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1 Inhalt Zentrum für Führungskräfte 3 IT / EDV 73 Metall-, Konstruktions- und C-Technik 89 Elektro-, Informations- und Gebäudetechnik 96 Jugendberufsbildung 110 Schweißtechnik / DVS 111 Bau / Textil / Ausstattung 116 Nahrung und Körperpflege 120 Handwerksmeister 124 Kraftfahrzeugtechnik 137 Anhang Zulassungsvoraussetzungen 140 Bildung und Qualität 145 Stufen zum Erfolg 146 Weiterbildungsberatung 147 Firmenseminare 148 Finanzielle Förderung: Meister-BaföG, Begabtenförderung, Steuerersparnis 149 Teilnahmebedingungen 153 Partner in der Region 154 Weiterbildung in der Region 155 Schlagwortverzeichnis 157 Anmeldungen 161 BZ-Gutschein 167 Veranstaltungskalender 2008 168 Zeichenerklärung MEISTER-BAföG 30,5 % Zuschuss + zinsgünstiges Darlehen siehe Seite 149 Gasthörer 62 Info-Abend Weiterbildung 109 Aus Gründen der Lesbarkeit haben wir weitestgehend auf die Nennung der Lehrgangstitel in weiblicher Form verzichtet. Wir bitten um Ihr Verständnis. 149

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Inhalt

Zentrum für Führungskräfte 3

IT / EDV 73

Metall-, Konstruktions- und C-Technik 89

Elektro-, Informations- und Gebäudetechnik 96

Jugendberufsbildung 110

Schweißtechnik / DVS 111

Bau / Textil / Ausstattung 116

Nahrung und Körperpflege 120

Handwerksmeister 124

Kraftfahrzeugtechnik 137

Anhang

Zulassungsvoraussetzungen 140

Bildung und Qualität 145

Stufen zum Erfolg 146

Weiterbildungsberatung 147

Firmenseminare 148

Finanzielle Förderung: Meister-BaföG, Begabtenförderung, Steuerersparnis 149

Teilnahmebedingungen 153

Partner in der Region 154

Weiterbildung in der Region 155

Schlagwortverzeichnis 157

Anmeldungen 161

BZ-Gutschein 167

Veranstaltungskalender 2008 168

Zeichenerklärung

MEISTER-BAföG 30,5 % Zuschuss + zinsgünstiges Darlehen siehe Seite 149

Gasthörer 62

Info-Abend Weiterbildung 109

Aus Gründen der Lesbarkeit haben wir weitestgehend auf die Nennung der Lehrgangstitel inweiblicher Form verzichtet. Wir bitten um Ihr Verständnis.

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Haben Sie als Unternehmer oder als leiten-

der Manager das Gefühl, dass Ihre Mitar-

beiter Ihre guten Ideen nur unzureichend

umsetzten, Ihre Initiativen versanden, der

Wettbewerb Sie bedrängt? Beherrschen

Sie die Kunst an der richtigen Schraube zu

drehen um, das ganze Potenzial, das in

Ihrem Unternehmen steckt, zu nutzen?

Wenn Sie also meinen, zu wenig aus Ihrem

Potenzial zu machen, wäre dies ein guter

Anlass für ein erstes Gespräch zwischen

Ihnen und mir. Denn in der Regel gibt es nicht

nur eine Ursache, sondern mehrere. Diese

Ursachen gilt es zu identifizieren und mittels

gemeinsam erarbeiteter Verbesserungspro-

zesse zu bekämpfen, um so Ihren Geschäfts-

erfolg nachhaltig zu gewährleisten.

Zufriedene Kunden sind stets die beste

Referenz für die Qualität meiner Arbeit.

Daher würde ich auch Sie gern von meiner

Arbeit überzeugen. Treffen Sie Ihre Entschei-

dung – Ich freue mich auf Sie.

Thomas TimmersT r a i n i n g

B e r a t u n g

C o a c h i n g

Telefon (05 61) 94 99 09 00 • Telefax (05 61) 58 58 09 54E-mail [email protected] • www.timmers-training.de

Die Kunst an der richtigen Schraube zu drehen!

> Veränderungsmanagement

> Management-Training

> Coaching

> Kommunikation

Mein Leistungsspektrum

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Zentrum für Führungskräfte

Kaufmännische WeiterbildungAufstiegsweiterbildung – Ihr Erfolgsfaktor 6Ihr Erfolgs-Paket 7Ihr Qualitäts-Paket 8Ihr Karriere-Paket 9

Aufstieg im Management und FührungGepr. Betriebswirt/-in IHK 10Betriebswirt/-in (HWK) 10Gepr. Technische(r) Betriebswirt/-in 11Technologiefachkraft und Betriebsführer 12Führungstraining 13– Führen und Leiten 13– Persönlichkeit entfalten – Kompetenz entwickeln 14– Konflikte erkennen und konstruktiv bearbeiten 14– Zielgerichtete Gesprächsführung 14Assessment-Center 15Zeitmanagement – Zeit effizient nutzen 15Lernmethoden kennen und nutzen (Gk A) 16Planungs- und Kommunikationstechniken 16

Ausbilderlehrgänge / AdAAusbilderlehrgänge HWK 16Ausbilderlehrgänge IHK 17

Betriebswirtschaft / VolkswirtschaftIHK-Fachkraft Betriebswirtschaft 18Betriebswirtschaftliche Grundlagen (Gk B) 19Volkswirtschaftliche Grundlagen (Gk C) 20Betriebsorganisation (Gk D) 20

Büro-/und Office-ManagementFachkauffrau/-mann für Büromanagement 21Management-Assistentin 22– Effektive Arbeitstechniken 22– Kommunikation und Verhalten im Sekretariat 23– Erfolgreiche Telefongespräche – Moderne Korrespondenz 23– Keine Scheu vor Protokollen 23– Sicheres Auftreten im Beruf 23Stressmanagement 23

EDVeBusiness und Internet für die betriebliche Praxis 24Grundlagen der EDV (Gk L) 24Grundlagen der Datenverarbeitung und Anwendersoftware 25

Einkauf / Logistik / MaterialwirtschaftModerne Materialwirtschaft / Logistik 25

ExistenzgründungErfolgreiche Existenzgründung 26

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Export / ImportFachlehrgang Außenwirtschaft 26

FachwirtWirtschaftsfachwirt/-in 27Bestattungsfachwirt/-in 28Geprüfte/r Handelsfachwirt/-in – Teilzeit 29Geprüfte/r Handelsfachwirt/-in – Kompakt 30Industriefachwirt/-in 31Verkehrsfachwirt/-in 32Immobilienfachwirt/-in 33Fachwirt/-in im Sozial- und Gesundheitswesen 34Geprüfte/r Technische/r Fachwirt/-in 35Tourismusfachwirt/-in 36

Fachwissen für Auszubildende und FachkräfteKaufmännische Fachkurse– Kaufmännischer Grundlehrgang für erstes Ausbildungsjahr 37– Betriebsorganisation für zweites Ausbildungsjahr 37– Bürokommunikation für zweites Ausbildungsjahr 38– Lohn- und Gehaltsabrechnung für zweites Ausbildungsjahr 38– Datenverarbeitung für drittes Ausbildungsjahr 38– Rechnungswesen für drittes Ausbildungsjahr 38Prüfungsvorbereitung für angehende Bürokaufleute 38Gewerblich-technische Fachkurse 38

Meister (IHK)Küchenmeister/-in 40Restaurantmeister/-in 41

GesundheitswesenOP-Manager/-in (IHK) 43Manager/in für Praxisorganisation (IHK) 44Fachkraft für Gesundheits- und Sozialdienstleistungen (IHK) 45– Hauswirtschaft und Ernährung 45– Beschäftigung, Betreuung, Begleitung 45– Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse für Selbständige und Existenzgründer 46– Palliativbegleitung 46

MarketingMarketing Management 46Absatzwirtschaft 46Umgang mit Beschwerden 47Telefontraining 47Kundenorientierung im Verkauf 48

PersonalwesenGeprüfte/r Personalfachkaufmann/-frau 48Betriebliches Personalwesen (Gk H) 50Reisekostenabrechnung und Reisekostenbuchungen 50Lohn- und Gehaltsabrechnung 51Arbeitszeugnisse rechtssicher erstellen und beurteilen 51Lohnabrechnung mit EDV (DATEV) 52

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PersonenschutzIHK-Sicherheitsfachkraft Personenschutz 52

ProduktionProdukt- und Produktionsplanung, -vorbereitung, -steuerung 53Projektmanagement für Projektleiter (IHK) 53

QualitätsmanagementQualitätsmanagement – Basislehrgang 54Zertifizierter Qualitätsmanagement-Beauftragte/r (QB) – EOQ Quality Professional 54Schulung zur Re-Zertifizierung (QB) 55

Rechnungswesen / ControllingBilanzbuchhalter/-in – Teilzeit 55Bilanzbuchhalter/-in – Vollzeit 56Bilanzbuchhalter international (IHK) 58Internationale Besteuerung 59IHK-Fachkraft Rechnungswesen 59Einführung in die kaufmännische Buchführung 60Einführung in die Doppik der öffentlichen Verwaltung 60Buchführung mit EDV (DATEV) 61Betriebliches Rechnungswesen (Gk G) 61Kosten- und Leistungsrechnung 63Industrielles Rechnungswesen/Controlling 64Bilanzanalyse 64Forderungsmanagement – Praktische Hinweise für Lösungen 65

RechtKaufmännische Rechtskunde (Gk F) 65Einführung in die aktuellen Rechte und Pflichten für WEG-Verwalter 66Individuelles und kollektives Arbeitsrecht anwenden 66

Sprachen öffnen GrenzenEnglisch für kaufmännische Fachkräfte 67

SteuernSteuerinfos – immer wieder Aktuelles 67Betriebliches Steuerwesen 68Steuerrecht (Gk K) 68Steuerrecht: Umsatzsteuer 69Steuerrecht: Einkommensteuer 69Steuerrecht: Lohnsteuer 70

Umwelt / ÖkologieUmweltschutz 70

UnterrichtungsverfahrenUnterrichtung nach dem Gaststättengesetz 70Unterrichtungsverfahren für das Bewachungsgewerbe – Mitarbeiterschulung 71Erwerb der umfassenden Waffensachkunde gem. § 3AwaffV 71

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Aufstiegsweiterbildung – Ihr Erfolgsfaktor

Mehr Anerkennung, anspruchsvollere Aufgaben, mehr Verantwortung und mehr Entschei-dungskompetenz bedeuten bessere Verdienstchancen! Eine praxisnahe Weiterbildungsichert Ihren Arbeitsplatz und eröffnet Ihnen den Weg zum beruflichen Aufstieg. VierSchritte führen zum Erfolg:

1. Beratung sichern

Was ist Ihr optimaler Karriereweg? In einem persönlichen Beratungsgespräch können Siealle Fragen zu Ihrer kaufmännischen Weiterbildung klären. Kaufmännische Weiterbildungs-beratung: Tel. 0561 9596-350, Ursula Klampt oder Tel. 0561 9596-354, Birgitta Hoffmann.

2. Finanzielle Förderung beantragen

Über 30 % Meister-BAföG sowie ein zinsgünstiges Darlehen sind wichtige Förderungsmög-lichkeiten für Ihre berufliche Weiterbildung (siehe „Finanzierung“ im Anhang des Programm-heftes).

3. Qualität nutzen

Wer Zeit und Engagement in seine berufliche Weiterbildung investiert, soll auch ein optima-les Ergebnis erzielen.

• Das Erfolgspaket

• Das Qualitätspaket

• Das Karrierepaket

sichern Ihren Erfolg (weitere Informationen dazu auf den nächsten Seiten).

4. Erfolg haben

Wer mehr kann, kann auch mehr werden! Die Ergebnisse der fünften Weiterbildungserfolgs-umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages zeigen die Erfolgschancen miteiner IHK-Fortbildungsprüfung:

• Rund 80 % der Teilnehmer würden sich wieder für das gleiche Weiterbildungszielentscheiden.

• 98 % der Absolventen waren nach der Prüfung in Arbeit.

• Für drei Viertel der Befragten (75,2 %) hat sich die Prüfung nach eigenen Angabenberuflich ausgezahlt.

• Rund 70 % der Absolventen sind beruflich aufgestiegen und

• 66 % verbesserten sich finanziell.

Neu: In Hessen verfügen die Absolventen der IHK-Aufstiegsweiterbildung mit mindestensvierjähriger beruflicher Tätigkeit über eine der Hochschulreife entsprechenden Qualifikation.Diese Regelung gilt auch für Absolventen mit mittlerem Schulabschluss.

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Erfolgs-Paket

1. Ihr Erfolgs-Paket

1. Ihr Lerntraining

• Zu Beginn Ihrer Aufstiegsweiterbildung werden in Ihrem Lehrgang Veranstaltungs-abende zum Thema „Arbeitsmethodik“ durchgeführt.

• Ihr Nutzen: Erfolgreicher lernen und arbeiten – gleich von Anfang an.

2. Ihre Prüfungsvorbereitung:

• Während ihrer Aufstiegsweiterbildung werden in ihrem Lehrgang prüfungsnaheÜbungsklausuren durchgeführt.

• Ihr Nutzen: Optimale Prüfungsvorbereitung.

3. Ihr Vorteil

• Manchmal kann es vorkommen, dass Prüfungsteilnehmer ein Prüfungsfach nicht beste-hen. Nicht schön, aber kein Problem!

Sie können im nachfolgenden Lehrgang in diesem Fach noch einmal am Unterrichtteilnehmen.

• Ihr Nutzen: Gezielte Prüfungsvorbereitung.

Die Teilnahme an diesem Unterrichtsfach ist für Sie zum halben Preis möglich.

Ihr Erfolg ist uns wichtig!

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Qualitäts-Paket

2. Ihr Qualitäts-Paket

1. Ihr Qualitätsanspruch

• Ihre Weiterbildung mit dem Logo

ist durch folgende Qualitätsmerkmale gekennzeichnet:

– Detailliertes Informationsmaterial zum Weiterbildungslehrgang

– Durchführung des Lehrganges auf der Basis eines bundeseinheitlichen Rahmen-stoffplanes des Deutschen Industrie u. Handelskammertages

– Einsatz von optimalem Begleitmaterial zur bestmöglichen Prüfungsvorbereitung

– Bundesweite/-einheitliche Prüfungsaufgaben

– Bundesweit anerkannter Fortbildungsabschluss gem. Berufsbildungsgesetz

• Ihr Nutzen: Ein gesicherter beruflicher Aufstieg.

2. Ihre Betreuung:

• Von der individuellen Weiterbildungsberatung über die Lehrgangseröffnung bis hin zumletzten Unterrichtstag werden Sie von Ihrer/m Fachbereichsleiter/-in betreut.

• Ihr Vorteil: Persönliche Betreuung

Die Weiterbildungsberatung und Lehrgangsbetreuung erhalten sie „aus einer Hand“ imBildungszentrum Kassel. Alle Beratungen sind für sie kostenlos!

3. Ihr Vorteil

• Manchmal kann es vorkommen, dass Teilnehmer aus beruflichen oder privaten Gründendie vorgesehene Fortbildung nicht weiterführen können. Kein Problem! Eine Unter-brechung ist jederzeit möglich.

• Ihr Nutzen: Ihre Fachbereichsleiter beraten sie gezielt, wenn sie die Weiterbildungwieder aufnehmen möchten. Bei einer Abmeldung brauchen sie nicht das vollständigeLehrgangsentgelt bezahlen.

Ihr Erfolg ist uns wichtig!

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Karriere-Paket

3. Ihr Karriere-Paket

1. Ihr Stellenservice:

• Einige Unternehmen schreiben uns an, um direkt beim

BZ Bildungszentrum der IHK/HWK Kassel Führungskräfte zu gewinnen. Darüber hinauswerden ebenfalls passende Stellenangebote aus der lokalen Presse direkt in ihremKurs und im Foyer des Bildungszentrums veröffentlicht.

• Ihr Vorteil: Gezielte Informationen über attraktive Stellenangebote. Dieser Stellen-service ist für Sie kostenlos!

2. Ihr Führungstraining und Ihr Seminargutschein:

• Klassisches Führungswissen ist notwendiger Teil der Qualifizierung zur Führungskraft.Als Teil des Karrierepakets erhalten Teilnehmer von Aufstiegslehrgängen auch einenbesonderen Seminargutschein. Damit haben sie die Wahl, an einem der insgesamt vierModule des Führungskräftetrainings (Seite 13) unentgeltlich teilzunehmen. NachAbsolvierung von insgesamt drei Modulen erwirbt jeder Teilnehmer das Anrecht aufden Nachweis seiner erworbenen Kenntnisse durch ein BZ-Zertifikat.

3. Ihr Vorteil

• Möchten Sie persönliche Führungssituationen besprechen? Brauchen Sie Unterstüt-zung in Ihrer beruflichen Entwicklung? Gern! Ihr Coach aus den Führungsseminarenbetreut sie auch individuell um weitere Fragen zu beantworten.

Ihr Erfolg ist uns wichtig!Ze

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Gepr. Betriebswirt/-in IHK

Führungskräfte mit einem ausgeprägten Weiterbildungsprofil sind der beste Garant für dieZukunftsfähigkeit der Unternehmen. Das Profil des Geprüften Betriebswirts/der GeprüftenBetriebswirtin mit IHK-Zeugnis entspricht den unternehmerischen Erwartungen an Führungs-kräfte und zeichnet sich durch seine Praxisnähe aus. Dieser Abschluss stellt die Spitze derberuflichen IHK-Weiterbildung dar und bietet Fachkaufleuten und Fachwirten als Aufbau-stufe eine zukunftsweisende Alternative zu langjährigen Studien an Hochschulen. Die Absol-venten erlangen auf der Basis eines an Werten orientierten, strategisch ausgerichteten Ver-ständnisses des wirtschaftlichen Handels betriebswirtschaftliche Fachkompetenz, verbun-den mit Methoden- und Sozialkompetenz. Die Stärke dieser Weiterbildung liegt in interdis-ziplinären und praxisgerechten Inhalten, die zur Übernahme von Managementaufgaben befä-higen. Besondere Schwerpunkte liegen auf Internationalität und Führungskräfteentwicklung.

Beginn BW Nr. 9: 5. September 2008 – Februar 2011

Dauer 720 UStd., 5 berufsbegleitende Semester Fr. 17:30 – 20:45 Uhr und Sa. 08:30 – 13:30 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss IHK-Fortbildungsprüfung: Gepr. Betriebswirt/-in IHK

Entgelt 780,00 € je Semester einschl. Lehrgangsmaterial

Prüfungsgebühr 410,00 €

Inhalt 1. und 2. SEMESTER: Marketing-Management – Bilanz- und Steuerpolitik des Unterneh-mens – Finanzwirtschaftliche Steuerung des Unternehmens – rechtliche Rahmenbedingun-gen der Unternehmensführung – Europäische und internationale Wirtschaftsbeziehungen

3. und 4. SEMESTER: Unternehmensführung – Unternehmensorganisation und Projektmana-gement – Personalmanagement

5. SEMESTER: Vorbereitung und Betreuung der Projektarbeit

Zusatzinfo Detaillierte Informationen zum Berufsbild, zum Einsatz am Arbeitsmarkt und zum Fortbil-dungsablauf erhalten Sie unter: www.bz-kassel.de

Zusatzleistung und Seminargutschein für Führungskräftetraining

siehe Seite 7 siehe Seite 8 siehe Seite 9

Betriebswirt/-in (HWK)Teilzeit und Vollzeit

Dieser Studiengang wendet sich an Handwerksunternehmer und Mitarbeiter und ist auf diebesonderen Bedingungen von Handwerksunternehmen ausgerichtet. Die zentralen Fach-gebiete der Weiterbildung sind: Betriebswirtschaft, Recht, Volkswirtschaft und Personal-führung/Personalentwicklung.

Den Abschluss bildet die Prüfung zum bundesweit anerkannten „Betriebswirt/-in des Hand-werks“. Damit wird der Nachweis erbracht, dass der Teilnehmer modernes Management-wissen zur Führung eines Handwerksbetriebes erworben hat.

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Mitarbeiter qualifizieren sich damit für die Übernahme von Führungsaufgaben im handwerk-lichen Unternehmen und Organisationen des Handwerks.

Zur Prüfung ist zuzulassen, wer eine Meisterprüfung, mindestens jedoch eine Gesellenprü-fung in einem Handwerksberuf bestanden und an dem Studiengang teilgenommen hat.

Die erfolgreich abgelegte Prüfung befreit von Teil III der Meisterprüfung.

Beginn Vollzeit Nr. 37: Sept. 2008 – Dez. 2008, Teilzeit Nr. 38: Sa., 07.03.2009 – Sept. 2010

Dauer 412 UStd., 52 Seminartage Teilzeit: überwiegend Sa., 09:00 – 16:00 Uhr, Vollzeit: Mo. – Fr. 09:00 – 16:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss HWK-Fortbildungsprüfung: Betriebswirt/-in (HwK)

Entgelt 2.800,00 € einschl. Lehrgangsmaterial

Prüfungsgebühr 400,00 €

Inhalt 1. Teil A: Betriebsorganisation – Marktanalyse, Marketingziele/-strategien – Bilanzanalyseund Erfolgsrechnung – Privat- und Prozessrecht – Grundlagen der Volkswirtschaft – Persön-lichkeitsentwicklung

2. Teil B: Auftragsorganisation – Marktgestaltung – Betriebsabrechnung und Kalkulation –Arbeitsrecht – Ausgewählte volkswirtschaftliche Fragen – Führung und Motivation der Mit-arbeiter

3. Teil C: Zeitwirtschaft und Projektmanagement – Verkaufstechnik – Finanzierung – Steuer-recht und Sozialversicherung – Besondere Aspekte des Steuerrechts – Mitarbeiterauswahlund Entlohnung

4. Teil D: Betriebsplanung – Materialwirtschaft – Controlling – Kostenmanagement – Recht-liche Gestaltung des Betriebes – Rhetorik und Gesprächsführung.

Hinweis Auf Anfrage ist die Teilnahme auch an einzelnen Fächern möglich.

Gepr. Technische(r) Betriebswirt/-in

In der industriellen Produktion haben sich die Abläufe in den letzten Jahren grundlegend ver-ändert. Neue Managementstrategien verlangen von Meistern, Technikern und Ingenieuren,dass die klassischen technischen Funktionsbereiche mehr und mehr um planende, steuerndeund organisatorische Tätigkeiten erweitert werden. Dies hat zur Folge, dass betriebswirt-schaftliche und strategische Überlegungen stärker in die praktische Arbeit einbezogen unddie Führungsqualifikation ausgebaut werden muss. Hier setzt die Fortbildung zum Gepr.Techn. Betriebswirt als aktuelle Weiterbildungsebene an: Nicht die Erweiterung der techni-schen Kenntnisse ist das Ziel der Qualifikation – dies verlangt die technische Entwicklungohnehin –, sondern das Fachwissen der technischen Führungskraft an der Schnittstelle zwi-schen technischem und kaufmännischem Funktionsbereich ist Gegenstand dieses Studiums.

Beginn TBW Nr. 12: Mo., 18.08.2008 – Februar 2011 (August jeden Jahres)

Dauer 692 UStd., 5 berufsbegleitende Semester, 2 x wöchentlich, 17:30 – 20:45 Uhr sowie z. T. Sa.

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

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räfe Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss IHK-Fortbildungsprüfung: Gepr. Technischer Betriebswirt/-in

Entgelt 780,00 € je Semester einschl. Lehrgangsmaterial

Prüfungsgebühr 410,00 €

Inhalt 1. und 2. SEMESTER: Allgemeine Volks- und Betriebswirtschaftslehre –Rechnungswesen/Controlling – Finanzierung, Investition, Steuern – Material-, Produktions-und Absatzwirtschaft

3. und 4. SEMESTER: Organisation und Unternehmensführung – Informations- und Kommuni-kationstechniken – Personalmanagement

5. SEMESTER: Vorbereitung und Betreuung der Projektarbeit

Zusatzinfo Detaillierte Informationen zum Berufsbild, zum Einsatz am Arbeitsmarkt und zum Fortbil-dungsablauf erhalten Sie unter: www.bz-kassel.de

Zusatzleistung und Seminargutschein für Führungskräftetraining

siehe Seite 7 siehe Seite 8 siehe Seite 9

Technologiefachkraft und Betriebsführer(Ausbildung für Zeitsoldaten nach Ihrer aktiven Dienstzeit)

In den Klein- und mittelständischen Betrieben haben sich die produktiven und betriebswirt-schaftlichen Abläufe in den letzten Jahren grundlegend verändert. Die klassischen und tech-nischen Funktionsbereiche von Handwerksmeistern werden immer mehr um planende, steu-ernde und organisatorische Tätigkeiten erweitert. Neben der praktischen Arbeit ist unter-nehmerisches Denken und Handeln jedes Mitarbeiters der Schlüssel zum Erfolg. Hier setztdie Fortbildung zur „Technologiefachkraft und Betriebsführer“ an:

Die Erweiterung Ihrer technologischen, betriebswirtschaftlichen, kreativen und kommunika-tiven Fähigkeiten und Fertigkeiten soll Gegenstand Ihrer Ausbildung sein.

Die Fortbildung richtet sich überwiegend an Berufsfelder wie z. B.: Metallbauer – Werkzeug-macher – Feinwerkmechaniker – Maschinenbauer – Kraftfahrzeugtechniker – Karosserie-bauer – Gas-/ Wasserinstallateure – Heizung, Lüftung, Sanitär – Elektrotechniker – Tischler– Raumausstatter – Maler und Lackierer – Informationstechniker

Beginn Jederzeit – individuell

Dauer Die komplette Ausbildung dauert max. 24 Monate. Sie kann je nach Belegung der Lehrgängeentsprechend den individuellen Kenntnissen erweitert oder verkürzt werden.

Für die Soldaten kann Art und Umfang der Ausbildung mit dem jeweiligen Berufsförderungs-anspruch zeit- und kostenmäßig abgestimmt werden

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstraße 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Kreiswehrersatzamt Kassel, – Berufsförderungsdienst (BFD) – Ludwig-Mond-Straße 41,34121 Kassel, Herr Bergholz, Tel. 0561 2077-3530

Voraussetzungen Ausbildung in einem technischen Beruf mit Haupt- oder Realschulabschluss – handwerklicheFähigkeiten

Abschluss Technologiefachkraft und Betriebsführer

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Entgelt Individuell, je nach Lehrgangsumfang. Für Soldaten gefördert über den BFD

Inhalt Die Fortbildung setzt sich aus folgenden Modulen zusammen: Praktische Ausbildung in Verbindung mit Betriebspraktika – Meisterausbildung in den vorge-nannten Berufen – Betriebswirt des Handwerks – Existenzgründung – Qualitätsmanagement– Individuelle Weiterbildung (z. B. CAD/CNC, IT/EDV, Schweißen)

FührungstrainingSeminarreihe

Um in Unternehmen etwas zu bewegen, muss man die Menschen bewegen. Aber erfolgrei-che Führungskräfte fallen nicht vom Himmel. Leistungsanforderungen steigen und es sindnicht nur gute Nachrichten zu überbringen. Bleibt noch Platz für persönliche Anerkennungund Wertschätzung? Die Erwartungen an Führungskräfte sind hoch. Entwicklung muss her!Aber wie?

Gerade für junge Führungskräfte führt learning-by-doing – der klassische Sprung ins kalteWasser – häufig zu Schwierigkeiten mit Langzeitwirkung. Eine umfassende Vorbereitunghilft, den Einstieg in Führungsverantwortung für alle Beteiligten reibungsfreier zu gestalten.

Zu vier wesentlichen Themen haben Sie in unseren Aufbautrainings Gelegenheit, Ihre Per-sönlichkeit und Führungskompetenz zu stärken. Sie erarbeiten und trainieren das richtigeMaß an Nähe und Distanz, um gekonnt abzuwägen zwischen Vertrauen und Kontrolle. Sielernen ebenfalls, den zu Ihnen passenden Führungsstil zu definieren und zu kommunizieren.

Erfahren Sie, dass bewusstes Führen und Managen Freude bereiten und die Übernahme vonVerantwortung neue Kräfte belegen und freisetzen kann.

Mit einem erfahrenen Managementtrainer finden die Trainings in einer wertschätzendenund aktiven Lernatmosphäre mit direktem Praxisbezug und unmittelbarem Nutzen statt.

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung. Nach Absolvierung von drei Modulen erhalten Sie das BZ-Zertifikat.

Modul I: Führen und Leiten

Dieses Führungskräftetraining ist ein gruppendynamisches Training zur Rollenklärung undStandortbestimmung. Die Verbindung zwischen persönlicher Entwicklung, der Vorgesetzten-rolle und den typischen Mustern, sich in Gruppen zu positionieren, stehen dabei im Fokus.Führungskräfte können dann erfolgreich sein, wenn sie die Wirkung ihrer eigenen Personund damit Rollensicherheit haben. Sich selbst und die Reaktionen kennen, die das eigeneHandeln bei anderen auslösen, gehört im Führungsalltag zu den wichtigsten Voraussetzun-gen. Die Teilnehmer erweitern durch die Auseinandersetzung mit dem Unterschied vonSelbst- und Fremdwahrnehmung die grundlegenden Elemente ihrer Führungs- und Leitungs-kompetenz.

Beginn 25. – 26.04.2008

Dauer Fr., 15:00 – 18.30 Uhr und Sa,. 09:00 – 17:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel: 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Trainer Thomas Timmers

Entgelt 230,00 €

Inhalt Entwickeln von Selbst- und Fremdbild – Klärung vom Rollenbild – Rollenaufgabe – Verbesse-rung der Teamfähigkeit – Optimierung der Steuermöglichkeit in Gruppen

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Modul II: Persönlichkeit entfalten – Kompetenz entwickeln

Das Seminar zielt auf die Entwicklung Ihrer Persönlichkeit. Sie lernen sich selbst besser ken-nen und erfahren, wie Sie nach außen wirken. Sie erkennen Ihre Einzigartigkeit und Ihre Wir-kung auf Ihre Umwelt. Sie vertiefen Ihre Menschenkenntnis und können sich in andere bes-ser einfühlen. Ziel des Seminars ist es in schwierigen, herausfordernden Situationen besserregulieren und führen zu können.

Beginn 16. – 17.05.2008

Dauer Fr., 15:00 – 18:30 Uhr und Sa., 09:00 – 17:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel: 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 230,00 €

Trainer Thomas Timmers

Inhalt Persönlichkeit definieren – seinen Standort klären – „Glaubenssätze“ hinterfragen – Kräfteaktivieren – sich Ziele setzen – Krisen nutzen – Vertrauen bilden

Modul III: Konflikte erkennen und konstruktiv bearbeiten

Die Teilnehmer lernen, Konflikte rechtzeitig wahrzunehmen, offensiv anzusprechen und zueiner von allen Beteiligten getragenen Lösung zu kommen. Dazu trainieren Sie den Einsatzgeeigneter Gesprächstechniken und die Fähigkeit, mit eigenen und fremden Emotionenumzugehen. Gemeinsam durchgestandene Konflikte werden so zum Salz in der Suppe derZusammenarbeit und tragen zu besseren Lösungen und tragfähigen Beziehungen bei.

Beginn 06. – 07.09.2008

Dauer Fr., 15:00 – 18:30 Uhr und Sa., 09:00 – 17:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel: 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Trainer Thomas Timmers

Entgelt 230,00 €

Inhalt Was sind Konflikte – Sind Konflikte schädlich? – Einteilung von Konflikten – Wie entstehtein Konflikt – Konfliktbewältigungsformen – Fallanalysen – Diskussionen – Rollenspiele

Modul IV: Zielgerichtete Gesprächsführung

Die Art und Weise, wie Menschen miteinander reden, bestimmt im höchsten Maß den Ver-lauf und damit den Erfolg des Gesprächs. Bei Projektbesprechungen, Geschäftskontaktenoder in Führungsgesprächen. Der richtige Mix aus persönlichem Kontakt und Zielorientierungist der Schlüssel zur effektiven Gesprächsführung. Lernen Sie die entscheidenden Erfolgsfak-toren für zielorientierte Gespräche und professionalisieren Sie Ihre dialogische Kompetenz.

Beginn 19. – 20.09.2008

Dauer Fr., 15:00 – 18:30 Uhr und Sa., 09:00 – 17:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel: 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Trainer Thomas Timmers

Entgelt 230,00 €14

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Inhalt Faktoren der dialogischen Kommunikation – Phasen des Dialogprozesses – Zugang zumAnderen finden – Fragetechniken – Metakommunikation – sprachliche Hürden und Fallen –zahlreiche Übungen mit Feedback

Assessment-CenterIhre Vorbereitung auf dieses Personalauswahlverfahren

Der Begriff Assessment-Center kommt aus dem Englischen und dieses Verfahren wird heutein vielen Unternehmen zur Beurteilung und Auswahl von Führungskräften und Führungsnach-wuchs genutzt. Die Kandidaten werden in simulierten Situationen beurteilt, die die Anforde-rungen realitätsnah abbilden sollen. Werden Sie als Bewerber bewusst unter Stressgesetzt? Möglichst zur Verzweiflung gebracht und müssen Sie zu allem ein freundlichesGesicht machen? Die Teilnehmer dieses Trainings haben Gelegenheit sich gezielt auf ihrAssessment-Center vorzubereiten und damit zu den Top-Kandidaten zu gehören. Sie werdendabei von zwei Trainern unterstützt, die über langjährige Erfahrungen bei der Durchführungvon Assessment-Centern verfügen.

Beginn Fr., 18. – 19.04.2008

Dauer 12 UStd., Fr., 15:00 – 18:30 Uhr, Sa., 09:00 – 17:00 Uhr

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 260,00 €

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel: 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Inhalt Was ist ein Assessment-Center – Grundstrukturen des Ablaufs dieses Auswahlverfahrens –Rollenspiele – typische AC-Übungen kennen lernen – Rollenspiele erfolgreich meistern –wie erfolgt die Beobachtung der Kandidaten – Feedback erhalten und Feedback geben.

Zeitmanagement – Zeit effizient nutzen

Es gibt keine Zeitfrage, denn alle haben 24 Stunden. Es gibt nur Prioritäten. Wie finden Siedie Zeit für die wirklich wichtigen Dinge? Wie können Sie das „begrenzte Gut Zeit“ bessernutzen?

Erfolgreiches Zeitmanagement zeigt Ihnen Methoden und Wege, wie Sie mehr Übersichtgewinnen, Freiraum für Kreativität erhalten und dabei Ihre Ziele konsequent und systema-tisch erreichen.

Beginn Sa., 01.03.2008

Dauer 8 UStd., Sa., 09:00 – 17:00 Uhr

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 120,00 €

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel: 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Inhalt Das Phänomen „Zeit“ – Wie nutzen Sie Zeit? – Ziele finden – Ist schneller und mehr arbei-ten wirksamer? – Kennen Sie Herrn Pareto? – Wer und was sind Zeit-Diebe? – ABC-Aufga-ben – Die A-L-P-E-N besteigen und dann einen Feierabend-Check – Stille Stunde – Die Zeit-Genossen „Chronos“ und „Kairos“ sind Helfer im Umgang mit der Zeit.

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räfte Lernmethoden kennen und nutzen

Arbeitsmethodik – Gesprächsführung – Stressmanagement (Grundkurs A)

Erfolgreich werden – durch optimierte Lern- und Arbeitstechniken. Erfolgreich auftreten –durch sichere Gesprächs- und Verhandlungsführung. Erfolgreich bleiben – durch gesund-heitsorientierte Stressbewältigung. Dieser Kurs vermittelt zentrale Voraussetzungen fürErfolg im Beruf- und im Privatleben.

Beginn A 1: Mo., 25.02. – 28.04.2008, A 1: Mo., 09.03. – 11.05.2009

Dauer 40 UStd., 6 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr und 2 x Sa., 08:00 – 14:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 210,00 €

Inhalt Gesprächsführung – Arbeitstechniken – Lernen zu lernen – Stressmanagemente

Planungs- und Kommunikationstechniken

Dieser Lehrgang richtet sich an interessierte Meister und Techniker, die ihr Umfeld in Bezugauf Planungstechniken erweitern wollen. Die Zusammenarbeit in der Gruppe (Teamarbeit)wird behandelt und besprochen. Gleichzeitig handelt es sich um einen Vorbereitungskurs fürdie IHK-Fortbildungsprüfung „Technischer Fachwirt“ für Teilnehmer die im September 2007begonnen haben.

Beginn März – September 2010

Dauer 80 UStd., 2 x wöchentlich, 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Entgelt 350,00 €

Inhalt Betriebliche Planungstechniken – persönliches Zeitmanagement – Lerntechniken – Zusam-menarbeit in der Gruppe – konstruktiver Umgang mit der Kritik – Kreativitätstechniken –Moderation – Medieneinsatz bei der Präsentation – Vor- und Nachbereitung der Präsenta-tion – Darstellung – Aufbereitung und Visualisierung.

Ausbilderlehrgang / AdA

Dem Ausbilder kommt in der betrieblichen Praxis bei der Vermittlung der Ausbildungsinhalteeine ganz wichtige Bedeutung zu. Die betriebliche Personalentwicklung und Nachwuchsför-derung kann im Zeichen des technischen und arbeitsorganisatorischen Wandels wirklicherfolgreich nur von qualifizierten Ausbildern geleistet werden. In unseren Lehrgängen wirdder Ausbilder systematisch auf die Ausbildertätigkeit in der Praxis vorbereitet. ZentralesQualifizierungsziel ist die Förderung der beruflichen Handlungsfähigkeit des zukünftigenAusbilders. Diese Handlungsfähigkeit wird anhand realer, bzw. simulierbarer Ausbildungstä-tigkeiten trainiert und erworben.

Wir empfehlen die Ausbilderprüfung je nach Ihrem Ausbildungsberuf vor der IHK oder derHWK abzulegen.

Die „Ausbildung der Ausbilder“ – Lehrgänge (AdA-Lehrgänge) bieten eine praxisorientierteVorbereitung auf die:

1. Ausbilderprüfung vor der Handwerkskammer Kassel (AdA-HWK) (Meistervorbereitungslehrgang Teil IV, sowie Ausbilderprüfung HWK)

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oder

2. Ausbilderprüfung vor der Industrie und Handelskammer Kassel (AdA-IHK) (Industriemeister Teil III, sowie Ausbilderprüfung IHK)

Ausbilderlehrgänge mit Prüfung vor der HWK

Beginn Vollzeit:14.01. – 31.01.2008Kassel, 17.03. – 04.04.2008 Kassel, 07.04. – 24.04.2008 Kassel, 23.06. – 11.07.2008 Kassel, 04.08. – 21.08.2008 Korbach, 01.09. – 18.09.2008 Kassel, 17.11. – 04.12.2008 Kassel, 12.01. – 30.01.2009 Kassel

Teilzeit: 18.02. – 11.06.2008 Kassel, 04.08. – 19.11.2008 Kassel

Dauer Vollzeit: 112 UStd., 3 Wochen, Mo. – Fr. 08:00 – 15:15 UhrTeilzeit: 112 UStd., ca. 4 Mon., Mo., Mi. 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Simon, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-453, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Entgelt 390,00 € zzgl. Unterlagen

Prüfungsgebühr siehe Anhang

Hinweis Der Fortbildungsprüfungsabschluss wird angerechnet auf die Meisterprüfung im HandwerkTeil IV und die Industriemeisterprüfung Teil III.

Ausbilderlehrgänge mit Prüfung vor der IHK

Kombilehrgänge

80 UStd. Präsenszeit und intensivem Eigenstudium. Am ersten Abend erhalten alle angemel-deten Teilnehmer Unterrichtsmaterial, das sie jeweils bis zum Beginn der jeweiligen Prä-senszeit im Eigenstudium bearbeiten. Der Unterricht baut verbindlich auf dieses erworbeneGrundwissen auf.

Kombilehrgang in Vollzeit

Beginn Kombi 1: 21.01.2008 Eröffnung, 04.02. – 08.02.2008 und 25. – 29.02.2008 Präsenzzeit im BZ,jeweils dazwischen Eigenstudium

Kombi 2: 06.08.2008 Eröffnung, 25. – 29.08.2008 und 15. – 19.09.2008 Präsenzzeit im BZ,jeweils dazwischen Eigenstudium

Dauer Mo. – Fr., 08:30 – 15:30 Uhr

Kombilehrgang in Teilzeit

Beginn/Dauer 12.03. – 16.05.2008 Präsenzzeit im BZ, Fr., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:30 – 15:30 Uhr,dazwischen jeweils Eigenstudium

Präsenzlehrgang in Teilzeit

Beginn 19.08. – 15.11.2008, in Kassel

Dauer 120 UStd., Di., 17:30 – 20:45 Uhr und Sa., 08:30 – 15:30 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss Anerkannte Fortbildungsprüfungen gem. Berufsbildungsgesetz und der Handwerksordnung.Fähigkeit zur Ausbildung von Auszubildenden gemäß § 30 Berufsbildungsgesetz bzw. Meis-terkurse Teil IV HWK oder Meisterkurs Teil III IHK.

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räfte Entgelt 390,00 € zzgl. Unterlagen

Prüfungsgebühr siehe Anhang

Hinweis Der Fortbildungsprüfungsabschluss wird angerechnet auf die Meisterprüfung im HandwerkTeil IV und die Industriemeisterprüfung Teil III.

Inhalt ALLGEMEINE GRUNDLAGEN: Gründe für betriebliche Ausbildung – Einflussgrößen – Recht-liche Rahmenbedingungen – Beteiligte und Mitwirkende an der Ausbildung – Anforderungenan die Eignung der Ausbilder.

AUSBILDUNG PLANEN: Ausbildungsberufe auswählen – Eignung des Ausbildungsbetriebesüberprüfen – Organisation der Ausbildung festlegen – Organisation und Inhalt mit derBerufsschule abstimmen – Ausbildungsplan erstellen – Beurteilungssystem festlegen.

AUSZUBILDENDE EINSTELLEN: Auswahlkriterien aufstellen – An Einstellungen mitwirken –Einstellungsgespräche führen – Am Vertragsabschluss mitwirken – Eintragung und Anmel-dung vornehmen – Einführung planen – Probezeit planen.

AM ARBEITSPLATZ AUSBILDEN: Arbeitsplätze auswählen und aufbereiten – Auf Verände-rungen der Arbeitsorganisation vorbereiten – Praktisch anleiten – Aktives Lernen anleiten –Handlungskompetenz fördern – Lernerfolgskontrollen durchführen – Beurteilungsgesprächeführen.

LERNEN FÖRDERN: Lern- und Arbeitstechniken – Lernerfolge sicherstellen – Zwischen-prüfungen auswerten – Auf Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten reagieren –Kulturelle Unterschiede berücksichtigen – Mit externen Stellen kooperieren.

GRUPPEN ANLEITEN: Kurzvorträge halten – Lehrgespräche durchführen – Moderierend aus-bilden – Medien auswählen und einsetzen – Aktives Lernen in Gruppen fördern – In Teamsausbilden.

AUSBILDUNG BEENDEN: Auf Prüfungen vorbereiten – Zur Prüfung anmelden – Zeugnisseausstellen – Ausbildung beenden/verlängern – Auf Fortbildungsmöglichkeiten hinweisen –An Prüfungen mitwirken.

Hinweis Die Prüfung findet nach der jeweils gültigen Prüfungsordnung der Kammer statt.

IHK-Fachkraft Betriebswirtschaft

Ohne betriebswirtschaftliche Kenntnisse wird markt- und kostenbewusstes Handeln demZufall überlassen. Auf der Grundlage solider betriebswirtschaftlicher Kenntnisse lernen dieTeilnehmer wirtschaftliche Probleme im Unternehmen frühzeitig zu erkennen und sind in derLage kaufmännische Fragestellungen fundiert zu bearbeiten.

Beginn Mi., 11.08.2008 (späterer Quereinstieg möglich) siehe Grundkurse:– Betriebswirtschaftliche Grundlagen (s. Seite 19)– Betriebsorganisation (s. Seite 20)– Kaufmännische Rechtskunde (s. Seite 65)– Betriebliches Rechnungswesen (s. Seite 61)– Betriebliches Personalwesen (s. Seite 50)– Betriebliches Steuerwesen (s. Seite 68)

Dauer 316 UStd., i. d. R. 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Abschluss Nach der Teilnahme an den 7 Modulen schließt der Lehrgang mit einer Klausur ab (vor denhess. Sommerferien jeden Jahres). Schriftliche Anmeldung zum Abschlusstest bis Apriljeden Jahres. Die erfolgreichen Teilnehmer erhalten das IHK-Zertifikat „IHK-FachkraftBetriebswirtschaft“

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Entgelt 1.470,00 € zzgl. 245,00 € Lehrgangstest für IHK-Zertifikat

Inhalt Einführung in die allg. BWL – Betriebsformen – Aufbau des Betriebs – Betriebsergebnis –Betriebswirtschaftliche Unternehmenssimulation Planspiel – Aufbauorganisation – Ablauf-organisation – Phasen und Methoden des Organisierens – Aufbau der Rechtsordnung – Bür-gerliches Gesetzbuch – Handelsgesetzbuch – Zivilprozess, Zwangsvollstreckung- und Kon-kursverfahren – Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen – Internationales Privatrecht –Arbeitsrecht – Datenschutzrecht – Personalwirtschaft – Personalplanung – Personalbe-schaffung – Personalführung – Personalbeurteilung – Betr. Aus- und Fortbildung – Entgelt-politik – Sozialpolitik – Personalverwaltung – Beendigung Arbeitsverhältnis – Buchhaltungund Abschluss – Zahlungs- und Kreditverkehr – Kosten- und Leistungsrechnung – Steuern imBetrieb – Statistik – allgemeines und spezielles Steuerrecht – Besteuerung der Unterneh-men und Arbeitnehmer.

Betriebswirtschaftliche GrundlagenGrundkurs B

Dieser Grundkurs dient der Vermittlung von zentralen betriebswirtschaftlichen Zusammen-hängen und legt den Grundstein für viele weiterführende kaufmännische Fortbildungsange-bote (Fachwirt/Fachkaufmann).

Die erworbenen Kompetenzen werden am Kursende durch ein Unternehmensplanspiel ver-tieft und auf ausgewählte Situationen der Betriebs- bzw. Unternehmenspraxis angewandt.

Beginn 2008: B1: Mo., Sa., 16.01. – 01.03.2008, B2: Mo., 11.08. – 08.11.2008,2009: B1: Mo., Sa., 14.01. – 07.03.2009, B2: Mo., 24.08. – 28.11.2009

Dauer B1: 52 UStd., 11 Veranstaltungen, 7 Abende 17:30 – 20:45 Uhr, 3 x Sa., 08:30 – 11:45 Uhr, 1 x Sa., 08:30 – 18:00 Uhr

B2: 52 UStd., 12 Veranstaltungen, 10 Abende 17:30 – 20:45 Uhr, 2 x Sa., 08:30 – 13:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 240,00 € einschl. Begleitmaterial und Teilnahme am Unternehmensplanspiel

Inhalt METHODEN DER ALLGEMEINEN BWL: Betriebswirtschaftliche Arbeits- und Denkmethoden– Einführung in die Bearbeitung von Fallstudien

GRUNDLAGEN DER UNTERNEHMENSFÜHRUNG: Betriebswirtschaftliche Unternehmensfüh-rung (Risiko, Rentabilität, Wirtschaftlichkeit, Produktivität) – Zentralbereiche der Unterneh-mensführung (Führung, Organisation)

UNTERNEHMENS- BZW. BETRIEBSMODELLE: Rechtsform der Unternehmen – Standortwahl– Funktionsbereiche des Betriebes (Beschaffung, Produktion, Absatz) – Abgrenzung vonGütern- und Zahlungsströmen

UNTERNEHMENSZIELE: Ökonomische Ziele – Absatzorientierte Ziele (Marktziele, Produkt-ziele, Preisziele, Distributionspolitik)

UNTERNEHMENSRECHNUNG UND UNTERNEHMENSLEITUNG: Grundbegriffe der Kosten-und Leistungsrechnung – Grundbegriffe des Rechnungswesens und Bilanzierung – Grundbe-griffe der Unternehmensfinanzierung – Teilaspekte der Unternehmenssteuerung und Kon-trolle (Controlling)

BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE UNTERNEHMENSSIMULATION: Zum Abschluss des Grundkur-ses findet das computergestützte Planspiel „INSIM“ statt. Ziel dieses Planspieles ist es,unternehmerische/betriebswirtschaftliche Zusammenhänge realitätsnah zu erleben. DasPlanspiel gestattet es (die Teilnehmer werden zu „Managern auf Zeit“), alle typischen

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betrieblichen Funktionen, die Verbindungen zum Markt, Ziele des Unternehmens, Einflussauf Umwelt und Konkurrenz zu erkennen und darauf abgestimmte Entscheidungen zu treffen.Eine weitere Zielsetzung des Planspiels ist es, wichtige volks- und betriebswirtschaftlicheGrundlagen unter „Prüfungsaspekten“ zu wiederholen und zu festigen.

Volkswirtschaftliche GrundlagenGrundkurs C

Dieser Lehrgang vermittelt fundierte Grundkenntnisse der Volkswirtschaftslehre und bereitetauf entsprechende schriftliche Prüfungen im Rahmen der IHK-Fortbildungsprüfung „Geprüf-ter Bilanzbuchhalter“ und „Geprüfter Industriefachwirt“ vor. Ferner bietet der Kurs eine prak-tische Vorbereitung auf mündliche Prüfungen im Rahmen von IHK-Fortbildungsprüfungen(Fachwirt/Fachkaufmann).

Beginn 2008: C1: Mi., 03.09. – 19.11.2008, C2: Do., 09.10. – 11.12.2008

2009: C1: Mi., 02.09. – 18.11.2009, C2: Do., 08.10. – 10.12.2009

Dauer 40 UStd.,10 Abende, C1 und C2: 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 185,00 € einschl. Begleitmaterial

Inhalt GRUNDBEGRIFFE: Das ökonomische Prinzip – Arbeitsteilung – Volkswirtschaft – Produktivi-tät – Wirtschaftssubjekte – Wirtschaftsobjekte

WIRTSCHAFTSORDNUNGEN, WIRTSCHAFTSSYSTEME.

WIRTSCHAFTSKREISLAUF: Die betriebliche Leistungserstellung – Ergebnisse des betriebli-chen und gesamtwirtschaftlichen Produktionsprozesses – Einkommensarten – Volkswirt-schaftliche Gesamtrechnung

MÄRKTE UND PREISBILDUNG: Konjunkturtheorie und -politik

DER BETRIEB ALS TEIL DER VOLKSWIRTSCHAFT: Betriebsarten im volkswirtschaftlichenLeistungsprozess – Finanzierungsfragen – Beschaffung der Produktionsfaktoren und Stand-ortwahl – Organisation in der Wirtschaft.

BetriebsorganisationGrundkurs D

Die Organisationsstruktur bildet das Grundgerüst des Unternehmens. Ob unternehmensweitoder individuell am Arbeitsplatz – die Organisation stellt den Rahmen für eine erfolgreicheAufgabenbewältigung und bildet die Basis des „organisierten“ Zusammenlebens.

Ziel des Lehrgangs sind fundierte Kenntnisse über optimale Organisationsstrukturen einesUnternehmens. Dazu erhalten die Teilnehmer vorgegebene Unternehmensziele. Im Rahmender Umsetzung dieser Unternehmensziele sollen sich die Teilnehmer mit den Methoden z. B.der Zielvorgaben, der Zielvereinbarungen und weiteren „Werkzeugen des organisierens“aktiv vertraut machen.

Beginn D2: Mi., 27.08. – 19.11.2008, D2: Mi., 26.08. – 11.11.2009

Dauer 40 UStd., 10 Abende, D2: 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung20

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Entgelt 185,00 € einschl. Begleitmaterial

Inhalt GRUNDLAGEN DER PLANUNG UND ORGANISATION.

PLANUNG: Planungsstruktur – Planungsprozesse – Aufbau, Steuerung und Kontrolle derPlanung

ORGANISATION: Allgemeine Grundlagen der Organisation – Organisationslehre

AUFBAUORGANISATION: Bildung und Gliederung von Organisationseinheiten (z. B.: Stelle,Instanz – Organisationsformen (z. B.: Linienorganisationen)

ABLAUFORGANISATION: Ziele der Ablauforganisation – Formen und Darstellungen vonArbeitsabläufen – Phasen und Methoden des Organisierens.

Fachkauffrau/-mann für BüromanagementManagement-Assistentin

Das moderne Büromanagement hat in den letzten Jahren das Berufsbild der „Sekretärin“stark gewandelt. Die Unternehmen aller Wirtschaftszweige (Industrie, Handel, Dienstleis-tungsbereich und Handwerk) sowie die öffentlichen Verwaltungen erwarten von Mitarbeite-rinnen im Bürobereich verstärkt eigenverantwortliches Handeln mit Weitsicht. Krisensitua-tionen müssen selbstständig bewältigt werden, Prozesse müssen selbständig koordiniertund Kostenverantwortung getragen werden. Durch die neue Weiterbildung zur „Gepr. Fach-kauffrau für Büromanagement“ werden den Teilnehmerinnen praxisorientierte Qualifikatio-nen vermittelt um gehobene Assistenz und Sachbearbeitertätigkeiten sowie Koordinierungs-funktionen im modernen Office-Management wahr zu nehmen. Die neue Qualifikation wirdsomit der veränderten Sekretariatsfunktion gerecht, die immer weniger als eine Abwick-lungsaufgabe, sondern mehr und mehr als eine Managementtätigkeit verstanden wird.

Beginn Nr. 6: September 2008 – November 2010

Dauer 644 UStd., i. d. R. 2 x wöchentlich Mo. – Fr. 17:30 – 20:45 Uhr oder 18:00 – 21:15 Uhr sowie z. T. Sa.

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss IHK-Fortbildungsprüfung: Gepr. Fachkauffrau/-mann für Büromanagement

Entgelt 3.220,00 € einschl. Lehrgangsmaterial

Prüfungsgebühr 325,00 €

Inhalt VOLKS- UND BETRIEBSWIRTSCHAFT: Unternehmen und Markt – Europäische Integrationund weltwirtschaftliche Entwicklungen – Betriebliche Leistungsprozesse — Grundlagen desWirtschaftsrechts

PERSONALWIRTSCHAFT UND ARBEITSRECHT: Management und Führung – Personalplanungund -einsatz – Ausbildung und Personalentwicklung – Arbeitsrecht und Mitbestimmung

INFORMATIONS- UND BÜROMANAGEMENT: Wissensmanagement – Kommunikation –Organisation – Persönliche Arbeitstechniken

INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSSYSTEME: Hard- und Software – IT-Standardsim modernen Büro – Wirtschaftlichkeit – Datensicherheit – Telearbeit

PROTOKOLLFÜHRUNG: Erstellung – Auswertung

TEXTERSTELLUNG: Geläufigkeitsübungen – DIN-Normen

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TEXTFORMULIERUNG: Sprachnormen – Umgang mit Rechtschreibhilfen – Stilistik – DIN-Normen – Unternehmensbezogene Textarten – Gestaltung nach normgerechten Vorgaben.

Auf Kurzschrift-Fertigkeiten wird bei dieser neuen Qualifikation bewusst verzichtet.

Hinweis Ergänzt wird der Weiterbildungslehrgang durch die Seminarreihe „Management-Assisten-tin“ Drei Seminare (1 bzw. 2 Tagesseminare) zu den Themen– Kommunikation und Verhalten im Sekretariat (Tagesseminar)– Erfolgreiche Telefongespräche – Moderne Korrespondenz (2 Tages-Seminar)– Sicheres Auftreten im Beruf (2 Tages-Seminar)fördern gezielt die Methoden- und Sozialkompetenz der Teilnehmer/innen und zeigen somitNachwuchskräften den Weg zur Entfaltung des eigenen Führungspotentials. Nach der Teil-nahme an den drei Seminaren erhalten die Teilnehmer/innen das IHK-Zertifikat „Manage-ment-Assistentin“. Für die/den zukünftige(n) Fachkauffrau/-mann ist die Teilnahme an dieserSeminarreihe kostenlos.

Zusatzinfo Detaillierte Informationen zum Berufsbild, zum Einsatz am Arbeitsmarkt und zum Fortbil-dungsablauf erhalten Sie unter www.bz-kassel.de

Zusatzleistung und Seminargutschein für Führungskräftetraining

siehe Seite 7 siehe Seite 8

Management-Assistent/-in mit IHK-Zertifikat

Während es früher fast ausschließlich darauf ankam, das Sekretariat gemäß den Vorgabendes Chefs organisatorisch im Griff zu haben, wird jetzt von Mitarbeitern im Sekretariaterwartet, auf zusätzlichen Arbeitsgebieten initiativ zu werden. Neben guten Umgangsformenwerden von ihr fundierte Kenntnisse in der Arbeitsplatzorganisation, Korrespondenz, Tele-fonservice, Terminplanung und -steuerung verlangt. In fünf Modulen, die aufeinander auf-bauen, werden systematisch die erforderlichen Arbeits-, Kommunikations- und Organisati-onstechniken vermittelt, die heute für eine moderne Management-Assistentin erforderlichsind.

Beginn 10.03.2008

Dauer 56 UStd. (Module 1 – 5), 09:00 – 17:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Abschluss IHK-Zertifikat „Management-Assistentin“ .

Entgelt 1.135,00 € insgesamt für alle 5 Module

Hinweis Zur Teilnahme an dem gesamten Kurs „Management-Assistentin“ melden Sie sich bitte fürjedes Modul an. .

Modul 1 – Effektive Arbeitstechniken

Beginn 10.03.2008

Dauer Mi., 09:00 – 17:00 Uhr

Entgelt 185,00 € (einschl. Unterlagen, Imbiss und Getränke)

Inhalt Zeit- und Aufgabenplanung – Störungen erkennen – Tages- und Wochenplan – Terminpla-nung und -überwachung – Rationelle Schreibtischarbeit – Arbeit ohne Zettelwirtschaft –Registraturmittel – Ordnungssysteme – Ablageplan.

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Modul 2 – Kommunikation und Verhalten im Sekretariat

Beginn 05.05.2008

Dauer Mo., 09:00 – 17:00 Uhr

Entgelt 185,00 € (einschl. Unterlagen, Imbiss und Getränke)

Inhalt Effektive Führung des Sekretariats – Grundlagen der Kommunikation/Konversation – Ange-messene Umgangsformen – Sicheres Auftreten und optische Ausstrahlung.

Modul 3 – Erfolgreiche Telefongespräche – Moderne Korrespondenz

Beginn 16. – 17.06.2008

Dauer Mo., Di., 09:00 – 17:00 Uhr

Entgelt 290,00 € (einschl. Unterlagen, Imbiss und Getränke)

Inhalt Der entscheidende Start – Die Bedeutung der Namen – Einstellen auf den Partner – Das Zielim Auge behalten – Stimme und Ton wirksam einsetzen – Rechtschreibklippen – TreffendeEinleitungen und Abschlüsse – Briefe, die zum Erfolg führen – Ansprechende Formulierungen.

Modul 4 – Keine Scheu vor Protokollen

Beginn 15.09.2008

Dauer Mo., 09:00 – 17:00 Uhr

Entgelt 185,00 € (einschl. Unterlagen, Imbiss und Getränke)

Inhalt Berichterstattung im modernen Mitteilungsstil – Unterschiede von Gemeinsamkeiten vonProtokollen und Berichten – Aufnahme und Übertragung eines Besprechungsprotokolls.

Modul 5 – Sicheres Auftreten im Beruf

Beginn 20. – 21.10.2008

Dauer Mo., Di., 09:00 – 17:00 Uhr

Entgelt 290,00 € (einschl. Unterlagen, Imbiss und Getränke)

Inhalt Selbstsicheres Auftreten – Hemmungen und Redeangst reduzieren – Körpersprache erken-nen und richtig einsetzen – Gesprächsführung und Redetechnik – Richtige Vorbereitung –Einsatz von Hilfsmitteln – Passende Einleitungen – Umgang mit Kritik – Wortwahl- und Fra-getechnik – Begrüßungsrede – Kurzvortrag – Der Chef als Gesprächspartner – Protokollfüh-rung, Texterstellung, Textformulierung

Stressmanagement

Unser Berufsalltag wird zunehmend durch erhöhte Anforderungen, Termindruck und damitoft durch Unsicherheit und Ängste bestimmt. Missverständnisse und Mängel in der zwi-schenmenschlichen Kommunikation können diese Situation noch verstärken. Damit werdeneffiziente und optimale Arbeitsabläufe behindert, unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeitwird vermindert. In zwei Veranstaltungsabenden wird aufgezeigt, wie Sie diesen negativenProzessen entgegenwirken können.

Beginn Mo., 21. – 28.04.2008, Mo., 04. – 11.05.2009

Dauer 8 UStd., 2 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Entgelt 44,00 €

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Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Inhalt Stresssymptomatik – Stress im Berufsalltag – Leistungsverbesserung und Vitalitätssteige-rung durch Stressbewältigung.

eBusiness und Internet für die betriebliche Praxis

Der Lehrgang orientiert sich an der aktuellen Entwicklung des Internets und bietet den Teil-nehmern die Möglichkeit, einen praxisorientierten Einblick in die vielfältigen Themenberei-che des Internets zu gewinnen. Die Teilnehmer lernen, welche Möglichkeiten ihnen dasInternet im Unternehmen bietet und welche Maßnahmen sie ergreifen müssen, um miteinem gezielten Interneteinsatz deutlich effektiver arbeiten zu können, z. B.:

– Wie funktionieren Suchmaschinen? – Wie kann ich meine Website optimieren? – Welcherechtlichen und steuerlichen Aspekte muss ich berücksichtigen? – Welche Bezahlungssys-teme gibt es im Internet?

– Welche betriebswirtschaftlichen Nutzen habe ich von E-Business?

Beginn 2008: 06. – 27.05.2008, Di., 17:30 – 20:45 Uhr, 01. – 22.11.2008, Sa., 08:30 – 11:45 Uhr2009: 07.11. – 28.11.2009, Sa., 08:30 – 11:45 Uhr

Dauer je 16 UStd., 4 Abende

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Teilnehmerzahl Ist begrenzt, da jedem Teilnehmer ein Computer zur Verfügung steht.

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 120,00 € einschl. Begleitmaterial, Computernutzung

Inhalt Informationsbeschaffung aus Online-Datenbanken und Internet – Zusammenwachsen vonOnline-Datenbanken und Internet – Internetdienste – Suchen im Internet – Formen des eBu-siness/eCommerce – Zahlungssysteme – rechtliche Aspekte und Risiken – Praxisbeispiele.

Grundlagen der EDVGrundkurs L

Dieser Lehrgang vermittelt fundierte Grundkenntnisse der Datenverarbeitung und bereitetauf entsprechende Prüfungen im Rahmen der IHK-Fortbildungsprüfungen „Gepr. Bilanzbuch-halter“ und „Gepr. Industriefachwirt“ vor.

Teilnehmern, die praktische Fertigkeiten in der Datenverarbeitung erwerben wollen, empfeh-len wir entsprechende EDV-Anwenderkurse z.B. der ECDL.

Beginn 2008: L1: Mi., 06.02. – 23.04.2008, L2: Fr., 07.03. – 06.06.20082009: L1: Mi., 04.02. – 22.04.2009, L2: Mi., 06.03. – 05.06.2009

Dauer 40 UStd., 10 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 185,00 € einschl. Begleitmaterial

Inhalt Ziele des EDV-Einsatzes – Einsatzmöglichkeiten der EDV – Begriffe der Datenverarbeitung –Aufbau eines EDV-Systems – Datenerfassung und Datensicherung – Grundbegriffe derDatenorganisation – Anwendersoftware – EDV-Anwendungsentwicklung – Kommunikations-netze.

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Grundlagen der Datenverarbeitung und Anwendersoftware

Der Teilnehmer soll nach Abschluss des Lehrganges in der Lage sein, einen Personalcomputerzu bedienen und Grundsätzliches über Anwendersoftware zu wissen und einzusetzen. Gleich-zeitig handelt es sich um einen Vorbereitungskurs für die IHK-Fortbildungsprüfung „Techni-scher Fachwirt“ für Teilnehmer die im September 2007 begonnen haben.

Beginn November 2009 – März 2010

Dauer 84 UStd., 1 – 2 x wöchentlich, 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Entgelt 440,00 € zzgl. Begleitmaterial

Inhalt GRUNDLAGEN DER DATENVERARBEITUNG: Bedeutung der Grundbegriffe der Datenverarbei-tung – Datenschutz und Datensicherung – Kommunikationsnetze – Auswahl und Einführungvon EDV-Systemen – Datenorganisation – Internet – Intranet – Administrationsaufgaben

ANWENDERSOFTWARE: Kenntnis von Betriebssystemen – Einführung eines Textverarbei-tungsprogramms – Einführung eines Tabellenkalkulationsprogramms – Einführung einesDatenverwaltungsprogramms – Verwendung und Einsatz eines Graphikprogramms.

Moderne Materialwirtschaft/Logistik

Erfolgreiche Unternehmen vereinfachen und beschleunigen ihre Kommunikations- und Pro-duktionsprozesse. Abläufe werden gestrafft und Lagerbestände durch neue Kooperationsfor-men mit Lieferanten reduziert.

Versteckte Materiallager, in denen Ressourcen und Kapital unproduktiv gebunden sind gehö-ren der Vergangenheit an.

Bereits bei der Planung haben die Mitarbeiter die gesamte Prozesskette im Auge, vom Ein-kauf über die Bevorratung und Bereitstellung bis hin zum Vertrieb. Den Lehrgangsteilneh-mern werden daher in diesem Kurs vertiefte Kenntnisse über betriebliche Entscheidungen inden Bereichen Disposition, Einkauf und Logistik vermittelt, und sie werden somit für dieErfüllung qualitativer Sachaufgaben in dem Arbeitsfeld Materialwirtschaft vorbereitet.

Es handelt sich hier gleichzeitig um einen Vorbereitungskurs für die IHK-Fortbildungsprüfung„Technischer Fachwirt/-in“.

Beginn 17.01. – 12.06.2008

Dauer 72 UStd.,18 Abende, Do., 18:00 – 21:15 Uhr bzw. 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung und/oder mehrjährige Berufserfahrung im kaufmänni-schen oder technischen Bereich

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 310,00 € einschl. Begleitmaterial

Inhalt EINFÜHRUNG IN DIE MATERIALWIRTSCHAFT: Bedeutung, Aufgaben und Ziele der Material-wirtschaft – Beschaffungsobjekte

AUFBAUORGANISATION: Eingliederung der Materialwirtschaft in das Unternehmen – Zen-trale und dezentrale Beschaffung

ORGANISATIONSMITTEL: Bedeutung von Richtlinien und Arbeitsanweisungen – Normung

DV-EINSATZ: Datenspeicherung und Datenverwaltung – materialwirtschaftliche Datenbanken

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VORBEREITENDE UND BEGLEITENDE FUNKTIONEN: ABC-Analyse – XYZ-Analyse – Termin-und Mengenplanung – Bereitstellungsprinzipien – Beschaffungswege – Beschaffungszeiten

MATERIALDISPOSITION: Materialbedarfsarten – Verfahren der Bedarfsermittlung und Feh-lerberechnung – auftragsgesteuerte, programmgesteuerte und verbrauchsgesteuerte Dispo-sition – Terminberechnungen – Mindest-Bestellmenge – optimale Bestellmenge

LAGERWESEN: Kriterien der Standortwahl – Lagerkapazität, -bauart und -einrichtung –Belegungsstrategien – Lagertypen – Lagerungsabläufe – Lagerbuchführung

LOGISTIK IN DER MATERIALWIRTSCHAFT: Lieferabrufvarianten – Just-In-Time-Prinzip –Beschaffungslogistik – Verkehrslogistik.

Erfolgreiche Existenzgründung

Um gut vorbereitet ein Unternehmen zu gründen und erfolgreich selbstständig zu bleiben,bedarf es neben einer qualifizierten Beratung fundierter theoretischer und praxisbezogenerKenntnisse. Die Industrie- und Handelskammer Kassel und die Handwerkskammer Kasselkooperieren seit Jahren auf diesem Sektor erfolgreich als Seminaranbieter.

Ziel des Seminars „Erfolgreiche Existenzgründung“ ist es, angehenden Nachwuchsunterneh-mern aus allen Bereichen der Wirtschaft Tipps, praktische Hinweise und ein Planungskon-zept zur Vermeidung von Gründungsfehlern und zur Festigung der Existenzbasis zu geben.

Beginn 26.01. u. 02.02.2008, 12.04. u. 19.04.2008, 14.06. u. 21.06.2008,06.09. u. 13.09.2008, 25.10. u. 01.11.2008, 06.12. u. 13.12.2008

Dauer 2 x Sa., 09:00 – 17:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Simon, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-453, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Industrie- und Handelskammer Kassel, Frau Damm, Kurfürstenstr. 9, 34117 Kassel, Tel. 0561 7891-309, Fax -290, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 120,00 €

Inhalt Lehrgangsplan: Anforderungen an zukünftige Unternehmer/-innen – Persönliche und fachli-che Voraussetzungen – Informationsbeschaffung – Gründungskonzept – Marketing – Erken-nen von Marktchancen – Ermittlung des Marktpotentials – Standortfragen – Grundfragender Werbung und des Vertriebs – Rechtsfragen bei Gründung – Rechtsformen im Überblick –Grundlagen der persönlichen Absicherung – Finanzierungsmöglichkeiten für Existenzgründer– Eigenkapital- und Finanzierungskonzept – Wichtige Begriffe zur Finanzierung und öffent-liche Finanzierungshilfen.

Hinweis Dieses Seminar entspricht dem Modul 3 „Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse“ der Qua-lifikation zur Fachkraft für Gesundheits- und Sozialdienstleistungen (IHK).

Fachlehrgang Außenwirtschaft

Erfolgreiche Geschäfte kennen keine Landesgrenzen. Der Fachlehrgang richtet sich an alle,die ihre Aktivitäten im Auslandsgeschäft verstärken wollen. Mitarbeiter – auch Seiteneinstei-ger – werden in die Thematik eingeführt, Kaufleute die schon Erfahrung haben, bauen ihreKenntnisse aus. Lehrgangsinhalt ist die praktische Abwicklung der Außenhandelstätigkeit.

Beginn 22.04. – 28.10.2008

Dauer 72 UStd., 18 Abende, Di., 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

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Voraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung und/oder mehrjährige Berufspraxis im kaufmännischen Bereich

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 570,00 €

Dozenten Frank Schröer, Leiter internationale Logistik, B.Braun Melsungen AG

Karl Bronn, Sparkassenbetriebswirt, Kasseler Sparkasse, Abteilungsleiter Auslandsge-schäfte, Zins- und Währungsmanagement

Heinz-Joachim Wolf, Betriebswirt, Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG, Abteilungslei-ter Preisprüfung, Ausbildungsleiter

Norbert Claus, IHK Kassel, Abteilungsleiter International

Inhalt Unternehmen und Außenwirtschaft – Einführung in das Zoll- und Außenwirtschaftsrecht –Einreihung in das statistische Warenverzeichnis – Ursprungs- und Präferenzrecht – Techni-sche Abwicklung Export – Technische Abwicklung Import und EG-Binnenhandel – Zollver-sand- und Zolllagerverfahren – Veredelungsverkehre – Carnet ATA – Verbote und Beschrän-kungen – Dual-Use – Umsatzsteuer – Außenhandelszahlungsverkehr und Risikoabsicherung– dokumentärer Zahlungsverkehr – Incoterms – Zahlungs- und Lieferbedingungen – Preisbil-dung und Exportkalkulation – Angebots- und Vertragsgestaltung – GeschäftsanbahnungMärkte und Partner – Intrastat – Garantien und Bürgschaften – Exportkontrolle – Qualitäts-sicherung Vorversandkontrolle – Partner für Hilfen – Umsatz- und Verbrauchssteuern.

Wirtschaftsfachwirt/-inFit in allen Branchen

Eine Weiterbildung zum Fachwirt vermittelt vertieftes Fachwissen sowie organisatorisch-methodische und dispositive Kenntnisse, die auf einen bestimmten Wirtschaftszweig bezo-gen sind. Ein Fachwirt ist damit ein qualifizierter Branchenspezialist.

Der Wirtschaftsfachwirt ist jedoch eine Ausnahme, da er nicht auf einen speziellen Wirt-schaftszweig ausgerichtet ist, sondern die Besonderheiten des Handels, der Industrie undder Dienstleistungsunternehmen in gleicher Weise berücksichtigt. Der Wirtschaftsfachwirtist damit ein Generalist und in allen Branchen einsetzbar. Der Wirtschaftsfachwirt kann inallen Branchen Abläufe und Zusammenhänge erkennen, diese betriebswirtschaftlich beurtei-len und umsetzen.

Interessant ist er deswegen für Teilnehmer, die sich noch nicht auf eine Branche spezialisie-ren wollen aber eine solide und umfassende berufliche Qualifikation anstreben. Er richtetsich an Personen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung in einem anerkannten kauf-männischen Ausbildungsberuf und beruflicher Praxis, z. B. Hotelkaufmann, Versicherungs-kaufmann, Sekretär, Verwaltungsangestellte. Die Weiterbildung ist in folgende Prüfungsab-schnitte eingeteilt:1. Wirtschaftliche Basisqualifikation2. Betriebliche Handlungsqualifikation3. Berufs- und arbeitspädagogische Qualifikation

Beginn Nr. 3: 21.10.2008 bis Herbst 2010

Dauer 526 UStd., Wirtschaftliche Basisqualifikation, Betriebliche Handlungsqualifikation, i. d. R. 2 x wöchentlich, 17:30 – 20:45 Uhr, teilweise samstags

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss IHK-Fortbildungsprüfung: Wirtschaftsfachwirt/in IHK

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räfte Entgelt 2.760,00 €, zahlbar in 24 mtl. Teilbeträgen von 115,00 €, einschl. Lehrgangsmaterial

Inhalt WIRTSCHAFTLICHE BASISQUALIFIKATION: Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre,Recht und Steuern

BETRIEBLICHE HANDLUNGSQUALIFIKATION: Betriebliche Organisation, Personalwesen,Geschäftsbuchführung, Kosten- und Leistungsrechnung, Datenverarbeitung, Informations-und Kommunikationstechniken

Eine Änderung der Lehrgangskonzeption ist in Arbeit und lag bei Drucklegung noch nicht vor.

Hinweis Die Ausbilderprüfung ist vor der Teilname an dem letzten Prüfungsteil abzulegen. Diese Aus-bildereignungsprüfung kann jederzeit besucht werden. Termine finden Sie auf Seite 17.

Zusatzleistung und Seminargutschein für Führungskräftetraining

siehe Seite 7 siehe Seite 8 siehe Seite 9

Bestattungsfachwirt/-in IHKVorbereitung auf den Prüfungsteil „Handlungsfeldübergreifende Qualifikationen“

Bestattungsfachwirte und -fachwirtinnen sind Fachkräfte für die Vorbereitung, Ausgestal-tung, Leitung, Durchführung und Nachbereitung von Bestattungen. Dabei sind sie für Hinter-bliebene Ansprechpartner in allen Bestattungsangelegenheiten bzw. Ansprechpartner fürKunden hinsichtlich der Bestattungsvorsorge. Bestattungsfachwirte wickeln selbständig undeigenverantwortlich einschlägige kaufmännische Aufgaben ab.

Weitere, wichtige Informationen zum Berufsprofil „Bestattungsfachwirt“ finden Sie unter„Berufsprofile“ auf Seite 42

Die anerkannte IHK-Fortbildungsprüfung gliedert sich in zwei rechtlich selbständige Prü-fungsteile: Unser Angebot im BZ Bildungszentrum Kassel sind die Lerninhalte des erster Prü-fungsteils:

Fachgebiete Handlungsfeldübergreifende Qualifikationen:– Aspekte der Volks- und Betriebswirtschaft, Recht und Steuern– Unternehmensführung, Controlling und Rechnungswesen– Personalwirtschaft/Informationsmanagement und Kommunikation

Diesen Prüfungsteil können Sie vor der IHK Kassel ablegen.

Zweiter Prüfungsteil: Handlungsspezifische Qualifikationen:

Fachgebiete – Bestattungskultur, -organisation und -technik: Trauerwissenschaftliche Grundlagen, Trau-

erarbeit, andere Kulturkreise und besondere Bevölkerungsgruppen, Beratung der Hinter-bliebenen, Bestattungsorganisation und -technik

– Dienstleistungen und rechtlicher Rahmen: Sterbefallunabhängige Kenntnisse und Fähig-keiten, rechtliche Grundlagen der Bestattertätigkeit

Die Prüfung zum/zur Bestattungsfachwirt/-in IHK ist bestanden, wenn beide Prüfungsteileerfolgreich abgelegt wurden.

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Beginn 15.08.2008 bis Oktober 2009

Dauer ca. 260 UStd, ca. an jedem dritten Wochenende jeweils Fr. 17:30 – 20:45 Uhr und Sa. 8:30 – 15:30 und eine Blockwoche 28.09. – 02.10.2009

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Klampt, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-350, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Zielgruppe Mitarbeiter der Bestattungsbranche, die sich für Aufgaben des mittleren Managementsqualifizieren

Entgelt 1165,00 €

Prüfungsgebühr 130,00 € (für den ersten Prüfungsteil)

Abschluss IHK-Prüfungsbescheinigung für den ersten Prüfungsteil

Diese Prüfungsbescheinigung wird bei der zuständigen IHK vorgelegt, bei der der zweite Prü-fungsteil abgelegt werden soll. Die erreichten Prüfungsleistungen aus dem ersten Prüfungs-teil werden im späteren Zeugnis über die Prüfung zum anerkannten Abschluss „Bestattungs-fachwirt IHK“ aufgeführt.

Geprüfter Handelsfachwirt/-in – Teilzeit

Die IHK-Weiterbildung Handelsfachwirt ist von Grund auf aktualisiert worden und mitneuem Rahmenstoffplan und neuer Prüfungsverordnung erlassen worden.

Vorbereitung auf die IHK-Prüfung „Geprüfter Handelsfachwirt/-in“. Ziel dieser Qualifizierungist der Erwerb von Kenntnissen und Erfahrungen, um im Handel, insbesondere im Einzelhan-del sowie im Groß- und Außenhandel, eigenständig und verantwortlich Aufgaben und Sach-verhalte unter Nutzung von betriebswirtschaftlichen und personalwirtschaftlichen Steue-rungsinstrumenten wahrzunehmen. Die Verschiebung der Altersstruktur der Bevölkerung unddie Internationalisierung der Warensortimente machen die immer härter werdende Konkur-renzsituation deutlich. Der Lehrgang qualifiziert Entscheidungsträger im Handel für dieerfolgreiche Betriebsführung. Umgesetzt werden dabei die Erkenntnisse, die auf der Han-delsbetriebslehre beruhen und hohe Praxisrelevanz haben. Die aktualisierten Lerninhalte tra-gen vielfältigen Anforderungen Rechnung. Sie sind für ein anspruchsvolles Berufsprofil undeine moderne und handlungsorientierte Qualifikation im Handel entwickelt.

Beginn HFW-Spät Nr. 21: 26.08.2008 – März 2010

Dauer 540 UStd., in der Regel 2 x wöchentlich, 19:00 – 22:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss IHK-Fortbildungsprüfung: Geprüfter Handelsfachwirt/-in

Entgelt HFW-Spät 21: 3.225,00 € einschl. Lehrgangsmaterial (zahlbar in monatlichen Raten 1 x 265,00 € und 16 x 185,00 €)

Prüfungsgebühr 325,00 € (ggf. für weitere bzw. zusätzliche Prüfung 100,00 € bzw. 75,00 €)

Inhalt Unternehmensführung und -steuerung (Planung von Selbständigkeit, Managementaufgabenanalysieren und entscheiden, Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling, Rechtliche Grund-lagen, Finanzierung, Qualitätsmanagement, Umweltmanagement) – Handelsmarketing –Führung und Personalmanagement (Grundlagen der Führung, Personalbedarfs-, Personalkos-ten- und Personaleinsatzplanung, Organisations- und Personalentwicklung, Personalpolitik,

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Entgeltsysteme) – Volkswirtschaft für die Handelspraxis – Beschaffung und Logistik(Beschaffungspolitik, E-Business, Gestaltung des Waren- und Datenflusses, Wertschöp-fungskette, Lagerwirtschaft) –

Lerninhalte von Handlungsbereichen zur Wahl:

1. Handelsmarketing und Vertrieb (Vertriebsstrategien, Sortimentsstrategien, Flächenopti-mierung, Auswirkungen von Kundenbedürfnissen, Preispolitik, Verhandlungsstrategien,Wettbewerbsrecht, Verbraucherschutz)

2. Mitarbeiterführung und Qualifizierung (Selbst- und Zeitmanagement, individuelle Mitarbei-terentwicklung, Mitarbeitergespräche, Kritik-, Beurteilungs-, Förder- und Zielvereinba-rungsgespräche, Mitarbeiterqualifizierung, Personalauswahl, Personalkosten und -leistung)

Zusatzleistung und Seminargutschein für Führungskräftetraining

siehe Seite 7 siehe Seite 8

Geprüfter Handelsfachwirt/-in – Kompakt

Vorbereitung auf die IHK Prüfung „Geprüfter Handelsfachwirt/-in“, Unterrichtsform: Blockun-terricht verteilt auf insgesamt 14 Wochen.. Die Art und Weise, wie sich ein Handelsunter-nehmen im Markt positioniert, ist von elementarer Bedeutung für den Erfolg. Gefordert ist imzunehmenden Maß spezielles und fundiertes betriebswirtschaftliches Wissen. Der Prozessvom Wareneinkauf bis zum -verkauf muss mehr denn je unter rationellen Gesichtspunktenorganisiert werden. Die Qualifizierung zum Geprüften Handelsfachwirt/-in trägt diesenAnforderungen Rechnung.

Beginn HFW-Kompakt Nr. 25: 08.09.2008 – März 2010 (Beginn regelmäßig jedes Jahr)

Dauer 540 UStd., 14 Unterrichtswochen auf 1,5 Jahre verteilt, Mo., – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss IHK-Fortbildungsprüfung: Geprüfter Handelsfachwirt/-in und -mit Zusatzprüfung Ausbilder-eignung

Entgelt 2.890,00 €

Prüfungsgebühr 325,00 € (ggf. für weitere bzw. zusätzliche Prüfung 100,00 € bzw. 75,00 €)

Inhalt Ausführliche Beschreibung, Zusatzinfo und Zusatzleistung siehe Geprüfter Handelsfachwirt– Teilzeit

Zusatzleistung und Seminargutschein für Führungskräftetraining

siehe Seite 7 siehe Seite 8

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Industriefachwirt/-in

Vorbereitung auf die bundeseinheitliche IHK-Prüfung „Gepr. Industriefachwirt/-in“. Durcheine systematische Weiterbildung verfügt der Industriefachwirt über erweiterte kaufmän-nisch-betriebswirtschaftliche Kenntnisse und ein vertieftes, auf die Industrie bezogenesWissen, das ihn zur Erfüllung qualifizierter Sachaufgaben befähigt. Als erfahrener Praktikerist er in der Lage, Betriebsabläufe in ihrem Gesamtzusammenhang zu erkennen und zu beur-teilen sowie innerbetriebliche Vorgänge in einen größeren wirtschaftlichen Zusammenhangeinzuordnen.

Beginn 27.08.2008 mit Grundkursen (A – L): anschließend Hauptkurs: Industriefachwirt – Ende Oktober 2010

Dauer IFW: ca. 680 UStd., 2 x wöchentlich, 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe AnhangZur Vorbereitung auf die IHK-Fortbildungsprüfung sind die folgenden Grundkurse und derHauptkurs zu belegen:A – Lernmethoden kennen und nutzen (s. Seite 16)B – Betriebswirtschaftliche Grundlagen (s. Seite 19)C – Volkswirtschaftliche Grundlagen (s. Seite 20)D – Betriebsorganisation (s. Seite 20)F – Kaufmännische Rechtskunde (s. Seite 65)G – Betriebliches Rechnungswesen (s. Seite 61)H – Betriebliches Personalwesen (s. Seite 50)L – Grundlagen der EDV (s. Seite 24)Beginn des Hauptkurses ab Sommer 2009 – Oktober 2010AdA-IHK – Ausbilderlehrgang (s. Seite 17)(möglichst in Vollzeitform und anschl. Prüfung)

Abschluss IHK-Fortbildungsprüfung: Gepr. Industriefachwirt/-in

Entgelt 1.865,00 € für den Hauptkurs einschl. Lehrgangsmaterial und Seminarreihe „Führungskom-petenz“

Prüfungsgebühr 310,00 € (ohne AdA-Prüfung)

Inhalt BETRIEBLICHE ORGANISATION UND UNTERNEHMENSFÜHRUNG: Unternehmensziele – Pla-nungs- und Steuerungstechniken – Mitarbeiterführung – Allgemeine Organisation – Projekt-arbeit

MATERIALWIRTSCHAFT: Einkaufspolitik als Teil der Unternehmenspolitik und der Einkaufs-planung – Einkaufsorganisation und Organisationshilfsmittel des Einkaufs – Verfahren derBedarfsermittlung – Beschaffungsmarktforschung – Rechtsfragen im Einkauf – Vorausset-zung des Einkaufserfolges – Lagerarten – Wareneingang – Lagerverwaltung – Entsorgungund Wiederverwertung

PRODUKTIONSWIRTSCHAFT: Arbeitsvorbereitung – Fertigungsüberwachung – Fertigungs-kontrolle – Zeitwirtschaft – Ökologische Aspekte der Produktion

ABSATZWIRTSCHAFT: Die Marketing-Konzeption – Marktforschung – Produkt- und Sorti-mentpolitik – Preispolitik – Absatzmethoden – Absatzförderung – Absatzdurchführung (Ver-kaufsabwicklung)

JAHRESABSCHLUSS, FINANZIERUNG UND STEUERN: Bilanzierungs- und Bewertungsgrund-sätze – Grundlagen der Finanzierung – Steuern im Betrieb

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KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG: Grundzüge und Aufgaben – Kosten- und Leistungs-rechnung in der betrieblichen Organisation – Anwendung der Vollkostenrechnung an Bei-spielen aus der Kostenträgerrechnung – Kostenrechnung mit unterschiedlichem Sachumfang– Bewertung der Kosten – Kosten und Beschäftigungsgrad – Leistungsrechnung – Ergebnis-rechnung

PERSONALWIRTSCHAFT – Personalplanung – Personalverwaltung – Mitwirkung der Arbeit-nehmer und ihrer Vertretung – Betriebliches Sozialwesen – Betriebliches Bildungswesen

Zusatzleistung und Seminargutschein für Führungskräftetraining

siehe Seite 7 siehe Seite 8 siehe Seite 9

Verkehrsfachwirt/-in Güterverkehr

Vorbereitung auf die bundeseinheitliche IHK-Prüfung „Gepr. Verkehrsfachwirt/-in“. Die Ver-kehrswirtschaft braucht Mitarbeiter, die in der Lage sind, Betriebsabläufe in ihrem Gesamt-zusammenhang zu erkennen und zu beurteilen. Dabei ist das Anforderungsprofil an Fach-und Führungskräften in den Verkehrsbetrieben gerade in der letzten Zeit deutlich angestie-gen. Das Tätigkeitsfeld umfasst:

– Mitarbeit bei der kaufmännischen Steuerung von Unternehmen der Verkehrswirtschaft

– Wahrnehmen qualifizierter Aufgaben in der Verkehrswirtschaft, insbesondere

– Verkehrsdienstleistungen unter Einsatz vorhandener Verkehrsträger im Rahmen der gelten-den rechtlichen, wirtschaftlichen und politischen Bedingungen zu konzipieren und zu reali-sieren, betriebswirtschaftliche und personalwirtschaftliche Steuerungsinstrumente desUnternehmens für die Realisierung von Verkehrsdienstleistungen einzusetzen und

– Mitarbeiter und Projektteams zu führen, mit Partnerunternehmen und Kunden dienstleis-tungsorientiert in Projekten und Teams zu kommunizieren und zu kooperieren.

Beginn Nr. 12: 26.08.2008 – Sommer 2010

Dauer 604 UStd., i. d. R. 2 x wöchentlich, 17:30 – 20:45 Uhr, z. T. Sa,

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss IHK-Fortbildungsprüfung: Gepr. Verkehrsfachwirt/-in

Entgelt Nr. 11: 3.500,00 € einschl. Lehrgangsmaterial

Prüfungsgebühr 310,00 €

Inhalt TEIL A – GRUNDLEGENDE QUALIFIKATIONEN: KAUFMÄNNISCHE STEUERUNG UND PERSO-NALWIRTSCHAFT – VERKEHRSWIRTSCHAFT UND VERKEHRSDIENSTLEISTUNGEN

TEIL B: – HANDLUNGSSPEZIFISCHE QUALIFIKATIONEN: VERTRÄGE UND VERSICHERUNGENIM GÜTERVERKEHR UND IN DER LOGISTIK: Standortanalyse, Märkte und Konzeptionierungvon Produkten für Dienstleistungsunternehmen im Güterverkehr und in der Logistik –Leistungserstellung und Auftragsabwicklung im Güterverkehr und in der Logistik – Anwen-

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dungen und Einsatz der Marketinginstrumente im Güterverkehr und in der Logistik – Sicher-heits-/Qualitäts- und Umweltmanagement im Güterverkehr und in der Logistik.

Zusatzleistung und Seminargutschein für Führungskräftetraining

siehe Seite 7 siehe Seite 8 siehe Seite 9

Immobilienfachwirt/-in

Der wirtschaftliche Druck auf die Immobilienwirtschaft ist groß. Die Kunden erwarten opti-male Dienstleistungen: Bei der Bewertung von immobilienwirtschaftlichen Sachverhalten,bei der Beratung über spezielle Finanzierungsmöglichkeiten oder bei fundierten rechtlichenStellungnahmen. Ferner ist der Erfolg eines Immobilienunternehmens aber auch davonabhängig, dass der Immobiliendienstleister alle Bereiche kompetent bedienen kann: Einfami-lienhäuser, Eigentumswohnungen, Mietwohnungen, Renditeobjekte, den Einzelhandel sowiegewerblich genutzte Objekte. Für Fach- und Führungskräfte der Immobilienbranche (Immobi-lienunternehmen, Hausverwaltungen, Sachverständigenwesen, Bauanträge, Projektentwick-ler) startet daher im September 2008 wieder ein neuer Weiterbildungslehrgang zur Vorberei-tung auf die anerkannte IHK-Fortbildungsprüfung „Gepr. Immobilienfachwirt/-in“. Ziel desIHK-Lehrganges ist es den Teilnehmern fundiertes Fachwissen zu vermitteln, das sie befä-higt, den Aufgaben des Immobilienfachwirtes gerecht zu werden. Dazu gehören:

– Bewerten von immobilienwirtschaftlichen Sachverhalten auf der Basis von volkswirt-schaftlichen, betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Zusammenhängen sowie daraus dieAbleitung begründbarer Handlungsschritte,

– Konzipieren und Organisieren von immobilienwirtschaftlichen Projekten unter systemati-scher Anwendung von Kommunikationsgrundlagen und Führungsgrundsätzen. Dabei sind dieInstrumente des Controlling sachgerecht anzuwenden.

– Wahrnehmen von Management- und Führungsaufgaben.

Beginn Nr.3: 25.08.2008 – Herbst 2010

Dauer 572 UStd., i. d. R. 2 x wöchentlich, 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss IHK-Fortbildungsprüfung: Gepr. Immobilienfachwirt/-in

Entgelt 3.410,00 € einschl. Lehrgangsmaterial

Prüfungsgebühr 310,00 €

Inhalt GRUNDLEGENDE QUALIFIKATIONEN: Betriebs- und Volkswirtschaft – Management, Kom-munikation und Personalwirtschaft – Recht in der Immobilienwirtschaft

HANDLUNGSSPEZIFISCHE QUALIFIKATIONEN: Objektmanagement: Rechtsbeziehungen –Objektbezogene Leistungsprofile – Controlling – Marketing. Projektentwicklung und -realisie-rung: Projektmanagement – Aufgaben des Projektentwicklers – Rechtsbeziehungen des Pro-jektentwicklers – Projektrealisierung, Projektsteuerung. Grundstücksverkehr: Teilmärkte des

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Grundstücksmarktes – Marktpreisbildung – Bewertung von Immobilien – Leistungsprofil desImmobilienmaklers – Immobilienbeschaffungs- und Absatzmarketing – Finanzierung – Rechts-beziehungen im Grundstücksverkehr – Techn. Abwicklung von Grundstückskaufverträgen.

Zusatzleistung und Seminargutschein für Führungskräftetraining

siehe Seite 7 siehe Seite 8 siehe Seite 9

Fachwirt/-in im Sozial- und Gesundheitswesen

Im Gesundheitswesen agierende Unternehmen stellen zunehmend höhere Anforderungen andie Qualifikation ihrer Führungskräfte und kaufmännische Fach- und Führungskenntnissewerden immer wichtiger. Innerhalb dieser Weiterbildung spielen daher nicht nur Fachkennt-nisse in den Bereichen der Gesundheits- und Sozialpolitik, der Sozialgesetzgebung, des Mar-ketings und der Öffentlichkeitsarbeit eine wichtige Rolle. Vor dem Hintergrund der Befähi-gung zum mittleren Management in Einrichtungen im Sozial- und Gesundheitswesen vertieftder Prüfungsteilnehmer auch betriebswirtschaftliche, volkswirtschaftliche und rechtlicheZusammenhänge.

Diese erworbenen praxisbezogenen Fähigkeiten qualifizieren die Teilnehmer für Führungs-aufgaben in Krankenhäusern und Kliniken, Gesundheitszentren, Reha- und Kureinrichtungen,Wohn- und Pflegeheimen, Trägerorganisationen bei ambulanten Pflegediensten, Transport-und Rettungsdiensten, in der Beratung und Koordinierung sowie in einschlägigen Verbänden,Krankenkassen, Versicherungen etc.

Die Prüfung gliedert sich in zwei rechtlich selbstständige Prüfungsteile (Teilprüfungen):

Handlungsübergreifende Qualifikationen:Aspekte der Volks- und Betriebswirtschaft, Recht und SteuernUnternehmensführung, Controlling und RechnungswesenPersonalwirtschaft/Informationsmanagement und Kommunikation

Handlungsfeldspezifische Qualifikationen:Sozial und GesundheitsökonomieRechtliche Bestimmungen im Sozial- und GesundheitswesenMarketing im Sozial- und GesundheitswesenManagement im Sozial- und Gesundheitswesen

Voraussetzungen siehe Anhang

Hinweis Für Teilnehmer, die in ihrer Berufsausbildung / Berufspraxis wenig Gelegenheit hatten,berufspraktische Erfahrungen in kaufmännischen Tätigkeitsbereichen zu erwerben, kann essinnvoll sein, wenn Sie vor dem Start der Weiterbildung „Fachwirt im Sozial- und Gesund-heitswesen“ kaufmännische Grundkurse belegen.

Handlungsfeldübergreifende Qualifikationen

Beginn Nr. 6: 26.08.2008 – Sommer 2009, (bzw. August jeden Jahres)

Dauer 240 UStd., i. d. R. 2 x wöchentlich, 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

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Abschluss Der handlungsfeldübergreifende Prüfungsteil schließt mit einer Prüfungsbescheinigung zurZulassung auf den handlungsfeldspezifischen Prüfungsteil ab.

Entgelt Nr. 5: 1.270,00 € einschl. Lehrgangsmaterial

Prüfungsgebühr 130,00 €

Inhalt Aspekte der Volks- und Betriebswirtschaft – Recht – Steuern – Unternehmensführung –Controlling – Rechnungswesen – Personalwirtschaft – Informationsmanagement – Kommu-nikation

Handlungsfeldspezifische Qualifikationen

Beginn Herbst 2008 – Herbst 2009

Dauer ca. 360 UStd., i. d. R. 2 x wöchentlich, 17:45 – 20:15 Uhr sowie teilweise Sa.)

Abschluss IHK-Fortbildungsprüfung „Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen“.

Entgelt 1.890,00 € einschl. Lehrgangsmaterial

Prüfungsgebühr 180,00 €

Inhalt Sozial- und Gesundheitsökonomie – Rechtliche Bestimmungen im Sozial- und Gesundheits-wesen – Marketing im Sozial- und Gesundheitswesen – Management im Sozial- undGesundheitswesen.

Zusatzleistung und Seminargutschein für Führungskräftetraining

siehe Seite 7 siehe Seite 8

Geprüfte/r Technische/r Fachwirt/-in

Dieser Lehrgang vermittelt den Teilnehmern praxisnahes Fachwissen sowohl im kaufmänni-schen als auch im gewerblich-technischen Bereich. Die Prüfung zum/r Gepr. TechnischenFachwirt/-in“ wendet sich in gleicher Weise an Bewerber aus kaufmännischen wie techni-schen Berufen mit entsprechend einschlägiger Berufspraxis und einem gewissen persönli-chen Interesse an dem jeweils anderen Bereich. Denn die Absolventen sollen mit ihrer„Schnittstellenkompetenz“ eine Brücke bauen zwischen dem technischen Bereich und denbetriebswirtschaftlichen Gesamtzusammenhängen. Sie sind in der Lage kaufmännischeAspekte eines Unternehmens im Zusammenhang mit dem produzierenden Bereich zu sehenund komplexe Betriebsabläufe zu erkennen und in der Praxis zu koordinieren. Ziel ist es Füh-rungsaufgaben der mittleren Ebene in ihrem Produktionsbereichen zu übernehmen und dortMitarbeiter anzuleiten.

Das aktuelle und überarbeitete Qualifizierungskonzept „Geprüfter Technischer Fachwirt/-in“wird als Kooperationsveranstaltung– von der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH und– dem REFA – Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensent-

wicklung e. V., Landesverband Hessen, Regionalverband Hessen-Nord durchgeführt.

Beginn 04.09.2008 – Herbst 2011 (jährlich)

Dauer ca. 860 UStd., i. d. R. 2 x wöchentlich 17:30 – 20:45 Uhr

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Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

REFA – Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklunge. V., Landesverband Hessen, Regionalverband Hessen-Nord, im Bildungszentrum Mittelfeld,Wiener Str. 10, 34127 Kassel, Tel. 0561 581401, Fax 0561 5851947, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss IHK-Fortbildungsprüfung: Geprüfte/r Technischer Fachwirt/-in

Entgelt 3.889,00 €

Inhalt ERSTES JAHR DER WEITERBILDUNG: Prüfungsteil Betriebswirtschaftliche Qualifikation:Aspekte der Volks- und Betriebswirtschaft, Recht (Besuch des Grundkurses „KaufmännischeRechtskunde“ siehe Seite 65), Steuern – Unternehmensführung, Controlling und Rechnungs-wesen – Personalwirtschaft, Informationsmanagement und Kommunikation

ZWEITES JAHR DER WEITERBILDUNG: Prüfungsteil Technische Qualifikation: Naturwissen-schaftliche und technische Grundlagen – Technische Kommunikation und Werkstofftechno-logie – Fertigungs- und Betriebstechnik

DRITTES JAHR DER WEITERBILDUNG: Prüfungsteil Handlungsspezifische Qualifikation:Absatz-, Materialwirtschaft und Logistik – Produktionsplanung, -steuerung und -kontrolle –Qualitäts- und Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz – Führung und Zusammenarbeit

Hinweis Ausgehend vom letzt genannten Handlungsbereich besteht die Möglichkeit direkt mit einerweiteren Prüfung ein zusätzliches Zeugnis über die berufs- und arbeitspädagogische Qualifi-kation zu erwerben (den sog. „Ausbilderschein“).

Zusatzleistung und Seminargutschein für Führungskräftetraining

siehe Seite 7 siehe Seite 8

Tourismusfachwirt/-in IHK

Vorbereitung auf den ersten Prüfungsteil „Handlungsfeldübergreifende Qualifikationen“

Touristikfachwirte und Touristikfachwirtinnen nehmen Leitungsfunktionen auf mittlerer Führungs-ebene und herausgehobene Aufgaben in touristischen Betrieben wahr. Touristikfachwirtearbeiten hauptsächlich in Reisebüros und bei Reiseveranstaltern. Darüber hinaus sind sie beiInternet-Reiseanbietern, Busunternehmen, Reedereien und Reservierungsabteilungen vonFluggesellschaften tätig. Einige arbeiten in größeren Hotels, die Pauschalangebote anbieten.

Weitere, wichtige Informationen zum Berufsprofil „Tourismusfachwirt“ finden Sie unter„Berufsprofile“ auf Seite 42.

Die anerkannte IHK-Fortbildungsprüfung gliedert sich in zwei rechtlich selbständigePrüfungsteile. Unser Angebot im BZ Bildungszentrum Kassel sind die Lerninhalte des ersten Prüfungsteils: Handlungsfeldübergreifende Qualifikationen

Inhalt Aspekte der Volks- und Betriebswirtschaft – Recht und Steuern – Unternehmensführung –Controlling und Rechnungswesen – Personalwirtschaft/Informationsmanagement und Kom-munikation

Diesen Prüfungsteil können Sie vor der IHK Kassel ablegen.

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Zweiter Prüfungsteil Handlungsfeldspezifische Qualifikationen:

Inhalt Grundlagen des Tourismus – Tourismus Management – Tourismus Marketing – Betriebsspe-zifisches Management

Diese Lerninhalte können Sie individuell planen je nach möglichem Zeiteinsatz und mögli-chem Lernort. Weitere wichtige Informationen zum Erwerb dieser Lerninhalte und zu passen-den Bildungsangeboten finden Sie unter „Berufsprofile“ auf Seite 42.

Die Prüfung zum/zur Tourismusfachwirt/-in IHK ist bestanden, wenn beide Prüfungsteileerfolgreich abgelegt wurden.

Beginn 15.08.2008 – Oktober 2009

Dauer ca. 260 UStd, ca. an jedem dritten Wochenende jeweils Fr. 17:30 – 20:45 Uhr und Sa. 8:30 – 15:30 und eine Blockwoche 28.09. – 02.10.2009

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Klampt, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-350, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Zielgruppe Mitarbeiter der Touristikbranche, die sich für Aufgaben des mittleren Managements qualifi-zieren.

Entgelt 1165,00 €

Prüfungsgebühr 130,00 € (für den ersten Prüfungsteil)

Abschluss IHK-Prüfungsbescheinigung für den ersten Prüfungsteil

Diese Prüfungsbescheinigung wird bei der zuständigen IHK vorgelegt, bei der der zweite Prü-fungsteil abgelegt werden soll. Die erreichten Prüfungsleistungen aus dem ersten Prüfungs-teil werden im späteren Zeugnis über die Prüfung zum anerkannten Abschluss „Touristik-fachwirt“ aufgeführt

Fachwissen für Auszubildende und Fachkräfte

Überbetriebliche Fachlehrgänge für kaufmännische Auszubildende: Qualifizierte Ausbilderund Dozenten betreuen die Teilnehmer in modernen mit EDV ausgestatteten Lernbüros. Vorallem für den Prüfungserfolg der Auszubildenden und die Anpassung der Fachkräfte an ver-änderte Anforderungen sind diese Lehrgänge hilfreich.

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Neurath, Falderbaumstr. 18-20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-117, Fax -480, e-Mail: [email protected]

Dauer Jeweils 1 Woche, Vollzeit, 08:00 – 15:15 Uhr

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Kaufmännischer Grundlehrgang für erstes Ausbildungsjahr

Beginn Mo., 07. – 11.04.2008, Mo., 05. – 09.05.2008, Mo., 26. – 30.05.2008

Entgelt 293,00 €

Inhalt Grundlagen des Vertragsrecht – Auftragsabwicklung – Arbeiten mit Word – Arbeiten mitExcel

Betriebsorganisation für zweites Ausbildungsjahr

Beginn Mo., 15. – 19.09.2008, Mo., 22. – 26.09.2008

Entgelt 282,50 €

Inhalt Rechtsgrundlagen – Finanzierung – Aufbauorganisation – Ablauforganisation – Arbeiten mitWord – Arbeiten mit Excel

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Bürokommunikation für zweites Ausbildungsjahr

Beginn Mo., 03. – 07.03.2008, Mo., 10. – 14.03.2008

Entgelt 282,50 €

Inhalt Kommunikationsmittel im Büro – EDV-Einsatz – Arbeiten mit MS-Office – Kommunikation imNetz

Lohn- und Gehaltsabrechnung für zweites Ausbildungsjahr

Beginn Mo., 09. – 13.06.2008, Mo., 16. – 20.06.2008

Entgelt 282,50 €

Inhalt Arbeitsrecht – Sozialversicherungsrecht – Steuerrecht – Lohnabrechnung manuell und mit EDV

Datenverarbeitung für drittes Ausbildungsjahr

Beginn Mo., 14. – 18.01.2008, Mo., 21. – 25.01.2008, Mo. 28.01. – 01.02.08

Entgelt 282,50 €

Inhalt Prüfungsvorbereitung – Tipps und Tricks beim Arbeiten mit Windows, Word und Excel

Rechnungswesen für drittes Ausbildungsjahr

Beginn Mo., 03.11. – 07.11.2008, Mo., 08.12. – 12.12.2008

Entgelt 282,50 €

Inhalt Buchführung – Jahresabschluss – Bilanzanalyse – Kostenrechnung und Controlling

Prüfungsvorbereitung für angehende Bürokaufleute

Irgendwann kommt sie, die Abschlussprüfung der Azubis. Wer sich erst in letzter Minute vor-bereitet, gerät schnell in Stress – und das kann ganz schön blockieren.

Deswegen bietet das Bildungszentrum Kassel diesen Lehrgang für alle Auszubildenden imdritten Ausbildungsjahr, die sich gezielt auf die Abschlussprüfung zum/zur Bürokaufmann/-frau vorbereiten wollen.

Beginn Mo., 10.03. – 17.04.2008

Dauer 32 UStd., 8 Abende Mo. und Do., 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Simon, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel: 0561 9596-453, Fax: -355, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen 3. Ausbildungsjahr im Ausbildungsberuf Bürokaufmann/-frau

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 127,00 €

Inhalt Übungen von Prüfungsfragen in den Fächern: Rechnungswesen, Betriebswirtschaft undBüroorganisation

Fachwissen für Auszubildende und FachkräfteGewerblich-technische Fachkurse

Das Bildungszentrum Kassel verfügt über langjährige Erfahrung in der Durchführung überbe-trieblicher Fachlehrgänge für Auszubildende aus gewerblich-technischen Berufen, an denen

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auch Fachkräfte aus Handwerk, Handel, Industrie und Dienstleistungsbetrieben teilnehmenkönnen. Qualifizierte Ausbilder und Dozenten betreuen die Teilnehmer in modern ausgestat-teten Unterrichtsräumen, EDV-Räumen und Werkstätten. Vor allem für die Prüfungsvorberei-tung der Auszubildenden und die Anpassung der Fachkräfte an veränderte Anforderungensind diese Lehrgänge hilfreich.

Termine und Preise erhalten Sie bei Frau Neurath

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Neurath, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-117, Fax -480, e-Mail: [email protected]

Dauer Jeweils 1 Woche, Vollzeit, 08:00 – 15:15 Uhr

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Gewerblich-technische Berufe

Dauer 1 – 2 Wochen Vollzeitunterricht, je nach Thema

Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik

Regelungstechnik, Ölfeuerungstechnik, Gasfeuerungstechnik, Rohrverbindungstechniken,Gasgeräte-Technik, Vorwandinstallation, Elektrotechnik, elektrische Komponenten, Schwei-ßen (Grund- und Aufbaukurs)

Elektrotechniker HandwerkElektroniker Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

Bearbeiten, Montieren, Installieren, Messen und Analysieren, Informationstechnische Sys-teme, Installieren und Prüfen elektrischer Systeme, Installieren von Systemkomponenten undNetzwerken, Errichten und Prüfen von Steuerungen, Errichten und Prüfen von Antriebssyste-men und Kompensationsanlagen, Errichten und Prüfen von Gebäudekommunikation, Errich-ten, Konfigurieren und Prüfen von Gebäudeleitsystemen und Fernwirkeinrichtungen, Errichten,Prüfen und Inbetriebnahme von Energiewandlungssystemen und deren Leiteinrichtungen

Fleischer

Neuzeitliche Zerlegetechniken, Wurstherstellung und PökelverfahrenNeuzeitliche Verfahren der Be- und Verarbeitung von Fleisch

Friseur

Grundlagen der kundenorientierten Beratung und Arbeitstechniken im Friseurhandwerk,Gestaltungselemente im Friseurhandwerk, Moderne Farbgestaltung des Haares, PflegendeKosmetik

Informationselektroniker

Schutzmaßnahmen, Montage- und Messtechnik, Einrichten von PCs und Nutzen von Stan-dartsoftware, Einrichten von Telekommunikationsendgeräten und -anlagen, Betriebliche Nut-zung von Software, Datensicherung und -rettung, Programmiertechnik in der betrieblichenAnwendung, Instandsetzungs- und Wartungstechnik, Digitale Bild- und Videoverarbeitung,Systemtechnik und Kundenbetreuung, Funktion und Einsatz digitaler Farbkopiersysteme,Konzipieren und Installieren von PC-gestützten Kommunikationssystemen, Verkaufs- undPräsentationstechniken

Kraftfahrzeugtechniker, Landmaschinenmechaniker, Karosseriebauer

Grundlagen der Metallbearbeitung, Umformtechnik, Motorentechnik, Steuerungstechnik,Gas-Schmelz-Schweißen, Schutzgas-Schweißen, Dünnblechschweißen

Metallbauer, Maschinenbauer, Werkzeugmacher, Feinwerkmechaniker

Grundlagen Metallbearbeitung, Konventionelles Drehen und Fräsen, CNC Drehen / Fräsen(mit numerisch gesteuerten Maschinen), Steuerungstechnik, Schließ- und Sicherheitstech-

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nik, Tür- und Fensterbau, Grundlagen Fügen, Grundlehrgang Umformung, GrundlehrgangElektro-Schweißen, Aufbaulehrgang Elektro-Schweißen, Dünnblechschweißen.

Raumausstatter

Einführungslehrgang Raumausstatter, Wand-Boden-Decke, Polstertechnik, Dekorationstechnik

Tischler

Maschinenlehrgang, Oberflächenlehrgang

Geprüfter Küchenmeister / Geprüfte Küchenmeisterin

Vorbereitung auf den Prüfungsteil „Grundlegende Qualifikationen“ Küchenmeister/-innen über-nehmen Führungsaufgaben und erledigen besonders anspruchsvolle Fachaufgaben. Sie leitengroße Hotel- oder Restaurantküchen, das heißt, sie organisieren Personal-, Betriebs- undArbeitsangelegenheiten und sind in der betrieblichen Ausbildung aktiv. Sie erledigen fachlicheArbeiten, die besonderes Können und langjährige Erfahrungen voraussetzen. Darüber hinauskaufen sie einschlägige Produkte ein und verwalten sie, planen gastorientierte Dienstleistun-gen und führen sie aus, übernehmen Kostenrechnungen und Kalkulationen, erstellen Marke-tingkonzepte und beraten Gäste. Sie bestimmen Arbeitsabläufe und verteilen die Arbeitsauf-gaben an die einzelnen Fachkräfte und üben Kontroll- und Leitungsfunktionen aus.

Weitere, wichtige Informationen zum Berufsprofil „Küchenmeister/-in“ finden Sie unter„Berufsprofile“ auf Seite 42.

Die anerkannte IHK-Fortbildungsprüfung gliedert sich in die Prüfungsteile:1. Berufs- und arbeitspädagogische Qualifikationen2. Grundlegende Qualifikationen3. Handlungsspezifische Qualifikationen4. Praktische Prüfung

Unser Angebot im BZ Bildungszentrum Kassel sind die Lerninhalte der folgenden Prüfungs-teile. Für diese Prüfungsteile können Sie vor der IHK Kassel die Prüfungen ablegen:

1. Berufs- und arbeitspädagogische Qualifikationen (siehe Seite 17)

2. Fachgebiete Grundlegende Qualifikationen: Aspekte der Volks- und Betriebswirtschaft,Recht und Steuern – Unternehmensführung, Controlling und Rechnungswesen – Personal-wirtschaft/Informationsmanagement und Kommunikation.

Die Prüfungen für diese Prüfungsteile können Sie vor der IHK Kassel ablegen.

Die Lerninhalte der Handlungsspezifischen Qualifikationen und der Praktischen Prüfung kön-nen Sie individuell planen je nach möglichem Zeiteinsatz und Lernort. Fachgebiete sind: Mit-arbeiter/-innen führen und fördern – Abläufe planen, durchführen und kontrollieren – Pro-dukte beschaffen und pflegen – Speisentechnologie und ernährungswissenschaftlicheKenntnisse anwenden – Gäste beraten und Produkte vermarkten.

Die Inhalte und der Ablauf der „Praktischen Prüfung“ sind in der Verordnung geregelt.

Weitere wichtige Informationen zum Erwerb der Lerninhalte zu 3. und 4. und zu passendenBildungsangeboten finden Sie unter „Berufsprofile“ auf Seite 42.

Die Prüfung zum/zur Küchenmeister/-in ist bestanden, wenn in allen Prüfungsleistungenmindestens ausreichende Leistungen erbracht wurden.

Beginn 15.08.2008 – Oktober 2009

Dauer ca 260 UStd, ca. an jedem dritten Wochenende jeweils Fr. 17:30 – 20:45 Uhr und Sa. 8:30 – 15:30 und eine Blockwoche 28.09. – 02.10.2009

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Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Klampt, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-350, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Zielgruppe Mitarbeiter der Gastronomie und des Beherbergungsgewerbes, die sich für Aufgaben desmittleren Managements qualifizieren

Entgelt 1.165,00 €

Prüfungsgebühr 130,00 € (für den ersten Prüfungsteil)

Abschluss IHK-Prüfungsbescheinigung

Diese Prüfungsbescheinigung wird bei der zuständigen IHK vorgelegt, bei der die weiterenPrüfungsteile abgelegt werden sollen. Die erreichten Prüfungsleistungen aus dem erstenPrüfungsteil werden im späteren Zeugnis über die Prüfung zum anerkannten Abschluss„Küchenmeister/-in“ aufgeführt.

Geprüfter Restaurantmeister / Geprüfte Restaurantmeisterin

Vorbereitung auf den Prüfungsteil „Grundlegende Qualifikationen“ Restaurantmeister/-innenkönnen, abhängig von der Betriebsgröße, verschiedene Aufgaben übernehmen. So erledigensie fachliche Arbeiten, die besonderes Können und langjährige Erfahrungen voraussetzen.Darüber hinaus kaufen sie einschlägige Produkte ein und verwalten sie, planen gastorien-tierte Dienstleistungen und führen sie aus, übernehmen Kostenrechnungen und Kalkulatio-nen, erstellen Marketingkonzepte und beraten Gäste. Sie bestimmen Arbeitsabläufe undverteilen die Arbeitsaufgaben an die einzelnen Fachkräfte, leiten sie, koordinieren und übernKontroll- und Leitungsfunktionen aus.

Weitere, wichtige Informationen zum Berufsprofil „Restaurantmeister/-in“ finden Sie unter„Berufsprofile“ auf Seite 42.

Die anerkannte IHK-Fortbildungsprüfung gliedert sich in die Prüfungsteile:1. Berufs- und arbeitspädagogische Qualifikationen2. Grundlegende Qualifikationen3. Handlungsspezifische Qualifikationen4. Praktische Prüfung

Unser Angebot im BZ Bildungszentrum Kassel sind die Lerninhalte der folgenden Prüfungsteile:

1. Berufs- und arbeitspädagogische Qualifikation (siehe Seite 17)

2. Fachgebiete Grundlegende Qualifikationen: Aspekte der Volks- und Betriebswirtschaft,Recht und Steuern – Unternehmensführung, Controlling und Rechnungswesen – Personal-wirtschaft/Informationsmanagement und Kommunikation.

Die Prüfungen für diese Prüfungsteile können Sie vor der IHK Kassel ablegen.

Die Lerninhalte der Handlungsspezifischen Qualifikationen / Praktische Prüfung können Sieindividuell planen je nach möglichem Zeiteinsatz und Lernort. Fachgebiete: Gäste betreuenund beraten – Mitarbeiter/-innen führen und fördern – Abläufe planen, durchführen undkontrollieren – Produkte beschaffen und pflegen – Gäste bewirten.

Die Inhalte und der Ablauf der „Praktischen Prüfung“ sind in der Verordnung geregelt.

Weitere wichtige Informationen zum Erwerb der Lerninhalte zu 3. und 4. und zu passendenBildungsangeboten finden Sie unter „Berufsprofile“ auf Seite 42.

Die Prüfung zum/zur Restaurantmeister/-in ist bestanden, wenn in allen Prüfungsleistungenmindestens ausreichende Leistungen erbracht wurden.

Beginn 15.08.2008 – Oktober 2009

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Dauer ca. 260 UStd, ca. an jedem dritten Wochenende jeweils Fr. 17:30 – 20:45 Uhr und Sa. 8:30 – 15:30 und eine Blockwoche 28.09. – 02.10.2009

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Klampt, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-350, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Zielgruppe Mitarbeiter der Gastronomie, die sich für Aufgaben des mittleren Managements qualifizieren

Entgelt 1.165,00 €

Prüfungsgebühr 130,00 € (für den ersten Prüfungsteil)

Abschluss IHK-Prüfungsbescheinigung

Diese Prüfungsbescheinigung wird bei der zuständigen IHK vorgelegt, bei der die weiterenPrüfungsteile abgelegt werden sollen. Die erreichten Prüfungsleistungen aus dem erstenPrüfungsteil werden im späteren Zeugnis über die Prüfung zum anerkannten Abschluss„Restaurantfachwirt/-in“ aufgeführt.

– Berufsprofile –

„Küchenmeister/-in“, „Restaurantmeister/-in“, „Tourismusfachwirt/-in“, „Bestattungsfachwirt/-in“

Hinweise und weitere wichtige Informationen zum Berufsprofilfinden Sie im Internet unter: www. arbeitsagentur.de � BERUFENET

Die Lerninhalte für die jeweils weiteren Prüfungsteile können Sie individuell je nach Wohn-ort und Zeiteinsatz erwerben (z. B. per Fernlehrgang, in Vollzeit- oder Wochenendform) unddazu das für sie passende Bildungsangebot ermitteln. Informationen über passende Bil-dungsangebote finden Sie im Internet unter: www.arbeitsagentur.de � KURSNET.

Einen Überblick, vor welchen IHKs in Deutschland die weiteren Prüfungsteile abgelegt wer-den können, finden Sie im Weiterbildungs-Informations-System (WIS) des Deutschen Indus-trie- und Handelskammertages unter: www.wis.ihk.de. Im Anschluss an Ihre Teilprüfung inKassel können Sie die Prüfung des weiteren Prüfungsteils bzw. der weiteren Prüfungsteilevor der dafür zuständigen IHK in Deutschland ablegen.

Vorteil Mit diesem Lehrgangsangebot steht den Interessenten aus den genannten Branchen, die inder Region Nordhessen wohnen erstmals das erste Jahr der Qualifizierung ortsnah zur Verfü-gung und sie brauchen nur für die Fortsetzung ein weiteres passendes Bildungsangebot. Fürüberregionale Teilnehmer/-innen ist der Lernort BZ Bildungszentrum Kassel in der MitteDeutschlands verkehrstechnisch günstig gelegen und gut erreichbar. Auch die Unterrichts-planung verteilt auf ca. jedes dritte Wochenende ist angenehm und als berufsbegleitendeQualifizierung regelmäßig gut mit Arbeitszeiten in Einklang zu bringen.

Wichtig Wenn Sie sich für die berufliche Weiterbildung zu einer der vorgenannten Qualifizierungenentschieden haben und die anerkannte IHK-Fortbildungsprüfung ablegen möchten, klären Siebitte zuerst, ob Sie die Zulassungsvoraussetzungen zur Prüfung erfüllen. Senden Sie IhreUnterlagen zur Klärung der Zulassungsvoraussetzungen an die IHK, bei der Sie später denPrüfungsteil „Handlungsfeldspezifische Qualifikationen“ bzw. weitere Prüfungsteile ablegenmöchten (Lebenslauf, Zeugnis der Berufsausbildung, Arbeitgeberbescheinigungen über Ihreeinschlägige Berufspraxis) und informieren sich dabei gleich über mögliche Prüfungstermine.Mit der Vorlage der schriftlichen Bestätigung über Ihre Zulassung zur Prüfung „Tourismus-fachwirt“ erhalten Sie automatisch die Zulassung zum ersten Prüfungsteil (Handlungsüber-greifende Qualifikationen) vor der IHK Kassel. Ferner empfehlen wir Ihnen die rechtzeitigeKlärung, bei welchem Bildungsträger Sie die Vorbereitung auf den zweiten Prüfungsteilbelegen. Ziel ist eine zeitlich möglichst passende Lehrgangs- und Prüfungsplanung – ent-sprechend abgestimmt auf Ihre individuellen beruflichen und privaten Aufgaben.

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OP-Manager/-in (IHK)

In einem Umfeld von zunehmendem Kostendruck, einer sich permanent veränderndenGesetzgebung und nicht überschaubarer Personalentwicklung, ergibt sich für ein verantwor-tungsvolles Management im Hochkostenbereich OP eine große Herausforderung.

Diese steht im Spannungsfeld zwischen ökonomischen Zwängen und medizinischer Leis-tungserbringung.

Medizinische wie wirtschaftliche Strukturen und Konzepte sind deshalb unausweichlicheVoraussetzungen, um dieser Aufgabe gerecht zu werden.

OP-Management bedeutet somit weit mehr als die tägliche Koordination des OP-Programms.

Die Qualifizierung zum/zur OP-Manager/-in (IHK) des Bildungszentrums Kassel und der DIO-MEDES Health Care Consultants GmbH wird durch ihre praxisnahe Weiterbildung diesenAnforderungen gerecht.

Sie erhalten so unter größtmöglichem Praxisbezug die Möglichkeit, Lösungswege zu erarbei-ten und Erfahrungen auszutauschen, die Sie bei Ihrer täglichen Arbeit in der Klinik erfolg-reich ein- und umsetzen können.

Beginn Lehrgang 1 Lehrgang 2Schulungsblock 1: 15.02. u. 16.02.2008 24.10 u. 25.10.2008Schulungsblock 2: 29.02. u. 01.03.2008 07.11. u. 08.11.2008Schulungsblock 3: 14.03. u. 15.03.2008 21.11. u. 22.11.2008Schulungsblock 4: 04.04. u. 05.04.2008 05.12. u. 06.12.2008

Dauer 4 Wochenendblöcke, Fr. 10:30 – 18:00 Uhr, Sa. 08:00 – 15:30 Uhr

Ort/Information Diomedes Health Care Consultants GmbH, Frau Dr. Susanne Musiol, Schwarzenberger Weg 23, 34212 Melsungen, Tel. 05661 712871, Fax 05661 752871, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Ärzte oder Pflegekräfte mit mehrjähriger OP-Erfahrung

Abschluss Zertifikat OP-Manager (IHK) (Nach bestandenem Abschlusstest)

Entgelt 2.500,00 € zzgl. gesetzl. MwSt. einschl. Seminarunterlagen, Mittagessen, Seminar-Getränke

Inhalt SCHULUNGSBLOCK 1: OP-Organisation: Grundlagen – Einführung – OP-Management – OP-Statut – Koordination angebundener Abteilungen

Anreizsysteme zur OP-Steuerung: Steuerung durch „Dienstanweisungen“ – Budgetsteuerung– Kostcenter – Profitcenter

SCHULUNGSBLOCK 2: Qualitätsmanagement und Risikomanagement: QM-Begriff – QM-Systeme – QM und Prozessmanagement – Risikomanagement im OP

Betriebswirtschaft: Krankenhausbetriebswirtschaft – Kosten- und Leistungsrechnung – Pro-zesskostenermittlung

SCHULUNGSBLOCK 3: Selbst- und Konfliktmanagement: Persönliche Prädisposition undUmfeld – Kommunikation und Konflikt – Umgang mit schwierigen Persönlichkeiten – Inter-ventionsmöglichkeiten im Konfliktfall – praktische Übungen

Personalführung: Grundsätze und Aufgaben wirksamer Führung – Führungswerkzeuge – Mit-arbeitergespräche/Fördergespräche als Führungsinstrument – Kommunikations- und Organi-sationsentwicklung – Arbeitszeitgesetze

SCHULUNGSBLOCK 4: Medizin-Controlling: DRG-Codierung im OP – Informationen des Med-Controlling an das OP-Management – Abrechnung mit den Kostenträgern

OP-Management: EDV-Planungstools – Controlling im OP-Management – Prozesskostenzu-ordnung (DRG-relevant) – Praxisbeispiele

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räfte Manager/in für Praxisorganisation (IHK)

Die Komplexität der Aufgaben in Arztpraxen nimmt stetig zu, ebenso der administrative Auf-wand. Im gleichen Zuge wird die verfügbare Zeit immer knapper und somit auch wertvoller.Die Folge davon ist, dass für die Belange der Patienten weniger Zeit bleibt. Die Teilnehmer/-innen erlernen diesen Anforderungen gerecht zu werden und den anfallenden Dokumentati-onsaufwand angemessen zu gestalten und Instrumente der Verbesserung anzuwenden.

Damit das erlernte Wissen auch nachhaltig nutzbar bleibt, werden die Lerninhalte währendder Module trainiert und zwischen den Modulen in der eigenen Praxis angewandt. Damit wirddas neu erworbene Know-how von Anfang an innerhalb der eigenen Arztpraxis eingesetzt.

Alle Teilnehmenden werden von den Erfahrungen in dieser Weiterbildung profitieren: Sie,als Teilnehmer/-in der Weiterbildung, Ihr Praxisteam und Ihre Patienten.

Ihr Nutzen– Wir bringen Ihnen die Inhalte auf verständliche Weise so nahe, dass sie unmittelbar ange-

wandt werden können– Sie lernen den sinnvollen Einsatz von QM-Instrumenten und werden damit zum/zur Bera-

ter/-in des eigenen Teams und haben damit Einfluss auf das Arbeitsklima– Die „Werkzeuge“ können individuell für Ihre eigene Praxis angepasst werden– Eine Nachhaltigkeit des Wissens wird erreicht durch mehrere 2-Tages-Module und durch

arbeitsplatzbezogene Projekte, die im Verlauf unserer Ausbildungen in der Praxis durchge-führt werden

– Die Trainings finden in einer lebendigen Atmosphäre statt, denn alle Lerninhalte sind ziel-gruppenspezifisch und abwechslungsreich aufbereitet

– Unsere Lehrgangsunterlagen sind sorgfältig gestaltet, verständlich und gut lesbar

Beginn Mai 2008 und September 2008

Dauer 4 Module á 2 Tage

Ort/Information DIOMEDES Health Care Consultants GmbH, Schwarzenberger Weg 23, 34212 Melsungen, Dr. Susanne Musiol, Tel: 05661 713554, Fax 05661 753554, e-mail: [email protected]

Zielgruppe Die Weiterbildung zum/zur Manager/-in für Praxisorganisation IHK ist berufsbegleitend fürMitarbeiter/-innen in Arztpraxen aus unterschiedlichen Fachbreichen (Ärzte/-innen, Ersthel-fer/-innen, MTA, usw.) angelegt.

Abschluss Zertifikat Manager/in für Praxisorganisation (IHK)

Entgelt 1.500 € zzgl. MwSt. einschl. Seminarunterlagen, Mittagessen, Seminar-Getränke

Inhalt MODUL 1: QM-Grundverständnis – das Praxis-Team – der Patient im Mittelpunkt

MODUL 2: Qualität beschreiben und messen – ohne Führung geht es nicht – wer machtwas? – Abläufe beschreiben (Teil1)

MODUL 3: Abläufe beschreiben (Teil 2) – Mitarbeiter/-innenförderung – Sicherheit in derArztpraxis

MODUL 4: Informationswesen in der Arztpraxis – Qualitätsmanagement organisieren – Zer-tifizierung – Abschlusstest

Auf die Kenntnisse des/der „Manager/in für Praxisorganisation IHK“ baut die Zertifizie-rungsprüfung zum Qualitätsmanagementbeauftragten nach EUROPEAN ORGANIZATION FORQUALITY durch die CertEuropA GmbH vor. Die Teilnahme an diesem IHK-Zertifikatslehrgangwir als Voraussetzung für die Qualifizierung zum zertifizierten Qualitätsmanagementbeauf-tragten anerkannt (QB) (s. Seite 54)

Die Teilnehmerinnen haben die besondere Möglichkeit durch den Besuch dieses Lehrgangsund Ablegen der Zertifizierungsprüfung diese Zusatzqualifikation zu erwerben.

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Fachkraft für Gesundheits- und Sozialdienstleistungen (IHK)

Die Pflege und Betreuung von hilfebedürftigen Menschen wird vor allem angesichts tiefgreifender gesellschaftlicher Veränderungen und der demographischen Entwicklung zu einergesellschaftlichen und arbeitsmarktpolitischen Herausforderung.

Umstrukturierung der Kassensysteme, der zunehmende Kostendruck, Wegfall der Zivildienst-leistenden darf für die Betroffenen nicht bedeuten, dass die Qualität der Betreuung undPflege abnimmt. Der Zertifikatslehrgang „Fachkraft für Gesundheits- und Sozialdienstleistun-gen (IHK)“ eröffnet Unternehmen und Mitarbeitern mit medizinischen und pflegerischenGrundkenntnissen die Möglichkeit, sich professionell auf Aufgaben und Tätigkeiten rund umdie Dienstleistung an pflegebedürftigen Menschen vorzubereiten und betriebswirtschaftlichsinnvolle Angebote zu erstellen. Der Lehrgang besteht aus insgesamt 4 Modulen.

Zielgruppe Nach Einschätzung aller Arbeitsmarktexperten ist der Dienstleistungsbereich im gesund-heits- und Sozialwesen der Wachstumsmarkt der Zukunft. Unser in Kooperation mit der IHKentwickelter Zertifikatslehrgang, der auf der Schwesterhelferinnen-Ausbildung aufbaut, bie-tet Ihnen zweierlei:– Zum einen eine auf die SH-Ausbildung aufbauende, passgenaue Qualifikation für diesen

Wachstumsmarkt– Zum anderen den Einstieg in das duale Bildungssystem mit der Option hin zum Fachhoch-

schulabschluss

Dieser Kurs ist somit an alle Frauen und Männer gerichtet, die in der Pflegeeinrichtungsowie im Haushalt qualifiziert arbeiten möchten.

Voraussetzungen Mindestens der Kenntnisstand einer Schwesternhelferin/eines Pflegediensthelfers (Nach-weis erforderlich), sowie Lebens- und Berufserfahrung in Bezug auf den Umgang mit pflege-bedürftigen Menschen oder in der Jugendbetreuung

Abschluss Bei Teilnahme an allen vier Modulen, an der Projektarbeit und erfolgreichen IHK-Test wirddas IHK-Zertifikat „Fachkraft für Gesundheits- und Sozialdienstleistungen (IHK)“ verliehen.

Modul 1 Hauswirtschaft und Ernährung

Beginn 12.02. – 11.03.2008

Dauer 40 UStd., jeweils Di., Do. 18:00 – 21:15 Uhr, Sa. 09:00 – 16:00 Uhr

Ort/Information Malteser Hilfsdienst e.V. Stadt- und Kreisgeschäftsstelle, Referat sozialpflegerische Ausbildung, Herr Brandes, Die Freiheit 2, 34117 Kassel, Tel. 0561-7004141, e-Mail: [email protected]

Entgelt 230,00 €

Modul 2 Beschäftigung, Betreuung, Begleitung

Beginn 08.04. – 26.04.2008

Dauer 40 UStd., jeweils Di., Do 18:00 – 21:15 Uhr, Sa. 09:00 – 16:00 Uhr

Ort/Information Malteser Hilfsdienst e.V. Stadt- und Kreisgeschäftsstelle, Referat sozialpflegerische Ausbildung, Herr Brandes, Die Freiheit 2, 34117 Kassel, Tel. 0561-7004141, e-Mail: [email protected]

Entgelt 230,00 €

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Modul 3 Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse für Selbständige und Existenz-gründer durch Besuch des Seminars „Erfolgreiche Existenzgründung“

Beginn siehe Seite 26

Dauer 16 UStd, 2 x Sa., 09:00 – 17:00 Uhr

Ort/Information Bildungszentrum Kassel. Frau Simon, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-453, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Entgelt 120,00 €

Modul 4 Palliativbegleitung

Beginn 13.05. – 12.06.2008

Dauer 40 UStd. jeweils Di., Do 18:00 – 21:15 Uhr, Sa. 09:00 – 16:00 Uhr

Ort/Information Malteser Hilfsdienst e.V. Stadt- und Kreisgeschäftsstelle, Referat sozialpflegerische Ausbildung, Herr Brandes, Die Freiheit 2, 34117 Kassel, Tel. 0561-7004141, e-Mail: [email protected]

Entgelt 230,00 €

Marketing ManagementDas Unternehmen auf die Belange des Marktes ausrichten

Dieser Lehrgang vermittelt umfassendes praxisbezogenes Marketingwissen. Selbstständigeund Mitarbeiter aller Branchen, die mit Marketing zu tun haben können hier profunde Kennt-nisse erwerben oder ihre Kenntnisse vertiefen. Sie erlernen Veränderungen und Chancen aufglobalisierten Märkten zu erkennen und Marketingmaßnahmen zu planen, beurteilen und aufdie spezifischen Bedingungen des Unternehmens umzusetzen.

Dieser Lehrgang ist zugleich ein Studienabschnitt der anerkannten IHK-Aufstiegsweiterbil-dung „Geprüfter Betriebswirt/Geprüfte Betriebswirtin“ und wird inhaltlich entsprechend desbundesweiten Rahmenstoffplans des Deutschen Industrie- und Handelskammertages durch-geführt.

Beginn 05.09. – 31.10.2008

Dauer 80 UStd., 20 Abende, jeweils, 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 395,00 €

Inhalt Marketing und Marktforschung – Analyse und Konsequenzen der externen Marketingrahmen-bedingungen – Analyse und Prognoseverfahren – Strategische und operative Marketingziel-systeme – zielgerichtete Marketingstrategien und deren Implementierung – Auswahl vonMarketingaktivitäten und deren Umsetzung – Unternehmens- und Marketingcontrolling

Absatzwirtschaft

Schon längst hat der Absatz von Produkten nichts mehr mit „Verkaufen“ im herkömmlichenSinne zu tun, sondern die Unternehmen müssen neue, sich ständig an die Qualitätsanforde-rungen der Kunden orientierende Zukunftsstrategien im Kontext von Fertigung, Marktstrate-gien, Marktforschung, Marketing-Mix, Logistik, bis zum Verkaufsabschluss entwickeln. DerKurs vermittelt diese Themen in praxisorientierter Form.

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Dieser Fachlehrgang ist zugleich ein Lehrabschnitt aus der anerkannten IHK-Aufstiegswei-terbildung „Gepr. Industriefachwirt“ und wird inhaltlich entsprechend des bundesweitenRahmenstoffplanes des Deutschen Industrie- und Handelskammertages durchgeführt.

Beginn 09.04. – 31.05.2008

Dauer 36 UStd., 9 Abende, Mi., 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 198,00 €

Inhalt Marketing als Teil der Unternehmenskonzeption – Marktkonzept und Marktstrategie – Auf-gaben und Objekte der Marktforschung – Produkt- und Sortimentspolitik – Preispolitik –Absatzmethoden – Verkaufsförderung – Werbung und Öffentlichkeitsarbeit – Verkauf –Absatzkontrolle – Verbraucherschutz – Rechtsgrundlage

Umgang mit BeschwerdenBeschwerden nutzen für Verbesserung

Die meisten unzufriedenen Kunden äußern ihren Ärger nicht, sondern wandern ab und erzäh-len ihre schlechten Erfahrungen anderen Menschen weiter. Ein professioneller und offensi-ver Umgang mit Beschwerden kann das verhindern und bewirken, dass sich diese Kundenihrem Unternehmen besonders verbunden fühlen. In diesem Seminar werden Anlässe fürBeschwerden, Verhaltensweisen von Kunden sowie die eigene Haltung dazu reflektiert. DieTeilnehmer erhalten wertvolle und praktische Hinweise, wie sie optimal mit schwierigenSituationen umgehen und welche Lösungsmöglichkeiten sich für ihr Unternehmen anbieten.

Beginn 24. – 25.10.2008

Dauer 14 UStd, Fr. 15.00 – 18:30 Uhr, Sa. 09:00 – 16:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Zielgruppe Alle Mitarbeiter mit Kundenumgang

Dozentin Christiane Goebel, Trainerin und Coach

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 210,00 €

Inhalt Lohn für professionellen Umgang mit Beschwerden – Fakten zum Beschwerdemanagement– Bausteine einer erfolgreichen Beschwerdebearbeitung – Analyse von Beschwerden – pro-fessionell kommunizieren – Sprachstil – Reizformulierungen

TelefontrainingErfolgreiches, kundenorientiertes Telefonieren

Die Teilnehmer werden mit der Kunst des Sprechens, der Stimme, der Sprache und derPersönlichkeit am Telefon vertraut gemacht. Trainiert wird richtiges Telefonverhalten und dieTeilnehmer lernen dabei, auch schwierige Gesprächssituationen zu meistern.

Beginn Nr. 1: 03. – 10.03.2008, Nr. 2: 20. – 27.10.2008

Dauer 3 Abende 12 UStd., Mo. und Mi., 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

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Zielgruppe Alle, die erfolgreich und selbstkritisch Telefongespräche führen.

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 190,00 €

Inhalt Die Begrüßung als Visitenkarte – Der erste Eindruck – Positives Verhalten – Worte – Wir-kung – Stimme und Persönlichkeit am Telefon – Die Kraft des Hinhörens – Positiver Umgangmit schwierigen Gesprächssituationen – Geschickt fragen – gut antworten – PraktischesTraining am Telefon.

Kundenorientierung im VerkaufFür sich und seine Sache werben – erfolgreicher verkaufen

Verkäufer sind fachlich qualifiziert und kennen Ihre Produkte und Dienstleistungen. VieleFähigkeiten zum Verkaufen werden im Laufe der beruflichen Tätigkeit erworben und eherintuitiv als gezielt eingesetzt. Kunden von einer Idee zu überzeugen, ihnen Problemlösungenanzubieten, den Nutzen der Produkte oder Dienstleistungen sicher darzustellen, das sindBausteine des erfolgreichen Verkaufens. Dieses Seminar zeigt, worauf es heute im Umgangmit Kunden ankommt und wie Sie als Verkäufer davon in der Praxis profitieren.

Die Teilnehmer lernen, sich selbst und Ihre Produkte und Dienstleistungen zu empfehlen undsich auf die Kundenbedürfnissen einzustellen. Das ist der besondere Vorteil, den Sie aus die-sem Seminar gewinnen werden.

Beginn 14. – 15.11.2008

Dauer 12 UStd., Fr. 15:00-18:30 Uhr, Sa. 9:00 – 17:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Zielgruppe Alle, die im Umgang mit Kunden und im Verkauf erfolgreicher werden wollen.

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 210,00 € einschl. Imbiss, Getränke und Begleitmaterial

Inhalt Chance des ersten Eindrucks – oder Risiko des ersten Eindrucks? – Kundenwünsche erken-nen und Nutzen anbieten – Grundregeln des Verkaufens – Aufbau des Verkaufsgesprächs –Zuhörverhalten – Fragetechnik – Kaufsignale erkennen — Verkaufspsychologie – Kaufbe-stätigung – Selbstmotivation

Geprüfte/r Personalfachkaufmann/-frau

Personalfachkaufleute sind Manager der mittleren Führungsebene, die über Kenntnisse, Fer-tigkeiten und Erfahrungen verfügen, um verantwortliche Funktionen in der Personalwirt-schaft eines Unternehmens, in der Personalberatung sowie bei Projekten der Personal- undOrganisationsentwicklung wahrzunehmen. Sie beherrschen die operativen und administrati-ven Aufgaben der Personalarbeit und gestalten Personalplanung und -marketing mit. Unteranderem nehmen sie verantwortliche Funktionen in der Aus- und Weiterbildung wahr, z. B.als Personalleiter oder Personalreferent. Personalfachkaufleute zeichnen sich durch fachspe-zifische Kommunikations- und Managementkompetenzen aus und erfüllen damit die Voraus-setzungen für Führungsaufgaben

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Beginn Nr. 8: 04.09.2008 – Herbst 2010

Dauer 544 UStd., i. d. R. 2 x wöchentlich, 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss IHK-Fortbildungsprüfung: Gepr. Personalfachkaufmann/-frau

Entgelt Nr. 24: 3.100,00 € einschl. Lehrgangsmaterial

Prüfungsgebühr 325,00 €

Inhalt Handlungsbereich 1: PERSONALARBEIT ORGANISIEREN UND DURCHFÜHREN: Einbindungdes Personalbereichs in die Gesamtorganisation des Unternehmens – Personalwirtschaftli-ches Dienstleistungsangebot gestalten – Prozesse im Personalwesen gestalten – Projekteplanen und durchführen – Informationstechnologie im Personalbereich nutzen – Beraten undFachgespräche führen – Präsentations- und Moderationstechniken einsetzen – Arbeitstech-niken und Zeitmanagement anwenden

Handlungsbereich 2: PERSONALARBEIT AUF DER GRUNDLAGE RECHTLICHER BESTIMMUN-GEN DURCHFÜHREN: Individuelles und kollektives Arbeitsrecht anwenden – Rechtswegekennen und das Prozessrisiko einschätzen – Einkommens- und Vergütungssysteme umsetzen– Sozialversicherungsrecht anwenden – Sozialleistungen des Betriebs gestalten – Personal-beschaffung durchführen – Administrative Aufgaben einschließlich der Entgeltabrechnungbearbeiten

Handlungsbereich 3: PERSONALPLANUNG, -MARKETING UND -CONTROLLING GESTALTENUND UMSETZEN: Konjunktur und Beschäftigungspolitik bei der Personalplanung und beimPersonalmarketing berücksichtigen – Personalwirtschaftliche Ziele aus der strategischenUnternehmensplanung ableiten – Beschäftigungsstrukturen und Personalbedarfe für Produk-tions- und Dienstleistungsprozesse analysieren und ermitteln – Personalbedarfs- und Ent-wicklungsplanung durchführen – Personalcontrolling gestalten und umsetzen

Handlungsbereich 4: PERSONAL- UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG STEUERN: Mit-arbeiter beurteilen, deren Potentiale erkennen und fördern – Konzepte für die Konzeptent-wicklung der Mitarbeiter sowie Qualifikationsanalysen und -programme entwerfen undumsetzen – Zielgruppenspezifische Förderprogramme erarbeiten und umsetzen – Qualitäts-management in der Personal- und Organisationsentwicklung einsetzen – Führungsmodelleund -instrumente anwenden, Führungskräfte beraten – Betriebliche Arbeitsformen mitge-stalten, Grundsätze moderner Arbeits- und Lernorganisation umsetzen

Handlungsbereich 5: SITUATIONSBEZOGENES FACHGESPRÄCH

Hinweis Bis zum Ablegen der letzten Prüfungsleistung ist der Nachweis der berufs- und arbeitspäda-gogischen Kenntnisse (Ausbildereignungsprüfung) zu erbringen.

Zusatzinfo Detaillierte Informationen zum Berufsbild, zum Einsatz am Arbeitsmarkt und zum Fortbil-dungsablauf erhalten Sie unter: www.bz-kassel.de

Zusatzleistung und Seminargutschein für Führungskräftetraining

siehe Seite 7 siehe Seite 8 siehe Seite 9

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räfte Betriebliches Personalwesen

Grundkurs H

Die Personalarbeit hat in Zeiten der technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichenÄnderungen an Bedeutung gewonnen. Damit sind auch die Anforderungen an die Mitarbei-ter in den Personalabteilungen der Unternehmen gestiegen. Im Lehrgang „Betriebliches Per-sonalwesen“ werden die Teilnehmer mit zentralen arbeitsrechtlichen Grundlagen vertrautgemacht, ferner wird die verwaltungstechnische Basis für eine effiziente Personalarbeitgeschaffen. Dieser Lehrgang eignet sich für Einsteiger in das Personalwesen sowie für Mit-arbeiter, die bereits in diesem Bereich tätig sind und die bisher erworbenen Kenntnisse ver-tiefen und ausbauen möchten.

Beginn H2: Do., 03.04. – 19.06.2008, H2: Do., 19.03. – 18.06.2009

Dauer 40 UStd., 10 Abende, H2: 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 185,00 € einschl. Begleitmaterial

Inhalt Grundlagen betrieblicher Personalwirtschaft – Zusammenhänge zwischen Unternehmens-und Personalpolitik – Personalmanagement – Personalmarketing – Personalplanung – Perso-nalbeschaffung – Personalführung – Personalentwicklung – Personalbeurteilung – Betriebli-che Aus- und Weiterbildung – Entgeltpolitik und Tarifpolitik – Betriebliche Sozialpolitik –Personalverwaltung – Wichtige arbeitsrechtliche Bestimmungen und Rangfolge im Arbeits-recht – Beendigung von Arbeitsverhältnissen

Reisekostenabrechnung und Reisekostenbuchungen

In vielen Unternehmen wird die Reisekostenabrechung als zusätzliche Aufgabe von Mitar-beitern der Personalverwaltung, der Buchhaltung oder im Sekretariat übernommen. Dabeisind verschiedenste Regelungen, gesetzliche Vorschriften und Begriffsdifferenzierungen fürDienstreisen von Mitarbeitern und Außendienstmitarbeitern zu beachten. Damit die Verbu-chung auch einer Lohnsteuerprüfung Stand hält, erlernen die Teilnehmer wesentliche Grund-lagen um Fehler zu vermeiden.

Beginn Di. 20.05.2008

Dauer 20 UStd, 5 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr.18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 185,00 €

Inhalt Steuerfreie Erstattung – Verpflegungsaufwand – Verpflegungssätze – geldwerter Vorteil ausBewirtung – Sachbezüge – Fahrtkosten – wechselnde Einsatzorte – doppelte Haushaltsfüh-rung – Firmenwagen zur privaten Nutzung

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Lohn- und Gehaltsabrechnung

Für die Abrechnung von Löhnen und Gehältern sind Kenntnisse im Arbeitsrecht, Sozialversi-cherungsrecht, Steuerrecht und des Vermögensbildungsgesetzes notwendig. Der Lehrgangvermittelt diese Kenntnisse in Form von Grundlagen praxisgerecht mit Übungen und an Fall-beispielen. Sachbearbeiter werden qualifiziert zur Erstellung allgemeiner Gehalts- und Lohn-abrechnungen bzw. zur Vorbereitung der Unterlagen für den Steuerberater. Für Personalent-scheidungen vermittelt er grundsätzliche Fachkunde.

Beginn Lug 1: 12.03. – 28.05.2008, Lug 2: 24.09. – 10.12.2008

Dauer 40 UStd., 10 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr.18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 270,00 € einschl. Begleitmaterial

Inhalt PERSONALWESEN: Gliederung und Steuerung der Personalkosten – Arbeitsleistung undLeistungsentgelt – Entgeltformen – Hauptformen der Erfolgsbeteiligung – Altersteilzeit –Arbeitszeitflexibilisierung – Teilzeitmodelle

SOZIALWESEN: Versicherungspflicht und -freiheit – Entgelt/Jahresarbeitsverdienst – Mit-gliedschaft/Meldungen – Krankenkassenzugehörigkeit – Beiträge zur Sozialversicherung

STEUERRECHT: Grundlagen des Steuerabzugs, Ausstellung der Lohnsteuerkarte – Steuerklas-sen, Aufbau der Lohnsteuertabellen – Begriff des Arbeitslohnes – Technik des Steuerabzuges– Anmeldung und Abführung der Lohn- und Kirchensteuer – Lohnsteuer-Jahresausgleichdurch den Arbeitgeber, Lohnsteuerbescheinigung und Lohnzettel – Lohnsteuer-Außenprüfung

Arbeitszeugnisse rechtssicher erstellen und beurteilen„Der Balanceakt zwischen Wahrheit und Wohlwollen“

Die richtige Interpretation von Arbeitszeugnissen ist gerade in Auswahlprozessen von maß-geblicher Relevanz, weil Fehlentscheidungen bei der einstellung neuer Mitarbeiter/-innennicht nur zusätzliche Kosten, sondern auch erhebliche innerbetriebliche Folgeprobleme ver-ursachen können.

Aber auch das persönliche Erstellen von zwischen- und Endzeugnissen, der Aufbau und dieFormulierungen stellen oftmals eine Herausforderung dar. Um Arbeitszeugnisse aussage-kräftig und korrekt zu erstellen, müssen Sie inhaltlichen und arbeitsrechtlichen Anforderun-gen gerecht werden.

Beginn 25.08. – 22.09.2008

Dauer 20 UStd., 5 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Zielgruppe Alle, die an Personalarbeit interessiert sind

Referent Horst Flöck – Personalberater

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 130,00 €

Inhalt Grundlagen zum Zeugnisrecht – Zeugnisarten und Anspruchsvoraussetzungen – Methodender Zeugnisanalyse – Bewertungskriterien – Erstellung eines Arbeitszeugnisses – Inhaltevon einfachen und qualifizierten Arbeitszeugnissen – Haftung bei der Zeugniserteilung –Form und Inhalte von Arbeitszeugnissen anhand von Checklisten

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räfte Lohnabrechnung mit EDV (DATEV)

Lehrgang für kleine und mittlere Betriebe, deren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen die not-wendigen Kenntnisse erwerben, um einfache Lohnabrechnungen selbst zu erstellen.

Beginn Mi., 21.05. – 18.06.2008

Dauer 20 UStd., 5 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Die Vorkenntnisse entsprechend des Seminars „Lohn- und Gehaltsabrechnung“ (s. Seite 51).

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 175,00 € je Lehrgang

Inhalt GRUNDLEHRGANG: Struktur der Lohn- bzw. Gehaltsabrechnung – Prüfung und Ergänzungvon Daten – Stundenerfassung – Berechnung Abzüge – Personalkosten ohne/mit vermö-genswirksamen Leistungen – Personalkosten unter Berücksichtigung von Vorschüssen – Ver-buchung von Sachzuwendungen – Monatsabschluss

AUFBAULEHRGANG: Steuerfreie Zuwendungen – Austritt/ Neueintritt – Erfassung Über-stunden – PKW-Gestellung – Weihnachtsgeld – Lohnsteuerjahresausgleich – Geringfügigentlohnte Beschäftigte – Lohnsteueranmeldung – Sozialversicherungsnachweise

IHK-Sicherheitsfachkraft Personenschutz

Das Bildungszentrum Kassel bietet in Zusammenarbeit mit dem Frankenberger Sicherheits-unternehmen Finger Security Service einen Zertifikatslehrgang „IHK-SicherheitsfachkraftPersonenschutz“ an. Der Lehrgang vermittelt das notwendige theoretische Wissen und diepraktischen Fähigkeiten für eine verantwortliche und erfolgreiche Tätigkeit im BereichSchutz und Sicherheit.

Beginn Januar, April, Juli, Oktober 2008

Dauer Vollzeitlehrgang, ca. 500 Unterrichts- und Trainingsstunden

Ort/Information Finger Security Service, Postfach 1103, 35055 Frankenberg/Eder, Tel. 06451 24157

BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Mit jedem Teilnehmer wird vor Aufnahme in den Qualifizierungslehrgang ein ausführlichesGespräch geführt und ein Auswahltest durchgeführt.

Teilnehmerzahl max. 16 Teilnehmer

Abschluss IHK Zertifikat „Sicherheitsfachkraft Personenschutz“

Entgelt 4.528,00 € einschl. Begleitmaterial

Inhalt Personenschutzdienstkunde – Der Personenschutz – Privater Personenschutz – Analyse/Kon-zepte/ Durchführung/Kontrolle – Der Personenschützer/ Die Personenschutzkraft – Selbst-verteidigung – Sicherheits-Fahrausbildung – Waffen – Attentatsanalysen –Ausrüstung/Technik – Rechtliche Grundlagen – Psychologie/Umgang mit Menschen –Abschluss durch Klausur und praktische Leistungsfeststellung

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Produkt- und Produktionsplanung, -vorbereitung, -steuerung

Vorbereitung auf ein Prüfungsfach im Rahmen der Fortbildungsprüfung „Technische/rFachwirt/-in“

Beginn Januar 2008 – September 2008 auf Anfrage

Dauer 110 UStd., Di. 17:00 – 20:15 Uhr

Ort/Information REFA – Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklunge. V., Landesverband Hessen, Regionalverband Hessen-Nord, Wiener Str. 10, 34127 Kassel, Tel. 0561 581401, Fax. 0561 5851947, e-Mail: [email protected], Bürozeit: Fr. 15:00 – 17:30 Uhr

Abschluss REFA Teilnahmebescheinigung

Entgelt 500,00 €

Inhalt Produktplanung – Produktionsplanung – Verfahrensentwicklung – Fehlermöglichkeits- u.Einflussanalyse – Erzeugnisdokumentation – Produktionsprogrammplanung – mittelfristigeBedarfsplanung – Fertigungsplanung – Arbeits- u. Zeitwirtschaft – Arbeitsplatzgestaltung –Arbeitssicherheit – Produktdokumentation – Fertigungssteuerung.

Projektmanagement für Projektleiter (IHK)

Der bundeseinheitliche Zertifikatslehrgang „Projektleiter“ vermittelt das erforderliche aktu-elle Know-how auf höchstem Niveau. Lehrgangsbegleitend trainieren die Teilnehmer inihren Projektteams, ein Projekt aus der betrieblichen Praxis „live“ zu realisieren. Einge-schlossen sind Moderation der Gruppe und Präsentation der Ergebnisse.

Beginn 25.04.2008 – 12.12.2008

Dauer ca. 92 UStd., 7 Wochenenden, Fr., 14:00 – 20:30 Uhr, Sa., 09:00 – 16:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr.18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Erfahrungen als Mitarbeiter in Projektteams sind hilfreich sowie Präsentationstechniken(PowerPoint) und Internetkenntnisse

Abschluss IHK-Zertifikat „Projektleiter“

Entgelt 1.960,00 €

Inhalt Modul 1 – Grundlagen des Projektmanagements für Projektleiter: Systematische Einführungin das Projektmanagement

Modul 2 – Sozial-, Methoden- und Selbstkompetenz: Aufgaben eines Projektleiters – Anfor-derungen an einen Projektleiter – Soziale Kompetenzen – Methodenkompetenz – Präsentati-ons- und Kreativitätstechniken

Modul 3 – Projektplanung, -durchführung und -steuerung: Zielfindungsprozess – Planungeines Projektes – Durchführung, Steuerung von Projekten – Projektabschluss und Ergebnis-kontrolle

Modul 4 – Zusammenarbeit in Projekten – Der Projektleiter als Moderator und Katalysator:Zusammenarbeit in Projekten – Führen von Projektteams – Organisation eines Projektteams

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räfte Qualitätsmanagement – Basislehrgang

Die Ausrichtung der Geschäftsvorgänge auf den Kunden ist eine wesentliche Voraussetzung,damit Unternehmen langfristig am Markt – auch im internationalen Wettbewerb – erfolg-reich bestehen können. Qualitätsmanagement unterstützt diesen Prozesse. Die konsequenteNutzung von Qualitätsmanagement-Systemen führt zur Identifizierung von Schwachstellenund deren Beseitigung, verbessert die Motivation und fachliche Qualifikation der Mitarbeiterim Unternehmen und schafft Grundlagen für nationale und internationale Kooperationen.

Der Teilnehmer erlangt Kenntnisse des Qualitätsmanagements und ist befähigt, diese orien-tiert am Unternehmensziel, in die Praxis umzusetzen. Dieser Fachlehrgang ist zugleich einLehrabschnitt aus der anerkannten IHK-Aufstiegsweiterbildung „Betriebswirt IHK“ und wirdinhaltlich entsprechend des bundesweiten Rahmenstoffplanes des Deutschen Industrie- undHandelskammertages durchgeführt. Die Teilnahme an diesem Lehrgang ist eine Voraus-setzung für die Qualifizierung zum zertifizierten Qualitätsmanagement-Beauftragte/n (QB)(Seite 54)

Hinweis: Absolventen des Studiengangs „Betriebswirt/-in IHK“ der Studienjahrgänge 2004 bis 2007oder Teilnehmer des Lehrgangs „Qualitätsmanagement“ erhalten den Unterricht angerech-net. Sie haben dadurch die besondere Gelegenheit durch den Besuch des Zertifizierungslehr-gangs und Ablegen der Zertifizierungsprüfung diese Zusatzqualifikation zu erwerben.

Beginn Sa. 03.05.2008 – 21.06.08

Dauer 74 Ustd, 15 Veranstaltungen, Fr. 17:30 – 20:45 Uhr, Sa. 08:30 – 13:30 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 352,00 €

Inhalt Entwicklung und Bedeutung des QM – QM und Kundenorientierung – Prozessorientierung –Bedeutung der DIN EN ISO 9000er Reihe – Audits – Zertifizierung – QM-Tools – TQM –Methoden der Qualitätssicherung – Aspekte eines effektiven QM

Zertifizierter Qualitätsmanagement-Beauftragte/r (QB) – EOQ Quality Professional –

Der/die zertifizierte Qualitätsmanagement-Beauftragte/r unterstützt die Geschäftsleitungbei der Einführung und Aufrechterhaltung eines QM-Systems nach DIN EN ISO 9001:2000.Diese Qualifizierung ist die Voraussetzung zur betrieblichen Funktion des QM-Beauftragtennach ISO 9000 ff.

Dieser Lehrgang baut auf die Kenntnisse des Qualitätsmanagement-Basislehrgangs auf undbereitet auf die Zertifizierungsprüfung zum Qualitätsbeauftragten nach EUROPEAN ORGANI-ZATION FOR QUALITY durch die CertEuropA GmbH vor.

Die erworbene Zertifizierung gilt für die Dauer von 3 Jahren und kann einmal mit dem Nach-weis entsprechender Berufstätigkeit und einem eintägigen Auffrischungskurs verlängertwerden.

Für die Qualifizierung zum QB ist der Besuch des Basislehrgangs und dieses Vorbereitungs-lehrgangs Voraussetzung. Weitere Voraussetzung für das Ablegen der Prüfung ist eine abge-schlossene Ausbildung mit mind. 1 Jahr Berufserfahrung oder ersatzweise mind. 5 JahreBerufserfahrung.

Beginn 16.08.2008 – 04.09.2008

Dauer 20 UStd, Do. 17:30 – 20:45 Uhr, Sa. 08:30 – 13:30 Uhr54

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Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Abschluss Zertifizierter Qualitätsmanagement-Beauftragter (QB) nach EUROPEAN ORGANIZATION FORQUALITY durch die CertEuropA GmbH. Die Teilnehmer des Studiengangs Betriebswirt IHKhaben die besondere Gelegenheit durch den Besuch dieses Lehrgangs und Ablegen der Zer-tifizierungsprüfung diese Zusatzqualifikation zu erwerben.

Entgelt 240,00 €

Prüfungsgebühr 195,00 €

Inhalt Beispiele für Qualitätsmanagementsysteme – Betriebliches Vorschlagswesen – Produkthaf-tung – Normverständnis – Qualitätszirkel – KVP-Kaizen – Qualitätskosten – Fehlermöglich-keits- und einflussanlayse (FMEA) – Benchmarking – Gesetzliche Regelungen

Schulung zur Re-Zertifizierung (QB)

Das QB Zertifikat ist drei Jahre gültig. Bei Ablauf der Gültigkeitsdauer des Zertifikats nachder Erstzertifizierung, kann dieses Zertifikat um weitere 3 Jahre verlängert werden. Dafürmuss der Zertifikatsinhaber der Zertifizierungsstelle (durch schriftliche Bestätigung desArbeitgebers) nachweisen, dass er im zurückliegenden Zeitraum als Qualitätsbeauftragteroder im zertifizierten Aufgabenbereich tätig war und im Gültigkeitszeitraum an einer mindes-tens 1-tägigen Schulung teilgenommen hat.

Beginn 26.04.2008, 25.04.2009

Dauer 8 UStd, Sa. 09:00 – 16:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Entgelt 135 €

Inhalt Neuerungen im Qualitätsmanagement – Bericht über ein qualitätsbezogenes Projekt –gesetzliche Veränderungen

Bilanzbuchhalter/-in – Teilzeit

Ein funktionierendes Rechnungswesen ist ein wichtiges Kontroll- und Führungsinstrumentfür den Betrieb. Als erfahrene kaufmännische Fachkraft mit mehrjähriger Berufspraxis imbetrieblichen Finanz- und Rechungswesen kann der Bilanzbuchhalter die Probleme der Buch-haltung und Bilanzierung, der Kostenrechnung sowie der Finanzierung anwendungsorientiertlösen. Er kennt und versteht innerbetriebliche Zusammenhänge und ist in der Lage die Kenn-zahlen des betrieblichen Rechnungswesen richtig zu interpretieren. Die hohe fachliche Qua-lifikation bietet dem Bilanzbuchhalter die Grundlage, in Führungspositionen aufzusteigen.

Beginn 11.08.2008 mit Grundkursen (B, C, F, G Bibu, L, K) anschließend im Januar des übernächstenJahres Beginn des Hauptkurses bis März 2011

Dauer ca. 850 UStd., 17:30 – 20:45 Uhr und teilweise Sa. 08:30 – 13:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

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Voraussetzungen siehe AnhangZur Vorbereitung auf die IHK-Fortbildungsprüfung sind folgende Grundkurse und der Haupt-kurs zu belegen:B – Betriebswirtschaftliche Grundlagen (s. Seite 19)C – Volkswirtschaftliche Grundlagen (s. Seite 20)F – Kaufmännische Rechtskunde (s. Seite 65)G Bibu – Betriebliches Rechnungswesen (s. Seite 61)L – Grundlagen der EDV (s. Seite 24)K – Steuerrecht (s. Seite 68)Hauptkurs ab Juni 2010 – März 2011

Abschluss IHK-Fortbildungsprüfung: Gepr. Bilanzbuchhalter/-in

Entgelt 2.100,00 € für den Hauptkurs einschl. Lehrgangsmaterial (im Januar 2008 und 2009)

Prüfungsgebühr 310,00 €

Inhalt BUCHFÜHRUNG UND BILANZIERUNG: Bilanzierung und Bewertung beim Jahresabschlussnach Handelsrecht und nach Steuerrecht unter Berücksichtigung der verschiedenen Unter-nehmensformen – Hervorhebung der steuerlichen Gewinnermittlung – Bilanzanalyse undBilanzkritik.

STEUERRECHT UND BETRIEBLICHE STEUERLEHRE: Besteuerung der Unternehmer in denRechtsformen des Einzelunternehmens, der Personengesellschaft und der Kapitalgesell-schaft (Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer und Umsatzsteuer) – Steuerli-che Rechte und Pflichten des Arbeitgebers beim Steuerabzug vom Arbeitslohn, Verfahrens-recht nach der Abgabenordnung.

KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG: Vollkostenrechnung – Teilkostenrechnung – Plan-kostenrechnung

FINANZIERUNG, FINANZWIRTSCHAFT, PLANUNGSRECHNUNG, REPETITORIUM: Hausarbei-ten, Übungsklausuren

Im Repetitorium werden die Teilnehmer vor allem mit der Prüfungssituation vertrautgemacht und können dabei ihren bisher erreichten Wissensstand selbst überprüfen.

Zusatzleistung und Seminargutschein für Führungskräftetraining

siehe Seite 7 siehe Seite 8

Bilanzbuchhalter/-in – Vollzeit

Am 14.08.2008 startet wieder ein Bibu-Vollzeit-Vorbereitungslehrgang. In der komprimiertenZeit von 6 Monaten erfolgt die Prüfungsvorbereitung auf die in Wirtschaft, Verwaltung undfreien Berufen anerkannte Berufsqualifikation „Geprüfte/r Bilanzbuchhalter/-in IHK“.

Beginn Bibu Vollzeit Nr. 7, 14.08.2008 – März 2009Bibu Vollzeit Nr. 8, Sommer 2009 – März 2010

Dauer 762 UStd., 6 Monate, 127 Unterrichtstage á 6 UStd., Mo. – Fr., 08:15 – 13:30 Uhr

Prüfungstermine 18.09.2008 (Funktionsübergreifender Teil) 27.03.09 und 02./ 03.04.09 (FunktionsspezifischerTeil)

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Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss IHK-Fortbildungsprüfung: Gepr. Bilanzbuchhalter/-in

Entgelt 4.200,00 € einschl. Lehrbücher (zahlbar in Raten), Gesetzestexte werden separat berechnet

Teilnehmerzahl max. 25

Prüfungsgebühr 310,00 €

Inhalt Funktionsübergreifender Teil:

BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN: Methoden der Allgemeinen BWL – Unterneh-mens- bzw. Betriebsmodelle – Unternehmensziele – Unternehmensrechnung und Unterneh-mensleitung

VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN: Wirtschaftsordnungen – Wirtschaftssysteme –Wirtschaftskreislauf – Märkte und Preisbildung

KAUFMÄNNISCHE RECHTSKUNDE: Bürgerliches Gesetzbuch – Handelsgesetzbuch – Zivil-prozess, Zwangsvollstreckungs- und Konkursverfahren – Gesetz gegen Wettbewerbsbe-schränkungen – Internationales Privatrecht – Arbeitsrecht – Datenschutzrecht

GRUNDLAGEN DER EDV: Einsatzmöglichkeiten der EDV – Begriffe der Datenverarbeitung –Aufbau eines EDV-Systems – Software – EDV-Anwendungen

Funktionsspezifischer Teil:

BUCHFÜHRUNG UND BILANZIERUNG: Bilanzierung und Bewertung beim Jahresabschlussnach Handelsrecht und nach Steuerrecht unter Berücksichtigung der verschiedenen Unter-nehmensformen – Hervorhebung der steuerlichen Gewinnermittlung – Bilanzanalyse undBilanzkritik.

STEUERRECHT UND BETRIEBLICHE STEUERLEHRE: Besteuerung der Unternehmer in denRechtsformen des Einzelunternehmens, der Personengesellschaft und der Kapitalgesell-schaft (Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer und Umsatzsteuer) – Steuerli-che Rechte und Pflichten des Arbeitgebers beim Steuerabzug vom Arbeitslohn, Verfahrens-recht nach der Abgabenordnung.

KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHUNG: Vollkostenrechnung – Teilkostenrechnung – Plan-kostenrechnung

FINANZIERUNG, FINANZWIRTSCHAFT, PLANUNGSRECHNUNG

Während des Lehrganges werden die Teilnehmer regelmäßig mit Prüfungssituationen ver-traut gemacht und können dabei ihren bisher erreichten Wissensstand selbst überprüfen.

Hinweis Für Teilnehmer mit fachbezogenem Fachhochschul- bzw. Universitätsabschluss ist eine Ver-kürzung durch Anrechnung von Prüfungsfächern (BWL/VWL, Recht, EDV) möglich.

Zusatzleistung und Seminargutschein für Führungskräftetraining

siehe Seite 7 siehe Seite 8

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Internationale Rechnungslegung

Seit 2005 sind aufgrund von EU-Vorschriften von kapitalmarktorientierten Unternehmen dieInternational Financial Reporting Standards (IFRS) zwingend anzuwenden. Aber auch fürweite Teile der deutschen Unternehmen des Mittelstandes gewinnen die IFRS an Bedeu-tung. Die Ursachen hierfür liegen in der zunehmenden Internationalisierung sowie auch inder Standardisierung von Rating-Prozessen (Basel II). Für eine erfolgreiche Umstellung stelltsich die Frage, ob genügend Mitarbeiter mit entsprechendem Know-how vorhanden sind.

Die Teilnehmer des Zertifikatslehrgang erlangen grundlegende Kenntnisse der InternationalFinancial Reporting Standards (IFRS) sowie einen vergleichenden Einblick in U.S.GAAP underlernen die wichtigsten Unterschiede zur Bilanzierung nach HGB.

Sie werden in die Lage versetzt, Abschlüsse nach IFRS zu erstellen und beherrschen dieGrundlagen internationaler Besteuerung. Der Unterricht erfolgt praxisnah und übungsinten-siv.

Beginn Fr., 18.04. – 15.11.2008 – in dieser Zeit verteilt auf 3 jeweils zusammenhängende Unter-richtsblöcke, die hess. Schulferien sind unterrichtsfrei.

Dauer 160 UStd., Fr., 14:30 – 20:45, Sa 8:30 – 13.30 Uhr,

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Zielgruppe Bilanzbuchhalter, Hochschul- und Fachhochschulabsolventen mit einschlägiger Berufspraxis,Steuerfachwirte, Fachkräfte aus den Bereichen Steuer- und Rechnungswesen, Controllingund Revision

Voraussetzungen Der Lehrgang richtet sich an Teilnehmer, die auf dem Kenntnisstand des Geprüften Bilanz-buchhalters (IHK) sind.

Abschluss Zertifikat „Internationaler Bilanzbuchhalter (IHK)“

Entgelt 2.359,00 € zzgl. 350,00 € Lehrgangstest für IHK-Zertifikat

Hinweis Bei Bedarf nach Selbsteinschätzung der Englisch-Sprachkenntnisse empfehlen wir ggf. zurVorbereitung den Besuch des Lehrgangs „Englisch für Fach- und Führungskräfte“ (s. Seite 67)

Inhalt GRUNDLAGEN INTERNATIONALER GESCHÄFTSTÄTIGKEIT: Außenwirtschaftspolitik undRechtssysteme im Überblick – Überblick über internationales Finanzmanagement

KONZERNRECHNUNGSLEGUNG: NACH HGB: Grundlagen der Konzernrechnungslegung –Überleitung von der Handelsbilanz – Konsolidierungen – Zwischenergebniseliminierung

INTERNATIONALE RECHNUNGSLEGUNG NACH IFRS/IAS: Entwicklungsstufen des IFRS/IAS– Grundsätze internationaler Rechnungslegung – Aktiva – Passiva – weitere Abschlussbe-standteile der Erfolgsdarstellung – Fallstudie – Konzernabschluss nach IFRS-Vorschriften –Die Teilnehmer lernen in englischer Sprache abgefasste fachspezifische Texte aus demBereich des Rechnungswesens zu verstehen. Die Aufgaben und Antworten im Unterricht undim lehrgangsinternen Zertifikatstest erfolgen in deutscher Sprache.

INTERNATIONALE RECHNUNGSLEGUNG NACH U.S. GAAP: SEC-Vorschriften – Besonderhei-ten – Komponenten des Income Statement – Synoptischer Vergleich mit HGB/IFRS-Vor-schriften

INTERNATIONALE BESTEUERUNG: Grundlagen – Vermeidung von Doppel- und Minderbe-steuerungen – Alternativen des Auslandsengagements – Abrechnung des unternehmensin-ternen Lieferungs- und Leistungsverkehrs – steuerliche Erfassung des Betriebsstättenergeb-nisses im Inland

Die Lehrgangsinhalte entsprechen dem aktuellen bundesweiten Rahmenstoffplan des DIHK.

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Internationale Besteuerung

Durch die Zunahme der Mobilität von Personen, Finanzmitteln und der internationalen Ver-flechtung der Wirtschaft sind neben den nationalen Steuerrechtsgrundlagen Kenntnisse iminternationalen Steuerrecht für Privatpersonen und die Unternehmenssteuerung unverzicht-bar. Die Teilnehmer erlernen die Grundlagen internationaler Besteuerung. Der Kurs beschäf-tigt sich u. a. mit den ertragssteuerlichen Regelungen, die steuerrechtliche Inländer in derDeutschland zu beachten haben, soweit sie im Ausland Aktivitäten entfalten als Privatperso-nen, Arbeitnehmer oder als Unternehmer in Form von Direktgeschäften, Betriebsstätten,Tochter-Personengesellschaften, Tochter-Kapitalgesellschaften.

Der Lehrgang ist zugleich ein Lehrabschnitt des „Bilanzbucherhalter international – Interna-tional Accounting Manager“ und bietet damit einen guten Einstieg und eine gute Vorberei-tung für den Besuch dieses IHK-Zertifikatslehrgangs

Beginn 19.09.2008 – 15.11.2008

Dauer 36 UStd., 6 Termine, Fr. 14.30 – 20:45 und Sa. 8:30 – 13.30 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail:[email protected]

Referent Bernhard Ewers (Steuerberater)

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 245,00 €

Inhalt Grundlagen der internationalen Besteuerung – Doppelbesteuerungsabkommen – Vermei-dung von Doppel- und Minderbesteuerung – Qualifikationskonflikte Doppelbesteuerung –beschränkte Einkommensteuerpflicht – Antragswahlrecht zur unbeschränkten Steuerpflicht– Alternativen des Auslandsengagements – die steuerliche Erfassung des Betriebsstätten-ergebnisses im Inland – Informationsquellen der deutschen Steuerverwaltung – Verständi-gungsverfahren über die Grenzen – ausgewählte Beispiele mit Lösungshinweisen zu deno. g. Themenbereichen

Fachkraft Rechnungswesen mit IHK-Zertifikat

Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten des modernen Rechnungswesens, die die Teil-nehmer in die Lage versetzen, qualifizierte Sachbearbeitungsaufgaben des betrieblichenFunktionsbereiches Rechnungswesen zu übernehmen. Inhaltlich werden die Geschäftsbuch-führung (Vermögensrechnung und Erfolgsrechnung), die Kosten- und Leistungsrechnung (Kal-kulation, Kennzahlen, Planungsrechnung) und steuerliche Grundlagen (Insbesondere betrieb-liche Steuern, Steuerbilanz und Handelsbilanz) anhand praktischer Fälle und Beispieleerlernt.

Beginn 2008: 17.01.2008, 2009: 15.01.2009, bzw. Januar jeden Jahres

Dauer 160 UStd., i. d. R. 17:30 – 20:45 Uhr

Modul 1: Betriebliches Rechnungswesen, 68 UStd., Do., 17.01. – 12.06.2008 (bzw. BeginnJanuar jeden Jahres) 330,00 € (nur G Rewe) (Inhalt s. Seite 61)

Modul 2: Betriebliches Steuerwesen, 48 UStd., Mi., 05.03. – 04.06.2008 (bzw. Beginn Märzjeden Jahres) 220,00 € (Inhalt s. Seite 68)

Modul 3: Kosten- und Leistungsrechnung, 44 UStd., Di., 12.08. – 04.11.2008 (bzw. BeginnAug./Sept. jeden Jahres) 200,00 € (Inhalt s. Seite 63)

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

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Voraussetzungen Abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung oder mehrjährige kaufmännische/verwal-tende Berufspraxis (Teilnehmern mit geringen Buchführungskenntnissen wird der vorherigeBesuch des Kurses „Einführung in die Buchführung“ (s. Seite 60) empfohlen).

Abschluss Nach der Teilnahme an den 3 Modulen, schließt der Lehrgang mit einer Abschlussklausur ab(Dezember jeden Jahres). Schriftliche Anmeldung zum Abschlusstest bis November jedenJahres an Frau Möller. Die erfolgreichen Teilnehmer erhalten das IHK-Zertifikat „IHK-Fach-kraft Rechnungswesen“.

Entgelt 750,00 € zzgl. 245,00 € Lehrgangstest für IHK-Zertifikat

Inhalt BETRIEBLICHES RECHNUNGSWESEN (S. Seite 61)

BETRIEBLICHES STEUERWESEN: (S. Seite 68)

KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG: (S. Seite 63)

Einführung in die kaufmännische Buchführung

Ziel des Lehrgangs ist es, die Teilnehmer über die vielfältigen Aufgaben des Rechnungswe-sens zu informieren und praktische Buchführungsarbeit zu beherrschen. Der Lehrgang istgeeignet für Mitarbeiter aus kaufmännischen Berufen mit geringen oder weit zurückliegen-den Buchhaltungskenntnissen, aber auch für alle, die die Grundlagen der Buchführung erler-nen möchten. Auch als zusätzlicher Unterricht für das Fach „Buchführung“ zur Wiederholungfür die Abschlussprüfung in kaufmännischen Berufen ist dieser Lehrgang geeignet. Aufbau-end auf diese Einführung kann der Grundkurs (G) „Betriebliches Rechnungswesen“ besuchtwerden.

Beginn Nr. 1: Mo., 28.01. – 10.03.2008, Nr. 2: Di., 09.09. – 04.11.2008

Dauer 28 UStd., 7 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 195,00 € einschl. Lehrmaterial

Inhalt Aufgaben der Buchführung – Inventur, Inventar, Bilanz – Eröffnung und Abschluss derBestandskonten – Buchungssätze auf Bestandskonten – Wertveränderung in der Bilanz –Die Erfolgskonten – Grundlagen der Erfolgsermittlung – Die Abschreibung – Bestandsverän-derungen – Umsatzsteuer beim Ein- und Verkauf – Das Privatkonto – Die Organisation derBuchführung.

Einführung in die Doppik der öffentlichen Verwaltung

Die Umstellung vom kameralistischen Haushaltsrecht auf die Doppik stellt für alle öffentli-chen Verwaltungen eine echte Herausforderung dar. Allerdings bieten sich auch viele Chan-cen. Die doppische Buchführung schafft die Basis, um das Vermögen der Kommunen darzu-stellen und stellt Aufwendungen und Erträge dar. Damit setzt sie kommunale Ziele mitErgebnissen in Verbindung und stellt für den Bürger mehr Transparenz her.

Beginn 22.10. – 03.12.2008

Dauer 28 UStd., 7 Abende , 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Zielgruppe Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltungen, die sich für zukünftige Aufgaben im Rechnungs-wesen qualifizieren wollen.

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Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 195,00 € einschl. Lehrmaterial

Inhalt Grundsätze der Buchführung nach Handelsrecht – Unterschied zur Kameralistik – Buchungvon Forderungen und Verbindlichkeiten – Prinzip der periodengerechten Darstellung von Auf-wendungen und Erträgen der Gewinn- und Verlustrechnung – Übungen an Fallbeispielen –Inventur und Grundsätze der Bewertung von Vermögensgegenständen und Schulden –Abschreibungen – Kennenlernen der Warenbuchhaltung und der Umsatzsteuer

Buchführung mit EDV (DATEV)

Lehrgang für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in kleinen und mittleren Betrieben, die Vor-arbeiten für die Belegerfassung leisten oder Teile der Buchführung selbst übernehmen

Beginn Nr. 1: 26.02. – 13.05.2008, Nr.: 2: 04.11. – 04.12.2008

Dauer 40 UStd., 10 Abende, Nr. 1: Di. 17:30 – 20:45 Uhr, Nr. 2: Di., Do., 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Kenntnisse entsprechend „Einführung in die Buchführung“ (s. Seite 60)

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 350,00 € einschl. Lehrgangsunterlagen

Inhalt Einrichten einer Firma – Grundlagen der doppelten Buchführung (Betriebsvermögensver-gleich) – Aufbau des DATEV-Kontenplans – Vorkontierung von Belegen – Routine-Buchungen– Monatsabschluss – Kontenabstimmung – Vorbereitende Abschlussbuchungen und Jahres-abschluss – Bilanz – Gewinn- und Verlustrechnung

Betriebliches RechnungswesenGrundkurs G

Ein fundiertes Rechnungswesen ist ein wichtiges Kontroll- und Führungsinstrument für dasUnternehmen. Nur ein aussagefähiges Rechnungswesen gibt dem Unternehmen die Mög-lichkeit, umgehend auf Veränderungen zu reagieren. Der Grundkurs ist unumgänglich fürTeilnehmer, die sich grundlegend mit dem betrieblichen Rechnungswesen vertraut machenwollen. Bei dem Grundkurs G werden die Lehrveranstaltungen bereits dem späteren Fortbil-dungsziel zugeordnet. So ist der Grundkurs G Bibu dem Fortbildungsziel „Bilanzbuchhalter“vorbehalten, der Grundkurs G Rewe dem Fortbildungsziel „IHK-Fachkraft Rechnungswesen“,alle weiteren Grundkurse G den Fachwirten, bzw. den Teilnehmern der Anpassungsweiter-bildung.

Beginn 2008: G1 Bibu: Mo., 14.01. – 09.06.2008, G2: Di., 15.01. – 03.06.2008, G3 Rewe: Do., 17.01. – 12.06.2008

2009: G1 Bibu: Mo., 12.01. – 25.05.2009, G2: Di., 13.01. – 26.05.2009, G3 Rewe: Do., 15.01. – 18.06.2009

Dauer 68 UStd., 17 Abende, G1 – G3, 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung in einem kaufmännischen Ausbildungsberuf oder derNachweis der entsprechenden Kenntnisse und Fertigkeiten bzw. die Teilnahme am Kurs„Einführung in die Buchführung“ (s. Seite 60)

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

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KOSTENLOS

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Ich möchte Gasthörer/-in sein in dem Kurs:

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Vorname, Nachname: _____________________________________________________

Straße, PLZ, Ort: _________________________________________________________

Tel.: _________________________ E-Mail: __________________________________

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Entgelt 330,00 € einschl. Begleitmaterial

Inhalt G Bibu + G Rewe:

GESETZLICHE VORSCHRIFTEN UND GRUNDSÄTZE DER ORDNUNGSMÄSSIGKEIT DERBUCHFÜHRUNG: Aufgaben und Gliederung des Rechnungswesens – Buchführungspflichtund GOB

ORGANISATION DER BUCHFÜHRUNG: Grundlagen der Organisation des Rechnungswesens– Nebenbuchhaltungen

KONTENRAHMEN UND KONTENPLÄNE: Bedeutung der Kontenaufgliederung – SchwierigeBuchungsfälle des Warenhandels und Industriebetriebes

STATISTIK: Begriffsanalyse – Anwendungsgebiete

DESKRIPTIVE STATISTIK: Urliste – graphische Darstellungen – statistische Parameter –Mittelwerte – Streuungsmaße – Korrelationskoeffizient – Indizes

EINFÜHRUNG IN DIE WAHRSCHEINLICHKEITSTHEORIE

KURZÜBERSICHT ÜBER ANDERE GEBIETE DER STATISTIK

G2:

BUCHHALTUNG UND ABSCHLUSS: Aufgaben der Buchführung – Gesetzliche Vorschriften –Inventur – Inventar – Bilanz – Wertveränderungen in der Bilanz und deren Auflösung inKonten – Bestands- und Erfolgskonten – Buchungssätze – Kontenrahmen – Kontenpläne –Buchungsfälle – Umsatzsteuer – Abschreibungen – Löhne und Gehälter – Rückstellungenund Rücklagen – Sachliche und zeitliche Abgrenzungen – Einführung in das handels- undsteuerrechtliche Bewertungsrecht – Einführung in die Technik des Jahresabschlusses

ZAHLUNGS- und KREDITVERKEHR: Zahlungsverkehr – Arten der Finanzierung – Finanz-planung – Kreditsicherung – Electronic Banking

KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG: Aufgaben und Bereiche der Kosten- und Leistungs-rechnung – Einzelkosten und Gemeinkosten – Kostenartenrechnung – Kostenstellenrech-nung – Kostenträgerrechnung – Kalkulationsmethoden

STEUERN IM BETRIEB: Buchhalterische Behandlung der Steuern – Einführung in das Einkom-men-, Körperschaft-, Umsatz- u. Gewerbesteuerrecht

STATISTIK: Begriffsanalyse – Anwendungsgebiete

DESKRIPTIVE STATISTIK: Urliste – graphische Darstellungen – statistische Parameter – Mit-telwerte – Streuungsmaße – Korrelationskoeffizient – Indizes

EINFÜHRUNG IN DIE WAHRSCHEINLICHKEITSTHEORIE

KURZÜBERSICHT ÜBER ANDERE GEBIETE DER STATISTIK.

Kosten- und Leistungsrechnung

Erfassung und Auswertung quantifizierbarer Vorgänge sind für leistungsfähige Unternehmenunverzichtbar. Das betriebliche Rechnungswesen liefert dazu systematische Informationenfür die Planung, Steuerung und Kontrolle des wirtschaftlichen Erfolges. Die Teilnehmer desLehrgangs erhalten einen vertieften Einblick in die kostentechnischen Aufgaben des Rech-nungswesens und erkennen aufgrund der Konkurrenzsituation auf Beschaffungs- undAbsatzmärkten die Notwendigkeit für eine starke Kostenkontrolle zur Verbesserung der Wirt-schaftlichkeit und der Rentabilität der Unternehmung.

Beginn 2008: Di., 12.08. – 04.11.2008, 2009: Di., 25.08. – 17.11.2009

Dauer 44 UStd., 11 Abende, Di., 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

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Voraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung oder mehrjährige kaufmännische Berufserfahrung

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 200,00 € einschl. Begleitmaterial

Inhalt Grundzüge und Aufgaben – Abgrenzung der Finanzbuchhaltung zur Kosten- und Leistungs-rechnung – Kostenartenrechnung – Anwendung der Vollkostenrechnung an Beispielen ausder Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung – Kostenrechnungen mit Fragestellungen zuKalkulationsverfahren, Kostenbewertung und Beschäftigungsgrad – Leistungs- und Ergeb-nisrechnung – Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung).

Industrielles Rechnungswesen/Controlling

Im Funktionsbereich des Rechnungswesens eines Unternehmens werden alle wirtschaftli-chen Vorgänge des Betriebes zahlenmäßig erfasst. Das Rechnungswesen gibt Aufschlussüber die Kosten- und Vermögensstruktur des Betriebes und stellt damit eine zentrale Grund-lage für unternehmerische Entscheidungen dar.

Dieser Kurs vermittelt Kenntnisse in den Bereichen Rechnungswesen, Kosten- und Leis-tungsrechnung und Controlling. Es handelt sich hier gleichzeitig um einen Vorbereitungskursfür die IHK-Fortbildungsprüfung „Technischer Fachwirt/-in“.

Beginn 2008: 16.01. – 11.06.2008, 2009: 04.02. – 08.07.2009

Dauer 80 UStd., 20 Abende, Mi.17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 360,00 € einschl. Begleitmaterial

Inhalt RECHNUNGSWESEN: Aufgaben und Ziele des Rechnungswesens – Aufgaben der Buchfüh-rung – kurzfristige Erfolgsrechnung – Planungsrechnung – Überblick über Begriffe und Kenn-zahlen des Rechnungswesens

KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG: Einzel- und Gemeinkosten – fixe und variable Kosten– Kostenartenrechnung – Kostenstellenrechnung (BAB) – Kostenträgerrechnung (Kalkulation)– Normal-/Ist-Kostenrechnung – Deckungsbeitragsrechnung – Grenzplankostenrechnung

CONTROLLING: Kostenstrukturen – aktuelles und traditionelles Controlling – Controlling-Regelkreis.

Bilanzanalyse

Anhand praktischer Beispiele werden wichtige Grundlagen der Bilanzanalyse vermittelt.

Dieser Fachlehrgang ist zugleich ein Lehrabschnitt aus der anerkannten IHK-Aufstiegswei-terbildung „Gepr. Bilanzbuchhalter“ und wird inhaltlich entsprechend des bundesweitenRahmenstoffplanes des Deutschen Industrie- und Handelskammertages durchgeführt.

Beginn 03.11. – 15.12. 2008

Dauer 28 UStd., 7 Veranstaltungen, 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Kaufmännische Grundkenntnisse64

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Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 154,00 € einschl. Lehrgangsmaterial

Inhalt Grundlagen – Publizität – Strukturbilanz – Kennzahlen – Kapitalflussrechnung – Bewegungs-bilanz – G + V-Analyse.

Forderungsmanagement – Praktische Hinweise für Lösungen„Agieren statt Reagieren“

Wenn nach Rechnungserstellung Forderungsausfall oder Zahlungsunwilligkeit drohen sindMaßnahmen erforderlich. Die Teilnehmer erhalten Hinweise was bereits bei der Rechnungs-erstellung zu beachten ist, wie das Mahnverfahren eingeleitet und durchgeführt wird undErläuterungen zum novellierten Schuldrecht.

Beginn Mo., 26.05. – 16.06.2008

Dauer 16 Ustd., 4 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Zielgruppe Fachkräfte des Forderungsmanagements, Unternehmer, Privatpersonen

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 135,00 €

Inhalt Ängstliches Verhalten des Anbieters bei schleppender Zahlungsweise – Folgen inkonse-quentes Mahnverhalten – die rechtlichen Möglichkeiten der Privatinsolvenz – Wahrschein-lichkeit von Forderungsausfall bei Privatinsolvenz – wirksamer Schutz von Nachfragern inder Privatinsolvenz – Basel II und das Ranking der Banken – die Novelle des Schuldrechts –Auswirkungen auf erbrachte Leistungen

Kaufmännische RechtskundeGrundkurs F

Bei der Führung eines Unternehmens, einer Fachabteilung und im täglichen Geschäftslebensind eine Vielzahl von rechtlichen Problemen zu beachten. Der Lehrgang zeigt typischeRechtssituationen und ihre Gestaltungsmöglichkeiten auf. Z. B. beschäftigt sich der Kurs mitder richtigen Abfolge bei Mahnungen, der Sicherung und Vollstreckung von Forderungen undvermittelt rechtliche Kenntnisse, wie man sein Recht im Streitfall auch beweisen kann.

Beginn F2: Mo., 08.09.2008 – 02.02.2009, F3:Do., 23.10.2008 – 12.03.2009

Dauer 68 UStd., 17 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 310,00 € einschl. Begleitmaterial

Inhalt GRUNDLAGEN UND AUFBAU DER RECHTSORDNUNG. Grundrechte und allgemeine Verfas-sungsprinzipien

BÜRGERLICHES GESETZBUCH: Grundsätze des Vertragsrechts – Neues Schuldrecht – Ver-jährung – Folgen der Verletzung der Vertragspflichten – Erwerb und Verlust des Eigentums –Kaufvertrag – AGB, Verbraucherkreditgesetz, Gesetz über den Widerruf von Haustürgeschäf-ten – Werk- und Werklieferungsvertrag

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HANDELSGESETZBUCH: Der Kaufmann und seine Firma – Rechtsform der Unternehmung –Hilfspersonal des Kaufmanns – Handelsgeschäfte, Handelskauf – Unlauterer Wettbewerb

ZIVILPROZESS, ZWANGSVOLLSTRECKUNGS- UND INSOLVENZVERFAHREN, GESETZ GEGENWETTBEWERBSBESCHRÄNKUNGEN: (Überblick),

INTERNATIONALES PRIVATRECHT: (Überblick)

ARBEITSRECHT (allgemeiner Überblick): Begründung des Arbeitsverhältnisses – Tarifrecht –Betriebsverfassung – Mitbestimmung – Arbeitsrechtliche Schutzbestimmungen – Urlaubund Krankheit – Berufsbildungsgesetz

DATENSCHUTZRECHT

Hinweis Die Teilnehmer sollten über eine aktuelle Ausgabe des BGB, HGB, WettbR und der ArbG ver-fügen (z. B. Beck-Texte).

Einführung in die aktuellen Rechte und Pflichten für WEG-Verwalter

Dieses Seminar vermittelt das rechtliche Basis-Know-how zum Aufbau und zur Führungeiner ordnungsgemäßen Verwaltung mit dem Schwerpunkt Eigentumsverwaltung. NachNovellierung des neuen Wohnungseigentumsgesetz sind die Anforderungen an die Beratungund Verwalterkompetenz weiter gestiegen.

Das Seminar vermittelt in komprimierter Form die Abwicklung der wichtigsten Verwaltungs-aufgaben unter Berücksichtigung der neuen gesetzlichen Regelungen aus der Sicht des Ver-walters und der aktuellen Rechtsprechung.

Beginn Fr., 22.08. – 03.11.2008

Dauer 30 Ustd., 5 Termine, 14:00-18:30 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Zielgruppe Existenzgründer, Mitarbeiter und Unternehmer der Immobilienbranche

Voraussetzungen Bitte bringen Sie eine aktuelle Ausgabe des WEG mit (z. B. Beck-Text)

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 390,00 €

Inhalt Die sachen- und schuldrechtlichen Aspekte des Wohnungseigentums – Eigentumsarten undTeilungserklärung – Verwalterbestellung: Vertragsbeginn und -beendigung – Gemeinschafts-ordnung und Verwaltervertrag – Wesentlich Rechte und Pflichten des Verwalters nach demGesetz – Haftung des Verwalters – Die Eigentümerversammlung und der Eigentümerbe-schluss – Protokoll der Eigentumsversammlung – Fragen zum Verwaltungsbeirat – BaulicheVeränderungen am und im Sondereigentum bzw. Gemeinschaftseigentum – Themen an Fall-beispielen und mit Gelegenheit für Fragen

Individuelles und kollektives Arbeitsrecht anwenden

Arbeitsgerichtsbarkeit und Gesetzgeber sorgen nach wie vor für ständige arbeitsrechtlicheÄnderungen. Ohne solides Grundlagenwissen und einer umfassenden Aktualisierung verpas-sen Fach- und Führungskräfte aus dem Personalwesen den Anschluss bzw. sie sind nicht(mehr) in der Lage das arbeitsrechtliche Tagesgeschäft ohne fachanwaltliche Beratung zubewältigen.

Dieser Fachlehrgang ist zugleich ein Lehrabschnitt aus der anerkannten IHK-Aufstiegswei-terbildung „Gepr. Personalfachkaufmann“ und wird inhaltlich entsprechend des bundeswei-ten Rahmenstoffplanes des Deutschen Industrie- und Handelskammertages durchgeführt.

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Beginn 25.02.2008 – 07.05.2008

Dauer 72 UStd, 18 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Referent Jörg Udo Munk, Rechtsanwalt und Mediator

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 470,00 €

Inhalt Die Anbahnung von Arbeitsverhältnissen – Die Begründung des Arbeitsverhältnisses – Ent-geltfortzahlung ohne Arbeitsleistung – Störungen im Arbeitsverhältnis – Beendigung vonArbeitsverhältnissen – Die Personalaktenführung – Weitere für das Personalgeschäftwesentliche gesetzliche Grundlagen des Arbeitsrechts anwenden – Unternehmenserfassung– Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) – Tarifvertragsrecht – Arbeitskampfrecht – WeitereRechtsquellen des Arbeitsrechts – Arbeitsgerichtsbarkeit – Sozialgerichtsbarkeit

Englisch für kaufmännische Fachkräfte

Die Verbesserung der englischen Sprachkenntnisse ist für die meisten Berufstätigen einedringliche Notwendigkeit. Mit diesem zeitlich kompakten Lehrgang haben die Teilnehmer dieGelegenheit dazu, den Einstieg zu finden und ihre Kenntnisse aufzufrischen. Voraussetzun-gen sind Kenntnisse aus englischem Schulunterricht, die auch länger zurückliegen können.Der Unterricht wird flexibel angepasst an die Vorkenntnisse der Teilnehmer und die Lernin-halte werden am ersten Tag gemeinsam festgelegt. Ziel ist die Verbesserung der Kommuni-kationsfähigkeit in beruflichen Situationen.

Beginn Nr. 1: 19.04.-10.05.2008, Nr. 2: 06.09.-27.09.2008

Dauer 24 UStd., 3 Veranstaltungen, Sa. von 9:00 – 15:30 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Schulenglisch

Teilnehmerzahl max. 8 Personen

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 180,00 € (einschl. Lehrgangsmaterial)

Inhalt Englisch hören, verstehen und sprechen – Bevorzugte Themen: geschäftliche Gespräche mitBesuchern – Vorstellung des eigenen Unternehmens – Vorstellung der eigenen beruflichenLaufbahn – Terminvereinbarungen – Vorbereitung auf Geschäftsreisen – small talk mit Kolle-gen und Geschäftspartnern

Steuerinfos – immer wieder Aktuelles

Unternehmen benötigen ständig Informationen zu den Neuerungen im Steuerrecht. In diesenVeranstaltungen erhalten sie daher zeitnah Informationen zu den Änderungen der aktuellenSteuergesetze, der Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen und geben einen Ausblickauf zukünftige Gesetzesvorhaben. Die Änderungen werden an praktischen Fallbeispielenunter besonderer Beachtung der unternehmerischen Anforderungen besprochen. Eingeladensind Unternehmer, Bilanzbuchhalter und alle die im Unternehmen finanzielle und steuerlicheEntscheidungen treffen.

Beginn 31.05.2008, 22.11.2008, 16.05.2009, 21.11.2009

Dauer 1 Tag, Sa, 9:00 – 15.30 Uhr

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Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Referenten Dipl. Betriebswirt Bernhard Ewers, Steuerberater, Vorstand der PREWE AG Kassel

Klaus Skiba, Dip.Finw, Finanzamt Kassel, Leiter der Betriebsprüfungsstelle im FinanzamtKassel-Spohrstraße

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 65,00 € Einschl. Unterlagen, Getränke und Imbiss

Inhalt Jeweils in den Veranstaltungen im I. Halbjahr: Aktuelle Änderungen im Steuerrecht, die imlaufenden Jahr zu berücksichtigen sind.

Jeweils in den Veranstaltungen im II. Halbjahr: Hinweise auf aktuelle Besonderheiten für denJahresabschluss im Steuerrecht und steuerliche Überlegungen für das das kommende Jahr.

Betriebliches Steuerwesen

Steuerliche Kriterien spielen für Unternehmensentscheidungen eine wichtige Rolle. Derbetriebliche Funktionsbereich Rechnungswesen hat bei der Bewältigung seiner Fachaufga-ben ständig mit steuerlichen Konsequenzen umzugehen. Der Lehrgang „Betriebliches Steu-erwesen“ vermittelt solide Grundkenntnisse dieser komplexen Materie.

Beginn 05.03. – 04.06.2008, 04.03. – 17.06.2009

Dauer 48 UStd., 12 Abende, Mi., 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung oder mehrjährige kaufmännische Berufs-praxis

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 220,00 € einschl. Begleitmaterial

Inhalt BETRIEBLICHES STEUERWESEN: Allgemeines Steuerrecht – spezielles Steuerrecht –Besteuerung der Unternehmen und Arbeitnehmer – Einkommenssteuer (Besteuerung, Ein-kunftsarten, Gewinnbegriff) – Körperschaftssteuer – Umsatzsteuer.

SteuerrechtGrundkurs K

Steuerrechtliche Kenntnisse sind im Rahmen der Unternehmensführung/Unternehmens-steuerung unverzichtbar. Der Grundkurs „Steuerrecht“ schafft auch für Neueinsteiger aufdem Gebiet des Steuerrechts die notwendigen Grundlagen für das Verständnis der Ertrags-steuern (Einkommensteuer und Körperschaftsteuer), der Umsatzsteuer und des Steuerabzu-ges vom Arbeitslohn – jeweils aus der Sicht des gewerblichen Unternehmens.

Der Grundkurs „Steuerrecht“ ist der Einstiegskurs für den Themenbereich „BetrieblicheSteuerlehre“ und findet seine Fortsetzung im Hauptkurs „Bilanzbuchhalter“. Für dieses Fort-bildungsziel („Geprüfter Bilanzbuchhalter/Geprüfte Bilanzbuchhalterin“) ist die Teilnahme andiesem Kurs zwingend, da bereits prüfungsrelevantes Spezialwissen vermittelt wird und lau-fend Lernkontrollen den aktuellen Wissensstand abzuprüfen.

Beginn 11.08. – 15.12.2008, 24.08. – 16.12.2009

Dauer 120 UStd., 30 Abende, Mo., Mi.,17:30 – 20:45 Uhr68

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Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 550,00 € einschl. Klausur-, Übungs- und Begleitmaterial

Inhalt EINKOMMENSTEUER: Persönliche Steuerpflicht – Ermittlung des zu versteuernden Einkom-mens – Einkunftsarten – Steuerliche Gewinnermittlung – Personengesellschaften – Steuer-tarif

LOHNSTEUER: Steuerabzug mit Vorlage der Lohnsteuerkarte – Pauschalversteuerungen –Bestimmung des Arbeitslohnes einschließlich der geldwerten Vorteile

UMSATZSTEUER: Das Mehrwertsteuersystem in der Europäischen Gemeinschaft – Unter-nehmer – Organschaft – Steuerbarer Leistungsaustausch – Import- und Exportgeschäfte inder Europäischen Gemeinschaft und im Verhältnis mit Drittländern

KÖRPERSCHAFTSTEUER: Steuerpflichtige Unternehmen – Einkommensermittlung undSteuerberechnung

Hinweis Die Stoffvermittlung ist durch die unmittelbare Arbeit am Gesetzestext geprägt. Die Teilneh-mer sollen daher von Beginn an über aktuelle Gesetzestexte und Verwaltungsanweisungenverfügen. Zu empfehlen sind Loseblattausgaben „Steuergesetze“ und „Steuerrichtlinien“,die im Fachbuchhandel erhältlich sind.

Steuerrecht aktuell

Die Fachkurse Umsatzsteuer, Einkommensteuer und Lohnsteuer sind jeweils zugleich einLehrabschnitt aus der anerkannten IHK-Aufstiegsweiterbildung „Gepr. Bilanzbuchhalter“ undwerden inhaltlich entsprechend des bundesweit anerkannten Rahmenstoffplanes des Deut-schen Industrie- und Handelskammertages durchgeführt.

Beim Besuch der kompletten Reihe Steuerrecht aktuell (Umsatzsteuer, Einkommensteuer undLohnsteuer erhalten Sie ein ermäßigtes Teilnahmeentgelt von nur 550,00 € (statt 572,00 €).

Steuerrecht: Umsatzsteuer

Beginn Mo. 13.08. – 10.12.2008

Dauer 48 UStd.,12 Abende, Mo., 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 242,00 €

Inhalt Das Mehrwertsteuersystem in der Europäischen Gemeinschaft – Unternehmer – Organ-schaft – Steuerbarer Leistungsaustausch – Import- und Exportgeschäfte in der EuropäischenGemeinschaft und im Verhältnis mit Drittländern

Steuerrecht: Einkommensteuer

Beginn Mi. 11.08. – 08.12.2008

Dauer 44 UStd., 11 Abende , Mi., 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

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Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 242,00 €

Inhalt Persönliche Steuerpflicht – Ermittlung des zu versteuernden Einkommens – Einkunftsarten –Steuerliche Gewinnermittlung – Personengesellschaften – Steuertarif

Steuerrecht: Lohnsteuer

Beginn Mo. 03.11. – 24.11.2008

Dauer 16 UStd., 4 Abende, Mo., 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 88,00 €

Inhalt Steuerabzug mit Vorlage der Lohnsteuerkarte – Pauschalversteuerungen – Bestimmung desArbeitslohnes einschl. der geldwerten Vorteile

UmweltschutzArbeitssicherheit

Arbeits- und Umweltschutz nimmt einen immer größer werdenden Stellenwert im Betriebein. Ziel des Lehrganges ist es, einen Überblick über umweltgerechte Anwendung und Ent-sorgung im Metallbereich zu vermitteln. Gleichzeitig handelt es sich um einen Vorberei-tungskurs für die IHK-Fortbildungsprüfung „Technischer Fachwirt“ für Teilnehmer die im Sep-tember 2007 begonnen haben.

Beginn Juni – September 2010

Dauer 28 UStd., 1 x wöchentlich, 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Entgelt 120,00 € zzgl. Lehrunterlagen

Inhalt Arbeitssicherheit – Umweltbelastungen und ihre Wirkungen – Maßnahmen des Umwelt-schutzes – Umweltschutztechnik – Rechtliche Grundlagen des Umweltschutzes.

Unterrichtung nach dem Gaststättengesetz

Wer sich auf dem Gebiet der Gastronomie selbstständig betätigen möchte, benötigt eineKonzession. Wesentliche Voraussetzung zur Erlangung dieser Konzession ist die gesetzlichvorgeschriebene Teilnahme an einer Unterrichtsveranstaltung nach dem Gaststättengesetz.

Beginn 1 x im Monat

Dauer 1 Tag 08:00 – 13:00 Uhr

Ort/Information Axel Eisenträger, Tel. 0561 7891-205, Fax 0561 7891-405, e-Mail: [email protected]

Abschluss Unterrichtungsnachweis gem.§ 4 Abs.1 Nr. 4 des Gaststättengesetzes der IHK Kassel

Entgelt 77,00 €

Inhalt Lebensmittel und Bedarfsgegenstände – Hygienevorschriften – bestimmte Vorschriften füreinige Lebensmittel wie z. B. Speiseeis, Wildbret, Hackfleischerzeugnisse – Getränkeschan-kanlagenrecht.

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Unterrichtungsverfahren für das BewachungsgewerbeMitarbeiterschulung

Zweck der Unterrichtung ist es, die im Bewachungsgewerbe tätigen Arbeitnehmer mit denfür die Ausübung notwendigen Vorschriften, besonderen Befugnissen und deren praktischeAnwendung vertraut zu machen, damit das Bewachungspersonal eigenverantwortlich Bewa-chungsaufgaben durchführen kann. Nach Abschluss der Unterrichtung erhält der Teilnehmereinen Unterrichtungsnachweis.

Arbeitnehmer, die als Ladendetektiv, Diskothekentürsteher oder City-Streife arbeiten wollen,müssen eine Sachkundeprüfung bei der IHK ablegen.

Beginn 21. – 25.01.2008, 10. – 14.03.2008, 26. – 30.05.2008, 08. – 12.09.2008, 17. – 21.11.2008

Dauer 40 UStd., 08:00 – 16:00 Uhr

Information Gabriele Kunz, Tel. 0561 7891-235, e-Mail: [email protected]

Ort BZ Bildungszentrum Kassel, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel

Abschluss Unterrichtungsnachweis gem. § 34 a GewO der IHK Kassel

Entgelt 425,00 € (einschl. Begleitmaterial)

Inhalt Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung einschließlich Gewerberecht und Daten-schutzrecht – Umgang mit Waffen – Unfallverhütungsvorschriften Wach- und Sicherheits-dienste – Umgang mit Menschen, insbesondere Verhalten in Gefahrensituationen undDeeskalationstechniken in Konfliktsituationen – Grundzüge der Sicherheitstechnik – Straf-und Verfahrensrecht.

Erwerb der umfassenden Waffensachkunde gem. § 3AwaffV

Die Teilnehmer erwerben Rechtskenntnisse, die im Umgang mit Waffen und Munition zubeachten sind. Im waffentechnischen Bereich erfolgt eine Unterweisung hinsichtlich derFunktionsweise von Schusswaffen und der Wirkungsweise von unterschiedlichen Munitions-arten. In einem praktischen Teil erwirbt jeder Teilnehmer mit einem Training ausreichendeFertigkeiten im Schießen. Der Sachkundenachweis ist Voraussetzung für den Erwerb einerWaffenbesitzkarte.

Beginn Nr. 1: 10.03. – 13.03.2008, Nr. 2: 05.05 – 08.05.2008, Nr. 3: 15.09 – 18.09.2008, Nr. 4: 10.11 – 13.11.2008

Dauer 40 UStd., Mo. – Do. 08:00 – 17:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel: 05619596-351, Fax -355, e-Mail: [email protected]

Zielgruppe Beschäftigte im Sicherheitsgewerbe, die Waffen führen wollen

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung und nach theoretischer und praktischer Prüfung, Zeugnis überden Nachweis der Waffensachkunde

Entgelt 370,00 €, zzgl. Prüfungsgebühr 50,00 €

Inhalt Waffenrechtliche Begriffe – Waffen und Munition – themenspezifisches öffentliches undprivates Recht, z. B. Notwehr, Notstand – Sicherheitsbestimmungen, Handhabung von Pis-tole und Revolver – Grundelemente des Schießens und praktische Schießausbildung

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Nutzen Sie Ihre Chancein Marketing, Werbung und

Public RelationsAbitur? Und dann:Studiengang zum/zur staatlich geprüftenKommunikationswirt/-in4 Semester praktikumsbegleitend. Der moderne Weg füralle, die nach dem Abitur direkt in die Marketingwelt einsteigen wollen. In Verbindung mit einem Praktikum studieren Sie Freitagabend und Samstagvormittag und

erwerben damit das Wissen und Können für einen der vielfältigen und spannenden Berufe der Werbebranche.

Studienstart September 2008

Schärfen Sie Ihr Profil als Marketing-Profi:Aufbaukurs zum „International Marketing Professional (AfAK)“Sie sind bereits in Marketing und/oder Werbung tätigund wissen, dass Sie ohne internationalePerspektive auf Dauer nicht an die Spitze kommen. Kursinhalt: Marketing Intelligence,Management- und Führungstechnik – vielBusiness-Englisch. Erwerben Sie einenAbschluss, der Sie als Professional ausweist. September 2008 bis März 2009

Ihr Weg zum Stadtmarketing-Profi:Studiengang „Stadtmarketing Professional (AfAK)“Sie sind Betriebswirt oder verfügen über eine abgeschlosseneVerwaltungs- oder kaufm. Ausbildung. Sie interessieren sichfür eine verantwortungsvolle Tätigkeit in der ZukunftsbrancheStadtmarketing. Der AfAK-Studiengang vermitteltpraxisorientiertes Wissen und Können in den Feldern„Grundlagen der Marketing-Kommunikation“, „Stadt undDestination“ sowie „Stadtmarketing-Management“.April 2008 bis Juni 2009

Von Fachleuten lernen! Die AfAK bietet Ihnen Qualifizierungs-Sicherheitfür anspruchsvolle Marketing- und Kommunikationsberufe. Beratung jeden Freitag 15-17 Uhr (nach Voranmeldung).AfAK Akademie für Absatzwirtschaft Kassel e. V. Werner-Heisenberg-Straße 4, 34123 Kassel, Telefon (0561) 99 89 60, Fax (0561) 9 98 96 43, e-Mail [email protected], www.AfAK.de

Dieter M. Mustermann

Int´l Marketing Professional (AfAK)

Kommunikationsallee 1A

D-34111 Marketingen

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IT / EDV

Informationstechnik (IT) 74

ECDL – Europäischer Computerführerschein (European Computer Driving Licence) 74

– Grundkurs EDV 75

– Textverarbeitung mit Word 75

– Präsentation mit PowerPoint 76

– Tabellenkalkulation mit Excel 76

– Datenbank Access 77

ECDL Advanced 77

– Word für Fortgeschrittene 77

– Excel für Fortgeschrittene 78

– Access Vertiefung 78

Kompaktlehrgänge am Wochenende

Windows XP, Internet Explorer 79

– Word Einführung/Vertiefung 79

– EXCEL Einführung/Vertiefung 80

– Access Einführung/Vertiefung 80

– Microsoft Outlook 81

– PowerPoint 81

Windows Vista und Office 2007 81

– Umstieg auf Windows Vista 81

– Umsteiger Anwendungsprogramme: – Neuerungen bei Word, Excel, MS-Outlook, PowerPoint 2007 82

PDF-Dokumente erstellen und bearbeiten 82

Erstellen von Websites 82

IHK-Zertifikatslehrgänge

IHK-Fachkraft Programmierung Anwendungsentwicklung 83

IHK-Fachkraft Netzwerkadministrator 84

Internationale Zertifizierungslehrgänge

CompTIA A + Servicetechniker 85

CompTIA Network 85

Microsoft Certified Professional (MCP) 85

Microsoft Certified Desktop Support Technician (MCDST) 86

Microsoft Certified Systems Administrator (MCSA) 86

Cisco Certified Network Associate (CCNA) 87

Linux Zertifizierung – Junior Level Administration 87

Linux Zertifizierung – Intermediate Level 8873

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IT /

EDV Informationstechnik (IT)

IT-Kenntnisse und Fertigkeiten werden heute in jedem Wirtschaftszweig und jeder Branchein unterschiedlichem Ausmaß benötigt. Ständige Fort- und Weiterbildung ist eine unabding-bare Voraussetzung, um mit den schnellen Veränderungen in der Arbeitswelt Schritt haltenzu können und für die persönliche berufliche Fortentwicklung.

Das Bildungszentrum Kassel, bietet aktuelle, praxisnahe Weiterbildungen an, zu derenDurchführung in acht Schulungsräumen ca. 120 PC-Arbeitsplätze zur Verfügung stehen.

ECDL – Europäischer Computerführerschein (European Computer Driving Licence)

Der Europäische Computerführerschein (ECDL) ist ein international standardisiertes Zertifi-kat, mit dem Sie Ihre praktischen Fähigkeiten und Kenntnisse in den wesentlichen Compu-teranwendungen unter Beweis stellen.

Praxisbezogenes und anwendungsrelevantes Wissen steht im Vordergrund der sieben Teil-prüfungen, aus denen sich der ECDL zusammensetzt:Modul 1 Grundlagen der InformationstechnologieModul 2 BetriebssystemfunktionenModul 3 TextverarbeitungModul 4 TabellenkalkulationModul 5 DatenbankenModul 6 PräsentationModul 7 Informations-/Kommunikationsnetze

Jedes Modul kann sowohl in numerischer Reihenfolge, als auch separat, d. h. unabhängigvoneinander besucht werden. Wir empfehlen jedoch mit dem Grundkurs EDV zu starten(siehe Graphik), da die ECDL Module 1, 2 und 7 inhaltlich eine Einheit bilden und Grundlagefür weitere ECDL Module sind.

Bildungs- gutschein

Grundkurs EDVECDL Modul 1, 2 und 7, s. Seite 75

Textverarbeitung Word 2000ECDL Modul 3, s. Seite 75

Präsentieren mit PowerPointECDL Modul 6, s. Seite 76

Tabellenkalkulation ExcelECDL Modul 4, s. Seite 76

Datenbank AccessECDL Modul 5, s. Seite 77

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Prüfungsverfahren Alle 7 Teil-Prüfungen sind innerhalb von 3 Jahren abzulegen. Die Prüfungen können in unse-rem autorisierten Prüfungszentrum abgelegt werden.

Prüfungsgebühren 50,00 € für die Skills Card (Prüfungskarte) (einmalig), 25,00 € für jede der 7 Teil-Prüfungenund Wiederholungsprüfungen. Weitergehende Informationen erhalten Sie unterhttp://www.ecdl.de

Grundkurs EDV(ECDL Modul 1, 2 und 7)

Windows XP ist das am meisten verwendete Betriebssystem in der PC-Welt, der InternetExplorer der am häufigsten eingesetzte Web-Browser. Dieser Kurs wendet sich an Einsteigerin beide Programme, die in kompakter Form eine Einführung in die Bedienung erhalten möch-ten.

Beginn Teilzeit*: 16.01. – 29.03.2008, 27.08. – 18.10.2008Vollzeit**: 21.01. – 01.02.2008, 26.05. – 06.06.2008, 15. – 26.09.2008

Dauer *100 UStd., Mi., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr**100 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 16:30 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Abschluss ECDL-Teilprüfung und BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 455,00 €

Inhalt Grundlagen der Informationstechnologie (ECDL Modul 1) Aufbau und Arbeitsweise von DV-Anlagen – Aufbau und Funktion der Zentraleinheit – Speichertechnik, Speicherverwaltung –Prozessortypen – Peripheriegeräte – Externe und interne Speicher und Datenträger – Daten-schutz, Datensicherheit.

Windows XP Professional (Einführung) (ECDL Modul 2) Systembedienung – Verwalten desDateisystems – Aufbau und Struktur des Desktop – Objekte unter Windows XP – Betriebs-systemvergleich (Windows 2000/XP) – Einrichten und Anpassen des Desktop – Starten vonAnwendungsprogrammen – Arbeiten mit dem Explorer – Verwenden der Systemsteuerung –Einrichten und Verwalten von Druckern.

Microsoft Internet Explorer und Microsoft Outlook (ECDL Modul 7) Interne und externe Netze– Einführung in das Intranet und Internet – Aufbau und Bedienung des Browsers (InternetExplorer) – Internet-Dienste (WWW, FTP) – Grundlegende Einstellungen von Outlook – Kon-figurierung der Email-Unterstützung – Einrichten von Email-Konten – Lesen, Senden, Schrei-ben und Empfangen von Nachrichten – Verwaltung von Nachrichten mit Ordnern – Kontakteeingeben und bearbeiten – Kontakte optimal nutzen – persönliche Verteilerlisten erstellen –Termine und Aufgaben im Kalender eintragen – Terminserien – Erinnerungen einrichten –Exportieren und Importieren von Outlook-Objekten – Archivieren von Outlook-Objekten.

Textverarbeitung Word(Einführung) (ECDL Modul 3)

Nach Abschluss des Lehrgangs sind sie in der Lage, über Texteingabe, Formatierung undAusgabe einen anspruchsvollen Text zu gestalten. Die Erstellung von Tabellen und die Ein-richtung einer Geschäftsbriefvorlage wird geübt.

Beginn Teilzeit*: 02.04. – 26.04.2008, 22.10. – 15.11.2008Vollzeit**: 04. – 08.02.2008, 09. – 13.06.2008, 29.09. – 06.10.2008

Dauer *40 UStd., Mi., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr**40 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr

Bildungs- gutschein

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IT /

EDV

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IT /

EDV Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel,

Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Abschluss ECDL-Teilprüfung und BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 182,00 €

Inhalt Grundeinstellungen von Word – Texteingabe – Gestalten von Text – Formatieren von Text –Ausdrucken von Texten – Serienbriefgestaltung – Autotexte – Tabulatoren – Tabellen –Automatische und manuelle Silbentrennung – Autokorrektur – Rechtschreibhilfe

Präsentation mit PowerPoint(Einführung) (ECDL Modul 6)

Sie erlernen und üben ansprechende Präsentationen mit PowerPoint zu gestalten und bereitsvorhandene Daten aus den anderen Office Programmen (Word, Excel) einzubinden.

Beginn Teilzeit*: 30.04. – 14.05.2008, 19.11. – 03.12.2008Vollzeit**: 11. – 13.02.2008, 16. – 18.06.2008, 07. – 09.10.2008

Dauer *24 UStd., Mi., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr**3 Tage, 08:00 – 15:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Abschluss ECDL-Teilprüfung und BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 109,20 €

Inhalt Grundeinstellungen von PowerPoint – Präsentationserstellung – Präsentationsvorlagenerstellung– Planung von Präsentationen – Textgestaltung – Zeichenobjekte – Fremdobjekte – Präsentati-onsdruck – Arbeiten mit Diagrammen – Organigramme – Optimale Bildschirmpräsentation.

Tabellenkalkulation mit Excel(Einführung) (ECDL Modul 4)

EXCEL ist ein Anwendungsprogramm zum Strukturieren, Analysieren und Präsentieren vonDaten. Es ist leicht erlernbar und eignet sich für kaufmännische Berechnungen. Insbeson-dere ist es für den Einsatz im Rechnungswesen, in der Statistik und in der betriebswirt-schaftlichen Planung prädestiniert. Die Teilnehmer erlernen alle wichtigen Funktionen desProgrammes: Sie können Tabellen, Diagramme und Grafiken erstellen und ansprechendeLayouts erzeugen.

Beginn Teilzeit*: 28.05. – 21.06.2008, Januar 2009Vollzeit**: 14. – 20.02.2008, 19. – 25.06.2008, 10. – 16.10.2008

Dauer *40 Ustd., Mi., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr**40 UStd., 08:00 – 15:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Abschluss ECDL-Teilprüfung und BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 182,00 €

Inhalt Grundlegende Einstellungen von Excel – Daten-, Text- und Formeleingabe – Zellen- und For-matbearbeitung – Bewegen und Markieren – AutoAusfüllen/Reihen erzeugen/Listen erzeugen– Erstellen und Gestalten von Tabellen – Kopf- und Fußzeilen – Tabellen speichern und abrufen– Auto-Formate – Formeln und Funktionen – Relative und absolute Adressierung – Namen –Druckbereiche – Seitenumbruchvorschau – Diagrammerstellung und Diagrammbearbeitung.

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Datenbank Access(Einführung) (ECDL Modul 5)

Access ist ein Datenbankprogramm zur Verwaltung von Datenbeständen. Im Kurs erlernenund üben die Erstellung einer eigenen Datenbank. Sie erstellen Formulare, Berichte, Abfra-gen bis zum Ausdruck.

Beginn Teilzeit*: 25.06. – 02.08.2008, Februar 2009Vollzeit**: 21. – 29.02.2008, 26.06. – 04.07.2008, 17. – 25.10.2008

Dauer *56 UStd., Mi., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr**56 UStd., 08:00 – 15:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Abschluss ECDL-Teilprüfung und BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 254,80 €

Inhalt Theoretische Einführung – Relationale Datenbanken – Überlegungen zum Design einerDatenbank – Grundeinstellungen von Access – Öffnen bestehender Datenbanken – Erstellenvon neuen Datenbanken – Definition von Tabellen – Datenfelder – Datentypen – Schlüssel-felder – Dateneingabe in Tabellen und Formulare – Daten filtern und sortieren – TabellenVerknüpfen – Erstellen von Abfragen – verschiedene Abfragetypen – Erstellen von Berichten– Verwendung von Access Adressdaten in Word Serienbriefen – Datenbankpflege.

ECDL Advanced

Der ECDL ADVANCED ist, wie der ECDL, in Module aufgebaut. Für jedes Modul kann eineigenes Zertifikat erworben werden.

Möchten Sie mehr als ein Zertifikat erwerben, bleibt Ihnen die Reihenfolge überlassen.

Jede erfolgreiche Prüfung wird in der ATU (ADVANCED TESTING UNIT) Datenbank gespei-chert. Ihre ATU Nummer müssen Sie vor dem ersten Testantritt erwerben.

Die ATU wird für ein Modul erworben, kostet 50,00 € und berechtigt zu einer Teilprüfung undggf. erforderlichen Wiederholungsprüfungen. Jede Prüfung kostet 25,00 €.

Haben Sie ein Modul erfolgreich abgelegt, erhalten Sie den international anerkannten Euro-päischen Computer Führerschein ADVANCED.

Weitergehende Informationen erhalten Sie unter http://www.ecdladvanced.de

Textverarbeitung mit Word für FortgeschritteneECDL Advanced

Beginn Teilzeit*: 18.02.2008, 01.09.2008Vollzeit**: 10. – 15.03.2008, 03. – 07.11.2008

Dauer *40 UStd., 5 Wochen, Mo. u. Do., 17:30 – 20:45 Uhr**40 UStd., Mo. – Fr. 08:00 – 15:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Word Grundlagenkurs oder entsprechende Kenntnisse

Abschluss ECDL-Prüfung-Advanced und BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 235,00 €

Bildungs- gutschein

IT /

EDV

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IT /

EDV Prüfungsgebühr 75,00 €

Inhalt Textformatierung – Texteffekte – Textgestaltung (Design) – Absatzbearbeitung (Schattie-rung, Rahmen, Formatvorlage, Gliederung) – Dokumentenvorlagen – Kommentare – Zentral-dokumente – Inhaltsverzeichnis – Abschnittsbearbeitung – Spaltenbearbeitung – Verweise– Feldfunktionen – Fuß- und Endnoten – Sicherheit (Passwortschutz) – Tabellenbearbeitung(sortieren, umwandeln, rechnen) – Formularbearbeitung – Textfelder –Grafiken/Zeichnen/Beschriftung – Seriendruck (Datenquelle bearbeiten, Datensätze sortie-ren, Kriterien) – Makros (aufzeichnen, kopieren, ausführen, benutzerdefinierte Schaltflächen)– Druckvorbereitung (gerade/ungerade Seitenzahlen, Auswahl an Seiten).

Tabellenkalkulation mit Excel für FortgeschritteneECDL Advanced

Beginn Teilzeit*: 07.04.2008, 20.10.2008Vollzeit**: 31.03. – 04.04.2008, 10. – 14.11.2008

Dauer *40 UStd., 5 Wochen, Mo. u. Do., 17:30 – 20:45 Uhr**40 Ustd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Excel Einführungskurs oder entsprechende Kenntnisse.

Abschluss ECDL-Prüfung-Advanced und BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 235,00 €

Prüfungsgebühr 75,00 €

Inhalt Mit Tabellen arbeiten – Formatvorlagen und Mustervorlagen – Funktionen – Anwendungs-bereiche für Funktionen – Verknüpfungen – kombinieren und konsolidieren – Pivot-Tabellenerstellen und bearbeiten – Diagramme bearbeiten – Spezielle Diagrammtypen – Filtern vonDaten – Szenario-Manager – Arbeiten mit Matrizen – Makros aufzeichnen und ausführen –Nützliche Hinweise für große Tabellen – Kommunikation mit anderen Anwendungen.

Access VertiefungDatenbankanwendungen für Fortgeschrittene

Beginn Teilzeit*: 26.05.2008, Januar 2009Vollzeit**: 14. – 18.04.2008, 17. – 21.11.2008

Dauer *40 UStd., 5 Wochen, Mo. u. Do., 17:30 – 20:45 Uhr**40 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Access Einführungskurs oder entsprechende Kenntnisse.

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 235,00 €

Inhalt Datenanalyse und Aufbau einer Datenbankstruktur – Komplexe Abfragen – Änderung vonDaten mit Aktionsabfragen (Löschabfragen, Aktualisierungsabfragen, Anfügeabfragen) –Haupt- und Unterformulare – Ausdrücke (Berechnungen) in Formularen – Formulare überSchaltflächen verknüpfen – Haupt- und Unterbericht – Berechnete Werte in Berichten –Optimierung und Automatisierung durch Makros – Vergabe von Zugriffsrechten – Importie-ren – Einbinden externer Daten und Objekte – Exportieren von Daten und Objekten.

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KompaktlehrgängeEDV-Kompaktseminare am Wochenende

Dieses Angebot richtet sich an Personen, die an ein hohes Lerntempo gewöhnt sind. In zeitlichverkürzten und inhaltlich verdichteten Samstagskursen werden die Inhalte der ECDL-ModuleTextverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbanken und Präsentation in kompakter Form ver-mittelt. Eine spezielle Vorbereitung auf die verschiedenen ECDL-Prüfungen findet nicht statt.

Die Kurse werden an ein oder mehreren Samstagen mit jeweils 8 Unterrichtsstunden durch-geführt.

Windows XP und Internet Explorer Einführung Kompakt

Beginn 12. – 19.01.2008, 23. – 30.08.2008

Dauer 16 UStd., 2 x Sa. 08:00 – 15:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 132,00 €

Inhalt Systembedienung – Verwalten des Dateisystems – Aufbau und Struktur des Desktops – Ein-richten und Anpassen des Desktop – Objekte unter Windows XP – Starten von Anwendungs-programmen – Arbeiten mit dem Explorer – Verwenden der Systemsteuerung – Internet –Aufbau und Bedienung des Browsers (Internet Explorer) – Internet-Dienste (WWW, FTP) –Sicherheitseinstellungen – Favoriten und Verlauf – Verwalten der temporären Internetda-teien – Suchmaschinen.

Word Kompakt

Beginn Einführung: 26.01. – 09.02.2008, 06. – 20.09.2008Vertiefung: 16.02. – 01.03.2008, 27.09. – 18.10.2008

Dauer jeweils 24 UStd., 3 x Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Zum Kurs „Einführung“: Sichere Bedienung der Windows OberflächeZum Kurs „Vertiefung“: Word Einführung oder entsprechende Kenntnisse

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt jeweils 198,00 €

Inhalt EINFÜHRUNG: Grundeinstellungen von Word – Texteingabe – Gestalten von Text – Forma-tieren von Text – Ausdrucken von Texten – Serienbriefgestaltung – Autotexte – Tabulatoren– Tabellen – Automatische und manuelle Silbentrennung – Autokorrektur – Rechtschreib-hilfe – Einrichtung und Nutzung einer Dokument-Vorlage für den Geschäftsbriefbogen.

VERTIEFUNG: Erstellen von Dokument- und Formatvorlagen – Kommentare – Verweise –Feldfunktionen – Fuß- und Endnoten – Sicherheit (Passwortschutz) – Tabellenbearbeitung(sortieren, umwandeln, rechnen) – Gestaltung eines Formulars mit Sprungbefehlen – Textfel-der – Grafiken/Zeichnen/Beschriftung – Fortgeschrittene Techniken in der Serienbrieferstel-lung (Selektion von Datensätzen – Einsatz von Bedingungen) – Makros (aufzeichnen, kopie-ren, ausführen, benutzerdefinierte Schaltflächen) – Einfügen und Verknüpfen von Objekten(OLE) – Zentraldokumente – Funktionen für lange Dokumente (Inhalts-, Abbildungsverzeich-nisse, Gliederung, Querverweise) – Aufzeichnen von Makros

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IT /

EDV EXCEL Kompakt

Beginn Einführung: 08. – 29.03.2008, 25.10. – 08.11.2008Vertiefung: 05. – 19.04.2008, 15. – 29.11.2008

Dauer jeweils 24 UStd., 3 x Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Zum Kurs „Einführung“: Sichere Bedienung der Windows OberflächeZum Kurs „Vertiefung“: Excel Einführung oder entsprechende Kenntnisse

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt jeweils 198,00 €

Inhalt EINFÜHRUNG: Grundlegende Einstellungen von Excel – Daten-, Text- und Formeleingabe,Zellen- und Formatbearbeitung – Bewegen und Markieren – AutoAusfüllen/Reihen erzeu-gen/Listen erzeugen – Erstellen und Gestalten von Tabellen – Kopf- und Fußzeilen – Tabel-len speichern und abrufen – Auto-Formate – Formeln und Funktionen – Relative und abso-lute Adressierung – Namen – Druckbereiche – Seitenumbruchvorschau – Diagrammerstel-lung und Diagrammbearbeitung.

VERTIEFUNG: Fortgeschrittene Funktionen (Verweisfunktion – Datums- und Zeitfunktion) –Verschachtelung von Funktionen – Erstellung eigener Zahlenformate – Erstellen von Muster-vorlagen – Zell- und Arbeitsmappenschutz – Excel als Datenbank nutzen: Spezialfilter –Datenbankfunktionen – Import von Fremddaten – Zielwertsuche – Mehrfachoperation – derSolver – Pivot Tabellen – Verknüpfen mit anderen Arbeitsmappen – Aufzeichnen von Makros– Benutzerdefinierte Symbolleisten.

Access Kompakt

Beginn Einführung: 26.04. – 10.05.2008, 06. – 20.12.2008Vertiefung: 17. – 31.05.2008, Januar 2009

Dauer jeweils 24 UStd., 3 x Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Zum Kurs „Einführung“: Sichere Bedienung der Windows OberflächeZum Kurs „Vertiefung“: Access Einführung oder entsprechende Kenntnisse.

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt jeweils 198,00 €

Inhalt EINFÜHRUNG: Theoretische Einführung – Relationale Datenbanken – Überlegungen zumDesign einer Datenbank – Grundeinstellungen von Access – Öffnen bestehender Datenban-ken – Erstellen von neuen Datenbanken – Definition von Tabellen – Datenfelder – Datenty-pen – Schlüsselfelder – Dateneingabe in Tabellen und Formulare – Daten filtern und sortie-ren – Tabellen Verknüpfen – Erstellen von Abfragen – verschiedene Abfragetypen – Erstel-len von Berichten – Verwendung von Access Adressdaten in Word Serienbriefen – Daten-bankpflege.

VERTIEFUNG: Datenanalyse und Aufbau einer Datenbankstruktur – Komplexe Abfragen –Änderung von Daten mit Aktionsabfragen (Löschabfragen, Aktualisierungsabfragen, Anfüge-abfragen) – Haupt- und Unterformulare – Ausdrücke (Berechnungen) in Formularen – Formu-lare über Schaltflächen verknüpfen – Haupt- und Unterbericht – Berechnete Werte in Berich-ten – Optimierung und Automatisierung durch Makros – Vergabe von Zugriffsrechten –Importieren – Einbinden externer Daten und Objekte – Exportieren von Daten und Objekten.

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Microsoft Outlook Kompakt

Mit Ms Outlook verwalten Sie u.a. Termine, Kontakte, Aufgaben und versenden E-Mails

Beginn 16.02.2008, 07.06.2008, 27.09.2008

Dauer 8 UStd., Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Sichere Bedienung der Windows Oberfläche

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 70,00 €

Inhalt Grundlegende Einstellungen von Outlook – Konfigurierung der Email-Unterstützung – Ein-richten von Email-Konten – Lesen, Senden, Schreiben und Empfangen von Nachrichten –Verwaltung von Nachrichten mit Ordnern – Kontakte eingeben und bearbeiten – Kontakteoptimal nutzen – persönliche Verteilerlisten erstellen – Termine und Aufgaben im Kalendereintragen – Terminserien – Erinnerungen einrichten – Exportieren und Importieren von Out-look-Objekten – Archivieren von Outlook-Objekten.

PowerPoint Kompakt

Sie erlernen und üben ansprechende Präsentationen zu gestalten und bereits vorhandeneDaten aus den anderen Office Programmen (Word, Excel) einzubinden.

Beginn 01. – 08.03.2008, 14. – 21.06.2008, 15. – 22.11.2008

Dauer 16 UStd., 2 x Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Sichere Bedienung der Windows Oberfläche

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 132,00 €

Inhalt Grundlagen der Präsentationstechnik – Bildschirmelemente – Bildschirmansichten – Ver-wendung der Assistenten und Vorlagen – Arbeiten mit PowerPoint Objekten – Eingabe, For-matierung und Bearbeitung von Text – Zeichnungen – Einbinden von Grafiken – Erstellen vonOrganigrammen und Diagrammen – Folienmaster anpassen – Erstellen eines Präsentations-layouts – Zusammenstellen einer Bildschirmshow mit Folienübergängen und Animationen –Import und Export zu anderen Anwendungen (Word, Excel).

Windows Vista und Office 2007

Verschaffen Sie sich rasch und zeitsparend einen Einblick oder Überblick über alle Neuerun-gen in Windows Vista und Office 2007.

Umstieg auf Windows Vista

Die wichtigsten Neuerungen von Windows Vista auf einen Blick

Beginn 11. – 12.01.2008, 07. – 08.03.2008, 16. – 17.05.2008

Dauer 12 Ustd., Fr. 17:30 – 20:45 Uhr; Sa. 8:00 – 15:00 Uhr

InhouseSeminar

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IT /

EDV Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel,

Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Grundkenntnisse von Windows XP

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 96,00 €

Inhalt Dateien und Ordner im Griff – Dateien clever sichern – Datensicherheit gewährleisten –Systempflege leicht gemacht – Benutzerverwaltung unter Windows Vista – Eingabe undAusgabe optimieren – Besondere Einstellungen und Funktionen – Der neue Internet Explorer

Umsteiger Anwendungsprogramme

Die wichtigsten Neuerungen bei Word, Excel, Microsoft Outlook, und PowerPoint 2007

Beginn Word 2007: 18. – 19.01.2008, 14. – 15.03.2008, 30. – 31.05.2008Excel 2007: 25. – 26.01.2008, 28. – 29.03.2008, 06. – 07.06.2008Ms Outlook 2007: 01. – 02.02.2008; 04. – 05.04.2008, 13. – 14.06.2008PowerPoint 2007: 25. – 26.01.2008, 28. – 29.03.2008, 06. – 07.06.2008

Dauer jeweils 12 Ustd., Fr., 17:30 – 20:45 Uhr; Sa., 8:00 – 15:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Grundkenntnisse von Ms Office je nach Modul Word, Excel Microsoft Outlook bzw. Power-Point 2003

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt jeweils 96,00 €

Inhalt Der schnelle Umstieg auf Ms-Office 2007.

PDF-Dokumente erstellen und bearbeiten

PDF ist Standard von downloadbaren Internet-Dokumenten. Im Kurs erlernen und üben Siedie Erstellung von PDF-Dokumenten mit Adobe Acrobat 8.0., Inhalte aus Office-Anwendun-gen und anderen Programmen zu importieren und das Dokument zu bearbeiten.

Beginn 01.02. – 22.02.2008, 05. – 26.09.2008

Dauer 16 UStd., 4 x Fr., 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Grundkenntnisse in Windows und Office-Programmen

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 132,00 €

Inhalt Die PDF-Technologie – die Komponenten von Acrobat 8.0-Einsatzmöglichkeiten – PDF-Dateien aus anderen Dokumenten und durch Scannen erstellen – der Acrobat Distiller –PDF-Dateien bearbeiten – Lesezeichen.

Erstellen von Websites

Sie erlernen und üben die Erstellung einfacher Webseiten und legen Sie auf einem Webser-ver ab. Der Umgang mit Web-Browsern wird vermittelt.

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Beginn 07.04. – 16.05.2008, 03.11. – 05.12.2008

Dauer 48 UStd., 5 Wochen, Mo. u. Fr., 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Grundkenntnisse in Windows, Internetnutzung.

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 395,00 €

Inhalt Anwendungen im Internet – Internet-Explorer – Datei-Up- und -Download mit FTP-Program-men – Erstellen von Internet-Seiten – Einführung in HTML und Seitenerstellungsprogram-men – Einbinden von Grafiken – Vorlagen und Frames.

IHK-Zertifikatslehrgänge

IHK-Fachkraft ProgrammierungAnwendungsentwicklung

Jede Programmiersprache ist für die Lösung einer oder mehrerer Problemklassen bestimmt.Trotz der Tendenz zur Verwendung der objektorientierten Programmiersprache gibt es nochviele Unternehmen, deren Datenverarbeitung in problemorientierten Sprachen realisiert wer-den. Dieser Lehrgang vermittelt den Teilnehmern eine problemorientierte und eine objektori-entierte Programmiersprache. Es wird dabei auf das Konzept, die Entwicklungsumgebung,die Syntax sowie auf Programmiertechniken eingegangen. Eine besondere Bedeutungkommt der Umsetzung in die Praxis anhand konkreter Aufgabenstellungen zu.

Beginn Modul P1: Programmiersprache C ++, 02.09. – 21.11.2008, 180 UStd.Modul P2: Visual Basic, 25.11.2008 – 06.02.2009, 120 UStd.Modul P3: Datenbanken, 10.02. – 10.03.2009, 60 UStd.

Dauer jeweils Di. u. Fr., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel,Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Fundierte EDV-Kenntnisse (Grundlagen, Betriebssystem)

Abschluss IHK-Fachkraft Programmierung (IHK-Zertifikat)

Entgelt 3.240,00 € zzgl. Abschlusstest / IHK-Zertifikat 150,00 €

Inhalt MODUL P1: Das Konzept der objektorientierten Programmierung – Logik der Programmierung– Entwicklungswerkzeuge – Erweiterungen von C++ gegenüber C: Referenzen – Klassen –Konstruktoren und Destruktoren – Vererbung – Mehrfachvererbung – Polymorphismus (Klas-senumwandlungen, virtuelle Funktionen, Destruktoren und Basisklassen) – Funktionen –Operatoren überladen I/O Stream-Klassen – Tamplates – Programmiertechniken unter C++.

MODUL P2: Elemente von Visual Basic – Struktur von Visual Basic – Features der integrier-ten Entwicklungsumgebung (Integrated Development Environment, IDE) – Sprachfeatures –Syntax – Grundlegende Konzepte – Terminologie des objektorientierten Entwurfs – Erstellenvon Komponenten und Anwendungen – Internetanwendungen, in denen Web Forms undWebdienste eingesetzt werden – Einrichten und Bereitstellen verschiedener Arten vonVisual Basic Anwendungen

MODUL P3: Datenbankübersicht – Datenbankmodellierung – Datenorganisation mit Daten-banken – Kommunikation mit Datenbanken – Kommunikation SQL mit Programmiersprachen– Transaktionen mit Datenbanken – Datenbanksicherheit.

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IT /

EDV IHK-Fachkraft Netzwerkadministrator

Beginn Modul N1: Netzwerkgrundlagen und TCP/IP, 09.09.2008Modul N2: Administration von Windows 2003 Server, 23.09.2008Modul N3: Administration einer Windows 2003 Netzwerkumgebung, 11.11.2008Modul N4: Systembetreuung unter Linux, 02.03.2009

Dauer Modul N1: 16 UStd.Modul N2: 48 UStd., ca. 2 MonateModul N3: 48 UStd., ca. 2 MonateModul N4: 80 UStd., ca. 3 Monate jeweils Di. u. Do., 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen fundierte EDV-Kenntnisse (Grundlagen, Betriebssysteme, insbesondere Windows 2000/2003)

Abschluss IHK-Fachkraft-Netzwerkadministrator (IHK-Zertifikat)

Entgelt 1.728,00 € zzgl. Abschlusstest / IHK-Zertifikat 150,00 €Modul N1: 144,00 €Modul N2: 432,00 €Modul N3: 432,00 €Modul N4: 720,00 €

Inhalt Modul N1: Entstehung – Entwicklung – Verbreitung – Erfolgsstory TCP/IP – Wesensmerk-male – TCP/IP im ISO/OSI-Referenzmodell – IP-Adressierung – Subnetting – IP-Netze –Praktische Beispiele – Planung TCP/IP-Netzwerk/Adressierung – Ping – Tracroute-Netstatund andere – Datenverkehr im Detail/Aufbau & Einblick – Routingprotokolle

Modul N2: Installation u. Konfiguration – Installationsoptionen – unbeaufsichtigte Installa-tion von Windows 2003 – Windows 2003 Verwaltungstools – Terminaldienste – Remote-desktop – Remoteunterstützung Einf. in Active Directory – ADS-Objekte – OrganisatorischeEinheiten – Einrichten von Benutzern und Sicherheitsgruppen – Benutzerprofile: lokale, ser-vergespeicherte, verpflichtende – Konto- und Kennwortrichtlinien – Datenträgerverwaltung– Fehlertoleranz – Dateisysteme: NTFS – FAT – Fat32 – Sicherheit auf Ordner- u. Datei-ebene: NTFS-Rechte – Vererbung von Berechtigungen – Dateibesitz – effektive Rechte –Sichern und Wiederherstellen von Daten, Schattenkopien einrichten und konfigurieren – Ein-richten und Freigeben von Druckern – Druckerverwaltung – Druckberechtigungen – Verwal-ten und Warten des Betriebssystems: Servicepacks – Automatische Updates – SoftwareUpdate Server – Überwachen des Servers: Ereignisanzeige – Leistungsmonitor – Taskmana-ger – Wiederherstellung nach Systemausfällen

Modul N3: Einrichten und Konfigurieren von DNS-Servern und DNS-Clients VerschiedeneDNS-Zonen, Überwachen der DNS-Funktionalität Namensauflösung mit WINS-Servern Kon-figurieren von DHCP-Servern und -Clients, Überwachen von DHCP Einrichten von Routing aufW2003-Servern, Routingprotokolle – Konfigurieren und Verwalten des Remotezugriffs: RAS-Verbindungen, VPN-Verbindungen, RAS-Richtlinien – Netzwerksicherheit, Verschlüsselung,Authentifizierung, IP-Sec – Gruppenrichtlinien, Vererbung der Gruppenrichtlinien – Compu-ter- und Userverwaltung mit Gruppenrichtlinien

Modul N4: UNIX/Linux Grundlagen – UNIX/Linux Netzwerkgrundlagen – UNIX/Linux Filesys-teme – UNIX/Linux Verzeichnisstruktur – Linux Installation (Verwendung von neuester SuSeLinux Version) – Grundkonfiguration – die wichtigsten UNIX-Kommandos und die Shell –Hardware (Kernelkonfiguration) – Netzwerk – Drucker (lokal und Netzwerk) – Windows-drucker im Netz – Dienste (Fileserver für UNIX und MS Windows) – Webserver – Proxyser-ver – FTP-Server – Mailserver – Paketfilter (Firewall, Router) – X11 GUI Konfiguration –Windowsmanager (fvwm95, olwm, twm ...) – KDE.

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Internationale Zertifizierungslehrgänge

CompTIA A + Servicetechniker

Die A + Zertifizierung ist die CompTIA Basiszertifizierung für PC-Servicetechniker.

Beginn 25.01. – 15.03.2008, 05.09. – 08.11.2008

Dauer 96 UStd., Fr., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Grundlegende EDV-Kenntnisse und Kenntnisse eines Microsoft Windows Betriebssystems

Abschluss Comp TIA A + Servicetechniker Zertifikat

Entgelt 1.008,00 € zzgl. 2 CompTIA Prüfungen

Inhalt PC-Funktionen und Komponenten – Funktionen des BIOS – Systemressourcen – Sicherheitund elektronische Entladung – Zerlegen eines PCs – Peripheriegeräte und Support – Fehler-behebung und Optimierung – Kundendienst und technische Unterstützung – Unterschiedeverschiedener PC-Systeme – Netzwerkkonzepte/Microsoft Betriebssysteme – Einführung inWindows – Installieren und konfigurieren von Windows – TCP/IP Protokolle und Windows –Installieren und konfigurieren von Web-Browsern – Internetsicherheit.

CompTIA Network

Gemeinsam mit der A + Zertifizierung ist hier ein Einstieg in die Microsoft Zertifizierungmöglich.

Beginn 04. – 25.04.2008, 21.11. – 12.12.2008

Dauer 40 UStd., Fr., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa. 08:00 – 15:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Grundlegende EDV-Kenntnisse und Kenntnisse eines Microsoft Windows Betriebssystems

Abschluss Comp TIA Network+

Entgelt 500,00 € zzgl. 2 CompTIA Prüfungen

Inhalt Medien und Topologien – Protokolle und Standards – Netzwerk-Implementierung – Netz-werk Support

Microsoft Certified Professional (MCP)

Der Microsoft Certified Professional (MCP) ermöglicht es Ihnen, sich in der Industrie Aner-kennung Ihres technischen Könnens und Ihrer Sachkenntnis für mindestens 1 Microsoft Pro-dukt zu verschaffen.

Durch die MCP-Qualifikation erhält man einen Einstieg in die weiteren Microsoft Zertifizie-rungen.

Beginn 22.04. – 20.11.2008

Dauer 180 UStd., 8 Monate, Di. u. Do., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Abschluss Microsoft MCP-Zertifikat

IT /

EDV

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IT /

EDV Entgelt 1.620,00 € zzgl. 145,00 € für eine Microsoft Prüfung.

Voraussetzungen Interessenten sollten über Praxiserfahrung im Umgang mit Microsoft Windows verfügen undbereits erste eigene Erfahrungen in der Administration von Netzwerken gemacht haben.

Inhalt Netzwerkgrundlagen – Implementieren und Verwalten von Ressourcen – Konnektivität –Optimierung und Fehlerbehebung – Ressourcenverwaltung – Benutzermanagement undNTFS-Berechtigungen.

Microsoft Certified Desktop Support Technician (MCDST)

Der MCDST gilt als Grundlage für die Weiterbildung zum MCSA. Der Lehrgang richtet sichjedoch auch an alle Personen, welche Kenntnisse im Bereich Fehlerdiagnose und -behandlungvon Microsoft Windows XP haben. Im Speziellen richtet sich die Ausbildung zum MCDST anPersonen, welche im Helpdesk arbeiten möchten, beziehungsweise dies schon tun.

Beginn 15.01. – 13.03.2008

Dauer 72 UStd., Di. u. Do., 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Umfangreiche Anwendungskenntnisse im Microsoft Windows XP. Das Basiswissen für diezugrunde liegende Hardware sollten Sie ebenfalls mitbringen.

Abschluss Microsoft MCDST-Zertifikat

Entgelt 756,00 € zzgl. 435,00 € für drei Microsoft Prüfungen

Inhalt Modul 1: Unterstützung von Benutzern des Betriebssystems Microsoft Windows XP (35 UStd.)

Modul 2: Unterstützung von Benutzern, die auf dem Betriebssystem Microsoft Windows XPbasierende Anwendungen ausführen (35 UStd.).

Microsoft Certified Systems Administrator (MCSA)

MCSA: Messaging oder Security on Windows Server 2003

Unsere Kurse bestehen aus drei Grundmodulen (Modul 1 – 3) und zwei Zusatzmodulen(Modul 4 u. 5), die die Spezialisierungen abdecken. Für die Zertifizierung MCSA: Messagingon Windows Server 2003 benötigen Sie die Module 1 – 4 und für die Zertifizierung MCSA:Security on Windows Server 2003 die Module 1 – 3 und Modul 5.

Beginn 07.03.2008

Dauer Modul 1 – 3: 156 UStd., 07.03. – 21.06.2008Modul 4: 60 UStd., 01.08. – 30.08.2008Modul 5: 90 UStd., 05.09. – 25.10.2008jeweils Fr., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 15:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Abschluss Microsoft MCSA-Zertifikat

Entgelt Modul 1 – 3: 1.404,00 € zzgl. 435,00 € für drei Microsoft PrüfungenModul 4: 630,00 € zzgl. 145,00 € für eine Microsoft PrüfungModul 5: 900,00 € zzgl. 290,00 € für zwei Microsoft Prüfungen

Voraussetzungen Mehrjährige Praxiserfahrung im Umgang mit Microsoft Windows und erste eigene Erfahrun-gen in der Administration von Netzwerken. Sie sollten Problemstellungen selbständig bear-beiten und durch Eigeninitiative, Kreativität, und Mut zum Ausprobieren lösen können.

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Inhalt Die Inhalte der fünf Module orientieren sich am jeweiligen Microsoft-Syllabus, können aberim Einzelfall davon abweichen.

Modul 1: Verwalten und Warten einer Microsoft Windows Server 2003 Umgebung (60 UStd.,Prüfung 70-290)

Modul 2: Installation, Konfiguration und Administration von Microsoft Windows XP Profes-sional (36 UStd., Prüfung 70-270)

Modul 3: Administrieren einer Microsoft Windows Server 2003 Netzwerkinfrastruktur (60UStd., Prüfung 70-291)

Modul 4: Implementieren und Verwalten von Microsoft Exchange Server 2003 (60 UStd.,Prüfung 70-284)

Modul 5: Einführen und Verwalten der Sicherheit im Windows Server 2003 Netzwerk Micro-soft Internet Security & Acceleration Server 2000 einsetzen und verwalten (90 UStd.,Prüfung 70-299 und 70-227).

Cisco Certified Network Associate (CCNA)

Ein Cisco Certified Network Associate (CCNA) ermöglicht es Ihnen, sich in der IndustrieAnerkennung Ihres technischen Könnens und Ihrer Sachkenntnis im Netzwerkbereich zuschaffen.

Beginn Mai 2008

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, E-Mail: [email protected]

Abschluss Cisco CCNA Zertifikat

Inhalt Netzwerkgrundlagen – TCP/IP Grundlagen und Konzepte – Routing Grundlagen undProtokolle – VLANs und VTP – ISDN – PPP – WAN Technologien – NAT PAT und DHCP

Linux Zertifizierung – Junior Level AdministrationLinux Professional Institute

Der Kurs richtet sich an Personen, die auf der UNIX-Kommandozeile arbeiten möchten sowiegrundlegende Wartungsaufgaben durchführen wollen, um dann die Konfiguration einerWorkstation und Anbindung dieser an das LAN, oder den Anschluß eines Einzelplatz-PC andas Internet, mittels Modem, durchführen zu können.

Weitere Informationen zu den LPI Zertifizierungen und den Prüfungen sind im Internet abruf-bar unter: http://www.lpi.org/de/lpic.html

Beginn 14.01. – 07.05.2008

Dauer 120 UStd., 5 Monate, Mo. u. Mi., 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Interessenten sollten bereits eine mehrjährige Erfahrung im Umgang mit den Betriebssyste-men MS-DOS, Microsoft Windows 2000/2003 verfügen und bereits erste Erfahrungen mitdem Betriebssystem GNU/Linux gemacht haben. Sie sollten Problemstellungen selbststän-dig bearbeiten und durch Eigeninitiative, Kreativität und Mut zum Ausprobieren lösen kön-nen. Das Lesen englischer themenbezogener Texte gehört dazu.

Darüber hinaus müssen Sie bereit und in der Lage sein, das während der FortbildungGelernte im zumindest gleichen zeitlichen Rahmen selbstständig zu Hause oder am Arbeits-platz zu wiederholen und üben.

IT /

EDV

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IT /

EDV Abschluss LPI LPIC-1 Zertifikat (2 Einzelprüfungen)

Entgelt 1.104,00 € zzgl. Prüfungen

Inhalt Die Inhalte der zwei Module orientieren sich an der jeweiligen LPI Aufgabenliste, könnenaber in Einzelheiten davon abweichen.

Modul 1: Hardware und Systemarchitektur – Installation von Linux und Paketmanagement –GNU & Unix Befehle – Gerätedateien – Linux Dateisysteme – Filesystem Hierarchy Standard– das XWindow-System (60 UStd.)

Modul 2: Kernel – Booten – Initialisierung – Shutdown – Runlevels – Drucken – Dokumenta-tion – Shells – Scripting – Programmierung und Kompilieren – Administrative Tätigkeiten –Netzwerkgrundlagen – Netzwerkdienste – Sicherheit (60 UStd.).

Linux Zertifizierung – Intermediate LevelLinux Professional Institute

Der Kurs baut auf das Wissen aus dem Kurs LPIC auf.

– Einen kleinen bis mittleren Standort administrieren können

– Ein kleines gemischtes Netzwerk (MS, Linux) planen, implementieren, warten, konsistentund sicher halten, sowie Fehler behandeln können, einschließlich: LAN Server (samba) Inter-net Gateway (firewall, proxy, mail, news) Internet Server (Webserver, FTP-Server)

– Leiten von Assistenten

Weitere Informationen zu den LPI Zertifizierungen und den Prüfungen sind im Internet abruf-bar unter: http://www.lpi.org/de/lpic.html

Beginn 25.08. – 10.12.2008

Dauer 120 UStd., 5 Monate, Mo. u. Mi. 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Eine aktive LPIC-1-Zertifizierung besitzen um die LPIC-2-Zertifizierung zu erhalten. Die LPIC-1/LPIC-2-Prüfungen können in beliebiger Reihenfolge abgelegt werden.

Abschluss LPI LPIC-2 Zertifikat (2 Einzelprüfungen)

Entgelt 1.104,00 € zzgl. Prüfungen

Inhalt Die Inhalte der zwei Module orientieren sich an der jeweiligen LPI Aufgabenliste, kann aberin Einzelheiten davon abweichen.

Modul 1: Linux Kernel – Systemstart – Dateisysteme – Hardware – Systemverwaltung –Systemanpassung und Automatisierung – Fehlersuche (60 UStd.)

Modul 2: Netzwerk – Mail & News – DNS – Webdienste – Verwaltung von Netzwerkclients– Systemsicherheit – Fehlersuche im Netzwerk (60 UStd.).

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Metall-, Konstruktions- und C-Technik

CAD

CAD mit AutoCAD 1 Grundkurs 90

CAD mit AutoCAD 2 Aufbaukurs 90

CAD mit AutoCAD 3D 91

CAD mit Inventor 3D-Konstruktion I 91

CAD mit Inventor 3D-Konstruktion II 92

CNC

CNC – Fachanwender/-in 92

Drehen/Fräsen Metall

– Grundlagen 92

– Vertiefung 92

– Praxistraining 93

Qualifizierung Steuerungstechnik 93

Fachhelfer Metall 94

Umschulung Industriemechaniker/-in 94

Produktion

Fertigungstechnik 95

Werkstofftechnologie und technische Kommunikation 95

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hnik C-Technik (CAD, CNC, CAM)

Die angebotenen Lehrgänge des Fachbereiches C-Technik wenden sich an Interessenten, dieden Einstieg in die technische Computeranwendung der Bereiche CAD (Computerunterstütz-tes Zeichnen und Konstruieren) oder CNC (computergesteuerte Werkzeugmaschinen) errei-chen wollen.

Dazu stehen im Bildungszentrum Kassel zwei modern eingerichtete Schulungsräume mitjeweils 16 PC-Arbeitsplätzen zur Verfügung. Die Kursteilnehmer arbeiten an Pentium-Com-putern mit 20˝ Bildschirmen, die in ein Windows-Netzwerk eingebunden sind. Die Teilneh-merzahl der Kurse ist beschränkt, so dass pro PC-Arbeitsplatz nur ein Lehrgangsteilnehmerarbeitet.

Im Bereich CAD werden AUTOCAD-Versionen eingesetzt. Im Bereich CNC werden eine Fräs-maschine Deckel FP2NC mit Steuerung Dialog 11 und eine Drehmaschine Weboturn WT-400mit Steuerung Siemens 810T zusammen mit der jeweiligen Simulationssoftware für die PC-Arbeitsplätze eingesetzt.

Bis zu 4 Wochen nach Lehrgangsende bieten wir eine HOTLINE zu den Lehrgängen an, die esIhnen ermöglicht, auftauchende Fragen oder Probleme telefonisch zu lösen.

Wenn Sie Fragen zu den Lehrgangsdaten und zu einzelnen Kursinhalten haben, wenden Siesich bitte an den:

Fachbereich Metall-, Konstruktions- und C-TechnikFrau Reubert, Tel. 0561 9596-113, Fax -100e-Mail: [email protected]. 18 – 20, 34123 Kassel

CAD mit AutoCAD 1 Grundkurs

Beginn/Dauer Vollzeit:21. – 25.01.2008, 25. – 29.02.2008, 07. – 11.04.2008, 26. – 30.05.2008, 04. – 08.08.2008,08. – 12.09.2008, 27. – 31.10.2008, 01. – 05.12.200840 UStd., Mo. – Fr. 08:00 – 15:00 Uhr, (in Feiertagswochen Mo. – Sa. 08:00 – 15:00 Uhr)

Teilzeit:15.01. – 14.02.2008, 12.08. – 11.09.200840 UStd., 5 Wochen, Di. + Do. 17:30 – 20.45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 352,00 €

Inhalt Grundlagen zur Erstellung 2-dimensionaler Zeichnungen – Layertechnik – Editierfunktionen –Bemaßung – Ablegen und Aufrufen eigener Symbole.

CAD mit AutoCAD 2 Aufbaukurs

Beginn/Dauer Vollzeit:28.01. – 01.02.2008, 03. – 07.03.2008, 14. – 18.04.2008, 02. – 06.06.2008, 11. – 15.08.2008,15. – 19.09.2008, 03. – 07.11.2008, 08. – 12.12.200840 UStd., Mo. – Fr. 08:00 – 15:00 Uhr,

Teilzeit:19.02. – 20.03.2008, 23.09. – 06.11.200840 UStd., 5 Wochen, Di. + Do. 17:30 – 20:45 Uhr

Bildungs- gutschein

Bildungs- gutschein

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Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen CAD Einstiegslehrgang bzw. entsprechende Vorkenntnisse

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 352,00 €

Inhalt Veränderung der Werkzeugkästen – Erweiterte Grundelemente – Bemaßungsstile – Symbolemit Attributen – Drucken/Plotten – Maßstabsgerechte Papierausgabe (Modell-/Papieraus-gabe).

CAD mit AutoCAD 3D

Beginn/Dauer Vollzeit:04. – 08.02.2008, 10. – 14.03.2008, 21. – 25.04.2008, 09. – 13.06.2008, 18. – 22.08.2008,22. – 26.09.2008, 10. – 15.11.2008, 15. – 19.12.2008 40 UStd., 1 Woche, Mo. – Fr. 08:00 – 15:00 Uhr, (in Feiertagswochen Mo. – Sa. 08:00 –15:00 Uhr)

Teilzeit:15.04. – 20.05.2008, 18.11. – 18.12.200840 UStd., 5 Wochen, Di. + Do. 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Autocad 2D-Kenntnisse

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 352,00 €

Inhalt 3D-Koordinatensysteme – 3D-Ansichten und Ebenen – Erstellen von 3D-Grundkörpern – Ver-binden und Bearbeiten von Körpern, Flächen und Volumen.

CAD mit Inventor 3D-Konstruktion I

Der Inventor ist ein eigenständiges 3D-CAD-System, nicht auf Autocad basierend.

Beginn/Dauer Vollzeit:11. – 15.02.2008, 05. – 09.05.2008, 09. – 13.06.2008, 25. – 29.08.2008, 17. – 21.11.200840 UStd., Mo. – Fr. 08:00 – 15:00 Uhr

Teilzeit:14.01. – 13.02.2008, 07.04. – 07.05.2008, 18.08. – 17.09.200840 UStd., 5 Wochen, Mo. + Mi. 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 620,00 €

Inhalt Oberfläche – Projektstrukturen – Browser-Leiste – Schaltflächenleiste – Voreinstellungenund Konfiguration – Ansichtssteuerung, Konstruktion einfacher Bauteile – Erstellung kleinerBaugruppen – Inhaltscenter – Zeichnungsableitung – Stückliste – Schnittdarstellungen.

Bildungs- gutschein

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hnik CAD mit Inventor 3D-Konstruktion II

Der Inventor ist ein eigenständiges 3D-CAD-System, nicht auf Autocad basierend.

Beginn/Dauer Vollzeit: 18. – 22.02.2008, 13. – 19.05.2008, 16. – 20.06.2008, 01. – 05.09.2008, 24. – 28.11.200840 UStd., Mo. – Fr. 08:00 – 15:00 Uhr

Teilzeit:18.02. – 19.03.2008, 19.05. – 18.06.2008, 27.10. – 26.11.200840 UStd., 5 Wochen, Mo. + Mi. 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 620,00 €

Inhalt Browser-Leiste – Schaltflächenleiste – Konstruktion komplexer Bauteile und Baugruppeninklusive Zeichnungsableitung und Stückliste – Schnittdarstellungen – Blechkonstruktion –Schweißbaugruppen – Animation – Datenaustausch.

CNC-Fachanwender

Sie qualifizieren sich in Theorie und Praxis zum „CNC-Fachanwender“ und erhalten nachbestandener Prüfung das BZ – Zertifikat.

CNC 1 ➪ CNC2 ➪ CNC3 ➪ Abschlussprüfung = CNC Fachanwender/in

CNC 1 – Drehen/Fräsen Grundlagen Metall

Beginn/Dauer Vollzeit: 21. – 25.01.2008, 07. – 11.03.2008, 04. – 08.08.2008, 27. – 31.10.200840 UStd., Mo. – Fr. 08:00 – 15:00 Uhr

Teilzeit: 14.01. – 14.02.2008, 11.08. – 10.09.200840 UStd., 5 Wochen, Mo. + Mi. 17:30 – 20.45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 236,00 €

Inhalt Einführung in die CNC-Technik – Geometrische Grundlagen – Technologische Grundlagen –Grundlagen Kühlschmierstoffe – Grundlagen der Programmierung (Aufbau, G-Funktionen) –Einführung in die Dreh- und Fräs-Simulations-Software – Grundlagen zum Einrichten undBedienen der Werkzeug- und Messmaschinen.

CNC 2 – Drehen/Fräsen Vertiefung Metall

Beginn/Dauer Vollzeit: 28.01. – 01.02.2008, 14. – 18.04.2008, 11. – 15.08.2008, 03. – 07.11.200840 UStd., Mo. – Fr. 08:00 – 15:00 Uhr

Bildungs- gutschein

Bildungs- gutschein

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Teilzeit: 18.02. – 19.03.2008, 22.09. – 05.11.200840 UStd., 5 Wochen, Mo. + Mi. 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 236,00 €

Inhalt Erstellen einfacher Fräs- und Drehprogramme – Programmierübungen mit Radiuskorrektur –Zyklenprogrammierung – Unterprogramme programmieren – Spiegeln – Verschieben undDrehen des Koordinatensystems – Ab-/Ausräumen mit Konturtasche – Übungen zum Einrich-ten von Maschine, Werkstück und Werkzeug – Bearbeiten von einfachen Fräs- und Drehtei-len.

CNC 3 – Drehen/Fräsen Praxistraining Metall

Beginn/Dauer Vollzeit: 04. – 08.02.2008, 21. – 25.04.2008, 18. – 22.08.2008, 10. – 14.11.200840 UStd., Mo. – Fr. 08:00 – 15:00 Uhr

Teilzeit: 14.04. – 19.05.2008, 17.11. – 17.12.200840 UStd., 5 Wochen, Mo. + Mi. 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 236,00 €

Inhalt Erstellen von Fräs- und Drehprogrammen – Testen von Programmen – Einrichten und Bedie-nen der Messmaschine – Einrichten des Werkzeuges – Einrichten des Werkstückes – Ein-richten und Bedienen der Werkzeugmaschine – Fertigen von Fräs- und Drehteilen.

Qualifizierung Steuerungstechnik

Lehrgangsziel ist das Erstellen und Verändern hydraulischer, pneumatischer Steuerungssys-teme.

Beginn/Dauer Vollzeit: 25.02. – 14.03.2008, 26.05. – 13.06.2008, 08. – 26.09.2008, 01. – 19.12.2008120 UStd., 3 Wochen , Mo. – Fr. 08:00 – 15:00 Uhr

Teilzeit: 15.01. – 20.05.2008, 12.08. – 18.12.2008120 UStd., Di. + Do. 17:30 – 20.45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 572,00 €

Inhalt Grundlagen Elektrotechnik – Grundlagen Pneumatik – Aufbauen und Prüfen von Pneumatik-schaltungen – Grundlagen Elektro-Pneumatik – Aufbauen und Prüfen von Elektro-Pneumatik– Grundlagen Hydraulik – Aufbauen und Prüfen von Hydraulikschaltungen – Bedienung vonAnlagen/ Betriebsstörungen

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hnik Fachhelfer Metall

Lehrgangsziel ist die Qualifizierung für eine Helfertätigkeit im Metallbereich oder die Vor-stufe zur Umschulung Industriemechaniker.

Dazu stehen in der Bildungszentrum Kassel GmbH Metall-Werkstätten, ein CNC-Labor und einSteuerungstechnik-Labor sowie modern eingerichtete EDV-Schulungsräume zur Verfügung.

Beginn 11.02. – 20.06.2008; 01.09.2008 – 23.01.2009

Dauer 720 Ustd., 18 Wochen, Mo. – Do. 8:00 – 16:45 Uhr und Fr. 8:00 – 15:15 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Zielgruppe Der angebotene Lehrgang richtet sich an Interessenten, die einen beruflichen Einstieg in denBereich der Metallberufe anstreben.

Abschluss BZ-Zertifikat

Entgelt auf Anfrage

Inhalt 1. TECHNISCHE GRUNDLAGEN: Allgemeine Mathematik – Technische Mathematik – Tech-nisches Deutsch für Metallberufe – Technische Kommunikation – Praktischer Umgang mitdem PC

2. METALLBEARBEITUNG UND SPANENDE BEARBEITUNGSVERFAHREN: Keil als Grundformaller Werkzeugschneiden – Sägen von Hand – Messen und Messinstrumente – Feilen,Feilarten, Feilarbeiten – Bohren, Senken – Gewindeschneiden von Hand – Drehen, Überblick– Fräsen, Überblick – Praktische Übungen in der Metallwerkstatt – Biegen – Blechbearbei-tung – Weich- und Hartlöten – Elektro- und Autogenschweißen

Umschulung Industriemechaniker/-in

Die angebotene Umschulung richtet sich an Interessenten, die eine Veränderung in Ihrerberuflichen Laufbahn in den Bereich Metall anstreben.

Dazu stehen in der Bildungszentrum Kassel GmbH Metall-Werkstätten, ein CNC-Labor und einSteuerungstechnik-Labor sowie modern eingerichtete EDV-Schulungsräume zur Verfügung.

Beginn 01.02.2008. – 31.01.2010, 01.07.2008 – 30.06.2010

Dauer 2 Jahre, Mo. – Do. 8:00 – 16:45 Uhr, Fr. 8:00 – 15:15 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Fachkräfte mit einem anderen Berufsabschluss, sowie An- und Ungelernte mit einschlägigerBerufserfahrung.

Abschluss Die Umschulung endet mit der Abschlussprüfung gemäß BBiG vor der IHK Kassel.

Entgelt auf Anfrage

Inhalt Fertigkeiten und Kenntnisse entsprechend der Verordnung zur Berufsausbildung „Industrie-mechaniker“. Ausbildungsrahmenplan siehe www.arbeitsagentur.de > BerufeNET

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Fertigungstechnik

Ziel des Lehrganges ist es, Facharbeitern im Metallbereich die Möglichkeit zu bieten, ihrWissen zu aktualisieren bzw. zu vertiefen sowie Mitarbeiter im kaufmännischen Bereich indie Lage zu versetzen, technische Zusammenhänge in ihren beruflichen Aufgabenstellungenerfolgreich wahrzunehmen. Gleichzeitig handelt es sich um einen Vorbereitungskurs für dieIHK-Fortbildungsprüfung „Technischer Fachwirt“.

Beginn 22.01. – 25.10.2008

Dauer 132 UStd., 33 Abende, Di. u. Do. 17:30 – 20:45 Uhr und teilweise Sa.

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Entgelt 560,00 €, zzgl. Lehrgangsunterlagen

Inhalt Einteilung der Fertigungsverfahren – Technologische Grundlagen des Spanens – Grundlagender rechnergestützten Konstruktion und Produktion – Technische CAD/CAM-Anwendung –CAD-Techniken – CAD-Schnittstellen – Steuerungstechnik mit NC-Technik – Robotertechnik– Handhabungssysteme – Roboterprogrammierung – Sicherheitsvorschriften im Umgang mitRobotern – Fördertechnik – Lagertechnik – Materialflussgestaltung.

Werkstofftechnologie und technische Kommunikation

Ziel des Lehrganges ist es, Facharbeitern im Metallbereich die Möglichkeit zu bieten, ihrWissen zu aktualisieren bzw. zu vertiefen sowie Mitarbeiter im kaufmännischen Bereich indie Lage zu versetzen, technische Zusammenhänge in ihren beruflichen Aufgabenstellungenerfolgreich wahrzunehmen. Gleichzeitig handelt es sich um einen Vorbereitungskurs für dieIHK-Fortbildungsprüfung „Technischer Fachwirt“.

Beginn 15.01. – 24.10.2008

Dauer 120 UStd., 32 Abende, Di. u. Do. 17:30 – 20:45 Uhr und teilweise Sa.

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Entgelt 512,00 €, zzgl. Lehrgangsunterlagen

Inhalt Werkstoffeigenschaften – Werkstoffaufbau – Normung – Wärmebehandlung – Werkstoff-verwendung – Verarbeitung von Kunststoffen – Korrosion – Qualitätssicherung – Werkstoff-prüfung – Grundlagen des Technischen Zeichnens – Ansichten und Schnitte – Bemaßung –Darstellung von Oberflächenangaben, Kanten, Schweißverbindungen und Verbindungsele-menten.

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Elektro-, Informations- und Gebäudetechnik

Fit für die Gesellenprüfungen

Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik 97

Elektrotechniker Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik 97

Bundeseinheitliche Elektroniklehrgänge 97

Grundlehrgang I – Elektronische Grundlagen 98

Grundlehrgang II – Bauelemente und Grundschaltungen der Mikroelektronik 98

Grundlehrgang III – Baugruppen der Mikroelektronik 99

Regenerative Energie

Photovoltaik- Planung und Errichtung von Photovoltaikanlagen 99

Photovoltaik- Strom aus Solarfassaden 100

Solarthermie- Solare Warmwasserbereitung 100

Solarthermie- Große Solaranlagen zur Wärmeerzeugung 100

Photovoltaik mit Sachkundenachweis und Elektrofachkraft für Dachdecker, Glaser und Zimmerer 101

Steuerungstechnik

Steuerungstechnik LOGO 101

Einfach programmieren – günstig automatisieren 102

SPS – Speicherprogrammierbare Steuerung 102

SPS 1 – Grundlehrgang 103

SPS 2 – Projektieren mit SPS 103

SPS 3 – Steuern und Regeln 103

Gebäude- und Haustechnik

ISDN-Technik und Tk-Anlagen 104

Strukturierte Verkabelung 104

Grundlagen der Lichttechnik 105

Sachkundiger für Beleuchtung 105

Sachkundenachweis für den Anschluss elektr. Anlagen an das Niederspannungsnetz (TREI) 105

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten

– Erstschulung 106

– Nachqualifizierung 106

Geprüfter Gebäudeenergieberater im Handwerk 107

Geprüfter Netzmonteur für die Handlungsfelder Gas und Wasser 107

Gas-Konzession – Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung (TRGI) 108

Wasser- und Abwasserinstallation – Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung (TRWI) 108

Öl- und Gasfeuerung für den Kundendienstmonteur 10996

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Vorbereitung auf die GesellenprüfungenAnlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

Beginn 15.11.2008

Dauer 12 UStd., 2 Samstage, 08:00 – 13:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen 3. Ausbildungsjahr im o. g. Ausbildungsberuf

Entgelt 60,00 € + Material

Inhalt Rohrverbindungstechniken – Weichlöten – Hartlöten – Spiegelschweißen – Kaltbiegen vonRohren

Vorbereitung auf die GesellenprüfungenElektrotechniker Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

Beginn 15.11.2008

Dauer 12 UStd., 2 Samstage, 08:00 – 13:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,Tel. 0561 9596-177, Fax - 171, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen 3. Ausbildungsjahr im o. g. Ausbildungsberuf

Entgelt 60,00 € + Material

Inhalt Installationsübungen – Steuerungstechnik – Schaltungstechnik – Technische Regeln –Messungen nach VDE

Bundeseinheitliche Elektroniklehrgänge

Einheitlichkeit der Elektronikschulung

Unterricht und Prüfung sind bundeseinheitlich. Grundlage sind die Richtlinien des Heinz-Piest-Instituts für Handwerkstechnik an der Technischen Universität Hannover als Leitstellefür alle anerkannten Elektronik-Schulungsstätten.

Elektronik-Pass

Der Elektronik-Pass wurde vom Heinz-Piest-Institut geschaffen. Er enthält die Teilnahmebe-scheinigungen der Lehrgänge, die der Passinhaber in anerkannten Elektronikschulungsstät-ten absolviert hat und ist deshalb ein wertvolles Dokument für nachgewiesenes Können. DerErwerb des Elektronikpasses ist freiwillig. Ihn kann jeder erwerben, der an mindestenseinem der drei Lehrgänge „Elektronik I-III“ in einer „Anerkannten Elektronik-Schulungs-stätte“ regelmäßig mit Erfolg (Prüfung) teilgenommen hat.

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Elektronik Grundlehrgang I – Elektronische Grundlagen

Für Interessenten mit keinen oder nur geringen Elektronik-Kenntnissen.

Beginn Teilzeit*: 27.10.2008Vollzeit**: 20.10.2008

Dauer *160 UStd., 4 Monate, Mo., Mi. 17:30 – 20:45 Uhr, Sa 8:00 – 13:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Abschluss Prüfung für Berufsbildungspass nach HPI

Entgelt 710,00 € inkl. Elektronikpass

Inhalt Elektrische Grundbegriffe – Stromkreis und Schaltungen – Messungen – Spannungsquellen– Elektrische und magnetische Felder – Kondensatoren und Spulen – Widerstände –Oszilloskop.

Elektronik Grundlehrgang II – Bauelemente undGrundschaltungen der Mikroelektronik

Vermittlung von Elektronikgrundlagen für Teilnehmer aus elektronischen Berufen.

Beginn 17.11.2008

InhouseSeminar

InhouseSeminar

Aufbau des Elektronik-Schulungsprogrammsdes Heinz-Piest-Instituts

Fachlehrgängeje 120 Stunden

Nach Abschluss einesjeden Lehrgangs bestehtdie Möglichkeit zurAblegung einer Prüfung.

GrundlehrgangTeil III160 Stunden

Nach Abschluss diesesLehrgangs besteht dieMöglichkeit zur Able-gung der Prüfung„GrundausbildungElektronik“. Die bestan-dene Prüfung berechtigtzur Teilnahme an belie-bigen Fachlehrgängen.

GrundlehrgangTeil II100 Stunden

Nach Abschluss einesjeden Lehrgangs bestehtdie Möglichkeit zurAblegung einer Prüfung.

GrundlehrgangTeil I160 Stunden

Nach Abschluss einesjeden Lehrgangs bestehtdie Möglichkeit zurAblegung einer Prüfung.

IElektrotechnische

Grundlagender Elektronik

IIBauelemente undGrundschaltungender Mikroelektronik

IIIBaugruppen derMikroelektronik

IV A IV B IV C IV D

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Dauer *160 UStd., 4 Monate, Mo., Mi. 17:30 – 20:45 Uhr, Sa 8:00 – 13:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Erfolgreiche Teilnahme an den Kursen Elektronik Grundlagen I oder vergleichbare Kennt-nisse.

Abschluss Prüfung für Berufsbildungspass nach HPI

Entgelt 560,00 € inkl. Elektronikpass

Inhalt Halbleiterdioden – Gleichrichterschaltungen – Transistoren – Verstärkerstufen – LogischeGrundschaltungen – Schaltungen mit Operationsverstärker – Digitaltechnik – Messübungen.

Elektronik Grundlehrgang III – Baugruppen der Mikroelektronik

Elektronik-Vertiefung

Beginn 08.12.2008

Dauer 160 UStd.

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Erfolgreiche Teilnahme an den Kursen Elektronik Grundlagen I und II oder vergleichbareKenntnisse.

Abschluss Prüfung für Berufsbildungspass nach HPI

Entgelt 820,00 € inkl. Elektronikpass

Inhalt Verstärkerschaltungen – Kippstufen – Signalgeneratoren – Grundlagen der Regelungstech-nik – Geregelte Netzgeräte – Schaltnetzteile – Modulationsverfahren – Analog-/Digital-wandler – Mikroprozessortechnik – Mess- und Programmierübungen.

Regenerative Energie

Photovoltaik Grundlehrgang – Planung und Errichtung von Photovoltaikanlagen

Für Fachkräfte aus dem Sanitär-, Heizungs-, Dachdecker-, Elektro- und Glaserhandwerk.

Beginn 08.02.2008 und 09.02.2009

Dauer 40 UStd., 4 Wochenenden, Fr. 15:30 – 20:30 Uhr, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 510,00 €

Inhalt Grundlagen der Photovoltaik – Systemaufbau und Funktion – Netzparallelbetrieb – Inselbe-trieb – Vorschriften und Richtlinien – Projektierung und Erstellung von Anlagen – Praxis amModellhaus – Förderprogramme – Marketing.

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k Photovoltaik Aufbaulehrgang – Strom aus Solarfassaden

Für die Berufe Elektrotechnik, Dachdecker, Glaser, Metallbauer.

Beginn 04.04.2008 und 24.04.2009

Dauer 40 UStd., 4 Wochenenden, Fr. 15:30 – 20:30 Uhr, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Der Kurs Photovoltaik Grundlehrgang oder vergleichbare Kenntnisse

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 510,00 €

Inhalt Grundlagen der Architektur – Projektbeispiele – Konstruktive Lösungen – Elektrische Sys-teme – Projektierung und Angebotserstellung.

Solarthermie Grundlehrgang – Solare Warmwasserbereitung

Fachinformationen für Sanitär-, Heizungs-, Dachdecker- und Elektrohandwerk.

Beginn 30.05.2008 und 06.02.2009

Dauer 40 UStd., 4 Wochenenden, Fr. 15:30 – 20:30 Uhr, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Abgeschlossene Ausbildung in den genannten Berufen

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 510,00 €

Inhalt Grundlagen der Solarthermie – Planung, Installation und Wartung – Kundenberatung – Prak-tische Projektierung – Montage auf einem Modellhaus – Förderprogramme – Marketing.

Solarthermie Aufbaulehrgang – Große Solaranlagen zur Wärmeerzeugung

Fachinformationen für Fachkräfte aus dem Sanitär- u. Heizungsbereich

Beginn 05.09.2008 und 18.09.2009

Dauer 40 UStd., 4 Wochenenden, Fr. 15:30 – 20:30 Uhr, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Grundkenntnisse Solartechnik

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 510,00 €

Inhalt Solare Heizungsunterstützung – Solare Trinkwassererwärmung für Großverbraucher – Frei-badbeheizung – Luftheizungen – Solare Nahwärmeversorgung.

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Photovoltaik mit Sachkundenachweis und Elektrofachkraftfür Dachdecker, Glaser und Zimmerer

Diesen Lehrgang führen wir in Zusammenarbeit mit der Bundesfachschule des Zimmerhand-werks, dem Bundesverband des Glaserhandwerks und der Dachdeckerinnung Kassel durch.

Beginn 27.10.2008

Dauer 3 Module, je 1 Woche, Mo. 10:00 – 16:00 Uhr, Di. – Do. 08:00 – 16:00 Uhr, Fr. 08:00 – 14:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Meister oder Gesellen der oben genannten Gewerke

Hinweis Teil 2 kann nur nach erfolgreichem Abschluss von Teil 1 besucht werden.

Abschluss Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten, bzw. optional Sachkundeprüfung nach § 7a HwO.

Entgelt 1.650,00 € inkl. Schulungsunterlagen, Fachbücher sowie Mittagessen und Getränke.

Prüfungsgebühr 220,00 € für die Sachkundeprüfung nach § 7a HwO (Bei Redaktionsschluss)

Inhalt TEIL 1 ELEKTROFACHKRAFT FÜR FESTGELEGTE TÄTIGKEITEN (nach UVV BGV A3 § 2 Abs. 3)– Grundlagen der Elektrotechnik – Praktische Installationsübungen – Prüfung der Kenntnissenach UVV BGV A3 § 2 Abs. 3

TEIL 2 PHOTOVOLTAIK – Grundlagen der Photovoltaik und Solartechnik, praktische Versuchemit dem „Solartrainer“ im Elektrolabor – Allgemeine Energiesituation – Überblick überPhotovoltaiksysteme – Projektierung, Erstellung u. Inbetriebnahme von Photovoltaikanlagen– Kalkulation und Angebotserstellung – Praktische Übungen an einem realen Übungsdach –Sachkundeprüfung nach § 7a der HwO.

Steuerungstechnik LOGO

Alles Logo? Energieeinsparen mit einer Kleinststeuerung

Energie! Ein wichtiges und auch kostenintensives Thema für jeden Privathaushalt aber auchfür jeden Betrieb. Möglichkeiten zur Energie- und damit Kosteneinsparung werden somit zueinem „großen“ Thema.

Wollen Sie Komfort, aber trotzdem energie- und kostenbewusst Leben. Dann sind Sie in die-sem Seminar genau richtig. Erkennen Sie kostengünstige Lösungen, Ihre Energiekosten inden Griff zu bekommen.

Beginn 11.04.2008 und 24.10.2008

Dauer 24 UStd., Fr. 15:30 – 20:30 Uhr, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Zielgruppe Elektrofachkräfte, Elektromeister, Mitarbeiter von Bauämtern, Interessierte Privatpersonen

Voraussetzungen PC-Kenntnisse: Windows Grundlagen

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 220,00 €

Inhalt In diesem Seminar erlernen Sie den grundlegenden Umgang mit einer Kleinststeuerung unddie technisch möglichen Anwendungen im Bezug auf Energieeinsparungen. Sie erstellenselbst Programme, die im direkten Zusammenhang mit möglichen Energieeinsparungenund/oder Komforterhöhungen stehen.

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k Einfach programmieren – günstig automatisieren

Das Seminar gibt einen Überblick über die beiden Systeme EIB und SPS und deren Einsatz-möglichkeiten. Die Anwendungen der beiden Systeme werden in praktischen Übungen ver-tieft

Beginn 29.02.2008 und 14.11.2008

Dauer 3 Tage

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Zielgruppe Elektrofachkräfte, Elektromeister, Mitarbeiter von Bauämtern, Interessierte Privatpersonen

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 220,00 €

Inhalt Grundlagen Steuerungstechnik – Einsatzgebiete für die Gebäudeautomation – Zentrale oderverteilte Automation – Vergleich der beiden Systeme EIB und SPS

SPS – Speicherprogrammierbare Steuerung

Bundeseinheitliche SPS-Lehrgänge mit Berufsbildungspass nach ZWH – Zentralstelle für dieWeiterbildung im Handwerk

Bedeutung und Zielsetzung

Im Zuge der Entwicklung werden konventionell verdrahtete Steuerungen im immer stärkerenMaße von programmierbaren Steuerungen abgelöst.

Ziel des SPS-Lehrgangsprogramms ist es, die Teilnehmer so zu qualifizieren, dass sie dievielfältigen Steuerungs- und Regelaufgaben in der beruflichen Praxis mit Hilfe der SPSsicher bewältigen können.

Die Ausbildung findet an S 7 Steuerungen mit Simulationsgeräten zur digitalen und analo-gen Signalverarbeitung statt.

SPS FachkraftFortbildungsprüfung

SPS 3Steuern und Regeln mit der SPS

80 Std.

SPS 2Projektieren mit der SPS

80 Std.

SPS 1Grundlehrgang

80 Std.

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SPS 1 – Grundlehrgang

Vermittlung von Grundlagen für Elektrotechniker und verwandte Berufe mit Berufserfahrung

Beginn Vollzeit*: 20.10.2008Teilzeit**: 25.02.2008 und 03.11.2008

Dauer **80 UStd., 2 Wochen, Mo. – Fr. 08:00 – 15:00 Uhr**80 UStd., 8 Wochen, Mo. 17:30 – 20:30 Uhr; Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Abschluss ZWH-Zertifikat

Entgelt 520,00 €

Inhalt Verbindungs- und speicherprogrammierte Schaltungen – Hard- und Software im Überblick –Verknüpfung von Schaltungen – Zahlensysteme – Programmierung – Schaltungs-Dokumen-tation.

SPS 2 – Projektieren mit SPS

Beginn 06.11.2008

Dauer 80 UStd., 10 Wochen, Di. und Do. 17:30 – 20:30 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Grundlehrgang SPS 1 oder vergleichbare Kenntnisse

Abschluss ZWH-Zertifikat

Entgelt 520,00 €

Inhalt Grundoperationen – Operationen für komplexe Funktionen – Transfer- und Code-Operationen– Programmstrukturen – Absolute und symbolische Adressierung – Kommentararten –Dateninformationen von Datenbausteinen.

SPS 3 – Steuern und Regeln

Beginn 10.02.2008

Dauer 80 UStd., 10 Wochen, Di. und Do. 17:30 – 20:30 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Grundlehrgang SPS 2 oder vergleichbare Kenntnisse

Abschluss ZWH-Zertifikat

Entgelt 520,00 €

Inhalt Datenverarbeitung in der SPS-Technik – Programmieren komplexer Verknüpfungen – Wort-verarbeitung in SPS-Steuerungsanweisungen – Einführung in die Regeltechnik – Programm-überwachung und Prozessanzeigen – Höhere Automatisierungsaufgaben – Visualisieren,Positionieren, Vernetzen.

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k Gebäude- und Haustechnik

ISDN-Technik und Tk-Anlagen

Das digitale Fernmeldenetz ISDN ist die Standardtechnologie für den klassischen Telefonan-schluss. Durch seine digitale Technik lässt sich eine Vielzahl von Diensten im ISDN betreiben.

Zur Beurteilung des Nutzens für den Kunden und für die fachgerechte Realisierung derAnschlusstechnik, sind grundlegende Kenntnisse notwendig. Dieses Seminar vermitteltIhnen diese Kenntnisse, beginnend mit der physikalischen Anschlusstechnik, bis hin zurParametrierung einer ISDN Tk – Anlage.

Beginn 14.03.2008 und 26.09.2008

Dauer 18 UStd., 2 Tage, Fr. 15:30 – 20:30 Uhr, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Zielgruppe Elektrofachkräfte, Elektromeister, Informationstechnikermeister, Mitarbeiter von Bauämtern,Interessierte Privatpersonen

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 190,00 €

Inhalt Übertragungstechnische Grundlagen – ISDN, Basisanschluss und Primärmultiplexanschluss– Physikalischer ISDN-Anschluss, Netzabschlüsse – Zwei- und Vierdrahtschnittstellen –Installationsbedingungen der Teilnehmerschnittstelle S0 – Fernmeldeleitungen – Leistungs-merkmale des Euro-ISDN – Aufbau und Struktur von Tk-Anlagen – Projektierung und Para-metrierung von Tk-Anlagen – Grundlagen ISDN-Protokoll DSS-1.

Strukturierte Verkabelung

Die strukturierte Verkabelung ist eine neutrale, System unabhängige Verkabelung. DasKabelsystem ist i. d. R. die größte Investition in einem Netzwerk. Sie ist die Netzwerkkompo-nente, die mehrere Rechnergenerationen überstehen muss. Die strukturierte Verkabelungermöglicht heute, moderne Netzwerktechnik System unabhängig auszuwählen ohne dasKabelsystem zu ändern.

Beginn 11.04.2008 und 21.11.2008

Dauer 18 UStd., 2 Tage, Fr. 15:30 – 20:30 Uhr, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Zielgruppe Elektrofachkräfte, Elektromeister, Informationstechnikermeister, Mitarbeiter von Bauämtern,Interessierte Privatpersonen

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 190,00 €

Inhalt Grundlagen – gesetzliche Vorschriften für Verkabelungen von Datennetzen EN 50 173, EN55022 – Neutrales Verkabelungssystem: Kupferleitungen, LWL; Steckverbinder, Patchfelder,Auswahl der Netztopologien – Einbinden bestehender Datennetze – Einrichtungen und Kom-ponenten für strukturierte Verkabelung – Anschlusstechnik – Auflegen von RJ45-Dosen –Anschluss eines RJ45-Steckers – Konfektion eines LWL-Steckers – Aufsetzen eines Patch-feldes – Messtechnik – Installation mit strukturierter Verkabelung in der Praxis – Messtech-nische Überprüfung – Messprotokolle, Kabelprüfbericht – Praktische Ausführung an einemKundenauftrag

InhouseSeminar

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Grundlagen der Lichttechnik

Beleuchtungstechnik für Wohn- und Geschäftsräume sowie Arbeitsstätten.

Beginn Teilzeit: 24.10.2008

Dauer 12 UStd., Fr. 15:30 – 20:45 Uhr und Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Beruf im Bereich Elektrotechnik

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 170,00 €

Inhalt Lichterzeugung und -verbreitung – Farbtemperaturen – Lichtstrom und Lichtausbeute –Beleuchtungsstärke und Leucht- u. Wirkungsgrade – Leuchtmittel – Leuchtentechnik -Energiesparende Beleuchtung.

Sachkundiger für Beleuchtung2-tägiges Fachseminar für Elektrotechniker und Fachplaner

Das Seminar wird gemeinsam vom Bildungszentrum Kassel GmbH (BZ) und der DeutschenLichttechnischen Gesellschaft, Bezirksgruppe Thüringen-Nordhessen (LiTG) in Kassel im BZdurchgeführt. Die beiden Veranstalter wollen damit den interessierten Elektrotechnikern undFachplanern regional und kostengünstig die Möglichkeit zur Qualifizierung geben.

Nutzen Sie die gesetzlichen Möglichkeiten zu Ihrem Vorteil und qualifizieren Sie sich mit diesemSeminar als Fachmann für Beleuchtung und erschließen Sie damit ein neues Geschäftsfeld!

Die Sicherheitsrichtlinie ZH1/190 der gewerblichen Berufsgenossenschaften legt fest, dassBeleuchtungsanlagen mindestens alle drei Jahre durch einen Sachkundigen geprüft werdenmüssen.

Beginn 20.11.2008

Dauer 20.und 21.11.2008, 08:00 – 16:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Fachseminar für Elektrotechniker und Fachplaner

Abschluss gemeinsame Teilnahmebescheinigung der Lichttechnischen Gesellschaft (LiTG) und BZ Kassel

Entgelt Die Seminarkosten für beide Tage, einschl. Seminarunterlagen und Mittagessen betragen200,00 €, LiTG-Mitglieder zahlen 180,00 €

Inhalt Lichttechnische Grundlagen und Grundgrößen – Gütemerkmale der Beleuchtung – Forderungaus den Normen – Kriterien für die Auswahl und Beurteilung von Lampen – Sicherheitsbe-leuchtung – Messung der Beleuchtungsstärke – Vorschriften und Regeln Kriterien für dieAuswahl und Beurteilung von Leuchten – Beleuchtungsplanung – Praktische Überprüfungeiner vorhandenen Beleuchtungsanlage vor Ort.

Sachkundenachweis für den Anschluss elektrischer Anlagenan das Niederspannungsnetz (TREI)

Sachkundenachweis zur Eintragung in das Installateurverzeichnis des VNB (Verteilungs-Netz-Betreiber, früher EVU)

Beginn Vollzeit*: 15.09.2008Teilzeit**: 13.02.2008 und 20.11.2008

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k Dauer *80 UStd., 2 Wochen, Mo. – Fr. 08:00 – 15:00 Uhr**80 UStd., Mi. und Fr. 17:30 – 20:45 Uhr, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Abschluss VDN-Zertifikat

Entgelt 980,00 €

Prüfungsgebühr ca. 300,00 €

Zielgruppe Meister in den Berufen Elektrotechnik, Radio- und Fernsehtechnik, Ingenieure, Techniker,Industriemeister und Gesellen mit sechs Jahren Berufserfahrung

Inhalt Gesetze, Vorschriften und Bestimmungen – Unfallverhütung – Schutzmaßnahmen gegenelektrischen Schlag und Netzsysteme – Prüfung der Schutzmaßnahmen in elektrischen Anla-gen – Prüfung ortsveränderlicher Geräte – Leitungen und Kabel – Errichterbestimmungen.

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten

Fachkräfte aus nicht-elektrischen Berufen können die im Lehrgang vermittelten Tätigkeitenan elektrischen Anlagen ausüben.

Beginn 11.04.2008 und 24.10.2008

Dauer 80 UStd., Fr. 15:30 – 20:30 Uhr, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung

Abschluss Prüfung und Bescheinigung nach der Berufsgenossenschaft

Entgelt 860,00 €

Inhalt Grundlagen der Elektrotechnik – UVV – Vorschriften der Berufsgenossenschaft und VDE –Installation und Inbetriebnahme von elektrischen Geräten – Messübungen – Prüfung elektri-scher Anlagen und Betriebsmittel – Anschluss von Leuchten und Elektroherden.

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten(Nachqualifizierung)

Neue fachliche Vorschriften und Bestimmungen in Theorie und Praxis.

Beginn Teilzeit: 21.11.2008

Dauer 12 UStd., Fr. 15:30 – 20:45, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 180,00 €

Inhalt Neue Vorschriften der Berufsgenossenschaften – fachliche Vorschriften – Installationstech-nik – Messübungen.

InhouseSeminar

InhouseSeminar

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Geprüfter Gebäudeenergieberater im HandwerkBerechtigt zum Ausstellen des Energieausweises.

Der Lehrgang „Gebäudeenergieberater/in im Handwerk“ vermittelt Handwerksmeistern ausdem Bau-, Sanitär-, Heizungs-, Klima- sowie dem Elektrogewerbe das entsprechende Know-how, um auf dem Markt der energetischen Gebäudemodernisierung tätig zu werden. Nacherfolgreichem Abschluss des 250 Stunden umfassenden berufsbegleitenden Lehrgangs sindSie in der Lage, umfassend auf dem Gebiet des baulichen Wärmeschutzes und der Heizungs-anlagentechnik zu beraten und konkrete, wirtschaftliche Modernisierungskonzepte zu ent-wickeln.

Beginn 11.04.2008 und 24.10.2008

Dauer 250 UStd., Fr. 15:45 – 20:45 Uhr, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Erfolgreich abgeschlossene Meisterprüfung im Bau-, SHK- oder Elektrogewerbe oder derNachweis vergleichbarer Kenntnisse und Erfahrungen.

Abschluss Gepr. Gebäudeenergieberater im Handwerk

Entgelt 1.780,00 €

Prüfungsgebühr 320,00 €

Inhalt Bauwerk und Baukonstruktion (Baustofftechnik, Baukonstruktion, Umweltschutz) – Bauphy-sik (Wärme-, Feuchte-, Schall- und Brandschutz, Nachweis und Rechenverfahren der Wär-meschutzverordnung) – Technische Anlagen (Energie-, Umwelt- und Anlagentechnik, Hei-zung und Lüftung) – Modernisierungsplanung (Kosten-/Nutzenrechnung der geplantenModernisierungsmaßnahme, Konzept zur Verbesserung der Energiebilanz, Berechnung zurbauphysikalischen und energetischen Beurteilung).

Geprüfter Netzmonteur für die Handlungsfelder Gas und Wasser

Netzmonteure leisten Service bei der Versorgung mit Strom, Gas, Wasser und Fernwärme. Inder Versorgungswirtschaft sind seit der Liberalisierung des Energiemarktes Fachleute gefor-dert, die Aufträge und Anfragen von Kunden auch fachübergreifend bearbeiten können. Mitdieser neuen Verzahnung geht die Aufgabenstellung weit über das bisherige Anforderungs-profil der Fachkräfte für Strom oder der für Gas und Wasser hinaus. Netzmonteure benötigenein breites Spektrum an Wissen und Fertigkeiten in allen Versorgungssparten.

Beginn 08.09.2008

Dauer ca. 360 UStd., 9 Wochen Theorie, Mo. – Do. 08:00 – 15:45 Uhr, Fr. 08:00 – 13:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung und mehrjährige Berufserfahrung im Strom-, Gas-, Was-ser- oder Fernwärmebereich

Abschluss „Geprüfter Netzmonteur/-in“, Prüfung vor dem IHK- Prüfungsausschuss nach bundeseinheit-lichen Kriterien

Entgelt 5.100,00 €

Prüfungsgebühr 280,00 €

InhouseSeminar

NEUEKONZEP-TION

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k Inhalt Physikalisches und chemisches Grundlagenwissen Gas/Wasser – Gas im energiewirtschaft-lichen Umfeld – Verhalten von Gasen und Einsatzmöglichkeiten – Grundzüge der Wasser-wirtschaft – Materialkunde – Planung und Bau von Verteilungsanlagen – Betrieb von Gas-und Wasserverteilungsanlagen – Tiefbauarbeiten – Technische Regeln für die Gas- undWasserinstallation – Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz – Störungsmanagement –Umweltschutz – Kostenorientierung, Rechtsgrundlagen, Qualitätssicherung, Datenverarbei-tungsgrundlagen – Kundenorientierung.

Gas-Konzession – Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung(TRGI)

Beginn 18.11.2008

Dauer 80 UStd., 8 Wochen, Di. und Fr. 17.30 – 20:45 Uhr, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen mehrjährige Tätigkeit als Gas-, Wasser- oder Heizungsbauermonteur

Abschluss Prüfung der Sachkunde durch HWK Kassel zur Vorlage beim EVU

Entgelt 980,00 €

Prüfungsgebühr 565,00 € (Bei Redaktionsschluss)

Inhalt Allgemeine Grundlagen – Begriff und Geltungsbereich der TRGI – Leitungsanlagen – Gasan-schluss – Gasgeräte – Abgasführung – Leitungsprüfung – Inbetriebnahme.

Wasser- und Abwasserinstallation – Vorbereitung auf dieSachkundeprüfung (TRWI)

Beginn 19.09.2008

Dauer 80 UStd., 2 Monate, Fr. 15:45 – 20:45 Uhr und Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen mehrjährige Tätigkeit als Gas-, Wasser oder Heizungsbauermonteur

Abschluss Sachkundeprüfung der HWK Kassel nach Vorgaben der ZV SHK zur Vorlage beim EVU

Entgelt 980,00 €

Prüfungsgebühr 565,00 € (Bei Redaktionsschluss)

Inhalt Allgemeine Grundlagen – Leitungsanlagen – Filter – Wasser – Abwasseranschlüsse – Gel-tungsbereich – Leitungsführung – Inbetriebnahme – Überprüfung – Fachpraktische Übungen.

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Öl- und Gasfeuerung für den Kundendienstmonteur

Grundkurs für Fachkräfte

Beginn 07.11.2008

Dauer 50 UStd., 4 Wochen, Di. und Fr. 17:30 – 20:45 Uhr und Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 580,00 €

Inhalt Grundlagen der Öl- und Gasfeuerung – Öl- und Gasgebläsebrenner – Atmosphärische Gas-feuerung – Brennwert- und Regelungstechnik – Einstellung und Emissionsmessung – Druck-und Temperaturbestimmung – Fehlerbehebung – Wartung – Inbetriebnahme.

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Info-Abend – Weiterbildung

Weiterbildung ja – aber wie?

Wir informieren Sie über: • berufliche Weiterbildung (Fortbildungsabschlüsse)• kaufmännische Weiterbildung• gewerblich-technische Weiterbildung• IT-Weiterbildung• finanzielle Förderung

Termine www.bz-kassel.de

Ort/Information BZ Bildungszentrum KasselTel. 0561 9596-354e-Mail: [email protected]

Voranmeldung erforderlich.

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Jugendberufsbildung 2008

ProjektJOBSTARTER – Für die Zukunft ausbilden

Mit der BZ GmbH in die berufliche Zukunft – Eine „runde Sache“ unterstützt Ausbildungs-platzsuchende und Betriebe

Inhalt/Ziele: Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze in Handwerksbetrieben.

Unterstützung und Entlastung der Unternehmen durch u. a. eine Vorauswahl geeigneter undpassgenauer Bewerber/innen.

Übernahme von administrativen und organisatorischen Aufgaben zu Belangen der Ausbildung.

Informationen BZ Bildungszentrum Kassel, Bärbel Bunk-Auerswald, Falderbaumstr. 18-20, 34123 Kassel,Tel. 0561/9596-458, e-Mail: [email protected]

ANGEBOTE zur Unterstützung junger Menschen in der Berufsorientierung, Qualifizierung und Begleitung.

Inhalt/Ziele: Berufsvorbereitung inkl. Profiling und Assessement – Externer Hauptschulabschluss –FAuB, Fit für Ausbildung und Beruf

Außerbetriebliche Ausbildung BaE und Außerbetriebliche Ausbildung in der Migration ingewerblich-/ technischen sowie in kaufmännischen Berufsfeldern

Praktikabegleitung, Aktivierung und Integration sowie Vermittlung von jugendlichenSGB II EmpfängerInnen, PrimAktiv Bewerberbungstraining und Coaching inkl. Berufswege-planung

Externes Ausbildungsmanagement – Ausbildungsplatzakquisition Internationale Unter-nehmen bilden aus, iuba und Jobstarter

Nachqualifizierungen und Einstiegsqualifizierungen in betriebliche Ausbildungen

Training und Coaching regionaler, überregionaler und internationaler Ausbildungsbemühun-gen

Unterstützungsleistungen für Betriebe und Unternehmen bei der Schaffung undDurchführung von Ausbildungen

Entwicklung neuer Angebote der arbeitsmarktorientierten Hilfen und Leistungen fürjunge Menschen

Teilweise werden diese Angebote durch öffentliche Mittel:– der Bundesagentur für Arbeit– der AFK-Arbeitsförderung Kassel Stadt GmbH – der Investitionsbank Hessen IBH– der Europäischen Union / ESF – des Bundesinstituts für Berufsbildung in Bonn / BiBB

gefördert. Teilnahmemöglichkeiten und Platzbelegungen sind nur auf direkteAnfrage und nach Prüfung durch die zuständigen Förderer möglich.

Informationen BZ Bildungszentrum Kassel, Margitta Reubert, Falderbaumstr. 18-20, 34123 Kassel, Tel. 0561/9596-113, e-Mail: [email protected]

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Schweißtechnik / DVS

Die neue DVS-IIW/EWF-Schweißausbildung 112

Schweißfachmann-Ausbildung nach

– DVS-Richtlinien 1171 113

– DVS-Richtlinien 1171 mit Spezialkenntnissen im Rohrleitungsbau 113

Schweißerprüfung zum Betonstahlschweißer nach DIN 4099 114

Sonderschulungen 114

Gasschweißen DVS-IIW/EWF – G1 – G6 114

Lichtbogenhandschweißen DVS-IIW/EWF – E1 – E9 114

Wolfram-Inertgasschweißen DVS-IIW/EWF – WIG1 – WIG6 (T1 – T6) 115

Metall-Schutzgasschweißen (MAG/MIG) – DVS-IIW/EWF – MAG1 – MAG6 115

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DVS

Die neue DVS-IIW/EWF-Schweißausbildung

Bedeutung der Schweißerausbildung nach den DVS-IIW/EWF-Richtlinien

In nahezu allen metallverarbeitenden Handwerks- und Industriebetrieben wird dasSchweißen zum wirtschaftlichen und qualitätsgerechten Herstellen von Produkten ein-gesetzt. Voraussetzung dafür sind ausgebildete Schweißer, auf deren Handfertigkeit undFachkenntnis Verlass ist.

Für die Schulung der Schweißer haben sich die Ausbildungsrichtlinien des DVS-IIW/EWFbewährt. Über vierhundert überbetriebliche DVS-IIW/EWF-Ausbildungsstätten arbeiten inder Bundesrepublik Deutschland nach diesen Ausbildungsstandards, Normen und Verwal-tungsvorschriften. Über 120.000 Personen werden jedes Jahr in DVS-IIW/EWF-Lehrgängenim Schweißen geschult und für die Betriebsaufgaben qualifiziert.

Die DVS-IIW/EWF-Ausbildungsrichtlinien werden ständig auf ihre Aktualität hin geprüft undgegebenenfalls den Praxisbedingungen angepasst.

Diese berücksichtigen und integrieren die Europäischen Schweißerprüfungen in den Schu-lungs- und Prüfungsplänen.

Schweißtechnische Lehranstalt im Bildungszentrum Kassel

Die Schweißtechnische Lehranstalt (SL) im Bildungszentrum Kassel ist eine vom DeutschenVerband für Schweißen und verwandte Verfahren (DVS) anerkannte Lehranstalt und bietetein breites Angebot an schweißtechnischen Lehrgängen.

Die Schulung erfolgt in den Schweißverfahren Gas, Lichtbogenhand, Metallschutzgas-schweißen (MAG/MIG) und Wolframschutzgasschweißen (WIG) nach den neuen DVS-IIW/EWF-Richtlinien für die Werkstoffe Stahl, Betonstahl, Aluminium und Kupfer. Bei Bedarfwerden Sonderschweißverfahren, z. B. Pulsschweißtechnik, geschult.

Die Prüfung erfolgt nach den Richtlinien des DVS-IIW/EWF, der EN 287 Teil 1 für Stahlwerk-stoffe – EN ISO 9606-2 für Aluminiumwerkstoffe und der DIN 4099 für Betonstähle.

Alle Schulungen können auch auf Wunsch, wenn entsprechende Geräte vorhanden sind, imBetrieb durchgeführt werden.

In dem Prüflabor der SL können zerstörende Prüfungen – z. B. Zugversuch, Härteprüfung,Kerbschlagbiegeversuch – an von der Materialprüfungsanstalt (MPA) zugelassenen Maschi-nen durchgeführt werden. Zerstörungsfreie Prüfungen, wie Röntgen (an Bauteilen bis 2,5 mLänge im Labor) und Ultraschallen (an Blechen und Schweißnähten), werden angeboten unddurchgeführt, ebenso Materialanalysen mit mobilem Spektroskop.

Die SL ist berechtigt, IWS-Schweißfachmänner nach Richtlinie 1171 auszubilden.

Für Schweißaufsichtspersonen werden Weiterbildungsseminare und ein Erfahrungsaus-tausch angeboten.

Kunststoffschweißen nach DVGW-Richtlinie wird in Zusammenarbeit mit der Handwerks-kammer in Dortmund durchgeführt.

Die SL berät Betriebe, z. B. bei schweißtechnischen Problemen, Wahl der Schweißerprüfungnach EN 287 und zur Vorbereitung auf die Herstellerqualifikation nach DIN 18 800, Teil 7.

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Schweißfachmann-Ausbildung nach DVS-Richtlinien 1171

Bild 1: Bildungswege für den IWS = International Welding Specialist (SFM-Schweißfachmann)

Beginn auf Anfrage

Dauer abends und samstagsTeil 0 = Allgem. technische Grundlagen 80 UStd.Teil 1 = Fachkundliche Grundlagen 38 UStd.Teil 2 = Schweißtechnisches Praktikum 60 UStd.Teil 3 = Hauptlehrgang 152 UStd.

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Görlitz, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Für die Teilnahme am Lehrgang und an der Prüfung gelten folgende Voraussetzungen:

1. Berufliche Ausbildung mit Abschluss als (s. auch Bild 1): Meister des metallverarbeitendenHandwerks, Industriemeister Metall, Techniker mit anerkanntem Abschluss oder Diplomingenieur

2. wie 1, jedoch mit nachgewiesenen Kenntnissen der fachkundlichen Grundlagen gemäßTeil 1 dieser Richtlinie (s. auch Bild 1)

3. DVS-Lehrschweißer (LS) oder Facharbeiter/Geselle (Fa/G) mit mindestens dreijährigerTätigkeit in der Metallverarbeitung; Mindestalter 24 Jahre sowie bestandene Prüfung nachTeil 0 (Bild 1)

Beherrschen der deutschen Sprache in Wort und Schrift.

Interessenten, die die o. g. Voraussetzungen nicht erfüllen, können als Gasthörer zum Lehr-gang zugelassen werden, an der Schweißfachmann-Prüfung jedoch nicht teilnehmen.

Abschluss Prüfung IWS

Entgelt 610,00 € IWS 0, 430,00 € IWS 1, 580,00 € IWS 2, 1.490,00 € IWS 3

Schweißfachmann-Ausbildung nach DVS/EWF-RL 1171 mit Spezialkenntnissen im Rohrleitungsbau

Beginn auf Anfrage

Dauer 40 UStd., abends und samstags

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Görlitz, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Abschluss Schweißfachmann und Schweißerprüfung nach EN 287 Teil 1

Abschluss Prüfung IWS

Entgelt je nach Prüfungsumfang

Inhalt Schweißtechnische Verfahren und Geräte – Verhalten der Werkstoffe beim Schweißen –Konstruktive Gestaltung – Fertigungs-, Betriebs- und Anwendungstechnik.

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Schweißerprüfung zum Betonstahlschweißer nach DIN 4099

Beginn auf Anfrage

Dauer 40 UStd., abends, wahlweise VZ/TZ

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Görlitz, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Gültige Schweißerprüfung in dem gewünschten Schweißverfahren

Entgelt je nach Prüfungsumfang

Inhalt Schweißübungen an Betonstählen BST 500, Lehr- und Übungsplan nach DVS-RL 1146,Tabelle 1.

Sonderschulungen

Sonderschulungen, Firmenschulungen, Einstellen von MAG/MIG-Anlagen, Wiederholungs-prüfungen, Lehrgang Vorrichten nach Isometrie, Schweißerprüfungen nach EN 287 Teil 1 –Teil 4.

Beginn auf Anfrage

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Görlitz, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, e-Mail: [email protected]

Gasschweißen DVS-IIW/EWF – G1 – G6

Beginn auf Anfrage

Dauer 80 – 160 UStd., wahlweise VZ/TZ

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Görlitz, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, e-Mail: [email protected]

Abschluss Schweißerprüfung nach DIN EN 287 bzw. DVS – EWF – IIW

Entgelt nach Aufwand, 820,00 € – 1.600,00 € + Prüfungsgebühr

Inhalt Der Lehrgang gliedert sich in die einzelnen, aufeinander aufbauenden Ausbildungsstufen G1– G6.

Lichtbogenhandschweißen DVS-IIW/EWF – E1 – E9

Beginn auf Anfrage

Dauer 80 – 120 UStd., wahlweise VZ/TZ

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Görlitz, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, e-Mail: [email protected]

Abschluss Schweißerprüfung nach DIN EN 287 bzw. DVS – EWF – IIW

Entgelt nach Aufwand, 820,00 € – 1.280,00 € + Prüfungsgebühr

Inhalt Der Lehrgang gliedert sich in die einzelnen, aufeinander aufbauenden Ausbildungsstufen E1– E9.

auch Inhouse

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Wolfram-Inertgasschweißen DVS-IIW/EWF – WIG1 – WIG 6 (T1 – T6)

Beginn auf Anfrage

Dauer 80 – 160 UStd., wahlweise VZ/TZ

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Görlitz, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen für die Teilnahme an WIG – AL 2 sind Praktische und Fachkundige Kenntnisse der Ausbil-dungsstufe DVS-WIG-AL1

Abschluss Aus Wunsch können Prüfungen nach DIN EN 287-2 / DIN EN ISO 9606-2

Entgelt Stahl: 960,00 € – 2.030,00 € + PrüfungsgebührCrNi: 1.080,00 € – 2.250,00 € + PrüfungsgebührAlu: 1.080,00 € – 2.250,00 € + Prüfungsgebühr

Inhalt Schweißen von Kehl- und Stumpfnähten an Blechen, Rohren und Profilen aus Aluminium inverschiedenen Positionen, je nach Anforderungen des Betriebes.

Metall-Schutzgasschweißen (MAG/MIG) – DVS-IIW/EWF – MAG1 – MAG6

Beginn auf Anfrage

Dauer 40 – 80 UStd., wahlweise VZ/TZ

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Görlitz, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-153, Fax -149, e-Mail: [email protected]

Abschluss Schweißerprüfung nach DIN EN 287

Entgelt Stahl: 460,00 € – 910,00 € + PrüfungsgebührCrNi: 540,00 € – 1.060,00 € + PrüfungsgebührAlu: 540,00 € – 1.060,00 € + Prüfungsgebühr

Inhalt Die Ausbildung im Metall- Schutzgasschweißen erfolgt in drei Lehrgangsarten:– MAG-Stahl unlasiert, niedrig legiert – MAG-Stahl hoch legiert – MIG-Aluminium.

Der DVS-IIW/EWF-Lehrgang im Metallschutzgasschweißen gliedert sich in 6 einzelne, auf-einander aufbauende Ausbildungsstufen.

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Bau / Textil / Ausstattung

Dekorationslehrgang für Raumausstatter 117

Polsterlehrgang für Raumausstatter 117

Qualifizierter Raumausstatter für Restaurierungsarbeiten – (Gesellen) 117

Geprüfter Restaurator im Raumausstatter-Handwerk (Meister) 118

Wand- und Elementgestaltung für Maler 118

Wandgestaltung mit modernen Techniken für Raumausstatter 119

Maschinensicherheitslehrgang in der Holzverarbeitung Stufen 1 – 3 119

Oberflächenlehrgang für Holzbearbeitung Stufen 1 und 2 119

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Dekorationslehrgang für Raumausstatter

Beginn Vollzeit, 07.04.2008

Dauer 80 UStd., 2 Wochen, Mo. – Fr. 08:00 – 16:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 680,00 €

Inhalt Fachrechnen – Fachzeichnen – Fachkunde – Werkzeuge und Maschinen – Zuschnitte vonSchärpen, Mittelbögen, Raffgardinen, Lambrequin, Festons, Wolkenstores – Freihanddekora-tionen.

Polsterlehrgang für Raumausstatter

Beginn Vollzeit, 20.10.2008

Dauer 160 UStd., 4 Wochen, Mo. – Fr. 08:00 – 16:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 980,00 €

Inhalt Fachrechnen – Fachzeichnen – Fachkunde – Flachpolstern – Schnürungen – Polstern vonSitzen, Rücken und Armteilen – Bezugsarbeiten – Heftarbeiten – Kissenherstellung.

Qualifizierter Raumausstatter für Restaurierungsarbeiten –(Gesellen)

Beginn Vollzeit: 09.06.2008

Dauer 280 UStd., 3 Module je 2 Wochen, 1 Woche Prüfungsvorbereitung, 2 Tage Prüfung, Mo. – Fr. 08:00 – 16:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Abschluss HWK – Fortbildungsprüfung

Entgelt 2.250,00 €

Prüfungsgebühr siehe Anhang

Inhalt Teil 1: Fachpraxis – Polstertechnik – Dekorationstechnik – alte Techniken – Zuschnitte –Wandbekleidung

Teil 2: Kunst- und Kulturgeschichte – Möbelkunde – Materialkunde – Fachtechnologie.

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tung Geprüfter Restaurator im Raumausstatter-Handwerk (Meister)

Natürliche Abnutzung sowie der Verfall durch Witterungs- und Umwelteinflüsse haben inder Vergangenheit zu großen Schäden an und in historischen Bauwerken und Denkmälerngeführt.

Betroffen sind hiervon keineswegs nur Großprojekte der öffentlichen Hand, sondern auchdas unter Denkmalschutz stehende Privateigentum.

Dieses Kulturgut zu erhalten, zu pflegen und zu restaurieren ist, heute mehr denn je, einewesentliche Aufgabe unserer Gesellschaft. Entsprechende Förderprogramme stehen hierfürzur Verfügung. Ein lukrativer Markt für viele Handwerksbetriebe. Was fehlt, sind gut ausge-bildete Handwerker, die über ein umfangreiches und solides Wissen auf dem speziellenGebiet der Restaurierung verfügen.

Mit dem Lehrgang „Geprüfter Restaurator im Raumausstatter-Handwerk“ bieten wir interes-sierten Handwerksmeistern die Möglichkeit, sich dieses Wissen anzueignen und sich so fürdie Zukunft ein „zweites Standbein“ zu schaffen.

Je nach beruflicher Beanspruchung kann zwischen Voll- und Teilzeitunterricht gewählt wer-den. Die nachstehenden Daten geben Ihnen einen genauen Überblick. Offene Fragen beant-worten wir Ihnen gerne telefonisch oder persönlich.

Beginn Vollzeit: 09.06.2008

Dauer 600 UStd., 6 Seminare je 2 Wochen, Mo. – Fr. 08:00 – 16:00 Uhr, 1 Woche Prüfungsvorberei-tung, 2 Tage Prüfung

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Meisterprüfung im Raumausstatterhandwerk

Abschluss HWK-Fortbildungsprüfung: Restaurator im Raumausstatterhandwerk

Entgelt 3.450,00 €

Prüfungsgebühr siehe Anlage

Inhalt Der Lehrgang gliedert sich in 5 Fachgebiete und umfasst im Einzelnen: 1. Kunst- und Kultur-geschichte – 2. Werkstoff- und Rechtskunde – 3. Bestandsaufnahme und Dokumentation –4. Historische Materialien – 5. Angewandte Denkmalpflege

Teile 1 – 3 sind fachrichtungsübergreifend und daher für alle denkmalpflegerischen Berufegleich. In den Teilen 4 und 5 erfolgt die Weiterbildung fachspezifisch.

Wand- und Elementgestaltung für Maler

Beginn Vollzeit: 22.09.2008

Dauer 5 Tage, Mo.-Fr. 08:00 – 15:30 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 400,00 €

Inhalt Italienische Spachtel- und Tupftechniken: Alcantico – Classico – Roccolator – Vedendo –Viviator – Metallico – Stuccato – Leder- und Schieferimitationen – Technologie- und Kosten-ermittlung – Steinimitation

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Wandgestaltung mit modernen Techniken für Raumausstatter

Beginn Vollzeit: 08.05.2008

Dauer 3 Tage, Do., Fr. 08:00 – 16:00 Uhr, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 270,00 €

Inhalt Seidenpapiercrash – Tapezieren von Spezialtapeten – Friese – Intarsien – PraxisnaheAnwendungen – Technologie.

Maschinensicherheitslehrgang in der HolzverarbeitungStufen 1 – 3

Beginn Termine ab Januar 2008 unter www.bz-kassel.de

Dauer je Stufe 40 UStd., Mo. – Fr. 08:00 – 16:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt Stufe 1: 340,00 €Stufe 2: 340,00 €Stufe 3: 340,00 €

Inhalt Stufe 1: Umgang mit Hand- und Standardmaschinen, mit Ausnahme der Tischfräse

Stufe 2: Umgang mit Hand- und Standardmaschinen, Schwerpunkt: Tischfräse

Stufe 3: Umgang mit Hand- und Standardmaschinen, Schwerpunkt: selbständiges Arbeitenin Team- und Gruppenarbeit.

Oberflächenlehrgang für Holzbearbeitung Stufen 1 und 2

Beginn Termine ab Januar 2008 unter www.bz-kassel.de

Dauer Je Stufe 40 UStd., Mo. – Fr. 08:00 – 16:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt je Stufe 340,00 €

Inhalt Stufe 1: Zeitgemäße Oberflächenveredlung – Teile und Erzeugnisse für die Oberflächenver-edlung herstellen – Teile und Erzeugnisse vorbereiten und vorbehandeln – Auftragstechni-ken anwenden – Beizen und Färbemittel auswählen und auftragen, gebeizte Flächen nach-behandeln – Beschichtungsmaterialien für Innenräume auswählen sowie nach Verarbei-tungsvorschriften anwenden

Stufe 2: Inhalte der Stufe 1 und – Beschichtungsmaterialien zur Verwendung im Außenbe-reich anwenden – Beschichtungsmaterialien für Metalle und Kunststoffe anwenden – Fehl-stellen und Schäden ausbessern.

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Nahrung und Körperpflege

Nahrung (Bäcker / Fleischer)

Catering und Veranstaltungsservice im Nahrungsmittelgewerbe 121

Verkaufsschulung im Bäcker-Handwerk 121

Verkaufsschulung im Fleischer-Handwerk 121

Friseur und Kosmetik

Fit für die Gesellenprüfung? 122

Fit für den Beruf im Kosmetik-Bereich 122

Fit für den Beruf im Friseur-Bereich 122

Master of Beauty 123

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Catering und Veranstaltungsservice im Nahrungsmittelgewerbe

Beginn Teilzeit, individueller BeginnVollzeit: 07.01. – 08.01.2008., 25.3. – 26.3.2008, 23.6. – 24.6.2008, 30.6. – 01.07.2008, 07.07. – 8.7.2008, 06.10. – 7.10.2008

Dauer Teilzeit, 16 Stunden, Mo., – Do., 17.30 – 20.45 UhrVollzeit, 16 Stunden, 2 Tage, 08:00 Uhr – 16:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Thompson, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-466, Fax -480, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ-Teilnahmebescheinigung

Entgelt 180,00 €

Inhalt Beratung und Erfassen von Aufträgen, Planen von Veranstaltungen, Kostenrahmen ermitteln,Speisen für Menüs zusammenstellen, Durchführung einer Veranstaltung

Verkaufsschulung im Bäcker-Handwerk

Beginn Vollzeit: 01.07.2008Teilzeit: auf Anfrage

Dauer 80 UStd., Vollzeit, Mo., – Fr., 08:00 – 16:00 Uhr80 UStd., Teilzeit, Di., Do. jeweils 17:30 Uhr – 20:30 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Thompson, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-466, Fax -480, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ-Teilnahmebescheinigung

Entgelt 285,00 €

Inhalt Fachliche Themen: Bäckerei (vom Korn zum Mehl, vom Mehl zum Backwerk), Fachprakti-scher Unterricht Backen (Kleingebäcke, Baguettes, Massen, Ziehteige, Kuchen), Fachbezo-gene Hygiene, Unterweisung in Arbeitssicherheit, Kundenorientierte Gesprächsführung,Teamorientiertes Handeln im Verkauf – Werbung und Gestaltung

Verkaufsschulung im Fleischer-Handwerk

Beginn Vollzeit: 01.08.2008Teilzeit: auf Anfrage

Dauer 80 Std.

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Thompson, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-466, Fax -480, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ-Teilnahmebescheinigung

Entgelt 285,00 €

Inhalt Fachliche Themen: Fleischerei (Vom Tier zur Wurst, Wurst und Fleisch) FachpraktischerUnterricht Fleischerei (Erstellen von Werbetafeln, Snacks aus eigener Herstellung, Garnierenund Präsentieren, Verkauf und den damit verbundenen Kundenkontakt, Herstellung kalterPlatten für Theke und Partyservice), Fachbezogene Hygiene, Unterweisung in Arbeitssicher-heit, Kundenorientierte Gesprächsführung, Teamorientiertes Handeln im Verkauf

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Nah

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und

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flege Fit für die Gesellenprüfung?

Optimale Vorbereitung für die Gesellenprüfung im Friseur-Handwerk

Beginn 18.02. – 17.03.2008

Dauer 22 UStd., Mo. 07:45 – 16:15 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Thompson, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-466, Fax -480, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ-Teilnahmebescheinigung

Entgelt 150,00 € für 2 Themen

Inhalt Thema 1: Klassischer Herrenhaarschnitt (Facon)

Thema 2: Gestaltung einer Frisur am Medium – Einarbeiten von Haarersatz

Thema 3: Gestalten einer Damenfrisur – Färben – Make-up – dekorative Gestaltung der Nägel.

Fit für den Beruf im Kosmetik-Bereich

Beginn individueller Beginn

Dauer 112 UStd., Vollzeit, Mo., – Fr., 07:45 Uhr – 16:15 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Thompson, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-466, Fax -480, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ-Teilnahmebescheinigung

Entgelt 494,00 €

Inhalt PFLEGENDE KOSMETIK Hautbeurteilungen und -diagnose – Ermitteln des Hauttyps – Fest-stellen von Hautveränderungen – Aufstellen eines Behandlungsplanes – Verschiedene Mas-sagetechniken – Haarentfernung – Hautreinigung – Peeling – Hautunreinheiten behandeln –Anwenden von Kompressen, Packungen, Masken und Dampfbädern – Nachbehandlung derHaut

DEKORATIVE KOSMETIK Make-up Gestaltung unter Berücksichtigung von Gesichtsform undGesamterscheinung – Modetrends und Anlass – Anbringen künstlicher Wimpern – Färbenvon Augenbrauen und Wimpern – Gestaltung eines Make-ups für festliche Anlässe

NAGELDESIGN Maniküre – Formen und Polieren der Nägel – Nagelhautbehandlung – Hand-massage – Beurteilen der Nägel in Form, Beschaffenheit, Krankheiten – Kreatives Gestaltenmit Farben und Schmuck

Fit für den Beruf im Friseur-Bereich

Beginn individueller Beginn

Dauer 112 Ustd., Vollzeit, Mo. – Fr., 07:45 Uhr – 16:15 Uhr112 Ustd., Teilzeit, 2 x wöchentlich 17:30 Uhr – 20:30 Uhr

Abschluss BZ-Teilnahmebescheinigung

Entgelt 494,00 €

Bildungs- gutschein

Bildungs- gutschein

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Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Thompson, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-466, Fax -480, e-Mail: [email protected]

Inhalt HAARSCHNITT Umsetzung – Beratung – Formen

THE ART OF HAIR Medien schneiden und färben, nach der Mode des deutschen Friseur-Handwerks

TWO IN ONE Haarfärbung und Strähnen in einem Arbeitsgang

VOLUMEN MIT HOHLRAUMTECHNIKEN – Analyse der Proportionen – das Setzen derWickel – Möglichkeiten der Gestaltung

ERFOLGREICHES BEWERBEN Typ- und Stilberatung– Welche Frisur passt am besten zu mir?– Welche Farben lassen mich jünger aussehen? – 7-Min.Make-up

STILKUNDE ideale Hosen-, Jacken- und Rocklänge

Master of Beauty

Beginn individueller Beginn

Dauer 800 UStd., Vollzeit, Mo. – Fr., 07:45 Uhr – 16:15 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Thompson, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-466, Fax -480, e-Mail: [email protected]

Abschluss BZ-Teilnahmebescheinigung

Entgelt 3.500,00 €

Inhalt Erwerb von theoretischen und praktischen Kenntnissen in der dekorativen und pflegendenKosmetik, Stil und Outfit, Favouritecolours-Beratung, Farb- und Typberatung, Figurtyp-analyse, Proportionslehre

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Handwerksmeister

Handwerksmeister Fachpraxis- und -theorie (Teil I und II)

– Bäcker 125

– Dachdecker 125

– Damenschneider 125

Brückenkurs: Mathematik, Physik 126

– Elektrotechniker 126

– Elektrotechniker nur Teil I (Fachpraxis) 127

– Fahrzeuglackierer 127

– Feinwerkmechaniker und Metallbauer 128

– Fleischer 128

– Friseur 129

– Installateur und Heizungsbauer 129

– Kraftfahrzeugtechniker 130

– Maler und Lackierer 130

– Maurer und Betonbauer 130

– Raumausstatter 131

– Tischler 131

– Meister wissen wie es geht 132

– Infotermine zum Handwerksmeister Teil III und IV 132

Brückenkurse

– Die richtigen Worte 133

– Rechnen im Handwerk 133

– Grundlagen der Buchführung 133

Handwerksmeister Teil III 134

Fachkaufmann/-frau für Handwerkswirtschaft 134

Handwerksmeister Teil IV 135

Es ist ratsam, den wirtschaftlich – rechtlichen Teil (s. Seite 134) der Meisterprüfung (Teil III)vor dem fachtheoretischen Teil der Meisterprüfung (Teil II) abzulegen, da nach neuer Prü-fungsordnung der Bereich Auftragsabwicklung im Teil II einen großen Anteil einnimmt unddie betriebswirtschaftlichen Kenntnisse von Teil III von Nutzen sind.

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Handwerksmeister Fachpraxis- und -theorie (Teil I und II)

Bäcker

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung, Teil I und II

Beginn Teilzeit: 01.10.2008, Vollzeit: Auf Anfrage

Dauer 230 UStd., ca. 6 Monate, Mo. – Mi., 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Thompson, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-466, Fax -480, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss HWK-Meisterprüfung, Teil I und II

Entgelt 2.200,00 € zzgl. Prüfungsgebühr

Inhalt Fachrechnen – Lebensmittelhygieneverordnung – biochemische und chemische Grundlagen– Mehlgewinnung und Backfähigkeit – Säuerung – Reifung – Backverfahren – Qualitätsbe-urteilung – Brotkrankheiten – Speiseeisherstellung – Kühlanlagen – Lebensmittelrecht –Maschinen – Backöfen – Arbeitsorganisation – Lagerung – Verpackung – Verkauf – Snacksund Imbiss (die Bäckerei als Caterer) – Fachkalkulation – Herstellungstechnik – fachprak-tische Arbeiten.

Dachdecker

Vorbereitung auf die Meisterprüfung Teile I und II

Beginn Teilzeit: 14.11.2008

Dauer 1.120 UStd, 22 Monate, Fr. 17:30 – 20:45 Uhr, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr, sowie Blockunterrichtin Absprache

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss HWK-Meisterprüfung Teile I und II

Entgelt Teilzeit: 4.500,00 € zzgl. Prüfungsgebühr und Materialkosten für Teil I

Inhalt FACHPRAXIS (TEIL I) Dachbedeckungen – Dachabdichtungen – Außenwandbekleidungen –Metallarbeiten – Dachstuhlbau – Projektierung

FACHTHEORIE (TEIl II) Konstruktive Grundlagen – Dachbedeckungen – Außenwandbeklei-dungen – Abdichtungen – Einbauteile – Dachentwässerung

Auftragsbeschaffung und Angebotserstellung – Baustellenbezogene Auftragsentwicklung –Vor- und Nachkalkulation – Rechtsvorschriften, Normen, Regeln – Mängel- und Schadens-aufnahme – Betriebliche Kostenrechnung – Marketingmaßnahmen – Qualitätsmanagement– Personalwesen und Kooperation – Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Umweltschutz –Betriebs- und Lagerausstattung, Logistik.

Damenschneider

Beginn 25.10.2009

Dauer 560 UStd., Do. 16:00 – 20:30 Uhr, Fr. 08:00 – 16:00 Uhr, Sa. 08:00 – 16:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

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er Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss HWK-Meisterprüfung, Teil I + II

Entgelt 3.260,00 €

Inhalt: Freihandzeichnen – Freihandskizzieren – Entwurfszeichnung – Grundlagen Anatomie – Pro-portionslehre – Historische und kulturelle Modetendenzen – Materialzusammensetzung –Eigenschaften – Auftragsabwicklung – Angebotserstellung – Auftragsbeschaffung –Angebotskalkulation – Arbeitsplanung und Organisation – betriebliche Kostenstrukturen –personalwirtschaftliche Aufgaben – Rechtliche Vorschriften – Technische Normen – Arbeits-schutz – Betriebs- und Lagerausstattung – betriebliches Qualitätsmanagement – Kundenbe-ratung – betriebliche Kooperationen – Marketing – Betriebsorganisation – betriebswirt-schaftliche Zusammenhänge – Management – Modellschnitte erstellen – Herstellungs- undGestaltungstechniken – Modellentwürfe entwickeln – Grundschnitte erstellen – Material-auswahl – Schnittlegepläne – Kostümverarbeitung – Herstellung einer Herrenweste –Herstellung einer Damenweste – Modellentwürfe entwickeln – Grundschnitte erstellen –Verarbeitung – Materialauswahl

Brückenkurse

Vorkurs für die Meistervorbereitungslehrgänge für die Gewerke Elektrotechnik sowie Instal-lateur und Heizungsbauer

Mathematik, Physik

Mathematik und Physik ist für Meister unentbehrlich! Die angehenden Meister müssen imMeistervorbereitungslehrgang einen umfangreichen Stoff in einer begrenzten Zeit bewälti-gen. Für die Wiederholung von absolut notwendigen Vorkenntnissen der mathematischenGrundlagen und der Physik bleibt dabei wenig Raum. Sie werden vorausgesetzt. Immer wie-der müssen wir feststellen, dass viele Probleme in der Meisterschule durch fehlende mathe-matische Kenntnisse entstehen. Deshalb empfehlen wir unsere Vorkurse allen zur Auffri-schung ihrer mathematischen Kenntnisse.

Beginn Teilzeit: 08.08.2008

Dauer 38 UStd., 3 Wochen, 1 x wöchentlich 17:30 – 20:45 Uhr, Fr. 15:45 – 20:45 und Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Entgelt 180,00 €

Inhalt Grundrechenarten und Bruchrechnung – Formelumstellungen Verhältnisrechnen – Proportio-nalitäten – Grundlagen der Gleichungslehre – Prozent- und Zinsrechnung – Geometrie – Län-gen-, Flächen- und Volumenberechnungen – Energie, Arbeit und Leistung.

Elektrotechniker

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung Teile I und II

Beginn Vollzeit*: 18.08.2008 und 07.09.2009Teilzeit**: 24.10.2008

Dauer *1.200 UStd., 8 Monate, Mo. – Do. 08:00 – 15:00 Uhr, Fr. 8:00 – 13:00 Uhr**1.200 UStd., 2 1/2 Jahre , 1 x wöchentlich 17:30 – 20:45 Uhr, Fr. 15:45 – 20:45 Uhr undSa. 08:00 – 13:00 Uhr

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Info-Termin 04.06.2008, 17:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected] Hofgeismar-Wolfhagen, Bahnhofstr. 50, 34369 Hofgeismar, Tel. 05671 5095-0, Fax 05671 5095-20

Voraussetzungen s. Anhang, sowie grundlegende Kenntnisse in Mathematik, Physik, EDV (Windows Grundla-gen) und CAD. Empfohlen wird Teil III der Meisterprüfung

Abschluss HWK-Meisterprüfung, Teile I und II

Entgelt 4.560,00 € zzgl. Literatur, Prüfungsgebühr

Inhalt Elektronik – Digitaltechnik – Mess- und Regelungstechnik – Berufsbezogene Gesetze,Normen u. Vorschriften – Projektierung u. Fachkalkulation – Auftragsabwicklung – Betriebs-führung u. -organisation – Steuerungstechnik – Elektr. Maschinen – Gebäude-, Beleuch-tungs- und Gerätetechnik – Datenübertragungstechnik – Telekommunikationstechnik –Gefahrenmeldetechnik – Meldetechnik – Gebäudetechnik mit EIB – Leistungselektronik –Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) – Kommunikationstechnik – TechnischeRegeln der Elektorinstallation (TREI)

Elektrotechniker

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung nur Teil I (Fachpraxis)

Beginn Vollzeit: 25.02.2008 und 16.02.2009

Dauer 400 UStd., 2 Monate, Mo. – Fr. 08:00 – 15:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected] Hofgeismar-Wolfhagen, Bahnhofstr. 50, 34369 Hofgeismar, Tel. 05671 5095-0, Fax 05671 5095-20

Voraussetzungen siehe Anhang, sowie Grundlegende Kenntnisse in Mathematik, Physik, VDE, Sicherheits-technik, Kalkulation und Betriebsabrechnungsbögen, EDV

Abschluss HWK-Meisterprüfung, Teil I

Entgelt 2.210,00 €, zzgl. Lernmittel und Prüfungsgebühr

Inhalt SPS – Steuerungstechnik – CAD projektorientierte Planung – Fachkalkulation – Messungennach VDE – Anschließen von Maschinen und Geräten – Projektierung von Anlagen bzw.Anlagenteilen.

Fahrzeuglackierer

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung Teile I und II

Beginn Vollzeit*: 21.01.2008, 19.01.2009Teilzeit**: 03.03.2008, 20.10.2008

Dauer *880 UStd., 6 Monate, Mo. – Fr. 08:00 – 16:00 Uhr**880 UStd., 23 Monate, Mo. u. Mi. 17:30 – 20:45 Uhr, Sa. 08:00 – 16:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss HWK-Meisterprüfung Teile I und II

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er Entgelt 3.690,00 € zzgl. Prüfungsgebühr

Inhalt Form und Farbe – Schrift – Siebdruck – Konstruktives und freies Zeichnen – Kunstgeschichte– Werktechnik – Werkstoffkunde und Anwendungstechniken

Feinwerkmechaniker und Metallbauer

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung Teile I und II

Beginn Vollzeit*: 15.09.2008 – 20.03.2009Teilzeit**: 04.03.2008 – 27.10.2009

Dauer *880 UStd., 6 Monate, Mo. – Fr. 08:00 – 15:00 Uhr**880 UStd., 1 3/4 Jahre, Di. und Do. 17:30 – 20:45 Uhr und Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss HWK-Meisterprüfung Teile I und II

Entgelt 4.080,00 €, zzgl. Prüfungsgebühren

Inhalt Fachtheorie Teil II (600 UStd.)

FEINWERKTECHNIK / METALLBAUTECHNIK: Maschinen, Bauteile, Baugruppen, Geräte,Werkzeuge – Prozessautomatisierung und -mechanisierung, Transport- und Fördertechnik –Eigenschaften und Verwendungszwecke von Werkstoffen – Metallbe- und -verarbeitungsowie Fügen – Steuerungstechnik – Prüf- und Messtechniken, Funktionsprüfungen und Feh-lersuche – Verfahren zur Oberflächenbehandlung und Stoffeigenschaften

AUFTRAGSABWICKLUNG: Planung von Auftragsabwicklungsprozessen – Bewertung vonAuftragsabwicklungsprozessen, Vor- und Nachkalkulation – Erstellung technischer Arbeits-pläne (EDV gestützt)

BETRIEBSFÜHRUNG UND BETRIEBSORGANISATION: Ermittlung betrieblicher Kosten – Ein-satz von Informations- und Kommunikationssystemen – Betriebliches Qualitätsmanagement– Berufsbezogene Gesetze, Normen, Regeln und Vorschriften – Haftungsfragen – Arbeits-sicherheit, Gesundheitsschutz, Umweltschutz – Betriebs- und Lagerausstattung sowieLogistik – Marketingmaßnahmen.

Fachpraxis Teil I (280 UStd.)

a) Feinwerkmechaniker: Gezielte Schulung an zerspanenden und spanlosen Werkzeug-maschinen und in Fügetechniken sowie der Umgang mit EDV (CAD und CNC) zur Realisierungder Anforderungen im Meisterprüfungsprojekt und in der Situationsaufgabe.

b) Metallbauer: Verschiedene Schweißverfahren – Schließ- und Sicherungssysteme –Alube- und -verarbeitung – Oberflächenbearbeitung.

Vorbereitung Fachgespräch.

Fleischer

Vorbereitung auf die Fleischermeisterprüfung Teil I und II

Beginn Teilzeit, 01.09.2008, Vollzeit: Auf Anfrage

Dauer Teilzeit, 260 UStd. + 40 Stunden Pluspaket, 9 Monate, Mo., – Do. 17:30 – 20:45 Uhr, teil-weise samstags

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Thompson, Falderbaumstraße 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-466, Fax -480, e-Mail: [email protected]

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Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Entgelt 2.850,00 €, zzgl. Prüfungsgebühr

Prüfungsgebühr siehe Anhang

Inhalt Arbeitsfelder: Fleischgewinnung, Fleischbearbeitung, Fleischverarbeitung, Betriebsmanage-ment (Produktion), Verkaufs- und Warenkunde, Snacks- und Imbissproduktion, Verkauf undPräsentation, Gesetze und Verordnungen. Pluspaket: Professionelle Gesprächsführung,Umgang mit Warenwirtschaftssystemen, Präsentation und Werbemöglichkeiten, Kontroll-systeme in der Fleischwirtschaft, Catering, Fortbildungsangebote (Was kommt nach derMeisterprüfung)

Friseur

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung, Teil I und II

Beginn Vollzeit*: 14.01.08, 04.08.08Teilzeit**: 20.10.08

Dauer 430 UStd.**ca. 11 Wochen, Mo. – Fr. 08:00 – 16:00 Uhr**ca. 8 Monate, Mo. ganztägig, Di. und Mi. 18:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Thompson, Falderbaumstraße 18 – 20, 34123 Kassel,Tel. 0561 9596-466, Fax -480, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss HWK-Meisterprüfung, Teil I und II

Entgelt 2.550,00 € zzgl. Prüfungsgebühr

Inhalt Biologie – Chemie und Physik – Haar und Haut – Kosmetik – Handpflege – Frisurengestal-tung – Haarschnitt – Haarreinigung – Haarpflege – Dauerwelle – farbverändernde Haarbe-handlung – Haarteil – Arbeitsschutz – Warenkunde – Verkaufskunde – Fachmathematik –Fachkalkulation – kundenorientiertes Bedienen.

Installateur und Heizungsbauer

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung Teile I und II

Beginn Teilzeit: 30.10.2009

Dauer ca. 1.100 UStd., 30 Monate, Fr. 15:30 – 20:45 Uhr und Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

Info-Termin 09.09.2009, 17:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang. Empfohlen wird der Teil III der Meisterprüfung und Grundlegende Kenntnissein Mathematik, Physik (siehe Brückenkurs Seite 126) und EDV.

Abschluss HWK-Meisterprüfung Teile I und II

Entgelt 4.580,00 € zzgl. Lernmittel zzgl. Prüfungsgebühr

Inhalt Fachrechnen – Werkstoffkunde – Fachzeichnen – Projektierung – Gerätekunde – Installatio-nen – Regelung und Steuerung – Betriebsorganisation – Arbeitsvorbereitung – VOB – Kalku-lation – Fachgebundene Vorschriften – Unfallverhütung – Elektrofachkraft für festgelegteTätigkeiten (inkl. Prüfung), autogenes Schweißen, EDV-gestützte Projektbearbeitung undAngebotserstellung.

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er Kraftfahrzeugtechniker

Vorbereitung auf die Meisterprüfung Teile I und II

Beginn Vollzeit*: 07.04.2008 und 06.10.2008Teilzeit**: 11.04.2008 und 19.09.2008 (nur Teil I)Blockunterricht*** (nur Teil II): 22.09.2008

Dauer *860 UStd., 8 Monate, Mo. – Fr. 08:00 – 15:15 Uhr**320 UStd., 7 Monate, 2 x wöchentlich, Fr. 15:00 – 20:00 Uhr, Sa. 08:00 – 14:00 Uhr und 4 Wochen Vollzeitunterricht***320 UStd., verteilt auf die Monate September, Dezember 2008, Februar, Mai 2009,jeweils 14 Tage, 08:00 – 15:15 Uhr

Ort/Information FTZ im Bildungszentrum Kassel, Herr Kraß, Falderbaumstr. 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 95825-63, Fax -64, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss HWK-Meisterprüfung Teile I und II bzw. nur Teil II

Entgelt Vollzeit: 3.670,00 €, zzgl. PrüfungsgebührTeilzeit: 1.600,00 €, zzgl. PrüfungsgebührBlockunterricht: 1.800 €, zzgl. Prüfungsgebühr

Inhalt Betriebswirtschaft – Auftragsabwicklung – Servicekommunikation – Diagnose an Fahrzeu-gen, Anhängern und Fahrzeugbaugruppen – Karosserieinstandsetzung – Ersatzteile, Zubehörund Werkstoffe – Kostenrechnung und EDV-gestützte Kalkulation – STVO, STVZO – Prüfin-tervalle und zugehörige Vorschriften – Qualitätskontrolle – Arbeits- und Umweltschutz.

Maler und Lackierer

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung Teile I und II

Beginn Vollzeit*: 21.01.2008 und 19.01.2009 Teilzeit**: 03.03.2008 und 20.10.2008

Dauer *880 UStd., 6 Monate, Mo. – Fr. 08:00 – 16:00 Uhr** 880 UStd., 23 Monate, Mo. u. Mi.17:30 – 20:45 Uhr, Sa. 08:00 – 16:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss HWK-Meisterprüfung Teile I und II

Entgelt 3.690,00 € zzgl. Prüfungsgebühr

Inhalt Fachrechnen – Technisches und freies Zeichnen – Kunstgeschichte – Malerei, Form- undFarbtheorie – Schriftgestaltung – Siebdruck – Oberflächenbehandlung – Geräte und Maschi-nen – Farbstoffe, Werkstoffe, Bodenbeläge – Korrosionsschutz und Wärmeschutz – Lager-haltung – Bauschäden und Bearbeitungsfehler – Betriebsorganisation und Betriebseinrich-tung – Gerüstbau – Spritzanlagen – Unfallverhütung – Kalkulation – Aufmaß und Leistungs-verzeichnis – VOB – Übungs- und Gestaltungsarbeiten.

Maurer und Betonbauer

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung Teile I und II

Beginn Vollzeit*: 27.10.2008Teilzeit**: 29.10.2008

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Dauer *1.100 UStd., 8 – 9 Monate, Mo. – Fr. 08:00 – 16:00 Uhr**950 UStd., 22 Monate, 1 x wöchentlich, 17:30 – 20:45 Uhr und Sa., 08:00 – 13:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss HWK-Meisterprüfung Teile I und II

Entgelt Vollzeit: 4.850,00 € zzgl. PrüfungsgebührTeilzeit: 4.420,00 € zzgl. Prüfungsgebühr

Inhalt Fachrechnen – Gleichungen – Pythagoras – Geometrie – Winkelfunktion – Bauphysik – Bau-zeichnen – Perspektiven – Abwicklungen – Massenberechnungen – Baukonstruktionslehre –Kalkulation – Einheitspreise – Angebotswesen – VOB – Leistungsverzeichnis – Abrechnung– Baustoffe – Isolierstoffe – Bodenarten – DIN – Bauschäden – Praxisvermittlung.

Raumausstatter

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung Teile I und II

Beginn Vollzeit: 03.03.2008 und 20.04.2009

Dauer 840 UStd., 4 Monate, Mo. – Fr., 08:00 – 16:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss HWK-Meisterprüfung Teil I und II

Entgelt 3.950,00 € zzgl. Prüfungsgebühr

Inhalt Fachrechnen – Technisches Zeichnen – Schnittzeichnen – Stilepochen und Stilelemente –Werkstoffe und Materialien – Maschinen und Geräte – Arbeits- und Betriebsorganisation –Fachgebundene Vorschriften – Unfallverhütung – Herstellungstechniken – Werkstatt-,Übungs- und Gestaltungsarbeiten – EDV-Einsatz.

Tischler

Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung Teile I und II

Beginn Teilzeit: 30.10.2008

Dauer 800 UStd., 24 Monate, Do. 17:30 – 20:45 Uhr, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss HWK-Meisterprüfung Teile I und II

Entgelt Teilzeit: 3.600,00 € zzgl. Prüfungsgebühr

Inhalt Fachrechnen – angewandte Mathematik – Berechnung von Körpern – Werkstoffkunde – Fur-niere – Kleber – Belagstoffe – Holzarten – Metalle – Glas – Fachzeichnen – Stilkunde –Konstruktion – Verfahrenstechnik – Arbeitstechnik – Arbeitsverfahren – Betriebsorganisa-tion – Betriebseinrichtung – Auftragsabwicklung – Elektrotechnik – Kalkulation – VOB –Kostenrechnung – Leistungsverzeichnis – Aufmaß – Betriebsabrechnung – Leistungslohn –Unfallverhütung – EDV.

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er Meister wissen wie es geht

Ihr Meisterkurs bildet den erfolgreichen Einstieg in die Selbstständigkeit. Der Handwerks-meister ist auch in der Industrie als Führungskraft anerkannt. Die folgende Grafik zeigt, wieWeiterbildung Ihre Karriere fördert:

Infotermine zum Handwerksmeister Teil III und IV

Sie wollen umfangreiche kaufmännische und berufspädagogische Kenntnisse erwerben umsich praxisnah und anschaulich auf die Meisterprüfung vorzubereiten? Sie lernen im Meis-tervorbereitungslehrgang Ihr Handwerk zu meistern, um sich gegen den Wettbewerb zubehaupten. Und Sie lernen die richtigen Entscheidungen im Betrieb zu treffen.

Info-Termine 18.02.2008, 17.03.2008, 02.06.2008, 18.08.2008, 03.11.2008,

Beginn jeweils 18:00 Uhr, Bildungszentrum Kassel, Falderbaumstr. 18 – 20. 34123 Kassel

Betriebswirt des Handwerks

Fach- undFührungsseminare

Handwerksmeister nach Abschluss derVorbereitungslehrgänge Te ile I – IV

Meistervorbereitungslehrgang Te il IIIalternativ

Fachkaufmann für Handwerkswirtschaft

Gesellenbrief

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Brückenkurse für zukünftige Teilnehmer in kaufmännischenMeistervorbereitungslehrgängen

Viele unterschätzen die Anforderungen in Meistervorbereitungslehrgängen. Die Brücken-kurse vermitteln in kompakter Form die erforderlichen Basiskenntnisse, die unbedingt fürden Beginn des Meistervorbereitungslehrgangs notwendig sind.

Brückenkurs Die richtigen Worte

„Die richtigen Worte“ von der Kundenanfrage bis zur Rechnung und während des Geschäfts-betriebes

Beginn Nr. 2: 11.04.2008; Nr. 3: 02.05.2008; Nr. 4: 11.07.2008; Nr. 5: 26.09.2008; Nr. 6: 12.12.2008

Dauer 6 UStd., Fr., 15:00 – 20:00 Uhr

Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung

Entgelt 30,00 €

Inhalt Anfrage – Angebotsvergleich – Bestellung – Kaufvertrag – Auftragsbestätigung – Rech-nungserstellung – Kalkulation – Rabatt und Skonto

Brückenkurs Rechnen im Handwerk

Beginn Nr. 2: 07. – 10.04.2008; Nr. 3: 28. – 30.04.2008; Nr. 4: 07. – 10.07.2008, Nr. 5: 22. – 25.09.2008; Nr. 6: 08. – 11.12.2008

Dauer 12 UStd., Mo., Mi., Do., 17:30 – 20:45 Uhr

Entgelt 55,00 €

Inhalt Prozentrechnen – Zinsrechnung – Verteilungsrechnung – Dreisatz – Verhältniszahlen – Maß-einheiten – Bruchrechnen – Erstellen von Kurven im Koordinatensystem

Brückenkurs Grundlagen der Buchführung

Beginn Nr. 2: 14. – 18.04.2008; Nr. 3: 05. – 09.05.2008, Nr. 4: 14. – 18.07.2008; Nr. 5: 29.09. – 02.10.2008; Nr. 6: 15. – 19.12.2008

Dauer 16 UStd., Mo., Mi., Do., Fr., 17:30 – 20:45 Uhr

Entgelt 75,00 €

Inhalt Belegarten – Kontenarten – System der doppelten Buchführung – Bilanz – Gewinn- und Ver-lustrechnung – Geschäftsvorfälle buchen – Abschlussbuchungen

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Simon, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-453, Fax -355, e-Mail [email protected]

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er Handwerksmeister Teil III

Sie haben eine handwerkliche Ausbildung, arbeiten in einem kleinen bis mittelständischen Be-trieb und möchten Ihre kaufmännischen Kenntnisse aufbauen und vertiefen. Dieser Lehrgangist der Teil III der Meisterprüfung. Wir bieten diese Qualifikation in Vollzeit und Teilzeit an.

VOLLZEIT: Der Unterricht verteilt sich auf sechs Wochen (240 UStd.). In der letzten Wocheerfolgt eine intensive Übungsphase zur Prüfungsvorbereitung, denn Ihr Erfolg ist uns wichtig.

Beginn 07.01. – 15.02.2008 Kassel21.04. – 05.06.2008 Kassel19.05. – 30.06.2008 Kassel21.07. – 29.08.2008 Kassel06.10. – 14.11.2008 Kassel05.01. – 13.02.2009 Kassel

Dauer 240 UStd., Mo. – Fr. 08:00 – 15:15 Uhr

TEILZEIT: Der Unterricht verteilt sich auf zwei Wochentage im Abendunterricht und samstags.Die Gelegenheit zur Teilnahme an den Brückenkursen nutzen Sie vorher.

Beginn 22.01. – 21.06.08 Kassel05.08.2008 – 24.01.2009 Kassel

Dauer 240 UStd., Di., Do. 18:00 – 20:15, Sa. 8:00 – 13:00 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Simon, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-453, Fax -355, e-Mail [email protected]

Voraussetzungen s. Anhang

Abschluss HWK-Meisterprüfung Teil III bzw. Fachkaufmann/-frau für Handwerkswirtschaft als eigen-ständige Fortbildungsprüfung

Entgelt 915,00 € zzgl. 70,00 € Lernmaterial

Prüfungsgebühr siehe Anhang

Inhalt 1. HANDLUNGSFELD RECHNUNGSWESEN: Buchführung – Jahresabschluss-, Kosten- undLeistungsrechnung 2.HANDLUNGSFELD BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN: Hand-werk in Wirtschaft und Gesellschaft – Marketing – Organisation – Personalwesen und Mit-arbeiterführung – Finanzierung – Planung – Betriebsgründung 3. HANDLUNGSFELD RECHT:Bürgerliches Gesetzbuch – Handwerksrecht – Arbeitsrecht – Sozial- und Privatversiche-rungsrecht – Steuerrecht.

Fachkaufmann/-frau für Handwerkswirtschaft

Der Teil III der Meistervorbereitung bereitet Sie auf eine eigenständige Fortbildungsprüfungvor.

Die Zulassungsvoraussetzungen finden Sie im Anhang.

Die bestandene Prüfung zum Fachkaufmann/-frau für Handwerkswirtschaft befreit vom TeilIII der Meisterprüfung.

Beginn siehe Termine Handwerksmeister Teil III Vollzeit und Teilzeit

Dauer 240 UStd.

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Simon, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-453, Fax -355, e-Mail [email protected]

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Voraussetzungen siehe Anhang

Abschluss HWK-Fortbildungsprüfung

Entgelt 915,00 € zzgl. 70,00 € Lernmaterial

Prüfungsgebühr siehe Anhang

Inhalt 1. HANDLUNGSFELD RECHNUNGSWESEN: Buchführung – Jahresabschluss-, Kosten- undLeistungsrechnung 2.HANDLUNGSFELD BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN: Hand-werk in Wirtschaft und Gesellschaft – Marketing – Organisation – Personalwesen und Mit-arbeiterführung – Finanzierung – Planung – Betriebsgründung 3. HANDLUNGSFELD RECHT:Bürgerliches Gesetzbuch – Handwerksrecht – Arbeitsrecht – Sozial- und Privatversiche-rungsrecht – Steuerrecht.

Handwerksmeister Teil IV(Ausbilderlehrgang / AdA)

Dem Ausbilder kommt in der betrieblichen Praxis bei der Vermittlung der Ausbildungsinhalteeine wichtige Bedeutung zu. Die betriebliche Personalentwicklung und Nachwuchsförderungkann im Zeichen des technischen und arbeitsorganisatorischen Wandels nur von qualifizier-ten Ausbildern geleistet werden. Die nachfolgenden Lehrgänge berücksichtigen die moder-nen Standards der aktuellen Berufsbildung mit neuen Qualitätsanforderungen (Methoden-und Sozialkompetenz).

In unseren Lehrgängen wird der Ausbilder systematisch auf die Ausbildertätigkeit in der Pra-xis vorbereitet. Zentrales Qualifizierungsziel ist die Förderung der beruflichen Handlungsfä-higkeit des zukünftigen Ausbilders. Diese Handlungsfähigkeit wird anhand realer bzw. simu-lierter Ausbildungstätigkeiten trainiert und erworben.

Die „Ausbildung der Ausbilder“ – Lehrgänge (AdA-Lehrgänge) bieten eine praxisorientierteVorbereitung auf die Ausbilderprüfung vor der Handwerkskammer Kassel (AdA-HWK) sowieauf die Meisterprüfung Teil IV (HWK).

Inhalt 1) ALLGEMEINE GRUNDLAGEN: Gründe für betriebliche Ausbildung – Einflussgrößen –Rechtliche Rahmenbedingungen – Beteiligte und Mitwirkende an der Ausbildung – Anforde-rungen an die Eignung der Ausbilder.

2) AUSBILDUNG PLANEN: Ausbildungsberufe auswählen – Eignung des Ausbildungsbetrie-bes überprüfen – Organisation der Ausbildung festlegen – Organisation und Inhalt mit derBerufsschule abstimmen – Ausbildungsplan erstellen – Beurteilungssystem festlegen.

3) AUSZUBILDENDE EINSTELLEN: Auswahlkriterien aufstellen – An Einstellungen mitwirken– Einstellungsgespräche führen – Am Vertragsabschluss mitwirken – Eintragung und Anmel-dung vornehmen – Einführung planen – Probezeit planen.

4) AM ARBEITSPLATZ AUSBILDEN: Arbeitsplätze auswählen und aufbereiten – Auf Verände-rungen der Arbeitsorganisation vorbereiten – Praktisch anleiten – Aktives Lernen anleiten –Handlungskompetenz fördern – Lernerfolgskontrollen durchführen – Beurteilungsgesprächeführen.

5) LERNEN FÖRDERN: Lern- und Arbeitstechniken – Lernerfolge sicherstellen – Zwischen-prüfungen auswerten – Auf Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten reagieren –Kulturelle Unterschiede berücksichtigen – Mit externen Stellen kooperieren.

6) GRUPPEN ANLEITEN: Kurzvorträge halten – Lehrgespräche durchführen – Moderierendausbilden – Medien auswählen und einsetzen – Aktives Lernen in Gruppen fördern – InTeams ausbilden.

7) AUSBILDUNG BEENDEN: Auf Prüfungen vorbereiten – Zur Prüfung anmelden – Zeugnisseausstellen – Ausbildung beenden/verlängern – Auf Fortbildungsmöglichkeiten hinweisen –An Prüfungen mitwirken.

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er Handwerksmeister Teil IV / Ausbilderlehrgänge HWK

Beginn VOLLZEIT14.01. – 31.01.2008 Kassel17.03. – 04.04.2008 Kassel07.04. – 24.04.2008 Kassel23.06. – 11.07.2008 Kassel04.08. – 21.08.2008 Korbach01.09. – 18.09.2008 Kassel17.11. – 04.12.2008 Kassel12.01. – 30.01.2009 Kassel

Beginn TEILZEIT18.02. – 11.06.2008 Kassel04.08. – 19.11.2008 Kassel

Dauer 112 UStd.Vollzeit 3 Wochen, Mo. – Fr., 08:00 – 15:15 UhrTeilzeit ca. 4 Monate, Mo. + Mi., 17:30 – 20:45 Uhr

Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Simon, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 9596-453, Fax -355, e-Mail [email protected]

Voraussetzungen s. Anhang

Abschluss Anerkannte Fortbildungsprüfung der HWK zur Ausbildung von Auszubildenden, bzw. Meister-kurse Teil IV.

Entgelt 390,00 € zzgl. 50,00 € Lernmaterial

Prüfungsgebühr siehe Anhang

Inhalt s. Seite 135

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Kraftfahrzeugtechnik

KFZ-Servicetechniker 138

AU-Schulungen AU – EOBD, AU-Kraftrad 138

Gasanlagen Sachkunde Prüfung GAP 138

Gasanlagen System Prüfung GSP 138

Gasanlagen Einbauschulung mit GSP (Gas System Prüfung) 139

Klimaanlagen 139

Airbag / Gurtstraffer 139

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Beginn Teilzeit: 11.04.2008 und 19.09.2008

Dauer 320 UStd., 7 Monate, 2 x wöchentlich, Fr. 15:00 – 20:00 Uhr, Sa. 08:00 – 14:00 Uhr

Ort/Information FTZ im Bildungszentrum Kassel, Herr Kraß, Falderbaumstr. 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 95825 -63, Fax -64, e-Mail: [email protected]

Voraussetzungen Gesellenprüfung im Bereich Fahrzeugtechnik

Abschluss HWK – Fortbildungsprüfung

Entgelt 1.600,00 € zzgl. Prüfungsgebühr

Inhalt Service – Kommunikation – Fahrzeugtechnische Grundlagen – Elektrik und Elektronik –Zündung und Gemischaufbereitung – Fahrzeugdiagnosen.

AU-Schulungen AU – EOBD, AU-Kraftrad, G-Kat, PKW-Diesel,LKW-Diesel

TAK-Schulung zur Berechtigung der AU-Abnahme.

Beginn monatlich

Dauer 14 UStd., 2 Tage

Ort/Information FTZ im Bildungszentrum Kassel, Herr Kraß, Falderbaumstr. 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 95825 -63, Fax -64, e-Mail: [email protected]

Abschluss Prüfung zu AU / TAK-Zertifikat

Entgelt Einzelkurs: 1. Otto G-Kat : 160,00 €; 2. Diesel bis 7,5 to: 160,00 €3. Diesel ab 2,8 to: 160,00 €; 4. Kraftrad: 160,00 €

Kombi-Lehrgang: 1. u. 2.: 300,00 €; 2. u. 3.: 200,00 €1., 2. u. 3.: 340,00 €

Gasanlagen Sachkunde Prüfung GAP

Beginn siehe www.ftz-kassel.de

Dauer 1 Tag, 08:00 – 17:00 Uhr,

Ort/Information FTZ im Bildungszentrum Kassel, Herr Kraß, Falderbaumstr. 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 95825 -63, Fax -64, e-Mail: [email protected]

Abschluss TAK-Zertifikat

Entgelt 180,00 €

Inhalt Flüssiggas- und Erdgasanlagen im KFZ. Einbau- und Abnahmevorschriften.

Gasanlagen System Prüfung GSP

Beginn siehe www.ftz-kassel.de

Dauer 3 Tage, 08:00 – 16:00 Uhr

Ort/Information FTZ im Bildungszentrum Kassel, Herr Kraß, Falderbaumstr. 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 95825 -63, Fax -64, e-Mail: [email protected]

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Abschluss TAK-Zertifikat

Entgelt 600,00 €

Inhalt Prüfen von Gasanlagen in Kfz mit Programmierung der Steuergeräte – Berechtigung zurAbnahme GAP und GSP.

Gasanlagen Einbauschulung mit GSP (Gas System Prüfung)

Beginn siehe www.ftz-kassel.de

Dauer 4 Tage, 08:00 – 16:00 Uhr

Ort/Information FTZ im Bildungszentrum Kassel, Herr Kraß, Falderbaumstr. 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 95825 -63, Fax -64, e-Mail: [email protected]

Abschluss TAK-Zertifikat

Entgelt 800,00 €

Inhalt Einbau von Gasanlagen in Kfz mit Programmierung der Steuergeräte – Berechtigung zurAbnahme GAP und GSP.

Klimaanlagen

Fachinformationen für Fachkräfte aus der Fahrzeugtechnik.

Beginn siehe www.ftz-kassel.de

Dauer 8 UStd., 1 Tag, Vollzeit

Ort/Information FTZ im Bildungszentrum Kassel, Herr Kraß, Falderbaumstr. 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 95825 -63, Fax -64, e-Mail: [email protected]

Abschluss Sachkundenachweis

Entgelt 169,00 €

Inhalt Umgang mit Kältemitteln – Klimatechnik – Praxisarbeiten – Servicestation – Fehlersuche.

Airbag / Gurtstraffer

Informationen für Fachkräfte aus dem Bereich Fahrzeugtechnik

Beginn siehe www.ftz-kassel.de

Dauer 8 UStd., 1 Tag, Vollzeit

Ort/Information FTZ im Bildungszentrum Kassel, Herr Kraß, Falderbaumstr. 20, 34123 Kassel, Tel. 0561 95825 -63, Fax -64, e-Mail: [email protected]

Abschluss Sachkundenachweis

Entgelt 169,00 €

Inhalt Handhabung der sprengstoffgezündeten Insassenschutz-Systeme – Arbeitsweise undAufbau der Sicherheitssysteme – Preesafe – Mögliche Funktionsfehler und Methoden zuihrer Behebung – Rechtliche Handhabung (Sprengstoffrecht, 2. Verordnung zum Sprengstoff-gesetz) – Zuständigkeit in diesem Bereich – Lagerung pyrotechnischer Gegenstände –Anzeigeverfahren und Ordnungswidrigkeiten – Praktische Anwendung am Fahrzeug.

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ang Zulassungsvoraussetzungen zu den Fortbildungsprüfungen

der Handwerkskammer Kassel und der Industrie- und Handelskammer Kassel.

1. Fortbildungsprüfungen der HWKPrüfungsgebühren der HWK

2. Fortbildungsprüfungen der IHKPrüfungsgebühren der IHK

1. Fortbildungsprüfungen der HWK

Die Rechtsgrundlagen für Fortbildungsprüfungen im Handwerk bestehen

a) aus der Fortbildungsprüfungsordnung, eine Zusammenstellung von Verfahrensregeln für den Prüfungsausschuss;

b) aus besonderen Rechtsvorschriften für die Durchführung der einzelnen Prüfungen, z. B. die Zulassungsvorausset-zungen, die Festlegung der Inhalte, die Bewertungskriterien.

Entscheidend für die Zulassung zu einer Fortbildungsprüfung ist die Erfüllung der geforderten Voraussetzungen. DerBesuch eines Lehrganges berechtigt nicht zur Prüfungszulassung, sondern dient der inhaltlichen Vorbereitung. Bitteprüfen Sie Ihre beruflichen Voraussetzungen, bevor Sie sich zu einem Fortbildungslehrgang anmelden und informie-ren Sie sich bei uns.

Ergänzend zu dieser Regelzulassung zur Fortbildungsprüfung ist im Einzelfall auch eine besondere Zulassung möglich,wenn durch Vorlage von Zeugnissen oder durch langjährige Berufspraxis glaubhaft dokumentiert wird, dass bereitserworbene Fertigkeiten und Erfahrungen die Zulassung zur Prüfung rechtfertigen.

Die Vordrucke zur Prüfungsanmeldung sind gleichzeitig die Anträge zur Prüfungszulassung. Sie bekom-men diese Unterlagen bei der Handwerkskammer oder beim Lehrgangsträger. Reichen Sie Ihre Zeugnisseund alle Bescheinigungen, die für die Zulassung zur Prüfung notwendig und aussagekräftig sind, gleichzeitig mit derAnmeldung zur Prüfung bei der Handwerkskammer Kassel ein.

Für nähere Auskünfte stehen wir Ihnen gern zur Verfügung, Tel. 0561 7888-132 oder -162.

Fortbildungsprüfungen HWK (A – Z)

Ausbilderprüfung

Nachweis der fachlichen Eignung zur Ausbildung im Sinne des § 30 BBiG (in der Regel entsprechender Berufsab-schluss für den Beruf, in dem ausgebildet werden soll).

Betriebswirt des Handwerks

1. Zur Prüfung ist zuzulassen, wer eine mit Erfolg abgelegte Meisterprüfung in einem Handwerk nachweist.

2. Abweichend von Abs.1 kann zur Prüfung auch zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder aufandere Weise glaubhaft macht, dass er Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen erworben hat, die die Zulas-sung zur Prüfung rechtfertigen.

Fachkaufmann für Handwerkswirtschaft

1. Zur Prüfung wird zugelassen, wer eine anerkannte Berufsausbildung mit Erfolg abgeschlossen hat.

2. Abweichend von Abs. 1 kann zur Prüfung auch zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder aufandere Weise glaubhaft macht, dass er Kenntnisse und Fertigkeiten erworben hat, die die Zulassung zur Prüfungrechtfertigen.

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Fachkraft für Solartechnik

1. Zur Prüfung ist zuzulassen, wer in einem anerkannten Ausbildungsberuf in einem als einschlägig genanntenHandwerk (Dachdecker, Installateur und Heizungsbauer, Elektrotechniker, Glaser oder Metallbauer) die Gesellen-prüfung bestanden hat und mindestens eine zweijährige Berufspraxis in seinem Beruf nachweist – wer dieMeisterprüfung in einem als einschlägig genannten Handwerk bestanden hat.

2. Abweichend von Abs. 1 kann zur Prüfung auch zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder aufandere Weise glaubhaft macht, dass er Kenntnisse und Fertigkeiten erworben hat, die die Zulassung zur Prüfungrechtfertigen.

Gebäudeenergieberater/in im Handwerk

1. Zur Prüfung ist zuzulassen, wer die Meisterprüfung in einem einschlägigen Handwerksberuf (Maurer und Beton-bauer, Zimmerer, Wärme-, Kälte und Schallschutzisolierer, Stuckateur, Maler und Lackierer, Schornsteinfeger,Ofen- und Luftheizungsbauer, Installateur und Heizungsbauer, Elektrotechniker, Rolladen- und Jalousiebauer)bestanden hat.

2. Abweichend von Abs. 1 kann zur Prüfung auch zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder aufandere Weise glaubhaft macht, dass er Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen erworben hat, die die Zulas-sung zur Prüfung rechtfertigen.

Handwerksmeister

Die Meisterprüfung ist im zulassungspflichtigen Handwerk die gewerberechtliche Voraussetzung, einen Handwerks-betrieb selbständig zu führen und Lehrlinge auszubilden. Abschlussprüfungen an deutschen Hoch- und Fachhoch-schulen sowie gleichgestellte Abschlüsse aus den Ländern der Europäischen Union berechtigen ebenfalls zur Aus-übung eines entsprechenden Handwerkes. Die Meisterprüfung umfasst vier selbständige Teile, die abschnittsweiseabgelegt werden können:

Teil I – Prüfung der meisterhaften Verrichtung der im jeweiligen Handwerk gebräuchlichen Arbeiten.

Teil II – Prüfung der erforderlichen fachtheoretischen Kenntnisse.

Teil III – Prüfung der erforderlichen betriebswirtschaftlichen, kaufmännischen und rechtlichen Kenntnisse.

Teil IV – Prüfung der erforderlichen berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse.

Zur Prüfungsvorbereitung werden Lehrgänge als Vollzeit- oder berufsbegleitende Maßnahmen angeboten.

Bis zum Erhalt des Meisterbriefes sind in der Regel drei Lehrgänge zu absolvieren (Teil I/II, III und IV), die in beliebi-ger Reihenfolge und unabhängig voneinander belegt werden können. Im Anschluss eines Lehrgangs findet die Prü-fung statt. Der Prüfungsbewerber muss sich für die jeweiligen Lehrgänge selbst anmelden. Die Teilnahme an einemVorbereitungslehrgang schließt nicht die Zulassung zur Meisterprüfung ein und begründet auch keinen Rechtsan-spruch zur Zulassung zur Meisterprüfung. Ein Antrag auf Zulassung zur Meisterprüfung ist in jedem Fall über dieHandwerkskammer Kassel zu stellen.

1. Zur Meisterprüfung wird zugelassen, wer eine Gesellenprüfung in dem zulassungspflichtigen Handwerk, in demer die Meisterprüfung ablegen will oder einem damit verwandten zulassungspflichtigen Handwerk oder eine ent-sprechende Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf bestanden hat.

2. Zur Meisterprüfung ist auch zuzulassen, wer eine andere Gesellenprüfung oder eine andere Abschlussprüfung ineinem anerkannten Ausbildungsberuf bestanden hat und in dem zulassungspflichtigen Handwerk, in dem er dieMeisterprüfung ablegen will, eine mehrjährige Berufstätigkeit ausgeübt hat. Für die Zeit der Berufstätigkeit dür-fen nicht mehr als zwei Jahre gefordert werden.

Falls Unklarheiten bezüglich der Zulassungsvoraussetzungen bestehen, sollten Sie sich möglichst vor Beginn der Vor-bereitungslehrgänge bei der Handwerkskammer Kassel, Tel. 0561 7888-131, beraten lassen.

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Kraftfahrzeug-Servicetechniker, Geprüfter

Zur Prüfung wird zugelassen, wer

1. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in den anerkannten Ausbildungsberufen Kraftfahrzeugmechaniker,Kraftfahrzeugelektriker oder Automobilmechaniker oder

2. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anderen fahrzeugtechnischen Beruf und ein Jahr Berufs-praxis in der Kraftfahrzeuginstandhaltung oder

3. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anderen Metall- oder Elektroberuf abgelegt hat und dreiJahre Berufspraxis in der Kraftfahrzeuginstandhaltung nachweist.

Abweichend von Absatz 1 kann zur Prüfung auch zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder aufandere Weise glaubhaft macht, dass er Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen erworben hat, die die Zulassungzur Prüfung rechtfertigen.

Raumausstatter für Restaurierungsarbeiten

Zur Prüfung wird zugelassen, wer eine Gesellenprüfung oder Abschlussprüfung als Raumausstatter bestanden hatund mindestens zwei Jahre als Raumausstatter tätig war.

Restaurator im Raumausstatter-Handwerk

Zur Prüfung wird zugelassen, wer im entsprechenden Handwerk eine Meisterprüfung bestanden hat.

Sachkundenachweis (§ 7a, § 8 und § 9 der Handwerksordnung)

Das Erfordernis einer Sachkundeprüfung kann sich im Rahmen eines Ausübungsberechtigungs- (§7a HwO) oder einesAusnahmebewilligungsverfahren (§8 und § 9 HwO) ergeben, wenn die zur selbständigen Ausübung eines zulassungs-pflichtigen Handwerks notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten nicht nachgewiesen sind.

Den Nachweis Ihrer Kenntnisse und Fertigkeiten erbringen Sie in einer Sachkundeprüfung vor der Handwerkskammer.

Diese Prüfung kann sich auf praktische Fertigkeiten und Kenntnisse, fachtheoretische als auch betriebswirtschaftli-che Kenntnisse beziehen.

Es gibt folgende Vorbereitungskurse: – Gas-Konzession– Wasser- und Abwasserinstallation– betriebswirtschaftliche, kaufmännische und rechtliche Kenntnisse

Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrer Handwerkskammer, Telefon 0561 7888-135.

SPS-Fachkraft

Zur Prüfung wird zugelassen, wer in einem anerkannten Ausbildungsberuf die Gesellen- bzw. Abschlussprüfungbestanden hat.

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2. Fortbildungsprüfungen der IHK

Für die Fortbildungsprüfungen der Industrie- und Handelskammer Kassel gelten die nachstehenden Zulassungs-voraussetzungen.

Entscheidend für die Zulassung zu einer IHK-Fortbildungsprüfung ist die Erfüllung der geforderten Zulassungsvorausset-zungen. Der Besuch eines Lehrgangs berechtigt nicht zur Prüfungszulassung, sondern dient der inhaltlichen Vorbereitung.Die Zulassungsvoraussetzungen müssen vom Teilnehmer mit dem Beginn der Prüfung bzw. der 1. Teilprüfung erfüllt sein.Bitte lassen Sie daher frühzeitig Ihre Zulassungsvoraussetzungen von der IHK Kassel prüfen (Zulassungsanfrage).

Zur Prüfung der Zulassungsvoraussetzungen sind folgende Unterlagen bei der Industrie- und Handelskammer Kassel,Prüfungen Weiterbildung, Herrn Wilhelm Hirschmann Gobietstr. 13, 34123 Kassel, einzureichen:

1) Anschreiben mit folgenden Inhalten:– Name des Bildungsträgers, bei dem der Fortbildungslehrgang besucht wird– Angestrebte Fortbildungsprüfung– Beginn des Fortbildungslehrganges– Zeitpunkt der ersten Prüfung/Teilprüfung– Telefonnummer des Teilnehmers (tagsüber)

2) Tabellarischer Lebenslauf

3) Nachweis über den Abschluss eines anerkannten Ausbildungsberufes (Kopie)

4) Detaillierte(r) Nachweis(e) über die geforderte Berufspraxis (Bescheinigung(en) Arbeitgeber)

Die IHK legt den Anmeldeschluss fest und nimmt Anträge auf Zulassung zur Prüfung für die jeweils nächste Prüfungentgegen.

Außerdem ist bei der Anmeldung zu einer IHK-Prüfung zu beachten• Termingerechter Eingang der Anmeldeunterlagen• Entrichtung der Prüfungsgebühr gemäß der jeweils gültigen Gebührenordnung der IHK Kassel

Für weitere Auskünfte stehen Ihnen die jeweiligen Mitarbeiter/-innen der IHK Kassel,

Prüfungen Weiterbildung, gerne zur Verfügung.

Prüfungsgebühren HWK

Auszug aus der Gebührenordnung der HWK Kassel (Stand: November 2007)

Meisterprüfung Gebühr in €

a) Teil I, Teil II, Teil III, je Prüfungsteil 320,00Teil IV 220,00

b) Gleichzeitige Ablegung von Prüfungsteilen– Prüfungsabschnitt I und II 560,00– Prüfungsabschnitt III und IV 460,00

c) Gesamtprüfung– in einem zeitlich zusammenhängenden Prüfungsverfahren 620,00

Fortbildungsprüfungen

Die Gebührenordnung – Stand 2004 – sieht eine Prüfungsgebühr bei Fortbildungsprüfungen von 130,00 – 500,00 € vor.

Je nach organisatorischen Vorgaben und Gliederungsregelungen gem. den einschlägigen Fortbildungsregelungenlegen Präsident und Hauptgeschäftsführer innerhalb dieses Rahmens die Gebühr fest.

Die genaue Prüfungsgebühr zu der von Ihnen gewählten Fortbildungsprüfung erhalten Sie bei der Handwerks-kammer Kassel, Frau Attendorn Tel. 0561 7888-132 oder e-Mail: [email protected]

Ausbildereignungsprüfung 150,00

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3. Fortbildungsprüfungen der IHK Kassel von A – Z

Wichtige Informationen zu IHK-Fortbildungsprüfungen (Zulassungsvoraussetzungen, Gliederung der Prüfung / Rah-menplan / Prüfungsaufgaben / FAQs zur Prüfungsvorbereitung etc.) sind auf der Hompage der IHK Kassel veröffent-licht:

� Hompage: www.ihk-kassel.de� Navigationsleiste: Aus- und Weiterbildung� Inhaltsverzeichnis: IHK. Die Weiterbildung� Inhaltsverzeichnis: IHK-Fortbildungsprüfungen� Inhaltsverzeichnis: Fortbildungsprüfungen von A – Z

4. Prüfungsgebühren

Die Prüfungsgebühren zu den IHK-Fortbildungsprüfungen finden Sie bei dem jeweiligen Lehrgangsangebot. DiePrüfungsgebühr wird gemäß der Gebührenordnung der IHK Kassel berechnet. Änderungen der Prüfungsgebühren –z. B. durch die Veröffentlichung von neuen Prüfungsverordnungen vom Bundesministerium für Bildung und For-schung – sind möglich. Es gelten stets die aktuellen Prüfungsgebühren zum Zeitpunkt der jeweiligen Prüfungsan-meldung.

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Bildung und Qualität

Wir wollen Ihnen als Teilnehmer/innen einen Rahmen schaffen, der Ihnen beiunseren Bildungsangeboten ein hohes Qualitätsniveau, Transparenz und Verläss-lichkeit zusichert. Damit Sie darauf vertrauen können, ist das BildungszentrumKassel (BZ) seit September 2005 ein von der Certqua1 zertifizierter Bildungs-anbieter.

Um die versprochene Qualität und deren Überprüfung durch Dritte sicherzustellen,erfüllt unser Qualitätsmanagementsystem die inhaltlichen Anforderungen derDIN EN ISO 9001:2000 sowie die Qualitätsmaßstäbe des „Vereins für Weiter-bildung in Hessen e.V.“2 Darüber hinaus besitzt das BZ die Trägeranerkennungnach der Anerkennungs- und Zulassungsverordnung in der Weiterbildung (AZWV),welche die Grundlage dafür bietet, Lehrgänge für die Bundesagentur für Arbeitund die Arbeitsgemeinschaften für Arbeitsförderung durchzuführen. (Bildungs-gutscheine)

Unser Weiterbildungsangebot orientiert sich an den Anforderungen unsererKunden, den Erwartungen der nordhessischen Wirtschaft und des regionalenArbeitsmarktes.

Wir verstehen uns als Partner von Menschen, die sich weiter entwickeln möchtenund unterstützen diese durch bestmögliche Beratung und Vermittlung passgenauerBildungsangebote.

Unser Ziel ist es, Sie mit unserem Angebot zufrieden zu stellen. Ihre Anregungenund Kritik betrachten wir als Chance und Ansporn zur Weiterentwicklung und Ver-besserung unserer Bildungsmaßnahmen und Serviceleistungen. Wir freuen uns aufIhre Rückmeldung.

1 www.certqua.de2 www.weiterbildunghessen.de

Sigrun Lenkeit-TschimpkeQualitätsbeauftragte

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ang Wer mehr kann, kann auch mehr werden.

Gerade anerkannte Abschlüsse sind ideal geeignet, um Ihren Arbeitsplatz sicherer zu machen und beruflich aufzustei-gen.

Die Zulassungsvoraussetzungen zu den bundesweit anerkannten IHK- und HWK-Fortbildungsprüfungen sind imAnhang angegeben. Nachfolgende Grafik zeigt in übersichtlicher Form, wie berufliche Praxis und berufliche Weiter-bildung miteinander in Verbindung stehen und Ihre Karriere fördern:

Stufen zum Erfolg

B E R U F S P R A X I S

B E R U F S P R A X I S

B E R U F S P R A X I Sbegleitet durch z. B. Fachkurse, Sprachen, EDV, Persönlichkeitsentwicklung

Fach- und Führungsseminare

Berufsausb i ldungin e inem kaufmännischen, IT oder gewerb l ich- techn ischen Beruf

FachkaufleuteFachwirte

IT – OperativeProfessionals

HandwerksmeisterIndustriemeister

TechnikerService-Techniker

TechnischerBetriebswirt,

Betriebswirt HWKIT – Strategische

ProfessionalsBetriebswirt IHK

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ang Weiterbildungsberatung,

denn in einem erfolgreichen Betrieb stecken kluge Köpfe.

In der schnelllebigen Informations- und Dienstleistungsgesellschaft, in der sichberufliche Anforderungen ständig verändern, entsteht der Bedarf nach Weiterbil-dung in immer kürzeren Abständen. Gut ausgebildete und lernbereite Mitarbeitersind für Unternehmen ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.

Deshalb unterstützen wir kleine und mittelständische Betriebe sowie Einzelinteres-senten durch individuelle, umfassende und trägerneutrale Beratung. Die Konzep-tion passgenauer Firmenschulungen ist ein weiterer Service auf Ihrem Weg in eineerfolgreiche Zukunft.

Beratungsangebot:– Bildungsbedarf ermitteln– Bildungsangebote auswählen– Bildungsplan erstellen– Schulungen, Workshops und Trainings für Betriebe

Unsere Zielgruppen sind kleine und mittelständische Betriebe und Ihre MitarbeiterInnen.

Ein Beratungsgespräch kann klärend sein und kleinere und größere Steine ins Rollen bringen.

Kontakt:Bildungszentrum KasselBirgitta HoffmannTel. 0561 9596-354e-Mail: [email protected]

Die Beratung ist kostenfrei.

Die Beratungsstelle wird gefördert durch:

EUROPÄISCHE UNIONEuropäischer Sozialfonds

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ang Firmenseminare – Maßarbeit für Ihr Unternehmen

Sie finden im offen ausgeschriebenen Seminarangebot der Bildungsanbieter kein passendes Angebot für den speziel-len Bildungsbedarf Ihres Unternehmens?

Sie sind der Meinung Seminare müssen flexibel und zielgruppenorientiert sein?

Dann sind wir der richtige Partner, der mit Ihnen Veränderungen einleitet und gezielt umsetzt!

Gemeinsam analysieren wir auf der Grundlage Ihrer Unternehmensziele und unserer Erfahrungen, wie das konkreteZiel des Firmenseminars aussieht. Danach erstellen wir ein spezifisches, auf ihr Unternehmen zugeschnittenes, Qua-lifizierungskonzept.

Inhalt, Umfang, Organisation, Veranstaltungsort, Auswahl des passenden Trainers und alle weiteren Rahmenbedin-gungen sind dabei selbstverständlich maßgeschneidert.

Unsere Angebote:– Coaching für Einzelteilnehmer/innen – Inhouse-Seminare für Gruppen– Problemlösungsworkshops mit anschließenden prozessbegleitenden Qualifizierungsprojekten.

Ihre Vorteile:– Inhouse-Seminare können kostengünstiger sein als mehrere externe Seminarbesuche.– Sowohl Inhalt als auch zeitliche Durchführung sind speziell auf die Bedürfnisse und Zielsetzungen Ihres

Unternehmens zugeschnitten – Im gemeinsamen Seminar motivieren sich die Mitarbeiter gegenseitig.

Sprechen Sie mit uns. Wir beraten Sie gerne.

Ihre Ansprechpartner:

Bau / Textil / AusstattungElektro-, Informations- und GebäudetechnikFrau Anja Scriba, Tel. 0561 9596-177, e-Mail: [email protected]

BetriebswirtschaftFrau Ursula Klampt, Tel. 0561 9596-350, e-Mail: [email protected]

IT / EDVMetall-, Konstruktions- und C-TechnikFrau Margitta Reubert, Tel. 0561 9596-113e-Mail: [email protected]

Nahrung und KörperpflegeFrau Patricia Thompson, Tel. 0561 9596-466e-Mail: [email protected]

Schweißtechnische Lehranstalt / DVSFrau Brigitte Görlitz, Tel. 0561 9596-153e-Mail: [email protected] und [email protected]

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Hinweis auf im Jahr 2008 noch geplante Kursangebote:

Angebote an Betriebe, die sich vermehrt dem Kundensegment 50+ widmen:

• Tagesseminare zum Thema:

– Seniorenmarketing

– Maßnahmen der Wohnraumanpassung

• Fernlehrgang: Senioren- und behindertengerechtes Bauen und Wohnen mit dem Qualifizierungsziel „ Fachkraftfür barrierefreies Bauen“

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ang Finanzielle Förderung

Leistungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) – sog. „Meister-BAföG“ –

1. Wer hat Anspruch auf die Förderung?

Das Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) verfolgt das Ziel, Teilnehmer an Maßnahmen der beruflichen Fort-bildung durch finanzielle Unterstützung abzusichern.

Das Gesetz ist ein umfassendes Förderinstrument für die berufliche Fortbildung in nahezu allen Berufsbereichen undzwar unabhängig davon, in welcher Form sie durchgeführt wird (Vollzeit / Teilzeit / schulisch / außerschulisch / Fern-unterricht).

Handwerker, Techniker und Fachkräfte, die sich auf den Fortbildungsabschluss zu Handwerks- oder Industriemeistern,Fachkaufleuten, Fachwirten oder Betriebswirten vorbereiten, können die Aufstiegsförderung beantragen.

Voraussetzung ist eine nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) oder der Handwerksordnung (HWO) anerkannte, abge-schlossene Erstausbildung oder ein vergleichbarer Berufsabschluss oder eine entsprechende berufliche Qualifikation(längere praktische Berufstätigkeit).

Gefördert werden Bildungsmaßnahmen im Bereich der gewerblichen Wirtschaft, der Freien Berufe sowie der Haus-und Landwirtschaft. Sie müssen gezielt auf entsprechende anerkannte Prüfungen vorbereiten. Auch zahlreiche Fort-bildungen für Berufe im Gesundheitswesen, in der Sozialpflege und Sozialpädagogik sind förderungsfähig. EineAltersgrenze besteht nicht.

2. Welche Maßnahmen werden gefördert?

Vollzeitmaßnahmen, wenn sie– mindestens 400 Unterrichtsstunden umfassen,– innerhalb von 36 Monaten abschließen und– in der Regel in jeder Woche an 4 Werktagen Lehrveranstaltungen mit mindestens 25 Unterrichtsstunden stattfinden.

Teilzeitmaßnahmen, wenn sie– mindestens 400 Unterrichtsstunden umfassen,– innerhalb von 48 Monaten abschließen und– in der Regel innerhalb von 8 Monaten Lehrveranstaltungen mit mindestens 150 Unterrichtsstunden stattfinden.

Fernunterrichtslehrgänge können gefördert werden, wenn sie den Anforderungen des Fernunterrichtsschutzgesetzesentsprechen.

3. Welche Leistungen werden gewährt?

Bei Vollzeitmaßnahmen:

monatliche Unterhaltsbeiträge (zum Lebensunterhalt) 495 € für den/ die Teilnehmer/in, ggf. zzgl. bis 64 € für erhöhteUnterkunftskosten, ggf. zzgl. 47 € bzw. 8 € Zuschläge für Kranken- bzw. Pflegeversicherung. Höchstbeitrag für allein-stehende Teilnehmer somit 614 €, zzgl. 215 € für den Ehegatten, zzgl. 179 € für jedes Kind. (einkommens-und vermö-gensabhängige Höchstbeträge) Einkommen und Vermögen der Eltern bleiben unberücksichtigt.

Die Unterhaltsbeiträge werden z.T. als Darlehen geleistet. Darlehensbedingungen: s. unter Ziff. 4

Das Darlehen braucht nicht in voller Höhe in Anspruch genommen zu werden. Eine Begrenzung der Höhe nach ist möglich.

Die Höhe des Unterhaltsbeitrages ist abhängig– vom eigenen Einkommen während der Fortbildungsmaßnahme– vom eigenen Vermögen zum Zeitpunkt der Antragstellung– vom Familienstand und der Anzahl der unterhaltspflichtigen Kinder– bei Verheirateten: vom Einkommen des Ehegatten– ob eine selbstständige Kranken- oder Pflegeversicherung besteht (i. d. R. nach Vollendung des 25. Lebensjahres)– von der Höhe der Mietkosten

Bei Teilzeit- und Vollzeitmaßnahmen:– Förderung der Lehrgangs- und Prüfungsgebühren bis 10.226 €, in Höhe von derzeit 30,5 % als Zuschuss, Restbetrag

als Darlehen.149

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ang – Förderung der Erstellung der fachpraktischen Arbeit in der Meisterprüfung des Handwerks sowie vergleichbarer

Arbeiten in anderen Wirtschaftsbereichen bis zur Hälfte der notwendigen Kosten, höchstens jedoch 1.534 € (alsDarlehen).

– Bei Alleinerziehenden: Zuschuss zu den notwendigen Kosten der Betreuung eines Kindes bis zur Vollendung deszehnten Lebensjahres für jeden Monat je Kind, höchstens 113 €.

4. Darlehensbedingungen

Das Darlehen ist während der Fortbildungsmaßnahme und einer anschließenden zweijährigen Karenzzeit – längstensjedoch 6 Jahre – zins- und tilgungsfrei. Anschließend ist das Darlehen innerhalb von 10 Jahren in einer monatlichenMindestrate von 128 € zurückzuzahlen.

Ab Beginn der Rückzahlungspflicht kann zwischen einem festen und einem variablen Zinssatz gewählt werden, der inder Regel erheblich unter dem marktüblichen Zinssatz liegt.

Unter bestimmten Voraussetzungen werden fällige Rückzahlungsraten zunächst gestundet und nach endgültiger Fest-stellung der Voraussetzungen endgültig erlassen.

Existenzgründern wird unter festgelegten Voraussetzungen 66 % des auf die Lehrgangs- und Prüfungsgebühren ent-fallenden Restdarlehens erlassen.

Über Einzelheiten zu den Darlehensbedingungen – auch zu den aktuellen Zinssätzen – informiert das Amt für Ausbil-dungsförderung.

5. Antragstellung

Anträge sollten rechtzeitig vor Beginn der Maßnahme gestellt werden. Unterhaltsbeiträge werden ab Beginn desMonats geleistet, in dem der Lehrgang tatsächlich beginnt, frühestens jedoch vom Beginn des Antragsmonats an.Eine rückwirkende Bewilligung von Unterhaltsbeiträgen ist somit nicht möglich.

Maßnahmebeiträge (Lehrgangs- u. Prüfungsgebühren, Kosten des „Meisterstücks“, Kinderbetreuungskosten) müssenspätestens bis zum Ende der Maßnahme oder des Maßnahmeabschnitts beantragt werden (maßgebend ist der letzteUnterrichtstag!).

6. Wo wird die Förderung beantragt?

Förderungsanträge sind schriftlich an die nach Landesrecht zuständige Behörde zu richten. Maßgeblich ist der stän-dige Wohnsitz der Antragstellerin/des Antragstellers. In Hessen sind die Ämter für Ausbildungsförderung bei denStudentenwerken Darmstadt, Frankfurt, Gießen, Kassel und Marburg für den Vollzug des Gesetzes zuständig.

Zuständigkeitsbereich des Studentenwerks Kassel

(Maßgeblich ist der ständige Wohnsitz der Antragstellerin/des Antragstellers)

Stadt Kassel, Landkreis Hersfeld-Rotenburg, Landkreis Kassel, Schwalm-Eder-Kreis, Landkreis Waldeck-Frankenberg,Werra-Meißner-Kreis

Besucheranschrift:Studentenwerk Kassel, – Amt für Ausbildungsförderung –, Wolfhager Str.10 (Hofgebäude), 34117 Kassel, (Nähe Holländischer Platz, Hauptstandort der Universität Kassel)Mo. + Do. 10:00 – 12:00 Uhr, Di. + Mi. 10:00 – 15:00 UhrPostanschrift:Postfach 10 36 60, 34036 KasselSekretariat: Tel. 0561 804-2551, Fax -2548Sachbearbeiter: Tel. 0561 804-2554 (A – M) Frau Beinhoff, Tel. 804-3512 (N – Z) Herr Neumann, Internet: www.uni-kassel.de/stwe-Mail: [email protected]

Antragsformblätter erhalten Sie auch im Bildungszentrum Kassel.

Umfassende Informationen sowie die Antragsformblätter erhalten Sie auch unter: www.meister-bafoeg.info

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ang Begabtenförderung

Erfolgreich durch Initiative

Das Ziel der Förderung ist die persönliche und berufliche Entfaltung begabter und leistungsfähiger junger Menschen.

Wer wird gefördert?

Absolventen einer Berufsausbildung, die ihre Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf erfolgreichmit min. 87 Punkten bzw. der Note 1,9 oder besser abgeschlossen oder an einem überregionalen beruflichen Leis-tungswettbewerb mit Erfolg teilgenommen haben und jünger als 25 Jahre sind.

Was wird gefördert?

– Fachbezogene berufliche Weiterbildung, sofern sie besonders anspruchsvoll ist.

– Fach- oder berufsübergreifende Weiterbildung, die den beruflichen Horizont sinnvoll erweitert oder allgemeineberufliche Fähigkeiten vermittelt.

– Weiterbildung, die der Persönlichkeitsbildung oder der Entwicklung sozialer Kompetenzen dient.

– Weiterbildung, die zur Förderung der aktiven Mitwirkungsfähigkeit in Beruf und Gesellschaft beiträgt.

Dauer und Umfang der Förderung:

Der Stipendiat kann maximal 3 Jahre mit bis zu 1.700 € pro Jahr gefördert werden (bei einem Eigenanteil von 20 %pro Maßnahme, höchstens aber 180 € pro Jahr).

Studenten können nicht gefördert werden.

BeratungIHK: Tel. 0561 7891-267HWK: Tel. 0561 7888-131

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ang Steuerersparnis

Eine Steuerersparnis ergibt sich, wenn die durch den Besuch der Lehrgänge, Vorträge und Seminare entstehendenKosten steuermindernd berücksichtigt werden. Zu den als Werbungskosten für Arbeitnehmer oder als Betriebsausga-ben für Gewerbetreibende berücksichtigungsfähigen Kosten gehören die Fahrtkosten, Verpflegungsmehraufwendun-gen, Lehrgangsentgelte und Prüfungsgebühren, die Aufwendungen für Lehrmittel und Arbeitsmittel (z. B. Bücher undPC), die Benutzung des Telefons und Internetzugangs, das häusliche Arbeitszimmer u. a. m., jeweils, soweit diesedurch die Maßnahme verursacht sind.

Für die Berechnung der Fahrtkosten mit einem Pkw können die tatsächlich angefallenen Kosten oder aber pauschal0,30 € je gefahrenen Kilometer angesetzt werden, wenn die Fortbildungsstätte nicht zur regelmäßigen Arbeitsstättegeworden ist.

Die Aufwendungen wirken sich auch dann aus, wenn der Teilnehmer, ggf. der mit diesem zusammenveranlagte Ehe-partner im Kalenderjahr keine positiven Einkünfte aus einer Erwerbstätigkeit erzielt haben (Verlustabzug). Im Zweifelnehmen Sie Rücksprache mit Ihrem Finanzamt.

Die Übernahme der Kosten für die Weiterbildungsmaßnahme durch den Arbeitgeber führt nicht zu einer Erhöhung derLohnsteuer, wenn die Maßnahme im ganz überwiegenden Interesse des Arbeitgebers erfolgt.

In Ausnahmefällen kann die Veranstaltung dazu dienen, sich für einen Beruf erstmalig ausbilden zu lassen. In diesemFall sind die dafür entstandenen Aufwendungen seit 2004 bis zum Höchstbetrag von 4.000 € im Kalenderjahr je Teil-nehmer als Sonderausgaben abzugsfähig. Der Abzug als Sonderausgaben ist auch möglich, wenn die Aufwendungenfür die Berufsausbildung des zusammenveranlagten Ehepartners entstanden sind.

Durch verschiedene Steueränderungsgesetze ist die Abzugsfähigkeit der Aufwendungen in Teilbereichen geändertworden:

– Aufwendungen für Fahrten zwischen Wohnung und regelmäßiger Arbeitsstätte können ab 2007 erst ab dem 21.Entfernungskilometer und dann mit 0,30 € je Entfernungskilometer als Werbungskosten oder Betriebsausgabenberücksichtigt werden (Entfernungspauschale). Diese Regelung gilt aber nur dann, wenn die Fortbildungsstättezur regelmäßigen Arbeitsstätte geworden ist.

– Die Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer können ab 2007 nur noch dann berücksichtigt werden, wenn diesesden Mittelpunkt der gesamten betrieblichen und beruflichen Betätigung bildet. Von dieser Einschränkung sindjedoch die Aufwendungen für die Einrichtungsgegenstände des Arbeitszimmers und die darin aufgestelltenberuflich verwendeten Arbeitsmittel (Schreibtisch mit Stuhl, Bücherregal, PC u.a.m.) nicht betroffen.

– Erwerbsbedingte Kinderbetreuungskosten können bereits ab 2006 in besonderen Fällen als Werbungskostenoder Betriebsausgaben abgesetzt werden. Entstehen die Kinderbetreuungskosten ausbildungsbedingt, kann einAbzug als Sonderausgaben in Betracht kommen.

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ang Teilnahmebedingungen

1) Anmeldung

Die Anmeldung zur Teilnahme an Veranstaltungen kann schriftlich, per Fax, persönlich oder online erfolgen. Anmel-dungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Ist ein Lehrgang/Seminar bereits belegt, erhält derTeilnehmer umgehend Nachricht. Nach Vorlage der Anmeldung erhält der Teilnehmer – spätestens ca. eine Wochevor dem Lehrgangsbeginn – eine schriftliche Anmeldebestätigung mit Hinweisen auf die Lehrgangsdaten. DieAnmeldung gilt als verbindliche Kursbelegung. Bei einer Verhinderung am ersten Unterrichtstag eines Lehrgangs bit-ten wir um telefonische Benachrichtigung.

2) Zahlungsbedingungen

Der Teilnehmer hat das Entgelt für die Veranstaltung unabhängig von den Leistungen Dritter nach Rechnungserhalt zuzahlen. Prüfungen werden gesondert berechnet. Bei Lehrgängen mit einer Dauer von mehr als drei Monaten ist Teil-zahlung möglich. Die Nichtinanspruchnahme einzelner Unterrichtseinheiten/ Stunden berechtigt nicht zu einer Ermä-ßigung des Rechnungsbetrages.

3) Rücktritt und Kündigung

Abmeldungen müssen schriftlich spätestens 14 Tage vor Kursbeginn erfolgen. Bis zu diesem Zeitpunkt wird eineBearbeitungsgebühr von 30,00 € erhoben. Bei späterer Abmeldung vor dem Lehrgangsbeginn und nach Beginn desLehrgangs gilt:

• bei Lehrgängen von 50 und weniger Stunden wird das volle Entgelt fällig

• bei Lehrgängen von 51 und mehr Stunden wird das anteilige Entgelt bis zum Eingang der Kündigung, mindes-tens jedoch 30 % der Lehrgangskosten fällig

Kosten für erhaltene oder bestellte Lehrmaterialien werden ohne Einschränkung fällig.

4) Programmänderungen

Der Veranstalter hat das Recht, bei ungenügender Beteiligung bzw. bei unvorhersehbaren Ereignissen,Lehrgänge/Unterrichtsveranstaltungen abzusagen. Die Teilnehmer werden hierüber umgehend in Kenntnis gesetzt.Bereits gezahlte Entgelte werden erstattet. Ein weitergehender Schadensersatz-Anspruch ist ausgeschlossen. Ände-rungen des Programms sind möglich und vorbehalten. Sie werden in geeigneter Weise bekannt gegeben. Verschie-bungen im Ablaufplan sowie der Wechsel von Dozenten berechtigen den Teilnehmer nicht zur Minderung des Ent-gelts bzw. zur Erstattung von Fahrtkosten.

5) Teilnahmebescheinigungen

Teilnahmebescheinigungen werden bei allen Lehrgängen nur dann ausgegeben, wenn mindestens 80 % der Unter-richtsstunden vom Teilnehmer tatsächlich besucht wurden.

Bei einer Teilnahme zwischen 50 % und 80 % der Unterrichtsstunden erhält der Teilnehmer eine Teilnahmebescheini-gung mit dem Vermerk über die tatsächlich besuchten Unterrichtsstunden.

6) Haftung

Die Haftung für Schäden ist ausgeschlossen. Es sei denn, dass der Schaden auf einem vorsätzlichen oder grob fahr-lässigen Verhalten der BZ-GmbH oder ihrer Erfüllungsgehilfen beruht.

7) Datenschutz

Personenbezogene Daten wie Name, Adresse, Telefonnummer, Beruf werden von der BZ GmbH vertraulich und unterBeachtung der datenschutzrechtlichen Vorschriften behandelt. Die Erhebung, Verarbeitung, Nutzung und Speicherungdieser Daten erfolgt nur, soweit es zur Anbahnung oder Erfüllung des Teilnehmervertrages erforderlich ist.

Das BZ Lehrgangsangebot kann online ohne Offenlegung einer Identität genutzt werden. Wenn ein Interessent wei-tere Informationen wünscht oder sich zu einem Lehrgang anmelden möchte, sind die Nennung des Namens oder wei-tere Angaben erforderlich. Es unterliegt der freien Entscheidung des Nutzers, ob er diese Daten eingibt und damit indas Speichern und Verarbeiten einwilligt. Der Nutzer kann Auskunft über die von ihm gespeicherten personenbezoge-nen Daten und ggf. deren Löschung verlangen.

8) Erfüllungsort

Erfüllungsort für alle gegenseitigen Ansprüche ist Kassel. Stand: 26.10.2007153

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ang Partner der Region

Kreishandwerkerschaften und IHK Servicezentren

Die Partner des Bildungszentrums in der Region.

Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort beraten Sie gern, beispielsweise wenn es um Ihre berufliche Weiterbil-dung, Existenzgründung geht.

Kreishandwerkerschaften im Kammerbezirk der HWK Kassel

Kreishandwerkerschaft Biedenkopf, Nikolauskirchstr. 18, 35216 BiedenkopfTel. 06461 4017, e-Mail: [email protected]

Kreishandwerkerschaft Fulda, Rabanusstr. 33, 36037 FuldaTel. 0661 902240, www.kh-fulda.de

Kreishandwerkerschaft Hersfeld-Rotenburg, Fuldastr. 16, 36251 Bad HersfeldTel. 06621 9289-0, www.kh-hef-rot.de

Kreishandwerkerschaft Hofgeismar-Wolfhagen, Bahnhofstr. 50, 34369 HofgeismarTel. 05671 50950, www.kh-hog-woh.de

Kreishandwerkerschaft Kassel, Scheidemannplatz 2, 34117 KasselTel. 0561 784840, www.kreishandwerkerschaft-kassel.de

Kreishandwerkerschaft Marburg, Umgehungsstr. 1, 35043 MarburgTel. 06421 95090, www.handwerk-mr.de

Kreishandwerkerschaft Schwalm-Eder, Rudolf-Harbig-Str. 6, 34576 HombergTel. 05681 9881-0, www.handwerk-schwalm-eder.de

Kreishandwerkerschaft Waldeck-Frankenberg, Christian-Paul-Str. 5, 34497 KorbachTel. 05631 9535-0, www.khkb.de

Geschäftsstelle Frankenberg, Marburger Str. 25b, 35066 FrankenbergTel. 06451 72410, www.khkb.de

Kreishandwerkerschaft Werra-Meißner-Kreis, An den Anlagen 2, 37269 EschwegeTel. 05651 7445-0, www.kreishandwerkerschaft-wm.de

IHK Servicezentren im Kammerbezirk der IHK Kassel

Industrie- und Handelskammer Kassel, Kurfürstenstr. 9, 34117 KasselTel. 0561 7891-229, e-Mail: [email protected]

IHK Servicezentrum Werra-Meißner – Zentrum der Wirtschaft, Niederhoner Str. 54, 37269 EschwegeTel. 05651 7449-51, e-Mail: [email protected]

IHK Servicezentrum Hersfeld-Rotenburg, Leinenweberstr. 1, 36251 Bad HersfeldTel. 06621 944-130, e-Mail: [email protected]

IHK Servicezentrum Schwalm-Eder, Parkstr. 6, 34576 HombergTel. 05681 775-485, e-Mail: [email protected]

IHK Servicezentrum Marburg, Softwarecenter 3, 35037 MarburgTel. 06421 9654-0, e-Mail: [email protected]

IHK Servicezentrum Waldeck-Frankenberg, Bahnhofstr. 15, 34497 KorbachTel. 05631 9503-0, e-Mail: [email protected]

154

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Anh

ang Weiterbildung in der Region

AfAK – Akademie für Absatzwirtschaft Kassel e.V.Werner-Heisenberg-Str. 4, 34123 KasselTel. 0561 998960, Fax 0561 99896-43e-Mail: [email protected], Internet: www.afak.deStichworte: Kommunikationswirt/in, Stadtmarketing-Manager

Arbeitsgemeinschaft Stufenausbildung (Bau)Falderbaumstr. 18, 34123 KasselTel. 0561 958510, Fax 0561 582855e-Mail: [email protected], Internet: www.ask-lehrbaustelle.de

Berufsfortbildungswerk des DGB GmbH (bfw) – Bildungsstätten BebraKasseler Str. 19, 36179 BebraTel. 06622 919080, Fax 06622 919081e-Mail: [email protected], Internet: www.bfw.deStichworte: Kaufmännische Weiterbildung, EDV-Seminare, Metallwerkstatt, Schweißausbildungen

BZH Bildungszentrum Handel und Dienstleistungen gemeinnützige GmbH – HauptverwaltungPilgrimstein 28 a, 35037 MarburgTel. 06421 9100-0, Fax 06421 9100-19e-Mail: [email protected], Internet: www.bildungszentrum24.de

BZH Bildungszentrum Handel und Dienstleistungen gemeinnützige GmbH – RegionalzentrumLeinenweberstr. 1-3, 36251 Bad HersfeldTel. 06621 5024-0, Fax 06621 5024-30e-Mail: [email protected], Internet: www.bildungszentrum24.de

BZH Bildungszentrum Handel und Dienstleistungen gemeinnützige GmbH – RegionalzentrumBahnhofstr. 12, 37269 EschwegeTel. 05651 75425-0, Fax 05651 75425-9e-Mail: [email protected], Internet: www.bildungszentrum24.de

BZH Bildungszentrum Handel und Dienstleistungen gemeinnützige GmbH – RegionalzentrumPestalozzistr. 27, 34119 KasselTel. 0561 78968-0, Fax 0561 78968-60e-Mail: [email protected], Internet: www.bildungszentrum24.de

BZH Bildungszentrum Handel und Dienstleistungen gemeinnützige GmbH – RegionalzentrumFriedrichstr. 2, 34497 KorbachTel. 05631 64747, Fax 05631 64349e-Mail: [email protected], Internet: www.bildungszentrum24.de

BZH Bildungszentrum Handel und Dienstleistungen gemeinnützige GmbH – RegionalzentrumFurthstr. 3, 35037 MarburgTel. 06421 9100-80, Fax 06421 9100-89e-Mail: [email protected], Internet: www.bildungszentrum24.de

155

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ang

156

Fachschule für TechnikWiener Str. 10, 34127 KasselTel. 0561 585076, Fax 0561 582893Internet: www.ftk-kassel.deStichworte: Geprüfte/r Industriemeister/in Metall, Elektrotechnik, Kunststoff/Kautschuk mit IHK-Abschluss, geprüfte/rTechn. Betriebswirt u.Kontrukteur/in mit IHK Abschluss, Fachkraft Hydraulik/Pneumatik, Technik für Kaufleute

Frankfurt School of Finance & ManagementSonnemannstr. 9-11, 60314 FrankfurtTel. 069 154008179, Fax: 069 154008214e-Mail: [email protected], Internet: www.frankfurt-school.deStichworte: Bankfachwirt, Bankbetriebswirt, Management, Bachelor- u. Masterstudium, Seminare

HAB Hess. Akademie für Bürowirtschaft e.V. Frankfurt a.M. – Schulungsstätte KasselFinkenweg 13, 34253 LohfeldenTel. 0561 5190200, Fax 0561 5190356e-Mail: [email protected], Internet: www.hab-frankfurt.deStichworte: Vorbereitungslehrgänge a.d.Prüfungen f. Lehrer/innen d. Bürowirtschaft & der Informationsverarbeitung

Hessische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie VWA gGmbHHolländische Str. 36-38, 34127 KasselTel. 0561 8043566, Fax 0561 8043566e-Mail: [email protected], Internet: www.vwa-kassel.deStichworte: Betriebswirt (VWA), Ökonom (VWA) Bereich Marketing, IT, Personal, Projektmanagement, Gesundheit u. a.

Kasseler Werkakademie für GestaltungFalderbaumstr. 18-20, 34123 KasselTel. 0561 9596333, Fax 0561 9596332e-Mail: [email protected], Internet: www.werkakademie-kassel.deStichworte: Geprüfte/r Gestalter/in im Handwerk, Eine Weiterbildung für Kreative

Kreishandwerkerschaft Waldeck-Frankenberg – BerufsbildungszentrumChristian-Paul-Str. 5, 34497 KorbachTel. 05631 95350, Fax 05631 953535e-Mail: [email protected], Internet: www.khkb.deStichworte: Berufsvorbereitung, Fort- u. Weiterbildung

Passmore College – Sprachen und Managementschule GbRGisselberger Str. 51, 35037 MarburgTel. 06421 12356, Fax 06421 210684e-Mail: [email protected], Internet: www.passmore.de

REFA-Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung e.V.Wiener Str. 10, 34127 KasselTel. 0561 581401, Fax 0561 5851947e-Mail: [email protected], Internet: www.REFA-Hessen.deStichworte: Technischer Fachwirt

Volkshochschule Region KasselWilhelmshöher Allee 19-21, 34117 KasselTel. 0561 10031681, Fax 0561 10031660

VW Coaching Gesellschaft mbHPostfach 14 51, 34219 BaunatalTel. 0561 490-4375 o. 0160 93953553, Fax 0561 490-4861e-Mail: [email protected], Internet: www.vw-coaching.de

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Anh

ang Schlagwortverzeichnis

AA + 85Abgasuntersuchung (KFZ) 138Absatzwirtschaft 46Abwasserinstallation (Sachkundeprüfung) 108Access (MS Office) 77,78,80Administration (EDV) 86Airbag / Gurtstraffer 139Anlagenmechaniker 97Anmeldeformulare 161ff.Apache 87Arbeitssicherheit 70Arbeitsmethodik 16Arbeitsrecht 66Arbeitszeugnis 51Ausbilderlehrgänge (IHK/HWK) 16ff., 136Auszubildende 37, 97Außerbetriebliche Ausbildung 110Assessment-Center 15AU-Schulungen (PKW / LKW) 138Außenwirtschaft 26AutoCAD 90ff.

BBarrierefreies Bauen 148Bäcker 121, 125Baugruppen der Elektronik 99Begabtenförderung 151Beleuchtungstechnik 105Beratung 6, 147Berufsorientierung 110Bestattungsfachwirt 28Betonbauer 130Betonstahlschweißer 114Betriebsorganisation 20Betriebssystem 79, 81, 87Betriebswirt des Handwerks (HWK) 10Betriebswirt IHK 10f.Betriebswirtschaft 18f.Beschwerdemanagement 47Bewachungsgewerbe 71BFD Förderung 12Bilanzanalyse 64Bilanzbuchhalter 55ff.

Brückenkurs 126, 133Buchführung 60f., 131Bürokommunikation 38Büro-Management 21

CCatering 121Cisco (CCNA) 87CAD 89f.C-Technik 89ff.CNC-Technik 92f.CompTIA A+ 85Computertechnik (Hardware) 85Controlling 64

D3D-Konstruktion 91f.Dachdecker 99, 125Damenschneider 125Datenbank 77f.DATEV 61Dekoration 117Drehen / Fräsen 92f.

EeBusiness 24ECDL 74ff.ECDL Advanced 77f.e-Commerce 24EDV 24f., 61Einkommenssteuer 69Elektrik, KFZ 138Elektrofachkraft 101, 106Elektronik 38, 98Elektrotechnik 97, 99, 126f.Energiesparen 101, 107Energieausweis 107Englisch 67Europäischer Computerführerschein 74ff.Excel 76, 78, 80, 82Existenzgründung 26Export 26

157

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Anh

ang F

50+ 148Fachkaufmann/-frau (IHK) 21, 48, 55ff.Fachkaufmann/-frau für Handwerkswirtschaft 134Fachkraft (IHK/HWK) 18, 45,52, 59, 83, 84, 148Fachwirt 27ff.Fahrzeugtechnik 137ff.Fahrzeuglackierer 127Feinwerkmechaniker 39, 128Fertigungstechniker 95Finanzielle Förderung 149ff.Firmenseminare 114, 148Fleischer 39, 121, 128Forderungsmanagement 65Friseur 39, 122f., 129Führungstraining 13

GGasanlagen 138f.Gasfeuerungstechnik 109Gas-Konzession 108Gasschweißen 114Gasthörer 62Gaststättengesetz 70Gebäudeenergieberater 107Gebäudetechnik 39, 104ff.Gesellenprüfung, Vorbereitung auf 97, 122Gesprächsführung 14, 23Gesundheitswesen 34, 45Glaser, Photovoltaik für 99Grundkurse, Kaufmännische 19, 20, 24, 50, 60, 61,63, 65, 68Gurtstraffer / Airbag 139Güterverkehr 32Gutschein, BZ 167

HHandel 29ff.Handwerksmeister 125ff.Handwerkswirtschaft, Fachkaufmann für 134Haustechnik 104f.Hauptschulabschluss (Extern) 110HPI - Elektroniklehrgänge 97ff.

IIHK Servicezentren 154Immobilienverwaltung 66

Immobilienfachwirt 33Impressum 160Industriefachwirt 31Industriemechaniker 94Industrielles Rechnungswesen 64Informationsveranstaltung (kostenfrei) 132, 147Informationselektroniker 39Inhaltsverzeichnis 3ff.Inhouse-Schulung 114, 148Installateur und Heizungsbauer 129Internationaler Bilanzbuchhalter 58Internationale Besteuerung 59Internet 24, 75, 79Inventor 91ffIP-Adressen 87ISDN 104

JJobstarter 110Jugendberufsbildung 110

KKalender 168Karosseriebauer 39KFZ-Servicetechniker 138Klimaanlagen (KFZ) 139Kommunikation 16, 23Konflikttraining 14Konstruktionstechnik 16Korrespondenz 23Kosmetik 122f.Kosten- und Leistungsrechnung 63Kraftfahrzeugtechniker 39, 130Kreishandwerkerschaften 154Küchenmeister (IHK) 40Kundendienstmonteur (für Öl-/Gasfeuerung) 109Kundenorientierung 48

LLandmaschinenmechaniker 39Lernmethoden 16Lichtbogenhandschweißen 114Lichttechnik 105Linux 87f.Logistik 25Lohnabrechnung 52

158

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Anh

ang Lohn- und Gehalt 51

Lohnsteuer 70

MMaler und Lackierer 118, 130Management Assistent 22ff.Marketing 46, 148Maschinenlehrgang 119Materialwirtschaft 25Mathematik 126Maurer und Betonbauer 130MCP 85MCSA-Messaging 86MSCA-Security 86MCDST 86Meister 40f. , 125ff.Meister-BAföG 149Meistervorbereitung Teil III und IV (HWK) 134f.Metallbauer 128Metallschutzgasschweißen 115Metalltechnik 90ff.Microsoft 85f.Mikroelektronik 98f.

NN+ 85Netzmonteur 107Netzwerk 85, 87, 104Netzwerkadministrator 84Niederspannungsnetz 105

ÖÖl- und Gasfeuerung 109Ökologie 70

OOberflächenbehandlung, Holz 119Office-Management 22f.OP-Manager 43Open Source 87Outlook (MS Office) 81f.

P§ 3 AwaffV 71Partner in der Region 154PDF-Dokumente erstellen 82

Persönlichkeitsentfaltung 14Personalfachkaufmann (IHK) 48Personalwesen 50ff.Personenschutz, IHK Sicherheitsfachkraft 52Pflegedienst 45Photovoltaik 99, 101Physik, Grundlagen der 126Planungstechnik 53Polstern 117PowerPoint (MS Office) 76, 81f.Praxisorganisation 44Produktionsplanung 53Programmierung 83Projektmanagement 53Protokolle erstellen 23Prüfungsgebühren HWK 143Prüfungsvorbereitung, für Bürokaufleute 38

QQualitätsmanagement 54f.Qualitätsmanagement im BZ 145

RRaumausstatter 40, 117ff., 131Rechnungswesen 59, 60, 61, 64Recht 65f.Red head 87Reisekostenabrechung 50Regenerative Energien 99ff.Restaurator im Raumausstatterhandwerk 118Restaurantmeister (IHK) 41Restaurierungsarbeiten, Raumausstatter für 117Rohrleitungsbau (Schweißfachmann) 113Router 87

SSachkundeprüfung, Vorbereitung auf die 71, 105, 108,138Samba 87Sanitär,- Heizung- und Klimatechnik 97, 99Schweißen 112ff.Schweißfachmann (DVS) 113Sekretariat 22Seniorengerechtes Bauen 148Servicetechniker 109, 138Sicherheitsfachkraft (IHK), Personenschutz 52

159

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Anh

ang Solarfassaden 100

Solarthermie 100Soldaten, Qualifizierungsangebote für 12Sozial- und Gesundheitswesen, Fachwirt im 34Speicherprogrammierbare Steuerungen 102f.Sprachen, Englisch 67SPS 102f.Steuerersparnis 152Steuerrecht 59, 67ff., Steuerungstechnik 93, 101ff.Steuerwesen 68Strukturierte Verkabelung 104Stressmanagement 23Suse 87

TTabellenkalkulation 76, 78, 80, 82Technischer Betriebswirt (IHK) 11Technischer Fachwirt (IHK) 35Technologiefachkraft und Betriebsführer 12Teilnahmebedingungen 153Tk-Anlagen 104Telefontraining 23, 47Textverarbeitung 75, 77, 79, 82Tischler 40, 119, 131Tourismusfachwirt 36TREI 105TRGI 108TRWI 108

UUmsatzsteuer 69Umschulung 94Umweltschutz 70Unternehmensführung 10ff.Unterrichtungsverfahren (Bewachungsgewerbe) 71

VVerkaufstraining 48, 121Verkehrsfachwirt 32Verwaltung (EDV) 86Vista (Betriebssystem) 81Volkswirtschaftslehre 20

WWaffensachkunde 71Wandgestaltung 118f.

Warmwasserbereitung, Solare 100Wasserinstallation 108Webdesign 82Weiterbildungsberatung 147Weiterbildung für Auszubildende 37Weiterbildung in der Region 155f.Werkstofftechnologie 95Werkzeugmacher 39Windows 79, 81Wirtschaftsfachwirt 27Wohnraumanpassung 148Wolfram-Inertgasschweißen 115

ZZeichenerklärung 3Zeitmanagement 15Zertifikatskurse (z. B. IHK, ZWH, Microsoft) 18, 22,43f., 52ff., 59, 83ff.Zimmerer, Photovoltaik für 99Zulassungsvoraussetzungen 140ff.

160

Impressum

HerausgeberBildungszentrum Kassel gGmbHFalderbaumstr. 18-20, 34123 KasselTel. 0561 9596-0, Fax -100

RedaktionBirgitta Hoffmann

LayoutWerbestudio BaarsRauschenwasser 35, 37120 BovendenTel. 05594 804670, Fax 943550

SatzFotosatz Rosengarten GmbHFrankfurter Str. 92, 34121 KasselTel. 0561 22442, Fax 284445

DruckDruck- und VerlagshausThiele & Schwarz GmbHWerner-Heisenberg-Str. 7, 34123 KasselTel. 0561 95925-0, Fax -68

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ang Anmeldung

Bitte für jeden Lehrgang gesondert anmelden / Bitte mit Maschinen- bzw. Druckschrift ausfüllen.

BZ Bildungszentrum Kassel GmbH34123 Kassel – Industriepark Waldau

Herr � Frau �

Name:Zuname Vorname

Privatanschrift:Straße PLZ / Ort

Geburtstag: Geburtsort:

Firma:

Firmenanschrift:Straße PLZ / Ort

Telefon privat: Telefon dienstlich:

Fax: Mobil:

e-Mail:

Berufsabschluss:

In welchem Beruf soll ausgebildet werden:(Nur bei Ausbilderlehrgängen auszufüllen)

Bitte ankreuzenRechnung an Privatadresse � Rechnung an Firmenadresse �

Für den vom Bildungszentrum abzuführenden Beitrag für die Unfallversicherung (Berufsgenossenschaft) bitten wir umfolgende Angaben (nur 1 x ankreuzen). Ich besuche die Weiterbildungsveranstaltung– auf eigene Veranlassung � – auf Veranlassung des Arbeitgebers �

Ich erkenne die auf Seite 153 in diesem Heft abgedruckten Teilnahmebedingungen der BZ Bildungszentrum Kassel GmbH an. �

Einwilligung in die Erhebung, Speicherung und Nutzung personenbezogener DatenDer Verarbeitung und Speicherung meiner personenbezogenen Daten zu Zwecken der Durchführung dieses Vertragesstimme ich zu. � Ja Hinweis: Die Zustimmung ist Voraussetzung des Vertragschlusses

Ich bin damit einverstanden, dass ich den BZ-Newsletter erhalte. � Ja � Nein Hinweis: Die Zustimmung ist freiwillig und kann jederzeit von Ihnen widerrufen werden.

Ort, Datum (Unterschrift des Zahlungspflichtigen,wenn Arbeitgeber, bitte Firmenstempel)

und beabsichtige, die Prüfung zum:

im Jahre: abzulegen.

Ich melde mich hiermit an zum Lehrgang/Seminar Beginn:

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ang Anmeldung

Bitte für jeden Lehrgang gesondert anmelden / Bitte mit Maschinen- bzw. Druckschrift ausfüllen.

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Kontakt: BZ Bildungszentrum Kassel, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,Tel. 0561 9596-0, Fax -100, E-mail: [email protected], www.bz-kassel.de

Verschenken Sie doch mal Bildung!

Wir können Bildung nicht verschenken. Aber Sie! Kennen Sie jemanden, der sich schon seit längerem vornimmt, eineWeiterbildung zu besuchen? Unterstützen Sie ihn doch in seinem Vorhaben und schenken ihm einen BZ-Gutschein. Erist unbegrenzt gültig und eine sinnvolle Geschenkidee zu jedem Anlass.

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ang Veranstaltungskalender 2008

168

123456

789

10111213

14151617181920

21222324252627

28293031

MoDiMiDoFrSaSo

Woche 1 2 3 4 5

123

456789

10

11121314151617

18192021222324

2526272829

5 6 7 8 9

12

3456789

10111213141516

17181920212223

24252627282930

31

9 10 11 12 13 14

Januar Februar März

123456

789

10111213

14151617181920

21222324252627

282930

MoDiMiDoFrSaSo

Woche 14 15 16 17 18

1234

56789

1011

12131415161718

19202122232425

262728293031

18 19 20 21 22

1

2345678

9101112131415

16171819202122

23242526272829

30

22 23 24 25 26

April Mai Juni

123456

789

10111213

14151617181920

21222324252627

28293031

MoDiMiDoFrSaSo

Woche 27 28 29 30 31

123

456789

10

11121314151617

18192021222324

25262728293031

31 32 33 34 35

1234567

89

1011121314

15161718192021

22232425262728

2930

36 37 38 39 40

Juli August September

12345

6789

101112

13141516171819

20212223242526

2728293031

MoDiMiDoFrSaSo

Woche 40 41 42 43 44

12

3456789

10111213141516

17181920212223

24252627282930

44 45 46 47 48

1234567

89

1011121314

15161718192021

22232425262728

293031

49 50 51 52 53

Oktober November Dezember

Hessische Schulferien und gesetzliche Feiertage