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Leitprojekt
Gruppe 03: Magdalena Hofstädter, Patricia Mayerhofer, Melina Pluskovich, Moriz Weiner, David Weinzettl
280.105 Räumliche Entwicklungsplanung Kleinregion GeMaPriMa WS2019/20
GLIZ GeMaPriMaGemeinsam Leben Im Zentrum
Leitfaden - „Landwirtschaft ins Zentrum“
Anhand des Leitfaden soll 2030 die Landwirtschaft im Zentrum der Region stehen, und der Wiedererken-
nungswert von GeMaPriMa sein. In weiterer Folge soll sich bis 2040 die Region als Zentrum für Bildung und
Forschung in der Landwirtschaft etablieren.
±0 0,75 3 Kilometer1,5
Resch / F&S
Jagahof / Kern KG
Tempelmayr
Wurmb
Falterspichler
Jausenbank
Hühnerfarm
Mondl
Marktplatzl´
PielachstrandHanf & More
Huber
Bambeger
A. Huber
Schinnerl
Hausmann / Schuster
Dorfladen / Fleischer
Kern Agrar
Neudorfer
Zöchbauer
Wieder
Landtechnik
Zuser
Schmidl
Zöchbauer
Dorfcafe
Huber
Hühnerbetrieb
Schmidt
Lehrpfad zum Thema Landwirtschaftliche Maschinen
Lehrpfad zum Thema Anbau von Obst & Gemüse
Lehrpfad zum Thema Tierhaltung
Verbindungswege
regionale Einkaufsmöglichkeiten
Betriebe mit dem Schwerpunkt auf Obst & Gemüseanbau
Kaffee- oder Gasthäuser, Möglichkeiten für eine Pause
Betriebe mit dem Schwerpunkt auf Tierhaltung
Betriebe mit dem Schwerpunkt auf landwirtschaftliche Maschinen
Betriebe mit dem Schwerpunkt auf Agrarwirtschaft
Region GeMaPriMa Asphaltiert Unbefestigt
GerersdorfPrinzersdorf
Markersdorf
St. Margarethen
Haindorf
landwirtschaftlicherLehrpfad
Durch den Lehrpfad soll den Bewohner-
Innen und BesucherInnen die prägende
Landwirtschaft näher gebracht werden.
Erwachsene erlangen neues Wissen und
Kinder lernen spielerisch die drei Themen-
bereiche Tierhaltung, Anbau von Obst und
Gemüse, sowie landwirtschaftliche Maschi-
nen kennen.
Bestehende Partnerschaften in der Region
müssen gestärkt und neue geschlossen
werden. Dabei sollen Akteure der Region,
wie LandwirtInnen, Schulen, Vereine, etc.
miteinbezogen werden. Die Veranstaltun-
gen sollen zu Beginn vor allem informieren
und zur Vernetzung beitragen.
Maßnahmen: Ein Verein aus der Bevölke-
rung soll gegründet werden, Bauernmärkte
sollen veranstaltet werden, usw.
Strukturen schaffen
regionale Produktevermarkten
Um die regionalen Produkte stärker zu ver-
markten, soll ein „Körberl“ zusammenge-
stellt werden, welches von der Bevölkerung
erworben werden kann, und auch direkt
nach Hause geliefert wird.
Schulen setzenSchwerpunkt
Da Kinder und Jugendliche die Identität und
Merkmale der Landwirtschaft in die Zukunft
tragen, sollen sie auch bezüglich dieser be-
reits in der schulischen Ausbildung sensibi-
lisiert werden. Deshalb soll die Neue Mit-
telschule einen Ausbildungsschwerpunkt
auf die Landwirtschaft setzen, auch in Form
von eigenen Forschungsfeldern.
Nach dem Umsetzen der ersten Projekte
sollen ihre Auswirkungen und Beiträge zur
Zielerreichung überprüft werden. In dieser
Phase soll auch die zukünftige Entwicklung
und weitere Arbeitsschritte festgelegt wer-
den.
Auswirkungenreflektieren
2030Landwirtschaft im
Zentrum
Sobald die Landwirtschaft im Zentrum der
Region steht, soll dieses Bewusstsein auch
nach Außen kommuniziert werden.
Dies beinhaltet Kontakte zu Partnern aufzu-
bauen, Vorträge von ExpertInnen zu organi-
sieren und die Schulen in der Region zu er-
halten.
Verbindungen nach Außen schaffen
2040Zentrum für
Bildung und Forschungin der Landwirtschaft
Abb.: Forschungsfelder für die Schuleneigene Darstellung Abb.: GeMaPriMa „Körberl“ mit regionalen Produkten
eigene Darstellung
Abb.: landwirtschaftlicher Lehrpfadeigene Darstellung aus Datengrundlagen vom Amt der NÖ Landesregierung
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