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THÜRINGER LANDTAG Arbeitsblatt Schule Bitte an der blauen Linie abschneiden! 18.1 Thüringen-Memory (Ausschneideblatt)

Arbeitsblatt Schule 18 - Thüringer Landtag · Mit seinen beiden Kirchen ist der Erfurter Domberg längst zu einem Wahrzeichen der Stadt geworden und zieht Gläubige, Touristen und

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Page 1: Arbeitsblatt Schule 18 - Thüringer Landtag · Mit seinen beiden Kirchen ist der Erfurter Domberg längst zu einem Wahrzeichen der Stadt geworden und zieht Gläubige, Touristen und

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18.1Thüringen-Memory (Ausschneideblatt)

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THÜRINGER LANDTAGArbeitsblatt Schule

Oberes Schloss GreizDas Obere Schloss ist ein weithin bekanntes, architektonisch wertvolles und markantes Kulturdenkmal, das jeden Betrachter in seinen Bann zieht. Als Wahrzeichen vergangener deutscher Geschichte gibt es dem reizvollen Greizer Landschaftsbild im Tal der Weißen Elster ein charakteristisches Gepräge. Quelle: greiz.de; Foto: picturealliance/ZB

Spielzeugmuseum SonnebergDas Haus lädt zu einem Spaziergang durch die Kulturgeschichte des Spielzeugs ein. Anhand ausgesuchter Exponate kann man im Erdgeschoss die Entwicklung des tech-nischen Spielzeugs verfolgen, sich in der ersten Etage der Kulturgeschichte der Puppe widmen und im Untergeschoss eine Zeitreise in die Welt der Spielzeugmacher zur Glanz-zeit der Spielzeugstadt gegen Ende des 19. Jahrhunderts unternehmen.

Quelle: spielzeugmuseum-sonneberg.de; Foto: picturealliance/ZB

Zeiss-PlanetariumDie unendlichen Weiten des Weltalls entdecken, fremde Planeten kennen lernen oder mittendrin sein in einer furiosen Musikshow. Das Zeiss-Planetarium in Jena ist einzig-artig. Das 1926 eröffnete Haus ist das dienstälteste Planetarium der Welt. Mit einer völlig neuartigen, in dieser Form einmaligen Laser-Ganzkuppelprojektion werden Unterhal-tung und Wissensvermittlung rund um das Jahr in Form von Live-Vorträgen, Kinderpro-grammen, Hörabenden, Musik-Lasershows und exklusiven Events geboten.

Quelle: jena.de; Foto: Landtagsverwaltung

Nationalpark Hainich – Der BaumkronenpfadDer Baumkronenpfad führt den Besucher in einen sonst unzugänglichen Bereich des Nationalparks Hainich, dem „Urwald mitten in Deutschland“. Hier kann man einen Pfad, der sich in zwei Schleifen über 238 bzw. über 308 Meter Länge durch die Kronen des Laubwaldes schlängelt, erkunden. Unterwegs begegnen uns Fledermaus, Specht und an-dere Bewohner des Buchenurwaldes sowie eine Vielzahl von Möglichkeiten der aktiven Bewegung hoch in den Baumkronen. Quelle: Nationalpark Hainich; Foto: Thomas Stephan

Dom St. MarienMit seinen beiden Kirchen ist der Erfurter Domberg längst zu einem Wahrzeichen der Stadt geworden und zieht Gläubige, Touristen und Bewohner der Landeshauptstadt an. Die Silhouette der eng beieinander stehenden Sakralbauten Dom St. Marien und St. Severi prägen das Bild der Landeshauptstadt, gleich ob man vom nahen Domplatz den kurzen Weg zu den Kirchen nimmt oder sich von weitem der Stadt nähert und in der Ferne die Kirchen auf dem Berg erblickt.

Quelle: dom-erfurt.de; Foto: picturealliance

Der Landtag – Zentrum der Demokratie

Der Landtag – ein Gebäude mit Vergangenheit und Zukunft. Offenheit und Transparenz gehören zur Demokratie. Das spiegelt sich in der Architektur des Landtags wider. Als of-fenes Haus gewährt der Thüringer Landtag seinen Besuchern direkten Einblick in das parlamentarische Geschehen. Neben dem modernen Verwaltungsgebäude und dem neuen Plenarsaal gehören das Fraktionsgebäude an der Arnstädter Straße und das ältes-te Hochhaus Erfurts an der Johann-Sebastian-Bach-Straße zum Gebäudekomplex des Landtags. Quelle: thueringer-landtag.de; Foto: Landtagsverwaltung

18.2Thüringen-Memory (Infoblatt I)

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egapark ErfurtDer egapark in Erfurt gehört zu den großen Garten- und Freizeitparks in Deutschland. Zu den Hauptattraktionen zählen neben dem mit 6.000 Quadratmetern größten zu-sammenhängenden Blumenbeet Europas ein Aussichtsturm, eine Sternwarte sowie der größte Kinderspielplatz Thüringens und ein Gartenbaumuseum. Das Schaugelände do-kumentiert die lange Gartenbau-Tradition der „Blumenstadt“ Erfurt. Mit durchschnitt-lich 450.000 Besuchern ist der egapark – neben der Wartburg – die meistbesuchte touris tische Attraktion in Thüringen. Quelle+Foto: egapark Erfurt

Saalfelder FeengrottenDie Feengrotten sind ein ehemaliges Alaunschieferbergwerk in Thüringen. Bekannt sind sie vor allem für ihre farbenreichen Tropfsteine. Sie verzaubern und tauchen den Besu-cher in eine Welt voll Fantasie. Die Saalfelder Feengrotten stehen im Guinness-Buch der Rekorde, weil die Natur sie zu den farbenreichsten ihrer Art auf der ganzen Welt werden ließ. Sie gehören zu den beliebtesten Touristenattraktionen Thüringens und sind zu-gleich ein eindrucksvolles Zeugnis des mittelalterlichen Bergbaus. Quelle: feengrotten.de; Foto: picturealliance/ZB

WartburgDie Wartburg ist eine der bekanntesten und beliebtesten Burgen Deutschlands. Sie gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Im Laufe der Geschichte war sie immer wieder Schauplatz bedeutender Höhepunkte deutscher Kultur. Zur Zeit der Ludowinger um 1067 erbaut, war sie Wohn- und Wirkungsstätte der bis heute verehrten heiligen Elisabeth. Sie wird auch mit Luthers Namen und Werk in aller Welt identifiziert. Der Reformator über-setzte hier die Bibel ins Deutsche und schuf damit eine einheitliche deutsche Schrift-sprache. Quelle: eisenach.de; Foto: Volker Hielscher

KyffhäuserDas Kyffhäusergebirge, südlich des Harzes gelegen, beeindruckt nicht nur mit seiner geologischen und botanischen Vielfalt, sondern auch durch seine kulturhistorische Be-deutung. Von der Reichsburg Kyffhausen, einst eine der größten Burgen des Mittelalters, sind heute noch sehenswerte Ruinen und der tiefste Burgbrunnen der Welt erhalten ge-blieben. Deutschlandweit bekannt geworden ist der Berg mit der Burg jedoch mit dem, was sich in ihm verbirgt: „Dem schlafenden Kaiser Barbarossa im unterirdischen Schlos-se“. Quelle: kyffhäuser.de; Foto: picturealliance/Bildagentur Huber

RennsteigDer Rennsteig ist Deutschlands ältester, bekanntester und beliebtester Höhenwan-derweg und lockt jährlich mehr als hunderttausende Gäste an. Er zieht sich durch die Naturparks Thüringer Wald, Frankenwald und Thüringer Schiefergebirge/Obere Saale. Der Höhenweg ist ideal zum Wandern, Radfahren und im Winter zum Skilaufen. In der Sage vom Rennsteig heißt es: Wanderfreunde nehmen sich vom Ursprung des Rennsteigs einen Stein aus der Werra, tragen ihn bis zum Ende an der Saale und werfen ihn dort wieder ins Wasser. Quelle: thueringen-tourismus.de; Foto: picturealliance/dpa

Goethes Gartenhaus

Das ehemalige Weinberghaus im Park an der Ilm war ab 1776 Johann Wolfgang Goethes erster eigener Wohnsitz in Weimar. Hier entstand seine Ballade vom „Erlkönig“ und das Gedicht „An den Mond“. 1782 zog Goethe um in sein Haus am Frauenplan. Erst im Alter wurde es ihm wieder ein wichtiger Rückzugsort für ungestörte Arbeit. Nach Goethes Tod entwickelte sich das Gartenhaus zu einem Wallfahrtsort der Goetheverehrung. Bis heute ist Goethes Gartenhaus ein beliebtes Ausflugsziel und Anziehungspunkt für die Besucher der Klassikerstadt. Quelle: Weimar.de; Foto: picturealliance

Thüringen-Memory (Infoblatt II)

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