Upload
peter-schorn
View
274
Download
2
Embed Size (px)
DESCRIPTION
Praxisbericht eines mittelständischen IT Unternehmens im Zusammenhang mit der Umsetzung von Social Media Aktivitäten. Der Vortrag wurde im Juli 2012 von Peter Schorn im Rahmen des Besuchs der Marketing Club Braunschweig Junioren gehalten und stellt sowohl die Ziele als auch Aktivitäten unter pragmatischen Aspekten dar.
Citation preview
Die Bedeutung von Social Media im B2B−Marketing –
Ein Praxisbericht der DAVID Software GmbH
Peter Schorn
Braunschweig, 10. Juli 2012
Agenda
. Herausforderungen
. Wozu?
. Lösungsansätze
. Was hat‘s gebracht?
. Hausaufgaben
. Realität
. Fazit
Agenda
. Herausforderungen
. Wozu?
. Lösungsansätze
. Was hat‘s gebracht?
. Hausaufgaben
. Realität
. Fazit
Herausforderungen 1
Ein IT−Unternehmen hier in der Region. hat viele Wettbewerber. wenig potentielle (Groß)Kunden. einen Standortnachteil. leidet unter Fachkräftemangel. spürt wirtschaftliche Volatilität unmittelbar. findet schwierig einen USP. ist in der Branche transparent. verkauft primär Dienstleistungen
Herausforderungen 2
Das Marketing solcher IT−Unternehmen. hat keinen dedizierten Mitarbeiter. läuft nebenbei. ist wenig ganzheitlich. verfügt über keine Zielvorgaben. hat kaum Budget für externe Unterstützung. reduziert sich auf Werbeartikel und Drucksachen. wird intern unterschätzt
Agenda
. Herausforderungen
. Wozu?
. Lösungsansätze
. Was hat‘s gebracht?
. Hausaufgaben
. Realität
. Fazit
Weil Social Media ein Baustein des Marketings ist. um die Marke zu etablieren. um mit Kunden in Interaktion zu treten. um besser gefunden / bekannter zu werden. um unsere Kompetenzen zu präsentieren. um Interesse bei potentiellen Bewerbern zu wecken. um für vorhandene Mitarbeiter spannend zu bleiben. um externen Kollegen einen Bezugspunkt zu geben. um ein persönliches Profil nach außen zu liefern
. in Summe: Steigerung des Umsatzes
Wozu?
Weil Social Media ein Baustein des Marketings ist. um die Marke zu etablieren. um mit Kunden in Interaktion zu treten. um besser gefunden / bekannter zu werden. um unsere Kompetenzen zu präsentieren. um Interesse bei potentiellen Bewerbern zu wecken. um für vorhandene Mitarbeiter spannend zu bleiben. um externen Kollegen einen Bezugspunkt zu geben. um ein persönliches Profil nach außen zu liefern
. in Summe: Steigerung des Umsatzes
der Strategie
Weil Social Media ein Baustein des Marketings ist. um die Marke zu etablieren. um mit Kunden in Interaktion zu treten. um besser gefunden / bekannter zu werden. um unsere Kompetenzen zu präsentieren. um Interesse bei potentiellen Bewerbern zu wecken. um für vorhandene Mitarbeiter spannend zu bleiben. um externen Kollegen einen Bezugspunkt zu geben. um ein persönliches Profil nach außen zu liefern
. in Summe: Steigerung des Umsatzes
Wozu?
der Strategie
Agenda
. Herausforderungen
. Wozu?
. Lösungsansätze
. Was hat‘s gebracht?
. Hausaufgaben
. Realität
. Fazit
Lösungsansätze 1
Herangehen − theoretisch. Social Media Beauftragten benennen. Social Media Guidelines etablieren. Geld ausgeben
. Werbung machen
. Expertise einkaufen
. Fortbildungen besuchen
. SEM / SEO
. Gremienarbeit
Lösungsansätze 2
Herangehen – praktisch. Nutzung der privaten Accounts. Reservierung Xing und Facebook Seite. Nutzung von WordPress. Learning by Doing. Erfahrungsaustausch. Personalbereich einbeziehen. Eigene Mitarbeiter auf Fotos. Einsatz vorhandener Materialien wie z.B. Bilder. Vertrauen der Geschäftsführung. Erfolg hat 3 Buchstaben: TUN
Agenda
. Herausforderungen
. Wozu?
. Lösungsansätze
. Was hat‘s gebracht?
. Hausaufgaben
. Realität
. Fazit
Was hat‘s (bisher) gebracht?
Außer Zeit zu investieren.... Verbesserung der internen Kommunikation. Optimierungen im Eventmanagement. neue Businesskontakte – auch international. Testplattform für eigene Apps. Pflege von Kundenkontakten. Erweiterung von Stammdaten. Wissensmanagement. Überraschungen
Agenda
. Herausforderungen
. Wozu?
. Lösungsansätze
. Was hat‘s gebracht?
. Hausaufgaben
. Realität
. Fazit
Hausaufgaben
Was noch zu tun wäre.... Beschreibung eines Gesamtkonzepts. Erstellung und Etablierung von Guidelines. Optimierung der Unternehmensseiten
. Inhalte
. Darstellung
. Struktur (z.B. Gruppen, Foren etc.)
. Verlinkungen untereinander
. aktive Einbeziehung der Mitarbeiter
. weitere Plattformen evaluieren
. permanentes Projekt
. Verantwortlichkeiten festlegen
. Wie messen wir den Erfolg?
Agenda
. Herausforderungen
. Wozu?
. Lösungsansätze
. Was hat‘s gebracht?
. Hausaufgaben
. Realität
. Fazit
Realität 0
In Phase I Nutzung von:. Homepage. Intranet. Wiki. Facebook. Xing
Für Phase II geplant:. Blog. Twitter. App. Bewegt Bild (Youtube, Imagevideo). Google+ (offen)
Realität 1
Homepage
Realität 2
Intranet
Realität 3
Wiki
Realität 4
Realität 5
Agenda
. Herausforderungen
. Wozu?
. Lösungsansätze
. Was hat‘s gebracht?
. Hausaufgaben
. Realität
. Fazit
Fazit
Die Nutzung von Social Media. bringt Wettbewerbsvorteile. unterstützt Vertrieb und Marketing. ergänzt/erweitert die Kommunikation. schafft Transparenz. kostet Zeit − und damit Geld. erfordert neue Prozesse. macht Spaß
Fazit
Social Media = CRM
E N D E