Embed Size (px)
Citation preview
1
PROGRAMM 2018
Seminare und Schulungen.Gehen Sie mit uns auf Kurs!
2018
Bild
: Tri
ff/Sh
utte
rsto
ck.c
om
Vorsprung mit System
Klassifizierung der Seminare ......................................................................................4
Übersicht der Seminare, Teilnehmer und Zielgruppen ..........................................5
Themenschwerpunkte
Türtechnik
Flucht- und Rettungswege nach EN 179 und EN 1125 ...................................6
Zukunft der Schließsysteme und Zutrittslösungen ...................................... 12
Türschließer und Feststellanlagen ................................................................... 16
Mehrfachverriegelungen für Haus- und Wohnungstüren ........................... 18
Automatische Eingangssysteme
Automatische Eingangssysteme und Glasschiebewände ............................ 20
Gebäudemanagementsysteme
Moderne Gebäudemanagementsysteme ....................................................... 22
Fenstertechnik
Natürliche Rauch- und Wärmeabzugstechnik ............................................... 24
Optimale Raumluftqualität und Energieeffizienz ......................................... 26
Einbruchhemmung an Fenstern und Fenstertüren ....................................... 28
Beschlaglösungen für Fenster und Großflächen-Elemente ......................... 32
Rauchwarnmelder .............................................................................................. 35
Architekten, Ingenieure und Fachplaner
Individuelle Inhouse-Seminare ........................................................................ 37
Die Tür als multifunktionales Bauteil .............................................................. 38
Allgemeine Informationen, wichtige Hinweise .................................................... 39
Qualifikation mit System
Seminare + Schulungen der GU-Gruppe
2 GU І WP05011-00-0-2 І 12/2016
Die Unternehmensgruppe Gretsch- Unitas: Ein traditionsreiches Familien-unternehmen seit mehr als 100 Jahren
Vorsprung mit System
Qualifikation mit System Unsere Schulungen und Weiterbildungen bieten Ihnen einen ent-
scheidenden Vorsprung im Wettbewerb. Das vorliegende Seminar-
programm für das Jahr 2018 präsentiert die ganze Bandbreite der
Angebote, mit denen die Unternehmensgruppe Gretsch-Unitas Sie
auf dem aktuellsten Stand der Technik hält, Regelwerke erklärt, Pro-
duktneuheiten vorstellt und Systemlösungen in der Praxis erfahrbar
macht. Unser Programm liefert einen ganzheitlichen Überblick zu den
aktuellen Themen der Branche. Dabei informieren wir Sie über Nor-
men, Richtlinien und Zertifizierungen, aber auch über neueste Trends
in der Architektur. Die Brücke aus der Theorie in die überzeugende
Praxis schlagen dabei die Lösungen der GU-Gruppe. Schon der erste
Blick auf das Programm zeigt: Wir bieten Qualifikation mit System.
Denn die Seminare bauen logisch aufeinander auf. So entstehen um-
fassende Weiterbildungsmöglichkeiten ganz nach dem Bedürfnis der
einzelnen Teilnehmer. Zum Erfolg führen Sie dabei unsere kompeten-
ten Produkttrainer mit jahrelanger Praxiserfahrung.
Seminare + Schulungen der GU-Gruppe
kab
gmbh
, Fel
lbac
h
3GU І WP05011-00-0-2 І 12/2016
Grundlagen- und Aufbauseminare Ob Einsteiger oder Profi: Unsere Grundlagen- und Aufbauseminare bieten immer die passende Schulung. Themen wie aktuelle Normen und neue Produkte werden jeweils aktuell und zielgruppenorientiert vermittelt. Dafür sorgt auch die Aufteilung in einführende Grundlagenseminare und weiter-führende Angebote. In den Aufbauseminaren werden produktspezifische Detailkenntnisse vertieft und für das jeweiliges Fachgebiet erarbeitet und geschult.
Kompaktseminar Hier vermitteln unsere Fachleute an nur einem Schulungstag die Inhalte des klassischen Seminars sowie des dazugehörigen Aufbauseminars. Erste Grundkenntnisse im jeweiligen Themenkomplex sind Voraussetzung für eine Teilnahme.
Fachseminare mit Autorisierung/Lizenzierung Schulung für Berechtigung: Wer bestimmte Leistungen wie zum Beispiel RC-Fensterelemente oder den NRWG-Elementebau anbieten will, braucht eine entsprechende Autorisierung. Diese rechtliche Möglichkeit erwerben Sie in unseren Fachseminaren mit Autorisierung. In Seminaren mit Lizenzie-rungen erlangen Fachbetriebe die Lizenz zur Herstellung, dem Vertrieb und der Wartung einzelner Produkte der GU-Gruppe.
Praxis- und Sachkundeseminare Erfahrung zählt: Unsere Praxis- und Sachkundeseminare verbinden recht-liche Aspekte mit praktischen Übungen. Hier wird montiert, parametriert und es werden Anlagen in Betrieb genommen. Durch die erfolgreich bestan-dene Prüfung wird der Teilnehmer autorisiert, Anlagen sachkundig erstab-zunehmen sowie wiederkehrende Prüfungen und Wartungen auszuführen.
Übersicht der Seminare
Kompetenz und Qualifikationfür alle Teilnehmer und Zielgruppen
Quickfinder Einfach und schnell gelangen Sie per QR-Code auf unsere Seminarseiten im Internet. Dort stehen Ihnen die Inhalte des Seminarprogramms in einer Online-Variante zur Verfügung. www.g-u.com/aktuelles/seminare- schulungen/seminarprogramm.html
4 GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Übersicht der Seminare
Zielgruppe Titel Klassifizierung Nr.
Türtechnik
● ● Kunststoff-Türen in Rettungswegen „Fähigkeit zur Freigabe“ ● T CE 7
● ● ● ● ● ● ● Verschlusssysteme der GU-Gruppe für Türen in Rettungswegen – Kompakt ● T 23 8
● ● ● ● ● Elektrische Fluchttürsteuerungen in Rettungswegen ● T 30 9
● ● ● ● ● ● Grundlagen der mechanischen Zylindertechnik und der BKS-Schließsysteme ● ● T 11 11
● ● ● ● ● ● Schließanlagenplanung und Einführung in die Planungs- und Bestellsoftware MKS ● ● T 13 12
● ● ● ● Verwaltung von Schließanlagen mit der Verwaltungssoftware BKS KeyManager ● T 15 13
● ● ● ixalo – Das elektronische Schließsystem ● T 80 15
● ● ● ● ● Türschließer und Feststellanlagen für Brandschutz und barrierefreies Bauen ● T 70 17
● ● ● ● SECURY-Systemtechnik | Mehrfachverriegelungen für Haus- und Wohnungstüren ● T 24 19
Automatische Eingangssysteme
● ● ● ● Automatische Eingangssysteme der GU-Gruppe im Überblick ● E 11 21
Gebäudemanagementsysteme
● ● ● Gebäudemanagementsystem GEMOS ● G 61 23
Fenstertechnik
● ● ● ● ● Rauch- u. Wärmeabzugsanlagen (RWA) | Kompaktzentralen für kleinere u. mittlere Objekte ● F 20 25
● ● ● ● Feuchtegesteuerte, bedarfsgeführte Wohnungslüfter ● F 15 27
● RC 1N, RC 2N und RC 2-Lizenzierung | Fenster und Fenstertüren aus Holz ● F 40 29
● RC 1N, RC 2N und RC 2-Lizenzierung | Fenster und Fenstertüren aus Kunststoff ● F 50 30
● ● Einbruchhemmende Nachrüstung nach DIN 18104-2 ● F 60 31
● Das universelle Beschlagprogramm UNI-JET ● F 11 33
● ● ● Beschlagsysteme der GU-Gruppe für Großflächenschiebe-Elemente ● ● F 14 34
● ● ● ● Fachkraft für Rauchwarnmelder (RWM) nach DIN 14676 ● F 80 35
Architekten, Ingenieure und Fachplaner
● ● Individuelle Inhouse-Seminare A 10 37
● ● Die Tür als multifunktionales Bauteil A 20 38
Gru
ndla
gen-
und
Auf
baus
emin
ar
Kom
pakt
sem
inar
Fach
sem
inar
mit
Auto
risie
rung
/Lize
nzie
rung
Prax
is- u
nd S
achk
unde
sem
inar
Seite
Aufb
ause
min
ar
Arch
itekt
en, I
ngen
ieur
e
Erric
hter
Fach
hand
elFa
chpl
aner
Fens
ter-
und
Türe
nher
stel
ler (
Allg
emei
n)
Fens
ter-
und
Türe
nher
stel
ler (
Hol
z, Al
umin
ium
, Sta
hl)
Fens
ter-
und
Türe
nher
stel
ler (
Kuns
tsto
ff)
Gew
erbl
iche
End
kund
en
Schl
üsse
ldie
nste
Sich
erhe
itsfa
chge
schä
fte
Tech
nisc
he A
btei
lung
en
Vera
rbei
ter
Kompetenz und Qualifikationfür alle Teilnehmer und Zielgruppen
5GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Türtechnik
Flucht- und Rettungswege nach EN 179 und EN 1125 Die Technik von Flucht- und Rettungswegen muss optimal auf das jeweilige Gebäude und seine Nutzung abgestimmt sein. Denn im Gefahrenfall hängen hiervon Menschenleben ab. Maximale Sicherheit bieten daher nur Komplettlösungen aus einer Hand. Das ist eine Kompetenz der GU-Gruppe, deren kompatibles Programm von der Einzelkomponente bis zum hoch komplexen Gesamtsys-tem reicht. Mit diesen Lösungen erreichen Sie ein Sicherheitsni-veau, das im Gefahrenfall weit über die Normerfüllung hinausgeht und das im Normalbetrieb zugleich die maximale Sicherung von Sachwerten erlaubt.
Bild
: © 2
k kr
eati
vkon
zept
6 GU І WP05011-00-0-2 І 12/2016
Türtechnik
Kunststoff-Türen in Rettungswegen „Fähigkeit zur Freigabe“
Seminarziele
Sichere Schnittstellen schaffen. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer, wie sie mit Produkten der GU-Gruppe CE-konforme Außentüren in Rettungswegen (ohne Rauch- und Feuerschutz) fertigen, liefern und einbauen. Im Seminar wird das theoretische Wissen vermittelt. Nach dem Seminar können die Teilnehmer auf Wunsch gegen eine Lizenzgebühr die „Fähigkeit zur Freigabe“ für Kunststoff-Türsysteme erwerben. Mit dieser Lizenz erspart man sich eine eigene Prüfung zur „Fähigkeit zur Freigabe“ nach EN 14351-1 bei einer notifizierten Prüfstelle. Inhalte
�� Gesetzliche Bestimmungen und Normen�� Wichtige Inhalte der Bauproduktenverordnung�� Aufbau und Inhalte der Leistungserklärung�� CE-Zeichen und Rückverfolgbarkeit der Produkte durch erweiterte Produktkennzeichnung�� EN 14351-1 (Norm „Fähigkeit zur Freigabe“)�� Fremdüberwachung durch eine notifizierte Prüfstelle�� Wartungsvorschriften von Fluchttürverschlusssystemen�� CE-Lizenzordner�� Lösungen der GU-Gruppe für Türen in Rettungswegen
Türtechnik | Fachseminar mit Autorisierung
Teilnehmer�� Kunststoff-Fenster- und Türenhersteller �� Interessierte Fenster- und Türenher-steller der Werkstoffe Holz, Aluminium und Stahl
Termine und Seminarorte06.06.2018 Ditzingen 09.10.2018 Velbert DauerBeginn 09.00 Uhr Ende 14.00 Uhr Seminargebührkostenfrei
Lizenzgebühr600,- € zzgl. MwSt.
Voraussetzung Branchenkenntnisse sind von Vorteil
Teilnehmerzahl max. 20
Kennziffer T CE
T CEKennziffer
Bild
: © 2
k kr
eati
vkon
zept
7GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Türtechnik
Verschlusssysteme für Türen in Rettungswegen
Baurecht, Normen und Produktlösungen – Kompakt
Seminarziele
Sichere Wege im Gefahrenfall: Alle relevanten Vorschriften und Normen für Türen in Rettungswegen mit ihren wesentlichen Inhalten lernen die Teilnehmer des Kompaktseminars kennen. Darüber hinaus erfahren Sie die Grundlagen der verschiedenen Verschlusssysteme, welche die GU-Gruppe für diesen Anwen-dungsbereich bietet. Abgerundet wird das Seminar durch das Lösen einer praktischen Aufgabe unter Zuhilfenahme unserer Systemkataloge. Inhalte
Gesetzliche Bestimmungen
�� Deutsches Baurecht (allgemeine Anforderungen an Türen in Rettungswegen)�� EN 179 (Norm Notausgangsverschlüsse)�� EN 1125 (Norm Paniktürverschlüsse)
Mechanische und mechatronische Verschlusssysteme
�� Die verschiedenen Panikfunktionen und ihre Einsatzgebiete�� Überblick zu den BKS-Panikschlossserien 21/23 und SECURY Serie 21 für Holz- und Stahltüren�� Überblick zu den BKS-Panikschlossserien 18/19 und SECURY Serie 19 für Rohrrahmentüren�� MTRS Serie 18/Serie 19, BKS-Motorische Treibriegelschlösser für Rohrrahmentüren
Türtechnik | Kompaktseminar
Teilnehmer�� Fachhandel�� Fenster- und Türenhersteller�� Verarbeiter�� Sicherheitsfachgeschäfte�� Fachplaner�� Architekten, Ingenieure�� Gewerbliche Endkunden
Termine und Seminarorte13.02.2018 Bad Belzig (bei Berlin) 27.02.2018 Velbert06.04.2018 Regensburg05.06.2018 Ditzingen09.08.2018 Walsrode (bei Hannover)18.10.2018 Velbert14.12.2018 Regensburg DauerBeginn 09.00 UhrEnde 16.30 Uhr Seminargebühr75,- € zzgl. MwSt.
Voraussetzung keine
Teilnehmerzahl max. 20
Kennziffer T 23
T 23Kennziffer
Direkter Link zum Film „MTRS“
8 GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Türtechnik
Elektrische Fluchttürsteuerungen in Rettungswegen
Seminarziele
Türen in Rettungswegen elektrisch absichern: Das Seminar vermittelt den Teilnehmern umfassende Informationen zum geltenden Regelwerk und den technischen Möglichkeiten der Absicherung von Türen in Rettungswegen. Die bestandene Abschlussprüfung qualifiziert die Teilnehmer dafür, Flucht-türsteuerungen der GU-Gruppe sachkundig erstabzunehmen sowie wiederkehrende Prüfungen, Wartungen und Reparaturen auszuführen. Inhalte
Allgemeines
�� Ausgestaltung von Rettungswegen�� Allgemeine Vorschriften und Richtlinien�� Prüfung und Wartung elektrischer Fluchttürsteuerungen
Praktische Übungen
�� Anschlüsse, Einstellungen und Parametrierung der BKS-Fluchttürsteuerungen�� Einzeltürlösung: Vernetzung von Bauteilen�� Mehrtürlösungen: Vernetzung mehrerer Fluchttür- steuerungen�� Zentrale Visualisierung mit BKS-NET
Autorisierung
�� Aufgaben, Rechte und Pflichten eines Sachkundigen�� Zertifikat nach erfolgreicher Abschlussprüfung
Türtechnik | Praxis- und Sachkundeseminar
Teilnehmer�� Verarbeiter�� Technische Abteilungen�� Architekten, Ingenieure�� Fachplaner�� Fachhandel
Termine und Seminarorte23.–24.01.2018 Velbert 05.–06.02.2018 Ditzingen26.–27.04.2018 Bad Belzig (bei Berlin)07.–08.06.2018 Walsrode (bei Hannover)27.–28.11.2018 Ditzingen DauerBeginn 1. Tag 09.00 UhrEnde 2. Tag 16.30 Uhr Seminargebühr250,- € zzgl. MwSt.
Voraussetzung Branchenkenntnisse sind von Vorteil
Teilnehmerzahl max. 12
Kennziffer T 30
T 30Kennziffer
9GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Türtechnik
Zukunft der Schließsysteme und ZutrittslösungenTüren müssen vielfältige Ansprüche erfüllen. Dabei stehen flexible Zutrittslösungen im Vordergrund, die hohe Sicherheit mit einfa-cher und komfortabler Bedienung verbinden. Moderne Verschluss- und Freigabeprodukte der Unternehmensgruppe Gretsch-Unitas sind die überzeugende Antwort auf diese Herausforderung. So bieten Schließsysteme von BKS individuelle und wirtschaftliche Lösungen von der Absicherung einzelner Türen bis zur Planung ganzer Schließanlagen. Die Kombination mechanischer, mechatro-nischer und elektronischer Schließsysteme sorgt dabei für Sicher-heit auf Spitzenniveau – ohne hierzu Türen verkabeln zu müssen.
Bild
: © 2
k kr
eati
vkon
zept
, Per
sone
nbild
er: G
etty
Imag
es
10 GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Türtechnik
Grundlagen der mechanischen Schließzylindertechnik und Produktlösungen der GU-Gruppe
Seminarziele
Wo die Sicherheit beginnt: Das Seminar vermittelt den Teilneh-mern zunächst die Grundlagen der mechanischen Schließzylin-dertechnik. Darauf bauen erste Kenntnisse im Umbau und in der Verlängerung des Schließsystems janus auf. Inhalte
Grundlagen
�� Technischer Aufbau konventioneller Schließsysteme und Wendeschlüsselsysteme�� Schließungsarten (Normalschließung, registrierte Schließung, Schließanlagenschließung)�� Zylinderfunktionen (Normalfunktion, Gefahrenfunktion, Freilauffunktion und andere)�� Manipulationsschutzmaßnahmen und Einbruchhemmung�� EN 1303 und DIN 18252 (wesentliche Inhalte der relevanten Zylindernormen)
Produktlösungen der GU-Gruppe
�� Konventionelle Schließsysteme PZ 88 und detect3�� Wendeschlüsselsysteme helius, livius und janus
Workshop
�� Wendeschlüsselsystem janus: Umbau der Funktion und Veränderung der Zylinderlänge
Türtechnik | Grundlagen- und Praxisseminar
Teilnehmer�� Sicherheitsfachgeschäfte�� Schlüsseldienste�� Fachhandel �� Verarbeiter�� Errichter�� Gewerbliche Endkunden
Termine und Seminarorte19.02.2018 Regensburg 15.05.2018 Velbert03.07.2018 Ditzingen24.07.2018 Bad Belzig (bei Hannover)23.10.2018 Walsrode (bei Berlin)04.12.2018 Velbert DauerBeginn 09.00 UhrEnde 16.30 Uhr Seminargebühr75,- € zzgl. MwSt.
Voraussetzung keine
Teilnehmerzahl max. 10
Kennziffer T 11
T 11Kennziffer
Bild
: © 2
k kr
eati
vkon
zept
, Per
sone
nbild
er: G
etty
Imag
es
11GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Türtechnik
Schließanlagenplanung und Einführung in die Planungs- und Bestellsoftware BKS MasterKeySystem (MKS)
Seminarziele
Potenziale der Technik im System erfassen: Schließanlagen und deren Planung/Varianten sind das Thema dieses Seminars. Zunächst lernen die Teilnehmer Funktionen, Planung und Bestellung von Schließanlagen kennen. In der Praxis setzen sie dieses Wissen dann mit dem BKS MasterKeySystem um. Am Ende des Seminars können Sie mit dieser Onlineplattform einfache Schließanlagen planen, erfassen, bestellen und bearbeiten. Inhalte
Grundlagen
�� Schließanlagenarten (Zentralschließanlage, Hauptschlüssel-anlage, Generalhauptschlüsselanlage)�� Sicherheitsstufen und ihre Bedeutung für die Schließanlagenplanung�� BKS Funktionszeichen bei der Schließanlagenplanung�� Bedeutung und richtige Nutzung der Schließungsnummer als Steuerungselement der Planung�� Aufbau und Vorteile der Onlineplattform BKS MasterKeySystem
Praktische Übungen
�� Übungsaufgaben eigenständig lösen�� Mit der Planungs- und Bestellsoftware BKS MasterKeySystem Übungsaufgaben erfassen
Türtechnik | Grundlagen- und Praxisseminar
Teilnehmer�� Sicherheitsfachgeschäfte�� Schlüsseldienste�� Fachhandel�� Verarbeiter�� Errichter�� Gewerbliche Endkunden
Termine und Seminarorte20.02.2018 Regensburg16.05.2018 Velbert04.07.2018 Ditzingen25.07.2018 Bad Belzig (bei Berlin)24.10.2018 Walsrode (bei Hannover)05.12.2018 Velbert DauerBeginn 09.00 UhrEnde 16.30 Uhr Seminargebühr75,- € zzgl. MwSt.
Voraussetzung keine
Teilnehmerzahl max. 10
Kennziffer T 13
T 13Kennziffer
12 GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Türtechnik
Verwaltung von Schließanlagen mit der Verwaltungssoftware BKS KeyManager
Seminarziele
Schließanlagenverwaltung einfach, schnell und übersichtlich.Nach Abschluss des Seminars beherrscht der Teilnehmer den Aufbau und die Handhabung der Schließanlagenverwaltungssoft-ware BKS KeyManager. Er kann zusätzliche Benutzer anlegen und die Rechte einstellen. Er weiß wie Schlüsselbewegungen verbucht und jederzeit einfach nachvollzogen werden können. Des Weite-ren sieht er in welchen Türen sich welche Zylinder befinden und kann den Aus- und Einbau verbuchen. Neben dem Einsatz eines Signatur Pads zum digitalen Erfassen von Unterschriften ist der Teilnehmer in der Lage das Layout von Quittungen anzupassen. Inhalte
Grundlagen
�� Funktionen und Handhabung der Verwaltungssoftware BKS KeyManager�� Importieren von Schließanlagendateien und Personenlisten�� Strukturierung und Organisation einer Schließanlage im BKS KeyManager�� Schlüsselbewegungen buchen und jederzeit nachvollziehen�� Benutzerrechte verwalten�� Ausgabequittungen gestalten�� Ausgabe von Berichten und Nachweisen
Workshop
�� Eigenständiges Lösen von Übungsaufgaben�� Strukturierung und Verwaltung einer mechanischen Schließanlage
Türtechnik | Praxisseminar
Teilnehmer�� Fachhandel�� Sicherheitsfachgeschäfte�� Schlüsseldienste�� Gewerbliche Endkunden
Termine und Seminarorte05.07.2018 Ditzingen26.07.2018 Bad Belzig (bei Berlin)25.10.2018 Walsrode (bei Hannover)06.12.2018 Velbert DauerBeginn 09.00 UhrEnde 16.30 Uhr Seminargebühr75,- € zzgl. MwSt.
Voraussetzung keine
Teilnehmerzahl max. 10
Kennziffer T 15
T 15Kennziffer
13GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Türtechnik
Mehr Flexibilitäterschließen.
Sicheres Schließen – seit mehr als 100 Jahren die Kernkompe-tenz von BKS – ist auch die zentrale Funktion von ixalo, dem umfassenden elektronischen Schließsystem. Mit dem modula-ren Sicherheitssystem lösen Sie jede Zutrittsanforderung und jede Objektsituation – wenn gewünscht auch in Kombination mit mechanischen Schließanlagen. Somit bietet ixalo zahlreiche Einsatzmöglichkeiten für individuelle Kundenanforderungen.
14 GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Türtechnik
Das elektronische Schließsystem
Seminarziele
Sicherheit erfolgreich managen: Das Seminar vermittelt am Bei-spiel des elektronischen Schließsystems ixalo die grundlegenden Funktionen der Programmier- und Verwaltungssoftware BKS KeyManager. Als Basis machen sich die Teilnehmer zunächst mit den Grundlagen moderner Schließsystemtechnik vertraut. Die Teilnehmer lernen die Vorteile und wesentlichen Argumente des elektronischen Schließsystems ixalo kennen. Darauf aufbauend lernen sie, eine ixalo-Schließanlage zu installieren, zu programmie-ren und in Betrieb zu nehmen. Inhalte
Grundlagen
�� Vorteile ixalo – Das elektronische Schließsystem von BKS�� Das ixalo-Produktprogramm im Überblick Technologie SE und RFID�� Einsatzmöglichkeiten und technische Funktionen des ixalo-Produktprogramms, Technologie SE und RFID�� Die Programmier- und Verwaltungssoftware BKS KeyManager�� Die drei Wege der ixalo-Programmierung – offline, online, Data on Transponder
Praktische Übungen
�� Installation der Programmier- und Verwaltungssoftware BKS KeyManager�� Programmierung der ixalo-Produkte�� Funktionalitäten der ixalo-Produkte (Tagesfreigabe, automati-sche Cliperkennung, Batteriewarnlevel über Programmierge-rät, etc.)�� Funktionalitäten der Programmier- und Verwaltungssoftware BKS KeyManager (Zeitzonen, Clipgruppen, Türgruppen, Ereig-nisprotokolle, etc.)
Türtechnik | Praxisseminar
TeilnehmerVertriebsmitarbieter, Servicetechniker sowie neue Mitarbeiter der�� Errichter�� Händler�� Sicherheitsfachgeschäfte
Termine und Seminarorte13.–14.02.2018 Ditzingen28.02–01.03.2018 Velbert04.–05.04.2018 Regensburg24.–25.04.2018 Bad Belzig (bei Berlin)29.–30.05.2018 Velbert05.–06.06.2018 Walsrode (bei Hannover)26.–27.06.2018 Ditzingen17.–18.07.2018 Ditzingen07.–08.08.2018 Walsrode (bei Hannover)16.–17.10.2018 Velbert06.–07.11.2018 Bad Belzig (bei Berlin)12.–13.12.2018 Regensburg DauerBeginn 1. Tag 09.00 UhrEnde 2. Tag 16.30 Uhr Seminargebühr150,- € zzgl. MwSt.
Voraussetzung EDV-Grundkenntnisse
Teilnehmerzahl max. 10
Kennziffer T 80
*Schwer-punkt
SESE
RFIDRFIDRFIDRFID
SERFIDRFIDRFIDRFIDRFID
*Schwerpunkt am 2. Tag: entweder Technologie SE von BKS oder Technologie RFID, je nach Termin.
T 80Kennziffer
15GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Türtechnik
Türschließer und Feststellanlagen
Zur komfortablen Sicherheit von Türen gehören auch Lösungen zum automatischen Schließen und zum Offenhalten. Für die Be-lange von Brandschutz, barrierefreiem Bauen und Einbruchschutz spielen GU-Obentürschließer in Gebäuden aller Art und in den verschiedensten Anwendungsbereichen ihre Stärke aus. Elek-trische Feststellanlagen hingegen verbinden den vorbeugenden Brandschutz mit Komfort. Denn sie halten im täglichen Betrieb insbesondere Feuer- und Rauchschutztüren für das bequeme Begehen offen, schließen sie aber im Gefahrenfall zuverlässig.
Bild
: © 2
k kr
eati
vkon
zept
16 GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Türtechnik
Türschließer und Feststellanlagen für Brandschutz und barrierefreies Bauen
Seminarziele
Sicherheit gestalten: Das Seminar qualifiziert nach bestandener Abschluss-prüfung dazu, Feststellanlagen der GU-Gruppe sachkundig erstabzuneh-men sowie als Fachkraft für Feststellanlagen nach DIN 14677 wiederkeh-rende Prüfungen und Wartungen auszuführen. Die Teilnehmer erhalten zudem umfangreiche Informationen zum geltenden Regelwerk und der neuesten Türschließertechnik, von der Standardlösung bis hin zur Tür mit Freilauffunktion. Inhalte
Allgemeines
�� Einführung in die Türtechnik und Anwendungsbereiche�� Vorschriften und Richtlinien (allgemein)�� Richtlinien für Feststellanlagen�� DIN 14677 (Norm Instandhaltung von Feststellanlagen für Feuerschutz- und Rauchschutzabschlüsse)�� Prüfungen und Wartung von Feststellanlagen�� Übersicht zum Türschließerprogramm der GU-Gruppe
Praktische Übungen
�� Zusammenstellung des Baukastensystems am Beispiel der OTS 73x-Serie�� Aufbau, Funktionen und Einstellmöglichkeiten�� Montage: Bandseite – Bandgegenseite, einflügelig – zweiflügelig�� Anschluss des Rauchschaltmoduls und der elektromechanischen Feststellung als Feststellanlagen
Autorisierung
�� Aufgaben, Rechte und Pflichten eines Sachkundigen �� Zertifikat nach erfolgreicher Abschlussprüfung
Türtechnik | Praxis- und Sachkundeseminar
Teilnehmer�� Verarbeiter�� Fachhandel�� Technische Abteilungen�� Fachplaner�� Architekten, Ingenieure
Termine und Seminarorte30.–31.01.2018 Ditzingen08.–09.05.2018 Ditzingen05.–06.07.2018 Velbert24.–25.10.2018 Ditzingen04.–05.12.2018 Ditzingen DauerBeginn 1. Tag 09.00 UhrEnde 2. Tag 16.30 Uhr Seminargebühr250,- € zzgl. MwSt.
Voraussetzung Branchenkenntnisse sind von Vorteil
Teilnehmerzahl max. 12
Kennziffer T 70
T 70Kennziffer
Bild
: © 2
k kr
eati
vkon
zept
17GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Türtechnik
Mehrfachverriege-lungen für Haus- und WohnungstürenHöchste Ansprüche: Haus- und Wohnungseingangstüren stellen besondere Anforderungen an Einbruchsicherheit, Dichtigkeit und Begehbarkeit. Die SECURY und SECURY X Mehrfachverrie-gelungen von Gretsch-Unitas erfüllen diese hohen Erwartungen optimal. Sie bieten ein individuell auf die jeweilige Eingangssitua-tion abgestimmtes Sicherheitssystem – und zwar gleichermaßen für Holz-, Kunststoff-, Aluminium- und Stahltüren, für Fassaden-, Außen- und Innentüren. Zu den besonderen Stärken gehören zusätzliche Verriegelungselemente sowie individuelle Lösungen für unterschiedliche Einbausituationen.
Bild
: © 2
k kr
eati
vkon
zept
18 GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Türtechnik
SECURY-Systemtechnik
Seminarziele
Individuelle Lösungen verwirklichen: Die Teilnehmer lernen die Möglichkei-ten kennen, Türen mit Mehrfachverriegelungen und einbruchhemmenden Eigenschaften herzustellen, Türen im Bestand aufzurüsten oder nachzurüs-ten. SECURY X bietet hier vielfältige Möglichkeiten den Sicherheitsstandard vorhandener Türen zu erhöhen. Des Weiteren werden die Freigabeelemente des GU-Haustürkonzepts für Wohn- und Geschäftsbereiche vorgestellt. Zu-dem informiert das Seminar über die normativen Anforderungen für Türen mit Flucht- oder Panikfunktion. Inhalte
Allgemeines
�� Türtechnik (Einführung)�� Erklärungen zu Falzluft, Nutlage und dem Profilverhalten bei verschiedenen Anwendungsgrößen.�� Verschlussvarianten und ihre Anwendung für ein- und zweiflügelige Türen�� SECURY Systemtechnik (Verriegelungsarten, Falzhebelgetriebe, SECURY A-Öffner, SECURY A-Öffner servo, SECURY X – die flexible Mehrfach-verriegelung)�� Türen in Fluchtwegen nach EN 1125 und EN 179�� Anforderung und Klassifizierung bei Einbruchhemmung nach EN 1627 bis EN 1630�� Mechanische und elektronische Zutrittskontrollen mit Mehrfachver-riegelungen bei Wohn- und Objekttüren�� Pflege und Wartung von Mehrfachverriegelungen
Praktische Übungen
�� Beschlagzusammenstellungen für Panik- und Fluchttüren
Türtechnik | Grundlagenseminar
Teilnehmer�� Verarbeiter�� Fachhandel�� Fachplaner�� Architekten, Ingenieure
Termine und Seminarorte10.–11.04.2018 Ditzingen02.–03.07.2018 Ditzingen20.–21.11.2018 Ditzingen DauerBeginn 1. Tag 12.00 UhrEnde 2. Tag 13.00 Uhr Seminargebührkostenfrei
Voraussetzung Branchenkenntnisse sind von Vorteil
Teilnehmerzahl max. 20
Kennziffer T 24
T 24Kennziffer
Bild
: © 2
k kr
eati
vkon
zept
Vorsprung mit System
19GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Automatische Eingangssysteme
Automatische Eingangssysteme und Glasschiebewände Repräsentative Sicherheit im Objekt: Öffentliche Gebäude von Hotels und Banken bis zu Flughäfen und Verwaltungsgebäuden verlangen nach ästhetischen, funktionalen und sicheren Lösungen für Eingänge sowie flexibler Raumaufteilung. Als Entrée überzeu-gen hier automatische Eingangssysteme wie Karusselltüren mit drei oder vier Flügeln. Sie bieten Schutz gegen die Witterung und steuern die komfortable Begehung des Eingangs in beide Richtun-gen. Im Innenbereich bieten Glasschiebewände maximale Flexibilität für die sichere und gleichzeitig attraktive Unterteilung von Räumen – beispielsweise als Raumteiler in Büros oder als Shop-in-Shop-Lösung für den Ladenbau.
Bild
er: ©
2k
krea
tivk
onze
pt
20 GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Automatische Eingangssysteme
Automatische Eingangssysteme der GU-Gruppe im Überblick
Seminarziele
Kompetenz rund um Eingang und Raum: Das Seminar vermittelt eine Über-sicht der verschiedenen Arten automatischer Eingangssysteme sowie der manuellen und automatischen Glasschiebewände. Neben den individuellen Anwendungsmöglichkeiten werden umfangreiche Informationen zu dem geltenden Regelwerk, der Systemtechnik und verschiedensten Möglichkei-ten zur Automatisierung von Türen thematisiert. Das betrifft insbesondere auch den Bereich der barrierefreien Gestaltung von Eingangssystemen. Abschließend lernen die Teilnehmer die Risikobewertungen für Automa-tische Eingangssysteme kennen. Inhalte
Allgemeines
�� Allgemeine Türtechnik (Einführung)�� Übersicht und Anwendungen Automatischer Eingangssysteme - Schiebetüren - Drehtürantriebe - Karusselltüren - Personenvereinzelungsanlagen - automatische und manuelle Glasschiebewandsysteme�� Automatische Türen in Flucht- und Rettungswegen und als Brand-schutztüren�� Lösungen zum barrierefreien Bauen nach DIN 18040�� Funktionen und Anschlussmöglichkeiten von Peripheriegeräten sowie Zubehör�� Sicherheit an Automatischen Eingangssystemen nach den Normen DIN 18650 und EN 16005 (Risikobeurteilung)
Automatische Eingangsysteme | Grundlagenseminar
Teilnehmer�� Fachhandel �� Technische Abteilungen�� Fachplaner�� Architekten, Ingenieure
Termine und Seminarorteauf Anfrage DauerBeginn 1. Tag 13.00 UhrEnde 2. Tag 12.00 Uhr
Seminargebühr75,- € zzgl. MwSt.
Voraussetzung Branchenkenntnisse sind von Vorteil
Teilnehmerzahl max. 12
Kennziffer E 11
E 11Kennziffer
Bild
er: ©
2k
krea
tivk
onze
pt
21GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Gebäudemanagementsysteme
Moderne Gebäude-managementsysteme
Alles vernetzt, alles zentral im Blick: Moderne Gebäudemanage-mentsysteme schaffen klare Strukturen in Objekten mit komplexer Sicherheits- und Haustechnik. Das trifft auf große Bahnhöfe ge-nauso zu wie auf Museen und andere Einrichtungen. Die Lösun-gen beginnen beim Management einzelner Türen, die ganz nach Situation, Funktion und Bedarf angesteuert und verwaltet werden. Aber auch die gesamte Gebäudeleittechnik kann in das System eingebunden werden – für optimale Transparenz und Sicherheit. Besonders leistungsfähig sind schließlich komplette Gefahrenma-nagementsysteme, die beispielsweise im Justizbereich eingesetzt werden. Sie verbinden Anlagen verschiedener Art zu einem Gan-zen – für Sicherheit auf höchstem Niveau.
Bild
: Mit
freu
ndlic
her G
eneh
mig
ung
Vog
t+Pa
rtne
r GbR
, Hild
eshe
im
22 GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Gebäudemanagementsysteme
Gebäudemanagementsystem GEMOS
Seminarziele
Flexible und vielseitige Sicherheit: In diesem Seminar lernen die Teilnehmer das Gebäudemanagementsystems GEMOS mit seinen starken Funktionen kennen. Dazu gehört insbesondere das zuverlässige, herstellerneutrale Management einer Vielzahl von Medien, Kommunikationskanälen und Sicherheitslösungen. Die webbasierte Bedienoberfläche und der modulare Aufbau ermöglichen die hoch individuelle Anpassung an jede Anwendungs-situation.
Inhalte
Allgemeines
�� Aufgaben eines Gebäudemanagementsystems�� Aufbau des Gebäudemanagementsystems GEMOS (Hardware und Software)�� Einzelplatzsystem, Mehrplatzsystem, unternehmensweites Mehrplatzsystem�� Schnittstellenlösungen und Branchenanwendungen�� Funktionen von GEMOS
Praktische Übungen
�� Beispielkonfiguration an einer Demonstrationsanlage
Gebäudemanagementsysteme | Grundlagenseminar
Teilnehmer�� Technische Abteilungen �� Fachplaner�� Architekten, Ingenieure
Termine und Seminarorteauf Anfrage DauerBeginn 09.00 UhrEnde 14.00 Uhr Seminargebühr75,- € zzgl. MwSt.
Voraussetzung Branchenkenntnisse sind von Vorteil
Teilnehmerzahl max. 12
Kennziffer G 61
G 61Kennziffer
Bild
: Mit
freu
ndlic
her G
eneh
mig
ung
Vog
t+Pa
rtne
r GbR
, Hild
eshe
im
23GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Fenstertechnik
Natürliche Rauch- und Wärmeabzugs-technikDie Gefahr kommt mit Flammen, Rauch und Hitze: Brände sind bedrohliche Extremsituationen für Mensch und Immobilie. Ein besonders hohes Risiko für Personen geht dabei von den giftigen und heißen Brandgasen aus, die bei jedem Feuer entstehen. Deshalb ist es so wichtig, diese Gase durch Rauch- und Wärme-abzugsanlagen oder -geräte schnell und sicher abzuführen. Hier ist die natürlich wirkende Rauch- und Wärmeabzugstechnik ein Kernelement des vorbeugenden Brandschutzes: Die Anlagen und Geräte führen im Fall eines Brandes Brandgase und Wärme ab, indem sie den natürlichen Kamineffekt nutzen. So werden Flucht- und Rettungswege raucharm gehalten und die Bedingungen für die aktive und passive Rettung optimiert.
Bild
: © 2
k kr
eati
vkon
zept
24 GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Fenstertechnik
Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA)
Kompaktzentralen für kleinere und mittlere Objekte
Seminarziele
Vorbeugender Brandschutz mit System: Das Seminar qualifiziert die Teil-nehmer dazu, nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung Rauch- und Wärmeabzugsanlagen der GU-Gruppe sachkundig erstabzunehmen sowie wiederkehrende Prüfungen, Wartungen und Reparaturen auszuführen. Als Grundlage vermittelt das Seminar umfangreiche Informationen zum gel-tenden Regelwerk und den Techniken aktueller RWA. Außerdem lernen die Teilnehmer die Risikobeurteilung für kraftbetätigte Fenster kennen. Inhalte
Allgemeines
�� Zweck und Ziel einer Rauch- und Wärmeabzugsanlage�� Allgemeine Vorschriften und Richtlinien�� Systemaufbau und Grundlagen der Dimensionierung, sichere Verknüpfung von bis zu 5 Zentralen (Kaskadierung) �� Risikobeurteilung für kraftbetätigte Fenster�� Die RWA-Produktpalette der GU-Gruppe (Übersicht)
Praktische Übungen
�� Anschlüsse, Einstellungen und Parametrierungen�� Vernetzung von Bauteilen einer RWA-Anlage mit GU-Komponenten �� Vernetzung mehrerer RWA-Anlagen
Autorisierung
�� Aufgaben, Rechte und Pflichten eines Sachkundigen�� Zertifikat nach erfolgreicher Abschlussprüfung
Fenstertechnik | Praxis- und Sachkundeseminar
Teilnehmer�� Verarbeiter�� Technische Abteilungen�� Fachhandel�� Fachplaner�� Architekten, Ingenieure
Termine und Seminarorte17.–18.04.2018 Ditzingen03.–04.07.2018 Velbert20.–21.11.2018 Ditzingen DauerBeginn 1. Tag 09.00 UhrEnde 2. Tag 16.30 Uhr Seminargebühr250,- € zzgl. MwSt.
Voraussetzung Branchenkenntnisse sind von Vorteil
Teilnehmerzahl max. 12
Kennziffer F 20
F 20Kennziffer
Bild
: © 2
k kr
eati
vkon
zept
25GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Fenstertechnik
Optimale Raumluftqualität und EnergieeffizienzHoch wärmende Außenfassaden und dichte Fenster verändern die Anforderungen an das Lüftungsverhalten der Bewohner: Wird zu wenig gelüftet, besteht die Gefahr von Schimmel-bildung. Wird zu viel gelüftet, geht zu viel Raumwärme verloren. Die Lösung: der feuchtegesteuerte Lüfter – ein System, das den Lüftungsbedarf selbst erkennt.
Bild
: © 2
k kr
eati
vkon
zept
26 GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Fenstertechnik
Lüftungstechnik – bedarfsgeführte Lüftung
Seminarziele
Gute Luftqualität für mehr Wohlbefinden. Dieses Seminar informiert über die Grundbegriffe der Lüftungstechnik sowie die Bezugsgrößen für bedarfsgesteuerte Lüftung. Es vermittelt Lösungen für hohe Luftqualität in Wohnräumen sowie dem Schutz der Gebäudesubstanz. Die Teilnehmer lernen, wie wichtig und sinnvoll heutzutage der Einsatz feuchtegesteuerter Lüfter als vorbeugender Feuchteschutz für Wohn- und Geschäftsräume ist.
Inhalte
Allgemeines
�� Grundlagen und Begrifflichkeiten zum Thema Lüftung�� Notwendigkeit von lüftungstechnischen Maßnahmen�� Differenzierung zum Fensterfalz-Lüfter�� Wichtige Inhalte der DIN 1946-6�� Vorstellung des Berechnungsprogramms für Wohnräume�� Beispielrechnung
Fenstertechnik | Grundlagenseminar
Teilnehmer�� Verarbeiter�� Fachhandel�� Fachplaner�� Architekten
Termine und Seminarorte12.04.2018 Ditzingen04.07.2018 Ditzingen22.11.2018 Ditzingen
DauerBeginn 10.00 UhrEnde 16.30 Uhr Seminargebührkostenfrei
Voraussetzung keine
Teilnehmerzahl max. 20
Kennziffer F 15
F 15Kennziffer
Bild
: © 2
k kr
eati
vkon
zept
27GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Fenstertechnik
Einbruchhemmung an Fenstern undFenstertürenNach der Widerstandsklasse RC 2 ausgeführte Fenster mit Produkten der GU-Gruppe schieben Einbrechern mehr als nur einen Riegel vor: Sie sind eine starke Lösung im Kampf gegen Einbrüche. Das ist umso wichtiger, als deren Zahl in Deutschland kontinuierlich wächst: Mittlerweile brechen in der Bundesrepublik alle drei bis vier Minuten Kriminelle in eine Immobilie ein. Insbe-sondere Fenster und Fenstertüren nach RC 2 oder höher bieten sich beim Neubau an. Doch auch im Bestand lässt sich die ein-bruchhemmende Technik dank Lösungen der GU-Gruppe effizient nachrüsten – Voraussetzung ist dabei die fachgerechte Montage der Sicherungen und Beschläge gemäß der Norm DIN 18104-2.
Bild
: © 2
k kr
eati
vkon
zept
28 GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Fenstertechnik
RC 1N, RC 2N und RC 2-Lizenzierung für einbruchhemmende Fenster und Fenstertüren aus Holz mit Produkten der GU-Gruppe
Seminarziele
Kompetenz für Einbruchschutz: Das Seminar autorisiert die Teilnehmer und lizenziert ihre Fachbetriebe zur Herstellung und zum Vertrieb einbruch-hemmender Fensterelemente aus Holz mit Produkten der GU-Gruppe. Dazu gehören Dreh-, Kipp-, Drehkipp-, Kippdreh-, Parallelschiebekipp- und Hebeschiebe-Elemente. Inhalte
Allgemeines
�� Einbruchhemmung: GU-Grundsicherheit bis zur geprüften Sicherheit nach EN 1627 bis EN 1630�� Modus Operandi bei Wohnungseinbrüchen�� Beschlaglösungen für ungeprüfte Sicherheit bis zur geprüften Einbruchhemmung nach EN 1627 bis EN 1630�� Die Normengruppe EN 1627 bis EN 1630 und ihre Anforderungen an Fensterelemente aus Holz�� Vorstellung der Öffnungsarten der lizenzierten Fenster und Fenstertüren
Praktische Übungen
�� Zusammenstellen von Beschlagkomponenten zum Erreichen der gewünschten Widerstandsklassen
Autorisierung / Lizenzierung
�� Autorisierung der Teilnehmer�� Lizenzierung der Fachbetriebe
Fenstertechnik | Fachseminar mit Lizenzierung
Teilnehmer�� Verarbeiter
Termine und Seminarorte23.01.2018 Ditzingen17.04.2018 Ditzingen15.05.2018 Velbert14.08.2018 Ditzingen13.11.2018 Velbert DauerBeginn 09.00 UhrEnde 16.30 Uhr Seminargebührkostenfrei
Lizenzgebühr1390,- € zzgl. MwSt
Voraussetzung Ausgebildeter Fensterbauer
Teilnehmerzahl max. 12
Kennziffer F 40
F 40Kennziffer
Bild
: © 2
k kr
eati
vkon
zept
29GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Fenstertechnik
RC 1N, RC 2N und RC 2-Lizenzierung für einbruchhemmende Fenster und Fenstertüren aus Kunststoff mit Produkten der GU-Gruppe
Seminarziele
Kompetenz für Einbruchschutz: Das Seminar autorisiert die Teil-nehmer und lizenziert die Fachbetriebe zur Herstellung und zum Vertrieb einbruchhemmender Fensterelemente aus Kunststoff mit Produkten der GU-Gruppe. Dazu gehören Dreh-, Kipp-, Dreh-kipp-, Kippdreh- und Parallelschiebekipp-Elemente. Inhalte
Allgemeines �� Einbruchhemmung: GU-Grundsicherheit bis geprüfte Sicherheit nach EN 1627 bis EN 1630�� Modus Operandi bei Wohnungseinbrüchen�� Beschlaglösungen für ungeprüfte Sicherheit bis zur geprüften Einbruchhemmung nach EN 1627 bis EN 1630�� Die Normengruppe EN 1627 bis EN 1630 und ihre Anforde-rungen an Fensterelemente aus Kunststoff�� Vorstellung der Öffnungsarten der lizenzierten Fenster und Fenstertüren
Praktische Übungen
�� Zusammenstellen von Beschlagkomponenten zum Erreichen der gewünschten Widerstandsklassen
Autorisierung / Lizenzierung
�� Autorisierung der Teilnehmer�� Lizenzierung der Fachbetriebe
Fenstertechnik | Fachseminar mit Lizenzierung
Teilnehmer�� Verarbeiter
Termine und Seminarorte24.01.2018 Ditzingen18.04.2018 Ditzingen16.05.2018 Velbert15.08.2018 Ditzingen14.11.2018 Velbert DauerBeginn 09.00 UhrEnde 16.30 Uhr Seminargebührkostenfrei
Lizenzgebühr1390,- € zzgl. MwSt
Voraussetzung Ausgebildeter Fensterbauer
Teilnehmerzahl max. 12
Kennziffer F 50
F 50Kennziffer
30 GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Fenstertechnik
Einbruchhemmende Nachrüstung nach DIN 18104-2
Seminarziele
Das effiziente Plus an Sicherheit: Im Seminar erfahren die Teilnehmer, wie bestehende Fenster und Fenstertüren durch Nachrüstung mit geprüften Produkten der GU-Gruppe eine Einbruchhemmung mit Widerstandsklassen nach DIN 18104-2 erreichen. Das Seminar autorisiert die Teilnehmer und lizenziert die Fachbetriebe dazu, einbruchhemmende Fenster und Fens-tertüren aufzurüsten. Dazu gehören Dreh-, Kipp-, Drehkipp-, Kippdreh-, Parallelschiebekipp- und Hebeschiebe-Elemente. Inhalte
Allgemeines
�� Einbruchhemmung: Unterschiede zwischen der GU-Grundsi-cherheit bis zur Sicherheit nach DIN 18104-2 �� Modus Operandi bei Wohnungseinbrüchen�� Die Norm DIN 18104-2�� Einordnung der Norm DIN 18104-2 innerhalb der Einbruch-hemmung bei Fenstern und Fenstertüren�� Vorstellung der Öffnungsarten
Praktische Übungen
�� Zusammenstellen der Beschlagkomponenten für die Nachrüs-tung an Fenstern und Fenstertüren�� Bestimmung der Profile, Festlegung der Beschläge für die Nachrüstung
Autorisierung / Lizenzierung
�� Bestätigung der Teilnahme am Aufbauseminar DIN 18104-2 Die Teilnahme am Seminar F 60 und die Teilnahme an einem Grundseminar bei einem ausgewiesenen Anbieter, befähigt den Teilnehmer sich auf die Liste der Fachbetriebe für Ein-bruchhemmende Nachrüstung nach DIN 18104-2 setzen zu lassen.
Teilnehmer�� Verarbeiter�� Sicherheitsfachgeschäfte
Termine und Seminarorte25.01.2018 Ditzingen19.04.2018 Ditzingen17.05.2018 Velbert16.08.2018 Ditzingen15.11.2018 Velbert
DauerBeginn 09.00 UhrEnde 16.30 Uhr Seminargebühr75,- € zzgl. MwSt
Voraussetzung Branchenkenntnisse sind von Vorteil
Teilnehmerzahl max. 12
Kennziffer F 60
F 60Kennziffer
Fenstertechnik | Aufbauseminar
31GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Fenstertechnik
Für jede Anforderung der richtige Beschlag
Beschlaglösungen für Fensterelemente der GU-Gruppe sind echte Alleskönner: Sie erfüllen höchste Anforderungen an Funktion, Zuverlässigkeit und Vielseitigkeit – und werden zugleich den Ansprüchen von Ästhetik und Design überzeugend gerecht. Für den Verarbeiter zählt zudem, dass sie sich trotz der großen Zahl an Öffnungsarten und individuellen Lösungen effizient planen und montieren lassen. Das Produktprogramm der Beschläge reicht von hoch ästhetischen Lösungen wie völlig verdeckt liegende Beschläge bis zu besonders leistungsfähigen Parallelschiebe-, Hebeschiebe- und Schiebefalt-Beschlägen für großflächige Fenstertüren mit maximaler Raumöffnung.
Bild
: © 2
k kr
eati
vkon
zept
32 GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Fenstertechnik
Das universelle Beschlagprogramm UNI-JET
Für Drehkipp-, Dreh-, Kipp-, Kippdreh-, Parallelschiebe- und
Parallelschiebekipp-Elemente
Seminarziele
Die ganze Welt des UNI-JET: Im Seminar lernen die Teilnehmer die Beschlagvarianten des UNI-JET-Programms mit ihren unterschiedlichen Öffnungsarten und Anwendungsbereichen kennen. Vertieft wird das Thema durch Informationen über die Einbruchhemmung nach EN 1627ff und DIN 18104-2. So erhalten die Teilnehmer die Kompetenz, um aus den Beschlagsystemen stets die optimale Zusammenstellung für den jeweiligen Bedarf zu ermitteln. Inhalte
Allgemeines
�� Fenstertechnik (Einführung)�� Erklärungen der Fachbegriffe wie Falzluft, Nutlage und Überschlag�� Fensterbeschlagsysteme und ihre Einsatzbereiche mit den Anwen-dungsgrößen�� Unterschiede zwischen den Ausführungen verdeckt und völlig verdeckt�� Beschlagvarianten für die unterschiedlichen Fensterwerkstoffe�� CE-Kennzeichnung für Fenster und Fenstertüren�� Einbruchhemmung nach EN 1627ff bis zur Klasse RC 2�� Wartung und Pflege der Beschlagteile
Besonderheiten
�� Übernachtung im elsässischen Saverne mit gemeinsamen Abendessen�� Besichtigung des UNI-JET Herstellungsbetriebes FERCO in Sarrebourg/ Frankreich
Fenstertechnik | Grundlagenseminar
Teilnehmer�� Verarbeiter
Termine und Seminarorte02.–03.05.2018 Ditzingen*17.–18.07.2018 Ditzingen* DauerBeginn 1. Tag 12.00 UhrEnde 2. Tag 15.00 Uhr (in Sarrebourg*) Seminargebührkostenfrei
Voraussetzung keine
Teilnehmerzahl max. 20
Kennziffer F 11
*Hotelkosten sind durch den Teilnehmer zu tragen. Eine Hotelreservierung erfolgt durch Gretsch-Unitas.
F 11Kennziffer
Bild
: © 2
k kr
eati
vkon
zept
33GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Fenstertechnik
Beschlagsysteme der GU-Gruppe für manuelle und motorisch betriebene Großflächenschiebe-Elemente
Seminarziele
Besondere Dimensionen gestalten: Großflächen-Schiebeelemente in den Ausführungen Hebeschiebe-, Schiebefalt-, Parallelschiebe-kipp- und Parallelschiebetechnik öffnen exklusive Möglichkeiten in der Fenstertechnik. Das Seminar stellt manuelle und motorisch ge-steuerte Beschlagsysteme der GU-Gruppe vor. Dazu gehören unter anderem die Systeme HS-Master und ePower. Inhalte
Allgemeines �� Die Beschlagwelt der manuell und motorisch gesteuerten Schiebelemente (Einführung)�� Anwendungsgrößen und Einsatzbereiche�� Vorschriften und Richtlinien�� Einbruchhemmung: von der GU-Grundsicherheit bis zur geprüf-ten Sicherheit nach EN 1627ff�� Wartung und Pflege der Beschlagteile�� Lösungen zum barrierefreien Bauen nach DIN 18040�� GU-Schwellenprogramm für Hebeschiebeelemente�� Motorische Hebeschiebebeschläge – aufliegend und völlig verdeckt liegend
Fenstertechnik | Grundlagen- und Praxisseminar
Teilnehmer�� Fachhandel�� Verarbeiter�� Architekten, Ingenieure
Termine und Seminarorte24.–25.04.2018 Ditzingen06.–07.11.2018 Ditzingen DauerBeginn 1. Tag 12.00 UhrEnde 2. Tag 16.30 Uhr Seminargebührkostenfrei
Voraussetzung Branchenkenntnisse sind von Vorteil
Teilnehmerzahl max. 20
Kennziffer F 14
F 14Kennziffer
34 GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Fachkraft für Rauchwarnmelder (RWM)nach DIN 14676
Seminarziele
Lebensretter an der Zimmerdecke: Das Seminar qualifiziert zur sachkun-digen Planung, Montage und Erstabnahme von Rauchwarnmeldern sowie zur wiederkehrenden Prüfung und Wartung. Die Teilnehmer erhalten dabei umfangreiche Informationen über das geltende Regelwerk und die Systemtechnik von Rauchwarnmeldern. Mit dem Zertifikat als Fachkraft für Rauchwarnmelder schließt das Seminar nach erfolgreich bestandener Prüfung ab. Inhalte
Allgemeines
�� Vorstellung „Forum Brandrauchprävention“�� Aufgaben einer Q-Fachkraft für Rauchwarnmelder�� Rauchentwicklung und Brandverhalten�� DIN EN 14604 (Norm für Rauchwarnmelder)�� DIN 14676 (Norm für Rauchwarnmelder in Wohnhäusern, Wohnungen und Räumen mit wohnungsähnlicher Nutzung)�� Montagepunkte von RWM nach DIN 14676�� Funktionsweise und Einsatzgrenzen von RWM�� Eigenschaften von RWM (Stand-alone Melder sowie vernetzte Melder)�� Inhalte zur Inbetriebnahme, Prüfung und Wartung von RWM
Autorisierung
�� Aufgaben, Rechte und Pflichten eines Sachkundigen �� Zertifikat nach erfolgreicher Abschlussprüfung
Fenstertechnik | Sachkundeseminar
Teilnehmer�� Verarbeiter�� Schlüsseldienste�� Sicherheitsfachgeschäfte�� Technische Abteilungen
Termine und Seminarorte21.06.2018 Ditzingen DauerBeginn 09.00 UhrEnde 16.30 Uhr Seminargebühr75,- € zzgl. MwSt.
Voraussetzung Branchenkenntnisse sind von Vorteil
Teilnehmerzahl max. 12
Kennziffer F 80
F 80Kennziffer
Fenstertechnik
35GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Architekten, Ingenieure und Fachplaner
Vorsprung im Objekt
Alles aus einer Hand: Die Systemlösungen der GU-Gruppe bringen Leben und Objektbauten in die optimale Balance, indem sie höchste Anforderungen an Komfort, Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Ästhetik erfüllen. Die einzigartige Gesamtkompetenz von Gretsch-Unitas erstreckt sich von der Tür- und Fenstertechnik bis zu automatischen Eingangssystemen und Gebäudemanagement-systemen. Über aktuelle Themen und Lösungen informieren wir Architekten, Ingenieure, Planer und Bauherren mit individuell auf den jeweiligen Bedarf zugeschnittenen Veranstaltungen.
Bild
: © 2
k kr
eati
vkon
zept
36 GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Architekten, Ingenieure und Fachplaner
Bild
: © 2
k kr
eati
vkon
zept
Teilnehmer�� Architekten�� Ingenieure�� Fachplaner
Termine und Seminarorteauf Anfrage Dauerindividuell Seminargebührkostenfrei
Voraussetzung keine
Teilnehmerzahl max. 12
Kennziffer A 10
A 10Kennziffer
Individuelle Inhouse-Seminare
Wir bringen unsere Kompetenz zu Ihnen
Seminarziele
Wenn sich mehrere Mitarbeiter eines Büros zu den Systemlösun-gen aus der Produktwelt der Unternehmensgruppe Gretsch-Unitas informieren möchten, bieten wir Ihnen die passende Veranstaltung gerne in Ihren eigenen Räumen an.
Unsere Objektberater planen Workshops, Seminare, eine regel-mäßige Sprechstunde ganz nach Ihren Bedürfnissen – vom Inhalt und der Form bis zur Dauer.
Bei Interesse sprechen Sie ganz einfach Ihren Objektberater an oder senden Sie uns eine Anfrage unter: [email protected]
Architekten, Ingenieure und Fachplaner | Informationsveranstaltung
ARCHITEKTEN-H TLINE (0 20 51) 2 01-20 00E-Mail: [email protected]
Foto
: Edm
und
Sum
ner /
AR
TUR
IMA
GES
37GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Architekten, Ingenieure und Fachplaner
A 20 Kennziffer
Die Tür als multifunktionales Bauteil
Tür Engineering – der gewerkeübergreifende Planungsservice
für individuelle Türlösungen
Ausgangssituation
Der Stellenwert von Tür-Engineering wird in der Gesamtplanung oft unter-schätzt. Sowohl bauliche, gestalterische und organisatorische Vorgaben als auch Anforderungen an Brandschutz, Sicherheit, Barrierefreiheit sowie Fluchtwegtauglichkeit – oftmals im Widerspruch zueinander stehend – machen die Tür zu einem gewerkeübergreifenden Bauteil. Das Objekt „Tür“ wird damit zu einer hochkomplexen Planungsaufgabe. In der Regel sind nachträgliche Änderungen an Türen nur begrenzt möglich und bis auf wenige Ausnahmen nicht zugelassen sowie vor allem kostenintensiv.
Leistungsangebot
Die GU-Gruppe nimmt sich dieser Schnittstellenproblematik an und ent-wickelt in Zusammenarbeit mit seinen Kunden ein Dienstleistungsangebot rund um das Gewerk Tür: �� Erfassen von objektspezifischen Lösungen�� Erstellen von schematischen Türzeichnungen�� Zusammenstellen von Komponentenlisten�� Funktionsbeschreibungen�� Allgemeine Dokumentation
Architekten, Ingenieure und Fachplaner | Dienstleistung
Bei Interesse sprechen Sie ganz einfach Ihren Objektberater an oder senden Sie uns eine Anfrage unter: [email protected]
38 GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Architekten, Ingenieure und FachplanerSeminare + Schulungen 2018
Allgemeine Informationen, wichtige Hinweise
AnmeldungIhre Anmeldung zu den Seminaren der GU-Gruppe sollte vorzugs-weise über unsere Homepage erfolgen. Das passende Anmelde-formular finden Sie auf unserer Homepage im Bereich Seminare. Der Link zum Anmeldeformular ist dort im jeweiligen Seminar hinterlegt. Vier Wochen vor Seminarbeginn erhalten Sie dann von uns Ihre Anmeldebestätigung mit eventueller Rechnung. Je Seminar ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Es werden daher die Anmeldungen in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.
SeminarorteSeminare der GU-Gruppe werden an verschiedenen regionalen Standorten angeboten. Detaillierte Angaben zu unseren Semi-narorten finden Sie auf unserer Homepage. Der genaue Veran-staltungsort wird Ihnen mit Zugang der Teilnahmebestätigung mitgeteilt.
Ihre Hotelreservierung Mit der Teilnahmebestätigung erhalten Sie von uns eine Hotel-liste. In diesen Hotels können Sie dann zu den Sonderkonditionen der Gretsch-Unitas-Gruppe Ihre Zimmerbuchung vornehmen. Wir bitten um Verständnis, dass wir die Übernachtungskosten nicht übernehmen können.
Seminargebühren / ZahlungsbedingungenSoweit im Seminarprogramm nicht anders aufgeführt, werden keine Seminargebühren erhoben. Die Kosten für Schulungs- material und Verpflegung werden durch die Mitglieder der Unternehmensgruppe Gretsch-Unitas getragen. Für die kosten-pflichtigen Seminare geht Ihnen mit der Teilnahmebestätigung vier Wochen vor Seminarbeginn eine Rechnung zu. Der Rech-nungsbetrag ist vor Seminarbeginn fällig.
Stornierung oder ErsatzSollten Sie verhindert sein und den Seminartermin nicht wahr-nehmen können, bitten wir Sie, uns schriftlich zu benachrichtigen. Falls Sie kurzfristig umdisponieren müssen, haben Sie selbstver-ständlich die Möglichkeit, einen Ersatzteilnehmer zu benennen.Die Seminargebühren sind zahlbar bis 10 Tage vor Seminarbeginn. Eine Stornierung ist nach erfolgter Zahlung nicht mehr möglich.
Ausfall des SeminarsWir behalten uns vor, Seminare aus Gründen, die nicht von uns zu vertreten sind, zu verschieben oder abzusagen, z. B. bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl oder kurzfristigem, krankheitsbedingtem Ausfall des Referenten. Sie erhalten in diesem Fall ggfs. bereits bezahlte Gebühren zurück; weiter- gehende Ansprüche Ihrerseits bestehen nicht.
Ihre Meinung ist gefragt Wir freuen uns, wenn Sie sich im Anschluss an das Seminar die Zeit nehmen, einen Feedbackbogen auszufüllen. Ihre Meinung hilft uns, die Qualität der Seminare weiter zu verbessern. Wir haben so die Gelegenheit, Ihre Wünsche und Anforderungen an Inhalt und Ablauf des Seminars zu berücksichtigen.
Urheberrechte Die beim Seminar ausgegebenen Unterlagen unterliegen dem Urheberrecht und dürfen zu keiner Zeit und unter keinen Umständen reproduziert, verarbeitet, vervielfältigt, verbreitet oder zur öffentlichen Wiedergabe benutzt werden. Sie sind nur für Ihren persönlichen Gebrauch bestimmt.
Ergänzend gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Haftungsausschluss Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Angaben sind Produktbeschreibungen. Sie stellen allgemeine Hinweise aufgrund unserer Erfahrungen und Prüfungen dar und berücksichtigen nicht den konkreten Anwendungsfall. Aus den Produktbeschreibungen können keine Ersatzansprüche hergeleitet werden. Die hier gemachten Angaben erfolgen nach bestem Wissen, jedoch unverbindlich. Sie sind auf die jeweiligen Bauobjekte, Verwendungszwecke und die besonderen örtlichen Beanspru-chungen abzustimmen. Die Veröffentlichung wurde nach bestem Wissen erstellt. Für evtl. Fehler übernimmt die Unternehmensgruppe Gretsch-Unitas keine Haftung. Änderungen im Rahmen des technischen Fortschritts sind möglich. Die in der Veröffentlichung dargestellten Produktabbildungen können vom Original abweichen.
Urheberhinweis © Sämtliche Bilder und Texte in dieser Veröffentlichung sind urheberrechtlich geschützt. Soweit nicht im Bild oder Bildnachweis anderweitig aufgeführt, stehen die Rechte der Unternehmensgruppe Gretsch-Unitas zu. Jede Verwendung urheberrechtlich geschützten Materials ohne Zustimmung der Rechteinhaber ist unzulässig. Bildnachweis –Auflistung 2k kreativkonzept Seiten 6, 10, 16, 18, 20, 24, 26, 28, 32, 34, 36, Personenbild Seite 10: Getty Images Herausgeber Gretsch-Unitas GmbH, Baubeschläge Johann-Maus-Str. 3 D-71254 Ditzingen Tel. + 49 (0) 71 56 3 01-0 Fax + 49 (0) 71 56 3 01-2 93 www.g-u.com
Kontakt Fragen zu unseren Seminaren beantworten wir Ihnen gerne. Sie erreichen unser Schulungsteam unter: [email protected]
39GU І WP05011-00-0-2 І 12/2017
Seminare + Schulungen 2018
Faxanmeldung
Hiermit melde ich mich verbindlich für folgendes Seminar an:
Seminar-Kennziffer
Termin
Seminarort
Ihre Daten
Kundennummer
Firma
Funktion
Name/Vorname
Straße/Hausnummer/Postfach
PLZ/Ort
Telefon
Fax
Mobil
Die Seite „Allgemeine Informationen, wichtige Hinweise“ habe ich gelesen und erkenne diese mit meiner Unterschrift an.
Datum
Unterschrift
Fax an: 07156-301-441
AnmeldungAls Alternative zur Onlineanmeldung haben Sie mit umseitigen Abschnitt auch die Möglichkeit, sich per Fax für ein Seminar registrieren zu lassen.
Fax an: 07156-301-441
Kontakt Fragen zu unseren Seminaren beantworten wir Ihnen gerne. Sie erreichen unser Schulungsteam unter: [email protected]
Bitte aufklappen
42
WP0
5011
-00-
0-2
12/
2017
Pr
inte
d in
Ger
man
yGU Automatic GmbH Karl-Schiller-Straße 12 D-33397 Rietberg Tel. + 49 (0) 52 44 9 075- 100 Fax + 49 (0) 52 44 9 075- 599 www.g-u.com
ela-soft GmbH Breitenbachstraße 10 D-13509 Berlin Tel. + 49 (0) 30 89 10 03 - 80 Fax + 49 (0) 30 89 10 03 - 22 www.ela-soft.com
BKS GmbH Heidestraße 71 D-42549 Velbert Tel. + 49 (0) 20 51 2 01 - 0 Fax + 49 (0) 20 51 2 01 - 9733 www.g-u.com
Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Johann-Maus-Str. 3 D-71254 Ditzingen Tel. + 49 (0) 71 56 3 01 - 0 Fax + 49 (0) 71 56 3 01 - 441 www.g-u.com
