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SIEBEN: April 2010 · unabhängig · monatlich · unbezahlbar April 2010 14. Jahrgang www.sieben-regional.de Frühling Garten und Pflanzen Markt Autos und Freibier Energie Solarstrom und Megamasten

April2010SIEBEN:regional

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April 201014. Jahrgangwww.sieben-regional.de

FrühlingGarten und Pflanzen

MarktAutos und Freibier

EnergieSolarstrom und Megamasten

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2 Editorial/Inhalt

In dieser Ausgabe

Marktstände, Automobile... 4Frühlingsmarkt und Autoschau in Alfeld

Frühlingserwachen 5Ausstellung mit Bildern von Beata Hofmeister

Nicht allein 6Palliativstützpunkt Alfeld

Wenige Handgriffe – große Wirkung 7Energiespartage bei Holtzmann

Zusehen, wie der Zauberbaum wächst 8Ballettstudio Zelazo bereitet Aufführung vor

Eine Band, zwei Konzerte 9Zusammenarbeit von Café Live und Tonart

Veranstaltungskalender 10Das volle Programm im April

„Nur Zoff mit dem Stoff“ 16Theatergruppe Delligsen führt Schwank auf

Jubiläum bei Haarscharf 18Zehn Jahre „Die Kunst des Könnens“ in Limmer-West

Den Strom vom Dach ernten 20Tipps zum Thema Erneuerbare-Energien ...

Kirchenmusik Forum Alfeld „Con Anima“ 21Tag der Kirchenmusik mit vielen Aktionen und abendlichem Konzert

Metalldesign rund ums Haus 22Hochwertige Balkone und Geländer

Was wäre wenn…Liebe Leserinnen und Leser,

lesen Sie jetzt bitte nicht weiter. Jedenfalls dann nicht, wenn Sie diese SIEBEN: bereits am Tagihres Erscheinens, dem 31. März oder am darauf folgenden 1. April zur Hand genommen haben.Ist dies der Fall, lesen Sie bitte erst einmal andere Texte in dieser SIEBEN:

Wenn jetzt also mindestens der 2. April ist, dann können Sie ruhig weiterlesen. Schließlichwollten wir Ihnen auf gar keinen Fall die Späße verderben, die man mit Ihnen gemacht hat, oderdie Sie mit anderen vor hatten. Hat man Sie also in den April geschickt?

Hoffentlich… zeugt doch all das, was an diesem Tag das Licht der Welt erblickt, von Fantasieund Kreativität. Man kann sich für einen Tag dem Was-wäre-wenn-Spiel hingeben und sich Ge-danken machen, die man sich an den restlichen 364 Tagen verbieten muss.

Irgendwann Mitte März, als die Temperaturen wieder deutlich unter null Grad vielen, als auchwieder Schnee vom Himmel viel, kam uns eine absurde Frage in den Sinn: Ob dieser Winter je-mals endet? Ist mal wieder eine Eiszeit angebrochen? So wie im Film „Ice age“. Könnte ja auchsein, dass die tyrannische Weiße Hexe aus Narnia das Zepter im Land übernommen hat. Oder gardie Schneekönigin aus dem Märchen von Hans Christian Andersen. Aber diese Befürchtungensind längst weggetaut mit den Sonnenstrahlen des Frühlings.

Wirklich Unglaubliches tut sich derweil in der Welt: Die Regierung der USA unter Barack Oba-ma hat es geschafft, eine gesetzliche Krankenversicherung auf den Weg zu bringen. Das Kranken-versicherungsgesetz Bismarcks führte die Versicherungspflicht bei uns bereits 1883 ein. Wobeiman sich möglicherweise über die „Kopfpauschale“ aus dem System der paritätischen Finanzie-rung durch Arbeitnehmer und -geber verabschieden will. Ob das wirklich eine gute Idee ist?

Auch unglaublich aber wahr: ein bisher unbekannter, entfernter Verwandter ist aufgetaucht. Ineiner Höhle im Grenzgebiet zwischen China, Russland, der Mongolei und Kasachstan hat maneinen Finger von ihm gefunden. Die DNA verrät: Neben dem Neandertaler und dem Homo Sa-piens gab es mindestens noch eine dritte Menschenform. Angeblich ausgestorben, habenbestimmt noch ein paar im nahen Himalaya überlebt, als legendärer Yeti bekannt. Fehlen nurnoch Neuigkeiten von Nessi, dem schottischen Seeungeheuer…

Viel Spaß beim Lesen sonst durchweg glaubhafter Informationen wünschtIhre SIEBEN:

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3Ausstellungen

In diesem Sinne…„Sinn-Bilder“ –Kunst in Kontakt in der Lateinschule

Aber auch von außen ist die Latein-schule ein Kunstwerk: Die in Holzplattengeschnitzten Bilder breiten ein ganzesUniversum der Bildung auf. Unter ande-rem sind die fünf Sinne dort zu sehen: DasSehen, Hören, Riechen, Schmecken undTasten ist bildlich dargestellt. Darüber hi-naus wird die „Ratio“, die Vernunft, alsSinn gewertet.

Für ihre aktuelle Ausstellung hat sichdie Künstlervereinigung „Kunst in Kon-takt“ die Sinne als Thema gewählt. „Jedersollte sich das auswählen, von dem er sichangesprochen fühlt“, erklärt GudrunHohmann das Konzept. Vor 25 Jahren leg-te sie mit einem Kursangebot den Grund-stein für die Kunst in Kontakt-Gruppe.

Neben Gudrun Hohmann gehören In-geborg Liermann, Angelika Bertram, Ka-rin Thiesemann, Barbara Rüdiger, MariaKlaus, Renate Ermert, Christina Hänsel,Bärbel Mimz, Rosi Wansel und IrmgardWilde mit dazu. Durch die gemeinsame

Beschäftigung mit den Themen regen siesich untereinander an und bringen denkünstlerischen Schaffensprozess in Gang.

Es gab keine Vorgaben, deshalb sinddie Arbeiten sehr individuell und vielseitiggeworden. Ein Bild wurde gemeinsam ge-staltet, alle anderen sind eigenständig.„Es war uns nur wichtig, dass wir sinnli-che Erfahrungen in den Mittelpunkt stel-len“, so Gudrun Homann. (hst)

Informationen: Lateinschule – Museum der Stadt Alfeld (Leine)„Sinn-Bilder“ von Kunst in KontaktAusstellungseröffnung: Sonnabend, 24. April,16 Uhr, die Ausstellung wird bis zum 12. Septembergezeigt. Einführung in die Ausstellung: VolkerNemitz, Kunsterzieher/AlfeldÖffnungszeiten:Dienstag bis Freitag: 10 bis 12 und 15 und 17 UhrSonnabend: 10 bis 12 UhrSonntag: 10 bis 12 Uhr / von Mai bis Septemberauch 15 bis 17 Uhr, montags und an Feiertagengeschlossen, Gruppen und Schulklassen nachVereinbarung.

Vor 400 Jahren wurde die Lateinschule erbaut. Heute beherbergt eines der„schönsten Fachwerkhäuser Niedersachsens“, wie der Bau immer wiederbeschrieben wird, das Museum der Stadt Alfeld. Im Innern sind neben denständigen, stadtgeschichtlichen Ausstellungen immer wieder wechselndeKunstschauen zu sehen.

Ein Foto von Barbara Rüdiger beschäftigt sichmit dem Sehen.

Die „Ratio“, keiner der klassi-schen fünf Sinne, in einerArbeit von Karin Thiesemann.

Hören und Zuhören – vonRenate Ermert.

Ausschnitt aus einer Arbeit vonAngelika Bertram.

Mehrere Sinne spricht dieses Bild vonIngeborg Liermann an.

Die Darstellung des Tastsinns, eine Bildplattean der Lateinschule.

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Kubische ArchitekturBilder und Skulpturen von Torsten Paul/Hannover

Noch bis zum 24. April zeigt der han-noversche Künstler Torsten Paul seineWerke in der Fagus-Galerie.

Bei den Skulpturen handelt es sich umMarmor-Arbeiten. Der Künstler selber er-klärt, dass er über die Steinbrüche in Car-rara / Italien auch zur Bauhaus Architek-tur gekommen ist. Der Abbau des Mar-mors erfolgt nämlich in riesigen kubi-schen Blöcken und hinterlässt eine „Ar-chitektur“, die der konsequenten Strengevon Horizontale und Vertikale an denBauhaus-Gebäuden sehr ähnelt.

Neue Bilder zeigen Bauhaus- undauch Fagus-Werk Impressionen. Ein wei-terer Bereich seines künstlerischen Schaf-fens sind Zeichnungen. (red/hst)

Informationen:„Bauhaus“ von Torsten Paulin der Fagus-Gropius AusstellungTel.: (0 51 81) 79-288, Hannoversche Straße 58,31061 Alfeld

Die Ausstellung ist bis zum 23. April 2010 werktagsund sonntags von 10 bis 16 Uhr und sonnabendsvon 9 bis 13 Uhr geöffnet.

Öffnungszeiten zu den Osterfeiertagen:Karfreitag, 2. April: 10 - 16 UhrOsterssonnabend, 3. April: 10 - 13 UhrOstersonntag, 4. April: 10 - 16 UhrOstermontag, 5. April: 10 - 16 Uhr

Neben den wechselnden Kunstausstellungen sindauch die anderen Präsentationen in dem fünfstö-ckigen Museumsbau sehenswert. Im Februar 2010wurde der Gropius-Bau von 1911 für Deutschlandzum UNESCO-Welterbe nominiert.

Das Geigenhof-Quartett aus Göttin-gen setzt sich zusammen aus WojtekBolimowski und Alma Seferaj an denViolinen, Oksana Labach an der Violaund Lucile Chaubard am Violoncello.Sie sind Mitglieder des Göttinger Sym-phonie Orchesters und werden in Alfeldseit langem geschätzt; der Primarius istKonzertmeister des Orchesters.

Drei berühmte Quartette der Klassikund Romantik werden sie spielen: Jo-seph Haydns „Lerchenquartett“ – sogenannt nach dem Kopfthema des 1.Satzes – und Wolfgang Amadeus Mo-zarts „Haydn-Quartett“ d-moll KV 421korrespondieren miteinander. MozartsHaydn-Quartette sind von Joseph Haydnangeregt, sie sind eine musikalischeAntwort und gleichzeitig eine Hom-mage an den älteren Zeitgenossen.

Franz Schuberts wohl bekanntestesQuartett d-moll D 810 mit den Variatio-nen über das Lied „Der Tod und dasMädchen“ im zweiten Satz ist wieder-um ohne die Vorgänger Haydn, Mozartund Ludwig van Beethoven nicht denk-

bar und doch ganz eigener Schubert inStimmung und Klangbild. (red/hst)

Kammermusik-ReiheMontag, 19. April 2010, 20 UhrGeigenhof-Quartett, Göttingenim Musiksaal des GymnasiumsWerke von: Haydn, Mozart und Schubert

Die letzte Veranstaltung der Kulturvereinigung Alfeld (KV) in dieser Saisonist ein Kammermusik-Abend. Das Geigenhof-Quartett gastiert am Montag, dem 19. April 2010, 20 Uhr, im Musiksaal des Gymnasiums.

Das Lerchenquartett Das Programm der Kulturvereinigung im April

Wojtek Bolimowski, Alma Seferaj, OksanaLabach und Lucile Chaubard

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4 Veranstaltung

Marktstände, Automobile und Freibieranstich

Zwei Markttage im Zeichen des Autos

Eine große Anziehungskraft üben dieausgestellten Fahrzeuge aus. Im gesam-ten Bereich der Fußgängerzone werdendie Autos präsentiert. Zu sehen sind dieneuesten Modelle der Marken Peugeot,Nissan, BMW, Mini, Ford, Opel, VW, Hon-da, Renault, Fiat, Skoda, Chevrolet, Dacia,Mercedes-Benz, Volvo und Citroen. DieFachleute der Autohäuser bieten kompe-tente Beratung aus erster Hand. So habendie Besucherinnen und Besucher die Mög-lichkeit, sich bei kurzen Wegen einen gu-ten Überblick über die neuesten Kraftfahr-zeuge, ihre Technik – und ihre Preise – zuverschaffen. Außerdem zu sehen sindFahrzeuge des Vereins Tuning-Project-Al-feld und auch an Ständen rund um dasKFZ-Thema kann man sich informieren.

Marktstände sorgen rund um die Auto-schau für Atmosphäre. Dabei wird in die-sem Jahr ein besonderer Akzent auf denBereich Blumen, Garten und Floristik ge-legt. Auch bei dem kulinarischen Angebotist sicher für jeden Geschmack etwas da-bei. Der Alfelder Frühlingsmarkt ist regio-nal die erste größere Gelegenheit, sich zubegegnen und miteinander ins Gesprächzu kommen. Dabei geht es auf dieser Ver-anstaltung traditionell nicht um hekti-sches Markttreiben und Entertainment:Straßencafés, Restaurants, Eisdielen unddie schönen Plätze der Innenstadt ladenzum Verweilen und Plauschen ein. So ent-steht eine entspannte, frühlingshafteStimmung, die durch Darbietungen derMusikschule Alfeld unterstützt wird.

Langer Samstag – verkaufsoffener Sonntag

Zum Alfelder Frühlingsmarkt gehörtauch ein ausgiebiger Einkaufsbummel.Die Geschäfte bereiten sich mit Frühjahrs-angeboten und -aktionen auf dieses ersteFest im Jahr vor. Alfelds historische Altstadtmit ihren Geschäften, Dienstleistern undgastronomischen Betrieben zeigt sich alswichtige regionale und überregionaleEinkaufsstadt. Das umfassende Warenan-gebot des Fachhandels, schöne Geschäfteund fachkundige Beratung bieten denKunden eine Atmosphäre, in der man sichfrei von werktäglicher Hektik orientierenund informieren kann.

Über 1.800 kostenfreie Parkplätze inunmittelbarer Nähe zu den Geschäftsstra-ßen sorgen dafür, dass bereits die Anfahrtnervenschonend verlaufen kann. Auch

außerhalb der Fußgängerzone und derhistorischen Altstadt beteiligen sich vieleGeschäfte und Märkte am verkaufsoffenenSonntag und werben mit attraktiven An-geboten und ausreichenden Parkplatzflä-chen.

Am Sonnabend haben die Geschäfte bis18 Uhr geöffnet, am Sonntag von 13 bis18 Uhr. Der traditionelle Wochenmarktfindet am Sonnabend auf den Straßenüber der Kirche statt.

Der Marktsonntag startet mit einemFreibieranstich – im Ausschank ist lecke-res Bitburger Bier. Die Marktzeiten desFrühlingsmarktes sind sonnabends von10 bis 18 Uhr und sonntags von 12 bis 18Uhr. (red/hst)

Informationen:Tel.: (0 51 81) 703 169www.forum-alfeld-aktiv.de

Vorschau: Alfelder Frühlingsmarkt & Autoschau – AmSonnabend, 24. und Sonntag, 25. April 2010 präsentiert dieStadt Alfeld ihren Frühlingsmarkt. Das Programm mit Au-toschau, langem Samstag, verkaufsoffenem Sonntag undzahlreichen Aktivitäten wirkt als Publikumsmagnet.

Die Archivfotos aus dem letztenJahr vermitteln etwas von derAtmosphäre, die auf demFrühlingsmarkt in der AlfelderInnenstadt in diesem Jahr auchwieder herrschen wird.

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5Ausstellungen/Theater

Undercover in einer Frauen-WGTheaterverein Alfeld zeigt im Mai „Macho auf Stöckelschuhen“

Kurz zusammengefasst (in der Mai-Augabe berichten wir ausführlicherdarüber) geht es um eine männlicheUndercover-Aktion in einer Frauen-WG. Die Schauspieler proben seit An-fang Januar zwei Mal die Woche, da-mit auch jede Pointe wirklich sitzt.(red/hst)

Aufführungstermine: Freitag, 7. Mai, 19 Uhr,Sonnabend, 8. Mai, 19 Uhr, Sonntag, 9. Mai, 15 UhrEintrittspreis: 6 Euro,für Senioren am Sonntag 4,50 EuroKartenreservierungen werden ab sofort von DorisRoßbach unter Tel.: (0 51 81) 8 24 58 und [email protected] entgegengenom-men. Karten für die Sonntagsvorstellung sind nurbei Doris Roßbach bzw. an der Kasse erhältlich.

„Macho auf Stöckelschuhen“, eine amüsante und heitere Komödievon Martina Worms erwartet die Zuschauer in diesem Jahr in der Au-la des Gymnasiums. Erstmals führen Kathrin Ahmic und Jana KlenkeRegie bei diesen turbulenten Verwicklungen.

„Frühlingserwachen“Ausstellung im Altenheim St. Elisabeth von Beata Hofmeister

Die Senioren-Akademie Alfeld lädt miteiner Ausstellung von Arbeiten der AlfelderKünstlerin dazu ein, in einen Garten ein-zutreten und darin zu verweilen. Schön-heit der Schöpfung und Lebensfreude zei-

gen die mit Aquarell und Acryl gemaltenBilder.

Beata Hofmeister, geb. 1964 in Polen,lebt und arbeitet in Alfeld. Sie studierte Pä-dagogik und Kunst in Danzig. Seit 2001

arbeitet sie als freischaffende Künstlerinund Kunsterzieherin. In ihrem Atelier un-terrichtet sie abstraktes und naturnahesMalen. (red/hst)

Faszination BlumenAusstellung: Werke von Karin Scholz im Kloster Brunshausen

Es kommt durchaus vor, dass sie Um-wege macht, nur um eine bestimmte Blü-te genauer zu betrachten und sie dann imBild festzuhalten. Dabei sind ihre Lieb-lingsmotive eigentlich Landschaften, diesie mit Acryl- und Aquarellfarben ausar-beitet. Der an den weiten Panoramen ge-

schulte Blick kommt der Bürgerschul-Lehrerin auch im Detail zugute. (hst)

Informationen: Das Rosencafé im Kloster BrunshausenBrunshausen 4, 37581 Bad Gandersheim, Tel.: (0 5382) 31 44, Karin Scholz, Tel.: (0 51 81) 2 34 76, E-Mail:, [email protected]

Während sich in der Natur in diesem Jahr der Frühling nur mühsamankündigt, ist er in den Räumen des Altenheims St. Elisabeth nicht nurerwacht, sondern zeigt sich bereits in seiner ganzen Farbenpracht. Diesist der Künstlerin Beata Hofmeister zu danken.

Frühlingserwachen, Ausstellungen von Beata Hofmeister bis zum 30. April Lerchenweg 30, 31061 AlfeldTel.: (0 51 81) 85 13 [email protected]

„Mich faszinieren Blumen mit ihrenunterschiedlichen Farb- und Formen-spielen.“ So erklärt die Alfelder Male-rin Karin Scholz die Motivwahl ihrerArbeiten, die noch bis zum 5. Mai imRosencafé im Kloster Brunshausenbei Bad Gandersheim zu sehen sind.

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6 Gesundheit/Soziales

Wenn man nicht mehr viel für einen Menschen machen kann, dannkann man immer noch viel für ihn tun. Haben die medizinischen Ab-teilungen des Alfelder Krankenhauses alles unternommen, um dasLeben eines Patienten langfristig zu erhalten, entwickelt sich die Prog-nose aber dennoch nicht positiv, werden die kranken und manchmalsterbenskranken Menschen sowie auch ihre Angehörigen weiterhinbetreut – um ihre Lebensqulität zu erhalten und zu verbessern. „Esgeht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Ta-gen mehr Leben“, so hat es Cicely Saunders, Ärztin, Sozialarbeiterinund Krankenschwester sowie Begründerin der modernen Hospizbe-wegung, formuliert.

Alfelder Krankenhaus, Teil 9: Der PalliativstützpunktEin Teil des Teams der Palliativstation: Horst Schmidt, Ulrike Brock, Eva Berkau und Ingrun Rolke (von links)

Die Räume der Palliativstation sind wohnlich eingerich-tet, fern typischer „Krankenhausatmosphäre“.

Die ersten Ehrenamtlichen der Hospizgruppe Leinetal e.V. im Archivfoto.

Medizinische Fachleute wie Dr. Berthold Volger(Mitte) sowie Horst Schmidt und betreuen diePatienten auf der Palliativstation weiterhin. Die Palliativstation regt dazu an, innezuhalten.

Gespräche unterstützen ein würdevolles Abschiednehmen.

Nicht alleinPalliativstützpunkt Alfeld / Palliativstation im Krankenhaus Alfeld mit Einbindung von Ehrenamtlichen

Leistungsspektrum

Unter dem Dach des Palliativstützpunktswerden folgende Leistungen derPalliativversorgung angeboten: • eine 24-Stunden-Hotline insbesondere zur

Beratung und Koordination der Leistungserbringer

• wohnortnahe ambulante Versorgung durch niedergelassene Fachärzte mit besonderer palliativmedizinischer Qualifikation und durch Pflegedienste, die mindestens eine Pflegefachkraft mit Weiterbildung in Palliative Care beschäftigen.

• wohnortnahe ambulante Begleitung und Betreuung durch Hospizdienste

• stationäre Begleitung und Betreuung in Hospizen

• stationäre Versorgung in Krankenhäusern, die über eine geeignete palliativmedizi-nische Infrastruktur verfügen

• Stationäre Versorgung in Pflegeheimen, die über eine palliative Infrastruktur verfügen

Ehrenamtliche Helfer im Einsatz

Für den Hospizverein Alfeld e.V. sind bei-spielsweise als ehrenamtliche Helfer imEinsatz: Heidi Schumann, Lisa Wiegering,Lore Meyer, Gabriele Plondzew und BirgitReither

Die OMEGA-Gruppe betreuen:Brigitte-Ellen Otto und Helga Schuck

Für die Ev. Krankenhaushilfe sind unter ande-rem aktiv: Christa Hennigs, Inge Langer,Adelheid Naegeler, Bärbel Walter, UrsulaScholz, Annemarie Klettke, Erika Stephan,Ingrid Lupas, Christel Waßmann, BärbelSylle, Gunda Klüver, Ellen Drücker, MarieLüthen, Anne Harstick und IlsemarieDiestelkamp

nach einem Todesfall um die Angehöri-gen, wenn ihnen die Situation auswegloserscheint. Dieser Organisation ist wichtig,dass die Begleitung nicht mit dem Tod ei-nes Patienten endet.

Die evangelischen und katholischenKirchengemeinden übernehmen die seel-sorgerische Betreuung. Dabei sind sie inden Phasen vor, während und nach demAufenthalt auf der Palliativeinheit des Al-felder Krankenhauses aktiv. Die Ev. Kran-kenhaushilfe („Grüne Damen“) flan-kiert diese Maßnahmen durch einen re-gelmäßigen Besuchsdienst im Kranken-haus. Die Grünen Damen nehmen sichdie Zeit für Gespräche, die den Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern der Pflege heut-zutage oftmals fehlt.

Die Leitung des Krankenhauses stelltden Ehrenamtlichen Räume zur Verfü-gung. „Durch eine direkte Einbindung indie Routineabläufe und Besprechungensind die ehrenamtlichen Helfer als gleich-berechtigte Partner einbezogen“, so

Klaus-Dieter Schinkel, der Geschäftsfüh-rer des Alfelder Krankenhauses. DiesesKonzept hat sich bewährt: Bereits seit2006 fungiert Alfeld als Palliativstütz-punkt für den südlichen Landkreis Hil-desheim. (hst)

Informationen:Palliativstation, Telefon: (0 51 81) 707 313Pflegeüberleitung: Schwester Ulrike Brock,Telefon: (0 51 81) 707 107,Medizinische Leitung, Dr. Berthold Volger,Telefon: (0 51 81) 707 201,Dr. Christiane Wigand-Richter, Telefon: (0 51 81)707 241, Palliativ-Hotline des Stützpunkts,Telefon: (05181) 707 303

Der Palliativstützpunkt und die Pallia-tivstation am Alfelder Krankenhaus sindetwas Besonderes: Ehrenamtliches Enga-gement und professionelle medizinischesowie pflegerische Arbeit sind eng ver-zahnt. Die Leitung haben Dr. BertholdVolger, Chefarzt der Anästhesie, Dr. Chris-tiane Wigand-Richter, Oberärztin der In-neren Medizin und der Pflegedirektor Pe-ter Eilers inne. Die Organisation liegt inden Händen der Krankenschwester UlrikeBrock. Sie unterhält einen permanenterKontakt zu ehrenamtlichen Helfern, diewichtige Beiträge für das Wohlbefindender Patienten leisten.

Die Hospizgruppe Leinetal begleitetschwerkranke und sterbende Menschenzu Hause, im Heim oder im Kranken-haus. Die Mitarbeiter gehen auf die Wün-sche und Bedürfnisse in der letzten Le-bensphase ein. Sie unterstützen Ärzte undPflegedienste sowie die Angehörigen undübernehmen Sitzdienste und Nachtwa-chen bei den Patienten. Einmal im Mo-nat wird ein „Trauer-Café“ auf der Pallia-tivstation ausgerichtet.

Die OMEGA-Gruppe kümmert sich

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7Handwerk/Handel

Wenige Handgriffe – große WirkungRückblick: 2. Energiespartage der „Meisterwerker“ bei Holtzmann am 13. und 14. März

Auf dem Firmengelände haben sichacht Handwerksunternehmen undweitere Dienstleister mit ihren Ange-boten präsentiert. Handwerker sindunverzichtbare Helfer wenn es darumgeht, den Wunsch nach dem Einspa-ren von Energie in die Tat umzusetzen.Sie sind kompetente Ansprechpartnerbei der Planung und Fachleute bei derUmsetzung.

Es ist interessant zu sehen, wie manan unterschiedlichen Punkten anset-zen kann, um weniger Heizenergieoder Strom zu verbrauchen. Die Mit-glieder des Meisterwerker-Team zeig-ten das jeweils in ihren Gewerken:

Die D&F Dachdeckerei, die auchZimmerer- und Klempnereiarbeitenausführt, gab Hinweise zur energeti-schen Sanierung von Dach- und Fassa-denflächen. Das Bauunternehmen Lei-neHaus, Otto Ulrich, weiß, wie Neu-

Mit wenigen Handgriffen, geringen Investitionen und durchdachtenHeizkonzepten kann man viel Energie einsparen. Denn die Preise für Treib-stoff, Heizöl, Strom und Gas steigen – und die Experten sagen, dass das Endedieser Entwicklung noch nicht abzusehen ist. Es ist also an der Zeit, mit demEnergiesparen Ernst zu machen. „Geld ins Haus investieren und nicht zumFenster rausblasen“ – unter dieser griffigen Formulierung hat das Meister-werker-Team sein Angebot zusammengefasst, das am 13. und 14. März beimSanitärgroßhandel Holtzmann im Industriegebiet Limmer West präsentiertwurde.

bauten energiesparend konzipiert undSanierungen realisiert werden.

Wie man zum Beispiel neueste LED-Leuchtmittel und hochwertige Ener-giesparlampen auf intelligente Weiseeinsetzt, zeigte die Elektrotechnik-Fir-ma Grotjahn. Bei Modernisierungenim Heizungs- und Sanitärbereich istder Meisterbetrieb Schulze ein guterAnsprechpartner. Neben fachkundigerEnergieberatung kann man dort auchdie Gasanlage oder das Trinkwasserchecken lassen.

Das kostbare Wärme insbesonderedurch ungeschützte Fensterflächenaus den Wohnräumen entweicht, da-rauf wies der Raumausstatter Loh-mann hin. Im Sommer sollten die In-nenräume ebenfalls geschützt werden,um Überhitzungen zu vermeiden. DerBereich Wärmedämmung ist auch fürden Malerfachbetrieb Fitz ein Arbeits-

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schwerpunkt. Welche Systeme – auchim Hinblick auf die Energie-Einspar-verordnung (EnEV) – die individuellbesten sind, darüber informiert dieFirma.

Als natürlicher und nachwachsen-der Energielieferant kommt Holz im-mer mehr in Mode. Die Firma Ofen-bau Lange zeigt darüber hinaus, wiebehaglich eine häusliche „Feuerstelle“wirken kann. Öfen werten den Wohn-raum auf. Als Spezialist für energeti-sche Sanierungen und Modernisie-rungen präsentierte sich die TischlereiTimm. Allein bei Türen und Fensternkann man viel Sparen. Diesen Aspektzeigten auch die Schornsteinfeger, diemit einer Wärmebildkamera visuelldarstellen können, wo ein Haus „un-dicht“ ist.

Die Energiespartage fanden in Ko-operation mit Müller-Baustoffe und

der Volksbank eG in Alfeld sowie derFirma Holtzmann statt. Beim Bummeldurch die Gänge der Lagerhalle, in de-nen sich die Meisterwerker präsen-tierten, sowie durch die Heizungs- undBadausstellungen konnten die Besu-cher viele Anregungen für die Sanie-rung einer Immobilie und des eigenenWohnraums sammeln. Energiesparenkann mit Blick auf den GeldbeutelSpaß machen. Und Energiesparensieht – wie man beim Blick in die Bad-ausstellung sehen konnte – auch gutaus. (hst)

Informationen:Holtzmann & Sohn GmbHLiebigstraße 3, 31061 AlfeldTel.: (05181) 80 59 60E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten der AusstellungMontag bis Freitag: 9 bis 18 UhrSonnabend: 9 bis 13 Uhr

Der stellvertretende Obermeister derSchornsteinfegerinnung Thomas Schmidtkeerläutert das Prinzip der Wärmebildkamera.

Ralf-Dieter Schuler, Geschäftsführer der BadweltAlfeld, und Heiko Janssen, Vorsitzender derSanitär- und Heizungs-Innung, diskutieren.

Ralf-Dieter Schuler und Thomas Schmidtke.

Als Partner war unter anderem die VolksbankeG. Alfeld vertreten und präsentierte einGewinnspiel.

Oben: Moderne Leuchtmittel, von der FirmaGrotjahn vorgestellt, helfen Energie einzusparen. Links: In der Ausstellung der Badwelt Alfeld infor-mieren sich Kunden über stilvolle und kostengüns-tige Modernisierungen.

Auch die Aufarbeitung von Möbeln, hier auf demStand des Raumausstatters Lohmann demon -striert, bedeutet Ressourcenschonung.

Wasseraufbereitung in der Heizungsausstellung. Carsten Lange erläutert moderne Öfen.Aussteller und Besucher in der Lagerhalle.

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8 Veranstaltungen

Zusehen, wie der „Zauberbaum“ wächstSonnabend, 29. Mai, 15 Uhr und Sonntag, 30. Mai, 10.30 Uhr in der Aula des Gymnasiums Alfeld

Die Tanztechnik und die Schrittfol-gen zu erlernen, sind das Eine. DerBallettunterricht besteht aber aus vielmehr: Zum Beispiel wird die Musikali-tät geschult, die sich ebenso entwickeltwie die Freude an der Bewegung. Posi-tive Nebeneffekte sind die Verbesse-rung der Konzentrationsfähigkeit, Dis-ziplin und Körperbewusstsein.

„Alles zusammen mündet letztlich intänzerische Formen, bei denen unsereBallettschüler durchaus künstleri-schen Anspruch zeigen“, so MonikaZelazo. Bei ihr haben schon Talente ih-re Begeisterung für das klassische Bal-lett entdeckt, die nachher eine profes-sionelle Ausbildung anschlossen. Be-

obachtet man die Kinder, Jugendlichenund jungen Erwachsenen beim wö-chentlichen T raining, stellt manschnell fest, wie viel Spaß sie miteinan-der und an den Übungseinheiten ha-ben.

„Tanzen, tanzen, tanzen“– Freunde an der Bewegung

Denn das Tanzen vor allem Freudevermittelt, dass zeigt der zweite Teil derMatinee. Die Ballettschülerinnen und --schüler führen vor, zu welch komple-xen Bewegungsabläufen sie bereits fä-hig sind. Zu sehen sein werden bereits

erste Choreografien, die aus dem Mär-chenballett „Der Zauberbaum“ stam-men.

Das von Monika Zelazo selbst ver-fasste und konzipierte Stück wird am6. und 7. November in der Aula desGymnasiums uraufgeführt. Die im Maigezeigten Szenen sollen schon einmalneugierig machen. „Alle Ballettschüler,von unseren Jüngsten bis zu den Er-wachsenden, werden in den verschie-denen Rollen ihr Können zeigen“, ver-rät die Ballettlehrerin. Ganz bewusstwird aber auf den Handlungsrahmenund das Bühnenbild verzichtet, damitdie Spannung bis zum November nochsteigt. (hst)

Der erste Teil der Matinee, die das Ballettstudio Zelazo für den Mai vorberei-tet, zeigt den Ballettunterricht. „Üben, üben, nochmals üben“ – am An-fang steht das Training ist dieser Abschnitt überschrieben. Wie bei einerZeitreise werden die Entwicklungen und Fortschritte gezeigt. „Anhand vonAusschnitten aus dem Trainingsprogramm der einzelnen Klassenstufen wollenwir zeigen, wie die Inhalte in den einzelnen Ausbildungsjahren ineinandergreifen“, erklärt Monika Zelazo, die Ballettlehrerin. So könne die kontinuier-liche Weiterentwicklung der Schüler vom Publikum nachvollzogen werden.

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Szenen aus denProben für dieMatinee im Mai.

Monika Zelazomacht vor, wie siesich die Bewe -gungs abläufe vorstellt.

„Löwenherz – Leonardo und das magische Amulett“Vorschau: Mystical der Musical AG der Realschule Delligsen – Vorverkauf hat begonnen

„Löwenherz - Leonardo und das magische Amulett“ heißt das „Mystical“, dasdie Musical AG der Realschule Delligsen in diesem Jahr präsentieren wird. Indem Stück werden die Gegensätze Verrat und Treue, Wahrheit und Lüge, Feig-heit und Mut sowie Mittelalter und Gegenwart thematisiert und dem Zuschauernäher gebracht. Dazu kommt das Grundthema „Freundschaft – gemeinsamstark sein“.

Die Mitglieder der Musical AG sind der-zeit noch in der Vorbereitungsphase. MitBegeisterung fiebern sie den Auffüh-rungsdaten entgegen. Noch gibt es viel zuerledigen… die Texte müssen sitzen, Ku-lissen fertig gestellt und Kostüme verfei-nert oder Lieder geprobt werden. Dazu inder nächsten SIEBEN: mehr. (hst)

Informationen: „Löwenherz – Leonardo und das magischeAmulett“18., 19. und 20. Mai 2010, jeweils um 19 Uhr imDelligser Festsaal Sarah Giebl (0 51 81) 85 15 36 Kartenvorverkauf: Schärfke’s Bestellshop,Rosmarienstraße 1, 31073 DelligsenErwachsene 4 Euro, Schüler/Kinder 3 Euro

Ballettstudio Zelazo, Hildesheimer Straße 1A,31061 Alfeld, Tel: (0 51 81) 2 76 33E-Mail: [email protected] ab 6 Euro, Kartenvorverkauf ab dem19. April 2010 im Bürgeramt Alfeld, Marktplatz 12,Tel.: (0 51 81) 703-111

Das Ensemble der Musical-AG der Realschule Delligsen.

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Eine Band, zwei Veranstaltungsorte, zwei KonzerteTonart und Café Live machen „gemeinsame Sache“

Um so bemerkenswerter ist, dass esgerade in Alfeld zwei Läden gibt, diesich die Kultur der Live-Musik auf dieFahne geschrieben haben. „Café Live“in der Holzer Straße und das „Tonart“am Bahnhof sind die einzigen Veran-staltungsorte in Alfeld und Umgebung,wo regelmäßig Livemusik gebotenwird.

Und sie haben viel gemeinsam, dieVerfechter handgemachter Musik:Carsten (Casi) Heuchert vom Tonartund Micha Montes vom Café Live sindbeide begeisterte Musiker und habensich mit ihren Lokalen einen Traum er-füllt. „Wir leben die Musik und wollendas mit unseren Gästen teilen“, sagtMicha Montes. „Ein Konkurrenzden-ken ist dabei absolut fehl am Platz“, er-gänzt Carsten Heuchert.

Die Musikfreunde der Region kön-nen sich glücklich schätzen, zwei soaktive, privat geführte Veranstaltungs-orte „vor der Nase“ zu haben. Für die-se große Auswahl an Kultur- und Frei-zeitangeboten sind Fans gern bereit,

sich von weit her auf den Weg in dieLeine-Stadt zu machen. Alle profitierenvon einer aktiven Musikszene – die Lo-kale, das Publikum und natürlich dieBands oder Solokünstler.

Casi Heuchert und Micha Montesmachen jetzt „gemeinsame Sache“und veranstalten ein Doppelkonzert.Die Band „Channel4“ wird am Freitag,14. und Sonnabend, 15. Mai, jeweilsein Konzert im Café Live und Tonartspielen. Einmal mit Strom und einmalunplugged. Eventuell, so haben diebeiden Veranstalter bereits anklingenlassen, soll die Zusammenarbeit fort-gesetzt werden. (red/hst)

Informationen:Café Live: Michael Saenz-MontesHolzer Straße 31, 31061 AlfeldTel.: (0171) 4710782, E-Mail: [email protected]

Tonart: Carsten HeuchertBahnhofstr. 14, 31061 AlfeldTel.: (05181) 2 87 32 67E-Mail: [email protected]

Bankencrash, Wirtschaftskrise… auch die regionale Gastroszene istnicht unberührt von den Folgen des globalen Business-Taumels. Das Dis-kotheken- und Veranstaltungssterben grassiert, wichtige Events für musi-kalische Subkulturen finden bestenfalls noch auf Kleinstclubniveau statt –selbst Braunschweig, Hamburg oder Hannover bieten kaum noch Erleb-nisse in dieser Richtung.

Initiativen

Carsten „Casi“ Heuchert, 2. v.r. feierte daseinjährige Jubiläum.

Die Band Channel4 aus Alsfeld.

Das Café-Live hat sich zu einer beliebtenLocation für Bands entwickelt.

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16 Theater/Ausstellung

„Nur Zoff mit dem Stoff“Theatergruppe Delligsen mit aktuellem Schwank

Heilkunst und verdient damit sehr vielGeld.

Die Kunden Berthold Lädele und derPizzabäcker Giovanni machen ihrehöchst eigenen Erfahrungen mit den bei-den Nachbarn. Als der dubiose Mario auf-taucht, wittert Franz Kohlkopf das großeGeld. Doch bis dahin geht es recht turbu-lent auf den beiden Höfen zu.

Die Theatergruppe trifft sich seit An-fang Februar zweimal wöchentlich, umdie Dialoge des Schauspiels einzuüben.Die Rollen sind fantastisch besetzt und al-le Laienspieler identifizieren sich mit ih-ren ihnen. Schon beim Üben wird klar: dieLachmuskeln werden ordentlich strapa-ziert. (hst)

„Nur Zoff mit dem Stoff“ von Bernd Gombold auf-geführt von der Theatergruppe des HeimatvereinesDelligsen, Donnerstag, 22. April, Freitag, 23. April,Sonnabend, 24. April, Sonntag, 25. April 2010jeweils 19 Uhr, Einlass ab 18 Uhr, Eintritt 8 Euro

Karten: Fernseh-Koch, Hilsstraße 46a, DelligsenKiosk Tute am Bürgerpark, Dr.-Jasper-Straße 93WS Lotto & Presse GmbH im REWE-MarktDr.-Jasper-Straße 10d, sowie an der Abendkasse

Für Personen mit Seh-, Hör- oder Gehbehinde -rungen sind Platzreservierungen unterTel.: (05187) 15 30 möglich.

Das Thema ist aktuell: Ein herkömmlicher Bauernbetrieb versuchtsich gegen einen Bio-Betrieb durchzusetzen und umgekehrt. DieTheatergruppe des Heimatvereins Delligsen bringt einen biologischbäuerlichen Schwank mit viel Spaß auf die Bühne.

Begegnungstätte„Begegnungen“ im Mehrgenerationen-Treff

Die ausgestellten Werke vonBirgit Hagen sind mit Acrylund Pigmenten auf Leinwandgemalt und werden von ihrentypischen „fließenden“, je-doch gesichtslosen Figurendominiert. Trotz dieser „Ano-nymität“ strahlen Birgit Ha-gens abgerundete Figuren kei-ne Unpersönlichkeit, sondern

positive Gefühle und Näheaus.

Birgit Hagen stammt ausWülfingen, seit zwölf Jahren istsie im kleinen Lübbrechtsenzuhause. Auf einem alten Bau-ernhof, in dem inzwischen vierGenerationen ihrer Familie le-ben, versucht sie immer etwasZeit zu finden, um sich der

Malerei und ihrer neuen Passi-on, der Bildhauerei zu wid-men.

Obwohl sie sich auf keineStilrichtung festlegt und zwi-schen abstrakten und gegen-ständigen Malmotiven pen-delt, wiederholen sich in ihrenWerken gedeckte Farben. Diesewirken fast transparent und

sind als aufgelöste, ver-schwommene Konturen oderzufällig entstandene Linien oftTon in Ton gehalten. (red/hst)

Informationen:Die Ausstellung „Begegnungen“ imMehrgenerationen Treff in derKleinen Kneipe, Unter der Kirche 9,Alfeld, läuft noch bis zum 30. April2010. Tel.: 0152/02705069

Das Team des Mehrgenerationen-Treffs zeigt eine Gemäldeaus-stellung von Birgit Hagen mit dem Titel „Begegnungen“, ein Ti-tel, der den Sinn vom Mehrgenerationen-Treff mit aufnimmt.

Das Ensemble des Delligser Heimatvereins

An der Kirche 1 · Alfeld-GerzenTel. 0 51 81/8 43 70

www.kluge-baumschulen.deMo. – Fr. 9 – 18 Uhr, Sa. 9 – 16 Uhr

Kräuter in der Küche

10. April 2010, 11 Uhr und 14 Uhr

Kochvorführung mit Angelika Anders

Zum Inhalt: Franz und Erika Kohlkopfsind einfache Gemüsebauern, die mitharter Arbeit wenig Geld verdienen. IhreNachbarin Maja Müslein baut auf ökolo-gischen Gemüseanbau und chinesische

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17Ausstellung / Kurs

Leinstraße 32, 31061 AlfeldTelefon: (05181) 50 51

E-Mail: [email protected]/alfeld1

Frühlings-MarktFrühlings-Markt

Freitag, 23. April 2010, 9 Uhr, Erziehungsberatungsstelle, Alfeld

Starke Eltern - Starke KinderEin Kursangebot des Kinderschutzbundes Alfeld und des Landkreises Hildes-heim. Der Deutsche Kinderschutzbund Alfeld freut sich, einen weiteren Kurs„Starke Eltern, starke Kinder“, der seit 2000 in ganz Deutschland erfolgreichangenommen wird, in Alfeld anbieten zu können.

Mit Rainer Ledebur und Iris Schmidt-mann stellt der Landkreis Hildesheimfachkompetente Sozialpädagogen als Un-terstützung zur Verfügung. Die qualifi-zierten Kursleiter möchten das Selbstbe-wusstsein von Eltern in ihrer Erziehungstärken und helfen, Lösungen für Kon-flikte zu finden und das Miteinander zuverbessern. Elternkurse bieten Raum zumNachdenken und zum Austausch mit an-deren Müttern und Vätern. Außerdem zei-gen sie Chancen auf, Freiräume für sichselbst zu schaffen, möchten über allge-meine Erziehungsthemen informierenund natürlich Spaß machen. Die Kursesind für alle Eltern mit Kindern aller Al-tersklassen offen. (red/md)

Informationen:Der Kurs findet acht mal ab dem 23. April 2010 immer freitags von 9 bis 11 Uhr in der Erziehungsberatungsstelle, Ständehausstraße 1, statt und endet am 18. Juni 2010.Der Kurs ist kostenfrei. Anmeldungen bitte rechtzeitig bei Sandra Szameit,Vorsitzende DKSB Alfeld, unter (05181) 828333.

Sonntag, 18. April, 11.15 Uhr, Galerie im Stammelbach-Speicher, Hildesheim

AusstellungseröffnungIn der Hildesheimer Galerie im Stammelbach-Speicher werden die Ausstellun-gen von Lotte Reinecke-Elsässer und Nikolaus Reinecke - Zwei Generationen,Malerei und Zeichnung, und Touria Alaoui - Malerei, eröffnet.

Lotte Reinecke-Elsässer / NikolausReinecke - Zwei Generationen - Ma-lerei und Zeichnung

Lieselotte Reinecke, geb. 1926 in Bre-men. Durch ein Stipendium 1948 ge-langte sie an der Bremer Kunstschule inden Sog der Kunst.

Nikolaus Reinecke, geboren 1959 inBremen. Malt seit 15 Jahren nichts ande-res als Menschen und arbeitet aus-schließlich vor dem Model.

Touria Alaoui - Bilder · Landschaft ·Kloster - Malerei

Touria Alaoui, geb. 1965 in Casablan-ca, 1993/94 Studium an der Kunstakade-mie Düsseldorf. Ihre Arbeiten thematisie-ren eine anmutende Ehrfurcht vor derSchöpfung, vor den Kräften der Natur undder mystischen Verbindung des Menschenmit seiner Umwelt. (red/md)Informationen:Dauer der Ausstellung vom 18. April bis 16. Mai.Öffnungszeiten :jeweils Samstag und Sonntag 11 bis 18 Uhr.

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18 Jubiläum

Zehn Jahre „Die Kunst des Könnens” in Limmer-West

Jubiläum bei „Haarscharf“

Selbstständig sein mit einem eigenen Friseursalon, das war im Jahre 2000 dasZiel von Silke Wunstorf. Sie sah sich nach geeigneten Räumen um, Licht undebenerdig wollte Sie es haben. Gleich neben dem neuen Bowling-Center inLimmer-West fand sie was sie suchte. „Ein Friseursalon - draußen im Indu -striegebiet, da fragte sich mancher - geht das gut? Aber die Kunden sind heutemobil und suchen gute Atmosphäre, fachgerechte Beratung, Ideen und Ter-mintreue. Und damit haben wir überzeugt,” sagt die Friseurmeisterin heute.

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Mit einem Tag der „Offenen Tür” am10. April möchte sie sich bei Kunden undFreunden für das Vertrauen bedanken.Ein kleines Beauty-Programm wird denTag auflockern: Kosmetikerin CarolaThalheim verrät Tipps für ein typgerech-tes Frühlings-Make Up und die Kosmeti-kerin Edeltraut Palm aus Hildesheim zeigtdie Vorzüge von Permanent Make Up. Beischönem Wetter wird eine Hüpfburg dieKleinen begeistern.

Regelmäßige Fort- und Weiterbildungist auch im Friseurhandwerk das A undO. Als niedersächsisches Schulungscen-ter der Firma Kadus sind die Räume von„Haarscharf” auch immer wieder An-laufpunkt für Fachkolleginnen und Kol-legen.

Neben der Chefin sind im Haarscharf-Team die Friseurinnen Inka Abel, NicoleHaasper und Anke Schotmann, unter-stützt durch Sandra Kreht als Teilzeitkraft.

Und was erwartet uns Sommer 2010? „Wahre Werte sind jetzt wieder gefragt.

Das gilt auch für die Mode. Die neuen Fri-suren sind dafür ein Paradebeispiel. Ge-gen die Kurzlebigkeit unserer Zeit sindKlassiker und Kultfrisuren wie der Bob,der Pilzkopf, die Lockenmähne oder auchder Retro-Charme der 40er-Jahre-Filmdi-ven.” erzählt Silke Wunstorf.

„ Im neuen Design sind diese top-mo-disch. Dank innovativer Schnitt-, Färbe-und Stylingtechniken werden sie brand-aktuell in Szene gesetzt.”

... Na dann auf weitere erfolgreiche Jah-re bei Haarscharf. (gw)

Informationen:Friseursalon Haarscharf, Brunker Stieg 2c,Alfeld / Limmer-West, Telefon: (05181) 829335Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag8.30 bis 18.00 UhrSamstags 8.00 bis 12.00 Uhr

Friseurmeisterin Silke Wunstorf und ihr Team ent-falten ihre Kreativität und handwerklichen Fähig-keiten im Damen- Herren- und Kinderbereich.Typberatung und Frisuren für festliche Änlässe wieHochsteck- und Hochzeitsfrisuren werden nachTerminvereinbarung auch bei Kunden ausgeführt.

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19Garten

Der Garten im FrühlingDer Frühling zeigt sich mit den ersten Frühlingsblühern. Vor denSchneeglöckchen und den Märzenbecher blüht schon die Zaubernuss mit ih-ren filigranen Blüten. Nach und nach stecken die ersten Zwiebelblumen ihreKöpfe aus der Erde, in der Erwartung wärmerer und sonniger Tage. Der Rasenzeigt sich endlich wieder in einem saftigen Grün. Im Haus laufen die Vorberei-tungen für das neue Gartenjahr bereits auf Hochtouren. Pflanzen werden vor-gezogen, die Fensterbänke sind voll. Viele Gartenbesitzer nutzen gerne die län-ger werdenden Tage für die ersten Arbeiten im Garten, und für die letzten imWinterquartier. Pünktlich zur Pflanzzeit werden in den Gärtnereien die erstenPflanzen angeboten.

Die Natur erwacht und mit den war-men Tagen auch der Gartenfreund, fürden nun die Pflanzzeit beginnt. Im Früh-ling gibt es im Garten viel zu tun. Bäumemüssen verschnitten werden, der Gemü-segarten bepflanzt, die Stauden und Kü-belpflanzen aus ihren Winterlagern ge-holt und der Garten auf Vordermann ge-bracht werden.

Es ist die arbeitsreichste Zeit im Gar-tenjahr, aber nach dem langen, tristenWinter macht der Aufenthalt im Freienauch wieder Spaß. Wenn das Grün imFrühjahr erwacht, erweckt das auch un-sere Lebensgeister. Es gibt nichts schöne-res, als den Frühlingsblumen und Ge-hölzen beim Aufblühen zuzusehen.

Sobald der Boden aufgetaut und eini-germaßen abgetrocknet ist, die Unkräu-ter entfernt worden, und die Beete frei sind,kann man mit der Pflanzung im Früh-jahr beginnen. Auch wenn die Ungeduldlangsam Überhand nimmt, sollte manbei einigen Pflanzen noch mit der Pflan-zung im Freiland warten. Manchen Pflan-zen machen Spätfröste nichts aus, dochviele Blumen, oder Gemüsesorten reagie-ren empfindlich auf die spätenFröste.

Die Pflanzzeit hat begonnen, ob Blu-menzwiebeln stecken, Balkonkästen neuanlegen, Bäume pflanzen oder aber denGemüse oder Kräutergarten wieder aktivnutzen. Beim Pflanzen muss immer da-rauf geachtet werden, dass die einzelnenGewächse auch zusammen passen undgenügend Platz zum Wachsen haben.Auch darf nicht vergessen werden, den Bo-den entsprechend vorzubereiten. Für be-stimmte Pflanzen muss man Erde zu-sammenstellen und verschiedene Zusät-ze untermischen. Für Beete eignen sichdas Untermischen von Kompost oder dasMulchen. Auch benötigen die Pflanzengenügend Nährstoffe, um voll durchstar-ten zu können. (red/md)(Quelle: www.hausgarten.net)

Frische Gewürze geben exotischen Speisen den typischen Geschmack

Feines für den GaumenFrische Zutaten machen den Reiz eines jeden Gerichtes aus. Dies gilt besonders für asiatische Gerichte. Denn ohnedie originalen Gewürze schmeckt jedes Gericht nur halb so gut, ist Sabine Möllers von der Baumschule Kluge in Ger-zen überzeugt. Viele asiatische Gewürzpflanzen wachsen auch in unseren Gärten gut. Die meisten sind mehrjährig,sollten aber im Haus überwintern. Haben Sie Appetit auf Neues?

Die Blätter des Currybaumeswerdenden Gerichten immer frisch - meist vordem Servieren – beigegeben. Sie schme-cken nussig aromatisch und verleihenden Gerichten erst die schwer zu be-schreibende aber jedermann bekannte„asiatische Note“. Die Beeren sind essbarund die weißen Blüten duften nach Ho-nig.

Ein bei uns mittlerweile relativ be-kanntes Gewürz ist Wasabi. Er ist nicht

nur scharf, sondern ein echtes Ge-schmackserlebnis. Das Aroma erinnert anMeerrettich und ist ein unverzichtbaresSushigewürz. Verwendet wird in der Re-gel die Pfahlwurzel der Wasabipflanze.Aus ihr wird die bekannte grüne Wasabi-paste hergestellt. Aber auch die Blätter undbesonders die Blattstiele überzeugen miteinem angenehmen Aroma und sind le-cker im Salat.

Der japanische Wasserpfeffer ersetztin Speisen den Pfeffer und zugleich denChili. Zum Würzen werden die roten Blät-ter mit ihrem sehr scharfen Geschmackverwendet. Sie eignen sich ideal für Sus-hi, Reis- und Nudelgerichte oder für ei-nen „scharfen Salat“.

Wer es weniger scharf möchte der greiftzum Reisaroma Pandanus. Das Aromades Blattes ist nussig bis heuartig und sehrangenehm. Verwendet werden die frischen

Blätter, die beim Welken das typische Aro-ma entfalten. Das Gewürz ist auch alsPandan bekannt. Die Blätter einfach indas kochende Reiswasser legen, der Reisnimmt das Aroma an und erinnert anThailändischen Jasminreis. In Asien wer-den die Pandanusblätter auch als „Frisch-haltefolie“ verwendet. Die Speisen blei-ben frisch und erhalten eine zusätzlicheWürze. (red/md)

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20 Tipp

Tipps zum Thema Erneuerbare-Energien ...

Den Strom vom Dach erntenUnsere Sonne ist ein unerschöpfliches Kraftwerk, sie schenkt uns jeden Tag10.000 mal mehr Energie als die gesamte Weltbevölkerung zusammenverbraucht. Auch in Deutschland ist die Einstrahlung weit höher als der Be-darf. Prognosen sagen: bis 2030 wird sich der weltweite Energieverbrauchverdoppeln. Die endlichen Reserven von Kohle, Erdöl und Erdgas und atoma-rer Energieträger dagegen nehmen kontinuierlich ab und verteuern sich zu-nehmend. Angesichts der fortschreitenden Verknappung konventionellerEnergien können nur erneuerbare Energien die langfristige und sichere Ver-sorgung der Bevölkerung mit sauberem Strom absichern. Auf den Dächern der Region sieht man immer mehr Solaranlagen, auf öffentli-chen wie privaten Gebäuden. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) garan-tiert die Abnahme und Vergütung des selbst erzeugten Solarstroms über min-destens 20 Jahre. Im Moment wird über eine Fortschreibung diskutiert.

Herr Thomschke, was ist eigentlichPhotovoltaik?

Photovoltaik nennt man die Technik,bei der aus Licht, insbesondere aus Son-nenlicht mit Hilfe von Solarzellen elek-trischer Strom erzeugt wird.

Wie funktioniert so eine Solarstrom-anlage?

Der wesentliche Teil sind die Moduleauf dem Dach. Per Montagegestell wer-den diese sicher montiert. Der Gleich-strom, der bei auftreffendem Sonnenlichterzeugt wird, fließt dann zum Wechsel-richter. Dieser wandelt den Gleichstrom innetzkompatiblen Wechselstrom um undleitet ihn ins öffentliche Netz weiter. Do-kumentiert wird die eingespeiste Ener-giemenge durch einen Stromzähler.

Lohnt sich die Investition in einePhotovoltaikanlage?

Ja, sinkende Preise für Solarmodulemachen Investitionen in eine Photovol-taikanlage für viele Hausbesitzer zu einerlohnenden Sache; langjährige Hersteller-Garantien bringen eine hohe kalkulato-rische Sicherheit.

Wie hoch ist dann der Ertrag?Das hängt zum einen natürlich von der

Sonneneinstrahlung am Standort ab. Der

Ertrag einer guten Anlage liegt in Nord-deutschland bei rund 1000 Kilowattstun-den pro Quadratmeter und Jahr. Die Son-ne liefert uns auf den Quadratmeter ge-rechnet jährlich kostenlos eine Energie-menge, die rechnerisch 100 Litern Heiz-öl entspricht.

Rechnet sich das für eine Familie?Man kann sagen ein vier Personen-

haushalt verbraucht im Jahr ca. 4000kWh. Eine 5000 Watt Photovoltaikanla-ge kann diesen Bedarf übers Jahr decken.

Und die Energiebilanz?Sie erzeugt mehr Energie als bei ihrer

Herstellung benötigt wurde und hat des-halb eine positive Energiebilanz.

Herr Schmidtke, wie groß sollte eineAnlage sein?

Eine Photovoltaikanlage sollte weni-ger am eigenen Stromverbrauch gemes-sen werden, als an der vorhandenenDachfläche und am verfügbaren Kapital.Denn grundsätzlich gilt: je größer destobesser.

Sind denn alle Dächer geeignet?Der Stromertrag der Photovoltaikan-

lage ist von der Ausrichtung des Gebäu-des, der vorhandenen Dachneigung undeiner eventuellen Verschattung durchHäuser, Schornsteine oder Bäume ab-hängig. Natürlich sollte auch geprüft wer-den, ob man sein Dach ohne Baugeneh-migung nutzen kann.

Ertragsprognosen sind somit nur beigenauer Ortskenntnis möglich?

Wir beraten die Interessenten vor Ort,

begleiten Sie bei der Planung, Auswahl,Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, Monta-ge, Antragsformulierung, Inbetriebnah-me und betreuen Sie über die gesamte Be-triebszeit der Solarstrom-Anlage.

Was bekommt man für seinen Strom?Besser 10 % Rendite vom Dach als 2 %

Zinsen auf der Bank könnte man sagen.Das Erneuerbare-Energien-Gesetz ga-rantiert die Abnahme und Vergütung desselbst erzeugten Solarstroms über min-destens 20 Jahre mit einer gleich bleiben-den Höhe von 39,14 ct/kWh. Dieser sehrgute Preis gilt aber voraussichtlich leidernur noch bis zum 30. Juni 2010. Die Ver-gütung wird dann ab 1. Juli wohl um 16%reduziert.

Kann der Strom auch selbstverbraucht werden?

Grundsätzlich kann der Strom seit2009 auch selbst im eigenen Haus ver-braucht werden. Wer seinen eigenen So-larstrom nutzt, bekommt diesen bei In-betriebnahme mit 22,76 Cent je Kilo-wattstunde gefördert. Da der Strom beiEinspeisung mit 39,14 Cent vergütet wird,kostet jede selbst verbrauchte Kilowatt-stunde Solarstrom rechnerisch nur 16,38Cent netto. Allerdings benötigt man fürdieses Modell einen zusätzlichen Strom-zähler.

Wer mit dem Gedanken spielt in ei-gene Solarenergie zu investieren soll-te sich also rasch entscheiden?

Ja, er schlägt mehrere Fliegen mit ei-ner Klappe: Er nutzt das günstige Preis-niveau der Photovoltaikanlagen amMarkt, sichert sich die noch hohe Ein-

speisevergütung für die nächsten zwan-zig Jahre, leistet einen wertvollern Beitragzum Klimaschutz und hat eine sehr at-traktive Rendite von bis zu 10 %.

Einmal installiert, erzeugt die Solar-stromanlage jahrzehntelang elektrischeEnergie mit der Sonne als zuverlässigsterEnergiequelle der Welt. (gw)

Die Nachfrage nach Photovoltaik(PV)-Anlagen ist inDeutschland laut dem Bundesverband Solar wirtschaftseit der zweiten Jahreshälfte 2009 wieder gestiegen.Verbraucher profitieren derzeit von Preissenkungenbei Solarmodulen und einer attraktiven Förderung.

Die SIEBEN: befragte Christian Thomschke, Dipl. Ing. und ThomasSchmidtke, beide Schornsteinfegermeister und Gebäude-Energie-berater zum Thema Photovoltaik-Anlagen.

Beratung, Planung und Montage:

Christian Thomschke, Dipl.-Ing. SchornsteinfegermeisterGebäude-Energieberater im HandwerkTelefon (05187) 2770, Mobil (0171) 7855 [email protected]

Thomas SchmidtkeSchornsteinfegermeisterGebäude-Energieberater im HandwerkTelefon (05187) 3384, Mobil (0171) [email protected]

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21Regionales

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2. Mai: Tag der Kirchenmusik mit vielen Aktionen und abendlichem Konzert

Kirchenmusik Forum Alfeld“Con Anima”

Mit Seele, mit Herz, mit Mut und mit Geist - so die lateinische Übersetzung von„Con anima“ - wirken nun seit zwei Jahren über 230 Kinder und Erwachsenejede Woche in den verschiedenen musikalischen Gruppen unter der Leitungvon Kantorin Meike Davids und Kreiskantor Benjamin Dippel mit.

Mittwoch 7. April, Delligser Festsaal: Info- und Diskussionsveranstaltung

Unter Spannung - Netz-EventsDie ‚Bürgerinitiative Delligsen in der Hilsmulde‘ ist dem ‚Forum Netzintegrati-on Erneuerbare Energien’ beigetreten. Im Rahmen der Reihe „Netz-Events“,die von der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH) bundesweit veranstaltet wer-den, findet in Delligsen ein Abend zum Thema: “Höchstspannungsleitungen”statt. Wie bekannt ist das Leinetal mit Alfeld und Delligsen eine der favorisier-ten Strecken für die neue Trasse, die den zu erwartenden Windstrom aus demNorden ins südliche Europa leiten soll.

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Friseurmeisterin Silke WunstorfBrunker Stieg 2c31061 Alfeld / LimmerTelefon (05181) 82 93 35www.haarscharf-alfeld.de

Danke für Ihr Vertrauen!Zu unserem 10-jährigen Jubiläum laden wir alle Kunden und Freunde des Haarscharf-Teams herzlich ein.

Am Samstag, 10. April von 10 bis 16 Uhr bieten wir für Sie ein kleines Jubiläumsprogramm rund um das Thema Beauty.

Die Kosmetikerinen Carola Thalheim und Edeltraud Palmverraten Tipps und Tricks zum typgerechten Frühlings Make up oder stellen Permanent Make up vor.Für die Kleinen wird eine Hüpfburg die Attraktion sein.

Feiern Sie mit uns, wir freuen uns auf Sie ....

Die verschiedenen Aufgaben- und The-menbereiche des Kantorats an der Alfel-der Stadtkirche St. Nicolai sind mit de-nen des Kreiskantorats im Kirchenkrei-ses Alfeld verknüpft worden. Eine reich-haltige und qualitativ-hochwertige kir-chenmusikalische Arbeit für alle Alters-tufen soll so nachhaltig für die StadtAlfeld und die Leineberglandregion ge-währleistet werden.

Mit einem Tag der Kirchenmusik rundum das Lutherhaus am Mönchehof in Al-feld soll nun offiziell das neue Con ani-

ma - Kirchenmusik Forum Alfeld eröffnetund die vielseitige Arbeit vorgestellt wer-den. (red/md)Programm – 2. Mai 201015 Uhr: Con anima stellt sich vor16 Uhr: Offizielle Eröffnung16.15 Uhr: Offenes Singen18 Uhr: Abschlusskonzert in der Alfelder Stadtkir-che St. NicolaiInformationen:Vorverkauf im Bürgerbüro der Stadt Alfeld.Mehr Informationen unter www.con-anima-al-feld.de, im Kreiskantorat unter (05181) 8552743oder per E-Mail unter [email protected]

Grundthema der Veranstaltung ist die„Planung der Stromtrasse Wahle-Meck-lar und ihre Hintergründe“, zur Technik,den Gesundheitsaspekten und Akzeptanzder Bürger. Die Moderation hat Dr. PeterAhmels, von der DUH in Berlin.

Zum „Planungsstand der LeitungWahle-Mecklar“ sprechen Joëlle Bouillonund Jens Stegmann der transpower strom-übertragungs GmbH.

Mit dem Thema „Technische Aspekteder Erdkabelverlegung von Höchstspan-nungsleitungen (Drehstrom/Gleich-strom)“ befasst sich Prof. Dr. Ing. JochenKreusel, ABB.

Des weiteren wird über „Gesundheits-risiken durch elektromagnetische Felder“informiert.

Zur „Umweltpsychologischen Akzep-tanz- und Partizipationsforschung“ spre-chen Dipl.-Psych. Irina Rau und Dipl.-Psych. Jan Zöllner, von der Otto-von-Gue-ricke-Universität in Magdeburg, Abtei-lung Umweltpsychologie. (red/md)Informationen:Mittwoch, 7. April 2010, Delligser Festsaal ,um 18.30 Uhrwww.bi-megamasten.de undwww.erneuerbare-ins-netz.de

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22 Tipp

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Das Leinebergland-Team wünscht Ihnen

ein frohes und erfolgreiches Osterfest. Ent-

decken Sie uns als Ihren zuverlässigen und

kompetenten Partner im Bereich Druck und

Weiterverarbeitung. Erleben Sie die Vielfalt

unserer brillanten Farben, einzigartigen Pa-

piere und außergewöhnlichen Veredelungs-

möglichkeiten. Bei uns hat ihre Suche ein

erfolgreiches Ende.

Hochwertige Balkone und Geländer

Metalldesign rund ums HausDie Firma Metalldesign Guido Ditz im Alfelder Ortsteil Imsen hat sich auf die Planung und Fertigung von Metallbau-objekten rund um das Haus spezialisiert. Der selbstständige Metallbauer stellt in eigener Werkstatt unterschiedlichsteMetallbaugegenstände her und montiert diese vor Ort. Individuelle Ausführung, hohe Qualität zu fairem Preis, dasüberzeugt. Die Möglichkeit bei der Montage selbst mit Hand anzulegen freut seine Kunden, kann man doch so deneinen oder anderen Euro sparen.

Ein deutlich zu erkennender Trendliegt in der Ausführung von Stahlbalko-nen die aufgrund ihrer Statik und Ge-staltung nahezu überall anzubauen sind.Der Bodenbelag sollte auf langlebige undqualitative Hochwertigkeit ausgerichtetsein. Terrassenplatten aus Stein - Granitoder Holzzement sind baubiologisch un-bedenklich und beständig gegen UV-Strahlung, Hitze, Frost und Regen. Bei ge-zielter Wasserführung, Brandschutz unddem statischen Nachweis(z.B.Verkehrs-last von 400 kg/qm) hat man hier langeFreude an einer Erweiterung seiner Wohn-fläche.

Balkongeländer gibt es in vielen Aus-

führungen in Material und Aufbau, obStahl, Edelstahl oder verzinkt. Pulverbe-schichtet sind viele Farbabstufungenmöglich, hochwertiger Edelstahl hat sei-nen Vorteilen bei Rostfreiheit und Be-ständigkeit wie kaum ein anderes Metall.Für die Geländerfüllung können hoch-wertige Platten in allen RAL Farben oderDesignplatten nach Ihrem Geschmackgefertigt werden - je nach Anforderungblickdicht, witterungsbeständig, ge-räuscharm bei Regen oder wirtschaftlich.Eine sehr edle Variante ist Verbund -sicherheitsglas in klar, satiniert, farbig,mit gestrahlten Mustern oder selbst-tö-nend ganz nach Ihren Wünschen. Sicht-

schutz ist auch in Edelstahl möglich:Lochbleche gibt es in zahlreichen Varia-tionen aus Edelstahl. Oder Sie entschei-den sich für die schlichte Gestaltung mitsenkrechten Stäben. Als Geländerab-schluss sollte aber immer ein Handlaufaufgesetzt sein.

Bei der Veredelung arbeitet Guido Ditzmit bekannten ortsansässigen Firmen zu-sammen. Die Werkstoffe werden zumGroßteil von regionalen Anbietern bezo-gen. Das schont die Umwelt und vermei-det Kosten.

Auch kleine Metallgegenstände wieBlumenkästen, Kacheltische, Kerzen-

ständer oder Dekoartikel werden indivi-duell gefertigt und können so auf IhreWünsche abgestimmt werden. Fragen Sieeinfach an, es lohnt sich.

Zur Terminierung: Ein Balkon brauchtca. acht Wochen von der Planung bis zurEndmontage.

Bei Interesse steht Herr Ditz gern zur Ver-fügung. Nach Terminabsprache erfolgtauch sonntags eine Beratung. Einen Ein-blick über verschiedene Möglichkeiten derGestaltung mit Metall finden Sie unterwww. metalldesign-guido-ditz.de. (red/gw)

Information und Beratung:Metalldesign Guido DitzAlfeld/OT Imsen, Am Nattenberg 14Tel.: (0 51 81) 35 78

Promotion

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Page 17: April2010SIEBEN:regional

SIEBEN: Regionalmagazin LeineberglandAm Buchenbrink 2131061 Alfeld OT Gerzen

Tel: (05181) 827 558 Telefax nicht vorhanden

[email protected]

Herausgeber: Godehard Wolski

Redaktion: hst, Heiko Stumpe (V.i.S.d.P.)(05181) 280 335gw, Godehard Wolski(05181) 827 073md, Marion Dörrie(05181) 827 558

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Bankverbindungen:Sparkasse HildesheimBLZ 259 501 30 · Kto. 8 005 764Volksbank eG Alfeld / SeesenBLZ 278 937 60 · Kto. 313 104 100

Erscheinungsweise: 11 Ausgaben pro Jahr

Dezember/Januar ist aus technischen Gründen eine Doppelausgabe

SIEBEN: regional erscheint mittwochs zum Monatsbeginn und liegt anüber 100 Geschäften und öffentlichenRäumen in der Region kostenlos aus.

Auch in allen Gemeindebüros der Mitgliedsgemeinden der LEADER-Region Leinbergland

Auflage: 7000 ExemplareDruck: Leineberglanddruck, Alfeld

Redaktions- und Anzeigenschluss sowie Anzeigen- und Promotionpreise entnehmen Sie bitte den Mediadaten.

www.sieben-region.de/media.0.html

Die SIEBEN: ist ausschließlich werbefinanziert. Zur Werbung zählen sowohl Anzeigen als auch Textbeiträge.

Die SIEBEN: wird gedruckt auf Papier,hergestellt aus 100% chlorfrei gebleichtem Zell stoff. Papier: hannoArt, Silk 115 g/qm ein Produkt der Sappi Alfeld GmbH

Liebe Leser, mit unserer Auflagener-höhung auf 7.000 Exemplare ab Novem-ber 2009 und der Verteilung in der gesam-ten Region Leinebergland haben wir dieAuslagestellen unseres Magazins neu ge-ordnet. Eine Liste der Erscheinungstermi-ne sowie der Stellen in Alfeld finden Sie hier:

Erscheinungstermine 2010:Mittwoch, 27. Januar, Februar-Ausgabe Mittwoch, 24. Februar, März-AusgabeMittwoch, 31. März, April-AusgabeMittwoch, 28. April, Mai-Ausgabe Mittwoch, 26. Mai, Juni-Ausgabe Mittwoch, 30. Juni, Juli-AusgabeMittwoch, 28. Juli, August-AusgabeMittwoch, 01. September, September-Ausgabe Mittwoch, 29. September, Oktober-Ausgabe Mittwoch, 27. Oktober, November-AusgabeMittwoch, 01. Dezember, Dez./Jan. DoppelAusgabe:

Alfeld:Sparkasse, BurgfreiheitBiel‘s, Leinstr.FIRST Reisebüro, Leinstr.Niemeyer, Leinstr.

Magnus, Leinstr.mundt, Leinstr.Löwen-Apotheke, Marktstr.Sieben Berge Apotheke, Sedanstr.Sofra, Sedanstr.Biel‘s, im KauflandStadtbücherei, Perkstr.Kreishaus, Ständehausstr.Sparkasse, Hildesheimer Str.Bürgeramt am Marktplatz700 Exemplare liegen hier monatlich bereit.Kino, Holzer Str.AOK, Walter-Gropius-RingSappiEspelage, BrunnenwegOtto-Shop, BrunnenwegGrünes Warenhaus, Am BahnhofHasse Toto-Lotto, Am BahnhofAgip Tankstelle, Göttinger Str.Krankenhaus, Landrat-Beushausen-Str. star-Tankstelle, Hildesheimer Str.Edeka Neukauf im Leinekauf ... bei Biel’s und an der Packstelle neben der KassePark Residenz, AntoniangerNord-Apotheke, Hildesheimer Str.Shell-Tankstelle, Schillerstr. WurstMaXXL, Hannoversche Str.Fagus GreCon, Hannoversche Str.

Aral-Tankstelle an der B3Tanzschule Schuppmann, Brunker StiegBowling Center, Brunker StiegHaarstudio Haarscharf, Brunker StiegWorkout, Industriestr.Videobuster, Industriestr.Holtzmann & Sohn, Liebigstr. McDonalds, Borsigstr.Föhrste: Gasthaus Schapers KrugRöllinghausen: Gasthaus Zum braunen HirschSack: Gasthaus Zum Alten Krug Langenholzen: Bäckerei ZiesenißBrunkensen: Gasthaus Pötchen Peine

Region Leinebergland:Sie finden das Magazin in den Gemeindebüros und anvielen weiteren Stellen in den Gemeinden.Flecken DelligsenSamtgemeinde FredenSamtgemeinde LamspringeSamtgemeinde SibbesseSamtgemeinde GronauStadt ElzeSamtgemeinde Duingen

Hildesheim:Tourist InformationKreishaus

Die vergangenen Projektdurchläufestießen bei den Beteiligten auf positive Re-sonanz. Es zeigt, mit welch einfachen unddoch wirkungsvollen Mitteln Kinder undJugendliche in Zusammenarbeit mit denKünstlerinnen und Künstlern eigenstän-dig musikalische Gestaltungen und einenpersönlichen Zugang zur zeitgenössi-schen Musik finden.

Die aktuellen Projektthemen sind viel-

seitig angelegt. Im Vordergrund stehendie Praxis und das Experimentieren mitKlängen und Instrumenten sowie das Im-provisieren, Komponieren und Entwi-ckeln eigener kreativer Ideen.

Für das Projekt ist die Zahl der teil-nehmenden Schulen begrenzt. Fachleh-rerinnen und Fachlehrer für Musik der 5.bis 13. Klassen niedersächsischer Schu-len können sich um eine Teilnahme be-

werben. Sie werden bei der Planung undDurchführung der Projekte aktiv mit ein-bezogen. (red/md)Informationen:Die Bewerbungsunterlagen mit umfangreichenInformationen zu den Projektthemen und Künst-lern sind erhältlich bei der Niedersächsischen Spar-kassenstiftung, www.nsks.de oder telefonischunter (0511) 3603-493. Bewerbungsschluss ist der6. Mai 2010.

Niedersächsische Sparkassenstiftung / Niedersächsisches Kultusministerium

Projekt: Zeitgenössische MusikDas Projekt „Zeitgenössische Musik in der Schule“ erfährt eine Neuauflage.Die Niedersächsische Sparkassenstiftung bietet in Kooperation mit dem Nie-dersächsischen Kultusministerium zum vierten Mal dieses Projekt an.

Wenn Sie feststellen, dass etwas nichtgut gelungen ist, fragen Sie Ihr Kind, wiees seine Arbeit einschätzt. Geben Sie ihmRat und Hilfestellung. Erledigen soll ihrKind die Aufgabe aber selbst. Wenn es da-gegen die Hausaufgaben so mit in dieSchule nehmen möchte, halten Sie sichheraus. Sagen ihm aber, dass Sie es ausbestimmten Gründen nicht gut finden.Ihr Kind wird entweder die Aufgaben ver-bessern oder es wird in der Schule die Kon-sequenzen tragen müssen. Diese Erfah-

rung ist wirksam und es wird motivierteran seinen Aufgaben arbeiten, um negati-ve Reaktionen in der Schule zu vermei-den. (red/md)Informationen:Studienkreis Elze, Regina Reinhard, Telefon (05068) 932250,E-Mail: [email protected]://elze.nachhilfe.de

Studienkreis Alfeld, Doris-Elisabeth Wilhelm, Telefon (05181) 5836, E-Mail: [email protected]://alfeld.nachhilfe.de

Lerntipps vom Studienkreis

Bei den Hausaufgaben nichtzuviel Kontrolle ausübenDruck und Kontrolle bewirken oft das Gegenteil von dem, was man erreichenmöchte. So verhält es sich auch bei den Hausaufgaben. Wenn Sie zu sehr dieArbeit Ihres Kindes kontrollieren und unter Umständen auch kritisieren, wirdes eher demotiviert als motiviert sein.

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• Gartengestaltung• Pflegearbeiten• Baumfällungen & Gehölzschnitt• Pflasterarbeiten• Trockenmauern• Natursteinarbeiten• Treppenanlagen• Pflanzungen• Holz- und Drahtzäune• Bachläufe – Teiche – Wasserspiele• Spielgeräte

Wir beraten Sie gern.

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