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h:eigenedateien:graphik.wandzeitunginternatio nal 1 AG FINANZIERUNG BILDUNG/AUSBILDUNG Hallo! „Wer bin ich? „Woher komme ich?“ „Was mache ich?“ • Problemaufriss „Wie sieht die aktuelle Situation aus?“ • Daten, Fakten, Hintergründe • IG Metall Jugend Forderungen + Positionen • Beratung unserer Forderungen an Wirtschaft, Politik, Gewerkschaften Finanzierungsmodelle Berufliche Bildung

AG FINANZIERUNG BILDUNG/AUSBILDUNG

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AG FINANZIERUNG BILDUNG/AUSBILDUNG. Hallo! „Wer bin ich? „Woher komme ich?“ „Was mache ich?“. • Problemaufriss „Wie sieht die aktuelle Situation aus?“. • Daten, Fakten, Hintergründe. • IG Metall Jugend Forderungen + Positionen. Finanzierungsmodelle Berufliche Bildung. - PowerPoint PPT Presentation

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AG FINANZIERUNGBILDUNG/AUSBILDUNG

Hallo! „Wer bin ich? „Woher komme ich?“ „Was mache ich?“

• Problemaufriss „Wie sieht die aktuelle Situation aus?“

• Daten, Fakten, Hintergründe

• IG Metall Jugend Forderungen + Positionen

• Beratung unserer Forderungen an Wirtschaft, Politik, Gewerkschaften

Finanzierungsmodelle Berufliche Bildung

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Referenten

Conny Schönhardt

Birgit Schröder

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Problem-Aufriss: Wie sieht die aktuelle Situation im Bildungsbereich aus? Teil 1

Schule

Qualifikationder Lehrer

Lehrer-mangel

Zusammenarbeitzwischen den

Schulen

Klassen-teilung

kaum Vorbe-reitung auf Berufsleben

Frontalunterricht Gruppenarbeit

Durchlässigkeit

verfallendeSchul-

gebäude

ArbeitsmittelBegrenztz. B. PC

Arbeitsmaterialnicht auf demneusten Stand

Lehrer unqualifiziert

falsche!Lehrinhalte

Lehrer zu alt

zu wenigGeld

wenigLehrer

Zugang zurBildung

beschränkt

Beamten-system

Gewerkschaft/Staat

einheitliche Lehrpläne

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Problem-Aufriss: Wie sieht die aktuelle Situation im Bildungsbereich aus? Teil 2

Universität

Uni-Gebühren

Zugangzur Hochschule

beschränkt

Uni nur fürKinder reicher

Eltern

Ausbildung Anzahlder Azubi-

plätze

unterschiedlichesAusbildungsniveauz. B. Großbetrieb –

Kleinbetrieb

bessere Ausbildungbei

Mitbestimmung

duale Ausbildungfindet nicht stattz. B. Absprachen

produktions-nahe Aus-

bildung

Wo bleibtwohnortnahe

(Berufs-) Schule Folgekosten

Berufschulea) Geldb) Alter

c) Weiterbildung

unzureichendeAusbildungsmittel

eingefahrenesSystem

duale Ausbildung

Ausbeutung

=Wer zahlt die

Ausbildung im Betrieb? Selbst-Finanzierung?

Ausbildung

Ausbeutung

Lehrwerkstatt? Ausbildungs-

beauftragte

freie Berufswahl?Goldschmied...

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Problem-Aufriss: Wie sieht die aktuelle Situation im Bildungsbereich aus? Teil 3

Grund-schule

Eingruppierung Schule

Schule

zu große Klassen

ABI/ Höhere Handels-schule

Ausbildung Berufschule

Beruf(Weiter-bildung)

UniFinanzierbarkeit (Bafög,...)

Was „kostet“ ein Azubi?

betriebl. Weiterbildung „Chefsache“ Nasenfaktor

Lehrermangel qualifizierte Lehrkräfte

KOSTEN KEIN GELD

                                   

Kindergartenzu wenig KIGA-Plätze regional bedingt

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Daten, Fakten, Hintergründe zu ...

... Jugendarbeitslosigkeit

... Kosten

des JUMP-Programms

betriebliche Ausbildung

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Daten, Fakten, Hintergründe zu Jugendarbeitslosigkeit

Jugendarbeitslosigkeit

76.449 unbesetzte Ausbildungsplätze

135.240 unvermittelte Bewerber

! 58.791 fehlende Ausbildungsplätze

485.000 Arbeitslose unter 25

124.000 jugendliche Arbeitslose unter 20 Jahre

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Daten, Fakten, Hintergründe zu denKosten des JUMP Programms (2001)

und der betrieblichen Ausbildung

JUMP 2001 1.865 Mrd. DM115.419 Eintritt in Maßnahmen 16.158,50 DM/Maßnahme

Kosten betrieblicher Ausbildung

28.000 DM/Jahr

Ausbildungsvergütung und Lohnnebenkosten Ausbildungspersonal Sachmittel Einstellungskosten

abzüglich

produktive Arbeit Kosten für Werbung von Fachkräften, Einarbeitungsaufwand

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Finanzierung Bildung/BerufsbildungWelche Probleme gibt es aktuell?

Was fordert die IG Metall-Jugend?

Chancengleichheit Förderung von Benachteiligten verbesserte Ausstattung (personell, sachlich)

Klassengröße über 30 Stundenausfall Mangel an Lehrer/innen schlechte Förderung von Lernschwachen

Ausbildungsplatzmangel außerbetriebliche Ausbildung in Ringen und Verbänden nimmt zu staatlich finanzierte Notprogramme JUMP, Quas, Trabi Plus Wertschöpfung in der Ausbildung ...

Studiengebühren Elitebildung niedriges BAFÖG enge Verknüpfung mit Wirtschaft ...

gleiche Zugangsvoraussetzung unabhängig der Familiensituation BAFÖG-Reform keine Studiengebühren studentische Mitbestimmung ausweiten

Umlagefinanzierung „Wer nicht ausbildet, soll zahlen!“ berufliche Ausbildung im Betrieb qualifizierte, zukunftsfähige Ausbildung öffentliche Aufträge nur an tariftreue und ausbildende Betriebe vergeben ...

Schule

BeruflicheErstausbildung

Bildung

Universität

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Anforderungen an Politik/Wirtschaft/Gewerkschaft

Gewerkschaft Wirtschaft Politik

Antrag aufGesetzentwurf

Parteien mitGewerkschaften

verknüpfen

Umlage..über Tarifvertrag

regeln?

Umlage tariflich

NovellierungBBiG – Berufschule

verankern

UmsetzungTV Qualifizierung

neue Tarifmodelle

Bündnis für Arbeiternst nehmen

Klappe 3Umlagefin.

§ §

EinsparungRiester-Rente

Erwirtschaftung

Abgabe X fürAusbildungsstelle

Unternehmen anFinanzierung

beteiligen (Uni)

Chancengleichheit

Lehrmittelfreiheit

Maschinen-steuer

Tobbing-steuer

ParitätischeRenten-

finanzierung

mehr Geldfür Bildung

Ausbildungs-steuer

NamenverkaufenSchulen

Aufrechnung„Schülerschlüssel“

Wahlforderungen,z. B. ...

Eindeutige Parteilichkeitder IG Metall vor der

BT-Wahl

nach BT-Wahl Wahrheit sprechen

IGM Position

Absetzen der Programme(nicht finanziell)

Geld für Weiterbildungder Lehrer

systematische Veränderung(Beamtentum)

Gutscheine

Aussitzen oderHandeln?

2001 2005gesetzliche

Umlagefinanzierung§§

Novellierung desBerufsbildungs-

gesetzes