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Aus den Eslarner Gemeinderatssitzungen, 03.04.2012

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Mitschrift des öffentlichen Teil der Gemeinderatssitzung vom 03.04.2012, 20.00 - 21.00 Uhr

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Page 1: Aus den Eslarner Gemeinderatssitzungen, 03.04.2012

Aus den EslarnerGemeinderatssitzungen- Eine Veröffentl ichung im Rahmen

des sozialen Projekts "iSLING™" -

Die (kommentierte) Mitschrift.

Foto: Das "Til lyplatz-Ensemble"Z. Zt. werden noch Altlasten (Asbestfaser-Vertäfelung und Asbestschiefer-Deckung) entsorgt, dann kann wohl der Abbruch beginnen.

03.04.2012

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Tagesordnung zur Marktgemeinderatssitzungam 3. Apri l 201 2

um 20:00 Uhr im SitzungszimmerSeite 01 v 02

1 . Marktgemeinderat;Genehmigung der Niederschrift über den öffentl ichen Teil der Sitzung vom 07./1 3.02.1 2

2. Bauanträge

1 . Manuel Karl; Errichtung einer Dachgaube auf dem GrundstückFlst.Nr. 362 Gem. Eslarn, Schloßbergweg 2

2. Katholische Kirchenstiftung; Errichtung einer Kinderkrippe auf dem GrundstückFlst.Nr. 84/2 Gem. Eslarn, Pfarrer-Bayer-Straße 7

3. Reiner Gäbl; Änderung des Daches im Bereich der best. Garage auf dem GrundstückFlst.Nr. 381 /3 Gem. Eslarn, Malergasse 1 3

3. Bauleitplanung; Stadt Oberviechtach: 5. Änderung des Flächennutzungsplans undAufstel lung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans „Gewerbe- undSolarpark Bahnhof-Lind“

4. Straßen; Antrag von Johann Kleber, Margareta Zimmermann und Marga Hummel, Roßtränkauf Verlegung einer Fernwärmeleitung in der Roßtränkmühlstraße

5. LAG Brückenland Bayern-Böhmen; Ortseingangsbeschilderung

6. Straßen; Straßenbeleuchtung: Neubau einer Brennstel le in der Pfarrer-Bayer-Straße

7. Qualitätsoffensive Paneuropa-Radweg; Einrichtung einer Rast- und Informationsstel le imehemaligen Grenzabfertigungsgebäude Til lyschanz:Vertrag mit den Bayerischen Staatsforsten AöR

8. Neubau Aussegnungshalle; Vergabe Bauleistungen

a) Gewerk Sanitärinstal lationb) Gewerk Blitzschutzanlagec) Gewerk Elektroinstal lation, Beleuchtungd) Gewerk Klimatisierunge) Gewerk Kunstverglasungf) Gewerk Einrichtung und Ausstattungg) Gewerk Sonderleuchten Aufbahrungh) Gewerk Läutwerk und Glockei) Gewerk Schreiner- und Trockenbauarbeitenj) Metal lbau- und Schlosserarbeiten

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TOP-THEMA?

ZweckungebundeneSchlüsselzuweisungen201 2 iHv. über einerMio. Euro.

Tagesordnung zur Marktgemeinderatssitzungam 3. Apri l 201 2

um 20:00 Uhr im SitzungszimmerSeite 02 v 02

9. Städtebauförderung; Genehmigung des Vertrages über die Durchführung einerOrdnungsmaßnahme am Til lyplatz mit den Ehegatten Klug

1 0. Kindergarten; Betriebskostenabrechnung für das Kindergartenjahr 201 0/2011

11 . Kinderkrippe; Vereinbarung mit der Katholischen Kirchenstiftung Eslarn:Festlegung der finanziel len Abwicklung

1 2. Rechnungswesen; Jahresrechnung 2011 :

a) Genehmigung der erheblichen über- und außerplanmäßigen Ausgabenb) Bildung von Haushaltseinnahme- und Haushaltsausgaberesten

1 3. Bekanntgaben

1 4. Mittei lungen und Anfrage

Die weiteren Tagesordnungspunkte werden in nichtöffentl icher Sitzung beraten.

Übernommen am 30.03.201 2, von: http: //www.eslarn.de/seiten/politik1 .html

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Herzlich willkommen zu einer weiteren Ausgabevon "Mitschriften aus den Eslarner Gemeinderats-sitzungen"!Die heutige Sitzung begann ein paar Minuten spä-ter wie vorgesehen. Neben dem Ersten und demZweiten Bürgermeister, waren auch Herr Dipl.-Ing.(FH) Josef Schönberger vom gleichnamigen Archi-tekturbüro aus Tännesberg, sowie der Gemeindebe-amte, Herr VR Georg Würfl, und heute auchwieder einmal der Marktkämmerer, Herr RolandHelm anwesend. Entschuldigen liessen sich dieMarkträte Josef Illing (CSU) aus gesundheitlichenGründen, sowie Thomas Kleber (CSU).Erster Bürgermeister Gäbl verwies darauf, dassman die Marktratssitzungen nun wieder erst um20.00 Uhr ansetzen werde, um den LandwirtInnenRechnung zu tragen.

Vor dem Abarbeiten der Tagesordnung stand derAntrag des Ersten Bürgermeisters, einen weiterenPunkt in die Tagesordnung aufzunehmen. Die ZE-NO GmbH, bei welcher die Marktgemeinde EslarnMitglied ist, bittet die Markgemeinde Eslarn derAufnahme eines weiteren (kommunalen) Mitglie-des, nämlich der Marktgemeinde Tännesberg zuzu-stimmen.Wie der Erste Bürgermeister dazu näher ausführte,werde sich ausser einer Einhöhung der Einlage-summe von derzeit 30.000.-- Euro auf 35.000.--Euro (pro Kommune wurden und werden jeweils5.000.-- Euro Einlage geleistet) nicht ändern.Die Zustimmung zum Beitritt der MarktgemeindeTännesberg wurde einstimmig erteilt, und dies wirdauch der ZENO GmbH entsprechend zur Kenntnisgebracht werden.

1 . Genehmigung der Niederschrift über den öffent-lichen Teil der Sitzung vom 07.02./1 3.02.2012.

Die Niederschrift wurde einstimmig genehmigt,wobei der Erste Bürgermeister darauf hinwies, dassam 13.02.2012 eine vom 07.02.2012 fortgeführteSitzung stattgefunden haben soll. Wir hätten auchgerne über diese "fortgeführte Sitzung" berichtet,so diese öffentlich gewesen ist.Leider aber hatten wir hierzu in der Zeit vom07.02. bis einschl. 1 3 .02.2012 keinerlei Aushang ander Amtstafel festgestellt. Es kann aber auch sein,

dass hier nur der nichtöffentliche Teil der Sitzungvom 07.02.2012 fortgesetzt worden war.

2. Bauanträge

1 . Bautrag Markus Karl

Wie der Erste Bürgermeister als Sitzungsleiter aus-führte, befanden sich die Bauunterlagen bereits inden Fraktionen, so dass hier zügig dem Vorschlagder Verwaltung, sich mit dem Bauvorhaben einver-standen zu erklären, einstimmig zugestimmt wer-den konnte.

2. Kath. Kirchenstiftung Eslarn; Errichtung einerKinderkrippe

Auch für diesen Bauantrag wurde einstimmig dieZustimmung erteilt. Bürgermeister Gäbl erwähnte,dass man die Angelegenheit bereits vor ein paarMonaten - auch in der Gemeinderatssitzung - auf-gegriffen hatte, und nach einem bei der Diözesan-verwaltung in Regensburg absolvierten "RundenTisch", bei welchem auch Vertreter von der Regie-rung der Oberpfalz anwesend waren, einen enspre-chenden Konsens erreicht hatte. Dieser warletztlich für die weiteren Planungen notwendig ge-wesen. In Bezug auf die finanzielle Abwicklungwurde auf den Punkt 11 der Tagesordnung verwie-sen. Die Ausführungen dazu, möchten wir Ihnenhier gleich einmal wiedergeben.Die voraussichtlichen Kosten für die Schaffung derKinderkrippe werden sich nach mittlerweile nähe-ren Schätzungen auf 377.500.-- Euro belaufen. WieArchitekt, Dipl.-Ing. (FH) Schönberger betonte,schlagen hier vor allem auch die zu schaffendenAussenanlagen nicht unerheblich zu Buche. ImSchätzbetrag sind aber sowohl Innen-, wie auchAussenanlagen, wie auch die Einrichtung berück-sichtigt worden. Die Kath. Kirche trägt von diesenKosten 10%, den Rest hat die profane GemeindeEslarn zu tragen. Gäbl erwähnte aber besonders,dass hier 70% des Gesamtbetrages zuschussfähigsind, so dass für die Marktgemeinde Eslarn ein Ei-genanteil von ca. 80.000.-- Euro verbleiben dürfte.Die 10% der von der Kath. Kirche übernommenenKosten werden jeweils zur Hälfte von der Diözeseund der Kath. Kirchenstiftung Eslarn getragen.In diesem Zusammenhang bittet die Kath. Pfarr-und Kirchenstiftung Eslarn die Marktgemeinde Es-

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larn für der Anteil von ca. 1 8./ 1 9.000.-- Euro einst-weilig - Gäbl erwähnte, dass es sich hier nur umTage, bestenfalls einige Wochen handeln werde - inVorleistung zu treten, also die Abschläge für dieKath. Pfarr- und Kirchenstiftung Eslarn vorzufi-nanzieren, um einen reibungslosen Bauablauf ge-währleisten zu können. Die Kath. Pfarr- undKirchenstiftung Eslarn ist derzeit finanziell sehrmit dem Projekt "Pfarr- und Jugendheim St. Mari-en", bzw. mit dessen Sanierung gebunden.Diesem Antrag der Kath. Pfarr- undKirchenstiftung Eslarn, bzw. des Kirchenpflegerswurde einstimmig zugestimmt.

3 . Reiner Gäbl, Änderung des Daches

Hier gab der Erste Bürgermeister Reiner Gäbl dieSitzungsleitung wegen persönlicher Beteiligung anden Zweiten Bürgermeister Georg Zierer ab,welcher darauf hinwies, dass auch hier diePlanunterlagen bereits in den Fraktionen waren, undeshalb nicht näher erläutert werden müssen.Es wurde auch einstimmig der Beschlussvorschlagder Verwaltung auf Zustimmung zum Vorhabenangenommen.

4. Abbruchanzeige der Familie Frischholz-Watzl.Dann wurde noch ein, nach Aussagen des erstenBürgermeisters - welcher mittlerweile wieder dieLeitung der Sitzung übernommen hatte - gem. Art.57 Abs. 5 BayBO anzeigepflichtiger, und hiermitangezeigter Abbruch eines Gebäudes auf FlStNr.706 der Gemarkung Eslarn, Riedlhofer Str. zurKenntnis genommen.

3. Bauleitplanung - Stadt Oberviechtach

Die Stadt Oberviechtach will für die Schaffungeines Photovoltaik-Parks "Bahnhof-Lind" einenvorhabenbezogenen Bebauungsplan aufstellen. Derzu beplanende Bereich liegt - so Gäbl - in, dieInteressen der Marktgemeinde Eslarn nichtbeeinträchtigender Entfernung.Somit wurde einstimmig beschlossen, dass gegenden Vorhaben keinerlei Einwände bestehen.

4. Verlegung einer Fernwärmeleitung in derRoßtränkmühlstrasse

Auch hier konnte dem Antrag einstimmig stattgegeben werden, wobei - wie Bürgermeister Gäblin diesem Zusammenhang erwähnte - für dieseMassnahme keinerlei kommunale Gebührenanfallen, mit den Antragstellern jedoch ein Vertragüber die Tragung der Kosten und möglicherFolgekosten geschlossen werden muss.

5. LAG Brückenland Bayern-Böhmen -Ortseingangsbeschilderung

Die LAG Brückenland Bayern-Böhmen, beiwelcher die Marktgemeinde Eslarn seit einem JahrMitglied ist, beabsichtigt die Mitgliedsorte jeweilsmit einer thematisch passenden Ortsein-gangsbeschilderung aus ca. 2,0 - 2,30 m hohen und0,5 m breiten Granitsäulen zu versehen, auf denensich oben ein Glashinweisschild auf die LAGbefindet, und im Mittelteil der Konstruktion aufeiner Fläche von ca. DIN A1 Werbeinformationeneingebracht werden können. , Gäbl betonte, dasshier jedoch keine "Anschlagstafel" entstehen,sondern einer "Visitenkarte für den Ort"entsprechende Veranstaltungen, z. B. das kom-mende Heimatfest ö. A. relevante Dinge beworbenwerden sollen.Die Beschilderung wird von der LAG BrückenlandBayern-Böhmen mit 50% gefördert, so dass beieiner derzeitigen Preiskalkulation von **4.438,70Euro, abzgl. einer möglichen Eigenleistung mitdieErstellung des Fundaments durch den kommunalenBauhof, mit Kosten von ca. **2.500.-- Euro/Objekt zu rechnen ist.Sowohl die CSU-Fraktion (Marktrat Baumann),wie auch die FWG-Fraktion (Marktrat Forster)sprachen sich dafür aus, diese Ortsbeschilderung anallen fünf Ortszufahrten zu erstellen,und auch dieSPD-Fraktion (Marktrat Zierer) stimmte zu.Eine Anfrage von Marktrat Forster (FWG), ob hiereine Genehmigung, bzw. Absprache mit demStrassenbauamt notwendig wäre, konnte der ErsteBürgermeister positiv beantworten, wobei er daraufhinwies, dass man diese Beschilderung sowiesomöglichst ohne Verdecken des (amtlichen)Ortsschildes, ortsnah im bestmöglichen Bereich zurWahrnehmung durch die Pkw-Fahrer projektierenmuss.

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6. Strassen - Strassenbeleuchtung; Neubau einerBrennstelle in der Pfarrer-Bayer-Strasse

Da der Bergbereich der Pfarrer-Bayer-Strasse einnicht hinreichend ausgeleuchtet ist, sich aber aufdem Schulberg sowohl der Kindergarten, derFriedhof, die Volksschule, Schulturnhalle, aberauch der Veranstaltungsraum "Alte Turnhalle"befinden, stand dieser Punkt heute auf derTagesordnung. Wie dem Vortrag des Sitzungsleiterszu entnehmen, war bei der E.ON Bayern bereitsnach dem Kosten angefragt worden, welche sichhiergem. Angebot auf **6.277,64 Euro für dieSchaffung einer weiteren Brennstelle belaufenwürden.Marktrat Forster (FWG) wies darauf hin, dass manzudem eine Alternative zu den Peitschenmastensuchen müsse, da die Umstellung der Lichtfarbeim Ortsbereich, eine solche erforderlich macht.Man war sich einig, sich von Vertretern der E.ONBayern verschiedene Vorschläge für einenalternativen sog. "Leuchtenkopf" machen zu lassen.Einstimmig wurde der Schaffung einer neuenBrennstelle in der Pfarrer-Bayer-Str. zugestimmt.

7. Qualitätsoffensive Paneuropa-Radweg;Einrichtung einer Rast- und Informationsstelle imehem. Grenzabfertigungsgebäude Tillyschanz.

Hier betonte der Erste Bürgermeister, dass derörtlich Verantwortliche der BayerischenStaatsforsten, mit welchen letztlich einÜberlassungs- und Nutzungsvertrag für das ehem.Grenzabfertigungsgebäude Tillyschanz geschlossenwerden müsste, sicher sein Möglichstes getan hat.Dennoch habe man Schwierigkeiten, allenPassagen des vorgeschlagenen Vertragswerkeszustimmen zu können.Alternativ erwähnte der Erste Bürgermeister, dassman sich din den drei Landkreisen NEW, SAD undTIR auf Kreisebene dazu entschlossen hat, in derRegion eine Vermarktung vonsog. "e-Bikes" zubetreiben. Der für die Schaffung der Rast- undInfostelle in der Tillyschanz bereits bewilligteBetrag von **23.800.-- Euro würde derMarktgemeinde Eslarn auch für diese Zwecke zurVerfügung stehen.Es wurde darüber übereingekommen, nunmehrkeine Rast- und Infostelle in der Tillyschanz zu

schaffen, sondern am Projekt der Vermarktung dere-Bikes teilzunehmen, wobei - wie Gäbl betonte -die Fahrräder von zentraler Stelle geleast und denGemeinden zur Verfügung gestellt werden sollen.In den Gemeinden sollen dann - wohl eine Art"Servicestellen" - geschaffen werden, bei denenAustausch-Akkus zur Verfügung gehalten werden.Hier - so Gäbl - können auch private Initativendiese Serviceaufgabe übernehmen.Anstelle der Rast- und Infostelle in derTillyschanze soll mittels Touchscreen einentsprechendes multimediales Info-Angebot in dasnoch zu schaffende "Zoigl-Museum" integriertwerden.Den Ausführungen des Ersten Bürgermeisterswurde einstimmig die Zustimmung erteilt.

8. Neubau Aussegungshalle - VergabeBauleistungen

So, hier wissen wir jetzt nicht genau, ob wir alleZahlendaten wirklich ganz korrekt verstandenhaben. Bei Interesse gibt man Ihnen sicherlichgerne bei der Marktgemeindeverwaltung nähereAuskunft. Wie Sie ja wissen, werden diese Datenbestenfalls dem offiziellen Pressevertreter, aberniemandem sonst zur Verfügung gestellt. Vielleichtmüssen wir in Eslarn, wie auch anderswo, ersteinmal auf die sog. "Piratenpartei" warten, bis hiersolche Dinge nach Behandlung in der öffentlichenGemeinderatssitzung auch ganz öffentlich undoffiziell bekannt gemacht werden.Da letztlich allen BürgerInnen überall so langsam"das Geld, aber auch die Geduld ausgeht", dürfte esnicht mehr lange dauern, bis solche Dinge undnoch mehr eine Selbstverständlichkeit sind.

a. Gewerk Sanitärinstallation

Hierzu waren - so Architekt, Dipl.-Ing. (FH)Schönberger, welche die Ausschreibungen imAuftrag der Gemeinde vorgenommen hatte, vierAngebote eingegangen. Es wurde hier auch einebarriere freie Realisierung ausgeschrieben.Folgende Unternehmen haben Angeboteabgegeben:

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barrierefreie Variante einfache Variante

1 . Bauriedl, Eslarn:

**7.456.-- Euro **8.997.-- Euro2. Schieber, Schönsee

**7.920.-- Euro **9.748.-- Euro

3. Wurzer, Irchenrieth**7.580.-- Euro **9.314.-- Euro

4. Schmucker, Waidhaus**9.1 53.-- Euro **11 .067.-- Euro

Als Kostenschätzung wurde ein Betrag von**6.600.-- Euro vorgegeben.

Einstimmig hat man sich für die barrierefreieVariante, und das hier günstigste Angebot der FaBauriedl, Eslarn entschieden.

b. Gewerk Blitzschutzanlage

Hierzu waren zwei Angebote eingegangen.

1 . Peser, Pyrbaum (bei Neumarkt)**1 .709.-- Euro

2. Kopp, Weiden/ Opf.**2.240.-- Euro

Als Kostenschützung war ein Betrag von**1 .600.-- Euro vorgegeben.

Es wurde einstimmig das mit 1709.-- Eurogünstigste Angebot der Fa. Peser angenommen.

c. Gewerk Elektroinstallation, Beleuchtung

Zu diesem Gewerk wurden mehrere Firmen zurAbgabe eines Angebots eingeladen, doch nur zweiFirmen haben letztlich Angebote abgegeben.

Der Architekt wies darauf hin, dass es sich beidiesem Gewerk zwar um die kompletteElektroinstallation mit Grundbeleuchtung, jedochohne Spezialbeleuchtung für den Aussegnungsraumhandelt.

1 . Forster, Eslarn **9.211 .-- Euro2. Holler, Weiden/ Opf. **10.259.-- Euro

Als Kostenschätzung wurde hier ein Betrag von**8.400.-- Euro vorgegeben.

d. Gewerk Klimatisierung und Temperierung

Dieses Gewerk wurde - so haben wir es verstanden- zusammen mit Gewerk c., und der nachfolgendnoch genannten "Sonderbeleuchtung" für denAussegnungsraum ausgeschrieben.Es haben wieder nur die beiden vorgenanntenFirmen Angebote abgegeben.

1 . Forster, Eslarn **11 .964.-- Euro2. Holler, Weiden/ Opf. **1 3.285.-- Euro

Als Kostenschätzung wurde hier ein Betrag von**11 .000.-- Euro vorgegeben.

g. Gewerk Sonderleuchten Aufbahrung

1 . Forster, Eslarn **5.207.-- Euro2. Holler, Weiden/ Opf. **5.593.-- Euro

Mit der Bildung eines Gesamtbetrages derjeweiligen Angebote, für diese Ausschreibung"Gewerk Elektroinstallation, Klimatisierung/ Tem-perierung und Sonderbeleuchtung"hatte die Firma Forster, Eslarn mit insgesamt26.383.-- Euro, vor der Firma Holler, Weiden/ Opf.(29.1 38.-- Euro) das günstigste Angebotabgegeben.Marktrat Forster (FWG) enthielt sich wegenpersönlicher Beteiligung von der folgendenAbstimmung.Einstimmig wurde das mit einem Gesamtbetragvon **26.383.-- Euro günstigste Angebot der FirmaForster, Eslarn angenommen.

Die genaue Ausgestaltung der "Sonderbeleuchtung"soll dann, so wir das mitbekommen haben, imDetail vor Ort geklärt werden.

e. KunstverglasungHier wurde - so Architekt Schönberger - in zweiVarianten ausgeschrieben.

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Einerseits ein Gestaltungsvorschlag des eigenenArchitekturbüros, welches die Fertigung einerbleiverglasten Fläche aus jeweils vier grösserenund vier kleineren farbigen Glasflächen fordert.Verwendung finden sollen Gläser der GlashütteLambertz, Waldsassen. Alle vier Felder sollenjeweils ein Oberlicht besitzen. In der zweiteVariante ein, eigens vom jeweils bietendenUnternehmen zu gestaltender Vorschlag.Der notwendige Metallrahmen/ die Metallfassungwurde als eigenes Gewerk (s.u.) ausgeschrieben.Ausgeschrieben wurde an folgende Firmen:

Variante 1 : Vorschlag Architekturbüro Schönberger

1 . Derrex, Taunusstein bei Frankfurt/ M.:**21 .896.-- Euro

2. Schnappauf, Floss**11 .720.-- Euro

3. Schwarzmeier, Regensburg**14.747.-- Euro

Variante 2: Unternehmenseigene Gestaltung

1 . Derrex, Taunusstein b. Frankfurt/ M.**25.1 68.-- Euro

2. Schnappauf, Floss**1 3.1 48.-- Euro

3. Schwarzmeier, Regensburg**16.1 72.-- Euro

Als Kostenschätzung wurde hier ein Betrag von**9-200.-- Euro vorgegeben.

Hier wurde einstimmig übereingekommen, dieVariante 1 zu bevorzugen, und damit der FirmaSchnappauf, Floss den Zuschlag zu erteilen.

f. Gewerk Einrichtung und Ausstattung

Hier erwähnte Herr Dipl.-Ing. (FH) Schönbergerzugleich, dass bzgl. der Holzart etc. sicherlich nochDetailabstimmungen vor Ort notwendig sind. EineLiege für mögliche Unpässlichkeiten vonTrauergästen sollte jedoch ebenfalls vorhandensein. Wir wissen jetzt nicht mehr, was hier genau

ausgeschrieben wurde, jedoch können wir Ihnenwenigstens diejenigen Firmen nennen, welche einAngebot abgegeben haben.

1 . Kreuzer, Dietersdorf**10.525.-- Euro

2. Bäumler, Waldthurn**9.865.-- Euro

3. Liebl, Moosbach**10.898.-- Euro

4. Ringholz, Waidhaus**19.1 76.-- Euro

Der Zuschlag wurde der Firma Bäumler,Waldthurn, mit dem hier günstigsten Angeboterteilt.

g. Gewerk Sonderbeleuchtung Aufbahrung

Daten zu diesem Gewerk finden Sie unter c., wo esin der Sitzung auch behandelt wurde.

h. Läutewerk und Glocke

Ausgeschrieben wurde an folgende Firmen, welcheauch ein Angebot abgegeben haben:

1 . Perner, Passau**4.852.-- Euro

2. Niedermayer, Regensburg****5.068- Euro

3. Guck, Straubing**7.082.-- Euro

Der Zuschlag wurde einstimmig der Firma Pernermit den günstigen Angebot erteilt. die Glocke, sowar heute noch zu hören, wird ca. 40 - 45 kgschwer sein, und das Läutewerk wird mit einerFernbedienung für eine Entfernung von ca. 500 mausgestattet sein.

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i. Gewerk Schreiner- und Trockenbauarbeiten

Soweit wir hier mitbekommen haben, handelt essich hierbei um die Innentüren, welche rechts- undlinksseitig den Zugang zum Aufsegnungsraum?gewähren sollen.

Für die Schreinerarbeiten wurden folgende Firmenangeschrieben, und haben auch ein Angebotabgegeben:

1 . Kreuzer, Dietersdorf**2.495.-- Euro

2. Bäumler, Waldthurn**2.308.-- Euro

3. Liebl, Moosbach**2.925.-- Euro

4. Ringholz, Waidhaus**2.618.-- Euro

Die Firma Bäumler, Waldthurn offerierte hier dasgünstigste Angebot, welche auch einstimmigangenommen wurde.

Für die Trockenbauarbeiten wurden folgendeFirmen angeschrieben, und haben auch ein Angebotabgegeben:

1 . Danner ?, Neunburg v. W.**8.885.-- Euro

[Bei diesem Betrag sind wir uns nun gar nichtsicher, weil wir diesen leider akustisch nicht gutgenug verstanden hatten.Der Beamer, mit dem man die Daten projezierenwollte, hatte für die Darstellung dieser gesamtenAusschreibungsdaten leider nicht funktioniert.

2. Ringholz, Waidhaus**8.1 63.-- Euro

Eine Vergabe - so der Architekt - konnte hier nichterfolgen, weil die Arbeiten für die Decke/Deckenkonstruktion bereits vergeben waren.

j . Gewerk Metallbauarbeiten/ Schlosserarbeiten.Unter diesem Punkt wurde nun der Rahmen für dieKunstverglasung behandelt. Es wurde - soweit wirmitbekommen haben - an zwei Firmenausgeschrieben, welche jeweils auch Angeboteabgegeben haben. Es handelt bei denMetallarbeiten um die zu schaffende, zentraleEingangstür, sowie Zugangstür ? mit Oberlicht.

1 . Wildner, Wernberg**22.592.-- Euro

2. Korsche, Weiden/ Opf.**19.867.-- Euro

Den Zuschlag erhielt auch hier das günstigsteAngebot, welches die Fa. Korsche, Weiden/ Opf.abgegeben hatte.

Zweiter Bürgermeister und Marktrat Georg Zierer(SPD) brachte nach Abschluss dieses Ver-gabemarathons im Zusammenhang mit denElektroarbeiten noch eine zuschaffende Be-schallungsanlage mit Verstärker ins Gespräch.Hierzu gab der Architekt bekannt, dass bei derBauausführung genügend Leerrohre projektiertwurde, um dies zu einem späteren Zeitpunktumsetzen zu können.Hier war auch zu hören, dass der kath.Ortsgeistliche, Pfarrer Bauer gebeten hat, einemögliche Beschallungsanlage, bzw. dieAnschaffung derselben mit derjenigen Firma -Sennheiser - abzustimmen, welche auch für dieKath. Pfarr- und Kirchenstiftung tätig ist.

9. Städtebauförderung; Vertragsgenehmigung

Hier ging es - wie auch schon des Öfteren - wiedereinmal um das geplante "Seniorenzentrum amTillyplatz". Sicherlich haben Sie es unserertagesaktuellen Berichterstattung unter www.eslarn-net.de schon entnommen, dass bereits mit derEntsorgung der Asbest-Anbauten (Asbest-faserplatten-Verkleidung, Astbestschiefer-Deckungdes Daches) begonnen wurde.Heute ging es darum, den Vertrag, welchen der

Erste Bürgermeister aufgrund der Länge derAusgestaltung nicht mehr explizit vorlesen wollte,zu genehmigen.

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Der Umstand, dass dem Investorenehepaar Mariaund Manfred Klug im Rahmen derStädtebauförderung max. **150.000.-- Euro fürden Abbruch des sog. "Tillyplatz-Ensembles", eineOrdnungsmassnahme gem. §§ 146 III, 1 47 u. a.BauGB, zugesagt wurden, musste in Vertragsformgegossen werden.Bürgermeister Gäbl erwähnte auf Rückfrage vonMarktrat Baumann (CSU) ausdrücklich, dass auchanderen Personen nach Bekanntgabe des ISEKderartige Fördermöglichkeiten zur Verfügungstehen werden. Die Marktgemeinde Eslarn hat hiereine 40%ige Beteiligung an den max. **150.000.--Euro zugesagt, so dass die Regierung der Oberfalzim Rahmen der Städtebauförderung die restlichen60% übernehmen kann.Das Vertragswerk, welche den Marktgemeinderätennach Aussage des Ersten Bürgermeisters frühzeitigund hinreichend bekannt gemacht wurde, wurdeeinstimmig gebilligt.

1 0. Kindergarten, Betriebskostenabrechnung fürdas Kindergartenjahr 2010/11 .

Hier wurde durch die Finanzverwaltung derMarktgemeinde Eslarn ein Defizit von **26.617.--Euro prognostiziert, welches letztlich im Verhältnis"80:20" von der Marktgemeinde Eslarn, bzw. derKath. Pfarr- und Kirchenstiftung Eslarn zu tragengewesen wäre.Konkret beläuft sich das Defizit auf: **26.1 05,61Euro.Die Einzelbeträge wurden zwar detailliert genannt,jedoch war es uns wieder einmal nicht möglich,diese vollständig niederzuschreiben. Wen esinteressiert, dem gibt auch hier dieMarktgemeindeverwaltung Eslarn sicher gerneAuskunft.Jedenfalls konnten wir noch den Hinweis desErsten Bürgermeisters vernehmen, dass derMarktgemeinde Eslarn der Kindergarten jährlichum die **100.000.-- Euro "wert" ist.

Marktrat Wild (SPD) brachte im Zusammenhangmit dem Kindergarten noch vor, dass unlängst eineMutter mit einem 2,5 Jahre alten Kind grundlos aneinen auswärtigen Kindergarten verwiesen wordenwäre. Der Erste Bürgermeister versprach, dass mandiese Angelegenheit aufklären werde, schliesslichhabe Eslarn mit 1 ,9 einen auch gewollt günstigen

Betreuungsschlüssel.

11 . Kinderkrippe

Diese Angelegenheit wurde bereits zu Anfang derSitzung unter Punkt 2. "Bauanträge" behandelt.

1 2. Rechnungswesen; Jahresrechnung 2011

Also wer hier nun wie wir einen Hinweis auf dievon uns schon des Öfteren genannte"Schlüsselzuweisung 2012", also zweck-ungebunden an die Marktgemeinde Eslarn flies-sende Geldmittel erwartet hatte, der wurdeenttäuscht.Es ging aber dennoch ums Geld, nämlich in einemersten Teil um die Genehmigung der erheblichenüber- und ausserplanmässigen Ausgaben, zu denen- so Bürgermeister Gäbl - u. a. auch eine um**5.000.-- Euro höhere Rechnung der Bundes-druckerei für die Fertigung von Personalausweisengehörte. Mehr wurde dann hierzu, aufgrund derfortgeschrittenen Zeit, nicht gesagt, und dieAngelegenheit einstimmig genehmigt.In einem weiteren Abschnitt ging es um dieBildung von Haushaltseinnahme- und Haus-haltsausgaberesten. Wer diese Formulierung aufAnhieb versteht, ist gut dran. Wir denken dennochnicht, dass es der einfache Staatsbürger verstehenkann und muss, es ihm also erklärt werden sollte.

Dann wurden wieder Beträge genannt, von denenwir nur folgende Beträge in etwas wahrnehmenkonnten:

1 . Haushaltseinnahmerest iHv. 494.252,32 Euro2. Haushaltsausgaberest iHv. 250.465,54 Euro3. Neuer Haushaltsausgaberest iHv. 715.586,1 9

Euro

Dies heisst jetzt - vorbehaltlich, dass ich dieBeträge akustisch richtig verstanden habe - dass diemarktgemeinde Eslarn schon mal wieder ca.600.000.-- Euro an neuen Verbindlichkeiten hat.Wahrscheinlich haben wir anlässlich der Be-kanntgabe des Haushalts 2011 zu vielmitgeschrieben und veröffentlicht, so dass jetzt nurnoch diese Daten, und dies in aller Schnellegenannt wurden.

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Scheinbar wurde aber immer noch kein Haushaltfür 2012 aufgestellt/genehmigt, denn so etwashaben wir auch heute nicht gehört. auch wennheute nur insgesamt 11 ZuhörerInnen (7 Frauen, 2Männer) anwesend waren, sollte man wohl dochbemüht sein, den ZuhörerInnen die Datenverständlicher Weise nahezubringen.Da die Mitglieder des Marktratgremiums dieseDaten ja "schwarz aufweiss" vor sich liegen haben,und schon längere Zeit vorher zur Kenntnisnehmen konnten, stellt sich die Frage, warum mandiese Daten dann überhaupt noch nennt, wenn mandiese nicht in einer einigermassen langsamen,verständlichen Weise präsentieren will.Ja, man muss es in einer öffentlichen Sitzungbekanntgeben, weil sonst die entsprechenden Be-schlüsse ungültig wären. Davon ist u. E. bei dieserSitzung im Hinblick auf die Jahresrechnung 2011auszugehen, denn diese wurde nicht derartdetailliert vorgestellt, dass diese auch nur imEntferntesten durch irgendeine/n ZuhörerIn hättemitstenografiert oder gar hätte nachvollzogenwerden können.Wir nehmen diese schon etwas persönlich, weil wirja alle Dinge entsprechend mitschreiben undveröffentlichen. Dies sollte heute wohl bewusstverhindern werden, denn die Zeit war wirklichnoch nicht so weit fortgeschritten (Es war zudiesem Zeitpunkt gerade einmal 21 .00 Uhr), dassman gerade diese Daten nicht hätte vollständig undumfassend nennen können.

1 3. Bekanntgaben

Hierzu wurde heute nichts berichtet.

1 4. Mitteilungen und Anfragen

Der Erste Bürgermeister wies hier auf eine Ein-ladung des Krieger- und Soldatenvereins Eslarn/Opf. e. V. zu dessen 3-fachen Jubiläum vom 01 .06.bis einschl. 03.06.2012 hin.Auch der Heimatverein "Die Eslarner in Münchene. V." lädt für den 29.04.2012 zum Jubiläum derARGE Oberpfälzer Heimatvereine nach München.Näheres erfahren Interessierte sicherlich unter:www.oberpfaelzerkulturbund.de

So, dies war wieder ein öffentlicher Teil einerEslarner Gemeinderatssitzung. Mittlerweile hat esden Anschein, als würde von irgendeiner Seiteversucht, unsere Mitschriften insofern zu boy-kottieren, als man bestimmte Dinge bewusst soschnell ablaufen lässt, das man diese Daten nichteinmal mehr mitstenografieren kann.Da macht man sich natürlich Gedanken, wo hiereigentlich - gerade wenn es ums Geld geht(Jahresrechnung 2011 ) - noch ein klein wenigBezug zur Demokratie zu finden ist.Vielleicht war es aber wirklich "zeitig", und manwollte im nichtöffentlichen Teil der Sitzung nochganz wichtige Dinge besprechen. Dann ist aber zuempfehlen, diesen heutigen Punkt 12. zumindestausführlicher in der Regionalpresse darstellen zulassen, oder entsprechende Ausführungen in dernächsten Sitzung (öffentlicher Teil) zu wiederholen.Schliesslich geht es hier auch ein klein wenig umdas grosse Wort "Demokratieverständnis".

Wie immer gilt: Alle Angaben ohne Gewähr aufRichtigkeit und/ oder Vollständigkeit!

Aus den Eslarner Gemeinderatssitzungen - (Kommentierte) Mitschrift der Sitzung vom 03.04.201 2

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V.i.S.d.P.: Michael W. Zach, Ludwig-Müller-Str. 2, D-92693 Eslarn.

"Aus den Eslarner Gemeinderatssitzungen" erscheint seit Anfang2010 monatlich, und berichtet - je nach vorgefundener Stimmung -mehr oder weniger unterhaltssam aus den öffentlichen Teilen derSitzungen des Eslarner Marktrates.

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