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36 | Digital Paintbook VOLUME I Bente Schlick 36 36 36 6 | | Di Di Di igit git g g al al al l l l Pai Pai Pai i P nt ntb ntb ntb tb t ook ook ook ok ook VO VO VO VO V LU LUM LU LUM UM UM UM LU U LUME E E E I I I I I I Von Stift und Papier zum Grafiktablett Bente Schlick portraitiert Schön- heit, lässt sie aber nicht unange- tastet. Vielleicht ist es die sanfte Zartheit, gebrochen durch dunk- le Schattierungen und düstere Spiegelungen, die so faszinierend ist. Für diese Ausgabe des Digital Paintbooks erzählt uns die junge Künstlerin, wie sie ihren Einstieg in die digitale Illustration und Con- cept Art gefunden und sich dort relativ schnell etabliert hat. Bente verrät außerdem etwas über ihre Arbeitsweise und gibt den einen oder anderen motivierenden Tipp für aufstrebende Digital-Künstler. Ben nte t Sch h S lic c c ick k k k k Interview

BenteSchlick Interview 1

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BenteSchlick

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36 | Digital Paintbook VOLUME I

Bente Schlick

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Von Stift und Papier zum Grafi ktablett

Bente Schlick portraitiert Schön-heit, lässt sie aber nicht unange-tastet. Vielleicht ist es die sanfte Zartheit, gebrochen durch dunk-le Schattierungen und düstere Spiegelungen, die so faszinierend ist. Für diese Ausgabe des Digital Paintbooks erzählt uns die junge

Künstlerin, wie sie ihren Einstieg in die digitale Illustration und Con-cept Art gefunden und sich dort relativ schnell etabliert hat. Bente verrät außerdem etwas über ihre Arbeitsweise und gibt den einen oder anderen motivierenden Tipp für aufstrebende Digital-Künstler.

Benntet SchhS licccickkkkkInterview

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Du hast ursprünglich mit tra-ditionellen Medien wie Was-serfarben, Gouache oder dem Bleistift gearbeitet. Wie bist du zur Digitalkunst gekommen?

Bente: Ich habe bis zu meinem 18. Lebensjahr eigentlich nur traditionell gearbeitet und habe besonders viel gezeichnet. Mit zunehmender Popularität des Internets stieß ich dann auf eini-ge digitale Werke und war sofort fasziniert, was man alles mit dem Computer anstellen konnte (am Anfang habe ich sogar nur mit der Maus gemalt). Ich muss zugeben, dass ich dem Ganzen anfangs doch sehr skeptisch gegenüber stand, weil das digitale Malen für mich eben nicht gleichzusetzen war mit dem „wirklichen“ Zeich-nen per Hand auf echtem Papier. Heute sehe ich das etwas anders und denke, dass es eine Technik wie jede andere ist. In 50 Jahren wird es vermutlich auch gar nicht mehr so exotisch sein, mit einem Grafi ktablett zu malen. Jedenfalls hoffe ich das, denn heutzutage gibt es ja noch so viele Menschen, die sich unter digitalem Malen einfach gar nichts vorstellen kön-nen.

Du hast an einer privaten Schule für Design studiert – witzigerweise direkt bei uns um die Ecke. Wurde dort dein Hang zum digitalen Malen ge-fördert? Oder diente die Gra-fi k-Design-Ausbildung nur als Basis und Sprungbrett?

Bente: Um ehrlich zu sein, eher Letzteres. In meinem Studium habe ich zwar das eine oder an-dere gelernt, jedoch nicht in dem Sinne, dass es mir zu der Position verholfen hat, in der ich mich heu-te befi nde. Alles, was ich erreicht habe (meine Selbständigkeit, die Vermarktung meiner Produk-te usw.), habe ich eigentlich nur den Nachmittagen und Nächten zu verdanken, die ich nach dem Studium mit dem Grafi ktablett und Computer verbracht habe. Digitale Kunst war nicht wirklich beliebt, noch wurde sie groß an meiner Schule gelehrt. Es kam eigentlich öfter mal vor, dass ich mehr über Photoshop wusste und wie man einen Stift hält, als meine Dozenten. Und auch hier zeigte sich teilweise die „Igno-ranz“ gegenüber digitaler Kunst. Für die meisten Dozenten und Studenten war es keine „richtige“ Technik. Teilweise hatte ich auch das Gefühl, nicht wirklich ernst genommen zu werden, also habe ich mein eigenes Ding gemacht.

Was fasziniert dich an digita-len Werken?

Bente: Mich fasziniert, dass man so vieles einfach ausprobieren und dabei auch alle möglichen traditionellen Techniken nach-empfi nden kann. Einige mögen digitale Werke als „leblos“ be-zeichnen, aber es gibt tatsächlich eine ganze Menge von Bildern, die dem Traditionellen in nichts nachstehen.

Was für Motive oder in wel-chem Stil malst du am liebsten?

Bente: Ich liebe den romanti-schen, malerischen, aber trotz-dem sehr realistischen Stil. Etwas, das an die alten Gemälde vergan-gener Künstler erinnert. Etwas sehr Sanftes und Verträumtes. Am liebsten male ich Figuren und Portraits, aber auch Tiere.

„Ich fi nde es auch immer wichtig, mal aus dem Ge-

wohnten auszubrechen und etwas zu versuchen, vor dem

man sich vielleicht vorher immer gedrückt hat.“

Hast du dich vor allem auf Cha-rakterdesign und Portraits spe-

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zialisiert oder erstellst du auch andere Motive?

Bente: Ich habe mich schon eher auf die genannten Gebiete spe-zialisiert, aber wie jeder Künstler durchlaufe ich auch eine Ent-

wicklung und so probiere ich immer gerne neue Dinge, wie zum Beispiel Landschaftsmalerei (Matte Painting) aus. Mal sehen, was die Zukunft so bringt, aber ich habe eine ganze Menge Ideen. Ich fi nde es auch immer wichtig,

mal aus dem Gewohnten auszu-brechen und etwas zu versuchen, vor dem man sich vielleicht vor-her immer gedrückt hat. Es kann sehr erfrischend für die eigene Arbeits- und Sichtweise sein, besonders wenn man vielleicht

gerade mal eine künstlerische Blockade hat.

Mit welcher Software und Hardware arbeitest du haupt-sächlich?

Bente: Ich arbeite zurzeit mit Ad-obe Photoshop und einem Wa-com Intuos 4.

Arbeitest du trotzdem manch-mal noch traditionell mit Bleistift und Papier oder ver-wendest du ausschließlich ein Grafi ktablett für deine Skiz-zen?

Bente: Das Skizzieren fällt mir komischerweise immer noch leichter, wenn ich Bleistift und Papier verwende. Es kommt aber auch immer darauf an, woran ich gerade arbeite. Auf jeden Fall ist es eine tolle Abwechslung, wenn ich ab und zu mal wieder mein Skizzenbuch herauskrame und einfach draufl os zeichne. Ich soll-te das eigentlich viel öfter tun. Man hat immer Angst, es zu ver-lernen.

Hast du eine besondere Tech-nik oder verwendest du be-sondere Tricks beim Erstellen deiner digitalen Kunstwerke?

Bente: Eigentlich nicht. Manch-mal empfi nde ich Lichtstimmun-gen mit Lampen oder Kerzen nach, oder ich suche mir Bilder (Fotos, gemalte Bilder von ande-ren Künstlern usw.) heraus, bei

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denen mir die Farbgebung gefällt, um die Farbtöne für meine Arbeit zu verwenden. Für Kleidung und Faltenwurf lege ich auch gerne mal verschiedene Stoffe über ei-nen Stuhl oder einen Tisch und schaue mir an, wie sie fallen.

Arbeitest du mit Fotomodellen als Referenzmaterial für deine Bilder?

Bente: Nein. Ich bin sozusagen mein eigenes Foto-Modell. Wenn es um Gesichter geht, habe ich immer mehrere Fotos, die mich inspirieren und daraus entsteht dann mein ganz eigenes neues Gesicht.

Was war dein bislang aufwän-digstes Motiv?

Bente: Das kann ich gar nicht sagen. Jedes meiner Motive ist sehr aufwändig. Manche gehen mir leichter und schneller von der Hand als andere. Manchmal sitze ich wochenlang an einem Bild und kann es schon fast nicht mehr sehen, und manchmal habe ich so viel Spaß und Energie, dass ich nur wenige Tage brauche.

„Man sollte sich nicht zu sehr von Trends oder dem, was andere sagen, beeinfl ussen lassen.“

Hat sich dein Stil oder deine Arbeitsweise in den letzten Jahren stark verändert?

Bente: Ich fi nde, das können immer nur Außenstehende be-urteilen, aber ich hoffe natürlich, dass ich mich verbessert habe. Ich denke, meine Arbeiten sind detaillierter und feiner geworden, aber dennoch nicht zu überladen und auch mein Gefühl für Farb-gebung hat sich ein wenig ver-bessert.

Ich befand mich eigentlich eine ganze Zeit lang auf der Suche nach dem richtigen Stil oder der richtigen Arbeitsweise und ich glaube, so langsam fi nde ich mei-nen Weg. Man sollte sich nicht

zu sehr von Trends oder dem, was andere sagen, beeinfl ussen lassen. Ich glaube, das war in der Vergangenheit mein größtes Pro-blem.

Was oder wer inspiriert dich für deine Kunst?

Bente: Mich inspiriert eigentlich alles. Ich mag natürlich Künstler wie Waterhouse, Bouguereau, Hans Zatzka, Rembrandt, aber auch John Howe, Alan Lee oder Brian Froud. Ich habe diverse Ordner mit Inspirations- und Referenzmaterial, und wenn ich mal einfach gar keine Ideen mehr

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habe, klicke ich diese Ordner durch, lasse sie auf mich wirken oder drucke sie mir aus und hänge sie an meine „Inspirationswand“ über meinem Schreibtisch. Letz-tens habe ich zum Beispiel durch Zufall den Modefotografen Bru-no Dayan entdeckt. Er arbeitet richtig toll mit Lichtstimmungen und Filtern und inszeniert seine Bilder in einer tollen Art und Wei-se, die mich sofort angesprochen hat. Da habe ich mir eine gan-ze Reihe ausgedruckt und über meinen Arbeitsplatz gehängt. So mache ich das eigentlich immer. Mein Kopf ist manchmal so voll und meine Ideen kommen zu den

merkwürdigsten Momenten (oft auch nachts) und dann muss ich sie immer schnell aufschreiben oder skizzieren. So haben sich schon diverse „Ideenlisten“ an-gesammelt.

Ansonsten habe ich immer eine kleine Kamera dabei, wenn ich unterwegs bin. Dann mache ich Fotos, wenn mich etwas inspiriert (zum Beispiel liebe ich es, Wol-kenformationen oder Licht- und Schattenstimmungen im Wald zu fotografi eren). Und dann gibt es natürlich noch das Nicht-Visuel-le, das mich inspiriert; Gedichte oder Geschichten oder ein be-stimmtes Lied, das gerade im Ra-dio läuft. Zu einigen Bildern höre ich manchmal nur ein einziges Lied in einer Endlosschleife, weil es mir so unheimlich viel hilft, mich genau in das Bild „hinein-zuversetzen“. Wenn ich das Lied dann später einmal höre, weiß ich immer noch genau, was ich zu dem Zeitpunkt gemalt habe.

Für welche Auftraggeber reali-sierst du Digital-Art-Projekte und was für Projekte sind das?

Bente: Ich arbeite zum Beispiel für Digital-Art-Magazine wie ImagineFX und erstelle Tutorials zu verschiedenen Themen für die Leser. Außerdem arbeite ich mit Buchverlagen zusammen und illustriere Bücher für den Kinder- und Jugendbuchmarkt. Eine Arbeit, die ich sehr liebe und die schon immer ein großer

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Traum war. Nebenbei habe ich aber auch eine Menge Zeit, meine eigenen Ideen zu verwirklichen, was mir sehr wichtig ist. Ich habe das Glück, eine tolle Agentur in England zu haben, die sich da-rum kümmert, meine Bilder für Kalender, Puzzle, Grußkarten, Notizbücher usw. zu lizensieren.

Ist es schwer, sich in der Digi-talkunstbranche einen Namen zu machen?

Bente: Ich denke, da ist es nicht anders als in der gesamten Kunst-branche. Es gibt einfach so viele unglaublich gute Künstler. Mir haben Veröffentlichungen in Bü-chern wie Exotique, Exposé oder D‘artiste von Ballistic Publishing, aber auch in Magazinen wie Ima-gineFX, Advanced Photoshop oder 2DArtist Mag geholfen, mich be-kannter zu machen. Dank meines Covers für Exposé 7 ist zum Bei-spiel meine jetzige Agentur MGL Licensing auf mich aufmerksam geworden.

Gibt es viel Konkurrenzdruck?

Bente: Ich denke, in den letzten Jahren ist der Druck deutlich stär-ker geworden, einfach weil das digitale Malen langsam immer populärer wird, die Technik sich weiterentwickelt und heutzutage schon kleine Kinder auf einem iPad malen können. Das ist ein-fach ganz normal. Hinzu kommt eben noch das Internet, wo man seine Arbeiten sehr schnell sehr

weit verbreiten kann. Da gibt es Künstler in allen Ecken, die alle wahnsinnig gut sind. Aber genau das spornt mich an, weiter an mir zu arbeiten und immer besser zu werden. Es gibt ja immer diesen berühmten Spruch „Von nichts kommt nichts“ und der wäre hier wohl sehr zutreffend.

„Im Endeffekt muss man einfach „dran bleiben“, sich ein Ziel setzen und darauf hinarbeiten.“

Was kann man tun, um sich von anderen Künstlern abzu-heben?

Bente: Das ist eine sehr schwie-rige Frage, die sich gar nicht so leicht beantworten lässt. Ein gutes Portfolio ist natürlich sehr wichtig. Man sollte sich vor allen Dingen treu bleiben und nur das machen, was einem gefällt, sich jedoch auch überlegen, in wel-chem Bereich man gerne arbei-ten würde (z.B. Buchillustration, Concept Art o.ä). Wenn man ei-nen besonderen Stil eines Künst-lers gerne mag, kann man sich da-von inspirieren lassen, um etwas Eigenes zu entwickeln. Dies kann ein langer Prozess sein und man sollte sich ruhig ausprobieren. Im Endeffekt muss man einfach „dran bleiben“, sich ein Ziel set-zen und darauf hinarbeiten.

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Was für Skills braucht man, um in diesem Geschäft „überle-ben“ zu können?

Bente: Auf jeden Fall sehr viel Ehrgeiz und Durchhaltevermö-gen. Und sehr viel Passion. Man muss es wirklich wollen und selbst dann ist es nicht einfach. Man muss mit der Ungewissheit klarkommen, nicht zu wissen, ob man in den nächsten drei Mona-ten seine Miete bezahlen kann, nicht zu wissen, ob man in fünf oder zehn Jahren immer noch „angesagt“ ist. Was man nicht un-bedingt braucht, ist ein Studium oder eine Ausbildung, jedenfalls nicht auf diesem Gebiet. Als Basis kann dies ganz gut sein, aber in meinem Fall war es einfach nicht viel mehr als das.

Vielleicht ist das auch nur meine Meinung, aber es kommt viel-mehr darauf an, was man aus sei-nem Talent, einen Stift halten zu können, macht. Ich habe noch nie einen Kunden getroffen, den es interessiert hat, was ich für einen Studienabschluss habe oder wie meine Noten waren. Natürlich muss man sich verkaufen können und ein bisschen Verhandlungs-geschick gehört auch dazu.

Wie wichtig ist für dich das Thema Selbstmarketing in Fo-ren, Social Networks und Co.?

Bente: Selbstmarketing ist sehr wichtig. Ob man jetzt unbedingt einen Twitter-Account haben

muss, weiß ich nicht, aber Face-book kann in der Hinsicht schon sehr hilfreich sein, eben weil alles so weit vernetzt ist und sich die Arbeiten wahnsinnig schnell ver-breiten können. Trotzdem wür-de ich es jetzt nicht als absolutes Muss ansehen, viel wichtiger ist eigentlich eine gute Webseite, auf der man seine besten Werke prä-sentiert. Wenn man diese immer aktuell und übersichtlich hält, dann ist das schon mal ein wich-tiger Grundstein. Für Anfänger kann der Austausch mit anderen Künstlern in Foren auch sehr hilf-reich sein. Außerdem bekommt man dort neue Inspiration und neuen Ansporn.

Hast du einen guten Ratschlag zum Thema Selbstständigkeit, den du unseren Lesern ans Herz legen möchtest?

Bente: Es ist sehr wichtig, dass man, schon bevor man seine Aus-bildung oder sein Studium been-det, versucht, einen Kundenkreis aufzubauen, damit man nach seinem Abschluss nicht plötzlich ohne irgendetwas dasteht. Auch ist Selbständigkeit nicht für je-den etwas. Es hat seine Vor- und Nachteile, selbständig zu sein. Man ist sein eigener Chef und muss sich selbst zur Arbeit an-spornen, sich feste Arbeitszeiten setzen und darf auch nicht gleich in eine Depression verfallen, wenn wochenlang mal kein Auf-trag kommt. Ich weiß, dass das nicht auf jeden zutrifft, und des-

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wegen sollte man sich zuallererst fragen, ob dieser Weg das Richti-ge für einen selbst ist.

Was für Projekte stehen bei dir als Nächstes an?

Bente: Es sind durchaus weite-re Publikationen in Bildbänden und Magazinen in Planung. Au-ßerdem wird es wieder einen Kalender und diverse Puzzle von mir zu kaufen geben. Ansonsten

möchte ich mich eigentlich mit der Ausarbeitung meines Portfo-lios beschäftigen (insbesondere mit Matte Painting und Concept Art), aber wie das in dieser Bran-che so ist, weiß man ja nie, was in der nächsten Zeit so passiert.

Wir sind auf jeden Fall schon sehr gespannt auf deine nächs-ten Projekte und wünschen dir damit viel Erfolg. Vielen Dank für das Gespräch.

Bente Schlick wurde 1986 im Norden Deutschlands geboren. Nach einem kurzen Zwischenstopp bei einer Werbeagentur absolvier-te sie in Hamburg ein Illustrations- und Design-Studium. In ihrer anschließenden freiberufl ichen Karriere hat sie ihren ganz eigenen Stil mit hohem Wiedererkennungswert gefunden. Entdeckt wurde sie von einer Agentur in England, die durch das Cover des Kunst-buchs Exposé 7 auf die Künstlerin aufmerksam wurde. In Form von Puzzeln, in Kalendern und Illustrationen für Bücher kann man die Werke von Bente Schlick bewundern.

Webseite: www.benteschlick.com

Bente Schlick

Kontakt zum Künstler: [email protected]