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8. März 2012 Veranstaltungen rund um den Internationalen Frauentag

8. März 2012 · 2017-03-08 · Barbara Riechers-Kuhlmann (FBG, Bremerhaven) Silvia Tambor (PeB Personalberatung, Bremerhaven) Prof. Dr. Karin Vosseberg (Hochschule Bremerhaven)

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8. März 2012Veranstaltungenrund um den Internationalen Frauentag

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„Frauen zwischen Anspruch und Wirklichkeit“

Die Veranstaltungen zum 8. März 2012/InternationalerFrauentag 2012 stehen unter dem Motto „Frauen zwischenAnspruch und Wirklichkeit“.In unserer täglichen Arbeit mit und für Frauen, in den Be-ratungen, in Gesprächen und auf Veranstaltungen stellenwir oft fest, dass Frauen Perspektiven für ihr Leben ent-wickeln, die sie nicht umsetzen können. Strukturelle Gege-benheiten und manches Mal auch individuelle Hürden ver-hindern, dass sich Wünsche, Forderungen und Träume nichtimmer verwirklichen. Was wollen Frauen erreichen, was erwarten sie vom Lebenmit Familie, mit Partner/ Partnerin, wie soll das Leben nachder „Kinderzeit“ aussehen, was erhoffen sie sich vom Be-ruf, wie wollen sie im Alter leben? Veranstaltungen aus denunterschiedlichen Gebieten wie Gesundheit, Arbeitsmarkt,Kultur, Selbsthilfe für Frauen versuchen, hierauf eine Ant-wort zu geben und zu Diskussionen und Gesprächen an-zuregen. Sie gehen gleichermaßen auch auf die reale ge-sellschaftliche Situation von Frauen ein und setzen diese mitden Forderungen und Ansprüchen ins Verhältnis. Dabei spielen nach wie vor aktuelle Themen wie Arbeit undWirtschaft eine große Rolle, z. B. Frauen in ihrem beruf¬li-chen Werdegang oder Migrantinnen in der Erwerbsarbeit.Im Gesundheitsbereich sind Frauen als Betroffene sowie alsErwerbstätige angesprochen. Die unterschiedlichen Veranstaltungen bieten einen infor-mativen, kulturellen, aktiven und entspannenden Rahmenunter unserem diesjährigen Motto an, konzentriert auf dieTage um den 8. März herum. Weitere Angebote finden Sieam Ende des Flyers. Wir hoffen, dass Sie sich durch dasProgramm angesprochen fühlen, und wünschen Ihnen vielSpaß, Anregung und Information zum Internationalen Frau-entag 2012.

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Dienstag

06. März16.30 – 18.30 Uhr

Frauen, Gesundheit und DemenzDemenz – auch eine gesellschaftliche

HerausforderungIn Deutschland leben zurzeit ca. 1,2 Millionen Menschenmit Demenz. Demenz verändert das Leben der Betroffenenund ihrer Angehörigen erheblich. Frauen sind häufiger vonDemenz betroffen als Männer, ab Mitte 70 nimmt die De-menzhäufigkeit bei Frauen deutlich zu. Frauen sind darüberhinaus diejenigen, die in der Pflege von Demenzkranken so-wohl im familiären Umfeld wie im beruflichen Zusammen-hang stark gefordert werden. Nicht nur die Mehrheit derDemenzpatienten ist weiblich, auch die Mehrheit der Pfle-gepersonen sind Frauen.Fragestellungen, die im Vortrag behandelt werden, sind un-ter anderem: Was ist Demenz? Gibt es eine zunehmendeTendenz? Gibt es Unterschiede im Krankheitsbild bei Frau-en und Männern? Welche Pflegeansätze gibt es? Wie wich-tig ist der Verbleib in der eigenen Häuslichkeit?Leitung: Viola Müller-KrauseReferentin: Petra Scholz, Bremer Heimstiftung

Koordinatorin der Initiative „Aktiv mit Demenz“

Veranstaltet von: Forum Frauen und Gesundheit in Bremerhaven in Kooperation mit derVolkshochschule Bremerhaven

Ella-Kappenberg-SaalVolkshochschule Bremerhaven

Lloydstraße 15

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17.00 – 20.00 Uhr„Beruflicher Aufstieg – ich schaffe es“Stolpersteine auf dem Weg nach oben

Zunehmend mehr Frauen streben eine Führungsposition alsTeam-, Gruppen- oder Abteilungsleiterin an oder müssenihren Arbeitsplatz sichern. Doch scheinen diesen Frauen mehr Steine und Barrieren imWege zu stehen als Männern. Daher ist eine gezielte Kar-riereplanung erforderlich. Neben den Erfolgsfaktoren, diefür Männer und Frauen gleichermaßen gelten, ist dieKlärung und Bearbeitung von frauenspezifischen Fra-gestellungen und Glaubenssätzen wichtig.Diese Veranstaltung spricht alle Frauen an, die weiterkom-men wollen, eine Führungsposition anstreben, gerade über-nommen haben oder ihren Arbeitsplatz sichern wollen. Erfolgreiche Frauen berichten und diskutieren in Form einerPodiumsdiskussion darüber, wie sie ihren beruflichen Auf-stieg gemeistert haben, welche Barrieren und Stolpersteineihnen im Wege lagen und geben Tipps, wie sie diese be-seitigt haben.Einführung und Moderation: Anke BreitlauchTeilnehmerinnen der Podiumsdiskussion:

Jannicke Baalsrud Hauge (BIBA, Bremen)Birgit Holtmann (Eurogate, Bremerhaven)Barbara Riechers-Kuhlmann (FBG, Bremerhaven)Silvia Tambor (PeB Personalberatung, Bremerhaven)Prof. Dr. Karin Vosseberg (Hochschule Bremerhaven)Lencke Wischhusen (W-Pack Kunststoffe, Bremen)

Anmeldung: Telefon 0471-595 28 oder [email protected]

Veranstaltet von: Wirtschafts- und SozialakademiegGmbH (wisoak), Business and Professional WomenClub Bremerhaven e. V. (BPW), Zukunft im Beruf – Koordinierungsstel-le Frau und Beruf (ZiB – afz)

t.i.m.e.Port IIBarkhausenstraße 2

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19.30 UhrFrauen zwischen Anspruch

und WirklichkeitVortrag und Gespräch mit Hella Mahler, Gleichstellungs-beauftragte der ev.-luth. Landeskirche Hannover

Im Mai 1957 beschloss der Deutsche Bundestag das Ge-setz über die Gleichberechtigung von Mann und Frau; imJuli 1958 trat es in Kraft. Der Weg zur Umsetzung war müh-sam und steinig. Etliche Forderungen sind erfüllt, aber nochlange nicht alle. Eine Aufgabe für die Politik, die Wirtschaftund für die Kirchen, aber auch für jede und jeden Einzel-nen.Dabei stehen Anspruch und Wirklichkeit sich immer ge-genüber. Frauen haben Wünsche und Ziele für ihren Le-bensweg, aber gerade die Biographien von Frauen sind oftnicht gradlinig, weil die Wirklichkeit viele ihrer Pläne durch-kreuzt. Die Ansprüche bei Familienverantwortung, Beruf-stätigkeit, Selbständigkeit und eigenen Interessen stehen oft-mals – gerade bei Frauen – im Widerspruch zur Realität.Wie geht „Frau“ damit um? Wie kann sie eigene und frem-de Ansprüche in Einklang bringen? Auf dem Weg zur Chan-cengleichheit sollten gerade Frauen klare Ansprüche for-mulieren, um sich ihre Visionen nicht von der Wirklichkeitzerstören zu lassen.Auf diese Aspekte wird Hella Mahler in ihrem Vortrag auskirchlicher Sicht und aus persönlicher Erfahrung eingehen.Veranstaltet von: Frauenstammtisch Stadt Langen

Rathaus der Stadt Langen, Sitzungssaal 1Sieverner Straße 10, 27607 Langen

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Mittwoch

7. März15.30 Uhr

„Hin und Weg – Frauenschicksale zur Zeit der Auswanderung

in Bremerhaven“Ein Besuch des Auswandererhauses

Hin und Weg – in Bremerhaven wird das Thema Auswan-derung großgeschrieben. Über die Jahrhunderte habenMillionen Menschen durch die Stadt Europa verlassen. Wir laden Sie ein, mit uns gemeinsam Geschichte zu be-trachten. Auf der Eintrittskarte des Deutschen Auswande-rerhauses steht: "Begleiten Sie Ihre Auswanderin". Wir wol-len gemeinsam die Frauenschicksale in dieser Zeit näherbetrachten. Zum Beispiel das von Justina Tubbe. Sie hat imJahre 1855 Bremerhaven in Richtung Amerika verlassen.Sie wurde am 29. Mai 1795 in Bad Freienwalde nicht weitvon Berlin geboren. Ihr Mann Carl Ludwig war ein Weberaus Oderberg. Als er starb, musste sich Justina allein mitden Kindern um den Hof kümmern. Die beiden ältesten Söh-ne gingen 1852 nach Amerika, weil sie in Preußen keineZukunft für sich sahen. Sie bauten sich eine Farm in Texasauf. Justina folgte ihnen mit den beiden jüngsten Söhnen. Auch Sabine Schastock träumte 1960 den amerikanischenTraum der Selbstverwirklichung, als sie das Schiff bestieg. Und die Geschichte geht weiter. Mehr als 175 MillionenMenschen weltweit leben heute nicht in dem Land, in demsie geboren wurden.Anmeldung: bis zum 01.03.2012 bei Frau Allers

in der CDU-Geschäftsstelle, Telefon 0471 27031

Veranstalterin: Frauen Union BremerhavenDeutsches Auswandererhaus

Columbusstraße 65

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17.00 UhrWie wirkt sich das

Bindungsverhalten der frühen Kindheitauf unsere Beziehungen aus?

Eine sichere Eltern-Kind-Bindung ist das wichtigste Funda-ment, um sich zu einem seelisch gesunden Menschen zu ent-wickeln. Die Bindungserfahrungen, die wir in unserer Kind-heit gesammelt haben, bestimmen zeitlebens auch unsereBeziehungsfähigkeit und unseren Lebensentwurf als Frau.Welche Zusammenhänge gibt es zwischen Partnerschafts-zufriedenheit und emotionaler Fürsorge im Elternhaus? Wasist eine sichere Bindung und sind wir unserer Vergangen-heit unabänderlich ausgeliefert?Hebammenwissen und Erfahrungen aus der Paarberatunggreifen in diesem Vortrag ineinander.Referentinnen: Monika Herda,

Paar- und SexualberaterinPetra Grundmann, Hebamme

Veranstalterin: pro familia Bremerhavenpro familia Beratungsstelle

Berliner Platz 1a

18.00 UhrPflegebedürftig: Was nun?

Wie bekomme ich kostenlose und neutrale Beratung?

Der Pflegestützpunkt stellt sich vorLeitung/Referentin: Sybille Böschen/Friedel WahleVeranstalterin: Arbeitsgemeinschaft

Sozialdemokratischer Frauen (ASF)Pflegestützpunkt

Bgm.-Smidt-Straße 29-31

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Internationaler FrauentagDonnerstag

08. März16.00 Uhr

Zwischen Anspruch und WirklichkeitFrauenleben in Bremerhaven

Die Führung durch das Historische Museum Bremerhavenbeleuchtet anhand ausgewählter Exponate das Leben vonFrauen in der Geschichte Bremerhavens. Sie thematisiertdie Rolle der Frau in der Arbeitswelt der Fischverarbeitung,während der großen Auswanderungswellen sowie im Na-tionalsozialismus und in der Nachkriegszeit. Dabei standihre Lebens- und Arbeitswirklichkeit nicht selten im Gegen-satz zum Rollenbild der Frau in der Gesellschaft. Währenddes Rundgangs werden beispielhaft bekannte und wenigerbekannte Bürgerinnen der Stadt genauer vorgestellt.Leitung/Referentin: Hedi SonnenbergKosten: MuseumseintrittVeranstaltet von: Historisches Museum Bremerhaven

Historisches Museum BremerhavenAn der Geeste

17.30 – 20.30 Uhr„Soirée in der ZGF“

Der Internationale Frauentag in der ZGF/Gleichstellungsstelle

Wir wollen den Internationalen Frauentag in diesem Jahrmit allen interessierten Frauen aus Bremerhaven und umzuin lockerer Atmosphäre in unseren Räumen in der Schiffer-straße feiern!„Soirée in der ZGF“ – also gegen und am Abend, nach derArbeit mit Getränken und kleinen Häppchen, dazu Kulturund Rückschau auf den 8. März – lassen Sie sich überra-schen. Zu den realen Häppchen serviert Heike Eulitz Le-sehäppchen mit „Frauen zwischen Anspruch und Wirklich-keit“. Bringen Sie gute Laune, Zeit und Lust auf Gesprächejeglicher Art mit, lernen Sie neue Frauen kennen und tref-fen Sie Bekannte wieder. Erleben Sie den InternationalenFrauentag einmal anders.Veranstalterin: Bremische Zentralstelle für

die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau – Büro Bremerhaven

ZGF BremerhavenSchifferstraße 48

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Freitag

09. März15.00 Uhr

„Frauen-Alltag-Krebs“Lesung

Petra Becker aus Osterholz-Scharmbeck liest aus ihrem Ta-gebuch „Frauen-Alltag-Krebs“.Veranstaltet von: Leben mit Krebs e. V.

Leben mit Krebs e. V.Kurfürstenstraße 4

16.30 – 19.00 UhrTräume nicht dein Leben,

lebe deinen TraumZiele, Visionen, Wünsche und Träume sind der Motor, deruns den Alltag immer wieder aufs Neue bewältigen lässt.Der Vortrag klärt auf, wie Sie Ihre Ziele klar formulieren undihnen Gestalt geben können. Die konkrete Vorstellung desZiels lässt dessen Realisierung näher rücken.Die Veranstaltung bietet neben einem informationsreichenVortrag auch Entspannung, Übungen zur persönlichen Ziel-formulierung und Kreativarbeit. Freuen Sie sich auf einenspannenden Nachmittag!Referentinnen: Susanne Ehmann, NLP-Practitioner/

Encouraging-TrainerinAstrid Schramm, NLP-Practitioner/System. Familienberaterin

Veranstalterinnen: Katholische Frauenseelsorge und Caritas Bremerhaven

Stadtbibliothek BremerhavenBgm.-Smidt-Straße 10 (Hanse Carré)

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20.00 Uhr„SCHUH MÄDCHEN REPORT“

Kabarett von und mit Andrea BONGERS & Katie Freudenschuss

Jede Frau ist scharf darauf – auch Kabarettistin Andrea Bon-gers: Schuhe. Sie präsentiert Geschichten und Songs ausdem Leben rund um das heißeste Objekt weiblicher Be-gierde und weit darüber hinaus. Katie Freudenschuss be-gleitet sie am Klavier. Gänsehautduette, halsbrecherischeChoreographien und natürlich Heinz: die härteste Puppeder Welt – „Schuh Mädchen Report“ ist eine pralle, ver-gnügliche Show. Zwei hinreißende Ladies mit enormer Prä-senz, Lust am Schuh und Musik im Blut. Oh Sohle Mio!Schuhe sagen, wer wir sind und wer wir sein wollen. Zeigmir deine Schuhe und ich sag dir, wer du bist! Und seinwillst. Schuhe lügen nicht! In der ultimativen Schuhshowschlüpft Allrounderin Andrea Bongers, Schauspielerin,Schlagzeugerin, Autorin, Sängerin, Bauchrednerin undPuppenspielerin (sie spielt u. a. Finchen, die kleineSchnecke aus der Sesamstraße) in 13 Paar Schuhe, vomGummistiefel bis zu den 'Guccis in Gold', und damit zu-gleich in 13 Rollen. Geschichten und Songs aus dem Leben rund um den Schuhund weit darüber hinaus. Eine Fußpflegerin packt aus. DieCharity Lady rettet die Welt. High Heels from Hell. Schuh-bert’s Maria sorgt sich um Jesus’ Latschen. Tut Fußfetischis-mus eigentlich weh? Uwe sagt nix. Tango – ein echt deut-sches Phänomen. Wie überwindet man den innerenSchweinehund im Schuhgeschäft? Roxy – eine Bordstein-schwalbe stolpert über ihre Vergangenheit. Aschenputtelsböse Schwestern frisch aus dem Bootcamp.Im Rahmen des Internationalen Frauentags 08. März.Karten unter Telefon 0471 9223515Kosten: Vorverkauf 14 €, Ak 16 €Veranstalterin: ArbeitnehmerInnenkammer Bremen

kulturellCapitol

Hafenstraße 156

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Samstag

10. März10.00 Uhr

Frauen im AufbruchFrauenfrühstück

Gibt es Besonderheiten, wenn Frauen sich auf den Weg ma-chen, um das Leben zu verändern?Im Rahmen des Internationalen Frauentags veranstalten wirein Frauenfrühstück mit Referentin. Frau Beate Borkowskizeigt an Beispielen wie beeindruckend und unglaublich mo-dern die Lebensgeschichten von Frauen sind, die sich in denletzten 200 Jahren auf den Weg machten, um die Lebens-bedingungen für Frauen zu verbessern.Anmeldungen erbeten unter Telefon 0471 3004186 oder303194.

Referentin: Beate Borkowski, Kulturwissenschaftlerin

Kosten: € 4,00Veranstaltet von: Deutscher Frauenbund für

alkoholfreie Kultur e. V.Seniorentreffpunkt „Die Kogge“

Goethestraße 23

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Freitag

2. Märzab 15.00 Uhr

Weltgebetstag 2012INFORMIERT BETEN – BETEND HANDELN

Frauen aller Konfessionen in Bremerhaven laden zu öku-menischen Gottesdiensten und anschließenden Begegnun-gen zum weltweiten Weltgebetstag ein. Christliche Frauenaus Malaysia erzählen uns in diesem Jahr gut verschlüsseltdurch Worte aus biblischen Texten in der WGT-Liturgie vonihren Problemen und Nöten in dem islamisch geprägtenVielvölkerstaat. Steht auf für Gerechtigkeit! lautet die Ein-ladung der Frauen aus Malysia.Orte und Veranstalterinnen:15.00 Uhr Begegnung im Gemeindehaus der Großen

Kirche und 16.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst in der Großen

Kirche, Vereinigte Protestantische Gemeindezur Bürgermeister-Smidt-Gedächtniskirche,Bürger 45

16.00 Uhr Begegnung, Info und Kaffee Gemeindehausder ev.-luth. Auferstehungskirche, Carsten-Lücken-Straße und um

17.30 Uhr Gottesdienst in der ev.-luth. Auferstehungskirche in Surheide,Carsten-Lücken Straße/Vieländer Weg

16.30 Uhr ev.-luth. Matthäuskirche Geestemünde-Süd,Schillerstraße 117

18.00 Uhr kath. Pfarrheim St. Nikolaus, Bremerhaven-Wulsdorf, Krummenacker 50

18.00 Uhr ev.-luth. Markuskirche Leherheide Ost, Entenmoorweg

18.00 Uhr ev.-luth. Zionskirche, Weddewarden/Imsum18.00 Uhr ev.-luth. Dionysiuskirche Lehe, Lange Straße19.00 Uhr ev. luth. Marienkirche Geestemünde, An der

Mühle 12

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ab Montag

12. MärzFrauen, die die Welt bewegten

Bildungsurlaub im Lande BremenWährend des Bildungsurlaubs werden die Biografien voninternational herausragenden Frauen vorgestellt. Sie kämpf-ten für soziale Verbesserungen und Frieden, gegen Rassis-mus und für Demokratie und Menschenrechte. Geprägt wa-ren diese Frauen von Verantwortungsbewusstsein, Weitblickund Menschenliebe. Zu ihren Lebzeiten waren sie berühmtdurch ihr Denken und ihren Mut.Heute noch sind ihre Forderungen aktuell, ihre Leistungengegenwärtig und vorbildlich, denn sie haben „die Welt be-wegt“.Mittels verschiedener Texte – Briefe, Berichte und Aufsätze- sowie Filmausschnitte werden die Biografien erarbeitetund diskutiert. Hierbei werden die Teilnehmenden feststel-len, dass die Auseinandersetzung mit verschiedenen Quel-lenmaterialien nicht nur lehrreich und überraschend, son-dern auch sehr spannend und unterhaltsam sein kann.Im Rahmen der Bremerhavener Frauenwocheab Montag, 12. März 2012, bis Freitag, 16. März 2012,jeweils 09:00 bis 14:00 Uhr (5 Tage)Leitung: Christine Holzner-RabeGebühr: 50 € (E1: 40 €, E2: 12,50 €)

Volkshochschule BremerhavenLloydstraße 15

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Die BremerhavenerFrauenwoche

wird veranstaltet von:

Bremische Zentralstelle für dieVerwirklichung der Gleichberechtigung

der Frau, Büro Bremerhaven (ZGF)www.frauen.bremen.de

in Kooperation mit

ArbeitnehmerInnenkammer BremenArbeitnehmerInnenkammer kulturell/CapitolASF Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer FrauenBusiness and Professional Women e. V. Bremerhaven (BPW)Caritasverband Bremerhaven/Landkreis CuxhavenDer Paritätische BremerhavenDt. Frauenbund für alkoholfreie KulturDt. AuswandererhausEv.-luth. Kirchenkreis BremerhavenForum Frauen + Gesundheit BremerhavenFrauenstammtisch der Stadt LangenFrauen-Union BremerhavenHistorisches Museum BremerhavenKath. FrauenseelsorgeLeben mit Krebs e. V.PflegestützpunktPro FamiliaStadtbibliothek BremerhavenVolkshochschule BremerhavenWirtschafts- und Sozialakademie gGmbHZiB-Zukunft im Beruf – Koordinierungsstelle Frau und Berufim afz

mit finanzieller Unterstützung durch

Magistrat Bremerhaven Amt für Jugend, Familie und Frauen