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Arbeitshilfen für die Verwalterpraxis. Mehr Zeit für das Wesentliche. Peter Gerhardt, März 2011. Hatten Sie Zeit f ü r die wichtigen Dinge?. Oh, eigentlich wollte ich …. … mich mehr um meine Beiräte kümmern … Akquise betreiben, neue WEG´s gewinnen … mich und meine Mitarbeiter schulen - PowerPoint PPT Presentation
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Peter Gerhardt, März 2011
Arbeitshilfen für
die VerwalterpraxisMehr Zeit für das Wesentliche
2 Datentausch 2011
Hatten Sie Zeit für die wichtigen Dinge?
Oh, eigentlich wollte ich ….
… mich mehr um meine Beiräte kümmern… Akquise betreiben, neue WEG´s gewinnen… mich und meine Mitarbeiter schulen… Honorarerhöhungen gezielt durchsetzen… Versammlungen besser vorbereiten… die Arbeitsabläufe verbessern… wieder mal einen alten Freund treffen…
… aber habe im klein-klein des Tagesgeschäfts einfach nicht
die Zeit gefunden.
3 Datentausch 2011
Zeitdiebe
Störfaktoren und Zeitdiebe:
• Chef, Vorgesetzter
• Mitarbeiter/Kollegen
• Nörgelnde Eigentümer
• Unkoordinierte Meetings
• Fehlende Ziele
• „Nein“-Blockade
• Arbeitsweise/-abläufe
• Organisation/Ablagesysteme
• Veralterte IT
• Internet/Email/twitter/Multitasking
• Perfektionismus
4 Datentausch 2011
Eisenhower - Prinzip
A/B - AufgabenA/B - Aufgaben
Später selbst /Später selbst /
WiedervorlageWiedervorlage
A - AufgabenA - Aufgaben
Sofort selbstSofort selbst
B/C – AufgabenB/C – Aufgaben
RoutineaufgabenRoutineaufgaben
DelegierenDelegierenWic
hti
gke
it
Dringlichkeit
Jeden Vorgang nur Jeden Vorgang nur einmal einmal „anfassen“ „anfassen“
und und sofort sofort über die weitere Bearbeitungüber die weitere Bearbeitung
entscheiden.entscheiden.Dwight D. EisenhowerDwight D. Eisenhower
Jeden Vorgang nur Jeden Vorgang nur einmal einmal „anfassen“ „anfassen“
und und sofort sofort über die weitere Bearbeitungüber die weitere Bearbeitung
entscheiden.entscheiden.Dwight D. EisenhowerDwight D. Eisenhower
5 Datentausch 2011
Was machen Erfolgreiche anders?
FokussierenFokussieren Sofort erledigenSofort erledigen
IgnorierenIgnorieren Delegieren & Delegieren &
AutomatisierenAutomatisierenWic
hti
gke
it
Dringlichkeit
6 Datentausch 2011
Das haben wir immer so gemacht …
Hoher Zeit- und Ressourceneinsatz
Prozess-erleichterung
Prozess-erleichterung
Prozess-verschönerung
Prozess-verschönerung
Prozess-veränderung
Prozess-veränderung
… anstatt Prozess-Eliminierung… anstatt Prozess-Eliminierung
7 Datentausch 2011
Bei uns ist alles anders … Eine Weisheit der Dakota-Indianer: „Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab.“
Doch wir Manager versuchen oft andere Strategien:
• Wir besorgen uns eine stärkere Peitsche. • Wir wechseln die Reiter. • Wir sagen: "So haben wir das Pferd doch immer geritten." • Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren. • Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet. • Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde. • Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben. • Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen. • Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an. • Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist. • Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten. • Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden. • Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.• Wir entwickeln ein Motivationsprogramm für tote Pferde.• Wir erklären, dass unser Pferd "besser, schneller und billiger" tot ist. • Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.• Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.• Wir strukturieren um, damit ein anderer Bereich das tote Pferd bekommt.
8 Datentausch 2011
Abläufe konventionell
Nachzügler koordinieren
Zwischenablesung
Arbeitsprozesse beim Verwalter
Heizkostenabrechnung verbuchen
Rechnungen der Messdienste verbuchen
Listen versenden
Heizkostenabrechnungkopieren
Abrechnung erstellen
Abrechnung versenden
Heizkostenabrechnungzuordnen
Heizkostenabrechnungarchivieren
Betriebskostenabrechnung erstellen
Nutzer- und Kostenlisten ausfüllen Versenden der
Mietnebenkostenabrechnung
Ablesung durchführen
9 Datentausch 2011
Wege der Abstimmung
Übersicht der möglichen Wege um Abrechnungsdaten zu tauschen
Effizienz der Prozesse
Dienstleisterübernimmt Aufgabenim Kundensystem
Automatisierte Dateneinspielung in Techem- und Kunden-EDV
Datentausch von Daten mittels Papier
Elektronischer Datentausch Online-Lösungen
Datenmengen / Wohneinheiten
Integrierte BK-Lösungen
Komplettangebote
10 Datentausch 2011
Datentausch – effizient, schnell und sicher
• Sie übermitteln alle erforderlichen Daten direkt aus Ihrer Verwaltungssoftware an Techem.
• Einzige Voraussetzung: Ihre wohnungs-wirtschaftliche Verwaltungssoftware unterstützt den Datentausch.
• Ausführliche Analyse aller Anbieter liegt vor
• Hohe Datensicherheit - Daten werden verschlüsselt übertragen
• Der Datentausch funktioniert nach den Standards der ARGE (Arbeitsgemeinschaft Heiz- und Wasserkostenverteilung e.V.).
Der elektronische Transfer der Daten spart Zeit, Papier und Geld:
11 Datentausch 2011
Einmalige Vorbereitung
In der Software des Kunden werden alle Objekte und deren Wohnungen bzw. Mieter in den Stammdaten geführt. In Abhängigkeit von der verwendeten Software werden numerische oder alphanumerische Bezeichnungen benutzt.
Auch in der Techem Software werden alle Objekte und deren Wohnungen unter einer numerischen Bezeichnung geführt.
Beispiel Ordnungsbegriff:
0001155550010
Techem Niederlassung
Liegenschaftsnummer
Nutzernummer(Begehungsreihenfolge von Techem)
12 Datentausch 2011
Damit alle relevanten Informationen zwischen beiden Systemen ausgetauscht werden können, muss jeder Nutzernummer Ihrer Software die entsprechende Techem Nutzernummer zugeordnet werden.
Bei Bestandsveränderungen ist immer ein A-Satz Austausch erforderlich!
A-Satz Abstimmung (periodisch)
2. Die Nutzer-nummern werden anhand der Listen manuell in die Techem Stamm-daten übernommen
1. Nutzerlisten aus ERP-System des Kunden an Techem senden
• Nutzernummer
• Nutzername
• Anschrift
• Geschoss
• Nutzfläche
4. A-Satz in ERP-System einlesen
• Fehlerprüfung durchführen
• Fehlermeldungen mit Techem besprechen
• ggf. erneute Übergabe der Nutzerliste und berichtigten A-Satz einlesen
3. Techem erstellt einen A-Satz
• Satzart
• Kundennummer
• Ordnungsbegriff
• Nutzernummer
• Abrechnungsart
13 Datentausch 2011
Techem.Portal
14 Datentausch 2011
Prüfung & Plausibilitäts-kontrolle, Zusammen-führung mit Ablesewerten
Datentausch – so funktioniert es
Übermitteln
Erstellen & Einspielen
Ihre Verwaltungssoftware
Techem
Datenübermittlung in elektronischer Form
Erstellung der Heizkosten-abrechnung, elektronische Übermittlung der Ergebnisse
Einspielen & Verbuchen der Abrechnungsergebnisse
Nach einem einmaligen Datenabgleich folgt jährlich:
Versenden
Druck der Heizkostenabrech-nung und Versand an Sie
Druck Mietnebenkostenabrech-nung mit Ergebnissen aus der Heizkostenabrechnung
Zusortieren der Heizkosten-abrechnung, Versand der kompletten Mietnebenkosten-abrechnung an die Bewohner
15 Datentausch 2011
Datentausch – im Softwaretool
16 Datentausch 2011
Zeit sparen mit dem Datentausch
Das Kundenbeispiel: Ein Kunde verwaltet 30 Liegenschaften mit insgesamt 450 Wohnungen.
Unterm Strich spart der Kunde in unseremBeispiel über 30 wertvolle Arbeitsstunden.
Zeitersparnisbeim Einspielen in die Verwaltungssoftware:
1 Min. x 450 Wohnungen2 Min. x 30 Liegenschaften
510 Min. = 8,5 Std.
Zeitersparnisbei der Datenübermittlung:
1 Min. x 450 Wohnungen30 Min. x 30 Liegenschaften
1.350 Min. = 22,5 Std.
17 Datentausch 2011
Vorteile Komfortlösung Datentausch
Mehrarbeiten vermeiden
• Manuelles Übertragen der Daten entfällt
• Mieterschreiben per Knopfdruck vervollständigen und ausdrucken
Abläufe optimieren
• Fehlerquellen vermeiden
• Rückfragen der Bewohner schnell beantworten (Archiv)
Weitere Vorteile
• Spezialisierte Systemberater stehen zur Verfügung
• Der Datentausch ist für Sie kostenlos
18 Datentausch 2011
Beratung und Unterstützung
Serviceangebot umfasst
• Bewertung aktuelle Software
• Unterstützung Software Auswahl
bei Umstellung
• Analyse Datenmodell
• Vorbereitung Datenmigration
• Übernahme der Daten
• Schulung der Mitarbeiter
• Nachbetreuung und Anwenderhilfe
19 Datentausch 2011
Datentausch
Nachzügler koordinieren
Zwischenablesung
Arbeitsprozesse beim
Verwalter
Heizkostenabrechnung verbuchen
Rechnungen der Messdienste verbuchen
Listen versenden
Heizkostenabrechnung
kopieren
Abrechnung erstellen
Abrechnung versenden
Heizkostenabrechnung
zuordnen
Heizkostenabrechnung
archivieren
Betriebskostenabrechnung erstellen
Nutzer- und Kostenlisten ausfüllen Versenden der
Mietnebenkostenabrechnung
Ablesung durchführen
Abläufe HKA mit Datentausch
20 Datentausch 2011
Datentausch
Nachzügler koordinieren
Zwischenablesung
Arbeitsprozesse beim
Verwalter
Heizkostenabrechnung verbuchen
Rechnungen der Messdienste verbuchen
Listen versenden
Heizkostenabrechnung
kopieren
Abrechnung erstellen
Abrechnung versenden
Heizkostenabrechnung
zuordnen
Heizkostenabrechnung
archivieren
Betriebskostenabrechnung erstellen
Nutzer- und Kostenlisten ausfüllen Versenden der
Mietnebenkostenabrechnung
Ablesung durchführen
Abläufe HKA mit Datentausch und Funk
21 Datentausch 2011
Es ist nicht wenig Zeit , die wir zur Verfügung haben, sondern es ist die viele Zeit, die wir nicht (richtig) nutzen.
Seneca, römischer Philosoph
22 Datentausch 2011
Techem Energiemanagement ist mehr als Verbrauchserfassung und -abrechnung.
Techem bietet die gesamte Dienstleistungskette rund um die Themen Energie und Wasser.
Kontakt
www.techem.de
oder jetzt direkt auf der Veranstaltung.
Clever Energie sparen - ganzheitlich
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