27
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Lausitzecho

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Lausitz, Seenland

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Page 1: Lausitzecho

Finsterwalde, Holsteiner Straße 4 Telefon 03531 - 60 99 79

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„Goldener Hahn“ gewinnt den Ausbildungs-Star 2012

Finsterwalder Hotel- und Restaurantbetrieb setzte sich gegen acht Mitbewerber durch

Große SCHROTT-

ANNAHMEAKTIONNur für kurze Zeit zahlen wir

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FRÖSCHKE FILA

Montag–Freitag 9–16 UhrSamstag nach Vereinbarung

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42. Ausgabe · FIN · 27. September 2012 · jeden letzten Donnerstag im Monat · kostenlos und unabhängig

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Page 2: Lausitzecho

NachrichtenSeptember 20122

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gehölzen ist ab diesem Wochenen-de besonders groß. Neben Tafel-wein, Himbeeren, Heidelbeeren, Jo-hannis- und Stachelbeeren ist auchwieder das komplette Obstbaum-

sortiment vorrätig.Zusätzlich vertretensein werden die Imke-rei George und amSonntag der ObsthofIbisch sowie Pilzbera-ter Phillip Anders ausTaura. Im Sommerca-fé der Baumschulekann man es sich u.a.bei leckerem Obstku-chen gemütlich ma-chen, während dieKinder an den Nach-mittagen einen Aus-

ritt auf den Ponys der Baumschulewagen können. Besuchen Sie unsalso in der Baumschule „SaathainerMühle“ ‒ Die freche Baumschule fürviel Spaß im Garten! Eig. Ber.

Herbstzeit = ObstzeitElbe-Elster. Die Land- und EE-

Kreistagsabgeordnete Barbara

Hackenschmidt (SPD) ehrt er-

neut Bürger des Kreises, die sich

durch ihr ehrenamtliches Enga-

gement in besonderer Weise für

ihre Mitmenschen einsetzen.

Barbara Hackenschmidt hofft

darauf, dass im nächsten Monat

möglichst viele Vorschläge für

die Auszeichung eingehen.

Schreiben Sie bis zum 1. Novem-

ber 2012, wen Sie für die Ehrung

vorschlagen. Dabei bitte den

vollständigen Namen, Adresse

und Telefonnummer der vorge-

schlagenen Person nicht verges-

sen. Vorschläge sind auf dem

Postweg, per Fax oder mit einer

E-Mail möglich: info@barbara-

hackenschmidt.de

Die Ehrung findet in feierlichem

Rahmen am 06. Dezember 2012

statt. PM/red.

Vorschläge gesucht

Finsterwalde.Die Verkehrsunfall-

kommission des Landkreises hat

auf ihrer jüngsten Beratung am 3.

September eine Lösung für eine

Unfallhäufungsstelle in Finster-

walde gefunden. Im September ver-

gangenen Jahres wurde für den Ein-

mündungsbereich der Straße Am

Wasserturm/Lange Straße mit ab-

knickender Vorfahrt festgestellt,

dass hier vermehrt Unfälle auftre-

ten. 2011 ist es an dieser Stelle zu

insgesamt fünf Zusammenstößen

gekommen.

Die Mitglieder der Unfallkommis-

sion berieten deshalb über Lö-

sungsmöglichkeiten. „Die Unfall-

auffälligkeit bestätigte die Theorie,

dass abknickende Vorfahrtsstraßen

für die Verkehrsteilnehmer Gefah-

renstellen sind. Daher sollen sol-

che Vorfahrtlösungen durch bauli-

che Maßnahmen vermieden be-

ziehungsweise beseitigt werden“,

sagt der Leiter des Straßenver-

kehrsamtes und Vorsitzende der

Unfallkommission, Stefan Wagen-

mann.

Nach umfangreichen Recherchen

und der Prüfung möglicher Lösun-

gen auf Grund der örtlichen Gege-

benheiten (Zufahrten zu den

Grundstücken) und des finanziel-

len Rahmens haben die Mitglieder

der Unfallkommission eine Ver-

suchslösung favorisiert. Diese wur-

de vom Landesbetrieb Straßenwe-

sen umgesetzt und zur jüngsten Be-

ratung der Unfallkommission als

abgeschlossen gemeldet. Wenn

langfristig keine weiteren Unfälle

auftreten, soll die provisorische Lö-

sung durch einen Umbau ersetzt

werden.

Die Kreisunfallkommission

kommt vierteljährlich zusammen,

um gemeinsam mit den Straßen-

baulastträgern und der Polizei das

Unfallgeschehen im Landkreis El-

be-Elster auszuwerten. Im Bedarfs-

fall werden entsprechende Maß-

nahmen eingeleitet, um dem Un-

fallgeschehen entgegenzuwirken.

Dazu zählen zum Beispiel bauli-

che Veränderungen oder Änderun-

gen bei der Beschilderung.

PM/red.

Eine Lösung gefundenAbknickende Vorfahrtstraße erwies sich als Gefahrenstelle

Beim Abbiegen von der Langen Straße in die Straße Am Wasserturm inFinsterwalde werden Autofahrer durch die Leitschwellen auf der Fahr-bahn jetzt zum Blinken angeregt. Foto: LKEE

Elbe-Elster. „Sie haben Post“

könnte es auch für Eltern im Land-

kreis Elbe-Elster in den ersten acht

Lebensjahren ihres Kindes gleich

46-mal heißen. Und zwar immer

dann, wenn Eltern im Land Bran-

denburg einen Elternbrief vom Ar-

beitskreis Neue Erziehung e. V. kos-

tenlos erhalten. Wie lernen Babys?

Muss Strafe sein? Mit fünf schon

in die Schule? Familie und Beruf

– Wie geht das? Diese und andere

Fragen mehr werden in den Eltern-

briefen beantwortet. Eltern werden

auch an Vorsorgeuntersuchungen

und Impftermine erinnert. Die In-

formationen kommen per Post zum

richtigen Zeitpunkt ins Haus. Im

Landkreis Elbe-Elster werden die-

se Elternbriefe noch viel zu selten

abboniert, obwohl sie kostenlos

sind und lediglich ein kurzer An-

forderungscoupon ausgefüllt wer-

den muss. Deshalb sucht der Ver-

ein „Arbeitskreis Neue Erziehung“

Helfer auf Honorarbasis, die sich

für eine bessere Verbreitung dieser

jetzt neu gestalteten Elternbriefe im

Landkreis sorgen. Nähere Informa-

tionen zur Honorartätigkeit bzw.

den Elternbriefen erhalten Interes-

senten über das Modellprojekt „Fa-

milienfreundlicher Landkreis El-

be-Elster“, Frau Carina Duve, Pro-

jektkoordinatorin, Landkreis Elbe-

Elster, Jugendamt, Grochwitzer Str.

20, 04916 Herzberg, Telefon: 0 35

35/46-3555, e-mail: cari-

[email protected]. PM/red.

Helfer auf Honorarbasis für Elternbriefversand gesucht

Potsdam. Unter dem Motto „Jazz

auf dem Kutschstallhof“ fand am

8. September der Landeswettbe-

werb „Jugend jazzt“ vor dem Haus

der Brandenburgisch-Preußischen

Geschichte statt. Der Landesmu-

sikrat Brandenburg konnte die

Band „Sol-Fa-Jazztett“ der Musik-

schule „Engelbert Humperdinck“

Kleinmachnow unter der Leitung

von Stefan Lienenkämper mit her-

vorragendem Erfolg zum Bundes-

wettbewerb delegieren.

Paaren/Glien. Im Rahmen des

Brandenburger Spielleute-Musik-

open-air 2012, u.a. mit Formatio-

nen, wie Fanfarenzügen, Flöten-,

Blas- und Schalmeienorchestern,

Drums- & Mallet-Bands, Jagd-

hornbläsern und Dudelsackbands,

führte der Landesblasmusikver-

band am vergangenen Samstag

(22.9.) die Qualifikationsveran-

staltung zur Konzertwertung für

die 3. Offenen Deutschen Meister-

schaften für Spielleute (9. –

12.5.2013 in Chemnitz) durch.

Vier Ensembles aus Frankfurt a. d.

Oder, Eberswalde und Berlin-

Friedrichshain wurden mit guter

Bewertung delegiert.

Plessa. Die 2. Landesbergparade

des Landesverbandes Branden-

burg-Berlin der Bergmanns-, Hüt-

ten- und Knappenvereine am 22.

September in Plessa war ein Hö-

hepunkt des 80-jährigen „Orches-

ters der Bergarbeiter Plessa e.V.“.

Es wurde 1932 als Werkskapelle

des Braunkohlewerkes Plessa ge-

gründet und besteht als eins der we-

nigen Orchester in Ostdeutschland

seit 1990 auch ohne Trägerbetrieb

fort.

Cottbus. Am 1. Oktober begeht

das Philharmonische Orchester des

Staatstheaters Cottbus seine 100-

jährige erfolgreiche Tradition mit

einer Jubiläums-Festwoche. Alle

neun Beethoven-Sinfonien werden

innerhalb von zwei Tagen zur Auf-

führung kommen.

Am 5. Oktober 19.30 Uhr lädt das

Staatstheater zur Premiere von Ser-

gej Prokofjews Ballett „Romeo

und Julia“ ein.

Leipzig. Der Thomanerchor erhält

u. a. in diesem Jahr den Echo Klas-

sik Sonderpreis. Dem Leipziger

Chor wird zugesprochen, sich mu-

sikalisch mit Themen wie Integra-

tion, Grenz-überschreitung und To-

leranz auseinanderzusetzen.

Schwarzheide. Die BASF

Schwarzheide GmbH unterstützt

den 5. Internationalen Klavierwett-

bewerb „Anton G. Rubinstein“, an

dem talentierte Pianisten aus aller

Welt teilnehmen, mit der Einladung

zum diesjährigen weltweit ersten

Preisträgerkonzert am 4. Oktober,

19.00 Uhr, im Kulturhaus der

BASF Schwarzheide.

Blankenfelde.Zum ersten Mal ste-

hen das neu gegründete „LaJJaz-

zO Junior“ unter der Leitung von

Martin Gerwig und das „LaJJaz-

zO“ unter der Leitung von Prof.

Jiggs Whigham gemeinsam auf der

Bühne. Zum Big Band Sound vom

Feinsten am 7. Oktober, 17.00 Uhr

in der Grünen Passage am Bran-

denburger Platz 35 in Blankenfel-

de lädt der Verband der Musik- und

Kunstschulen Brandenburg e.V.

herzlich ein.

Cottbus. Am 17. Oktober 1962

wurde in Berlin die Deutsche Cho-

pin-Gesellschaft e.V. gegründet.

Zum Jubiläums-Konzert wird am

27.10.12, 19.30 Uhr, ins Diesel-

kraftwerk Cottbus eingeladen. Es

spielen Thomas George (Violon-

cello) und Christian Seibert (Kla-

vier) Werke von Chopin, Beetho-

ven, Reger und Piazolla.

neu

Musiksplitter

Herausgeber und Verlag:T&T Niederlausitzer Verlags UG(haftungsbeschränkt) Schulstraße 6a, Schloßparkcenter01968 SenftenbergTel.: (03573) 810 12 55Fax: (03573) 810 12 [email protected]

Geschäftsführer: Bernd Tank

42. Ausgabe (Jahrgang IV)Gesamtauflage: 180.000 ExemplareNächster Erscheinungstermin: 25.10.2012nächster Anzeigenannahmeschluss:19.10.2012

Chefredakteur: Bernd Tank (V.i.S.d.P.)Redaktion: Daniela Schulze, Eva-Maria Becker

Anzeigenleitung: Bernd TankAnzeigenverkauf: Bernd Tank, Petra Rebling, Gudrun Braunschweig, SilkeFietzke, Sebastian List, Jutta Schollbach,Kathleen Koschinsky

Druck: LR Medienverlag und Druckerei GmbH, Straße der Jugend 54 03050 Cottbus

Vertrieb: LR Logistik GmbHStraße der Jugend 54, 03050 CottbusAlle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangte Zusendungen übernehmen Verlag und Redaktion keine Gewähr.

I M P R E S S U M

Page 3: Lausitzecho

Ortrander ‒ so das Markenzei-chen der Eisenhütte aus demSüden Brandenburgs. Der Na-me ist Verpflichtung, Ziel undIdentifikation zugleich, dennmit der festen Basis in der Re-gion spielt die Ortrander Eisen-hütte im weltweiten Wettbe-werb mit.Ortrand.Damit hat sich ein Teil derVision erfüllt, mit der Geschäftsfüh-rer Bernd H. Williams-Boock in Ort-rand angetreten ist. Innovations-kraft, Anpassungsfähigkeit und vorallem eine Belegschaft, die für dasUnternehmen einsteht - das sinddie Eigenschaften, die das regiona-le Unternehmen von jeher erfolg-reich machen. Vor wenigen Wo-chen feierte das Traditionsunter-nehmen seinen 125. Geburtstag.

125 Jahre am Markt„Das Unternehmen hat sich in den125 Jahren seiner Geschichte im-mer wieder neu erfunden“, so derGeschäftsführer, der vor knapp achtJahren in Ortrand begann. Den er-fahrenen Kaufmann fasziniert derGedanke „eine Tätigkeit auszu-üben, in deren Ergebnis sich dasLeben der Menschen in der Umge-bung nachhaltig zum Besserenwendet“. So beschreibt Bernd H.Williams-Boock seine Motivation.Damals stellte das Traditionsunter-nehmen mit 160 Mitarbeitern vorallem Guss für Heizgeräte aus Grau-guss her. Der Exportanteil lag da-mals bei rund 25 Prozent. Das war2004.

280 qualifizierte MitarbeiterHeute arbeiten 280 Mitarbeiter anfünf Tagen die Woche in drei Schich-ten, um millimetergenaue Gusstei-le aus verschiedenen Legierungenherzustellen. Die Kunden des Unternehmensschätzen Ortrander Guss, heuteliegt der Exportanteil des wettbe-werbsfähigen Unternehmens beirund 70 Prozent. Aus Ortrand kom-men Gusselemente für Heizgeräte,die Automotivindustrie, Infrastruk-turguss sowie Gussteile für Haus-haltsgeräte. „Die Mitarbeiter unserer Ortranderhaben die Vision mitgetragen undihrer Arbeit ist es zu verdanken, dasswir ein so gewaltiges Wachstumhinlegen, große Investitionen stem-men und uns dem weltweitenWettbewerb stellen konnten undkönnen“, sagt Bernd H. Williams-Boock. Die Mitarbeiter haben dieneuen Ideen akzeptiert, die Ärmel

hochgekrempelt und angepackt.„Wir mussten uns unbedingt brei-ter aufstellen und die Produktpa-

lette erweitern, um die Schwankun-gen der Nachfrage ausgleichen zukönnen. „Mit den Mitarbeitern istes auch gelungen, zusätzlich zumtraditionellen Grauguss die Technikdes Sphäro- und Vermiculargusseseinzuführen und die auf dem hartumkämpften Weltmarkt geforder-te Qualität dauerhaft und flexibelliefern zu können“, so Bernd H. Wil-liams-Boock. Grauguss ist hervorra-gend geeignet für den Guss vonHolzheizgeräten, der glatte Ober-flächen braucht. Für die Anforde-rungen, die beispielsweise der Fahr-zeugmarkt erfordert, sind andereTechniken notwendig.

ErfolgsbausteinDer Sphäroguss, bei dem mit ande-ren Legierungen und äußerst akri-

bischen Qualitätssicherungssyste-men gearbeitet wird, bildet eineweitere Grundlage für den Erfolgdes bodenständigen Mittelständ-lers.

Fundament„Unser Unternehmen steht jetzt aufvier Füßen, wie ein gut funktionie-render Vierzylindermotor. Vier Zy-linder ‒ unsere wirtschaftlichen Ge-schäftsfelder ‒ tragen uns, auch inwirtschaftlich turbulenten Zeiten“,berichtet Bernd H. Williams Boock. Das Unternehmen setzt seit den70er Jahren auf Formanlagen desTyps DISA; die flüssige Metalllegie-rung wird vertikal in Sandformengegossen. In der Form kühlt das Ei-sen auf riesig-langen Kühlstreckenaus. Aufgrund der umfangreichenInvestitionen in die Anlagen ist dasUnternehmen in der Lage, zwischen240 und 500 Ballen (Kästen) proStunde zu gießen und damit schnellzu agieren.

Stärken stärken„Flexibilität ist unsere Stärke“, be-kräftigt Bernd H. Williams-Boock. In-zwischen komme es darauf an, Pro-blemlösungen zu verkaufen, bei de-nen Gussteile nur ein Bestandteildes Produkts sind. Auch deshalb verstärken ein gutesDutzend Ingenieure und Technikerdas Team der Ortrander. Fachliche Expertise trifft hier auf dasEinfühlungsvermögen für die Be-dürfnisse der Kunden in der gan-zen Welt. Die meisten Mitarbeiter der Ortran-der stammen aus unserer Region.

Lebensqualität„Ein attraktives Arbeits- und Le-bensumfeld für die Menschen istneben einer guten Arbeit derGrund, in der Region zu bleiben“,begründet Bernd H. Williams-Boock, warum er von Anfang an inund mit Amt und Stadt Ortrand Ide-en entwickelt hat, diese Bedingun-gen zu schaffen. „Es gehören guteSchulen dazu, so wie unsere Ober-schule hier. Es ist wichtig, dass die Kinder in ei-ne schöne Kindertagesstätte gehenund dort gut betreut werden. Eben-so wichtig ist es, den Schwerlast-verkehr aus der Innenstadt zu ent-fernen und attraktive Einkaufsmög-lichkeiten zu haben“, nennt der Ge-schäftsführer nur einige Projekte,die in den vergangenen Jahren ‒auch mit Unterstützung des LandesBrandenburg ‒ in Ortrand gelun-gen sind.

Industriestandort mit UmfeldOrtrand soll mit seiner Industrie le-bens- und liebenswert bleiben, dashalte und binde auch die Beleg-schaft. Viele kleine und große Pro-jekte im Umfeld der Eisenhütte undauch der gesamten Stadt haben da-für gesorgt, dass sich die Pulsnitz-stadt stabil entwickelt hat und heu-te eine der geringsten Arbeitslosen-zahlen im Landkreis Oberspree-wald-Lausitz aufweisen kann. „Manbraucht dafür ein funktionierendesUmfeld und loyale Gesellschafter“,so Bernd H. Williams-Boock. Die beiden Gesellschafter, die dasUnternehmen seit 1992 besitzen,

tragen die Idee mit, das fest verwur-zelte Unternehmen immer noch einStück fester mit der namensgeben-den Stadt Ortrand zu verzahnen.

Visionen für eine stabile Zukunft

Heute ist die Ortrander Eisenhüttesolide aufgestellt, doch was wäreein 125 Jahre junger Betrieb ohneVisionäre: „Wir wollen aus dem ru-hig laufenden Vier- einen stabilenSechszylinder machen, das bedeu-tet, wir werden noch zwei weitereStandbeine erschließen“, gibtBernd H. Williams-Boock aus Ort-rand einen Einblick in die Pläne. DasZiel der Ortrander ist es, das Unter-nehmen nachhaltig für die Zukunftauszurichten und von marktbe-dingten Schwankungen unabhän-gig zu machen. Dass dies gelingt,steht außer Frage.

Jana Wieduwilt

Ortrander Eisenhütte auf ErfolgskursDas Unternehmen mit der Stadt im Namen

Geschäftsführer Bernd H. Williams-Boock. Foto: Agentur

Unternehmenssitz in Ortrand. Foto: Eisenhütte

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Kontaktdaten:Ortrander Eisenhütte GmbH

Königsbrücker Straße 10-12

01990 Ortrand

Geschäftsführer:

Bernd H. Williams-Boock

Tel.: 035755-58-0

Fax: 035755-58-241

E-Mail: [email protected]

www.ortrander.de

L a u s i t z

Page 4: Lausitzecho

Elbe-ElsterSeptember 20124

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Doberlug-Kirchhain. Das Refek-

torium in Doberlug-Kirchhain war

Anfang September Austragungsort

eines Regionsradelwettbewerbes

mit integrierter Aktivmesse und Job-

börse. Eingeladen hatte der Be-

schäftigungspakt 50plus Elbe-Els-

ter, Wittenberg und Dessau-Roßlau.

Rund 150 Langzeitarbeitslose wa-

ren herzlich zum Aktivtag mit inte-

ressanten Gesundheits- und Fitness-

angeboten sowie vielfältigen Sport-

und Vortragsangeboten eingeladen.

Mit dabei war auch das „BeCaMo-

bil – 55 plus“ der E&G Projekt-

agentur mbH. Dabei handelt es sich

um ein Kooperationsprojekt des Re-

gionalbudgets im Landkreis und des

Beschäftigungspaktes 50plus Elbe-

Elster, Wittenberg und Dessau-Roß-

lau aus der aktuellen Förderphase,

die bis 2014 läuft. Das Bewerber-

Café-Mobil (BeCaMobil) kommt

direkt in die Orte und soll dort vor

allem älteren langzeitarbeitslosen

Frauen und Männern Vermittlungs-

perspektiven aufzeigen und Unter-

stützung anbieten. Landrat Christi-

an Jaschinski und Eike Belle, Ge-

schäftsführerin des Jobcenters El-

be-Elster, gingen zum Auftakt der

rund vierstündigen Veranstaltung

mit gutem Beispiel voran und tra-

ten auf dem Fahrradergometer

gleich nach der Eröffnung kräftig

in die Pedale. Neben der Demons-

tration der eigenen Fitness ging es

an dem Tag auch um einen guten

Zweck. Wer die meisten Kilometer

absolviert hatte, bekam eine Geld-

spende von 300, 200 oder 100 Euro

für eine soziale Einrichtung seiner

Region. Die insgesamt 36 Radler

aus dem Landkreis Elbe-Elster tra-

ten im Fernwettbewerb gegen die

Paktpartner Wittenberg und Dessau-

Roßlau an. Landrat Christian Ja-

schinski: „Der Beschäftigungspakt

50plus Elbe-Elster, Wittenberg und

Dessau-Roßlau unterstützt Lang-

zeitarbeitslose bei der beruflichen

Wiedereingliederung. Dazu gehö-

ren auch Gesundheit, körperliche

Fitness und Motivation, um den An-

forderungen am Arbeitsplatz ge-

wachsen zu sein. Der Aktivtag

50plus bringt dieses Anliegen wun-

derbar auf den Punkt.“ Am Ende er-

rangen die Radler aus dem Elbe-

Elster-Landkreis den 3. Platz mit

über 65 erradelten Kilometern. Der

Erlös der Aktion von 100 Euro ging

an das Kinderhospiz in Finsterwal-

de. Landrat Christian Jaschinski leg-

te dafür sogar noch einmal 200 Euro

obenauf und sponserte zusätzlich

für jeden gefahrenen Kilometer je-

weils einen Euro. Den ersten Platz

belegte der Landkreis Wittenberg

mit über 74 gefahrenen Kilometern,

Platz zwei belegte die Stadt Des-

sau-Roßlau mit über 73 Kilometern

auf dem Tacho. „Perspektive 50plus

– Beschäftigungspakt für Ältere in

den Regionen“ ist ein Programm des

Bundesministeriums für Arbeit und

Soziales zur Verbesserung der Be-

schäftigungs-chancen älterer Lang-

zeitarbeitsloser. Neben den Poten-

zialen der Wirtschaft und der Län-

der soll auch die Gestaltungskraft

und Kreativität der Regionen stär-

ker als bisher zur beruflichen Ein-

gliederung älterer Langzeitarbeits-

loser genutzt werden. „Für 2013 ha-

ben wir bereits viele Ideen für neue

Ansätze. Und die wollen wir Schritt

für Schritt umsetzen“, sagte die Ge-

schäftsführerin des Jobcenters El-

be-Elster, Eike Belle.

Unternehmen und ältere Arbeitsu-

chende aus dem Zuständigkeitsbe-

reich der Jobcenter finden weitere

regionale Informationen und An-

sprechpartner auf der Internetseite:

www.erfolgsgeschichten50plus.de.

PM/red.

50plus für den guten ZweckErster Aktivtag für ältere Langzeitarbeitslose mit Aktivmesse und Jobbörse

V.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, Doberlug-Kirchhains Bürgermeis-ter Bodo Broszinski und Eike Belle, Geschäftsführerin des Jobcenter El-be-Elster. Fotos (2): LKEE

Elbe-Elster. Nach den vorläufi-

gen hochgerechneten Statistikda-

ten wurden im August 2012 vom

Jobcenter Elbe-Elster 9.237 er-

werbsfähige Leistungsberechtigte

in 7.065 Bedarfsgemeinschaften

betreut. Das sind 330 Bedarfsge-

meinschaften und 561 erwerbsfä-

hige Leistungsberechtigte weniger

als noch im August 2011. Für Mai

2012 liegen bereits endgültige sta-

tistische Werte vor. Diese weisen

9.366 erwerbsfähige Leistungsbe-

rechtigte in 7.142 Bedarfsgemein-

schaften aus. Das sind 7,8 Prozent

weniger Leistungsberechtigte, als

im Mai 2011 (10.158 in 7.395 Be-

darfsgemeinschaften). Im August

meldeten sich 778 Menschen in

den Geschäftsstellen des Jobcen-

ters arbeitslos, 6 mehr als im Au-

gust des Vorjahres. Dem gegen-

über standen 901 Abmeldungen

aus Arbeitslosigkeit, 6 mehr als im

August 2011. Von den insgesamt

im August 2012 im Landkreis ge-

meldeten 7.304 Arbeitslosen wa-

ren 5.227 Arbeitslose in den Ge-

schäftsstellen des Jobcenters re-

gistriert, 531 oder 9,2 Prozent we-

niger als im August 2011. Dass ein

Großteil der Arbeitslosengeld II-

Bezieher nicht arbeitslos gemel-

det ist, hängt damit zusammen,

dass diese Personen erwerbstätig

sind, kleine Kinder betreuen, An-

gehörige pflegen oder sich noch in

der Ausbildung befinden. „Derzeit

werden Arbeitgeber initiativ Ein-

gliederungshilfen zur Einstellung

arbeitsuchender ALGII- Empfän-

ger angeboten. Zusätzlich fördert

das Jobcenter die Umwandlung ei-

nes Minijobs in eine sozialversi-

cherungspflichtigte Beschäfti-

gung. Ziel aller Maßnahmen ist,

die Hilfebedürftigkeit der Bewer-

ber zu beenden oder zumindest zu

verringern.“ so die Geschäftsfüh-

rerin Eike Belle. Ohne die entlas-

tenden Maßnahmen der aktiven

Arbeitsmarktpolitik waren im Be-

reich der Grundsicherung (SGB II)

nach vorläufigen Daten im August

6.693 Menschen von Unterbe-

schäftigung betroffen, 519 weni-

ger als im Vorjahresmonat. In den

Geschäftsstellen des Jobcenters

sind zurzeit 384 junge Menschen

unter 25 Jahre arbeitslos gemel-

det. Das sind 18,5 Prozent oder ab-

solut 87 weniger als vor einem Jahr.

Davon sind 172 Jugendliche von

Langzeitarbeitslosigkeit betroffen,

40 weniger als im August 2011.

PM/red.

Weiterhin stabile Lage auf dem Arbeitsmarkt

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Page 5: Lausitzecho

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Elbe-Elster. Die südbran-

denburgischen Sozialde-

mokraten haben Kerstin

Weide auf ihrer Wahlkreis-

konferenz in Lieskau offi-

ziell als ihre Kandidatin für

die Bundestagswahl 2013

nominiert. Die Ortsver-

einsvorsitzende der Senf-

tenberger Sozialdemokra-

ten und Geschäftsführerin

der Unterbezirke Elbe-Els-

ter und Oberspreewald-

Lausitz tritt im kommen-

den Jahr erstmals für die Bundes-

tagswahl an. Die 91 Delegierten

der SPD-Ortsvereine aus den Land-

kreisen Elbe-Elster und Oberspree-

wald-Lausitz (ohne Lübbenau) hat-

ten die Wahl, einen eigenen Bun-

destagskandidaten für die Bundes-

tagswahl 2014 im Wahlkreis 65 auf-

zustellen. 89 Genossinnen und

Genossen waren in Lieskau zur ge-

heimen Wahl erschienen, um zu

entscheiden ob Lars Büchner aus

Oppelhain oder Kerstin Weide aus

Senftenberg ihr Bundestagskandi-

dat wird. Im Vorfeld war keine Ten-

denz erkennbar, zudem die 46 De-

legiertenstimmen vom Landkreis

Elbe-Elster auf 45 Stimmen aus

dem Landkreis Oberspreewald-

Lausitz trafen. In Form einer per-

sönlichen Vorstellung, konnten bei-

de Kandidaten nochmals klar ma-

chen, wofür sie stehen.65 Delegier-

te (73 Prozent) gaben Kerstin Wei-

de ihre Stimme und legten damit

fest, wen die SPD als Bundestags-

kandidatin ins Rennen schickt.

"Mit Kerstin Weide haben wir ei-

nen Kandidatin, die mitten im Le-

ben steht, sich haupt- und ehren-

amtlich für die Bürgerinnen und

Bürger vor Ort engagiert und einen

sehr guten Ruf innerhalb der SPD

genießt.", so die Landtagsabgeord-

nete Martina Gregor-Ness.

Es war eine so großartige Stim-

mung – und man spürte die Kraft

und die Freude aber auch die Lust,

gemeinsam in einen Wahlkampf zu

gehen. Man spürte den Aufbruch,

den gemeinsamen Wunsch und den

Willen, das Direktmandat für die

SPD im Brandenburger Süden zu-

rück zu erobern. IlKa/red.

Kerstin Weide tritt zurBundestagswahl an

Kerstin Weide (re.). Foto: privat

Elbe-Elster. Der Kreistag hat auf

seiner 21. Sitzung am 10. Septem-

ber in Falkenberg die Verdienste

der Geschäftsführerin der Nieder-

lausitzer Kreishandwerkerschaft,

Ellen Lösche, für ihr vielfältiges

gesellschaftliches Engagement im

Landkreis und darüber hinaus ge-

würdigt. Am 13. Juni wurde sie da-

für in Potsdam mit dem Verdienst-

orden des Landes Brandenburg ge-

ehrt. Der Kreistag nahm im Bei-

sein von Landrat Christian Jaschin-

ski die Auszeichnung zum Anlass,

um ihr für ihre außerordentlichen

Verdienste, insbeson-

dere bei der Gestal-

tung der Herausforde-

rungen des demogra-

fischen Wandels in der

Region, Dank und An-

erkennung auszuspre-

chen.

Die Diplom-Betriebs-

wirtin entwickelte mit

ihren Mitarbeitern und

Partnern u. a. Initiati-

ven und Projekte, die

die Zukunftsfähigkeit

des Handwerks stär-

ken. Dazu gehören das

Vorhaben „Fit für die

Unternehmensnach-

folge im Handwerk“

und die Initiative

„Netzwerk Pflege und

Beruf“. „Die beiden

Beispiele unterstrei-

chen das vorbildliche

Engagement von El-

len Lösche. Jeder spürt, dass hal-

be Sachen nicht ihr Ding sind und

sie mit vollem Herzen dabei ist,

wenn es um die Chancen der Men-

schen in der Region geht“, sagte

der Landrat in seiner Ansprache.

Beim Projekt „Fit für die Unter-

nehmensnachfolge im Handwerk“

geht es darum, junge leistungsstar-

ke Handwerker schon während ih-

rer Ausbildung in Richtung Meis-

ter weiterzuqualifizieren, damit sie

später ein Unternehmen selbstän-

dig führen können. Die Initiative

wurde „Ausgewählter Ort 2012“

im Wettbewerb „Deutschland -

Land der Ideen“.

Das sogenannte INNOPUNKT-

Projekt „Netzwerk Pflege und Be-

ruf“ wurde von der Staatskanzlei

des Landes Brandenburg gerade

erst als Demografie-Beispiel des

Monats September gewürdigt.

Durch das Vorhaben werden klei-

ne und mittlere Unternehmen da-

bei unterstützt, personelle Ausfäl-

le und andere Belastungen zu re-

duzieren, die durch die Pflege von

Angehörigen entstehen.

PM/red.

Verdienste um den LandkreisKreistag ehrte Ellen Lösche für ihr Engagement

Kreistagsvorsitzender Andreas Holfeld (r.) gratuliert Ellen Lösche (l.) zum Verdienst-orden des Landes Brandenburg für ihre außerordentlichen Verdienste für den Land-kreis und das Land. Foto: LKEE

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Page 6: Lausitzecho

AusbildungSeptember 20126

Finsterwalde/Falkenberg. Der

Gewinner des „Ausbildungs-Star

2012“ kommt aus Finsterwalde.

Der Hotel- und Restaurantbetrieb

„Goldener Hahn“ setzte sich ge-

gen acht Mitbewerber aus dem

Landkreis durch.

Die Auszeichnung wurde am Vor-

abend der diesjährigen zentralen

15. Ausbildungsmesse am 21. Sep-

tember bei der uesa GmbH in Fal-

kenberg/Lönnewitz an Iris Schrei-

ber, Frau von Inhaber und Küchen-

chef Frank Schreiber, übergeben.

Das Finsterwalder Unternehmen

hatte zuvor die Jury unter Vorsitz

von Landrat Christian Jaschinski,

bestehend aus Vertretern von Kom-

munen, Netzwerken, Kammern

und weiteren Institutionen, über-

zeugt. „Gute, qualifizierte Mitar-

beiter schaffen Zukunft. Und zwar

nicht nur in großen Unternehmen,

sondern auch beim Mittelstand. Wo

seit 1939 in mittlerweile dritter Ge-

neration die Gäste mit Speisen,

Wein und Kultur verwöhnt werden

– nämlich beim Hotel und Restau-

rant ‚Goldener Hahn’ in Finster-

walde, weiß man das – und han-

delt! Ich kann andere Firmen nur

ermuntern: Machen Sie es wie

Frank Schreiber. Nutzen Sie alle

Möglichkeiten, heute Ihre Fach-

kräfte für morgen aufzubauen und

zu halten. Ausbildung ist Zukunfts-

sicherung“, sagte Landrat Jaschin-

ski bei der Preisübergabe. Seit 1997

bildet der vielfach ausgezeichnete

Meisterkoch Frank Schreiber selbst

Köche aus. Und die haben danach

ihren ganz eigenen Weg gemacht,

und die hohe Ausbildungsqualität

hat ihnen dabei geholfen. Sei es bei

der Weiterqualifizierung zum

Meisterkoch oder auf dem weite-

ren Berufsweg in die Küchen re-

nommierter Restaurants. Der „Gol-

dene Hahn“ mit rund einem Dut-

zend Mitarbeiter sei für die Regi-

on ein Symbol für Leistung, Krea-

tivität und Innovation, hob der

Landrat in seiner Ansprache her-

vor. Er wünschte dem Unterneh-

men weiterhin „viel Erfolg und all-

zeit gute Einfälle für wohlschme-

ckende Gourmet-Kunstwerke“.

Die Auszeichnung „Ausbildungs-

Star“ und die jährliche Ausbil-

dungsmesse sind Projekte, die fe-

derführend von der Regionalen

Wirtschaftsförderungsgesellschaft

Elbe-Elster mbH organisiert und

veranstaltet werden. Gemeinsam

mit den Partnern der Mittelstands-

und Wirtschaftsvereinigung der

CDU Elbe-Elster (MIT), der Agen-

tur für Arbeit Cottbus, Arbeitgeber-

service Elbe-Elster sowie der Spar-

kasse Elbe-Elster wurde der Aus-

bildungspreis zum fünften Mal ver-

liehen. Die Auszeichnung ging wie

in den Vorjahren an ein Unterneh-

men, das mit besonderen Anstren-

gungen zum Erhalt und zur Schaf-

fung von Ausbildungsplätzen bei-

getragen hat. Neu war in diesem

Jahr, dass der Akzent bei den Be-

werbern erstmals auf kleinere Fir-

men mit bis zu 20 Mitarbeitern ge-

legt wurde. Neben dem „Goldenen

Hahn“ waren 2012 für den „Aus-

bildungs-Star“ nominiert: der Fri-

seursalon magicHAIRstyle Dober-

lug-Kirchhain, der Edeka-Aktiv-

Markt Sonnewalde, die SÜBRA

GmbH & Co. KG Schönewalde,

das Autohaus Wilhelm Neustadt

Elsterwerda, die DSH Dental Tech-

nik Stephan Haag GmbH Falken-

berg/Elster, das Reisebüro & Bus-

unternehmen Belitz Bad Lieben-

werda, die Kloppe Naturstein

GmbH Doberlug-Kirchhain und

die Haarstudio Wiesia Friseure

„Der rote Kamm“ Doberlug-Kirch-

hain.

Um die Themen Ausbildung, Zu-

kunft und Perspektiven im Land-

kreis Elbe-Elster ging es bei der

Auszeichnungsveranstaltung bei

der uesa GmbH am 21. September

auch auf der Podiumsdiskussion

gleich zu Beginn.

Die Teilnehmer – Landrat Christi-

an Jaschinski, der Vorstandsvorsit-

zende der Sparkasse Elbe-Elster,

Jürgen Riecke, Gastgeber und Ge-

schäftsführer der uesa GmbH, Hel-

mut Hoffmann, der Vorsitzende der

Geschäftsführung der Agentur für

Arbeit Cottbus, Heinz-Wilhelm

Müller, und der CDU-Bundestags-

abgeordnete Michael Stübgen –

waren sich einig darüber, dass es

gute Chancen für junge Menschen

im Landkreis Elbe-Elster gibt. Es

komme darauf an, diese in Zukunft

gemeinsam noch stärker zu kom-

munizieren.

Die Ausbildungsmesse, die in die-

sem Jahr zum 15. Mal stattfand,

zeige, welche Potenziale und Mög-

lichkeiten es in der Region für jun-

ge Menschen gebe, hieß es im Po-

dium. Die engagierte Beteiligung

vieler Betriebe machte für die Dis-

kutanten deutlich, dass sich die Fir-

men ihrer Verpflichtung gegenüber

jungen Menschen bewusst sind und

sich verstärkt dafür einsetzen, aus-

bildungswilligen und -fähigen Ju-

gendlichen den Einstieg ins Berufs-

leben zu ermöglichen.

PM/red.

Elbe-Elster wird zum Ausbildungs-MekkaAusbildungs-Star verliehen / Podiumsdiskussion macht Chancen deutlich

Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, der Vorstandsvorsitzende derSparkasse Elbe-Elster, Jürgen Riecke, Moderator Thomas Mierisch, Teamleiter Arbeitgeberservice Elbe-Els-ter bei der Bundesagentur für Arbeit Cottbus, Gastgeber und Geschäftsführer der uesa GmbH, Helmut Hoff-mann, der Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus, Heinz-Wilhelm Müller, und derCDU-Bundestagsabgeordnete Michael Stübgen. Foto: LKEE

Potsdam.Das Land Brandenburg

will die Anerkennung ehrenamt-

lichen Engagements weiter stär-

ken. Um dieses Ziel zu erreichen,

wird zum kommenden Jahres-

wechsel eine Ehrenamtskarte ein-

geführt. Ehrenamtliche sollen

durch Vorzeigen der Karte von

Vergünstigungen und speziellen

Angebote in öffentlichen Einrich-

tungen und privaten Unternehmen

profitieren. Barbara Hacken-

schmidt sagt dazu: „Die Ehren-

amtlichen sind der Motor unserer

Gesellschaft.

Jeder dritte Brandenburger enga-

giert sich bereits ehrenamtlich.

Damit sind die Brandenburgerin-

nen und Brandenburger Vorreiter

in Sachen Freiwilligkeit. Dieses

Engagement wollen wir mit der

Ehrenamtskarte noch stärker wür-

digen.“

Barbara Hackenschmidt rief alle

öffentlichen Einrichtungen und

privaten Unternehmen dazu auf,

sich zu beteiligen. Sie erklärt: „Die

Idee der Ehrenamtskarte lebt da-

von, dass möglichst viele Einrich-

tungen und Unternehmen mitma-

chen und den Ehrenamtlichen Ver-

günstigungen oder spezielle An-

gebote anbieten.

Dazu können sie eine Vereinba-

rung mit der Landesregierung ab-

schließen.“ Barbara Hacken-

schmidt weist darauf hin, „dass die

Erfahrungen aus anderen Bundes-

ländern zeigen, dass die Vergüns-

tigungen für Ehrenamtliche dort

nicht zu Mindereinnahmen bei

Unternehmen oder kommunalen

Einrichtungen führen.“

Oft belohnten die Kunden das En-

gagement sogar und sorgten so für

Mehreinnahmen. Sie sagt: „Bei-

de Seiten haben so ihre Vorteile:

Die Ehrenamtlichen, weil ihnen

Vergünstigungen winken, und im

Gegenzug erhalten Einrichtungen

und Unternehmen den öffentli-

chen Ritterschlag ,Engagiert für

Brandenburg‘, den sie als Label

am Eingang, in Prospekten, im In-

ternet oder an der Kasse zu Wer-

bezwecken anbringen können.“

Hintergrund:Die Staatskanzlei des Landes

Brandenburg würdigt mit der Eh-

renamtskarte in herausragender

Weise überdurchschnittlich enga-

gierte Bürgerinnen und Bürger,

· die sich drei Jahre lang im Um-

fang von monatlich 20 und mehr

Stunden bzw. 240 Stunden im Jahr

ehrenamtlich engagiert haben oder

· fünf Jahre lang im Umfang von

monatlich 10 und mehr Stunden

bzw. 120 Stunden im Jahr ehren-

amtlich engagierten und

· ihr Ehrenamt in Brandenburg aus-

üben,

· die Absicht haben, das Engage-

ment fortzusetzen,

· für das ehrenamtliche Engage-

ment kein Entgelt und keine Auf-

wandsentschädigung erhalten, die

über die Erstattung von Auslagen

hinausgeht. PM/red.

Ehrenamtskarte stärkt gesellschaftliches Engagement

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Finsterwalde. Am Samstag,

dem 29. September 2012, gibt es

auf dem Finsterwalder Wochen-

markt etwas gänzlich Neuartiges

zu erleben. In der Zeit von 10.00

bis 12.00 Uhr erwartet die Besu-

cher des Wochenmarktes ein at-

traktives Kulturprogramm für

Jung und Alt vor dem Rathaus.

Um den Ruf als Sänger- und Kul-

turstadt verstärkt mit Leben zu

erfüllen, tritt unter anderem um

10.00 Uhr das Kinder- und Ju-

gendensemble „ArTas“ auf.

Die Abteilung des SV Neptun 08

Finsterwalde e.V. wird Vorfüh-

rungen mit dem Einrad, Balan-

cierübungen sowie akrobatische

Übungen zeigen.

Um 11.00 Uhr können die Besu-

cher des Wochenmarktes Stücke

aus dem musikalischen Reper-

toire des Gemischten Polizeicho-

res Finsterwalde auf den Rat-

haustreppen erleben.

Zwischen den Auftritten sorgt die

Diskothek „Party Petschke“ aus

Lauchhammer für die passende

Unterhaltung.

Der Eintritt ist frei.

Eig.Ber./red.

Kulturprogramm zum Wochenmarkt

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Page 7: Lausitzecho

Wohnen & Leben 7September 2012

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Finsterwalde. Da die Bäume im

Stadtpark bereits deutliche Alters-

spuren erkennen lassen, hat sich

die Verwaltung entschieden, be-

sonders auffällige Bäume durch ei-

nen Gutachter bewerten zu lassen.

Der Sachverständige bewertete

insgesamt acht Rosskastanien

(Aesculus hippocastanum) auf ih-

re Bruch- und Standsicherheit so-

wie auf die Verkehrssicherheit mit

dem Ergebnis, dass diese Bäume

in ihrer Standsicherheit stark be-

einträchtigt sind.

Bei zwei Kastanien ist aufgrund

diverser Faulstellen mit Höhlun-

gen und Pilzbefall die Verkehrssi-

cherheit nicht mehr gegeben. Der

Gutachter empfiehlt die Fällung

der Bäume.

Bei drei weiteren Kastanien wer-

den größere Pflegeschnittmaßnah-

men notwendig. Diese Maßnah-

men sollen bis spätestens Ende

September durchgeführt werden.

Natürlich wird die Stadt einen Er-

satz für diesen Baumbestand

schaffen.

Für die hierzu notwendigen Ar-

beiten und Beeinträchtigungen im

Stadtpark hofft die Verwaltung auf

das Verständnis der betroffenen

Bürger. PM/red.

Der Baumbestand im Stadtpark ist in die Jahre gekommen

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Falkenberg. Auf der jüngsten

Kreistagssitzung im Falkenberger

„Haus des Gastes“ wurden vier Pi-

lotschulen des Landkreises vom

Landrat für die erfolgreiche Um-

setzung des Projekts „Energiema-

nagement an Schulen“ prämiert.

Das Vorhaben sollte die Schüler

zum einen sensibilisieren, über

Energiezusammenhänge nachzu-

denken und zum anderen ihr eige-

nes Nutzerverhalten zu verbessern.

Das heißt, die Schüler geizten wäh-

rend des Projekts mit Energie an

ihren Schulen. Praktisch umgesetzt

wurde das Vorhaben seit Jahresbe-

ginn 2012 am Elsterschlossgymna-

sium Elsterwerda, am Oberstufen-

zentrum Herzberg, an der Ober-

schule Finsterwalde und der Ganz-

tagsschule „Christian Gotthilf Salz-

mann“ mit dem sonderpädagogi-

schen Förderschwerpunkt „Ler-

nen“ in Herzberg.

Das Projekt wurde aktiv in den

schulischen Alltag einbezogen. Die

Schüler benannten Energieverant-

wortliche in den einzelnen Klas-

sen, sie fertigten Wandzeitungen

oder Aushänge zum Thema an, und

spezielle Themen wurden aktiv in

den Fachunterricht eingebunden.

Weitere Aktivitäten während des

Projekts waren Energiesparwettbe-

werbe, Energiesparwochen, Pro-

jekttage sowie Exkursionen.

An allen vier Schulen wurden nach

Abschluss des Projektes die Ver-

brauchswerte ermittelt. Unter dem

Strich ergab sich eine Gesamtkos-

teneinsparung von über 15.300

Euro. Der Einsatz der Schüler

machte sich danach gleich im dop-

pelten Sinne des Wortes bezahlt,

denn ein Drittel der erarbeiteten

Einsparung wird dem Klassenkon-

to für gemeinsame Aktivitäten gut-

geschrieben. Die entsprechenden

Schecks bekamen Vertreter der Pi-

lotschulen von Landrat Christian

Jaschinski auf der Kreistagssitzung

überreicht.

„Die Energiewende stellt uns alle

vor neue Herausforderungen. Wir

wollen die Menschen dabei mit-

nehmen und mit ihnen gemeinsa-

me Ideen und Anregungen zum

Energiesparen entwickeln.

Die Schulen sind dafür ein guter

Ausgangspunkt, um einen Samen

für die Zukunft zu legen“, sagte der

Landrat bei der Prämienübergabe.

PM/red.

Schüler geizten mit EnergieLandrat zeichnete Schulen für vorbildliches Energiemanagement aus

V.l.n.r.: Annett Werner, Martin Goebel, David Preibisch, Andreas Rambow, Klaus Scholz, Schulleiter RainerBöhme (OSZ), Gabriela Schonert, Dr. Michael Lücke und Landrat Christian Jaschinski. Foto: LKEE

Tröbitz.Am 22. August besuchten

die Schüler der Klassen vier, fünf

und sechs der evangelischen

Grundschule Finsterwalde die

Stiftshütte in Tröbitz. Die Schüle-

rinnen und Schüler wurden von ei-

nem der Väter der Schüler durch

die Anlage geführt. Sie begeister-

ten sich besonders für die schieren

Dimensionen der Hütte. Für die

Schülerinnen und Schüler war die-

ser Ausflug von ganz besonderer

Bedeutung, da die jüdisch-christli-

che Urgeschichte ein fester Be-

standteil ihres Lehrplans ist. Daher

waren die meisten Kinder mit den

ausgestellten Repliken und Objek-

ten bereits vertraut. Die Fachlehre-

rin für den evangelischen Religi-

onsunterricht, Frau Mänzel, ver-

mittelt den Schülerinnen und Schü-

lern das Wissen um diese für die

Entwicklung des christlichen und

damit evangelischen Glaubens

wichtige Zeit. Die Evangelische

Grundschule ist seit zehn Jahren ein

vertrauter Teil des Finsterwalder

Stadtlebens. Zur Zeit besuchen 121

Schüler die evangelische Grund-

schule. Eig.Ber./red.

Schüler der Evangelischen Grundschule besuchen die Stiftshütte in Tröbitz

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Page 9: Lausitzecho

Wohnen & Leben 9FIN · September 2012

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Doberlug-Kirchhain. Schon im letz-ten Jahr hat man beim Reifen- undAutoservice Broda nach einem ge-eigneten Lehrling gesucht, aller-dings ohne Erfolg. Mit dem 17-jährigen Christian Riet-schel scheint nun der passendeKandidat gefunden. Einst hat er sein

Schülerpraktikum im Unternehmenabsolviert und auch in seinen Feri-en in der Werkstatt gezeigt, was inihm steckt. Von seinen Leistungen war Ge-schäftsführer René Broda so begeis-tert, dass er den jungen Mann nunals Auszubildenden eingestellt hat.

Dreieinhalb Jahre dauert die Aus-bildung zum Kfz-Mechatroniker.„Für uns war es wichtig, einen Lehr-ling auszubilden. Er lernt hier einer-seits alle wichtigen Grundlagen, an-dererseits aber auch das Unterneh-men selbst kennen“, so ManuelaBroda. Da der Reifen- und Autoser-vice Broda eine Mehrmarkenwerk-statt ist, lernt Christian Rietschel al-les von A bis Z: Fahrzeugaufberei-tung, Reifenmontage, Motormana-gement, Klimaservice und Repara-turen sind nur einige seinerAufgabengebiete. Immer zwei Wo-chen ist der Lehrling im Betrieb, an-schließend folgt eine Woche Berufs-schule am Oberstufenzentrum inElsterwerda. Zusätzlich hat der emsige Mitarbei-ter schon einen ersten Lehrgang inWerkstofflehre erfolgreich absol-viert. „Wir investieren hier in unse-re Zukunft, weil wir so einen kom-petenten Mitarbeiter in unser Un-ternehmen integrieren können undnach seiner Ausbildung die Früch-te von dem ernten, was wir in sei-ner Ausbildung säen.“

Daniela Schulze/red.Christian Rietschel ist der neue Auszubildende. Foto: Petra Rebling

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Vom Praktikum zur AusbildungChristian Rietschel verstärkt das Team vom Reifenservice Broda

Finsterwalde.Der 1. Bauabschnitt

von der Schulstraße bis zur August-

Bebel-Straße ist fast fertig, alle Me-

dien wurden erneuert. Das war mit

vielen Hürden verbunden, denn der

Bauraum war praktisch viel zu

klein für die vielen verschiedenen

Medien. Deshalb mussten die Ka-

bel genau platziert werden, damit

jeder ein Fernsehbild empfängt, ei-

ne Telefonverbindung hat, Wasser

und Strom für die Waschmaschine

zur Verfügung steht und schließ-

lich das Abwasser wieder durch

den erneuerten Mischwasserkanal

der Karl-Marx-Straße zur Kläran-

lage fließen kann. Wenn nun alle

Borde verlegt sind und die Pflas-

terflächen mit neuem Pflaster be-

legt wurden, kann man sich die

neue Straße schon fertig vorstel-

len. Am 24. und 25.09.2012 wur-

den in der Fahrbahn die Asphalt-

schichten eingebaut. Danach müs-

sen noch die vielen kleinen Anpas-

sungsarbeiten –Verkehrsschilder

aufstellen und die Pflasterfläche

fertig stellen – erledigt werden. Am

05.10.2012 soll der 1. Bauabschnitt

dann für die öffentliche Nutzung

freigegeben werden. Die Bauarbei-

ten im 2. Bauabschnitt haben be-

reits am 17.September begonnen.

Dazu wurde ein Teil dieses Ab-

schnittes bis zum Parkplatz am Ki-

no für den Verkehr gesperrt. Der

Parkplatz ist in der Zeit vom 17.

September bis 10.Oktober von der

Friedrich-Engels-Straße aus zu er-

reichen. Die fußläufige Erreichbar-

keit der Grundstücke wird über den

gesamten Bauzeitraum sicherge-

stellt. Nach der Festveranstaltung

zum 100-jährigen Bestehen des Ki-

nos „Weltspiegel“ wird dann der

gesamte 2. Bauabschnitt gesperrt

und das Baufeld erweitert. Mit die-

ser Verfahrensweise können wir ca.

4 Wochen früher als geplant mit

dem 2. Bauabschnitt beginnen.

Dank der guten Zusammenarbeit

aller Beteiligten und der Anwoh-

ner kann der 1. Abschnitt schon

zwei Wochen vor dem bekanntge-

gebenen Fertigstellungstermin

„Mitte Oktober“ für den Verkehr

freigegeben werden. PM/red.

Ausbau Karl-Marx-Straße geht weiter

Elbe-Elster. Der Naturpark-

kalender für das nächste Jahr

zeigt eine Auswahl hochwer-

tiger Bilder aus dem diesjäh-

rigen Fotowettbewerb des

Naturparks zum Thema „Tie-

re in Haus, Hof und Garten“.

Er ist ab sofort im Naturpark-

haus Bad Liebenwerda

(Markt 20) und in der Elster-

mühle Plessa erhältlich. Die

Kalendermotive reichen von der

beeindruckenden Makroaufnahme

einer Ameise, die eine Kornblume

erklimmt über einen perfekt im

(An-)Flug abgelichteten Star bis

hin zu ziehenden Kranichen vorm

Abendhimmel oder einem gut ver-

steckten Taubenschwänzchen vor

einer Phlox-Blüte. „Das Thema des

Wettbewerbs „Tiere in Haus, Hof

und Garten“ traf offensichtlich den

Geschmack der Teilnehmer und ei-

ne Rekordanzahl Einsendungen er-

reichte uns. Die für den Kalender

ausgewählten tollen Bilder

stehen einem professionellen

Kalender weder in Motiv-

noch in technischer Qualität

in nichts nach“ erklärt Sandra

Spletzer vom Förderverein

des Naturparks, dem Heraus-

geber. „Unser Dank gilt da-

her allen Teilnehmern des Fo-

towettbewerbs für ihre Bil-

der.“

Der Kalender wirbt bei Einheimi-

schen und Besuchern für die Schön-

heit der Niederlausitzer Heideland-

schaft. Herausgeber ist der Förder-

verein des Naturparks Niederlau-

sitzer Heidelandschaft e. V.

Eig.Ber./red.

Tiere in Haus, Hof und GartenNaturparkkalender 2013 mit tollen Bildern erschienen

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Page 10: Lausitzecho

Wohnen & Leben 9LIE · September 2012

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Elbe-Elster. Der Naturpark-

kalender für das nächste Jahr

zeigt eine Auswahl hochwer-

tiger Bilder aus dem diesjäh-

rigen Fotowettbewerb des

Naturparks zum Thema „Tie-

re in Haus, Hof und Garten“.

Er ist ab sofort im Naturpark-

haus Bad Liebenwerda

(Markt 20) und in der Elster-

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Kalendermotive reichen von

der beeindruckenden Makroauf-

nahme einer Ameise, die eine Korn-

blume erklimmt über einen perfekt

im (An-)Flug abgelichteten Star bis

hin zu ziehenden Kranichen vorm

Abendhimmel oder einem gut ver-

steckten Taubenschwänzchen vor

einer Phlox-Blüte. „Das Thema des

Wettbewerbs ’Tiere in Haus, Hof

und Garten’ traf offensichtlich den

Geschmack der Teilnehmer und ei-

ne Rekordanzahl Einsendungen er-

reichte uns. Die für den Ka-

lender ausgewählten tollen

Bilder stehen einem profes-

sionellen Kalender weder in

Motiv- noch in technischer

Qualität in nichts nach“ er-

klärt Sandra Spletzer vom

Förderverein des Naturparks,

dem Herausgeber. „Unser

Dank gilt daher allen Teilneh-

mern des Fotowettbewerbs

für ihre Bilder.“Der Kalender

wirbt bei Einheimischen und Be-

suchern für die Schönheit der Nie-

derlausitzer Heidelandschaft. He-

rausgeber ist der Förderverein des

Naturparks Niederlausitzer Heide-

landschaft e. V. Eig.Ber./red.

Tiere in Haus, Hof und GartenNaturparkkalender 2013 mit tollen Bildern erschienen

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Merzdorf. Über 50 Wanderfreun-

de versammelten sich schon sehr

zeitig, um ein wenig in die Ge-

schichte rund um Merzdorf einzu-

tauchen. “Vor vier Jahren haben wir

zum ersten Mal diese Wanderung

mit 10 Leuten angeboten. Entstan-

den ist die Idee schon weit länger,

da ich mich mit den Grenzsteinen

hier um Merzdorf sehr intensiv be-

schäftige”, verriet Heimatvereins-

vorsitzender Gert Ossendorf. Ge-

nau 25,8 Kilometer lang ist die

Grenze zu Sachsen im Amt Schra-

denland. Sie beginnt bei Großthie-

mig am Grenzstein 160 in Höhe

der Kreisgrenze zum Oberspree-

wald-Lausitz-Kreis und geht bis

kurz hinter Merzdorf an den “Bey-

erteichen” zum Grenzstein 176.

Die Strecke ist durchgehend begeh-

und wanderbar. “Im nächsten Jahr

feiern wir gleich drei Jubiläen und

das ganz groß. Einmal die 5. Wan-

dertour, 30 Jahre Heimat-

verein Merzdorf und 200

Jahre Wiener Kongress, der

für die Grenzen einst zustän-

dig war”, so Ossendorf wei-

ter. Aus diesem Anlass ist

angedacht, die ganze Gren-

ze im Schradenland abzu-

wandern.

Ganz so weit ging die Tour

am Samstagvormittag dann

nicht. Gerade einmal 14 Ki-

lometer bis hinauf zum Hei-

debergturm wanderten die

6- bis 80-Jährigen. Von An-

strengung war nichts zu se-

hen. “Ich bin zum ersten Mal

dabei und mir gefällt es gut.

Durch Bekannte habe ich

von dieser Tour erfahren”,

weiß Renate Thiemig aus

Prösen.

Keine Vorkommnisse mel-

dete der Wanderführer. “Das

Wetter passt und bis auf ei-

ne kleine Verletzung lief heute al-

les glatt. Wir sind heute außerdem

die ersten, die den neuen, asphal-

tierten Radweg entlang der Gren-

ze benutzen”, sagte Harald Barig.

Der 55-Jährige ist schon von An-

fang an dabei. Im Amt Schraden-

land gibt es insgesamt 135 Kilo-

meter Wanderwege. Außerdem ist

die Jubiläumswanderung im Wan-

der- und Bergsteigerkalender 2013

drin. misa

Von Grenzstein 160 bis 17650 Wanderfreunde machen sich auf zur Grenzsteinwanderung

50 Wanderfreunde nahmen an der 4. Grenzsteinwanderung des HeimatvereinesMerzdorf teil. Hier wandern sie gerade am Grenzstein 169 entlang, der direkt ne-ben dem neu asphaltierten Radweg steht. Foto: misa

Berlin.Sparer können sich die Ab-

geltungssteuer unter Umständen

vom Finanzamt erstatten lassen.

Voraussetzung ist aber, dass sie der

Behörde eine Bescheinigung der

Bank vorlegen. Aus der muss her-

vorgehen, wie viel Geld einbehal-

ten wurde. Darauf weist der Bund

der Steuerzahler hin.

Die Vorlage eines Sparbuchs ge-

nügt dem Finanzamt nicht. Das hat

die Oberfinanzdirektion Frankfurt

in einer aktuellen Verfügung (S

2401 A - 2 - St 54) klargestellt. Den

Abgeltungssteuersatz von 25 Pro-

zent plus Solidarzuschlag und ge-

gebenenfalls Kirchensteuer führt

die Bank direkt an das Finanzamt

ab.

Damit brauche der Steuerzahler in

der Einkommensteuererklärung

keine Angaben mehr zu seinen Ka-

pitalerträgen machen, so der Steu-

erzahlerbund.

Ist aber der Sparerfreibetrag in Hö-

he von 801 Euro bei Singles oder

1602 Euro bei Verheirateten noch

nicht ausgeschöpft, kann es sich

lohnen, die Kapitalerträge in der

Steuererklärung anzugeben.

Gleiches gilt, wenn der persönli-

che Steuersatz unter dem Abgel-

tungssteuersatz von 25 Prozent

liegt. In diesen Fällen erstattet das

Finanzamt zu viel gezahlte Steu-

ern zurück. dpa

Abgeltungssteuer wird nicht ohne Steuerbescheinigung erstattet

Page 11: Lausitzecho

Wohnen & Leben 9HER · September 2012

Hannover. Im Sommer wirkt selbst

die kleine Wohnung plötzlich nicht

mehr so beengt: Auf dem Balkon

oder der Terrasse tut sich zusätzli-

che und im Sonnenschein gern ge-

nutzte Wohnfläche auf. In der kal-

ten Jahreszeit ist der Wintergarten

eine Möglichkeit, naturnah zu woh-

nen. „Das eigene Zuhause wird

noch liebenswerter, wenn man

wohnungsnah auch das Draußen

erleben kann - sei es auf einem klei-

nen Balkon, auf der Dachterrasse,

auf einer ebenerdigen Terrasse mit

Überdachung oder im Wintergar-

ten“, beschreibt die Architektin

Helga Zander aus Hannover das

Wohngefühl. Bei Altbauten sei es

bereits Standard, im Zuge von Mo-

dernisierungen auch Balkone an-

zubauen. Ein Glasdach über den

oberen Balkonen verbessert dort

die Aufenthaltsmöglichkeiten bei

kühleren Temperaturen oder leich-

tem Regen. „Bei Markisen aus Stoff

kann das schon anders aussehen.

Diese holt man am besten ein, wenn

es windig wird“, rät Jochen Grö-

negras, Hauptgeschäftsführer des

Bundesverbandes Flachglas.

„Zu beachten ist ein Mindestab-

stand zur Grundstücksgrenze, der

in besonderen Fällen und mit Zu-

stimmung des Nachbareigentü-

mers unterschritten werden kann“,

erläutert Zander. „Auch kann ein

Sichtschutz zu Nachbarbalkonen

erforderlich sein.“ Die Anforderun-

gen sind in den Bauordnungen der

Bundesländer definiert.

Immer beliebter werden Wintergär-

ten, in denen man schon im Früh-

jahr der Natur und damit den ers-

ten Gartenblumen und blühenden

Büschen nahe sein kann. Frostemp-

findliche Pflanzen können hier

überwintern. Der Wintergarten

kann sowohl an der Ost-, Süd- oder

Westseite angebaut und im Som-

mer je nach Ausstattung auch als

überdachte Terrasse genutzt wer-

den. Eingeplant werden muss eine

gute Entlüftung und möglichst ein

außenliegender Sonnenschutz,

sonst schwitzen nicht nur die Men-

schen, sondern auch die Pflanzen.

Laubbäume vor dem Wintergarten

sorgen im Sommer für angeneh-

men Schatten. Das Gute daran: Im

Winter, wenn die Bäume laubfrei

sind, kann die tief stehende Sonne

eingefangen werden. „Die gewon-

nene Wärme lässt sich durch ge-

zieltes Öffnen und Schließen der

Verbindung zwischen Wohnraum

und Wintergarten direkt ins Haus

lüften“, erläutert Ulrich Tschorn,

Geschäftsführer des Verbandes

Fenster + Fassade. dpa

Naturnah leben auf Balkon, Terasse oder Wintergarten

Im Wintergarten kann man witterungsgeschützt schon im Frühjahr derNatur nahe sein – wichtig ist aber ein guter Sonnenschutz, sonst wirdes spätestens im Sommer in dem Glasanbau viel zu heiß.

Foto: VFF/Schüco

St. Augustin. Der nächste Winter

kommt - und dann will man im war-

men Zuhause vor dem flackern-

den Feuer sitzen.

Für Familien, die viel Zeit zu Hau-

se verbringen, sei eine Feuerstätte

sinnvoll, die zusätzlich die Zentral-

heizung beim Erwärmen des

Warmwassers und der Räume un-

terstützt, findet Tim Froitzheim

vom Zentralverband Sanitär Hei-

zung Klima in St. Augustin bei

Bonn.

„Ein Kamin mit Blick aufs Feuer

ist etwa für ein berufstätiges Paar,

das gerne am Wochenende für we-

nige Stunden eine gemütliche La-

gerfeueratmosphäre genießen

möchte, genau das Richtige.“

Doch Dieter Stehmeier vom Bun-

desverband des Schornsteinfeger-

handwerk in St. Augustin schränkt

ein: „Offene Kaminfeuer sind nicht

mehr Stand der Technik.“ Denn ein

richtig offener Kamin nutze die

Energie des Brennstoffs nur zu ei-

nem sehr geringen Teil aus.

„ Die heute übliche Variante ist der

Heizkamin mit Heizeinsatz und ei-

ner Glastür vor dem Feuerraum“,

sagt Stehmeier. So ein Heizkamin

gebe die Wärme des Feuers nicht

nur durch Strahlung ab, sondern

erhitze auch die Raumluft. Er sau-

ge kalte Umgebungsluft an, führe

sie an der Brennkammer vorbei und

gibt sie erwärmt in den Raum zu-

rück.

Eine Alternative zum Heizkamin

sind Kaminöfen. Auch bei diesen

Öfen lassen sich die Flammen hin-

ter Glastüren betrachten. „Nicht

unterschätzt werden sollte die Heiz-

leistung eines Kaminofens“, sagt

Michael Toplak von der Arbeitsge-

meinschaft der deutschen Kachel-

ofenwirtschaft in St. Augustin. Zu

große Geräte seien ineffizient, weil

überschüssige Wärme weggelüftet

werden muss. dpa

Heute planen, im Winter heizen

Mit dem Einbau eines Ofens gehen oftmals weitere Baumaßnahmeneinher: Für die heiße Abluft braucht man einen Rauchabzug und aucheinen Schornstein. Foto: Kai Remmers

Berlin. Was passiert, wenn der

Partner stirbt? Diese Frage stellen

sich die Wenigsten. Dennoch ist

sie wichtig: „Stirbt ein Ehepartner

oder ein Elternteil, stellt sich für

Hinterbliebene die Frage nach der

weiteren Absicherung“, erklärt

Dirk von der Heide von der Deut-

schen Rentenversicherung Bund.

Mit Witwen- und Waisenrente kann

der Ausfall eines Einkommens

nicht immer aufgefangen werden.

Verbraucher sollten daher selbst

vorsorgen. „Eine gute Wahl, gera-

de bei Familien mit Kindern und

Paaren mit einem Alleinverdiener,

ist eine Risikolebensversicherung“,

sagt Sven Kretzschmar von der Ver-

braucherzentrale Sachsen-Anhalt.

Das findet auch Bianca Boss vom

Bund der Versicherten (BDV) in

Henstedt-Ulzburg. Der Vorteil aus

ihrer Sicht: Sie ermöglicht eine aus-

reichend hohe Absicherung zu be-

zahlbaren Beiträgen. Viele Versi-

cherungsvermittler verkauften Ver-

brauchern aufgrund hoher Ab-

schlussprovisionen zwar auch Ka-

pitallebensversicherungen. Das

Problem: „Der Vertrag samt Kos-

ten sowie die zu erhaltende Ablauf-

leistung verteuern den Vertrag so

sehr, dass keine ausreichend hohe

Absicherung im Todesfall möglich

ist.“

Simone Schuchert vom Gesamt-

verband der Deutschen Versiche-

rungswirtschaft (GDV) in Berlin

erläutert eine weitere Möglichkeit:

„Die Absicherung des Todesfallri-

sikos kann auch als sogenannter To-

desfallschutz in eine Rentenversi-

cherung integriert werden. Außer-

dem gibt es Rentengarantiezeiten,

die festlegen, dass beispielsweise

Altersrenten für einen vereinbar-

ten Zeitraum an die Erben weiter-

gezahlt werden.“ Je nach Verein-

barung kann diese Leistung als ein-

malige Summe oder als monatli-

che Rente erfolgen.

Eines ist aber sicher: Die staatliche

Witwen- und Waisenrente greift

auch dann, wenn keine private Vor-

sorge möglich ist. Anspruch be-

steht, wenn der Verstorbene min-

destens fünf Jahre Beiträge in die

Rentenversicherung gezahlt hat,

die Ehepartner mindestens ein Jahr

verheiratet waren und die Ehe bei

Eintritt des Todes noch bestand. Der

Hinterbliebenenanspruch liegt bei

60 Prozent der Rente des Verstor-

benen nach altem sowie 55 Prozent

nach neuem Recht. Die kleine Wit-

wenrente beträgt 25 Prozent der

Rente des verstorbenen Ehegatten.

„Kinder erhalten bis zum 18. Le-

bensjahr eine Halbwaisenrente, in

der Ausbildung bis zum 27. Lebens-

jahr, sagt von der Heide. „Die Halb-

waisenrente beträgt 10 Prozent, die

Vollwaisenrente 20 Prozent der

Rente, auf die der Verstorbene An-

spruch gehabt hat oder hätte.“ In

den ersten drei Monaten nach dem

Tod, dem sogenannten Sterbevier-

teljahr, wird die Hinterbliebenen-

rente nicht reduziert: Angehörige

erhalten die Rente in der Höhe, wie

sie dem Verstorbenen zugestanden

hätte. dpa

Vorsorge treffenDie Familie für den Todesfall absichern

Familien sollten über eine zusätzliche Absicherung nachdenken. Dennstirbt ein Elternteil, kann es für die Hinterbliebenen finanziell eng wer-den. Foto: Andrea Warnecke

Page 12: Lausitzecho

Wohnen & LebenSeptember 201210

Elbe-Elster. Wenn es um Ausnah-

megenehmigungen wie Parkaus-

weise für Schwerbehinderte mit au-

ßergewöhnlicher Gehbehinderung

und Blinde sowie Gehbehinderte

geht, dann sind die Kommunen für

die Betroffenen die richtigen An-

laufstellen. Darauf weist das Stra-

ßenverkehrsamt des Landkreises

hin.

„Wiederholt sprechen betroffene

Bürger im Straßenverkehrsamt in

Bad Liebenwerda vor, um diese be-

sonderen Parkausweise neu zu be-

antragen beziehungsweise nach

Fristablauf zu verlängern. Bereits

seit 2010 müssen diese Papiere in

den jeweiligen wohnortnahen Ge-

meinde-, Stadt- oder Amtsverwal-

tungen beantragt/verlängert wer-

den“, sagt Amtsleiter Stefan Wa-

genmann. Das Straßenverkehrsamt

könne die Genehmigungen nicht

erteilen.

Eine Ausnahme sei derzeit noch die

Stadt Mühlberg. Deren Bewohner

müssen noch den Weg zum Stra-

ßenverkehrsamt in Bad Liebenwer-

da für eine Ausnahmegenehmigung

nehmen, weil die Stadt diesen Ser-

vice derzeit noch nicht anbietet.

PM/red.

Kommunen stellen Parkausweisefür behinderte Menschen aus

Blauer Parkausweis und orangefarbene Parkkarte. Foto:LKEE

R. LINDEN

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Page 13: Lausitzecho

Gesundheit 11September 2012

Finsterwalde. In unserem „Senio-ren-Service-Wohnen im Damm-haus“ ist im Februar dieses JahresFamilie Richter aus Betten eingezo-gen. Der Wohnungswechsel waraus gesundheitlichen Gründen not-

wendig geworden und das EhepaarRichter wurde in unsere Hausge-meinschaft liebevoll aufgenom-men. Schnell lebten sie sich in ihrer neu-en Umgebung ein und als der Um-

zugsstress vorbei war, engagiertesich die stets sehr hilfsbereite undfleißige Frau Richter in unseremGarten. Sie brachte Teile des Gar-tens, der in den Jahren zuvor eheretwas stiefmütterlich behandeltworden war, wunderbar zum Blü-hen.Mühevoll wurden Pflanzen aus ih-rem Grundstück nach Finsterwaldeumgesiedelt und so entstand einherrlich bunter Garten, den die Mie-ter den ganzen Sommer genießen. Auf diesem Wege, im Namen allerMieter, von Frau Kühne und FrauPalm-Reppel ein ganz herzlichesDANKESCHÖN! Wer Interesse an unserer Wohnge-meinschaft hat, kann sich unter:03531 / 6094 279 oder 0160 / 98063 631 vertrauensvoll an unsere Ser-vicemitarbeiterin Frau Kühne wen-den.Palm-Reppel Kurzinfo: Im Moment sind alle Woh-nungen belegt.

Eine Mieterin mit „grünem Daumen“Neues aus dem DRK Seniorenwohnpark Großräschen

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Die mühevolle Umsiedlung der Pflanzen hat sich gelohnt. Foto: DRK

DRK-Seniorenwohnpark Großräschen

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Tel.: 035753 25 100

Fax: 035753 25 102

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Deutsches Rotes Kreuz

Elbe-Elster. Wir leben in einer

Zeit, in der die Menschen glück-

licherweise immer älter werden.

Leider geht mit dem höheren Al-

ter aber auch ein Ansteigen von

demenziellen Erkrankungen ein-

her. Neben der Pflege zu Hause

und der Pflege in einem Heim gibt

es heute weitere Möglichkeiten,

die die Lebensqualität der Betrof-

fenen in den Mittelpunkt stellen.

Um den Aufbau und die Merkma-

le einer selbstbestimmten Wohn-

gemeinschaft kennenzulernen, la-

den wir Betroffene, Angehörige

oder gesetzliche Vertreter recht

herzlich am Donnerstag, dem 11.

Oktober, von 15 bis 18 Uhr in das

Bürgerzentrum Herzberg (Elster),

Uferstraße 6 mit vielen interes-

santen Themenschwerpunkten

ein.

Das Angebot ist kostenlos. Rück-

fragen sind unter der Telefonnum-

mer 03535/ 46 2665 möglich.

PM/red.

Angebot für Menschen mit Pflegebedarf

Elbe-Elster. Die DRK-Rettungs-

dienst Bad Liebenwerda GmbH ist

seit über einem halben Jahr Leis-

tungserbringer für den Rettungs-

dienst im Landkreis.

Sie hatte sich in einer europawei-

ten Ausschreibung durchgesetzt.

Seit dem Arbeitsbeginn im Januar

2012 gibt es einen regelmäßigen

Austausch zwischen der Geschäfts-

führung der GmbH und dem Land-

kreis. Ende August besuchte der

neue Dezernent für Recht, Ordnung

und Sicherheit, Dirk Gebhard, zu-

sammen mit dem Werkleiter des Ei-

genbetriebs Rettungsdienst des

Landkreises Elbe-Elster, Reiner

Sehring, die Rettungswache Bad

Liebenwerda, um sich persönlich

über den erfolgten Betriebsüber-

gang und den Arbeitsalltag zu in-

formieren. Der DRK-Rettungs-

dienst-Geschäftsführer Steffen

Groth informierte darüber, dass zu

Jahresbeginn 2012 das komplette

Personal des DRK-Kreisverbandes

Elbe-Elster Nord mit 70 Mitarbei-

tern von der GmbH im Zuge eines

Betriebsübergangs übernommen

wurde.

Derzeit arbeiten beim Rettungs-

dienst 120 Mitarbeiter im 12-Stun-

den-Schicht-Betrieb rund um die

Uhr auf zehn Wachen im Landkreis.

Nach Angaben von Reiner Sehring

werden alle ausgeschriebenen Leis-

tungen - Sicherstellung einer flä-

chendeckenden und bedarfsgerech-

ten Versorgung der Bevölkerung

bei lebensbedrohlichen Verletzun-

gen oder Erkrankungen (Notfall-

rettung) sowie die Beförderung

sonstiger Kranker, Verletzter oder

Hilfebedürftiger nach ärztlicher

Versorgung (qualifizierter Kran-

kentransport) - zufriedenstellend

erbracht. „Der Betrieb des Ret-

tungsdienstes ist damit auch mit

dem neuen Leistungserbringer wie

gewünscht in jedem Fall gewähr-

leistet. Das ist für mich der ent-

scheidende Eindruck, den ich von

meinem Besuch hier in Bad Lie-

benwerda mitnehme.

Der Rettungsdienst arbeitet schnell

und zuverlässig“, sagte Dezernent

Dirk Gebhard. Seit dem 15. Mai

gibt es bei der DRK-Rettungsdienst

Bad Liebenwerda GmbH einen

neuen Betriebsrat für alle Mitarbei-

ter. Dieser ist mit der Geschäfts-

führung im regelmäßigen Kontakt

und wird bei allen anstehenden

maßgeblichen Entscheidungen und

Entwicklungen wie zum Beispiel

bei der Erarbeitung der Betriebs-

Kalkulation für 2013 mit einbezo-

gen. Mitarbeiter können umgekehrt

über diesen Weg ihre Probleme und

Meinungen jederzeit zum Aus-

druck bringen. Für den Rettungs-

dienst im Landkreis stehen 13 Ret-

tungswagen, zwei Krankentrans-

portwagen und drei Notarzteinsatz-

fahrzeuge zur Verfügung.

Die gesetzlich geforderten Hilfs-

fristen werden entsprechend der ge-

setzlichen Forderungen erfüllt.

Das bedeutet, dass Rettungsmittel

in 95 Prozent aller Fälle an jedem

Notfallort an einer öffentlichen

Straße in 15 Minuten vor Ort sein

müssen. Bei der Realisierung die-

ser anspruchsvollen Vorgabe hilft

das ausgefeilte Qualitätsmanage-

ment, das dem Betrieb per Zertifi-

kat bescheinigt wurde. PM/red.

Ordnungsdezernent Dirk Gebhard (l.) informierte sich bei seinem Besuch inder Rettungswache Bad Liebenwerda über den Arbeitsalltag des DRK-Ret-tungsdienstes. Zusammen mit Betriebsleiter Reiner Sehring (r.) und Ret-tungsdienst-Geschäftsführer Steffen Groth (2.v.r.) ließ er sich die moderneBordausrüstung eines Rettungswagens von Rettungsassistent Mathias Ba-er (2.v.l.) und Rettungssanitäter Steffen Trabandt (3.v.r.) erläutern. Foto: LKEE

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Page 14: Lausitzecho

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Wir laden unsere Besucher recht herzlich ein, inder Zeit von 11 bis 17 Uhr die Angebote von traum-hafter Braut- und Festmode, Dessous, perfektemHaarstyling und Make-up bis hin zum Hochzeits-foto, Blumen- und Blütenarrangements, wunder-schönen Eheringen und Schmuckvariationen,gedeckten Tischen auf sich wirken zu lassen.

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Page 15: Lausitzecho

WirtschaftSeptember 201214

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Cottbus. Es gibt gute Nachrichtenfür alle, die sich beruflich neu ori-entieren oder weiterentwickelnwollen. Denn mit der in Südbran-denburg einmaligen Chance einerUmschulung zum Steuerfachange-stellten bei der bbw Akademie inCottbus ist ein künftig sehr gefrag-tes Berufsbild mit offiziellem Ab-schluss vor der Steuerberaterkam-mer Brandenburg in nur zwei Jah-ren möglich. Darüber wird im Rah-men eines Infotages mit Vorträgenund Hintergrundinformationenam 25. Oktober 2012 von 10 bis 15Uhr bei der bbw Akademie Cottbusin der Inselstraße 24 informiert.Selbst für Steuerberater ist dieserWeg und auch der Infotag sehr in-teressant ‒ so kooperiert die bbwAkademie in unserer Region hierauch mit der ETL-Gruppe, dem bun-desweit stärksten Verband der

Steuerberater sowie weiteren etab-lierten Kanzleien. Das sichert Teil-nehmern hochwertige Praktikums-plätze mit großer Chance auf festeAnstellung bei erfolgreichem Be-stehen der Prüfung. Im Rahmen desInfotags werden Steuerberater ineiner separaten Veranstaltung amNachmittag über ihre Möglichkei-ten informiert, das genaue Pro-gramm wird rechtzeitig unter www.steuerfachangestellter-cottbus.debekannt gegeben.Der Beruf des Steuerfachangestell-ten ist ein abwechslungsreicher Be-ruf mit Zukunft und vielseitigen Per-spektiven, dem Arbeitsmarktexper-ten auch langfristig gute Beschäf-tigungsaussichten bescheinigen.Eine Umschulung zum Steuerfach-angestellten ermöglicht in der wei-teren Perspektive mit der entspre-chenden Tätigkeit und Weiterqua-

lifizierung einen beruflichen Auf-stieg bis zur Zulassung als Steuer-berater.Die bbw-Akademie in Cottbus bie-tet mit Start ab 1.2.2013 die Chan-ce zur Umschulung zum Steuer-fachangestellten ‒ aber bereitsjetzt ist die Teilnahme an einemVorbereitungskurs möglich, derdie Chancen bei der Bewerberaus-wahl zur Umschulung enorm er-höht. Die Umschulung schließt abmit der Prüfung vor der Steuerbe-raterkammer des Landes Branden-burg. Arbeitsuchende können sichauf diesem Weg zum staatlich an-erkannten Steuerexperten mit bes-ten Berufsaussichten und lukrati-ven Verdienstmöglichkeiten quali-fizieren. Diese Umschulung ist derüblichen dreijährigen Ausbildungbei erfolgreich bestandener Prü-fung gleichgestellt. Mit einer För-derung durch Bildungsgutschein istdiese Umschulung zudem für denUmschüler kostenfrei.Informationen gibt es unter www.steuerfachangestellter-cottbus.deoder bei Sven Keitel unter Telefon0355 4945281 ‒ am besten verein-baren Sie gleich Ihren persönlichenBeratungstermin.

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Steuerfachangestellter ‒ Ein Berufmit Zukunft und Perspektive

Infotag am 25. Oktober 2012Cottbus. Ihre eigenen Ideen verwirk-lichen und gleichzeitig wirtschaft-lich unabhängig zu sein: Das warendie Beweggründe für JacquelineGraßme, den Schritt in die Selbst-ständigkeit zu wagen. Das Schnei-dern ist ihre Berufung - Stoffe,Schnitte, Muster sind ihre Leiden-schaft. Und diese entdeckte die 28-Jährige schon, als sie einst eine al-te Nähmaschine im heimischen Kel-ler fand, sie wieder funktionstüch-tig machte und sich an ihr auspro-bierte. Nach einem Praktikum amStaatstheater Cottbus stand end-gültig fest, dass die Ausbildung zurDamenmaßschneiderin beginnenkann. Von 2006 bis 2009 lernteJacqueline Graßme Techniken,Handgriffe, Tricks und Kniffe im Mo-deatelier Richter in Guben. Ihre Ausbildung hat sie schließlichmit einem exzellenten Ergebnis ab-geschlossen und im Anschluss dieMeisterausbildung, die derzeit inden letzten Zügen ist, angefangen.„Schon während meiner Ausbil-dung war für mich klar, dass ich michin diesem Bereich selbstständig ma-chen werde. So kann ich meine ei-genen Ideen verwirklichen undganz individuell und auf Kunden-wunsch Stücke anfertigen“, so dieSchneiderin. „Es macht einfach un-glaublich viel Spaß, zu sehen, wasman mit seinen eigenen Händen

schafft. Dieser Beruf ist nie eintönigund bietet viele Möglichkeiten, ab-wechslungsreich zu arbeiten.“ Aufdem Weg in die Selbstständigkeitfand Jacqueline Graßme Unterstüt-zung in der Gründerwerkstatt Zu-kunft Lausitz. Für die Existenzgrün-derin war das die helfende Hand imHintergrund, gerade bei der Erstel-lung ihres Businessplanes. Die jun-ge Cottbuserin will ein Schneider-atelier in Cottbus Stadtmitte eröff-nen und dort Maßanfertigungen fürdie Frau anbieten. „Das beinhaltetBuisnessbekleidung, Abend- oderHochzeitskleider, die Anfertigungvon passenden Accessoires, aberauch Mode für Kleinkinder. Dochauch Änderungen und Reparatu-ren von bestehender Kleidung neh-me ich sehr gerne vor.“ Doch auch, wenn Jacqueline Graß-me beim Team von Zukunft Lausitzideale Ansprechpartner bei Fragenund Problemen findet, konnte eineHürde noch nicht genommen wer-den: Die Suche nach einem geeig-neten Geschäftsraum gestaltet sichfür die Cottbuserin äußerst schwie-rig. Aber die Existenzgründerin zeigtsich flexibel. „Derzeit bin ich für mei-ne Kunden nur telefonisch oder perMail erreichbar. Ich bin mobil unter-wegs und besuche meine Kundeneinfach vor Ort, um Änderungenoder Maßabsprachen vorzuneh-

men. Auch meine Stoff-kataloge bringe ich zurAuswahl oder zur Veran-schaulichung mit.“ Erreichbar ist Jacqueli-ne Graßme telefonischunter 0178/8299808oder per Mail unter [email protected].

Daniela Schulze

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Page 16: Lausitzecho

Wirtschaft 15September 2012

Schwarheide. Über 150 Aktive

mehr als im Vorjahr starteten bei

idealen Witterungsverhältnissen an

der Grundschule Wandelhof zum

Zweiten Firmenlauf Westlausitz.

Mit großer Begeisterung und hoch-

motiviert warteten die 551 Aktiven

auf den Startschuss, den der stell-

vertretende Bürgermeister Man-

fred Richter abgab. Auf dem klei-

nen Rundkurs von 2,6 km reihten

sich zum ersten Mal auch über 100

Nordic Walker ein. Vorbei an Was-

serturm und Lutherkirche im his-

torischen Dorfkern führte die 4,8

km lange Strecke, für die sich über

300 Läufer entschieden hatten.

Über 50 Ordnungskräfte, Feuer-

wehr und Polizei gewährleisteten

die Sicherheit der Aktiven auf den

beiden Laufstrecken. „Eine Veran-

staltung dieser Größenordnung hat

meine Grundschule noch nicht er-

lebt“, freute sich Schulleiterin El-

ke Voigt. „Ich bin absolut überwäl-

tigt von der großen Resonanz der

Läufer und Zuschauer.“ Immerhin

tummelten sich auf dem Gelände

der Grundschule neben den Akti-

ven mehr als 100 Zuschauer. Auch

Bürgermeister Christoph Schmidt,

der selbst aktiv am Lauf teilnahm,

hatte nur lobende Worte. „Als Aus-

richter des diesjährigen Firmenlau-

fes bin ich stolz auf diese tolle Ver-

anstaltung hier in Schwarzheide

und ich bin absolut überwältigt von

dem positiven Zuspruch, der wahr-

nehmbar von der gesamten Wirt-

schaftsregion Westlausitz hier spür-

bar ist.“ Die Idee, einen Firmen-

lauf ins Leben zu rufen, wurde im

vergangenen Jahr durch die BASF

Schwarzheide GmbH an die Städ-

te des Regionalen Wachstumskerns

Westlausitz (RWK) herangetragen.

Die Stadt Schwarzheide, in diesem

Jahr geschäftsführende Stadt im

RWK, hatte gemeinsam mit der

BASF und der Stadt Lauchham-

mer die Organisation inne. Begeis-

tert von der großartigen Resonanz

zeigte sich auch Schirmherr und

Landrat Siegurd Heinze. Ein

Scheck über 3.333 Euro wurde an

die strahlende Schulleiterin durch

den Vorsitzenden der Geschäfts-

führung der BASF Schwarzheide

GmbH, Dr. Karl-Heinz Tebel, über-

geben, der sich aus den Startgel-

dern und einer Zugabe durch die

BASF zusammensetzte. „Mit so

viel Geld haben wir nicht gerech-

net. Wir werden ein Balancierge-

rät für den Schulhof anschaffen und

uns mit dem Rest noch einen an-

deren Wunsch erfüllen.“ freute sich

Elke Voigt. „Danke allen Läufern,

die mit ihrer Teilnahme dazu bei-

getragen haben.“

Mit der Siegerehrung der Preisträ-

ger endete eine rundherum gelun-

gene Sportveranstaltung. Der Drit-

te Firmenlauf Westlausitz findet am

4. September 2013 statt. Dann freut

sich die Stadt Senftenberg auf eben-

so viele Teilnehmer!

Firmenlauf mit stolzen 550 Aktiven3.333 Euro für die Grundschule Wandelhof / 2013 ist Senftenberg Austragungsort

Ü50 Aktive starteten in diesem Jahr zum zweiten Firmenlauf Westlausitz. Ein Scheck in Höhe von 3.333 Eurokonnte an die Grundschule Wandelhof übergeben werden. Foto: Stadt Schwarzheide

Sportlichste FirmaPuralis GmbH

Teilnehmerstärkste FirmaSommer IT

Jüngster Läufer Justin Piwonski

Jüngste Läuferin Mette und Nele Kreuziger

Ältester Läufer Dieter Beilke

Älteste Läuferin Christine Förster

Randnotiz

EvangelischesGymnasium Doberlug-KirchhainStraße der Jugend 11Tag der offenen Tür:Sa, 17. November 2012 10 ‒ 13 Uhr

EvangelischeOberschule Doberlug-KirchhainKarl-Marx-Straße 32Tag der offenen Tür: Sa, 17. November 201212 ‒ 15 Uhr

INFO- HOTLINE:0170- 412 84 47

AUF EINEN BLICK:TAG DER OFFENEN TÜR

Evangelisches Gymnasium und Ev. Oberschule Doberlug-Kirchhain laden zum Tag der offenen Tür am 17. November 2012 für künftige Siebtklässler

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Bei der Schulwahl geht es um weitmehr als die Entscheidung zwi-schen Oberschule und Gymnasi-um. Die Lernatmosphäre, die Klas-sengröße, die Mitschüler, das pä-dagogische Konzept ‒ diese undviele anderen Faktoren entschei-den darüber, ob Ihr Kind erfolg-reich mit Interesse und Freudelernt - Stellen Sie die richtigen Wei-chen für Ihr Kind- Besuchen Siemöglichst viele verschiedeneSchulen, bevor Sie entscheiden,welche weiterführende Schule IhrKind besuchen wird. Eingeladen sind nicht nur alle der-zeitigen Sechstklässler, sondernauch jüngere Grundschüler.

Welche Fächer sind ab der 7. Klas-se neu? Wird unser Kind auch wirk-lich die Bedingungen für den Be-such des Gymnasiums erfüllen?Wie verhalte ich mich am besten,wenn die Leistungen im Grenzbe-reich zwischen Gymnasium undOberschule liegen? Gibt es nochChancen an das Gymnasium zu ge-langen, wenn die Aufnahmebe-dingungen vorerst nicht erreichtwurden? All diese und weitere Fra-gen können Inhalt einer kurzen Be-ratung am Tag der offenen Tür bzw.des nachfolgenden Aufnahmege-spräches sein. Die Evangelischen Schulen desDiakonischen Werkes Elbe-Elster

e.V. weisen eine Reihe an Beson-derheiten auf. So gibt es bei-spielsweise an den EvangelischenSchulen keinen Unterrichtsausfall.Klassenstärken von maximal 24Schülern je Klasse tragen weiter-hin zu einer positiven Lernatmo-sphäre bei.Sowohl das Evangelische Gymna-sium Doberlug-Kirchhain als auchdie Evangelische Oberschule Do-berlug-Kirchhain führen zu staat-lich anerkannten Abschlüssen undZeugnissen (10. Klasse-Abschlüs-se sowie Abitur). Die Prüfungen fin-den unter gleichen Bedingungenwie an staatlichen Schulen statt.Beide Schulen sind staatlich aner-kannt, also den staatlichen Schu-len gegenüber gleichgestellt. Für eine Beratung zum Übergangan die Gymnasiale Oberstufe desEv. Gymnasiums steht der Ober-stufenkoordinator der Schule na-türlich gern zur Verfügung. Die Ev. Schulen halten noch eineganze Reihe an weiteren Beson-derheiten für ihre Schüler bereit.Über diese sowie alle schulorgani-satorischen Fragen sowie das be-sondere Aufnahmeverfahren kannman sich am Tag der offenen Tür,informieren. Die Evangelische Oberschule Do-berlug-Kirchhain öffnet am selben

Tag ihre Pforten. Am Tag der offenen Tür gibt esauch die Möglichkeit, den genau-en Ablaufplan zum Aufnahmever-fahren sowie die gesetzlichen Auf-nahmebedingungen zu erhalten.Ebenso ist Gelegenheit, sich be-reits unverbindlich anzumeldenund einen Termin für ein Aufnah-megespräch zu vereinbaren. Anmeldeschluss für das begin-nende unverbindliche Aufnahme-verfahren ist der 19. Januar 2013. Es besteht die Möglichkeit, im Vor-feld der Entscheidungsfindung ei-nen Schultag als „Schnupperun-terricht“ zu verbringen.Alle weiteren Informationen gibtes jederzeit auch beim Träger desGymnasiums, dem DiakonischenWerk Elbe-Elster, unter den Tele-fon-Nummern: 0170 ‒ 412 84 47bzw. 035326- 938 78 oder: 035326-204.Es besteht die Möglichkeit, im Vor-feld der Entscheidungsfindung ei-nen Schultag als „Schnupperun-terricht“ zu verbringen.Alle weiteren Informationen gibtes jederzeit auch beim Träger desGymnasiums, dem DiakonischenWerk Elbe-Elster, unter den Tele-fon-Nummern: 0170 ‒ 412 84 47bzw. 035326- 938 78 oder: 035326-204.

Page 17: Lausitzecho

29. September

15 – 17 Uhr

Bad Liebenwerda

Haus des Gastes

Dresdner Straße 23

Diavortrag im Haus des Gastes

mit Ronald Prokein

„Weltumradlung“

Ronald Prokein umrundet, ge-meinsam mit Markus Möller, perFahrrad die Erde. Sie radeln fast18 000 Km in fünf Monaten(Guinness Buch Rekord).

3. Oktober

15 Uhr

Doberlug-Kirchhain

Refektorium

XI. Weinfest

Mit der sächsischen Weinprinzes-sin, der Schliebener Moie undLivemusik.

ab 11 Uhr

Haida, Bürgerhaus

Öffentliches Erntefest

Die „Röderländer Landfrauen“laden zu dem beliebten Erntefestein, bei dem für die Versorgungin gemütlicher, ländlicher Atmo-sphäre bestens gesorgt ist. Ab11.30 Uhr: rustikales Mittages-sen, mit musikalischer Begleitungvon den LeierkastenmusikantenPötzsch und Engelmann. Ab 15Uhr: Stimmungs- und Unterhal-tungsmusik unter dem Motto„Aus Böhmen kommt die Musik“Freier Eintritt.

5. Oktober

19 – 21 Uhr

Bad Liebenwerda

Haus des Gastes

Dresdner Straße 23

„Masai Mara -

Im Reich der Jäger“

Diavortrag.

6. Oktober

9 –13 Uhr

Prestewitz

Agrargenossenschaft

Bauernmarkt Prestewitz

11 Uhr

Domsdorf

Brikettfabrik Louise

Erlebnistour - Steinig-Staubig-

Schön warm

2,5 h Erlebnistour - entlang desVerarbeitungsweges von der Roh-kohle zum Brikett mit Geschich-ten aus dem Arbeitsleben, einemhistorischen Film und deftigemBergmannsschmaus im Pressen-haus.

17 Uhr

Bad Liebenwerda

Ev. St. Nikolai-Kirche

Markt 24

Sinfonisches Bläserkonzert

7. Oktober

8.30 Uhr

Uebigau

Turnhalle Grundschule

6. Gaudilauf vom Lauf- und

Walkings Verein zum

Oktoberfest

13. Oktober

Kleinbahren

Schlachtefest bei der

Niederlausitzer

Museumseisenbahn

8.30 Uhr

Bad Liebenwerda

Haus des Gastes

Dresdner Straße 23

Wanderung - Wandern um die

Wermsdorfer Teiche

14. Oktober

Kraupa

Waldparkplatz

„Wenn Sonne lacht nimm

Blende 8“

14 – 18 Uhr

Bad Liebenwerda

Haus des Gastes

Dresdner Straße 23

Herbstfest im Haus des Gastes

14 Uhr

Bad Liebenwerda

Haus des Gastes

Dresdner Straße 23

Erlebnisführung „Als Ritter

auf dem Lubwart“

19.30 Uhr

Gut Saathain

Am Park 5

„Queens of Piano“ - Anne

Folger & Jennifer Rüth

Klavierkonzert.

20. Oktober

10 Uhr

Grochwitz

Agrargenossenschaft

Schlachtefest mit musikali-

scher Umrahmung in der

Bauernscheune

Mit „Reimund der singende Reiseleiter“.

19 Uhr

Doberlug-Kirchhain

Klosterkirche

„Virga Strata“

Gregorianik - Gesänge in exel-lenter Ausführung Leistung: Prof.Jochen Großmann (Prof. für Ge-sang der UdK)

noch bis 21. Oktober

Doberlug - Kirchain

Historischer Stadtkern

und Schloss

„Wie sich der Herzog ein

Ideal erfüllte...“

Ausstellung.

21. Oktober

10 Uhr

Mühlber/Elbe

Altstädter Markt

Radtour- Schlacht bei

Mühlberg

14.30 Uhr

Uebigau

Historischer Stadtkern

Schaustelle Stadtkern

Vorstellung eines Gebäudes imhistorischen Stadtkern für die Öf-fentlichkeit.

22. Oktober

Bad Liebenwerda

Ev. St. Nikolai-Kirche

Markt 24

Musikalische Nachtgedanken

Konzert mit der Kantorei BadLiebenwerda und Mitgliedern derBig-Band Bad Liebenwerda.

28. Oktober

Uebigau

Bibliothek

Tag der Bibliotheken

Verschiedene Programmpunkte.

noch bis 31. Oktober

15 Uhr

Uebigau

Ev. St. Nikolai-Kirche

„Johann Gottlieb und Carl

Heinrich Graun im Dienste...“

31. Oktober

9 Uhr

Bad Liebenwerda

Haus des Gastes

Dresdner Straße 23

Wanderung -

Erlebnistag Wandern

Gut Saathain

Am Park 5

„Alles muss klein beginnen“

Die Lieder der Briefkästen -Gerhard Schöne im Konzert.

11. Oktober

15 – 17 Uhr

Bad Liebenwerda

Haus des Gastes

Dresdner Straße 23

„Friede- Frauen- Eierkuchen“

Kabarett.

Alle Angaben ohne Gewähr.

KulturplanerSeptember 2012 · FIN16

01.10.2012 Kürbisausstellung im Erlebnishof Klaistow 39,00 €

18.10.2012 Kurzbesuch im Tropical Island 37,00 €

03.11.2012 „Berlin Tattoo“ in der O2-World PK2 70,00 €ehemals Militärmusikfest

04.11.2012 „Berlin Tattoo“ in der Max-Schmeling-Halle PK1 65,00 €

09.11.2012 „Show me“ im Friedrichstadtpalast PK1 92,00 €

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Inh. Christel Schulze

TAGESFAHRTEN

VERANSTALTUNGEN

Senftenberg. Das Jahr 2012 strebtseinem Höhepunkt entgegen. Am31. Dezember wird die Niederlau-sitzhalle Senftenberg zum Zentrumder Jahresend-Feierlichkeiten. Un-ter dem Motto „Mit Schwarz, inschwarzweiss“ laden die Elsterwel-le und www.schwarzmaerkte.de zu

einem spektakulären Show-programm ein.

So werden neben einem Be-grüßungsgetränk natürlichTanzmusik sowie eine Feuer-show und eine Tombola fürhervorragende Stimmungsorgen. Ein besonderes Glanz-licht setzt die durch das RTL-Supertalent bekannte „MissRoxana“. Der Jahreswechselwird mit einem traditionellenHöhenfeuerwerk begangen.

Alle Feierwilligen werden bes-tens versorgt durch das Des-sertangebot vom Café Kreuz-tor, verschiedene Verzehrgut-scheine sowie den Getränke-

service direkt an ihrem Tisch. Denfamiliären Charakter bewahrt einespezielle Kinderbetreuung.

Der Kartenvorverkauf findet an al-len bekannten Vorverkaufsstellenoder unterwww.schwarzmaerkte.de statt.

Auf der Feierwelle ins neue Jahr

Anzeige

28. September

18.30 Uhr

Elsterwerda

Weißes Roß

„Die Schwarze Elster in

Geschichte und Gegenwart,

Landschaft im Wandel der

Natur, Hochwasser - Gefahr

und Herausforderung“

Heimatverein Elsterwerda undUmgebung e. V. lädt wieder zu ei-nem besonderen Vortrag in dasWeiße Roß in Elsterwerda ein,diesmal zum Thema Geschichteund Gegenwart der SchwarzenElster und ihrer Niederungen.Der Eintritt zur Veranstaltung ist

kostenlos, für Rückfragen steht

das Büro Anja Heinrich zur Ver-

fügung.

6./7.10. 8-18 Uhr

Sa. 20.10. 14-22 Uhr

SENFTENBERG

LAUSITZRING

2 TAGEFLOH-, ANTIK- & TRÖDELMARKTauf

dem

NACHT-FLOHMARKT

zum Oktoberfest

OHNE ANMELDUNGOHNE ANMELDUNG..OHNE ANMELDUNG.JEDERJEDER KANN KANN MITMACHENMITMACHEN!!JEDER KANN MITMACHEN!

0179-79441910179-79441910179-7944191wwwwww..schwarzschwarzmaerktemaerkte.de.dewww.schwarzmaerkte.de

Niederlausitzhalle

Page 18: Lausitzecho

3. Oktober

15 Uhr

Doberlug-Kirchhain

Refektorium

XI. Weinfest

Mit der sächsischen Weinprinzes-sin, der Schliebener Moie undLivemusik.

ab 11 Uhr

Haida, Bürgerhaus

Öffentliches Erntefest

Die „Röderländer Landfrauen“laden zu dem beliebten Erntefestein, bei dem für die Versorgungin gemütlicher, ländlicher Atmo-sphäre bestens gesorgt ist. Ab11.30 Uhr: rustikales Mittages-sen, mit musikalischer Begleitungvon den LeierkastenmusikantenPötzsch und Engelmann. Ab 15Uhr: Stimmungs- und Unterhal-tungsmusik unter dem Motto„Aus Böhmen kommt die Musik“Freier Eintritt.

5. Oktober

19 – 21 Uhr

Bad Liebenwerda

Haus des Gastes

Dresdner Straße 23

„Masai Mara -

Im Reich der Jäger“

Diavortrag.

6. Oktober

9 –13 Uhr

Prestewitz

Agrargenossenschaft

Bauernmarkt Prestewitz

11 Uhr

Domsdorf

Brikettfabrik Louise

Erlebnistour - Steinig-Staubig-

Schön warm

2,5 h Erlebnistour - entlang desVerarbeitungsweges von der Roh-kohle zum Brikett mit Geschich-

ten aus dem Arbeitsleben, einemhistorischen Film und deftigemBergmannsschmaus im Pressen-haus.

17 Uhr

Bad Liebenwerda

Ev. St. Nikolai-Kirche

Markt 24

Sinfonisches Bläserkonzert

7. Oktober

8.30 Uhr

Uebigau

Turnhalle Grundschule

6. Gaudilauf vom Lauf- und

Walkings Verein zum

Oktoberfest

13. Oktober

Kleinbahren

Schlachtefest bei der

Niederlausitzer

Museumseisenbahn

8.30 Uhr

Bad Liebenwerda

Haus des Gastes

Dresdner Straße 23

Wanderung - Wandern um die

Wermsdorfer Teiche

14. Oktober

Kraupa

Waldparkplatz

„Wenn Sonne lacht nimm

Blende 8“

14 – 18 Uhr

Bad Liebenwerda

Haus des Gastes

Dresdner Straße 23

Herbstfest im Haus des Gastes

14 Uhr

Bad Liebenwerda

Haus des Gastes

Dresdner Straße 23

Erlebnisführung „Als Ritter

auf dem Lubwart“

19.30 Uhr

Gut Saathain

Am Park 5

„Queens of Piano“ - Anne

Folger & Jennifer Rüth

Klavierkonzert.

20. Oktober

10 Uhr

Grochwitz

Agrargenossenschaft

Schlachtefest mit musikali-

scher Umrahmung in der

Bauernscheune

Mit „Reimund der singende Reiseleiter“.

19 Uhr

Doberlug-Kirchhain

Klosterkirche

„Virga Strata“

Gregorianik - Gesänge in exel-lenter Ausführung Leistung: Prof.

Jochen Großmann (Prof. für Ge-sang der UdK)

noch bis 21. Oktober

Doberlug - Kirchain

Historischer Stadtkern

und Schloss

„Wie sich der Herzog ein

Ideal erfüllte...“

Ausstellung.

21. Oktober

10 Uhr

Mühlber/Elbe

Altstädter Markt

Radtour- Schlacht bei

Mühlberg

14.30 Uhr

Uebigau

Historischer Stadtkern

Schaustelle Stadtkern

Vorstellung eines Gebäudes imhistorischen Stadtkern für die Öf-fentlichkeit.

22. Oktober

Bad Liebenwerda

Ev. St. Nikolai-Kirche

Markt 24

Musikalische Nachtgedanken

Konzert mit der Kantorei BadLiebenwerda und Mitgliedern derBig-Band Bad Liebenwerda.

28. Oktober

Uebigau

Bibliothek

Tag der Bibliotheken

Verschiedene Programmpunkte.

noch bis 31. Oktober

15 Uhr

Uebigau

Ev. St. Nikolai-Kirche

„Johann Gottlieb und Carl

Heinrich Graun im Dienste...“

31. Oktober

9 Uhr

Bad Liebenwerda

Haus des Gastes

Dresdner Straße 23

Wanderung -

Erlebnistag Wandern

Gut Saathain

Am Park 5

„Alles muss klein beginnen“

Die Lieder der Briefkästen -Gerhard Schöne im Konzert.

11. Oktober

15 – 17 Uhr

Bad Liebenwerda

Haus des Gastes

Dresdner Straße 23

„Friede- Frauen- Eierkuchen“

Kabarett.Alle Angaben ohne Gewähr.

KulturplanerSeptember 2012 · HER16

Senftenberg. Das Jahr 2012 strebtseinem Höhepunkt entgegen. Am31. Dezember wird die Niederlau-sitzhalle Senftenberg zum Zentrumder Jahresend-Feierlichkeiten. Un-ter dem Motto „Mit Schwarz, inschwarzweiss“ laden die Elsterwel-le und www.schwarzmaerkte.de zueinem spektakulären Showpro-gramm ein.

So werden neben einem Begrü-ßungsgetränk natürlich Tanzmusiksowie eine Feuershow und eineTombola für hervorragende Stim-mung sorgen. Ein besonderesGlanzlicht setzt die durch das RTL-Supertalent bekannte „Miss Roxa-na“. Der Jahreswechsel wird mit ei-nem traditionellen Höhenfeuer-werk begangen.

Alle Feierwilligen werden bestensversorgt durch das Dessertangebotvom Café Kreuztor, verschiedene

Verzehrgutscheine sowie den Ge-tränkeservice direkt an ihrem Tisch.Den familiären Charakter bewahrteine spezielle Kinderbetreuung.

Der Kartenvorverkauf findet an al-len bekannten Vorverkaufsstellenoder unterwww.schwarzmaerkte.de statt.

Auf der Feierwelle ins neue Jahr

Anzeige

28. September

18.30 Uhr

Elsterwerda

Weißes Roß

„Die Schwarze Elster in

Geschichte und Gegenwart,

Landschaft im Wandel der

Natur, Hochwasser - Gefahr

und Herausforderung“

Heimatverein Elsterwerda undUmgebung e. V. lädt wieder zu ei-nem besonderen Vortrag in dasWeiße Roß in Elsterwerda ein,diesmal zum Thema Geschichteund Gegenwart der SchwarzenElster und ihrer Niederungen.Der Eintritt zur Veranstaltung ist

kostenlos, für Rückfragen steht

das Büro Anja Heinrich zur Ver-

fügung.

SCHÖNFELD07.10., 16 Uhr„Winzerchor Spaargebirge e.V. Meißen“Konzert.Schönfelder Traumschloss

14.10., 11 bis 17 Uhr„Hochzeitsaustellung“Alles rund ums Heiraten.Schönfelder Traumschloss

GROSSENHAIN11.10., 10 Uhr„Tanzkaffee für Junggebliebene“Kulturschloss Großenhain

13.10., 10 Uhr„Herbstfest des Blinden-und Sehbehinderten Verbandes“Begegnungsstätte für Senioren, Alleegäßchen

RIESA03.10., 17 Uhr„Ich war Hitlerjunge Salomon“Lesung und Zeitzeugengespräch mit Sally Perel.Kulturwerkstatt ART, Großenhainer Str. 43

06.10., 16 Uhr„Lange Klostermärchennacht“Kulturwerkstatt ART, Großenhainer Str. 43

13.10., 20.15 Uhr„Das Herbstfest“Präsentiert von Florian Silbereisen (Live-Sendung)ergas arena, Am Sportzentrum 5

18.10., 15.30 Uhr„Karneval der Kulturen“Stadtmuseum d. FVG Riesa mbHPoppitzer Platz 3

Änderungen vorbehalten! Alle Angaben ohne Gewähr!

VERANSTALTUNGEN

IN SACHSEN

6./7.10. 8-18 Uhr

Sa. 20.10. 14-22 Uhr

SENFTENBERG

LAUSITZRING

2 TAGEFLOH-, ANTIK- & TRÖDELMARKTauf

dem

NACHT-FLOHMARKT

zum Oktoberfest

OHNE ANMELDUNGOHNE ANMELDUNG..OHNE ANMELDUNG.JEDERJEDER KANN KANN MITMACHENMITMACHEN!!JEDER KANN MITMACHEN!

0179-79441910179-79441910179-7944191wwwwww..schwarzschwarzmaerktemaerkte.de.dewww.schwarzmaerkte.de

Niederlausitzhalle

Page 19: Lausitzecho

3. Oktober

15 Uhr

Doberlug-Kirchhain

Refektorium

XI. Weinfest

Mit der sächsischen Weinprinzes-sin, der Schliebener Moie undLivemusik.

ab 11 Uhr

Haida, Bürgerhaus

Öffentliches Erntefest

Die „Röderländer Landfrauen“laden zu dem beliebten Erntefestein, bei dem für die Versorgungin gemütlicher, ländlicher Atmo-sphäre bestens gesorgt ist. Ab11.30 Uhr: rustikales Mittages-sen, mit musikalischer Begleitungvon den LeierkastenmusikantenPötzsch und Engelmann. Ab 15Uhr: Stimmungs- und Unterhal-tungsmusik unter dem Motto„Aus Böhmen kommt die Musik“Freier Eintritt.

5. Oktober

19 – 21 Uhr

Bad Liebenwerda

Haus des Gastes

Dresdner Straße 23

„Masai Mara -

Im Reich der Jäger“

Diavortrag.

6. Oktober

9 –13 Uhr

Prestewitz

Agrargenossenschaft

Bauernmarkt Prestewitz

11 Uhr

Domsdorf

Brikettfabrik Louise

Erlebnistour - Steinig-Staubig-

Schön warm

2,5 h Erlebnistour - entlang desVerarbeitungsweges von der Roh-kohle zum Brikett mit Geschich-

ten aus dem Arbeitsleben, einemhistorischen Film und deftigemBergmannsschmaus im Pressen-haus.

17 Uhr

Bad Liebenwerda

Ev. St. Nikolai-Kirche

Markt 24

Sinfonisches Bläserkonzert

7. Oktober

8.30 Uhr

Uebigau

Turnhalle Grundschule

6. Gaudilauf vom Lauf- und

Walkings Verein zum

Oktoberfest

13. Oktober

Kleinbahren

Schlachtefest bei der

Niederlausitzer

Museumseisenbahn

8.30 Uhr

Bad Liebenwerda

Haus des Gastes

Dresdner Straße 23

Wanderung - Wandern um die

Wermsdorfer Teiche

14. Oktober

Kraupa

Waldparkplatz

„Wenn Sonne lacht nimm

Blende 8“

14 – 18 Uhr

Bad Liebenwerda

Haus des Gastes

Dresdner Straße 23

Herbstfest im Haus des Gastes

14 Uhr

Bad Liebenwerda

Haus des Gastes

Dresdner Straße 23

Erlebnisführung „Als Ritter

auf dem Lubwart“

19.30 Uhr

Gut Saathain

Am Park 5

„Queens of Piano“ - Anne

Folger & Jennifer Rüth

Klavierkonzert.

20. Oktober

10 Uhr

Grochwitz

Agrargenossenschaft

Schlachtefest mit musikali-

scher Umrahmung in der

Bauernscheune

Mit „Reimund der singende Reiseleiter“.

19 Uhr

Doberlug-Kirchhain

Klosterkirche

„Virga Strata“

Gregorianik - Gesänge in exel-lenter Ausführung Leistung: Prof.

Jochen Großmann (Prof. für Ge-sang der UdK)

noch bis 21. Oktober

Doberlug - Kirchain

Historischer Stadtkern

und Schloss

„Wie sich der Herzog ein

Ideal erfüllte...“

Ausstellung.

21. Oktober

10 Uhr

Mühlber/Elbe

Altstädter Markt

Radtour- Schlacht bei

Mühlberg

14.30 Uhr

Uebigau

Historischer Stadtkern

Schaustelle Stadtkern

Vorstellung eines Gebäudes imhistorischen Stadtkern für die Öf-fentlichkeit.

22. Oktober

Bad Liebenwerda

Ev. St. Nikolai-Kirche

Markt 24

Musikalische Nachtgedanken

Konzert mit der Kantorei BadLiebenwerda und Mitgliedern derBig-Band Bad Liebenwerda.

28. Oktober

Uebigau

Bibliothek

Tag der Bibliotheken

Verschiedene Programmpunkte.

noch bis 31. Oktober

15 Uhr

Uebigau

Ev. St. Nikolai-Kirche

„Johann Gottlieb und Carl

Heinrich Graun im Dienste...“

31. Oktober

9 Uhr

Bad Liebenwerda

Haus des Gastes

Dresdner Straße 23

Wanderung -

Erlebnistag Wandern

Gut Saathain

Am Park 5

„Alles muss klein beginnen“

Die Lieder der Briefkästen -Gerhard Schöne im Konzert.

11. Oktober

15 – 17 Uhr

Bad Liebenwerda

Haus des Gastes

Dresdner Straße 23

„Friede- Frauen- Eierkuchen“

Kabarett.Alle Angaben ohne Gewähr.

KulturplanerSeptember 2012 · LIE16

Senftenberg. Das Jahr 2012 strebtseinem Höhepunkt entgegen. Am31. Dezember wird die Niederlau-sitzhalle Senftenberg zum Zentrumder Jahresend-Feierlichkeiten. Un-ter dem Motto „Mit Schwarz, inschwarzweiss“ laden die Elsterwel-le und www.schwarzmaerkte.de zueinem spektakulären Showpro-gramm ein.

So werden neben einem Begrü-ßungsgetränk natürlich Tanzmusiksowie eine Feuershow und eineTombola für hervorragende Stim-mung sorgen. Ein besonderesGlanzlicht setzt die durch das RTL-Supertalent bekannte „Miss Roxa-na“. Der Jahreswechsel wird mit ei-nem traditionellen Höhenfeuer-werk begangen.

Alle Feierwilligen werden bestensversorgt durch das Dessertangebotvom Café Kreuztor, verschiedene

Verzehrgutscheine sowie den Ge-tränkeservice direkt an ihrem Tisch.Den familiären Charakter bewahrteine spezielle Kinderbetreuung.

Der Kartenvorverkauf findet an al-len bekannten Vorverkaufsstellenoder unterwww.schwarzmaerkte.de statt.

Auf der Feierwelle ins neue Jahr

Anzeige

28. September

18.30 Uhr

Elsterwerda

Weißes Roß

„Die Schwarze Elster in

Geschichte und Gegenwart,

Landschaft im Wandel der

Natur, Hochwasser - Gefahr

und Herausforderung“

Heimatverein Elsterwerda undUmgebung e. V. lädt wieder zu ei-nem besonderen Vortrag in dasWeiße Roß in Elsterwerda ein,diesmal zum Thema Geschichteund Gegenwart der SchwarzenElster und ihrer Niederungen.Der Eintritt zur Veranstaltung ist

kostenlos, für Rückfragen steht

das Büro Anja Heinrich zur Ver-

fügung.

SCHÖNFELD07.10., 16 Uhr„Winzerchor Spaargebirge e.V. Meißen“Konzert.Schönfelder Traumschloss

14.10., 11 bis 17 Uhr„Hochzeitsaustellung“Alles rund ums Heiraten.Schönfelder Traumschloss

GROSSENHAIN11.10., 10 Uhr„Tanzkaffee für Junggebliebene“Kulturschloss Großenhain

13.10., 10 Uhr„Herbstfest des Blinden-und Sehbehinderten Verbandes“Begegnungsstätte für Senioren, Alleegäßchen

RIESA03.10., 17 Uhr„Ich war Hitlerjunge Salomon“Lesung und Zeitzeugengespräch mit Sally Perel.Kulturwerkstatt ART, Großenhainer Str. 43

06.10., 16 Uhr„Lange Klostermärchennacht“Kulturwerkstatt ART, Großenhainer Str. 43

13.10., 20.15 Uhr„Das Herbstfest“Präsentiert von Florian Silbereisen (Live-Sendung)ergas arena, Am Sportzentrum 5

18.10., 15.30 Uhr„Karneval der Kulturen“Stadtmuseum d. FVG Riesa mbHPoppitzer Platz 3

Änderungen vorbehalten! Alle Angaben ohne Gewähr!

VERANSTALTUNGEN

IN SACHSEN

6./7.10. 8-18 Uhr

Sa. 20.10. 14-22 Uhr

SENFTENBERG

LAUSITZRING

2 TAGEFLOH-, ANTIK- & TRÖDELMARKTauf

dem

NACHT-FLOHMARKT

zum Oktoberfest

OHNE ANMELDUNGOHNE ANMELDUNG..OHNE ANMELDUNG.JEDERJEDER KANN KANN MITMACHENMITMACHEN!!JEDER KANN MITMACHEN!

0179-79441910179-79441910179-7944191wwwwww..schwarzschwarzmaerktemaerkte.de.dewww.schwarzmaerkte.de

Niederlausitzhalle

Page 20: Lausitzecho

MotorARENA 17September 2012

Nissan stellt gegenwärtig auf dem

Düsseldorfer Caravan-Salon den

seinen Transporter NV200 Evalia

in der Version „Stadtindianer“ vor.

Das 4,40 Meter lange Freizeitmo-

bil entstand in Zusammenarbeit mit

dem Ausbauspezialisten Zooom.

Dank der kompakten Abmessun-

gen eignet sich der Campingbus so-

wohl für den Wochenendausflug

ins Grüne oder die Urlaubsreise,

als auch für den täglichen Einsatz

– beispielsweise für Handelsver-

treter.

Der „Stadtindianer“ bietet unter

seinem Aufstelldach mit Thermo-

Innenzelt zwei Schlafplätze mit

1,25 Metern Breite und 2,00 Me-

tern Länge. Die

Rücksitzbank lässt

sich zu einem weite-

ren Bett mit ebenfalls

bis zu zwei Schlaf-

plätzen umfunktio-

nieren. Werden die

vorderen Sitze ge-

dreht, entsteht eine

Sitzgruppe mit einem

auch im Außenbe-

reich einsetzbaren

Tisch. Die modular

aufgebauten Möbel

mit Wäsche- und

Hängeschrank kön-

nen einzeln demon-

tiert und herausge-

nommen werden.

An Bord sind ein

zweiflammiger Ko-

cher, eine Spüle, ein

unterflur installierter

Frischwassertank mit

32 Litern Volumen,

eine Außendusche, eine Chemie-

toilette und eine Zweitbatterie mit

Außenstrompaket. Das Heckklap-

penzelt samt Aufsteller, Innenöff-

ner und Moskitonetz, ein Heckfahr-

radträger für zwei Fahrräder sowie

eine fernbedienbare Standheizung

und eine Kompressorkühlbox ver-

vollständigen die Ausstattung des

Campers.

Das Fahrzeug basiert auf dem Nis-

san NV200 Evalia mit dem 81

kW/110 PS starken 1,5-Liter-Die-

selmotor und Sechsgang-Schaltge-

triebe. Die Serienausstattung um-

fasst unter anderem ESP, Klimaan-

lage, schlüsselloses Zugangs- und

Startsystem, eine Rückfahrkamera

und das Navigations- und Infotain-

mentsystem Nissan Connect.Damit

kostet der Nissan NV200 Evalia

Stadtindianer 39.600 Euro und

kann bei den Nissan-Händlern be-

stellt werden.

Wer auf das Aufstelldach verzich-

tet und sich nur für das Doppelbett

im Fahrzeug entscheidet, kann

4.000 Euro sparen.

Außerdem sind andere Motorver-

sionen günstiger in der Anschaf-

fung: Mit der 66 kW/90 PS starken

Variante des Dieselmotors kostet

das Fahrzeug 900 Euro weniger,

und wer sich für den 1,6-Liter-Ben-

ziner mit 81 kW/110 PS entschei-

det, spart sogar 2.690 Euro.

Eva-Maria Becker

Wer beobachtet das nicht: Wo vor

allem junge Leute stehen, gehen oder

sitzen, brauchen sie MP3-Player, das

Smartphone oder den Tablet-Com-

puter. Ständig wollen sie erreichbar

sein, ständig von SMS, Mail, Mu-

sik und den neuesten Nachrichten

auf Facebook oder Twitter umringt.

Wenn diese Generation künftig ein

Fahrzeug kauft, muss es einfach

selbstverständlich sein, dass diese

Vernetzung auch im Auto vorhan-

den ist – egal, wie wichtig und sinn-

voll das wirklich sein mag.

Diesen Wünschen verschließen sich

die Autohersteller nicht und bauen

mit verschiedenen Zulieferern an

solchen Vernetzungen. Delphi, einer

der zehn größten Autozulieferer der

Welt, befasst sich mit derartigen Pro-

blemen und vor allem auch damit,

wie die Verkehrssicherheit trotz In-

ternet- und Mailempfang im Fahr-

zeug garantiert werden kann. Einer

Studie zufolge ist es nämlich gegen-

über dem Telefonieren mit Frei-

sprechanlage 23-mal gefährlicher,

während der Fahrt eine SMS auf dem

iPhone zu schreiben. Damit steigt

die Unfallgefahr deutlich.

Wie kann Delphi nun diese Aufga-

be lösen?

Der Zulieferer hat das System My-

Fi entwickelt – damit kann der Fah-

rer Informationen erhalten und Mu-

sik hören, ohne dabei die Augen von

der Straße und die Hände vom Lenk-

rad nehmen zu müssen. Deshalb sind

MyFi-Systeme nach Aussagen von

Delphi so gestaltet, dass sie optima-

len Bedienkomfort bieten – unter an-

derem mit großen Touchscreens und

Spracherkennung. Informationsan-

gebote werden dem Fahrer in sei-

nem Kern-Sichtfeld präsentiert –

nach Untersuchungen von Delphi

soll der Fahrer so weniger abgelenkt

werden. Bestimmte Funktionen im

Infotainment schalten sich jedoch

automatisch ab, wenn die entspre-

chenden Sensoren eine schwierige

Verkehrssituation erkennen.

Bereits auf dem Markt ist das MyFi

Connected Navigation Radio – ein

System mit zahlreichen Funktionen

für individuelle Unterhaltung, Infor-

mation und Kommunikation. Für die

Zukunft jedoch hat Delphi etwa die-

se Vorstellung: Es gibt ein Infotain-

ment-System, das zum Fahrer

spricht, persönliche Informationen

übermittelt, die SMS vorliest, an Ter-

mine erinnert und dazu nahtlos mit

Smartphone oder Tablet-PC zusam-

menarbeitet.

Wenn das auch noch Zukunftsmu-

sik ist – bereits heute entwickelt Del-

phi ein System, das es dem Fahrer

ermöglicht, unabhängig vom Stand-

ort mit seinem Fahrzeug zu kommu-

nizieren.

Eva-Maria Becker

Vielseitig einsetzbarer „Stadtindianer“Nissan bietet den NV200 Evalia auch als Camper an

Smartphone auf Rädernin der Entwicklung

Delphi entwickelt mit MyFi verkehrssichere Infotainmentlösungen

Der „Stadtindianer“ ist beim Nissan-Händler bestellbar. Foto: Nissan

Bereits jetzt hat Delphi das MyFi Connected Infotainment-System Na-vigation auf dem Markt. Foto: Delphi

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Page 21: Lausitzecho

MotorARENASeptember 201218

Toyota Yaris Verso 1.3l Automatik „sol“EZ. 02/2005, 123900km, KW/PS 62/84PS, silber-metal-lic, ABS, Radio CD, Servolenkung, elek. Fensterheber,Zentralverr., Klimaanlage, Bordcomputer u.v.m.

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auf dem Markt. Die Preisliste für

den Kleinen in dritter Generation

beginnt bei 11.675 Euro – dafür

bekommt man den Dreitürer mit

dem kleinsten Benziner. Für die

fünftürigen Varianten werden je-

weils 720 Euro Aufpreis fällig.

Ganz neu ist die Hybrid-Version

des Yaris, die ausschließlich dem

Fünftürer vorbehalten ist. Ange-

trieben wird der Yaris Hybrid von

einem 74 kW/100 PS starken 1,5-

Liter-Motor und verbraucht im

Schnitt 3,5 Liter Kraftstoff pro 100

Kilometer. Er ist der erste Klein-

wagen mit diesem modernen Voll-

hybrid-Antrieb – er lässt sich mit

Tempo 50 bis zu zwei Kilometer

weit rein elektrisch fahren – und

ist ab 16.950 Euro zu haben.

Als konventionelle Antriebe ste-

hen zwei überarbeitete VVT-i Ben-

ziner mit 1,0 und 1,33 Litern Hub-

raum sowie ein optimierter 1,4-Li-

ter-D-4D-Turbodiesel zur Wahl.

Der kleine Benziner bietet eine

Leistung von 51 kW/69 PS und

ein maximales Drehmoment von

93 Nm bei 3600 U/min. Dem grö-

ßeren Benziner mit 73 kW/99 PS

wurde zu einem gleichmäßigeren

Drehmomentverlauf verholfen.

Maximal können 125 Nm ab 4.000

U/min mobilisiert werden.

Der 66 kW/90 PS starke Selbst-

zünder bietet mit 205 Nm zwi-

schen 1.800 und 2.800 U/min das

beste Drehmoment der Baureihe.

Gegenüber dem Vorgängeraggre-

gat verbraucht er im Schnitt sie-

ben Prozent weniger Kraftstoff.

Nur noch 3,9 Liter je 100 Kilome-

ter sollen nach Herstellerangaben

durchlaufen. So wurden auch die

CO

2

-Emissionen um sechs Pro-

zent auf 103 g/km gesenkt.

Der neue Yaris ist gegenüber sei-

nem Vorgänger um zehn Zentime-

ter auf nunmehr 3,89 Meter Län-

ge gewachsen. Dennoch bleibt es

ein sehr handliches Fahrzeug mit

einem Wendekreis von nur 9,40

Metern. Neu gestaltet ist die Front-

partie mit einer V-förmig gestal-

teten Kühlermaske und einem ver-

größerten unteren Lufteinlass.

Kurze Überhänge und leicht aus-

gestellte Radhäuser vermitteln ei-

nen stabilen Eindruck. Je nach

Ausstattungsvariante rollt der neue

Yaris auf 14- oder 15-Zoll-Stahl-

rädern oder auf 15- oder 16-Zoll-

Leichtmetallrädern.

Im Innenraum fällt das neu gestal-

tete Cockpit auf, wobei die Berei-

che von Fahrer und Beifahrer nach

ergonomischen Gesichtspunkten

getrennt wurden. Eine unserer

Meinung sehr richtige Entschei-

dung: Die nunmehr analogen In-

strumente sind jetzt direkt hinter

dem Lenkrad platziert. Der neue

Yaris ist in den fünf Ausstattungs-

stufen Yaris, Cool, Life, Club und

Executive lieferbar. Trotz der kom-

pakten Außenmaße bietet er rela-

tiv viel Platz im Innenraum. Das

Ladevolumen des in zwei Ebenen

unterteilten Gepäckraums hat sich

auf 286 Liter erhöht. Bei umge-

klappten Rücksitzlehnen steht ein

768 Liter großer Stauraum zur Ver-

fügung.

Eva-Maria Becker

Raumwunder in neuer VersionToyota bietet den Yaris nun auch als Hybrid an

Die nunmehr dritte Yaris-Generation ist jetzt auch als Hybrid zu

haben. Foto: Toyota

Page 22: Lausitzecho

MotorARENA 19September 2012

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Mercedes-Benz ist gut ins neue Jahr

gestartet und liefert immer neue

Verkaufsbestwerte ab. 2012 will

man einen neuen Absatzrekord zu

erzielen – unter anderem die neue

A-Klasse, die seit wenigen Tagen

zu Preisen ab 23.978,50 Euro im

Handel ist, soll zum Erfolg beitra-

gen. Und der Erfolg blitzt ihm

schon aus den neu gestylten Au-

gen: Die neue A-Klasse ist ein mul-

timediales Gefährt; sie präsentiert

sich sportlich, dynamisch und mo-

derner denn je.

Die Karosserie ist flacher, breiter

und länger als die des Vorgängers.

Sie bietet Platz für fünf Personen

und 341 Liter Gepäck. Wer ein be-

quemes Hochdach-Fahrzeug sucht,

sollte eher an ein kleines SUV den-

ken – bei der A-Klasse jedenfalls

wird er in dieser Hinsicht nicht

mehr fündig. Der Stil der Neuen ist

viel skulpturhafter. Das Wechsel-

spiel zwischen konkaven und kon-

vexen Flächen erzeugt besonders

auf den Flanken eine charakteris-

tische Lichtwirkung und prägt das

Erscheinungsbild. Das wird natür-

lich auch von der neuen sportlich-

langen Front mit markanten

Scheinwerfern, der Kühlermaske

mit zentralem großen Stern und

Doppel-Lamellen sowie den zu-

sätzlichen seitlichen Lufteinlässen

dominiert. Der neue dynamische

Stil wird aber auch im Innenraum

auf den ersten Blick sichtbar. So

sei die Innenraumgestaltung vom

Flugzeug-Design inspiriert wor-

den, betont Designer Jan Kaul. Ne-

ben der Basis-Ausstattung, die sich

mit einer Vielzahl von Optionen

individualisieren lässt, werden die

drei Ausstattungslinien „Urban“,

„Style“ und „AMG Sport“ angebo-

ten. Der Kunde hat die Wahl zwi-

schen verschiedenen Fahrwerksab-

stimmungen – auch ein Sportfahr-

werk ist lieferbar.

Als Antriebe stehen zunächst drei

Ottomotoren und drei Selbstzün-

der zur Wahl. Die neuen Vierzylin-

der-Benzinmotoren leisten 90

kW/115 PS im A 180, 115 kW/156

PS im A 200 und 155 kW/211 PS

im A 250. Sie arbeiten mit Direkt-

einspritzung und Abgasturboaufla-

dung. Als weltweit bisher einma-

lig gilt die so genannte Camtronic

des 1,6-Liter-Benziners: Durch die

Verstellung des Ventilhubs auf der

Einlassseite wird die Frischgas-

menge im Teillastbereich begrenzt

und damit der Verbrauch gesenkt.

Auch die Dieselmotoren können

durch Effizienz dank modernster

Einspritztechnik und Aufladung

überzeugen. Der A 180 CDI star-

tet mit 80 kW/109 PS, im A 200

CDI beträgt die Leistung 100

kW/136 PS. Der A 220 CDI mit

seinem 2,2-Liter-Motor bringt 125

kW/170 PS.

Diese modernen Triebwerke, alle-

samt serienmäßig mit Start-Stopp-

Automatik, können mit dem neu-

en serienmäßigen Sechsgang-

Schaltgetriebe oder auf Wunsch mit

der Doppelkupplungs-Automatik

7G-DCT kombiniert werden.

Eva-Maria Becker

Kompakte Baureihe neu aufgelegtMercedes-Benz bringt im September den Nachfolger der A-Klasse

Die neue A-Klasse hat mit dem Vorgänger nur noch den Namen gemein.Foto: Mercedes-Benz

Im Oktober wird wieder ein kos-

tenloser Lichttest angeboten.

Mit dem Oktober beginnt die dunk-

le Jahreszeit. Und wenn zudem Nie-

selregen, Nebel oder Schnee die

Sichtverhältnisse deutlich ein-

schränken, ist eine einwandfrei funk-

tionierende Beleuchtung für die Si-

cherheit aller Verkehrsteilnehmer

von besonderer Bedeutung. Daher

sind Pkw-Fahrer wieder einmal da-

zu aufgerufen, ihre Lichtanlagen

kostenlos in einem von deutschland-

weit über 38.000 Meisterbetrieben

testen zu lassen. Die Autofahrer kön-

nen nach erfolgtem Lichttest an ei-

nem Gewinnspiel teilnehmen und als

Hauptpreis einen Mazda3 1.6 l MZ-

CD im Wert von rund 25.500 Euro

gewinnen.

Mit rund zehn Millionen Teilneh-

mern ist der Lichttest die größte jähr-

liche Verkehrs-Sicherheitsak tion. Im

vergangenen Jahr war die Mängel-

zahl gegenüber 2010 leicht zurück-

gegangen – dennoch besteht großer

Handlungsbedarf. Sowohl bei Pkw

als auch bei Nutzfahrzeugen wur-

den die meisten Mängel an einem

der beiden Scheinwerfer registriert.

Viele Scheinwerfer waren zu hoch

eingestellt und blendeten den Ge-

genverkehr.

Auch die Lichtexperten von Hella

beteiligen sich wieder am Lichttest.

Das Lippstädter Unternehmen infor-

miert in diesem Monat mit einer groß

angelegten Aktion Großhandel so-

wie Werkstätten umfassend und be-

reitet sie damit auf den Test vor.

Den Schwerpunkt setzt Hella dabei

auf das Thema Qualität und infor-

miert über die verschiedenen Qua-

litätstests, die Scheinwerfer vor Ver-

lassen des Werkes bestehen müssen

– einwandfreie Qualität und Funk-

tionsweise stehen dabei an erster

Stelle.

Im Rahmen der Kampagne bietet

Hella zudem technischen Support.

So steht das Online-Tool Eliver, das

den virtuellen Vergleich der Licht-

leistung verschiedener Arbeits- und

Zusatzscheinwerfer in realer 3D-

Umgebung ermöglicht, mit neuen

Funktionen und Produkten zur Ver-

fügung (www.Hella.com/eliver).

Zudem wurde auch das Know-how-

Tool im Bereich Licht um das The-

ma „Adaptive Frontlighting System“

erweitert und steht ab Oktober zur

Verfügung steht.

Beim Lichttest werden übrigens acht

Teile der Fahrzeugbeleuchtung ge-

prüft: Das Fern- und Abblendlicht,

die Bremslichter und die Schluss-

lichter, die Nebel-, Such- und ande-

ren erlaubten Zusatzscheinwerfer,

die Begrenzungs- und Parkleuchten,

die Nebelschlussleuchte, die Blin-

ker sowie die Warnblinkanlage.

Der Test wird vom Deutschen Kfz-

Gewerbe und der Deutschen Ver-

kehrswacht organisiert. Schirmherr

ist Bundesverkehrsminister Dr. Pe-

ter Ramsauer. Partner der Aktion sind

neben Mazda Deutschland der

ADAC, Osram, der Zentralverband

der Augenoptiker und AutoBild.

Eva-Maria Becker

Auf richtige Beleuchtungkommt es an

So sind die Scheinwerfer in derrichtigen Höhe eingestellt und kön-nen den Gegenverkehr nicht blen-den. Foto: Hella

Page 23: Lausitzecho

Abb. zeigt Sonderausstattungen.

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Ideales Wetter beim 16. GroßräschenerDrachenfest am 8. und 9. September

Die heißesten Kisten der Lausitz wurden prämiert

Herzlichen Dank den Sponsoren der „Heißesten Kiste der Lausitz“ II

Die Sponsoren Anzeige

Großräschen. Bei idealen Wind-

verhältnissen und Sonnenschein

konnten insgesamt 210 Drachen

gebaut werden. Das Schülerteam

der Friedrich-Hoffmann-Ober-

schule unter Leitung von Frau

Klatt hatte dabei in diesem Jahr

drei verschiedene Drachentypen in

der Drachenwerkstatt: 110 Delta-

drachen, 50 Sterndrachen und 48

Wappendrachen machten den

Großräschener Wochenendhimmel

bunt. Die feierliche Eröffnung der

Drachenwerkstatt durch Bürger-

meister Zenker wurde vom Groß-

räschener Fanfarenzug schwung-

voll begleitet – es gab viel Applaus

und Anerkennung für die perfekt

in Szene gesetzten Fanfarenklän-

ge. Traditionell gestalteten die

Großräschener Grundschulen

Großraumdrachen und steckten

die Drachenfestbesucher mit ihrer

guten Laune bei den Festprogram-

men an.

Der „Drachendoktor“ war mit

Blaulicht und Sirene zur Stelle und

reparierte Leistenbrüche und Se-

gelflächenschäden.

Neben dem traditionellen Dra-

chensteigen hatte Friedhelm Win-

kel wieder zwei Neuerungen vor-

bereitet: einen Goldtalerregen, der

besonders die Kleinen faszinierte

und ein solarbetriebenes Kugelmo-

bile, das Groß und Klein in seinen

Bann zog.

Gut besucht war auch der Stand des

Schlupfwinkel e. V., der neben ei-

nem Luftballonspiel für die Kleins-

ten auch das beliebte GPS-Gelän-

despiel für die größeren Dra-

chenfestbesucher angeboten hat.

Erstmalig in diesem Jahr dabei war

die Kreativwerkstatt, die im Fami-

liencampus Klettwitz beheimatet

ist. In der Bastelstraße konnten

Marionetten gebastelt werden, ein

Clown mit Hängebauchschwein

erkundete das Gewerbegebiet und

ein kleines Frettchen zeigte pos-

sierlich seine Künste. Unter fach-

licher Anleitung von Detlef No-

wack aus Senftenberg fand das

Preisbogenschießen statt. Die Sie-

ger sind:

Frank Eichhorn aus Lauchhammer

(40 Punkte) darf sich über einen

Gutschein für ein Candle-Light-

Dinner im Seehotel für zwei Per-

sonen freuen

Paula Merkel aus Schipkau (Kate-

gorie Kinder bis 12 Jahre, 26 Punk-

te) erhält einen Einkaufsgutschein

im Wert von 50 Euro für das Mö-

belzentrum Großräschen.

Den Preisbogenschützen herzli-

chen Glückwunsch!

Auch sportlich ging es an den Au-

tohäusern zu: Während am Ford-

Autohaus eine mobile Kegelbahn

für Stimmung bei Klein und Groß

sorgte, offerierte im VW-Auto-

haus das Gesundheitsstudio „Al-

ter Bahnhof“ seine Angebote.

Im Opel-Authohaus Hannuschka

und bei Automobile Rauhut fand

das Kopf-an-Kopf-Rennen um die

„Heißeste Kiste der Lausitz“ statt.

Die Sieger in den einzelnen

Kategorien sind:

GesamtSIEGER der Heißesten

Kiste der Lausitz Kecskés László

STREET Car 1. Platz

Kecskés László aus

Doberlug-Kirchhain

2. Platz

Kasper Matthias

aus Massen

3. Platz

Dullin Frank

aus Cottbus

CLASSICCAR 1. Platz

Kliche Andreas

aus Crinitz

2. Platz

Schmidt Nico

aus Senftenberg

3. Platz

Klemin Markus

aus Crinitz

AMERICAN 1.Platz

Müller Jens

aus Neu-Seeland

2. Platz

Sebastian Geißler

aus Koßdorf

3. Platz

Matthias, Michael

aus Crinitz

SHOWCARS 1. Platz

Kliche Andreas

aus Crinitz

1. Platz

Thielebein Rico

aus Neu-Seeland

2. Platz

Tiebel Manuela

aus Drebkau

Im Autohaus Großräschen konnte

der interessierte Besucher alles

zum Thema „künstliche DNA“ er-

fahren. Dieses neue Verfahren zur

Markierung von Eigentum wurde

am Wochenende nicht nur im Be-

reich PKWs demonstriert, sondern

auch für landwirtschaftliche Ma-

schinen konnten Markierungs-Kits

verkauft werden. Gewerbetreiben-

de, die mehr zu diesem Thema er-

fahren möchten, können sich auch

gern nach dem Drachenfest im

VW-Autohaus melden. Für den

November 2012 hat der Gewerbe-

verein Großräschen einen Unter-

nehmerstammtisch zum Thema

„künstliche DNA“ in Vorberei-

tung, der Termin wird rechtzeitig

bekanntgegeben. Ein herzliches

Dankeschön gilt den Sponsoren

und Einrichtungen, die durch ihre

Unterstützung zum Gelingen die-

ses Festes anlässlich des Weltkin-

dertages beitragen haben.

Ein besonderes Dankeschön gilt

den Schülern der Friedrich-Hoff-

mann-Oberschule Großräschen als

Drachenbauteam, den helfenden

Eltern und Lehrern, den Grund-

schülern der GutsMuths-Grund-

schule und der Pestalozzi-Grund-

schule.

°Thomas Zenker

Bürgermeister

Page 24: Lausitzecho

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Elbe-Elster. Zum ersten Mal wur-

de in diesem Jahr der Unterneh-

menswettbewerb „Familienfreund-

liche Unternehmen des Landkrei-

ses Elbe-Elster“ ins Leben gerufen.

Der Wettbewerb erfreut sich einer

regen Beteiligung von 32 kleinen

und mittelständischen Unterneh-

men aus verschiedensten Bran-

chen. Mit Begeisterung hat die Ar-

beitsgruppe zum Wettbewerb vie-

le interessante und familienfreund-

liche Modelle kennengelernt und

freut sich über den Ideenreichtum

sowie die Innovationskraft der Un-

ternehmen. Auf diesem Wege

möchte sich die Arbeitsgruppe bei

allen Unternehmen herzlich für die

Wettbewerbsbeiträge bedanken.

„Es ist erfreulich, dass dem Thema

‚Vereinbarkeit von Beruf und Fa-

milie’ eine zunehmende Aufmerk-

samkeit geschenkt wird, denn von

einer familienfreundlichen Arbeits-

welt profitieren nicht nur die Be-

schäftigten, sondern auch die Un-

ternehmen und der Wirtschafts-

standort Elbe-Elster. Mit familien-

freundlichen Modellen erhöhen die

Arbeitgeber ihre Attraktivität für

qualifizierte Arbeitnehmer mit Fa-

milie und Kindern“, sagt die Pro-

jektverantwortliche beim Land-

kreis, Carina Duve. Der Landkreis

Elbe-Elster veranstaltet unter der

Schirmherrschaft von Landrat

Christian Jaschinski zusammen mit

dem Arbeitgeberservice Elbe-Els-

ter der Bundesagentur für Arbeit

Cottbus, dem Jobcenter Elbe-Els-

ter, der Regionalen Wirtschaftsför-

dergesellschaft Elbe-Elster mbH

sowie der Sparkasse Elbe-Elster in

diesem Jahr die erste Veranstaltung

„Familienfreundliche Unterneh-

men im Landkreis Elbe-Elster“.

Am 15. November um 17.30 Uhr

lädt der Landkreis im Refektorium

in Doberlug-Kirchhain zu einer

Abendveranstaltung mit einer fei-

erlichen Preisverleihung in drei Un-

ternehmenskategorien ein. Zu die-

ser Veranstaltung werden gute Pra-

xisbeispiele der nominierten Be-

triebe vorgestellt, um weitere Fir-

men zur Nachahmung anzuregen.

Deshalb sind neben allen Unter-

nehmen, die sich am Wettbewerb

beteiligt haben, auch Firmen zu die-

ser Veranstaltung herzlich eingela-

den, die sich in Sachen Familien-

freundlichkeit noch auf der Suche

nach Lösungen oder Verbesse-

rungspotenzialen befinden und sich

über eine Gelegenheit zum Erfah-

rungsaustausch freuen. Ebenso

sind interessierte Akteure zu die-

ser Veranstaltung willkommen, die

durch ihr Angebot oder ihre Dienst-

leistung einen Beitrag zur Verein-

barkeit von Beruf und Familie leis-

ten. Um Ihre Anmeldung wird ge-

beten unter: [email protected]

oder telefonisch über 03535 / 46 –

3555. PM/red.

Familienfreundliche Unternehmen32 kleine und mittelständische Unternehmen reichten Wettbewerbsbeiträge ein

Page 25: Lausitzecho

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Page 26: Lausitzecho

Freizeit 23September 2012

Plessa. Nach der Premiere am 06.

Mai 2012 mit seinem Familienkon-

zert kehrt das Brandenburgische

Staatsorchester Frankfurt am

Samstag, dem 20. Oktober 2012

um 17.00 Uhr zu einem Sinfonie-

konzert mit beliebten Melodien

(siehe untenstehendes Programm)

auf die Bühne des großen Saales

im Kulturhaus Plessa zurück.

Das Brandenburgische Staatsor-

chester Frankfurt, nunmehr bereits

zum 2. Mal im Kulturhaus Plessa

im großen Saal zurück, kommt die-

ses Mal mit einem „großen“ Kon-

zert – mit großen Namen: Antonin

Dworak und Bedrich Smetana sind

zwei tschechische Komponisten,

die eine bestimmte Rolle für das

erwachende Nationalbewusstsein

ihres Landes gespielt haben. In ih-

rer Musik sind die Ursprünge der

tschechischen Volksmusik nicht zu

überhören: besonders die tempera-

mentvollen Tänze aus Smetanas be-

rühmtester Oper, der „verkauften

Braut“ basieren darauf – mit die-

sen drei Tänzen beginnt das Kon-

zert des Brandenburgischen Staats-

orchesters. Der Landsmann Sme-

tanas, Antonin Dworak, machte

schnell auch international Karrie-

re: seine 7. Sinfonie wurde bei der

Uraufführung 1885 in der Londo-

ner St. James Hall stürmisch gefei-

ert und ist bis heute auf den inter-

nationalen Konzertbühnen „zu

Hause“. Mozarts berühmtestes A-

Dur-Klarinettenkonzert gilt als das

Klarinettenkonzert schlechthin, es

blieb Vorbild für alle nachfolgen-

den Konzerte dieser Gattung. So-

list ist Sebastian Schneider, Diri-

gent Piotre Borkowski, Chefdiri-

gent der Philharmonie Gorzow.

Karten: 15 Euro, erm. 12 Euro, Kin-

der Euro. PM/red.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15

Funk-sende-raum 6

Haut-pflege-mittel,Salbe 14

Kranken-haus

Maler-mate-rial 9

Abk.: inOrdnung

Rasen-pflanze 1

Gesangs-stück

Schick-sal

Haar-bogenüber demAuge 5

fertiggekocht

Abk.: Ar-beitsbe-schaffungs-maßnahme

Foto-grafie

kleinedrei-eckigeFlagge 7

wieder-holt 12

Computer-schad-programm

Gewässer13

dt.Physiker† 1894

Über-bleibsel

Hoch-land inZentral-asien 3

kontrol-lierterDurch-gang

Palastin Paris

2

südosteu-ropäischesNATO-Mit-glied

Sport-sprache:Tempo 10

InseratHim-mels-körper 11

Fortset-zungs-folge

Abk.:Teil-zahlung

4

Insel-staatimPazifik 8

Wasser-vogel-produkt 15

augen-blickl.Vorrat

Stuhl-platte

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Unsere normalen Öffnungszeiten:Mo – Fr 7.30 bis 19 Uhr| Sa 7.30 bis 13 Uhr | So 9 bis 11.30 Uhr

Obsttage in der

Smetana und Dworak kehren zurück

Schlieben.Am 16. Oktober 2012

von 10 bis 12 Uhr können inte-

ressierte Kunden des Jobcenters

mit der Geschäftsführung des Job-

centers ins Gespräch kommen.

Als Ansprechpartnerin steht dies-

mal die stellvertretende Ge-

schäftsführerin Marina Beyer zur

Verfügung.

Bereits seit Ende 2008 werden

diese monatlichen Gesprächsrun-

den mit Kunden des Jobcenters

oder interessierten Bürgern durch-

geführt.

Die Geschäftsführung erhält dort

auch wertvolle Hinweise für eine

bessere Dienstleistungserbrin-

gung durch das Jobcenter.

Ort der Veranstaltung Arbeitslosen-Service

Einrichtung (ASE)

Schlieben

Markt 5PM/red.

Ins Gespräch kommen

Drebkau/Steinitz. Am 14. Oktoberstartet die diesjährige Herbstwan-derung um 14 Uhr am Stei nitzhof.Einbezogen wird erstmalig die Aus-sichtsplattform „Steinitzer Treppe“,von der sich bei gutem Wetter ei-ne wunderbare Aussicht bis hinzum Oberlausitzer Bergland bietet.Das Geschehen im Tagebau Wel-zow-Süd mit den Schüttungsarbei-ten zur Nachgestaltung der Geisen-dorfer Endmoräne und der fort-schreitenden Rekultivierung ist be-sonders für Nichtbergleute interes-sant. Klaus Duve und Rainer

Hanusch werden zur Geschichteund Gegenwart der vom Braunkoh-lebergbau geprägten Region sach-kundig informieren. Die Teilnahmegebühr für die Wan-derung beträgt mit Eintritt für dieAussichtsplattform 3 EUR; für Kin-der bis 12 Jahre ist die Veranstal-tung kostenfrei. Eine gastronomi-sche Versorgung ist ab 11 Uhr imSteinitzhof gesichert. Zum Kaffeegibt es selbstverständlich Steinit-zer Plinse. Voranmeldungen bitteunter 035602 527394.

Text u. Foto: Bernd Kleinichen

14. Oktober - Herbstwandern in Steinitz

Wanderroute geht überdie Steinitzer Treppe

Schon zu den 6. Steinitzer Mountainbiker- und Radlertagen war die Aus-sichtsplattform „Steinitzer Treppe“ in die Wettkämpfe mit einbezogen. Seitder Eröffnung dieser touristischen Attraktion am nördlichen Rand des ak-tiven Tagebaus Welzow-Süd Anfang August konnten schon über 8.000Besucher gezählt werden. Der installierte Schrägaufzug verschafft auchkörperlich behinderten Menschen die Möglichkeit, den einzigartigen Aus-blick zu genießen ‒ ein Service, der mit sehr viel Lob von den Betroffe-nen bedacht wird.

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Sozial-kulturelles Integrationsprojekt Steinitzhof

Randvoll mit Erlebnissen ... Kultur, Sport und Erholung am Tagebaurand

Page 27: Lausitzecho

BAD LIEBENWERDA FEIERT

DIE NEUERÖFFNUNG IN ZEITHAIN

BAD LIEBENWERDA FEIERT

DIE NEUERÖFFNUNG IN ZEITHAIN

Bad Liebenwerda feiert mit!

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