View
698
Download
3
Category
Preview:
Citation preview
presented by FRISCO
Teigwaren aus Frauenfeld
Wunder in Blech
swiss-beachevent.chEintritt frei!
Weltklasse in RorschachS. Heyer und P. Heuscher
Internationale Top-TeamsBrasilien, Deutschland, Österreich
19.– 22. August 2010
Rorschach Hafenareal
Gips+Bau AG
Vereins- / Firmenturnier
Beachvolleyball EliteturnierPlausch Firmenturnier
Plausch Early BirdsBeachvolleyball EliteturnierPlausch Mixedturnier
WHAT`S UP
RAIFFEISEN Beach-Event Rorschachpresented by FRISCO
PROGRAMMÜBERSICHT
::Beachvolleyball-Eliteturnier
:: Top-Teams aus der Schweiz
:: Internationale Teams aus Brasilien, Deutschland, Österreich
::Beachvolleyball Plauschturniere
::Beachvolleyball-Lektionen für Schulklassen
::Dance & Music Shows
:: Festwirtschaften
::Beach-Bar
::Beach-Expo
::Party-Music mit Live-DJ
Donnerstagab 16 Uhr
Freitagab 16 Uhr
Samstagab 10 Uhrab 12 Uhrab 16 Uhr
Sonntagab 09Uhrab 10 Uhrab 14 Uhrab 18 Uhr
Plausch 2 vs. 2 TurnierEliteturnier HalbfinalspieleEliteturnier FinalspieleSiegerehrung
Holen Siesich denBeach-Eventnach Hause!Jeden AbendaktuelleBerichte desTages!
Internet-TV:www.swiss-beachevent.tv
interviews videosspannung
beach-eventim wohnzimmer
EIN HERZLICHES WILLKOMMENIN RORSCHACH
Der RAIFFEISEN Beachevent am Rorschacher Hafen im vergangenenSommer begeisterte über 20 000 Besucher.
Die traumhafte Kulisse am Rorschacher Hafen erweist sich für dieAustragung geradezu als prädestiniert. Gründe genug für den Veran-stalter, den Event erneut durchzuführen. Für unsere Stadt und dieRegion ist dies eine grosse Anerkennung. Ein herzliches Dankeschönrichte ich für die hervorragende Vorbereitung dieses Events an PeterThoma, Michi Bleiker und ihr ganzes Team.
Wer kennt sie nicht, Sascha Heyer und Patrick Heuscher, die absolu-ten Top-Cracks des Schweizer Beachvolleyball-Sports! Die beidenOstschweizer haben die Beachvolleyball-Szene in der Schweizund im Ausland stark mitgeprägt und gehören zu den erfolgreichstenTeams der Welt. Sie werden als grosser Favorit am Start sein.Starke Konkurrenten aus der Schweiz, Brasilien, Deutschland undÖsterreich werden es ihnen nicht leicht machen. Die Bevölkerungvon Stadt und Region freut sich auf spannende Wettkämpfe aufhohem Niveau.
Im Namen des Stadtrates heisse ich alle Teilnehmer, Gäste und Funk-tionäre herzlich willkommen. Ich wünsche allen Aktiven persönlicheBestleistungen, den Organisatoren einen reibungslosen und unfall-freien Turnierablauf mit vielen Zuschauern. Ich freue mich, wenn Sieauch dabei sind!
Thomas MüllerStadtpräsident
5
Thomas Müller. Stadtpräsident Rorschach, Nationalrat
rroorrsscchhaacchhGRUSSWORTWir machen den Weg frei
Wertvoller denn je:Ihr Beratungsgespräch mit uns
Als lokaler Partner sind wir uns der persönlichen Verantwortung
Ihnen und Ihrem Vermögen gegenüber bewusst. Wir beraten
Sie persönlich, fair und kompetent. In Ihrer Raiffeisenbank vor Ort,
wo man sich kennt und partnerschaftliche Werte zählen. Genau
das zeichnet uns als nachhaltige Anlagebank aus.
Rufen Sie uns an.
Raffeisenbank Rorschacherberg-Thal9404 Rorschacherbergmit Geschäftsstellen in Staad und Thal
Ihr Berertvoller denn je:W
atungsgesprIhr Berertvoller denn je:
äch mit unsatungsgesprertvoller denn je:
äch mit uns
Rufen Sie uns an.
das zeichnet uns als nachhaltige Anlagebank aus.
wo man sich kennt und partnerschaftliche W
Sie persönlich, fair und kompetent. In Ihr
em VIhnen und Ihr
artner sind wir uns der persönlichen VAls lokaler P
Rufen Sie uns an.
das zeichnet uns als nachhaltige Anlagebank aus.
erte zählen. Genau wo man sich kennt und partnerschaftliche W
er Raiffeisenbank vor Ort, Sie persönlich, fair und kompetent. In Ihr
ermögen gegenüber bewusst. Wir berem V
artner sind wir uns der persönlichen V
das zeichnet uns als nachhaltige Anlagebank aus.
erte zählen. Genau
er Raiffeisenbank vor Ort,
aten ermögen gegenüber bewusst. Wir ber
antwortungerartner sind wir uns der persönlichen V
mit Geschäftsstellen in S9404 RorschacherberRaffeisenbank Rorschacherber
ir machen den WW
taad und Thalmit Geschäftsstellen in Sg9404 Rorschacherber
Thalg-g-ThalRaffeisenbank Rorschacherber
eg frir machen den W eieg fr
welcome
7bbeeaacchheevveennttVORWORT
HERZLICH WILLKOMMEN ZUM VIERTENRAIFFEISEN BEACH-EVENT RORSCHACHPRESENTED BY FRISCO
Von Donnerstag 19. bis Sonntag 22. August 2010 findet im Zentrumvon Rorschach, direkt am Bodensee, der vierte RAIFFEISEN Beach-Event presented by FRISCO statt.
Im Center Court mit über 1000 Zuschauerplätzen kämpfen in der Elite-Kategorie sowohl bei den Damen als auch den Herren je acht Spitzenteams aus Brasilien, Deutschland, Österreich und der Schweizum den Turniersieg und die Gesamtpreissumme von CHF 10'000.–.
Da wir dieses Jahr erstmals ein internationales Turnier des Weltver-bandes FIVB veranstalten, dürfen wir uns auch auf eine spürbare Steigerung im sportlichen Niveau freuen. Topgesetzt sind bei den Herren die mehrfachen Schweizer Meister, WM- und OlympiateilnehmerSascha Heyer/Patrick Heuscher und bei den Damen das SchweizerNationalteam Isabelle Forrer/Sarah Meyer.
Die Hobby-Sportler spielen auf einem separaten Beach Court in ver -schiedenen Plausch-Kategorien nach dem Motto «have fun»! Vereins- und Firmenmannschaften am Donnerstag, Firmen-Plausch-teams am Freitag, die Kategorien Mixed und Early Birds am Samstagund Hobby 2:2 am Sonntag. Mit rund 90 angemeldeten Teams steheninsgesamt 450 Hobby-Beacher im Einsatz.
In den gemütlich eingerichteten Festwirtschaften, welche von lokalenSportvereinen (ESC Rorschach, HC Goldach-Rorschach, VBC Rorschach, Volley Goldach) geführt werden, können sich die Besucher kulinarisch verwöhnen lassen oder an der Beach-Bar exotische Getränke geniessen. Abgerundet wird der Beach-Event mit interessanten Produktpräsentationen und Darbietungen unsererEvent-Partner. Lassen Sie sich überraschen! Internationale DJs undSpeaker garantieren für gute Musik, Unterhaltung und Stimmungsowie die Dance-Girls für attraktive Choreografien im Sand.
Wir danken der Stadt Rorschach für das gewährte Gastrecht, dem Titelsponsor RAIFFEISENBANK Rorschacherberg-Thal und dem Pre-senting Partner FRISCO für ihre erneuten Engagementzusagen sowieallen Event-Partnern für ihre wertvolle Unterstützung. Einen speziellenDank richten wir an die mitwirkenden Vereine sowie an die zahlreichenEventhelfer, welche mit unermüdlichem Einsatz zum guten Gelingendes Events beitragen.
Wir wünschen Ihnen spannende Matches, einen angenehmen Auf-enthalt und einen unvergesslichen Beach-Event in Rorschach. Der Eintritt zum ganzen Event ist gratis.
Peter Thoma Michael BleikerOK-Präsident Turnierdirektor
Viel Erfolg beim Turnier,Tanja!
Unterstützt von
goldentalents.ch
Nägele-Capaul communications AG 9016 St.Gallen, Rorschacherstrasse 279, Tel. 071 282 90 10 7000 Chur, Ringstrasse 18, Tel. 081 284 67 77 www.naegele-capaul.com
Mit dem Sportförderungsprogramm Golden Talents unter stützen Swisscom
Fachhändler wie Nägele-Capaul talentierte Spitzensportler auf ihrem Weg in
die Weltelite mit monatlich 1000 Franken. Beim Kauf eines Artikels mit dem
Golden Talents-Kleber fliessen drei Franken an Sportler aus der Region.
endololdg
ch.tsenllenattaen
terstützt vUn
onterstützt v
wwhhoo iiss ppllaayyiinnggSPIELPLAN 9
Das Teilnehmerfeld am RAIFFEISEN Beach-EventRorschach presented by FRISCO lässt keine Wünsche übrig. Mit den Ostschweizer Olympiateil-nehmern Sascha Heyer und Patrick Heuscher nehmen bei den Herren «DIE» zwei Top-Athletender Schweizer Beachvolleyball-Szene der letztenJahre teil. Die Erfolgsgeschichte, angeführt von der Bronze-Medaille an den Olympischen Spielen in Athen (Patrick) und dem Vize-Weltmeistertitel2005 (Sascha), sechs bzw. sieben Schweizermei-ster-Titeln und diversen internationalen Turniersie-gen, ist lange.
Mit ihren Nachwuchsprojekten in Schulen «JuniorBeach Cup» und «Teach’n’Beach» engagieren sichdie zwei Beachvolleyball-Profis speziell in ihremHeimatkanton Thurgau für den Nachwuchs undübernehmen für die Jugend eine Vorbildfunktion.
SPIELPLAN RORSCHACH
Im August werden Heyer-Heuscher von der Euro-pameisterschaft in Berlin direkt in die Schweiz nach Rorschach zurückkehren, um das heimischePublikum mit spektakulären Ballwechseln zu begei-stern. Doch die Konkurrenz um den Turniersieg istgross. Neben Heyer-Heuscher kämpfen im CenterCourt mit über 1000 Zuschauerplätzen diverse weitere Top-Teams von Donnerstag bis Sonntagum den Sieg am Beach-Event Rorschach. AufSchweizer Seite haben die beiden Kader-TeamsSutter-Chevallier und Kovatsch-Kissling mit starkenLeistungen auf sich aufmerksam gemacht. Daneben will der ehemalige Ostschweizer Beach-volleyball-Profi Mäsi Gscheidle mit seinem Interims-partner Sebastian Beck (ehemaliger Partner vonTurnierdirektor Michi Bleiker und heutiger Trainerder Schweizer Damen-Nationalteams) um die vor-deren Tabellenplätze mitspielen.
Am vierten RAIFFEISEN Beach-Event Rorschach presented by FRISCO kämpfen vom 19. bis 22. August 2010 Schweizer Beachvolleyball-Topteams gegen eine starke internatio-nale Konkurrenz um den Turniersieg. Während vier Tagen spielen je acht Damen- und achtHerrenteams um ein gesamtes Preisgeld von 10'000 Franken. Am Start des erstklassig besetzten Beachvolleyball-Turniers sind, neben der Schweizer Beachvolleyball-Elite, Teamsaus Brasilien, Deutschland und Österreich.
Damen-Teams Schweiz:Forrer/Schmocker SchweizGrossen/Kayser SchweizGrässli/Goricanec SchweizHeidrich/Brunner SchweizBetz/Breitenmoser Schweiz
Damen-Teams International:Grossner/Fischer DeutschlandRimser/Pichler ÖsterreichLili/Luana Brasilien
Herren-Teams Schweiz:Heyer/Heuscher SchweizGscheidle/Beck SchweizKovatsch/Kissling SchweizSutter/Chevallier Schweiz
Herren-Teams International:Mocca/Ferramenta BrasilienWenning/Schmeckenbecher DeutschlandHuth/Lüdike DeutschlandHupfer/Schroffenegger Österreich
wwhhoo iiss ppllaayyiinnggSPIELPLAN 11
Spielmodus:Die je acht Damen- und Herren-Teams spielen inVierer-Pools von Donnerstag bis Samstag Gruppen-spiele. Die Gruppenersten und die Gruppenzweitenqualifizieren sich für die Halbfinalspiele vom Sonntag.
Am Sonntag finden zuerst die vier Halbfinalspieleder Damen und Herren statt, bevor ab ca. 14 Uhrals besonderes Highlight des Beach-Events Rorschach die Finalspiele beginnen.
Spielplanzeiten:
Donnerstag 16 – 22 UhrFreitag 16 – 22 UhrSamstag 12 – 22 UhrSonntag 10 – 18 Uhr
Weitere Informationen, Setzlisten, Gruppeneintei-lungen sowie der genaue Spielplan werden auf unserer Homepage www.swiss-beachevent.chlaufend aktualisiert.
Matchpatronate:
Baumann Electro AGBodensee NachrichtenBrauerei Schützengarten AGFDM Gips + Bau AGh+f Informatik & ElektrotechnikMB Sanitär Heizung GmbHPasta Premium AGSchlegel AGSchriftwerk AGSt. Galler Nachrichten
::::::::::::::::::::::
www.schriftwerk.ch
DIE ANLEITUNG ZUR PERFEKTEN BESCHRIFTUNGSLÖSUNG:
DIE ANLEITUNG ZUM PERFEKTEN AUFSCHLAG UND RETURN:
Um den Turniersieg spielen natürlich auch die inter-nationalen Teams. Gespannt sein darf man, wie gutdie ballsicheren, aber verspielten BrasilianerMocca-Ferramenta harmonieren. Beim Turniersiegauf der A1 Tour in Basel, wo sie im Finale Heyer-Heuscher bezwingen konnten, haben sie ihreKlasse bewiesen. Daneben rechnen sich aber auchdie beiden deutschen Teams Huth-Lüdike undWenning-Schmeckenbecher sowie die ÖsterreicherHupfer-Schroffenegger gute Chancen auf einenPodestplatz aus.
Auch bei den Damen genügt ein Blick auf das Teil-nehmerfeld, um spannende und spektakuläre Mat-ches vorherzusagen. Auf Schweizer Seite strebennatürlich die Ostschweizerin Isa Forrer mit ihrerPartnerin Sarah Meyer den Turniersieg an. Nebendem Schweizer Nationalteam reisen aber auch diebeiden Schweizermeisterinnen 2008, Romana Kayser und Martina Grossen, sowie die Brasiliane-rinnen Lili-Luana mit Titel-Ansprüchen nach Ror-schach. Neugierig darf man aber auch auf Neu -formation Grässli-Goricanec, die jungen Brunner-Heidrich, die Lokalmatadorin Leslie Betz mit ihrerPartnerin Anja Breitenmoser, sowie auf die Deut-schen Grossner-Fischer und die ÖsterreicherinnenRimser-Pichler sein.
wwhhaatt aa ppllaauusscchhPLAUSCHTURNIER 13
PLAUSCHTURNIERE
SPIELPLANVon Donnerstag bis Samstag wird
vier gegen vier gespielt:
:: Donnerstag, 19. August 2010 Vereins- und Firmenturnier
:: Freitag, 20. August 2010 Firmenturnier
:: Samstag, 21. August 2010Early BirdsMixedturnier
Am Sonntag wird
zwei gegen zwei gespielt:
:: Sonntag, 22. August20102 vs. 2 Turnier
Gruppeneinteilung, Spielpläne und vieles mehr unter
www.swiss-beachevent.ch:::::::::::::::::::::
«Have fun!»«Have fun!»
Während des vierten RAIFFEISEN Beach-Events Rorschach presented by FRISCO werden von Donnerstag bis Sonntag erneut Plausch-Turnieredurchgeführt. Alle Spiele finden wie in den vergange-nen drei Jahren im Event-Gelände auf einem extrafür diese Turniere aufgeschütteten Beachvolleyball-Feld statt. Die Turniere dauern jeweils einen Tag bzw.Abend. Am Abend wird bei Flutlicht gespielt.
WICHTIGE ALLGEMEINE HINWEISE:: Die Turniere finden bei jeder Witterung statt.:: Für Privateigentum haften die Teilnehmer. :: Versicherung ist Sache der Teilnehmer.:: Fragen? info@swiss-beachevent.ch oder in dringenden Fällen 078 800 57 58
SPIELREGELNBei den Turnieren gelten grundsätzlich die Regelndes Hallenvolleyballs, wobei folgende Anpassungenzur Anwendung kommen::: Es spielen immer vier SpielerInnen (Ausnahme am Sonntag: 2 vs. 2)
:: Beim Mixedturnier spielen immer mind. zwei Damen.:: Netzfehler sind Fehler!
…und die Grundregel: Spiel und Fun, dann Punkt und Sieg!
Gips+Bau AG
Goldach/St. GallenTel. 071 288 92 92www.fdmgips.ch
15llaaddyylliikkee
SPIELERPORTRAITSLADIES
LuanaLili
NAME Isabelle ForrerALTER 28WOHNORT Amriswil, TGGRÖSSE 1.78 mHOBBIES Kino
ShoppenFreunde
NAME Sarah MeyerALTER 26WOHNORT Münsingen, BEGRÖSSE 1.79 mHOBBIES Reiten
TennisTanzen
NAME Romana KayserALTER 23WOHNORT Zürich, ZHGRÖSSE 1.77 mHOBBIES Freunde
Kino
NAME Martina GrossenALTER 30WOHNORT Zollikofen, BEGRÖSSE 1.80 mHOBBIES Sport
Freunde
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES PORTRAIT
LADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
teams swiss beach-event tourMeyer
ForrerForrer–Meyer
TEAM HOMEPAGE www.forrer-meyer.ch
GRÖSSTE ERFOLGE ISABELLE:: 9. Rang FIVB World Tour Gstaad 09:: Vize-Schweizermeisterin 07, 08:: 5. Rang European Championship Tour Gran Canaria 09
GRÖSSTE ERFOLGE SARAH:: 9. Rang FIVB World Tour Gstaad 09:: Vize-Schweizermeisterin 07, 08:: 1. Rang Swiss Beachtour Appenzell 08
GrossenKayserKayser–Grossen
TEAM HOMEPAGE www.grossen-kayser.ch
GRÖSSTE ERFOLGE ROMANA:: Schweizermeisterin 08:: 1. Rang Beach-Event Kreuzlingen 09:: 1. Rang Swiss Beachtour Zug & Genf 09
GRÖSSTE ERFOLGE MARTINA:: Schweizermeisterin 08:: 1. Rang Beach-Event Kreuzlingen 09:: 1. Rang Swiss Beachtour Zug & Genf 09:: 1. Rang Coop Beachtour Zug & Genf 09
NAME Luana Amorim Madeira
ALTER 26WOHNORT Vitória Espirito
Santo (Bra)GRÖSSE 1.78 mHOBBIES Kino
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES PORTRAIT
LADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIESNAME Liliane Simões
MaestriniALTER 22WOHNORT Vitória Espirito
Santo (Bra)GRÖSSE 1.84 mHOBBIES Kino
Theater
Lili – Luana
GRÖSSTE ERFOLGE LILI:: U 21 Weltmeisterin:: Süd-Amerika Champion :: Lusophony-Games Champion
GRÖSSTE ERFOLGE LUANA:: Süd-Amerika Champion :: Lusophony-Games Champion
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES PORTRAIT
LADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
TEAMPATRONAT: FRISCO
llaaddyylliikkee17SPIELERPORTRAITSLADIES
GrossnerFischerFischer–Grossner
GRÖSSTE ERFOLGE FREDERIKE:: U18 Europameisterin 02:: 3. Rang U20 Europameisterschaft 04:: U23 Europameisterin 07
GRÖSSTE ERFOLGE JULIA :: 5. Rang U18 Europameisterschaft 05:: 5. Rang U20 Europameisterschaft 07 :: 5. Rang U23 Europameisterschaft 08
NAME Frederike FischerALTER 24WOHNORT Stuttgart (D)GRÖSSE 1.80 mHOBBIES Freunde
Musik
NAME Julia GrossnerALTER 22WOHNORT Berlin (D)GRÖSSE 1.78 mHOBBIES Freunde
Familie
teams swiss beach-event tour
NAME Muriel GrässliALTER 23WOHNORT Fehraltorf, ZHGRÖSSE 1.76 mHOBBIES Backen
EssenMode
NAME Tanja GoricanecALTER 20WOHNORT Riazzino, TIGRÖSSE 1.76 mHOBBIES Freunde
Kino
GrässliGoricanecGoricanec–Grässli
GRÖSSTE ERFOLGE TANJA:: U 21 Schweizermeisterin 06, 07:: U 18 Schweizermeisterin 04, 05:: 3. Rang U18 Europameisterschaft 07
GRÖSSTE ERFOLGE MURIEL:: Schweizermeisterin 07:: 7. Rang FIVB World Tour Marseille 08:: 2. Rang Coop Beachtour Genf 08
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES PORTRAIT
LADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES PORTRAIT
LADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES Nägele-Capaul
mit Golden Talents am Beach-Event Rorschach
Die Telekommunikationsprofis von Nägele-Capaul unterstützen den Beach-Event Rorschach als Hauptsponsor. Dieses Engagement passt ideal zur Philosophie des Unternehmens: Denn als Swisscom Fachhändler ist Nägele-Capaul einer der Träger des nationalen Sportförderungs programms Golden Talents.
Eines der 30 Golden Talents ist Beachvolleyball-Spielerin Tanja Goricanec. Sie wird am Beach- Event Rorschach zusammen mit ihrer Partnerin Muriel Grässli um den Turniersieg smashen: «Für einen Podestplatz geben wir vollen Einsatz», so die 20-Jährige. Der Ehrgeiz hat auch Golden Talent Linda Züblin gepackt:
Zusammen mit dem Team von Nägele-Capaul bestreitet die mehrfache Schweizermeisterin und Olympia-Teilnehmerin im Sieben-kampf am Samstag, 21. August, um ca. 18 Uhr den Promi-Match. Verstärkung erhalten die Promis von den Beachvolleyball-Profis Sa-scha Heyer und Patrick Heuscher.
Vitamine von der Golden Talents-SaftbarNach ihrem Einsatz auf dem Spielfeld sorgt Linda gemeinsam mit ihren Golden Talents-Kollegen an der Saftbar mit frischen Frucht-Cocktails für den Vitaminkick der Zuschauer. Einen Drink zu holen, lohnt sich gleich doppelt: Beim Golden Talents-Wettbewerb gibt es ein iPhone 4 zu gewinnen. Gewinn-karten für die Verlo-sung vom Samstag sind an der Saftbar und am Swisscom TV-Stand erhältlich.
Mit dem Sportförderungsprogramm Golden Talents unter-stützen Swisscom Fachhändler wie Nägele-Capaul talentierte Spitzensportler auf ihrem Weg in die Weltelite mit monatlich 1000 Franken. Beim Kauf eines Artikels mit dem Golden Talents-Kleber fliessen drei Franken an Sportler aus der Region.
Publireportage
Nägele-Capaul egattareporiirllibuubPPu
Nägele-Capaul mit
e
Nägele-Capaul Golden Tmit
Nägele-Capaul alents Golden TGolden Talents
Beach-Event Rorschach
mit Beach-Event Rorschach
DiDi Tele Tele
Golden Tmit Beach-Event Rorschach
fiorpprssponiionttiakah acahscrrscot R
elek ikik
alents Golden TGolden Talents Beach-Event Rorschach
ull uuapaapCCa-geleä N Nä von von Nss vonfifisi. D. Dirr. Dosnospttsppuupas Hs Halls Hh a
am alents Beach-Event Rorschach
nezzettzüttüsrrsetten us eseiie
ur Pl zl zur Paeddet it idnähhcam Fm Fatfrpo S Sponn Sleaon
os
retns Us Unee de deiie dhpoopsolloiilhur Pur PhuapaapCCa-elleegät Nt Näsr ir iselddlnsmmarggroogrpprgsgspnngsruedderrdötftfö
: snemhenrrnr er dr deeniinl eu
s
NAME Kerstin PichlerALTER 29WOHNORT Wolfsberg (A)GRÖSSE 1.78 mHOBBIES Lesen
Puzzlen
NAME Conny RimserALTER 28WOHNORT Wien (A) GRÖSSE 1.82 mHOBBIES Lesen
FreundeKino
PichlerRimserRimser–Pichler
GRÖSSTE ERFOLGE CONNY:: Österreichsche Meisterin 08:: Studenten Vize-Europameisterin 07:: 17. Rang FIVB World Tour 08 Myslovice, Guaruja, Dubai
GRÖSSTE ERFOLGE KERSTIN:: Österreichische Vize-Staatsmeisterin 08:: 13. Rang FIVB World Tour 08 Guaruja, Dubai:: Studenten Vize-Europameisterin 04
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES PORTRAIT
LADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
Breitenmo-BetzBetz–Breitenmoser
GRÖSSTE ERFOLGE LESLIE:: 4-fache Juniorinnen-Schweizermeisterin03, 06, 08, 09
:: 7. Rang U20 Europameisterschaft 08:: 3. Rang Beach-Event Biel 09
GRÖSSTE ERFOLGE ANJA:: 5. Rang Schweizermeisterschaft 07:: 5. Rang Schweizermeisterschaft 08:: 5. Rang Beach-Event Biel 09
NAME Leslie BetzALTER 21WOHNORT Gossau SGGRÖSSE 1.70 mHOBBIES Sport allgemein
Musik hörenshoppen
llaaddyylliikkee19SPIELERPORTRAITSLADIES
teams swiss beach-event tour
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES PORTRAIT
LADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIESNAME Anja Breitenmoser
ALTER 25WOHNORT Ettingen, BLGRÖSSE 1.78 mHOBBIES Kaffee-Trinken
TanzenFreundinnen
BrunnerHeidrichHeidrich–Brunner
GRÖSSTE ERFOLGE JOANA:: U18 Schweizermeisterin 08:: 3. Rang Coop Beachtour Genf 09
GRÖSSTE ERFOLGE MARLEN:: U21 Schweizermeisterin 08, 09:: U18 Schweizermeisterin 06:: 3. Rang Coop Beachtour Genf 09
NAME Joana HeidrichALTER 19WOHNORT Kloten, ZHGRÖSSE 1.90 mHOBBIES Fahrradfahren
Kino
NAME Marlen BrunnerALTER 21WOHNORT Kloten, ZHGRÖSSE 1.65 mHOBBIES Sport
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES PORTRAIT
LADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
ccooooll gguuyyss21SPIELERPORTRAITSMEN
HeuscherHeyerHeyer–Heuscher
TEAM HOMEPAGE www.heyer-heuscher.ch
GRÖSSTE ERFOLGE SASCHA:: Vize-Weltmeister 05:: Europameister 01:: 6-facher Schweizermeister
GRÖSSTE ERFOLGE PATRICK:: 3. Rang Olympische Spiele 04 Athen:: Vize-Europameister 05:: 7-facher Schweizermeister
Schroffeneg-HupferHupfer–Schroffenegger
TEAM HOMEPAGE www.hupfer.schroffi.at
GRÖSSTE ERFOLGE DANIEL:: 3. Rang Österreichische Meisterschaften 09
:: 9. Rang FIVB Worldtour Stare Jablonki:: 4. Rang FIVB Satellite Lausanne 07
GRÖSSTE ERFOLGE PAUL:: 3. Rang Österreichische Meisterschaften 09:: 9. Rang FIVB Worldtour Stare Jablonki:: 9. Rang FIVB Grand Slam Klagenfurt 03
NAME Sascha HeyerALTER 38WOHNORT Frauenfeld, TGGRÖSSE 2.03 mHOBBIES Familie
Tennis
NAME Patrick HeuscherALTER 33WOHNORT Kehrsiten, LUGRÖSSE 1.94 mHOBBIES Tennis
Kochen
NAME Daniel HupferALTER 27WOHNORT Wien (A)GRÖSSE 1.88 mHOBBIES Lena
Lesen Informatik
NAME Paul SchroffeneggerALTER 37WOHNORT Wien (A)GRÖSSE 1.94 mHOBBIES Informatik
teams swiss beach-event tour
KisslingKovatschKovatsch-Kissling
TEAM HOMEPAGE www.koki.ch
GRÖSSTE ERFOLGE MATS:: U21 Schweizermeister 08, 09:: 9. Rang U20 Europameisterschaft 08:: 4. Rang Beach-Event Biel 09
GRÖSSTE ERFOLGE JONAS:: U21 Schweizermeister 08, 09:: 9. Rang U20 Europameisterschaft 08:: 4. Rang Beach-Event Biel 09
NAME Mats KovatschALTER 21WOHNORT Laupen, BEGRÖSSE 1.95 mHOBBIES Beachvolleyball
NAME Jonas KisslingALTER 19WOHNORT Kappelen, BEGRÖSSE 1.93 mHOBBIES Beachvolleyball
PORTRAIT
PORTRAIT
PORTRAIT
PORTRAIT
PORTRAIT
PORTRAIT
PORTRAIT
PORTRAIT
PORTRAIT
PORTRAIT
PORTRAIT
PORTRAIT
PORTRAIT
PORTRAIT
PORTRAIT
TEAMPATRONAT: erdgas
TEAMPATRONAT: Willy Dornbierer AG
ccooooll gguuyyss23SPIELERPORTRAITSMEN
LüdikeHuthHuth–Lüdike
TEAM HOMEPAGE www.huth-luedike.de
GRÖSSTE ERFOLGE FLORIAN H.:: 2. Rang Deutsche Meisterschaften 06:: 2. Rang U20 Europameisterschaft 02:: 3. Rang U23 Europameisterschaft 05
GRÖSSTE ERFOLGE FLORIAN L.:: 2. Rang Beach-Event Frauenfeld 10:: 1. Rang smart Beachtour Essen 08:: Youngster of the Year 07
Schmecken-Wenning
NAME Florian HuthALTER 27WOHNORT Kiel (D)GRÖSSE 1.96 mHOBBIES Uni
Kaffee trinken
NAME Florian LüdikeALTER 26WOHNORT Kiel (D)GRÖSSE 1.94 mHOBBIES mit einem Kaffee
chillen und dabei eine runde Fussball auf der xBox spielen
Wenning–Schmeckenbecher
TEAM HOMEPAGE www. beach-volleyball.de
GRÖSSTE ERFOLGE RAIMUND:: Studenten-Europameister 04:: 1. Rang Nokia Beach Cup Binz 05:: 4. Rang Studenten-WM 06
GRÖSSTE ERFOLGE STEFAN:: 3. Rang Neuseeland-Tour 09:: 4. Rang Studenten-Weltmeisterschaft 06:: 3. Rang Studenten-Europameisterschaft 06
NAME Raimund «Ray» Wenning
ALTER 31WOHNORT Frankfurt (D)GRÖSSE 1.90 mHOBBIES Futevolei
GolfMusik
NAME Stefan Schmeckenbecher
ALTER 29WOHNORT Rottenburg
am Neckar (D)GRÖSSE 1.93 mHOBBIES Biken
GrillenFloaten
GscheidleBeckBeck–Gscheidle
GRÖSSTE ERFOLGE SEBI:: 17. Rang FIVB Word Tour Montreal 05:: 2. Rang Coop Beachtour Locarno 06:: 3. Rang Coop Beachtour Luzern & Appenzell 06
GRÖSSTE ERFOLGE MÄSI:: Vize-Schweizermeister 08:: 1. Rang Beach-Event Rorschach 08, 09:: 9. Rang FIVB Grand Slam Gstaad 06
NAME Sebi BeckALTER 27WOHNORT Bern, BEGRÖSSE 1.90 mHOBBIES Tennis
NAME Mäsi GscheidleALTER 36WOHNORT St. Gallen, SGGRÖSSE 1.90 mHOBBIES Snowboard
Gamen
teams swiss beach-event tourPORTRAIT
PORTRAIT
PORTRAIT
PORTRAIT
PORTRAIT
PORTRAIT
PORTRAIT
PORTRAIT
PORTRAIT
PORTRAIT
PORTRAIT
PORTRAIT
PORTRAIT
PORTRAIT
PORTRAIT
Baumann Electro AG
Breitfeldstrasse 10
9015 St. Gallen
Telefon 071 311 88 88
www.baumann-electro.ch
TEAM BAUMANN – MITENERGIE FÜR SIE IM EINSATZ
FerramentaMocca
NAME Neilton Moises Santos Merces
ALTER 26WOHNORT Salvador-Bahia (BRA)GRÖSSE 1.96 mHOBBIES Pokern
FussballFilme
NAME Rhonney de Oliveira Ferramenta
ALTER 24WOHNORT Rio De Janeiro (BRA)GRÖSSE 1.81 mHOBBIES Pokern
Surfen
Mocca–Ferramenta
GRÖSSTE ERFOLGE MOCCA:: 2. Rang Brasilianische Tour, Paraná 08:: 4. Rang Brasilianische Tour, Mato Grosso 08
:: 3. Rang U 21 WM 04, Portugal
GRÖSSTE ERFOLGE FERRAMENTA:: 1. Rang Brasilianische Tour Sao Paulo:: 2. bester Verteidiger Brasilianische Tour 09 :: Südamerikanischer Meister in Kolumbien 07
PORTRAIT
teams swiss beach-event tour
ccooooll gguuyyss25SPIELERPORTRAITSMEN
ChevallierSutterSutter–Chevallier
GRÖSSTE ERFOLGE ANDY:: WM-Teilnahme FIVB World Tour 09:: 4. Rang Schweizermeisterschaften 07, 08:: 1. Rang Beach-Event Rorschach 09
GRÖSSTE ERFOLGE SÉBASTIEN:: 1. Rang Coop Beachtour Locarno 09:: 9. Rang U21 WM 08:: Youngster of the Year 07
NAME Andy SutterALTER 25WOHNORT Bern, BEGRÖSSE 1.88 mHOBBIES Kino
Snowboard
NAME Sébastien ChevallierALTER 23WOHNORT Bern, BEGRÖSSE 1.93 mHOBBIES Musik
KollegenSnowboard
PORTRAIT
PORTRAIT
PORTRAIT
PORTRAIT
PORTRAIT
Trischlistrasse 109400 RorschachTel. 058 201 60 60www.scheferag.chinfo@scheferag.ch
Ihr Kompetenz-Zentrum für:Radio, TV-GeräteMultimediaInternetInstallationenKabelfernsehen
zzeeiicchheennsspprraacchheeZEICHENSPRACHE 27
Die wichtigsten Schiedsrichter-zeichen im ÜberblickDas Schiedsgericht verfolgt die Ballwechsel mit voller Aufmerksamkeitund muss sekundenschnell Entscheidungen treffen. Der «fünfte» Mann auf dem Court muss Farbe bekennen, wenn die Spieler ins Netz greifen, ein Ass schlagen oder den Gegner irritieren.
Damit auch Sie die Entscheidungen ohne Missverständnisse zuordnen können, finden Sie hier die wichtigsten Zeichen grafisch zusammengestellt.
rules rulesrules rules::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Von einer Randsportart zum PublikumsmagnetenEin Meilenstein in der Geschichte des Beachvolleyballs war das Jahr 1996. Erstmals präsentiertesich die Sportart als olympische Disziplin in Atlanta. Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydneyentwickelte sich Beachvolleyball bereits zu einem wahren Publikumsmagneten. Die perfekteKombination aus stimmungsvoller Party-Atmosphäre und erstklassigem Spitzensport sorgteschnell für ausverkaufte Stadien und gute Einschaltquoten. In der Schweiz erlebte die Trendsport-art im Jahr 2007 mit der Weltmeisterschaft in Gstaad, obwohl unsere Top-Teams unter den Er-wartungen geblieben sind, einen sensationellen Höhepunkt.Der seit 2007 durchgeführte Beach-Event Rorschach hat sich bereits heute in der Beachvolley-ball-Szene fest etabliert. Im Rahmen der Swiss Beach-Event Tour wurden in diesem Jahr bereitsder Beach-Event Frauenfeld und der Beach-Event Olten erfolgreich durchgeführt.
1`500 Dollar Preisgeld am Strand von San Diego Die ersten offiziellen Spielregeln, die bis zum heutigen Regelwerk verschieden-ste Anpassungen durchliefen, wurden 1965 niedergeschrieben. 1974 wurde daserste Preisgeld ausgeschüttet. 1`500 US Dollar gab es an den Stränden von SanDiego zu gewinnen. Mit der inoffiziellen Weltmeisterschaft von 1976 bewies dieSportart ihr grosses Potential als Publikumsmagnet: 30`000 Zuschauer feiertenbeim Finale in Kalifornien. Die Sieger konnten sich über eine Prämie in Höhe von5`000 US Dollar freuen. Besonders am Anstieg der Preisgelder lässt sich derkometenhafte Aufstieg des Beachvolleyball-Sports nachvollziehen. 1980 wurdebereits um ein Gesamt-Preisgeld von 52`000 US Dollar gespielt. Bis 1985 verfünffachte sich diese Summe und stieg auf 275`000 US Dollar an. Wenig später schwappt die Euphorie-Welle in die Schweiz: 1992 wurde dieerste nationale Meisterschaft ausgetragen.
HOCH HINAUS
UND GRAZIÖSPLATZIERT
hhiissttoorryyBEACHVOLLEYBALLHISTORY 31
Unter der Sonne Kaliforniens1915, Hawaii, Waikiki Beach: Ein provisorisches Netz, herrlicher Südsee-Strand,Meeresrauschen und Sonne pur – eine Erfolgsstory beginnt: Beachvolleyball wirdgeboren. Nur sieben Jahre später wird es professioneller. Auslöser: Die Gründung des ersten Beachvolleyball-Clubs im SüdkalifornischenSanta Monica (USA), der Wiege des Beachvolleyballs. Bereits fünf Jahre späterüberquerte er den Atlantischen Ozean und erreicht 1927 die Küsten Europas. Die Franzosen waren als erste Nation von dem attraktiven Sport überzeugt undso setzte das Spiel auch in Europa seinen triumphalen Siegeszug fort. Noch wurde ganz traditionell wie in der Halle mit «sechs gegen sechs» gespielt. Weder das Schmettern, noch der Block waren bis zum Ende der 40er Jahre erlaubt. Dafür war das Netz einfach zu niedrig.
Vom «sechs gegen sechs» zu «zwei gegen zwei»Eine entscheidende Veränderung vollzog der Beachvolleyball-Sport 1947. Elf europäische Staaten gründeten die Fédération Internationale de Volleyball (FIVB).Noch im selben Jahr wurden unter der Sonne Kaliforniens die ersten Matches «zweigegen zwei» ausgetragen, bevor ein Jahr später in State Beach die erste offizielleZweierteam-Meisterschaft ausgetragen wurde Die Siegprämie: Eine Kiste Bier. Die ersten Turnier-Serien wurden in den 50er Jahren ins Leben gerufen und warenerste Vorbilder für die heutige FIVB Beachvolleyball World Tour. Schon damals setzten die Veranstalter neben Spitzensport auch auf ein extravagantes Rahmenpro-gramm mit Showeinlagen sowie Schönheitswettbewerben.
::::::::::
::::::::::
:::::::::::::
::::::::::::::
es war einmal…es war einmal…
ww
.baugeruese-blaesi.ch
wt
lleeaarrnniinngg bbyy ddooiinnggBEACHVOLLEYBALLSCHOOL 33
::::::::::::::
::::::::::::::
swiss beachschoolSwiss Beachschool
Im Rahmen des vierten RAIFFEISEN Beach-Events Rorschach presented by FRISCOwerden auf den Beachvolleyball-Feldern inder Sportanlage Kellen und auf dem CentreCourt im Hafenareal Rorschach auch in diesem Jahr Schulklassen aus der Umge-bung von Rorschach von Beachvolleyball-Profis trainiert.
Fischli, King of the Beach, Spiegelspiel undLinienball. Diese Bezeichnungen stehen für Übungen innerhalb der zweistündigenBeachvolleyball-Trainings, in welchen denSchulklassen durch die Top-Spieler desRAIFFEISEN Beach Events Rorschach presented by FRISCO die korrekte Ausfüh-rung von Service, Manschette, Smash und Pass sowie die geltenden Regeln bei-gebracht werden.
Bei der erstmaligen Durchführung des fürSchulen kostenlosen Projektes haben imAugust 2007 15 Schulklassen mitgemacht.Aufgrund von vielen positiven Feedbacksvon Seiten der Teilnehmer werden in die-sem Jahr erstmals bis zu 36 Schulklassenaus der Region in den Genuss von profes-sionell geführten Beachvolleyball-Einfüh-rungslektionen kommen!
Während 90 Minuten geniessen die Schul-klassen erneut kostenlosen Unterrichtdurch Top-Beachvolleyballer, viel Sand undganz sicher eine Menge Spass!
beachschoolbeachschool
................::::::::::
Gourmet-Restaurant Stilvolle, grosse Zimmer & Suiten Romantische Gartenterrasse Seminare, Tagungen, Meetings
Hallenbad, Fitness-Raum, Sauna Dampfbad, Solarium, Massage
Beauty-Abteilung
Parkhotel Waldau ****9404 Rorschacherberg, T 071 858 70 70, www.beutler-hotels.ch
Vier-Jahreszeiten-Hotelam Bodensee
brai
ncom
.ch
VIP
WC
Event Layout
Rorschach 2010
RA
IFFESENTriu
mp
hb
og
en
Kornhaus
BodenseeBodensee
Hafen-Bahnhof
Kabisplatzbeim Hafenbahnhof Rorschach
Beach-ExpoBeachfeld / Sand
Stadion / Tribüne Event-Infrastruktur
Eingänge
Festwirtschaften
WC
WC
Eingang VIP
VIP
llooccaattiioonn35EVENTLAYOUT
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
RAIFFEISEN Beach-Event Rorschach 2010presented by FRISCO presented by FRISCO
::::::::::::::::::::
Im Beach-Village
werden Sie kulinarisch verwöhnt von:
ESC Rorschach, polysportiver VereinHC Goldach-Rorschach, HandballVBC Rorschach, VolleyballVolley Goldach, VolleyballBeach-BarFRISCOGolden TalentsMartin Confiserie GmbHOK-Beiz / Pasta Premium AG
Catering VIP-LoungeRest. Rheinfels, RorschachRutishauser Barossa, Scherzingen
Aussteller an der Beach-EXPO:ErdgasPromotionsstand
LIGA Lindengut-Garage AG, St.Gallen-WilAutoausstellung
Martin Confiserie GmbH, LengwilConfiserie, Süssigkeiten
Nägele-Capaul communications AG, St.GallenPromotionsstand
Golden TalentsExotische Fruchtsäfte
FRISCOGlace-Verkauf / Wurf-Spiel
Sportmassage:Kantonsspital St.GallenPhysiotherapie / Sportmassage für Elitespieler
jjaammmmyyBEACH VILLAGE / BEACH EXPO 37
Kompetente Lösungen für:
Informatik Automation
Informatik
Elektrotechnik
h+f
Rorschach, 071 845 45 40
www.h-f.ch
work-shop Personalberatung GmbHNeugasse 149400 RorschachFon +41 (0)71 841 81 11www.work-shop.jobs
«Sie suchen – wir finden!»
IMPRESSIONEN
ppiiccttuurreessPICTUREBOOK 39
Brautschmuck
Kränze und Bouquets
Auto- und Kutschendekor
Festsaal-/Kirchenschmuck
Dekorations- und Leihpflanzen
(Trocken-)Gestecke
Schalen und Tischdekor
Spezielle Dienstleistungen:
Grabunterhalt
Überwinterung
Gewächshaus-Vermietung
Hauslieferung
Stadtgärtnerei RorschachBLUEMEHÜSLI
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 07.30 - 12.00 / 13.30 - 18.30 Uhr
Samstag 07.30 - 12.00 / 13.30 - 16.00 Uhr
Goldacherstrasse 20, 9404 Rorschacherberg, Telefon 071 855 16 73, Fax 071 855 16 51, www.bluemehuesli.ch, info@bluemehuesli.ch
Blumen, die Freude machen und spezielle Anlässe bereichern – bei uns in grosser Auswahl, liebevoll und
fachkundig arrangiert. Zum Beispiel für Hochzeiten, Taufen, Geburtstage und andere Feiern.
IMPRESSIONEN
ppiiccttuurreessPICTUREBOOK 41
1ffaaccttss
ZAHLENIUNDFAKTEN 43
::::::::::::Die Zahlen und Fakten rund um die Swiss Beach-Event Tour
1 Centre Court und ein Side Court werden bei den Turnieren der Swiss Beach-Event Touraufgebaut. Auf dem Side Court finden jeden Tag Plauschturniere statt. Im Center Court werden die Elite-Spiele sowie die Finalspiele der Plauschturniere ausgetra-gen.
2 Gewinnsätze werden im Beachvolleyball ausgespielt. Um einen Satz zu gewinnen brauchtman 2 Punkte Vorsprung. Die ersten beiden Sätze werden bis 21 Punkte gespielt, ein allfälliger dritter Entscheidungssatz bis 15 Punkte.
2,24Meter hoch ist das Netz bei Damen-Spielen, 2,43Meter hoch ist das Netz beiden Männern.
4 Tage dauert ein Event der Swiss Beach-Event Tour (von Donnerstag bis Sonntag).
Bis zu 6 lokale Vereine führen die Festwirtschaften an den Beach-Events und verdienen dabei Geld für die Förderung von Nachwuchs-, Breiten- und Spitzensportlern.
8x16 Meter groß ist das Spielfeld (für Männer und Frauen).
10x10 cm gross sind die Maschen des Beachvolleyball-Netzes.
16 Elite-Teams nehmen an jedem Beach-Event teil (je acht Damen- und Herrenteams).
32 Elite-Matches werden von Donnerstag bis Sonntag im Center Court ausgetragen. In den letzten beiden Partien am Sonntag werden die Siegerinnen und Sieger der Beach-Events in den Finalspielen erkoren.
Mehr als 200 Helferinnen und Helfer sind an jedem Turnier der Swiss Beach-Event Tourunermüdlich im Einsatz.
250 Tonnen Sand werden für jedes Turnier der Swiss Beach-Event Tour benötigt.Über 1000 Zuschauerplätze stehen bei den Turnieren der Swiss Beach-Event Tour am Centre Court mindestens zur Verfügung.
10`000 Franken Preisgeld werden auf der Swiss Beach-Event Tour pro Event ausgespielt.
25`000 Zuschauer werden am Beachevent Rorschach von Donnerstag bis Sonntag erwartet.
Viel Sport, Party und Fun
Textilien | Werbemittel | Fanartikel | Ihre Eigenmarke
k-sales.ch GmbH
Bionstrasse 4
9015 St. Gallen
Gratis Anruf!
0800 110 001
info@k-sales.ch
www.k-sales.chUSB-ArmbänderUSB-Sticks
Ihr L
ogo
KlatschstangenFrisbees
AutofahnenSchlüsselanhänger TrinkflaschenTextilien
Ihr LogoIhr Logo
Hallo Sascha, hallo Patrick. Seit ca. 20 Jahren wirdin der Schweiz Beachvolleyball gespielt. Einengrossen Teil dieser Zeit habt ihr als Profi-Beachvol-leyballer miterlebt. Wie hat sich der Sport in dieserZeit verändert und entwickelt?Patrick: «Vor 10 Jahren war ich einer der athle-tischsten Spieler auf der Tour. In den letzten sechsJahren hat sich dies stark verändert, da neu immermehr grosse und zugleich sehr schlanke Spieler,die sich aber trotzdem sehr gut im Sand bewegenkönnen, professionell Beachvolleyball spielen. Auchim taktischen Bereich hat sich vieles verändert.Das typische Spiel mit Linien-Block und Diagonal-Verteidigung wird zwar immer noch oft angewandt,genügt aber so alleine nicht mehr.»
Es ist bekannt, dass ihr euch ein optimales Umfeldaufgebaut habt. In welchen Bereichen werdet ihrheute im Speziellen unterstützt? Wie ist diese Si-tuation verglichen mit der Zeit während eures Kar-rierenstarts?Sascha: «Die Professionalisierung des Sports hatauch in unserem Umfeld Spuren hinterlassen. ImGegensatz zu früher können wir heute auf kompe-tenten Support in wichtigen Bereichen zurückgrei-fen. Angefangen bei unserem Headcoach FabianLüthy mit vielfältigen Erfahrungen aus unzähligenSportarten, unserem Ernährungsberater Jürg Hösli,der Mentaltrainerin Rena Bögli sowie den Physio-therapeuten Stefan Schönenberg und Rösmi Ae-schlimann. Genauso wichtig scheint mir aber auchdie Betreuung im Bereich Marketing und Kommuni-kation des Unternehmens. Als Kleinstunternehmenmüssen wir von A bis Z alles selber managen.Dabei beraten und helfen uns ausgewählte Perso-
nen und Unternehmen in denBereichen PR, Marketing, Gra-fik/Gestaltung, neue Medien(Web, Newsletter) sowie be-züglich Finanzen und rechtli-chen Belangen.»
Face to Facemit dem Weltklasse-TeamSascha Heyer und Patrick Heuscher
Das Thurgauer Weltklasse-Beachvolleyball-Team Heyer-Heuscher ist der grosse Favorit am Herren-Turnierdes RAIFFEISEN Beachevent Rorschach presented by FRISCO. Sascha Heyer, 37, und Patrick Heuscher, 33, haben die Trendsportart Beachvolleyball in der Schweiz und auf der ganzen Welt stark mitgeprägt. Patrick, als Bronzemedaillengewinner an den Olympischen Spielen 2004 in Athen, und Sascha, als Vize-Welt-meister 2005 in Berlin, gehören zu den ganz Grossen ihres Sports. Seit 2007 sind Sascha und Patrick einTeam und verfolgen gemeinsam ein Ziel: Die Olympischen Spiele 2012 in London. Im Interview erzählen sie,wie sich der Sport in den letzten Jahren verändert hat, wie eine normale Arbeitswoche bei ihnen aussiehtund was es für sie bedeutet, in Rorschach vor heimischem Publikum zu spielen.
::::::::::::::::::::::::::::
>> und mehr…
ffaaccee ttoo ffaacceeSPIELERINTERVIEWMEN 45
Patrick Heuscher Sascha Heyer
Vielseitiger Energieträger
Erdgas ist in der Schweiz ein wichtiger Energieträger zur Wärmeerzeugung. Mit seinen Eigenschaften wird Erdgas aber nicht nur zum Heizen undKochen verwendet, sondern auch zunehmend im Auto-mobilbereich als alternativer Treibstoff eingesetzt. Weltweit sind bereits über 10 Millionen Erdgasfahrzeuge in Betrieb.Und neben Schweizer Unterneh-men und der öffentlichen Handsetzen auch Private vermehrt auf erdgasbetriebene Fahrzeuge.
Ökologisch und ökonomisch vorwärts kommen
Denn in Zeiten hoher Mobilität erreichen die verkehrsbeding-ten Emissionen insbesondere in städtischen Agglomerationen kritische Belastungswerte.
Überzeugende Vorteile
Erdgas als Treibstoff lohnt sich ökologisch wie auch öko-nomisch: Mit Erdgas kann man klimaschonend und günstigfahren, ohne auf den gewohnten Komfort zu verzichten. Erdgas gibt im Vergleich zu Benzin und Diesel weniger Kohlendioxid (CO2) sowie keinen Russ und
Feinstaub an die Umwelt ab.Und neu entwickelte Motoren machen den gegenüber Ben-zin oder Diesel um rund 30%günstigeren Treibstoff noch effi-zienter. Die gute Versorgungs-infrastruktur mit über 120 Tank-stellen alleine in der Schweiz, einbreites Fahrzeugangebot, lang-fristig günstige Steuern und ge-ringe CO2-Emissionen sprechen für den Einsatz von Erdgas als Treibstoff.
Publireportage
Erfahren Sie mehr unterwww.erdgasfahren.ch
>>
::::::::::::::::::::::::::::
ffaaccee ttoo ffaacceeSPIELERINTERVIEWMEN 47
:::::::::::::::::
:::::::::::::::
Wie sieht bei euch eine «normale» Arbeitswochewährend der Saison aus, und wie in der Vorberei-tungszeit im Winter?Patrick: «Der Winter war dieses Jahr für mich zumGlück sehr ruhig. Ich habe versucht, mich über dasBadminton-Spiel in den Seitwärtsverschiebungenund Verteidigungs-Bewegungen zu verbessern.Zudem bot mir dies die Möglichkeit zu trainierenohne viel herumzufahren. Im Kraftbereich macheich sowohl im Winter als auch im Sommer immermein Programm. Dies ist für mich die Basis für einegute Beachsaison. Eine Woche im Trainingslagersieht in etwa so aus:�Montagmorgen: Techniktraining im Sand (ohne allzu viel Laufarbeit)
�Montagnachmittag: spielorientiertes Sandtraining �Dienstagmorgen: Krafttraining (und ev. kurzes Sandtraining danach, um gewisse technische Elemente direkt umzusetzen)
�Dienstagnachmittag: Sandtraining mit einem Mix aus Technik und Spiel
�Mittwochmorgen: Sandtraining mit zusätzlichen Würfen mit schweren Bällen. Dies ist gut für den Rumpf und die Schlagbewegung
�Dann machen wir oft 24 Stunden Pause, um demKörper etwas Ruhe zu geben.
�Die zweite Hälfte der Woche sieht dann ziemlich ähnlich aus wie die erste. Am Samstag versuchenwir aber jeweils mit einem kleinen Turnier ins Wochenende zu gehen.»
Beachvolleyball spielen als Beruf, das tönt verlok-kend. Als Sport- und insbesondere Beachvolley-ball-Fan vermutet man, dass ihr euren Sport amliebsten nie aufgeben möchtet. Wie ist dies beieuch, hattet ihr in den letzten Jahren nie den Gedanken, dem Sport den Rücken zuzukehren?Sascha: «Ich liebe meinen Sport. Es ist die per-fekte Kombination von Herausforderung, Leiden-schaft, Aufopferung aber auch Freiheit, Selbständig-keit und Eigenverantwortung. Der Volleyballsport begleitet mich nun fast 20 Jahreund ist seit 10 Jahren zu meinem Beruf und Alltaggeworden. Der Sport hat mir enorm viel gegeben.Das Strandleben als solches bedeutet mir heutenicht mehr viel. Vielmehr sehe ich es als grosseHerausforderung, die kleinen und grossen Hürdendes Sports zu meistern und mit soliden Leistungenin der Liga der Weltbesten zu bestehen. Diese Leidenschaft zur Leistung treibt mich an.Sich dabei in regelmässigen Abständen zu hinter-fragen macht natürlich Sinn. Nach dem misslunge-nen Olympiaauftritt 2008 haben wir das auchgemacht – mit einem erfolgreichen Comeback 09.»
« Ich liebe meinen Sport!»
Besuchen Sie unser Geschäft mit vielen Accessoires.
E. � omaParadiesstrasse 289404 Rorschacherberg
Kuhgürtel mit Initialen Edelweisshemdenfür Sie und Ihn
Tel. 071 855 11 55 · Fax 071 855 11 06 · info@etro-thoma.ch · www.etro-thoma.ch
>>
:::::::::::::::::::
:::::::::::::::::
:::::::::::::::
Seit 2006 seid ihr ein Team. Seither sind vier Jahrevergangen. Wie beurteilt ihr diese Zeit aus sportli-cher Sicht?Patrick: «Ich glaube, dass wir letztes Jahr unserenTritt wieder gefunden haben und hoffentlich aufdiesem Niveau weiterspielen können. 2007 habenwir zwar anfangs Jahr gut gespielt, machten aberim Training sicher auch Fehler. 2008 war ein Jahrzum Vergessen. Da lief vieles schief. Wir wolltenalles so wahnsinnig gut machen, sodass wir unsimmer nur noch mehr verkrampften. Zum Glück konnten wir dies aber schon nachOlympia wieder lösen und bereits Ende 2008neues Vertrauen tanken.»
Sascha: «Äusserst positiv! Wir haben uns alsTeam bestätigt und trotz der mittlerweile enormenLeistungsdichte einen Namen geschaffen. Kein Weltklasseteam nimmt uns auf die leichteSchulter. Unsere Gegner wissen: H-H sind brand-gefährlich und immer für einen Exploit gut – das macht uns unberechenbar. Leider sind wir ineinzelnen Spielelementen noch unkonstant undkönnen unser Potential zu selten über ein ganzesTurnier abrufen. Der Turniersieg auf der Eurotour inSpanien und die Finals in Deutschland und Englandsind jüngste Beispiele, dass es auch andersgeht…»
Welche Pläne / Ziele / Perspektiven habt ihr füreure weitere Karriere ins Auge gefasst? Sascha: «Das langfristige Ziel sind die olympi-schen Spiele in London 2012. Dabei werden wirauch die kleinen Freuden auf dem langen Wegdahin geniessen…»
Euer Wunsch für die Saison 2010? Patrick: «Ich möchte wieder mit so viel Freudewie im 2009 spielen können. Ich glaube daran,dass sich so die guten Resultate des Vorjahres bestätigen lassen.»
Sascha: «Die Saison 2010 ist ein Übergangsjahr,bevor es 2011 wieder mit der Olympia-Qualifikationlosgeht. Trotzdem werden wir alles daran setzen,die guten Resultate aus der vergangenen Saisonzu wiederholen.»
Vom 19.–22. August 2010 findet der vierte Beach-Event Rorschach presented by FRISCO statt. Wasbedeutet es für euch, vor heimischem Publikum inder Schweiz und insbesondere in Rorschach zuspielen?Patrick: «Vor allem geniesse ich es. Klar ist esimmer auch ein grosser Stress, aber die Freudeüberwiegt klar. Ich möchte mich natürlich Zuhausein bester Form zeigen können.»
Sascha: «Der Auftritt in Rorschach ist ein absolu-tes Highlight für mich. Die Ostschweiz ist mein Zu-hause, ich fühle mich hier pudelwohl.Es ist einmalig, nebst unseren Wettkampfdestina-tionen in aller Welt, auch einmal in der Heimat spielen zu dürfen. Herzlichen Dank an das Organi-sationskomitee, alle Helferinnen und Helfer und diegrosszügigen Sponsoren, welche diesen Anlassmöglich machen.»
Damit die Schweiz auch in Zukunft eine Beachvol-leyball-Nation bleibt: Welchen Rat gebt ihr jungen,ambitionierten Beachvolleyball-Spielern?Sascha: «Hart an sich arbeiten und nie zufriedensein. Trotzdem jeden Tag geniessen und das Privileg achten und schätzen, Teil der Sportlerfami-lie zu sein.»
Vielen Dank für das Gespräch und viel Erfolg amRAIFFEISEN Beach-Event Rorschach presentedby FRISCO.
ffaaccee ttoo ffaacceeSPIELERINTERVIEWMEN 49
Schmid-Fehr AG
[Media][PrePress][Druck][Finishing]
Wir drucken.Digital und Offset.
D r u c k e r e i P a p e t e r i eC H - 9 4 0 3 G o l d a c h / S G
Telefon +41 71 844 03 03Telefax +41 71 844 03 45
info@schmid-fehr.chwww.schmid-fehr.ch
EVENT MANAGEMENTOFFIZIELLER VERANSTALTER DER SWISS BEACH-EVENT TOUR
PETER THOMAlic.oec.HSG
PTH CONSULTING GMBHNeumühlestrasse 14CH-9403 Goldachwww.pthc.ch
Phone +41 (0)71 845 34 45Fax +41 (0)71 845 34 46Mobile +41 (0)79 232 15 36E-Mail peter.thoma@pthc.ch
Betriebswirtschaftliche BeratungInterim & Project ManagementFinanzierungsberatungControlling-BeratungSport- und Event Management
Beachvolleyball – Talk the Slang
>> und mehr…
Lernen Sie die Sprache der Beachvolleyball-Spielerinnen und -Spieler kennen. Zu Beginn einige Ausdrücke:
AssEin Aufschlag, der von den Gegnern nicht retourniert werden kann und zu einem direktenPunktgewinn führt. Im Beachvolleyball werden auch Aufschläge, die von der gegnerischenMannschaft zwar berührt, aber nicht kontrolliert werden können, als Asse gezählt.
Float ServeBeim sog. Flatteraufschlag schlägt der servierende Spieler den Ball mit der offenen Hand auf.Das Ziel dieses Service ist es, dass der Ball keine Rotation bekommt und dadurch in der Luftzu Flattern beginnt. Dies erschwert die gezielte Annahme des Service.
Jump ServeBei diesem Aufschlag wird der Ball in die Luft geworfen und im Sprung geschlagen. Diese Variante ermöglicht die Ausübung von mehr Druck auf den Gegner als bei einem normalen Aufschlag.
SkyballEin extrem hoch gespielter Aufschlag, welcher besonders bei tief stehender Sonne und/oderstarkem Wind eingesetzt wird.
Side-OutDamit ist der Wechsel des Aufschlagsrechtes gemeint. Dies ist der Fall, wenn entweder dasannehmende Team aus eigener Kraft den Punkt gewinnt, oder wenn das aufschlagende Duoeinen Fehler verursacht.
SetOberes Zuspiel mit beiden Händen
Bump SetZuspiel von «unten»
tthhee ssllaanngg tthhiinnggTALKTHESLANG 51
tthhee ssllaanngg tthhiinnggTALKTHESLANG 53
:::::::::::::::::::::::::
beachvolley slang
Beachvolleyball – Talk the Slang
Cut ShotEin sehr kurz hinter das Netz und äußerst diagonal geschlagener Angriffsball.
Line ShotBei dieser Angriffsvariante wird der Ball nicht besonders hart geschlagen, dafür umso genauer der Seitenlinie entlang über den Blockspieler des gegnerischen Teams im gegnerischen Feld platziert.
Pokey ShotEin mit der Faust oder den Fingerknöcheln gespielter Angriff.
Rainbow ShotEin über den Abwehrspieler hinweg geschlagener, leichter Angriffsschlag. Seine Flugbahn erinnert dabei an die Form eines Regenbogens. Genau ins Eck gezirkelt ist dieser SchlagGold wert.
Chicken WingBei dieser speziellen Verteidigung wird ein meist hart geschlagener Ball seitlich vom Körpermit angewinkeltem Arm gespielt. Es sieht aus, als strecke der Verteidigungsspieler dabeiseine Flügel aus.
Pool PlayTurnierform der Swiss Beach-Event Tour. Bei dieser Turnierform spielen die Teams zunächstin Gruppen gegeneinander, ehe danach die K.O.-Runde beginnt
Double EliminationTurniermodus, bei dem ein Team erst nach der zweiten Niederlage aus dem Turnier ausscheidet (Gegenteil: Single-Elimination / K.O.-Runde).
Rally PointNeue Zählweise seit 2001. Jeder Ballwechsel zählt ein Punkt. Es werden zwei Gewinnsätzeauf 21 Punkte gespielt, wobei das Siegerteam jeweils zwei Punkte Differenz für einen Satzge-winn aufweisen muss.
Time OutAuszeit von 30 Sekunden. Jedes Team darf pro Satz eine Auszeit in Anspruch nehmen.
Technical Time OutOffizielle Auszeit (30 Sekunden) nach 21 gespielten Punkten.
Gemeinsam wachsen.
www.sgkb.ch
aabboouutt vvoolllleeyyABOUTVOLLEYBALL 55
Beachvolleyball-Regeln
Die Beachvolleyball-Regeln basieren auf den Vor-schriften des Hallenvolleyballs, sind aber nichtidentisch. Die auffälligsten Unterschiede betreffenden Untergrund und die Anzahl der Spieler.Zwei Teams mit jeweils zwei Spielern stehen sichauf einem Spielfeld aus Sand gegenüber. Das Spiel-feld beträgt 8 mal 16 Metern. In der Mitte ist dasFeld durch ein Netz getrennt, dessen Höhe bei denHerren 2,43 Meter und bei den Damen 2,24 Meterbeträgt. Die Mittellinie darf nur übertreten werden,wenn der Gegner dadurch nicht gestört wird.
Wie in der Halle beginnt der Ballwechsel mit demAufschlag. Die gegnerische Mannschaft muss freieSicht auf den aufschlagenden Spieler haben undkann dies bei Bedarf einfordern. Ansonsten gibt eswegen der Anzahl von zwei Spielern keine Stel-lungsfehler, keinen Libero und keine Auswechslun-gen. Eine Mannschaft muss den Ball spätestensmit der dritten Berührung über das Netz spielen.Der Block zählt beim Beachvolleyball als ersterBallkontakt. Die beiden Spieler müssen den Ball ab-wechselnd berühren. Ausnahmen gibt es nur direktnach dem Block oder wenn es beim ersten Schlag«innerhalb derselben Aktion» zu einer Doppelbe-rührung kommt (z.B. von den Armen auf ein ande-res Körperteil). Wenn es einem Team nicht gelingt,den Ball ordnungsgemäß zurückzuspielen, erhältder Gegner einen Punkt, wobei man sowohl bei eigenem als auch bei gegnerischem Aufschlagpunkten kann (Rally-Point-System). Ein Spiel wirdüber zwei Gewinnsätze ausgetragen. In den erstenbeiden Sätzen braucht man 21, im eventuellen drit-ten Satz 15 Punkte; außerdem ist immer ein Vor-sprung von mindestens zwei Punkten erforderlich.Um Nachteile, die unter freiem Himmel auftretenkönnen (z.B. die blendende Sonne oder Wind) aus-zugleichen, werden nach jeweils sieben (im Ent-scheidungssatz fünf) gespielten Punkten die Seitengewechselt.
Jeder Mannschaft steht pro Satz eine Auszeit zu,deren Zeitpunkt sie frei wählen kann. Zusätzlichgibt es nach 21 gespielten Punkten eine im Regel-werk vorgeschriebene technische Auszeit, die 30Sekunden dauert.
Grundsätzlich gibt es beim Beachvolleyball die glei-chen Techniken wie in der Halle. Der Ball darf mitallen Körperteilen gespielt werden. Sowohl dasobere Zuspiel als auch das untere Zuspiel ist mög-lich. Allerdings ist die Anwendung der Technikendurch die Regeln eingeschränkt.
Beim oberen Zuspiel ist eine absolut saubere Tech-nik erforderlich. Der Ball darf mit dem oberen Zu-spiel nur über das Netz gespielt werden, wenn erin der Schulterachse, also senkrecht nach vorneoder hinten, jedoch nicht zur Seite gespielt wird.Das Legen mit der offenen Hand bzw. der aus derHalle bekannten «Finte» ist nicht erlaubt und gilt alstechnischer Fehler.
In der Feldabwehr ist das obere Zuspiel unter Zu-hilfenahme der Finger («offene Hände») ebenfallsstreng reglementiert. Der Ball darf weder geführt(zu lange berührt) noch gefangen oder geworfenwerden. Einzige Ausnahme ist ein hart geschlage-ner Ball des Gegners, bei dem ein leichtes Führengestattet ist (sogenannter «Beach-dig»). Die Härtedes Schlags richtet sich zum Beispiel nach der zurVerfügung stehenden Reaktionszeit des Abwehr-spielers, der Entfernung, die der Ball zurücklegt,sowie der Geschwindigkeit und Flugkurve. Ein Aufschlag zählt nicht als harter AngriffsschlagInsgesamt ist festzustellen, dass in dieser Fragenoch vieles im Fluss ist. So galten früher (bis 1990)in der amerikanischen Beachvolleyball-Serie obenzugespielte Bälle bereits als technisch fehlerhaft,wenn sie in der Luft zweimal rotierten. Im europäi-schen Raum fand diese Regel zwar keine Anwen-dung, dennoch wird besonderes Augenmerk aufdie kontrollierte Ausführung des oberen Zuspielsgelegt. Das im Hallenvolleyball übliche Zuspieldurch kurzen Bewegungsimpuls nur aus den Fingern wird häufig als zu «hart» abgepfiffen. Angesichts der mit dem oberen Zuspiel verbunde-nen technischen Schwierigkeiten und der Unsicher-heiten bei der Regelauslegung hat das untereZuspiel im Beachvolleyball (vor allem bei den Profis) eine größere Bedeutung als in der Halle.
Technik
BereiterTaxiTag + Nacht
8415555
Taktik
aabboouutt vvoolllleeyyABOUTVOLLEYBALL 57
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Technik
Beim Beachvolleyball gibt es einige zusätzlicheTechniken, die in der Halle keine Anwendung finden. Am bekanntesten ist der sogenannte «Poke Shot». Dabei stößt man den Ball mit denmittleren Knöcheln von zwei oder mehr Fingernüber das Netz. Eine größere Höhe erreicht man mit dem «Cobrashot», bei dem der Ball mitden Fingerspitzen der gestreckten Hand senk-recht zum Mittelpunkt gespielt wird. Diese beiden Techniken sind im Gegensatzzum «Lob» erlaubt, da sie eine geringere Ball-kontrolle bieten.
Das «Coaching» (Anweisungen vom Trainer) istwährend des Spiels nicht erlaubt. Deshalb müssendie Spieler zusätzlich die Aufgaben eines Trainersübernehmen, um mit dem Partner eine Taktik zuentwickeln, sich gegenseitig zu motivieren undkonstruktive Kritik zu äußern. Die verbale Kommu-nikation findet hauptsächlich zwischen den Ballwechseln, während der Auszeiten und in denSatzpausen statt.
Die Spieler haben ein einfaches System aus Hand-zeichen entwickelt, um ihre Strategie zu kommuni-zieren. Vor dem Aufschlag zeigt der im Feldstehende Spieler seinem Partner mit den Fingernhinter dem Rücken an, wie der Block gestellt wirdund in welche Richtung der Aufschlag gehen soll.Die beiden Hände beziehen sich dabei üblicher-weise auf die beiden Gegenspieler. Ein ausge-streckter Zeigefinger deutet einen Line-Block an(d.h. entlang der Aussenlinie, dabei bleibt der Ver-teidigungsspieler beim gegnerischen Angriff in derDiagonalen stehen) und ein V-Zeichen aus Zeige-und Mittelfinger weist auf einen Diagonal-Block hin(«cross», wobei der Verteidigungsspieler sich imletzten Moment an der Linie zum Verteidigen posi-tioniert). Zusätzlich zu den Handzeichen werdenauch noch kurze Kommandos benutzt, um demMitspieler Anweisungen zu geben. Die häufigstenAnweisungen sind die im Angriff verwendeten«line» (Longline), «dia» (diagonal geschlagener An-griff) und «ohne» (Block). Diese sog. Calls werdendem Angriffsspieler zugerufen, je nachdem wiesich die defensive Mannschaft auf ihrer Feldseiteaufgestellt hat.
HC GOLDACH-RORSCHACH – der frische Handballvereinaus der Region empfängt die Besucher des 4. Rai�eisen Beach-Events mit einem aufgestellten Team, feinenSchweizer Spezialitäten und dem beliebten «GoRo-Drink».
Wir freuen uns über eurenBesuch am Stand oder auf:www.hcgoro.ch
BEACH, FUN,SWISS FOOD &COOL DRINKS
Wie bespricht ein Beachvolleyball-Duo eigentlichdie Taktik während eines Spiels?
Die meisten Zuschauer haben die geheime Zei-chensprache hinter dem Rücken der Beachvolley-ball- Profis bereits beobachtet, rätseln aber, wasdie «Magic Fingers» bedeuten. Hier die Erklärung:Jedes Team besteht aus einem Block- und einemAbwehrspieler. Der Blockspieler steht am Netz und der Abwehrspieler «verteidigt» im hinterenFeld. Die linke Hand hinter dem Rücken symboli-siert den Gegenspieler, der in der linken Feldhälftesteht und die rechte Hand entspricht dem Gegner,der sich in der rechten Feldhälfte befindet. Je nachdem, auf welchen Gegenspieler serviertwird, kann also die Verteidigungstaktik variieren.
> Die Fingerzeichen hinter dem Rücken der Spielersignalisieren die Verteidigungstaktik der Teams.
Ohne die Handzeichen könnte ein Beachvolleyball-Team nicht erfolgreich spielen. Der Blocker (derSpieler am Netz) gibt dem Verteidiger zu verstehenwie er sich im kommenden Spielzug verhalten wird.Der Abwehrspieler weiss nun, welchen Bereich derBlockspieler abdeckt. Damit ist auch für ihn klar,welchen Feldabschnitt er verteidigen muss. Ein gestreckter Finger heisst, der Blockspieler decktdie longline-Seite (entlang der Linie) ab und derAbwehrspieler muss die Diagonale sichern. Zweigestreckte Finger bedeuten, dass der Blockspielerdie Diagonale sichert und sein Partner entlang derSeitenlinie abdecken muss.
Eigentlich ist die Fingersprache international ein-heitlich. Aber im Laufe der Zeit haben einige Teamsihre individuellen Taktiken entwickelt, so dassbei den Matches während des RAIFFEISEN Beach-Events Rorschach presented by FRISCO auch kuriose Varianten (Faust, offene Handfläche etc.)beobachtet werden können. (Eine Faust bedeutet z.B. oft, dass der Blockspielerversucht, sich auf einen harten Angriffsball zu kon-zentrieren und der Verteidigungsspieler versucht,einen Shot (einen platzierten, über den Blockspielergespielten Ball) zu verteidigen. Bei dieser Verteidi-gungsvariante wird die Seiten-Aufteilung zwischenBlock- und Verteidigungsspieler aufgehoben.)
magic fingers
ffiinnggeerrsspprraacchheeMAGICFINGERS 61
Beide Gegenspieler werden vom Blockspielerlongline geblockt. Der Verteidiger bleibt in derDiagonalen stehen. Das bedeutet, dass der gegnerische Angreiferentweder mit einem sogenannten Line-Shot(einem Ball über den Blockspieler entlang derLinie) oder mit einem harten Angriffsball in dieDiagonale am Verteidigungsspieler vorbei einenPunkt suchen sollte.
Der rechte Spieler wird diagonal geblockt(der Blockspieler springt in die diagonaleSchlagrichtung des Angreifers). Der Verteidi-ger rennt im letzten Moment, bevor der Ballvom gegnerischen Angreifer geschlagenwird, auf die Linie. Der Abwehrspieler sichertso die longline-Seite. Das bedeutet, dass dergegnerische Angreifer entweder mit einemsogenannten Cut-Shot (einem Ball über denBlockspieler oder am Blockspieler vorbei indie Diagonale) oder mit einem harten An-griffsball entlang der Linie am Verteidigungs-spieler vorbei einen Punkt suchen sollte.
Magic Fingers
Magic Fingers
magic fingers
hhoolliiddaayy aanndd ffuunnBEACHCAMPS 63
Bitte schick uns dein Feedback per E-Mail an: michi.bleiker@swiss-beachevent.ch. Deine Meldung ist natürlich unverbindlich. Sie hilft uns aber dir ein möglichst optimales Kursangebot anzubieten. Vielen Dank für deine Mithilfe!
sport fun and BEACHVoranmeldung / Interessens-Bekundung
Bei der Planung des konkreten Kurs-Angebotes ist es uns wichtig, auf deine Wünsche und Bedürfnisse soweit wie möglich eingehen zu können. Aus diesem Grund bitten wir interessierte Personen uns ihre Vorstellungen zu schreiben:
«DER PERFEKTE BEACHVOLLEYBALL-KURS»
1. Art des Kurses? :: Wöchentliches Training:: Wochenend-Camp:: Wochen-Camp (Trainingslager)
2. Zum wöchentlichen Training::: Tag? / Uhrzeit?:: Level? (Einsteiger / Fortgeschritte):: Kursdauer?:: Was ist dir besonders wichtig?
3. Zum Wochenend-Camp::: Monat? / Konkretes Wochenend-Datum?:: Level? (Einsteiger / Fortgeschrittene):: Camp-Dauer? (Sa-So / Fr-So):: Was ist dir besonders wichtig?
4. Zum Wochen-Kurs (Trainingslager):: Monat? / Konkrete Woche?:: Level? (Einsteiger / Fortgeschritte):: Standort? (Ostschweiz / Tessin / Ausland):: Was ist dir besonders wichtig?
::::::::::::::::::::::::::::::
Hast du Lust auf Beachvolleyball? Bei uns bist du richtig. Ab kommendemFrühling, der Beachvolleyball-Saison 2011, führen wir Beachvolleyball-Kurse für Einsteiger und Fortgeschrittene durch.
Das Ziel der Swiss Beachcamps ist es motivierten Einsteigern den Start in die Sportart zu erleichtern und fortgeschrittenen Spielern gezielte Trainingsmöglichkeiten anzubieten. Durch die Swiss Beachcamps sollzudem die Beachvolleyball-Community gestärkt werden.
Im Rahmen der Swiss Beachcamps sollen Einsteiger- und Fortgeschritte-nen-Kurse unter der Woche, an Wochenenden sowie in einwöchigenTrainingslagern angeboten werden.
Beach camps
sport funand BEACH
ssppeecciiaall tthhaannkkssSPONSOREN 65
Ein herzliches Dankeschönan unsere Sponsoren und Partner!
Dienstleistungs-Partner:Athleticum Sportmarkets AG, St.GallenBaugerüste Bläsi AG, RheineckBaumann Electro AG, St.GallenBeck Egger GmbH, RorschachBluemehüsli, RorschachBodensee NachrichtenBrauerei Schützengarten AG, St.GallenDie Mobiliar, Generalagentur Arbon-RorschachFDM Gips + Bau AG, GoldachFotostudio Haens Tobler, GoldachFotostudio Heinz Köppel, RorschachFrida's Best, RehetobelGebr. Dornbierer AG, Staadh+f Informatik & Elektrotechnik, RorschachHeinz Epple AG, RorschacherbergHotel Mozart, RorschachHotel Rorschacherhof, RorschachHotel Rössli, RorschachHotel Sulzberg, RorschacherbergHotel Waldau, RorschacherbergIntersim AG, BurgdorfIromedica AG, St.GallenJump Fitness, GoldachKantonsspital St.GallenKarl Looser, RorschachK-Sales, St.GallenLanter Holzbau AG, RorschachLIGA Lindengut-Garage AG, St.Gallen-WilLutz Festzelt-Vermietung, AltenrheinMB Sanitär Heizung GmbH, RorschacherbergMEIKO Suisse AG, FällandenMobi-Toil AG, Kirchberg
Naturalpreis-Sponsoren:Coiffure Bernhard, RorschachFederer Uhren & Bijouterie, RorschachJump Fitness, GoldachKuoni Reisen Travel Partner, RorschachRaiffeisenbank Rorschacherberg-Thal
Ein herzliches Dankeschön auch an alle unsere Gönner, Inserenten, Helfer-Vereine sowieden zahlreichen freiwilligen Helfern.
SWISS Beach-Event Tour 2011:Interessieren Sie sich für einen wirkungsvollen Werbeauftritt an der SWISS Beach-EventTour 2011? Verlangen Sie die ausführliche Informationsbroschüre mit den attraktiven Präsentationsmöglichkeiten.
PTH Consulting GmbH, Peter Thoma, Neumühlestrasse 14, 9403 Goldachpeter.thoma@swiss-beachevent.ch Phone: +41 71 845 34 45
...............
Mosterei Möhl AG, ArbonNägele-Capaul communications AG, St.GallenNüssli (Schweiz) AG, HüttwilenOAW AG, St.GallenOberthurgauer NachrichtenPasta Premium AG, FrauenfeldPedrotti-Bau, RorschachPrimus AG, ObereggPTH Consulting GmbH, GoldachRaiffeisenbank Rorschacherberg-ThalRest. Rheinfels, RorschachRest. Stadthof, RorschachRheintaler BoteRS Electronic, BözenRuedi Zürcher AG, GoldachRuggli Transport AG, RorschachRutishauser Barossa, ScherzingenScapa (Schweiz) AG, RorschachSchlegel AG, GoldachSchmid-Fehr AG, GoldachSchriftwerk AG, St.GallenSector Bewachung, RorschachSpirig Pharma AG, EgerkingenSportarena.tv, RankweilSt.Gallen-Bodensee TourismusSt.Galler NachrichtenStadt RorschachStreule + Alder AG, RorschachTaxi Bereiter, RorschachTechnische Betriebe RorschachTourist Information RorschachVergiss mein nicht, RorschachWilly Dornbierer AG, Rorschacherberg
E,T
&H
BS
W
Ihre dynamischen und fairen Partner.
gewerbe rorschachgewerbe rorschachgewerbe rorschachgegege
Schefer AG, RorschachSpirig Pharma AG, EgerkingenUBS AG, RorschachVergiss mein nicht, Rorschach
Ein herzliches Dankeschönan unsere Sponsoren und Partner!
:::::::::::::
Titel-Sponsor
Presenting-Partner
Medien-Partner
ssppeecciiaall tthhaannkkssSPONSOREN 67
Raiffeisenbank Rorschacherberg-Thal
Gips+Bau AG
Goldach/St. GallenTel. 071 288 92 92www.fdmgips.ch
Titel-Sponsor:Raiffeisenbank Rorschacherberg-Thal
Presenting-Partner:FRISCO
Haupt-Sponsoren:Athleticum Sportmarkets AGErdgasNägele-Capaul communications AG
Co-Sponsoren:Baumann Electro AGBrauerei Schützengarten AGFDM Gips + Bau AGLIGA Lindengut-Garage AGMB Sanitär Heizung GmbHPasta Premium AGSchlegel AGSchriftwerk AG
Medien-Partner:Bodensee NachrichtenOberthurgauer NachrichtenRheintaler BoteSt.Galler Nachrichten
Gold-Sponsoren:Die Mobiliar, Generalagentur Arbon-Rorschachh+f Informatik & ElektrotechnikJump FitnessKantonsspital St.GallenLutz Festzelt-VermietungRegatron AGRutishauser BarossaSchmid-Fehr AGTechnische Betriebe RorschachWilly Dornbierer AGwork-shop Personalberatung GmbH
Silber-Sponsoren:Gebr. Dornbierer AGGewerbeverein RorschachHeinz Epple AGHotel RorschacherhofIntersim AGMartin Confiserie GmbHMobi-Toil AG
Bénédict-Schule St. Gallen, Neumarkt 1, 9001 St. Gallenwww.benedict.ch / 071 226 55 55 / Jetzt anmelden !
Erfolg ist lernbar – bringt Menschen weiter !I N T E R N A T I O N A L
MEDIZIN / GESUNDHEIT� Dipl. Fitnessberater/-trainer/-in� Dipl. Entspannungsberater/
-trainer/-in� Dipl. Ernährungsberater/-trainer/-in� Dipl. Gesundheitsmasseur/-in� Dipl. Wellnessberater/-trainer/-in� Medizinische Praxisassistentin
eidg. FZ� Umsteiger-/Wiedereinsteigerkurse
für MPA� Med. Fort- und Weiterbildungskurse� Arzt-/Spital-Sekretärin / Med. Sekre-
tärin H+� Dipl. med. Chefarztsekretärin
HANDEL / WIRTSCHAFT� Kaufmann/-frau E- und B-Profil in
Vollzeit mit eidg. Fähigkeitszeugnis� Kaufmann/-frau mit Fachrichtung
Tourismus� Bürofach-/Handelsdiplom VSH� 10. Schuljahr� Zwischenjahr mit Fachrichtungen
Handel, Informatik oder Medizin
SPRACHEN/ KOMMUNIKATION� Deutsch für Fremdsprachige� Deutsch für Deutschsprachige� Schweizerdeutsch� Englisch� Französisch� Italienisch� Spanisch� Portugiesisch� Russisch� Japanisch� Chinesisch� Ca. 20 weitere Fremdsprachen� Intensivkurse in Kleingruppen� Intensivkurse im Free-System
(Beginn jederzeit möglich)� Diplomsprachkurse (Cambridge,
DELF/DALF, PLIDA etc.)� Privatstunden/Nachhilfe� Kleingruppenkurse� Konversationskurse� Firmenkurse
KADER / MANAGEMENT� Bürofach- / Handelsdiplom VSH� Zertifikat Leadership SVF� Dipl. Kaufmann/-frau mit höherem
Wirtschaftsdiplom HWD/VSK� Sachbearbeiter Finanz- und Rech-
nungswesen VSK� Betriebswirtschafter/-in VSK /
Betriebsökonom/-in BBS� Marketing-/Verkaufsassistent/-in
BBS mit MarKom-Zertifikat� Personalassistent/-in BBS mit
Zertifikat Trägerverein� Marketingfachmann/-frau mit
eidg. Fachausweis� Verkaufsfachmann/-frau mit
eidg. Fachausweis� HR-Fachmann/-frau mit
eidg. Fachausweis� Führungsfachmann/-frau mit
eidg. Fachausweis� Technische(r) Kaufmann/-frau
mit eidg. Fachausweis
EDV / INFORMATIK
� Informatik Anwender/-in SIZ I + II
� ICT Assistant PC / Network SIZ/BIZ
� ICT Professional PC / Network SIZ/BIZ
� Power User SIZ
� MS-Office und ECDL Kurse
� Projektleiter SIZ / IPMA Ebenen D und C
HOCH HINAUS
UND GRAZIÖSPLATZIERT
Matchball-Sponsoren:Alder HeinzDie Mobiliar Jump FitnessKantonsspital St.GallenLutz Festzelt-VermietungRegatron AGSchmid-Fehr AGTechnische Betriebe RorschachWilly Dornbierer AGwork-shop Personalberatung GmbH
Nüssli (Schweiz) AGOrtsbürgergemeinde RorschachPedrotti-BauSector BewachungSportarena.tvSt.Gallen-Bodensee Tourismus
Teigwaren aus Frauenfeld
Wunder in Blech
Haupt-Sponsoren
Co-Sponsoren
BEACH &PARTY
feel the beachfeel the beach
Feel the Beach auf dem Kabisplatz RorschachStrandatmosphäre – chilliger Sound – feine Köstlichkeiten
:: VBC Rorschach Crêpes, Hot Dog:: Volley Goldach Fischknusperli, Bretzel:: ESC Rorschach Schnitzelbrot, Hamburger:: Handball-Club Älplermagronen, Pouletflügeli, Müesli:: OK-Beiz Pasta, Grilladen
Willst Du selber Beachvolleyball spielen?:: Beachvolleyball-Camps und –Trainings:: Kurse für Einsteiger und Fortgeschrittene :: Infos unter www.swiss-beachevent.ch
19. – 22. August 2010Do/Fr ab 16 Uhr Sa ab 12 Uhr So ab 9 Uhr
beac
h&pa
rty
Recommended