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Die Story von intelligenten
Materialflüssen und flexiblen Lagerprozessen
13. September 2016
Mersun Sezer
Teamleitung Supply Chain Execution
Ich bin für Sie da!
Fachliche Qualifikation
Ihr Experte in…
Branchen und Projekterfahrung
Dipl. Kfm (FH)
Mersun Sezer
Projektleitung
Teamleitung Supply Chain Execution
Fachgebietsleitung LTM (WM/EWM)
itelligence AG ■ Siegburgerstraße 229b ■ D-50679 Köln
Telefon: +49 (0) 221 / 8 29 8-0
Fax: +49 (0) 221 / 8 29 8-11
Mobil: +49 (0) 172 / 2 35 05 71
E-Mail: [email protected]
Sehr guter betriebswirtschaftlicher Hintergrund
Projektmanagement
Grundkenntnisse in allen SAP Logistik Modulen insbesondere
SAP WM/EWM. Übergreifendes Prozesswissen SAP.
Dozent an der Hochschule Bonn Rhein Sieg
SAP EWM
SAP WM
SAP LES
Projektmanagement
Projektleitung: Projektmanagement auf Basis
unterschiedlicher Einführungsmethodiken
Logistikberatung: Prozessanalysen, Konzeption, Beratung
und Realisierung in komplexen Projekten
Branchen: Fertigungsindustrie, Anlagenbau, Maschinenbau,
Komponentenfertigung, Handel, Lebensmittelindustrie,
Hightech Aerospace and Defence
Schulung: First-, Second, Third-Level Support
Agenda
1. vom Logistic Execution System LES zum Supply Chain Execution SCE
2. das Extended Warehouse Management EWM als zentrales Element des SCE
3. das EWM im Wandel der Funktionsvielfalt
4. das SCE im Wandel der Systemwelt am Beispiel EWM
3
vom LES zum SCE
Das Logistics Execution System LES ist das SAP Anwendungsmodul für Lager- und Distributionslogistik (ausführende Logistik) im ERP System
Das Supply Chain Execution System SCE ist die Lösungslandschaft für die Lager- und Distributionslogistik innerhalb und außerhalb des SAP ERP Systems
Die Supply Chain Execution Platform
Positionierung der Logistics /Supply Chain Execution
LES
SCE
S HS H S HS H S HS H S HS H
LAGERNUMMER Definition eines Lagerkomplexes
LAGERTYP 001 Hochregallager
LAGERPLATZ R1S5E3 körperl. Platz zur Lagerung
Die Bestandsführungsebene mit WM
001
Werke
Lagerorte
S HS H S HS H S HS H S HS H
LAGERNUMMER ERP
Die Bestandsführungsebenen mit EWM
001
Werke
LagerorteROD 0001 0002
0003 0004
LAGERTYP 001
Hochregallager
LAGERPLATZ R1S5E3
Lagernummer
EWM Eigentümer
Verfügbarkeits-
Gruppe
Verfügbarkeits-
Gruppen…
Verfügbarkeits-
Gruppe 0001…
Verfügbarkeits-
Gruppe 0001…
011010009
Organisationsstrukturen ERP zu EWM
Buchungskreis
E349
Werk 003
E001
Lagernummer 003
E342E341 0900
002001
Verfügbarkeits-
Gruppe 0001…
Lagernummer
EWM Eigentümer
1:1
1:1
1:1
Verfügbarkeits-
Gruppe RODWE
ROD
EWM
Neu gestaltetes System für die Realisierung komplexer Supply-Chain-Netzwerke
System zur durchgängigen Steuerung der operativen Logistik
Erweiterung der bestehenden Funktionalitäten des LES
„Kein“ Ersatz des ERP Warehouse Managements
Konzeption als dezentrales Warehouse Management System
Starke Orientierung zur mobilen Datenerfassung
Integriert RF, TRM, VAS, YM, MFS
Unterstützung von komplexeren Cross-Docking Szenarien
Warehouse Monitor für den kompletten Überblick
EWM Funktionen
Lagerdarstellung
Wareneingang und einfaches bzw. komplexes Einlagern
Auslagern, Warenausgang und einfacherbzw. komplexer Versand
Resourcenmanagement
Labor Management
Yard Management
Slotting and Rearrangement
logistische Zusatzdienstleistungen
Crossdocking
Monitoring
KPI
Schnittstellen zu externen Systemen (N1)
Interleaving
SOA
Diverse Einzelschritte und Prozesse vollständigparametrisierbar:
Abladen,
Dekonsolidierung,
Warenkontrolle,
Inventur,
Einlagerung,...
beispielhafteWareneingangsprozesse
EWM Funktionen
Lagerdarstellung
Wareneingang und einfaches bzw. komplexes Einlagern
Auslagern, Warenausgang und einfacherbzw. komplexer Versand
Resourcenmanagement
Labor Management
Yard Management
Slotting and Rearrangement
logistische Zusatzdienstleistungen
Crossdocking
Monitoring
KPI
Schnittstellen zu externen Systemen (N1)
Interleaving
SOA
Prozessgestaltung Wareneingang
Palettenlager
Tor 1
Tor 2
Tor 3
WE-Zone QualitätsprüfungUmpacken/Dekonsolidieren
Prozessorientiert
Kleinteilelager
Layoutorientiert
Qualitätskontrolle Fördertechnik
Anlieferungsprozess
ERP EWM
Bestellung
AnlieferungAnlieferungsbe-
nachrichtigung
Anlieferung
Lagerauftrag
Quittierung
WareneingangWareneingang
Anlieferungsprozess mit Materialflussteuerung
ERP EWM
Bestellung
AnlieferungAnlieferungsbe-
nachrichtigung
Anlieferung
Lagerauftrag
Quittierung
WareneingangWareneingang
EWM-MFS
Fahrbefehl 1 bis (n-1)
Fahrbefehl n
SPS Telegramm
qRFC
qRFC
SPS Telegramm
Diverse Einzelschritte und Prozesse vollständigparametrisierbar:
picken, packen, laden, ..
Kommissionierwellenerstellung zur Automatisierungund Planung von Kommissionierprozessesen
Sammelgänge nach unterschiedlichen Regelwerken
beispielhafteWarenausgangsprozesse
EWM Funktionen
Lagerdarstellung
Wareneingang und einfaches bzw. komplexes Einlagern
Auslagern, Warenausgang und einfacher bzw. komplexer Versand
Resourcenmanagement
Labor Management
Yard Management
Slotting and Rearrangement
logistische Zusatzdienstleistungen
Crossdocking
Monitoring
KPI
Schnittstellen zu externen Systemen (N1)
Interleaving
SOA
Prozessgestalltung im Warenausgang: Bereitstellung, Verladung und WA
Transparenter Prozess (wer, wann, was, woher, wohin)
Führung der Mitarbeiter bis „in den LKW“
Prozesssicherheit durch lückenlose Unterstützung bis zur Warenausgangsbuchung
Planbarkeit durch Labor Management
Resourcenmanagement (Mitarbeiter und Equipment)
Regelwerk zur Zuweisung der Lageraufgabe zurr Ressource
RF oder papierbasiertes Umfeld
« Ausnahmemeldungen» ermöglichen den Anstoss weitererAktionen und Schritte wie z.B. Inventur bei fehlendenBeständen oder einen wechsel der Ressource
Ausnahmemeldungen am MDE Gerätstoßen im Backend System Workflows an
EWM Funktionen
Lagerdarstellung
Wareneingang und einfaches bzw. komplexes Einlagern
Auslagern, Warenausgang und einfacherbzw. komplexer Versand
Resourcenmanagement
Labor Management
Yard Management
Slotting and Rearrangement
logistische Zusatzdienstleistungen
Crossdocking
Monitoring
KPI
Schnittstellen zu externen Systemen (N1)
Interleaving
SOA
Überwachung und Produktivitätssteigerung der Ressourcen
Kalkulierung und Ermittlung Pick- und Packzeiten basierend auflagerinternen Distanzen und Funktionen (direkte und indirekteZeiten)
Verfolgung bzw. Monitoring der aktuellen direkten/indirektenZeitenimulation
Unterschiedliche Modelle zur Schätzung der Arbeitsbelastung
Schnittstellen zu BI/BO und in die Personalabrechnung
Kalkulation der Lagerproduktivität inkl. Vorrausschau
Mitarbeiterproduktivität überLagermonitor ersichtlich
EWM Funktionen
Lagerdarstellung
Wareneingang und einfaches bzw. komplexes Einlagern
Auslagern, Warenausgang und einfacherbzw. komplexer Versand
Resourcenmanagement
Labor Management
Yard Management
Slotting and Rearrangement
logistische Zusatzdienstleistungen
Crossdocking
Monitoring
KPI
Schnittstellen zu externen Systemen (N1)
Interleaving
SOA
Yard Abbildung : Checkpoint, Parkplatz, Tore, Türen, ….
Yard bBewegungen (z.B.: LKW vom Parplatz zum Tor)
Bestandmanagement: Bestandübersicht pro Transport Unit, Lade- /Abladeprozesse
Beispiel für eine Yard Abbildung
EWM Funktionen
Lagerdarstellung
Wareneingang und einfaches bzw. komplexes Einlagern
Auslagern, Warenausgang und einfacherbzw. komplexer Versand
Resourcenmanagement
Labor Management
Yard Management
Slotting and Rearrangement
logistische Zusatzdienstleistungen
Crossdocking
Monitoring
KPI
Schnittstellen zu externen Systemen (N1)
Interleaving
SOA
Added value Funktionen
Während der Ein- und Ausgangsbearbeitung
Kitting-to-order
Pick-kit-pack-ship
Pick-kit-ship
Kitting-to-stock
Reverse Kitting in der Eingangsbearbeitung
Modellierung von definiertenLZL Prozessen im EWM
EWM Funktionen
Lagerdarstellung
Wareneingang und einfaches bzw. komplexes Einlagern
Auslagern, Warenausgang und einfacherbzw. komplexer Versand
Resourcenmanagement
Labor Management
Yard Management
Slotting and Rearrangement
logistische Zusatzdienstleistungen
Crossdocking
Monitoring
KPI
Schnittstellen zu externen Systemen (N1)
Interleaving
SOA
EWM ist mit unterschiedlichen ERP cross-docking Szenarienkompatibel:
Transport cross-dock
Pick-from-goods-receipt (PFGR)
Push-deployment (PD)
Retail merchandise cross-docking (EWM 7.0)
Opportunistisches cross-docking (EWM 7.0)
Beispiel für ein EWM unterstütztescross-dock Szenario
EWM Funktionen
Lagerdarstellung
Wareneingang und einfaches bzw. komplexes Einlagern
Auslagern, Warenausgang und einfacherbzw. komplexer Versand
Resourcenmanagement
Labor Management
Yard Management
Slotting and Rearrangement
logistische Zusatzdienstleistungen
Crossdocking
Monitoring
KPI
Schnittstellen zu externen Systemen (N1)
Interleaving
SOA
Kommunikation mit automatischen Lagerequipment(Telegramkommunikation zwischen SpeicherProgramnierbaren Systemen (SPS) und EWM
Aktivitäts- and Alamierungsmonitoring direkt im EWM Monitor
EWM Funktionen
Lagerdarstellung
Wareneingang und einfaches bzw. komplexesEinlagern
Auslagern, Warenausgang und einfacher bzw. komplexer Versand
Resourcenmanagement
Labor Management
Yard Management
Slotting and Rearrangement
logistische Zusatzdienstleistungen
Crossdocking
Monitoring
KPI
Schnittstellen zu externen Systemen (N1)
Interleaving
SOA
Historie SAP Warehouse Management vom LES zum SCE
16.0
9.2
016
© 2
016 ite
llig
ence
R/3 Release 2.0
•Storage Units
•Parallel Processing
R/3 Release 3.0/3.1
•Integration
•PP
•QM
•LIS
R/3 Release 4.0
•RoughWorkloadEstimate
•Picking Waves
•Two StepPicking
•Warehouse Monitoring
•HR Integration
R/3 Release 4.5
•Decentral WM
•Prototype ofRF
R/3 Release 4.6
•Native RF
•SAP Console
•HUM
•Packing
R/3 Release 4.7 EE1
•Task & Ressource Management
R/3 Release 4.7 EE2
•ERP eWM
•XD
•YM
•VAS
SCM EWM 5.0
•Slotting
•Re-arrangement
•Warehouse Orders
•Warehouse Monitor
•Internal Routing
SCM EWM 5.1
•Labor Management
•MFS
•WH Cockpit
•RFID Integration
•Batch Management
•Serialnummer
•Catch Weight
•ESA
SCM EWM 7.0
•Graphical WH Layout
•ProductionSupply
•Merchandise DistributiionXD
•Task
•Interleaving
•Extended Return Handling
SCM EWM 9.0
•Dock AppointmentScheduling
•Pick by Voice
•KPIs Performance Dashbord
•Integration SAP TM
ERP WM/LES
199919951991 2002
SCM EWM
2006 2007 2008
EWM Funktionsbereiche
Eingangsverarbeitung
Empfang, Validierung und Korrekturvon Lieferavis-Daten
Verwaltung der Transporteinheit
Wareneingang
Einlagerungsplatzfindung
Lagerungssteuerung
Lagerungsdisposition
Dekonsolidierung
Einlagerung
Retouren/Reverse Logistics
Wareneingangsoptimierung
Erweiterte Retourenabwicklung
Ausgangsverarbeitung
Auftragsplatzierung
Routenfindung
Wellenmanagement
Kommissionierplatzfindung
Anlegen eines Lagerauftrags
Zuordnungsblock
Kommissionieren, Verpacken, Bereitstellen
Beladen und Warenausgang
Kit-to-Order
Manuelle Auslieferungen
Produktionsversorgung
Versand-Cockpit
Abläufe im Lager
Lager-Reorganisation
Genauigkeit der Inventurzählungen/-belege
Nachschub
Frachtauftragsmanagement
Kit-to-Stock
Transport-Cross-Docking
Kommissionieren vom Waren-eingang/Push-Deployment
Yard-Management
Doppelspiel
Berücksicht. v. Constraints bei Ausf.
Teilweise systemgesteuerte Arbeit
Arbeitsbedarfsplanung
Arbeitsmanagement
Opportunistisches Cross-Docking
Warenverteilung Cross-Docking
Bestandsspez. Mengeneinheit
ÜB
ER
-
GR
EIF
EN
DE
PR
OZ
ES
SE
KE
RN
PR
OZ
ES
SE
RF-/RFID-Unterstützung
Qualitätsprüfung
Import-/Exportintegration
EH&S-Integration
Enterprise-SOA-Unterstützung
Migrationswerkzeuge
Pick-by-Voice
ERP-QM-Integration
Direkte TM-/EWM-Integration
Packspezifikation
Chargenverwaltung
Serialnummern
Catch Weight
Materialflusssystem
Lager-Cockpit
Erweitertes Dock Appointment Scheduling
Grafische Darstellung des Lagers
Transportintegration (LES)
Reklamationen und Retouren
ERP-Transportintegration
Mehrere EANs
Verpackung
Schnellstartpaket
Kennzahlen, Performance Dashboard
UN
TE
R-
ST
ÜT
ZE
ND
E
BE
RE
ICH
E
EWM 5.0
EWM 5.1
EWM 7.0
EWM 7.01
EWM 7.02
EWM 9.0
EWM 9.1
Releasenotes EWM 9.2 Überblick
Allgemeine Erweiterungen
Bereitstellung und Verbrauch
Eingang aus Produktion
Dock Appointment Scheduling Frachtführer
Arbeitsbedarfsplanung
Materialflussteuerung
Integration Qualitätsmanagement
Releasenotes EWM 9.3 Überblick
Transitlager (EWM)
Lagerleistungsabrechnung
Releasenotes EWM 9.4 Überblick
Chargenmanagement auf Werksebene
direkte MFS Anbindung auf TCP/IP Level
Inventurvereinfachung in der RF Abwicklung
neue Verfahren Sammelkommissionierung
Erweiterung der Transitlagerfunktionen (Luftsicherheit)
Erweiterung der Integration zwischen SAP TM und SAP EWM
Überblick auf die Innovationsthemen 2015+
Cloud Solution
S4 HANA EM
IoT
SCE Plattform als integraler Teil der S4 Hana Digital Core Suite
Supply Chain Solution Strategie 2016+ in S4HANA Enterprise Management
Supply Chain Solution am Beispiel des EWM
Extended Warehouse Management• Inventory Management Optimization (e.g. Slotting)
• Inbound Process Optimization (e.g. Deconsolidation)
• Outbound Process Optimization (e.g. Waves)
• Material Flow Control
• Yard Management (e.g. TU handling, DAS)
• Labor Management
• Value Added Services
• Kitting
• Cross Docking
• Warehouse Billing
Basic Warehouse Management• Inventory Management
• Inbound Processing
• Outbound Processing
• Internal Warehouse Movements
• Physical Inventory
• Reporting
Optimierung von Lagerprozesse
Bestandssicherung und Transparenz
EWM Roadmap als Beispiel in der Supply Chain Solution Strategie
EWM Releasestrategie on Permise und als S4HANA EM embadded
Wir machen mehr aus SAP®-Lösungen!
16.0
9.2
016
© 2
015 ite
llig
ence
Dipl.-Kaufmann (FH)Mersun Sezer
Beratung und ProjektleitungTeamleitung Supply Chain ExecutionFachgebietsleitung Lager-/Transportmanagement
itelligence AG
Siegburger Straße 229b D-50679 Köln
Phone: +49 (0)2 21 / 82 98-0 Fax: +49 (0)2 21 / 82 98-11
Mobile: +49 (0)172 / 2 35 05 71 e-mail: [email protected]
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