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ede Altersgruppe und alle Kulturen kennen Rückenschmerzen. Je nach Dauer unterteilen Experten in akute (max. 6 Wo.), subakute (> 6 Wo. bis max. 3 Mo.) oder chronische Formen (> 3 Mo. oder wiederkehrend), wobei sowohl der obere, mittlere oder untere Rückenab- schnitt schmerzen kann. Die Ursachen für das Symptom sind vielfältig. Sie rei- chen von Muskelverspannungen durch akute Fehl- oder Überbelastung oder Stress über Infektionskrankheiten wie Gürtelrose oder Lungenentzündungen, Erkrankungen beispielsweise der Nieren oder Herzinfarkt bis hin zu Wirbelblo- ckaden oder -fehlstellungen, Bandschei- benvorfall, Osteoporose oder auch Tu- morerkrankungen. Daher sollten Be- troffene bei anhaltenden oder immer J wiederkehrenden Problemen die Ursa- che ärztlich abklären lassen. Risikofaktoren Wer in seinem Beruf oft schwere Lasten tragen und heben muss, bei seiner Arbeit viel sitzt oder eine ungünstige Körper- haltung einnimmt, belastet seine Wir- belsäure stark. Das kann auf Dauer ohne Ausgleich zu Rückenschmerzen führen. Einige Tipps zum richtigen Heben lie- fert unser Handzettel „Gesunder Rü- cken“, den wir Ihnen zum Ausdrucken für Ihre Kunden unter www.das-pta- magazin.de/hzruecken kostenfrei zur Verfügung stellen. Untersuchungen zeigen zudem, dass Menschen mit niedrigem Sozialstatus (Schulbildung, Beruf, Einkommen) häu- figer unter Rückenschmerzen leiden als Menschen mit höherem Sozialstatus. Darüber hinaus machen monotones Ar- beiten, Konflikte am Arbeitsplatz oder die Unzufriedenheit mit der Arbeit an- fälliger für Rückenschmerzen. Vorbeugen hilft Damit es gar nicht erst zu Rücken- schmerzen kommt, kann jeder selbst et- was tun. An erster Stelle steht hier die Kräftigung der Rücken- und Bauchmus- kulatur. Denn ist das Muskelkorsett stark, beugt das dem Auftreten von Rü- ckenschmerzen vor. Diesem wichtigen Punkt trägt auch der Tag der Rückenge- sundheit Rechnung. Er wird jährlich am 15. März ausgerufen und steht in diesem Jahr unter dem Motto „Kein Bock auf Knackt im Kreuz Rückenschmerzen-- Vorbeugen lautet die Devise: Denn eine schwache Bauch- und Rü- ckenmuskulatur kann auf Dauer dazu führen, dass es im Kreuz schmerzt. Bei akuten Schmerzen hilft Verschiedenes aus dem OTC-Bereich. TEXT: KIRSTEN BECHTOLD [M] © magicmine / Getty Images / iStock 58 > DAS PTA MAGAZIN --- Ausgabe 03-2021 < PRAXIS_ _

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Rücken? Entdecke Rückenschule 2.0!“.Sinnvoll mit Blick auf die Rückenge-sundheit sind zudem die vom Bundesver-band deutscher Rückenschulen heraus-gegebenen zehn Empfehlungen. EinenAuszug daraus zeigt die Grafik auf Seite60.

BBEERRAATTUUNNGGSSTTIIPPPPSSWenn möglich, sollten Rückenschmer-zen ursächlich behandelt werden. EinBeispiel wäre die Gabe von Antibiotika,wenn eine Nierenbeckenentzündung dieSchmerzen hervorruft. In den meistenFällen lässt sich die Ursache jedoch nichtganz so einfach beheben. Dann geht esvor allem darum, die Beschwerden zu lin-dern. Dabei spielen neben schmerzlin-dernden auch muskelentspannendeMaßnahmen wie Wärmeanwendungen,Sport und Bewegung sowie das Erlerneneines rückenfreundlichen Verhaltens ei-

ne wichtige Rolle. Alternative Heilme-thoden können ebenfalls versucht wer-den. Beispielsweise übernehmen Kran-kenkassen bei mindestens sechs Monatebestehenden chronischen Schmerzender Lendenwirbelsäule die Kosten fürAkupunktur bei einem qualifiziertenArzt.

Schmerzen lindernEs gibt mehrere Wirkstoffe, die in derTherapie von Rückenschmerzen einge-setzt werden, abhängig von der Art undStärke der Symptome. Diese sind oftmalsverschreibungspflichtig (z. B. Opioid-analgetika, hoch dosierte nicht steroidaleAntirheumatika (NSAR) wie Diclofenacoder Ibuprofen). Bei akuten Rücken-schmerzen im Rahmen der Selbstmedi-kation haben sich NSAR in niedrigererDosierung bewährt. Sie werden in Tab-letten-, Salben-, Creme-, Gel- oder

www.das-pta-magazin.de/rueckenFrischen Sie mit dem eTraining Rückenschmerzen auf dieSchnelle Ihr OTC-Wissen auf. Es ist für Smartphone und Tabletoptimiert.

ede Altersgruppe und alle Kulturenkennen Rückenschmerzen. Je nach

Dauer unterteilen Experten in akute(max. 6 Wo.), subakute (> 6 Wo. bis max.3 Mo.) oder chronische Formen (> 3 Mo.oder wiederkehrend), wobei sowohl derobere, mittlere oder untere Rückenab-schnitt schmerzen kann. Die Ursachenfür das Symptom sind vielfältig. Sie rei-chen von Muskelverspannungen durchakute Fehl- oder Überbelastung oderStress über Infektionskrankheiten wieGürtelrose oder Lungenentzündungen,Erkrankungen beispielsweise der Nierenoder Herzinfarkt bis hin zu Wirbelblo-ckaden oder -fehlstellungen, Bandschei-benvorfall, Osteoporose oder auch Tu-morerkrankungen. Daher sollten Be-troffene bei anhaltenden oder immer

J wiederkehrenden Problemen die Ursa-che ärztlich abklären lassen.

RisikofaktorenWer in seinem Beruf oft schwere Lastentragen und heben muss, bei seiner Arbeitviel sitzt oder eine ungünstige Körper-haltung einnimmt, belastet seine Wir-belsäure stark. Das kann auf Dauer ohneAusgleich zu Rückenschmerzen führen.Einige Tipps zum richtigen Heben lie-fert unser Handzettel „Gesunder Rü-cken“, den wir Ihnen zum Ausdruckenfür Ihre Kunden unter www.das-pta-magazin.de/hzruecken kostenfrei zurVerfügung stellen.Untersuchungen zeigen zudem, dassMenschen mit niedrigem Sozialstatus(Schulbildung, Beruf, Einkommen) häu-

figer unter Rückenschmerzen leiden alsMenschen mit höherem Sozialstatus.Darüber hinaus machen monotones Ar-beiten, Konflikte am Arbeitsplatz oderdie Unzufriedenheit mit der Arbeit an-fälliger für Rückenschmerzen.

Vorbeugen hilftDamit es gar nicht erst zu Rücken-schmerzen kommt, kann jeder selbst et-was tun. An erster Stelle steht hier dieKräftigung der Rücken- und Bauchmus-kulatur. Denn ist das Muskelkorsettstark, beugt das dem Auftreten von Rü-ckenschmerzen vor. Diesem wichtigenPunkt trägt auch der Tag der Rückenge-sundheit Rechnung. Er wird jährlich am15. März ausgerufen und steht in diesemJahr unter dem Motto „Kein Bock auf

Knackt im KreuzRückenschmerzen-- Vorbeugen lautet die Devise: Denn eine schwache Bauch- und Rü-ckenmuskulatur kann auf Dauer dazu führen, dass es im Kreuz schmerzt. Bei akutenSchmerzen hilft Verschiedenes aus dem OTC-Bereich.

TEXT: KIRSTEN BECHTOLD

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58 > DAS PTA MAGAZIN - - - Ausgabe 03-2021 <

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»Mein Kind leidet unter Neurodermitisund keine Creme, nichts hat geholfen.Dann habe ich endlich Ihr Produktentdeckt und bin so erfreut. Wirbenutzen es direkt nach dem Waschen,auf nasser Haut und die Wirkung istfantastisch. Sogar der Kinderarzt istfasziniert. Unser Kind hat so gut wiekeine Neurodermitis mehr … Danke!«

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Sprayform angeboten und sollten immernur für eine begrenzte Zeit angewendetwerden. Auch Schmerzpflaster mit Ibu-profen oder Diclofenac lindern denSchmerz vor Ort effektiv.Präparate, die den Extrakt aus der Rindevon Weiden (Salix alba, S. daphnoides,S. purpurea) enthalten, können ebenfallsAbhilfe bei Schmerzen schaffen. Glei-ches gilt für Präparate mit Beinwellwur-zel, Arnikablüten oder Weihrauchharz.Homöopathen empfehlen unter ande-rem Arnica D12 bei Rückenschmerzennach Überanstrengung oder Verhebensowie Nux vomica C30 bei Ischias-schmerz mit nervöser Anspannung undVerspannungen. Das Schüßler-Salz Fer-rum phosphoricum D6 soll in der Lagesein, akute Rückenschmerzen zu lindern.

Wärme anwendenVerspannungen lassen sich gut mit Wär-me lösen. Manchmal reicht schon dieWärmflasche im Rücken aus. Bewährthaben sich zudem Präparate mit durch-blutungsfördernden Substanzen wiezum Beispiel Cayennepfeffer/Capsaicin,Nonivamid oder Methylnicotinat (z. B.Salben, Pflaster). Da bei deren Anwen-dung Wärme entsteht, sollten diese Mit-tel nicht gleichzeitig mit einer Wärmfla-sche oder einem erwärmten Kirschkern-

kissen angewendet werden. Das gilt auchfür Wärmeauflagen mit Eisen und Aktiv-kohle, die in einer chemischen Reaktionmit Sauerstoff Wärme erzeugen. Wohl-tuend und unterstützend können Massa-gen mit durchblutungsfördernden äthe-rischen Ölen (Kampfer, Nadelhölzer,

Rosmarin) oder Voll- und Teilbädermit durchblutungsfördernden Zusätzenwirken.

In Bewegung bleibenIn der Natur des Menschen liegt es, sichbei Rückenschmerzen möglichst wenigzu bewegen oder gar eine Schonhaltungeinzunehmen. Wer sich diesem Dranghingibt, riskiert jedoch, dass die Be-schwerden chronisch werden. Vielmehrist es empfehlenswert, die normalen All-tagsaktivitäten beizubehalten und in Be-wegung zu bleiben. Dabei sollte nichtübertrieben werden. Bereits ein Spazier-gang lockert die Rückenmuskulatur.Sind die akuten Schmerzen überwundenoder grundsätzlich bei subakuten undchronischen Beschwerden, sind eine Be-wegungstherapie und ein gezieltesKrafttraining, welches die Tiefenmus-kulatur im Rumpfbereich stärkt, ange-sagt. Denn sind Rücken- und Bauchmus-kulatur gut trainiert, helfen sie der Wir-belsäule bei ihrer täglichen Arbeit, dengesamten Körper aufrecht zu halten.

y Je nach Dauer wird unterschieden in akuten, subakuten und chronischenRückenschmerz.

y Die Ursachen sind vielfältig und sollten bei wiederkehrenden Problemen vomArzt abgeklärt werden.

y Übungen zur Kräftigung der Bauch- und Rückenmuskulatur helfen vorbeugendund bei vorhandenen Rückenschmerzen.

y Schmerzlindernd wirken nicht steroidale Antirheumatika. Auch Phytopharmakaund Mittel der alternativen Medizin können Linderung verschaffen.

y Wärmende und durchblutungsfördernde Maßnahmen lösen Verspannungen.

y Auch bei Rückenschmerzen sollten Betroffene in Bewegung bleiben.

ZUSAMMENGEFASST

Das hält den Rücken gesund

Muskel- und Faszientraining

rückenfreundliches Tragen und Heben

Körperhaltung häufig wechseln

achtsam und entspannt bleiben

Dauerstress vermeiden

ergonomisches Umfeld

aktiver Lebensstil

Mit Blick auf die Prävention von Rückenschmerzen sollten Ausdauer, Kraft, Beweglich-keit und Koordination gefördert werden. Ebenso wichtig ist das Erlernen von Strate-gien zur Stressbewältigung, Entspannung, Achtsamkeit und Resilienz.

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