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Die Charts der Präsentation 'Social Media: Hype, Realität, Nutzen' anlässlich der Datamatics Award Verleihung 2012, Griesheim. von Hugo E. Martin
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Social Media:
Hype - Realität - Nutzen
- Welche Nutzenpotenziale bietet Social Media für DGSG
- Was bringt mir - beruflich und persönlich - Social Media
DGSG Website von DGTG, ohne DPRS
DPRS / DGSG Blog+ für die Buchmesse
Zarte Ansätze, kleine Erfolge ...
Datamatics OPML Solutions'(10 month ago) viewed 2,651 X
'Thinking & planning the EPUP 3 Way'(7 month ago) viewed 1,991 X
'Datamatics Content Billing Solution für Online Publishing'(7 month ago) viewed 1,705 X
Datamatics Newsletter(5 month ago) viewed 650 X
'XML to eBook Conversion- Hassle free & easiest way'(7 month ago) viewed 539 X
APE 2012: Semantic Publishing(3 month ago) viewed 489 X
Facebook Page 61 Likes Wochenreichweite 225 | + Groups
TwitterBesucher- / Vortragswerbung775 / 172 / 155340 / 108 / 84
Die DGSG Gruppe MitarbeiterInnen
Ersetzt Rundmails aber nur, wenn alle MitarbeiterInnen erreichbar sind und viele auch mitmachen, mitdiskutieren posten, kommentieren, re-posten!
Folgen Sie keinem Hype. Made by...
Better: Fail early, Fail fast, Fail often
Are You in a b2b business?
No, You are in the p2p business
Social Media (nach Kaplan + Haenlein)
Gemeinschaftliche Projekte Blogs, Microblogs, Kurz nachrichten Content Communities
Soziale Netwerke Virtuelle Sozial e Welten Virtuelle Spielwelten
Die Bausteine Identität, Gespräche, Austausch, Präsenz, Beziehungen, Reputation & Communities
Der soziale Kompass
Das Konversations-Prisma
von Brian Solis & JESS3
theconversationprism.com
Social Media Strategie Planung
Voraussetzungen - müssen wir - nach dem Schnellschuß zur Buchmesse 201 1 – dringend schaffen! Oder SM xP- das Festlegen von Zielen für den Einsatz von Socia l Media - müssen wir nachholen- das Festlegen der dafür zur Verfügung stehenden Re ssourcen (Manpower, Geld) - das frühe Einbeziehen der Bereiche / Mitarbeiter, Kunden, Partnern- Aufbau / Entwicklung von Social Media Kompetenz im Unternehmen
Contentstrategie- die redaktionelle Inhalte (zum Unternehmen, zu den Dienstleistungen, zum Markt, etc.)- die Medienformen (Text, Bild, Video, Präsentationen, Webinar, Whitepaper, etc)- Exklusives, Incentives. Wo entsteht was (intern + extern, mit Partnern) - User / Community generierte Inhalt- möglichst, ein detaillierte Redaktionsplan für die ersten 4 Wochen, Outline 6 Monate ...)
Plattformstrategie- welche Social Media Plattformen und Tools sollen eingesetzt werden- Freemium, professionelle Plattformen, Tools - Risikovorsorge
Business Integration- wie die Funktionen / Bereich Im Unternehmen angebunden, integriert sind- wie das Feedback und die Erkenntnisse im Unternehmen genutzt, umgesetzt werden
Community- wie Community building umgesetzt wird und Reichweite aufgebaut wird- wie das Community Management gesichert wird- wie die Partizipation und Integration der Community in Unternehmensprozesse gestaltet wird
In Anlehnung an Wilfried Schock [www.i-marketing-net.com/]
Social Media Strategy Framework
Hauptquellen für Informationen
Welche Plattformen /Tools sind im Einsatz
2012 Social Media Marketing Industry Reportby Michael A. Stelzner [3.800 plus Marketer participated]
Social Media:
- Bitkom-Studie zum Einsatz von Social Media Plattformen
und Werkzeugen in deutschen Unternehmen (Branchen)
Social Media in deutschen Unternehmen
Quelle: Bitkom / Techconsult Studie Januar 2012Social Media in deutschen UnternehmenStichprobe 723 Unternehmen
Social Media in deutschen Unternehmen
Quelle: Bitkom / Techconsult Studie Januar 2012Social Media in deutschen Unternehmen
Social Media in deutschen Unternehmen
Bitkom / Techconsult Studie Januar 2012Quelle: Social Media in deutschen Unternehmen
Social Media in deutschen Unternehmen
Quelle: Bitkom / Techconsult Studie Januar 2012Social Media in deutschen Unternehmen
Social Media in deutschen Unternehmen
Quelle: Bitkom / Techconsult Studie Januar 2012Social Media in deutschen Unternehmen
Aktive Nutzung von Social Networks
Bitkom / Forsa Oktober 2011Soziale Netzwerke, 2., erweiterte Studie)
Angst ist kein guter Ratgeber
Social Media Governance 2010 n=1,007 communicationsprofessionals
Kommunikations-Manager sehen in Social Media die
Größten Vorteile Größten Risiken
Zusätzliche, schnelle Ver-breitung von Informationen
Verbesserter Service und Kundenbindung
Vereinfachtes Monitoring der öffentlichen Meinung
Schwierigkeiten, die Kommunikation autonom selbst zu steuern
Notwendigkeit einer sehr schnellen Reaktion
Der Verlust der Kontrolle in Image-bildung Prozessen der Organisation
Für Brands rendiert sich SM Einsatz
Social Media Einsatz und wofür ...
Nutzung von Social Media nach UBs
Social Media Governance n=1,007 communications professionals
Je länger eine Organisation Social Media nutzt, desto mehr
Abteilungen nutzen Social Media aktiv für ihre Zielerreichung
SM Nutzung nach Unternehmensbereichen
Social Media Nutzung – z.B. Vertrieb
Beispiel: Vertrieb
- Präsumtive Kunden, Prospects findenz.B. LinkedIn, XING via Profilsuche, wie Gruppen, wie Content
- Profil erstellen und pflegen. Salesforce, oder?
- Beobachten, worüber sie reden, mit wem sie reden, welche Art vonz.B. RSS, Twitter, Subscription Facebook Feed, LinkedIn / XING Gruppen, usw.
- Recherchieren mit wem sie verbunden (im Unternehmen, OEM Partner, Klienten, etc)
- Aufmerksam machen auf Unternehmen, Leuchttürme, Services & Produktez.B. Kommentieren, Beiträge, Diskussionen, Direkte Ansprache, usw.
- Marketing Leads generieren und zu Sales Leads anfüttern, entwickeln
- Beziehung zu Entscheidern, an der Entscheidung Beteiligten aufbauen und entwickeln
- Angebote entwickeln und Präsentieren
P.S.Wussten Sie schon, bei XING (aber auch bei anderen) gibt es spezielle (kostenpflichtige) Toolsz. B. die XING Sales Mitgliedschaft
Best Practice: Einsatz Intern – Fit für Social Media
ROI für klassisches Marketing rockt (?)
Harvard Business Review (Juni 2005)
Die Wirksamkeit von 500 Consumer & B2B-Marketing-Pro grammevon Kevin Clancy und Randy Stone
- 84% der Marketingprogramme führten zu weniger Marktanteil, nicht zu mehr (Copernicus-Studie)
- die meisten Marketingaktionen zur Kundengewinnung schaffen nicht einmal den Break-Even (Point)
- die meisten Verkaufsförderungsmaßnahmen waren unrentabel
- der durchschnittliche ROI für Werbung lag bei unter 4%
- bei einer Verdoppelung der Werbeausgaben für etablierte Produkte, stieg der Umsatz Ø nur 1% bis 2%
Quelle: http://hbr.org/2005/06/dont-blame-the-metrics/ar/pr
P.S.Da ist William Lever [1st Viscount Leverhulme, 1851 - 1925] (oft Henry Fords zugeschriebene) Aussage, er wüsste, dass er die Hälfte seiner Werbeausgaben verschwende, wüsste aber nicht welche Hälfte , doch ein wenig schamlos untertrieben ...
Ziele und Zielerreichung beim
Einsatzes von Social Media
2012 Social Media Marketing Industry Report
- abhängig vom Ressourceneinsatz + Dauer der Nutzung
SM Ziel: Marktbeobachtung in Echtzeit
2012 Social Media Marketing Industry Reportby Michael A. Stelzner [3.800 plus Marketer participated]
SM Ziel: Steigern von Homepage Visits
2012 Social Media Marketing Industry Reportby Michael A. Stelzner [3.800 plus Marketer participated]
SM Ziel: Erh öhte Aufmerksamkeit
2012 Social Media Marketing Industry Reportby Michael A. Stelzner [3.800 plus Marketer participated]
SM-Ziel: Leads generieren
Warnhinweis:
Keine Likes, Leads kaufen!Kunden gewinnen!
2012 Social Media Marketing Industry Reportby Michael A. Stelzner [3.800 plus Marketer participated]
SM-Ziel: Umsatz erh öhen
2012 Social Media Marketing Industry Reportby Michael A. Stelzner [3.800 plus Marketer participated]
SM-Ziel: Treue Fans u. loyale Kunden
2012 Social Media Marketing Industry Reportby Michael A. Stelzner [3.800 plus Marketer participated]
SM-Ziel: Gesch äfts-Partnerschaften
2012 Social Media Marketing Industry Reportby Michael A. Stelzner [3.800 plus Marketer participated]
SM-Ziel: Marketingkosten reduzieren
2012 Social Media Marketing Industry Reportby Michael A. Stelzner [3.800 plus Marketer participated]
SMM Industry Report: Outsourcing SMM
Social Media Outsourcing?
70 % sagen dazu NEIN, 30 % Sagen dazu JA
Von 2010 auf 2012 mehr als verdoppelt-von 14% auf 30 %.
Aufgaben, die Vermarkter outsourcen ...
2012 Social Media Marketing Industry Reportby Michael A. Stelzner [3.800 plus Marketer participated]
Warum machen Leute in Social Media
Eigener Gewinn
- Spaß haben und genießen, weil ich gerne schreibe, fotografiere, ...- um mir die Zeit zu vertreiben, wenn ich nichts zu tun habe- um die Reaktion auf meine Veröffentlichungen / Postings zu sehen- um Anerkennung zu erlangen- um Geld zu verdienen
Persönliche Entwicklung
- um an Status bei meinen Freunden, in der Community zu gewinnen- um meinen guten Ruf auf- / auszubauen- mit Übernahme von Verantwortung meine persönliche Entwicklung stärken- um auch im Internet eine Persönlichkeit / eine Identität darzustellen, dafür anerkannt zu werden- weil es gut für mich ist, wenn ich Leidenschaften, Einstellungen zeigen und erproben kann- weil es gut für mich ist, meine Ideen und Meinungen zu artikulieren, zu erfahren wie andere darauf reagieren
Community Interaktion
- um andere Freunde, Interessante Menschen kennen zu lernen- um Verbindungen mit anderen Menschen zu entwickeln, zu pflegen- um mit anderen (entfernteren) Menschen debattieren- um mich aktiv an Unterhaltungen, Diskussionen und Debatten zu beteiligen- um eine Rolle in der Online-Community einzunehmen- um mein Recht der Meinungs- und Redefreiheit auszuüben
Warum machen Leute in Social Media (II)
Informationen verteilen, mit anderen teilen
- andere über News & Event informieren- über mich und mein Leben- Aufbau und Austausch von Wissen und Erfahrungen- meinem Recht auf freie Meinungs- und Redefreiheit auszuüben
Veränderungen zu fordern, zu unterstützen
- um mich für gesellschaftliche Anliegen zu engagieren- um eine Agenda über ein bestimmtes Thema fest zu legen, mit zu formen- Unterstützung oder Protest gegen eine bestimmte Person, Gruppe oder Idee- um Bürger-Unterstützung oder Protest mobilisieren- um die Mainstream Medien, die politische, wirtschaftliche (etc.) Klasse herausfordern- um den Status quo auszuschalten, alternative Ideen für die Gesellschaft unterstützen
Beruf, Karriere, Weiterbildung
- Sichtbarkeit erhöhen- berufliche Netzwerke aufbauen- berufliche, professionelle Anerkennung erhalten- berufliche Netzwerke aufbauen- sich (neue) Themengebiet erschließen- aktuelle Entwicklung im Bereich Technologie, Technik und Markt beobachten- meine Kompetenzen und Erfahrungen mit anderen austauschen- berufliche Weiterbildung und Profilierung
What does a good job, when you want to ...
Datamatics Social Media Outlets
@datamatics_EU @datamatics_pub
Datamatics Facebook Page http://www.facebook.com/datamatics.de
Gruppe Datamatics DACH Mitarbeiterhttps://www.facebook.com/groups/196185323780115/
Group Datamatics Global Mitarbeiter 'Datamaticians'https://www.facebook.com/groups/148200011922146/
Group Datamatics DPRS [International]https://www.facebook.com/groups/218294234923648/
Datamatics OPMS Bloghttp://dprs.blog.datamatics.eu
... Sie sind herzlich eingeladen. Und ohne Sie, wird das nix!
Quo Vadis? ... Und wie geht das?
XXX
Touchpoints
Meine virtuellen Residenzen - ausgewählte –
Meine physikalische Residenz (seit 1999): Berlin / Deutschland
seit 1999seit 1999http://www.eMartin.nethttp://www.eMartin.netWebsiteWebsite
seit 1984seit [email protected]@emartin.neteMaileMail
seit 2004seit 2004hemartinhemartinLinkedInLinkedIn
seit 2004seit 2004mcchemartinmcchemartinSkypeSkype
seit 2003seit 2003mcchemartinmcchemartinYouTubeYouTube
seit 2007seit 2007https://sites.google.com/site/emartinnet/https://sites.google.com/site/emartinnet/Google SitesGoogle Sites
seit 2008seit 2008@hemartin@hemartinTwitterTwitter
seit 2008seit 2008http://facebook.com/emartin.nethttp://facebook.com/emartin.netFacebookFacebook
seit 2007seit 2007http://facebook.com/hugo.e.martinhttp://facebook.com/hugo.e.martinFacebookFacebook
seit 2004seit 2004http://blog.hemartin.nethttp://blog.hemartin.netWeblogWeblog
Quellen, Links zur Präsentation
(sofern nicht bereits vorne verlinkt)
superchick_megaphonehttp://www.briansolis.com/2007/09/conversational-marketing-versus-market/
b2b Würfelhttp://www.hiscec.com/en/News/e_Commerce/B2B_vs_B2C_Social_Media_Marketing
Eurocom Worldwide Spring 2012http://www.schwartzpr.de/de/agentur-news/pressemeldung.php?we_objectID=1415
Bitkom / Techconsult Studie Dezember - Januar 2012Social Media in deutschen Unternehmen (Stichprobe 723 Unternehmen)http://www.bitkom.org/files/documents/Social_Media_in_deutschen_Unternehmen(3).pdf
Social Media Marketing Industry Report 2012http://www.socialmediaexaminer.com/SocialMediaMarketingIndustryReport2012.pdf
SocialMedia Governance2010http://www.ffpr.de/fileadmin/user_upload/PDF-Dokumente/Studie_Social_Media_Governance_2010_-_Studienergebnisse.pdf
UM: The Business of Social - Social media tracker 2012 - Wave 6http://www.universalmccann.de/wave6/downloads/wave6_insights_de.pdf
Jeweils aktuelle Facebook Statshttp://newsroom.fb.com/content/default.aspx?NewsAreaId=22
Wildfire-Report: Proven Facebook Campaign Typeshttp://www.slideshare.net/dingli8888/wildfire-report-maximize-earned-media-with-social
Infographic: What Makes People Want to Follow a Brand?http://blog.getsatisfaction.com/2011/06/29/what-makes-people-follow-brands/?view=socialstudies