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Alle Sparten im Einsatz für die FischeSeite 6
Zur rechten Zeit am rechten OrtSeite 11
«Wir wollten nur zwei, drei Jahre bleiben»Seite 12
Die Mitarbeiterzeitschrift der Birchmeier Gruppe Ausgabe 01 ∙ 2018
Der Bau der Fischtreppe
beim hydraulischen Kraftwerk
Beznau ist ein perfektes
Beispiel für die ausgezeich-
nete Zusammenarbeit all
unserer Sparten.
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Ich bin überzeugt, ein erfolgreiches Unternehmen, wie die
Birchmeier Gruppe, kann nur auf das Fundament eines starken
Teams aus allen Mitarbeitenden gebaut werden.
«FUNDAMENT» ist deshalb auch der Name unserer neu
aufgemachten Mitarbeiterzeitung, die nach einer Pause von
rund zwei Jahren wieder viermal jährlich erscheinen wird.
Die Mitarbeiterzeitung soll informieren, aber auch verbinden.
Denn unser Unternehmen ist in den vergangenen drei Jahren stark
gewachsen. Noch nie in unserer mittlerweile 78-jährigen
Firmengeschichte haben so viele Veränderungen stattgefunden.
Es ist uns gelungen, während dieser Zeit 131 Arbeitsplätze
zu schaffen und ein Rekord jagt den nächsten. Da ist beispielsweise
das Alterszentrum Höfli, unser bis anhin grösster Auftrag als
Generalunternehmer. Der Centurion Tower in Windisch knackt mit
70 Metern unseren Höhenrekord. Beim Spital Baden heben wir
250 000 m3 Aushub aus und bringen 16 Kilometer Betonbohrpfähle
ein. Und unser Betonwerk hat 2018 mit 65 000 m3 vermutlich
den höchsten Ausstoss der Betonwerke im Kanton Aargau. Es gäbe
noch vieles aufzuzählen und natürlich tragen auch unsere kleineren
Projekte einen beachtlichen Anteil zum Gesamterfolg bei.
Im Grossen und Ganzen leben wir also im Moment den olympi-
schen Gedanken: «Schneller, höher, stärker»! Stellt sich natürlich die
Frage, ob dies immer so weitergehen kann und was passiert, wenn
die Baukonjunktur einbricht? Wir sind dafür mit dem in den ver-
gangenen Jahren gelungenen Aufbau der verschiedenen Standbeine
und der Ausweitung unseres Einzugsgebietes bestens gewappnet.
Vor allem aber haben wir die besten Mitarbeitenden und gemeinsam
werden wir auch künftig die Chancen nutzen und unsere Kunden,
getreu dem Motto «Birchmeier begeistert», überzeugen.
In diesem Sinne bedanke ich mich bei allen für den unermüdlichen
Einsatz und die Treue und wünsche viel Spass beim Lesen unserer
Mitarbeiterzeitung «Fundament».
Beste Grüsse
Markus BirchmeierGeschäftsführer / Inhaber Birchmeier Gruppe
EditorialInhalt
Editorial 2
News & Infos 3 / 4Neuer Rekord, Erster Auftrag in Österreich, Soziales Engagement, Vorsorgeleistung, Streiks
Arbeitssicherheit 5Oberstes Ziel ist die Sicherheit
Im Fokus 6 / 7Alle Sparten im Einsatz für die Fische
Unsere Baustellen 8 / 9Alterszentrum Höfli, Büro- & Wohnhaus Odd Fellows, Thermalbad Baden, Claraspital
Anlässe, Feste & Anderes 10 / 11REGA, Goldmedaille für Nachwuchstalent, Im gelben Trikot, Zur rechten Zeit am rechten Ort
Interview 12«Wir wollten nur zwei, drei Jahre bleiben»
Unser Team 13 / 14Neu im Team, Jubiläen, Abschied, Lehrlinge, Pensioniert, Hochzeiten
Marktplatz 15Mieten und Kaufen von Immobilien,Rabatt auf Neuwagen
Impressum
HerausgeberBirchmeier GruppeGewerbestrasse 215312 Döttingen RedaktionMarketing, Esther Rey, esther.rey@ birchmeier-gruppe.ch LayoutMegura AG Werbeagentur ASW5430 Wettingen
Druck Effingermedien AG5314 Kleindöttingen Auflage 520 Exemplare VerteilerDie Zeitschrift «Funda-ment» erscheint viermal jährlich und geht an die Mitarbeitenden der Birchmeier Gruppe.
2 WILLKOMMEN
Den ersten Auftrag in Österreich holt
für die Birchmeier Gruppe unser Spezial-
tiefbau. Am Bahnhof in «Hall in Tirol»,
rund 10 Kilometer von Innsbruck entfernt,
baut die Österreichische Bundesbahn
eine neue rollstuhlgängige Personen-
Bahnunterführung. Bauführer Sascha
Frick und sein Spezialtiefbau-Team führen
dabei als Subunternehmer Spund-
wand- und Aussteifungsarbeiten durch.
Herausfordernd war hierbei, an Oberfahr-
leitungen und über bestehenden Fahr-
leitung zu rammen. Aussergwöhnlich war
bei diesem Auftrag natürlich auch, dass
die gesamten Gerätschaften und die
Anbaugeräte verzollt werden mussten.
Ob wir den Auftrag im 350 Kilometer
entfernten Hall wirklich holen können, war
sich Sascha Frick am Anfang gar nicht
sicher: «Ich habe einfach offeriert und war
selbst etwas überrascht, dass es ge-
klappt hat». Offensichtlich war unser An-
gebot konkurrenzfähig. Als weiteren
Grund für die Vergabe an uns, gaben
die Auftraggeber an, gerne einmal mit
einem Schweizer Unternehmen zu-
sammenzuarbeiten. Unsere Arbeiten
werden voraussichtlich im Dezember
abgeschlossen sein.
Daumen hoch! Mit einem Betonausstoss
von 7 960 m3 Beton hat die Kies und
Beton AG Zurzibiet im Monat September
ihren vorläufigen Rekord geknackt. An
Spitzentagen wurde ein Ausstoss von bis
zu 650 m3 erreicht. Ob das zu schaffen
ist, musste erst mal bewiesen werden
und ist dem überdurchschnittlichen Ein-
satz aller zu verdanken. Das ehrgeizige
Ziel für das ganze Jahr liegt nun bei rund
65 000 m3. Die Zeichen dafür, dass
dies erreicht werden kann, stehen gut.
Auf jeden Fall kann das Team auf seine
bisherige Leistung mächtig stolz sein.
V. l. n. r.: Sabine Cisullo, Michel Märki, Nadja Hohler, Didi Elbe, Michael Senn, François Stocker
Zum ersten Mal wurde das Gelbe «B» auch im Tirol gesehen.
Das Foto entstand im Rahmen eines Fotoprojekts des AWZ.
News
Birchmeier Spezialtiefbau holt ersten Auftrag in Österreich
Kies und Beton AG Zurzibiet mit neuem Rekord
Ein Fahrzeug fürs Arbeits- und Wohnzentrum in Döttingen
Im Arbeits- und Wohnzentrum (AWZ)
in Döttingen finden Menschen mit
Behinderungen geschützte Arbeits-
plätze und verschiedene Wohn-
formen. Dabei legt das AWZ Wert
darauf, dass die Bewohner mög-
lichst selbstbestimmt leben können
und auch im Alter entscheiden
dürfen, wo sie leben möchten. Viele
haben natürlich den Wunsch, ihren
Lebensabend im Kreise der ver-
trauten Menschen ihrer Wohngrup-
pe zu verbringen. Dies möchte
das AWZ den Bewohnern solange
es geht ermöglichen, da Alters-
heime kaum auf die speziellen Be-
dürfnisse von älteren Behinderten
eingestellt sind. Nun benötigt
das AWZ ein Fahrzeug für Rollstuhl-
transporte und hat um Spenden
gebeten. Die Birchmeier Gruppe ist
dem Aufruf gefolgt. Schon bald
können die älteren Bewohner mit
dem neuen Fahrzeug alters- und
behindertengerecht zu einem
Arztbesuch gefahren werden oder
auch mal eine kleine Gruppen-
reise geniessen.
Die Birchmeier Gruppe unterstützt
regelmässig soziale Institutionen,
Vereine und Anlässe. «Fundament»
stellt jeweils ein Projekt vor.
3NEWS & INFOS
Die Gewerkschaften haben zu Streiks aufgerufen. Worum
geht es bei diesen Streiks und wie sollen unsere
Mitarbeitenden reagieren, wenn die Gewerkschaften
eine unserer Baustellen bestreiken wollen?
Der Hintergrund des Streikaufrufs sind die ins Stocken ge-
ratenen Verhandlungen für die Erneuerung des per Ende Jahr
auslaufenden Landesmantelvertrags für das Bauhaupt-
gewerbe (LMV). Diesem Gesamtarbeitsvertrag sind rund
80 000 Arbeitnehmer unterstellt. Obwohl der Schweizer-
ische Baumeisterverband den Gewerkschaften für die Rettung
des FAR (flexibler Altersrücktritt) eine Lösung präsentiert
hat, besteht weiterhin Uneinigkeit in diversen Punkten. Der
Baumeisterverband ist überzeugt, dass die Gewerkschaften zu
viel fordern. Um die Arbeitsplätze zu schützen, müssen
die Bauunternehmen in der Schweiz konkurrenzfähig bleiben.
Die übertriebenen Forderungen der Gewerkschaften wür-
den Arbeitsplätze vernichten!
Klar ist, eine Erneuerung des LMV ist für alle Seiten wichtig.
Niemand möchte einen vertragslosen Zustand, in dem
beispielsweise keine Mindestlöhne mehr gelten. Es muss also
weiter verhandelt und nicht gestreikt werden.
Um die Finanzierung der Renten zu sichern, musste auch
unsere Pensionskasse ankündigen, dass sie den Umwandlungs-
satz bis im Jahr 2023 von heute 6,8 % auf 6 % reduziert. Das
heisst, wer nach 2023 pensioniert wird, bekommt pro 100 000
Franken Sparkapital jährlich 6 000 Franken Rente anstelle von
6 800 Franken. Um dem entgegenzuwirken, hat die Geschäfts-
leitung entschieden, per 1. Januar 2019 im BVG-Basisplan
für alle Mitarbeitenden die Spargutschriften um 1% zu erhöhen.
Durch die Erhöhung der Altersgutschriften wird die heutige
Höhe der Altersrente etwa erhalten bleiben. Die Erhöhung wird
je zur Hälfte vom Arbeitgeber und Arbeitnehmer finanziert.
Aufgrund der Anpassung werden alle Mitarbeitenden Anfang
2019 einen neuen Vorsorgeausweis und ein neues Vor-
sorgereglement erhalten. Die neuen Beiträge für die Verbes-
serung der Altersleistungen werden erstmals im Januar-Lohn
2019 berücksichtigt.
Spargutschriften bis 31. D 018
Alter Total Arbeitgeber Arbeitnehmer
25−34 7 % 3,5 % 3,5 %
35−44 10 % 5 % 5 %
45−54 15 % 7,5 % 7,5 %
55−64 / 65 18 % 9 % 9 %
Spargutschriften ab 1. Januar 2019
Alter Total Arbeitgeber Arbeitnehmer
25−34 8 % 4 % 4 %
35−44 11 % 5,5 % 5,5 %
45−54 16 % 8 % 8 %
55−64 / 65 19 % 9,5 % 9,5 %
Die Prozentsätze werden vom BVG-versicherten Jahreslohn berechnet.
Streiks verhindern Lösungen
Pensionskasse: Anpassung der Spargutschriften
• Ruhe bewahren
• Nicht am Streik beteiligen
• Nicht mit den streikenden
Personen und Medien-
vertretern sprechen
• Sich nicht mit streikenden
Personen fotografieren
oder filmen lassen
• Bauführer, Spartenleiter
und Geschäftsführer
informieren, diese über-
nehmen die Gespräche
mit Streikenden und
Medienvertretern und
leiten weitere Mass-
nahmen ein
Die Geschäftsleitung geht davon aus, dass sich
unsere Mitarbeitenden nicht an Streiks beteiligen.
Tauchen plötzlich streikende Personen auf, um
Baustellen zu blockieren, verhalten wir uns wie folgt:
Verhalten bei Streiks
Der Baumeisterverband
will faire Verhandlungen.
Streiks blockieren diese.
4 NEWS & INFOS
Oberstes Ziel ist die Sicherheit
Bei allem, was wir tun, muss das oberste Ziel die Sicherheit unserer Mitarbeitenden sein. Deshalb haben wir von Birchmeier uns entschieden, die Sicherheits-Charta der Suva zu unterschreiben und diese konsequent umzusetzen.
Sicherheitsrelevante Teile dürfen nicht manipuliert werden.
Kürzlich bei einem Rundgang fiel
unserem Sicherheitsverantwortlichen
Armin Keller die Palettengabel (siehe
Bild) auf. Der hier fehlende Sicherungs-
splint wurde offensichtlich kurzer-
hand durch einen Nagel ersetzt. Das
ist grobfahrlässig und ein Verstoss
gegen die Sicherheit.
Zur Erinnerung: An Sicherheitsrelevan-
ten Teilen darf nicht manipuliert werden.
Solch ein Gerät muss umgehend
zurück in den Werkhof zur Kontrolle
und Reparatur.
Gerne verweisen wir hier nochmals
auf die lebenswichtigen Regeln:
Lebenswichtige Regel HB 3
Wir bedienen Krane vorschriftsgemäss
und schlagen Lasten sicher an.
Lebenswichtige Regel TB 6
Wir transportieren und versetzen
Lasten sicher.
SO NICHT!
Die Charta konsequent umzusetzen bedeutet auch, dass wir
die Arbeit unterbrechen und «Stopp» sagen, bevor es ge-
fährlich wird. Dies gilt für uns alle, egal ob Planer, Kader oder
ausführender Mitarbeiter auf der Baustelle. Nur wenn uns
allen die Sicherheitsregeln in Leib und Blut übergehen, können
wir Unfälle verhindern und sicher sein, dass wir alle gesund
nach Hause kommen.
STOPP BEI GEFAHR / GEFAHR BEHEBEN / WEITERARBEITEN
Als Planer• Bereits bei der Ausschreibung der
Arbeiten informiere ich über die Gefahren, die mit dem Projekt ver- bunden sind. Ich mache ent- sprechende Sicherheitsauflagen.
• Ich plane und koordiniere die Arbeiten der verschiedenen Unternehmen. Dabei sorge ich in jeder Bauetappe dafür, dass die Sicherheitsmassnahmen berücksichtigt werden.
• Ich überprüfe die Umsetzung der vor-gesehenen Massnahmen. Falls nötig ordne ich Verbesserungen an.
• Bei schweren Sicherheitsmängeln stelle ich die Arbeiten unverzüglich ein.
Als Kader• Ich analysiere die Ausschreibungs-
unterlagen und lege die nötigen Sicherheitsmassnahmen fest.
• Ich instruiere mein Personal und stel-le die persönlichen Schutzausrüstun-gen zur Verfügung. Ich lasse meine Mitarbeitenden mitentscheiden.
• Ich überprüfe die Umsetzung der vorgesehenen Massnahmen. Falls nötig ordne ich Verbesserungen an.
• Bei schweren Sicherheitsmängeln stelle ich die Arbeiten unverzüglich ein.
Als Mitarbeiter• Ich informiere mich, mache Vor-
schläge und beachte die Sicherheits-regeln und Arbeitsanweisungen.
• Ich manipuliere auf keinen Fall Schutzeinrichtungen. Ich achte dar-auf, niemanden in Gefahr zu bringen.
• Ich sichere meinen Arbeitsplatz. Mängel behebe ich sofort oder mel-de sie meinem Vorgesetzten.
• Bei schweren Sicherheitsmängeln unterbreche ich meine Arbeit und informiere sofort meine Kollegen und Vorgesetzten.
5ARBEITSSICHERHEIT
Mit der jährlich erzeugten Energie
von total 183 Millionen kWh pro Jahr
deckt das hydraulische Kraftwerk
Beznau der Axpo den Strombedarf von
rund 26 000 Einwohnern ab. Für uns
Stromverbraucher eine gute Sache. Für
Fische aber, die in ihrem Leben je
nach Art hunderte Meter bis hunderte
von Kilometern flussauf- und flussab-
wärts wandern, sind sie ein von Mensch
geschaffenes Hindernis. Gelöst wird
die Aufwärtswanderung mit Fischtreppen.
Wie der Name sagt, funktionieren Fisch-
treppen ähnlich wie Treppen, ausser
dass an jeder «Treppenstufe» eine kleine
Wasserhöhe überwunden wird. Die
Fische können so den Höhenunterschied
bequem über viele kleine Stufen über-
winden und ungestört nach oben
wandern. Allerdings lernen wir immer
wieder Neues über das Verhalten
der Fische und nicht jede Fischtreppe
entspricht dem heutigen Stand der
Erkenntnis. In Beznau beispielsweise
war die Fischtreppe für einige Fische
zu steil und zu eng angelegt. Mit
dem Bau einer neuen Fischtreppe wird
das nun gelöst.
Herausforderung Wasser
Über den Entscheid der Axpo, die Fisch-
treppe mit Hilfe unseres Unternehmens
zu bauen, haben sich unsere Verant-
wortlichen natürlich sehr gefreut. Ist es
doch generell ein schönes Projekt im
Namen der Natur, bei dem alle Sparten
unseres Unternehmens zum Einsatz kom-
men. Zudem ist das Projekt einmalig
mit vielen spannenden Herausforderun-
gen. Eine davon ist die Arbeit im Was-
ser. Ein Teil der Spundwände musste
beispielsweise von einem Boot aus einge-
fädelt und geschweisst werden. Um
die Ufermauern trocken zu legen, wurden
Senkkästen aus Stahl angelegt. Dazu
waren bis zu drei Industrie-Tauchteams
im Wasser, die alle nötigen Montagen
durchführten. Unser Betontrennfachmann
Rosa Rui musste gar mit Hilfe einer
ferngesteuerten Unterwasserkamera
Bohren und Fräsen.
Aber nicht nur das Wasser macht die
Baustelle zur Herausforderung. Auch
der knappe Platz gibt immer wieder zu
denken. Auf engstem Raum müssen
Mensch und Maschine agieren. Bis jetzt
hat alles bestens geklappt und wenn
es so weiter geht, sollten im März die
ersten Fische die Fischtreppe hoch-
wandern können.
Über 30 Fischarten sind heute in unserer Aare heimisch. Damit dies auch so bleibt, sollen ihnen Fischtreppen helfen, von Mensch gebaute Hindernisse zu überwinden. Beim hydraulischen Kraftwerk Beznau wird diese mit unserer Hilfe gerade erneuert.
6 IM FOKUS
Alle Sparten im Einsatz für die Fische
BILD 6
BILD 1
BILD 3BILD 2
BILD 4
BILD 5
Bild 1Die Barbe ist ein typi- scher mitteleuropäi-scher Wanderfisch. Sie erreicht eine Grösse von 30 bis 100 cm und wiegt bis zu 10 Kilo. Sie wird 10 bis 15 Jahre alt. Während der Laichzeit von Mai bis Anfang Juli ziehen die Barben in Schwär-men auf der Suche nach flachen, kiesbe-deckten Laichgründen flussaufwärts. Auf diesen Wanderungen legen sie bis zu hun-dert Kilometer zurück.
Bild 2Schritt für Schritt. Mit jeder Stufe über-winden die Fisch in Beznau 15 cm Höhen-unterschied. Nach 45 Stufen ist es ge- schafft und die Wanderung kann in der offenen Aare weitergehen.
Bild 3Der Polier Meinrad Strittmatter betreut sämtliche Arbeiten vor Ort: Rückbau- und Erdarbeiten, Spe-zialtiefbauarbeiten mit Spundwand-Bau-grubenabschluss, Bohren-Fräsen und Betonarbeiten.
Bild 4Ein Teil der Fischtrep-pe ist bereits fertig.
Bild 5Wasser und wenig Platz fordern das Team der Baustelle täglich.
Bild 6LRB im Einsatz.
7IM FOKUS
Alterszentrum Höfli, Bad Zurzach
Büro- und Wohnhaus, Theaterplatz Baden
Der grösste GU-Auftrag in unserer Firmengeschichte
Seit Sommer 2017 sind wir am Bau des
neuen Alterszentrums Höfli in Bad Zur-
zach. Es ist der grösste GU-Auftrag in der
Geschichte der Birchmeier-Gruppe über-
haupt. Das neue Alterszentrum bietet
Platz für 120 Personen. Daneben werden
auch ein Kinderhort, die Spitex und
ein Restaurant in das Gebäude einziehen.
Die Hochbauarbeiten wurden im April
2018 abgeschlossen. Mit drei Hochbau-
kranen wurden dabei in 9 Monaten
8 000 m3 Birchmeier-Beton eingebracht.
Momentan laufen die Innenausbauarbei-
ten und Installationen. Geplant ist, den
Neubau im Herbst 2019 der Emil Burk-
hardt- Stiftung zu übergeben.
Bauen unter engsten Platzverhältnissen
Der Platzmangel in der Stadt hat den
Bau des Büro- und Wohngebäudes der
Odd Fellows zur besonderen Heraus-
forderung gemacht und viele Schaulusti-
ge angezogen. Sichere Lösungen für
das Stellen von Baggern und Mulden
waren schwer zu finden und beim Aus-
hub wurde von alten Baugrubensicherun-
gen über unbekannte Leitungen alles
gefunden. Im März konnte schliesslich
der Hochbaukran gestellt werden,
der bis vor kurzem die Dächer des Bade-
ner Schlossbergplatzes überragte.
Schlussendlich hat alles bestens funk-
tioniert und der Rohbau wurde Ende
September übergeben.
Bauherr: Emil Burkhardt-StiftungArchitekt: LichteGrafZumsteg
Auftragsvolumen: CHF 35 Mio.Auftrag Birchmeier: Generalunternehmer
Beteiligte Firmen: Birchmeier Baumanagement, Birchmeier Bau, Kies + Beton AG Zurzibiet
Verantwortlich: Olaf Stachelski (Projektleiter), Nils Kramer (Bauleiter), David Diesner (HB-Bauführer),
Paul Mühlebach (Baustellen- verantwortlicher)
Bauherr: Odd Fellows, Baden Architekt: EMWE, Zürich
Auftragssumme: CHF 1,5 Mio.
Auftrag Birchmeier: Rückbau, Baugrube mit
Rühlwand, Hochbauarbeiten
Beteiligte Firmen: Birchmeier Bau, Birchmeier Spezialtiefbau
Verantwortlich: Samuel Rufli (Bauführer), Othmar Schuler (Spezial-tiefbau-Bauführer), Marcel
Meier, Gerald Rebmann, Carlos Perreira, Michael Win-ter und Christian Eggimann (Baustellenverantwortliche)
8 UNSERE BAUSTELLEN
Claraspital, Basel
Ein Spital im laufendem Betrieb auf Stützen
Diese Baustelle hat viele Nerven gekostet
und ist eine grosse Herausforderung.
Eine der Aufgaben: Unterhöhle ein Spital-
gebäude in dem stationäre Patienten
liegen und stelle es auf Stützen, damit zwei
weitere Stockwerke in den Boden gebaut
werden können. Gesagt, getan. Selbst-
verständlich wurde das ganze Gebäude
über Sensoren konstant überwacht, damit
für die Patienten höchste Sicherheit ge-
währleistet war. Zur Sicherung der Baugru-
be kam zum ersten Mal das neue Ramm-
und Bohrgerät LRB 355 zum Einsatz.
Damit konnten die Erschütterungen beim
Spundwandeinsatz so gesteuert werden,
dass die Spitalgeräte nicht gestört wurden.
Bauherr: St. Claraspital Basel
Generalunternehmer: HRS Real Estate AG
Auftragssumme: CHF 12 Mio.
Auftrag Birchmeier: Rückbau, Baugrubenab-
schluss, Aushub, Filter- brunnen, Abfangung bestehendes Gebäude
Beteiligte Firmen:
Birchmeier Spezialtiefbau
Verantwortlich: Daniel Kunz (Projektleiter), Michael Kunz und Reto
Ryffel (Bauführer), Marcel Pfingsten, Michael Fuchs und Bruno Ribeiro (Baustel-lenverantwortliche)
Neues Thermalbad, Baden
Begleitet von Archäologen und Geologen
Dank dem Stararchitekten Mario Botta
wird das Thermalbad Baden bestimmt ein
Blickfang werden. Unser Team arbeitet
seit 2016 in Etappen an den Tiefbauarbei-
ten des gewaltigen Bauvorhabens. Im
Frühling 2018 folgten nach dem Rückbau
der Tiefgarage, die Baugrubensicherung
und Fundationen. Total werden 60 000 m3
Material ausgehoben. Ständige Begleiter
der Arbeiten waren und sind Archäologen
und Geologen. Während die Archäolo-
gen Relikte der Römerzeit sichern, stellen
die Geologen sicher, dass keine der
rund 30 Thermalquellen beschädigt wird.
Die Tiefbauarbeiten sollten in wenigen
Monaten beendet sein.
Bauherr: VerenahofArchitekt: Mario Botta Architekten
Auftragssumme: CHF 10 Mio.Auftrag Birchmeier: Rückbauarbeiten, Baugrube mit Ankerwand
Beteiligte Firmen: Birchmeier Bau, Birch- meier SpezialtiefbauVerantwortlich: Martin Utiger und Reto Ryffel
(Projektleitung), Patrik Zürcher (Bauführer), Michael Kunz (Spezialtief-bau-Bauführer) Christian Baumgartner,
Christian Eggimann, Gerald Rebmann und Navel Steffen (Bau- stellenverantwortliche)
9UNSERE BAUSTELLEN
BILD 2
BILD 1
BILD 3 BILD 5
BILD 4
Birchmeier begeistert an der REGA
Vier Tage lang haben wir Mitte Oktober an der regionalen Gewerbeausstellung Döttingen mit vielen Attraktionen die Besucher begeistert. Wir lassen Bilder sprechen…
Bild 1Ein Platz der Begegnung
Bild 2Assane Balde weiss, wie man einen Kran führt und gab sein Wissen gerne weiter
Bild 3Die Bauprofis Ruzhdi Bytyqi und Luis Machado beim Abbau
Bild 4Urs Kaderli vom Mar-keting bei den letzten Vorbereitungen
Bild 5Der Lehrlingsbetreuer Manuel Hegi mit den Lernenden Pascal Wälti und Nick Ammann
Goldmedaille für unser Nachwuchstalent
Fabio Christen ist unser erster Lernender,
der eine Sportlehre macht. Das heisst,
neben seiner kaufmännischen Ausbil-
dung, die ein Jahr länger dauert, betreibt
er als Nachwuchstalent auch professio-
nellen Radrennsport. Im Sommer
holte Fabio an der U17 Herren Schweizer-
meisterschaft in Schneisingen überlegen
die Goldmedaille. Wir gratulieren ihm
zu diesem grossartigen Erfolg und drü-
cken weiterhin die Daumen.
10 ANLÄSSE, FESTE & ANDERES
BILD 1
BILD 2
Da hätte wohl jeder gern geholfen: Etwas erschrocken hat sich
unser Personal der Baustelle Tinner in Baden aber schon, als
es beim gegenüberliegenden Denner plötzlich schepperte. Ent-
setzten folgte, als sie sahen, dass dem zuliefernden Lastwagen
eine ganze Ladung Bier von der Brücke gefallen war. Selbstlos
und hilfsbereit – wie wir unsere Mitarbeiter kennen – eilten
sie zur Hilfe, um aufzuräumen und zu retten, was es noch zu
retten gab. Als Dank für die freundliche Hilfe überliess der
Lieferant die unversehrten Flaschen den Helfern, die sich über
das gesicherte Feierabendbier sichtlich freuten.
Zur rechten Zeit am rechten Ort
Strahlen wie die Maikäfer: José Maria Rodriguez Ramon und Marco Imfeld mit über 70 «Dankesgeschenken».
Im gelben Trikot unterwegs
Bild 1Matthias Scherzinger, Bernhard Kern und Michael Zehnder haben am Volksbikerennen in Einsiedeln 53 Kilometer und 1 300 Höhenmeter bezwun-gen. Dafür benötigen sie als Team etwas über 3 Stunden. In ei- nem Jahr geht das Team wieder an den Start und hofft, dass das Birchmeier-Team dann noch grösser ist. Der Aufruf folgt im Frühling.
Bild 2Nicht auf dem Rad, sondern zu Fuss, hat sich Thomas Brühl- meier am Greifensee-lauf in Uster auf den Weg gemacht. Für die rund 21 Kilometer benötigte er 1:52.
Immer wieder sind Birchmeier Mitarbeitende sportlich im «Gelben Trikot» unterwegs.
Weihnachtsfeier 2018
Auch in diesem Jahr sind wieder alle unsere Mitarbeitenden zur traditionellen Weihnachts-feier eingeladen.
Freitag, 7. Dezember ab 17.30 Uhr Werkhof, Döttingen Die Einladungen an unsere festangestellten Mitarbeitenden mit
den Anmeldetalons wurden bereits per Post versandt.
Die Einladungen an unsere temporären Mitarbeitenden werden
im November folgen. Also: anmelden nicht vergessen!
11ANLÄSSE, FESTE & ANDERES
Fundament: Im Alter von 28 Jahren
kamst du als junger Mann aus
Portugal in die Schweiz. Erinnerst
du dich an den Tag der Ankunft?
Bernardo: Oh ja, ich bin mit meinem
Freund Henrique Azevedo in die Schweiz
geflogen, der leider im vergangenen Jahr
verstorben ist. Ich werde nie vergessen,
wie wir am Flughafen Zürich ankamen
und gleich von der Flughafenpolizei ange-
sprochen wurden. Wir konnten kein Wort
Deutsch und das Herz klopfte uns bis
zum Hals. Schlussendlich wollten sie nur
unsere Papiere sehen, aber wir hatten
einen ziemlichen Schreck.
Was hat dich und Henrique damals
in die Schweiz getrieben?
Das Leben in Portugal war zu dieser Zeit
sehr hart. Es gab kaum Arbeit. Fast
jeder aus meiner Gegend und Generation
ist ausgezogen, um im Ausland Geld zu
verdienen. Ich hatte bereits einen Bruder,
der bei Birchmeier arbeitete und so
ist das eine zum anderen gekommen.
Wie waren die ersten Jahre hier?
Am Anfang war es hart. Alles war fremd.
Wir wollten nur zwei, drei Jahre blei-
ben. Aber es wurden immer mehr und
bald ist meine Frau aus Portugal nach-
gekommen. Dann kamen mein Sohn und
meine Tochter zur Welt und wir wurden
immer heimischer.
Birchmeier Bau heute und vor
31 Jahren. Was fällt dir dazu ein?
Als ich 1987 als Strassenbauer anfing,
waren wir total rund 50 Leute, zwei
Personen im Büro. Der Werkhof war viel
kleiner und die Arbeit viel anstrengen-
der. Es gab kaum Bagger, also muss-
ten wir die Gräben von Hand schaufeln.
Wenn wir Beton brauchten, musste der
Polier eine Telefonkabine oder ein
Restaurant zum Telefonieren suchen.
Gibt es eine Baustelle, auf der du
besonders gerne mitgearbeitet hast?
Ja, beim Bau des Amphibientunnels
in Gippingen. Es hat mir Freude gemacht
etwas Schönes für die Natur zu bauen.
Generell habe ich gerne mit Natursteinen
gearbeitet. Egal, ob für Pflästerungen,
Randabschlüsse oder Mauren.
Am 28. Februar 2019 ist dein
letzter Arbeitstag. Freust du dich
auf die Pension?
Nach so vielen Jahren als Strassenbau-
er auf dem Bau bei Sonne, Regen und
Schnee freue ich mich schon auf ruhigere
Zeiten. Auch meine Frau freut sich sehr,
sie muss noch ein paar Jahre arbeiten
und hat mir schon angedroht, dass ich
in Zukunft kochen muss. Das mache ich
auch gerne. Zum Bügeln wird sie mich
aber nie überreden (lacht).
Hast du schon Pläne, was du in
deiner neu gewonnenen Freizeit alles
machen möchtest?
Ich arbeite gerne in unserem Garten und
ich habe zwei Motorräder: eine Kawasaki
Z1000 und eine Yamaha TDM 850. Die
werde ich sicher viel mehr fahren. Ich bin
auch ein ziemlich guter Kartenspieler.
Wir spielen viel im Portugiesenklub. Ich
habe schon in grossen Städten wie
Zürich, Luzern und St. Gallen gespielt und
gesamthaft 17 Gold Libre gewonnen.
Es wird mir bestimmt nicht langweilig.
31 Jahre im selben Unternehmen.
Fällt da der baldige Abschied auch ein
bisschen schwer?
Es ist schon ein komisches Gefühl.
Aber mein Sohn, der hier die Lehre zum
Strassenbauer gemacht hat und
meine Frau arbeiten noch hier und ich
wohne über dem alten Werkhof. Ich
werde so also mit der Birchmeier Familie
verbunden bleiben. Ich nehme viele
gute Erinnerungen mit. Ich hatte hier
wirklich nie Probleme. Dafür möchte
ich mich bedanken und allen im Unter-
nehmen für die Zukunft viel Glück
und beste Gesundheit wünschen.
«Wir wollten nur zwei, drei Jahre bleiben»
Den 31. Juli 1987 wird Bernardino Mendes Ferreira oder einfach Bernardo, wie ihn seine Kollegen nennen, nie vergessen. Es war der Tag seiner Ankunft in der Schweiz. Jetzt 31 Jahre später steht die Pension vor der Tür.
12 INTERVIEW
†
Wir begrüssen im Team Herzlichen Dank für den langjährigen Einsatz!
20-Jahre-Jubiläum
Jürgen Liening,
Birchmeier Bau
1. August 2018
Markus Birchmeier,
Birchmeier Holding
8. August 2018
15-Jahre-Jubiläum
Imfeld Marco,
Birchmeier Bau
13. August 2018
Rosa Bernardino Rui Filipe,
Birchmeier Bau
1. August 2018
Werner Ebner,
Birchmeier Bau
1. September 2018
10-Jahre-Jubiläum
Pereira da Silva Carlos,
Birchmeier Bau
1. Juli 2018
Haller Philipp,
Birchmeier Bau
8. August 2008
Pedro CostaBauarbeiterTiefbau
Christoph SchmidMaschinistTiefbau
Esther ReyAssistenz GL / Marketing Holding
Ensar BaxhakuBauarbeiter Hochbau
Robert LuksaPolierHochbau
Benjamin EckertBauführer Tiefbau
Eduardo CoelhoFacharbeiterHochbau
Manuel FischerPolierHochbau
Armin BraunBaueiterpraktikantBaumanagement
Eric TuscherProjektassistentBaumanagement
Angelo ZolinSchlosserBau
Erwin EberhardtVorarbeiter / MaschinistSpezialtiefbau
Urs VogelLeiter MagazinBau
Halil SefilKranführerHochbau
Sergio SalteiroFacharbeiter Hochbau
Cristian SoutoBauarbeiterTiefbau
David FelderGrundbauer / SchlosserSpezialtiefbau
Peter OggierGrundbauerSpezialtiefbau
Manfred FischerVorarbeiter / MaschinistSpezialtiefbau
Christian SchneiderVorarbeiterGebr. Kaufmann
Aufgeführt sind alle neuen Mitarbeitenden, die wir in den Monaten Juli, August und September bei uns begrüssen durften.
Wir nehmen Abschied
Manfred Wiehl
9. November 1962 bis
3. August 2018
Manfred war neun Jahre als Bau-
leiter für unser Unternehmen tätig.
Wir verlieren mit ihm einen über-
aus geschätzten Freund und Bau-
leiter. Wir vermissen ihn sehr.
13UNSER TEAM
Herzliche Gratulation zur Hochzeit
Julie und Ramon Reinle (Bauführer
Hochbau) haben sich am
25. August in der Villa Boveri
Baden das Ja-Wort gegeben.
Vanessa (Sachbearbeiterin Disposi-
tion) und Salvatore Cammarato
haben am 18. August in Leuggern
den Bund fürs Leben geschlossen.
Thomas (Baumaschinenmechani-
ker) und Stefanie Umbricht haben
am 10. August standesamtlich
geheiratet. Kirchlich wird genau ein
Jahr später geheiratet.
Willkommen in der Berufswelt
Es gibt unzählige gute Gründe Lehrlinge ausbilden. Deshalb bilden wir seit August
wieder 11 neue Lernende aus, damit sind es total 32. In diesem Jahr gibt es zu-
dem bei den Lehrlingsbetreuern einen Wechsel. Thomas Gruber der über 10 Jahre den
Maurerlehrlingen mit Rat und Tat zur Seite stand, hat diese Aufgabe im August an
David Diesner übergeben. David Diesner wird also künftig die fachliche Betreuung der
angehenden Maurer übernehmen und sie bei Fragen und Problemen unterstützen.
Josef Schmid war als ehemaliger Besitzer der Gebr. Kaufmann 50 Jahre im Einsatz für
den Bau. Zusammen mit seiner Frau Susi hat er das Unternehmen in der 4. Gene-
ration übernommen und weiterentwickelt. Er scheute keine Mühe und seine Beschei-
denheit machte ihn zum beliebten Bauunternehmer im Fricktal. Vor rund vier Jahren
musste aber an die Nachfolge gedacht werden und mit der Birchmeier Gruppe war ein
guter Käufer gefunden worden, der das Fortbestehen seines Unternehmens sichert.
Nach dem Verkauf blieb uns Sepp Schmid als Polier erhalten, bis er im Juli in den
Ruhestand getreten ist. Wir danken ihm, für alles was er aufgebaut und erreicht hat,
sowie für die nahtlose Übergabe. Für die Zukunft wünschen wir ihm nur das Beste!
Danke und auf Wiedersehen!
Markus Birchmeier, Susi und Josef Schmid mit Michael Ott,
dem jetzigen Geschäftsführer der Gebr. Kaufmann AG.
Markus Birchmeier, Susi und Josef Schmid mit Michael Ott,
dem jetzigen Geschäftsführer der Gebr. Kaufmann AG.
1. Reihe: David Diesner (Ausbildner), Lukas Kramer (Strassenbauer), Felix Leuenberger
(Baumaschinenmechaniker), Maximilian Von Stachelski (Maurer), Fabio Christen (Kaufmann),
Carole Staub, Jan Meier (Strassenbauer), Peter Imbach (Ausbildner)
2. Reihe: Stefan Pejovic (Strassenbauer), Nino Hauser (Maurer), Sylvain Isler (Maurer),
Sven Zurbuchen (Strassenbauer), Manuel Hegi (Ausbildner), Ezatollah Ahmadi (Integrationslehre
und Lorenz Jele (Maurer) fehlen
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