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BowCamp Magazin

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Das Sommercamp für Jugendliche zwischen 10-14 Jahren.

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Unsere gemütliche Pension ist ein Traditionshaus für Leute, die es sich gemütlich und familiär wünschen. Wir verfügen über 26 Betten und haben daher auch für Gruppen und Vereine Platz. Direkt beim Haus steht ein Einschussplatz zur Verfügung.Manu sorgt sich nicht nur um das gute Frühstück am Morgen, sondern auch um alle anderen Wünsche, damit Ihr schöne Tage bei uns habt.

Der Bogen Shop mit dem besonderen Flair, situiert in „üsra BogaHütta“.Hier bieten wir Euch alles, was das Bogenherz begehrt, vom Einsteigerbogen bis hin zur Pro Ausrüstung. Ganz besonderen Wert legen wir dabei auf individuelle Beratung. Nach Herzenslust könnt Ihr Bögen testen.Wer das Besondere liebt, kann sich einen selbstgebauten Bogen unseres Freundes Heinz ordern.

Gerade für die „ersten Schritte“ im Bogensport ist es wichtig, mit dem Material, der Schusstechnik sowie den Sicherheits- und Parcoursregeln vertraut zu werden. Darum bieten wir Einsteigern und Gruppen nicht nur Trainings an, sondern haben auch das passende Leihmaterial parat.Der 3D-Parcours in Klösterle sowie die Einschussanlage steht unseren Gästen gratis zur Verfügung.

BowShop Bed&Breakfast Guiding

Miar siand BogaSport!BogaHütta - Manuela+Michael Haller - 6754 Klösterle 84 - 05582-685 - bogahütta.at

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Editoral

Liebe Leserin, lieber Leser!

Verantwortungsvolle, sozial-kompetente und hilfs-bereite junge Persönlichkeiten braucht unsere Gesellschaft mehr denn je. In einer Zeit, in der sich jeder hinter seiner virtuellen Maske versteckt, doch die Herausforderungen äußerst real sind.

Ich bin auch der Meinung, dass nicht nur Kinder immer weniger mit sich anzufangen wissen. Einfach darum, weil sie es nicht mehr lernen. Ich glaube weiter, dass jeder, der gerne in die Natur hinaus geht, ab und an unter freiem Himmel schläft, mit dem Blick in ein Lagerfeuer seine Gedanken baumeln lassen kann und dies gemeinsam mit Freunden oder Familie tut, weniger gefährdet ist, irgendwann auszubrennen.

Es liegt nicht an den Kids, dass Sie sich so viel Zeit mit Smartphones, Computerspielen und Fernsehern beschäftigen, sondern an uns Erwachsenen und an der Gesellschaft, die den Kindern den Freiraum nimmt! Alles was Spaß macht, ist reglementiert oder sogar verboten. Die Kids sind am einfachsten vor dem Fernseher beschäf-tigt - so scheint es zumindest.Das zweite große Problem ist die völlig übertriebene Sorge um unsere Kinder. Heute müssen Kinder ständig erreichbar sein, aber warum? Trauen wir unseren Kindern nichts mehr zu oder kann man ihnen nicht vertrauen? Ich glaube nicht, dass man ihnen nicht mehr vertrauen kann - ganz im Gegenteil. Zumindest im Camp hatten wir keine Probleme - keines der Kids hat mit dem Feuer gespielt oder Beil und Säge unzweckmäßig verwendet.

Warum dürfen Kinder nicht mehr Kinder sein, dreckig und stinkend nach Hause kommen, vielleicht auch einmal mit Schrammen von einem Sturz, einem Schnitt vom Taschenmesser oder einer Brandblase vom Feuer machen?

Tatsache ist, dass keines der Kids auf dem Camp sein sonst so unverzichtbares Handy vermisst, sich keines nach einem Fernseher gesehnt hat. Sie helfen sich gegenseitig, diskutieren Probleme aus und sind gefordert, gemeinsam ein Lösung zu finden.

Darum hier der Appell an Euch alle - nützt die Tatsache, dass wir an einem der schönsten Flecken auf dieser Erde leben und geht hinaus mit Euren Kindern, um viele „Expeditionen im Freien“ zu erleben.

Thomas KnödlerExpeditionen ins FreieVerein zur Förderung von Jugend- und Outdoorprojekten

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KIDS DON‘T REMEMBER

THEIRBEST DAY OFTELEVISION

Küche

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Küche Fuchs

Luchs

Stein-adler

Acht Tage lang war dieses Stückchen Erde

unser Zuhause.Dieses Gelände wird uns allen wohl in

besonderer Erinnerung bleiben.

Immer wieder spannend, was man

in nur einer Woche so alles erleben

kannx und sich diese Erlebnisse dann für ein Leben lang in unseren Gedanken manifestieren.

Wehmütig blicken wir zurück auf die ganz besondere Zeit im

BowCamp.

Heimweh

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,

A L L EIN DIEKÜCHE

Heißt es für alle. Kochen ist im Camp Gemeinschaftssache. Essen bekommt eine ganz andere Bedeutung.Am Anfang ist es das Schwierigste, das Feuer zur richtigen Zeit parat zu haben.Auch genügend

Feuerholz sollte vorrätig sein. Der Feuerwart hat einiges zu tun, bevor der Koch und sein Helfer ihres Amtes walten können.Gemüse und andere Lebensmittel, die zu Hause kategorisch

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abgelehnt werden, sind selbst gekocht auf einmal spannend und lecker. Jeder ist stolz auf das selbst gemachte Abendmahl. Die Kids lernen schnell - werden kreativ und versuchen Neues aus. Am ersten Tag stand eine simple Minestrone auf dem Speiseplan.

Jeden Tag wurde die Schwierigkeit erhöht: vom Geschnetzelten zu Tirolergröstl mit Spiegelei. Dann Hühnerspießchen mit Polenta und Schmorgemüse und zum krönenden Abschluss: ein Risotto.Nach acht Tagen in der Feuerküche kann man davon ausgehen, dass die Kinder auch Zuhause nicht nach ein paar Stunden verhungern werden.Lasst Eure Kids einfach auch einmal Zuhause am Herd zeigen, was sie so können - ihr werdet überrascht sein!

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WORKSHOPS

HeilkräuterBrückenbauKletternRecyclingBogenkundePfeilbauMusikKochen

Zwei Tage lang standen die eigenen Vorlieben im Mittelpunkt des Geschehens. Während sich die Einen mit kreativen Dingen beschäftigt haben, haben sich die Anderen von Brücken abgeseilt oder solche gleich selber gebaut. Wieder andere haben sich mit der Natur und deren Kräuter oder aber mit der Geschichte des Bogens beschäftigt. Alle aber hatten Spaß an den Workshops!

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WORKSHOPS

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Ein Werkzeug aus magischer Hand, außer Rand und Band

verloren in mehreren Epochen der Zeitein Bogen für Glück und Heiterkeit

Es handelt sich um den sonderbaren Elderbogen doch durch Hinterlist erlogen

in den Bann von Hass und Trugsucht gesogenwird dieser in ein nichtsnütziges Gerät verbogen

So suchet danach mit Hirn und HerzVergesst des Lebens Schmerz

und lasst jede Misere verwandeln in Lust und Scherz so wie Jesus das Wasser in Wein

macht ihr trübe Gesichter mit einem Lächeln reinNun ziehet los und seid gesegnet

Und hoffet, dass das Glück nur regnetBenutzt einfache Mittel und euren Verstand

Und setzet ein eure geschickte Hand

A u f d e r S u c h e n a c h d e m E l d e r b o g e n . . .

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Die Suche nach dem Elderbogen, führte die Teams durch die v e r s c h i e d e n s t e n Epochen der Zeit. Das geheime Wissen um den Elderbogen und den Ort an dem er verborgen liegt, ist mit Hinweisen verknüpft, die quer durch die Geschichte und über den Globus verteilt zu suchen sind. Es beginnt eine abenteuerliche Reise auf der, Wissen, Geschicklichkeit und Teamfähigkeit gefragt sind. Am Ziel der Reise - bei „Mutter Natur“ angekommen, wird den Reisenden allerdings klar, dass es den „Wunderbogen“ nicht gibt, sondern nur den Schützen der hart an sich und seinen Fähigkeiten arbeitet.

A u f d e r S u c h e n a c h d e m E l d e r b o g e n . . .

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Ein wesentlicher Bestandteil des BowCamp‘s war und ist natürlich das Bogen-schießen.Warum reizt es beinahe jede und jeden einen Pfeil abzuschießen, wenn man die Möglich-keit dazu hat? Ist es tatsächlich der Jagdtrieb, der seit Jahrmillionen in unserem Stammhirn verankert ist?Auf jeden Fall macht das Bogenschießen sehr viel Spass und fordert den ganzen Schützen. Konzentra-tion auf hochkomplexe B e w e g u n g s a b l ä u f e lassen die Anfangs vermutete Einfach-heit dann doch nicht mehr ganz so simpel aussehen.Übung macht den Meister. Ganz wichtig dabei ist, es von anfang an richtig zu erlernen. Bei uns im BowCamp steht aber nicht die Leistung, sondern der Spass im Mittelpunkt unseres Tuns!

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Nachts......am Lagerfeuer werden Erlebnisse erzählt!

Das BowCamp war für mich eine sehr spannende, lustige und interessante Woche.Ich hatte viel Spaß mit den anderen Kindern und den Betreuern. Ich habe auch viele neue Sachen gelernt. Meine Lieblingsbetreuer waren Steffi und Joe.Am ersten Tag hat man uns in Gruppen eingeteilt, dann haben wir mit der Gruppe verschiedene Spiele gespielt um uns kennenzulernen.Danach haben wir die Zelte aufgebaut. Am zweiten Tag hatten wir am Vormittag verschiedene Schulungen und am Nachmittag bauten wir dann unsere Kochstellen auf. Für mich war das der anstrengendste Tag.Die anderen Tage hatten wir dann noch richtig cooles Programm. An Tag 3+4 konnten wir uns Workshops aussuchen. Am besten haben mir die Workshops Bogenkunde und Pfeilbau gefallen. Ein Highlight für mich war immer dann, wenn wir baden gegangen sind. Am letzten Tag war dann Abschied angesagt. Für mich war es eine richtig coole Woche und ich hoffe, ich sehe nächstes Jahr alle wieder.

Mira - 14J

Meine HighlightsIch besuchte das BowCamp. Es war für mich alles neu und habe auch sehr viel gelernt. Wie mache ich Feuer, wie baue ich einen Pfeil oder z.B. wie mache ich Kräuterzuckerl. Doch auch kochen durften wir. Bei einer Kochbesprechung hieß es einmal „Zwiebel anschwitzen“ da sagte ich:“Ja wie, wir müssen unsren Schweiß dazu geben? Dann müssen wir aber viel schwitzen!“ Auch die Sprache war neu für mich, als Tirolerin ungewohnt. Denn bei uns heißen Kartoffel Erdäpfel, in Vorarlberg heißen sie „Grumpra“. Doch auch das Wecken in der Früh lustig: „ Moadla ufsto!“

Alina - 9J

SprachbarrierenDas BowCamp war eine richtig coole Zeit, an die ich mich wahrscheinlich noch lange erinnern werde. Es fanden viele coole Workshops statt, die die im übrigen netten Betreuer, seit mehreren Wochen vorbereitet haben. Z.B. gab es einen Recyclingworkshop, K r ä u t e r w o r k s h o p , Kletterworkshop uvm..Am Anfang war ich ja etwas misstrauisch gegenüber dem Feuerkochen. Aber das ist spätestens nach dem ersten Mal kochen verflogen. Natürlich hat man auch Bogen geschossen. Das war auch toll, aber an alle die nicht in einem Bogenverein sind, wie ich - man schießt nicht nur Bogen. Man kocht, man wäscht ab (viel Spaß :-) ), was schlimmer klingt als es ist, Essen ist super usw.. Man lernte natürlich auch einige coole Sachen. Die Kochkünste werden verbessert, man baute Pfeile (was übrigens cool war), man lernte wenn man es noch nicht so gut konnte - richtig Bogen zu schießen. Man lernte Ordnung im Zelt zu halten!!! Wie gesagt war es eine cooole Zeit an die ich mich immer zurück erinnern werde.

Anna-Maria - 13J

Cool, cool!

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Das BowCamp war für mich eine sehr interessante, aber auch tolle Erfahrung. Es war sehr spontan, da ich es erst einen Tag vor dem Camp erfahren habe. Am ersten Tag war es todes langweilig, aber in den nächsten Tagen hat sich der Spaß der Aktivitäten um einiges gesteigert. An den Tagen der Workshops hatte ich am meisten Spaß. Meine Bogenschussfähigkeiten haben sich auch um einiges gebessert. Das Zelt war nicht immer einfach sauber zu halten, aber irgendwie haben wir es dann doch immer geschafft. Die Betreuer waren alle richtig cool, Steffi, Marilena und Joe - also Johannes, waren mir am sympathischsten. Ich habe auch richtig viele neue Freunde kennen gelernt. Leider wird es mit dem Wiedertreffen wohl eher nichts, da wir alle weit auseinander wohnen. Abschließend kann ich sagen, es war super. :-)

Anna - 13J OÖ

Spontan!Ich finde das BowCamp super cool und wirklich witzig! Das Beste daran ist aber, das Bogenschießen und es ist gut für uns, dass wir unsere Aufgaben aufteilen und selber erledigen. Eine Woche ohne Handy, Süßigkeiten und Fernseher ist auch nicht schlecht! Jeden Tag gibt es etwas Neues zu tun. Kochen kann man am Morgen und am Abend selbst, am offenen Feuer. Die Küche baut man sich auch selbst. Es gibt auch super coole Workshops, wir hatten dieses Jahr einen Kletterworkshop, da haben uns zwei Betreuer 10m abgeseilt.

Anna-Lena - 11J

Geht auch Ohne!Das BowCamp war sehr cool. Wir haben viel gelernt in den verschiedenen Workshops. Wir alle haben gut Bogen geschossen. Das Essen war sehr gut, obwohl es viel Gemüse war. Ich bin erstaunt, dass Gemüse so gut sein kann! Ich fand es cool, was man mit einem DutchOven alles zaubern kann. Zwei Tage vor der Abreise kochten unsere Betreuer in einem Wettkampf etwas extremer. Wirklich extrem! Ein Drei Gänge Menü.Einige Zeit lang hatte ich Heimweh, aber es ging vorbei!

Lars - 11J

DutchOven!

Der Lauf war anstregend, aber extrem witzig und cool. Z.B. hat sich meine Lieblingsbetreuerin Steffi sehr interessant gekleidet. Im Nachhinein haben wir erfahren, dass sie die 80er darstellen sollen. Auch Joe hatte ein sexy Outfit, und zwar ein Ledertuch, was das Nötigste überdeckt hat.

Stationenlauf!

Der Workshop Pfeilbau gefiel mir am Besten. Wir erstellten einen Pfeil aus Naturfedern, einen Schaft aus Kiefer, einer Plastiknocke und einer Messingspitze.

Adrian - 11J

Pfeilbau

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An e i n e m Camptag hieß es dann: Rollentausch.Die Kids haben für die Betreuer einen P o s t e n l a u f organisiert.Diese wurden jetzt in einer völlig neuen

Rolle durch g a n z

Klösterle, von Posten zu Posten mit Aufgaben bedacht. Wie man sich denken kann, haben die nun in den Status von Betreuern erhobenen

Kinder, mit aller

Konsequenz, ihr Amt ausgeführt.Bei doch sehr sommer-lichen Temperaturen und wirklich bis unter die Haarspitzen moti-vierter Betreuerteams wurde beinahe bis zur Erschöpfung um den Sieg gerungen.G r a t u l a t i o n an dieser Stelle an alle Betei-ligten.

Ihr habt Eure Sache echt super gemacht!

ROLLENTAUSCH

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GEMÜSEKISTEMit der Gemüsekiste von unserem Hof bekommt ihr jede Woche frisches Bio-Gemüse von unseren Fel-dern in Lustenau direkt an eure Haustüre geliefert. Geliefert wird was gerade Saison hat. Damit garan-tieren wir Frische, Geschmack und Vielfalt.

Die Gemüsekiste wird wöchentlich zugestellt. Die Kosten werden bequem von eurem

Konto abgebucht. Je nach eurem Hun-ger auf frisches Gemüse, könnt ihr zwischen der großen und der kleinen Gemüsekiste auswählen.

Und dann war da noch dieser unglaubliche Abschlussabend am Lagerfeuer mit Judith und Uli Sparr. Sie haben am Nachmittag mit den Kids einen Musikworkshop veran-staltet und am Abend dann, gemeinsam mit uns, am Lagerfeuer gesungen. Es ist kaum in Worte zu fassen, was wir an diesem ganz beson-deren Abend für eine Stimmung erlebt haben. Das können wohl nur jene nachvollziehen, die dabei waren. Einige hat es sogar zu Tränen gerührt. Vielen Dank an alle Mitwirkenden.

ABSCHLUSSLAGERFEUER

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„Expeditionen ins Freie“ - ist ein Verein, der es sich zum Ziel gesetzt hat, Jugend- und Outdoorprojekte zu fördern bzw. zu organisieren.Das BowCamp ist das erste Projekt, das der Verein durchgeführt hat. Viele weitere sind geplant.

Wir arbeiten an Programmen für alle Altersstufen. Der Fokus liegt dabei immer: auf dem Umgang mit der Natur, dem einfachen Leben, der Weiterbildung jedes Einzelnen, einem Team oder einer Gruppe.

Aber nicht nur die von uns ausgearbeiteten Programme können Dir von Nutzen sein.Gerne kannst Du Dich auch mit individu-ellen Vorstellungen an uns wenden.

Wir unterstützen auch gerne andere Vereine, Schulen, Firmen usw..All jene, die einen Schritt Richtung Natur machen - oder gemeinsam mit uns eine „Expedition ins Freie“ erleben möchten.

Einige Projekte, die schon fertig geplant sind:

Fassdaubenrennen 2016Der erste Fassdauben Parallelslalom!Mit deinem Team antreten in einer sehr alten Wintersportart!fassdaubenrennen.cc

Altes HandwerkEin 4-Tagesseminar für Groß und Klein. Messer-schmieden, Bogenbauen, Korbflechten, Kochen im Feuertopf werden nur einige Themen sein, die dieses verlängerte Wochenende im Zelt zu bieten hat.expeditionen.cc

BowCamp 2016Und natürlich findet das Sommercamp wieder in Klösterle statt. Ein noch attraktiveres Programm wird das BowCamp 2016 zu einem unvergesslichen Höhepunkt auch in unserem Vereinsjahr machen. Gleich anmelden ist bestimmt ein guter Tipp, da die Nachfrage schon jetzt groß, die Anzahl der T e i l n e h m e r allerdings sehr begrenzt ist.

Unser besonderer Dank gilt allen Unterstüt-zern. Ohne sie wären diese Projekte nicht möglich:

- Raiffeisen Landesbank- Uniqa, Marco Tropiano- Team Aktiv- Bäckerei Albrecht- Vetterhof Lustenau- Farbenlaube- Seilerei Höfle- Intersport Dornbirn- BogaHütta- Tsukini- Siurana Dornbirn- Wasserkraft- Almwasserpark

Inpressum:

Expeditionen VerlagRedaktion,Gestaltung,Text: Thomas KnödlerFotos: Tobias Knödler,Michael Haller

Eisengasse 56850 Dornbirn

+43 676 [email protected]

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D e r B e g r i f f

E X P E D I T I O N E N beschreibt Forschungs-

und Entdeckungsreisen. Dabei hat dieser Begriff in

der heutigen Zeit eine andere Bedeutung bekommen. Die Expedition startet vielleicht schon direkt vor der eigenen Haustüre, im angrenzenden Wald oder beim nächsten Urlaub in den Bergen. Was man dabei oft vergisst, ist, dass auch schon bei einem kurzen Ausflug in die Natur ein gewisses Maß an Vorbereitung und Wissen sehr wichtig ist. Und genau dieses Wissen ist in diesem Buch kompakt zusammengefasst. Was muss ich mitnehmen, wie wird das Wetter, wie mache ich ein Feuer und vieles mehr. Nimm die Herausforderung an und starte Deine Expedition!