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„Goldener Hahn“ gewinnt den Ausbildungs-Star 2012
Finsterwalder Hotel- und Restaurantbetrieb setzte sich gegen acht Mitbewerber durch
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42. Ausgabe · FIN · 27. September 2012 · jeden letzten Donnerstag im Monat · kostenlos und unabhängig
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NachrichtenSeptember 20122
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gehölzen ist ab diesem Wochenen-de besonders groß. Neben Tafel-wein, Himbeeren, Heidelbeeren, Jo-hannis- und Stachelbeeren ist auchwieder das komplette Obstbaum-
sortiment vorrätig.Zusätzlich vertretensein werden die Imke-rei George und amSonntag der ObsthofIbisch sowie Pilzbera-ter Phillip Anders ausTaura. Im Sommerca-fé der Baumschulekann man es sich u.a.bei leckerem Obstku-chen gemütlich ma-chen, während dieKinder an den Nach-mittagen einen Aus-
ritt auf den Ponys der Baumschulewagen können. Besuchen Sie unsalso in der Baumschule „SaathainerMühle“ ‒ Die freche Baumschule fürviel Spaß im Garten! Eig. Ber.
Herbstzeit = ObstzeitElbe-Elster. Die Land- und EE-
Kreistagsabgeordnete Barbara
Hackenschmidt (SPD) ehrt er-
neut Bürger des Kreises, die sich
durch ihr ehrenamtliches Enga-
gement in besonderer Weise für
ihre Mitmenschen einsetzen.
Barbara Hackenschmidt hofft
darauf, dass im nächsten Monat
möglichst viele Vorschläge für
die Auszeichung eingehen.
Schreiben Sie bis zum 1. Novem-
ber 2012, wen Sie für die Ehrung
vorschlagen. Dabei bitte den
vollständigen Namen, Adresse
und Telefonnummer der vorge-
schlagenen Person nicht verges-
sen. Vorschläge sind auf dem
Postweg, per Fax oder mit einer
E-Mail möglich: info@barbara-
hackenschmidt.de
Die Ehrung findet in feierlichem
Rahmen am 06. Dezember 2012
statt. PM/red.
Vorschläge gesucht
Finsterwalde.Die Verkehrsunfall-
kommission des Landkreises hat
auf ihrer jüngsten Beratung am 3.
September eine Lösung für eine
Unfallhäufungsstelle in Finster-
walde gefunden. Im September ver-
gangenen Jahres wurde für den Ein-
mündungsbereich der Straße Am
Wasserturm/Lange Straße mit ab-
knickender Vorfahrt festgestellt,
dass hier vermehrt Unfälle auftre-
ten. 2011 ist es an dieser Stelle zu
insgesamt fünf Zusammenstößen
gekommen.
Die Mitglieder der Unfallkommis-
sion berieten deshalb über Lö-
sungsmöglichkeiten. „Die Unfall-
auffälligkeit bestätigte die Theorie,
dass abknickende Vorfahrtsstraßen
für die Verkehrsteilnehmer Gefah-
renstellen sind. Daher sollen sol-
che Vorfahrtlösungen durch bauli-
che Maßnahmen vermieden be-
ziehungsweise beseitigt werden“,
sagt der Leiter des Straßenver-
kehrsamtes und Vorsitzende der
Unfallkommission, Stefan Wagen-
mann.
Nach umfangreichen Recherchen
und der Prüfung möglicher Lösun-
gen auf Grund der örtlichen Gege-
benheiten (Zufahrten zu den
Grundstücken) und des finanziel-
len Rahmens haben die Mitglieder
der Unfallkommission eine Ver-
suchslösung favorisiert. Diese wur-
de vom Landesbetrieb Straßenwe-
sen umgesetzt und zur jüngsten Be-
ratung der Unfallkommission als
abgeschlossen gemeldet. Wenn
langfristig keine weiteren Unfälle
auftreten, soll die provisorische Lö-
sung durch einen Umbau ersetzt
werden.
Die Kreisunfallkommission
kommt vierteljährlich zusammen,
um gemeinsam mit den Straßen-
baulastträgern und der Polizei das
Unfallgeschehen im Landkreis El-
be-Elster auszuwerten. Im Bedarfs-
fall werden entsprechende Maß-
nahmen eingeleitet, um dem Un-
fallgeschehen entgegenzuwirken.
Dazu zählen zum Beispiel bauli-
che Veränderungen oder Änderun-
gen bei der Beschilderung.
PM/red.
Eine Lösung gefundenAbknickende Vorfahrtstraße erwies sich als Gefahrenstelle
Beim Abbiegen von der Langen Straße in die Straße Am Wasserturm inFinsterwalde werden Autofahrer durch die Leitschwellen auf der Fahr-bahn jetzt zum Blinken angeregt. Foto: LKEE
Elbe-Elster. „Sie haben Post“
könnte es auch für Eltern im Land-
kreis Elbe-Elster in den ersten acht
Lebensjahren ihres Kindes gleich
46-mal heißen. Und zwar immer
dann, wenn Eltern im Land Bran-
denburg einen Elternbrief vom Ar-
beitskreis Neue Erziehung e. V. kos-
tenlos erhalten. Wie lernen Babys?
Muss Strafe sein? Mit fünf schon
in die Schule? Familie und Beruf
– Wie geht das? Diese und andere
Fragen mehr werden in den Eltern-
briefen beantwortet. Eltern werden
auch an Vorsorgeuntersuchungen
und Impftermine erinnert. Die In-
formationen kommen per Post zum
richtigen Zeitpunkt ins Haus. Im
Landkreis Elbe-Elster werden die-
se Elternbriefe noch viel zu selten
abboniert, obwohl sie kostenlos
sind und lediglich ein kurzer An-
forderungscoupon ausgefüllt wer-
den muss. Deshalb sucht der Ver-
ein „Arbeitskreis Neue Erziehung“
Helfer auf Honorarbasis, die sich
für eine bessere Verbreitung dieser
jetzt neu gestalteten Elternbriefe im
Landkreis sorgen. Nähere Informa-
tionen zur Honorartätigkeit bzw.
den Elternbriefen erhalten Interes-
senten über das Modellprojekt „Fa-
milienfreundlicher Landkreis El-
be-Elster“, Frau Carina Duve, Pro-
jektkoordinatorin, Landkreis Elbe-
Elster, Jugendamt, Grochwitzer Str.
20, 04916 Herzberg, Telefon: 0 35
35/46-3555, e-mail: cari-
na.duve@lkee.de. PM/red.
Helfer auf Honorarbasis für Elternbriefversand gesucht
Potsdam. Unter dem Motto „Jazz
auf dem Kutschstallhof“ fand am
8. September der Landeswettbe-
werb „Jugend jazzt“ vor dem Haus
der Brandenburgisch-Preußischen
Geschichte statt. Der Landesmu-
sikrat Brandenburg konnte die
Band „Sol-Fa-Jazztett“ der Musik-
schule „Engelbert Humperdinck“
Kleinmachnow unter der Leitung
von Stefan Lienenkämper mit her-
vorragendem Erfolg zum Bundes-
wettbewerb delegieren.
Paaren/Glien. Im Rahmen des
Brandenburger Spielleute-Musik-
open-air 2012, u.a. mit Formatio-
nen, wie Fanfarenzügen, Flöten-,
Blas- und Schalmeienorchestern,
Drums- & Mallet-Bands, Jagd-
hornbläsern und Dudelsackbands,
führte der Landesblasmusikver-
band am vergangenen Samstag
(22.9.) die Qualifikationsveran-
staltung zur Konzertwertung für
die 3. Offenen Deutschen Meister-
schaften für Spielleute (9. –
12.5.2013 in Chemnitz) durch.
Vier Ensembles aus Frankfurt a. d.
Oder, Eberswalde und Berlin-
Friedrichshain wurden mit guter
Bewertung delegiert.
Plessa. Die 2. Landesbergparade
des Landesverbandes Branden-
burg-Berlin der Bergmanns-, Hüt-
ten- und Knappenvereine am 22.
September in Plessa war ein Hö-
hepunkt des 80-jährigen „Orches-
ters der Bergarbeiter Plessa e.V.“.
Es wurde 1932 als Werkskapelle
des Braunkohlewerkes Plessa ge-
gründet und besteht als eins der we-
nigen Orchester in Ostdeutschland
seit 1990 auch ohne Trägerbetrieb
fort.
Cottbus. Am 1. Oktober begeht
das Philharmonische Orchester des
Staatstheaters Cottbus seine 100-
jährige erfolgreiche Tradition mit
einer Jubiläums-Festwoche. Alle
neun Beethoven-Sinfonien werden
innerhalb von zwei Tagen zur Auf-
führung kommen.
Am 5. Oktober 19.30 Uhr lädt das
Staatstheater zur Premiere von Ser-
gej Prokofjews Ballett „Romeo
und Julia“ ein.
Leipzig. Der Thomanerchor erhält
u. a. in diesem Jahr den Echo Klas-
sik Sonderpreis. Dem Leipziger
Chor wird zugesprochen, sich mu-
sikalisch mit Themen wie Integra-
tion, Grenz-überschreitung und To-
leranz auseinanderzusetzen.
Schwarzheide. Die BASF
Schwarzheide GmbH unterstützt
den 5. Internationalen Klavierwett-
bewerb „Anton G. Rubinstein“, an
dem talentierte Pianisten aus aller
Welt teilnehmen, mit der Einladung
zum diesjährigen weltweit ersten
Preisträgerkonzert am 4. Oktober,
19.00 Uhr, im Kulturhaus der
BASF Schwarzheide.
Blankenfelde.Zum ersten Mal ste-
hen das neu gegründete „LaJJaz-
zO Junior“ unter der Leitung von
Martin Gerwig und das „LaJJaz-
zO“ unter der Leitung von Prof.
Jiggs Whigham gemeinsam auf der
Bühne. Zum Big Band Sound vom
Feinsten am 7. Oktober, 17.00 Uhr
in der Grünen Passage am Bran-
denburger Platz 35 in Blankenfel-
de lädt der Verband der Musik- und
Kunstschulen Brandenburg e.V.
herzlich ein.
Cottbus. Am 17. Oktober 1962
wurde in Berlin die Deutsche Cho-
pin-Gesellschaft e.V. gegründet.
Zum Jubiläums-Konzert wird am
27.10.12, 19.30 Uhr, ins Diesel-
kraftwerk Cottbus eingeladen. Es
spielen Thomas George (Violon-
cello) und Christian Seibert (Kla-
vier) Werke von Chopin, Beetho-
ven, Reger und Piazolla.
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Musiksplitter
Herausgeber und Verlag:T&T Niederlausitzer Verlags UG(haftungsbeschränkt) Schulstraße 6a, Schloßparkcenter01968 SenftenbergTel.: (03573) 810 12 55Fax: (03573) 810 12 54tank@lausitzecho.dewww.lausitzecho.de
Geschäftsführer: Bernd Tank
42. Ausgabe (Jahrgang IV)Gesamtauflage: 180.000 ExemplareNächster Erscheinungstermin: 25.10.2012nächster Anzeigenannahmeschluss:19.10.2012
Chefredakteur: Bernd Tank (V.i.S.d.P.)Redaktion: Daniela Schulze, Eva-Maria Becker
Anzeigenleitung: Bernd TankAnzeigenverkauf: Bernd Tank, Petra Rebling, Gudrun Braunschweig, SilkeFietzke, Sebastian List, Jutta Schollbach,Kathleen Koschinsky
Druck: LR Medienverlag und Druckerei GmbH, Straße der Jugend 54 03050 Cottbus
Vertrieb: LR Logistik GmbHStraße der Jugend 54, 03050 CottbusAlle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangte Zusendungen übernehmen Verlag und Redaktion keine Gewähr.
I M P R E S S U M
Ortrander ‒ so das Markenzei-chen der Eisenhütte aus demSüden Brandenburgs. Der Na-me ist Verpflichtung, Ziel undIdentifikation zugleich, dennmit der festen Basis in der Re-gion spielt die Ortrander Eisen-hütte im weltweiten Wettbe-werb mit.Ortrand.Damit hat sich ein Teil derVision erfüllt, mit der Geschäftsfüh-rer Bernd H. Williams-Boock in Ort-rand angetreten ist. Innovations-kraft, Anpassungsfähigkeit und vorallem eine Belegschaft, die für dasUnternehmen einsteht - das sinddie Eigenschaften, die das regiona-le Unternehmen von jeher erfolg-reich machen. Vor wenigen Wo-chen feierte das Traditionsunter-nehmen seinen 125. Geburtstag.
125 Jahre am Markt„Das Unternehmen hat sich in den125 Jahren seiner Geschichte im-mer wieder neu erfunden“, so derGeschäftsführer, der vor knapp achtJahren in Ortrand begann. Den er-fahrenen Kaufmann fasziniert derGedanke „eine Tätigkeit auszu-üben, in deren Ergebnis sich dasLeben der Menschen in der Umge-bung nachhaltig zum Besserenwendet“. So beschreibt Bernd H.Williams-Boock seine Motivation.Damals stellte das Traditionsunter-nehmen mit 160 Mitarbeitern vorallem Guss für Heizgeräte aus Grau-guss her. Der Exportanteil lag da-mals bei rund 25 Prozent. Das war2004.
280 qualifizierte MitarbeiterHeute arbeiten 280 Mitarbeiter anfünf Tagen die Woche in drei Schich-ten, um millimetergenaue Gusstei-le aus verschiedenen Legierungenherzustellen. Die Kunden des Unternehmensschätzen Ortrander Guss, heuteliegt der Exportanteil des wettbe-werbsfähigen Unternehmens beirund 70 Prozent. Aus Ortrand kom-men Gusselemente für Heizgeräte,die Automotivindustrie, Infrastruk-turguss sowie Gussteile für Haus-haltsgeräte. „Die Mitarbeiter unserer Ortranderhaben die Vision mitgetragen undihrer Arbeit ist es zu verdanken, dasswir ein so gewaltiges Wachstumhinlegen, große Investitionen stem-men und uns dem weltweitenWettbewerb stellen konnten undkönnen“, sagt Bernd H. Williams-Boock. Die Mitarbeiter haben dieneuen Ideen akzeptiert, die Ärmel
hochgekrempelt und angepackt.„Wir mussten uns unbedingt brei-ter aufstellen und die Produktpa-
lette erweitern, um die Schwankun-gen der Nachfrage ausgleichen zukönnen. „Mit den Mitarbeitern istes auch gelungen, zusätzlich zumtraditionellen Grauguss die Technikdes Sphäro- und Vermiculargusseseinzuführen und die auf dem hartumkämpften Weltmarkt geforder-te Qualität dauerhaft und flexibelliefern zu können“, so Bernd H. Wil-liams-Boock. Grauguss ist hervorra-gend geeignet für den Guss vonHolzheizgeräten, der glatte Ober-flächen braucht. Für die Anforde-rungen, die beispielsweise der Fahr-zeugmarkt erfordert, sind andereTechniken notwendig.
ErfolgsbausteinDer Sphäroguss, bei dem mit ande-ren Legierungen und äußerst akri-
bischen Qualitätssicherungssyste-men gearbeitet wird, bildet eineweitere Grundlage für den Erfolgdes bodenständigen Mittelständ-lers.
Fundament„Unser Unternehmen steht jetzt aufvier Füßen, wie ein gut funktionie-render Vierzylindermotor. Vier Zy-linder ‒ unsere wirtschaftlichen Ge-schäftsfelder ‒ tragen uns, auch inwirtschaftlich turbulenten Zeiten“,berichtet Bernd H. Williams Boock. Das Unternehmen setzt seit den70er Jahren auf Formanlagen desTyps DISA; die flüssige Metalllegie-rung wird vertikal in Sandformengegossen. In der Form kühlt das Ei-sen auf riesig-langen Kühlstreckenaus. Aufgrund der umfangreichenInvestitionen in die Anlagen ist dasUnternehmen in der Lage, zwischen240 und 500 Ballen (Kästen) proStunde zu gießen und damit schnellzu agieren.
Stärken stärken„Flexibilität ist unsere Stärke“, be-kräftigt Bernd H. Williams-Boock. In-zwischen komme es darauf an, Pro-blemlösungen zu verkaufen, bei de-nen Gussteile nur ein Bestandteildes Produkts sind. Auch deshalb verstärken ein gutesDutzend Ingenieure und Technikerdas Team der Ortrander. Fachliche Expertise trifft hier auf dasEinfühlungsvermögen für die Be-dürfnisse der Kunden in der gan-zen Welt. Die meisten Mitarbeiter der Ortran-der stammen aus unserer Region.
Lebensqualität„Ein attraktives Arbeits- und Le-bensumfeld für die Menschen istneben einer guten Arbeit derGrund, in der Region zu bleiben“,begründet Bernd H. Williams-Boock, warum er von Anfang an inund mit Amt und Stadt Ortrand Ide-en entwickelt hat, diese Bedingun-gen zu schaffen. „Es gehören guteSchulen dazu, so wie unsere Ober-schule hier. Es ist wichtig, dass die Kinder in ei-ne schöne Kindertagesstätte gehenund dort gut betreut werden. Eben-so wichtig ist es, den Schwerlast-verkehr aus der Innenstadt zu ent-fernen und attraktive Einkaufsmög-lichkeiten zu haben“, nennt der Ge-schäftsführer nur einige Projekte,die in den vergangenen Jahren ‒auch mit Unterstützung des LandesBrandenburg ‒ in Ortrand gelun-gen sind.
Industriestandort mit UmfeldOrtrand soll mit seiner Industrie le-bens- und liebenswert bleiben, dashalte und binde auch die Beleg-schaft. Viele kleine und große Pro-jekte im Umfeld der Eisenhütte undauch der gesamten Stadt haben da-für gesorgt, dass sich die Pulsnitz-stadt stabil entwickelt hat und heu-te eine der geringsten Arbeitslosen-zahlen im Landkreis Oberspree-wald-Lausitz aufweisen kann. „Manbraucht dafür ein funktionierendesUmfeld und loyale Gesellschafter“,so Bernd H. Williams-Boock. Die beiden Gesellschafter, die dasUnternehmen seit 1992 besitzen,
tragen die Idee mit, das fest verwur-zelte Unternehmen immer noch einStück fester mit der namensgeben-den Stadt Ortrand zu verzahnen.
Visionen für eine stabile Zukunft
Heute ist die Ortrander Eisenhüttesolide aufgestellt, doch was wäreein 125 Jahre junger Betrieb ohneVisionäre: „Wir wollen aus dem ru-hig laufenden Vier- einen stabilenSechszylinder machen, das bedeu-tet, wir werden noch zwei weitereStandbeine erschließen“, gibtBernd H. Williams-Boock aus Ort-rand einen Einblick in die Pläne. DasZiel der Ortrander ist es, das Unter-nehmen nachhaltig für die Zukunftauszurichten und von marktbe-dingten Schwankungen unabhän-gig zu machen. Dass dies gelingt,steht außer Frage.
Jana Wieduwilt
Ortrander Eisenhütte auf ErfolgskursDas Unternehmen mit der Stadt im Namen
Geschäftsführer Bernd H. Williams-Boock. Foto: Agentur
Unternehmenssitz in Ortrand. Foto: Eisenhütte
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Kontaktdaten:Ortrander Eisenhütte GmbH
Königsbrücker Straße 10-12
01990 Ortrand
Geschäftsführer:
Bernd H. Williams-Boock
Tel.: 035755-58-0
Fax: 035755-58-241
E-Mail: info@ortrander.de
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Doberlug-Kirchhain. Das Refek-
torium in Doberlug-Kirchhain war
Anfang September Austragungsort
eines Regionsradelwettbewerbes
mit integrierter Aktivmesse und Job-
börse. Eingeladen hatte der Be-
schäftigungspakt 50plus Elbe-Els-
ter, Wittenberg und Dessau-Roßlau.
Rund 150 Langzeitarbeitslose wa-
ren herzlich zum Aktivtag mit inte-
ressanten Gesundheits- und Fitness-
angeboten sowie vielfältigen Sport-
und Vortragsangeboten eingeladen.
Mit dabei war auch das „BeCaMo-
bil – 55 plus“ der E&G Projekt-
agentur mbH. Dabei handelt es sich
um ein Kooperationsprojekt des Re-
gionalbudgets im Landkreis und des
Beschäftigungspaktes 50plus Elbe-
Elster, Wittenberg und Dessau-Roß-
lau aus der aktuellen Förderphase,
die bis 2014 läuft. Das Bewerber-
Café-Mobil (BeCaMobil) kommt
direkt in die Orte und soll dort vor
allem älteren langzeitarbeitslosen
Frauen und Männern Vermittlungs-
perspektiven aufzeigen und Unter-
stützung anbieten. Landrat Christi-
an Jaschinski und Eike Belle, Ge-
schäftsführerin des Jobcenters El-
be-Elster, gingen zum Auftakt der
rund vierstündigen Veranstaltung
mit gutem Beispiel voran und tra-
ten auf dem Fahrradergometer
gleich nach der Eröffnung kräftig
in die Pedale. Neben der Demons-
tration der eigenen Fitness ging es
an dem Tag auch um einen guten
Zweck. Wer die meisten Kilometer
absolviert hatte, bekam eine Geld-
spende von 300, 200 oder 100 Euro
für eine soziale Einrichtung seiner
Region. Die insgesamt 36 Radler
aus dem Landkreis Elbe-Elster tra-
ten im Fernwettbewerb gegen die
Paktpartner Wittenberg und Dessau-
Roßlau an. Landrat Christian Ja-
schinski: „Der Beschäftigungspakt
50plus Elbe-Elster, Wittenberg und
Dessau-Roßlau unterstützt Lang-
zeitarbeitslose bei der beruflichen
Wiedereingliederung. Dazu gehö-
ren auch Gesundheit, körperliche
Fitness und Motivation, um den An-
forderungen am Arbeitsplatz ge-
wachsen zu sein. Der Aktivtag
50plus bringt dieses Anliegen wun-
derbar auf den Punkt.“ Am Ende er-
rangen die Radler aus dem Elbe-
Elster-Landkreis den 3. Platz mit
über 65 erradelten Kilometern. Der
Erlös der Aktion von 100 Euro ging
an das Kinderhospiz in Finsterwal-
de. Landrat Christian Jaschinski leg-
te dafür sogar noch einmal 200 Euro
obenauf und sponserte zusätzlich
für jeden gefahrenen Kilometer je-
weils einen Euro. Den ersten Platz
belegte der Landkreis Wittenberg
mit über 74 gefahrenen Kilometern,
Platz zwei belegte die Stadt Des-
sau-Roßlau mit über 73 Kilometern
auf dem Tacho. „Perspektive 50plus
– Beschäftigungspakt für Ältere in
den Regionen“ ist ein Programm des
Bundesministeriums für Arbeit und
Soziales zur Verbesserung der Be-
schäftigungs-chancen älterer Lang-
zeitarbeitsloser. Neben den Poten-
zialen der Wirtschaft und der Län-
der soll auch die Gestaltungskraft
und Kreativität der Regionen stär-
ker als bisher zur beruflichen Ein-
gliederung älterer Langzeitarbeits-
loser genutzt werden. „Für 2013 ha-
ben wir bereits viele Ideen für neue
Ansätze. Und die wollen wir Schritt
für Schritt umsetzen“, sagte die Ge-
schäftsführerin des Jobcenters El-
be-Elster, Eike Belle.
Unternehmen und ältere Arbeitsu-
chende aus dem Zuständigkeitsbe-
reich der Jobcenter finden weitere
regionale Informationen und An-
sprechpartner auf der Internetseite:
www.erfolgsgeschichten50plus.de.
PM/red.
50plus für den guten ZweckErster Aktivtag für ältere Langzeitarbeitslose mit Aktivmesse und Jobbörse
V.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, Doberlug-Kirchhains Bürgermeis-ter Bodo Broszinski und Eike Belle, Geschäftsführerin des Jobcenter El-be-Elster. Fotos (2): LKEE
Elbe-Elster. Nach den vorläufi-
gen hochgerechneten Statistikda-
ten wurden im August 2012 vom
Jobcenter Elbe-Elster 9.237 er-
werbsfähige Leistungsberechtigte
in 7.065 Bedarfsgemeinschaften
betreut. Das sind 330 Bedarfsge-
meinschaften und 561 erwerbsfä-
hige Leistungsberechtigte weniger
als noch im August 2011. Für Mai
2012 liegen bereits endgültige sta-
tistische Werte vor. Diese weisen
9.366 erwerbsfähige Leistungsbe-
rechtigte in 7.142 Bedarfsgemein-
schaften aus. Das sind 7,8 Prozent
weniger Leistungsberechtigte, als
im Mai 2011 (10.158 in 7.395 Be-
darfsgemeinschaften). Im August
meldeten sich 778 Menschen in
den Geschäftsstellen des Jobcen-
ters arbeitslos, 6 mehr als im Au-
gust des Vorjahres. Dem gegen-
über standen 901 Abmeldungen
aus Arbeitslosigkeit, 6 mehr als im
August 2011. Von den insgesamt
im August 2012 im Landkreis ge-
meldeten 7.304 Arbeitslosen wa-
ren 5.227 Arbeitslose in den Ge-
schäftsstellen des Jobcenters re-
gistriert, 531 oder 9,2 Prozent we-
niger als im August 2011. Dass ein
Großteil der Arbeitslosengeld II-
Bezieher nicht arbeitslos gemel-
det ist, hängt damit zusammen,
dass diese Personen erwerbstätig
sind, kleine Kinder betreuen, An-
gehörige pflegen oder sich noch in
der Ausbildung befinden. „Derzeit
werden Arbeitgeber initiativ Ein-
gliederungshilfen zur Einstellung
arbeitsuchender ALGII- Empfän-
ger angeboten. Zusätzlich fördert
das Jobcenter die Umwandlung ei-
nes Minijobs in eine sozialversi-
cherungspflichtigte Beschäfti-
gung. Ziel aller Maßnahmen ist,
die Hilfebedürftigkeit der Bewer-
ber zu beenden oder zumindest zu
verringern.“ so die Geschäftsfüh-
rerin Eike Belle. Ohne die entlas-
tenden Maßnahmen der aktiven
Arbeitsmarktpolitik waren im Be-
reich der Grundsicherung (SGB II)
nach vorläufigen Daten im August
6.693 Menschen von Unterbe-
schäftigung betroffen, 519 weni-
ger als im Vorjahresmonat. In den
Geschäftsstellen des Jobcenters
sind zurzeit 384 junge Menschen
unter 25 Jahre arbeitslos gemel-
det. Das sind 18,5 Prozent oder ab-
solut 87 weniger als vor einem Jahr.
Davon sind 172 Jugendliche von
Langzeitarbeitslosigkeit betroffen,
40 weniger als im August 2011.
PM/red.
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Elbe-Elster. Die südbran-
denburgischen Sozialde-
mokraten haben Kerstin
Weide auf ihrer Wahlkreis-
konferenz in Lieskau offi-
ziell als ihre Kandidatin für
die Bundestagswahl 2013
nominiert. Die Ortsver-
einsvorsitzende der Senf-
tenberger Sozialdemokra-
ten und Geschäftsführerin
der Unterbezirke Elbe-Els-
ter und Oberspreewald-
Lausitz tritt im kommen-
den Jahr erstmals für die Bundes-
tagswahl an. Die 91 Delegierten
der SPD-Ortsvereine aus den Land-
kreisen Elbe-Elster und Oberspree-
wald-Lausitz (ohne Lübbenau) hat-
ten die Wahl, einen eigenen Bun-
destagskandidaten für die Bundes-
tagswahl 2014 im Wahlkreis 65 auf-
zustellen. 89 Genossinnen und
Genossen waren in Lieskau zur ge-
heimen Wahl erschienen, um zu
entscheiden ob Lars Büchner aus
Oppelhain oder Kerstin Weide aus
Senftenberg ihr Bundestagskandi-
dat wird. Im Vorfeld war keine Ten-
denz erkennbar, zudem die 46 De-
legiertenstimmen vom Landkreis
Elbe-Elster auf 45 Stimmen aus
dem Landkreis Oberspreewald-
Lausitz trafen. In Form einer per-
sönlichen Vorstellung, konnten bei-
de Kandidaten nochmals klar ma-
chen, wofür sie stehen.65 Delegier-
te (73 Prozent) gaben Kerstin Wei-
de ihre Stimme und legten damit
fest, wen die SPD als Bundestags-
kandidatin ins Rennen schickt.
"Mit Kerstin Weide haben wir ei-
nen Kandidatin, die mitten im Le-
ben steht, sich haupt- und ehren-
amtlich für die Bürgerinnen und
Bürger vor Ort engagiert und einen
sehr guten Ruf innerhalb der SPD
genießt.", so die Landtagsabgeord-
nete Martina Gregor-Ness.
Es war eine so großartige Stim-
mung – und man spürte die Kraft
und die Freude aber auch die Lust,
gemeinsam in einen Wahlkampf zu
gehen. Man spürte den Aufbruch,
den gemeinsamen Wunsch und den
Willen, das Direktmandat für die
SPD im Brandenburger Süden zu-
rück zu erobern. IlKa/red.
Kerstin Weide tritt zurBundestagswahl an
Kerstin Weide (re.). Foto: privat
Elbe-Elster. Der Kreistag hat auf
seiner 21. Sitzung am 10. Septem-
ber in Falkenberg die Verdienste
der Geschäftsführerin der Nieder-
lausitzer Kreishandwerkerschaft,
Ellen Lösche, für ihr vielfältiges
gesellschaftliches Engagement im
Landkreis und darüber hinaus ge-
würdigt. Am 13. Juni wurde sie da-
für in Potsdam mit dem Verdienst-
orden des Landes Brandenburg ge-
ehrt. Der Kreistag nahm im Bei-
sein von Landrat Christian Jaschin-
ski die Auszeichnung zum Anlass,
um ihr für ihre außerordentlichen
Verdienste, insbeson-
dere bei der Gestal-
tung der Herausforde-
rungen des demogra-
fischen Wandels in der
Region, Dank und An-
erkennung auszuspre-
chen.
Die Diplom-Betriebs-
wirtin entwickelte mit
ihren Mitarbeitern und
Partnern u. a. Initiati-
ven und Projekte, die
die Zukunftsfähigkeit
des Handwerks stär-
ken. Dazu gehören das
Vorhaben „Fit für die
Unternehmensnach-
folge im Handwerk“
und die Initiative
„Netzwerk Pflege und
Beruf“. „Die beiden
Beispiele unterstrei-
chen das vorbildliche
Engagement von El-
len Lösche. Jeder spürt, dass hal-
be Sachen nicht ihr Ding sind und
sie mit vollem Herzen dabei ist,
wenn es um die Chancen der Men-
schen in der Region geht“, sagte
der Landrat in seiner Ansprache.
Beim Projekt „Fit für die Unter-
nehmensnachfolge im Handwerk“
geht es darum, junge leistungsstar-
ke Handwerker schon während ih-
rer Ausbildung in Richtung Meis-
ter weiterzuqualifizieren, damit sie
später ein Unternehmen selbstän-
dig führen können. Die Initiative
wurde „Ausgewählter Ort 2012“
im Wettbewerb „Deutschland -
Land der Ideen“.
Das sogenannte INNOPUNKT-
Projekt „Netzwerk Pflege und Be-
ruf“ wurde von der Staatskanzlei
des Landes Brandenburg gerade
erst als Demografie-Beispiel des
Monats September gewürdigt.
Durch das Vorhaben werden klei-
ne und mittlere Unternehmen da-
bei unterstützt, personelle Ausfäl-
le und andere Belastungen zu re-
duzieren, die durch die Pflege von
Angehörigen entstehen.
PM/red.
Verdienste um den LandkreisKreistag ehrte Ellen Lösche für ihr Engagement
Kreistagsvorsitzender Andreas Holfeld (r.) gratuliert Ellen Lösche (l.) zum Verdienst-orden des Landes Brandenburg für ihre außerordentlichen Verdienste für den Land-kreis und das Land. Foto: LKEE
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AusbildungSeptember 20126
Finsterwalde/Falkenberg. Der
Gewinner des „Ausbildungs-Star
2012“ kommt aus Finsterwalde.
Der Hotel- und Restaurantbetrieb
„Goldener Hahn“ setzte sich ge-
gen acht Mitbewerber aus dem
Landkreis durch.
Die Auszeichnung wurde am Vor-
abend der diesjährigen zentralen
15. Ausbildungsmesse am 21. Sep-
tember bei der uesa GmbH in Fal-
kenberg/Lönnewitz an Iris Schrei-
ber, Frau von Inhaber und Küchen-
chef Frank Schreiber, übergeben.
Das Finsterwalder Unternehmen
hatte zuvor die Jury unter Vorsitz
von Landrat Christian Jaschinski,
bestehend aus Vertretern von Kom-
munen, Netzwerken, Kammern
und weiteren Institutionen, über-
zeugt. „Gute, qualifizierte Mitar-
beiter schaffen Zukunft. Und zwar
nicht nur in großen Unternehmen,
sondern auch beim Mittelstand. Wo
seit 1939 in mittlerweile dritter Ge-
neration die Gäste mit Speisen,
Wein und Kultur verwöhnt werden
– nämlich beim Hotel und Restau-
rant ‚Goldener Hahn’ in Finster-
walde, weiß man das – und han-
delt! Ich kann andere Firmen nur
ermuntern: Machen Sie es wie
Frank Schreiber. Nutzen Sie alle
Möglichkeiten, heute Ihre Fach-
kräfte für morgen aufzubauen und
zu halten. Ausbildung ist Zukunfts-
sicherung“, sagte Landrat Jaschin-
ski bei der Preisübergabe. Seit 1997
bildet der vielfach ausgezeichnete
Meisterkoch Frank Schreiber selbst
Köche aus. Und die haben danach
ihren ganz eigenen Weg gemacht,
und die hohe Ausbildungsqualität
hat ihnen dabei geholfen. Sei es bei
der Weiterqualifizierung zum
Meisterkoch oder auf dem weite-
ren Berufsweg in die Küchen re-
nommierter Restaurants. Der „Gol-
dene Hahn“ mit rund einem Dut-
zend Mitarbeiter sei für die Regi-
on ein Symbol für Leistung, Krea-
tivität und Innovation, hob der
Landrat in seiner Ansprache her-
vor. Er wünschte dem Unterneh-
men weiterhin „viel Erfolg und all-
zeit gute Einfälle für wohlschme-
ckende Gourmet-Kunstwerke“.
Die Auszeichnung „Ausbildungs-
Star“ und die jährliche Ausbil-
dungsmesse sind Projekte, die fe-
derführend von der Regionalen
Wirtschaftsförderungsgesellschaft
Elbe-Elster mbH organisiert und
veranstaltet werden. Gemeinsam
mit den Partnern der Mittelstands-
und Wirtschaftsvereinigung der
CDU Elbe-Elster (MIT), der Agen-
tur für Arbeit Cottbus, Arbeitgeber-
service Elbe-Elster sowie der Spar-
kasse Elbe-Elster wurde der Aus-
bildungspreis zum fünften Mal ver-
liehen. Die Auszeichnung ging wie
in den Vorjahren an ein Unterneh-
men, das mit besonderen Anstren-
gungen zum Erhalt und zur Schaf-
fung von Ausbildungsplätzen bei-
getragen hat. Neu war in diesem
Jahr, dass der Akzent bei den Be-
werbern erstmals auf kleinere Fir-
men mit bis zu 20 Mitarbeitern ge-
legt wurde. Neben dem „Goldenen
Hahn“ waren 2012 für den „Aus-
bildungs-Star“ nominiert: der Fri-
seursalon magicHAIRstyle Dober-
lug-Kirchhain, der Edeka-Aktiv-
Markt Sonnewalde, die SÜBRA
GmbH & Co. KG Schönewalde,
das Autohaus Wilhelm Neustadt
Elsterwerda, die DSH Dental Tech-
nik Stephan Haag GmbH Falken-
berg/Elster, das Reisebüro & Bus-
unternehmen Belitz Bad Lieben-
werda, die Kloppe Naturstein
GmbH Doberlug-Kirchhain und
die Haarstudio Wiesia Friseure
„Der rote Kamm“ Doberlug-Kirch-
hain.
Um die Themen Ausbildung, Zu-
kunft und Perspektiven im Land-
kreis Elbe-Elster ging es bei der
Auszeichnungsveranstaltung bei
der uesa GmbH am 21. September
auch auf der Podiumsdiskussion
gleich zu Beginn.
Die Teilnehmer – Landrat Christi-
an Jaschinski, der Vorstandsvorsit-
zende der Sparkasse Elbe-Elster,
Jürgen Riecke, Gastgeber und Ge-
schäftsführer der uesa GmbH, Hel-
mut Hoffmann, der Vorsitzende der
Geschäftsführung der Agentur für
Arbeit Cottbus, Heinz-Wilhelm
Müller, und der CDU-Bundestags-
abgeordnete Michael Stübgen –
waren sich einig darüber, dass es
gute Chancen für junge Menschen
im Landkreis Elbe-Elster gibt. Es
komme darauf an, diese in Zukunft
gemeinsam noch stärker zu kom-
munizieren.
Die Ausbildungsmesse, die in die-
sem Jahr zum 15. Mal stattfand,
zeige, welche Potenziale und Mög-
lichkeiten es in der Region für jun-
ge Menschen gebe, hieß es im Po-
dium. Die engagierte Beteiligung
vieler Betriebe machte für die Dis-
kutanten deutlich, dass sich die Fir-
men ihrer Verpflichtung gegenüber
jungen Menschen bewusst sind und
sich verstärkt dafür einsetzen, aus-
bildungswilligen und -fähigen Ju-
gendlichen den Einstieg ins Berufs-
leben zu ermöglichen.
PM/red.
Elbe-Elster wird zum Ausbildungs-MekkaAusbildungs-Star verliehen / Podiumsdiskussion macht Chancen deutlich
Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, der Vorstandsvorsitzende derSparkasse Elbe-Elster, Jürgen Riecke, Moderator Thomas Mierisch, Teamleiter Arbeitgeberservice Elbe-Els-ter bei der Bundesagentur für Arbeit Cottbus, Gastgeber und Geschäftsführer der uesa GmbH, Helmut Hoff-mann, der Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus, Heinz-Wilhelm Müller, und derCDU-Bundestagsabgeordnete Michael Stübgen. Foto: LKEE
Potsdam.Das Land Brandenburg
will die Anerkennung ehrenamt-
lichen Engagements weiter stär-
ken. Um dieses Ziel zu erreichen,
wird zum kommenden Jahres-
wechsel eine Ehrenamtskarte ein-
geführt. Ehrenamtliche sollen
durch Vorzeigen der Karte von
Vergünstigungen und speziellen
Angebote in öffentlichen Einrich-
tungen und privaten Unternehmen
profitieren. Barbara Hacken-
schmidt sagt dazu: „Die Ehren-
amtlichen sind der Motor unserer
Gesellschaft.
Jeder dritte Brandenburger enga-
giert sich bereits ehrenamtlich.
Damit sind die Brandenburgerin-
nen und Brandenburger Vorreiter
in Sachen Freiwilligkeit. Dieses
Engagement wollen wir mit der
Ehrenamtskarte noch stärker wür-
digen.“
Barbara Hackenschmidt rief alle
öffentlichen Einrichtungen und
privaten Unternehmen dazu auf,
sich zu beteiligen. Sie erklärt: „Die
Idee der Ehrenamtskarte lebt da-
von, dass möglichst viele Einrich-
tungen und Unternehmen mitma-
chen und den Ehrenamtlichen Ver-
günstigungen oder spezielle An-
gebote anbieten.
Dazu können sie eine Vereinba-
rung mit der Landesregierung ab-
schließen.“ Barbara Hacken-
schmidt weist darauf hin, „dass die
Erfahrungen aus anderen Bundes-
ländern zeigen, dass die Vergüns-
tigungen für Ehrenamtliche dort
nicht zu Mindereinnahmen bei
Unternehmen oder kommunalen
Einrichtungen führen.“
Oft belohnten die Kunden das En-
gagement sogar und sorgten so für
Mehreinnahmen. Sie sagt: „Bei-
de Seiten haben so ihre Vorteile:
Die Ehrenamtlichen, weil ihnen
Vergünstigungen winken, und im
Gegenzug erhalten Einrichtungen
und Unternehmen den öffentli-
chen Ritterschlag ,Engagiert für
Brandenburg‘, den sie als Label
am Eingang, in Prospekten, im In-
ternet oder an der Kasse zu Wer-
bezwecken anbringen können.“
Hintergrund:Die Staatskanzlei des Landes
Brandenburg würdigt mit der Eh-
renamtskarte in herausragender
Weise überdurchschnittlich enga-
gierte Bürgerinnen und Bürger,
· die sich drei Jahre lang im Um-
fang von monatlich 20 und mehr
Stunden bzw. 240 Stunden im Jahr
ehrenamtlich engagiert haben oder
· fünf Jahre lang im Umfang von
monatlich 10 und mehr Stunden
bzw. 120 Stunden im Jahr ehren-
amtlich engagierten und
· ihr Ehrenamt in Brandenburg aus-
üben,
· die Absicht haben, das Engage-
ment fortzusetzen,
· für das ehrenamtliche Engage-
ment kein Entgelt und keine Auf-
wandsentschädigung erhalten, die
über die Erstattung von Auslagen
hinausgeht. PM/red.
Ehrenamtskarte stärkt gesellschaftliches Engagement
Freie Autoren/Autorinnen gesucht.Tel. 03573 – 810 12 55redaktion@lausitzecho.de
Finsterwalde. Am Samstag,
dem 29. September 2012, gibt es
auf dem Finsterwalder Wochen-
markt etwas gänzlich Neuartiges
zu erleben. In der Zeit von 10.00
bis 12.00 Uhr erwartet die Besu-
cher des Wochenmarktes ein at-
traktives Kulturprogramm für
Jung und Alt vor dem Rathaus.
Um den Ruf als Sänger- und Kul-
turstadt verstärkt mit Leben zu
erfüllen, tritt unter anderem um
10.00 Uhr das Kinder- und Ju-
gendensemble „ArTas“ auf.
Die Abteilung des SV Neptun 08
Finsterwalde e.V. wird Vorfüh-
rungen mit dem Einrad, Balan-
cierübungen sowie akrobatische
Übungen zeigen.
Um 11.00 Uhr können die Besu-
cher des Wochenmarktes Stücke
aus dem musikalischen Reper-
toire des Gemischten Polizeicho-
res Finsterwalde auf den Rat-
haustreppen erleben.
Zwischen den Auftritten sorgt die
Diskothek „Party Petschke“ aus
Lauchhammer für die passende
Unterhaltung.
Der Eintritt ist frei.
Eig.Ber./red.
Kulturprogramm zum Wochenmarkt
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Finsterwalde. Da die Bäume im
Stadtpark bereits deutliche Alters-
spuren erkennen lassen, hat sich
die Verwaltung entschieden, be-
sonders auffällige Bäume durch ei-
nen Gutachter bewerten zu lassen.
Der Sachverständige bewertete
insgesamt acht Rosskastanien
(Aesculus hippocastanum) auf ih-
re Bruch- und Standsicherheit so-
wie auf die Verkehrssicherheit mit
dem Ergebnis, dass diese Bäume
in ihrer Standsicherheit stark be-
einträchtigt sind.
Bei zwei Kastanien ist aufgrund
diverser Faulstellen mit Höhlun-
gen und Pilzbefall die Verkehrssi-
cherheit nicht mehr gegeben. Der
Gutachter empfiehlt die Fällung
der Bäume.
Bei drei weiteren Kastanien wer-
den größere Pflegeschnittmaßnah-
men notwendig. Diese Maßnah-
men sollen bis spätestens Ende
September durchgeführt werden.
Natürlich wird die Stadt einen Er-
satz für diesen Baumbestand
schaffen.
Für die hierzu notwendigen Ar-
beiten und Beeinträchtigungen im
Stadtpark hofft die Verwaltung auf
das Verständnis der betroffenen
Bürger. PM/red.
Der Baumbestand im Stadtpark ist in die Jahre gekommen
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Falkenberg. Auf der jüngsten
Kreistagssitzung im Falkenberger
„Haus des Gastes“ wurden vier Pi-
lotschulen des Landkreises vom
Landrat für die erfolgreiche Um-
setzung des Projekts „Energiema-
nagement an Schulen“ prämiert.
Das Vorhaben sollte die Schüler
zum einen sensibilisieren, über
Energiezusammenhänge nachzu-
denken und zum anderen ihr eige-
nes Nutzerverhalten zu verbessern.
Das heißt, die Schüler geizten wäh-
rend des Projekts mit Energie an
ihren Schulen. Praktisch umgesetzt
wurde das Vorhaben seit Jahresbe-
ginn 2012 am Elsterschlossgymna-
sium Elsterwerda, am Oberstufen-
zentrum Herzberg, an der Ober-
schule Finsterwalde und der Ganz-
tagsschule „Christian Gotthilf Salz-
mann“ mit dem sonderpädagogi-
schen Förderschwerpunkt „Ler-
nen“ in Herzberg.
Das Projekt wurde aktiv in den
schulischen Alltag einbezogen. Die
Schüler benannten Energieverant-
wortliche in den einzelnen Klas-
sen, sie fertigten Wandzeitungen
oder Aushänge zum Thema an, und
spezielle Themen wurden aktiv in
den Fachunterricht eingebunden.
Weitere Aktivitäten während des
Projekts waren Energiesparwettbe-
werbe, Energiesparwochen, Pro-
jekttage sowie Exkursionen.
An allen vier Schulen wurden nach
Abschluss des Projektes die Ver-
brauchswerte ermittelt. Unter dem
Strich ergab sich eine Gesamtkos-
teneinsparung von über 15.300
Euro. Der Einsatz der Schüler
machte sich danach gleich im dop-
pelten Sinne des Wortes bezahlt,
denn ein Drittel der erarbeiteten
Einsparung wird dem Klassenkon-
to für gemeinsame Aktivitäten gut-
geschrieben. Die entsprechenden
Schecks bekamen Vertreter der Pi-
lotschulen von Landrat Christian
Jaschinski auf der Kreistagssitzung
überreicht.
„Die Energiewende stellt uns alle
vor neue Herausforderungen. Wir
wollen die Menschen dabei mit-
nehmen und mit ihnen gemeinsa-
me Ideen und Anregungen zum
Energiesparen entwickeln.
Die Schulen sind dafür ein guter
Ausgangspunkt, um einen Samen
für die Zukunft zu legen“, sagte der
Landrat bei der Prämienübergabe.
PM/red.
Schüler geizten mit EnergieLandrat zeichnete Schulen für vorbildliches Energiemanagement aus
V.l.n.r.: Annett Werner, Martin Goebel, David Preibisch, Andreas Rambow, Klaus Scholz, Schulleiter RainerBöhme (OSZ), Gabriela Schonert, Dr. Michael Lücke und Landrat Christian Jaschinski. Foto: LKEE
Tröbitz.Am 22. August besuchten
die Schüler der Klassen vier, fünf
und sechs der evangelischen
Grundschule Finsterwalde die
Stiftshütte in Tröbitz. Die Schüle-
rinnen und Schüler wurden von ei-
nem der Väter der Schüler durch
die Anlage geführt. Sie begeister-
ten sich besonders für die schieren
Dimensionen der Hütte. Für die
Schülerinnen und Schüler war die-
ser Ausflug von ganz besonderer
Bedeutung, da die jüdisch-christli-
che Urgeschichte ein fester Be-
standteil ihres Lehrplans ist. Daher
waren die meisten Kinder mit den
ausgestellten Repliken und Objek-
ten bereits vertraut. Die Fachlehre-
rin für den evangelischen Religi-
onsunterricht, Frau Mänzel, ver-
mittelt den Schülerinnen und Schü-
lern das Wissen um diese für die
Entwicklung des christlichen und
damit evangelischen Glaubens
wichtige Zeit. Die Evangelische
Grundschule ist seit zehn Jahren ein
vertrauter Teil des Finsterwalder
Stadtlebens. Zur Zeit besuchen 121
Schüler die evangelische Grund-
schule. Eig.Ber./red.
Schüler der Evangelischen Grundschule besuchen die Stiftshütte in Tröbitz
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Doberlug-Kirchhain. Schon im letz-ten Jahr hat man beim Reifen- undAutoservice Broda nach einem ge-eigneten Lehrling gesucht, aller-dings ohne Erfolg. Mit dem 17-jährigen Christian Riet-schel scheint nun der passendeKandidat gefunden. Einst hat er sein
Schülerpraktikum im Unternehmenabsolviert und auch in seinen Feri-en in der Werkstatt gezeigt, was inihm steckt. Von seinen Leistungen war Ge-schäftsführer René Broda so begeis-tert, dass er den jungen Mann nunals Auszubildenden eingestellt hat.
Dreieinhalb Jahre dauert die Aus-bildung zum Kfz-Mechatroniker.„Für uns war es wichtig, einen Lehr-ling auszubilden. Er lernt hier einer-seits alle wichtigen Grundlagen, an-dererseits aber auch das Unterneh-men selbst kennen“, so ManuelaBroda. Da der Reifen- und Autoser-vice Broda eine Mehrmarkenwerk-statt ist, lernt Christian Rietschel al-les von A bis Z: Fahrzeugaufberei-tung, Reifenmontage, Motormana-gement, Klimaservice und Repara-turen sind nur einige seinerAufgabengebiete. Immer zwei Wo-chen ist der Lehrling im Betrieb, an-schließend folgt eine Woche Berufs-schule am Oberstufenzentrum inElsterwerda. Zusätzlich hat der emsige Mitarbei-ter schon einen ersten Lehrgang inWerkstofflehre erfolgreich absol-viert. „Wir investieren hier in unse-re Zukunft, weil wir so einen kom-petenten Mitarbeiter in unser Un-ternehmen integrieren können undnach seiner Ausbildung die Früch-te von dem ernten, was wir in sei-ner Ausbildung säen.“
Daniela Schulze/red.Christian Rietschel ist der neue Auszubildende. Foto: Petra Rebling
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Vom Praktikum zur AusbildungChristian Rietschel verstärkt das Team vom Reifenservice Broda
Finsterwalde.Der 1. Bauabschnitt
von der Schulstraße bis zur August-
Bebel-Straße ist fast fertig, alle Me-
dien wurden erneuert. Das war mit
vielen Hürden verbunden, denn der
Bauraum war praktisch viel zu
klein für die vielen verschiedenen
Medien. Deshalb mussten die Ka-
bel genau platziert werden, damit
jeder ein Fernsehbild empfängt, ei-
ne Telefonverbindung hat, Wasser
und Strom für die Waschmaschine
zur Verfügung steht und schließ-
lich das Abwasser wieder durch
den erneuerten Mischwasserkanal
der Karl-Marx-Straße zur Kläran-
lage fließen kann. Wenn nun alle
Borde verlegt sind und die Pflas-
terflächen mit neuem Pflaster be-
legt wurden, kann man sich die
neue Straße schon fertig vorstel-
len. Am 24. und 25.09.2012 wur-
den in der Fahrbahn die Asphalt-
schichten eingebaut. Danach müs-
sen noch die vielen kleinen Anpas-
sungsarbeiten –Verkehrsschilder
aufstellen und die Pflasterfläche
fertig stellen – erledigt werden. Am
05.10.2012 soll der 1. Bauabschnitt
dann für die öffentliche Nutzung
freigegeben werden. Die Bauarbei-
ten im 2. Bauabschnitt haben be-
reits am 17.September begonnen.
Dazu wurde ein Teil dieses Ab-
schnittes bis zum Parkplatz am Ki-
no für den Verkehr gesperrt. Der
Parkplatz ist in der Zeit vom 17.
September bis 10.Oktober von der
Friedrich-Engels-Straße aus zu er-
reichen. Die fußläufige Erreichbar-
keit der Grundstücke wird über den
gesamten Bauzeitraum sicherge-
stellt. Nach der Festveranstaltung
zum 100-jährigen Bestehen des Ki-
nos „Weltspiegel“ wird dann der
gesamte 2. Bauabschnitt gesperrt
und das Baufeld erweitert. Mit die-
ser Verfahrensweise können wir ca.
4 Wochen früher als geplant mit
dem 2. Bauabschnitt beginnen.
Dank der guten Zusammenarbeit
aller Beteiligten und der Anwoh-
ner kann der 1. Abschnitt schon
zwei Wochen vor dem bekanntge-
gebenen Fertigstellungstermin
„Mitte Oktober“ für den Verkehr
freigegeben werden. PM/red.
Ausbau Karl-Marx-Straße geht weiter
Elbe-Elster. Der Naturpark-
kalender für das nächste Jahr
zeigt eine Auswahl hochwer-
tiger Bilder aus dem diesjäh-
rigen Fotowettbewerb des
Naturparks zum Thema „Tie-
re in Haus, Hof und Garten“.
Er ist ab sofort im Naturpark-
haus Bad Liebenwerda
(Markt 20) und in der Elster-
mühle Plessa erhältlich. Die
Kalendermotive reichen von der
beeindruckenden Makroaufnahme
einer Ameise, die eine Kornblume
erklimmt über einen perfekt im
(An-)Flug abgelichteten Star bis
hin zu ziehenden Kranichen vorm
Abendhimmel oder einem gut ver-
steckten Taubenschwänzchen vor
einer Phlox-Blüte. „Das Thema des
Wettbewerbs „Tiere in Haus, Hof
und Garten“ traf offensichtlich den
Geschmack der Teilnehmer und ei-
ne Rekordanzahl Einsendungen er-
reichte uns. Die für den Kalender
ausgewählten tollen Bilder
stehen einem professionellen
Kalender weder in Motiv-
noch in technischer Qualität
in nichts nach“ erklärt Sandra
Spletzer vom Förderverein
des Naturparks, dem Heraus-
geber. „Unser Dank gilt da-
her allen Teilnehmern des Fo-
towettbewerbs für ihre Bil-
der.“
Der Kalender wirbt bei Einheimi-
schen und Besuchern für die Schön-
heit der Niederlausitzer Heideland-
schaft. Herausgeber ist der Förder-
verein des Naturparks Niederlau-
sitzer Heidelandschaft e. V.
Eig.Ber./red.
Tiere in Haus, Hof und GartenNaturparkkalender 2013 mit tollen Bildern erschienen
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re in Haus, Hof und Garten“.
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mühle Plessa erhältlich. Die
Kalendermotive reichen von
der beeindruckenden Makroauf-
nahme einer Ameise, die eine Korn-
blume erklimmt über einen perfekt
im (An-)Flug abgelichteten Star bis
hin zu ziehenden Kranichen vorm
Abendhimmel oder einem gut ver-
steckten Taubenschwänzchen vor
einer Phlox-Blüte. „Das Thema des
Wettbewerbs ’Tiere in Haus, Hof
und Garten’ traf offensichtlich den
Geschmack der Teilnehmer und ei-
ne Rekordanzahl Einsendungen er-
reichte uns. Die für den Ka-
lender ausgewählten tollen
Bilder stehen einem profes-
sionellen Kalender weder in
Motiv- noch in technischer
Qualität in nichts nach“ er-
klärt Sandra Spletzer vom
Förderverein des Naturparks,
dem Herausgeber. „Unser
Dank gilt daher allen Teilneh-
mern des Fotowettbewerbs
für ihre Bilder.“Der Kalender
wirbt bei Einheimischen und Be-
suchern für die Schönheit der Nie-
derlausitzer Heidelandschaft. He-
rausgeber ist der Förderverein des
Naturparks Niederlausitzer Heide-
landschaft e. V. Eig.Ber./red.
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Merzdorf. Über 50 Wanderfreun-
de versammelten sich schon sehr
zeitig, um ein wenig in die Ge-
schichte rund um Merzdorf einzu-
tauchen. “Vor vier Jahren haben wir
zum ersten Mal diese Wanderung
mit 10 Leuten angeboten. Entstan-
den ist die Idee schon weit länger,
da ich mich mit den Grenzsteinen
hier um Merzdorf sehr intensiv be-
schäftige”, verriet Heimatvereins-
vorsitzender Gert Ossendorf. Ge-
nau 25,8 Kilometer lang ist die
Grenze zu Sachsen im Amt Schra-
denland. Sie beginnt bei Großthie-
mig am Grenzstein 160 in Höhe
der Kreisgrenze zum Oberspree-
wald-Lausitz-Kreis und geht bis
kurz hinter Merzdorf an den “Bey-
erteichen” zum Grenzstein 176.
Die Strecke ist durchgehend begeh-
und wanderbar. “Im nächsten Jahr
feiern wir gleich drei Jubiläen und
das ganz groß. Einmal die 5. Wan-
dertour, 30 Jahre Heimat-
verein Merzdorf und 200
Jahre Wiener Kongress, der
für die Grenzen einst zustän-
dig war”, so Ossendorf wei-
ter. Aus diesem Anlass ist
angedacht, die ganze Gren-
ze im Schradenland abzu-
wandern.
Ganz so weit ging die Tour
am Samstagvormittag dann
nicht. Gerade einmal 14 Ki-
lometer bis hinauf zum Hei-
debergturm wanderten die
6- bis 80-Jährigen. Von An-
strengung war nichts zu se-
hen. “Ich bin zum ersten Mal
dabei und mir gefällt es gut.
Durch Bekannte habe ich
von dieser Tour erfahren”,
weiß Renate Thiemig aus
Prösen.
Keine Vorkommnisse mel-
dete der Wanderführer. “Das
Wetter passt und bis auf ei-
ne kleine Verletzung lief heute al-
les glatt. Wir sind heute außerdem
die ersten, die den neuen, asphal-
tierten Radweg entlang der Gren-
ze benutzen”, sagte Harald Barig.
Der 55-Jährige ist schon von An-
fang an dabei. Im Amt Schraden-
land gibt es insgesamt 135 Kilo-
meter Wanderwege. Außerdem ist
die Jubiläumswanderung im Wan-
der- und Bergsteigerkalender 2013
drin. misa
Von Grenzstein 160 bis 17650 Wanderfreunde machen sich auf zur Grenzsteinwanderung
50 Wanderfreunde nahmen an der 4. Grenzsteinwanderung des HeimatvereinesMerzdorf teil. Hier wandern sie gerade am Grenzstein 169 entlang, der direkt ne-ben dem neu asphaltierten Radweg steht. Foto: misa
Berlin.Sparer können sich die Ab-
geltungssteuer unter Umständen
vom Finanzamt erstatten lassen.
Voraussetzung ist aber, dass sie der
Behörde eine Bescheinigung der
Bank vorlegen. Aus der muss her-
vorgehen, wie viel Geld einbehal-
ten wurde. Darauf weist der Bund
der Steuerzahler hin.
Die Vorlage eines Sparbuchs ge-
nügt dem Finanzamt nicht. Das hat
die Oberfinanzdirektion Frankfurt
in einer aktuellen Verfügung (S
2401 A - 2 - St 54) klargestellt. Den
Abgeltungssteuersatz von 25 Pro-
zent plus Solidarzuschlag und ge-
gebenenfalls Kirchensteuer führt
die Bank direkt an das Finanzamt
ab.
Damit brauche der Steuerzahler in
der Einkommensteuererklärung
keine Angaben mehr zu seinen Ka-
pitalerträgen machen, so der Steu-
erzahlerbund.
Ist aber der Sparerfreibetrag in Hö-
he von 801 Euro bei Singles oder
1602 Euro bei Verheirateten noch
nicht ausgeschöpft, kann es sich
lohnen, die Kapitalerträge in der
Steuererklärung anzugeben.
Gleiches gilt, wenn der persönli-
che Steuersatz unter dem Abgel-
tungssteuersatz von 25 Prozent
liegt. In diesen Fällen erstattet das
Finanzamt zu viel gezahlte Steu-
ern zurück. dpa
Abgeltungssteuer wird nicht ohne Steuerbescheinigung erstattet
Wohnen & Leben 9HER · September 2012
Hannover. Im Sommer wirkt selbst
die kleine Wohnung plötzlich nicht
mehr so beengt: Auf dem Balkon
oder der Terrasse tut sich zusätzli-
che und im Sonnenschein gern ge-
nutzte Wohnfläche auf. In der kal-
ten Jahreszeit ist der Wintergarten
eine Möglichkeit, naturnah zu woh-
nen. „Das eigene Zuhause wird
noch liebenswerter, wenn man
wohnungsnah auch das Draußen
erleben kann - sei es auf einem klei-
nen Balkon, auf der Dachterrasse,
auf einer ebenerdigen Terrasse mit
Überdachung oder im Wintergar-
ten“, beschreibt die Architektin
Helga Zander aus Hannover das
Wohngefühl. Bei Altbauten sei es
bereits Standard, im Zuge von Mo-
dernisierungen auch Balkone an-
zubauen. Ein Glasdach über den
oberen Balkonen verbessert dort
die Aufenthaltsmöglichkeiten bei
kühleren Temperaturen oder leich-
tem Regen. „Bei Markisen aus Stoff
kann das schon anders aussehen.
Diese holt man am besten ein, wenn
es windig wird“, rät Jochen Grö-
negras, Hauptgeschäftsführer des
Bundesverbandes Flachglas.
„Zu beachten ist ein Mindestab-
stand zur Grundstücksgrenze, der
in besonderen Fällen und mit Zu-
stimmung des Nachbareigentü-
mers unterschritten werden kann“,
erläutert Zander. „Auch kann ein
Sichtschutz zu Nachbarbalkonen
erforderlich sein.“ Die Anforderun-
gen sind in den Bauordnungen der
Bundesländer definiert.
Immer beliebter werden Wintergär-
ten, in denen man schon im Früh-
jahr der Natur und damit den ers-
ten Gartenblumen und blühenden
Büschen nahe sein kann. Frostemp-
findliche Pflanzen können hier
überwintern. Der Wintergarten
kann sowohl an der Ost-, Süd- oder
Westseite angebaut und im Som-
mer je nach Ausstattung auch als
überdachte Terrasse genutzt wer-
den. Eingeplant werden muss eine
gute Entlüftung und möglichst ein
außenliegender Sonnenschutz,
sonst schwitzen nicht nur die Men-
schen, sondern auch die Pflanzen.
Laubbäume vor dem Wintergarten
sorgen im Sommer für angeneh-
men Schatten. Das Gute daran: Im
Winter, wenn die Bäume laubfrei
sind, kann die tief stehende Sonne
eingefangen werden. „Die gewon-
nene Wärme lässt sich durch ge-
zieltes Öffnen und Schließen der
Verbindung zwischen Wohnraum
und Wintergarten direkt ins Haus
lüften“, erläutert Ulrich Tschorn,
Geschäftsführer des Verbandes
Fenster + Fassade. dpa
Naturnah leben auf Balkon, Terasse oder Wintergarten
Im Wintergarten kann man witterungsgeschützt schon im Frühjahr derNatur nahe sein – wichtig ist aber ein guter Sonnenschutz, sonst wirdes spätestens im Sommer in dem Glasanbau viel zu heiß.
Foto: VFF/Schüco
St. Augustin. Der nächste Winter
kommt - und dann will man im war-
men Zuhause vor dem flackern-
den Feuer sitzen.
Für Familien, die viel Zeit zu Hau-
se verbringen, sei eine Feuerstätte
sinnvoll, die zusätzlich die Zentral-
heizung beim Erwärmen des
Warmwassers und der Räume un-
terstützt, findet Tim Froitzheim
vom Zentralverband Sanitär Hei-
zung Klima in St. Augustin bei
Bonn.
„Ein Kamin mit Blick aufs Feuer
ist etwa für ein berufstätiges Paar,
das gerne am Wochenende für we-
nige Stunden eine gemütliche La-
gerfeueratmosphäre genießen
möchte, genau das Richtige.“
Doch Dieter Stehmeier vom Bun-
desverband des Schornsteinfeger-
handwerk in St. Augustin schränkt
ein: „Offene Kaminfeuer sind nicht
mehr Stand der Technik.“ Denn ein
richtig offener Kamin nutze die
Energie des Brennstoffs nur zu ei-
nem sehr geringen Teil aus.
„ Die heute übliche Variante ist der
Heizkamin mit Heizeinsatz und ei-
ner Glastür vor dem Feuerraum“,
sagt Stehmeier. So ein Heizkamin
gebe die Wärme des Feuers nicht
nur durch Strahlung ab, sondern
erhitze auch die Raumluft. Er sau-
ge kalte Umgebungsluft an, führe
sie an der Brennkammer vorbei und
gibt sie erwärmt in den Raum zu-
rück.
Eine Alternative zum Heizkamin
sind Kaminöfen. Auch bei diesen
Öfen lassen sich die Flammen hin-
ter Glastüren betrachten. „Nicht
unterschätzt werden sollte die Heiz-
leistung eines Kaminofens“, sagt
Michael Toplak von der Arbeitsge-
meinschaft der deutschen Kachel-
ofenwirtschaft in St. Augustin. Zu
große Geräte seien ineffizient, weil
überschüssige Wärme weggelüftet
werden muss. dpa
Heute planen, im Winter heizen
Mit dem Einbau eines Ofens gehen oftmals weitere Baumaßnahmeneinher: Für die heiße Abluft braucht man einen Rauchabzug und aucheinen Schornstein. Foto: Kai Remmers
Berlin. Was passiert, wenn der
Partner stirbt? Diese Frage stellen
sich die Wenigsten. Dennoch ist
sie wichtig: „Stirbt ein Ehepartner
oder ein Elternteil, stellt sich für
Hinterbliebene die Frage nach der
weiteren Absicherung“, erklärt
Dirk von der Heide von der Deut-
schen Rentenversicherung Bund.
Mit Witwen- und Waisenrente kann
der Ausfall eines Einkommens
nicht immer aufgefangen werden.
Verbraucher sollten daher selbst
vorsorgen. „Eine gute Wahl, gera-
de bei Familien mit Kindern und
Paaren mit einem Alleinverdiener,
ist eine Risikolebensversicherung“,
sagt Sven Kretzschmar von der Ver-
braucherzentrale Sachsen-Anhalt.
Das findet auch Bianca Boss vom
Bund der Versicherten (BDV) in
Henstedt-Ulzburg. Der Vorteil aus
ihrer Sicht: Sie ermöglicht eine aus-
reichend hohe Absicherung zu be-
zahlbaren Beiträgen. Viele Versi-
cherungsvermittler verkauften Ver-
brauchern aufgrund hoher Ab-
schlussprovisionen zwar auch Ka-
pitallebensversicherungen. Das
Problem: „Der Vertrag samt Kos-
ten sowie die zu erhaltende Ablauf-
leistung verteuern den Vertrag so
sehr, dass keine ausreichend hohe
Absicherung im Todesfall möglich
ist.“
Simone Schuchert vom Gesamt-
verband der Deutschen Versiche-
rungswirtschaft (GDV) in Berlin
erläutert eine weitere Möglichkeit:
„Die Absicherung des Todesfallri-
sikos kann auch als sogenannter To-
desfallschutz in eine Rentenversi-
cherung integriert werden. Außer-
dem gibt es Rentengarantiezeiten,
die festlegen, dass beispielsweise
Altersrenten für einen vereinbar-
ten Zeitraum an die Erben weiter-
gezahlt werden.“ Je nach Verein-
barung kann diese Leistung als ein-
malige Summe oder als monatli-
che Rente erfolgen.
Eines ist aber sicher: Die staatliche
Witwen- und Waisenrente greift
auch dann, wenn keine private Vor-
sorge möglich ist. Anspruch be-
steht, wenn der Verstorbene min-
destens fünf Jahre Beiträge in die
Rentenversicherung gezahlt hat,
die Ehepartner mindestens ein Jahr
verheiratet waren und die Ehe bei
Eintritt des Todes noch bestand. Der
Hinterbliebenenanspruch liegt bei
60 Prozent der Rente des Verstor-
benen nach altem sowie 55 Prozent
nach neuem Recht. Die kleine Wit-
wenrente beträgt 25 Prozent der
Rente des verstorbenen Ehegatten.
„Kinder erhalten bis zum 18. Le-
bensjahr eine Halbwaisenrente, in
der Ausbildung bis zum 27. Lebens-
jahr, sagt von der Heide. „Die Halb-
waisenrente beträgt 10 Prozent, die
Vollwaisenrente 20 Prozent der
Rente, auf die der Verstorbene An-
spruch gehabt hat oder hätte.“ In
den ersten drei Monaten nach dem
Tod, dem sogenannten Sterbevier-
teljahr, wird die Hinterbliebenen-
rente nicht reduziert: Angehörige
erhalten die Rente in der Höhe, wie
sie dem Verstorbenen zugestanden
hätte. dpa
Vorsorge treffenDie Familie für den Todesfall absichern
Familien sollten über eine zusätzliche Absicherung nachdenken. Dennstirbt ein Elternteil, kann es für die Hinterbliebenen finanziell eng wer-den. Foto: Andrea Warnecke
Wohnen & LebenSeptember 201210
Elbe-Elster. Wenn es um Ausnah-
megenehmigungen wie Parkaus-
weise für Schwerbehinderte mit au-
ßergewöhnlicher Gehbehinderung
und Blinde sowie Gehbehinderte
geht, dann sind die Kommunen für
die Betroffenen die richtigen An-
laufstellen. Darauf weist das Stra-
ßenverkehrsamt des Landkreises
hin.
„Wiederholt sprechen betroffene
Bürger im Straßenverkehrsamt in
Bad Liebenwerda vor, um diese be-
sonderen Parkausweise neu zu be-
antragen beziehungsweise nach
Fristablauf zu verlängern. Bereits
seit 2010 müssen diese Papiere in
den jeweiligen wohnortnahen Ge-
meinde-, Stadt- oder Amtsverwal-
tungen beantragt/verlängert wer-
den“, sagt Amtsleiter Stefan Wa-
genmann. Das Straßenverkehrsamt
könne die Genehmigungen nicht
erteilen.
Eine Ausnahme sei derzeit noch die
Stadt Mühlberg. Deren Bewohner
müssen noch den Weg zum Stra-
ßenverkehrsamt in Bad Liebenwer-
da für eine Ausnahmegenehmigung
nehmen, weil die Stadt diesen Ser-
vice derzeit noch nicht anbietet.
PM/red.
Kommunen stellen Parkausweisefür behinderte Menschen aus
Blauer Parkausweis und orangefarbene Parkkarte. Foto:LKEE
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Gesundheit 11September 2012
Finsterwalde. In unserem „Senio-ren-Service-Wohnen im Damm-haus“ ist im Februar dieses JahresFamilie Richter aus Betten eingezo-gen. Der Wohnungswechsel waraus gesundheitlichen Gründen not-
wendig geworden und das EhepaarRichter wurde in unsere Hausge-meinschaft liebevoll aufgenom-men. Schnell lebten sie sich in ihrer neu-en Umgebung ein und als der Um-
zugsstress vorbei war, engagiertesich die stets sehr hilfsbereite undfleißige Frau Richter in unseremGarten. Sie brachte Teile des Gar-tens, der in den Jahren zuvor eheretwas stiefmütterlich behandeltworden war, wunderbar zum Blü-hen.Mühevoll wurden Pflanzen aus ih-rem Grundstück nach Finsterwaldeumgesiedelt und so entstand einherrlich bunter Garten, den die Mie-ter den ganzen Sommer genießen. Auf diesem Wege, im Namen allerMieter, von Frau Kühne und FrauPalm-Reppel ein ganz herzlichesDANKESCHÖN! Wer Interesse an unserer Wohnge-meinschaft hat, kann sich unter:03531 / 6094 279 oder 0160 / 98063 631 vertrauensvoll an unsere Ser-vicemitarbeiterin Frau Kühne wen-den.Palm-Reppel Kurzinfo: Im Moment sind alle Woh-nungen belegt.
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mer 03535/ 46 2665 möglich.
PM/red.
Angebot für Menschen mit Pflegebedarf
Elbe-Elster. Die DRK-Rettungs-
dienst Bad Liebenwerda GmbH ist
seit über einem halben Jahr Leis-
tungserbringer für den Rettungs-
dienst im Landkreis.
Sie hatte sich in einer europawei-
ten Ausschreibung durchgesetzt.
Seit dem Arbeitsbeginn im Januar
2012 gibt es einen regelmäßigen
Austausch zwischen der Geschäfts-
führung der GmbH und dem Land-
kreis. Ende August besuchte der
neue Dezernent für Recht, Ordnung
und Sicherheit, Dirk Gebhard, zu-
sammen mit dem Werkleiter des Ei-
genbetriebs Rettungsdienst des
Landkreises Elbe-Elster, Reiner
Sehring, die Rettungswache Bad
Liebenwerda, um sich persönlich
über den erfolgten Betriebsüber-
gang und den Arbeitsalltag zu in-
formieren. Der DRK-Rettungs-
dienst-Geschäftsführer Steffen
Groth informierte darüber, dass zu
Jahresbeginn 2012 das komplette
Personal des DRK-Kreisverbandes
Elbe-Elster Nord mit 70 Mitarbei-
tern von der GmbH im Zuge eines
Betriebsübergangs übernommen
wurde.
Derzeit arbeiten beim Rettungs-
dienst 120 Mitarbeiter im 12-Stun-
den-Schicht-Betrieb rund um die
Uhr auf zehn Wachen im Landkreis.
Nach Angaben von Reiner Sehring
werden alle ausgeschriebenen Leis-
tungen - Sicherstellung einer flä-
chendeckenden und bedarfsgerech-
ten Versorgung der Bevölkerung
bei lebensbedrohlichen Verletzun-
gen oder Erkrankungen (Notfall-
rettung) sowie die Beförderung
sonstiger Kranker, Verletzter oder
Hilfebedürftiger nach ärztlicher
Versorgung (qualifizierter Kran-
kentransport) - zufriedenstellend
erbracht. „Der Betrieb des Ret-
tungsdienstes ist damit auch mit
dem neuen Leistungserbringer wie
gewünscht in jedem Fall gewähr-
leistet. Das ist für mich der ent-
scheidende Eindruck, den ich von
meinem Besuch hier in Bad Lie-
benwerda mitnehme.
Der Rettungsdienst arbeitet schnell
und zuverlässig“, sagte Dezernent
Dirk Gebhard. Seit dem 15. Mai
gibt es bei der DRK-Rettungsdienst
Bad Liebenwerda GmbH einen
neuen Betriebsrat für alle Mitarbei-
ter. Dieser ist mit der Geschäfts-
führung im regelmäßigen Kontakt
und wird bei allen anstehenden
maßgeblichen Entscheidungen und
Entwicklungen wie zum Beispiel
bei der Erarbeitung der Betriebs-
Kalkulation für 2013 mit einbezo-
gen. Mitarbeiter können umgekehrt
über diesen Weg ihre Probleme und
Meinungen jederzeit zum Aus-
druck bringen. Für den Rettungs-
dienst im Landkreis stehen 13 Ret-
tungswagen, zwei Krankentrans-
portwagen und drei Notarzteinsatz-
fahrzeuge zur Verfügung.
Die gesetzlich geforderten Hilfs-
fristen werden entsprechend der ge-
setzlichen Forderungen erfüllt.
Das bedeutet, dass Rettungsmittel
in 95 Prozent aller Fälle an jedem
Notfallort an einer öffentlichen
Straße in 15 Minuten vor Ort sein
müssen. Bei der Realisierung die-
ser anspruchsvollen Vorgabe hilft
das ausgefeilte Qualitätsmanage-
ment, das dem Betrieb per Zertifi-
kat bescheinigt wurde. PM/red.
Ordnungsdezernent Dirk Gebhard (l.) informierte sich bei seinem Besuch inder Rettungswache Bad Liebenwerda über den Arbeitsalltag des DRK-Ret-tungsdienstes. Zusammen mit Betriebsleiter Reiner Sehring (r.) und Ret-tungsdienst-Geschäftsführer Steffen Groth (2.v.r.) ließ er sich die moderneBordausrüstung eines Rettungswagens von Rettungsassistent Mathias Ba-er (2.v.l.) und Rettungssanitäter Steffen Trabandt (3.v.r.) erläutern. Foto: LKEE
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Cottbus. Es gibt gute Nachrichtenfür alle, die sich beruflich neu ori-entieren oder weiterentwickelnwollen. Denn mit der in Südbran-denburg einmaligen Chance einerUmschulung zum Steuerfachange-stellten bei der bbw Akademie inCottbus ist ein künftig sehr gefrag-tes Berufsbild mit offiziellem Ab-schluss vor der Steuerberaterkam-mer Brandenburg in nur zwei Jah-ren möglich. Darüber wird im Rah-men eines Infotages mit Vorträgenund Hintergrundinformationenam 25. Oktober 2012 von 10 bis 15Uhr bei der bbw Akademie Cottbusin der Inselstraße 24 informiert.Selbst für Steuerberater ist dieserWeg und auch der Infotag sehr in-teressant ‒ so kooperiert die bbwAkademie in unserer Region hierauch mit der ETL-Gruppe, dem bun-desweit stärksten Verband der
Steuerberater sowie weiteren etab-lierten Kanzleien. Das sichert Teil-nehmern hochwertige Praktikums-plätze mit großer Chance auf festeAnstellung bei erfolgreichem Be-stehen der Prüfung. Im Rahmen desInfotags werden Steuerberater ineiner separaten Veranstaltung amNachmittag über ihre Möglichkei-ten informiert, das genaue Pro-gramm wird rechtzeitig unter www.steuerfachangestellter-cottbus.debekannt gegeben.Der Beruf des Steuerfachangestell-ten ist ein abwechslungsreicher Be-ruf mit Zukunft und vielseitigen Per-spektiven, dem Arbeitsmarktexper-ten auch langfristig gute Beschäf-tigungsaussichten bescheinigen.Eine Umschulung zum Steuerfach-angestellten ermöglicht in der wei-teren Perspektive mit der entspre-chenden Tätigkeit und Weiterqua-
lifizierung einen beruflichen Auf-stieg bis zur Zulassung als Steuer-berater.Die bbw-Akademie in Cottbus bie-tet mit Start ab 1.2.2013 die Chan-ce zur Umschulung zum Steuer-fachangestellten ‒ aber bereitsjetzt ist die Teilnahme an einemVorbereitungskurs möglich, derdie Chancen bei der Bewerberaus-wahl zur Umschulung enorm er-höht. Die Umschulung schließt abmit der Prüfung vor der Steuerbe-raterkammer des Landes Branden-burg. Arbeitsuchende können sichauf diesem Weg zum staatlich an-erkannten Steuerexperten mit bes-ten Berufsaussichten und lukrati-ven Verdienstmöglichkeiten quali-fizieren. Diese Umschulung ist derüblichen dreijährigen Ausbildungbei erfolgreich bestandener Prü-fung gleichgestellt. Mit einer För-derung durch Bildungsgutschein istdiese Umschulung zudem für denUmschüler kostenfrei.Informationen gibt es unter www.steuerfachangestellter-cottbus.deoder bei Sven Keitel unter Telefon0355 4945281 ‒ am besten verein-baren Sie gleich Ihren persönlichenBeratungstermin.
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Infotag am 25. Oktober 2012Cottbus. Ihre eigenen Ideen verwirk-lichen und gleichzeitig wirtschaft-lich unabhängig zu sein: Das warendie Beweggründe für JacquelineGraßme, den Schritt in die Selbst-ständigkeit zu wagen. Das Schnei-dern ist ihre Berufung - Stoffe,Schnitte, Muster sind ihre Leiden-schaft. Und diese entdeckte die 28-Jährige schon, als sie einst eine al-te Nähmaschine im heimischen Kel-ler fand, sie wieder funktionstüch-tig machte und sich an ihr auspro-bierte. Nach einem Praktikum amStaatstheater Cottbus stand end-gültig fest, dass die Ausbildung zurDamenmaßschneiderin beginnenkann. Von 2006 bis 2009 lernteJacqueline Graßme Techniken,Handgriffe, Tricks und Kniffe im Mo-deatelier Richter in Guben. Ihre Ausbildung hat sie schließlichmit einem exzellenten Ergebnis ab-geschlossen und im Anschluss dieMeisterausbildung, die derzeit inden letzten Zügen ist, angefangen.„Schon während meiner Ausbil-dung war für mich klar, dass ich michin diesem Bereich selbstständig ma-chen werde. So kann ich meine ei-genen Ideen verwirklichen undganz individuell und auf Kunden-wunsch Stücke anfertigen“, so dieSchneiderin. „Es macht einfach un-glaublich viel Spaß, zu sehen, wasman mit seinen eigenen Händen
schafft. Dieser Beruf ist nie eintönigund bietet viele Möglichkeiten, ab-wechslungsreich zu arbeiten.“ Aufdem Weg in die Selbstständigkeitfand Jacqueline Graßme Unterstüt-zung in der Gründerwerkstatt Zu-kunft Lausitz. Für die Existenzgrün-derin war das die helfende Hand imHintergrund, gerade bei der Erstel-lung ihres Businessplanes. Die jun-ge Cottbuserin will ein Schneider-atelier in Cottbus Stadtmitte eröff-nen und dort Maßanfertigungen fürdie Frau anbieten. „Das beinhaltetBuisnessbekleidung, Abend- oderHochzeitskleider, die Anfertigungvon passenden Accessoires, aberauch Mode für Kleinkinder. Dochauch Änderungen und Reparatu-ren von bestehender Kleidung neh-me ich sehr gerne vor.“ Doch auch, wenn Jacqueline Graß-me beim Team von Zukunft Lausitzideale Ansprechpartner bei Fragenund Problemen findet, konnte eineHürde noch nicht genommen wer-den: Die Suche nach einem geeig-neten Geschäftsraum gestaltet sichfür die Cottbuserin äußerst schwie-rig. Aber die Existenzgründerin zeigtsich flexibel. „Derzeit bin ich für mei-ne Kunden nur telefonisch oder perMail erreichbar. Ich bin mobil unter-wegs und besuche meine Kundeneinfach vor Ort, um Änderungenoder Maßabsprachen vorzuneh-
men. Auch meine Stoff-kataloge bringe ich zurAuswahl oder zur Veran-schaulichung mit.“ Erreichbar ist Jacqueli-ne Graßme telefonischunter 0178/8299808oder per Mail unter in-fo@jackyme.de.
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Wirtschaft 15September 2012
Schwarheide. Über 150 Aktive
mehr als im Vorjahr starteten bei
idealen Witterungsverhältnissen an
der Grundschule Wandelhof zum
Zweiten Firmenlauf Westlausitz.
Mit großer Begeisterung und hoch-
motiviert warteten die 551 Aktiven
auf den Startschuss, den der stell-
vertretende Bürgermeister Man-
fred Richter abgab. Auf dem klei-
nen Rundkurs von 2,6 km reihten
sich zum ersten Mal auch über 100
Nordic Walker ein. Vorbei an Was-
serturm und Lutherkirche im his-
torischen Dorfkern führte die 4,8
km lange Strecke, für die sich über
300 Läufer entschieden hatten.
Über 50 Ordnungskräfte, Feuer-
wehr und Polizei gewährleisteten
die Sicherheit der Aktiven auf den
beiden Laufstrecken. „Eine Veran-
staltung dieser Größenordnung hat
meine Grundschule noch nicht er-
lebt“, freute sich Schulleiterin El-
ke Voigt. „Ich bin absolut überwäl-
tigt von der großen Resonanz der
Läufer und Zuschauer.“ Immerhin
tummelten sich auf dem Gelände
der Grundschule neben den Akti-
ven mehr als 100 Zuschauer. Auch
Bürgermeister Christoph Schmidt,
der selbst aktiv am Lauf teilnahm,
hatte nur lobende Worte. „Als Aus-
richter des diesjährigen Firmenlau-
fes bin ich stolz auf diese tolle Ver-
anstaltung hier in Schwarzheide
und ich bin absolut überwältigt von
dem positiven Zuspruch, der wahr-
nehmbar von der gesamten Wirt-
schaftsregion Westlausitz hier spür-
bar ist.“ Die Idee, einen Firmen-
lauf ins Leben zu rufen, wurde im
vergangenen Jahr durch die BASF
Schwarzheide GmbH an die Städ-
te des Regionalen Wachstumskerns
Westlausitz (RWK) herangetragen.
Die Stadt Schwarzheide, in diesem
Jahr geschäftsführende Stadt im
RWK, hatte gemeinsam mit der
BASF und der Stadt Lauchham-
mer die Organisation inne. Begeis-
tert von der großartigen Resonanz
zeigte sich auch Schirmherr und
Landrat Siegurd Heinze. Ein
Scheck über 3.333 Euro wurde an
die strahlende Schulleiterin durch
den Vorsitzenden der Geschäfts-
führung der BASF Schwarzheide
GmbH, Dr. Karl-Heinz Tebel, über-
geben, der sich aus den Startgel-
dern und einer Zugabe durch die
BASF zusammensetzte. „Mit so
viel Geld haben wir nicht gerech-
net. Wir werden ein Balancierge-
rät für den Schulhof anschaffen und
uns mit dem Rest noch einen an-
deren Wunsch erfüllen.“ freute sich
Elke Voigt. „Danke allen Läufern,
die mit ihrer Teilnahme dazu bei-
getragen haben.“
Mit der Siegerehrung der Preisträ-
ger endete eine rundherum gelun-
gene Sportveranstaltung. Der Drit-
te Firmenlauf Westlausitz findet am
4. September 2013 statt. Dann freut
sich die Stadt Senftenberg auf eben-
so viele Teilnehmer!
Firmenlauf mit stolzen 550 Aktiven3.333 Euro für die Grundschule Wandelhof / 2013 ist Senftenberg Austragungsort
Ü50 Aktive starteten in diesem Jahr zum zweiten Firmenlauf Westlausitz. Ein Scheck in Höhe von 3.333 Eurokonnte an die Grundschule Wandelhof übergeben werden. Foto: Stadt Schwarzheide
Sportlichste FirmaPuralis GmbH
Teilnehmerstärkste FirmaSommer IT
Jüngster Läufer Justin Piwonski
Jüngste Läuferin Mette und Nele Kreuziger
Ältester Läufer Dieter Beilke
Älteste Läuferin Christine Förster
Randnotiz
EvangelischesGymnasium Doberlug-KirchhainStraße der Jugend 11Tag der offenen Tür:Sa, 17. November 2012 10 ‒ 13 Uhr
EvangelischeOberschule Doberlug-KirchhainKarl-Marx-Straße 32Tag der offenen Tür: Sa, 17. November 201212 ‒ 15 Uhr
INFO- HOTLINE:0170- 412 84 47
AUF EINEN BLICK:TAG DER OFFENEN TÜR
Evangelisches Gymnasium und Ev. Oberschule Doberlug-Kirchhain laden zum Tag der offenen Tür am 17. November 2012 für künftige Siebtklässler
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Bei der Schulwahl geht es um weitmehr als die Entscheidung zwi-schen Oberschule und Gymnasi-um. Die Lernatmosphäre, die Klas-sengröße, die Mitschüler, das pä-dagogische Konzept ‒ diese undviele anderen Faktoren entschei-den darüber, ob Ihr Kind erfolg-reich mit Interesse und Freudelernt - Stellen Sie die richtigen Wei-chen für Ihr Kind- Besuchen Siemöglichst viele verschiedeneSchulen, bevor Sie entscheiden,welche weiterführende Schule IhrKind besuchen wird. Eingeladen sind nicht nur alle der-zeitigen Sechstklässler, sondernauch jüngere Grundschüler.
Welche Fächer sind ab der 7. Klas-se neu? Wird unser Kind auch wirk-lich die Bedingungen für den Be-such des Gymnasiums erfüllen?Wie verhalte ich mich am besten,wenn die Leistungen im Grenzbe-reich zwischen Gymnasium undOberschule liegen? Gibt es nochChancen an das Gymnasium zu ge-langen, wenn die Aufnahmebe-dingungen vorerst nicht erreichtwurden? All diese und weitere Fra-gen können Inhalt einer kurzen Be-ratung am Tag der offenen Tür bzw.des nachfolgenden Aufnahmege-spräches sein. Die Evangelischen Schulen desDiakonischen Werkes Elbe-Elster
e.V. weisen eine Reihe an Beson-derheiten auf. So gibt es bei-spielsweise an den EvangelischenSchulen keinen Unterrichtsausfall.Klassenstärken von maximal 24Schülern je Klasse tragen weiter-hin zu einer positiven Lernatmo-sphäre bei.Sowohl das Evangelische Gymna-sium Doberlug-Kirchhain als auchdie Evangelische Oberschule Do-berlug-Kirchhain führen zu staat-lich anerkannten Abschlüssen undZeugnissen (10. Klasse-Abschlüs-se sowie Abitur). Die Prüfungen fin-den unter gleichen Bedingungenwie an staatlichen Schulen statt.Beide Schulen sind staatlich aner-kannt, also den staatlichen Schu-len gegenüber gleichgestellt. Für eine Beratung zum Übergangan die Gymnasiale Oberstufe desEv. Gymnasiums steht der Ober-stufenkoordinator der Schule na-türlich gern zur Verfügung. Die Ev. Schulen halten noch eineganze Reihe an weiteren Beson-derheiten für ihre Schüler bereit.Über diese sowie alle schulorgani-satorischen Fragen sowie das be-sondere Aufnahmeverfahren kannman sich am Tag der offenen Tür,informieren. Die Evangelische Oberschule Do-berlug-Kirchhain öffnet am selben
Tag ihre Pforten. Am Tag der offenen Tür gibt esauch die Möglichkeit, den genau-en Ablaufplan zum Aufnahmever-fahren sowie die gesetzlichen Auf-nahmebedingungen zu erhalten.Ebenso ist Gelegenheit, sich be-reits unverbindlich anzumeldenund einen Termin für ein Aufnah-megespräch zu vereinbaren. Anmeldeschluss für das begin-nende unverbindliche Aufnahme-verfahren ist der 19. Januar 2013. Es besteht die Möglichkeit, im Vor-feld der Entscheidungsfindung ei-nen Schultag als „Schnupperun-terricht“ zu verbringen.Alle weiteren Informationen gibtes jederzeit auch beim Träger desGymnasiums, dem DiakonischenWerk Elbe-Elster, unter den Tele-fon-Nummern: 0170 ‒ 412 84 47bzw. 035326- 938 78 oder: 035326-204.Es besteht die Möglichkeit, im Vor-feld der Entscheidungsfindung ei-nen Schultag als „Schnupperun-terricht“ zu verbringen.Alle weiteren Informationen gibtes jederzeit auch beim Träger desGymnasiums, dem DiakonischenWerk Elbe-Elster, unter den Tele-fon-Nummern: 0170 ‒ 412 84 47bzw. 035326- 938 78 oder: 035326-204.
29. September
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3. Oktober
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Öffentliches Erntefest
Die „Röderländer Landfrauen“laden zu dem beliebten Erntefestein, bei dem für die Versorgungin gemütlicher, ländlicher Atmo-sphäre bestens gesorgt ist. Ab11.30 Uhr: rustikales Mittages-sen, mit musikalischer Begleitungvon den LeierkastenmusikantenPötzsch und Engelmann. Ab 15Uhr: Stimmungs- und Unterhal-tungsmusik unter dem Motto„Aus Böhmen kommt die Musik“Freier Eintritt.
5. Oktober
19 – 21 Uhr
Bad Liebenwerda
Haus des Gastes
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„Masai Mara -
Im Reich der Jäger“
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6. Oktober
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11 Uhr
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Erlebnistour - Steinig-Staubig-
Schön warm
2,5 h Erlebnistour - entlang desVerarbeitungsweges von der Roh-kohle zum Brikett mit Geschich-ten aus dem Arbeitsleben, einemhistorischen Film und deftigemBergmannsschmaus im Pressen-haus.
17 Uhr
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Sinfonisches Bläserkonzert
7. Oktober
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6. Gaudilauf vom Lauf- und
Walkings Verein zum
Oktoberfest
13. Oktober
Kleinbahren
Schlachtefest bei der
Niederlausitzer
Museumseisenbahn
8.30 Uhr
Bad Liebenwerda
Haus des Gastes
Dresdner Straße 23
Wanderung - Wandern um die
Wermsdorfer Teiche
14. Oktober
Kraupa
Waldparkplatz
„Wenn Sonne lacht nimm
Blende 8“
14 – 18 Uhr
Bad Liebenwerda
Haus des Gastes
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Herbstfest im Haus des Gastes
14 Uhr
Bad Liebenwerda
Haus des Gastes
Dresdner Straße 23
Erlebnisführung „Als Ritter
auf dem Lubwart“
19.30 Uhr
Gut Saathain
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„Queens of Piano“ - Anne
Folger & Jennifer Rüth
Klavierkonzert.
20. Oktober
10 Uhr
Grochwitz
Agrargenossenschaft
Schlachtefest mit musikali-
scher Umrahmung in der
Bauernscheune
Mit „Reimund der singende Reiseleiter“.
19 Uhr
Doberlug-Kirchhain
Klosterkirche
„Virga Strata“
Gregorianik - Gesänge in exel-lenter Ausführung Leistung: Prof.Jochen Großmann (Prof. für Ge-sang der UdK)
noch bis 21. Oktober
Doberlug - Kirchain
Historischer Stadtkern
und Schloss
„Wie sich der Herzog ein
Ideal erfüllte...“
Ausstellung.
21. Oktober
10 Uhr
Mühlber/Elbe
Altstädter Markt
Radtour- Schlacht bei
Mühlberg
14.30 Uhr
Uebigau
Historischer Stadtkern
Schaustelle Stadtkern
Vorstellung eines Gebäudes imhistorischen Stadtkern für die Öf-fentlichkeit.
22. Oktober
Bad Liebenwerda
Ev. St. Nikolai-Kirche
Markt 24
Musikalische Nachtgedanken
Konzert mit der Kantorei BadLiebenwerda und Mitgliedern derBig-Band Bad Liebenwerda.
28. Oktober
Uebigau
Bibliothek
Tag der Bibliotheken
Verschiedene Programmpunkte.
noch bis 31. Oktober
15 Uhr
Uebigau
Ev. St. Nikolai-Kirche
„Johann Gottlieb und Carl
Heinrich Graun im Dienste...“
31. Oktober
9 Uhr
Bad Liebenwerda
Haus des Gastes
Dresdner Straße 23
Wanderung -
Erlebnistag Wandern
Gut Saathain
Am Park 5
„Alles muss klein beginnen“
Die Lieder der Briefkästen -Gerhard Schöne im Konzert.
11. Oktober
15 – 17 Uhr
Bad Liebenwerda
Haus des Gastes
Dresdner Straße 23
„Friede- Frauen- Eierkuchen“
Kabarett.
Alle Angaben ohne Gewähr.
KulturplanerSeptember 2012 · FIN16
01.10.2012 Kürbisausstellung im Erlebnishof Klaistow 39,00 €
18.10.2012 Kurzbesuch im Tropical Island 37,00 €
03.11.2012 „Berlin Tattoo“ in der O2-World PK2 70,00 €ehemals Militärmusikfest
04.11.2012 „Berlin Tattoo“ in der Max-Schmeling-Halle PK1 65,00 €
09.11.2012 „Show me“ im Friedrichstadtpalast PK1 92,00 €
LEIPZIGER STR. 52 03238 FINSTERWALDETEL 03531-8392 FAX 30023 WWW.BUSREISEN-PIETZSCH.DE
PIETZSCHBusreisen
Inh. Christel Schulze
TAGESFAHRTEN
VERANSTALTUNGEN
Senftenberg. Das Jahr 2012 strebtseinem Höhepunkt entgegen. Am31. Dezember wird die Niederlau-sitzhalle Senftenberg zum Zentrumder Jahresend-Feierlichkeiten. Un-ter dem Motto „Mit Schwarz, inschwarzweiss“ laden die Elsterwel-le und www.schwarzmaerkte.de zu
einem spektakulären Show-programm ein.
So werden neben einem Be-grüßungsgetränk natürlichTanzmusik sowie eine Feuer-show und eine Tombola fürhervorragende Stimmungsorgen. Ein besonderes Glanz-licht setzt die durch das RTL-Supertalent bekannte „MissRoxana“. Der Jahreswechselwird mit einem traditionellenHöhenfeuerwerk begangen.
Alle Feierwilligen werden bes-tens versorgt durch das Des-sertangebot vom Café Kreuz-tor, verschiedene Verzehrgut-scheine sowie den Getränke-
service direkt an ihrem Tisch. Denfamiliären Charakter bewahrt einespezielle Kinderbetreuung.
Der Kartenvorverkauf findet an al-len bekannten Vorverkaufsstellenoder unterwww.schwarzmaerkte.de statt.
Auf der Feierwelle ins neue Jahr
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28. September
18.30 Uhr
Elsterwerda
Weißes Roß
„Die Schwarze Elster in
Geschichte und Gegenwart,
Landschaft im Wandel der
Natur, Hochwasser - Gefahr
und Herausforderung“
Heimatverein Elsterwerda undUmgebung e. V. lädt wieder zu ei-nem besonderen Vortrag in dasWeiße Roß in Elsterwerda ein,diesmal zum Thema Geschichteund Gegenwart der SchwarzenElster und ihrer Niederungen.Der Eintritt zur Veranstaltung ist
kostenlos, für Rückfragen steht
das Büro Anja Heinrich zur Ver-
fügung.
6./7.10. 8-18 Uhr
Sa. 20.10. 14-22 Uhr
SENFTENBERG
LAUSITZRING
2 TAGEFLOH-, ANTIK- & TRÖDELMARKTauf
dem
NACHT-FLOHMARKT
zum Oktoberfest
OHNE ANMELDUNGOHNE ANMELDUNG..OHNE ANMELDUNG.JEDERJEDER KANN KANN MITMACHENMITMACHEN!!JEDER KANN MITMACHEN!
0179-79441910179-79441910179-7944191wwwwww..schwarzschwarzmaerktemaerkte.de.dewww.schwarzmaerkte.de
Niederlausitzhalle
3. Oktober
15 Uhr
Doberlug-Kirchhain
Refektorium
XI. Weinfest
Mit der sächsischen Weinprinzes-sin, der Schliebener Moie undLivemusik.
ab 11 Uhr
Haida, Bürgerhaus
Öffentliches Erntefest
Die „Röderländer Landfrauen“laden zu dem beliebten Erntefestein, bei dem für die Versorgungin gemütlicher, ländlicher Atmo-sphäre bestens gesorgt ist. Ab11.30 Uhr: rustikales Mittages-sen, mit musikalischer Begleitungvon den LeierkastenmusikantenPötzsch und Engelmann. Ab 15Uhr: Stimmungs- und Unterhal-tungsmusik unter dem Motto„Aus Böhmen kommt die Musik“Freier Eintritt.
5. Oktober
19 – 21 Uhr
Bad Liebenwerda
Haus des Gastes
Dresdner Straße 23
„Masai Mara -
Im Reich der Jäger“
Diavortrag.
6. Oktober
9 –13 Uhr
Prestewitz
Agrargenossenschaft
Bauernmarkt Prestewitz
11 Uhr
Domsdorf
Brikettfabrik Louise
Erlebnistour - Steinig-Staubig-
Schön warm
2,5 h Erlebnistour - entlang desVerarbeitungsweges von der Roh-kohle zum Brikett mit Geschich-
ten aus dem Arbeitsleben, einemhistorischen Film und deftigemBergmannsschmaus im Pressen-haus.
17 Uhr
Bad Liebenwerda
Ev. St. Nikolai-Kirche
Markt 24
Sinfonisches Bläserkonzert
7. Oktober
8.30 Uhr
Uebigau
Turnhalle Grundschule
6. Gaudilauf vom Lauf- und
Walkings Verein zum
Oktoberfest
13. Oktober
Kleinbahren
Schlachtefest bei der
Niederlausitzer
Museumseisenbahn
8.30 Uhr
Bad Liebenwerda
Haus des Gastes
Dresdner Straße 23
Wanderung - Wandern um die
Wermsdorfer Teiche
14. Oktober
Kraupa
Waldparkplatz
„Wenn Sonne lacht nimm
Blende 8“
14 – 18 Uhr
Bad Liebenwerda
Haus des Gastes
Dresdner Straße 23
Herbstfest im Haus des Gastes
14 Uhr
Bad Liebenwerda
Haus des Gastes
Dresdner Straße 23
Erlebnisführung „Als Ritter
auf dem Lubwart“
19.30 Uhr
Gut Saathain
Am Park 5
„Queens of Piano“ - Anne
Folger & Jennifer Rüth
Klavierkonzert.
20. Oktober
10 Uhr
Grochwitz
Agrargenossenschaft
Schlachtefest mit musikali-
scher Umrahmung in der
Bauernscheune
Mit „Reimund der singende Reiseleiter“.
19 Uhr
Doberlug-Kirchhain
Klosterkirche
„Virga Strata“
Gregorianik - Gesänge in exel-lenter Ausführung Leistung: Prof.
Jochen Großmann (Prof. für Ge-sang der UdK)
noch bis 21. Oktober
Doberlug - Kirchain
Historischer Stadtkern
und Schloss
„Wie sich der Herzog ein
Ideal erfüllte...“
Ausstellung.
21. Oktober
10 Uhr
Mühlber/Elbe
Altstädter Markt
Radtour- Schlacht bei
Mühlberg
14.30 Uhr
Uebigau
Historischer Stadtkern
Schaustelle Stadtkern
Vorstellung eines Gebäudes imhistorischen Stadtkern für die Öf-fentlichkeit.
22. Oktober
Bad Liebenwerda
Ev. St. Nikolai-Kirche
Markt 24
Musikalische Nachtgedanken
Konzert mit der Kantorei BadLiebenwerda und Mitgliedern derBig-Band Bad Liebenwerda.
28. Oktober
Uebigau
Bibliothek
Tag der Bibliotheken
Verschiedene Programmpunkte.
noch bis 31. Oktober
15 Uhr
Uebigau
Ev. St. Nikolai-Kirche
„Johann Gottlieb und Carl
Heinrich Graun im Dienste...“
31. Oktober
9 Uhr
Bad Liebenwerda
Haus des Gastes
Dresdner Straße 23
Wanderung -
Erlebnistag Wandern
Gut Saathain
Am Park 5
„Alles muss klein beginnen“
Die Lieder der Briefkästen -Gerhard Schöne im Konzert.
11. Oktober
15 – 17 Uhr
Bad Liebenwerda
Haus des Gastes
Dresdner Straße 23
„Friede- Frauen- Eierkuchen“
Kabarett.Alle Angaben ohne Gewähr.
KulturplanerSeptember 2012 · HER16
Senftenberg. Das Jahr 2012 strebtseinem Höhepunkt entgegen. Am31. Dezember wird die Niederlau-sitzhalle Senftenberg zum Zentrumder Jahresend-Feierlichkeiten. Un-ter dem Motto „Mit Schwarz, inschwarzweiss“ laden die Elsterwel-le und www.schwarzmaerkte.de zueinem spektakulären Showpro-gramm ein.
So werden neben einem Begrü-ßungsgetränk natürlich Tanzmusiksowie eine Feuershow und eineTombola für hervorragende Stim-mung sorgen. Ein besonderesGlanzlicht setzt die durch das RTL-Supertalent bekannte „Miss Roxa-na“. Der Jahreswechsel wird mit ei-nem traditionellen Höhenfeuer-werk begangen.
Alle Feierwilligen werden bestensversorgt durch das Dessertangebotvom Café Kreuztor, verschiedene
Verzehrgutscheine sowie den Ge-tränkeservice direkt an ihrem Tisch.Den familiären Charakter bewahrteine spezielle Kinderbetreuung.
Der Kartenvorverkauf findet an al-len bekannten Vorverkaufsstellenoder unterwww.schwarzmaerkte.de statt.
Auf der Feierwelle ins neue Jahr
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28. September
18.30 Uhr
Elsterwerda
Weißes Roß
„Die Schwarze Elster in
Geschichte und Gegenwart,
Landschaft im Wandel der
Natur, Hochwasser - Gefahr
und Herausforderung“
Heimatverein Elsterwerda undUmgebung e. V. lädt wieder zu ei-nem besonderen Vortrag in dasWeiße Roß in Elsterwerda ein,diesmal zum Thema Geschichteund Gegenwart der SchwarzenElster und ihrer Niederungen.Der Eintritt zur Veranstaltung ist
kostenlos, für Rückfragen steht
das Büro Anja Heinrich zur Ver-
fügung.
SCHÖNFELD07.10., 16 Uhr„Winzerchor Spaargebirge e.V. Meißen“Konzert.Schönfelder Traumschloss
14.10., 11 bis 17 Uhr„Hochzeitsaustellung“Alles rund ums Heiraten.Schönfelder Traumschloss
GROSSENHAIN11.10., 10 Uhr„Tanzkaffee für Junggebliebene“Kulturschloss Großenhain
13.10., 10 Uhr„Herbstfest des Blinden-und Sehbehinderten Verbandes“Begegnungsstätte für Senioren, Alleegäßchen
RIESA03.10., 17 Uhr„Ich war Hitlerjunge Salomon“Lesung und Zeitzeugengespräch mit Sally Perel.Kulturwerkstatt ART, Großenhainer Str. 43
06.10., 16 Uhr„Lange Klostermärchennacht“Kulturwerkstatt ART, Großenhainer Str. 43
13.10., 20.15 Uhr„Das Herbstfest“Präsentiert von Florian Silbereisen (Live-Sendung)ergas arena, Am Sportzentrum 5
18.10., 15.30 Uhr„Karneval der Kulturen“Stadtmuseum d. FVG Riesa mbHPoppitzer Platz 3
Änderungen vorbehalten! Alle Angaben ohne Gewähr!
VERANSTALTUNGEN
IN SACHSEN
6./7.10. 8-18 Uhr
Sa. 20.10. 14-22 Uhr
SENFTENBERG
LAUSITZRING
2 TAGEFLOH-, ANTIK- & TRÖDELMARKTauf
dem
NACHT-FLOHMARKT
zum Oktoberfest
OHNE ANMELDUNGOHNE ANMELDUNG..OHNE ANMELDUNG.JEDERJEDER KANN KANN MITMACHENMITMACHEN!!JEDER KANN MITMACHEN!
0179-79441910179-79441910179-7944191wwwwww..schwarzschwarzmaerktemaerkte.de.dewww.schwarzmaerkte.de
Niederlausitzhalle
3. Oktober
15 Uhr
Doberlug-Kirchhain
Refektorium
XI. Weinfest
Mit der sächsischen Weinprinzes-sin, der Schliebener Moie undLivemusik.
ab 11 Uhr
Haida, Bürgerhaus
Öffentliches Erntefest
Die „Röderländer Landfrauen“laden zu dem beliebten Erntefestein, bei dem für die Versorgungin gemütlicher, ländlicher Atmo-sphäre bestens gesorgt ist. Ab11.30 Uhr: rustikales Mittages-sen, mit musikalischer Begleitungvon den LeierkastenmusikantenPötzsch und Engelmann. Ab 15Uhr: Stimmungs- und Unterhal-tungsmusik unter dem Motto„Aus Böhmen kommt die Musik“Freier Eintritt.
5. Oktober
19 – 21 Uhr
Bad Liebenwerda
Haus des Gastes
Dresdner Straße 23
„Masai Mara -
Im Reich der Jäger“
Diavortrag.
6. Oktober
9 –13 Uhr
Prestewitz
Agrargenossenschaft
Bauernmarkt Prestewitz
11 Uhr
Domsdorf
Brikettfabrik Louise
Erlebnistour - Steinig-Staubig-
Schön warm
2,5 h Erlebnistour - entlang desVerarbeitungsweges von der Roh-kohle zum Brikett mit Geschich-
ten aus dem Arbeitsleben, einemhistorischen Film und deftigemBergmannsschmaus im Pressen-haus.
17 Uhr
Bad Liebenwerda
Ev. St. Nikolai-Kirche
Markt 24
Sinfonisches Bläserkonzert
7. Oktober
8.30 Uhr
Uebigau
Turnhalle Grundschule
6. Gaudilauf vom Lauf- und
Walkings Verein zum
Oktoberfest
13. Oktober
Kleinbahren
Schlachtefest bei der
Niederlausitzer
Museumseisenbahn
8.30 Uhr
Bad Liebenwerda
Haus des Gastes
Dresdner Straße 23
Wanderung - Wandern um die
Wermsdorfer Teiche
14. Oktober
Kraupa
Waldparkplatz
„Wenn Sonne lacht nimm
Blende 8“
14 – 18 Uhr
Bad Liebenwerda
Haus des Gastes
Dresdner Straße 23
Herbstfest im Haus des Gastes
14 Uhr
Bad Liebenwerda
Haus des Gastes
Dresdner Straße 23
Erlebnisführung „Als Ritter
auf dem Lubwart“
19.30 Uhr
Gut Saathain
Am Park 5
„Queens of Piano“ - Anne
Folger & Jennifer Rüth
Klavierkonzert.
20. Oktober
10 Uhr
Grochwitz
Agrargenossenschaft
Schlachtefest mit musikali-
scher Umrahmung in der
Bauernscheune
Mit „Reimund der singende Reiseleiter“.
19 Uhr
Doberlug-Kirchhain
Klosterkirche
„Virga Strata“
Gregorianik - Gesänge in exel-lenter Ausführung Leistung: Prof.
Jochen Großmann (Prof. für Ge-sang der UdK)
noch bis 21. Oktober
Doberlug - Kirchain
Historischer Stadtkern
und Schloss
„Wie sich der Herzog ein
Ideal erfüllte...“
Ausstellung.
21. Oktober
10 Uhr
Mühlber/Elbe
Altstädter Markt
Radtour- Schlacht bei
Mühlberg
14.30 Uhr
Uebigau
Historischer Stadtkern
Schaustelle Stadtkern
Vorstellung eines Gebäudes imhistorischen Stadtkern für die Öf-fentlichkeit.
22. Oktober
Bad Liebenwerda
Ev. St. Nikolai-Kirche
Markt 24
Musikalische Nachtgedanken
Konzert mit der Kantorei BadLiebenwerda und Mitgliedern derBig-Band Bad Liebenwerda.
28. Oktober
Uebigau
Bibliothek
Tag der Bibliotheken
Verschiedene Programmpunkte.
noch bis 31. Oktober
15 Uhr
Uebigau
Ev. St. Nikolai-Kirche
„Johann Gottlieb und Carl
Heinrich Graun im Dienste...“
31. Oktober
9 Uhr
Bad Liebenwerda
Haus des Gastes
Dresdner Straße 23
Wanderung -
Erlebnistag Wandern
Gut Saathain
Am Park 5
„Alles muss klein beginnen“
Die Lieder der Briefkästen -Gerhard Schöne im Konzert.
11. Oktober
15 – 17 Uhr
Bad Liebenwerda
Haus des Gastes
Dresdner Straße 23
„Friede- Frauen- Eierkuchen“
Kabarett.Alle Angaben ohne Gewähr.
KulturplanerSeptember 2012 · LIE16
Senftenberg. Das Jahr 2012 strebtseinem Höhepunkt entgegen. Am31. Dezember wird die Niederlau-sitzhalle Senftenberg zum Zentrumder Jahresend-Feierlichkeiten. Un-ter dem Motto „Mit Schwarz, inschwarzweiss“ laden die Elsterwel-le und www.schwarzmaerkte.de zueinem spektakulären Showpro-gramm ein.
So werden neben einem Begrü-ßungsgetränk natürlich Tanzmusiksowie eine Feuershow und eineTombola für hervorragende Stim-mung sorgen. Ein besonderesGlanzlicht setzt die durch das RTL-Supertalent bekannte „Miss Roxa-na“. Der Jahreswechsel wird mit ei-nem traditionellen Höhenfeuer-werk begangen.
Alle Feierwilligen werden bestensversorgt durch das Dessertangebotvom Café Kreuztor, verschiedene
Verzehrgutscheine sowie den Ge-tränkeservice direkt an ihrem Tisch.Den familiären Charakter bewahrteine spezielle Kinderbetreuung.
Der Kartenvorverkauf findet an al-len bekannten Vorverkaufsstellenoder unterwww.schwarzmaerkte.de statt.
Auf der Feierwelle ins neue Jahr
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28. September
18.30 Uhr
Elsterwerda
Weißes Roß
„Die Schwarze Elster in
Geschichte und Gegenwart,
Landschaft im Wandel der
Natur, Hochwasser - Gefahr
und Herausforderung“
Heimatverein Elsterwerda undUmgebung e. V. lädt wieder zu ei-nem besonderen Vortrag in dasWeiße Roß in Elsterwerda ein,diesmal zum Thema Geschichteund Gegenwart der SchwarzenElster und ihrer Niederungen.Der Eintritt zur Veranstaltung ist
kostenlos, für Rückfragen steht
das Büro Anja Heinrich zur Ver-
fügung.
SCHÖNFELD07.10., 16 Uhr„Winzerchor Spaargebirge e.V. Meißen“Konzert.Schönfelder Traumschloss
14.10., 11 bis 17 Uhr„Hochzeitsaustellung“Alles rund ums Heiraten.Schönfelder Traumschloss
GROSSENHAIN11.10., 10 Uhr„Tanzkaffee für Junggebliebene“Kulturschloss Großenhain
13.10., 10 Uhr„Herbstfest des Blinden-und Sehbehinderten Verbandes“Begegnungsstätte für Senioren, Alleegäßchen
RIESA03.10., 17 Uhr„Ich war Hitlerjunge Salomon“Lesung und Zeitzeugengespräch mit Sally Perel.Kulturwerkstatt ART, Großenhainer Str. 43
06.10., 16 Uhr„Lange Klostermärchennacht“Kulturwerkstatt ART, Großenhainer Str. 43
13.10., 20.15 Uhr„Das Herbstfest“Präsentiert von Florian Silbereisen (Live-Sendung)ergas arena, Am Sportzentrum 5
18.10., 15.30 Uhr„Karneval der Kulturen“Stadtmuseum d. FVG Riesa mbHPoppitzer Platz 3
Änderungen vorbehalten! Alle Angaben ohne Gewähr!
VERANSTALTUNGEN
IN SACHSEN
6./7.10. 8-18 Uhr
Sa. 20.10. 14-22 Uhr
SENFTENBERG
LAUSITZRING
2 TAGEFLOH-, ANTIK- & TRÖDELMARKTauf
dem
NACHT-FLOHMARKT
zum Oktoberfest
OHNE ANMELDUNGOHNE ANMELDUNG..OHNE ANMELDUNG.JEDERJEDER KANN KANN MITMACHENMITMACHEN!!JEDER KANN MITMACHEN!
0179-79441910179-79441910179-7944191wwwwww..schwarzschwarzmaerktemaerkte.de.dewww.schwarzmaerkte.de
Niederlausitzhalle
MotorARENA 17September 2012
Nissan stellt gegenwärtig auf dem
Düsseldorfer Caravan-Salon den
seinen Transporter NV200 Evalia
in der Version „Stadtindianer“ vor.
Das 4,40 Meter lange Freizeitmo-
bil entstand in Zusammenarbeit mit
dem Ausbauspezialisten Zooom.
Dank der kompakten Abmessun-
gen eignet sich der Campingbus so-
wohl für den Wochenendausflug
ins Grüne oder die Urlaubsreise,
als auch für den täglichen Einsatz
– beispielsweise für Handelsver-
treter.
Der „Stadtindianer“ bietet unter
seinem Aufstelldach mit Thermo-
Innenzelt zwei Schlafplätze mit
1,25 Metern Breite und 2,00 Me-
tern Länge. Die
Rücksitzbank lässt
sich zu einem weite-
ren Bett mit ebenfalls
bis zu zwei Schlaf-
plätzen umfunktio-
nieren. Werden die
vorderen Sitze ge-
dreht, entsteht eine
Sitzgruppe mit einem
auch im Außenbe-
reich einsetzbaren
Tisch. Die modular
aufgebauten Möbel
mit Wäsche- und
Hängeschrank kön-
nen einzeln demon-
tiert und herausge-
nommen werden.
An Bord sind ein
zweiflammiger Ko-
cher, eine Spüle, ein
unterflur installierter
Frischwassertank mit
32 Litern Volumen,
eine Außendusche, eine Chemie-
toilette und eine Zweitbatterie mit
Außenstrompaket. Das Heckklap-
penzelt samt Aufsteller, Innenöff-
ner und Moskitonetz, ein Heckfahr-
radträger für zwei Fahrräder sowie
eine fernbedienbare Standheizung
und eine Kompressorkühlbox ver-
vollständigen die Ausstattung des
Campers.
Das Fahrzeug basiert auf dem Nis-
san NV200 Evalia mit dem 81
kW/110 PS starken 1,5-Liter-Die-
selmotor und Sechsgang-Schaltge-
triebe. Die Serienausstattung um-
fasst unter anderem ESP, Klimaan-
lage, schlüsselloses Zugangs- und
Startsystem, eine Rückfahrkamera
und das Navigations- und Infotain-
mentsystem Nissan Connect.Damit
kostet der Nissan NV200 Evalia
Stadtindianer 39.600 Euro und
kann bei den Nissan-Händlern be-
stellt werden.
Wer auf das Aufstelldach verzich-
tet und sich nur für das Doppelbett
im Fahrzeug entscheidet, kann
4.000 Euro sparen.
Außerdem sind andere Motorver-
sionen günstiger in der Anschaf-
fung: Mit der 66 kW/90 PS starken
Variante des Dieselmotors kostet
das Fahrzeug 900 Euro weniger,
und wer sich für den 1,6-Liter-Ben-
ziner mit 81 kW/110 PS entschei-
det, spart sogar 2.690 Euro.
Eva-Maria Becker
Wer beobachtet das nicht: Wo vor
allem junge Leute stehen, gehen oder
sitzen, brauchen sie MP3-Player, das
Smartphone oder den Tablet-Com-
puter. Ständig wollen sie erreichbar
sein, ständig von SMS, Mail, Mu-
sik und den neuesten Nachrichten
auf Facebook oder Twitter umringt.
Wenn diese Generation künftig ein
Fahrzeug kauft, muss es einfach
selbstverständlich sein, dass diese
Vernetzung auch im Auto vorhan-
den ist – egal, wie wichtig und sinn-
voll das wirklich sein mag.
Diesen Wünschen verschließen sich
die Autohersteller nicht und bauen
mit verschiedenen Zulieferern an
solchen Vernetzungen. Delphi, einer
der zehn größten Autozulieferer der
Welt, befasst sich mit derartigen Pro-
blemen und vor allem auch damit,
wie die Verkehrssicherheit trotz In-
ternet- und Mailempfang im Fahr-
zeug garantiert werden kann. Einer
Studie zufolge ist es nämlich gegen-
über dem Telefonieren mit Frei-
sprechanlage 23-mal gefährlicher,
während der Fahrt eine SMS auf dem
iPhone zu schreiben. Damit steigt
die Unfallgefahr deutlich.
Wie kann Delphi nun diese Aufga-
be lösen?
Der Zulieferer hat das System My-
Fi entwickelt – damit kann der Fah-
rer Informationen erhalten und Mu-
sik hören, ohne dabei die Augen von
der Straße und die Hände vom Lenk-
rad nehmen zu müssen. Deshalb sind
MyFi-Systeme nach Aussagen von
Delphi so gestaltet, dass sie optima-
len Bedienkomfort bieten – unter an-
derem mit großen Touchscreens und
Spracherkennung. Informationsan-
gebote werden dem Fahrer in sei-
nem Kern-Sichtfeld präsentiert –
nach Untersuchungen von Delphi
soll der Fahrer so weniger abgelenkt
werden. Bestimmte Funktionen im
Infotainment schalten sich jedoch
automatisch ab, wenn die entspre-
chenden Sensoren eine schwierige
Verkehrssituation erkennen.
Bereits auf dem Markt ist das MyFi
Connected Navigation Radio – ein
System mit zahlreichen Funktionen
für individuelle Unterhaltung, Infor-
mation und Kommunikation. Für die
Zukunft jedoch hat Delphi etwa die-
se Vorstellung: Es gibt ein Infotain-
ment-System, das zum Fahrer
spricht, persönliche Informationen
übermittelt, die SMS vorliest, an Ter-
mine erinnert und dazu nahtlos mit
Smartphone oder Tablet-PC zusam-
menarbeitet.
Wenn das auch noch Zukunftsmu-
sik ist – bereits heute entwickelt Del-
phi ein System, das es dem Fahrer
ermöglicht, unabhängig vom Stand-
ort mit seinem Fahrzeug zu kommu-
nizieren.
Eva-Maria Becker
Vielseitig einsetzbarer „Stadtindianer“Nissan bietet den NV200 Evalia auch als Camper an
Smartphone auf Rädernin der Entwicklung
Delphi entwickelt mit MyFi verkehrssichere Infotainmentlösungen
Der „Stadtindianer“ ist beim Nissan-Händler bestellbar. Foto: Nissan
Bereits jetzt hat Delphi das MyFi Connected Infotainment-System Na-vigation auf dem Markt. Foto: Delphi
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Der neue Yaris ist seit einem Jahr
auf dem Markt. Die Preisliste für
den Kleinen in dritter Generation
beginnt bei 11.675 Euro – dafür
bekommt man den Dreitürer mit
dem kleinsten Benziner. Für die
fünftürigen Varianten werden je-
weils 720 Euro Aufpreis fällig.
Ganz neu ist die Hybrid-Version
des Yaris, die ausschließlich dem
Fünftürer vorbehalten ist. Ange-
trieben wird der Yaris Hybrid von
einem 74 kW/100 PS starken 1,5-
Liter-Motor und verbraucht im
Schnitt 3,5 Liter Kraftstoff pro 100
Kilometer. Er ist der erste Klein-
wagen mit diesem modernen Voll-
hybrid-Antrieb – er lässt sich mit
Tempo 50 bis zu zwei Kilometer
weit rein elektrisch fahren – und
ist ab 16.950 Euro zu haben.
Als konventionelle Antriebe ste-
hen zwei überarbeitete VVT-i Ben-
ziner mit 1,0 und 1,33 Litern Hub-
raum sowie ein optimierter 1,4-Li-
ter-D-4D-Turbodiesel zur Wahl.
Der kleine Benziner bietet eine
Leistung von 51 kW/69 PS und
ein maximales Drehmoment von
93 Nm bei 3600 U/min. Dem grö-
ßeren Benziner mit 73 kW/99 PS
wurde zu einem gleichmäßigeren
Drehmomentverlauf verholfen.
Maximal können 125 Nm ab 4.000
U/min mobilisiert werden.
Der 66 kW/90 PS starke Selbst-
zünder bietet mit 205 Nm zwi-
schen 1.800 und 2.800 U/min das
beste Drehmoment der Baureihe.
Gegenüber dem Vorgängeraggre-
gat verbraucht er im Schnitt sie-
ben Prozent weniger Kraftstoff.
Nur noch 3,9 Liter je 100 Kilome-
ter sollen nach Herstellerangaben
durchlaufen. So wurden auch die
CO
2
-Emissionen um sechs Pro-
zent auf 103 g/km gesenkt.
Der neue Yaris ist gegenüber sei-
nem Vorgänger um zehn Zentime-
ter auf nunmehr 3,89 Meter Län-
ge gewachsen. Dennoch bleibt es
ein sehr handliches Fahrzeug mit
einem Wendekreis von nur 9,40
Metern. Neu gestaltet ist die Front-
partie mit einer V-förmig gestal-
teten Kühlermaske und einem ver-
größerten unteren Lufteinlass.
Kurze Überhänge und leicht aus-
gestellte Radhäuser vermitteln ei-
nen stabilen Eindruck. Je nach
Ausstattungsvariante rollt der neue
Yaris auf 14- oder 15-Zoll-Stahl-
rädern oder auf 15- oder 16-Zoll-
Leichtmetallrädern.
Im Innenraum fällt das neu gestal-
tete Cockpit auf, wobei die Berei-
che von Fahrer und Beifahrer nach
ergonomischen Gesichtspunkten
getrennt wurden. Eine unserer
Meinung sehr richtige Entschei-
dung: Die nunmehr analogen In-
strumente sind jetzt direkt hinter
dem Lenkrad platziert. Der neue
Yaris ist in den fünf Ausstattungs-
stufen Yaris, Cool, Life, Club und
Executive lieferbar. Trotz der kom-
pakten Außenmaße bietet er rela-
tiv viel Platz im Innenraum. Das
Ladevolumen des in zwei Ebenen
unterteilten Gepäckraums hat sich
auf 286 Liter erhöht. Bei umge-
klappten Rücksitzlehnen steht ein
768 Liter großer Stauraum zur Ver-
fügung.
Eva-Maria Becker
Raumwunder in neuer VersionToyota bietet den Yaris nun auch als Hybrid an
Die nunmehr dritte Yaris-Generation ist jetzt auch als Hybrid zu
haben. Foto: Toyota
MotorARENA 19September 2012
AHC - Autohaus Cottbus GmbH Autorisierter Mercedes-Benz Verkauf und ServiceZB Finsterwalde · Gröbitzer Weg 36 · 03238 Finsterwalde · Tel.: (03531) 79 20 0 · Fax: (03531) 79 20 33 ZB Herzberg · Falkenberger Str. 36 · 04916 Herzberg (Elster) · (Tel.: 03535) 48 33 50 · Fax (03535)48 33 55 5www.autohauscottbus.de
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Mercedes-Benz ist gut ins neue Jahr
gestartet und liefert immer neue
Verkaufsbestwerte ab. 2012 will
man einen neuen Absatzrekord zu
erzielen – unter anderem die neue
A-Klasse, die seit wenigen Tagen
zu Preisen ab 23.978,50 Euro im
Handel ist, soll zum Erfolg beitra-
gen. Und der Erfolg blitzt ihm
schon aus den neu gestylten Au-
gen: Die neue A-Klasse ist ein mul-
timediales Gefährt; sie präsentiert
sich sportlich, dynamisch und mo-
derner denn je.
Die Karosserie ist flacher, breiter
und länger als die des Vorgängers.
Sie bietet Platz für fünf Personen
und 341 Liter Gepäck. Wer ein be-
quemes Hochdach-Fahrzeug sucht,
sollte eher an ein kleines SUV den-
ken – bei der A-Klasse jedenfalls
wird er in dieser Hinsicht nicht
mehr fündig. Der Stil der Neuen ist
viel skulpturhafter. Das Wechsel-
spiel zwischen konkaven und kon-
vexen Flächen erzeugt besonders
auf den Flanken eine charakteris-
tische Lichtwirkung und prägt das
Erscheinungsbild. Das wird natür-
lich auch von der neuen sportlich-
langen Front mit markanten
Scheinwerfern, der Kühlermaske
mit zentralem großen Stern und
Doppel-Lamellen sowie den zu-
sätzlichen seitlichen Lufteinlässen
dominiert. Der neue dynamische
Stil wird aber auch im Innenraum
auf den ersten Blick sichtbar. So
sei die Innenraumgestaltung vom
Flugzeug-Design inspiriert wor-
den, betont Designer Jan Kaul. Ne-
ben der Basis-Ausstattung, die sich
mit einer Vielzahl von Optionen
individualisieren lässt, werden die
drei Ausstattungslinien „Urban“,
„Style“ und „AMG Sport“ angebo-
ten. Der Kunde hat die Wahl zwi-
schen verschiedenen Fahrwerksab-
stimmungen – auch ein Sportfahr-
werk ist lieferbar.
Als Antriebe stehen zunächst drei
Ottomotoren und drei Selbstzün-
der zur Wahl. Die neuen Vierzylin-
der-Benzinmotoren leisten 90
kW/115 PS im A 180, 115 kW/156
PS im A 200 und 155 kW/211 PS
im A 250. Sie arbeiten mit Direkt-
einspritzung und Abgasturboaufla-
dung. Als weltweit bisher einma-
lig gilt die so genannte Camtronic
des 1,6-Liter-Benziners: Durch die
Verstellung des Ventilhubs auf der
Einlassseite wird die Frischgas-
menge im Teillastbereich begrenzt
und damit der Verbrauch gesenkt.
Auch die Dieselmotoren können
durch Effizienz dank modernster
Einspritztechnik und Aufladung
überzeugen. Der A 180 CDI star-
tet mit 80 kW/109 PS, im A 200
CDI beträgt die Leistung 100
kW/136 PS. Der A 220 CDI mit
seinem 2,2-Liter-Motor bringt 125
kW/170 PS.
Diese modernen Triebwerke, alle-
samt serienmäßig mit Start-Stopp-
Automatik, können mit dem neu-
en serienmäßigen Sechsgang-
Schaltgetriebe oder auf Wunsch mit
der Doppelkupplungs-Automatik
7G-DCT kombiniert werden.
Eva-Maria Becker
Kompakte Baureihe neu aufgelegtMercedes-Benz bringt im September den Nachfolger der A-Klasse
Die neue A-Klasse hat mit dem Vorgänger nur noch den Namen gemein.Foto: Mercedes-Benz
Im Oktober wird wieder ein kos-
tenloser Lichttest angeboten.
Mit dem Oktober beginnt die dunk-
le Jahreszeit. Und wenn zudem Nie-
selregen, Nebel oder Schnee die
Sichtverhältnisse deutlich ein-
schränken, ist eine einwandfrei funk-
tionierende Beleuchtung für die Si-
cherheit aller Verkehrsteilnehmer
von besonderer Bedeutung. Daher
sind Pkw-Fahrer wieder einmal da-
zu aufgerufen, ihre Lichtanlagen
kostenlos in einem von deutschland-
weit über 38.000 Meisterbetrieben
testen zu lassen. Die Autofahrer kön-
nen nach erfolgtem Lichttest an ei-
nem Gewinnspiel teilnehmen und als
Hauptpreis einen Mazda3 1.6 l MZ-
CD im Wert von rund 25.500 Euro
gewinnen.
Mit rund zehn Millionen Teilneh-
mern ist der Lichttest die größte jähr-
liche Verkehrs-Sicherheitsak tion. Im
vergangenen Jahr war die Mängel-
zahl gegenüber 2010 leicht zurück-
gegangen – dennoch besteht großer
Handlungsbedarf. Sowohl bei Pkw
als auch bei Nutzfahrzeugen wur-
den die meisten Mängel an einem
der beiden Scheinwerfer registriert.
Viele Scheinwerfer waren zu hoch
eingestellt und blendeten den Ge-
genverkehr.
Auch die Lichtexperten von Hella
beteiligen sich wieder am Lichttest.
Das Lippstädter Unternehmen infor-
miert in diesem Monat mit einer groß
angelegten Aktion Großhandel so-
wie Werkstätten umfassend und be-
reitet sie damit auf den Test vor.
Den Schwerpunkt setzt Hella dabei
auf das Thema Qualität und infor-
miert über die verschiedenen Qua-
litätstests, die Scheinwerfer vor Ver-
lassen des Werkes bestehen müssen
– einwandfreie Qualität und Funk-
tionsweise stehen dabei an erster
Stelle.
Im Rahmen der Kampagne bietet
Hella zudem technischen Support.
So steht das Online-Tool Eliver, das
den virtuellen Vergleich der Licht-
leistung verschiedener Arbeits- und
Zusatzscheinwerfer in realer 3D-
Umgebung ermöglicht, mit neuen
Funktionen und Produkten zur Ver-
fügung (www.Hella.com/eliver).
Zudem wurde auch das Know-how-
Tool im Bereich Licht um das The-
ma „Adaptive Frontlighting System“
erweitert und steht ab Oktober zur
Verfügung steht.
Beim Lichttest werden übrigens acht
Teile der Fahrzeugbeleuchtung ge-
prüft: Das Fern- und Abblendlicht,
die Bremslichter und die Schluss-
lichter, die Nebel-, Such- und ande-
ren erlaubten Zusatzscheinwerfer,
die Begrenzungs- und Parkleuchten,
die Nebelschlussleuchte, die Blin-
ker sowie die Warnblinkanlage.
Der Test wird vom Deutschen Kfz-
Gewerbe und der Deutschen Ver-
kehrswacht organisiert. Schirmherr
ist Bundesverkehrsminister Dr. Pe-
ter Ramsauer. Partner der Aktion sind
neben Mazda Deutschland der
ADAC, Osram, der Zentralverband
der Augenoptiker und AutoBild.
Eva-Maria Becker
Auf richtige Beleuchtungkommt es an
So sind die Scheinwerfer in derrichtigen Höhe eingestellt und kön-nen den Gegenverkehr nicht blen-den. Foto: Hella
Abb. zeigt Sonderausstattungen.
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Ideales Wetter beim 16. GroßräschenerDrachenfest am 8. und 9. September
Die heißesten Kisten der Lausitz wurden prämiert
Herzlichen Dank den Sponsoren der „Heißesten Kiste der Lausitz“ II
Die Sponsoren Anzeige
Großräschen. Bei idealen Wind-
verhältnissen und Sonnenschein
konnten insgesamt 210 Drachen
gebaut werden. Das Schülerteam
der Friedrich-Hoffmann-Ober-
schule unter Leitung von Frau
Klatt hatte dabei in diesem Jahr
drei verschiedene Drachentypen in
der Drachenwerkstatt: 110 Delta-
drachen, 50 Sterndrachen und 48
Wappendrachen machten den
Großräschener Wochenendhimmel
bunt. Die feierliche Eröffnung der
Drachenwerkstatt durch Bürger-
meister Zenker wurde vom Groß-
räschener Fanfarenzug schwung-
voll begleitet – es gab viel Applaus
und Anerkennung für die perfekt
in Szene gesetzten Fanfarenklän-
ge. Traditionell gestalteten die
Großräschener Grundschulen
Großraumdrachen und steckten
die Drachenfestbesucher mit ihrer
guten Laune bei den Festprogram-
men an.
Der „Drachendoktor“ war mit
Blaulicht und Sirene zur Stelle und
reparierte Leistenbrüche und Se-
gelflächenschäden.
Neben dem traditionellen Dra-
chensteigen hatte Friedhelm Win-
kel wieder zwei Neuerungen vor-
bereitet: einen Goldtalerregen, der
besonders die Kleinen faszinierte
und ein solarbetriebenes Kugelmo-
bile, das Groß und Klein in seinen
Bann zog.
Gut besucht war auch der Stand des
Schlupfwinkel e. V., der neben ei-
nem Luftballonspiel für die Kleins-
ten auch das beliebte GPS-Gelän-
despiel für die größeren Dra-
chenfestbesucher angeboten hat.
Erstmalig in diesem Jahr dabei war
die Kreativwerkstatt, die im Fami-
liencampus Klettwitz beheimatet
ist. In der Bastelstraße konnten
Marionetten gebastelt werden, ein
Clown mit Hängebauchschwein
erkundete das Gewerbegebiet und
ein kleines Frettchen zeigte pos-
sierlich seine Künste. Unter fach-
licher Anleitung von Detlef No-
wack aus Senftenberg fand das
Preisbogenschießen statt. Die Sie-
ger sind:
Frank Eichhorn aus Lauchhammer
(40 Punkte) darf sich über einen
Gutschein für ein Candle-Light-
Dinner im Seehotel für zwei Per-
sonen freuen
Paula Merkel aus Schipkau (Kate-
gorie Kinder bis 12 Jahre, 26 Punk-
te) erhält einen Einkaufsgutschein
im Wert von 50 Euro für das Mö-
belzentrum Großräschen.
Den Preisbogenschützen herzli-
chen Glückwunsch!
Auch sportlich ging es an den Au-
tohäusern zu: Während am Ford-
Autohaus eine mobile Kegelbahn
für Stimmung bei Klein und Groß
sorgte, offerierte im VW-Auto-
haus das Gesundheitsstudio „Al-
ter Bahnhof“ seine Angebote.
Im Opel-Authohaus Hannuschka
und bei Automobile Rauhut fand
das Kopf-an-Kopf-Rennen um die
„Heißeste Kiste der Lausitz“ statt.
Die Sieger in den einzelnen
Kategorien sind:
GesamtSIEGER der Heißesten
Kiste der Lausitz Kecskés László
STREET Car 1. Platz
Kecskés László aus
Doberlug-Kirchhain
2. Platz
Kasper Matthias
aus Massen
3. Platz
Dullin Frank
aus Cottbus
CLASSICCAR 1. Platz
Kliche Andreas
aus Crinitz
2. Platz
Schmidt Nico
aus Senftenberg
3. Platz
Klemin Markus
aus Crinitz
AMERICAN 1.Platz
Müller Jens
aus Neu-Seeland
2. Platz
Sebastian Geißler
aus Koßdorf
3. Platz
Matthias, Michael
aus Crinitz
SHOWCARS 1. Platz
Kliche Andreas
aus Crinitz
1. Platz
Thielebein Rico
aus Neu-Seeland
2. Platz
Tiebel Manuela
aus Drebkau
Im Autohaus Großräschen konnte
der interessierte Besucher alles
zum Thema „künstliche DNA“ er-
fahren. Dieses neue Verfahren zur
Markierung von Eigentum wurde
am Wochenende nicht nur im Be-
reich PKWs demonstriert, sondern
auch für landwirtschaftliche Ma-
schinen konnten Markierungs-Kits
verkauft werden. Gewerbetreiben-
de, die mehr zu diesem Thema er-
fahren möchten, können sich auch
gern nach dem Drachenfest im
VW-Autohaus melden. Für den
November 2012 hat der Gewerbe-
verein Großräschen einen Unter-
nehmerstammtisch zum Thema
„künstliche DNA“ in Vorberei-
tung, der Termin wird rechtzeitig
bekanntgegeben. Ein herzliches
Dankeschön gilt den Sponsoren
und Einrichtungen, die durch ihre
Unterstützung zum Gelingen die-
ses Festes anlässlich des Weltkin-
dertages beitragen haben.
Ein besonderes Dankeschön gilt
den Schülern der Friedrich-Hoff-
mann-Oberschule Großräschen als
Drachenbauteam, den helfenden
Eltern und Lehrern, den Grund-
schülern der GutsMuths-Grund-
schule und der Pestalozzi-Grund-
schule.
°Thomas Zenker
Bürgermeister
Elbe-Elster 21September 2012
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Elbe-Elster. Zum ersten Mal wur-
de in diesem Jahr der Unterneh-
menswettbewerb „Familienfreund-
liche Unternehmen des Landkrei-
ses Elbe-Elster“ ins Leben gerufen.
Der Wettbewerb erfreut sich einer
regen Beteiligung von 32 kleinen
und mittelständischen Unterneh-
men aus verschiedensten Bran-
chen. Mit Begeisterung hat die Ar-
beitsgruppe zum Wettbewerb vie-
le interessante und familienfreund-
liche Modelle kennengelernt und
freut sich über den Ideenreichtum
sowie die Innovationskraft der Un-
ternehmen. Auf diesem Wege
möchte sich die Arbeitsgruppe bei
allen Unternehmen herzlich für die
Wettbewerbsbeiträge bedanken.
„Es ist erfreulich, dass dem Thema
‚Vereinbarkeit von Beruf und Fa-
milie’ eine zunehmende Aufmerk-
samkeit geschenkt wird, denn von
einer familienfreundlichen Arbeits-
welt profitieren nicht nur die Be-
schäftigten, sondern auch die Un-
ternehmen und der Wirtschafts-
standort Elbe-Elster. Mit familien-
freundlichen Modellen erhöhen die
Arbeitgeber ihre Attraktivität für
qualifizierte Arbeitnehmer mit Fa-
milie und Kindern“, sagt die Pro-
jektverantwortliche beim Land-
kreis, Carina Duve. Der Landkreis
Elbe-Elster veranstaltet unter der
Schirmherrschaft von Landrat
Christian Jaschinski zusammen mit
dem Arbeitgeberservice Elbe-Els-
ter der Bundesagentur für Arbeit
Cottbus, dem Jobcenter Elbe-Els-
ter, der Regionalen Wirtschaftsför-
dergesellschaft Elbe-Elster mbH
sowie der Sparkasse Elbe-Elster in
diesem Jahr die erste Veranstaltung
„Familienfreundliche Unterneh-
men im Landkreis Elbe-Elster“.
Am 15. November um 17.30 Uhr
lädt der Landkreis im Refektorium
in Doberlug-Kirchhain zu einer
Abendveranstaltung mit einer fei-
erlichen Preisverleihung in drei Un-
ternehmenskategorien ein. Zu die-
ser Veranstaltung werden gute Pra-
xisbeispiele der nominierten Be-
triebe vorgestellt, um weitere Fir-
men zur Nachahmung anzuregen.
Deshalb sind neben allen Unter-
nehmen, die sich am Wettbewerb
beteiligt haben, auch Firmen zu die-
ser Veranstaltung herzlich eingela-
den, die sich in Sachen Familien-
freundlichkeit noch auf der Suche
nach Lösungen oder Verbesse-
rungspotenzialen befinden und sich
über eine Gelegenheit zum Erfah-
rungsaustausch freuen. Ebenso
sind interessierte Akteure zu die-
ser Veranstaltung willkommen, die
durch ihr Angebot oder ihre Dienst-
leistung einen Beitrag zur Verein-
barkeit von Beruf und Familie leis-
ten. Um Ihre Anmeldung wird ge-
beten unter: carina.duve@lkee.de
oder telefonisch über 03535 / 46 –
3555. PM/red.
Familienfreundliche Unternehmen32 kleine und mittelständische Unternehmen reichten Wettbewerbsbeiträge ein
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Plessa. Nach der Premiere am 06.
Mai 2012 mit seinem Familienkon-
zert kehrt das Brandenburgische
Staatsorchester Frankfurt am
Samstag, dem 20. Oktober 2012
um 17.00 Uhr zu einem Sinfonie-
konzert mit beliebten Melodien
(siehe untenstehendes Programm)
auf die Bühne des großen Saales
im Kulturhaus Plessa zurück.
Das Brandenburgische Staatsor-
chester Frankfurt, nunmehr bereits
zum 2. Mal im Kulturhaus Plessa
im großen Saal zurück, kommt die-
ses Mal mit einem „großen“ Kon-
zert – mit großen Namen: Antonin
Dworak und Bedrich Smetana sind
zwei tschechische Komponisten,
die eine bestimmte Rolle für das
erwachende Nationalbewusstsein
ihres Landes gespielt haben. In ih-
rer Musik sind die Ursprünge der
tschechischen Volksmusik nicht zu
überhören: besonders die tempera-
mentvollen Tänze aus Smetanas be-
rühmtester Oper, der „verkauften
Braut“ basieren darauf – mit die-
sen drei Tänzen beginnt das Kon-
zert des Brandenburgischen Staats-
orchesters. Der Landsmann Sme-
tanas, Antonin Dworak, machte
schnell auch international Karrie-
re: seine 7. Sinfonie wurde bei der
Uraufführung 1885 in der Londo-
ner St. James Hall stürmisch gefei-
ert und ist bis heute auf den inter-
nationalen Konzertbühnen „zu
Hause“. Mozarts berühmtestes A-
Dur-Klarinettenkonzert gilt als das
Klarinettenkonzert schlechthin, es
blieb Vorbild für alle nachfolgen-
den Konzerte dieser Gattung. So-
list ist Sebastian Schneider, Diri-
gent Piotre Borkowski, Chefdiri-
gent der Philharmonie Gorzow.
Karten: 15 Euro, erm. 12 Euro, Kin-
der Euro. PM/red.
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Haut-pflege-mittel,Salbe 14
Kranken-haus
Maler-mate-rial 9
Abk.: inOrdnung
Rasen-pflanze 1
Gesangs-stück
Schick-sal
Haar-bogenüber demAuge 5
fertiggekocht
Abk.: Ar-beitsbe-schaffungs-maßnahme
Foto-grafie
kleinedrei-eckigeFlagge 7
wieder-holt 12
Computer-schad-programm
Gewässer13
dt.Physiker† 1894
Über-bleibsel
Hoch-land inZentral-asien 3
kontrol-lierterDurch-gang
Palastin Paris
2
südosteu-ropäischesNATO-Mit-glied
Sport-sprache:Tempo 10
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Obsttage in der
Smetana und Dworak kehren zurück
Schlieben.Am 16. Oktober 2012
von 10 bis 12 Uhr können inte-
ressierte Kunden des Jobcenters
mit der Geschäftsführung des Job-
centers ins Gespräch kommen.
Als Ansprechpartnerin steht dies-
mal die stellvertretende Ge-
schäftsführerin Marina Beyer zur
Verfügung.
Bereits seit Ende 2008 werden
diese monatlichen Gesprächsrun-
den mit Kunden des Jobcenters
oder interessierten Bürgern durch-
geführt.
Die Geschäftsführung erhält dort
auch wertvolle Hinweise für eine
bessere Dienstleistungserbrin-
gung durch das Jobcenter.
Ort der Veranstaltung Arbeitslosen-Service
Einrichtung (ASE)
Schlieben
Markt 5PM/red.
Ins Gespräch kommen
Drebkau/Steinitz. Am 14. Oktoberstartet die diesjährige Herbstwan-derung um 14 Uhr am Stei nitzhof.Einbezogen wird erstmalig die Aus-sichtsplattform „Steinitzer Treppe“,von der sich bei gutem Wetter ei-ne wunderbare Aussicht bis hinzum Oberlausitzer Bergland bietet.Das Geschehen im Tagebau Wel-zow-Süd mit den Schüttungsarbei-ten zur Nachgestaltung der Geisen-dorfer Endmoräne und der fort-schreitenden Rekultivierung ist be-sonders für Nichtbergleute interes-sant. Klaus Duve und Rainer
Hanusch werden zur Geschichteund Gegenwart der vom Braunkoh-lebergbau geprägten Region sach-kundig informieren. Die Teilnahmegebühr für die Wan-derung beträgt mit Eintritt für dieAussichtsplattform 3 EUR; für Kin-der bis 12 Jahre ist die Veranstal-tung kostenfrei. Eine gastronomi-sche Versorgung ist ab 11 Uhr imSteinitzhof gesichert. Zum Kaffeegibt es selbstverständlich Steinit-zer Plinse. Voranmeldungen bitteunter 035602 527394.
Text u. Foto: Bernd Kleinichen
14. Oktober - Herbstwandern in Steinitz
Wanderroute geht überdie Steinitzer Treppe
Schon zu den 6. Steinitzer Mountainbiker- und Radlertagen war die Aus-sichtsplattform „Steinitzer Treppe“ in die Wettkämpfe mit einbezogen. Seitder Eröffnung dieser touristischen Attraktion am nördlichen Rand des ak-tiven Tagebaus Welzow-Süd Anfang August konnten schon über 8.000Besucher gezählt werden. Der installierte Schrägaufzug verschafft auchkörperlich behinderten Menschen die Möglichkeit, den einzigartigen Aus-blick zu genießen ‒ ein Service, der mit sehr viel Lob von den Betroffe-nen bedacht wird.
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