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Autor: © © Gerd Hess

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Ich bin ein alter Bücherwurm,und hock’ in meinem Bücherturm,

meistens schmöckernd in `ner Eckeund träume von `ner Bücherschnecke.

Ihr Alter wär’ mir ganz egal,denn selten zählt der Jahre Zahl,

bei mir kann punkten Grips und Witzund weniger der Schneckenschlitz.

Auch bin ich weder schwarz noch rot,vielmehr ein nobler Patriot;

ich folgte vieler Völker Spur,doch schätz’ ich eigene Kultur.

Die Bücherschnecke die ich suche,finde ich in keinem Buche

und weil mich meine Bücher binden,

kann ich keine Schnecke finden.

Ich fress’ die Bücher in mich rein,ich brauche weder Bier noch Wein,

das Studium ist meine Sucht,ansonsten halt’ ich mich in Zucht.

Doch Wissen sättigt nur den Geist,die Seele hungert dann zumeist;und Seelenschmerz -, zu aller Zeit,heilt ganz allein die Zweisamkeit.

Ich säße gern als Bücherwurm,vereint in meinem Bücherturm,

mit einer lieben Bücherschnecke,in einer trauten Bücherecke,

zum minniglichen Bücherschmausen,um immer wieder in den Pausen,

mein süßes Schneckchen sanft zu kosen,während draußen Stürme tosen.

Dann mag die Welt um uns versinken,da wir gemeinsam Weisheit trinken,und unsere Herzen, eng umschlungen,durch Bücherwelten fortgedrungen.

Denn dieses erst erschafft Verbindung,von zweier Wesen Seelenwindung,

wenn es den Liebenden gelingt,dass auch ihr Geist zusammenschwingt.

Ich bin ein alter Bücherwurm,und hock’ in meinem Bücherturm,meistens schmöckernd in `ner Eckeund träume von `ner Bücherschnecke.

Ihr Alter wär’ mir ganz egal,denn selten zählt der Jahre Zahl,bei mir kann punkten Grips und Witzund weniger der Schneckenschlitz.

Auch bin ich weder schwarz noch rot,vielmehr ein nobler Patriot;ich folgte vieler Völker Spur,doch schätz’ ich eigene Kultur.

Die Bücherschnecke die ich suche,finde ich in keinem Bucheund weil mich meine Bücher binden,kann ich keine Schnecke finden.

Ich fress’ die Bücher in mich rein,ich brauche weder Bier noch Wein,das Studium ist meine Sucht,ansonsten halt’ ich mich in Zucht.

Doch Wissen sättigt nur den Geist,die Seele hungert dann zumeist;und Seelenschmerz -, zu aller Zeit,heilt ganz allein die Zweisamkeit.

Ich säße gern als Bücherwurm,vereint in meinem Bücherturm,mit einer lieben Bücherschnecke,in einer trauten Bücherecke,

zum minniglichen Bücherschmausen,um immer wieder in den Pausen,mein süßes Schneckchen sanft zu kosen,während draußen Stürme tosen.

Dann mag die Welt um uns versinken,da wir gemeinsam Weisheit trinken,und unsere Herzen, eng umschlungen,durch Bücherwelten fortgedrungen.

Denn dieses erst erschafft Verbindung,von zweier Wesen Seelenwindung,wenn es den Liebenden gelingt,dass auch ihr Geist zusammenschwingt.

Autor :©Gerd Hess

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