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20. Wettbewerb · Presse-Information Liste der Gewinner Newspaper NEWSPAPER DESIGN & CONCEPT European Award

20. ENA Liste der Gewinner + Presse-Information D 5.5Das Hamburger Abendblatt hat anläßlich der Trienale der Fotografie eine Ausgabe von dem Fotografen Anton Corbijn gestalten lassen

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20. Wettbewerb · Presse-Information Liste der Gewinner

NewspaperN e w s p a p e r D e s I G N & C O N C e p T

European

Award

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NewspaperN e w s p a p e r D e s I G N & C O N C e p T

European

Award

Über den Wettbewerb: Der European Newspaper Award wird veranstaltet von Zeitungsdesigner Norbert Küpper.

Der Wettbewerb will den Informationsaustausch zum Thema Zeitungsdesign und Zeitungskonzeption innerhalb Europas verbessern und zu neuen, kreativen Lösungen beitragen.

KontaktEuropean Newspaper Awardc/o Norbert KüpperGutenbergstraße 4 · 40670 Meerbusch · Deutschlandwww.newspaperaward.orgEmail [email protected] +49 21 59 91 16 15

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Jury European Newspaper Award 3

Die Jury des 20. European Newspaper Award (von links):

Dirk Steininger, Art-Director, Stutt garter Zeitung, D Marianne Bahl, Art-Director, Børsen, DK Marianne Hartz, Art-Director, Lebensmitt el Zeitung, D Tanja Starkowski, Bildredakteurin, St. Galler Tagblatt , CH Björn Heselius, Principal Designer, Nitor, FIN Annett e Milz, Chefredakteurin MediumMagazin, D Marco Grieco, Art-Director, Expresso, P Regina Baierl, Art-Director, Handelsblatt , D Søren Nyeland, Art-Director, Politiken, DK

Prof. Dr. Martin Zimper, ZHdK/Cast, CH Martin Huisman, Art-Director, Het Nieuwsblad, B Walter Jensen, Art-Director, Bergens Tidende, N Theo Dersjant, Director Fontys School of Journalism, NL Andreas Kemper, Mitglied der Chefredaktion, Main-Post, D Alie Veenhuizen, Art-Director, Leeuwarder Courant, NL Prof. Joachim Blum, Media-Consultant, DMitglieder der Jury sind von der Bewertung der eigenen Arbeit ausgeschlossen.

Die 16 Jury-Mitglieder kamen aus acht Ländern: Dänemark, Norwegen, Finnland, Nieder-lande, Belgien, Portugal, Schweiz und Deutschland.

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Jury European Newspaper Award 4

Walter Jensen, Dirk Steininger, Alie Veenhuizen, Marianne Bahl, Tanja Starkowski, Theo Dersjant.

Martin Huisman, Regina Baierl und Marianne Hartz.

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Jury European Newspaper Award 5

Prof. Martin Zimper, Annett e Milz, Søren Nyeland, Prof. Joachim Blum.

Marco Grieco, Björn Heselius, Andreas Kemper.

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Trends im Überblick 6

Presse-Information

20. European Newspaper Award:Hauptpreisträger aus Norwegen, den Niederlanden und Deutschland.

Die besten Zeitungen Europas kommen in diesem Jahr aus Norwegen, den Niederlanden und Deutschland. Insgesamt nahmen 182 Zeitungen aus 25 Ländern am 20. European Newspaper Award teil.

Trends im Überblick

Große Zahl von Einreichungen in Print und Online. Auch beim 20. Euro-pean Newspaper Award haben sich Zeitungen aus den meisten europä-ischen Ländern beteiligt. Es gibt keinen Rückgang bei der Anzahl der eingereichten Arbeiten und die hohe Qualität beeindruckte die Jury.

Haupttrend: Inhalte werden stärker visuell präsentiert. Es gab deutlich mehr Einreichungen bei visual Storytelling, alternativem Storytelling und Infografiken. Zeitungen überall in Europa arbeiten verstärkt über Doppel-seiten und erklären komplexe Sachverhalte mit einer Kombination aus Fotos, Infografiken und stark gegliederten Texten. Der Leser hat dadurch einen besseren Überblick über das jeweilige Thema.

Trend zu Themenausgaben. Es gab deutlich mehr Zeitungen, die eine Ausgabe komplett einem einzigen Thema gewidmet haben oder von einem

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Online-TrendTrends im Überblick 7

Künstler gestaltet wurden. Eine Ausgabe Der Welt wurde z.B. von Jeff Koons gestaltet. Das Hamburger Abendblatt hat anläßlich der Trienale der Fotografie eine Ausgabe von dem Fotografen Anton Corbijn gestalten lassen. Unter dem Titel „Sachsens eisige Mission“ hat die Sächsische Zeitung eine Spezial-Ausgabe gemacht, die mit einer 3-D-Brille betrachtet wird. Ein Redakteur der SZ begleitete Klimaforscher in die Antarktis. Geschichten und Fotos über die Reise wurden in dieser Spezial-Ausgabe gesammelt.

225 Online-Projekte aus 12 Ländern. Die Qualität der Online-Einreichun-gen ist gestiegen. Der Jury wurden 225 Projekte aus 12 Ländern vorgelegt. Es wurden deutlich mehr „Snow-Fall“- und datenjournalistische Projekte eingereicht. Zunehmende Bedeutung im deutschen Sprachraum haben Newsletter, die oft von Chefredakteuren herausgegeben werden. Viele erscheinen morgens, um die Leser auf den Nachrichten-Tag einzustimmen. Podcasts spielen ebenfalls eine zunehmende Rolle bei der Verstärkung der Leser-Blatt-Bindung. Ziel ist immer die Rund-um-die-Uhr Versorgung der Leserinnen und Leser mit News und Service durch das Medienhaus. Online-Trend: „Snow-Fall“-Projekte und Daten-Journalismus. Jeweils ein Sonderpreis der Jury – „Judges‘ Special Recognition“ – für herausragende Online-Projekte ging an – Ara, Spanien; – Politiken, Dänemark; – Berliner Morgenpost – Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten

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Trends im Überblick 8

Hauptpreise Neben den Awards of Excellence gibt es vier Hauptpreise. Der European Newspaper Award wird von jeher in die Kategorien Lokalzeitung, Regionalzeitung, überregionale Zeitung und Wochenzeitung gegliedert, weil diese vier Zeitungstypen unterschiedliche Ressourcen und Ziel-gruppen haben.

European Newspaper of the Year, Kategorie Lokalzeitung: Sunnhordland, Norwegen

European Newspaper of the Year, Kategorie Regionalzeitung: Adresseavisen, Norwegen

European Newspaper of the Year, Kategorie überregionale Zeitung: fd. Het Financieele Dagblad, Niederlande

European Newspaper of the Year, Kategorie Wochenzeitung: der Freitag, Deutschland

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Hauptpreise 9

European Newspaper of the Year, Kategorie Lokalzeitung: Sunnhordland, NorwegenDie Zeitung erscheint in Norwegen im halben Nordischen Format und hat eine Aufl age von 6.120 Exemplaren. Die Zeitung beschäft igt 6 Journalisten, 2 Fotografen/Foto-reporter und 3 Layouter.

Jury-StatementSunnhordland konzentriert sich in der Berichterstatt ung seit jeher auf lokale Themen. Artikel werden großzügig bebildert und oft über eine Doppelseite geführt. Das Layout ist schnörkellos, klar, übersichtlich. Das Aufmacherbild eines Artikels wird oft mit zwei bis drei deutlich kleineren Bildern kontrastiert. Zwischenzeilen, Zitate und Ergänzungs-boxen werden als eigene Informationsebene eingesetzt. Die Redaktion zeigt ihre ganze Kreativität in dem dreimal jährlich erscheinenden Magazin. Stichworte sind hier Foto-Reportagen und visual Storytelling. Typografi e und Anmutung der gedruckten Zeitung wird auf den Online-Bereich übertragen. Es entsteht ein crossmediales Layout.

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JENTEBOOM: Då vesle Astrid kom til verda på Stord sjukehus 12. august, var det mor-mor Reidun Ottesen som var jordmor. Mamma er Anne Tislevoll Ottesen, og pappa erLars Gundersen. Astrid var eitt av heile 24 jentebarn som kom til verda på Stord sjukehusi løpet av ein tidagarsperiode midt i august. Til samanlikning blei det fødd to gutar i sametidsrom. Side 2–3

Mormorvar jordmor

FREDAGSPRATEN: Yrkessjåfør ErlendHelland er glad i alt som er retro. Samanmed medlemmene i Fitjar VeteranbilKlubb tek dei vare på gamle bensin-pumper, skilt, og telefonkioskar medmeir. Men på jobb, då køyrer han i einny Mercedes. Side 20-21

Kunne ikkje tenktseg ein annan jobb

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Hauptpreise 10

European Newspaper of the Year, Kategorie Regionalzeitung: Adresseavisen, NorwayDie Zeitung erscheint in Trondheim und wird im halben Nordischen Format produziert. Adresseavisen hat eine Aufl age von 47.000 Exemplaren und Online 120.000 unique User. Die Zeitung beschäft igt 55 Journalisten, 10 Fotografen und 10 Layouter.

Jury-StatementNach der bildbetonten Titelseite folgt auf den Seiten zwei und drei Meinung. Danach geht es mit regionalen Themen weiter, gefolgt vom Lokalteil und den Ressorts Ausland, Wirtschaft , Sport, Kultur und einem großen Serviceteil, der das Heft abschließt. Zum regulären redaktionellen Programm gehören auch Foto-Reportagen, die oft über vier bis acht Seiten geführt werden. Die Zeitung hat sich auch mit animierten Infografi ken und „Snow-Fall”-Projekten am Newspaper Award beteiligt. Insgesamt: Adresseavisen hat in Print und Online ein att raktives News-Paket für seine Leserinnen und Leser entwickelt.

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Har skapteventyrligkriminalsuksessFrode Sander Øien ermillionselgende forfatter.Kultur » side 52 og 53

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Vrijdag14september2018• Nummer217 • 32pagina’s‘Alhetgeenetothetfinancieeleeenigebetrekkingheeft’–sinds1796

Overzicht

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a PAGINA 18

Debuuteroen

Dijsselbloemchrijft zijnerste column

FDWeekenMorgen eennieuwe bijlaeen vernieuFDPersoon

ExtraboekDeLessen vLehman

ADVERTENTIE

E-paperLeesdekrant iederedagenoveralopuwtabletofsmartphone FusieT-Mobile enTele2 stuit opbezwaar

Van onze redacteurAmsterdam

De Europese Commissie heeftbezwaren tegen de fusie van tele-combedrijvenT-MobileenTele2inNederland.Demededingingsauto-riteit isbezorgddatdecombinatievandenummersdrieenviervandemarktslechtzaluitpakkenvoorcon-sumenten. Dat blijkt uit een pers-bericht van T-Mobile Nederland.Tele2isnueenbelangrijkeprijs-

vechteropde telecommarkt.Doorsamen te gaanwillen T-Mobile enTele2 een vuist maken tegen denummerseenentweevandemarkt,

KPNenVodafoneZiggo.Debeoog-defusiepartnershebbensameneenmarktaandeel vancircaeenkwart.DeEuropeseCommissiehad in

junialeendiepgravendonderzoekaangekondigd.Dekartelautoriteitwas toen bezorgd dat de fusie tothogere prijzen en minder keuzevoorconsumentenzouleiden.Ookzou erminder ruimte kunnen ko-men voor innovatie.Na een voorlopige analyse van

defusiekomtdeCommissie totdeconclusiedathetplaninzijnhuidi-gevormnietdoorkangaan.T-Mo-bileenTele2moetenmetremedieskomen,maatregelendiebelemme-

ring van concurrentie tegengaan.Volgenseenbronindetelecom-

sectormoet daarbij gedacht wor-den aan een constructie zoals deEuropese Commissie die eerdergoedkeurde bij een Italiaanse te-lecomfusie.DeItaliaansedochter-bedrijven vanHutchison en Vim-pelCommochten samengaan opvoorwaardedatzij frequentieruim-te verkochten, zodat er een nieu-we vierde speler op demarkt konkomen.DatwerdhetFranse Iliad.T-Mobile ishetnieteensmetde

Commissie.Brussel zoude ‘speci-fieke kenmerken van de Neder-landsemarkt’ niet erkennen.

T E L E C O M

F I S C A A L

EindelijkkrijgtMarkRuttebijvalDepremier leek vrijwel alleente staan in zijn strijd tegendedividendbelasting. Nu krijgthij steun vangerenommeerdewetenschappers.

a Lees verder op pagina 2

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European Newspaper of the Year, Kategorie überregionale Zeitung: fd. Het Financieele Dagblad, NLDie Zeitung hat Montag bis Freitag eine Aufl age von 40.000 Exemplaren, am Wochenende 68.000. In den letzten Jahren wurde die Strategie stark auf ein Print-Online Abo-Modell ausgerichtet. Mit Erfolg, denn von 2010 bis heute ist die Anzahl der Abonnenten von 50.000 auf über 90.000 gestiegen. Bei fd. arbeiten 60 Journalisten, 3 Infografi k-Spezialisten und ein Bildredakteur. Daneben sind noch 3 Print-Designer und 3 Informations-Designer für News- und Web-Produktion tätig.

Jury-StatementDas fd-Zeitungsformat ist etwas kleiner als das klassische Tabloid-Format. Die Zeitung wird auf lachs-farbenem Papier gedruckt. Dadurch wird der Charakter einer Finanz-Zeitung betont. Das Layout ist sehr auf-gelockert. Es werden oft alternative Storyformen mit Infografi ken und kraft voller Visualisierung eingesetzt. Am Wochenende wird das Magazin „P – Persoonlijk“ beigefügt, bei dem die Themen Design, Reisen, Technik, Mobilität, Mode und Kultur behandelt werden. Die fd. ist in der Kombination aus Print- und Online-Abonnement ein Erfolgsmodell für Europas Zeitungen.

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Politik Die Community diskutiert über zwei Kinofilme, Machtworte des Westens und das Leben im Osten

17der Freitag | Nr. 17 | 26. April 2018der Freitag | Nr. 17 | 26. April 201816 WirtschaftWirtschaft

■■ Paul Mason

Wer weiß, was Marx in je­ner Nacht im Winter 1857/58 geraucht hat, als er das sogenannte Ma-schinenfragment ver­

fasste. Vielleicht verirrte sich ja ein Blatt aus dem fernen Marrakesch in eine der bil­ligen Zigarren, die er genoss, während er bis um vier Uhr morgens schrieb.

Im Maschinenfragment – gemeint ist da­mit der Abschnitt „Fixes Kapital und Ent­wicklung der Produktivkräfte der Gesell­schaft“ in den Grundrissen zur Kritik der politischen Ökonomie – spekuliert Marx darüber, wie die kapitalistische Produkti­onsweise an ihr Ende gelangen könnte. Es ist eine der äußerst wenigen Stellen in sei­nem Werk, wo er dies tut. Marx stellt sich eine Zeit vor, in der Maschinen die meiste Arbeit erledigen und der Arbeiter „neben den Produktionsprozess tritt, statt sein Hauptagent zu sein“; eine Zeit, in der die Werkzeuge, die wir verwenden, nicht mehr länger „Dinge“ sind, sondern physische Prozesse; und eine Zeit, in der die Land­wirtschaft aus einer Reihe wissenschaftli­cher Ideen besteht, die auf die Natur ange­wendet werden.

Wenn die Wirtschaft nicht mehr länger auf messbarer menschlicher Arbeitszeit und körperlicher Betätigung beruht, sagt Marx, hören wir auf, mit dem Kapital als einzelne Arbeiter zu interagieren, die indi­viduelle Werkzeuge und ihre individuelle Sachkenntnis anwenden: Stattdessen wen­den wir „allgemeines gesellschaftliches Wissen“ an. In diesem Fall gerate die Ge­sellschaft unter die Kontrolle eines „gene­ral intellect“ und untergrabe damit die ei­gentliche Grundlage des Privatbesitzes.

Muße und MaterialismusDer Widerspruch zwischen Privatbesitz und gesellschaftlich geteiltem Wissen, so Marx, würde die „bornierte Grundlage“ des Kapitals „in die Luft sprengen“. Die Arbeit würde von Maschinen erledigt und damit abgeschafft werden, sodass Muße und Kul­tur zu den Kernaktivitäten des Menschen­geschlechts werden könnten.

Als das Fragment im Westen in den 1960ern zum ersten Mal veröffentlicht wurde, stieß es bei orthodoxen Marxisten zunächst auf Ablehnung – und dies aus gutem Grund. Ein Jahr nachdem er den technologischen Untergang des Kapitalis­mus skizziert hatte, verfasste Marx die wohl berühmteste Zusammenfassung sei­ner Methode: das Vorwort seiner Schrift Zur Kritik der Politischen Ökonomie von 1859. Hier formulierte er die Kernthese des historischen Materialismus: dass sich soziale Revolutionen ereignen, weil die Technologien in Widerspruch mit den ökonomischen Formen (Produktionsver­hältnissen) geraten, in denen sie entwi­ckelt wurden; dass die Kultur, Ideologie, Gesetze und Politik einer jeden Zeit einen „Überbau“ über einer sich verändernden Basis darstellen.

Da sie sich dieses Erklärungsmodell zu eigen machten, entwickelten die Marxis­ten, die die sozialdemokratischen Parteien der ersten Stunde gründeten, verständli­cherweise eine regelrechte Obsession für Wirtschaftskrisen. In Phasen des technolo­gischen Fortschritts und Wachstums des Bruttoinlandsprodukts beriefen sie sich auf Marx, um friedliche parlamentarische Reformen zu rechtfertigen. In Zeiten von Krieg, finanziellem Zusammenbruch und wirtschaftlichem Stillstand hingegen gin­gen sie auf die Barrikaden.

■■ Simon Schaupp

Karl Marx war wohl der arbeit­samste Arbeitslose der Ge­schichte. Dass der Mann nicht viele seiner 65 Lebens­jahre mit Lohnarbeit ver­

schwendet haben kann, wird schnell klar, wenn man vor dem Ergebnis seiner wirkli­chen Arbeit in Form von 46 blauen Bü­chern steht. Tatsächlich hat Marx seinen Lebensunterhalt bekanntlich mit Schnor­ren bestritten. „Ich habe einen sicheren Plan entworfen, Deinem Alten Geld auszu­pressen“, schreibt er 1848 an seinen Freund und Mäzen Friedrich Engels. Gut so, kön­nen wir heute dazu sagen, sonst wäre es bedeutend schwieriger, die ökonomischen Vorgänge zu verstehen, mit denen wir es in unserem digitalen Zeitalter zu tun haben. Das soll nicht heißen, dass es seit 200 Jah­ren nichts Neues unter der Sonne des Kapi­talismus gäbe. Aber Marx hat uns ein paar nützliche Werkzeuge hinterlassen, um hin­ter die Fassade der digitalen Glitzerwelt zu schauen.

Als Aufklärer sah sich Marx der Kritik an Gespenstergeschichten aller Art verpflich­tet. Dazu zählte er nicht nur die Religion, sondern vor allem den von ihm so bezeich­neten „Warenfetisch“. Der Begriff des Feti­sches bezeichnet ursprünglich – in den Na­turreligionen – den Glauben an die Besee­lung unbeseelter Gegenstände. In den modernen Gesellschaften, so Marx, glauben wir, es läge in der Natur der Dinge, dass von der Karotte bis zum Lamborghini jedes Ding einen Geldwert hat. Ein eigentlich men­schengemachtes Verhältnis tritt uns entge­gen als eine Art autonomes Subjekt, das wie Frankenstein außer Kontrolle geraten ist.

Digitalisierung als FetischDen Status eines solchen Subjekts hat heu­te nicht nur das Warenverhältnis, sondern zunehmend auch die Informationstechno­logie. Wir glauben nicht nur, dass unsere Computer „intelligent“ seien, wir glauben, sie seien Revolutionäre. „Die Digitalisie­rung macht die vierte industrielle Revolu­tion“, sagt die „Plattform Industrie 4.0“ und hofft auf eine Produktivitätssteigerung um 30 Prozent. Mit Marx können wir fragen, woher die Digitalisierung ihren revolutio­nären Willen hat. Die Antwort lautet dann ebenso wie beim Warenfetisch: vom Men­schen, der sie gemacht hat.

Dem Technikfetisch liegt eine falsche Vorstellung des Verhältnisses von Technik und Gesellschaft zugrunde. Erstere wird zu einem der Gesellschaft gegenüber au­tonomen Subjekt stilisiert. Hier soll nun keineswegs in Abrede gestellt werden, dass die Digitalisierung gegenwärtig zu drastischen gesellschaftlichen Verände­rungen führt. Im Gegenteil: Gerade weil sie unsere Zeit so stark prägt, ist es von zentraler Bedeutung, sie nicht als Natur­gewalt, sondern als politischen Gestal­tungsprozess zu verstehen. Es handelt sich beim gegenwärtigen Digitalisierungs­schub nämlich keineswegs um eine aus dem Nichts erscheinende „vierte industri­elle Revolution“, wie uns die Politiker und Wirtschaftsvertreter der „Plattform Indus­trie 4.0“ weismachen wollen. Stattdessen liegen ihre Wurzeln in einer mittlerweile über 70 Jahre alten Theorie: in der Kyber­netik, die bereits während des Zweiten Weltkrieges von Norbert Wiener als „Wis­senschaft von Kommunikation und Kont­rolle“ begründet wurde.

Ziel war es, auf Grundlage massiver Da­tenerhebung selbstregulierende Systeme zu schaffen – von einer sich selbst ausrich­tenden Flugabwehrkanone bis zur vollau­tomatischen Fabrik. Im Zuge der Entwick­lung der Informationstechnologien wurde die Kybernetik zu einem wichtigen Bezugs­punkt für die Organisation von Produktion und Kontrolle. Deshalb sollten wir statt des nur auf Technik verweisenden Begriffs des „digitalen Kapitalismus“ lieber den des ky­

Wenn wir aber das Vorwort zur Einlei­tung von 1859 und das lange verschollene Maschinenfragment als Teil derselben Idee betrachten, sagen sie etwas Grundle­genderes aus. Sie legen nahe – wie Marx in einem anderen zwischenzeitlich verloren gegangenen Dokument, den Pariser Ma-nuskripten von 1844, schrieb –, dass es im Kommunismus nicht so sehr um Arbeit, sondern vielmehr um die Freiheit von der Arbeit geht; dass die vollständige Automa­tisierung die Voraussetzung für die menschliche Befreiung darstellt; und dass das Ereignis, das den Kapitalismus spren­gen wird, nicht der Zusammenbruch der Börse sein wird, sondern die einbrechen­den Kosten für intelligente, selbst denken­de Maschinen.

Die Relevanz dieses „anderen Marx“ soll­te heute offensichtlich sein. Innerhalb ei­ner Generation haben wir Maschinen ge­schaffen, in denen soziales Wissen enthal­ten ist: Maschinen, die sich selbst so schnell verbessern, dass sie einen expo­nentiellen Anstieg der Effizienz und einen exponentiellen Fall der Kosten verursa­chen. Nicht nur sind die Produktionskos­ten von Siliziumchips, Datenspeicherung und Bandbreiten in den vergangenen 15 Jahren exponentiell gefallen; man braucht sich nur einmal die Kosten für die Sequen­zierung einer kompletten DNA anzusehen – die seit dem Jahr 2000 von 100 Millionen auf 1.000 Dollar gesunken sind. Gleichzei­tig produzieren wir Informationsmengen von historischen Ausmaßen: Alle zwei Tage generieren und speichern wir mehr Infor­mationen, als die Menschheit dies in den ersten 40.000 Jahren ihrer Geschichte ge­tan hat. Gewiss ist ein Teil dieser Informati­onen nutzlos, ein anderer besteht aus Lü­gen, doch wir stellen heute Maschinen her, die den Unterschied erkennen können – und das noch bevor wir ernsthaft damit begonnen haben, künstliche Intelligenz anzuwenden.

Der „general intellect“, von dem Marx im Maschinenfragment schreibt (zu Deutsch etwa „allgemeiner Verstand“ oder „allge­meines Wissen“; Marx verwendet aller­dings selbst den englischen Begriff), exis­tiert wirklich. Ich hatte gedacht, das beste Beispiel für den „general intellect“ sei Wiki­pedia – kostenlos hergestellt von 27.000 regelmäßig schreibenden Autorinnen und Autoren, unmittelbar korrigierbar von der Schwarmintelligenz und das wertvollste Informationsmittel in der Geschichte. Doch nun begreife ich, dass die Sache, die dem „general intellect“ am nächsten kommt, tatsächlich die Datenbank dar­stellt, die die Gedanken, Liebesbeziehun­gen, Vorurteile und Katzenbilder von zwei Milliarden Menschen enthält und die wir unter dem Namen Facebook kennen.

Facebooks Krise ist auf ihre ganz eigene Art ein lebendiges Geburtstagsgeschenk zu Marx’ 200. Hier kommen alle Aspekte sei­ner Kritik an Unternehmenseigentum, Pri­vatbesitz und Staat zum Tragen. Facebooks

bernetischen Kapitalismus verwenden. Auf der ideologischen Ebene verweist

dieser Begriff auf eine Verschmelzung von Kybernetik und Neoliberalismus zur zen­tralen Ideologie des Informationszeitalters. So prophezeite Bill Gates, dass im Zuge der allgemeinen Verfügbarkeit von Internetzu­gängen endlich Adam Smiths These der vollständig informierten Marktteilnehmer Realität werden würde. Dadurch entstehe ein weltweites, auf der Basis von Preisinfor­mationen selbstreguliertes Marktsystem, das er als „reibungslosen Kapitalismus“ be­zeichnet. Mit der Entwicklung der Big­Da­ta­Analyseverfahren verschärft sich diese Ideologie zu einem Glauben an algorith­menbasierte Selbstregulierung, die im­stande ist, Entscheidungen zu fällen, die sich dem menschlichen Verständnis ent­ziehen, weil sie sich auf eine riesige Daten­basis stützen.

„Also, ich tracke ja alles“, erklärt mir der Manager eines mittelständischen Indus­triebetriebs, der sich als Teil der viel gelob­ten „Industrie 4.0“ versteht. „Wann fährt der Arbeiter den Tisch hoch, wie hält er den Lötkolben, alles.“ Die Arbeiter bräuchten aber keine Angst zu haben, denn sein Ziel sei nicht die Überwachung, schon allein, weil kein Mensch mehr imstande sei, die riesigen Datenberge auszuwerten, die im

Endlich MenschDigitalisierung Im „Maschinenfragment“ skizziert Karl Marx das Potenzial von Automatisierung, den Kapitalismus abzuschaffen. Ist es bald so weit?

Reibung Der kybernetische Kapitalismus erhöht den allgegenwärtigen Terror der Selbstoptimierung. Widerstand ist möglich

Ich tricks dich aus, du System

Blamage – die daraus resultiert, dass alle internen und regulatorischen Mechanis­men, die uns vor Monopolen schützen sol­len, versagt haben – ist das zum Drama ge­wordene Maschinenfragment.

Wir haben das „vergesellschaftete Wis­sen“ geschaffen, das auf den Servern von Facebook existiert, aber Facebook hatte nichts Besseres zu tun, als es in die Form von Privateigentum zu pferchen und es an die Höchstbietenden zu verkaufen, zu de­nen offenbar Wladimir Putin und Donald Trump gehören. Wenn Mark Zuckerberg wirklich Pech hat, wird das erste Beispiel für Marx’ Vorhersage darin bestehen, dass Facebook selbst „in die Luft gesprengt“ wird, da das Vertrauen der User zusam­menbricht und so dem Geschäftsmodell die Grundlage entzogen wird.

Halbsklaven und MaschinenDie Sache ist die: Wir haben noch nicht ein­mal damit begonnen, das Potenzial von Informationsmaschinen zu nutzen. Statt­dessen haben wir es Reichen gestattet, pri­vatwirtschaftliche Abwehrmechanismen gegen ihre Auswirkungen zu entwickeln.

Seit die Informationstechnologie den Preismechanismus zerstört hat, haben es große Monopole geschafft, Preise festzule­gen – wie bei dem „99 Cent pro Song“­Mo­dell, das iTunes einst hohe Gewinne be­scherte, oder den Einkaufstouren, bei de­nen Amazon, Google und Facebook ihre potenziellen Konkurrenten einfach auf­kauften.

Seit Digitalisierung und Automatisie­rung es möglich machen, den Arbeitstag, die Arbeitswoche und die Lebensarbeits­zeit zu verringern, schaffen wir Millionen von sinnlosen Jobs, die niemand wirklich braucht. In Großbritannien, wo es einmal über 4.000 Autowaschanlagen gab, sind es heute nur noch etwas mehr als 1.000 – da­für gibt es 20.000 Anlagen, in denen Halb­sklaven dieselbe Arbeit von Hand erledi­gen. In der Ära größter technologischer In­novation werden Maschinen durch menschliche Arbeitskräfte ersetzt.

Als der Netzwerk­Effekt seine Wirkung entfaltete und uns erlaubte, durch unsere Interaktionen frei verfügbares Wissen von großem sozialen Wert zu schaffen, ließen wir es – in einem nahezu lehrbuchmäßigen Fall dessen, was der junge Marx als Ent­fremdung beschrieben hat – zu, dass Un­ternehmen dieses Wissen aufgriffen und gegen uns verwendeten. Marxist zu sein, ermöglicht es mir, zu verstehen, dass ich jedes Mal, wenn ich im Supermarkt meine EC­Karte verwende, den jeweiligen Kon­zern in die Lage versetze, mein künftiges Verhalten, meine Gesundheit und wahr­scheinlich sogar das Jahr meines Todes vor­herzusagen.

Marx war nicht der Einzige, der sich eine automatisierte Welt vorstellte, in der die Menschen ihre Zeit zu ihrer freien Verfü­gung haben und sich wirklich weiterentwi­ckeln können, doch er war der Einzige, der verstand, dass eine solche Welt nicht mit der kapitalistischen Produktionsweise in Einklang zu bringen ist. Selbst heute noch sind die Wirschaftsabteilungen der Buchlä­den in den Flughäfen voll mit Prognosen darüber, wie schön der Kapitalismus erst sein wird, wenn er einmal voll automati­siert ist. Marx wusste, warum diese Vorher­sagen falsch sind.

Im Mai werde ich den offiziellen Marx hochleben lassen: den Marx der Neuen Rheinischen Zeitung, den Autor von Der Bürgerkrieg in Frankreich, Das Kapital und der Kritik des Gothaer Programms. Doch der andere Marx – ein großer Humanist und Techno­Utopist – hat für das Jahrhun­

Zeitalter des allgegenwärtigen Trackings anfallen.

„Gib die Daten nicht mir als Vorgesetz­tem, gib sie dem Arbeiter selbst. Dann kann er schauen, wo bin ich langsamer als der andere, dann kann er sich selber tu­nen.“ Das ist nichts anderes als die kyber­netische Idee einer feedbackbasierten Selbst organisation und Selbstoptimierung der Produktion in Echtzeit. Die Daten, so erklärt der Manager, können dann zusätz­lich zum materiellen Produkt in aggregier­ter Form als Produktionsoptimierungsmo­delle verkauft werden. Die Betreiberfirma der betriebseigenen Mensa habe schon In­teresse an den Daten über die Essgewohn­heiten seiner Angestellten angemeldet.

Für die Arbeiterinnen und Arbeiter be­

Facebooks Krise ist ein lebendiges Geschenk zu Marx’ 200. Geburtstag

Marx gab uns Werkzeug, um hinter die Fassade der Glitzerwelt zu schauen

deutet das neue Produktionsregime vor allem Pflicht zur permanenten Selbstopti­mierung. „Du hast das Gefühl, du wirst per­manent überwacht“, erklärt mir einer von ihnen. „Weil die Konkurrenz aufs Maxi­mum gedrückt wird, entsteht dabei einfach eine unglaubliche Belastung für den Kopf. Alle müssen rennen und der Beste sein.“

Von einem Post­Kapitalismus ist also in der „Industrie 4.0“ erst mal nichts zu se­hen. Höhere Profite werden noch immer auf Kosten der Arbeitenden realisiert. Dass diese die Rhetorik von der digitalen Glit­zerwelt oft durchschauen und Widerstand leisten, fällt in der Berichterstattung meis­tens unter den Tisch. „Ich tricks dich aus, du System, denkt sich da der ein oder ande­re schlaue Mitarbeiter“, erzählt mir ein Be­triebsrat. „Dann mach ich eben einen Gang weniger. Und dann versuchen auch die Kol­legen einen Gang weniger zu machen. Das ist möglich. Widerstand aufzubauen und sich zu schützen.“ Klassenkämpfe scheinen sich also auch im kybernetischen Kapitalis­mus nicht erledigt zu haben.

Simon Schaupp ist Soziologe an der Universität Basel und Autor beziehungsweise Herausgeber zweier Bücher über den kybernetischen Kapitalismus

dert, in dem wir heute leben, eine größere Bedeutung.

Für mich wird der Marxismus des 21. Jahrhunderts darin bestehen, den eigentli­chen Begriff des Menschseins zu verteidi­gen und einen Übergang in eine Welt jen­seits des Kapitalismus zu entwerfen, in der es keine Lohnarbeit, keine Grenzkosten und keine CO2­Emissionen mehr gibt.

Der techno­utopische Marx lehrt uns vor allem in Augenblicken von Rückschlägen und Niederlagen, nicht die Hoffnung zu ver­lieren. Im Jahr 1850, als die Überlebenden der Revolution von 1848 sich in den Pubs von London zusammendrängten, erläuterte Marx seine Lehre dem gerade angekomme­nen Flüchtling Wilhelm Liebknecht. Er sei „ganz Feuer und Flamme“ gewesen, als er eine neu erfundene Elektrolokomotive be­

schrieb, die er vor Kurzem in einem Spielwa­renladen gesehen hatte. Marx – eingehüllt in Tabakrauch, ein Glas dunkles Bier in der Hand – erklärte das Dampfzeitalter für be­endet, während das Zeitalter der Elektrizität bevorstehe: „Nun ist das Problem gelöst – die Konsequenzen sind unbestimmbar. In­folge der ökonomischen Revolution muss die politische notwendig folgen, da letztere nur der Ausdruck der ersteren ist.“

Ich frage mich, was Marx wohl zum iPho­ne gesagt hätte.

Paul Mason wurde 1960 nahe Manchester geboren. Sein Buch Postkapitalismus. Grundrisse einer kommenden Ökonomie ist im Suhrkamp­Verlag erschienen Übersetzung: Holger Hutt

Digitalisierung Als Aufklärer sah sich Karl Marx der Kritik an Gespenstergeschichten aller Art verpflichtet. Eben darum ist sein Werk eine wertvolle Quelle für die Auseinandersetzung mit den technologischen Entwicklungen unserer Gegenwart

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Die Welt wird chinesischer Mit dem Megaprojekt „Neue Seidenstraße“ erobert die kapitalistische Volksrepublik neue Märkte, die Konfuzius-Institute bauen Chinas So� power aus, und in weltweit gezeigten Propagandafi lmen tritt der autoritäre Xi Jinping als visionärer Führer auf. Welche Rolle spielen bei diesem rasanten Aufstieg die jungen Hightech-Pendler zwischen Silicon Valley und dem Jangtse-Delta? Was wollen Pekings Staatskonzerne in Afrika? Und warum nimmt China neuerdings Europa den Müll nicht mehr ab?

Mit Beiträgen von David Bandurski, Sebastian Heilmann, Heike Holdinghausen, John Lee und einer Erzählung von Luo Lingyuan

A N Z E I G E

200 JahreMarx

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„Ich wünsche der Linken mehr Mut zur Rechthaberei“

Politik Die Community diskutiert über Wagenknecht, Kipping und den Linken-Parteitag in Leipzig

14. Juni 2018Ausgabe 24

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Nordkorea Rückkehr vom Männer-Rendezvous in Singapur: Ab jetzt wird richtig verhandelt Politik S. 9

Europa Rechts, neoliberal, frisch und munter: Österreichs Kanzler Sebastian Kurz wird Ratspräsident der EU Politik S. 3

London Ein Jahr nach dem Brand im Grenfell Tower: Neue Methoden sollen die Katastrophe erhellen Kultur S. 13

≫freitag.de Taumelnde Giganten: Daimler & Co. versinken im Abgas-Skandal

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JR’s China Blog

Ist ein anderes Reisen möglich? Unsere Antworten auf zehn Sonderseiten

Wir Touristen

European Newspaper of the Year, Kategorie Wochenzeitung: der Freitag, DDer Freitag hat eine verkauft e Aufl age von 23.765 Exemplaren (IVW/III 2018) und erscheint im Rheinischen Format. Die Zeitung gilt als linksliberal und es gibt eine Kooperation mit dem Guardian. Der Freitag beschäft igt 18 Redakteure und 4 Layouter.

Jury-StatementDie Jury ist vom Print-Layout überzeugt: Klares Seitenlayout, unverwechselbare Schrift en, gute Lesbarkeit. Die Typografi e ist außerdem medienkonvergent, denn die Überschrift en-type wird sowohl in Print wie Online eingesetzt. Die Zeitung arbeitet sehr gut mit visuell geprägten Covern. Die Coverstorys im Innern werden durch Fotos, Illustrationen oder Infografi ken geprägt. Eine Besonderheit sind Schwerpunkt-Ausgaben: Luther, Marx, Touristen, Börsencrash. Hier wird jeweils ein Thema über 10 bis 12 Seiten geführt. Insgesamt: Durch Design und eigene Themensetzung entwickelt der Freitag sein markantes Profi l.

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Kategorien im Überblick 13

Awards of Excellence werden in 18 Kategorien vergeben:

1. Cover und Coverstory1.1. Lokalzeitung1.2. Regionalzeitung1.3. überregionale Zeitung1.4. Wochenzeitung

2. Sektions-Titelseite2.1. Lokalzeitung2.2. Regionalzeitung2.3. überregionale Zeitung2.4. Wochenzeitung

3. Nachrichten-Seiten3.0. Flüchtlinge3.1. Terror, Krieg 3.2. Naturkatastrophen3.3. Wahlen (regional, national)3.4. Winter-Olympiade3.5. FIFA World Cup Russland

4. Fotografie4.0. Fotografische Serien4.1. Portrait4.2. Bildschnitt4.3. Sequenz4.4. Atmosphäre4.5. Perspektive4.6. Bildseite

5. Foto-Reportage

6. Visualisierung

7. Visual Storytelling

8. Alternative Storytelling

9. Infografik9.0. Infografiken Print9.1. Kleine Infografiken Print9.2. Infografiken Online, animierte Infografiken9.3. Infografiken für Mobile-Phones

10. Illustration

11. Beilagen11.0. Wochenend-Beilagen11.1. Beilagen zu besonderen Anlässen11.2. Magazin-Beilagen

12. Sonderseiten

13. Typografie13.1. Typografie Print13.2. Typografie Crossmedia

14. Konzept, Innovation Print14.0. Neue Serien, neue Konzepte14.1. Sonderausgaben, Jubiläumsausgaben

15. Konzept, Innovation Online15.0. „Snow-Fall“-Projekte Multimedia Storytelling15.1. Filme, Trickfilme

16. Online und Crossmedia16.0. Webdesign für Bildschirm und Smartphone 16.1. Daten-Journalismus

17. iPad- und Smartphone Apps17.0. iPad- und Tablet-Apps17.1. iPhone und Android Apps

18. Social Media

Studentische ArbeitenStudentische Arbeiten können in allen Kategorien teilnehmen.

LokalseitenLokalseiten können in allen Kategorien teilnehmen.

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List of Winners 14

European Newspaper of the Year

Local Newspaper: Sunnhordland, NRegional Newspaper: Adresseavisen, NNationwide Newspaper: Het Financieele DagbladWeekly Newspaper: der Freitag

Online: Judges‘ Special Recognition

AraBerliner MorgenpostPolitikenStuttgarter Nachrichten · Stuttgarter Zeitung

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List of Winners 15

1. Cover- and Coverstory1.1. Cover- and Coverstory Local Newspaper

Bieler Tagblatt CH one Award

Diario de Noticias da Madeira P two Awards

Hallingdølen N one Award

Kvinnheringen N two Awards

La Provincia ES one Award

Le Temps CH one Award

Mindener Tageblatt D one Award

Polska P three Awards

Tageblatt LUX one Award

The Jewish Chronicle GB one Award

Västra Nyland S two Awards

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List of Winners 16

1. Cover- and Coverstory1.2. Cover- and Coverstory Regional Newspaper

Ara ES two awards

Bergens Tidende N one Award

E15 CZ three Awards

Fränkischer Tag D one Award

Het Parool NL one Award

Kleine Zeitung A one Award

Leeuwarder Courant NL two awards

Luzerner Zeitung CH one Award

Südwest Presse D one Award

Stuttgarter Zeitung D zwei Awards

Stuttgarter Nachrichten D one Award

Südkurier D one Award

Weser-Kurier D one Award

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List of Winners 17

1. Cover- and Coverstory1.3. Cover- and Coverstory Nationwide Newspaper

Arab News KSA two Awards

Børsen DK two Awards

de Volkskrant NL two Awards

De Tijd B one Award

Ethnos GR two Awards

Fileleftheros GR one Award

Handelsblatt D three Awards

Het Niewusblad B two Awards

NRC Handelsblad NL four Awards

Politiken DK one Award

Süddeutsche Zeitung D one Award

Svenska Dagbladet ES two Awards

Trouw NL two Awards

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List of Winners 18

1. Cover- and Coverstory1.4. Cover- and Coverstory Weekly Newspaper

Bild am Sonntag D one Award

Die Tagespost D one Award

Die Zeit D one Award

DVZ D one Award

Expresso P one Award

Morgenbladet N two Awards

Nasze Miasto PL one Award

VDI nachrichten D one Award

Weekendavisen DK two Awards

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List of Winners 19

2. Sectional Front Pages2.1. Sectional Front Pages Local Newspaper

Karjalainen FIN two Awards

La Provincia ES one Award

Levante EMV ES two Awards

Polska Magnes PL two Awards

The Mayo News IRL one Award

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List of Winners 20

2. Sectional Front Pages2.2. Sectional Front Pages Regional Newspaper

Allgemeine Zeitung D one Award

Ara ES one Award

Augsburger Allgemeine S three Awards

Badische Zeitung D two Awards

Berliner Morgenpost D one Award

Berliner Zeitung D one Award

Der Tagesspiegel D one Award

Het Parool NL one Award

Luzerner Zeitung CH one Award

RND D three Awards

Sunnunstaisuomalainen FIN four Award

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List of Winners 21

2. Sectional Front Pages2.3. Sectional Front Pages Nationwide Newspaper

de Volkskrant NL one Award

De Tijd B three Awards

Handelsblatt D two Awards

Het Nieuwsblad B two Awards

Irish Independent IRL two Awards

NRC Handelsblad NL two Awards

Politiken DK one Award

Süddeutsche Zeitung D one Award

Svenska Dagbladet SE one Award

The National KSA one Award

The Daily Telegraph GB one Award

Trouw NL two Awards

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List of Winners 22

2. Sectional Front Pages2.3. Sectional Front Pages Weekly Newspaper

Die Zeit D two Awards

Lebensmittel Zeitung D one Award

NZZ am Sonntag CH one Award

Ostschweiz am Sonntag CH one Award

Schweiz am Wochenende CH one Award

SonntagsZeitung CH two Awards

The Sunday Times GB three Awards

Weekendavisen DK two Awards

Welt am Sonntag kompakt D two Awards

Zentralschweiz am Sonntag CH one Award

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List of Winners 23

3. News Pages3.0. Refugees

Ara ES one Award

Heilbronner Stimme D one Award

Kinderzeitung Stuttgart D one Award

Le Temps CH one Award

Welt am Sonntag D one Award

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List of Winners 24

3. News Pages3.1. Terror, War

Bild am Sonntag D one Award

Die Welt D one Award

Nordkurier D one Award

NRC Handelsblad NL one Award

The National KSA one Award

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List of Winners 25

3. News Pages3.2. Natural Disasters

Fileletheros GR one Award

Le Temps CH one Award

NRC Handelsblad NL one Award

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List of Winners 26

3. News Pages3.3. Elections

Ara ES one Award

Die Zeit D two Awards

Dolomiten A two Awards

Expresso P one Award

Kleine Zeitung A one Award

NRC Handelslbad NL one Award

OÖNachrichten A one Award

Pforzheimer Zeitung D one Award

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List of Winners 27

3. News Pages3.4. Winter Olympics

Aamulehti FIN one Award

Augsburger Allgemeine D one Award

Bergens Tidende N one Award

de Volkskrant NL one Award

Kurier A one Award

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List of Winners 28

3. News Pages3.5. FIFA World Cup Russia

Aachener Nachrichten D one Award

Aachener Zeitung D one Award

Augsburger Allgemeine D one Award

Der Tagesspiegel D one Award

Die Welt D one Award

Fileleftheros GR three Awards

GR design GR two Awards

Het Nieuwsblad B one Award

Leipziger Volkszeitung D one Award

NZZ am Sonntag CH one Award

Rheinische Post S one Award

Südwest Presse D one Award

Stuttgarter Nachrichten Zeitung D one Award

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List of Winners 29

Süddeutsche Zeitung D one Award

The National KSA one Award

4. Photography4.0. Photographic Series

Børsen DK one Award

Dagbladet Magasinet N one Award

de Volkskrant NL one Award

Expresso P one Award

Het Nieuwsblad B one Award

Main-Post D one Award

Politiken D one Award

Svenska Dagbladet S one Award

The Sunday Times GB one Award

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List of Winners 30

4. Photography4.1. Portrait

Berliner Morgenpost D one Award

Børsen DK one Award

Die Zeit D one Award

Het Nieuwsblad B one Award

Katholisches Sonntagsblatt I one Award

NRC Handelsblad NL one Award

Politiken DK one Award

Publico P one Award

Stuttgarter Nachrichten Zeitung D one Award

Svenska Dagbladet S one Award

Trouw NL one Award

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List of Winners 31

4. Photography4.2. Cut

Aamulehti FIN one Award

Main Post D one Award

NRC Handelsblad NL one Award

Politiken DK one Award

Weekendavisen DK one Award

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List of Winners 32

4. Photography4.3. Sequence

De Tijd B two Awards

Horizont S one Award

Le Temps CH one Award

Mittelbayerische Zeitung D one Award

NRC Handelsblad NL one Award

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List of Winners 33

4. Photography4.4. Atmosphere

Børsen DK one Award

Dagbladet Magasinet N three Awards

De Tijd B one Award

Die Zeit D two Awards

DVZ D two Awards

Hallingdølen N one Award

Le Temps CH one Award

Luxemburger Wort LUX one Award

Politiken DK one Award

St. Galler Tagblatt CH one Award

Stuttgarter Zeitung D one Award

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List of Winners 34

4. Photography4.5. Perspective

Berliner Morgenpost D one Award

Børsen DK one Award

Kurier A one Award

La Provincia ES one Award

Luxemburger Wort LUX one Award

NRC Handelsblad NL one Award

Politiken DK one Award

Svenska Dagbladet S one Award

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List of Winners 35

4. Photography4.6. Picture Page

Badische Zeitung D one Award

Berliner Morgenpost D one Award

Bieler Tagblatt CH one Award

de Volkskrant NL one Award

De Tijd B one Award

Die Welt kompakt D one Award

Die Zeit D one Award

Kvinnheringen N one Award

Main-Echo D two Awarda

Politiken DK one Award

St. Galler Tagblatt CH one Award

Stuttgarter Nachrichten Zeitung D one Award

Süddeutsche Zeitung D one Award

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List of Winners 36

5. Photo-Report

Allgemeine Zeitung D one Award

Berliner Morgenpost D one Award

Fanaposten N two Awards

Hallingdølen N three Awards

Main Post D two Awards

NRC Handelsblad NL one Award

NZZ am Sonntag CH one Award

Politiken DK one Award

Stuttgarter Nachrichten Zeitung D one Award

Trouw NL one Award

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List of Winners 37

6. Visualization

Allgemeine Zeitung Mainz D one Award

Bergens Tidende N three Awards

Berliner Zeitung D two Awards

Berliner Morgenpost D one Award

de Volkskrant NL two Awards

De Tijd B one Award

Die Welt D one Award

Die Zeit D two Awards

DVZ D two Awards

Irish Independent IRL one Award

Lebensmittel Zeitung D two Awards

Le Jeudi LUX one Award

Politiken DK one Award

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List of Winners 38

Saarbrücker Zeitung D one Award

Salzburger Nachrichten A one Award

Süddeutsche Zeitung D one Award

Sunnuntaisuomalainen FIN one Award

Svenska Dagbladet S one Award

The Sunday Times GB one Award

Welt am Sonntag kompakt D one Award

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List of Winners 39

7. Visual Storytelling

Aamulehti FIN one Award

Bild am Sonntag D one Award

Berliner Zeitung D one Award

Berliner Morgenpost D one Award

Bild D one Award

Dagblad van het Noorden NL four Awards

de Volkskrant NL one Award

Die Zeit D two Awards

Express D two Awards

Fileleftheros GR one Award

Fränkischer Tag D one Award

Hallingdølen N one Award

Handelsblatt D one Award

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List of Winners 40

Heilbronner Stimme D one Award

Het Nieuwsblad B three Awards

Horizont D one Award

Karjalainen FIN one Award

Kleine Zeitung A one Award

Kurier A one Award

La Stampa I three Awards

Leipziger Volkszeitung D one Award

Main Post D one Award

Mittelbayerische Zeitung D one Award

NRC Handelsblad NL two Awards

OÖNachrichten A one Award

Pforzheimer Zeitung D one Award

Politiken DK four Awards

Saarbrücker Zeitung D one Award

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List of Winners 41

St. Galler Tagblatt CH one Award

Stuttgarter Nachrichten Zeitung D three Awards

Stuttgarter Zeitung D one Award

Südkurier D one Award

Süddeutsche Zeitung D two Awards

The National KSA one Award

Turun Sanomat FIN one Award

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List of Winners 42

8. Alternative Storytelling

Bergens Tidende N one Award

Dewezet D one Award

Emder Zeitung D one Award

Express D two Awards

Heilbronner Stimme D one Award

Ludwigsburger Kreiszeitung D one Award

Luxemburger Wort LUX one Award

Luzerner Zeitung CH one Award

Mittelbayerische Zeitung D one Award

NRC Handelsblad NL one Award

NZZ am Sonntag CH one Award

Ostschweiz am Sonntag CH one Award

Ruhr Nachrichten D one Award

SonntagsZeitung CH one Award

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List of Winners 43

St. Galler Tagblatt CH one Award

Stuttgarter Nachrichten D one Award

Süddeutsche Zeitung D one Award

9.0 Infographics

Äripaev EE one Award

Augsburger Allgemeine D two Awards

Bild am Sonntag D two Awards

Bergens Tidende N one Award

Berliner Zeitung D three Awards

Berliner Morgenpost D seven Awards

Contacto LUX three Awards

de Volkskrant NL two Awards

De Tijd B three Awards

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List of Winners 44

Die Zeit D three Awards

Ethnos GR four Awards

Expresso P two Awards

Hamburger Abendblatt D one Award

Handelsblatt D three Awards

Het Nieuwsblad B one Award

Horizont D one Award

Kirchenbote D one Award

La Nueva España ES one Award

La Provincia ES one Award

Luzerner Zeitung CH one Award

NRC Handelsblad NL three Awards

Publico P one Award

Rheinische Post D one Award

Stuttgarter Nachrichten Zeitung D three Awards

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List of Winners 45

Süddeutsche Zeitung D two Awards

Svenska Dagbladet S one Award

Tamedia CH two Awards

Welt am Sonntag D one Award

9. Infographics9.1. Small Infographics

Die Welt D together one Award

Hallingdølen N one Award

Le Jeudi LUX one Award

Luzerner Zeitung CH together one Award

Ostschweiz am Sonntag CH one Award

Stuttgarter Zeitung D one Award

Süddeutsche Zeitung D together one Award

Tamedia CH one Award

Trouw NL one Award

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List of Winners 46

9. Infographics9.2. Infographics Online

Handelsblatt D one Award Wenn das Taxameter rotiert

Kölner Stadt-Anzeiger D one Award Soviel kostet Wohnen in Köln und Umgebung

Le Temps CH one Award Homo Plasticus

Le Temps CH one Award Dans le champs Romands

Tages-Anzeiger CH one Award Genug vom Mutterland

9. Infographics9.3. Infographics for Mobile Phone

no Awards

Page 47: 20. ENA Liste der Gewinner + Presse-Information D 5.5Das Hamburger Abendblatt hat anläßlich der Trienale der Fotografie eine Ausgabe von dem Fotografen Anton Corbijn gestalten lassen

List of Winners 47

10. Illustration

Aamulehti FIN one Award

Berliner Zeitung D one Award

de Volkskrant NL two Awards

De Tijd B two Awards

Die Zeit D one Award

Expresso P three Awards

Het Nieuwsblad B one Award

La Nueva España ES two Awards

La Provincia ES one Award

Lebensmittel Zeitung D one Award

Leeuwarder Courant NL one Award

Le Temps CH one Award

Mindener Tageblatt D two Awards

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List of Winners 48

Morgenbladet N one Award

NRC Handelsblad NL one Award

NZZ am Sonntag CH one Award

Ostschweiz am Sonntag CH one Award

Politiken DK three Awards

Stuttgarter Nachrichten Zeitung D one Award

Süddeutsche Zeitung D one Award

Sunnuntaisuomalainen FIN one Award

The Sunday Telegraph GB two Awards

Trouw NL three Awards

Weekendavisen DK two Awards

Welt am Sonntag D one Award

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List of Winners 49

11. Supplements11.0. Weekend Supplements

Bergens Tidende N one Award BT Magasinet 13. Januar 2013 · Front page missing!

Bergens Tidende N one Award BT Magasinet Sagaen om Vikingskatten · Front page missing!

Bergens Tidende N one Award Bt Magasinet 2. Desember 2017

Berliner Morgenpost D one Award Berliner Illustrirte Zeitung

de Volkskrant NL one Award Opinie

Handelszeitung CH one Award Millionär

Kurier A one Award Job

La Nueva España ES one Award SigloXXI

NRC Handelsblad NL one Award Blad

NZZ am Sonntag CH one Award Stil

Politiken DK one Award Foto

The National KSA one Award ultratravel

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List of Winners 50

11. Supplements11.1 Supplements for special occasions

Ara ES one Award aradiumenge

Bild am Sonntag D one Award Royal

Berliner Morgenpost D one Award Schrift

Berliner Morgenpost D one Award Zirkeltag

Der Tagesspiegel D one Award die Liste

Het Parool NL one Award Noord/Zuid Lijn

Levante EMV ES one Award 2018 dónde invertir

NRC Handelsblad NL one Award Art Too

NRC Handelsblad NL one Award Jaar in Beeld

Rheinische Post NL one Award Reformation

Salzburger Nachrichten A one Award Die Welt von gestern

Salzburger Nachrichten A one Award Die verkorkste Republik

The Mayo News A one Award Papal visit Preview

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List of Winners 51

11. Supplements11.2 Supplements Magazines

Børsen · Pleasure DK one Award

Die Welt · Icon D one Award

Expresso · Magazine P two Awards

Hospodarské noviny · proc ne?! CZ two Awards

Kauppalehti · Optio FIN one Award

La Stampa · Origami I one Award

Lidove Noviny · esprit CZ one Award

Neue Zürcher Zeitung · Folio CH one Award

Publico · ípsilon P two Awards

WDA · Tenfold A one Award

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List of Winners 52

12. Special Pages

Aachener Zeitung D one Award

Bergens Tidende N two Awards

Dolomiten I one Award

Kölner Stadt-Anzeiger D one Award

Kvinnheringen N one Award

La Provincia ES one Award

Le Jeudi LUX one Award

Ludwigsburger Kreiszeitung D one Award

NRC Handelsblad NL one Award

Saarbrücker Zeitung D one Award

Stuttgarter Nachrichten D one Award

Südkurier D one Award

Weekendavisen DK one Award

Welt am Sonntag kompakt D two Awards

Westdeutsche Zeitung D two Awards

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List of Winners 53

13. Typography

Berliner Zeitung D one Award

De Tijd B one Award

Le Temps CH one Award

Västra Nyland S one Award

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List of Winners 54

14. Concept / Innovation Print14.0. New Editorial Series, New Concepts

Aamulehti FIN one Award

Allgemeine Zeitung Mainz D one Award Serie Richtig essen

Bild am Sonntag D one Award

Berliner Zeitung D one Award Seite Hauptstadt

Berliner Morgenpost D one Award Serie Berlins gefährichste Orte

Contacto LUX one Award Opinion page

de Volkskrant NL one Award Series “In drie thema‘s”

De Tijd B two Award, Series “De week van het geld“, Series “Het bord van morgen”

Die Zeit D one Award Serie Update

Emder Zeitung D one Award Konzept Langstrecke

Fränkischer Tag D one Award Konzept Landmadla

Het Niewsblad B one Award Series “Wie kleurt, die vindt“

Le Temps CH one Award Pause Àpero

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List of Winners 55

Luzerner Zeitung CH one Award Das grosse Sommerquiz

Main-Echo D one Award Serie „Demografie“

Main-Echo D one Award Serie „Verdächtiger gefasst“

Mittelbayerische Zeitung D one Award Themenwoche „Die Großbaustelle A3“

Neue Osnabrücker Zeitung D one Award Neue Seite „Wissen“

Neue Presse D one Award Serie „68 wird 50“

Pforzheimer Zeitung D two Awards Seite „Lebenswelten“, Serie „Azubi des Monats“

Politiken DK one Award Series “Stjernenhimlen“

Salzburger Nachrichten A one Award Konzept „Briefe“, Weihnachten 2017

Südwest-Presse D one Award Serie „Zahlen, bitte!“

Stuttgarter Zeitung D one Award Serie „Mein Weg“

Südkurier D one Award Serie „Leben ohne Plastik“

Trouw NL one Award Series “Kop op, Europa“

Weser-Kurier D one Award Seite Dossier

Westfalenpost D one Award Serie „24 Stunden“

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List of Winners 56

14. Concept / Innovation Print14.1. Special Editions, Jubilee Editions

Ara ES one Award Republic comic-book - April 14th, 2018

Ara ES one Award World Women’s Day - March 9th, 2018

Augsburger Allgemeine D one Award Kinder, Kinder!

De Tijd B one Award Vijftig jaar De Tijd

Die Welt D one Award Deniz Yücel

Die Welt D one Award Jeff Koons

Hamburger Abendblatt D one Award Diese Zeitung ist ein Kunstwerk

NRC Handelsblad NL one Award Fooke & Sukke

Sächsische Zeitung D one Award Sachsens eisige Mission

Westdeutsche Allgemeine D one Award Bochums Stadtteile

Westdeutsche Allgemeine D one Award Schicht im Schacht

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List of Winners 57

15. Concept / Innovation Online15.0. ”Snow-Fall“ Projects, Multimedia Storytelling

Ara ES one Award South Sudan

Ara ES one Award Ferran Adriá

Expressen S one Award The Swamp became a death trap

Expresso P one Award The UFO of Lisbon

Le Temps CH one Award Bataille des Pesticides

Luxemburger Wort LUX one Award Trajets domicile-travail

Luxemburger Wort LUX one Award Hunde, unsere Lieblinge

Luxemburger Wort LUX one Award Schräge Vögel

Politiken DK one Award The Shark

Politiken DK one Award The near death experience

Tages-Anzeiger CH one Award Campino

Tages-Anzeiger CH one Award Wie geht Leben?

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List of Winners 58

15.1. Movies, Cartoons

Politiken DK one Award The real history of Denmark

Politiken DK one Award The upcoming Metro lines of Copenhagen

The National KSA one Award Louvre Abu Dhabi

The National KSA one Award The Super Bowl of Camel Pageantry

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List of Winners 59

16. Online and Crossmedia16.0 Web design for Screen and smartphone

Bild D one Award Kimmich – Die Crossmedia Dokumentation

NRC Handelsblad NL one Award Ria is gone

NRC Handelsblad NL one Award Manure conspiracy

NRC Handelsblad NL one Award Beverly and Athol‘s final decision

NRC Handelsblad NL one Award The year of Holleeder

NRC Handelsblad NL one Award Raqqua: from capital to ghosttown

Politiken DK one Award Foto 2018

Ruhr-Nachrichten D one Award https://www.ruhrnachrichten.de/

Sächsische Zeitung D one Award Die kleine Deutsche Einheit

Svenska Dagbladet SE one Award Climate Calculator – Your Co2 footprint

Tages-Anzeiger CH one Award Rausch per A-Post

Tages-Anzeiger CH one Award Inside Nike

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List of Winners 60

16. Online and Crossmedia16.1. Data Journalism

Ara ES one Award A 2017 full of emotions

Ara ES one Award Give birht in Catalonia, the births, in numbers

Heilbronner Stimme D one Award Stadt, Land, Krank

Heilbronner Stimme D one Award Feinstaub in Heilbronn

Rheinische Post D one Award früher war mehr Lametta

16. Online and Crossmedia16.2. Podcast

Axel-Springer-Akademie D one Award http://www.alyom.de/podcast/zusammenfassung

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List of Winners 61

17. iPad- and Smartphone Apps17.0. iPad and Tablet Apps

Tamedia CH one Award 12 App

17. iPad- and Smartphone Apps17.1. iPhone and Android Apps

No Awards

18. Social Media

Expressen S one Award Magda Gad – War correspondent on Facebook