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Januar 72. Jahrgang · Heft 1 Büdelsdorf, 15.01. 2008 Herausgeber & Redaktion wünschen den Lesern der „Büdelsdorfer Rundschau“ ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2008 mit viel Glück und Zufriedenheit!

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Januar72. Jahrgang · Heft 1Büdelsdorf, 15.01. 2008

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Herausgeber& Redaktion

wünschen denLesern der

„Büdelsdorfer Rundschau“ ein

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nigung Büdelsdorf gewählt. Der 50-Jährige steht seit Februar 1991 an der Spitze der Interessenvertre-tung.

„Ein Leben für den Chorgesang“. 75 Jah-re lang hat sich Paul Birkel dem Chor-gesang gewidmet. Klaus ten Weges, Vizepräsident des

Sängerbun-des Schles-wig-Holstein, zeichnet den 86-jährigen Büdelsdorfer mit einer Eh-renurkunde aus.

Nach siebenmonatiger Bauzeit wird Richtfest für die Offene Ganz-tagschule gefeiert. An der Naht-stelle zwischen Bertolt-Brecht- und Klaus-Groth-Schule entsteht ein Bauwerk mit einem Kostenvolumen von geplant 1,5 Millionen Euro, in dem Bildungs- und Betreuungsan-gebote für Kinder und Jugendliche beider Schulen außerhalb des Un-terrichts angeboten werden.

Heinz Samse hat 100 Mal Blut ge-spendet. Dafür wird der Büdelsdor-fer vom örtlichen DRK-Vorsitzenden Thomas Buttkus geehrt.

Helga Laudien bleibt Chefin der Pommerschen Landsmannschaft Büdelsdorf. Die Büdelsdorferin ist seit 26 Jahren Vorsitzende.

MärzOtto Kelling gehört dem Büdels-

dorfer TSV 60 Jahre an. Dafür wird der Sportler vom Vorsitzenden Die-ter Ellefsen mit einer Ehrenurkun-de ausgezeichnet. Kelling war von 1957 bis 1987 Kassenwart.

Renate Desens gehört der Stadt-vertretung seit 25 Jahren an. Dafür wird der Sozialdemokratin von Bür-gervorsteherin Maike Wilken Dank

und Anerkennung ausgesprochen. Die Jubilarin wird mit dem Stadt-taler ausgezeichnet.

40 Jahre Treue zur SPD - aus den Händen von Andreas Breitner, Mit-glied des SPD-Landesvorstandes, und dem örtlichen Vorsitzenden Alexander Lerbs erhält Dr. Edward Hoop SPD-Brief und Ehrennadel.

Hans Tidecks gehört dem Bü-delsdorfer TSV 40 Jahre an. Vorsit-zender Dieter Ellefsen heftet dem 84-Jährigen die goldene Ehrenna-del ans Revers.

Peter Thiel wird zum neuen Vor-sitzenden des Büdelsdorfer Vogel-liebhaber- und Vogelschutzverein gewählt. Er wird Nachfolger von Helmut Müller, der nach 21 Jahren als Vereins-Chef nicht wieder kan-didiert.

April Gut 3000 Zuschauer sehen am 12.

Büdelsdorf in den vergangenen zwölf Monaten geprägt oder begleitet. Ei-nen Teil davon lässt die Büdelsdorfer Rundschau auf den folgenden Seiten Revue passieren.

Januar Für 60 Jahre Treue zur Freiwil-

ligen Feuerwehr Büdelsdorf wird Hans Bruse von Wehrführer Rolf Rentzow mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet.

Brigitte Sachse, Lehrerin für Englisch, Biologie und Deutsch an der Klaus-Groth-Schule, wird nach 30 Jahren Schuldienst in einer un-terhaltsamen Feier in den Ruhe-stand verabschiedet.

FebruarNach einer Pause von sechs Jah-

ren kehrt die Stadt Büdelsdorf zum

klassischen Jahresempfang zurück. Bürgervorsteherin Maike Wilken und Bürgermeister Jürgen Hein eh-ren Bürger, die sich in besonderem Maße um das Gemeinwohl verdient gemacht haben wie auch Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr.

Karsten Osthoff wird erneut zum Vorsitzenden der Wirtschaftsverei-

Ein lebendiges und ereignisreiches Jahr 2007 liegt hinter Büdelsdorf. Die Stadt Büdelsdorf verabschiedet Be-bauungspläne über die Eiderwiesen – dort soll ein Neubau des Waren-hauses plaza entstehen – und das „Brunneck“ sowie über den Ausbau der Brückenstraße. Anfang Juli wird das Hafenquartier Obereider einge-weiht. Die Suche nach Investoren für die Bebauung dieses Gebietes wird intensiviert. Zurückhaltung löst im September die Bekanntgabe des Gut-achtens über die Zusammenlegung der Verwaltungen Büdelsdorf/Rends-burg bei allen Parteien in Büdelsdorf aus, die weitere Vorgehensweise wird noch diskutiert.

Zwei große Bauwerke werden ein-geweiht: die Offenen Ganztagsschule und die Seniorenwohnanlage am Park. Am 31. Juli endet die 87-jährige Ge-schichte der Sparkasse Büdelsdorf. Sie wird einen Tag später mit der Sparkas-se Mittelholstein fusioniert. Gleich-zeitig geht auch eine Sparkassen-Ära zu Ende: Büdelsdorfs Vorstandsvor-sitzender Helmut Bauer verabschie-det sich in den Ruhestand.

Nach einer Pause von sechs Jahren lädt die Stadt wieder zu einem klassi-schen Jahresempfang ein. Eine große Anzahl von Bürgern wird in verschie-denen Bereichen für ihr ehrenamt-liches Engagement und jahrzehnte-lange Treue zu Vereinen ausgezeich-net. 75 Jahre widmet sich Paul Birkel dem Chorgesang, Otto Kelling ist seit 60 Jahren Mitglied beim Büdelsdorfer TSV, sechs Jahrzehnte ist Hans Bru-se der Freiwilligen Feuerwehr treu, 50 Jahre gehören Rolf und Annelie-se Steeger der Siedlergemeinschaft Büdelsdorf an, vor 40 Jahren ist Dr. Edward Hoop der SPD beigetreten.

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prägt. Der 63-Jährige ist bereits am 11. Juli in einer Feierstunde im Bürgerzentrum mit 200 gelade-nen Gästen verabschiedet worden. Jörg-Dietrich Kamischke, Präsi-dent des Sparkassen- und Giro-verbandes in Schleswig-Holstein, verleiht dem Sparkassen-Direktor die Eberle-Medaille, die höchste Auszeichnung der Sparkassen-Or-ganisation.

Karl-Heinz Hagge wird mit der Verdienstnadel des Blauen Kreu-zes in der Evangelischen Kirche ausgezeichnet. Der 67-Jährige aus Rickert, Vorsitzender der Blau-Kreuz-Gruppe Büdelsdorf, setzt sich seit mehr als 25 Jahren zum Wohle Alkoholabhängiger und ab-stinent lebender Alkoholiker ein.

Am 22. Juli be-steht die FT Eider

Büdelsdorf 50 Jahre. Zur Jubilä-umsfeier begrüßt

Vorsitzender Reinhard Kuhr 40 ge-ladene Gäste im Vereinsheim. Der „Turnerschaft“ gehören 530 Mitglie-der, davon 200 Jugendliche, an.

AugustAm 1. August wird die Fusion

JuliWerner Vollert und das von ihm

gegründete Unternehmen Werner Vollert Tiefbau GmbH & Co. KG fei-ern Jubiläum. Der 83-Jährige ist

seit 50 Jahren Un t e r nehme r, und die Firma be-steht ebenfalls seit fünf Jahr-zehnten. Mit ei-ner dreiköpfigen Baukolonne hat Werner Vollert begonnen, heu-te beschäftigt die WeVo-Grup-pe 100 Mitarbei-

ter. Geschäftsführer ist seit August 1992 Schwiegersohn Jens van der Walle.

Am 6. und 7. Juli wird das Hafen-quartier Obereider mit einem Ha-fenfest eingeweiht. Das 18 Millio-nen teure Projekt ist zu zwei Drit-teln öffentlich gefördert worden, Büdelsdorf steuert zwei Millionen, Rendsburg vier Millionen bei. „Es ist etwas Tolles entstanden“, stel-len Büdelsdorfs Bürgermeister Jür-gen Hein und sein Rendsburger Kol-lege Andreas Breitner bei der Eröff-nungszeremonie mit Salutschüssen aus einem napoleonischen Ge-fechtsgeschütz fest.

Am 31. Juli geht eine Ära zu Ende. Helmut Bauer scheidet aus der Spar-kasse Büdelsdorf aus. Der 63-Jäh-rige gehört dem Vorstand seit dem 1. November 1977 an, davon zuletzt 25 Jahre als Vorstandsvorsitzender. Er hat ein Stück Büdelsdorfer Spar-kassengeschichte entscheidend ge-

April im Eiderstadion das Duell der U 19-Frauen-Nationalmannschaf-ten zwischen Deutschland und Un-garn (6:0). Das deutsche Team qua-lifiziert sich für die Europameister-schaft im Juli auf Island.

Ein neuer Seniorenbeirat ist ge-wählt. Ihm gehören für die nächsten vier Jahre Lutz Faust, Rolf Ingwer-sen, Georg Boysen, Marliese Möller, Hans Reinhard, Elfriede Harder und Günter Obersteller an.

Mai Die Eröffnung des Naturerlebnis-

bades lässt auf sich warten. Schuld daran ist das Beweissicherungsver-fahren gegen den Planer wegen ver-meintlicher Mängel und wegen mög-licher Regressansprüche.

Am 9. Mai wird die ACO Academy eröffnet. In dem Schulungszentrum sollen Mitarbeiter der ACO-Gruppe aus aller Welt geschult werden.

Trauer und Bestürzung in Büdelsdorf! Am frühen Morgen des 6. Mai wird Halina L. durch Schüsse getötet. Als Tatverdächtiger wird ihr Ehemann Hans-Otto L. festge-nommen. Das Kieler Landgericht entscheidet am 22. November, dass der Polizist zur Tatzeit schuldunfä-hig gewesen ist. Er wird in eine psy-chiatrische Klinik eingewiesen.

Karl Klinke, seit 44 Jahren in Diensten der Volksbank-Raiffei-senbank Rendsburg und seit Janu-ar 1989 Leiter der Zweigstelle in der Parkallee verabschiedet sich am 31. Mai in den Ruhestand. Seine Nach-folgerin wird Sabine Heins.

JuniBenjamin Landgraf heißt das ers-

te Neugeborene in Büdelsdorf, für das der „Büdelsdorfer Büdel“ her-ausgegeben wird. Es handelt sich dabei um ein Geschenk von Ge-schäftsleuten, die Mitglied in der Wirtschaftsvereinigung Büdelsdorf sind, der Wirtschaftsvereinigung Büdelsdorf und der Stadt Büdelsdorf, das den Eltern neuer Erdenbürger in der Stadt übergeben wird. Der „Bü-del“ hat einen Wert von 170 Euro.

Die Nord Art wird vom Minister-präsidenten Peter Harry Carsten-sen eröffnet. Im Bereich des ACO-Skulpturenparkes sind über 1 000 Kunstwerke aus Granit und Stahl von 214 Künstlern aus 37 Nationen ausgestellt.

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Schritt erfolgt, findet vormittags die Schlüsselübergabe von Hel-mut Bauer, bis zum Vortage Vor-standsvorsitzender der Sparkas-se Büdelsdorf, an Peter Westphal, Vorstands-Chef des aufnehmenden Geldinstitutes Sparkasse Mittelhol-stein, statt.

Das Polizeibüro bekommt Zu-wachs. Polizeihauptkommissar Wer-ner Engelland wird ab 1. August von Polizeioberkommissar Sven Schu-berth unterstützt.

Das Stiftungsvermögen der Spar-kasse Büdelsdorf wird auf 500000 Euro erhöht. Die anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Sparkas-se Büdelsdorf im Jahre 1995 einge-richtete Stiftung fördert seitdem Kunst und Kultur, Jugend- und Al-tenhilfe, Sport, Bildung und Er-ziehung sowie den Heimatgedan-ken. Jährlich werden etwa 25000 Euro für gemeinnützige Zwecke in Büdelsdorf ausgeschüttet. Dem Stiftungsvorstand gehören Helmut Bauer und Helmut Hartwich an.

Am 18. August hat das Warten ein Ende. Das Naturerlebnisbad wird eröffnet.

SeptemberDie Zweigstelle der Sparkasse

Mittelholstein in der Hollerstraße 32 wird mit einem Kostenaufwand von knapp 300000 Euro umgestal-tet und modernisiert.

40 Jahre im Dienst der Sparkasse – Joachim Wendorf stellt fest, „Ich habe die richtige Berufswahl ge-troffen.“ Der 57-Jährige Mitarbei-ter der Sparkasse Mittelholstein hat am 1. September 1967 seine Ausbil-dung bei der Sparkasse Büdelsdorf begonnen.

Am 22. September feiert der So-

Ein lebendiges und glückliches Leben liegt hinter Elli und Nicolaus Clausen. Das Ehepaar aus der Brun-nenstraße feiert am 21. November diamantene Hochzeit.

Am 22. November sind Maria

und Walter Wöhlk aus der Annen-straße 60 Jahre verheiratet. Ehe-schmiede war das frühere Tanzlo-kal Eiderlust.

Am 30. November ist es so weit: mit einem Tag der offenen Tür wird nach zweijähriger Bauzeit die neue Seniorenwohnanlage am Park vorge-stellt. In Umbau, Anbau, Moderni-

sierung und In-ventar der Pfle-geeinrichtung hat die Brü-cke Rendsburg-Eckernförde als Eigentümer in des Gebäude-komplexes fünf Millionen Euro investiert.

DezemberRolf und Anneliese Steeger ge-

hören der Siedlergemeinschaft Büdelsdorf 50 Jahre an. Das Ehe-paar wird vom Vorsitzenden Harald Müller mit der goldenen Ehrennadel ausgezeichnet.

Bürgervorsteherin Maike Wil-ken (CDU) gehört der Stadtvertre-tung 20 Jahre an. „Was Sie sagen und schreiben, hat Hand und Fuß“, würdigt der 1. Stellvertreter Horst Eckert (SPD) die Arbeit der Vorsit-zenden der Stadtvertretung. Die Kommunalpolitikerin wird mit Ur-kunde und Stadttaler geehrt.

dorfer Polizeistelle auf.

November Der Teppich Hof besteht am 2.

November 40 Jahre. Gründer und In-haber ist von Anfang an Egon Haase. Die Zahl der Mitar-beiter hat sich von null auf mittler-weile 180 an sechs Standorten verän-dert. Der Umsatz ist von 400000 Euro (1968) auf 15 Millionen Euro (2006) gestiegen. Seit März 1986 ist Holger Hofmann die „rechte Hand“ des Chefs.

Nach 16-monatiger Bauzeit wird am 9. November die Offene Ganz-tagsschule am Übergang zwischen der Bertolt-Brecht- und der Klaus-Groth-Schule mit einem Festakt und einem Tag der offenen Tür einge-weiht. „Die Ganztagsschule ver-bessert die Zukunftschancen un-serer örtlichen Schulentwicklung

und trägt zur Sicherung und Stär-kung des Schulstandortes bei“, sagt Bürgermeister Jürgen Hein auf dem Festakt. Die Baukosten von 1,7 Mil-lionen Euro werden mit 1,35 Millio-nen Euro vom Bund gefördert.

zialverband Deutschland Ortsgrup-pe Büdelsdorf 60-jähriges Bestehen. „Professionelle Sozialberatung und Durchsetzung von Leistungsansprü-chen“ zählt die Vorsitzende Marlene Kolnisko als herausragende Stärken des Verbandes auf der Feierstunde im Bürgerszentrum auf.

OktoberDas Polizeibüro bekommt erneut

Verstärkung. Polizeikommissar Jür-gen Bronetzki, zuvor 17 Jahre lang in Borgstedt tätig, nimmt am 1. Ok-tober seinen Dienst in der Büdels-

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(wm) Heike Sachse fördert das Gemeinwohl. Die Apothekerin, seit 1. April 2005 Inhaberin der Eider-Apo-theke in Büdelsdorf, unterstützt drei Institutionen bei der Bewältigung ihrer Arbeit mit einer Spende von ins-gesamt 1 000 Euro. Die Büdelsdorfe-rin stellte dem AWO-Pflegediensten Büdelsdorf/Schacht-Audorf 600 Euro zur Verfügung, je 200 Euro erhielten die Arbeitsgemeinschaft der Freien

Wohlfahrtsverbände, der die Kirchen-gemeinde Büdelsdorf, das DRK DRK Büdelsdorf und die AWO Büdelsdorf angehören, und der Förderverein Häusliche Hospiz Büdelsdorf.

„Diese Vereine und Organisatio-nen nehmen wichtige Aufgaben in der Gesellschaft wahr. Sie sind auch meine Geschäftspartner. Sie alle brauchen finanzielle Mittel, um mit ihren Aufgaben und Zielen dem Ge-

Eider-Apotheke unterstützt AWO, DRK und Freie Wohlfahrtsverbände

1000 Euro-Spende für das Gemeinwohl

meinwohl zu dienen“, begründete Heike Sachse ihr Engagement. Die Spende wird dazu beitragen, dass das AWO-Pflegedienstpersonal den Pflegebedürftigen persönliche Zu-wendung und Gespräche zukommen lassen kann, die nach dem Sozialge-setzbuch finanziell nicht durch die Pflegekassen und Krankenkassen ab-gedeckt sind, erläuterte AWO-Pflege-dienstleiterin Ulrike Haß.

Ursula Giebelhausen (Kirchenge-meinde) sowie Kolleginnen des DRK und der AWO sorgen sich um Bedürf-tige in Büdelsdorf. „Wir verteilen an etwa 50 Menschen Lebensmittelgut-scheine, die ausschließlich aus Spen-den finanziert werden.“ Beim Förder-verein Häusliches Hospiz reichen die Mitgliedsbeiträge nicht aus, um die gestellten Aufgaben „Schwerkranke und Sterbende sowie ihre Angehö-

1000 Euro-Spende für das Gemeinwohl: Heike Sachse (2. v. r.) mit Ursula Giebelhausen, Helmut Bauer und Ulrike Haß (v. l.).

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Wesentlicher Ausgabeposten des Hospizvereins ist eine Teilzeitkraft. Seit Beginn des vorigen Jahres ist Heide Dopp als Koordinatorin tätig. Die gelernte Krankenschwester hat

eine Zusatzausbildung in der Pallia-tivpflege und als Koordinatorin für Hospizdienste absolviert. Ihre Auf-gabe besteht unter anderen darin, die ehrenamtlichen Helfer aus- und weiterzubilden sowie sie zu betreu-en. Sie berät auch Betroffene. Die derzeit 15 Helfer des Hospizvereines begleiten aktuell acht Schwerkranke. In einem Kurs werden derzeit neun Helfer ausgebildet.

www.buedelsdorf.info

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(wm) „Ich bin kein Stubenho-cker. Ich muss immer etwas um die Ohren haben. Wandern ist ein wun-derbares Hobby.“ Raus in die Natur und Wandern ist für Heinrich „Hein“ Grau zur Herzensangelegenheit und Körperertüchtigung geworden. Seit August 1995 gehört der Ur-Büdels-dorfer der Wanderbewegung Rends-burg an. Und seitdem ist der 72-Jäh-rige auf „Schuster’s Rappen“ un-terwegs gewesen. 25 000 km hat „Hein“ Grau mittlerweile hinter sich gelassen.

Für diese außergewöhnliche Leis-tung ist der Büdelsdorfer von Dieter Hirsch ausgezeichnet worden. Der Vorsitzende der Wanderbewegung ehrte den Jubilar im Rahmen der Ad-ventsfeier des Vereins mit der gol-denen Wandernadel. „Hein“ Grau ist das erste Mitglied der Rendsbur-ger Wanderbewegung, das die Dis-tanz von 25 000 km bewältigt hat. „Du hast eine großartige Leistung vollbracht“, sagte Hirsch bei der Verleihung der Urkunde. Dem Ver-

„Hein“ Grau für 25000 km Wandern geehrt

„Wenn ich gewandert bin, dann sagt mir mein Körper,du hast mir ’was Gutes getan“

ein gehören 260 Wanderer an. Seine Naturverbundenheit und

der Anspruch auf körperliche Betä-tigung haben den 72-Jährigen vor

zwölf Jahren veranlasst, sich der Wanderbewegung anzuschließen. Nach zwei schweren Operationen in den Jahren 1995 und 1997 folgte er

Wanderehrenzeichen in Gold: Heinrich Grau (l.) und Dieter Hirsch. dem eindringlichen Rat seines Arz-tes. Drei- bis viermal wöchentlich auf Strecken zwischen acht und 25 Kilometern ist der Büdelsdorfer un-terwegs. Eider, Nord-Ostsee-Kanal, Hüttener Berge, Westensee, Nord-see, Ostsee – „Hein“ Grau kann sich immer wieder an den Schönheiten der Natur erfreuen. Und: „Wenn ich gewandert bin, dann sagt mir mein Körper, du hast mir ’was Gutes ge-tan.“

Am liebsten ist der Jubilar in der Ostholsteinischen Schweiz unter-wegs. Dort fasziniert ihn die unbe-rührte Natur mit all ihrer Vielfalt. In der Gemeinschaft kann er nach Her-zenslust singen, vor allem sein Lieb-lingslied „Wohl auf in Gottes schöne Welt“. Der 72-Jährige wandert nicht nur im schönen Schleswig-Holstein, wie er sagt. Die „Nimwege-Märsche“ in Holland über 120 km an vier Ta-gen, der Jacobsweg von Görlitz nach Nauenburg über 350 km in zwei Wo-chen und die Wanderung in Fulda über zwei Tage á 42 km sind beson-dere Herausforderungen.

Dazu zählt auch der Europaweg vom dänischen Padborg bis Genua in Italien, auf dem „Hein“ Grau seit Sommer 2005 die Etappen bis Sol-tau schon hinter sich gebracht hat. „Die restliche Strecke schaffe ich auch noch“, ist sich der Büdelsdor-fer sicher. Als Besonderheiten ste-hen im nächsten Jahr auf alle Fälle einwöchige Wanderungen auf der Insel Usedom und an der Mosel auf dem Programm.

„Hein“ Grau will wandern, solan-ge die Gesundheit ihn lässt. „Die-ser Sport bringt mir innerliche Ru-he, bringt mir Zufriedenheit.“ Der 72-Jährige braucht die sozialen Kontakte. „Wenn ich wandere und in Gemeinschaft bin, dann geht es mir gut.“

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Das Eichhörnchen Luki hat ein mul-miges Gefühl im Bauch: Eine Hasel-nuss ist ihm aus den Pfoten gerutscht und ausgerechnet dem Wildschwein Romeo auf die Nase geplumpst. Nichts wie weg, denkt Luki. Romeo wird be-stimmt wütend sein und sich dann an Luki rächen. Doch schließlich pla-gen Luki Gewissensbisse – vielleicht hat die Nuss das Wildschwein ja ver-letzt! Auf seiner Flucht bittet Luki den Hasen um Unterschlupf. Doch der schlaue Hase hat die rettende Idee: „Probier’s doch mal mit dem Zauber-

wort „Entschuldigung“!“. Luki über-windet sich, Romeo nimmt die Ent-schuldigung ganz lässig an, und zu guter Letzt gibt es auch noch für Ro-meo einen Grund „Entschuldigung“ zu sagen.Das herzerfrischende Bilderbuch zeigt auf witzige Weise die Nöte, die Kinder durchstehen, wenn es einen Grund für eine Entschuldigung gibt. Eine köstlich illustrierte und locker formulierte Ge-schichte über Freundschaft, Streit und Versöhnung! . Regina Bliesener

Öffnungszeiten der Stadtbücherei: Mo, Di, Do, Fr: 10.00-12.30 Uhr und 14.00-18.00 Uhr Mittwoch: geschlossen Samstag: 10.00-12.30 Uhr

Bücherei macht Spaß –hier findet jeder ’was

Mit dem Ende der Weihnachtsferien hat die Spieliothek wie-der geöffnet. Wir freu-

en uns auf viele Besucher, die Spiele ausleihen oder an den Standspielen in unseren Räumen spielen; die Ge-burtstagskiste, die viele Spiele für „Drinnen“ beinhaltet, wartet auf ih-ren Einsatz. Bei der Suche nach ge-eigneten Spielen sind wir gern behilf-lich. Jeden ersten Freitag im Monat erwarten wir in Zusammenarbeit mit

dem JUZ Mitspieler von 15-17 Uhr, um gemeinsam Spiele auszusuchen und zu spielen. Für das kommende Jahr wünschen wir uns viel Spielbetrieb und für Euch einen fröhlichen Auf-enthalt in der Spieliothek. Ihr findet uns jeden Dienstag und Donnerstag von 15.30 Uhr bis 17 Uhr und jeden ersten Dienstag im Monat von 19.30 Uhr bis 20.30 in der Mulde neben dem Jugendzentrum. – Tel. 355-242

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Die regulären Angeboten des Jugend- und Kinderzentrums sind dem JuZ-Flyer zu entnehmen. Zusätzlich bieten wir über das Jahr folgende Aktionen an:

25.01.2008 Schlittschuhlaufen. Wir fahren mit Euch zur Eisbahn nach Flensburg. Gestartet wird vom JuZ. Abfahrt ca. 14:00 Uhr. Kosten: 5 €Wer keine Schlittschuhe besitzt kann dort welche für 3 € auslei-hen! Bitte denkt an Selbstverpflegung und geeignete Kleidung. Anmeldungen bis zum 23.01.2008 im JuZ direkt oder unter Tele-fon 355-241

04.02.2008 bunte Faschingsparty… (kein Motto!!!)25.03.-28.03.2008 Osterferienangebote (mit Übernachtung!!!!)21.04.-27.04.2008 Grüne Woche mit tollen Angeboten18.05.2008 „Der Mai ist da!“ Flohmarkt und Maibaum vor dem JuZ Juni 2008 Kinder- und Jugendmesse2008 (Termin wird noch bekannt gegeben)21.07.-24.07.2008 Großer Sommerferienspaß der Superlative!28.07.-01.08.2008 Wassertage im JuZ25.08.-30.08.2008 Schulvorbereitungswoche29.09.-02.10.2008 Drachentage mit Abschlussfest13.10.-16.10.2008 Herbstferienprogramm (wieder tolle Angebote!!)21.11.2008 spannende Nachtwanderung!06.12.2008 Nikolausfeier

Die Mitarbeiter/innen des Jugendzentrums

2008

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(wm) Einheitliche Kleidung beim Aufwärmen – die Fußball-C II-Ju-gend des Büdelsdorfer TSV präsen-tiert sich zukünftig vor dem Anpfiff in schmucken blauen Sweatshirts. Diesen ihren Wunsch bekamen die

Schlosserei Ebsensponsort BTSV C II-Jugend

Aufwärm-Pullis für die BTSV C II-Jugend: Jochen Ebsen, Felix Mahnkopf (l.), Lennart Jurzig und die Spieler.

16 Jungs und das Trainergespann Felix Mahnkopf/Lennart Jurzig von Jochen Ebsen erfüllt. Groß war die Freude beim Kreisliga-Vierten, als der Inhaber der Schlosserei Ebsen, Usedomstraße 6, die Aufwärm-Pul-

lis überreichte. Der sportbegeister-te Jochen Ebsen wird häufig genug erleben, wie gut seine Spende ange-siedelt ist: Sohn Thilo spielt in der Mannschaft. Und: „Es macht richtig Spaß, der C-Jugend zuzuschauen.“

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Kundeninformation 2

I. Allgemeine Hausratversicherungsbedingungen (VHB 2004) 4

II. Klauseln für die Hausratversicherung 13

Merkblatt zur Datenverarbeitung 14

Dies sind wichtige Vertragsunterlagen!Bitte bewahren Sie sie zusammen mit dem Versicherungsschein auf.

die Versicherungsbedingungen bilden die Grundlage für unser gemeinsames Vertragsverhältnis.Der konkret zwischen Ihnen und uns vereinbarte Versicherungsschutz ergibt sich aus dem Antrag,dem Versicherungsschein und seinen Nachträgen.

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„Haupteinsatzgebiet der Streetwor-ker ist die Stadt Rendsburg. Sie könn-ten uns mit diesem Problem allein lassen.“ Der Kostenrahmen des Pro-jektes ist auf 76 900 Euro jährlich be-grenzt. Der Kreis übernimmt rund 38 000 Euro, auf Büdelsdorf entfallen 5 369 Euro. Die Partner zahlen rund 50

Cent je Einwohner.Mit dem Projekt wurde am 1. Ju-

li 1994 begonnen. Die aufsuchende Straßensozialarbeit mit ihrem Ju-gend-Service-Büro in der Rendsbur-ger Herrenstraße ist zentrale Anlauf-stelle für junge Menschen in schwie-rigen Lebenslagen. Sie befasst sich

mit gewaltbereiten und kriminellen wie auch mit Jugendlichen neonazis-tischer Orientierung. Hauptamtliche Mitarbeiter sind die Erzieherin An-drea Wieczorek und Stephan Mohr (Sozialtherapeut und Krankenpfle-ger), die von acht ehrenamtlichen Mitarbeitern unterstützt werden.

Streetworker-Projekt

Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der „Brücke“ wird fortgesetzt(wm) Das Projekt „Straßensozi-

alarbeit“ wird fortgesetzt. Die Pro-jektträger einigten sich auf eine weitere Vertragszeit mit der Brü-cke Rendsburg-Eckernförde (Brü-cke) als „Durchführungsträger“ bis Ende 2010. Partner sind die Städ-te Büdelsdorf und Rendsburg, der Kreis Rendsburg-Eckernförde, das Amt Fockbek mit vier Gemeinden, das Amt Jevenstedt (10), das Amt Ei-derkanal (7) und die Gemeinde Ow-schlag.

„Es ist ein schöner Anlass, vor Jah-resschluss neue Vertragslaufzeiten zu vereinbaren“, sagte Gastgeber Jürgen Hein vor der Unterzeichnung am 21. Dezember im Büdelsdorfer Rathaus. Der Bürgermeister hatte keine Zwei-fel, die gute und vertrauensvolle Zu-sammenarbeit mit der Brücke fort-zusetzen. „So funktioniert interkom-munale Zusammenarbeit“, lautete der Kommentar von Landrat Wolf-gang von Ancken.

Rendsburgs Bürgermeister An-dreas Breitner bedankte sich bei den Partnern für die Mitverantwor-tung gegenüber seiner Stadt. Denn:

Straßensozialarbeit und Finanziers: Rudolf Geisler (Geschäftsführer Brücke, Rudolf Ehlers (Amt Fockbek), Jürgen Hein, Ernst Steffen (Bürgermeister Owschlag), Wolfgang von Ancken, Andreas Breitner, Andrea Wieczorek, Gudrun Höhling (Amt

Eiderkanal), Hans-Hinrich Neve (Amt Jevenstedt).

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Lea Marie Zech malte das schönste Bild

Ein Teppich nach eigenem Design im KinderzimmerTeppich Hof prämierte die drei besten Bilder

legen Heiner Siedler, Fachberater in der Teppichabteilung, einen in China handgefertigten Hand-Taft-Teppich als 1. Preis überreichte. Die Fünfjährige hatte beim Wett-bewerb „Wer malt den schönsten Teppich“ während der Beratertage im Teppich Hof Anfang Oktober mit

Buntstiften ein Bild gemalt, das der Jury aus externen Teppich-Ex-perten am besten gefiel. Das Bild der Owschlagerin war die Vorlage

Handtaft-Teppich aus China: Heiner Siedler (l.) und Holger Hofmann mit den Siegern Lea Marie Zech (r.) und Mira Mielke.

(wm) „Das hast Du toll ge-macht. Du kannst stolz auf Dein Bild sein.“ Diese Anerkennung von Holger Hofmann galt Lea Ma-rie Zech. Die Augen der Fünfjähri-gen aus Owschlag leuchteten, als ihr der Geschäftsführer des Teppich Hofes zusammen mit seinem Kol-

für den Teppich, den sie als Gewinn im Wert von 250 Euro mit nach Hau-se nehmen durfte.

Bei dem 1. Preis handelt es sich um einen Handtaft-Teppich, 1,40 mal zwei Meter groß, den ein hol-ländisches Unternehmen in seiner Produktionsstätte in China anferti-gen ließ. Als Vorlage dafür hatte die Jury das Feenschloss von Lea Marie mit Himmel, Baum, Gras, Sonne und Wolken beeindruckt. Als die Fünf-jährige ein Bild während der Bera-tertage malen wollte, erinnerte sie sich an ihr Zimmer. „Dort sieht es an den Wänden genauso aus wie auf dem Bild.“ Der handgefertigte Tep-pich enthielt das Gütesiegel „Ge-prüft“ des deutschen TÜV.

Für ihr Bild mit Tieren –Pferd, Igel, Giraffe, Meerschweinchen und Zebra- wurde Mira Mielke mit dem zweiten Preis belohnt. „Ich mag Tie-re.“ Davon ließ sich die Achtjährige aus Rendsburg für ihr künstlerisches Werk anregen. Sie bekam vom Tep-pich Hof einen Teppich in Form ei-nes Schmetterlings im Wert von 125 Euro geschenkt genauso wie Mick Schröder (3. Preis) aus Büdelsdorf, der einen Park mit Kindern und Tie-ren gemalt hatte.

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Bei Wind und Wetter bietet der „Partyser-vice Mumm“ Mittags-tisch an. Vorbei sind jedoch die Zeiten, in denen die Kunden Re-gen, Wind und Schnee ausgesetzt waren. In-haber Uwe Mumm hat ein Imbisshäuschen in-stalliert, in dem sich seine Gäste geschützt

vor widrigen Witterungsbedingungen von Anja Kindervater bedienen lassen können. Eine Theke im Innenbereich bietet bis zu acht Gästen Platz, das Essen vor Ort zu verzehren. Die offizielle Einweihung erfolgt am 1. Februar von 17 bis 20 Uhr mit Spanferkel, Sauerkraut, Remoulade und Bröt-chen. Dann wird der Partyservice nicht nur von 11 bis 13 Uhr geöffnet haben, sondern auch regelmäßig von 17 bis 20 Uhr und einen Imbiss mit Curry wurst und Bratwurst & Pommes sowie Schaschlik anbieten.

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„Ich finde das klasse“, sagt Micha-el Flügge, „endlich wird die Steu-ergesetzgebung mal nicht kom-plizierter, sondern einfacher.“ 25 Prozent Steuern auf alle Einkünf-te, die aus Geldanlagen stammen, werden ab 2009 einheitlich fällig, klärt der Kundenberater mit dem Schwerpunkt Anlageberatung bei

der Volksbank-Raiffeisenbank in der Parkallee 12 in Büdelsdorf auf. Der Rest, abzüglich Solidaritätszu-schlag und Kirchensteuer, bleibt dem Anleger. „Abgeltungssteuer“ ist das Schlagwort, welches alle Geldanleger im kommenden Jahr beschäftigen wird, denn die Ka-pitalertragssteuer in ihrer bisheri-gen Form fällt weg. Hinter dem Begriff der Abgeltungssteuer ver-birgt sich die erfreuliche Tatsache, dass mit ihrer Entrichtung die ge-samte Steuerschuld aus Geldan-lagen abgegolten, also beglichen ist. Und weil diese Steuer direkt von der Bank an das Finanzamt geleitet wird, entfällt grundsätz-lich das umständliche Auflisten in der Steuererklärung. Über Aus-nahmen klären die Kundenbera-ter der Volksbank-Raiffeisenbank die Kunden auf.

„Anlass zu Beratungsgesprächen gibt das neue Gesetz dann aber

doch“, betont Michael Flüg-ge. Um die Steuerschuld so ge-ring wie möglich zu halten, soll-ten Anleger rechtzeitig bis Ende 2008 ihre Geldanlage optimieren und sich langfristig Steuervortei-le sichern. Besonders zur Nutzung der neuen Vorteile empfiehlt der Anlagenberater den Gang zum

persönlichen Kundenberater. Das Anlageteam der Bank hat sich in den vergangen Wochen inten-siv mit den Auswirkungen und Chancen der Abgeltungssteuer beschäftigt, so dass sich die Kun-den auf positive Überraschungen gefasst machen können, kündigt Michael Flügge an. Für alle Anle-ger gilt also in 2008: Ab zum ei-genen Kundenberater und die be-stehenden Geldanlagen an die Abgeltungssteuer anpassen und Steuervorteile sichern.

Volksbank-Raiffeisenbank in Büdelsdorf rät:

Vorteile der Abgeltungssteuer nutzen

Michael Flügge: „Langfristig Steuervorteile sichern durch Optimierung der Geldanlage bis Ende 2008.“

Volksbank-Raiffeisenbank in der Parkallee 12

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Januar 2008 · 37. Jahrgang · Herausgeber: Vorstand der Ev.-Luth. Kirchengemeinde · 24782 Büdelsdorf · Berliner Str. 20 · Tel. (0 43 31) 300 116 · www.kibur.de · Gestaltung: Reinhard Jordan

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Vortrag und DiskussionDas Neue Testament

ist nichtvom Himmel gefallen

Freitag, 1. Februar 2008, 16-20 Uhr,Christophorushaus Rensburg,

Hindenburgstraße 26Referentinnen:

Pastorinnen Jutta Jessen-Thiesenund Maike Lauther-Pohl

KinderkircheSonntag, den 10. Februar,

11.15 Uhr, Auferstehungskirche

Kein RückblickLiebe Gemeinde, an dieser Stelle sollte der Jahresrückblick erschei-nen. Nur – je älter ich werde, desto weniger ist mir an offiziellen Rück-blicken gelegen. Die Aussicht auf das kommende Jahr scheint mir viel verlockender und interessanter, und wie immer wird eine Menge Arbeit auf uns warten. Als ein besonderer Punkt im Aufgabenkatalog beschäf-tigt uns schon jetzt die Kirchenwahl 2008; am 30. November, dem ersten Adventssonntag, wird der neue Kir-chenvorstand gewählt. Die Vorstel-lung der Kandidaten und die Zustel-lung der Wahlunterlagen werden zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr erfolgen. Schon jetzt bitten wir Sie aber, die Menschen, die sich für die Arbeit im Kirchenvorstand zur Ver-fügung stellen wollen in der Weise zu unterstützen, dass möglichst viele der Wahlberechtigten an der Wahl teilnehmen. Ich wünsche Ihnen allen ein gutes Jahr 2008, und ich will dies mit den Worten eines Segens von Rainer Haak tun:Gott segne das neue Jahr für dich.Er segne deinen Winterund deinen Frühling, deinen Sommer und deinen Herbst.Er segne deine Pläne und lasse gelingen,was gut ist für dich und andere.Er segne deine guten Vorsätzeund helfe dir,sie in die Tat umzusetzen.Er schenke dir genügend Arbeitund Zeit zur Muße und zum Ausru-hen.Er schenke dir Menschen,die dir zur Seite stehen,wenn die Tage schwer werden,und die sich mit dir freuen,wenn du glücklich bist.Gott segne das neue Jahr für dichund lasse dich zu einem Segen wer-den.

Was wir einzelnen lieben Menschen für das Neue Jahr gewünscht haben, war schnell aufgeschrieben: Gesund-heit, Erfolg, Zufriedenheit. Versuchen Sie einmal, einen Neujahrswunsch für die ganze Weltgemeinschaft zu formulieren. Ich wünsche ihr den Frieden Gottes, der höher ist als alles, was wir verstehen; denn daran man-gelt es ihr. Vielleicht bekommt dem Patienten Welt seine Wissenschafts- und Vernunftgläubigkeit nicht so gut. Könnte es sein, dass er mit dem ein-seitigen Setzen auf Vernunft und Wis-senschaft und dem blinden Glauben an den technischen Fortschritt oh-ne Not das göttliche Band zwischen Glauben und Wissen zerschnitten hat und jetzt seine Orientierungslosigkeit beklagt? Hat der moderne Weltbür-ger sich womöglich selbst ins Exil ge-

schickt, als er die in langer Tradition gewachsenen Hüllen der Geborgen-heit des Glaubens meinte abstreifen zu können und jetzt plötzlich merkt, wie ihn das ewige Schweigen der un-endlichen Räume in Schrecken ver-setzt? Wenn die Diagnose der Welt-krankheit stimmt, dass der moderne Mensch an kultureller Demenz und Gottvergessenheit leidet, dann kann ihm geholfen werden. Er braucht sich nur wieder neu den Quellen des Glau-bens zu nähern, um zu entdecken, wie sie in seinem Leben Sinn und Verantwortung stiften können. Frei-lich muss jede Zeit ihre eigene Form der Religiosität finden und den Sinn und den Geschmack für das Heili-ge auf ihre besondere Weise pflegen. Aber zeitlos ist die Erfahrung, dass jedem Menschen das Göttliche in-

M. Hartig

Eine bessere Welt erhoffen – Gedanken zum Neuen Jahr

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newohnt in Form von bildhaften Ur-szenen der Hoffnung und Geborgen-heit, der Ruhe und Sicherheit. Und wahr ist es auch, dass der, der glaubt, weiter denkt und mehr weiß, als der Ungläubige. Wir sollten uns das Ge-spür für das unsichtbare göttliche Band zwischen Glauben und Wis-sen bewahren und von Generation zu Generation auf die wunderbare Wirklichkeit vertrauen, durch die je-der Einzelne im Tiefsten seiner selbst etwas Absolutes erfahren kann. Nur in der Verbindung mit einem vertrau-enden Gottesglauben und der Ver-antwortung vor dem Schöpfer kön-nen Vernunft und Wissenschaft zum Fortschritt beitragen. Das wäre die bessere Welt.

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Ausschuss für Umwelt, Ortsentwick-lung und Verkehr an. Davor war sie nacheinander Mitglied in allen we-sentlichen Gremien.

der damaligen Gemeindevertretung. Während der aktuellen Wahlperiode ab 1. April 2003 gehörte die CDU-Poli-tikerin bis Ende September 2004 dem

Wilken wurde am 8. September 1987 als „Nachrückerin“ Mitglied

(wm) Kaum hatte Maike Wilken die Parlamentarier und Besucher zur Sitzung der Stadtvertretung am 13. Dezember in der ACO Academy be-grüßt, da wurde der Bürgervorstehe-rin aus aktuellem Anlass auch schon das Wort „entzogen“. Horst Eckert, der 1. stellvertretende Bürgervorste-her, übernahm zur Überraschung der CDU-Frau für einen Moment die Re-gie. Der Sozialdemokrat ehrte seine Kollegin, die am 30. September 2004 zur Vorsitzenden der Stadtvertretung gewählt wurde, für 20 Jahre Kommu-nalpolitik. Eckert überreichte der Bür-gervorsteherin einen Stadttaler und Urkunde.

„Sie sind stets gut vorbereitet. Was Sie sagen und schreiben, hat Hand und Fuß“, würdigte der SPD-Mann die Arbeit und die angenehm zurück-haltende Art der Jubilarin. Bereits mit 25 Jahren habe sie sich kommunalpo-litisch engagiert. „Sie sind ein Vorbild für junge Menschen“, sagte der 1. stell-vertretende Bürgervorsteher.

Mit dem Stadttaler geehrt: Horst Eckert zeichnet Maike Wilken aus.

Maike Wilken für 20 Jahre Kommunalpolitik ausgezeichnet

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(wm) Die Jugendfeuerwehr Büdelsdorf weiß, was sie will. Bei der Wahl des neuen Jugendvorstan-des am 4. Januar in der Feuerwache folgten jeweils kurz und knapp Vor-schlag und geheimes Votum. Der Ju-gendgruppenleiter für die nächsten zwölf Monate heißt Philip Wollschlä-ger. Der 17-Jährige löste Thorben Jas-kulke (16) ab, der aus beruf lichen Gründen nicht wieder kandidierte, sich aber genauso wie Marcel Volkers (13) zum Gruppenführer wählen ließ. Das fünfköpfige Gremium vervoll-ständigen Simon Bredehorst (16) als Kassenwart und Ben Brandner (14) als Schriftführer. Von den derzeit 23 Jugendlichen im Alter zwischen elf und 17 Jahren waren 17 anwesend.

Von einem „sehr spannenden und abwechslungsreichen Jahr“ sprach Thorben Jaskulke. Pfingst-zeltlager bei der Partnerwehr Teltge, Übung bei der befreundeten Jugend-wehr Gettorf, „Berufsfeuerwehrtag“ mit Brandbekämpfung, Fehlalarm in einer Schule und Übernachtung Ende September in der Feuerwache, Begleitung einiger Laternenumzü-ge und Unterstützung des Eiderlau-fes als Streckenposten zählte der aus-geschiedene Jugendgruppenleiter als Highlights 2007 auf.

Im vorigen Jahr kam der Feuer-wehrnachwuchs auf 7562 Stunden Dienst. Diese Einsatzzeit teilt sich auf feuerwehrtechnische Ausbildung (2 045 Stunden), allgemeine Jugendar-beit (4 985) sowie Sitzungen und Aus- und Fortbildung

(532). Löschtechnik, Brandbe-kämpfung, Fahrzeugkunde, Auf-stellen von Leitern sowie „Stiche und Knoten“ an Seilen, um Personen ab-zuseilen oder Geräte zu bewegen, ge-

hörten zum Programm an 32 Dienst-abenden, zählte Mario Höwner auf. „Mit der Anzahl an Jugendlichen ist die Ausbildung und Vorbereitung zur aktiven Wehr gesichert“, sagte der Ju-gendwart. Es freue ihn, dass die Mit-glieder der Jugendwehr fast immer

Jugendfeuerwehr wählte Vorstand

Philip Wollschläger neuer Jugendgruppenleiter

den Schritt zur aktiven Wehr gehen und auch erfolgreich sowie mit viel Freude dort ihren Dienst verrichten. Die Jugendlichen werden von neun Aktiven, darunter eine Feuerwehr-frau, betreut.

Jürgen Hein würdigte nicht nur

Engagement und Einsatzfreude der Jugendlichen, sondern sprach auch dem Betreuerteam seine Anerken-nung aus. „Ein herzliches Danke-schön gilt den Aktiven, die sich mit so viel Herz und Leidenschaft um die Ju-gendfeuerwehr kümmern“, sagte der Bürgermeister. Er hob die Bedeutung des Einsatzes der Jugendlichen über den Feuerwehrdienst hinaus hervor. „Eigenverantwortung, Disziplin, Zu-verlässigkeit, Teamgeist und soziale Kompetenz sind wesentliche Schlüs-selqualifikationen, die die Wirtschaft von Fachkräften erwartet.“ Es mache sich immer gut, so Hein, bei einer Be-werbung um einen Ausbildungsplatz darauf verweisen zu können, in der Jugendfeuerwehr aktiv zu sein.

Für den Feuerwehrnachwuchs müsse stets geworben werden. „Ich werde meinen Teil dazu beitragen“, sagte Hein. Sein hoher Anspruch: „In einem Jahr soll die Jugendwehr auf 30 Mitglieder anwachsen.“ Zwei Image-filme des Landesfeuerwehrverban-des, die in Anlehnung an den Film „Eine starke Gemeinschaft“ der Bü-delsdorfer Wehr gedreht wurden, ließ der Bürgermeister vorführen. „Ge-meinsam sicher“ und „Ohne uns wird es brenzlig“ mit der Jugendwehr Os-terrönfeld sollen in ganz Schleswig-Holstein gezeigt werden und für den Dienst in der Feuerwehr werben.

Jugendwart Mario Höwner mit dem Jugendwehrvorstand Ben Brandner, Simon Bredehorst und Philipp Wollschläger(oben von links) sowie Marcel Volkers und Thorben Jaskulke (unten von links).

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Ihre

Am 13. Dezember 2007 kam die Stadt-vertretung zur letz-

ten Sitzung des Jahres zusammen. Vor Eintritt in die Tagesordnung habe ich die Gleichstellungsbe-auftragte Frau Großmann verabschiedet und ihr für die geleistete Arbeit gedankt. Sie hatte zum 31.12. d.J. ihr Amt niedergelegt, da es sich mit ihrer neuen be-ruflichen Tätigkeit nicht vereinbaren lässt.Auf der Tagesordnung stand dann zunächst die Um-besetzung von Ausschüssen. Die CDU-Fraktion hatte beantragt, für das im Aus-schuss für Umwelt, Ortsentwicklung und Verkehr ausscheidende Mitglied Stadtvertreter Rüdiger Mar-sau nun das neue bürgerliche Mitglied Sonja Marsau zu benennen und für das ausscheidende stellvertre-tende Mitglied Stadtvertreterin Monika Hochleit-ner nun als neues bürgerliches Mitglied Lara Tin-sen zu benennen.Die SPD-Fraktion hatte beantragt, für das eben-falls im Ausschuss für Umwelt, Ortsentwicklung und Verkehr ausscheidende 2. stellvertretende Mit-glied Stadtvertreterin Bettina Dreßler nun als neues stellvertretendes bürgerliches Mitglied Walter Rei-chelt zu benennen. Beiden Anträgen wurde einstim-mig zugestimmt.Es folgte der Wirtschaftsplan 2008 der Abwasserbe-seitigung Büdelsdorf, der ebenfalls einstimmig ver-abschiedet wurde.Dann folgte der Antrag der CDU-Fraktion auf Sen-kung der Grundsteuer B von 370 v.H. auf 350 v.H.. Der Fraktionsvorsitzende der CDU, Horst Beyer be-gründete den Antrag mit der mittelfristig sich ver-bessernden Finanzsituation der Stadt, daran wolle die CDU die Bürger beteiligen. Sollte sich die positi-ve Entwicklung als stabil erweisen, könne über wei-tere Absenkungen beraten werden. Im Jahre 1999 sei der Hebesatz auf 370 % erhöht wor-den, weil die Kommune zu der Zeit finanziell nicht gut gestellt gewesen sei, so der Fraktionsvorsitzende der SPD, Dieter Ellefsen. Damals sei bereits angekün-

digt worden, diesen Schritt in besseren finanziellen Zeiten rückgängig machen zu wollen, daher stimme man dem Antrag zu.Die BWG-Fraktion, so ihr Vorsitzender Reinhard Christensen, stimme ebenfalls zu. Sie hätte sich aber gewünscht, zunächst abzuwarten, um zu überprü-fen, ob die Finanzlage stabil bleibe. Es folgte die Beratung der Haushaltssatzung 2008 und des Investitionsprogrammes für die Jahre 2007 bis 2011. Von den insgesamt 22,1 Mio Euro des Haushaltes 2008 entfallen 17,6 Mio Euro auf den Verwaltungs-haushalt und 4,5 Mio Euro auf den Vermögenshaus-halt.Der Haushalt ist geprägt von den positiven Nach-wirkungen der hohen Gewerbesteuernachzahlung in Höhe von 12,8 Mio Euro im Jahre 2007.Zwar verbleiben nur etwa 30% der Summe wegen der an Kreis und Land zu zahlenden Umlagen im Haushalt der Stadt, dies ist aber ja schon erfreu-lich. Zusätzlich verbleiben die hohen Zinserträge bei der Stadt. In der nachfolgenden Diskussion zum Haushalt be-tonte der Fraktionsvorsitzende der CDU, Stadtver-treter Beyer, der Haushalt sei schlüssig, ausgegli-chen, die Schulden minimal, daher werde die CDU zustimmen. Ebenso sah es Stadtvertreter Ellefsen für die SPD-Fraktion.Die BWG-Fraktion zeigte sich insgesamt mit den finanziellen Verhältnissen und der angemessenen Infrastruktur zufrieden. Allerdings werde sie, so ihr Vorsitzender, Stadtvertreter Christensen, dem vorliegenden Haushalt nicht zustimmen, da sie mit der jetzigen Art der Sportförderung nicht einver-standen sei. Dazu verwies Bürgermeister Hein auf die für 2008 angedachte Fertigstellung des Sport-stättenkonzeptes. Nach eingehender Diskussion wurden der Haushalt und das Investitionsprogramm mit 17 Ja-Stimmen bei 3 Nein-Stimmen verabschiedet. Es folgte der einstimmige Beschluss der II. Nach-

tragssatzung zur Spielgerätesteuersatzung. Hier wurde lediglich ein sinnentstellender Wortlaut nachgebessert. Ebenfalls einstimmig erfolgte die Zustimmung zur kommunalen Regelung über die Gewährung von Bürgschaften. Das Aufstellen einer eigenen kommunalen Regelung befreit von der An-zeigepflicht bei der EU.Weiterhin wurde einer Optimierung des vorhande-nen Berichtswesens als Steuerungsinstrument poli-tischen Handelns einstimmig zugestimmt.Die dann folgende 16. Änderung des Flächennut-zungsplanes war bereits verabschiedet worden und musste aufgrund eines Verfahrensfehlers erneut aus-gelegt und verabschiedet werden. Bei 3 Nein-Stim-men der BWG-Fraktion wurde der unverändert vor-liegende Beschluss vom 5.7.2007 mit 17 Ja-Stimmen bestätigt.Einstimmigkeit herrschte wieder bei der Zustim-mung zu einer überplanmäßigen Ausgabe in Höhe von 26.500,00 Euro an die Freibad Büdelsdorf GmbH. Um diese Summe wird der jährliche Betriebskos-tenzuschuss erhöht. Dies dient der Abdeckung des zu erwartenden Defizits aus der vergangenen Ba-desaison.

Liebe Büdelsdorferinnen und Büdelsdorfer,im guten Zusammenspiel haben Politik und Verwal-tung im abgelaufenen Jahr Vorhaben wie die Ganz-tagsschule erfolgreich abgeschlossen und andere, da-runter viele Bauprojekte, auf den Weg gebracht. Nun erwartet uns erneut ein arbeitsreiches, spannendes Jahr. Den vielfältigen Fragestellungen und Heraus-forderungen wollen wir uns wiederum offen und en-gagiert stellen.Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gutes, ge-sundes und erfolgreiches neues Jahr.Mit freundlichen Grüßen

Maike Wilken, Bürgervorsteherin

Bürgervorsteherin Maike Wilken informiert über die Arbeit der Stadtvertretung

DieWVB imInternet:

www.buede l sdor f. com

Redaktion:Wolfgang Mahnkopf, Amselweg 12, 24782 Rickert,

Tel. (0 43 31) 3 05 05, Fax (0 43 31) 433 853,[email protected]

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Bürgermeister Jürgen Hein mit der neu gegründeten Jugendredaktion

(gem) Wer denkt, dass die Bü-delsdorfer Jugend sich keine Gedan-ken um ihre schöne Gemeinde macht, irrt sich. Am Mittwoch, dem 21. No-vember, versammelten sich erstmals knapp ein halbes Dutzend Jugendli-che zur Gründung einer Jugendredak-tion. Im Rathaus und damit im Her-zen Büdelsdorfs trafen sich am Nach-mittag vier Jugendliche, um an aktiver Zeitungsarbeit teilzunehmen.

Unter der Leitung von Uwe Schulte, der das Bindeglied zwischen den jun-gen Reportern und der Stadt darstellt und Reemt Bernert, der seine Erfah-rung aus dem Studium und der Arbeit für den Schleswig-Holsteinischen Zei-tungsverlag einbringt, sollen Jugend-liche zwischen 14 und 20 Jahren ihren Teil zur lokalen Zeitung „Büdelsdorfer Rundschau“ beitragen. Aktuelle An-lässe, Veranstaltungen oder auch zeit-lose Themen werden ins Visier der Ju-gendredaktion genommen.

Ziel des Projektes ist es, die Ju-gend an stadtinternen Vorgängen teilnehmen zu lassen und ihnen in dieser Form eine Stimme zu verlei-hen. Das Vorhaben wurde bereits vor zwei Jahren von Bürgermeister Jür-gen Hein angestrebt und findet jetzt seine Umsetzung mit Reemt Bernert, der sich dazu bereit erklärt hat, die redaktionelle Leitung zu überneh-men und die Nachwuchsjournalisten in die Welt der Zeitungsentstehung einzuführen.

In der ersten Sitzung machten sich die Mitglieder einander bekannt; un-ter ihnen Frederike Plikat und Jara-Jasmin Jensen, die den Rickerter Teil der kleinen Runde darstellen, Oscar Yendell, das jüngste Redaktionsmit glied und Christoph Schröder, ange-

Die Stimme der Jugendhender Abiturient. Beim gemütlichen Zusammensein wurden die wichtigs-ten Fragen geklärt und die Themen er-läutert, die es zu bearbeiten gab. Etwas enttäuschend hingegen war das ge-ringe Interesse der Büdelsdorfer Ju-gend, die sich auf vier Personen be-schränkte.

Mit Motivation und Zuversicht hofft die Redaktion jedoch, auch wei-tere Mitglieder für diese Sache zu ge-winnen, auf dass die Stimme der Ju-gend nicht verstumme.

Wer Interesse an der Mitarbeit in der Jugendredaktion hat kann sich unter folgender Adresse melden: Ju-gend-Kontakt-Büro, im Rathaus, Tel.: 04331/355-220, email: [email protected]

(Christoph Schröder)

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Nr. 1 · 15.1.2008 Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Büdelsdorf

Herausgeber: Stadt Büdelsdorf – Der Bürgermeister –Das amtliche Bekanntmachungsblatt „BüdelsdorferRundschau“ erscheint am 15. jeden Monats und wirdallen Haushalten kostenlos zugestellt.

BekanntmachungBeschluss des Bebauungsplanes Nr. 47 „An der Rauhstedt – Mitte“

der Stadt BüdelsdorfDie Stadtvertretung hat in der Sitzung am 05. Juli 2007 den Bebauungsplan Nr. 47 „An der Rauh­stedt – Mitte“ der Stadt Büdelsdorf, bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B), als Satzung beschlossen.Dies wird hiermit bekannt gemacht.Der Plangeltungsbereich wird begrenzt:im Norden durch die südliche Grenze des Fuß­

und Radweges zwischen den Stra­ßen An der Rauhstedt und Ricker­ter Weg II,

im Osten durch die westlichen Grenzen der Grundstücke Rickerter Weg II Nr. 23, Nr. 21, Nr. 19, Nr. 17 und Nr. 15,

im Süden durch die nördliche Grenze des Grundstücks An der Rauhstedt Nr. 7a in Verlängerung bis zur Straße An der Rauhstedt,

im Westen durch die östliche Grenze der Fahr­bahn der Straße An der Rauh­stedt.

Der Plangeltungsbereich ist in der nebenstehen­den Übersichtskarte durch schwarze Umstriche­lung gekennzeichnet.Der Bebauungsplan tritt mit Beginn des 16. Januar 2008 in Kraft. Alle Interessierten können den Bebauungsplan, die Begründung und die zusammenfassende Erklärung dazu von diesem Tage an in der Stadtverwaltung Büdelsdorf, Rat­haus, Am Markt 1, Zimmer 1.29, während der Sprechstunden einsehen und über den Inhalt Auskunft erhalten.Beachtliche Verletzungen der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB bezeichneten Verfah­rens­ und Formvorschriften sowie der in § 214 Abs. 2 BauGB bezeichneten Vorschriften wer­den unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Stadt geltend gemacht worden

sind. Dasselbe gilt für die nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtlichen Mängel des Abwä­gungsvorgangs. Dabei ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen (§ 215 Abs. 1 BauGB).Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über die fristgemäße Gel­tendmachung etwaiger Entschädigungsansprü­che für Eingriffe durch diesen Bebauungsplan in eine bisher zulässige Nutzung und über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.Unbeachtlich ist ferner eine Verletzung der in § 4 Abs. 3 GO bezeichneten landesrechtlichen

Formvorschriften über die Ausfertigung und Bekanntmachung der Bebauungsplan­Satzung sowie eine Verletzung von Verfahrens­ und Formvorschriften der Gemeindeordnung, wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung der Satzung gegenüber der Stadt unter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, die die Verletzung ergibt, gel­tend gemacht worden ist.

Büdelsdorf, den 03.01.2008 Stadt Büdelsdorf (L.S.) Der Bürgermeister gez. Hein

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Aufgrund der §§ 77 ff. der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Stadtvertretung vom 13.12.2007 folgende Haushaltssatzung erlassen:§ 1Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2008 wird1. im Verwaltungshaushalt in der Einnahme auf 17.579.300 € in der Ausgabe auf 17.579.300 € und2. im Vermögenshaushalt in der Einnahme auf 14.559.800 € in der Ausgabe auf 14.559.800 €festgesetzt.§ 2Es werden festgesetzt:1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen auf 44 .– € davon innere Darlehen –––––––– € 2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf .– €3. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf 4 1.789.500 €4. die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen auf 100,99 Stellen§ 3Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt:1. Grundsteuer a) für die land­ und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) 320 v.H. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 350 v.H.2. Gewerbesteuer 320 v.H.§ 4Der Hauptausschuss wird ermächtigt, über die Anordnung und Aufhebung von Sperrvermerken im Haushalts­ und Stellenplan zu entscheiden.§ 5(1) Für die auf Seite XXXI im Vorbericht zum Haushaltsplan im Verwaltungs­

haushalt nach § 15 Abs. 2 GemHVO gebildeten Budgets gelten folgen­de Budgetierungsregelungen:a) Übersteigen die Mehreinnahmen eines Budgets die Mindereinnah­

men, so kann der übersteigende Betrag für Mehrausgaben bei den Ausgaben des Budgets verwendet werden. Der übersteigende Be­trag ist übertragbar. Ausgenommen von Satz 1 und 2 sind die nach § 16 Abs. 1 GemHVO zweckgebundenen Einnahmen.

II. Nachtragssatzungzur Satzung der Stadt Büdelsdorf über die Erhebung einer Vergnü-gungssteuer für das Halten von

Spiel- und Geschicklichkeitsgerä-ten (Spielgerätesteuersatzung)

Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung für Schleswig­Holstein (Gemeindeordnung) sowie der §§ 1, 2 und 3 des Kommunalabgabenge­

b) Die Ausgaben eines Budgets mit Ausnahme der Ausgaben der Gruppierungsnummern 660 (Verfügungsmittel), 679 (innere Ver­rechnung), 680 (Abschreibungen), 685 (Verzinsung des Anlageka­pitals) und 689 (Rückstellungen) sind gegenseitig deckungsfähig.

c) Die Ausgaben eines Budgets mit Ausnahme der Ausgaben der Grup­pierungsnummern 660 (Verfügungsmittel), 679 (innere Verrechnun­gen), 680 (Abschreibungen), 685 (Verzinsung des Anlagekapitals) und 689 (Rückstellungen) sind übertragbar.

(2) Die Ausgaben der auf Seite XXXI im Vorbericht zum Haushaltsplan im Vermögenshaushalt nach § 15 Abs. 2 GemHVO gebildeten Budgets sind jeweils gegenseitig deckungsfähig.

(3) Für den Einzelplan 9 des Verwaltungshaushaltes gelten folgende Re­gelungen:a) Mehreinnahmen bei Steuern und allgemeinen Zuweisungen kön­

nen für Mehrausgaben im selben Jahr bei Umlagen verwendet wer­den.

b) Die Ausgaben der Gruppierungsnummer 80 (Zinsen) sind gegen­seitig deckungsfähig.

(4) Im Einzelplan 9 des Vermögenshaushaltes sind die Ausgaben der Grup­pierungsnummern 97 (Tilgungen) gegenseitig deckungsfähig.

§ 6Der Höchstbetrag für unerhebliche über­ und außerplanmäßige Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen, für deren Leistung oder Eingehung der Bürgermeister seine Zustimmung nach § 82 Abs. 1 oder § 84 Abs. 1 der Gemeindeordnung erteilen kann, beträgt 10.000 €. Die Genehmigung der Stadtvertretung gilt in diesen Fällen als erteilt.Büdelsdorf, den 21. Dezember 2007 Stadt Büdelsdorf (L.S.) gez. Hein Bürgermeister

Die vorstehende Haushaltssatzung der Stadt Büdelsdorf für das Haushalts­jahr 2008 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Haushaltssatzung, der Haushaltsplan und die Anlagen können während der Öffnungszeiten im Rathaus, Zimmer 2.07, eingesehen werden.Büdelsdorf, den 3. Januar 2008 Stadt Büdelsdorf gez. Hein Bürgermeister

Haushaltssatzungder Stadt Büdelsdorf für das Haushaltsjahr 2008

setzes des Landes Schleswig­Holstein, beide in der jeweils geltenden Fassung, wird nach Beschlussfassung durch die Stadtvertretung vom 13.12.2007 folgende II. Nachtragssatzung erlassen:Art. 1Die Satzung der Stadt Büdelsdorf über die Erhebung einer Vergnügungssteuer für das Halten von Spiel­ und Geschicklichkeitsgerä­ten (Spielgerätesteuersatzung) vom 05.12.2005 in der Fassung der I. Nachtragssatzung vom

07.07.2006 wird wie folgt geändert: In § 6 Abs. 5 werden die Worte „Inkrafttreten der Satzungsänderung“ durch die Worte „Bekannt­machung der Satzung“ ersetzt.Art. 2Diese Nachtragssatzung tritt rückwirkend zum 01.01.1997 in Kraft.

Büdelsdorf, den 04.01.2008

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Bürgermeister

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Udo Redepennig: Vom (Un-)Ruhestand ins Berufsleben zurück gekehrt

In den Markt der Architektur zurück gekehrt: Udo Redepennig.

Bauabschnitt, ein Pavillon im Ein-gangsbereich, des Regionalen Bür-gerzentrums, das im August 1984 als Bürgerhaus eingeweiht wurde

und aus der architektonischen Fe-der von ihm stammt, „mischt“ Udo Redepennig wieder mit.

Dem 68-Jährigen bereitet die Ar-beit sichtlich Freude. „Viele der frü-heren Bauherren haben mir wieder ihr Vertrauen geschenkt. Das erfüllt mich mit Stolz.“ Die Aufträge sind mittlerweile so umfangreich, dass Udo Redepennig mit Kollegen zu-sammen arbeitet. Der Büdelsdor-fer hat eine neue Homepage einge-richtet. Wer mehr über „Architek-tur“ wissen möchte, schlage www.redepennig.de auf.

lange auf sich warten. Der Büdels-dorfer wird das neue Verwaltungs-gebäude des Amtes Süderstapel, ein Objekt mit einem Kostenvolu-

men von 1,8 Millionen Euro, planen und betreuen. Bau einer Sporthal-le in Kollma in der Nähe von Glück-stadt (zwei Millionen Euro) und Sa-

nierung der Sporthalle in Kropp (1,5 Millionen Euro) stellen weite-re Aufträge dar. Auch beim dritten

(wm) „Man muss es immer dahin bringen, dass man zurückgewünscht wird!“ Dieses Zitat des spanischen Philosophen und Schriftstellers Bal-tasar Gracián y Morales (1601 – 58) hat sich Udo Redepennig zu Eigen gemacht, als er nach dreijährigem (Un-)Ruhestand und Kürzertretens mit gewohnter Power und Zuverläs-sigkeit die Bühne des Berufslebens wieder betrat. Am 1. Oktober 2007 hat sich der 68-Jährige mit seinem Büro „Architektur“ in der Parkallee 1 selbständig gemacht. Udo Rede-pennig ist seit 1964 Architekt und seit 1980 selbständig. Im Juni 2004 übergab er sein Büro an den Archi-tekten Thomas Rader, der sich nach Bordesholm verändert hat.

Mit frischen Elan stellt sich Udo Redepennig neuen Aufgaben. Ihm ist es innerhalb kurzer Zeit ge-lungen, mit seinen früheren Auf-traggebern, Kommunen aus ganz Schleswig-Holstein, Kontakt auf-zunehmen. Der Gewinn eines Ar-chitektenwettbewerbs ließ nicht

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Treffpunkt für pfle-gende Angehörige

(br) Ab Februar 2008 wird es im AWO Haus für Soziale Dienste in Büdelsdorf einen Treffpunkt für pflegende Angehörige geben. Fami-lien, die ihre Angehörigen zu Hau-se versorgen sind besonderen Be-lastungen ausgesetzt. Der eigene Freiraum ist deutlich eingeschränkt und Freundschaften brechen häufig ganz weg, heißt es in der Presse-meldung der AWO. Ein Ziel der neu-en Angehörigengruppe ist, dass Menschen in ähnlichen Lebenssi-tuationen miteinander ins Gespräch kommen können. Dieses von einer Pflegefachkraft begleitete Angebot gibt Raum für Gespräche, Sorgen, Ängste und gegenseitige Unterstüt-zung. Je nach Interesse können in der Gruppe Schwerpunktthemen wie z.B. Tipps zur Grundpflege, Betreu-ungsrecht oder Fragen zur Pflege-versicherung eingebracht werden.

Genaueres können Interessier-te bei der Auftaktveranstaltung am Donnerstag, dem 31. Januar, um 19.00 Uhr im AWO-Haus, Eschenweg 1a, erfahren. Neben Informationen zur neuen Gruppe wird der Film „Ap-felsinen in Omas Kleiderschrank“ gezeigt. Der Film beschreibt die be-sondere Situation einer Familie, in der die Großmutter an Demenz er-krankt ist.

Am darauf folgenden Donners-tag, dem 07. Februar, 19.00 Uhr, wird der Treffpunkt für pflegende Angehörige im AWO-Haus stattfin-den. Er wird dann jeden ersten Don-nerstag im Monat fortgesetzt. Teil-nehmerbeitrag pro Veranstaltung beträgt fünf Euro. Weitere Infor-mationen gibt das AWO-Haus unter der Rufnummer 7088310.

Valentinstag mit der CDU

(wm) Der CDU-Ortsverband Büdelsdorf lädt ein zu einem „bun-ten Nachmittag“ am Valentinstag. Die traditionelle Veranstaltung der Christdemokraten findet am Don-nerstag, dem 14. Februar, von 15 bis 17 Uhr im Bürgerzentrum statt. Ihren Gästen bietet die CDU Gesang vom Seniorensingkreis Büdelsdorf sowie Kaffee und selbst gebackenen Kuchen. Eingeladen sind Mitglieder wie auch Gäste. Es wird ein Eigenan-teil von 1,50 Euro erhoben. Anmel-dungen nimmt die Vorsitzende Doris Höll, Tel. 39712, entgegen.

Die Stadt Büdelsdorf hat den An-trag auf Einrichtung einer Gemein-schaftsschule an dem Schulkomplex Bertolt-Brecht-/Klaus-Groth-Schule in Büdelsdorf zum Schuljahr 2008/09 gestellt. Das Genehmigungsverfahren läuft noch.

Mit der Zusammenführung zur Gemeinschaftsschule geben beide Schulen ihre bisherigen Namen auf. Daher wird ein neuer Schulname gesucht, der Identifikationsfunk-tion besitzt und auch nach außen hin die Zusammenführung doku-mentiert.

Neben den Schulleitungen, Leh-rer/innen, Eltern und Schüler/in-nen beider Schulen sind alle Bü-delsdorfer Einwohnerinnen und Einwohner aufgerufen, bis zum 31. Januar 2008 Namensvorschläge für die geplante Gemeinschaftsschule einzureichen.

Die Namensvorschläge können bei/ in der ● Stadtverwaltung Büdelsdorf –

Fachbereich Gesellschaftliche Angelegenheiten –, Am Markt 1, 24782 Büdelsdorf,

● Bertolt-Brecht-Schule, Akazien-straße 17, 24782 Büdelsdorf

oder● Klaus-Groth-Schule, Neue Dorf-

straße 110, 24782 Büdelsdorf,eingereicht werden.

Sämtliche Namensvorschläge wer-den von den beiden Schulen gesam-melt, aufbereitet und dem Ausschuss für Gesellschaftliche Angelegenhei-ten anschließend zur Beratung und Beschlussfassung vorgelegt.

Stadt BüdelsdorfDer Bürgermeister– Fachbereich GesellschaftlicheAngelegenheiten –

Name für die Gemeinschaftsschule Büdelsdorf gesucht!

EinladungAm Dienstag, dem 29. Januar

2008, 19.00 Uhr, findet im Regio-nalen Bürgerzentrum Büdelsdorf, Am Markt 2, 24782 Büdelsdorf, ei-ne öffentliche Informationsveran-staltung zum Thema

Büdelsdorf „Mit Sicherheit“ statt. Ziel der Veranstaltung ist der Austausch und die Diskussion über die Sicherheitslage und das Sicher-heitsempfinden in Büdelsdorf. Im Rahmen der Veranstaltung werden individuelle Erfahrungen, Sorgen, Einschätzungen oder sonstige An-liegen zu dieser Thematik gesam-melt und Handlungsmöglichkei-ten bzw. Präventionsmaßnahmen gemeinsam mit Vertretern aus den Bereichen Verwaltung, Politik, Ver-eine und Verbände, Schule, Kinder-betreuung/Jugendarbeit und Kir-che diskutiert.

Interessierte Büdelsdorfer/in-nen sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen und sich an der Diskussion zu be-teiligen.

Herr Benz (Polizei-Direktion Neumünster) wird ein Einfüh-rungsreferat halten, für die weitere Moderation des Abends steht Herr Dr. Fischer zur Verfügung

Sollten Sie bereits im Vorwe-ge der Veranstaltung Fragen oder Anregungen zu der Thematik ha-ben, übersenden Sie diese bitte bis zum 22.01.2008 per e-mail an [email protected] oder schriftlich an die Stadt Büdelsdorf, Bürgerbüro, Am Markt 1, 24782 Büdelsdorf. Büdelsdorf, den 15. Januar 2008Stadt Büdelsdorf - Der Bürgermeister -

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Anzeigen- undRedaktionsschluss

für die Ausgabeam 15. Februar:4. Februar 2008.

Redaktion:Wolfgang Mahnkopf,

Amselweg 12 · 24782 RickertTel. (0 43 31) 3 05 05Fax (0 43 31) 433 [email protected]

Anzeigen:Dieter Storch,

Adolfstraße 11 · 24768 RendsburgHandy 01 72/5 13 53 50Tel. (0 43 31) 7 08 37 35Fax (0 43 31) 7 08 37 36

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Veranstaltungen für SeniorenTermin Uhrzeit Art der Veranstaltung Veranstalter/Ansprechpartner

15.01. 13.30 Wandertour Kortenfohr/Rickert Wandergemeinschaft NaturFreunde – AWO Büdelsdorf Treffpunkt: AWO-Haus, Eschenweg 1 a, Büdelsdorf. Herr Suhr: Tel.: (0 43 31) 3 29 61 Bei Regen- oder Schneewetter: Herr Röckendorf: Tel.: (0 43 31) 3 93 06 Spiele im AWO-Haus Herr Vehstedt: Tel.: (0 43 31) 3 20 1419.01. 15.00 Kaffeenachmittag mit Bingo SoVD Büdelsdorf Bürgerzentrum Büdelsdorf Frau Kolnisko: Tel.: (0 43 31) 44 08 31Jeden Seniorentreff CDU Büdelsdorf2. Montag 15.00 der CDU Büdelsdorf Doris Höll, Tel.: (0 43 31) 3 97 12im Monat Marianne Tinsen, Tel.: (0 43 31) 3 62 58Jeden Montag 13.30 - 18.00 Uhr Senioren-Spielkreis Gem.-Haus Berliner Straße/Kirchengemeinde 15.00 - 17.00 Uhr Senioren-Singkreis Bürgerzentrum 15.00 - 17.00 Uhr Allgem. Handarbeit Bürgerzentrum/AWOJeden Dienstag 11.00 - 13.00 Uhr Mittagstisch Haus der sozialen Dienste, Eschenweg 1 a/AWO 17.30 - 19.00 Uhr Hardanger Bürgerzentrum/AWOJeden Mittwoch 14.00 - 17.00 Uhr Gymnastik mit anschl. Kaffeetrinken Bürgerzentrum/AWO 15.00 - 17.00 Uhr Altenklub Musikgruppe Bürgerzentrum/AWOJeden Donnerstag 11.00 - 13.00 Uhr Mittagstisch Haus der sozialen Dienste, Eschenweg 1 a/AWO 14.00 - 17.00 Uhr Altenklub Bürgerzentrum/DRKJeden Freitag 13.30 - 18.00 Uhr Senioren-Spielkreis Gemeindehaus Moorweg/Kirche

(br) Passend zu den guten Vor-sätzen des neuen Jahres startet am 28. Januar im AWO-Haus für Sozia-le Dienste Büdelsdorf, Eschenweg 1a, ein Kursus rund um das Thema Ernährung. Er eignet sich für Men-schen jeden Alters, die gesund ab-nehmen wollen oder schlank blei-ben möchten. In lockerer Atmo-sphäre wird den TeilnehmerInnen vermittelt, wie man Freude am Es-sen behält und dennoch ein Wohl-fühlgewicht erreicht, heißt es in der Presseerklärung der AWO. Grund-kenntnisse einer gesunden, voll-wertigen, fett- und cholesterinbe-wussten Ernährung werden erarbei-tet und ihre praktische Umsetzung ausprobiert. Der Sinn oder Unsinn von Diätprodukten und wie man

Vortrag„Symbolsprache von Sterbenden“

(wm) Der Förderverein Häusli-che Hospiz Büdelsdorf lädt zu einem Vortrag mit dem Thema „Symbol-sprache von Sterbenden“ ein. Re-ferentin wird Perdita Klützke-Nau-mann, Leiterin der Palliativstation Neumünster, sein. Die Veranstal-tung findet am Mittwoch, dem 30. Januar, um 19 Uhr im AWO-Haus, Eschenweg 1, statt.

„Der Tod ist etwas Endgültiges, mit ihm geht Unwiederbringliches. Die Zeit vor dem Tod ist uns deshalb besonders kostbar, wichtig für den Sterbenden und die ihm Naheste-henden. Doch die Kommunikation ist in dieser Zeit manchmal nicht einfach, weil die Worte fehlen oder unausgesprochen bleiben. Deshalb ist es besonders wichtig, die Sig-nale der Sterbenden und ihre sym-bolhafte Sprache zu verstehen und sie richtig zu deuten“, heißt es in der Pressemitteilung des Vereins. Mit ihren langjährigen Erfahrungen könne Klützke-Naumann eine gu-te Hilfestellung geben. Mitglieder wie auch Gäste sind zu dem Vortrag herzlich willkommen.

„Siedler“ wählen 1. Vorsitzenden

(br) Die Siedlergemeinschaft Büdelsdorf lädt zu ihrer Jahres-hauptversammlung am Freitag, dem 8. Februar, in das kirchliche Gemein-dezentrum Ost, Berliner Straße, ein. Rechenschaftsberichte 2007 sowie die Wahl des 1. Vorsitzenden und des Kassenwartes stehen im Mit-telpunkt der Tagesordnung.

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Jahreshauptversamm-lung des Heimatbundes mit Grünkohlessen und Tanz

(br) Auf der Jahreshauptver-sammlung des Schleswig-Holstei-nischen Heimatbundes Ortsverein Büdelsdorf am 19. Januar um 19 Uhr im Lindenkrog in Rickert wer-den der 1. Vorsitzende, Schrift-führer und ein Beisitzer gewählt. Rechenschaftsberichte und Ehrun-gen sind Bestandteile der Tagesord-nung. Vorweg das Grünkohl essen und nach dem offiziellen Teil Musik und Tanz gehören traditionell zur Jahreshauptversammlung.

dem Heißhunger begegnen kann, wird ebenso Thema sein wie die Möglichkeit, unbeschwert Feste zu feiern. Anregungen zu einem be-wussteren Essverhalten werden ge-geben und dabei die individuellen Lebensumstände und Essgewohn-heiten der TeilnehmerInnen berück-sichtigt.

Ab 28.Januar trifft sich die Grup-pe an insgesamt acht Abenden je-weils montags in der Zeit von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr im AWO-Haus. Der zertifizierte Kursus wird geleitet von Silke Drews, Diät- und Diabe-tesassistentin. Für Anmeldung und weitere Informationen ist Hannah Lehnhardt im AWO-Haus unter der Rufnummer 7088315 zuständig.

Tschüß, ihr lieben Pfunde!

Jahreshauptver-sammlung derWirtschaftsvereini-gungDer Vorstand der Wirtschafts-vereinigung Büdelsdorf e.V. lädt zur Jahreshauptversammlung am Freitag, dem 29. Februar 2008, um 19.30 Uhr in den „Linden-krog“, Dorfstr. 25, Rickert ein.

Seniorenwohnanlage

Vortrag zum Thema „Reform der Pflege-versicherung“

(br) Aufgrund des demographi-schen Wandels sind immer mehr Menschen vom Thema Pflege be-troffen, unmittelbar oder als An-gehörige. Leben und Wohnen im Al-ter wirft viele Fragen auf, meint Ge-schäftsführer Andreas Straub von der Seniorenwohnanlage Am Park gGmbH. Um dieses Thema transpa-rent zu machen, veranstaltet die Se-niorenwohnanlage die Vortragsrei-he „Am Park“ zu Themen rund um die Pflege. Der erste Vortragsabend findet am Donnerstag, dem 17. Ja-nuar, von 19:00 bis 21:00 Uhr im Pa-villon der Seniorenwohnanlage, Am Park 1, statt und wird sich mit der Reform der Pflegeversicherung be-fassen. Wer Interesse hat, ist herz-lich eingeladen.

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Aesculap-Apotheke, Büdelsdorf, Hollerstraße 4 Tel. 3 11 66Apotheke Hohn, Hohn, Hohe Straße 17 Tel. (0 43 35) 9 27 00Altstädter Apotheke, Rendsburg, Altstädter Markt 10 Tel. 1 29 10Apotheke am Jungfernstieg, Rendsburg, Jungfernstieg 23 Tel. 43 50 30Neue Apotheke, Hohn, Hauptstraße 14 Tel. (0 43 35) 6 77Apotheke Uhrenblock, Rendsburg, Kaiserstraße 24 Tel. 53 69Fockbeker Apotheke, Fockbek, Rendsburger Straße 19 Tel. 6 14 04Apotheke in der Schleife, Rendsburg, Nobiskrüger Allee 69 Tel. 2 83 44Brunnen-Apotheke, Fockbek, Rendsburger Straße 50 A Tel. 66 99 06Bahnhof-Apotheke, Rendsburg, Jungfernstieg 11-13 Tel. 2 47 10Bismarck-Apotheke, Rendsburg, Bismarckstraße 16 Tel. 2 47 46 Eider-Apotheke, Büdelsdorf, Hollerstraße 101 Tel. 3 62 88Apotheke Jevenstedt, Jevenstedt, Dorfstraße 12 Tel. (0 43 37) 9 27 51Eiderenten-Apotheke, Rendsburg, Friedrichstädter Straße 51 Tel. 43 37 80Holsten-Apotheke, Schacht-Audorf, Klaus-Groth-Straße 6 Tel. 9 47 30Garnison-Apotheke, Rendsburg, Paradeplatz 8 Tel. 2 24 54 Hirsch-Apotheke, Rendsburg, Holsteiner Straße 7 Tel.2 31 90 Kronwerk-Apotheke, Rendsburg, Hollesenstraße 35 Tel. 7 51 44Markt-Apotheke, Rendsburg, Hohe Straße 14 Tel. 2 11 88Mastbrook Apotheke, Rendsburg, Ostlandstraße 3 Tel. 47 05Hochbrücken-Apotheke, Osterrönfeld, Auredder 47 Tel. 8 99 39 Möwen-Apotheke, Rendsburg, Kieler Straße 28 Tel. 2 22 50Nord-Apotheke, Rendsburg, Gerhardstraße 3 Tel. 78 76 78Park-Apotheke, Büdelsdorf, Parkallee 7 Tel. 3 97 97Apotheke Westerrönfeld, Westerrönfeld, Am Glockenturm 8 Tel. 8 82 16Sonnen-Apotheke, Rendsburg, Königstraße 18 Tel. 1 40 50Stop-Apotheke, Rendsburg, Eckernförder Straße 48-52 Tel. 7 12 04Theater-Apotheke, Rendsburg, Jungfernstieg 8 Tel. 2 46 46

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Folgende Büdelsdorfer Babys wurdenin jüngster Zeit mit dem BüdelsdorferBüdel in unserer Stadt willkommengeheißen:

Liana Junkereit, geb. 05.11.2007 Leonie-Marie Sander, geb. 09.11.2007 Johanna Britt, geb. 10.11.2007 Fabian Leander Mentzer, geb. 18.11.2007 Ines Marion Bender, geb. 19.11.2007 Mia Josefine Harms, geb. 28.11.2007 Jonna Jürgensen, geb. 29.11.2007Wir wünschen ihnen und ihren Eltern eine gesunde, glückliche Zukunft und dass sie sich bei uns wohl-fühlen!

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