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Mittwoch, 9. September 2015, 37. Woche, 32. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland 32. Jahrgang … man sieht sich! JAEGER AUGENOPTIK Hafergasse 6 · 67547 Worms ab 148,– Sonnenbrille Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei: Wir bitten um freundliche Beachtung. Juni ------- -------------- --------------------- ----------------- ------- -------------- --------------------- ----------------- -------------- --------------Gültig bis 30. September 2015 lr37mi15 -------------- --------------5 GUTSCHEIN (0 62 42) 9 13 32 68 Nicht in Bar auszahlbar. Nur gültig auf 2 Hauptgerichte Mo.–Fr. 17 bis 23.30 Uhr, Sa., So. & Feiertage von 11.30 bis 14.30 uhr und 17 bis 23.30 Uhr, Mittwoch Ruhetag Meisterbetrieb … kompetent, preiswert, schnell Notfall-Service · Tag & Nacht Mainzer Straße 1 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 97 71 71 www.glasermeister-wollentin.de lr04mi15 WORMS • 06241 54437 satware.com Virenbeseitigung, aber sicher doch. Marcus Held Ihr Bundestagsabgeordneter BÜRGERSPRECHSTUNDE Wahlkreisbüro Worms Bebelstraße 55a, 67549 Worms Telefon: (06241) 305249 | Fax: (06241) 305254 E-Mail: [email protected] www.facebook.com/mdbmarcus.held | www.marcusheld.de cf.37mi15 am Mittwoch, 16. September 2015, von 16 bis 18 Uhr Bebelstraße 55a · 67549 Worms Traminerstraße 1–3 • 67590 MONSHEIM Tel.: (0 62 43) 73 00 • www.sp-schneider.de E-Mail: [email protected] Monsheim + SEIT MEHR ALS 37 JAHREN im Dienste unserer Kunden TV SAT PC HiFi Ihr Service-Partner für Hausgeräte • Multimedia • Navigation ck09mi15 Gerhart-Hauptmann-Str. 64 67549 Worms Tel. (0 62 41) 200 18 0 www.perfektes-zweithaar.de Toupets und Zweithaar machen viele… Den absolut unsichtbaren Haaransatz gibt es bei uns. Vergessen Sie alles, was Sie bisher über Toupets und Perücken wussten. 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Die Besucher, aber auch die Aktiven, haben ihr Lieblingsfest so richtig zelebriert.“ Dieser sehr postiven Einschät- zung schlossen sich etwa René Bauer vom Schaustellerverband, der Bojemääschter Markus Trapp sowie die Verantwortlichen der Stadt und der KVG an. Ein ganz wichtiger Aspekt war natürlich, dass es ein überwiegend friedli- ches Fest ohne große Auseinan- dersetzungen war. Den Abschluss des Festes bil- dete am Samstag das Tauziehen sowie am Sonntag das Fischerste- chen und das Feuerwerk. Bitte lesen Sie mehr über das Backfischfest auf Seite 8 Das Backfischfest war neun Tage lang der große Magnet der Wormser. Der Mix aus Weinfest, Gartenwirtschaften, Fahr- geschäften, Brauchtumsveranstaltungen und Essensständen hat sich glänzend bewährt. Foto: Lili Judith Oberle VON VERA BEIERSDÖRFER | In Rheinland- Pfalz sind seit Montag die Sommer- ferien vorbei, nun heißt es für die Schüler wieder früh aufstehen und lernen. Für die neuen Erstklässler hat am Dienstag der „Ernst des Le- bens“ begonnen, insgesamt drü- cken seit gestern über 700 ABC- Schützen die Schulbank in der Ni- belungenstadt. Am 24. Juli 2015 waren 703 Kin- der für den Schulbeginn in Worms angemeldet. Durch hinzugezoge- ne Familien und Flüchtlingskinder könnte diese Zahl jedoch ein wenig höher ausfallen. Die aktuellen Zah- len werden Ende der Woche von der Stadtverwaltung bekanntgegeben. Auch Leonie und Jannik hatten gestern ihren großen Tag: Nach einem Gottesdienst in der Gus- tav-Adolf-Kirche ging es mit der farbenfrohen, selbst gebastelten Schultüte in der Hand und dem neuen Ranzen auf den Schultern ab in den Klassenraum der Kerschen- steiner-Grundschule Horchheim. Die beiden hatten nach der gan- zen Aufregung bestimmt viel Spaß beim Auspacken der mit Obst, Sü- ßigkeiten und kleinem Spielzeug gefüllten Tüten. Der Nibelungen Kurier wünscht allen Erstklässlern im Nibelungen- land einen guten Start und viel Spaß beim Lernen! Mehr als 700 Wormser ABC-Schützen In Rheinland-Pfalz wurden gestern die neuen Erstklässler eingeschult Leonie und Jannik fieberten gestern ihrem ersten Schultag an der Kerschensteiner- Grundschule entgegen.

37mi15 Nibelungen Kurier

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Mittwoch, 9. September 2015, 37. Woche

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Mittwoch, 9. September 2015, 37. Woche, 32. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.deMittwoch, 9. September 2015, 37. Woche, 32. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland 32. Jahrgang

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Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtaufl age – folgende Prospekte bei:

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☎ (0 62 42) 9 13 32 68Nicht in Bar auszahlbar. Nur gültig auf 2 HauptgerichteMo.–Fr. 17 bis 23.30 Uhr, Sa., So. & Feiertage von 11.30bis 14.30 uhr und 17 bis 23.30 Uhr, Mittwoch Ruhetag

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am Mittwoch, 16. September 2015,von 16 bis 18 Uhr

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Backfi schfest erhält Schulnote „Sehr gut“Tolle Stimmung, traumhaftes Wetter, friedlicher Verlauf und rekordverdächtige Besucherzahlen bei der 82. Aufl ageVON GERNOT KIRCH | Nach neun Ta-gen Backfi schfest fällt das Fazit aller Beteiligten sowie der meis-ten Besucher sehr postiv aus. Auf einer Pressekonferenz am Sonn-tag sagte Oberbürgermeister Mi-chael Kissel: „Die 82. Aufl age des beliebten Volksfestes lebte von ei-ner ganz besonderen Atmosphä-re. Die Besucher, aber auch die Aktiven, haben ihr Lieblingsfest so richtig zelebriert.“

Dieser sehr postiven Einschät-zung schlossen sich etwa René Bauer vom Schaustellerverband, der Bojemääschter Markus Trapp sowie die Verantwortlichen der Stadt und der KVG an. Ein ganz wichtiger Aspekt war natürlich, dass es ein überwiegend friedli-ches Fest ohne große Auseinan-dersetzungen war.

Den Abschluss des Festes bil-dete am Samstag das Tauziehen sowie am Sonntag das Fischerste-chen und das Feuerwerk.

Bitte lesen Sie mehr über das Backfi schfest auf Seite 8

Das Backfi schfest war neun Tage lang der große Magnet der Wormser. Der Mix aus Weinfest, Gartenwirtschaften, Fahr-geschäften, Brauchtumsveranstaltungen und Essensständen hat sich glänzend bewährt. Foto: Lili Judith Oberle

VON VERA BEIERSDÖRFER | In Rheinland-Pfalz sind seit Montag die Sommer-ferien vorbei, nun heißt es für die Schüler wieder früh aufstehen und lernen. Für die neuen Erstklässler hat am Dienstag der „Ernst des Le-bens“ begonnen, insgesamt drü-cken seit gestern über 700 ABC-Schützen die Schulbank in der Ni-belungenstadt.

Am 24. Juli 2015 waren 703 Kin-der für den Schulbeginn in Worms angemeldet. Durch hinzugezoge-ne Familien und Flüchtlingskinder könnte diese Zahl jedoch ein wenig höher ausfallen. Die aktuellen Zah-len werden Ende der Woche von der Stadtverwaltung bekanntgegeben.

Auch Leonie und Jannik hatten gestern ihren großen Tag: Nach einem Gottesdienst in der Gus-tav-Adolf-Kirche ging es mit der farbenfrohen, selbst gebastelten Schultüte in der Hand und dem neuen Ranzen auf den Schultern ab in den Klassenraum der Kerschen-steiner-Grundschule Horchheim. Die beiden hatten nach der gan-zen Aufregung bestimmt viel Spaß beim Auspacken der mit Obst, Sü-ßigkeiten und kleinem Spielzeug gefüllten Tüten.

Der Nibelungen Kurier wünscht allen Erstklässlern im Nibelungen-land einen guten Start und viel Spaß beim Lernen!

Mehr als 700 Wormser ABC-SchützenIn Rheinland-Pfalz wurden gestern die neuen Erstklässler eingeschult

Leonie und Jannik fi eberten gestern ihrem ersten Schultag an der Kerschensteiner-Grundschule entgegen.

2 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 9. September 2015

„Unsere Stadt erlebte im Zuge der Industrialisierung im 19. Jahr-hundert eine Blütezeit und war einst Zentrum einer weltweit ex-portierenden Lederindustrie. Auch die Handwerkskunst hat eine lan-ge Tradition in unserer Stadt“, hob Bürgermeister Hans-Joachim Ko-subek gestern bei der öffentlichen Vorstellung des Programms die Be-deutung von Worms vor dem Hin-tergrund des diesjährigen Mottos zum Tag des offenen Denkmals am 13. September hervor. Wenn jedes Jahr am zweiten Sonntag im September historische Bauten und Stätten, die sonst nicht oder nur teilweise zugänglich sind, ihre Tü-ren öffnen, dann sind Millionen von Architektur- und Geschichts-liebhaber zu Streifzügen in die Ver-gangenheit eingeladen.

Geschichte zum Anfassen

„Geschichte zum Anfassen“, das bietet der Denkmaltag seit nun-mehr 23 Jahren dem Besucher da-bei in wohl einmaliger Weise.

Worms zählt von Anfang an zu den Teilnehmern, immer mit ei-nem umfangreichen Programm. Das Motto zum diesjährigen Denk-maltag, den die Deutsche Stiftung Denkmalschutz in Zusammenar-beit mit den Landesämtern ausrich-tet, lautet „Handwerk, Technik, In-dustrie“. In seinem Grußwort zum diesjährigen Tag des offenen Denk-mals sagt Bundespräsident Joachim Gauck: „Unser heutiger Lebensstil und unser Wohlstand wären ohne technischen Fortschritt, ohne In-dustrialisierung nicht denkbar“. Hier wird im besonderen Maße deutlich, dass Denkmalschutz auch gesellschaftspolitische Auseinan-dersetzung bedeutet.

Ein Meilenstein der technischen Entwicklung war die Erzeugung und Nutzung von Strom. 1901 von Stadtbaumeister Georg Metz-ler erbaut, versorgte das ehemali-ge Elektrizitätswerk in der Kloster-straße noch bis 1958 die Haushal-te und Unternehmen mit elektri-scher Energie. Erhalten geblieben sind der ehemalige Kesselbau und die Turbinenhalle, die am 13. Sep-tember, von 13 bis 17 Uhr, besich-tigt werden können.

Darüber hinaus lädt die EWR-AG als heutiger Besitzer und Energie-versorger der Region zu Ausstel-lungen, einer Dokumentation aus Beständen des Stadtarchivs, zu ei-nem EWR-Film sowie kleinen Er-frischungen ein. Viertelstündige Führungen finden um 14 Uhr und um 16 Uhr statt.

Unter der Ägide von Dr. Irene Spille

Auch dieses Jahr hat sich Dr. Irene Spille (Untere Denkmal-schutzbehörde) als Organisatorin des Denkmaltags in Worms wie-der viel Mühe gegeben, um dem interessierten Publikum  informa-tive Einblicke in historische Be-sonderheiten bieten zu können.

„Es sind themabedingt zwar in diesem Jahr weniger Programm-punkte als in den Vorjahren, aber nicht minder interessante“,  be-richtete die Programmgestalterin und bedankte sich an dieser Stel-le bei allen am Wormser Denk-maltag Beteiligten für die sehr gute Kooperation und Zusam-menarbeit.

Für die kleinen Teilnehmerin-nen und Teilnehmer gibt es wie-der zum Thema passende Malbö-gen, sodass sich die Erwachsenen in Ruhe der Besichtigung der Bau-werke und des kulturellen Erbes widmen können.

 

Auf den Spuren des LedersLeder war es, das Worms im 19.

und 20. Jahrhundert weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt mach-te. Für ihre Qualitätsarbeit waren die Wormser Gerber bekannt.  Ih-ren Spuren wird nachgegangen in einer Führung „Von der Gerbergas-se zur Lederindustrie“, veranstaltet durch die Interessengemeinschaft der Wormser Gästeführer in Zu-sammenarbeit mit dem Lederver-ein. Von der Lederindustrie, dem im 19. Jahrhundert  bedeutends-ten Wirtschaftsfaktor der Stadt, sind noch Spuren erhalten, unter ihnen das Verwaltungsgebäude der Firma Dörr & Reinhart von 1923/24, einem klassizierenden Bau mit dekorati-ven Details in späten Jugendstilfor-men (Schönauer Straße 5). Es han-delt sich um den einzigen erhalte-nen Industriebau dieser Qualität in Worms. Unter anderem wird dieses Gebäude im Rahmen der Führung besichtigt. Treffpunkt zur Führung ist um 11 Uhr an der Tourist-Infor-mation, Neumarkt 14.

Führungen an der Liebfrauenkirche

Zur Blüte der ehemals freien Reichsstadt Worms haben die in Zünften organisierten Handwer-ker beigetragen. Diese Zünfte ha-ben den Bau der katholischen Lieb-frauenkirche (1276 bis 1465) un-terstützt. In den Gewölbeschluss-steinen der bedeutenden gotischen Wallfahrtskirche sind ihre zahl-reichen Handwerkszeichen heute noch zu sehen. Von der Interessen-gemeinschaft der Wormser Gäste-führer werden Führungen um 11 und 14 Uhr angeboten. Treffpunkt ist am Westportal.

Zur Ausstattung der evangeli-schen Magnuskirche am Wecker-lingplatz und der katholischen Pfarrkirche St-Martin  in der Mar-tinsgasse gehören unter anderem Orgeln und Glocken sowie Heili-genfiguren und Kanzel.

Diese von Handwerkern geschaf-fenen Objekte, aber auch die Res-taurierung der hölzernen Kleinodi-en, werden in den beiden Gottes-häusern am Tag des offenen Denk-mals gezeigt.

Orgelführung in MagnuskircheDie Magnuskirche hat am 13.

September von 11 bis 16.30 Uhr ge-öffnet, um 11 und 14.30 Uhr finden Glockenführungen statt und um 15 Uhr eine Orgelführung. Außerdem gibt es eine „Verpflegungsstation“. Die katholische Pfarrkirche St. Mar-tin öffnet an diesem Sonntag ihre Pforten von 14 bis 18.30 Uhr. Füh-rungen werden dort angeboten zur Instandsetzung des Innenraums um 13.30, 15 und 16.30 Uhr, so-wie zur Restaurierung der aus dem Rokoko stammenden Kanzel (Kon-zept, Technik und Farbgebung) so-wie Restaurierung am Beispiel ei-ner Marienstatue, Erläuterungen und praktische Vorführung durch die Restauratorin Anke Becker um 14, 15.30 und 17 Uhr.

Führungen zu den Bauphasen

Über den Bau der aus dem ho-hen Mittelalter stammenden Stadt-mauer erfährt man am 13. Septem-ber Wissenswertes am Nibelungen-museum. Die Stadtmauer im Be-reich des Nibelungenmuseums ist von 10 bis 18 Uhr zu besichtigen. Um 11 und 15 Uhr finden durch Dipl.-Ing. Olaf Wagener M.A. Füh-rungen mit Vorstellung der jewei-ligen Bauphasen statt. Von 11 bis 15 Uhr informiert Steinmetz- und Bildhauermeister Martin Schäfer über die Arbeitsweise und Werk-zeuge der Steinmetze. Bei einer Vorführung dürfen die Besucherin-nen und Besucher gespannt über seine Schulter blicken.

 Seit Jahren fester Bestandteil des Wormser Programms ist die St. Mi-chaels-Kapelle auf dem Klausen-berg in Worms-Abenheim, ein spät-gotischer Saalbau von 1572 inmit-ten der Weinberge. Erstmals wurde die Klause 1299 erwähnt. Geöffnet ist die Kapelle von 14 bis 17 Uhr, Führungen werden um 14, 15, 16 und 17 Uhr angeboten. Zudem gibt es eine Mal-Ecke für Kinder.

Alle Veranstaltungen zum Tag des offenen Denkmals sind kos-tenfrei. Das ausführliche Pro-gramm kann im Internet unter www.tag-des-offenen-denkmals.de abgerufen werden

Wo einst mächtige Turbinen den Strom für Worms erzeugtenEWR ist erstmals beim Tag des offenen Denkmals am 13. September mit von der Partie Schwerpunkt liegt diesmal auf Handwerk, Technik und Industrie

Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek und Dr. Irene Spille stellten das Pro-gramm zum Tag des offenen Denkmals in Worms vor. Foto: Stadt Worms

Im Rahmen des VI. Internati-onalen Erzählfests „Die Welt er-zählt“ in der Metropolregion Rhein-Neckar, macht das rote Erzählzelt am Donnerstag, dem 24. Septem-ber, Station im Albert-Schulte-Park in Worms.

Eine uralte KunstUm 10, 11.15, 14 und 15 Uhr

wird dort die uralte Kunst des mündlichen Erzählens wieder le-bendig, wenn internationale Er-zählkünstler in die wunderbare

Welt der Märchen und Mythen un-terschiedlicher Kulturen entfüh-ren. Dieses Angebot richtet sich vor allem an Kindertagesstätten und Grundschulen. Anmeldungen für kleine und größere Gruppen nimmt das Kinder-und Jugendbü-ro Worms gerne unter E-Mail: [email protected], oder telefonisch un-ter 06241/8535601 entgegen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, der Eintritt ist frei.

Nähere Infos gibt es im Inter-net unter www.die-welt-erzaehlt.de

Erzählkünstler entführen in die Welt der MärchenErzählzelt macht Station im Wormser Albert-Schulte-Park am 24. September um 10, 11.15, 14 und 15 Uhr

Die Evangelische Erwachsenen-bildung Worms-Wonnegau legt ihr neues Halbjahresprogramm für die Zeit vom September 2015 bis März 2016 vor. Inhaltliche Schwer-punkte werden dabei auf folgende Themen gesetzt: Drittes Reich und Bekennende Kirche in Worms, Ehrfurcht vor dem Leben und die Macht des Geldes, Reformation und Toleranz.

Am Freitag, dem 18. Septem-ber, beginnt die zweiteilige Vor-tragsreihe „Die Bekennende Kir-che und die Wormser Lutherge-meinde“, bei der Prof. Dr. Günter Brakelmann (Ruhr-Universität Bo-chum) und Präses Dr. Ulrich Oel-

schläger (Worms) mitwirken wer-den. Damit steht in Verbindung die Enthüllung einer Gedenktafel an der Wormser Lutherkirche für Pfarrer August Eckhardt, der sich während der Naziherrschaft in der Bekennenden Kirche engagierte.

Auch die Pubertär ist Thema

Erziehungsfragen rund um das schwierige Alter der Pubertät stellt sich ein Workshop am Mittwoch, dem 30. September, für Konfir-mandeneltern: „Wenn Kinder flüg-ge werden – oder: auf dem Weg zur zweiten Geburt“ mit Gemein-depädagogin Regine Kober-Ger-hard. Angesichts der großen ethi-schen Herausforderungen unse-rer Zeit erinnert am Sonntag, dem 4. Oktober, ein Orgelspaziergang

durch die Wormser Innenstadt an die Entdeckung des Begriffs der „Ehrfurcht vor dem Leben“ durch Albert Schweitzer vor 100 Jahren und an seine universale Ethik – bei inspirierender Orgelmusik, Lesungen aus seinen Werken oder bei Kaffeetrinken und Gespräch.

Reihe „Macht des Geldes“

In einer von Banken- und Fi-nanzkrisen erschütterten Zeit öko-nomischen Durchblick und ethi-sche Orientierung zu gewinnen, dazu will die Seminarreihe „Die Macht des Geldes“ am Freitag, dem 16., und Freitag, dem 23. Ok-tober, sowie am Freitag, dem 6. No-vember, verhelfen.

Mit dem Reformationsjubiläum im Jahr 2017, auf das wir mit gro-ßen Schritten zugehen, stehen in Verbindung zum einen der Vortrag „Toleranz aus Glauben. Menschen-freundliches Christentum bei dem Humanisten und Reformator Se-bastian Castellio (1515–1563)“ von Dr. Andreas Rössler (Stuttgart) am Reformationstag, dem 31. Oktober und der Ökumenische Studientag „Heilige Reformatoren oder verirr-te Ketzer?“ mit Dr. Frank Ewersz-umrode am Buß- und Bettag, dem 18. November.

Auch gibt es wieder Angebote für Eltern und Familien, Gitarren-, Trommel- und Tanzworkshops so-wie Kurse zum kreativen Gestal-ten. Hinzu kommen zwei Tagun-gen im Evangelischen Studien-werk Villigst und in der Evange-lischen Akademie Meißen. Ein Balladenabend und eine Hom-mage an den Wormser Kompo-nisten Friedrich Gernsheim run-den das Programm ab.

Das neue Programmheft der Evangelischen Erwachsenenbil-dung Worms-Wonnegau liegt in den evangelischen Kirchenge-meinden, in der Stadtbibliothek sowie bei verschiedenen Ämtern bereit und kann ab sofort auch in der Geschäftsstelle der Evangeli-schen Erwachsenenbildung, Rö-merstraße 76, Worms, während der Bürozeiten montags, diens-tags und donnerstags jeweils von 8.30 bis 11.30 Uhr abgeholt wer-den. Außerdem wird das neue Halbjahresprogramm eingestellt unter www.eeb-worms.de

Von Reformation bis Drittes ReichNeues Halbjahresprogramm der Evangelischen Erwachsenenbildung Worms-Wonnegau

Außer den Veranstaltungen enthält das Programm eine Reihe von Vorträgen zu aktuellen, historischen, philosophischen und theologischen Fragen – sei es vonsei-ten des YMCA-CVJM Worms oder von-seiten des Senioren-Mittwochtreffs der Luthergemeinde.

TERMINE

Neue Termine findet man

täglich aktualisiert unter:

nibelungen-kurier.de

„Zurück zu den Wurzeln“

Anknüpfend an alte Bräu-che werden Interessierte mit dem Naturschutzbund NABU am Freitag, dem 11. Septem-ber, von Heilpraktikerin Moni-ka Reuter anhand von Geschich-te und Geschichten in die Volks-heilkunde eingeführt. Die etwas andere Kräuterführung, bei der man Wissenswertes und Kurio-ses über Pflanzen dieser Jahres-zeit erfährt, führt etwa zwei Stun-den durchs Wormser Wäldchen. Treffpunkt ist um 17 Uhr in Worms, Friedrichsweg, auf dem Parkplatz nahe des Schützenver-eins in der Bürgerweide. Anmel-dung wird erbeten bis zum 9. September bei Jutta Wostbrock unter Telefon 0151/61409637.

Kirchweihfest in Ober-Flörsheim

Das Kirchweihhochamt in der katholischen Kirche St. Peter und Paul in Ober-Flörsheim beginnt am Samstag, dem 12. September, um 18.30 Uhr. Am Sonntag, dem 13. September, um 10.30 Uhr, wird der ökumenische Gottes-dienst eröffnet, der von Prädikant Heinz, Gundersheim, Gemein-dereferentin Tanja Jeuck, Pasto-ralreferent Christian Jeuck und dem Kindergartenteam gestaltet wird. Bei guter Witterung findet der Gottesdienst im Freien zwi-schen den beiden Kirchen statt.

Basar in Pfeddersheim

Der Förderverein Kindergar-ten Sonnenschein veranstaltet am Sonntag, dem 13. Septem-ber, einen Herbst-/Winterbasar. In der Zeit von 14 bis 16 Uhr (für Schwangere ab 13.30 Uhr) kann alles rund um Babies, Kinder und Jugendliche gekauft und ver-kauft werden. Veranstaltungsort ist die TSG-Turnhalle in Worms-Pfeddersheim, Weinbrunnen-straße 4. Die Tischgebühr be-trägt 7 Euro mit Kuchen (bitte keine Sahnetorten), 10 Euro ohne Kuchen, ein Kleiderständer kos-tet 1 Euro (diese bitte gesondert anmelden). Tischreservierung wird erbeten unter der E-Mail [email protected]

Flohmarkt in Bobenheim-Roxheim

Für den Kinderflohmarkt am Samstag, dem 19. September, von 9 bis 11.30 Uhr, im Martin-Luther-Gemeindehaus in Bo-benheim-Roxheim sind noch Anmeldungen möglich unter Telefon 06239/997397 (AB).

Abenheimer SeniorenDer nächste Seniorennachmit-

tag im kath. Pfarrzetrum Aben-heim findet am Donnerstag, dem 24. September, statt. Das Senioren-Team lädt alle Senioren „Ü 60“ um 14.30 Uhr zum ge-mütlichen Beisammensein ein.

Flohmarkt am Herrnsheimer Badesee

Am Samstag, dem 26. Septem-ber, von 9 bis 15 Uhr, findet der nächste Flohmarkt des Heimat-kreis Herrnsheim auf dem Park-platz am Badesee Herrnsheim statt. Restplätze können noch, so-lange vorhanden, unter Telefon 06241/592023 oder 06241/594466 reserviert werden.

Heute Sitzung des Haupt- und FinanzausschussesZu dem öffentlichem Teil der Sitzung des Haupt- und Finanzaus-

schusses am heutigen Mittwoch, dem 9. September, um 15 Uhr, im Sitzungszimmer 212 des Wormser Rathauses, sind alle Interessier-ten recht herzlich eingeladen. Auf der Tagesordnung stehen u.a. die Information über ausgeführte Vergaben, der Anbau eines Auf-zuges an der Festhalle Abenheim, die Abbrucharbeiten des Park-hauses „Am Dom“ sowie die Auftragsvergabe für Fliesenarbeiten in der Sporthalle der IGS Kerschensteiner Schule.

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Flüchtlingsproblematik, Welter-nährung, alternde Bevölkerung – unsere Welt ist im Wandel. Wie gehen wir damit um? Wie gestal-ten wir unsere Zukunft angesichts globaler Veränderungen? Mit dem Schwerpunktthema „Nur Mut! – starke Filme für mutiges Handeln“ erzählt die SchulKinoWoche vom 23. bis 27. November 2015 Ge-schichten, die weltweite Entwick-lungen für Kinder und Jugendli-che nachvollziehbar und verständ-lich machen. An der filmpädagogi-schen Initiative beteiligt sich auch die Kinowelt in Worms.

Neben den Filmen zum Schwer-punktthema zeigt die SchulKino-Woche ein breites Repertoire von unterrichtsrelevanten Spiel-, Do-kumentar- und Animationsfil-men, darunter zahlreiche aktuel-le Produktionen. Ergänzt wird das Angebot durch Filmprogramme zu „Globalen Umbrüchen“ und zum „Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt“.

Neues Feature

Ein neues Feature der SchulKi-noWoche sind Einführungen von Filmschaffenden: In fünfminüti-gen Interviews geben Filmema-cherinnen und -macher zu ausge-wählten Produktionen dem jungen Publikum Einblicke in das Hand-werk und lassen sie an ihren Er-fahrungen teilhaben. Die Filmein-führungen stehen den Schulen auch über einen Youtube-Chan-nel zur Verfügung.

Landesweit nehmen 44 Kinos an der SchulKinoWoche Rhein-land-Pfalz teil. Sie zeigen Filme zum ermäßigten Eintrittspreis von 3,50 Euro.

Das pädagogische Landesinsti-tut berät Lehrkräfte bei der Film-auswahl, stellt pädagogisches Be-gleitmaterial zur Verfügung und organisiert Fortbildungen für Lehrkräfte sowie Filmseminare für Schulklassen. Dabei wird das erfolgreiche Modell der Online-Fortbildung fortgesetzt. „Wir ver-stehen uns als filmpädagogische Servicestelle: Durch unsere Unter-stützung wollen wir für Lehrerin-nen und Lehrer Brücken bauen, damit sie Filmbildung praxisorien-tiert in den Unterricht einbinden können“, so Carmen Breitbach, Projektleiterin der SchulKinoWo-che Rheinland-Pfalz.

Das Programm für Worms sowie die Veranstaltungen des Rahmenprogramms siehe unter http://schulkinowoche.bildung-rp.de

Anmeldungen nimmt das Film-büro im Pädagogischen Landesins-titut unter 0261-9702-400 entgegen sowie online auf http://anmeldung.schulkinowochen.de/index.php/ bundesland/rp/kinoprogramme-rp

 

Globale Themen bekommen ein Gesicht

„10 Milliarden – wie werden wir alle satt?“ fragt der Dokumen-tarfilm des Regisseurs, Autors und Journalisten Valentin Thurn. Er ist im diesjährigen Programm  für Schülerinnen und Schüler ab Klasse 7.

Die Sekundarstufen eins und zwei sehen unter anderem den Thriller „For No Eyes Only“, der sich mit digitalem Voyeurismus, digitaler Zeugenschaft und der Frage des Umgangs mit persön-lichen Daten im Internet beschäf-tigt.

„Honig im Kopf“ zu Demenz

Für Schülerinnen und Schü-ler ab Klasse 3 zeigt die Schul-KinoWoche Rheinland-Pfalz in diesem Jahr unter anderem den Film „Honig im Kopf“, der pub-likumsaffin das Thema Demenz aufgreift.

Die Jüngsten sehen neben ak-tuellen Filmen wie „Shaun das Schaf – Der Film“ oder „Otto ist ein Nashorn“ auch „Paddington“, die Kinoadaption der Kinderbü-cher von Michael Bond.

Der Film dreht sich um den kleinen, durch ein Erdbeben heimatlos gewordenen Bär Pad-dington, der als blinder Passa-gier nach London kommt und dort eine neue Familie findet – und stellt so die Themen Flucht und Migration für das junge Pu-blikum verständlich dar.

Globale Umbrüche – eine Welt im Wandel“

Die von der Bundeszentrale für politische Bildung und VISION KINO – Netzwerk für Film und Medienkompetenz Sonderreihe „Globale Umbrüche – eine Welt im Wandel“ thematisiert Unter-drückung, Ausbeutung, Flucht und Vertreibung als Teile globa-ler Entwicklungen.

Im Rahmen des Sonderpro-gramms werden Filme wie  „Die Abenteuer der kleinen Giraffe Zaraffa“ (Primarstufe) oder das Flüchtlingsdrama „Die Piroge“ gezeigt.

„Nur Mut!“13. SchulKinoWoche Rheinland-Pfalz zeigt starke Filme für mutiges Handeln in Worms / Jetzt anmelden

Von Montag, dem 19., bis Samstag, dem 24. Oktober, je-weils von 14 bis 20 Uhr, können Interessierte im Pfarrheim St. Antonius, Bobenheim-Roxheim, Roxheimer Straße 4a, direkt ne-ben der Pfarrkirche St. Laurenti-us, in einem Kurs erlernen, wie man eine Krippe passend zu den eigenen Krippenfiguren baut.

Ilka und Hermann Feise als Referenten

Die Referenten sind Ilka und Hermann Feise aus Kleinniedes-heim, die seit mehr als 20 Jahren Weihnachtskrippen bauen und bereits verschiedene Krippenak-tionen im Ort organisiert haben.

Bei den Krippenbaumeistern, die dem Verband Bayerischer Krip-penfreunde angehören, erlernen

die Teilnehmer die grundlegenden Techniken des Krippenbaus. The-men sind u. a. der Bau mit Styro-dur und Weichfaserplatten, das Arbeiten mit Krippenmörtel, das Fassen (Bemalen) der Krippe und der Einsatz von Finimenti (Klein-teilen) und Pflanzen in heimatli-chen und orientalischen Krippen.

2. Kurs in den Herbstferein

Der zweite Bobenheimer Krip-penbaukurs, der in die erste Wo-che der Herbstferien fällt, beginnt dann mit einem Vorgespräch am Sonntag, dem 18. Oktober, um 20 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Weitere Informatio-nen und Anmeldung bis zum 15. September bei Annemarie Nagel, KEB Bobenheim-Roxheim, Tele-fon 06239/2394.

Passend zu den Figuren die eigene Krippe bauenKurs vom 19. bis 24. Oktober im Pfarrheim St. Antonius Bobenheim-Roxheim

Am Sonntag, dem 13. Septem-ber, um 11.30 Uhr, verabschieden die Dominikaner ihre beiden Mit-brüder Pater Norbert Hinckers und Pater Thomas Möller aus Worms.

Pater Norbert (geb. 1934) war langjähriger Mitbruder des Worm-ser Konvents und erster Prior nach Wiedererhebung des Wormser Do-minikanerklosters zum Konvent im Jahre 1993. Im gleichen Jahr wurde im Wormser Dominikaner-kloster das Noviziat der deutsch-

sprachigen Dominikanerprovin-zen eingerichtet. Pater Norbert wird seinen weiteren Ruhestand im Dominikanerkloster Vechta verbringen.

Pater Thomas (geb. 1976) über-nimmt ab dem Wintersemester 2015 die Leitung der Hochschul-gemeinde St. Albertus Magnus in Mainz. Er war sechs Jahre in Worms als Hochschulpfarrer tä-tig. Er wird ab September in das Mainzer Dominikanerkloster St. Bonifaz versetzt.

Zwei Dominikaner-Brüder gehenVerabschiedung von Pater Norbert Hinckers und Pater Thomas Möller am 13. September um 11.30 Uhr

Landfrauen Eppelsheim laden heute ein

Am heutigen Mittwoch, dem 16. September, ab 17 Uhr, öffnet der LFV Eppelsheim das Scheu-nencafé. Hier kann man sich zum gemütlichen Tagesausklang mit Gleichgesinnten treffen und sich verwöhnen lassen mit köst-lichen Kleinigkeiten bei einem Glas Wein. Nähere Informatio-nen unter Telefon 06735/1420.

Die Diagnose Krebs trifft Betrof-fene wie ein Blitz aus heiterem Himmel und verändert das Leben schlagartig. Wer betroffen ist und Menschen sucht, mit denen man seine Erfahrungen austauschen kann, ist bei der Selbsthilfegrup-pe herzlich willkommen.

Das nächste Treffen findet am Mittwoch, dem 16. September, um 18 Uhr, im Westpfalz-Klinikum in der Dannenfelser Straße 36, in Kirchheimbolanden statt.

Nähere Infos bei Inge Baumbau-er unter Telefon 0172/9094490 und Elke Saas unter 06355/3319.

Für Alle, die an Krebs erkrankt sind, und deren AngehörigeSelbsthilfegruppe trifft sich am 16. September um 18 Uhr im Westpfalz-Klinikum

Das autogene Training ist eine wirksame Maßnahme, uns kurz-weilig vom Alltag zurückzuziehen und effektiv aufzutanken. Wäh-rend der zehn Abende erfahren und lernen die Teilnehmer, wie sie eine bessere Lebensqualität – durch mehr Balance zwischen Spannung und Entspannung – erreichen.

Zur Regeneration von Körper, Geist und Seele, für mehr Gelas-senheit und innere Ruhe sowie Ausgeglichenheit und zur Reduk-tion körperlicher Verspannungen, werden folgende Elemente einge-übt: Autosuggestion als Haupt-element; Körperwahrnehmung,

Aufmerksamkeit, Atemübungen, Meditation, leichte gymnastische Übungen sowie Stretching; Fan-tasiereisen.

Der Kurs der Volkshochschule Bobenheim-Roxheim beginnt am Montag, dem 14. September, im Kath. Pfarrheim St. Antonius und findet jeweils montags, von 19.30 bis 20.45 Uhr, statt. Die Kursge-bühr beträgt bei 6 bis 7 Teilneh-mern 56 Euro und ab 8 Teilneh-mern 42 Euro.

Für die Veranstaltungen ist eine Anmeldung bei der Gemeindever-waltung unter Telefon 06239/939-0 oder 939-1133 erforderlich.

Entspannter ist gesünderVHS Bobenheim-Roxheim startet „Autogenes Training“ ab dem 14. September um 19.30 Uhr im Kath. Pfarrheim St. Antonius

3Mittwoch, 9. September 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

4 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 9. September 2015

THEATERKIDS

Weitere Termine fi ndet

man täglich aktualisiert unter:

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Theaterkids und Teens am Start für neue Inszenierungen

Die Theaterkids starten wie-der durch. Mit Geschichten von Petterson und Findus, werden sie erneut in der Kinder- und Jugendbücherei zu sehen sein. Die Gruppe ist geeignet für jün-gere Spieler (bis 12 Jahre).

Ein leichter spielerischer Zu-gang zum Theater bietet den Kindern erste Schritte auf der Bühne.

Dieses Angebot fi ndet in der Trägerschaft der ev. Jugend Worms-Wonnegau statt, unter der Leitung von Kirsten Zei-ser. Geprobt wird montags um 17 Uhr im Magnussaal, in der Hochstraße. Man kann einfach reinschnuppern.

Dichter, Drama, DiebereienEbenso bei den Theaterteens

(ab 13 Jahren), unter dem Mot-to: Dichter, Drama, Diebereien.

 Mit viel Impro und viel Spaß wird gemeinsam entschieden, was in diesem Jahr auf die Büh-ne kommt. Eine große engagier-te Gruppe spielt mit viel Herz-blut: ob alte Dichter, neues Dra-ma oder anderes Diebesgut. Die Proben immer montags um 19 Uhr im Magnusgemeindesaal.

Im November soll das Erar-beitete dann im LincolnTheater auf die Bühne kommen.

VON ROBERT LEHR | Das idyllische Mörstadt erwies sich am vergan-genen Freitag nicht unbedingt als Welt-, so doch als „Well“-Stadt. Denn, wenn sich ein großer Teil der lt. Wikipedia rund 1.000 Ein-wohner zählenden Gemeinde auf die 100 Portionen Wellfl eisch stürzt – also jeder 10! – dann ist das doch beachtlich.

Doch die eher rare Spezialität zog zur Eröff nung der Mörstädter Kerb am Freitagabend auch Gäste von „auswärts“ wie das Wormser Ehepaar Gündra an. Oder solche, die mit Tupperschüsseln bewaff -net, mit ihrer Beute gleich wieder nach Hause abzogen. So bilde-ten sich regelrechte Schlangen an den Zelten auf dem Festplatz ne-ben dem Dorfgemeinschaftshaus.

In früheren Jahren gab es das Wellfl eischessen immer erst Mon-tagsabends zum Ausklang des Fes-tes. Die Programmänderung mit Verkürzung um einen Tag wegen des Mangels an ehrenamtlichen Helfern scheint aber Sinn zu ma-chen, denn so pulsiert das Kerwe-leben schon freitags. Dem Abend hat bislang ein echtes Highlight neben dem traditionellen Stellen des Kerwebaumes gefehlt.

Noch bevor dieser gestellt wur-de, wünschte Horst Wendel den zahlreichen Gästen frohe Kerwe-tage und richtete seinen Dank an Heimat,- Turn- und Gesangs-verein für deren Engagement bei Durchführung und Erhal-tung der Kerwe. „Als Höhepunkt im Dorfl eben muss sie erhalten bleiben“, richtete der Ortsvor-steher einen Appell an potenti-elle Helfer.

Fester Bestandteil der Eröff -nung sind auch die Kindertanz-gruppe des Turnvereines sowie der Showtanzgruppe „Remix“, die beide schwungvoll in den geselligen Abend überleiteten.

Wanderung zum Bordsberg

Am Samstagnachmittag hatte Iris Ostermayer erstmals zu einer Kerwe-Wanderung auf das Natur-denkmal Bordsberg eingeladen. Neben Wissenswertem zum Wein und der heimischen Natur gab es hier einen beeindruckenden Pa-noramablick über Mörstadt bis zum Donnersberg.

Zur Stärkung bot der Bayeri-sche Abend die ideale Gelegen-heit. Mit Haxen, Weißwürsten oder Fleischkäse wurde am Sams-tag das ohnehin üppige Angebot mit Wurstsalat, Steaks, Pommes oder Bratheringbrötchen noch bereichert.

Höhepunkt aber war die musi-kalische Unterhaltung durch „An-

drea & Michael“, die ihrem Slogan „Oldies, Schlager, Volksmusik“ alle Ehre machten. Von „Mendocino“ über verschiedene Jodler bis zum „Prosit der Gemütlichkeit“ wuss-ten die beiden Profi s zu überzeu-gen und schnell die Tanzfl äche zu füllen bzw. die Zelte zum Schun-keln zu bringen.

Von Dubai nach Mörstadt

Angesichts der guten Stimmung erzählt Guido Laubner nicht ganz ohne Stolz, dass er die beiden pri-vat im österreichischen Seefeld kennengelernt und sie schon vor Jahren nach Mörstadt eingeladen hat. Der 2. Vorsitzende des Turn-vereines weiß von Auftritten der beiden zu berichten, für die jähr-

lich auf Einladung des Scheichs in Dubai in der Wüste eigens ein klimatisiertes Oktoberfest-Zelt für 3.000 Besucher aufgestellt wird, die dann entsprechend von „Andrea & Michael“ unterhalten werden.

Auch der rheinhessischen Pro-vinz beweisen sie ihre Entertainer-Qualitäten und sorgten für einen ausgelassenen Abend, bei dem die herbstlichen Temperaturen der Stimmung keinen Abbruch taten – und dass, obwohl die meisten Damen zünftig mit dekolletiertem Dirndl und die Herren wadenfrei erschienen waren.

Sonntag = Kindertag

Der Sonntag startete dann be-sinnlicher mit einem Kerwegottes-dienst und dem Skatturnier, gefolgt vom gemeinsamen Kerweessen mit Schweinebraten, Knödeln und Rotkraut. Etwas lärmiger wurde es dann am Nachmittag. Hier konn-ten sich die jüngeren Festbesucher nach Herzenslust beim Kinderfest des Heimatvereines austoben.

Wellfl eisch, Wein- und Wies’n-StimmungDie „kleine“ Mörstädter Kerwe trotzte dem „großen“ Backfi schfest mit kulinarischen Genüssen, Geselligkeit und generationenübergreifendem Programm

Das Schlangestehen hat sich gelohnt. Jetzt noch ein Bier oder einen Mörstädter Wein und dem Wellfl eisch-Genuss steht nichts mehr im Wege.

Neben der zünftigen Musik motivierten „Andrea & Michael“ die Festbesucher auch zu einem „Bayerischen Triathlon“ mit Fingerhakeln, Wettmelken und Sägen. Fotos: Robert Lehr

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Das großartige Benefi zkonzert am 24. Januar zum Abschied von Reinhard Volz nach 33 Jahren an der Spitze der Jugendmusikschu-le ist vielen noch in lebhafter Er-innerung.

Und just bei seiner Verabschie-dung legte der Musikmensch Volz den Grundstein für ein neu-es Projekt: Das neu gegründe-te Sinfonieorchester „Sinfonietta Worms“ wird unter seiner Leitung am Sonntag, dem 27. September, um 16 Uhr in der Dreifaltigkeits-kirche sein erstes Konzert geben.

Das neue Projektorchester be-steht derzeit aus etwa 50 ehema-ligen Schülern der Lucie-Kölsch-Jugendmusikschule, die heute als Profi s oder begeisterte Hobbymu-siker spielen. Auch für weitere in-

teressierte Musiker der Region besteht die Möglichkeit der Auf-nahme. Finanziert wird die Pre-miere mitsamt den nötigen Vor-bereitungen durch die Orchester-mitglieder selbst, Sponsoren sind willkommen. Für die Zukunft ist geplant, zwei Konzerte pro Jahr zu geben.

Idee beim Abschied geboren

Die Idee zu „Sinfonietta Worms“ entstand tatsächlich im Rahmen des Benefi zkonzer-tes zum Abschied von Reinhard Volz im Januar.

Jubilar Volz wurde von Ober-bürgermeister Michael Kissel und etlichen weiteren Festrednern für seine zahlreichen Verdienste in

den vergangenen 33 Jahren ge-ehrt, ein eigens für diesen Anlass zusammengestelltes Orchester ehemaliger Schüler und Lehrer der Jugendmusikschule begeis-terte die Anwesenden mit seinem Spiel, und eigentlich war allen Be-teiligten klar, dass dieses „Patch-work-Orchester“ keine Eintags-fl iege sein dürfte. Daher setzten sich Dirigent Stefan Merkelbach, Violinistin Katrin König, Mode-rator Gary Fuhrmann und Rein-hard Volz zusammen und began-nen die Planungen für die Wei-terführung des Orchesters. Bei den Musikern stießen sie auf of-fene Ohren, die Aussicht darüber, weiter zusammen musizieren zu können, wurde begeistert aufge-nommen.

Beim Benefi zkonzert zum Abschied von Reinhard Volz im Januar begeisterte ein eigens für diesen Anlass zusammenge-stelltes Orchester ehemaliger Schüler und Lehrer der Jugendmusikschule. Die Musiker haben sich im Projektorchester „Sinfonietta Worms“ zusammengefunden und geben nun ihr erstes gemeinsames Konzert

1. Konzert von „Sinfonietta Worms“Worms hat ein neues Sinfonieorchester: Konzert am 27. September in der Dreifaltigkeitskirche

Der Altertumsverein Worms lädt zu seiner nächsten Veranstaltung am morgigen Donnerstag, dem 10. September, um 19 Uhr, im Kultur- und Tagungszentrum ein.

Bei der Doppelveranstaltung wird zunächst ein Kalender mit Motiven des Alten Jüdischen Fried-hofs präsentiert.

Der Kalender, der in der Wer-nerschen Verlagsanstalt erscheint, umfasst das Jüdische Jahr 5776,

das im September beginnt, und das christliche Jahr 2016.

Erklärungen von Prof. BrockeDie erklärenden Texte zu den

Fotos des Kalenders stammen von Prof. Michael Brocke und Dr. An-nette Sommer.

Anschließend hält Prof. Bro-cke einen Vortrag mit neuen For-schungsergebnissen zum Jüdi-schen Friedhof.

Rund um denJüdischen FriedhofDoppelveranstaltung des Altertumvereins morgen um 19 Uhrzu Motivkalender und neuesten Forschungsergebnissen

SENIORENBEGEGNUNGSSTÄTTEN I UND II

Seniorenbegegnungsstätte IAdenauerring 1, 67547 WormsÖff nungszeiten:Mo.–Do., 13–17 UhrFr., 13–16.30 Uhr

Montag, 14. September14 Uhr Schach Dienstag, 15. SeptemberCanastaMittwoch, 16. September13 Uhr Rommé13.45 Uhr Kegeln, Treff punkt

PoseidonDonnerstag, 17. SeptemberBingoFreitag, 19. SeptemberGemütliches Beisammensein

Seniorenbegegnungsstätte II Kleine Weide 1, 67547 WormsÖff nungszeiten:Mo.–Do., 13–17 UhrFr., 13–16.30 Uhr

Montag, 14. September

13–17 Uhr RomméDienstag, 15. September12 Uhr Mittagstisch (€ 4,–)Mittwoch, 16. SeptemberGeschlossenDonnerstag, 17. September13–17 Uhr Gemütliche

Kaff eerunde Freitag, 19. SeptemberGeschlossen

Senioren-Internetcafé Öffnungszeiten: Montag bis

Freitag 14 bis 17 Uhr geöff net.Betreuung durch ea. Mitarbeiter!

Computerstammtisch für Senioren/-innenAm Montag, 14. September 2015

ab 10 Uhr triff t sich der Compu-terstammtisch, in der Städtischen Seniorenbegegnungsstätte,Kleine Weide 1, Worms.Leiter: Herr Hoff mann

ZELLBERG-BUAM

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Bekannt aus der Volks-musikszene„Zellberg-Buam“ gastieren am 12. September um 20 Uhr in der Sport- & Kulturhalle

Es ist dem Marc Pircher Fan-Club „Sieben Sünden Worms” gelungen, eine der bekanntes-ten Musikgruppen der Volks-musik-Szene für ein Konzert in Worms zu verpfl ichten.

Am Samstag, dem 12. Sep-tember, fi ndet um 20 Uhr, in der Sport- und Kulturhalle Worms-Horchheim, das Konzert mit den „Zellberg-Buam“ aus dem Zillertal statt.

Nach jahrelangen Bemühun-gen hat es endlich geklappt, denn die Gruppe nimmt einen Tag nach dem Wormser Kon-zert an einem Volksmusik-Fes-tival in Oberhessen teil und so lag Worms genau auf der Weg-strecke.

Karten zum Preis von 25 Euro sind erhältlich beim Au-tohaus Heydasch, Telefon 06241/33592; in der Sport-gaststätte Horchheim, Telefon 06241/33550 sowie bei Peter Buhl, Telefon 06241/27405.

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Inselwelt Nordfriesland, 5 Tage vom 15.10.–19.10.2015, ***Strandhotel Dagebüll und „Alt-Dagebüll“ direkt am Deich, inkl. Fahrten nach Friedrichstadt und Insel Sylt, Schiff fahrt zur Hallig Hooge HP € 459,–

Spätherbst im Salzkammergut, 5 Tage vom 28.10.–1.11.2015, ***Hotel Lohninger-Scho-ber in Hipping, Ausfl üge zum Wolfgangsee und Linz mit Stadtführung HP € 399,–

Weihnachtsmarkt in Ulm, 3 Tage vom 27.11.-29.11.2015, First-Class Maritim Hotel inkl. 1 Abendessen im Hotel, Stadtführung Ulm, freie Nutzung von Schwimmbad und Sauna TP € 269,–

Historischer Weihnachtsmarkt in Bremen, 3 Tage vom 11.–13.12.2015, ****S Hotel Mari-tim inkl. 1 x Gänseessen im Hotel, 1 x Glühwein und Bratapfel, Stadtrundgang TP € 269,–

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ZAHN-MUND-UND KIEFERKLINIK LEININGERLAND

PRIVATZAHNKLINIK FÜR IMPLANTOLOGIE, ZAHNÄRZTLICHE CHIRURGIE UND ÄSTHETISCHE ZAHNHEILKUNDE

DR. MED. DENT. ECKHART BISCHOFSBERGER, MSc. MSc.

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Das Förderzentrum für Jugend und Soziales der Bernd-Jung-Stif-tung bietet am Samstag, dem 19. September, mit seinen Koopera-tionspartnern, dem Arbeiter-Sa-mariter-Bund Frankenthal und  der VHS Bobenheim-Roxheim,  in der Zeit von 10 bis 16 Uhr, ei-nen Erste-Hilfe-Kurs bei Kinder-notfällen an.

Die Veranstaltung findet in den Räumen der VHS, Realschule plus, Grünstadter Straße 6, 67240 Bobenheim-Roxheim, statt.

In diesem Kurs werden typi-sche Notfälle im Säuglings- und Kindesalter und die wichtigsten Hilfsmaßnahmen bei Kindernot-fällen behandelt und neue Ent-wicklungen im Bereich der Ers-ten Hilfe aufgezeigt sowie Verhal-ten und Maßnahmen bei Kinder-notfällen eingeübt.

Der Kurs beinhaltet: Verhalten bei Kindernotfällen, Versorgung bedrohlicher Blutungen bei Kin-dern, Kontrolle der Vitalfunktio-nen, Verhalten in Schocksituatio-nen, stabile Seitenlage beim Kind und beim Säugling, lebensretten-de Sofortmaßnahmen bei Atemstö-rungen, Knochenbrüchen, Vergif-tungen und Verätzungen, Kopfver-letzungen, Herz-Lungen-Wieder-belebung uvm.

Zur Vermeidung von Unfällen werden besondere Gefahrenquel-len für Kinder und vorbeugende Maßnahmen aufgezeigt.

Die Teilnahmegebühr beträgt 25 Euro pro Person. Eine Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen nur über die VHS Bobenheim-Rox-heim, Telefon 06239/939-0, oder unter 06239/939-1309 bei VHS-Leiterin Manuela Lemster möglich.

Erste Hilfe bei KindernotfällenFörderzentrum für Jugend und Soziales der Bernd-Jung-Stiftung lädt am 19. September von 10 bis 16 Uhr zu Kurs ein

Die Initiative „Treff Aktiv“ packt am Donnerstag, dem 3. Septem-ber, ab 14.30 Uhr, die Bouleku-geln aus. Geboult wird – wie im-mer – auf dem Marktplatz in Westhofen.

Alle Interessierten – Neuein-steiger oder Familien – sind zum Boulespiel auf dem Marktplatz sehr herzlich eingeladen. Um Irr-tümer auszuschließen: Hier spie-len keine Profis, sondern Hobby-bouler, die einfach nur Spaß am Spiel haben und in Bewegung bleiben möchten. Für Speisen und Getränke wird ein kleiner Kostenbeitrag erhoben.

Das „Café Treff“ befindet sich im kleinen Saal des Hauses St. Michael, Am Markt 16, in West-hofen. Vorabinformationen er-hält man im Caritaszentrum un-ter Telefon 06731/941598.

Träger der Initiative „Treff ak-tiv“ sind die Ortsgemeinde West-hofen, die katholische und evan-gelische Kirchengemeinden so-wie das Caritaszentrum Alzey und das katholische Bildungs-werk Rheinhessen.

PFLEGEELTERN

Weitere Informationen unter 06731/408-5061 (Utta Baum-Martini); 06731/408-5062 (Gabi Presser) und 06731/408-5051 (Regine Geiselhart).

Info-Veranstaltung am 24. September

Normalerweise betreuen und erziehen Eltern ihre Kinder. Dazu benötigen sie Erziehungsfähig-keit. Manche Eltern kommen hier an ihre Grenzen, sodass Kinder nicht bei ihnen leben können. Hier springen Pflegeeltern ein.

Das Kreisjugendamt Alzey-Worms sucht engagierte Paare, die daran  interessiert sind, ein Pflegekind aufzunehmen und zu betreuen.

Im Rahmen einer Informati-onsveranstaltung am Donnerstag, dem 24. September, 18 Uhr, in der Kreisverwaltung Alzey-Worms, Alzey, Ernst-Ludwig-Straße 36, Seiteneingang „An der Hexen-bleiche“ (Jugendamt), Raum 121, klären Mitarbeiter des Pflegekin-derdienstes Interessierte über Vo-raussetzungen auf, die künftige Pflegeeltern mitbringen müssen und berichten, worauf es bei der Betreuung der Kinder ankommt.

140 Pflegekinder unterschiedli-cher Altersgruppen – vom Säug-ling bis zum Jugendlichen – leben im Landkreis Alzey-Worms der-zeit bei Pflegeeltern. Das Kreisju-gendamt braucht Familien, Paa-re oder Einzelpersonen, die bereit sind, ein oder mehrere Kinder vo-rübergehend oder auf Dauer bei sich aufzunehmen und ein Stück seines Lebens zu begleiten.

Mit einem Pflegekind zu leben, ihm Zuwendung und Geborgen-heit zu geben, ist eine besondere Herausforderung und eine sehr verantwortungsvolle erzieheri-sche Aufgabe. Durch fachliche Beratung unterstützt der Pflege-kinderdienst des Kreisjugendam-tes Pflegeeltern. Zudem wird Pfle-geeltern Fortbildung, Supervision und ein Stammtisch angeboten. 

Auf 170 Jahre Geschichte kann der Gesangverein Harmonie 1845 Westhofen in diesem Jahr zurück-blicken. Zur Feier des Jubiläums sind drei Konzerte geplant; das erste des Männerchors hatte am 27. Juni im Weingut Dieter Klein stattgefunden, die beiden ande-ren folgen jetzt im Herbst und in der Weihnachtszeit.

Am Samstag, dem 12. Septem-ber, gestaltet der gemischte Chor „sing@harmony“ einen Rock-Chor-Auftritt mit Unterstützung von „Next Monday“ aus Worms und „together“ aus Heidelberg. Mit Klassikern der Rock- und Popgeschichte und aktuellen Stü-

cken will sing@harmony unter Beweis stellen, dass Chorgesang auch in der heutigen Zeit seinen Platz hat.

Rund 35 Mitglieder zählt der Chor, der durch E-Gitarre, Blä-ser, Querflöte und Percussion begleitet wird.

Von Van Halen bis Klaus Lage

Auf dem Programm stehen un-ter anderem Stücke von van Ha-len, Queen, Michael Jackson und von deutschen Interpreten, darun-ter Klaus Lage, Heinz Rudolf Kun-ze und der Spider Murphy Gang. Das Konzert beginnt um 19 Uhr

im Park an der Ruine der Lieb-frauenkirche. Bei schlechtem Wet-ter findet das Konzert in der Karl-Eschenfelder-Turnhalle in West-hofen statt.

Karten für neun Euro gibt es beim Vereinsvorstand unter Te-lefon 06244 /905960, per E-Mail an die Adresse [email protected] sowie bei allen Sängern.

Der nächste Auftritt ist für Sonn-tag, den 20. Dezember (vierter Ad-vent), in der katholischen Kirche St. Peter und Paul geplant. Das Programm werden Männerchor und „sing@harmony“ gemein-sam gestalten.

170 Jahre HarmonieWesthofener Gesangverein gibt drei Jubiläumskonzerte / Auftakt am 12. September um 19 Uhr im Park an der Ruine der Liebfrauenkirche

Am Samstag gestaltet der gemischte Chor „sing@harmony“ einen Rock-Chor-Auftritt mit Unterstützung von „Next Mon-day“ aus Worms und „together“ aus Heidelberg.

SPD Pfiffligheim: Rund um die KartoffelDas Kartoffelfest des SPD-Ortsvereins ist alljährlich ein beliebter Treffpunkt im Hof neben der Kirche

in Pfiffligheim. In diesem Jahr findet es am Sonntag, dem 13. September, ab 11.30 Uhr, statt. Zum Mit-tagessen werden Speisen angeboten, die entweder aus Kartoffeln gemacht werden oder diese als Beila-ge enthalten. Bei einem Schätzspiel soll geschätzt werden, wie viele Kartoffeln sich in einem Sack be-finden. Es winken drei Preise: Jeweils Säcke mit 5, 10 und 15 kg. Auch ein Quiz wird veranstaltet. Dabei sind Fragebögen auszufüllen, die ausgewertet werden. Bei der Nikolausfeier der SPD werden die Gewin-ner bekannt gegeben und die Preise verteilt.

5Mittwoch, 9. September 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

6 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 9. September 2015

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Paulaner Oktoberfestbierfrisch eingetroffen

Die Initiative „Treff Aktiv“ packt am Donnerstag, dem 3. Septem-ber, ab 14.30 Uhr, die Bouleku-geln aus. Geboult wird – wie im-mer – auf dem Marktplatz in Westhofen.

Alle Interessierten – Neuein-steiger oder Familien – sind zum Boulespiel auf dem Marktplatz sehr herzlich eingeladen. Um Irr-tümer auszuschließen: Hier spie-len keine Profi s, sondern Hobby-bouler, die einfach nur Spaß am Spiel haben und in Bewegung bleiben möchten. Für Speisen und Getränke wird ein kleiner Kostenbeitrag erhoben.

Das „Café Treff “ befi ndet sich im kleinen Saal des Hauses St. Michael, Am Markt 16, in West-hofen. Vorabinformationen er-hält man im Caritaszentrum un-ter Telefon 06731/941598.

Träger der Initiative „Treff ak-tiv“ sind die Ortsgemeinde West-hofen, die katholische und evan-gelische Kirchengemeinden so-wie das Caritaszentrum Alzey und das katholische Bildungs-werk Rheinhessen.

DOMINIKANER

Weitere Termine fi ndet

man täglich aktualisiert unter

nibelungen-kurier.de

Heute Auftakt der Kreuzganggespräche in St. Paulus

Die Dominikaner an St. Pau-lus Worms nehmen die Reihe der Kreuzganggespräche wieder auf. Im Kreuzgang des Wormser Dominikanerklosters am Paulus-platz werden interessante Gäste zu aktuellen Themen aus Gesell-schaft und Kirche sprechen und diskutieren.

Am heutigen Mittwoch, dem 9. September, um 19 Uhr, wird Mira Czutka über das Thema „Ich arbeite, also bin ich“ nach-denken und mit den Gästen ins Gespräch kommen. Das Thema „Arbeit“ hat im Leben einen zen-tralen Platz.Schon immer hat die Arbeit das Selbstwertgefühl von Menschen geprägt. Arbeit und Wert hängen eng zusam-men. Mira Czutka erschließt die-se Themen auf spannende Weise.

Risiken und Chancen der Individualisierung

Am Mittwoch, dem 23. Sep-tember, um 19 Uhr, ist in der Rei-he der Kreuzganggespräche der bekannte Soziologe Armin Nas-sehi zu Gast. Dieser Gesprächs-abend widmet sich dem Thema „Individualismus vs. Gemein-schaft? – Risiken und Chancen der Individualisierung“.

Freiheit und GemeinschaftFreiheit und Gemeinschaft

sind zwei wichtige Werte unserer modernen Gesellschaft. Sie ste-hen aber in einer großen Span-nung zueinander. Einerseits ist Individualität und Autonomie ein hohes Gut und andererseits ist durch den gesellschaftlichen Kontext viel vorentschieden.

Gesellschaftliche Strukturen und Erwartungen an die Gesell-schaft schränken die Freiheit und unsere Entscheidungsspielräu-me ein. Armin Nassehi wird die-sen Widersprüchen nachspüren.

VON KLAUS DIEHL | Der Wormser Tier-garten hat viele Freunde und An-hänger. Dazu zählen auch aktuell derzeit einen jährlichen Obolus zahlende 119 Paten, die beim all-jährlichen Patentag ihre kleinen und großen Lieblinge ganz aus der Nähe einmal bewundern, strei-cheln oder sogar füttern durften.

Sie konnten sich davon überzeu-gen, dass ihr Patengeld gut ange-legt ist, denn den großen und klei-nen Vierbeinern und mehr gefi e-derten Zweibeinern geht es sehr gut. Maria Weber vom Freundes-kreis Tiergarten Worms und Ange-la Gerhardt von den Freizeitbetrie-ben hatten die zahlreich erschiene-nen großen und kleinen Tierpaten begrüßt, die anschließend in drei Gruppen zu den einzelnen Tierbe-reichen geführt wurden.

Ganz besonders kam hierbei die Fütterung der Erdmännchen und der Eisfüchse an, wo Eltern mit ih-ren Kindern ihren Lieblingen ganz nahe sein durften. Tiergartenpfl e-ger Simon Kapeller und der Azubi David Röhrig hatten durch diesen Exoten-Bereich geführt.

Tom Wesselmann führte durch den Bauernhof, wobei die Kaltblü-ter samt Stutenfohlen Feli mehr

oder weniger vorsichtige Streichel-einheiten erfahren durften. Re-vierleiterin Nina Reinhardt hat-te den Bereich Eurasien zur Füh-rung übernommen, wo man u.a. auch den Hängebauchschweinen beim Füttern nicht nur zusehen, sondern auch zwei wagemutige Freundeskreis-Mitarbeiterinnen diese auch aus der Hand füttern durften.

Eine lieb gewordene Tradition

Dieser spezielle Patentag ist so-wohl für die Tiergarten-Verantwort-lichen, den Freundeskreis Tiergar-ten Worms und nicht zuletzt auch für die Paten selbst eine wichti-ge und lieb gewordene Tradition.

Leider gibt es nicht genug spezi-elle Tiere, um alle Patenwünsche erfüllen zu können, die sich na-turgemäß mehr auf die Vierbei-ner beschränken. Eben Tiere, die man auch so gerne einmal knud-deln möchte oder ob der Größe des entsprechenden Tieres mit Re-spekt gegenüber steht. Doch es gibt auch noch andere Tiere im Worm-ser Tiergarten, die sich über eine Patenschaft freuen würden. Gehö-ren sie doch auch zum Gesamtbild

von Fauna und Flora, dem Grund-gedanken der Erbauer des Klein-ods im Wormser Wäldchen. Seit 21 Jahren in bester Kooperation mit den Tiergartenverantwortlichen und Tiergartenmitarbeitern, un-terstützt und gefördert durch den Freundeskreis Tiergarten Worms, der schon über 1 Million an fi nan-ziellen Mitteln, sowie etliche Hun-derttausende Euros durch Materi-alspenden, und vor allen Dingen durch den großen, ehrenamtli-chen Einsatz seiner Rentnertruppe eingebracht hat, ohne die sich der Wormser Tiergarten heute nicht in dieser großen Anziehungskraft präsentieren kann.

Als nächstes wird es bis zum Herbstfest im Oktober eine neue Streichelwiese in der Nähe des Bauernhauses geben, wie auch die neue Süd-Amerika-Anlage alsbald ihrer Vollendung mit Nasenbä-ren ohne Käfi g und Al-Pakas die-ses Jahr noch vollendet sein wird. Ein Besuch im Wormser Tiergar-ten lohnt sich immer, nicht nur für die Paten, welche vom Freun-deskreis Tiergarten Worms nach den Rundgängen mit Kaff ee und selbstgebackenem Kuchen kosten-los verwöhnt wurden.

Den Erdmännchen einmal ganz nahe seinBeim Patentag im Tiergarten wurden ungewöhnliche Begegnungen möglich gemacht

Die Erdmännchen gehören zum Bereich der Raubtiere. Doch wenn sie so aus der Nähe gefüttert werden sind sie zwar nicht ganz handzahm, aber doch sehr anhänglich. Foto: Klaus Diehl

Der Heimatverein Worms-Pfi ff -ligheim e.V. begeht am Freitag, dem 11. September, um 19 Uhr, sein 20-jähriges Bestehen und lädt alle Interessierten und Freunde herzlichst dazu in die TV-Turnhal-le, in der Wehrgasse, ein.

Die „Liedertafel“ umrahmt die Feier musikalisch mit einem Volksliederprogramm und der Turnverein Pfi ffl igheim sorgt in bewährter Weise „für Speis und Trank“.

Zu dem festlichen Programm gehört die Übergabe des historisch wertvollen „Geometrischen Planes von 1806“, der die Lage der Eren-burg in Pfi ffl igheim ausweist, an Prof. Dr. Gerold Bönnen zur Ver-wahrung im Wormser Stadtarchiv.

Außerdem ist die feierliche Übergabe von Jubiläumsurkun-den an 25 Gründungsmitglieder vorbereitet und eine Preisverlo-sung unter den mehr als 20 Neu-

mitgliedern wird den Abschluss der erfolgreichen Werbeaktion zum Jubiläumsjahr bilden.

Auch weitere Überraschun-gen hat sich der Vorstand für den Abend überlegt. Somit dürfte die Besucher ein unterhaltsames und gemütliches Beisammensein er-warten. Ein Eintritt wird selbst-verständlich nicht erhoben.

Am Sonntag, dem 13. Septem-ber, werden die Räume des Hei-matvereins im „Haus der Verei-ne“ (Gebäude Ortsverwaltung) von 10 bis 17 Uhr vorgestellt: Mit Bil-dern wird dort die Ortsgeschich-te widergespiegelt und bei Kaff ee und Kuchen (u.a. der Pfi ffl ighei-mer Öltorte) sowie diversen Ge-tränken kann mit den Vorstands-mitgliedern ein reger Gedanken-austausch erfolgen.

Der Heimatverein freut sich auf eine rege Teilnahme an den bei-den Veranstaltungen.

Geburtstagsfeier beim Pfi ffl igheimer Heimatverein Jubiläumsprogramm mit der „Liedertafel“ in der Halle des Turnvereins am 11. September um 19 Uhr

Diese Umweltsünder können keine Weinfreunde sein!

NK-Leserin Anna-Luise Schäfer hat dieses Foto am Wochenende unterhalb der Heyerkapelle gegenüber dem Radweg von Herrnsheim nach Abenheim aufge-nommen. Sie reklamiert, dass jemand gedankenlos seinen Lebensmittelabfall in ihren Weinberg gekippt hat, in dem gerade die Trauben heranreifen. Durch diesen Lebensmittelabfall würden alle Arten von Ungeziefer angelockt, insbe-sondere die von den Winzern gefürchteten Arten von Essigfl iegen. Diese hät-ten im vergangenen Jahr auch in rheinhessischen Weinbergen zu großen Ern-teverlusten geführt.

7Mittwoch, 9. September 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

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LIEDERKRANZ 1872

Weitere Termine fi ndet

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Ab heute wird wieder gesungen!

Die Sängerinnen und Sänger des Gesangvereins Liederkranz Worms-Weinsheim 1872 e.V. treff en sich nach der singstun-denfreien Zeit wieder zu den ge-wohnten Probezeiten im Chor-casino.

Den Anfang machen die Män-ner mit dem Ensemble „The New Voices“ am heutigen Mittwoch, dem 9. September, um 18.30 Uhr, bevor sich der Männerchor um 19.30 Uhr zur Singstunde triff t. Am drauff olgenden Don-nerstag, dem 10. September, um 19 Uhr, beginnt der Frauenchor.

Der Vorstand freut sich über ein möglichst vollzähliges Er-scheinen, damit die Proben für kommende Termine wieder aktiv aufgenommen werden können.

Der Vergnügungsausschuss bittet ebenfalls um Teilnahme, da letzte Abstimmungen vor dem anstehenden Weinsheimer Ker-we-Wochenende, vom 11. bis 14. September, im Hof des Weingu-tes Lohr erforderlich sind.

Neue Sängerinnen und Sän-ger sind im Verein immer will-kommen. Das Chorcasino befi n-det sich im Bürgerhaus Weins-heim, Weinsheimer Postweg 12, im oberen Stockwerk.

Der „Helfer- und Unterstützer-kreis Asyl Worms“ betrachtet das Erlernen der deutschen Sprache als Menschenrecht, als Schlüssel zur Integration von Flüchtlingen und als unabdingbare Voraus-setzung für den Einstieg in eine Ausbildung oder ein Arbeitsver-hältnis. In diesem Sinne formu-liert er jetzt ein Papier mit ent-sprechenden nachstehenden For-derungen.

 

Wartezeit nutzen: Deutsch lernen!

In Worms leben viele Flücht-linge, die seit Monaten – manche sogar seit mehr als zwei Jahren – auf eine Anhörung zum Asyl-antrag beim Bundesamt für Mi-gration und Flüchtlinge (BAMF) warten. Hat die Anhörung statt-gefunden, vergehen noch einmal Monate bis zur positiven oder ne-gativen Entscheidung.

In dieser Wartezeit können sie keine kostenfreien zertifi zierten Sprachkurse („Integrationskur-se“) besuchen.

Das Diakonische Werk, die Ca-ritas sowie der „Helfer- und Un-terstützerkreis Asyl“ bieten in Worms zwar wöchentlich ca. 100 Flüchtlingen zwei- und vierstün-dige Sprachkurse und individu-elles Sprachtraining an – dieses Angebot erreicht jedoch nur ca. 25 Prozent der Betroff enen.

VHS mit wöchentlich neunstündigem Sprachkurs

Die Volkshochschule (VHS) or-ganisierte einen Sprachkurs für neun Unterrichtsstunden pro Wo-che bei dem jedoch bei weitem nicht alle interessierten Asylbe-werber aufgenommen werden konnten.

Der ASB bietet in einer Sam-melunterkunft einen Sprachkurs an. Allerdings führt keine die-

ser – teilweise von Lehrkräften ohne Ausbildung für „Deutsch als Fremdsprache/Zweitsprache“ angebotene – Sprachförderung zu einem zertifi zierten Abschluss.

 

Integrationsleistung: Abschluss-Zeugnisse von Integrationskursen!

Wird der Asylantrag jedoch ab-gelehnt, so bedeutet das u.a. bei afghanischen und somalischen Flüchtlingen noch lange nicht das Ende ihres Aufenthalts in Deutschland: Sie können in den nächsten Jahren nicht in ihre – von Bürgerkrieg, Terror, Hunger- und Naturkatastrophen heimge-suchten – Heimatländer zurück-kehren.

Als „langjährig Geduldete“ könnten sie eine befristete Auf-enthaltserlaubnis bekommen, wenn sie „Integrationsleistun-gen“ wie den erfolgreichen Be-such von Sprach- und Integrati-onskursen nachweisen können.

Spätestens zu diesem Zeit-punkt rächt es sich, wenn die lange Wartezeit bis zur Ent-scheidung über den Asylantrag nicht für die Belegung regulä-rer Sprachkurse genutzt wurde.

Der Zugang zu Ausbildung und Arbeit bleibt bei mangel-haften Sprachkenntnissen wei-terhin verstellt, die Geduldeten sind weiterhin von Sozialhilfe abhängig, statt auf eigenen Fü-ßen zu stehen.

 

Die Lösung: Micro-Kredite für gefl üchtete Deutsch-Lerner!

Der „Helfer- und Unterstüt-zerkreis Asyl Worms“, der keine staatliche fi nanzielle Unterstüt-zung, sondern nur Spenden er-hält und dessen Mitglieder sich ehrenamtlich einbringen, möch-te als vorläufi ge, vorübergehen-

de Soforthilfe in beschränktem Umfang asylsuchenden und ge-duldeten Flüchtlingen Micro-Kre-dite zum Zweck des Besuchs von zertifi zierten Integrationskursen anbieten.

Auch die evangelische Drei-faltigkeitsgemeinde bietet sol-che Micro-Kredite an – aus Mit-teln, die ihr für die Unterstüt-zung gefl üchteter Menschen ge-spendet werden. Die Darlehen sind zinslos.

Bei regelmäßigem Besuch und bei erfolgreichem Abschluss des Kurses werden dem Teilneh-mer 20 Prozent des Darlehens erlassen. Auswahlkriterien sind:– Engagement für andere Flücht-

linge und/oder– Engagement im „Café interna-

tional“– besonders prekäre Lebensla-

ge kein anderer Zugang zu In-tegrationskursen.

Die Auswahl treff en die Mitglie-der des „Helfer- und Unterstüt-zerkreises“.

Der „Helfer- und Unterstützer-kreis Asyl“ hoff t auf Unterstüt-zung für dieses konkrete Projekt durch die Wormser Bevölkerung und bittet um Spenden auf das Konto der evangelischen Dreifal-tigkeitsgemeinde Worms (IBAN: DE48 5535 0010 0000 136 037; BIC: MALADE51WOR); Stich-wort: „Micro-Kredite für gefl üch-tete Deutsch-Lerner“.

Steuerlich wirksame Spenden-bescheinigungen werden dann unaufgefordert zugeschickt, wenn die Adresse mit angege-ben ist.

Weitere Nachfragen und In-formationen erhalten Sie bei Angelika Wahl unter E-Mail [email protected] oder im Pfarramt der Dreifaltigkeits-gemeinde unter E-Mail [email protected]

„Bildung ist ein Menschenrecht!“ und der Spracherwerb unabdingbarDer „Helfer- und Unterstützerkreis Asyl Worms“ setzt sich für Micro-Kredite zur Belegung von Deutschkursen ein / Unbürokratische Unterstützung möglich

Bildung bekämpft Armut. Dies ist das Motto des Rucksackpro-jekts, bei dem deutsche Schüle-rinnen und Schüler Rucksäcke für afrikanische Kinder packen, damit diese die Möglichkeit ha-ben, in ihrem Land zur Schule zu gehen und so den Teufelskreis aus der Armut zu durchbrechen.

Bereits zum zweiten Mal ha-ben Schülerinnen und Schüler das Rucksackprojekt „Mary’s Me-als” unterstützt. Innerhalb von vier Wochen sammelte die EK 13 a (Berufsschulklasse Einzel-

handel) mit Klassenleiter Maik Zimmermann in der BBS Wirt-schaft Material wie Rucksäcke, Mäppchen, Stifte, Kleidung so-wie Hygieneartikel für Kinder in Afrika.

Liebevoll zusammengestellt

Liebevoll wurde jeder Ruck-sack einzeln zusammengestellt und am Ende konnte das stolze Ergebnis von 85 prall gefüllten Schultaschen erreicht werden. Diese wurden letztlich in Stoff sä-

cke verpackt und zur Sammelstel-le gebracht, von wo aus sie direkt nach Afrika verschiff t werden. „Die Kinder dort haben nicht die nötigen Sachen, um einfach so in die Schule zu gehen wie wir”, sagt eine Schülerin, „und wir ha-ben viele gebrauchte, gut erhal-tene Artikel, die wir nicht mehr benutzen.“

„Wir sind stolz auf unser Er-gebnis und bedanken uns bei al-len, die dies durch ihre Sachspen-de möglich gemacht haben“, so Klassenleiter Maik Zimmermann.

Aktive Hilfe zum Schulbesuch afrikanischer KinderSchüler der BBS Wirtschaft unterstützen Rucksackprojekt / „Stolz auf unser Ergebnis“

Die Hilfe zur Selbsthilfe überzeugt die jungen Auszubildenden, vor Ort Kinder dabei zu unterstützen, durch Bildung eine bessere Ausgangsposition ins Leben zu erhalten.

Nach der Sommerpause begin-nen in dieser Woche wieder die Sprachkurse für Asylsuchende, Flüchtlinge und Migranten, die keinen Anspruch auf Sprach- und Integrationskurse haben.

Finanziert über die evangeli-sche Erwachsenenbildung, das Diakonische Werk und Spenden bietet eine Sprachlehrerin zwei-mal wöchentlich je einen Kurs für Menschen ohne Vorkenntnis-se und Menschen mit geringen Vorkenntnissen der deutschen Sprache an.

Die Anmeldung erfolgt über die Beratungsstelle des Diakonischen Werkes oder direkt bei Kursbe-ginn.

Termine: Deutsch ohne Vor-kenntnisse: dienstags + don-nerstags, von 10 bis 11.30 Uhr; Deutsch mit Vorkenntnissen: dienstags, von 18 bis 19:30 Uhr und donnerstags, von 18.30 bis 20 Uhr. Die Kurse fi nden statt im Beratungszentrum Diakonisches Werk Worms-Alzey, im Haus der Kirche, Erdgeschoss, Seminari-umsgasse 4–6, 67547 Worms.

Deutschkurse für Nicht-anspruchsberechtigteDie Evangelische Erwachsenenbildung lädt zu Sprach- und Integrationskursen in die Seminariumsgasse ein

Im Rahmen der Reihe „Kul-Tour nach 6“ bietet die Interes-sengemeinschaft der Wormser Gästeführer (IWG) in Zusam-menarbeit mit der Tourist In-formation am Donnerstag, dem 10. September, eine Führung mit dem Titel „Haus der lebendigen Steine“ an.

Es geht auf einen Spazier-gang zur „evangelischen Seite“ der Stadt mit Reformationsge-schichte und Geschichten sowie Erläuterungen zum Kirchenbau in der Innenstadt.

Am Donnerstag, dem 17. Sep-tember, wird die Reihe fortgesetzt mit einer abendlichen Stadtfüh-rung „Zu Fuß durch zwei Jahr-tausende“, bei der die besonderen Sehenswürdigkeiten von Worms vorgestellt werden.

Die Führungen beginnen um 18 Uhr, der Treffpunkt ist die Tourist Information am Neu-markt. Die Teilnahme kostet sie-ben Euro. Darin enthalten ist ein Umtrunk zum Abschluss. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Haus der lebendigen Steine IWG lädt zu Themenführung am 10. September um 18 Uhr ein„Zu Fuß durch zwei Jahrtausende“ am 17. September

8 NIBELUNGEN KURIER NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 9. September 2015

BACKF I SCH F E ST 2015

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

VON KAROLINA KRÜGER | Frisch und wolkig war es am Sonn-tagnachmittag im Floßhafen, als Oberbürgermeister Mi-chael Kissel das traditionel-le Fischerstechen eröffnete.

Nachdem Bauer und Bäu-erin von der Fischerweide ihren jährlichen Twist zum Backfischfest ausgetragen hatten und gemeinsam in den Fluten des Rheins ge-

landet waren, konnten die 14 Mannschaften in den dies-jährigen Wettbewerb eintre-ten, der nach dem traditi-onellen Kanonenböller be-gann. Durch Losglück schaff-ten es zwei Mannschaften direkt in die Zwischenrun-de, die für die Fischerwää-der Buwe auch gleich das Aus bedeutete. Immerhin den spektakulärsten Sprung

ins Hafenbecken konnten sie für sich verzeichnen.

Auch Favorit und 17-fa-cher Gewinner des Fischer-stechens, das Team des Was-sersportvereins, schied un-erwartet früh bereits im Halbfinale aus. Das span-nende Finale bestritten die Teams des SSC Trappen-berg und des Wormser Ru-derclub Blau-Weiß unter

den Anfeuerungsrufen der Schlachtenbummler der je-weiligen Teams. Erfolgreich konnte sich das Team Ruder-club mit Frontmann Marcus Jakob, Rudergänger Kevin Zwick und Daniel Röth ge-gen die Skifahrer durch ei-nen Bauchstoß durchsetzen, um dann zur Besänftigung der Wassergeister selbst in den Rhein zu springen.

Ruderclub zeigt Standfestigkeit beim Fischerstechen

R ÜCKB LICK

VON GERNOT KIRCH | Eine der immer beliebter werdende Brauchtumsveranstaltung des Backfischfestes ist das Tauzie-hen an der Rheinpromena-de. In diesem Jahr traten elf Männerteams gegeneinander antraten. Wobei nur zehn das Turnier zu Ende „ziehen“ soll-ten, doch dazu später mehr. Die elf Männermannschaf-ten kämpften in drei Grup-pen in einer Vorrunde. Das Teilnehmerfeld war bunt ge-mischt, von reinen Gaudi-Truppen bis hin zu Crews von Sportvereinen wie dem Poseidon. Zumindest galt dies für zehn der elf Teams. Und so ist es ja auch gedacht: Wormser Mannschaften tref-

fen sich einmal im Jahr zum Tauziehen und kämpfen um die Krone der „stärksten Män-ner“. Tja, und dann hatte sich auch eine Mannschaft gemel-det, die sich „Kraut und Rü-ben“ nannte und auch eine Freizeitruppe ist, sich wohl aber teilweise aber aus ehe-maligen Tauziehern des ASV Ladenburg rekrutierte. Und gegen diese Top-Mann-schaft hatte kein Wormser Team eine Chance. Als einige Durchgänge absolviert waren und es immer wieder Diskus-sionen zwischen dem Team und den Kampfrichtern gab, brachen die Ladenburger das Turnier ab und verließen die Rheinpromenade.

Aber dieser kleine Fauxpas hat das tolle Turnier nur in ganz geringfügiger Weise ge-stört. Der Sport und die gro-ße Freude standen weiterhin im Vordergrund und alle er-lebten eine tolle Gaudi.

Nach der Vorrunde hatten sich die drei Gruppenersten für die Endrunde qualifiziert. Dies waren der Ruderclub, der Kraftsportverein und das „Team Eleven“. Schnell war das „Team Eleven“ raus, so-dass es zu einem Art Endspiel Ruderclub gegen Kraftsport-verein kam. Hier setzte sich die Ruderer als Sieger durch.

Fragt man nach Verbesse-rungsvorschlägen, sind drei zu nennen. So wäre es schön,

wenn alle Teams zumindest einheitliche T-Shirts anhät-ten und man sie so zuordnen kann. Zweitens sollte das An-feuern etwas reglementiert werden. So ist es toll, wie die Zuschauer mitgehen und ihre Mannschaft anfeuern. Dabei stehen allerdings viele „Fans“ so dicht um die Mannschaft herum, dass der normale Zu-schauer die Teams überhaupt nicht mehr sehen kann. Drit-tens fällt auf, dass doch ein großes Leistungsgefälle be-steht. Vielleicht sollte man das Maximalgewicht eines Teams (wie im richtigen Tau-ziehsport) begrenzen, sodass nicht nur „schwere“ Mann-schaften eine Chance haben.

Ruderclub gewinnt Backfischfest-Tauziehen

VON KAROLINA KRÜGER | Einen letzten Familienbummel über den Festplatz und an den Rhein machten am Sonntagabend vie-le Schaulustige, um das große Backfischfest-Feu-

erwerk zu sehen. Krönen-der Abschluss einer mit tollen Events und Ver-anstaltungen gespickten Woche waren die bunten Feuerblumen, die über dem Rhein zu funkeln-

den Himmelsbildern er-blühten. Sozusagen auch ein farbenfroher Schluss-punkt der sechswöchigen Sommerferien, die gleich-zeitig mit dem Backfisch-fest zu Ende gingen. Der

Schaustellerverband und die Stadt Worms bedank-ten sich mit dem schönen Feuerzauber bei den treu-en Besuchern und Gäs-ten des größten Weinfes-tes am Rhein.

Höhenfeuerwerk als Abschluss

Top-Besucherzahl &Ausblick auf 2016VON GERNOT KIRCH | Will man das Backfischfest bewer-ten, gibt es drei Messgrö-ßen, dies ist einmal die Besucherzahl, dann alles, was sich rund um den As-pekt Ordnung dreht und schließlich die Stimmung. Fangen wir mit der Stim-mung an, dies ist natür-lich eine subjektive Sache, die jeder anders wahr-nimmt, aber ganz über-wiegend erhielt das Back-fischfest hier glänzende Kritiken. Und bei dieser

positiven Einschätzung sollte man es belassen.Hinsichtlich der Besu-cherzahlen ist dies so eine Sache, denn wirklich ge-zählt wird sie auf dem Backfischfest, wie übri-gens auf fast allen Volks-festen, nicht. Grobe Schät-zungen gehen von 25.000 bis 35.000 Besucher pro Tag aus. Dies ergibt eine insgesamte Größenord-nung zwischen 200.000 und 300.000 Gästen. Eine stolze Zahl. Was die Si-

cherheit angeht, spricht die Polizei von einem sehr erfreulichen Fest mit we-nig wirklich ernsten Aus-einandersetzungen. Neu war in diesem Jahr aufgrund der Probleme beim Wurstmarkt das Thema Lärm, sodass alle Musikanlagen eingepe-gelt wurden. Diese Bewäh-rungsprobe hat das Back-fischfest gut überstanden, denn es gab keine Bean-standungen wegen Lärm.Welche Änderungen gibt

es für 2016? Bahnbrechen-de Dinge sind nicht zu er-warten. Es wird bei neun Tagen bleiben, was bedeu-tet, der Freitag kommt nicht dazu und die Eröff-nung findet am Samstag, dem 27. August statt.Sollte die neue Fußgän-gerbrücke an der Nibe-lungenschule bis Som-mer 2016 fertig sein, wür-de das Backfischfest über zwei Haupteingänge und eine größe Ladenstraße verfügen

9Mittwoch, 9. September 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

Ist gutes Aussehen auch eine Frage der Methode?Kieferorthopädie und Zahnästhetik bieten heute tolle Möglichkeiten

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Schöne gesunde Zähne, die meist mit einem strahlenden Lächeln präsentiert werden, ha-ben für den Betrachter vielfältige Signalfunktionen: Sie kommu-nizieren Natürlichkeit und Ge-sundheit. Sie verkörpern eine gute Ausstrahlung und Selbst-bewusstsein. Möglichst weiß sol-len Zähne heute sein. Sichtbare Veränderungen, sei es durch Ver-färbungen oder Amalgam, kön-nen nicht nur die Selbstsicher-heit negativ beeinfl ussen, sie be-einträchtigen mitunter auch den Erfolg im Berufs- und Privatle-ben. Doch das muss nicht sein: Mit kleinen Maßnahmen erzielt das Team von Dr. Rossa bereits große Wirkung. Und beschert seinen Patientinnen und Pati-enten wieder ein strahlend wei-ßes Lächeln – ein Leben lang.

Dr. Rossa & Partner – Ihr Spezialist für ästhetische Zahnheilkunde

Die Zahnmedizin konnte im Laufe der letzten 20 Jahre enorme Fortschritte machen. Das Wissen über ästhetische Zahnheilkunde hat sich in kurzer Zeit verviel-facht. Völlig neue Behandlungs-methoden in bisher nicht bekann-ter Vielfalt und Qualität sind ent-standen. Dr. Rossa und sein Team aus 20 Zahnärzten und 112 Pra-xismitarbeitern haben diese neu-en Methoden immer sofort in die Praxis umgesetzt. Das bedeutet: Im Kompetenzzentrum für mo-derne Zahnmedizin in Ludwigs-hafen kann man am Fortschritt also direkt teilhaben.

Viele Wege, ein Ziel:schöne Zähne

Auch bei Erwachsenen können kieferorthopädische Behandlun-gen sinnvoll sein.

Techniken, wie die unsicht-bare Zahnspange (Invisalign), sind eine clevere Alternative zur klassischen sichtbaren Zahnkor-rektur. Bei Dr. Rossa & Partner wird Invisalign oft empfohlen, weil sie herausnehmbar ist und im täglichen Leben nicht beein-trächtigt. Somit ergeben sich kei-ne Probleme beim Essen oder bei der Mundhygiene. Außer-dem sind die Schienen durch-sichtig und deshalb unauff älli-ger als gewöhnliche Zahnspan-gen. Jede Schiene wird natürlich speziell gefertigt.

Nach innen geklebte Brackets sind ebenfalls sehr empfehlens-wert. Durch ihre unauffällige Optik bieten sie ideale Behand-lungsmöglichkeiten und kön-nen selbst bei größeren kiefer-orthopädischen Problemen Pa-tienten dauerhaft von Beschwer-den befreien.

Moderne Implantate –wie ein natürlicher Zahn

Zahnverlust ist immer bedau-erlich. Eine Katastrophe ist er aber nicht mehr. Denn bei Dr. Rossa & Partner ist man dar-auf spezialisiert, Implantate auf höchstem Niveau zu erstellen. Implantate, die perfekt sitzen, perfekt halten, sich perfekt an-fühlen und perfekt aussehen. Langfristig ist ein Implantat kos-

tengünstiger als konventionelle Methoden, da es weder von Ka-ries noch von Parodontose be-droht ist.

Das Kompetenzzentrum ist aufgrund seiner Größe und Viel-falt in allen notwendigen Diszip-linen eines der führenden Zahn-Implantologie-Zentren Deutsch-lands.

Kostentransparenz – für viele ein wichtiges Thema

Patienten wird bei Dr. Rossa immer ein detaillierter und ver-ständlicher Kostenplan erstellt, der grundsätzlich alle Positionen enthält. Noch ein Vorteil: Durch die erfolgreiche Behandlung von tausenden zufriedenen Patien-ten erhält das Kompetenzzent-rum im zahntechnischen Ein-kauf weit günstigere Konditio-nen. Und diese werden direkt an die Patienten weitergegeben.

Dr. Rossa & PartnerMundenheimer Straße 25167061 LudwigshafenTelefon: 0621/[email protected]

VON FLORIAN HELFERT | In Form der wiederentdeckten Oper „Theodor Körner – mit Leyer und Schwert“ des aus Osthofen stammenden Komponisten Wendelin Weiß-heimer (1838–1910) kehrte am vergangenen Samstag im Bür-gersaal der Stadt Osthofen der Kultursommer Rheinland-Pfalz ein. Historisch einleitend erin-nerte Magdalena Gehring als Mo-deratorin des Abends zunächst an den namensgebenden Dich-ter und Dramatiker Carl Theo-dor Körner (1791–1813), dessen Leben im Lützowschen Freikorps beziehungsweise im Freiheits-kampf gegen das Regime Napo-leons endete. Verstorben als „Sän-ger und Held“ avancierte dessen patriotischer, posthum erschie-nener Gedichtband „Leyer und Schwert“ zu einer äußerst be-

liebten Lektüre im 19. Jahrhun-dert. Sein Leben vertonte Wen-delin Weißheimer, sodass einer damaligen Nationaloper eigent-lich kaum etwas entgegenstand.

„Warum allerdings geriet das Werk trotz seiner vielgerühmten Musik in Vergessenheit“, fragte Gehring, um sodann über den allzu aufrührerischen Text zu be-richten: So habe Weißheimer für sein Werk mit der Gründerin der deutschen Frauenbewegung, Lou-ise Otto-Peters (1819–1895), zu-sammengearbeitet.

Neben einem der Oper inne-wohnenden emanzipatorischen Blick dürften auch die geteilten Werte und Ziele von Nachteil ge-wesen sein – immerhin bezeich-nete ihn die frühe Frauenrechtle-rin in ihren Briefen als „Bundes-genossen“ und zeigte sich oben-

drein mit Ferdinand Lasalle, ein Wortführer der deutschen Arbei-terbewegung, bei seinem Besuch in Weißheimers Weingut Stein-mühle von der Oper zutiefst be-wegt.

Dass die Oper in Auszügen heute überhaupt wieder gespielt werden kann, ist sowohl dem Nachlass des Komponisten als auch dessen Erhalt durch Weiß-heimers Ur-Ur-Großnichte Irm-gard May-Weißheimer zu ver-danken. Indem ihr Enkel Tho-mas Goller wiederum als Vor-sitzender des Kulturnetzwerks Osthofen mit der Louise-Otto-Peters-Gesellschaft sowie der Hochschule für Musik in Leip-zig zusammenarbeitete, konnten die Handschriften Weißheimers transkripiert und somit spielbar gemacht werden.

Musik- und SozialgeschichteVerschollene Oper in Osthofen aufgeführt: Wendelin Weißheimers Werk „Theodor Körner – Leyer und Schwert“ in Auszügen für Klavier und Gesang

Gemeinsam mit der Sopranistin Birgit Wesolek setzte Victoria Flock am Piano das Werk Weißheimers musikalisch ge-konnt in Szene. Foto: Florian Helfert

Über 3.000 Euro für Ruanda

Auch dieses Jahr verlief die „Aktion Tagwerk“ an der Realschule plus Eich sehr erfolgreich. Insgesamt kam die stattliche Summe von 3.159,80 Euro zustande, die die Schüler zugunsten von Ruanda spendeten. Nachdem das langjährige Projekt „Butezi“, einer École primaire (Hauptschule) mit etwa 1.000 Schülern, abgeschlossen ist und dank der Unterstützung der Eicher Schüler auf eigenen Füßen steht, wird nun die Fördereinrichtung „Ineza Kabaya“ unterstützt. Dort entsteht ein kleiner Neubau, in dem behinderte Kinder betreut und unterrich-tet werden. Ein besonderer Dank gilt diesbezüglich Lehrerin Ruth Wenz, die 15 Jahre lang die „Aktion Tagwerk“ an der Realschule plus in Eich organisierte.

VON VERA BEIERSDÖRFER | Am ersten Sonntag im September feiert die Ortsgemeinde Mettenheim tradi-tionell ihren Markt.

Der Tag startete um 9 Uhr mit dem Weckruf von der Rolle des Musikvereins. Zum Frühschop-pen gesellten sich dann zahlrei-che Bürger auf den alten Schul-hof.

In Erinnerung schwelgte so manch einer bei der Betrach-tung der ausgestellten Fotogra-fi en „Schulneubau 1961 und Kin-dergarten- und Schuljahrgänge

von 1922 bis 1977“. Am Nach-mittag saßen die Gäste aus Met-tenheim und den angrenzenden Ortschaften während des Land-frauencafés und des Senioren-nachmittags noch immer gemüt-lich beisammen und plauschten über vergangene Zeiten und ak-tuelle Themen.

Kulinarisch bestens versorgt

Für den kulinarischen Genuss sorgten das große Kuchenbuf-fet sowie ein mobiler Frozen Yo-

gurt-Stand von Eis Simoni. Wer statt leckerem heimischen Wein Lust auf ein schmackhaftes, küh-les Bier hatte, konnte sich an ei-nem Frischgezapften der ehema-ligen Mettenheimer Brauerei San-der erfreuen.

Die jüngsten Gäste hatten viel Spaß beim Entchenangeln, das vom KITA-Förderverein organi-siert wurde. Auch auf dem Spiel-platz tollten und tobten die klei-nen Festbesucher, während die großen Besucher den Abend ge-mütlich ausklingen ließen.

Geselligkeit am SonntagMettenheimer feierten ihren traditionellen Markt auf dem alten Schulhof

Gemütlich saßen die Gäste während des Mettenheimer Marktes beisammen und genossen den Sonntag im Kreise von lieben Menschen. Foto: Vera Beiersdörfer

Die Initiative „Treff Aktiv“ packt am Donnerstag, dem 3. Septem-ber, ab 14.30 Uhr, die Bouleku-geln aus. Geboult wird – wie im-mer – auf dem Marktplatz in Westhofen.

Alle Interessierten – Neuein-steiger oder Familien – sind zum Boulespiel auf dem Marktplatz sehr herzlich eingeladen. Um Irr-tümer auszuschließen: Hier spie-len keine Profi s, sondern Hobby-bouler, die einfach nur Spaß am Spiel haben und in Bewegung bleiben möchten. Für Speisen und Getränke wird ein kleiner Kostenbeitrag erhoben.

Das „Café Treff “ befi ndet sich im kleinen Saal des Hauses St. Michael, Am Markt 16, in West-hofen. Vorabinformationen er-hält man im Caritaszentrum un-ter Telefon 06731/941598.

Träger der Initiative „Treff ak-tiv“ sind die Ortsgemeinde West-hofen, die katholische und evan-gelische Kirchengemeinden so-wie das Caritaszentrum Alzey und das katholische Bildungs-werk Rheinhessen.

TV COLGENSTEIN

Theater: „Ein genial verrückter Coup“

Die Theatergruppe „Die Bach-stelze“ hat sich wieder zusam-mengefunden, um das Krimi-nal-Stück „Ein genial verrückter Coup“ einzustudieren: Dabei geht es wirklich um einen verrückten Coup, den Rudolph und das ge-schiedene Ehepaar Carmen und Klaus vorhaben: die drei Gangs-ter „mieten“ sich, unter dem Vor-wand verrückt zu sein, in einer psychiatrischen Klinik ein.

Rudolph versucht sich in der Rolle des Modezaren Moosham-mer, während sich Carmen von Außerirdischen verfolgt fühlt. Klaus gibt vor, Don Quichotte zu sein, der auf der Suche nach seiner Dulcinea ist. Das alles nur, um unbemerkt den Juwelier Dol-linger, der direkt neben der Kli-nik sein Geschäft hat, auszurau-ben. Da sind Verwirrungen vor-programmiert…

Nach schwungvollen Proben möchte das Ensemble zu seinen Theaterabenden am Freitag, dem 23. Oktober und Samstag, dem 24.Oktober, jeweils ab 20 Uhr, in die Hans-Stein-Turnhalle, Obrig-heim, OT Colgenstein, Schloß-straße 40, einladen. Einlass ist ab 19 Uhr.

Karten gibt es ab dem 13. Sep-tember, ab 11 Uhr, in der Gast-stätte des TV Colgenstein. An-schließend zu den üblichen Öff -nungszeiten von Montag bis Frei-tag, ab 19 Uhr und Sonntag, von 9 bis 13 Uhr. Gerne unter Tele-fon 06359/5777 AB oder unter 0171/6237081 Achim Mielisch (Abteilungsleiter).

Am Samstag, dem 26. September, um 19 Uhr, fi ndet der alljährliche Bayrische Abend des Katholischen Kirchenmusikvereines Pfedders-heim 1964 e.V. (KKMV) in der TSG-Turnhalle in Pfeddersheim statt.

In weiß-blauer Atmosphäre er-wartet die Besucher ein buntes Rahmenprogramm und ein Or-chester, dessen Repertoire sich über

zünftige Blasmusik bis zur aktuel-len Schlagermusik hinzieht. Ein-lass ist ab 18 Uhr.

Gäste, die in bayerischer Tracht kommen, erwartet ein Schnaps am Eingang. Karten, die mit einer ty-pisch bayerischen Mahlzeit kom-biniert werden können, gibt es in den Metzgereien Lieb und Wolsif-fer sowie unter Telefon 06247/253.

In weiß-blauer AtmosphäreBayerischer Abend beim KKMV Pfeddersheim 1964 e.V. am 26. September um 19 Uhr

„site archéologique“Der aktuelle Stand der Ausgrabungen in der „magic-dream-garage“ werden zum ersten Mal präsen-

tiert: Bodenplatten, die auf ein größeres Bodenmosaik hindeuten, sowie mehrere kleinere Artefakte. Die „magic-dream-garage“ befi ndet sich in der Großen Aff engasse 8, 67547 Worms. Die Ausgrabung ist am Sonntag, dem 13. September von 13 bis 18 Uhr geöff net. Weitere Infos unter www.max-klaus.de

Weitere Bilder in der Online-Galerie

10 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 9. September 2015

FISCHERGarten & Wohnen

Garten- undLandschaftsgestaltung

Fischer GmbH Leiselheimer Str. 26 67551 Worms-Pfeddersheim

AnerkannterAusbildungsbetrieb

Haben Sie schon einmal an eine ModernisierungIhres Gartens gedacht ?

- Exclusive Wohngartenanlagen- Altgartensanierung mit Pfiff- Romantische Teiche und Bachläufe- Pflaster- und Natursteinarbeiten- Gartenpflege

Wir zeigen Ihnen wie Ihr Gartenwieder einen attraktiven Rahmen bekommt !

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Die Initiative „Treff Aktiv“ packt am Donnerstag, dem 3. Septem-ber, ab 14.30 Uhr, die Bouleku-geln aus. Geboult wird – wie im-mer – auf dem Marktplatz in Westhofen.

Alle Interessierten – Neuein-steiger oder Familien – sind zum Boulespiel auf dem Marktplatz sehr herzlich eingeladen. Um Irr-tümer auszuschließen: Hier spie-len keine Profi s, sondern Hobby-bouler, die einfach nur Spaß am Spiel haben und in Bewegung bleiben möchten. Für Speisen und Getränke wird ein kleiner Kostenbeitrag erhoben.

Das „Café Treff “ befi ndet sich im kleinen Saal des Hauses St. Michael, Am Markt 16, in West-hofen. Vorabinformationen er-hält man im Caritaszentrum un-ter Telefon 06731/941598.

Träger der Initiative „Treff ak-tiv“ sind die Ortsgemeinde West-hofen, die katholische und evan-gelische Kirchengemeinden so-wie das Caritaszentrum Alzey und das katholische Bildungs-werk Rheinhessen.

BASARE

Weitere Basare fi ndet

man täglich aktualisiert unter

nibelungen-kurier.de

„Rund um’s Kind“ in der Seebachschule

Am Samstag, dem 10. Oktober, veranstaltet der Förderverein der Seebachschule in Osthofen von 13.30 bis 16 Uhr einen Abgabe-basar. Zum Kauf angeboten wer-den Kinderherbst- und Winter-bekleidung in den Größen 50 bis 176, Umstandsmode, Spielsachen, Kinderwagen, Autositze, Fahrrä-der und Sonstiges „rund ums Kind“. Einlass für Schwangere mit Begleitperson ist um 13 Uhr.

Eine Teilnehmernummer erhält man per E-Mail unter [email protected] sind erst ab dem 12. September gültig – vorher ge-sendete Anfragen werden aus Gründen der Fairness nicht an-genommen. Die Nachfrage nach Teilnehmernummern war bisher immer größer als das Angebot. Daher werden pro Anfrage und Adresse nur eine Nummer verge-ben. In der E-Mail sind bitte die exakte Adresse und Telefonnum-mer anzugeben, damit Listen zu-gestellt werden können.

Die Artikel sind am Freitag, dem 9. Oktober, von 15.30 bis 17 Uhr in der Seebachschule, Memel-straße 2, Osthofen, abzugeben. 20 Prozent des Verkaufserlöses wer-den einbehalten und kommen den Kindern der Seebachschu-le zu Gute. Über weitere helfen-de Hände am Flohmarkttag freut sich der Förderverein.

Zum Stöbern, kaufenund verkaufen

Am Sonntag, dem 4. Oktober, ist es wieder soweit. Der Förder-verein der Kindertagesstätte „Am Effenkranz“ organisiert in der Sporthalle seinen sechsten Abga-bebasar. Von 14 bis 16 Uhr kann gestöbert und gekauft werden.

Angeboten werden gut erhal-tene Frühjahrs- und Sommer-bekleidung bis Größe 176 sowie Schwangerschaftsbekleidung, Spielzeug, Bücher, Kinderwagen, etc. Alles rund ums Kind. Für Schwangere ist schon ab 13.30 Uhr Einlass. Auch für das leibli-che Wohl ist gesorgt. Eine Kaff ee und Kuchen-Ecke lädt zum Ver-weilen ein. Der Erlös des Basars geht zugunsten der Kindertages-stätte Eppelsheim. Handtaschen sind bitte im Auto zu lassen. Tra-getaschen werden gestellt.

Wer noch Kindersachen ver-kaufen möchte, erhält Infos und die Registrierung online unter www.basar-eppelsheim.de

Viel zu hohe Nitratwerte im Grundwasser hat der VSR-Ge-wässerschutz bei den Brunnen-wasserproben festgestellt, die im Rahmen der Informationsveran-staltung am 28. Juli in Worms ab-gegeben wurden. In über 40 Pro-zent der analysierten Proben lag die Nitratkonzentration oberhalb des Grenzwertes der deutschen Trinkwasserverordnung von 50 Mil-ligramm pro Liter.

Insgesamt wurden bei der Un-tersuchung das Wasser aus 68 pri-vat genutzter Brunnen aus dem Raum Mettenheim – Gunders-heim – Monsheim – Frankenthal – Worms analysiert. Die Gewässer-experten warnen vor einer weiteren Überdüngung der landwirtschaft-lich, weinbaulich und gärtnerisch genutzten Böden. Es kommt da-durch zu einer unnötig hohen Ni-tratauswaschung ins Grundwasser.

Privater Brunnen in Metten-heim am stärksten belastet

Die Mitglieder vom VSR-Gewäs-serschutz fanden 194 Milligramm Nitrat pro Liter in einem privat ge-nutzten Brunnen in Mettenheim. Weitere sehr stark mit Nitraten be-lastete Brunnen stellten die Um-weltschützer auch in Gunders-heim mit 138 Milligramm pro Liter (mg/l), in Mörstadt mit 114 mg/l, in Kriegsheim mit 127 mg/l, in Ho-hen-Sülzen mit 92 mg/l, in Pfed-dersheim mit 94 mg/l, in Leisel-heim mit 108 mg/l, in Pfi ffl igheim mit 121 mg/l, in Neuhausen mit 134 mg/l und in Frankenthal mit 141 mg/l fest. Das Wasser ist we-gen der Überschreitung der Trink-wasserverordnung nicht mehr zum Trinken geeignet. Besonders wich-tig ist außerdem, dass derart belas-tetes Wasser nicht zum Befüllen ei-nes Fischteiches genutzt wird. Es besteht die Gefahr, dass es zur Mas-senvermehrung von Algen kommt. Diese können beim Absterben zum Fischsterben führen.

Beim Bewässern mit nitratbe-lastetem Grundwasser muss man bei der Düngung bedenken, dass es durch das Gießwasser zu einer zusätzlichen Nitratzufuhr kommt. Nur wenn man diese in seine Be-rechnung mit wieviel Stickstoff die angebauten Pfl anzen gedüngt wer-den müssen einbezieht, kann eine unnötige Nitratanreicherung ver-hindern werden.

Nicht nur Gartenbrunnenbesit-zer, sondern auch die öff entliche Wasserversorgung ist darauf an-gewiesen, dass das Grundwasser den Grenzwert von 50 mg/l nicht überschreitet. Während die Garten-brunnennutzer meist nur aus dem oberflächennahen Grundwasser fördern, haben die Wasserversor-ger die Möglichkeit immer tiefere

Grundwasservorräte anzuzapfen oder nitratbelastes Grundwasser mit geringer belastetem zu mi-schen. Doch auch das reicht häu-fi g nicht mehr aus. Um weiterhin den Grenzwert ohne eine zusätz-liche teure Aufbereitung einhal-ten zu können, gehen viele Was-serversorger in ihrem Trinkwas-serschutzgebiet Kooperationen mit den Landwirten ein.

Anreiz zu effi zientem Düngen

Da die derzeit gültige Begren-zung der Düngermengen in der Landwirtschaft nicht ausreicht, um das Grundwasser unter Ackerfl ä-chen vor einer zu hohen Nitrataus-waschung zu schützen, erhalten die Landwirte die freiwillig diese Koope-rationen eingehen Ausgleichszah-lungen, wenn sie effi zienter dün-gen. Dadurch kann sichergestellt werden, dass das Wasser aus den Brunnen der Wasserversorger keine zu hohe Nitratbelastung aufweist. In diesen landwirtschaftlichen Gebie-ten stehen Vertreter der Landwirt-schaft und der Wasserversorgung mit ihren unterschiedlichen Inte-ressen im Kontakt.

Der Landwirt kennt die Nitrat-konzentration unter seinen Feldern und kann Fehler in der Bewirtschaf-tung der Ackerfl ächen, die zu einer zu starken Nitratauswaschung füh-ren, erkennen und minimieren. Au-ßerhalb der Wassergewinnungsge-biete möchte der Landwirt maxima-le Erträge mit dem geringsten Kos-tenaufwand erhalten.

Da er die Nitratkonzentration unter seinen Feldern nicht kennt, setzt er hohe Mengen an Dünge-mittel, wie Gülle, Gärreste und Mi-

neraldünger, ein. Während minera-lischer Dünger ausreichend dosier-bar ist, ist der Einsatz der beiden ersteren überaus problematisch. Dies liegt zum einen daran, dass der Nährstoff gehalt von Gülle und Gärresten erheblich schwankt und dadurch eine genaue Düngepla-nung sehr schwierig ist. Zum an-deren liegen die Stickstoff e in Gülle und Gärresten als Ammonium vor.

Nitratauswaschung gefährlich

Diese müssen sich im Boden erst noch in Nitrat umwandeln, damit die Pfl anzen sie zum Wachsen opti-mal nutzen können. Die Nährstoff -wirkung ist daher nicht sicher vor-auszusagen, da die Umwandlung je nach Wetterlage im Boden unter-schiedlich schnell vonstatten geht. Deshalb ist die Gefahr der Nitrat-auswaschung bei Gülle und Gär-resten immer sehr hoch. Um maxi-male Erträge zu erhalten, wird der Landwirt bei ihrem Einsatz daher immer höhere Stickstoff gaben ver-anschlagen, als wenn er nur mine-ralischen Dünger einsetzen würde. Hierdurch erhöht sich dann natür-lich auch die Auswaschung der Ni-trate in das Grundwasser – die Be-lastung unter den Feldern steigt an.

Brunnennutzer, die sich für die Grundwasserbelastung hier inter-essieren, können Infos unter www.VSR-Gewässerschutz.de erhalten.

Die Umweltschützer werden in den kommenden Jahren weite-re Analysen durchführen. Fragen dazu beantwortet Harald Gülzow, Experte in Grundwasserfragen, immer freitags, zwischen 9 und 12 Uhr, unter Telefon 2831/976523.

Nicht zum Trinken geeignet!Grundwasser im Raum Worms stark mit Nitraten belastet / Aktuelle Messergebnisse liegen vor

Harald Gülzow bei Analysen im Labormobil.

Am kommenden Samstag, dem 12. September, fi nden vor der Feuerwache Nord, am Rhein-vorland und auf dem Wasser, die traditionellen Jugendfeuerwehr-wettkämpfe statt. Beginn ist um 9 Uhr. Es gibt Spiele rund um die Thematik Feuerwehr und auch Geschicklichkeit der Teilnehmer ist gefragt.

Der Sonntag, 13. September, beginnt mit dem Frühschoppen ab 10.30 Uhr. Es unterhält die Feuerwehrmusik aus Wiesoppen-heim-Horchheim. Zum Mittages-sen ab 11.30 Uhr lässt die „Mutti den Ofen aus“, denn „gegessen wird im Spritzenhaus“. Es gibt

Rollbraten vom Holzkohlengrill und andere Leckereien. Ein Kaf-fee- und Kuchenbuffet erfreut ebenso die Besucher.

Ab 13.30 Uhr präsentiert sich den Gästen die Kindergruppe „Die Feuerteufel“ und regt zum Mitmachen an.

Jeder kann am Feuerlöschtrai-ner mitmachen und seine Kennt-nisse zum Thema Brandbekämp-fung erweitern.

Die Fahrzeugausstellung  und die Vorführungen zum Einfangen einer Gasfl amme runden das in-teressante Angebot ab.

Die Rheindürkheimer Feuer-wehr freut sich auf regen Besuch.

Jugendfeuerwehrwettkämpfeund viel GeselligkeitRheindürkheimer Feuerwehrtage am 12. und 13. September vor der Feuerwache Nord

Menschen und Tiere bunt abstrahiert

Seit zehn Jahren widmet sich Ilse Troebs aus Kirchheimbolanden der Malerei. Von der Aquarellmalerei kam sie über Acryl zu der Ölmalerei und bildet sich in Kur-sen immer weiter. Menschen und Tiere werden von ihr in bunten Farben abstra-hiert. Die Ausstellungseröffnung im Haus Zellertal in Zusammenarbeit von Albis-heimer Kulturwerkstatt und Haus Zellertal beginnt am Freitag, dem 11. Septem-ber, um 17 Uhr. Die Ausstellung kann bis Anfang Januar 2016 besichtigt werden.

Am Samstag, dem 19. September, gastiert die Theatergruppe „Mika & Rino“ mit ihrem Stück „Der ver-rückte Zoo“ im Haus der Jugend Worms (Würdtweinstraße 11).

Eigentlich ist es ein schöner, ge-mütlicher Zoo. Die Tiere liegen glücklich in der Sonne, auch Tier-pfl eger Rino hat nicht viel zu tun. Wäre da nicht der Zoodirektor mit seiner neuen Idee. Ab sofort sol-len sich die Tiere ihr Futter selbst

verdienen – Mitarbeiten oder we-nigstens ein Kunststück vorführen.

Tanzende Schlangen, putzende Aff en oder gar eine Robbe, die ei-nen Walzer spielt? Kann das gut-gehen? Verrückte Zeiten zeichnen sich ab im Zoo. Beginn der Vorstel-lung ist um 15 Uhr, Ende ca. 16 Uhr. Das Stück ist für Kinder ab 5 Jahren geeignet. Der Eintrittspreis beträgt 3 Euro (für Familien gibt es Ermäßigung).

„Der verrückte Zoo“ „Mika & Rino“ gastiert am 19. September im Haus der Jugend

Jubiläumskon-fi rmation 1965, 1955 und 1950

Am Sonntag, dem 25. Oktober, wird in der Lukaskirche eine Ju-biläumskonfi rmation gefeiert.

Die Gemeinde bittet alle, die 1965, 1955 und auch 1950 in der Lukasgemeinde zur Konfirma-tion gingen und in diesem Jahr das Fest der Goldenen Konfi rma-tion, Diamantenen Konfi rmati-on und Eisernen Konfi rmation feiern möchten, sich zu melden und um Mithilfe zur Auffi ndung von „Weggezogenen“, indem man sich bitte montags oder donners-tags in der Zeit von 9 bis 12 Uhr im Pfarrbüro der Lukasgemeinde, Telefon 06241/44709 oder über E-Mail [email protected] melden.

11Mittwoch, 9. September 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

Gesucht. Gefunden!Die passende Ausbildung.Einladung zum Tag der Ausbildungam Standort Worms

• Chemikant/-in• Industriemechaniker/-in• Elektroniker/-in für

Automatisierungstechnik• Produktionsfachkra� Chemie• Fachkra� für Lagerlogistik• Werkfeuerwehrmann/-frau• Bachelor of Engineering (DH)

Elektrotechnik• Bachelor of Engineering (DH)

Maschinenbau

• Bachelor of Engineering (DH) Serviceingenieurwesen

• Bachelor of Arts (DH) BWL Industrie

• Bachelor of Arts (DH) International Business

• Bachelor of Science (DH) International Business Information Technology

• Bachelor of Arts (DH) Spedition, Transport, Logistik

Tag der Ausbildung –

Ausbildung live erleben –

am Freitag, 11.09.2015

von 10.00 bis 19.00 Uhr

am Standort Worms.

Evonik Technology & Infrastructure GmbHIm Pfaff enwinkel 667547 Worms +49 6241 [email protected]/ausbildung

Am Tag der Ausbildung stellen wir die folgenden Ausbildungs-berufe und dualen Studiengänge vor:

Zum nunmehr 13. Mal veranstal-tet die Ausbildung von Evonik in Worms den „Tag der Ausbildung“. Schüler, Eltern und Familienan-gehörige können an diesem Tag die Ausbildung näher kennenler-nen und vor Ort mit Auszubilden-den und Ausbildern ins Gespräch kommen. Die Besucher haben die Möglichkeit, die Ausbildungsräum-lichkeiten, Werkstätten und Aus-bildungslabore zu besichtigen und sich über die vielfältigen Karrie-remöglichkeiten zu informieren. Evonik bietet in Worms in natur-wissenschaftlichen, technischen und kaufmännischen Berufsfel-dern zahlreiche qualifizierte Aus-bildungsberufe an.

„Wir sind immer auf der Suche nach guten Fachkräften. Mit unse-rem Tag der Ausbildung wollen wir unsere Jobangebote vorstellen und junge Menschen für einen Einstieg bei Evonik begeistern“, sagt Rai-ner Franck, verantwortlich für das Ausbildungsmarketing am Stand-ort Worms. Im vergangenen Jahr haben rund 500 Interessierte den „Tag der Ausbildung“ besucht – gan-ze Schulklassen waren gekommen, um sich über die Ausbildungs- und Einstiegsmöglichkeiten bei Evonik

zu informieren. Neben den Aus-bildungsberufen Chemikant, Elek-troniker für Automatisierungstech-nik, Industriemechaniker, Produk-tionsfachkraft Chemie, Fachkraft für Lagerlogistik sowie Werkfeuer-wehrmann werden in Kooperation mit der Dualen Hochschule Mann-heim auch verschiedene Studien-gänge angeboten. Das Besondere: Die Besucher können den Azubis am „Tag der Ausbildung“ über die Schulter schauen und deren Aus-bildungsinhalte ganz praktisch ken-nenlernen. Kleine Aufgaben wie Löt-übungen, den Aufbau eines Strom-kreises, die Steuerung einer Sortier-anlage oder die Destillation oder Ionen-Nachweis können unter An-leitung und Hilfestellung der Azu-bis ausprobiert werden. „Bei den Versuchen ist alles so wie im Be-trieb aufgebaut, nur eben in kleine-ren Dimensionen. Schließlich sol-len die Lerninhalte später direkt in die Praxis übertragen werden“, er-läutert Rainer Franck. Der „Tag der Ausbildung“ ist somit mehr als nur eine reine Informationsveranstal-tung. So haben die Besucher in ei-nem fiktiven „Assessment-Center“ auch die Möglichkeit, die Einstel-lungstests der vergangenen Jahre zu

absolvieren und sich bei den Azu-bis über die Bewerbungsvorausset-zungen zu informieren. „Der Aus-tausch auf Augenhöhe ist uns ein ganz besonderes Anliegen“, verdeut-licht Franck. Schon seit Jahren su-chen er und sein Team den direk-ten Kontakt zu Schulen der Region. „Bei rund 100 Auszubildenden set-zen wir stark auf die Nachwuchsge-winnung aus den eigenen Reihen“, sagt Franck. Los geht es am „Tag der Ausbildung“ ab 10 Uhr; bis 19 Uhr können sich die Besucher in der Ausbildung von Evonik infor-mieren. „Dabei wird auch für das leibliche Wohl unserer Gäste ge-sorgt sein“, kündigt Rainer Franck an. Der Zugang zur Ausbildung er-folgt am Drehkreuz über die Main-zerstraße 116.

Ausbildungsberufe bei EvonikIndustries in Worms:Chemikant/-inElektroniker/-in für Automati-sierungstechnikIndustriemechaniker/-inProduktionsfachkraft Chemie Fachkraft für die chemisch-in-dustrielle ProduktionFachkraft für LagerlogistikWerkfeuerwehrmann/-frau

Über die Schulter schauen Am 11. September öffnet die Ausbildung von Evonik in Worms ihre Tore und informiert am „Tag der Ausbildung“ über das umfangreiche Ausbildungsangebot

Anze

ige

Die Initiative „Treff Aktiv“ packt am Donnerstag, dem 3. Septem-ber, ab 14.30 Uhr, die Bouleku-geln aus. Geboult wird – wie im-mer – auf dem Marktplatz in Westhofen.

Alle Interessierten – Neuein-steiger oder Familien – sind zum Boulespiel auf dem Marktplatz sehr herzlich eingeladen. Um Irr-tümer auszuschließen: Hier spie-len keine Profis, sondern Hobby-bouler, die einfach nur Spaß am Spiel haben und in Bewegung bleiben möchten. Für Speisen und Getränke wird ein kleiner Kostenbeitrag erhoben.

Das „Café Treff“ befindet sich im kleinen Saal des Hauses St. Michael, Am Markt 16, in West-hofen. Vorabinformationen er-hält man im Caritaszentrum un-ter Telefon 06731/941598.

Träger der Initiative „Treff ak-tiv“ sind die Ortsgemeinde West-hofen, die katholische und evan-gelische Kirchengemeinden so-wie das Caritaszentrum Alzey und das katholische Bildungs-werk Rheinhessen.

FACHVORTRAG

Weitere Termine findet

man täglich aktualisiert unter

nibelungen-kurier.de

Wie gefährlich sind die Zecken der Region

Nicht nur im Frühjahr, son-dern auch im Spätsommer und Herbst sind die Zecken aktiv und die Menschen viel in der Natur. Die Borreliose ist hierzulande die häufigste von Zecken über-tragene Erkrankung. Sie tritt in Rheinland-Pfalz nahezu flächen-deckend auf. Von der Wander-röte bis zur schweren Nerven-beteiligung verläuft die Erkran-kung in verschiedenen Stadien und Schweregraden.

Doch wie kann ich mich ef-fektiv schützen? Was tun nach einem Zeckenstich? Welche Ze-ckenerkrankungen gibt es in un-serer Region? Gegen welche Er-krankung gibt es eine Impfung? Bei der VHS Bobenheim-Rox-heim werden bei einem Arztvor-trag von Dr. Ralph Wössner vom West pfalz-Klinikum in Kaisers-lautern diese und andere Fragen rund um das Thema beantwortet.

Der kostenlose Vortrag findet am heutigen Mittwoch, dem 9. September, um 19 Uhr, im Kur-pfalztreff unter den Arkaden statt. Eine Anmeldung bei der Gemeindeverwaltung unter Te-lefon 06239/939-0 oder 939-1133 wird erbeten.

Der „Vorwärts“ ist die seit 1876 erscheinende Parteizeitung der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Sie erscheint alle zwei Monate mit einer Auflage von rund 406.000 Exemplaren bundes-weit und wird an alle SPD-Mitglie-der verteilt und ist ebenso in vie-len Zeitschriftenläden erhältlich.

Im „Vorwärts“ enthalten ist die Beilage „Intern“, welche direkt vom SPD-Parteivorstand in Ber-lin herausgegeben wird. In be-reits mehreren Ausgaben des „Vor-wärts“ wurden erfolgreiche Lo-kalzeitungen der SPD vorgestellt.

Die aktuelle Ausgabe von „In-tern“ beinhaltet die Vorstellung der von der SPD in der Verbands-gemeinde Monsheim herausge-gebenen Zeitung „SPD-Aktuell“,

welche seit gut zwei Jahren über aktuelle kommunalpolitische Themen aus den sieben Ortsge-meinden,  der Verbandsgemein-de und aus dem internen Partei-leben berichtet.

Auch berichten die Abgeord-neten aus Landtag und Bundes-tag über deren politische Arbeit und auch der Jugendverband, die Jusos in der Verbandsgemeinde, sind vertreten.

„Wir freuen uns sehr, dass un-sere Zeitung „SPD-Aktuell“ auch vom Berliner Parteivorstand so gut aufgenommen wurde und als

„Best-Practice-Beispiel“ vorge-stellt wird“, freut sich der Vorsit-zende der SPD in der VG Mons-heim, Tobias Rohrwick. Die Zei-tung diene dazu, so Rohrwick,

die Bürgerinnen und Bürger über kommunalpolitische The-men, aber auch über parteiinterne Vorgänge, regelmäßig, transparent und umfassend zu informieren.

Die „SPD-Aktuell“ erscheint zweimal jährlich (Ausgabe Früh-jahr / Ausgabe Spätjahr) mit ei-ner Auflage von 4.300 Exempla-ren und wird an alle Haushalte in der Verbandsgemeinde Monsheim verteilt. Sie ist ein Gemeinschafts-produkt der SPD in der VG Mons-heim – beteiligt sind der Gemein-deverband, die Jusos und alle sie-ben Ortsvereine in der Verbands-gemeinde.

Alle Ausgaben sind auch im Internet abrufbar unter www.aktuell.spd-vg-monsheim.de

„SPD-Aktuell“ bundesweit vorgestelltInformationsblatt der SPD in der VG Monsheim in der SPD-Parteizeitung „Vorwärts“

Der Artikel im aktuellen „Vorwärts“ – komplett nachzulesen unter www.spd-vg-monsheim.de

Zum „Tag des offenen Denk-mals“ am Sonntag, dem 13. Sep-tember, lädt die Initiative „KOS-MOS – Kultur und mehr“ zur ge-einsamen Besichtigung mehrerer Objekte in Worms ein.

Erster Treffpunkt ist um 10.45 Uhr am Nibelungenmuseum (Fischerpförtchen 10) zur Führung auf der Stadtmauer. Wer später da-zukommen möchte, kann um 13 Uhr zum Eingang der Magnuskir-che am Weckerlingplatz kommen.

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, auch jederzeit zur Gruppe zu stoßen.

Unter Telefon 0171/9916589 kann der jeweilige Aufenthalts-ort erfragt werden.

Besucht werden außerdem die Martinskirche und das ehemali-ge Verwaltungsgebäude von Do-err & Reinhart.

Unter der genannten Telefon-nummer gibt es auch im Vorfeld bereits weitere Auskünfte.

Gemeinsam Denkmäler besichtigen„KOSMOS – Kultur und mehr“ besucht „Tag des offenen Denkmals“ / Treffpunkt 10.45 Uhr am Nibelungenmuseum

Mit dem Wechsel eines Kindes von der Grundschule auf das Gym-nasium und den damit verbunde-nen Veränderungen und Heraus-forderungen beschäftigt sich am Dienstag, dem 15. September, ab 19.30 Uhr, eine Veranstaltung der KVHS in Alzey.

Als kompetente Referentin wird Oberstudiendirektorin a.D. Brigit-te Wonneberger an diesem Abend Rede und Antwort stehen. In einem kurzen Vortrag werden zunächst

die großen Veränderungen aufge-zeigt, auf mögliche Probleme hin-gewiesen und pä dagogische Hilfen vorgestellt, die eine gelungene Ein-gewöhnung erleichtern können.

In der anschließenden Frage- und Gesprächsrunde können die Teilnehmenden ihre bisherigen Er-fahrungen unter fachlicher Leitung miteinander austauschen.

Weitere Informationen und Anmeldung: Geschäftsstelle der KVHS, Telefon 06731/494740.

Wie ein guter Start am Gymnasium gelingen kannKVHS lädt zum Informationsabend mit Brigitte Wonneberger am 15. September ab 19.30 in Alzey ein

A N Z E I G E

12 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 9. September 2015

Um den Umgang mit den um-fangreichen Hilfsmittel zu üben, damit alle erforderlichen Handgrif-fe im Ernstfall auch sitzen, führt die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Osthofen alljährlich im Spätsom-mer eine Nacht-Tag-Übung durch. So auch vergangenes Wochenende.

Als erste Aufgabe musste gegen 3 Uhr eine vermisste Person (Hof-besitzer) im Bereich „Mühlheimer Hof“, die durch sich in Urlaub be-findete Familienangehörige ver-misst gemeldet wurde, gesucht werden. Aus dem Gährkeller stieg ein beißender Geruch auf. Die Su-che im diesem Bereich machte da-her den Einsatz von Atemschutz-trägern erforderlich. Weitere Kräf-te, unter ihnen auch der Gefahr-stoffzug des Landkreises, wurden angefordert.

Mit Schutzanzügen und Atemschutz

Die mit Schutzanzügen und Atemschutz ausgestatteten Einsatz-kräfte fanden den Vermissten im Keller unter einem Fass, zwei weite-re Fässer befanden sich ebenfalls in dem Bereich. Durch die Aufschrift auf den Fässern war rasch klar, dass diese brennbare und hochgiftige Pestizide in hoch konzentrierter Form enthielten.

Der Verletzte atmete, war jedoch nicht ansprechbar. Der Verletzte musste geborgen und der Gefahr-stoffes in geschlossene Behälter umgepumpt werden. Sobald Ein-satzkräfte mit Gefahrstoffen in Be-rührung kommen, muss eine Rei-nigung über eine Drei-Kammer-Schleuse erfolgen. Aus diesem Grund war der Aufbau einer De-kontaminierungsschleuse erforder-lich. Zur Entgiftung des Verletzten

wurde eine Notkammer aufgebaut. Um im Notfall, z.B. durch Ent-

zündung der ausgelaufenen Flüs-sigkeit schnell eingreifen zu kön-nen, wurden zwei Leitungen so-wohl zum Löschen mit Wasser als auch mit Schaum aufgebaut.

Der Einsatzort wurde durch Lichtmasten auf drei Einsatzfahr-zeugen und einem zusätzlich auf-gestellten Lichtmast ausgeleuchtet. Eine mobile Einsatzstelle zur Ko-ordinierung des Einsatzes vor Ort war eingerichtet. Luftmessungen hinschlich Schadstoffgehalt wur-den vorgenommen.

Kind vom Balkon gerettet

Bei der Tagübung bildete die Lorchsmühle den Einsatzort. Hier

wurde der Wehr ein um Hilfe ru-fendes Kind auf dem Balkon ge-meldet.

Da zunächst kein geeigneter Zu-gang gefunden werden konnte, verschafften sich die Einsatzkräf-te über eine Leiter Zugang zum Balkon. Nach Befragung des Jun-gen stellte sich heraus, dass die-ser zusammen mit seinen Eltern das Gebäude besichtigte, es plötz-lich einen Knall gab und er sich auf den Balkon flüchtete.

Das Kind wurde betreut. Das Gebäude wurde vom Balkon aus betreten und eine von innen ver-schlossene Tür geöffnet, um den weiteren Einsatzkräften Zugang zu schaffen.

Im unteren Bereich drangen aus einer Öffnung im Boden Rufe in

einer den Kräften fremden Spra-che. Es stellte sich heraus, dass die Frau ihrem in eine Öffnung im Boden gefallenen Ehemann hel-fen wollte und dabei selbst hinun-terfiel. Sie war panisch vor Angst.

Weitere Einsatzkräfte durch-suchten das Gebäude nach wei-teren Personen und fanden im obersten Bereich des Gebäudes ein Mädchen, das ebenfalls stark verängstigt war.

Nachdem sich ein dritter Ein-satztrupp Zugang zum Loch ver-schafft hatte, stellte dieser fest, dass der Ehemann atmete, aber nicht ansprechbar war. Da Ver-dacht auf eine Rückenverletzung bestand, wurde der Mann unter Hilfe eines Bergebrettes aus dem Loch gerettet.

Die Ehefrau konnte über eine Leiter geborgen werden. Zu allem Überfluss brach auch noch wäh-rend der laufenden Rettungsmaß-nahmen im ersten Stock des Ge-bäudes ein Feuer aus.

Einsatz einer Wärmebildkamera

Um die Bergungsmaßnahmen im Erdgeschoss nicht zu behin-dern, legten weitere Einsatzkräf-te über den Balkon Löschleitun-gen um den Brand zu bekämp-fen. Nachdem der Brand gelöscht war, wurde eine Wärmebildkame-ra eingesetzt, um evtl. versteckte Brandherde zu ermitteln.

Als weitere Aufgabe musste ein Feuerwehrmann, der im Einsatz-eifer ebenfalls in das Loch im Erdgeschoss gefallen war, unter zu Hilfenahme eines Rollgliss aus dem Loch geborgen werden.

Die beiden umfassende Szena-rien hatte sich der stellvertretende Wehrführer Dirk Reinemer, zu-sammen mit dem Feuerwehrka-meraden Marco Mathis (Nacht-übung) und Zugführer Jens Be-nedom (Tagübung), ausgedacht.

Wehrführer Klaus Anders machte am Ende des langen Ein-satztages nochmals deutlich, wie wichtig die Durchführung solcher regelmäßiger, größerer Übungen sei, bei denen die umfangreichen Hilfsmittel eingesetzt werden, da-mit alle erforderlichen Handgrif-fe im Ernstfall auch sitzen.

Der für die Übung verantwort-lich zeichnende stellvertretende Wehrführer Dirk Reinemer be-scheinigte den 28 Einsatzkräf-ten die ihnen gestellten Aufga-ben zur vollsten Zufriedenheit gemeistert zu haben.

Die Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit gemeistert Erfolgreiche Nacht-Tag-Übung der Freiwilligen Feuerwehr Stadt Osthofen am vergangenen Wochenende / 28 Einsatzkräfte waren vor Ort beteiligt

Eines der Fässer im Keller leckte, so waren besondere Maßnahmen von Nöten.

WURSTMARKT

Zusatzzüge und Zugverstärkungen nach Bad Dürkheim

An den beiden Wurstmarkt-Wochenenden, jeweils in den Nächten Fr/Sa und Sa/So, (d. h. 11./12. und 12./13. Septem-ber, sowie 18./19. und 19./20. September 2015) wird die Deut-sche Bahn AG auf Anregung und mit finanzieller Unterstützung des Zweckverbandes Schienen-personennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd (ZSPNV Süd) und der Stadt Bad Dürkheim zahlreiche Zusatzzüge zum Dürkheimer Wurstmarkt anbieten.

Im StundentaktDie zusätzlichen Spätver-

bindungen verkehren auf den Strecken Worms – Monsheim – Grünstadt – Bad Dürkheim – Neustadt/Weinstraße, sowie zwi-schen Frankenthal – Freinsheim – Grünstadt – Ramsen. In der Relation Frankenthal – Ramsen verkehren die Züge bis ca. drei Uhr nachts mindestens im Stun-dentakt, im Abschnitt Neustadt an der Weinstraße – Bad Dürk-heim – Grünstadt sogar bis drei Uhr nachts halbstündlich.

Zahlreiche Zugverstärkungen auf allen Bahnstrecken entlang der nördlichen Weinstraße so-wie auf den Zulaufstrecken Fran-kenthal – Freinsheim und Mann-heim – Ludwigshafen – Neustadt an der Weinstraße ergänzen die-ses Angebot.

Alle Angebote auf einen Blick

Eine Gesamtübersicht über alle Angebote des ÖPNV und ei-nen Übersichtsplan des Wurst-marktgeländes findet man in dem Infoblatt „Fahrplan 2015“ zum Wurstmarkt. Dieses liegt an den bekannten Auslagestel-len (z. B. bei den Verkaufsstel-len der Deutschen Bahn AG) aus. Eine elektronische Version steht im Internet unter www.der-takt.de zum Download bereit.

Infomöglichkeiten zu den Fahrplänen und Tarifen

Tarifauskünfte an Werktagen montags bis freitags 8 bis 17 Uhr, Fahrplanauskünfte rund um die Uhr telefonisch un-ter 01805/8764636 (14 Cent/Min. aus dem deutschen Fest-netz; max. 42 Cent/Min. aus Mobilfunknetzen) und unter www.vrn.de

Weitere Inforamtionen unter www.der-takt.de sowie unter www.duerkheimer-wurstmarkt.de Alle Tarif- und Fahrplanangaben ohne Gewähr.

Sommerpause in Flörsheim-Dalsheim wird heute beendet

„Vocalis 2002“ freut sich nach der Sommerpause, auf die erste Singstunde. Dirigentin Silja Ro-the hat sich mit dem Chor Vo-calis 2002 viel vorgenommen.

Debut im NovemberBereits im November möch-

te sie bei der „Nacht der jun-gen Chöre“ in Hohenecken mit „Vocalis 2002“ ihr Debüt feiern. Gerne begrüßt der Chor auch neue Sängerinnen und Sänger zu den Chorproben, die don-nerstags von 19 bis 20.30 Uhr im Sängerheim/Untertor in Dalsheim sattfinden. Nächster Termin ist der 10. September.

VOCALIS 2002

VON FLORIAN HELFERT | Was ist uns wichtig im Leben? Was macht un-serer Meinung nach Lebensquali-tät in Deutschland aus? Über die-se Fragen möchte die Bundesre-gierung seit April 2015 in Form des Bürgerdialogs „Gut leben in Deutschland – was uns wichtig ist“ ins Gespräch kommen: Am vergan-genen Freitag hat nun auch in der Nibelungenstadt ein solcher Bür-gerdialog dank der Wormser Volks-hochschule (vhs) stattgefunden. Passend zum Auftakt des aktuell anlaufenden Herbst-Semesters un-ter dem Themenfeld „Glück“ er-örterten Bürgerinnen und Bürger im Beisein qualifizierter Modera-toren und Beobachter der Bundes-regierung ihr Verständnis von Le-bensqualität.

Ob im Hinblick auf die Perspek-tiven des Wohlfahrtsstaates, des inneren Friedens oder außenpo-

litischer Bedrohungen – der viel-schichtige Begriff der Sicherheit schimmerte immer wieder durch.

„Für persönliche Freiheiten sind ausreichend finanzielle Mittel ent-scheidend“, schilderte eine allein-erziehende Mutter eine sie prä-gende Erfahrung. Neben einer si-cheren, ordentlich bezahlten und zufriedenstellenden Arbeit spie-le allerdings auch Zeit für das ei-gene Familienleben mit Kind eine große Rolle.

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

„Indem Zeit- und Leihverträge sowie der Niedriglohnsektor zuge-nommen haben, wollen oder müs-sen inzwischen häufig beide Eltern-teile arbeiten gehen“, mahnten Pia und Andreas Müller. Als berufstäti-ge Diplom-Physikerin hoffe sie auf

eine über die Kita hinausgehende, flächendeckende Kinderbetreuung. Wer Familie und Beruf wirklich ver-einen wolle, müsse eine zu den re-alen Arbeitszeiten kompatible Kin-derbetreuung gewährleisten, so das junge Elternpaar, deren Kleinkind im Saal wohl leider die einzige Per-son unter 30 Jahren blieb.

Dennoch hoben verschiedene Teilnehmer das Thema Bildung etwa unter den Blickwinkeln der Chancengerechtigkeit oder des Ver-ständnisses für Kunst und Kul-tur hervor.

Einstieg in Aktionsplan

„Unsere in Worms entwickel-ten Gedanken fließen in die Aus-wertung für einen Aktionsplan der Bundesregierung ein“, freut sich VHS-Leiterin Agnes Denschlag über die anwesenden Moderatoren und Beobachter der Bundesregie-rung. Bis Oktober finden nach An-gaben Denschlags landesweit noch weitere Bürgerdialoge statt, wobei nur insgesamt 100 Bürgerdialoge von Mitarbeitern der Bundesregie-rung, wie in Worms, direkt doku-mentiert werden. Die aus dem of-fenen Dialog gewonnenen Erkennt-nisse münden in einen Bericht und ein Indikatoren-System, mit dem die Lebensqualität in Deutschland konkret gemessen werden soll, so-wie in einen Aktionsplan zu ihrer Verbesserung.

Wer die Veranstaltung der Volkshochschule vor Ort verpasst hat, kann sich noch online bis Ok-tober am Bürgerdialog der Bun-desregierung beteiligen: Alle In-fos und Ergebnisse unter www.gut-leben-in-deutschland.de

Dialog zur Zukunft DeutschlandsBundesregierung wertet Wormser Bürgerdialog aus / Wormser Volkshochschule überzeugt als Projektpartner

Die im Wormser Bürgerdialog erarbeiteten Positionen der Teilneh-merinnen und Teilnehmer werden in zwei bis drei Wochen offiziell unter www.gut-leben-in-deutschland.de veröffentlicht. Foto: Florian Helfert

Am 1. September 2015 veraus-gabte das Bundes-Finanzminis-terium eine Sondermarke zum „Tag der Briefmarke 2015“. Mo-tiv ist die erste offizielle Briefmar-ke der Welt, die berühmte „One Penny Black“, die am 6. Mai 1840 erstmals zur Vorausent-wertung eines Briefes Verwen-dung fand. Denn bis dahin muss-te immer der Empfänger das Briefporto ent-richten – sowohl im „Vereinigten Königreich“ als auch im „Rest der Welt“. Die industrielle Revolution des 19. Jahrhunderts erzeugte eine enorme Nachfrage nach verbesser-ter und bezahlbarer Kommunikati-on. Dies war der Auslöser für eine Reform des Postwesens, eingelei-tet von Sir Rowland Hill, die unter anderem die Briefmarke brachte.

Was die Väter der Briefmarke wahrscheinlich nicht vorherge-sehen hatten, war, dass die Brief-marken-Revolution auch Objek-te voller Schönheit und Formen-

reichtum schaf-fen würden, die von den frühen 1860er Jahren an, womöglich schon eher, Sammler faszinieren und zu einem ganz neuen Sammel-gebiet führen würden: der Phi-latelie.

Briefmarken-sammler lädt der Briefmarken-sammlerverein Worms e.V. zu

seinem nächsten Treffen ein. Es findet am Montag, dem 14. Sep-tember, ab 18.30 Uhr, im Anna-Günther-Saal des Horchheimer Bürgerhauses, statt.

Weitere Informationen unter www.briefmarken-worms.de

In Erinnerung an die erste Briefmarke der WeltBriefmarkensammlerverein startet in den Herbst / Treff am 14. September um 18.30 Uhr im Horchheimer Bürgerhaus

Aus dem Jahr 1840 stammt die erste Briefmarke, der jetzt gedacht wird.

Die nächste Monatsversamm-lung der Landfrauen Rheindürk-heim findet am Dienstag, dem 15. September, um 19 Uhr, im evangelischen Gemeindehaus, Rheindürkheim, statt.

Bei dieser Veranstaltung, zu der auch Gäste herzlich willkom-

men sind, informiert die Poli-zei Worms über Trickbetrug und Trickdiebstahl. Dazu gibt es eine Krimilesung sowie einen Um-trunk. Als Kostenbeitrag werden 2 Euro erhoben. Anmeldungen werden erbeten unter Telefon 06242/2262 (Deibert).

Zu Trickbetrug & DiebstahlPolizei informiert bei den Rheindürkheimer Landfrauen am 15. September um 19 Uhr

Margots EierlädchenTäglich frische Eier

Thorbrygger · Martin-Buber-Str. 1 · 67551 Worms-Pfeddersheim · Nähe Edeka-MarktMo. 9–13 Uhr, Di. 9–12 Uhr u. 15–18 Uhr, Fr. 9–12 Uhr u. 15–19 Uhr, Sa. 9–13 Uhr, geöff net

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von eigenen freilaufenden Hühnern · Frisch-Gefl ügel• Herbstzeit-Erkältungszeit: frische Suppenhühner für kräftige

Hühnersuppen – auf Wunsch auch halbe Suppenhühner• frische Kuchen

– wöchentlich

Täglich frisches Brot und Brötchen in versch. SortenBitte um telefonische Vorbestellung bis mittwochs 19 Uhr · (0 62 47) 51 16

jeden Dienstag ab 15 Uhr - frisch gegrillte Hähnchenschenkel

NEU

The GregorianVoices

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kommen am 16. September 2015 in die Lutherkirche nach Worms,Beginn 19.30 Uhr und präsentieren

Gregorianik meets Pop…

Der Kartenvorverkauf fi ndet ab sofort bei den folgenden Stellen statt: Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms KVG Ticketservice Worms, Von-Steuben-Straße 5, 67549 Worms Puderdose, Zornstraße 2, 67547 Worms Alpha Buchhandlung, Wielandstraße 12, 67547 Worms Bücher Bessler, Friedrichstraße 18, 67547 Worms Tourist-Information Worms, Neumarkt 14, 67547 Worms Lotto-Toto Neef, Neumarkt 14, 67547 Worms Wormser Zeitung, Adenauerring 2, 67547 Worms Reisebüro Pfeddersheim, 67551 WormsEintrittskarten kosten im Vorverkauf 19,90 €, an der Abendkasse 22,– €Einlass und Restkarten ab 18.30 Uhr

TRAUER & GEDENKEN FREUDIGE ANLÄSSE

LIEBE SELINA!Zu Deinem

18. GEBURTSTAGwünschen wir Dir nurdas Beste, viel Glück, Liebe und Gesundheit!

Bleib` wie Du bist!Alles Gute, liebes

GEBURTSTAGSKIND!

Mama,Papa,Deine

Geschwister sowie

Oma undSchwager

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Ob freudiger Anlass oder traurige Pfl icht

Dienstag, 12 Uhrfür die

Mittwochs ausgabe

Freitag, 12 Uhrfür die

Samstagsausgabe

Anzeigenschluss für Traueranzeigen

Mit einer Familienanzeige

im Nibelungen Kurier

erreichen Sie nahezu

alle Menschen in

Worms • VG Wonnegau

VG Eich • VG Monsheim

Bobenheim-Roxheim sowie

in Teilen der VG Grünstadt-Land

und im Zellertal

Standesamtliche Trauung am 11. September 2015 in Osthofen

NATASCHA DohnRheindürkheimer Straße 2, Osthofen

CHRISTIAN FuchsOstmarkstraße 26, Karlsruhe&

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Lie� HannahZum

wünschen wir Diralles Liebe und GuteMama, Papa & Oskar

Schulanfanglr37mi15

Unter Blumen, unter Tränen bettet man das Liebste ein und die stummen Tränen fragen, warum musste es so sein.

Ich vermisse Dich sehr.

In Liebe

Dein Ehemann Ralf

Bärbel Nischwitz* 10. September 1964

† 8. September 2014

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Foto: © LiRe/Nibelungen Kurier

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Mo. - Fr. 9 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 13 Uhr

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Worms-Heppenheim, Kirchhofplatz 5, Telefon (0 62 41) 3 39 88

Sie fi nden uns an der Landstraße zwischen Wo.-Heppenheim und Pfeddersheim.

immer samstags und sonntags von 9 bis 17 Uhr

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Äpfel (Gala, Elstar, Rubinette, Topaz und Golden Delicious) und

Zwetschgen zum Selbstp� ücken

Außerdem bieten wir noch an: Kartoffeln,Zwiebeln, Apfelsaft, Birnen, P� rsiche und Mirabellen.

Obstquelle

Frieß

Weingut Karl Heinrich WeinmannBadegasse 1, Worms-Herrnsheim, Tel. (0 62 41) 5 19 60

Äpfel zum Selbstpfl ückenin Herrnsheim

Landstraße zwischen Herrnsheim und Osthofenfreitags von 14 bis 17 Uhr · samstags von 10 bis 17 Uhr

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PFÄLZER

PRODUKTE

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Tel. (0 62 41) 2 00 11 34 · Ö� nungszeiten Mo.–Fr. 8.30–18 Uhr · Sa. 8–13 Uhr

Himbeeren, Mirabellen, Brombeeren, Heidelbeeren,neue Äpfel und Pfirsiche aus frischer Pfälzer Ernte

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Wer schon immer Interesse an der hebräischen Sprache und jü-dischen Religion hatte, der kann ab Donnerstag, dem 24. Septem-ber, beginnen, sich intensiv damit zu beschäftigen. Angesprochen sind auch alle, die ihre eventuell vor Jahren erworbenen Kenntnis-se auffrischen möchten.

Stunden donnerstagsmittags

In zwei Wochenstunden immer donnerstags von 13.15 bis 14.30 Uhr werden Grundkenntnisse der Sprache vermittelt ebenso wie eine Einführung in die jüdische Religi-on und Kultur. Am Ende des Lehr-gangs kann, wer möchte, auch

durch eine schriftliche und münd-liche Prüfung das Hebraicum er-werben, was aber keine Bedingung für die Teilnahme ist. Entschei-dend sind das Interesse und ein wenig Zeit, das im Unterricht er-worbene Wissen zuhause zu ver-tiefen. Der Kurs wird geleitet von Barbara Steuer.

Ein erstes Treffen zur Infor-mation findet statt am Donners-tag, dem 24. September, ab 13.15 Uhr im Rudi-Stephan-Gymnasi-um, von-Steuben-Straße 31, Treff-punkt ist vor dem Sekretariat im Erdgeschoß.

Eine vorherige telefonische Anmeldung ist möglich unter 06241/8534499.

Althebräisch lernenZweijähriger Kurs startet am 24. September um 13.15 Uhr am Wormser Rudi-Stephan-Gymnasium

Ich heiße Catsos und war immer ein Freigänger. Seit ich bei MhT gelandet bin, habe ich entdeckt, dass es aber auch im Haus sehr schön sein kann. Ich bin acht Jahre alt, also im besten Mannesalter! Mit anderen Kat-zen habe ich keine Probleme und Menschen mag ich auch sehr. Nur auf den Arm nehmen, nein, das ist mir doch etwas zu ungeheuer. Aber sonst bin ich ein Schmuser ohne Ende. Vielleicht haben mein neues Frauchen und Herrchen ihren Urlaub gerade beendet und finden mich als ihr Überraschungspaket! Ich, der Kater von dem sie schon immer geträumt haben. Mal sehn, ob heute mein Glückstag wird!

Wer Catsos oder einem anderen unserer Schützlinge ein neues Zu-hause schenken möchte, wende sich bitte an den Tierschutzverein „Menschen helfen Tieren Worms e.V.“ Telefon 06241/54490 bzw. 06249/670633. Weitere Infos unter www.mhtwormsev.de

NEUES ZUHAUSE GESUCHT

„Kindermorgen“ in der Ev. LuthergemeindeDie Ev. Luthergemeinde Worms lädt einmal im Monat ein zu „Jakobs

Kinder-Morgen“, einem Kindergottesdienst für Kinder im Alter zwischen 4 und 11 Jahren. Nach der Ferienpause trifft man sich am Samstag, 19. September. Dieses Mal unternehmen wir eine „Entdeckungsreise durch die Kirche“. Deshalb ist der Treffpunkt ausnahmsweise nicht im Gustav-Adolf-Saal, sondern auf der Terrasse vor der Kirche am Karlsplatz, wie immer um 10 Uhr. Der kleine Stoffesel Jakob begleitet die Kinder durch einen zweistündigen Morgen mit biblischen Geschichten, Liedern und Basteleien. Weitere Infos unter Telefon 06241/594190.

Die Vorbereitungen für die fünfte „Weinprobe im Wingert“ der Herrnsheimer SPD am Sonn-tag, dem 13. September, um 14 Uhr, laufen auf Hochtouren.

Drei Proben auf dem gemütlichen Weg

Auch in diesem Jahr haben die Genossen wieder einen gemütli-chen Weg durch die Weinberge geplant. Unterbrochen wird die Wanderung durch drei Weinpro-ben der Winzer Christian Hart-mann, Karl Heinrich Weinmann und Thomas Schäfer, die jeweils drei ihrer Weine inmitten der Rebstöcke anbieten.

Der Abschluss der Wanderung findet wieder am alten Wasser-häuschen zwischen Herrnsheim und Leiselheim statt.

Musikalisch umrahmt wird dieses gemütliche Beisammen-sein mit Wein und einem klei-nen Imbiss von Jürgen Sehrt, vie-len bekannt durch seine musika-lische Begleitung der Herrnshei-mer Fastnacht.

Der Unkostenbeitrag für die Teilnahme an der Weinwan-derung mit Weinprobe beträgt 9 Euro. Darin enthalten sind die Weinprobe, ein kleiner Imbiss und ein Probierglas. Wer ein Pro-bierglas mitbringt, zahlt sieben Euro.

Weinprobe im WingertHerrnsheimer SPD lädt am Sonntag um 14 Uhr zur Wanderung ein Musikalischer Abschluss mit Jürgen Sehrt

Die städtischen Abteilungen 5.06 - Kinder- und Jugendbüro sowie 5.05 - Jugendgerichtshil-fe werden am Freitag, dem 11. September, vom Adenauerring 3a in die Würdtweinstraße 12a umziehen.

Am Umzugstag werden die bei-den Abteilungen daher nicht er-reichbar sein. Ab dem 14. Sep-tember, sind sie wie gewohnt un-ter den bisherigen Telefonnum-mern und unter neuer Anschrift zu erreichen.

Kinder- & Jugendbüros ziehen umAuch die Jugendgerichtshilfe ist ab dem 11. September in der Würdtweinstraße 3a zu finden

13Mittwoch, 9. September 2015 | NIBELUNGEN KURIER STADTNACHRICHTEN

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te bei Gräf Classic Cars um ei-nen weiteren Baustein erweitert, denn die Firma „Brothers Inc.“ wird in den Räumlichkeiten in der Weinsheimer Straße 39 ih-ren Service anbieten. Sie haben sich auf die professionelle Fahr-zeugaufbereitung und Versiege-lung spezialisiert, und werden am 12. September eine kleine Vorführung ihres Leistungspo-tentials bieten.

Neben dem Bestaunen der schnittigen Sportwagen spielt bei Gräf Classic Cars die Band „The Smokies“. Sie haben es sich

zur Aufgabe gemacht, die Hits der legendären britischen Band „Smokie“ zu ehren und wieder in Erinnerung zu rufen. Darüber hinaus wird wieder gegrillt, und am rustikalen Getränkestand der Firma „Lausitzer Porter“ werden 6 verschiedene Biersorten ausge-schenkt. Natürlich gibt es auch wieder das beliebte Kuchenbuffet mit selbstgemachtem Kuchen.

Eine weitere Neuigkeit ist der Umzug des Autohauses Gräf von den Räumlichkeiten in der Horchheimer Straße in jene in der Weinsheimer Straße.

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14 NIBELUNGEN KURIER ANZEIGE | NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 9. September 2015

Mittwoch, 9. September 2015, 37. Woche, 32. Jahrgang

In Baunatal standen am letzten Sonntag die Chancen beim ab-schließenden Teamwettkampf der zweiten Bundesliga Süd 50 zu 50 für das Eichbaum-stimmel-sports Team. Zwei Siege und zwei zwei-te Plätze standen auf dem Konto der Wormser sowie der Mitfavo-riten aus Neckarsulm. Somit wa-ren die Karten vor dem Abschluss-Sprintrennen in Baunatal kom-plett off en. A

m Ende des Tages konnte aber das Eichbaum-Team von stimmel-sports jubeln und mit dem fünf-ten Aufstieg in Serie, den Aufstieg in die höchste Triathlon-Liga in Deutschland perfekt machen.

Zunächst mussten 750 Meter auf der 25 m-Bahn geschwom-men werden, was die Jungs mit Führungsschwimmer Linus Stim-mel am schnellsten bewältigten. In 8:58 Minuten schlug der vierte Mann von stimmel-sports an, so-dass die Abstände zu den anderen Teams gewertet wurden. So ging es eine Stunde später mit 50 Sekun-den Vorsprung vor den Hauptkon-kurrenten aus Neckarsulm in die Wechselzone auf das Rad.

Auf der ersten Radrunde mach-ten die Eichbaum-Jungs um die starken Radfahrer Gregor Schrei-ner und Marc Rink richtig Druck, sodass der Vorsprung um weite-re 20 Sekunden zwischenzeitlich anwuchs.

Am Ende der zweiten von drei Radrunden stürzte Linus Stim-mel, sodass die Jungs wertvolle Zeit verloren, doch die Teamtak-tik stimmte und die Jungs zeigten ein starke Mannschaftsleistung und Schreiner schob den ange-schlagenen und mit schleifender

Bremse, krummen Lenker und di-versen Schürfwunden versehrten Stimmel die letzte Radrunde im-mer wieder an.

So schaff te man es dennoch mit einer Minute Vorsprung auf die fünf Laufkilometer zu gehen. Hier ließen die Jungs nichts mehr an-

brennen und konnten in der Be-setzung Linus Stimmel, Paul Stim-mel, Marc Rink, Gregor Schreiner und Magnus Eckenfels als Ers-te mit knapp 40 Sekunden Vor-sprung die Ziellinie überqueren. Der Jubel war groß, den Emotio-nen wurde freier Lauf gelassen,

nur der verletzte Stimmel merk-te erst im Ziel, wie schwerwie-gend seine Verletzungen waren, sodass es ihm kurz schwarz vor Augen wurde und er von den Sa-nitätern verarztet werden musste.

„Das Team hat nach meinem Sturz super funktioniert, ich

sprang direkt wieder aufs Rad, um dem Traum des Aufstieges weiterzuverfolgen, aber ohne diese Mannschaftsleistung wäre es für uns verdammt schwer geworden“, so Trainersohn Linus Stimmel.

Aufstieg perfekt gemacht

Mit diesem Erfolg haben die Jungs um die Trainer Jörg Stim-mel und Nikolai Evseev den Auf-stieg in die 1. Triathlon Bundesli-ga perfekt gemacht. Somit kann der Wormser Verein in seiner erst fünf Jahre bestehenden Ge-schichte auf eine einmalige und glanzvolle Triathlon-Geschichte zurückblicken.

Begonnen hat 2010 alles in der 2. RTV-Liga und von dort an ging es jedes Jahr, mit einem Team rein aus Mitgliedern aus dem ei-genen Verein, eine Klasse weiter nach oben. 2016 heißt es dann für die Eichbaum-stimmel-sports Jungs sich mit den besten Teams in Deutschland in der besten Liga der Welt zu messen.

Wenn alles normal läuft, wird stimmel-sports nicht nur ein Team 2016 in der 1. Bundesli-ga an den Start stellen, denn die Damen können am kommenden Sonntag mit dem Sieg in Rema-gen den Jungs nachziehen und somit ebenfalls in die 1. Bundes-liga aufsteigen.

Durchmarsch in die 1. Triathlon Bundesliga geschafftEichbaum-stimmel-sports Team schafft Einmaliges in nur fünf Jahren / Auch die Damenmannschaft hat gute Chancen, ebenfalls in die Bundesliga aufsteigen zu können

Das Eichbaum-Triathlon-Team von stimmel-sports Worms nach dem geschafften Aufstieg in die 1. Bundesliga.

Am ersten September-Wo-chenende wurde der 3. Tennis-Pfrimmtalcup wegen der großen Nachfrage nach einem Leistungs-klassenturnier der Klassen 8 bis 20 erneut ausgetragen. Es melde-ten sich 24 Tenniscracks.

Bei dem 32er Hauptfeld acht Spieler nach dem Reglement in Rangliste gesetzt werden.

Das am 6. September durchge-führte Endspiel der Lokalmatado-ren konnte Manfred Orth (Foto) vom TCB Worms gegen Roland Schäff ner vom TC Pfeddersheim gewinnen mit 6:4, 6:2.

Das gut angenommene Tur-nier wird im nächsten Jahr wie-der vom TC Pfeddersheim ausge-richtet, da auch die überwiegend aus Rheinhessen und angrenzen-der Pfalz kommenden Spieler ger-ne die Möglichkeit der Verbesse-rung der Leistungsklassen nutz-ten, in der gastlichen Atmosphäre und gepfl egten Anlage des Pfed-dersheimer Tennisvereins.

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16 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 9. September 2015

Lamatrekking, Besuch in der Kampfkunstschule, Turnhallen-minigolf, Schatzsuche in Ostho-fens Weinbergen und jede Menge Sport und Spaß erlebten die Kin-der bei den diesjährigen TGO-Fe-rienwochen. Insgesamt 46 Kinder wurden in drei Wochen von acht ehrenamtlichen Übungsleitern der TGO täglich von 8 bis 15 Uhr professionell betreut. Die Eltern konnten beruhigt arbeiten gehen und wussten ihre Sprösslinge in bester Obhut. Jeden Mittag sorg-

te die Köchin der TGO für lecke-re, frisch zubereitete Mahlzeiten. Rohkost, die zu Hause üblicher-weise liegen bleibt, fand in der Gemeinschaft viele Abnehmer.

Die TGO unterstützt mit ihrem Angebot ganz bewusst die berufs-tätigen Eltern bei der Betreuung ihrer Kinder in der Ferienzeit.

Im nächsten Jahr wird es ganz sicher eine Fortsetzung geben.Vielen Dank an Dirk Gralow vom Unteren Backhaus und EDEKA Bruder für die Unterstützung.

Von Lamatrekking bis SchatzsucheErfolgreiche Ferienbetreuung der Turngemeinde Osthofen im Sommer 2015

Bereits zum dritten Mal in die-sem Jahr startet der TC Osthofen das beliebte, überregionale Leis-tungsklassen Turnier Wonnegau Open am kommenden Wochen-ende, am 12. und 13. September.

Vereinspräsident Dr. Ernst Sit-tel entspricht damit dem Wunsch, auch den Herren 40 einen über Rheinhessen hinausgehenden Leistungsvergleich zu ermögli-chen. Zum anderen soll den Her-ren 60, die wegen der begrenzten Anzahl der Startplätze im Juli

nicht teilnehmen konnten, noch eine Möglichkeit zur Teilnahme gegeben werden.

Spitzenspieler aus Rheinhes-sen und den umliegenden Bun-desländern sind gemeldet und werden am kommenden Wochen-ende um Leistungsklassenpunk-te und den Sieg bei den Wonne-gau Open kämpfen.

Gäste sind auf der Anlage an der Herrnsheimer Straße will-kommen. Für Bewirtung ist ge-sorgt.

Wonnegau Open in der dritten AuflageDer TC Osthofen führt sein beliebtes LK Turnier am 12. und 13. September zum dritten Mal durch

Ausgeglichenheit – ein in un-seren modernen stressigen Le-bensumständen kaum zu unter-schätzendes Gut. Ausgeglichen-heit ist es in jedem Falle, was die vierte Tischtennis-Herrenmann-schaft des TV Leiselheim ganz gut charakterisiert. Von der Po-sition eins bis zur Position sie-ben ist die Leiselheimer „Vierte“ ziemlich ausgeglichen besetzt. Es ragt kein Spieler groß heraus. Es fällt kein Spieler groß ab.

Das kann durchaus ein Vor-teil für eine Tischtennis-Mann-schaft sein, das kann aber auch ein Nachteil für eine Tischten-nis-Mannschaft sein. Was die-ser Umstand für die TVL-Vier-te letztlich in der Bezirksoberli-ga Rheinhessen bedeutet, wird sich wohl erst im Laufe der Sai-son 2015/2016 zeigen.

Über zahlreiche Mannschafts-Sportarten hinweg gilt bekannt-lich die These: Das zweite Jahr in einer neuen Spielklasse ist für einen Aufsteiger meist das deut-lich schwierigere Jahr. „Diese An-sicht dürfte wohl auch für mei-ne Mannschaft gelten“, befürch-tet Jürgen Jaap.

Spielerische Qualität gestiegen

Eine Prognose, die der Mann-schafts-Kapitän der Leiselheimer „Vierten“ nicht zuletzt auf die Tat-sache gründet, dass die spiele-rische Qualität der Teams der zweithöchsten rheinhessischen Spielklasse im Herrenbereich un-verkennbar angestiegen ist.

„Für uns kann daher nur der Klassenerhalt das Saisonziel sein“, rechnet Jürgen Jaap mit einer „von der ersten Partie weg sehr schweren Spielzeit für die Mannschaft“. Auf Augenhöhe dürfte sich die TVL-Vierte haupt-sächlich mit den Teams aus dem Kreis Worms befinden. „Neben

TGM Budenheim II zählen mei-ner Einschätzung nach Aufsteiger TV Alsheim/Mettenheim, TTC Worms-Horchheim II und TTV Rheindürkheim zu den vom Ab-stieg bedrohten Teams“, misst Jürgen Jaap den Wormser Lo-kalderbys in der Bezirksoberliga Rheinhessen kommende Saison eine besondere Bedeutung zu.

Um den Klassenerhalt wird in den Lokalderbys gespielt

„In den Wormser Lokalder-bys geht es in jedem Spiel um den Klassenerhalt“, glaubt Jür-gen Jaap. Sein Team will diesen in erster Linie über eine Strate-gie erreichen: „Über einen auf sämtlichen Positionen ausgegli-chen besetzten Kader.“

Zur Mannschaft gehören: Malte Kahl, Tobias Fischer, Jür-gen Jaap, Karl Barinka, Andreas Brück, Cedrik Roussel und Mus-tafa Ilengiz.

Über ausgeglichenes Team zum Klassenerhalt2. Jahr in der TT-Bezirksoberliga Rheinhessen dürfte für TVL IV mindestens so schwer werden wie die erste Saison

Malte Kahl, die Nummer eins des TV Leiselheim IV, wird in die meisten Mat-ches der Bezirksoberliga Rheinhessen im vorderen Paarkreuz als Außensei-ter an den Tisch gehen. Das Saison-ziel 2015/2016 für das Team des nicht nur beim TVL sehr beliebten Tisch-tenniscracks kann nur lauten: Klas-senerhalt.

VON KLAUS DIEHL | Zwei völlig ver-schiedene Halbzeiten bestimm-ten dieses Spiel, wobei die Wor-maten in den ersten 45 Minuten wohl die Müdigkeit der Anrei-se nicht aus den Beinen schüt-teln konnten. Dabei ruhten die Hoffnungen der rund 40 mitge-reisten Fans auf so etwas wie ei-ner Initialzündung nach dem 3:3 eine Woche zuvor gegen die U23 des Freiburger SC durch Moham-med Tahiri in der Nachspielzeit. Doch in Steinbach präsentier-te sich eine Wormatia-Elf, die in den ersten 45 Minuten alle Hoff-nungen nicht erfüllen konnte und wohl das falsche Getränk vor dem Spiel zu sich genommen haben musste.

Zu behäbig und ohne Biss

Da lief eine Mannschaft viel zu behäbig und ohne den nöti-gen Biss über den Platz. Das es zur Pause nur 1:0 für die Gastge-ber stand, war sogar etwas glück-lich, wobei dies unmittelbar vor der Pause durch den Steinbacher Angreifer Masatoshi Hamanaka zustande kam.

Glücklicherweise war Benja-min Maas wieder in der Abwehr zur Stelle und an seiner Seite Meike Karwot, Patrick Auracher musste wegen Wadenproblemen passieren, so dass sie in der In-nenverteidigung zusammen mit Tim Paterok mehrfach Schlim-

meres verhindern konnten. Vor allen Dingen über die Außenpo-sitionen konnten die sehr lauf-freudigen und auch laufstarken Gastgeber viel Druck machen und die Wormaten durften mit dem 0:1-Pausenstand mehr als zufrie-den sein. Zu viele Abspielfehler und fehlende Unterstützung der Abwehr und einfach nicht kon-stant gute Leistungen so man-cher Spieler werfen immer wie-der Fragen auf.

In der Halbzeitpause muss die medizinische Abteilung oder auch Trainer Sascha Eller die „Endlich-Wach-Tablette“ ver-abreicht haben. Denn wie ausge-wechselt kamen die Wormaten zum zweiten Durchgang auf den grünen Rasen zurück und bereits in der 53. Minute konnte Kapitän Florian Treske ausgleichen. Die-se hielt, weil die Wormaten wie-der etwas nachließen statt nach-zusetzen, aber nur gut zehn Mi-nuten, als der nach einem langen Pass frei stehende Moritz Göttel die Gastgeber erneut in Führung bringen konnte.

Dies ermunterte die Worma-ten noch einmal zuzulegen und allein Florian Treske bot sich drei gute Einschussmöglichkeiten. Bei den ersten zwei Versuchen wur-de er abgeblockt, die dritte Mög-lichkeit aber durch Schiedsrich-ter Michael Kimmeyer aus Karls-ruhe verhindert, der nach einer klaren Grätsche von hinten am

frei nachsetzen wollenden Florian Treske alle Augen samt Hühner-augen zumachte und sprachlose Wormaten und Fans zurück ließ. Doch in der 90. Minute konn-te der 23. Mann auf dem Platz auch nichts mehr ändern, als Mo-hammed Tahiri nach glänzender Vorarbeit von Sandro Löchelt am Fünf- Meter-Raum unhaltbar ein-köpfen konnte.

Dennoch bleibt eine Frage

Weshalb zeigten die Worma-ten erst in den zweiten 45 Mi-nuten – zumindest stellenwei-se – so etwas wie zwingenden Fußball? Es war doch zu erwar-ten, dass die Gastgeber mit zwei neuen Drittliga erfahrenen Spie-lern zusätzlich motiviert zu Wer-ke gehen würden. Es ist sicher-lich nicht zu beweisen, doch die Wahrscheinlichkeit zwei Punkte dadurch unnötig liegen gelassen zu haben, ist nicht von der Hand zu weisen. Waren doch die Gast-geber in der Schlussphase sicht-lich am Ende ihrer Kräfte.

Für den VfR Wormatia spielten: Tim Paterok, Ricardo Antona-ci, Benjamin Maas, Meike Kar-wot, Alan Stulin, Ricky Pinhei-ro (73. Fathi Köksal), Benjamin Himmel, Kevin Lahn (73. Sand-ro Löchelt), Florian Treske, Enis Saiti, Alper Akcam (65. Moham-med Tahiri).

Erneut rettete Mohammed Tahiri wenigstens einen PunktWormatia musste beim Aufsteiger TSV Steinbach mit einem 2:2 zufrieden sein

Sandro Löchelt (links), unbändiger Zweikämpfer, sorgte mit einer glänzenden Vorbereitung für die maßgerechte Vorlage zum 2:2-Ausgleich in Steinbach durch ein Kopfballtor von Mohammed Tahiri in der 90. Spielminute. Archivfoto: Felix Diehl

Das vereinseigene Freibad des 1. Wormser Schwimmclubs Po-seidon e. V. bietet ideale Bedin-gungen, gerade für Jugendtur-niere.

Die Liegewiese wird zum Ende der Saison ein Mini-Camping-platz und das Schwimmerbecken wird von Aquajoggern und Frei-zeitschwimmern nicht mehr ge-nutzt.

So ein Umfeld wünschen sich die jungen wilden Wasserballer und laden sich gerne ein paar Gäste dazu. Mit der Jugend des

Bundesligisten SC Neustadt ist man im Ligabetrieb schon öfters zu Gange, doch SSV Freiburg und SSF Bonn sind Mannschaften, die man in der Nibelungenstadt noch nicht zu Gast hatte.

Besonders im Breisgau hat Jugendarbeit eine tolle Tradi-tion, aber auch aus dem Wes-ten ist Bonn zumindestens im Schwimmsport eine große Num-mer.

Im Modus jeder gegen jeden wird am Samstag, dem 12. Sep-tember, den ganzen Nachmittag

gespielt (nähere Infos unter www.poseidon-worms.de) und nach ei-nem gemeinsamen Lagerfeuer-abend geht‘s dann am Sonntag früh, dem 13. September, noch einmal zum Finale und Spiel um den dritten Platz.

Nach den Ferien bietet sich für Trainer Phil Lane nun die Gele-genheit seine Truppe auf die Hal-lensaison vorzubereiten.

Zuschauer können die große Terrasse der Gaststätte nutzen, um sich einen Einblick in den tollen Sport zu verschaffen.

Großer Abschluss der FreibadsaisonHochkarätiges Wasserball-Jugendturnier am 12. und 13. September im Poseidon-Bad

Die Rumpftruppe war ohne ChanceTuS Weinsheim – SV 1914 Pfeddersheim 11:0 (5:0)

Gleich zwölf Spieler sagten aus unterschiedlichen Grün-den für das Spiel ab. So konnte man nur eine „Rumpftruppe“ bei den ambitionierten Weinsheimern aufbieten. Eine Viertelstunde durf-te diese von einer Überraschung träumen. Man spielte bis dahin de-fensiv diszipliniert und versuch-te zu kontern. Dann brachen alle „Dämme“. Binnen sieben Minu-ten erzielten die Hausherren drei vermeidbare Treffer und als we-nig später Libero Tommy Scho-ber nach einem Handspiel auf der Torlinie mit „Rot“ vom Platz muss-te und die Weinsheimer den fälli-gen Elfmeter zum 4:0 verwandel-ten, gaben die 14’er fast jede Ge-genwehr auf. Die cleveren Haus-herren spielten dagegen bis zum Ende mit Volldampf weiter und ka-men so zu dem Kantersieg.

Man durfte sich bei Torwart Maxim Kronevald bedanken, der mit einigen Paraden eine noch höhere Niederlage verhinderte.Es spielten: Kronevald; Duman, T. Schober, Gens; Götz (57. Brüning), T. Balcioglu, Scherer, Deissler (42. Bez), Stein; Merkl, Cornelius

C-KLASSE WORMS: TuS Weinsheim II – SV 1914 Pfeddersheim II 2:3 (1:0)

In der ersten Halbzeit sah man ein müdes Spiel. Passend dazu er-zielten die Hausherren durch ei-nen Sonntagsschuss in der 27. Minute das 1:0. In der 44. Mi-nute kam Süleyman Öztürk im Strafraum zu Fall. Den Elfmeter setzte Sven Bez an den Pfosten.

In der zweiten Halbzeit fan-den die 14’er besser ins Spiel und man konnte sich endlich gute Chancen erarbeiten (Osmano-glou, Öztürk, Ruh). Als die Gast-geber in der 65. Minute durch ei-nen Freistoß auf 2:0 erhöhten, schien das Spiel entschieden.

Doch jetzt nahmen die 14’er das Heft in die Hand und began-nen eine irre Aufholjagd. Inner-halb von 13 Minuten drehte man die Partie. Steve Brüning mit ei-nem Doppelschlag (70./ 80. Mi-nute) und Süleyman Öztürk (83.) waren die Torschützen. In der Schlussphase verpasste man so-gar einen noch höheren Sieg.Fazit: Ein turbulenter Auswärts-sieg und eine „Miniserie“ von drei ungeschlagenen Spielen.

Das gibt Selbstvertrauen für die kommenden Wochen.Es spielten: Kronevald; Kilic, Ünal, Brüning; Marasek, Tek-sen, S. Fruci (59. Yilmaz), Bez, Singer (5. Ruh), Osmanoglou; Öztürk. E. Schröder

B-KLASSE WORMS

HSG-DauerkartenHandball in der vierthöchsten

Klasse in Deutschland ist gleich-bedeutend mit weiten Auswärts-fahrten. Da werden die Heimspie-le der HSG Worms für so man-chen Fan umso wichtiger. Des-halb möchte der Verein auf seine Dauerkarten-Aktion aufmerksam machen: Wer kein Heimspiel der HSG Worms verpassen möch-te, kann sich ab jetzt seine Dau-erkarte für die Oberligasaison 2015/2016 sichern. Sie können via Nachricht bei Facebook (www.facebook.com/HSGWorms) oder am 1. Heimspieltag am 13. Sep-tember ab 18 Uhr in der Niko-laus-Doerr-Halle gekauft werden.

Diese beträgt 90 Euro für Voll-zahler und 65 Euro ermäßigt. An-sprechpartner sind: Rüdiger Ble-ser (06241/2087440), Thorsten Schlüter (06247/6512) und Jür-gen Falter (06241/78293).

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VON NIKOLAUS FINDLING | Es gibt nicht viele Autohersteller, die von sich behaupten können, mit einem Fahrzeugmodell einem komplet-ten Marktsegment neues Leben eingehaucht zu haben. Mazda ist dieses Kunststück vor gut 25 Jah-ren gelungen. Der MX-5 war nicht nur die erste namhafte Neuer-scheinung im Segment der Leicht-bau-Sportwagen nach fast einem Vierteljahrhundert, der Roadster und dessen Erfolg veranlassten auch die Konkurrenz, über ähn-liche Fahrzeugkonzepte nachzu-denken. Auch wenn inzwischen innerhalb der Mazda-Modellpalet-te viele Familienmitglieder dem MX-5 in Punkto Absatzzahlen den Schneid abgekauft haben, so bleibt der Roadster doch eine Mar-kenikone.

Deshalb stand es für den ja-panischen Hersteller, so Maz-da-Programm-Manager Nobuhi-ro Yamamoto, auch außer Frage,

dass trotz eines Nachfragerück-gangs im Segment auf die dritte Generation des MX-5 eine vierte folgen würde.

Bei den Gesamtproportionen legte Mazda gehörig Hand an. Die A-Säule rückt um 70 mm nach hinten, der Fahrer sitzt noch nied-rigerer, auch der Motor wurde ab-gesenkt. Die Maßnahmen bringen den MX-5 nicht nur optisch nä-her an den Urahn, sie optimieren auch noch einmal die Gewichts-verteilung zwischen Vorder- und Hinterachse und sorgen für einen niedrigeren Schwerpunkt.

Wie Zauberei mutet der Ver-brauch des mit dem „großen“ Mo-tor (Skyactiv G 160 mit 118 kW/160 PS, außerdem erhältlich: Skyak-tiv G 131 mit 96 kW/131 PS) aus-gestatteten Testwagens an. 5,7 l/100 km stand am Ende im Dis-play – wir müssen lange zurück-denken, um uns an ein Auto zu erinnern, das den Wert aus dem

EU-Testzyklus (6,9 l/100 km) der-art deutlich unterbot (wobei aller-dings auch keine Hochgeschwin-digkeitsfahrten auf dem Testpro-gramm standen). Nach Einschät-zung von Mazda werden sich 70 Prozent der MX-5-Käufer für die Basismotorisierung entscheiden. Die Abstriche, die sie dabei ver-meintlich machen, stehen nur auf dem Papier. 131 PS reichen mehr als aus, um dem Leichtgewicht die Sporen zu geben.

Serienmäßig an Bord ist un-ter anderem eine neuentwickel-te elektrische Servolenkung, au-ßerdem zum Beispiel Audiosys-tem und Klimaanlage. Ausstat-tungsmerkmale sind hier ein spezielles Bilstein-Sportfahr-werk, ein schlüsselloses Zu-gangssystem, ein Bremsenergie-Rückgewinnungssystem, eine Start-Stopp-Automatik und aus den niedrigeren Ausstattungsli-nien beispielsweise ein 3-Spei-

chen-Leder-Sportlenkrad, eine Freisprecheinrichtung, Lichtsen-sor, Lederausstattung und Sitz-heizung. Der MX-5 ist bereits bestellbar, offi zieller Marktstart beim Händler ist am Wochenen-de 11./12. September.

Daten Mazda MX-5

Motor: R4-Benziner, 1998 ccm. Maße (l/b/h): 3915 mm / 1735 mm / 1230 mm, Radstand; 2310 mm. Leistung: 118 kW / 160 PS bei 6000 U/min. Max. Drehmoment: 200 Nm bei 4600 U/min. Verdich-tung: 13,0:1. Höchstgeschwindig-keit: 214 km/h. Beschleunigung 0 auf 100 km/h: 7,3 Sek. Verbrauch (nach EU-Norm): 6,9 Liter. CO

2-

Emissionen: 161 g/km (Euro 6). Leergewicht / Zuladung: 1075 kg / max. 260 kg. Koff erraumvolu-men: 130 Liter. Wendekreis: 10,4 m. Räder/Reifen: 7J x 17 / 205/45 R 17 84W. (ampnet/nf)

Präsentation des Mazdas MX-5

Mazda MX-5. Foto: Auto-Medienportal.Net/Mazda

Mehr Marken, mehr Modelle, mehr Auswahl, so präsentiert sich seit wenigen Tagen das Au-tohaus Christmann in Worms. Zunächst wurde die Immobilie in der August-Horch-Straße Nr. 6 grundlegend renoviert um dort den Marken SEAT Pkw und Peu-geot Nutzfahrzeuge ein neues Zuhause zu bieten. Der Umbau befi ndet sich in der letzten Pha-se und wurde ausschließlich mit regionalen Handwerkern durch-geführt, berichtet Daniel Basler, Vertriebsleiter der Marke Seat im Autohaus Christmann. Durch die Neueröff nung wird ebenfalls der gestiegenen Nachfrage nach Peugeot Nutzfahrzeugen Rech-nung getragen. Vom City-Trans-porter bis hin zum 3 Seiten-Kip-per wird die komplette Modell-vielfalt der Peugeot Nutzfahr-zeugpalette in großer Auswahl sofort verfügbar oder individua-lisiert bestellbar sein. Die Mar-ke SEAT aus dem Volkswagen-konzern erfreut sich seit Jahren einer stetig steigenden Nachfra-ge, und ergänzt nun die Marken-vielfalt im Autohaus Christmann. Gerade jüngere Kunden mögen das gradlinige Design von Seat,

das zusammen mit günstigen Fi-nanzierungsangeboten und Ver-sicherungsfl atrates ein attrakti-ves Gesamtpaket bildet, ergänzt Daniel Basler. Bereits vor der Er-öff nung am 19.09.2015 sind die brandaktuellen Eröffnungsan-gebote erhältlich. Wir möchten alle Kunden und Interessenten auf diesem Weg einladen uns am 19.9 zu besuchen so Chris-tian Pree, Neuwagenberater für Seat. Neben der Cocktailbar von B&S Service, wird auch die mobi-le Biertheke der Braumanufaktur Sander Spezialtäten für die Be-sucher bereithalten. Auch an die „Kleinen“ wurde gedacht, eine Hüpfburg lädt zum Toben ein und eine kleine Überraschung wartet darauf mit nach Hause genommen zu werden. Der Hö-hepunkt der Eröff nung wird ein Gewinnspiel mit mehr als attrak-tiven Preisen sein. Was genau, ist noch unter Verschluss, es hält sich aber das Gerücht, dass es irgendetwas mit Spanien zu tun haben muss.

Nur eine Woche später, am 26. September 2015, geht es di-rekt weiter im Autohaus Christ-mann. Nach dem Umzug der

Nutzfahrzeugsparte in die Au-gust-Horch-Straße eröff net das Autohaus seine neu geschaff ene KIA-Themen Welt. Künftig tei-len sich Peugeot PKW und KIA den Standort in der Schönauer-straße 17–19. Ortskundige haben mit Sicherheit bereits bemerkt, dass sich nicht nur an der Au-ßenfassade etwas geändert hat. Neben der französischen Import-marke Peugeot bietet das Auto-haus dort mit Kia den Herstel-ler mit der wohl längsten Garan-tie aller Marken an. 7 Jahre und bis zu 150.000 km steht KIA für die Qualität seiner Produkte ein. Ein Leistungsversprechen der be-sonderen Art. Die Eröff nung der neuen KIA-Filiale wird mit ei-nem großen Familienfest gefei-ert. Und auch hier wird das Au-tohaus Christmann das leibliche Wohl der Besucher nicht zu kurz kommen lassen.

Beginn der Veranstaltung ist an beiden Terminen 10 Uhr. 100 Gratisgutscheine für die Cock-tailbar für beide Veranstaltun-gen sind ab sofort in den Worm-ser Filialen erhältlich, reinschau-en lohnt sich also schon vor der offi ziellen Eröff nung.

Neues aus der Autowelt in WormsAutohaus Christmann eröffnet im September 2015 SEAT- und KIA-Autohaus

Autohaus Christmann GmbHKIA + PEUGEOT | Schönauer Straße 17–19 | Worms

Achtung: Toter Winkel!Trotz mehrerer Spiegel gibt es

an Lastwagen vier nicht einseh-bare Außenbereiche rund um das Fahrzeug. Besonders gefährlich ist der tote Winkel auf der rechten Fahrzeugseite. Er bedeutet höchs-te Gefahr für Fußgänger und Rad-fahrer. Mehr Spiegel sind nicht die Lösung. Seit mehreren Jah-ren arbeitet die Industrie an tech-nischen Lösungen, um den Lkw-Fahrer beim Abbiegen zu unter-stützen. Bislang hat jedoch kein System die notwendige Marktrei-

fe erlangt. So setzt sich jetzt die Bundesregierung dafür ein, dass für Lkw künftig Abbiegeassisten-ten vorgeschrieben sind. Sie sol-len den Lkw-Fahrer nicht nur war-nen, sondern notfalls auch eine automatische Bremsung einlei-ten. Langfristig könnten vor al-lem Kamera-Monitor-Systeme ei-nen besseren Überblick über das Geschehen ermöglichen und so-mit einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicher-heit leisten. (ampnet/nic)

17Mittwoch, 9. September 2015 | NIBELUNGEN KURIER | ANZEIGE AUTOJOURNAL

18 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 9. September 2015

VON KLAUS DIEHL | Die HSG-Spie-ler und Trainer wussten nach dem Schlusspfiff nicht so recht, ob sie sich freuen oder Trübsal blasen sollten. Führten sie doch zur Pause nach einer Galavor-stellung mit 20:12 und mussten am Ende mit dem 26:26 doch noch einen Punkt in Kaiserslau-tern lassen, wo der TuS Dansen-berg seine Heimspiele austrägt. „Zwei Komponente waren dafür ausschlaggebend“, so Co-Trai-ner und sportlicher HSG-Leiter Hans-Karl Böhnert. So kassierte der bis dahin mit sechs Toren er-folgreichste Rückraumwerfer Flo-rian Reichelt in der 44. Minute die dritte Zeitstrafe und musste für den Rest leider zuschauen. Die Ursachen, die dazu führten wa-ren kurz vor der Pause die Hin-derung eines schnellen Gegen-stoßes der Gastgeber durch die Mitte und eine ähnliche taktisch aber nicht erlaubte Maßnahme, die sodann zum Ausschluss führ-te. Man braucht es fast garnicht zu erwähnen, dass die Schieds-richter für die Gastgeber in ähn-lichen Situationen großzügiger handelten. Als nur eine Minu-te später auch noch Fabian Russ verletzt vom Platz musste und nicht mehr weiterspielen konn-te, war die bis dahin gefährliche rechte Seite der HSG aus dem Spiel. Dazu kam noch, dass De-nis Markert mit einer Schulterver-letzung nicht wie gewohnt einge-setzt werden konnte.

Negative Begleitumstände

Angesichts dieser Begleitum-stände ist der eine Punkt beim TuS Dansenberg aber aller Eh-ren wert, den Torhüter Paul Stumpf wenige Sekunden vor dem Schlusspfiff gegen frei vor ihm auftauchende Dansenber-ger retten konnte. Dies wäre aber auch großes Unrecht gewesen, wenn die Mannen von Cheftrai-ner Gerd Zimmermann gar mit leeren Händen hätten die Heim-reise antreten müssen.

Denn dieser eine Punkt un-terstreicht, dass die Mannschaft in der Lage ist und sein wird, in

der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar mithalten zu können und sollte Auftrieb und Sicherheit für den weiteren Saisonverlauf geben. Auf jeden Fall hat man schon im ersten Spiel mehr er-reicht als der Meister-Vorgänger TV Bodenheim, der nach dem Aufstieg ohne jegliches Erfolgs-erlebnis wieder in der letzten Sai-son absteigen musste.

Markus Metzdorf & Co dominierten die ersten 30 Minuten

Als Christian Kulaszewicz die HSG nach wenigen Minuten mit 3:2 in Führung bringen konnte, nahm das Spiel der Wormser all-mählich Fahrt auf. Gestützt auf eine kompakt agierende 6:0-De-ckung ließ man die Gastgeber einfach nicht in das Spiel kom-men, um selbst erfolgreich mit viel Tempo und gelungenen Ab-schlussaktionen aufzuwarten. Zwischen der 10. und 25. Minu-

te brach es über die Gastgeber regelrecht ein, denn sie wuss-ten nicht, wie sie das HSG-Spiel stoppen konnten und über 12:7 nach einer Viertelstunde stand es zur Pause bei einem Meister-schaftsaspiranten geradezu sensa-tionell 20:12 für die HSG Worms.

Cheftrainer Gerd Zimmer-mann konnte in dieser Phase mit seinen Schützlingen mehr als zufrieden sein. Angefangen von Torhüter Marco Palzer bis hin zu dem bereits erwähnten Linksau-ßen Kulaszewicz, der mit einem Dreher nach langem Palzer-Pass ein besonderes Highlight setzte und die Herzen der mitgefahre-nen HSG-Anhänger besonders jubeln ließ. Bis auf den gefährli-chen TuS-Kreisläufer Pascal Bock, ließ man dem Dansenberger An-griff kaum eine Chance.

Eine superstarke Leistung der HSG-Sieben, die auf mehr gute Taten im weiteren Saisonverlauf hoffen lässt, wenn nicht wieder solch unglückliche Umstände

dazu kommen. Dazu zählt auch, dass Tor-Shooter Denis Markert verletzungsbedingt nicht wie gewohnt eingesetzt werden und agieren konnte.

TuS Dansenberg stellte in Abwehr und Angriff um

Wie so oft kann ein Pausenpfiff einen guten Lauf zum Erliegen bringen, besonders gegen einen derart erfahrenen Gegner. Die-se müssen in der Halbzeitpause wohl erheblich eine neue Taktik und Marschroute eingeimpft be-kommen haben, so dass bei der HSG das Spiel ins Stottern geriet. Dennoch wäre man wohl besser am Ende da gestanden, wenn es nicht zu den zuvor geschilder-ten Ausfällen Mitte der zweiten Halbzeit gekommen wäre. Denn die HSG schien sich nach schwa-chem Beginn der zweiten 30 Mi-nuten gerade wieder zu fangen. Doch stattdessen kam es in der Schlussminute zum 26:26-Gleich-stand.

Dennoch wahrlich kein Grund auf HSG-Seite den Kopf deswe-gen hängen zu lassen, sondern vielmehr die Erfahrungen dar-aus mitzunehmen, denn Chef-trainer Gerd Zimmermann ur-teilte zurecht: „Auf die Leistun-gen der ersten 30 Minuten heißt es das Positive mitzunehmen, aufzubauen, die Lehren aus den zweiten 30 Minuten ziehen und sich entsprechend motiviert auf die lange Saison in der Hand-ball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar einzustellen. Am Sonntag kommt um 18 Uhr, in der heimi-schen Nikolaus-Doerr-Halle mit dem VTZ Saarpfalz, der nächste Hochkaräter zum ersten Heim-spiel nach Worms.

Für die HSG Worms spielten: Marco Palzer, Paul Stumpf (Tor), Alexander Eusterholz, Jochen Schloß, Andre Ermisch, Bernd Ströning, Markus Metzdorf (je 1), Fabian Russ (2), Christian Kulaszewicz (3), Denis Markert (6), Fabian Markert (5) Florian Reichelt (6) Tobias Feil, Orintas Klimavicius.

HSG-Handballer starten mit einem 26:26- Unentschieden beim Favoriten Dansenberg20:12-Pausenführung konnte leider nicht über die Zeit gebracht werden / Eine Viertelstunde vor Schluss Rote Karte für Florian Reichelt und Fabian Russ verletzt ausgeschieden

Ein Manko auf HSG-Seite war auch, dass der sonstige Tor-Shooter Denis Markert (Mitte) aufgrund einer Schulterverletzung nur bedingt einsatzfähig war aber den-noch sechs Tore, die meisten durch Siebenmeter, erzielen konnte. Foto: Schloß

VON GERNOT KIRCH | Die Mannhei-mer Adler haben am Samstag-abend in der Champions League das tschechische Team Vitkovice Ostrava mit 2:1 (1:0/0:0/0:1/0:0) nach Penalty-Schießen geschla-gen. Damit schließen die Kurpfälzer die Gruppenphase der Champi-ons League als Tabellenerster ab und kommen in die k. o.-Runde.Wobei der Sieg gegen Vitkovice unter der Kategorie mühsamer und glücklicher Arbeitssieg zu verbuchen ist. Glanz versprüh-ten die Adler keinen.

Saisonstart gegen Schwenningen

Am Freitag, dem 11. Septem-ber, startet die neue Saison der Deutschen Eishockey Liga. Der Deutsche Meister aus Mannheim empfängt dabei um 19.30 Uhr zum Baden-Württemberg-Derby die Schwenningen Wild Wings. Das Match ist live im Free TV auf Servus TV zu sehen. Am Sonn-tag, dem 13. September, reisen die Adler dann zum Mitfavori-ten um die Meisterschaft, den EHC Red Bull München. Nach

dem Wochenende lässt sich dann sagen, wo die Kurpfälzer sport-lich stehen. Das Mannheimer Team wurde nur wenig verändert. Den Abgängern Mathias Plach-

ta, Frank Mauer, Kurtis Foster, Bob Raymond und Mirko Höff-lin stehen die Neuzugänge Phi-lip Riefers, Mathieu Carle, Brent Raedeke, Marcel Goc und Ryan

MacMurchy gegenüber. Auf dem Papier sind die Mannheimer da-mit leicht stärker. Die große Frage wird aber sein, wie gut schlägt der neue Trainer Greg Ireland ein?

Sieg in Champions League und BundesligastartDie Mannheimer Adler schließen Gruppenphase der CHL als Tabellenführer ab und erwarten zum Saisonstart Schwenningen

Am Freitag beginnt die DEL-Saison. Foto: Gernot Kirch

Die (erste) Entscheidung ist vertagt. Der Start in die Tisch-tennis-Saison 2015/2016 ließ für die dritte Herrenmannschaft des TV Leiselheim alle Fragen offen, die etwa lauten könnten: Wer von den drei Wormser Tischtennis-Mannschaften in der Verbands-liga Rheinhessen landet am Ende der Spielzeit am weitesten vorne in der Tabelle? Wer ist die aktu-ell drittbeste Tischtennis-Mann-schaft im Kreis Worms?

Auf diese Fragen hätte das Wormser Lokalderby zwischen dem TV Eich und der TVL-Drit-ten erste sachdienliche Hinwei-se geben können.

Ja, hätte …, passierte aber nicht, denn es wurde kein Sieger gefun-den. Beide Teams trennten sich nach einer umkämpften Partie 8:8-Unentschieden.

„Ein gerechtes Ergebnis“, wie Tobias Fischer, mit 19 Jah-ren der Jüngste im Aufgebot des Verbandsliga-Aufsteigers TV Lei-selheim III, befand. Der TV Eich habe sich den Punktgewinn laut dem jungen Leiselheimer „mit einer prima kämpferischen Leis-tung nach knapp vier Stunden Tischtennis auf Augenhöhe red-lich verdient“. Wobei: „Ein klei-nes bisschen näher dran am Sieg waren wir schon“, sah Tobias Fi-scher seine Truppe nach einem frühen 1:3-Rückstand nebst Auf-holjagd zur 4:3-Führung über die Zwischenstände von 7:5 und 8:7 größtenteils in Front.

„Vergeigt haben wir den mög-lichen Erfolg in erster Linie in den Doppeln“, erkannte Tobi-as Fischer die Doppelschwäche als Achillesferse seines Teams. An den Einzeln lag es keines-falls, dass die Gäste die Eicher Altrheinhalle letztlich nicht als Sieger verließen, denn alle sechs

Leiselheimer Akteure punkteten, wobei Leiselheims „Dreier“ Se-bastian Denschlag sogar beide Einzelzähler dank einer tech-nisch tollen Vorstellung abräum-te. „Egal“, wertete Tobias Fischer das Remis im Endeffekt als Er-folg, denn: „Eich hatte immer-hin den Heimvorteil und wir ka-men als Aufsteiger gleich zu un-serem ersten Punkt in der neuen Spielklasse.“

Punkte TVL III: Dietrich Köpp/Roman Beyer, Edwin Pleyer, Ralf Ullmer, Sebastian Den-schlag (2), Dietrich Köpp, Ro-man Beyer, Tobias Fischer.

Altrhein-Thriller bleibt ohne SiegerUmkämpftes Wormser Lokalderby zwischen TV Eich und TV Leiselheim III endet mit einem 8:8-Unentschieden

Sebastian Denschlag vom TV Leisel-heim III spielte stark auf zum Saison-auftakt 2015/2016 in der Verbandsli-ga Rheinhessen. Das Team des 27-jäh-rigen Tischtennis-Ästheten kam den-noch über ein 8:8-Remis beim TV Eich nicht hinaus.

Frühherbstliche Außentempe-raturen von 13 Grad, Wassertem-peraturen um die 20 Grad und trotzdem freuten sich die Triathle-ten auf ihren Wettkampf im Frei-bad Gimbsheim. 500 m Schwim-men, 20 km Radfahren und 5 km Laufen sind die Distanzen, die zu bewältigen waren. Rund 130 Star-ter hatten sich gemeldet – darun-ter 13 Staffelmannschaften. Ein Trend, der zu beobachten ist – zu-nehmend üben auch Damen die-sen Sport aus –, rund ein Viertel der Starter waren diesmal weib-lich. Und die Ergebnisse können sich sehen lassen: Schnellste Frau im Gesamtklassement war Esther Hausen-Margraff vom ALV Mainz mit 1:09:37 gefolgt von Christi-na Dolezal vom Schwimmverein Gimbsheim mit 1:10:20 und Me-lanie Schipfer von der TSG Grün-stadt mit 1:11:20.

Kron und Brocki unter-schreiten Stundengrenze

Bei den Herren wurde Rai-mund Kron vom SV Frankenthal mit 00:58:22 der schnellste Mann. Auch gelang es Robert Brocki die magische Stundengrenze zu un-terschreiten nach 00:59:40 war der Athlet vom TSG Maxdorf im Ziel angekommen. Jörg Urlbauer vom Schwimmverein Gimbsheim konn-te mit 1:00:40 den dritten Platz in der Gesamtwertung erringen, Vierter war Stefan Altherr vom TV Mussbach mit 1:01:10.

Bei den Staffeln gelang dem Team Stefan Luckas, Andreas Ackermann, Joachim Luckas mit 1:06:29 der Tagessieg. Besonders freute sich der Schwimmverein über die Meldung von sieben Fa-milien-Staffeln vom Ludwigshafe-ner Schwimmverein. Die Kinder und Jugendlichen übernahmen die Schwimmdisziplinen und die El-tern den Part des Radfahrens und Laufens. Auch hier waren ehrgeizi-ge Sportler am Start und so wurden persönliche Bestzeiten erkämpft. Bewirtet wurden die Sportler und die zahlreich erschienenen Gäste wie gewohnt von dem Team der Wassergymnastikdamen mit ei-nem üppigen Kuchenbuffet und vom Kiosk-Team mit herzhaften Speisen. Gerne nutzten die Teil-nehmer die familiäre Atmosphäre noch zum Verweilen und genossen die doch nun etwas stärker schei-nende und wärmende Sonne auf der Schwimmbad-Terrasse. Viele Sportler bedankten sich nochmals persönlich beim Organisationsleiter Dr. Eugen Oswald, der auch vermel-den konnte, dass es der beim Wech-sel auf das Rad gestürzten Sportle-rin wieder gut gehe. Ersthelfer des vor Ort befindlichen DRK hatten sie nach dem Sturz versorgt.

Auch im nächsten Jahr soll es wieder zwei Triathlon-Veranstal-tungen geben, in Planung befin-det sich außerdem ein Kinder-Tri-athlon, der dann erstmals am Alt-rhein Ende Mai/Anfang Juni statt-finden soll.

Von den Temperaturen nicht abgeschrecktTriathlon im Freibad Gimbsheim mit 130 Teilnehmern

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20 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 9. September 2015

In Worms wächst ein Leis-tungssportstützpunkt für die Sportarten Squash und Triath-lon heran. Durch die Koopera-tion von Rowe und dem Verein stimmel-sports Worms werden viele talentierte und ambitionier-te Sportler aus der Jugend bis ins erwachsenen Alter trainiert, ge-fördert und erzielen so spitzen Leistungen.

Mit Anna Kusch kam die ers-te Profitriathletin in das starke Triathlonteam der Wormser. In-zwischen besteht das Team aus sechs Leistungsträgern bei den Männern und drei bei den Frau-en, welche je noch einen ausste-henenden Wettkampf haben und dann den Aufstieg in die erste Bundesliga schaffen wollen, nach-dem die Synergien und die Ef-fektivität der Kooperation schon zahlreiche Erfolge feiern konnte (unter anderem zwei Top-Ten- Plätze bei den Profis für Kusch).

Nun übernahm Jörg Stimmel auch die Betreuung im Athletik-, Ausgleichs- und Fitnessbereich der Bundesliga-Squasher des Mi-neralölproduzenten-Teams. Der Dritte der deutschen Bestenlis-te, Jens Schorr (28 Jahre), seit letztem Jahr Voll-Profi, will mit

seiner neuen Athletikpower und Ausdauer, die er mit knapp 24 Stunden Sport pro Woche auf-baut, dieses Jahr den Sprung in die Top 50 der Weltranglis-te schaffen. Der Saisonstart, der ein erster Leistungscheck sein wird, ist vom 2. bis 6. in Frank-reich beim Weltranglisten (PSA)-Tunier geplant.

Sein Bruder und vierter der deutschen Bestenliste, Carsten Schorr (26 Jahre), studiert aktu-ell an der FH in Worms Inter-nationale Business Administra-tion. Er beginnt mit Teamkolle-ge Tim Weber (28 Jahre) die Sai-son am 11. bis 13. September in Frankfurt.

Dort heißt es, wichtige Punk-te für die deutsche Rangliste zu sammeln, um die Plätze vier und sechs (Weber) zu halten. Das ers-te Highlight der drei Wormser Squasher wird der 15. bis 20. Sep-tember in Polen sein. Dort wer-den die European-Club-Cham-pionchips (vergleichbar mit der Champions-League im Fußball) ausgetragen und das Team des Wormser Mineralölproduzenten wird als dreifacher Titelverteidi-ger gegen 22 andere Landesmeis-ter antreten.

Neuer Leistungssport-StützpunktProfis und Leistungen der stimmel-sport-Athleten auf höchstem Niveau im Triathlon und Squash

Der VfL Gundersheim überrannte die Reserve von RWO AlzeyBereits nach fünf Minuten führte man mit 2:0 beim 4:2-Sieg

VON KLAUS DIEHL | In den ersten 45 Minuten zeigten die jungen Gundersheimer ihre bisher beste Saisonleistung, Denn ehe die Gäste überhaupt wussten wo sie richtig waren, stand es durch Tore von Daniel Höflich (1.), und Sebastian Schäfer (5.) bereits 2:0 für die Gastgeber. Derweil Alzey bis zur Pause lediglich einmal gefährlich vor das VfL-Tor kam, aber an Torhü-ter Weinmann scheiterten, durften sie von Glück sagen, dass es zur Pause nur 3:0 stand. Für dieses Tor zeichnete sich(unser Bild) Sebastian Engelhardt mit seinem starken linken Fuß verantwortlich, als er mit einem gelungenen Heber den Alzeyer Torhüter überlistete. Kurz nach dem Wiederanpfiff erhöhte Daniel Höflich mit seinem zweiten Tor auf 4:0, ehe der Gun-dersheimer Spielfluss etwas nachließ und Alzey mit zwei Toren Ergebniskosmetik betreiben konnte. Foto: Felix Diehl

TSG Gundheim gewinnt erstes Spiel3:1-Sieg im Bezirksliga-Duell beim SV Gimbsheim

VON KLAUS DIEHL | Mit Matthias Gutzler (2) und Pascal Böß (1), die sich für die Tore verantwortlich zeichneten, führte Gundheim bereits zur Pause mit 3:0. Nach Wiederanpfiff zeigten sich die Platzherren etwas stärker, durften aber froh sein, noch deutlicher in Rückstand zu geraten. Lag doch die Mehrzahl an Torchancen weiter eindeutig auf der Gundheimer Seite. Erst in der 79. Minu-te gelang Hidayet Yildiz, den unser Bild links im Zweikampf mit dem Gundhei-mer Maskenmann Sven Oswald zeigt, der Gegentreffer der Gimbsheimer. Foto: Felix Diehl

Osthofen gewann das B-Klassen Verfolger-Derby2:0-Sieg gegen den Gast vom TuS Monsheim / Unsicherheit ausgenutzt

VON KLAUS DIEHL | Die Gastgeber hatten die ehrenvolle 0:4-Niederlage in der 4. Runde des Bitburger Verbandspokals ge-gen den TuS Rüssingen gut verdaut, wenn auch in den ersten 45 Minuten nichts Besonderes zu verzeichnen war. Dafür wurden die zweiten 45 Minuten umso lebhafter, besonders als Shkembim Rustemi (2.v.r.) in der obigen Szene in der 70. Minute die Führung der Gastgeber gelang. Dies nutzte der die daraus entstehende Unsicherheit auf Monsheimer Seite in der 72. Minute Vitali Vogel zum 2:0Endstand für Osthofen aus. Foto: madi

VON KLAUS DIEHL | TSG-Coach Nor-bert Hess merkte man auch 24 Stunden nach der 1:2-Nieder-lage in Karbach noch die Ent-täuschung über diese Niederla-ge an. Da hielt Torhüter Thors-ten Müller in der 75. und 77. Minute gleich zwei Elfmeter und dennoch standen die TS-Gler am Ende mit zwei leeren Händen da.

Es war ein Eckball, der von Mathias Tillschneider nicht weit genug nach vorne geklärt werden konnte und den Tim Puttkammer mit einem „Sonn-tagsschuss“ von der 16m-Linie das runde Spielgerät unhalt-bar in das TSG-Tor hämmerte. Danach sofortiger Schlusspfiff und naturgemäß riesengroßer Jubel beim Aufsteiger.

Rote Karte für LitzelZu allem Unglück sah Stef-

fen Litzel im Anschluss an den zweiten Strafstoß auch noch die rote Karte wegen unfairer Verhinderung einer Torchance. Der TSG Co.-Trainer war wie eine Reihe Karbacher Spieler nach dem geradezu sensatio-nell gehaltenen Strafstoß durch Thorsten Müller Richtung ab-gewehrtem Ball gerannt und hatte im Getümmel wohl – so der Schiedsrichter – einen Ge-genspieler am Trikot festge-halten.

In den ersten 45 Minuten schienen die Pfeddersheimer die Angelegenheit mit nicht ganz erfreulichen Gesamtum-ständen absolut im Griff zu ha-ben. Die Mannen um Kapitän Klotz zeigten sich gut einge-stellt. Nachdem Enis Aztekin und Daniel Schattner zwei gute Möglichkeiten zu einem Tor nicht nutzen konnten, gelang es Steffen Litzel nach einem Klotz-Freistoß im dritten Nach-setzen den Ball über die Linie zu bringen, nachdem sowohl Florian Lutz als auch Mathias Tillschneider mit ihren Schüs-sen noch abgeblockt wurden.

Nach Wiederanpfiff präsen-tierten sie sich ohne die Dau-erverletzten Sebastian Schulz, Yannick Krist und Christopher Ludwig sowie den am Menis-kus verletzten angetretenen Pfeddersheimer Sebastian Kas-ter, der ebenfalls noch etwas an-geschlagene Kevin Gotel wurde erst später eingewechselt, nicht mehr so wie gewünscht. Dafür kassierten sie denn auch in der 51. Minute prompt den Aus-gleich durch David Eberhardt. Auch jetzt gierte die Hess-Trup-pe nicht wie gewünscht und aggressiv gegen den Ball und Gegner. Dennoch wäre durch die Heldentaten ihres Torhü-ters ein Punkt möglich gewe-sen. Doch leider fehlten zum Glück einige Sekunden.

Am Freitag heißt es um 19 Uhr gegen die spielstarke Re-serve des Regionalligisten FK Pirmasens mit vielen jungen Spielern mit A-Junioren-Bun-desligaerfahrung unbedingt nachzulegen, um den An-schluss an die vordere Tabel-lenhälfte nicht zu verlieren.TSG Pfeddersheim: Thors-ten Müller, Robin Schitten-helm, Steffen Litzel, Florian Lutz, Tobias Klotz, Tobias Bräu-ner, Andreas Buch (70. Kevin Gotel),Timm Adler (81. Daniel Zolotarev), Enis Aztekin, Daniel Schattner (73. Bartosz Rzeszut).

Vom Glück verlassenErneut unterlag die TSG in der Nachspielzeit 1:2

Das war ein schöner Abschluss der Meisterschaftssaison 2015 für die beiden Wormser Werfe-rinnen Kristina Telge und Clau-dia Ernst-Offermann. Beide star-teten bei der Deutschen Meis-terschaft im Werfer-Fünfkampf in Zella-Mehlis und kehrten mit sehr guten Platzierungen und Leistungen zurück.

Dabei konnte Kristina Telge (TV Alzey, W45) sich souverän den Titel sichern. Mit 3.774 Punk-ten ließ sie Carmen Krug (SSC Vellmar) mit 3.470 Punkte deut-lich hinter sich, nachdem diese lange sehr gut mitgehalten hatte. „Im Hammerwurf habe ich mit

nur 37,89m viele Punkte liegen lassen und es wurde eine echte Zitterpartie, zumal Carmen Krug immer ganz nah dran blieb“. Im Speerwerfen spielte Kristina Tel-ge mit 29,51m den entscheiden-den Trumpf aus und konnte sich zusätzlich im Gewichtwurf mit 12,58m weiter absetzen. Dem hatte die Vellmarerin mit einer Speerleistung von 21,30m und einer Gewichtweite von 11,91m nichts mehr entgegenzusetzen. Die Bronzemedaille ging an El-len Weller von der MTG Mann-heim mit 3.374 Zählern.

Wesentlich abgeklärter im Hammerwurf präsentierte sich

Claudia Ernst-Offermann (TV Abenheim) in der Altersklasse W50. Sie schleuderte ihren 3kg schweren Hammer auf eine neue persönliche Bestweite von 35,43m und erzielte auch im Gewicht-wurf mit 10,99m und im Kugel-stoßen mit 9,10m ansprechen-de Leistungen. Am Ende belegte sie mit 2.765 Punkten einen gu-ten 9. Platz und landete damit im Mittelfeld einer starken Gruppe. Ihr Resümee: „Speer und Diskus sind halt doch nicht so meins. Obwohl der Wettkampf Spaß ge-macht hat, bleibe ich künftig lie-ber bei meinen Einzeldiszipli-nen.“

DM-Wurfmehrkampf in Zella-Mehlis beschließt erfolgreiche SaisonGold für Kristina Telge / Claudia Ernst-Offermann überzeugt mit dem Hammer

TSG PFEDDERSHEIM

Rugby Club steht in den StartlöchernGründung einer Frauenmannschaft, Start der Hessenliga und zwei Freundschaftsspiele / Samstag 14 Uhr gegen MarburgVON GERNOT KIRCH Beim Wormser Rugby Club laufen die Vorberei-tungen auf die neue Saison auf Hochtouren. Das erste Punkt-spiel werden die Wormser am 26. September bei der RU Marburg bestreiten. Zur Standortbestim-mung, wo der Rugby Club steht, treten die Wormser am kommen-den Samstag, den 12. September, um 14 Uhr auf dem Rugby Platz

im Heinrich-Völker-Schwimmbad gegen eben jene RU Marburg zu einem Freundschaftsspiel an. Ein weiteres Testspiel wird der RCW dann am Donnerstag, dem 17. September, um 19 Uhr gegen ein Team aus der Wormser Partner-stadt Mobile bestreiten. Eine an-dere Neuigkeit aus dem Worm-ser Rugbysport ist die Gründung einer Frauenmannschaft.

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KLASSISCHE KONZERTEWeltklasse an der TrompeteWorms, DAS WORMSER ............................. 13.10.2015Tradition tri� auf jungen, weltweit gefragten OboistenWorms, DAS WORMSER .............................. 27.11.2015Deutsche Staatsphilharmonie RLP & Pinchas Zukermann: Beethoven AbendWorms, DAS WORMSER ............................. 12.12.2015

WEITERE KONZERTEChimaWorms, DAS WORMSER ............................. 03.10.2015Gisela Joao e GrupoWorms, LincolnTheater ............................. 04.10.2015The SweetWorms, DAS WORMSER ............................. 22.10.2015Tom Gaebel singt SinatraWorms, DAS WORMSER ............................. 23.10.2015Randy Newman in ConcertWorms, DAS WORMSER .............................. 03.11.2015Banned from UtopiaWorms, DAS WORMSER .............................. 10.11.2015Barock: AC/DC – Tribute-ShowWorms, DAS WORMSER .............................. 14.11.2015Wormser RocknachtWorms, DAS WORMSER ............................. 05.12.2015Carpe Artem, MünchenWorms, DAS WORMSER .............................. 17.12.2015

KINDER- UND FAMILIENTHEATERDas magische BaumhausWorms, LincolnTheater ............................. 20.09.2015Buh!Worms, LincolnTheater ............................. 21.09.2015Die kleiner Raupe NimmersattWorms, LincolnTheater ............................. 22.09.2015Das ElfenwunderWorms, LincolnTheater ............................. 24.09.2015Oh, wie schön ist PanamaWorms, LincolnTheater ............................. 27.09.2015Max & MoritzWorms, DAS WORMSER .............................. 01.11.2015KrabbelkonzertWorms, DAS WORMSER .............................. 25.11.2015Das tapfere SchneiderleinWorms, DAS WORMSER ............................. 02.12.2015

ÜBERREGIONALE VERANSTALTUNGENWein- & KäseabendLampertheim, Restaurant Krug .............. 10.09.2015Mut zum HutLampertheim, Restaurant Krug .............. 24.09.2015BMW-RenntagMannheim, Waldrennbahn Seckenheim ... 27.09.2015Gin TastingLampertheim, Restaurant Krug .............. 09.10.2015Whisky TastingLampertheim, Restaurant Krug ............... 06.11.2015Daphne de LuxeMainz, Schi� sanleger H–I, MS Rhein-Saar .... 21.11.2015WechseljahreMainz, Schi� sanleger H–I, MS Rhein-Saar .... 28.11.2015Altern ist nichts für FeiglingeMainz, Schi� sanleger H–I, MS Rhein-Saar .... 11.12.2015bigFM-Party-NightSpeyer, Stadthalle ..................................... 23.12.2015

SONSTIGESHausführung DAS WORMSERWorms, DAS WORMSER .............................. 23.11.2015Kulinarische Zeitreise – 2000 Jahre Wormser GeschichteWorms, Dreifaltigkeitskriche .......... 11.09., 18.09.2015Kulinarischer HexenspaziergangWorms, Dreifaltigkeitskriche ... 26.09., 30. + 31..10.2015Oktoberfest WormsWorms, Festplatz ........... 16. + 17.10, 23 .+ 24.10.2015The Comedy Red PackWorms, Festplatz, Oktoberfestzelt ........... 19.10.20158. Wormser TerrassenpartyWorms, DAS WORMSER ............................. 03.12.2015

Mo. + Do., 8 bis 18 Uhr, Di. + Mi., 8 bis 17 Uhr, Fr., 8 bis 15 UhrP Prinz-Carl-Anlage 20 · Worms · Telefon (0 62 41) 95 78-0

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Seit fast 15 Jahren verfolgt Chimaobinna Enyiakanwan-ne Onyele alias Chima mittler-weile seinen ganz eigenen Weg durch die deutschsprachige Pop-landschaft. Einen Pfad, der den Frankfurter Songwriter und Mu-siker mit den nigerianischen Wurzeln bisher durch so man-che tiefen Täler geführt hat, der aber spätestens seit dem Release seines bisher über 100.000 Mal verkauften 2012-er Durchbruch-hits „Morgen“ aus dem Album „Stille“ steil bergauf zeigt. Sein aktuelles Album „Von Steinen und Elefanten“ ist sowohl Log-buch als auch (Über-)Lebens-ratgeber von einem, der schon viel erlebt und geschaff t hat und nun ein erstes Resümee auf hal-ber Strecke zieht. Mit den Songs aus beiden Alben geht Chima im Oktober wieder auf Tour und macht dabei gleich zu Be-ginn auch Halt in Worms. Am Samstag, dem 3. Oktober, gas-tiert der Künstler um 20 Uhr im Mozartsaal.

Eintrittskarten für dieses Kon-zert kosten 23 Euro im Vorver-kauf (Abendkasse 25 Euro) und sind erhältlich beim Nibelun-gen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, beim Ticket-Service Worms, Rathenaustr. 11, Telefon 06241/2000450 und bei allen weiteren Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen sowie im In-ternet unter www.das-wormser.de.

Exklusive Verlosung

Der NK verlost für dieses au-ßergewöhnliche Event 4 x 2 Kar-ten. Wer zu den glücklichen Ge-winnern zählen möchte, sollte bis zum 18. September 2015 eine Postkarte mit dem Stichwort „CHIMA“ an den Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, schicken.

Bitte die komplette Absender-adresse und die Telefonnum-mer nicht vergessen, denn die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Stille, Steine und ElefantenChima gastiert am 3. Oktober um 20 Uhr im Mozartsaal NK verlost 4 x 2 Tickets

Chima kombiniert geschickt Pop, Soul und Electro, gespickt mit intelligen-ten deutschen Texten, pointierten HipHop- und starken Singer-/Songwriter-Referenzen. Foto: Sven Sindt

WeinErlebnistag am 13. September 2015im Weingut Kaltenthaler in Herrnsheim

Das Weingut Frank Kalten-thaler lädt traditionell zum all-jährlichen WeinErlebnistag in die Richard-Knies-Straße 67 nach Herrnsheim ein. Der Tag der off enen Tür bietet auch dieses Jahr wieder eine lockere und entspannte Landpartie in-mitten des mediterranen Guts-hofs, des Weingartens und der Strohballenlounge. Los geht es ab 10 Uhr.

Kaltenthalers Weine überzeu-gen durch biologischen Anbau, charakterstarke Profi le und ani-mierende Trinkreife. 2015 wur-de dieses Bestreben wieder mit zahlreichen Prämierungen ho-noriert.

Der Winzer persönlich lädt zum geführten Betriebsrund-gang mit kleiner Weinbergs-führung ein. Rot- und Weiß-weine können in einer off enen Weindegustation, fachkundig

unterstützt, verkostet werden. Einleiten kann man den Sonn-tag mit einem perlenden Sekt/Secco Frühschoppen. Zum Mit-tagstisch bietet die Genussma-nufaktur Schottler eine kleine, aber feine Auswahl an mediter-ranen und deftigen Speisen. Le-gendär ist Kaltenthalers Salatbar mit hauseigenen Dressings aus der Essigmanufaktur, ein rhein-hessisches Kuchenbuff et run-det das kulinarische Erlebnis ab. Sanfte Chillout-Beats und ein freundliches Team machen Kaltenthalers Wohlfühlangebot komplett und zum ultimativen Herbst-Ausgehtipp.

Bio-Weingut & Essigmanufaktur KaltenthalerRichard-Knies-Straße 6767550 Worms-HerrnsheimTelefon: 06241/51792www.weingut-kaltenthaler.de

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Mittwoch, 9. September„Ich arbeite, also bin ich!?“

Auftakt der Kreuzganggesprä-che im Dominikanerkloster St. Paulus um 20 Uhr mit Mira Czutka. Ein Kostenbeitrag von 5 Euro (3 Euro ermäßigt) wird erbeten und nach dem Vortrag sind die Besucherinnen und Be-

sucher herzlich zu einem Glas Wein und zum Gespräch mit der Referentin im Kreuzgang eingeladen.

Donnerstag, 10. SeptemberRund um den Jüdischen Friedhof

Doppelveranstaltung des Al-tertumvereins um 19 Uhr im WORMSER Kultur- und Tages-zentrum.

Freitag, 11. SeptemberDer frühchristliche Ort der Taufe

Vortrag von Dr. Sebastian Ris-tow heute um 18.45 Uhr an der Taufpiscina vor dem Dom.

Neue Werke im FokusSkulpturenwegführung in

Abenheim am 11. September um 16.30 Uhr, Treff punkt am „Heiligen Häuschen“.

„Nicht-Biker“ willkommen!18. Motorradtreffen des MF

„Sasem Dusem“ am 11. und 12. September in Eimsheim.

Weinsheimer Kerwe18 Uhr Ausgrabung der Kerwe

im Weingut Lohr; 19 Uhr Ker-weauftakt in allen Gaststätten und Straußwirtschaften.

Schwank in zwei AktenPremiere von „Die Weih-

nachtsgans“ der Seebachkomö-dianten Westhofen um 20 Uhr. Die Karten können zu einem Preis von 7 Euro, in der Gast-stätte „Zum Grünen Baum“, in der Osthofener Straße, erworben werden. Die Plätze sind numme-riert. Der Reinerlös aller Veran-staltungen wird erneut für einen guten Zweck gespendet.

Menschen & FarbmomenteAusstellung von Anita und Rü-

diger Reinhard bis 20. Septemberim Kunsthaus. Vernissage am 11. September, um 19 Uhr.

Mondscheinbasar in WesthofenDie Kita „Die Grashüpfer“ lädt

zum diesjährigen Mondschein-basar ein. Der Basar öff net von 19.30 bis 22 Uhr seine Pforten und bietet tolle Angebote.

„Hear my prayer“Der Studentenchor der Univer-

sität Jena gastiert um 18.30 Uhr in St. Martin.

Samstag, 12. SeptemberSchulhofpaten laden zu „Alles rund um den Apfel“

Schulhoff est der SPD in Wies-oppenheim lädt am 12. Septem-ber ab 15 Uhr zum „Apfelfest“ in die Grundschule in Wies-oppenheim ein.

„Liebe ohne Ende“Auftaktveranstaltung zu pro-

Christ 2015 um 19 Uhr in West-hofen. Unter www.prochrist.de gibt es weitere Informationen.

Wie haben sich Städte seit dem Mittelalter verändert?

Museumskids gehen von 10.30 bis 12 Uhr erneut auf Entde-ckungstour. Der Workshop kos-tet inklusive Museumseintritt drei Euro. Telefonische Anmel-dung unter Telefon 06241/853-4120 oder [email protected] anmelden.

„Warmaisa“ – das jüdische Worms

SPD Worms-Mitte veranstal-tet eine Besichtigung und Füh-rung der Synagoge und reinigt erneut Stolpersteine. Mehr In-formationen unter www.spd-worms-mitte.de oder auf der SPD- Face bookseite www.facebook.de/spdwormsmitte.

„Nicht-Biker“ willkommen!18. Motorradtreffen des MF

„Sasem Dusem“ am 11. und 12. September in Eimsheim.

Weinsheimer Kerwe15 Uhr offi zielle Eröff nung der

Kerwe am Bärenplatz; 18 Uhr Kerwetreiben in allen Gaststät-ten und Straußwirtschaften; 21 Uhr Feuerwerk (mit Musik) am Kreuz.

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21Mittwoch, 9. September 2015 | NIBELUNGEN KURIER TERMINKALENDER

22 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 9. September 2015

KURZ NOTIERT

Neue Radballgruppe für Jungs beim VfH startet am Samstag

Wer Ballsport und Geschick auf dem Rad verbinden möch-te, ist beim Verein für Hallen-radsport (VfH) Worms genau richtig.

Nachdem er mit seinen bei-den Söhnen im Mai die Radball-wettbewerbe bei der Hallenrad-sport DM in Worms begeistert verfolgt hatte, möchte Edmund Jung gemeinsam mit dem VfH-Vorsitzendem Stefan Born eine neue Radball-Nachwuchsgrup-pe auf die Beine stellen.

Für Jungs zwischen sieben und 11 Jahren

Dazu lädt der VfH am Sams-tag, dem 12. September, um 13 Uhr, interessierte Jungs zwi-schen sieben und elf Jahren zum Training in die Turnhalle der Karmeliter Grundschule ein.

Fachliche UnterstützungFachliche Unterstützung holt

sich der VfH über Sebastian Gebhardt ins Haus, aktiver Rad-baller in Kirchheimbolanden, welcher dem VfH Starthilfe ge-ben wird.

Auch die weiteren Trainings-einheiten werden jeweils sams-tags von 13 bis 14 Uhr in der Halle der Karmeliter Grund-schule, Karmeliterstraße, statt-finden.

Die „Jungen Wilden“ spielten von Anfang an sehr stark gegen den Ball und kamen zu Chancen. Dennoch geriet das Team durch ei-nen direkt verwandelten Freistoß-treffer der Schifferstädter mit 0:1 in Rückstand. Horchheim ließ sich dadurch nicht beeindrucken, er-höhte das Spieltempo und drehte binnen weniger Minuten die Par-tie durch zwei Treffer von Armin Mujevic. Nach schönem Kombi-nationsspiel mit einem abschlie-ßenden Pass in die Tiefe, gelang Alexander Brechner nach Allein-gang das 3:1.

Die Partie schien zugunsten der „Jungen Wilden“ entschieden. Doch eine Kopie des ersten Gegen-treffers aus gleicher Position führ-te zum 3:2-Anschlusstreffer der Schifferstädter. Horchheim ließ sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen, dominierte die Partie wei-ter und kam mit dem Pausenpfiff zum 4:2. Einen Freistoß, von Alex-ander Brechner von der halbrech-ten Position auf den kurzen Pfos-ten, schloss Hendrik Fetsch mit ei-ner Direktabnahme ab.

Nach der Halbzeit bestimmten die Horchheimer das Spielgesche-hen, zeigten phasenweise tollen Kombinationsfußball und gingen durch den schönsten Treffer des

Tages mit 5:2 in Führung. Jonas Jörns setzte sich auf links durch und flankte in die Mitte. Mohanad Aburajeh schloss die Flanke mit ei-nem sehenswerten Flugkopfball ab. Ein individueller Fehler führ-te dann nochmals zum 5:3. Das letzte Tor des Tages erzielte Ma-ximilian Bösel per Foulelfmeter. Trainer Christian Rutz: „Wir ha-

ben über weite Strecken ein sehr gutes Spiel meiner Mannschaft ge-sehen, die die Vorgaben gut um-gesetzt hat. Es war wichtig mit ei-nem positiven Ergebnis in die Sai-son zu starten. Dennoch müssen wir die individuellen Fehler ab-stellen, um gerade gegen die Spit-zenmannschaften der Liga beste-hen zu können“.

SVH-B1-Junioren starten mit SiegNur einige individuelle Fehler störten beim 6:3 gegen Phönix Schifferstadt

Alexander Brechner (links) lässt nach einem Alleingang den Schifferstädter Tor-hüter austeigen und trifft zum 3:1 für die SVH B1-Junioren. Foto: Felix Diehl

Der Fußball lebt von seinem Nachwuchs. Die Kindertrainer in den Vereinen sind die Ersten, die diesen Nachwuchs empfan-gen und ihm die Faszination Fuß-ball vermitteln sollen.

Im Südwesten wird diesen Kin-dertrainern in diesem Jahr eine ganz besondere Aufmerksamkeit zuteil. Der SWFV hat in 2015 das „Jahr des Kindertrainers“ aus-gerufen. Schirmherr der Initi-ative ist Kosta Runjaic, Trainer des Zweitligisten 1.FC Kaisers-lautern. Auch er ist ein Verfech-ter guter Jugendarbeit und weiß natürlich, dass dafür kompeten-te und gut ausgebildete Kinder-trainer notwendig sind.

Dort setzt der SWFV in die-sem Jahr mit seinem Projekt an. Mit einer breit angelegten Ausbil-dungsoffensive sollen diese Kin-dertrainer die Möglichkeit erhal-ten, sich in einer speziellen Aus-

und Weiterbildung zu qualifizie-ren. Hierbei kommt der Verband zu den Vereinen und führt einen Teil der Qualifizierung dezentral durch. Für den Kreisvorsitzenden Lothar Renz ist dies ein starkes Zeichen vom Verband, der damit die Bedeutung der Kindertrainer als „Botschafter unseres Fußball-sportes“ in den Mittelpunkt setzt.

Das Konzept sieht eine Auftakt-veranstaltung vor, die getrennt nach G- und F-Junioren/innen sowie E- und D- Junioren/innen unterscheidet. Es folgen zwei wei-tere gemeinsame Veranstaltun-gen, die in den Kreisen stattfin-den. Haben die Teilnehmer Inte-resse an einer Lizenzausbildung können sie in der Folge diese mit zwei weiteren Modulen an der Sportschule in Edenkoben ab-schließen.

Nach den kostenlosen dezent-ralen Modulen fällt für diese bei-

den zentralen Module nur noch eine vergleichbar geringe Auf-wandsentschädigung von 300 Euro an.

Die Auftaktveranstaltung im Kreis Alzey-Worms findet am 12. September, ab 9.30 Uhr, für die G- und F-Jugend in Wörrstadt statt, gefolgt von der E- und D-Jugend am 19. September, ab 9.30 Uhr, in Gimbsheim. Als Pate für die Auftaktveranstaltung setzt sich im Kreis Alzey-Worms der ehe-malige Profi Gunther Metz für diese Qualifizierung ein und wird in Wörrstadt vor Ort sein.

Noch sind für diese vierstün-dige Qualifizierung einige Plät-ze frei. Interessierte Kindertrai-ner können sich über die Home-page des SWFV online für eine der Veranstaltungen anmelden. Weitere Informationen sind auch über den Kreisbildungsreferenten Hermann Ley erhältlich.

Ausbildung in den FußballvereinenFußball 2015 als „Jahr des Kindertrainers“ / Auftakt in Wörrstadt am 19. September

Am kommenden Wochenende beginnt für die Keglerinnen und Kegler des MKSC Gimbsheim die neue Kegelrunde. Während seit Urzeiten 100 bzw. 200 Kugeln ge-spielt wurden und am Ende die Mannschaft mit dem höchsten Ergebnis Sieger war, gilt nun für Herren, Damen und Jugendliche einheitlich der 120-Wurf-Modus mit Kegelwertung.

Die Spielwertung erfolgt jetzt über zwei Kanäle: Zum einen spielen auf vier Bahnen jeweils zwei Akteure der Heim- und Gastmannschaft gegeneinander. Dabei werden vier Mal 30 Wurf je Bahn mit jeweils 15 Wurf in die Vollen und Abräumen absol-viert. Für den Sieger je 30 Wurf gibt es einen Satzpunkt. Der Spie-ler mit den meisten Satzpunkten holt für sein Team einen Mann-schaftspunkt. Bei Satzgleichheit entscheiden die Gesamtkegel. Ist auch das gleich, gibt es je 0,5 Punkte je Spieler.

Zusätzlich zu den so erreichten Mannschaftspunkten gibt es zwei MP für die höhere Kegelzahl der Mannschaft. Im Spiel werden also insgesamt sechs Punkte verge-ben. Der Sieger erhält zwei Tabel-lenpunkte, beim Unentschieden gibt es je einen Tabellenpunkt.

Gimbsheim hat sich für gemisch-te Viermannschaften entschie-den, um die Spieldauer auf ein erträgliches Maß zu verkürzen. Gleichzeit erhofft man sich mehr Spannung in den Duellen Mann gegen Mann, Mann gegen Frau bzw. Frau gegen Frau. Die erste Mannschaft gehört der Rhein-land-Pfalz-Liga 2 an und muss am Sonntag, um 13:00 Uhr, in Kirchheimbolanden gegen KSC Fortuna Alzey 2 antreten. MKSC 2 spielt in der Rheinhessenliga, hat aber am ersten Spieltag frei. Der Start in die neue Kegelrun-de beginnt deshalb erst am 19. September, um 13 Uhr, mit ei-nem Auswärtsspiel beim TSV Schott Mainz 3.

Vor der Kegelrunde wollen sich die Aktiven des MKSC noch ein-mal im Rahmen einer Spieler-sitzung treffen, um den neuen Spielmodus, bekannte Ausfall-zeiten usw. zu besprechen. Des-halb sind alle Keglerinnen und Kegler zur Spielersitzung einge-laden, die am Freitag, dem 11. September, ab 20 Uhr, bei Gün-ther (Lokal „Goldener Anker“) in Gimbsheim stattfinden wird. We-gen der Wichtigkeit der Themen wird um pünktliches und vollzäh-liges Erscheinen gebeten.

Grundlegende ÄnderungenIn der Kegelrunde 2015/16 gilt auch für die Gimbsheimer Sportler der einheitliche 120-Wurf-Modus

Die Mainz Athletics boten ein professionelles Baseball Camp in den Sommerferien an. Auch die Wormser Baseball Jugend nahm mit acht Spielern am Camp teil. Unter der Führung vom Mainzer 1. Bundesliga Coach Ulli Wer-muth wurde drei Tage ein pro-fessionelles Training für Nach-wuchsspieler durchgeführt.

Besondere Atmosphäre

Baseball relevante Übungen wie schlagen, werfen und laufen, sowie auch Konditions- und Auf-wärmübungen waren Bestand-teile dieses Baseball Camps. Die Cannibals Baseballjugend der Turngemeinde Worms waren vom professionellen Training,

dem Baseball-Stadion mit Club-heim und der besonderen Atmo-sphäre begeistert.

Die Jugendtrainer Sacha Elsch-ner und Hendrik Breuler konnten erste Übungsformen schon in die Trainingseinheiten einbauen und sind glücklich über die erfolgrei-che Zusammenarbeit mit den Mainz Athletics. Ein Trainings-spiel mit den Athletics konnten die Cannibals Verantwortlichen bereits vereinbaren.

Wer auch Interesse an einem Baseball Schnuppertraining hat, kann sehr gerne bei der Base-ball Abteilung der TGW vorbei-schauen.  Aktuelle Informationen über die Trainingszeiten der TG Worms Cannibals Baseball gibt es unter www.worms-cannibals.de

Professionelles Training für den NachwuchsCannibals Jugend trainiert bei Baseball-Camp in Mainz Spiel mit den Athletics bereits vereinbart

Die Schaufel der sprengge-schützten Baumaschine taucht be-hutsam und nur wenige Zentime-ter ins Erdreich ein, bewegt sich ei-nige Meter zurück und entlädt die Fracht aus Schlacke, Steinen und Erde auf den Seitenstreifen. Zwei Mitarbeiter der beauftragten Spezi-alfirma Schollenberg nehmen den Aushub gründlich unter die Lupe und halten Ausschau nach metal-lischen Gegenständen.

Mit einer Sonde untersuchen sie sicherheitshalber nochmals jeden freigelegten Fleck der Lauf-bahnfläche auf mögliche Welt-kriegsrelikte.

Die rund 5.500 Quadratmeter umfassende Tennenfläche wird seit Montag schichtweise abge-tragen, um sicherzustellen, dass sich keine weiteren Kampfmittel im Untergrund befinden.

Kurz nachdem die Maßnah-me begonnen hatte, wurden vier weitere großkalibrige Geschosse gleich unmittelbar hinter der ur-sprünglichen, nur etwa einein-halb Quadratmeter großen Fund-stelle freigelegt.

„Das lässt vermuten, dass die amerikanischen Streitkräfte die Minen und Geschosse bei ihrem Abzug einfach zusammengelegt und vergraben hatten“, hofft Bau-dezernent Uwe Franz, dass es bei diesem Fund bleibt. Er könnte wo-möglich Recht haben. Bis jetzt leg-te die mit Stahlplatten unterbau-te und mit einer Panzerglaskabi-ne ausgestatte Baumaschine be-reits rund 50 Meter zurück und schachtete den Untergrund etwa 70 Zentimeter tief aus. Kampfmit-tel wurden keine gefunden. Zu-

dem konnten wir nun nach Abtrag der metallischen Schlackeschicht eine Tiefensondierung auf dem Teilstück durchführen. Es gab kei-nerlei Anzeichen für weitere Welt-kriegsfunde“, berichtete Klaus-Ur-ban Hartig von der Firma Schol-lenberg.

In den nächsten Wochen wird der Spezialbagger noch im Sta-dion zugange sein, bis die übrige Laufbahnfläche abgezogen und untersucht ist – und die Verant-wortlichen dann hoffentlich er-leichtert aufatmen können. „Wir

liegen noch gut im Zeitplan der Sanierungsarbeiten. Der Rasen ist gut angewachsen und wenn al-les glatt läuft, müssten wir die ge-plante Fertigstellung bis zum 21. November schaffen und Worma-tia könnte im heimischen Stadi-on gegen Astoria Walldorf antre-ten“, gibt sich der Wormser Bau-dezernent zuversichtlich.

Wegen neuer Funden ins Stocken geraten

Die Sanierungsarbeiten in der EWR-Arena waren am 20. August ins Stocken geraten, nachdem –nur zwanzig Zentimeter unter der alten Laufbahnfläche – sechs amerika-nische Anti-Panzerminen und 17 großkalibrige Geschosse aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt wor-den waren. Während die gesamte Spielfläche im Vorfeld gründlich auf mögliche Kampfmittel unter-sucht werden konnte, verhinder-te der direkt angrenzende Metall-zaun und die ins Erdreich einge-brachte, metallisch versetzte Schla-cke als Unterbau der Laufbahn

eine verlässliche und qualifizier-te Sondierung in die Tiefe. „Das war im Grunde auch nicht not-wendig, da wir nur etwa 20 Zenti-meter der alten Bahn für den Neu-bau hätten abtragen müssen“, ver-deutlicht Baudezernent Uwe Franz und: „Niemand hätte damit gerech-net, dass so nah an der Bodenober-fläche solch explosive Überbleibsel gefunden werden.“

Mit dem brisanten Fund im Au-gust änderte sich die Situation je-

doch grundlegend. Da alle anderen Messverfahren zu ungenau gewe-sen wären, kam nur der sukzessi-ve Abtrag der alten Laufbahnflä-che in Frage. „Es wäre unverant-wortlich gewesen, die Tennenbahn nicht weiter zu untersuchen. Die Sicherheit der Mitarbeiter der aus-führenden Baufirmen, der Worma-tia-Geschäftsstelle sowie der Sport-lerinnen und Sportler steht an ers-ter Stelle“, betonte Uwe Franz in der EWR-Arena.

Schichtweiser Abtrag der Laufbahn in EWR-Arena gestartetVier weitere großkalibrige Geschosse im ursprünglichen Fundbereich entdeckt / Läuft alles ohne Komplikationen, könnte der Zeitplan noch eingehalten werden

Die Funde großkalibirger Munition macht ein vorsichtiges Vorgehen nötig.

Vorsichtig wird derzeit Schicht für Schicht abbetragen.

Zu Gunsten der JugendFT/Alemannia 02 lädt am 12. September um 10 Uhr auf den Sportplatz ein

Am kommenden Samstag, dem 12. September, von 10 bis 16 Uhr veranstaltet die FT/Alemannia 02 Worms einen Flohmarkt.

Der Veranstaltungsort ist der Sportplatz der FT/Alemannia in der Alemannenstraße 4, 67547 Worms.

Die Standeinnahmen werden zu Gunsten der Jugend verwendet. Anmeldungen sind am morgigen Donnerstag ab 17.30 Uhr unter Te-lefon 06241/27121 möglich.

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Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms Redaktion Robert Lehr, Gernot Kirch, Benjamin Kloos 06241 9578-25 [email protected] Redaktionsleitung Ste� en Heumann

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16 KLEINANZEIGEN NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 20. Juni 2015

Bekanntschaften

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Nibelungen KurierSilke Sauer

a n z e i g e n a u f t r a g v o m 1 0 . 0 6 . 2 0 1 5

k u n d e : Freundschaftsservice GmbHa u s g a b e : Nibelungen Kurier am Sae r s c h e i n u n g s t e r m i n : 20.06.2015r u b r i k : Bekanntschaftenp r e i s : 1,59 € pro mmr a b a t t : 20 %a g e n t u r p r o v i s i o n : 15 %s o n s t i g e s : Daten per e-mail an:

[email protected] a t e i n a m e : Nibelungen Kurier_FRS_KW2515.PDF

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SUSANNE, 49 Jahre ist...e. junge WITWE. Eine sehr gut aussehende Fraumit einer schönen weibl. Figur, warmherzigem u.liebevollem Wesen. Finanz. durch Witwenrente u.Vermögen abgesichert u. unabhg. Ich suche für e.harmon. Miteinander e. aufricht. Mann. Würde Siegerne schon am Wochenende treffen! Erfüllen Siemir diesen Wunsch mit Ihrem Anruf ü.

PV (069) 56030677 9-22 Uhr- auch Sa/So

23 mm

59-jähriger WITWER - ROLF...sehr gebildet, lebensnah, zärtlich und fürsorglich.Wohlhabend mit Villa im Grünen. Beruflich alsGESCHÄFTSMANN erfolgreich u. in Vorbereitungauf den Ruhestand. Ich möchte so gern mit Ihnengemeinsam die Lebensfreude wieder entdeckenu. die Einsamkeit vergessen. Ich bin e. guter Koch,Wein- und Musikkenner. Gern würde ich Sie ein-laden, wenn Sie anrufen über

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25 mm

ICH BIN VERONIKA, 57 Jahre...seit langem schon allein und sehr einsam. Binhübsch, habe e. gute Figur, bin romant. u. zärtlich,aber auch fröhl. u. unkompliz., eher häusl. u. liebemeinen Garten. Allein ausgehen oder allein in denUrlaub wage ich mich nicht, obwohl ich gern aktivbin. Wie soll ich Sie treffen? Rufen Sie bitte an ü.

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20 mm

CARLA, 61 J., verwitwet...e. natürliche Frau, sehr hübsch u. jung geblieben.Ich liebe die Häuslichkeit, mag Natur u. Garten u.suche einen netten, offenherzigen und aufrichtigenMann für e. zufriedene Zukunft. Finanziell bin ichversorgt, bin nicht ortsgeb. und kann Sie gern be-suchen. Über e. Anruf von Ihnen würde ich michsehr freuen. Einfach nach mir fragen über

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ICH BIN VERONIKA, 57 Jahre...seit langem schon allein und sehr einsam. Binhübsch, habe e. gute Figur, bin romant. u. zärtlich,aber auch fröhl. u. unkompliz., eher häusl. u. liebemeinen Garten. Allein ausgehen oder allein in denUrlaub wage ich mich nicht, obwohl ich gern aktivbin. Wie soll ich Sie treffen? Rufen Sie bitte an ü.

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CARLA, 61 J., verwitwet...e. natürliche Frau, sehr hübsch u. jung geblieben.Ich liebe die Häuslichkeit, mag Natur u. Garten u.suche einen netten, offenherzigen und aufrichtigenMann für e. zufriedene Zukunft. Finanziell bin ichversorgt, bin nicht ortsgeb. und kann Sie gern be-suchen. Über e. Anruf von Ihnen würde ich michsehr freuen. Einfach nach mir fragen über

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23 mm

SIE, Witwe, 59 J., 1,70 m, schlank, sucht Mann m. Herz u. Niveau. Chiffre 6088

Junge Frau, 51 J., sucht Partner. Hobbies: Radfahren, Kegeln, Wandern, Spazierengehen. Chiffre 6092

Biete WohnungBella Vista Mörstadt: 3 ZKBB, 82 m2, VEA 289,61 kWh/(m2a), 65, WDVS + renov., KM 589,– EUR + NKV 140,– EUR. Tel. (01 76) 78 70 50 29

Worms-Stadtmitte: 1 ZKB, ab 1.7. zvm., 33 m2, teilmöbl., KM 270,– EUR + NK 130,– EUR inkl. HZ + 2 MM KT. Tel. (0 62 06) 5 31 29 od. (01 75) 6 57 06 90

1 Zimmer, vollmöbliert, in 3er-WG, inkl. NK 350,– EUR, zvm. Tel. (01 71) 1 98 70 03

2 ZKB in 3-FH, Gas-ETH, 50 m2, KM 330,– EUR Tel. (01 76) 78 01 98 10

Wo.-Pfeddersheim: 5 ZKB, G-WC, ca. 120 m2, zvm., KM 530,– EUR + NK 200,– EUR inkl. HZ. Tel. (01 77) 9 38 04 53

Dittelsheim: DHH, 5 ZKBB, WC, ca. 150 m2 + Keller, Terr., KM 850,– EUR + NK. Tel. (01 60) 99 42 30 23

Biete Wohnung

2 ZK, TglB, Loggia, Wo. am BIZ, 2. OG m. Aufzug, 450,– EUR + NK + KT, Stpl. 35,– EUR. Chiffre 6095

Wo.-Herrnsheim., ruh. 1 ZKB, Terr., EBK, Fliesen, Waschraum, Keller, ca. 44 m2, ab 1.7. o. sp., KM 295,– EUR + NK + Vz 70,– EUR + Gas, 3 MM KT. Tel. (0 15 20) 5 41 85 92

Wo., Nähe Stadtpark: helle 3 ZKB, Altbau, DG, 60 m2, Gas-ETH, KM 350,– EUR + NK 50,– EUR + 2 MM KT. Tel. (0 62 41) 5 27 41

Wo.-Wiesoppenh.: ab 1.8., ELW, 48 m2, zvm., 2,5 Zi., an 1 Pers., NR, KM 320,– EUR + NK 100,– EUR + KT 600,– EUR. Tel. (0 62 41) 3 76 98

3 ZKB, EG, Zentr., Altbau, KM 400,– EUR + NK + 2 MM KT. Tel. (01 73) 5 96 26 48

Wo.-Westend: 3 ZKB zvm., Terr., Parterre, Gastherme, neue EBK ggf. zvk., KM 500,– EUR + NK + KT. Tel. (0 62 06) 96 33 62

Wo., Mathildenpl. 4: 4-ZKB-Whg. zvm., EBK kann übern. werden, KM 600,– EUR + NK 400,– EUR. Tel. (01 74) 9 17 42 72

Wo.-Pfeddersheim: 3 ZKB, ab 1.7. o. sp., EG, 80 m2 + Kellerr. + Car-port, KM 597,– EUR + NK 155,– EUR + 2 MM KT. Tel. (01 63) 9 15 58 55

Wo.-Pfeddersheim: 5 ZKB, ca. 120 m2 Wfl., sofort frei, KM 550,– EUR + NK 90,– EUR + HZ 90,– EUR. Tel. (01 77) 9 38 04 53

Suche WohnungDringend! Berufstät. Ingenieur sucht ab sofort 2 bis 3 ZKB, EBK, Tgl.-Bad, bis 70 m2, KM bis 450,– EUR, in Worms + 15 km. Tel. (01 73) 1 91 20 74

Rentner m. Katze sucht Whg., KM bis 285,– EUR. Tel. (01 76) 77 39 26 67

Suche 3 ZKB/EFH, ab 75 m2, m. Garten, in Westhofen. Tel. (01 70) 3 40 12 93

Ruh. Mann m. kl. Hund sucht Whg. od. kl. Haus m. Garten, 3 ZKB-Wanne, ab 65 m2, ohne EBK, Wo. u. Umg. Bitte melden: Tel. (01 78) 8 20 29 07

Immobilienangebote

Camp.-Platz Donnersbg., Festst. Wohnwagen m. ausgeb. Vorzelt, überd. Sitzpl. + Sitzgr., Steingrill, Pachtpl. + Extras, Nat.-Schwi.-Bd uvm. zvk., VHB 1.600,– EUR. Tel. (0 62 41) 2 69 67 88

Eich: EFH, 130 m2 Wfl., 211 m2 Are-al, 80.000,– EUR. Tel. (01 57) 86 50 66 76

Worms-Pfeddersheim: EFH, 6 Zi., 232 m2/ 350 m2, Bj. 1982, VHB 406.000,– EUR, Top-Zustand, EBK, Garten, Garage, Kamin. Tel. (01 72) 4 02 65 17

Offstein: 1- bis 2-FH, Bj. ca. 1900, 115 m2 Wfl., 800 m2 Garten, 35 m2 Scheune, ren.bed., VHB 79.000,– EUR. Tel. (0 62 41) 5 02 68 07 od. (01 73) 2 00 45 63

GarageTG-Stellplatz,Herrnsheim, Hörle-straße 79–85, v.pr. zvk. Tel. (01 78) 7 15 34 85

StellenangeboteSuche erf. Putzhilfe für Mi. od. Do. vorm. in Herrnsheim (Mini-job). Chiffre 6089

Mann sucht Arbeit im Bereich Malen, Tapezieren, Fliesen, La-minat/Pflaster legen, Trocken-bau, Rauputz, Scheibenputz, al-les zum Renovieren, auf Minijob-Basis. Tel. (01 52) 13 57 96 49

Putzer, Maler, Tapez., Fliesenl., Trockenb. (Minijob). Tel. (01 52) 10 27 95 66

Handwerker sucht Arbeit (Mi-nijob) für Innen, Außen und im Garten. Tel. (0 62 47) 24 25 92 od. (01 71) 3 66 69 72

Handwerker übernimmt Sanie-rungsarbeiten: Fassaden, Dach, Terrassen, Balkone, feuchte Kel-ler, Fenster, Treppen. Tel. (01 63) 9 27 24 46

Verkäufe

Wohnmobil: Peugeot J5-Hymer Camp 56, Diesel, Alkove, Marki-se, Radträger, Bj. 12/86, TÜV 9/16, 166tkm, VHB 4.000,– EUR. Tel. (0 62 49) 67 50 30

Holzhühnerhaus, ca. 3x3 m ge-gen Abbau- u. Transport kosten-los abzug. Tel. (0 62 44) 71 17

Eisenbahnteile HO, 3E, Lok, Wa-gen, Schuben, Bobenheim. Tel. (0 62 39) 9 91 03

Selbstgez. Palmen, fast winter-hart, preiswert zvk., Höhe: 0,5 bis 2 m. Tel. (0 62 41) 3 36 38

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Auto – TrabantTrabent-Kombi, Bj. 65, mit div. ET, VHB 2.800,– EUR Tel. (0 63 13) 72 87 17 ab 17 Uhr

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i15Das Team freut sich auf Ihren Besuch!

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Willkommen zum Monsheimer Markt

Berg und Tal kummen net zsamm, aber die Leit

Durch den Bau der neuen Kita und den Bau der Gerd-Heinz-Schilling-Straße als Erschlie-ßungsstraße mussten leider ein paar Änderungen auf dem Fest-platz hingenommen werden. So musste der Marktbaum leider der großen Baumaßnahme wei-chen. Auch auf das Aufstellen

der Ortsfahnen, die den Markt-baum von Samstag bis Dienstag geschmückt haben, muss vor-übergehend verzichtet werden. Glücklicherweise konnte sonst aber der Festplatz in seiner ge-samten Größe erhalten bleiben und steht über die 5 Markttage zur Verfügung. Äußerst positiv sehe ich die Entwicklung, dass es bei der Familie Schmitt eine Straußwirtschaft gibt, bei der der Förderverein ausschenkt. Mindes-tens genauso freue ich mich über die Ankündigung, dass es wieder Kerweborsch‘ gibt, sodass weder Orts- oder Verbands-Bürgermeis-ter, noch Pfarrer in die Vertre-terrolle schlüpfen müssen. Bei-den Kerweborsch‘, Tobias Sema und Oliver Trapp, wünsche ich viel Spaß und gutes Gelingen mit Frack und Zylinder und danke für ihre Bereitschaft, die Traditi-

on am Monshei-mer Markt hoch zu halten.

Die IG Mons-heim-Kriegshei-m e r G ä s t e f ü h -rer bieten einen Spa-ziergang durch das für den „Markt“ geschmückte Mons-heim am Marktmontag, dem 14. September, um 15 Uhr, an. Man trifft sich um 15 Uhr auf dem „Marktplatz“ vor der Schulturn-halle; Kosten: 6 Euro pro Per-son, inkl. drei Weinen. Infor-mationen finden Sie unter www.kulturwege-in-Rheinhessen.com.

Mir bleibt mir noch, Ihnen al-len schöne und erholsame Stun-den beim Monsheimer Markt zu wünschen!

Michael Röhrenbeck Ortsbürgermeister

Wenn ein schöner Sommer sich dem Ende zuneigt und ein golde-ner Herbst vor der Tür steht, ist es Zeit für den traditionellen „Zeller Markt“ am zweiten Wochenende im September.

Das engagierte Team vom Hei-matverein Zell e.V. hat auch in die-sem Jahr in vielen Sitzungen an ei-nem attraktiven Programm gebas-

telt. Aus diesem Grund gilt vorab unser Dank allen Helferinnen und Helfern. Los geht es am Freitag-abend mit einem besonderen kul-turellen Lecker-bissen. Unser „al-ter“ Zeller Dorfschulmeister und Mundartdichter Gernot Fürwitt be-tritt die Bühne in unserer Kuh-kapelle und liest uff pälzisch aus „Spielcher mit Worde un Gedanke“. Dazu gibt es ein Glas Sekt und eine

Brezel. Das wird sicher ein unter-haltsamer Abend. Auch in diesem Jahr werden sich am Samstagnach-mittag wieder zwei Zeller Fußball-mannschaften gemischt aus Jung und Alt in unserem „Weinberg-stadion“ ein faires Spiel liefern. Abends geht es in die Räume des Heimatvereins. Hier zaubert un-ser Küchenteam Chili con carne im Brotteig. Dazu gibt es noch ei-nen Tequila. Unterhalten werden Sie von der Dreimannband Two as One - lange gesucht - endlich gefun-den. Ihr Herzblut ist „Just Dylan“, aber auch weitere Kostbarkeiten aus „Like a Rolling Stone - Musik von Bob, Eric, Elvis und Co“ berei-chern ihr Repertoire. Am Sonntag-

morgen laden beide Konfessionen um 10 Uhr zum Kirchgang. Gemüt-lich geht es dann zum Frühschop-pen mit anschließendem Mittag-essen. In diesem Jahr reichen wir Wildgulasch mit Knödeln und Rot-kraut, aber auch andere Wünsche werden erfüllt. Um 14 Uhr startet unsere 3. Golsenoplympiade mit schönen Spielen für unsere kleinen Gäste bis 11 Jahre. Danach messen sich Jung und Alt beim beliebten Mensch ärgere dich nicht-Turnier. Die Kaffeetafel ist Dank unserer tol-len Bäckerinnen und Bäcker aufs Beste mit Kuchen und Torten be-stückt. Am Montagabend schließt der Zeller Markt mit einem Schaf-kopf-Turnier. Verwöhnt werden sie natürlich auch in unseren beiden Lokalen „Kollektur“ und „Schwar-zer Herrgott“.

Wir wünschen unseren Gästen, aber auch uns Einheimischen, fro-he und gesellige Stunden auf dem „Zeller Markt“.

Raimund Osterroth Ortsvorsteher

9. SEPTEMBER 2015 | ANZEIGEVOM 11. BIS 15. SEPTEMBER 2015

Zur diesjährigen Offsteiner Kerwe, die traditio-nell am 2. Wochenende im September stattfindet, heiße ich alle Mitbürgerinnen, Mitbürger und Gäs-te in der südlichsten Wonnegaugemeinde herzlich willkommen!

Im Kerwedorf, das in diesem Jahr wieder neben der Engelsberghalle aufgebaut ist, bieten die Off-steiner Vereine schmackhafte Speisen und erlese-ne Getränke an und auch die Offsteiner Gaststätten

sind bestens gerüstet, die Besucher mit Speis und Trank zu verwöhnen. Das Kerwemädchen Cheyenne Fei-erabend und der Kerweborsch Ben-jamin Raab werden die Gäste zur Kerweeröffnung am Freitag, dem 11. September, um 18.30 Uhr, zünftig begrüßen. Natürlich darf auch der Vergnügungspark nicht fehlen, der wie jedes Jahr seinen Standort vor dem Sportheim des TuS Offstein hat. Hier können sich die Kleins-ten auf dem Kinderkarussell ver-gnügen, während die Größeren si-cher ihren Spaß in den fliegenden

Raketen haben werden. Ein Schießstand lädt ein, die eigene Zielsicherheit zu erproben und selbst-verständlich gibt es auch einen Süß- und Spielwa-renstand. Ich danke der Kerwegemeinschaft Off-stein, die in diesem Jahr wieder die Organisation dieses Festes in die Hand genommen hat. Ein Dank geht auch an alle Vereine, Geschäftsleute und Pri-vatpersonen, die in diesem Jahr wieder dazu bei-tragen, dass am Sonntagnachmittag der große Ker-weumzug durch unsere Gemeinde zieht und für alle Besucher schmackhafte Überraschungen be-reithält. Allen Mitbürgern wünsche ich frohe Ker-wetage und allen Gästen einen angenehmen Auf-enthalt in unserer Gemeinde!

Robert Kuhn, Ortsbürgermeister

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OFFSTEINER KERB

Willkommenin der Gemeinde

Offstein

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Wir tre� en unsauf derO� steiner Kerb

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GrusswortFreitag, 11. September 18.30 Uhr Kerweeröffnung im Kerwedorf mit Kerweredd des Kerwepaares; Kindertanzgruppe des Kindergartens19.30 Uhr Livemusik mit den „Voices for you“20.00 Uhr Kerwebar mit Discomusik bei der Feuerwehr im Kerwedorf

Samstag, 12. September18.00 Uhr Öffnung des Kerwedorfs 20.00 Uhr Live Musik mit der Gruppe „DW 99“20.00 Uhr Kerwebar mit Discomusik bei der Feuerwehr im Kerwedorf

Sonntag, 13. September Ökumenischer Gottesdienst im Kerwedorf 11.30 Uhr Speisen und Getränke im Kerwedorf 14.00 Uhr Kerweumzug 16.00 Uhr Buntes Treiben auf dem Kerweplatz Kaffee und Kuchen im Kerwedorf Platzkonzert der Musikzüge 18.00 Uhr Kerwebar mit Discomusik bei der Feuerwehr im Kerwedorf Gemütlicher Ausklang im Kerwedorf

Montag, 14. September Buntes Treiben auf dem Kerweplatz Kerwe in den Offsteiner Gaststätten

Dienstag, 15. September Buntes Treiben auf dem Kerweplatz 17.30 Uhr Freifahrten für die Kinder

An allen Tagen ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt.Die Kerwegemeinschaft bedankt sich recht herzlich bei allen

Spendern und wünscht allen Besuchern fröhliche Kerwetage.

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VOM 11. BIS 14. SEPTEMBER 2015

VOM 11. BIS 14. SEPTEMBER 2015

die Gemeinde Alsheim feiert ihre traditionelle Kerb vom 11. bis 14. September 2015.

Nach Getreideernte, nach Fe-rien- und Urlaubszeit erwarten wir den Herbst und freuen uns mit den Alsheimer Winzerfa-milien auf einen guten Wein-jahrgang 2015. Unsere Kerb liegt deshalb genau richtig, um sommerlicher Lebensfreude, rheinhessischer Geselligkeit und der Vorfreude auf einen guten Herbst freien Lauf zu las-sen und gemeinsam zu feiern.

Unter dem diesjährigen Mot-to „Western Kerb“ werden die Kerbe-Veranstaltungen von dem „Alsheimer Kerbejahr-gang“ ausgerichtet. Die Alshei-mer Landfrauen, die Alsheimer

Gastronomie und mehrere Als-heimer Weingüter sind bestens auf Ihren Besuch vorbereitet. Sie sind seit vielen Jahren ver-lässliche und gute Gastgeber

und verdienen dafür höchste Anerkennung. Zur Kerbe-Er-öffnung und zur Aufstellung des Kerbebaumes am Kerbe-Freitag, um 19 Uhr, lade ich

Sie, auch im Na-men der „Als-heimer Ker-bejugend“ sehr herzlich vor das Rathaus ein.

Sportliche und kulturelle Höhepunk-te finden sich im Kerbepro-gramm ebenso wie die alljähr-lich wiederkehrenden gastro-nomischen Fixpunkte.

Bei allen Veranstaltern und Mitwirkenden am Kerbepro-gramm bedanke ich mich sehr herzlich und wünsche Ihnen allen viel Spaß und Freude auf der „Alsheimer Kerb“.

Ihr Wolfgang HoffmannBürgermeister

zum diesjährigen Bechthei-mer “Weinfest am Pilgerpfad“ möchte ich Sie alle recht herz-lich willkommen heißen.

Das erste “Weinfest am Pil-gerpfad“ fand in Bechtheim im Jahre 1980 statt und wird seit-dem traditionell am Freitag des 2. Wochenendes im Septem-ber mit der Krönung der neu-en Weinmajestäten eröffnet. Das ist dieses Jahr am Freitag, den 11. September 2015 um 18

Uhr im Lambertuspark. Seit 1985 zählt zu den Höhepunk-ten des Weinfestes die Prokla-mation des neuen Weinpilgers. Dieser wird in einer feierlichen Zeremonie am Samstag, dem 12.September 2015 um 14 Uhr im Lambertuspark –unter An-wesenheit hunderter Wein-freunde- mit Schlapphut, Kutte, Pilgerstab und Glas am Bande ausgestattet. Die anschließen-de Wanderung unter Führung

des neuen Weinpilgers, führt entlang des Weinwanderweges durch Bechtheimer Spitzenla-gen, wo an verschiedenen Stän-den die dort angebauten Wei-ne zur Verkostung angeboten werden. Hierzu sollten sich alle Weinwanderfreunde rechtzeitig zum Erwerb des neuen Probier-glases und der Weinwanderpla-kette im Lambertuspark ein-finden, da nur diese zur Teil-nahme an den kostenlosen

Weinproben berechtigt. Auf unserem Marktplatz wird wie-der ein kleines Weindorf mit Zelten als zentralem Veranstal-tungsort entstehen, in dem 15 bekannte Weingüter ihre Er-zeugnisse anbieten.

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Fortsetzung von Seite 4

Das “Landhaus am Heide-turm“ (Dittelsheim-Heßloch) wird uns dieses Jahr auf dem Marktplatz und die TSG-Jugend auf dem Weinwanderweg ver-köstigen. Es haben sich auch das Weinhaus Lohmann, das Weingut Lambertushof, die Gutsschänke Weinreich, die Weinscheune Frössl sowie die örtliche Gastronomie zur Freu-de und Einkehr der Festbesu-cher gerichtet. Die “Freunde der Basilika“ öffnen ihren Sektkel-ler und die “Bechtheimer Land-frauen“ bieten nachmittags Kaf-fee und Kuchen an.

Für die “Musikalische Wein-nacht rund um den Marktplatz“ sorgen an den drei Tagen be-kannte Bands für Tanz- und Fei-erlaune. Das sind am Freitag-abend ab 19 Uhr die “Top To-nes“ und „,Still not Planned“ am Samstagmorgen um 10.30 Uhr gibt es ein Konzert in der evangelischen Kirche mit dem Akkordeon-Orchester „Musik-freunde Strinz-Margarethä 1978 e.V.“, Samstagabend spielt ab 19 Uhr die “so what“ auf dem Marktplatz und am Sonntag ab 18 Uhr gibt es den musikali-schen Ausklang mit dem „Flo-wer Power Man“. Das Wein-haus Lohmann bietet Sonn-

tagnachmittag ab 15 Uhr Tanz mit Live-Musik und im Wein-gut Lambertushof, in dem am Montagabend das Weinfest aus-klingt, spielen an den Abenden die „Dinos“.

In diesem Jahr wird es am Sonntagnachmittag ab 15 Uhr auf dem Marktplatz einen Empfang für die „Rheinhessi-schen Weinmajestäten“ geben, zu denen auch unsere frühere Weinkönigin Lisa Schauf zäh-len wird.

Wir dürfen uns wieder auf ein rundum gelungenes Fest freuen. Feiern Sie mit uns!

Für die einzelnen Termine und weitere Veranstaltungen im Rahmen des Festes möchte ich auf das offizielle Programm der Organisatoren hinweisen.

Bei allen Winzerfamilien, Vereinen und Freunden, die auch in diesem Jahr wieder die Tradition des Bechtheimer Weinfestes pflegen, bedanke ich mich und wünsche allen Ausrichtern des Weinfestes ein gutes Gelingen und schönes Wetter.

Ihre Jutta Schick, Ortsbürgermeisterin

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ich freue mich, Sie zur Kerb 2015 in Hangen-Weisheim be-grüßen zu dürfen. Auf geht’s in die nächste Runde!!! Wir graben am Freitag, dem 11. Septem-ber, um 18.30 Uhr, am Dorfge-meinschaftshaus, mit unserem „Euer Merkwürden“ die Kerb 2015 aus. Mit Gesang, Tanz, gutem Essen und dem bewähr-ten Kölsch startet unser Pro-gramm.

Denken Sie an Ihre mitzu-bringende Tischdeko, mit der Sie einen Preis gewinnen kön-nen. Am Samstag, von 12 bis 15 Uhr, kann man Oldtimer bestaunen, deren Fahrer wäh-rend ihrer Rallye in unserem DGH ihre Mittagspause einle-

gen, während ab 14 Uhr die A- und B-Jugend ihre Punktspie-le austragen. Uff de Begge Pe-der freuen wir uns dann: Ein-lass ab 19 Uhr!

Für den Sonntag hat sich „Schlag den Bürgermeister“ bewährt. Die Gegner werden dann bekanntgegeben. Um-rahmt von Kuchenbuffet und Cocktails werden wir unsere neue Miss Ha-Wei küren.

Der Montag beginnt mit der Waffelbäckerei, ab 15 Uhr, im DGH und findet mit der Steh-Rummsche-Versteigerung, bei Hunder̀ s im Romantik Hof, und der Bänkelsches-Tour samt Beerdigung, durch unseren „Euer Merkwürden“, sein Ende.

An allen Tagen öffnen Fami-lie Marks – im DGH – und Fa-milie Stabel – in der Kreisstra-ße – ihre Pforte und bieten uns Essen und Trinken!

Das Fahrge-schäft der Fa-milie Keller er-freut die Kin-der ab Freitag, 18 Uhr.

An allen Tagen gibt es freie Fahrt, dank Sponsoren aus unserer Gemeinde.

Ihr OrtsbürgermeisterHarald Pflaume

Es ist mir eine Freude, Sie zur Weinsheimer Kerwe, vom 11. bis 14. September, herzlich einzuladen. Der Ständerbaum aller Ortsvereine grüßt das gan-ze Jahr unsere Mitbürger. Der Kerwekranz wurde geschmückt mit Weck, Worscht und Woi. Dieser Baum symbolisiert die gute Dorfgemeinschaft. Das Fest kann beginnen. Die Gast- und Straußwirtschaften freuen sich auf Ihren Besuch.

Für die jüngsten Besucher wurde ein kleiner Vergnü-gungspark aufgestellt.

Am Freitag, dem 11. Septem-

ber, findet die Ausgrabung der Kerwe im Weingut Lohr mit Kerwevadder Andreas I. statt.

Anschließend ist Auftakt in allen Gaststätten und Strauß-wirtschaften.

Besonders unsere „Neubür-ger“ sind herzlich eingeladen.

Die offizielle Eröffnung der Kerwe findet am Samstag, dem 12. September, um 15 Uhr, am Bärenplatz statt. Im Beisein von Oberbürgermeister Kissel, Re-präsentanten aus Politik, dem Bürgermeister vun de Fischer-wääd und vielen Majestäten, wird die Kerwe mit einem bun-

ten Programm eröffnet. Dann wird der Ruf erschallen:

„Die Weinsemer Kerb - lebe hoch - hoch - hoch, Weinsem Ahoi!“ Gegen 21 Uhr findet wie-der das große Feuerwerk (mit Musik) am Kreuz statt. Orga-

nisation: Dirk Helfrich. Der Sonntag beginnt um 8.30 Uhr mit einem Hochamt zur Kirch-weihe (St. Bonifatius), unter Mitwirkung des Kirchencho-res (Grußwort von Kerwevadder Andreas I.). Ab 14 Uhr wird der große Kerweumzug mit über 40 Zugnummern durch die fah-nengeschmückten Straßen fah-ren. Besonders große Freude bereiten wir, mit dem Kerwe-umzug, unseren älteren Mit-bürgern vom Seniorenheim Amandusstift.

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Freitag, 11. September 18.00 Uhr Ausgrabung der Kerwe im Weingut Lohr 19.00 Uhr Kerweauftakt in allen Gaststätten und Straußwirtschaften

Samstag, 12. September15.00 Uhr Die offizielle Eröffnung der Kerwe am Bärenplatz18.00 Uhr Kerwetreiben in allen Gaststätten und Straußwirtschaften21.00 Uhr Feuerwerk (mit Musik) am Kreuz

Sonntag, 13. September 8.30 Uhr Hochamt zur Kirchweihe (St. Bonifatius), unter Mitwirkung des Kirchenchores (Grußwort von Kerwevadder Andreas I.)10.00 Uhr Frühschoppen14.00 Uhr Großer Festumzug mit über 40 Zugnummern!!!15.00 Uhr Kaffee und Kuchen

Montag, 14. September 9.30 Uhr „Männerfrühschoppen“ im TuS-Vereinsheim bei Miro, mit Livemusik Bei Anbruch der Dunkelheit Beerdigung der Kerwe

Fortsetzung von Seite 6

Meinen herzlichen Dank dem Ker-weausschuss sowie allen Mitwirken-den. Den Schaustellern, Gaststätten und Straußwirtschaften wünsche ich viele Besucher und den Erfolg, den sie sich erhoffen. Am Montag, dem 14. September, um ca. 9.30 Uhr, fin-det der weit über die Grenzen von Weinsheim hinaus bekannte „Män-nerfrühschoppen“ im TuS-Vereins-heim bei Miro, mit Livemusik, statt. Weitere „Highlights“ der Kerwe er-sehen Sie aus dem Programm. Lie-be Weinsheimer, bitte schmücken Sie Ihre Häuser. Mit dem Häuser-schmuck bekunden Sie die Verbun-denheit zu unserem Weinsheim und zeigen den Besuchern, dass Sie herz-lich Willkommen sind. „Weinsheim klein - aber fein“. Ihnen, liebe Weins-heimer, und allen Gästen wünsche ich, auch im Namen vom Ortsbeirat und Kerweausschuss, schöne Ker-wetage. „Auf eine friedliche Kerwe“.

Ihr OrtsvorsteherHeinz Wößner

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Begleiten Sie uns

auf unseren Reisen

in die Vergangen-

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am 12. und 13. Sep-tember feiern wir wie-der auf dem Römer im Schutze der Fle-ckenmauer die Dals-heimer Kerwe. Hier-zu darf ich Sie, auch im Namen der Akteu-re, ganz herzlich ein-laden.

Der eigentlichen Kerwe vorge-schaltet ist ein Warm-Up in der Mittelgasse bei Alexander Win-ter, dem Oberhaupt der Holzma-fia. Jeder, der diese rührige Grup-pe kennt, weiß, dass diese Feier wieder einiges zu bieten haben wird. Beginn ist am Freitag, dem 11. September, um 18 Uhr. Ein DJ wird für gute Musik sorgen und natürlich wird auch hier für das leibliche Wohl gesorgt.

Unter der Führung unseres Kerwemädchens Julia Kurz und dem Kerweborsch Jonas Stüber

engagiert sich wie-der einmal unsere Interessengemein-schaft Dalsheimer Kerwe und hat für Sie ein anspruchs-volles Unterhal-tungsprogramm zusammengestellt. Nutzen Sie den Vor-

teil unserer Doppelgemeinde und besuchen Sie nach dem Weinfest am Flörsheimer Markt nun auch die Dalsheimer Kerwe zum ge-selligen Beisammensein und las-sen Sie sich verwöhnen bzw. ge-stalten Sie durch Ihre Teilnah-me das Fest mit, indem Sie neue Kontakte knüpfen oder bestehen-de pflegen. Auch in diesem Jahr hat uns das Fräulein von Flörs-heim, Cynthia Gau, ihren Be-such zugesagt.

Die Dalsheimer Kerwe hat sich im „Dreivierteltakt“ mit dem Fle-ckenmauerfest zu einem Ge-heimtipp entwickelt und erfreut seine Gäste stets durch eine an-heimelnde Atmosphäre und un-bekümmertes Miteinander bei dem traditionelle Elemente, wie Kerweausgraben, Kerwebaum-Stellen und -klettern, Kerweredd genauso wenig fehlen, wie stets Neues. Mehr will ich an dieser Stelle nicht verraten. Lassen Sie sich überraschen! Bleibt mir an dieser Stelle nur, mich ganz herz-lich bei den Akteuren für ihr En-gagement zu bedanken und Ih-nen, den Gästen, gute Laune, viel Spaß und natürlich bestes Ker-wewetter zu wünschen.

Ihr Ortsbürgermeister Volker Henn

Freitag, 11. September 8.00 Uhr „Kerwe-Warm-Up“ bei Alex Winter mit der Holzmafia, mit Musik von den Klassikern bis hin zu den Hits von heute

Samstag, 12. September16.30 Uhr Eröffnung der Kerwe mit Böllerschüssen – Schützengesellschaft Flörsheim-Dalsheim Die Ortsgemeinde lädt ein zu Freiwein und zu Freifahrten mit dem Kettenkarussell17.00 Uhr Offene Führung „Spaziergang entlang der Fleckenmauer“, Treffpunkt: Vor der oberen Kirche – IG Flörsheim-Dalsheimer Gästeführer17.00 Uhr Auftritt des Männerchores – Chorgemeinschaft Flörsheim-Dalsheim17.30 Uhr Ausgrabung der Kerwe – mit traditionellem Musikumzug18.00 Uhr Aufstellung des Kerwebaumes mit Kerwebaumklettern – Kerwejugend19.00 Uhr Tanzgruppe „Break Ranks“ – TSV20.30 Uhr Live-Musik auf dem Römer mit „B. M. B. – Die Bernd Müller Band“ – Rock & Pop aus Flörsheim-Dalsheim

Sonntag, 13. September 10.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst auf dem Römer14.00 Uhr Kerwe-Rede – das Highlight am Kerwesonntag14.30 Uhr Theaterstück „Nur Kaffeeklatsch“ – IG Theater15.00 Uhr Tanzgruppe „Hip Hop Kids“ – Tanzatelier Ternis15.30 Uhr „Holzevent“ mit der Dalsheimer Holzmafia Nach gemütlichem Ausklang des Tages wird die Kerwe öffentlich begraben

Montag, 14. September Buntes Treiben auf dem Kerweplatz Kerwe in den Offsteiner Gaststätten

Anlässlich der Dalsheimer Kerwe lädt die IG Dalshei-mer Kerwe Groß und Klein ein, am 12. und 13. September 2015, auf dem Römer mit Kerwemädchen Julia Kurz und Kerweborsch Jonas Stüber zu feiern. Neben dem Festpro-gramm darf auch der kulinarische Aspekt nicht zu kurz kommen. Mit Speis und Trank versorgen die Gäste (be-währt wie in den letzten Jahren): die Freiwillige Feuer-wehr, der TSV, Familie Brück, die Landfrauen (Kaffee, Ku-chen am Kerwesonntag) und die Pfadfinder (Zuckerwat-te, Waffeln) zu familienfreundlichen Preisen. Am Kerwe-samstag verkauft der Brauchtumsverein wieder Latwerge (nur solange der Vorrat reicht). Damit es den „Kleinen“ auf unserem Fest nicht langweilig wird, dreht sich wie gewohnt Brück‘s Karussell auf dem Platz. Info: www.dalsheimer-kerwe.de

Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, verehrte Gäste aus nah und fern,