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Brief 161 lesen1 · 2021. 1. 25. · /lheh 6fkzhvwhuq xqg %u ghu pdfkh glfk dxi xqg zhugh /lfkw vr odxwhw hlqh 7h[wvwhooh ehl -hvdmd 'lhvh %rwvfkdiw glh xqv plwwhq lq ghu gxqn ohq

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  • Liebe Schwestern und Brüder,

    mache dich auf und werde Licht, so lautet eine Textstelle bei Jesaja. Diese Botschaft, die uns mitten in der dunk-len Jahreszeit erreicht, ist eine Herausforderung beson-ders in dieser Jahreszeit und in Corona-Zeiten. Doch wir wissen: Es lohnt sich aufzubrechen. Die drei Weisen ha-ben uns gezeigt, was es heißt aufzubrechen, auch grenz-überschreitend. Sie sind aufgebrochen, nur im Blick und im Vertrauen auf einen verheißenen Stern. Vor gut einem Jahr im Advent, einer Zeit der Erwar-tung haben wir in Biesdorf im Sonntagsgottesdienst

    zündet und gebetet. Im Gebet heißt es vertrauensvoll:

    Heute frage ich: Was ist daraus geworden aus dem Anfang vor über einem J

    ner Zeit mit viel Dunkelheit im Jahreskreis und darüber hinaus in der Gesellschaft, auch in Kirche ist "Dunkel-

    heit" wahrnehmbar. Dies spüren viele in unseren Gemeinden und in unserer Kirche. Etliche erleben dies. Und doch hoffen wir auf das Licht. Der offizielle "Synodale Weg" ist mit Versammlungen und Foren weitergegan-gen, wenn auch Corona- bedingt viel langsamer. Manch einer fragt sich: Hat er auch schon Licht verbreitet, Finsternis erhellt? Einst auf einstimmigen Wunsch der katholischen Bischöfe in Deutschland entstanden, um verloren gegangenes Vertrauen nach vielfältigem Missbrauch wieder zu gewinnen, werden heute die Fragen angesichts von Skandalen - im "Großen" wie im "Kleinen" - immer dringender. Dazu gehört auch die Frage: Wie wollen wir konkret synodal Kirche leben im Erzbistum, in pastoralen Räumen und in un-serer Gemeinde? Papst Franziskus hat dem pilgernden Volk Gottes in Deutschland, also auch uns, geschrieben: "Synodalität ist für das Leben der Kirche zentrale Wirklich-keit." Es geht um einen gemeinsamen Weg unter Führung des Heiligen Geis-

    tät von oben nach unten". Dies soll auch für unser Bistum und unsere Ge-meinde gelten. Machen wir uns auf und werden Licht. Vor uns liegt eine Zeit, die im Jahreszykus wieder mehr Licht bringt, im Kir-chenjahr ist es die vorösterliche Zeit, als Zeit der Besinnung, der Umkehr und des Aufbruchs. Kehrt um und geht hinaus vielleicht wie die drei Weisen in die Welt mit Vertrauen und Zuversicht als Christinnen und Christen in Mar-zahn-Hellersdorf. Die Versammlung des Synodalen Weges wird Anfang Februar neu zusam-menkommen zu einer digitalen Konferenz. Das Projekt geht weiter. Es wäre

    gut, wenn wir den synodalen Weg mit unserem Gebet und Engagement be-gleiten: Mache dich auf und werde Licht. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern Zuversicht, Gesundheit und Segen. Bernd Streich

    Liebe Leserinnen, liebe Leser,

    alle hier angegebenen Veranstaltungen, Termine und Gottesdienst-zeiten können sich kurzfristig auf Grund der aktuellen Situation während der Corona-Pandemie ändern oder abgesagt werden.

    Bitte informieren Sie sich vorher über eventuelle Änderungen

    im Internet, den Vermeldungen oder Aushängen!

    Bitte beachten Sie beim Besuch von Andachten und Heiligen

    Messen/Gottesdiensten:

    Wer Erkältungssymptome hat, möge bitte unbedingt zu Hause bleiben. Beim Betreten der Kirche müssen die Hände desinfiziert werden. Zur vorgeschriebenen Kontaktnachverfolgung bitte die erforderlichen Daten in das ausliegende Formular eintragen. Die Daten werden 4 Wochen unter Verschluss aufbewahrt und anschließend vernichtet. In der Kirche muss ein Mund-Nasenschutz (OP-Maske, FFP2-Maske) getragen werden. Die nutzbaren Plätze sind gekennzeichnet. Es wird nicht gesungen. Bei der Kommunion ist jeweils ein Zwei Meter Abstand einzuhalten. Die Kommunionspendung erfolgt als Handkommunion wortlos. Bitte nutzen Sie die Möglichkeit von Live-Streaming-Übertragungen im TV und im Internet/Youtube Informationen unter www.erzbistumberlin.de und www.kirche-biesdorf.de

    OFFENE KIRCHE IN BIESDORF SÜD

    Jeden Donnerstag ist der Kirchenraum im evangelischen Gemeindezentrum Süd, Köpenicker Str.165 von 18 bis 19 Uhr zum stillen Gebet geöffnet.

  • Wo Glauben Raum gewinnt?

    Nach den Pfarrgemeinde-Fusionen aus finanziellen Gründen im Jahre 2003 (Maria Königin des Friedens Biesdorf-Nord und Herz Jesu Biesdorf-Süd zu Maria Kö-nigin des Friedens - Biesdorf) gab Rainer Maria Kardinal Woelki am 1.Advent 2012

    war, aufgrund der Veränderungen in Kirche und nachhaltige Form des Kirche-

    die gemein-

    gewinnt! Zum Verständnis der Entwicklung der Pastoralen Räume im Erzbistum

    - ehend aus den Pfarrgemeinden Friedrichsfelde, Kaulsdorf, Marzahn und Biesdorf. Delegierte aus allen Gemeinden und Orten kirchlichen Lebens des Pastoralen Raumes ent-wickelten nach dieser Entscheidung im Rahmen der Findungsphase im Pastoral-ausschuss ein Pastoralkonzept für die neue Pfarrei, die aus dem Pastoralen Raum entstehen soll. Nach Verabschiedung des Pastoralkonzeptes haben die Biesdorfer Delegierten ihre Mitarbeit im Pastoralausschuss vorzeitig beendet. Bernadette Kern und Wolfgang Rau schreiben nachfolgend, was sie zu dem Schritt bewogen hat. Zusammengefasst: Von einem geistlichen Prozess, von einem gemeinsamen Aufbruch ist aus unserer Sicht nichts mehr übriggeblieben. Aus diesem Grunde wollen wir unsere Zeit und Kraft besser für unsere Gemeinde einset-zen. Die Vorgeschichte Wir machten uns auf den Weg, wir wollten diesen Aufbruch in die Zukunft, in eine zukünftige Kirche wagen. Bereits im Frühjahr 2013 gab es Gemeinde-abende zu dem angestoßenen Veränderungsprozess. Ab Ende 2013 führten

    Austausch mit den Nachbargemein-den, Vertretern der Ordensgemeinschaften, der Ökumene, der Krankenhaus-seelsorge, der Caritas, dem Bezirksbürgermeister u.a. Ein Ergebnis war inner-halb von zwei Jahren in dieser Findungsphase der Vorschlag für einen Pasto-ralen Raum der drei Gemeinden Marzahn, Kaulsdorf und Biesdorf, begründet auch mit der räumlichen Übereinstimmung mit dem Stadtbezirk Marzahn-Hel-lersdorf. Eine gute und passende Voraussetzung für die Öffnung, Präsenz und Beteiligung von Kirchengemeinden in ihrer sozialen Umgebung.

    - und Prozessleitung doch nicht so gemeint.

    Am 8. März 2013 hatte uns Markus Papenfuß (ein stellvertretender Leiter im Prozess) noch dazu ermutigt. Aber spätestens mit der Amtsübernahme von Martin Benning als Pfarradministrator der Gemeinde Friedrichsfelde/Karlshorst im September 2015 liefen die Pla

    Kaulsdorf und Biesdorf. In der Folge wurden die Gremien der Gemeinden zur Zustimmung für die Bildung dieses Pastoralen Raumes bewegt. Bereits im Oktober 2015, über ein Jahr bevor eine Entscheidung zum Zuschnitt des Pastoralen Raums fallen sollte, schreibt der neue Pfarradministrator im Ge-meindebrief Friedrichsfelde im Zusammenhang mit der Einstellung der Gemein-dereferentin Susanne Siegert und dem Gemeindereferenten Torsten Drescher von den vier Gemeinden, die dann eine Pfarrei bilden sollen. Anstatt auf die ausführliche Begründung unseres Vorschlages zur Bildung des neuen Pastoralen Raumes mit den drei Gemeinden in unserem Stadtbezirk einzugehen, wurde versucht, auch uns umzustimmen. Markus Weber, Leiter der Stabsstelle beim Erzbistum, wirbt im Sommer 2016 auf der gemeinsamen Sitzung von Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat in seinem Statement mas-siv dafür, dass auch Biesdorf sein Votum beim Bischof für die vier Gemeinden abgibt. Aus unserer Sicht eine gravierende und unzulässige Einflussnahme. Zu unserem Votum haben wir bis heute keine Antwort erhalten, die auf unsere Er-arbeitung und Begründung eingeht. Im Pastoralausschuss Am 28.Juni 2017 begann die dreijährige Entwicklungsphase für den Pastoralen

    ralausschusses am 28. September 2017. Das Leitungsteam forderte bereits ein Jahr später, am 27.September 2018, dass der Pastoralausschuss in seiner

    neuen Pfarrkirche, bestätigen soll. Diese Entscheidung war erst zum Ende der dreijährigen Entwicklungsphase, also Ende 2020, auf der Grundlage einer So-zialraumanalyse und eines Pastoralkonzepts vorgesehen. Beides lag zu die-sem Zeitpunkt nicht vor. Die Gremien unserer Gemeinde lehnten im November 2018 diese Verfahrensweise einstimmig ab. Im Rückblick kann man sagen: Seit diesen Vorgängen im Herbst 2018, also seit über zwei Jahren ist von einem geistlichen Prozess nichts mehr zu spü-ren. Es geht nicht mehr um einen gemeinsamen Weg, einen Prozess des Mit-einander-

    rat 2017). Es geht nur noch im Gegensatz zum Adventshirtenbrief 2012- um die administrative Errichtung einer neuen Pfarrei aus den bisherigen Gemein-den Marzahn, Kaulsdorf, Biesdorf und Friedrichsfelde mit Sitz der Pfarrei in Friedrichsfelde und einem geplanten katholischen Zentrum in Karlshorst mit Kita, Jugendfreizeiteinrichtung, Erweiterung des Campus der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin, Hospiz usw. (Sitzung des Pastoralaus-schusses am 23.Juni 2020).

  • Das bedeutet: Im Stadtbezirk Lichtenberg werden zwei neue katholische

    -Hellersdorf mit sei-nen 270.000 Einwohnern, einer der wird als einziger Stadtbezirk in Berlin keine katholische Pfarrkirche mehr haben.

    Entfernung der Pfarrkirche von den sozialen Brennpunkten (siehe Sozialraum-analyse vom 23.Juni 2020) ist bemerkenswert. Persönliche Briefe an den Erzbischof Dr. Heiner Koch und darauffolgend ein Gespräch mit ihm und mit Vertreterinnen und Vertretern aus allen vier Ge-meinden am 10. September 2020 änderten nichts. Seit dem 17.September 2020 steht der Beschluss fest: zahn-Hellersdorf wird (voraussichtlich zum 1. Januar 2022) errichtet und hat den Sitz ihrer Pfarrkirche in Friedrichsfelde. Unser Entschluss

    genhöhe erarbeitet werden. Umso mehr schmerzen die Ignoranz gegenüber Anfragen, insbesondere die strikte, generelle und wiederholte Ablehnung von Vorschlägen. Das Bemühen, Entscheidungen transparent und einigermaßen satzungskonform miteinander zu treffen, wird nicht akzeptiert. Die fehlende Diskussion um geistliche Inhalte, die verweigerte gemeinsame Suche nach der Umsetzung unseres Auftrags, nämlich die Verkündigung der frohen Botschaft wird ignoriert. Das Pastoralkonzept wurde digital im November 2020 verabschiedet. Danach legten wir vier Delegierte autoralausschuss nieder. Wir wollen unsere Kraft und Zeit für die Seelsorge nutzen und nicht in einem Zustimmungsgremium vertun. Die kontinuierliche Arbeit in der Gemeinde, das Sichtbarmachen der Kirche und damit des Glaubens im kirchenfernen Raum am Rande der Gesellschaft in Marzahn-Hellersdorf kann und muss vor Ort wirksamer gestaltet werden.

    Am 26. November 2020 kamen die Mitglieder des Pfarrge-meinderates (PGR) zu ihrer 34. Sitzung zusammen. Auf Grund der Pandemie fiel die Religiöse Kinderwoche (RKW) im vergangenen Herbst aus. Die Gemeindever-sammlung wurde auf den 25. April 2021 verschoben. Der Jahresbericht des Pfarrgemeinderates, der auf der Ge-

    meindeversammlung den Anwesenden immer vorgetragen wird, kann auf www.kirche-biesdorf.de nachgelesen werden. Das Pastoralkonzept des Pastora-

    -gemeinderates wurden darüber informiert, dass der stellvertretende Vorsitzende des Kirchenvorstandes, Michael Koschmieder, sein Amt niedergelegt hat. Nach-dem die vier Biesdorfer Vertreter im Pastoralausschuss ihre Arbeit zum 13. No-vember 2020 niedergelegt haben, sucht der PGR Gemeindemitglieder, die im Pastoralausschuss bis zur Gründung der neuen Pfarrei mitarbeiten möchten. Die nächste Sitzung ist für den 25.Februar 2021 geplant. Die Sitzungen des Pfarrgemeinderates sind grundsätzlich öffentlich.

    AUS DEM KIRCHENVORSTAND Der Kirchenvorstand hat im Dezember 2020 Matthias Woesler zum neuen stell-vertretenden Vorsitzenden des Kirchenvorstandes gewählt. HILFERUF

    Wohnung für Iraner gesucht Wer kann einem offenen, freundlichen und gebildeten iranischen Muslim, der in Biesdorf lebt, ehrenamtlich beim Deutsch lernen helfen? Er besucht einen Deutschkurs (B1), den er dringend für seinen Aufenthalt benötigt. Es wäre schön, wenn ihm jemand (ca.1 bis 2 mal in der Woche) bei den Hausaufgaben, im Nach-holen einiger Kapitel, in der Grammatik und im Deutschsprechen helfen würde. Außerdem wird dringend eine kleine Wohnung gesucht, weil er aus seiner derzeiti-gen Unterkunft ausziehen muss. Wer kann helfen? Bitte melden Sie sich bei den Missionsärztliche Schwestern, Heesestraße 9, 12683 Berlin, Tel.: 030 923 670 56

  • Worauf bauen wir? 2021 kommt der Weltgebetstag von Frauen des pazifischen Inselstaats Vanuatu. Felsenfester Grund für alles Handeln sollten Jesu Worte sein. Dazu wollen die Frauen aus Vanuatu in ihrem Gottes-

    dessen Mittelpunkt der Bibeltext aus Matthäus 7, 24 bis 27 stehen wird. Denn nur das Haus, das auf festem Grund stehe, würden Stürme nicht einreißen, heißt es in der Bibel-stelle bei Matthäus. Dabei gilt es Hören und Handeln in Ein-

    handeln, wird das Reich Gottes Wirklichkeit. Wo wir uns da-ran orientieren, haben wir ein festes Fundament wie der kluge Mensch im biblischen Text. Unser Handeln ist ent-

    Ein Ansatz, der in Vanuatu in Bezug auf den Klimawandel bereits verfolgt wird. Denn die 83 Inseln im pazifischen

    Ozean sind vom Klimawandel betroffen, wie kein anderes Land, und das, obwohl es keine Industrienation ist und auch sonst kaum CO2 ausstößt. Die steigenden Wasser-temperaturen gefährden Fische und Korallen. Durch deren Absterben treffen die Wel-len mit voller Wucht auf die Inseln und tragen sie Stück für Stück ab. Steigende Tem-peraturen und veränderte Regenmuster lassen Früchte nicht mehr so wachsen wie frü-her. Zudem steigt nicht nur der Meeresspiegel, sondern auch die tropischen Wirbel-stürme werden stärker. So zerstörte zum Beispiel 2015 der Zyklon Pam einen Großteil der Inseln, 24 Menschen starben im Zusammenhang mit dem Wirbelsturm. Um dem entgegenzuwirken, gilt seit zwei Jahren in Vanuatu ein rigoroses Plastikverbot. Die Nutzung von Einwegplastiktüten, Trinkhalmen und Styropor ist verboten. Wer dagegen verstößt muss mit einer Strafe von bis zu 900 Dollar rechnen. Keine Frau im Parlament Doch nicht alles in dem Land ist so vorbildlich. So sitzt im vanuatuischen Parlament keine einzige Frau, obwohl sich 15 im Jahr 2020 zur Wahl stellten. Frauen sollen sich

    Kinder und die Pflege der Seniorinnen und Senioren kümmern. Auf sogenannten Mammas-Märkten verkaufen viele Frauen das, was sie er-wirtschaften können: Gemüse, Obst, gekochtes Essen und einfache Näharbeiten. So tragen sie einen Großteil zum Familieneinkommen bei. Die Entscheidungen treffen die Männer, denen sich Frauen traditionell unterordnen müssen. Machen Frauen das nicht, drohen ihnen auch Schläge. Das belegt die einzige Studie über Gewalt gegen Frauen in Vanuatu, die 2011 durchgeführt wurde: 60 Prozent der befragten 2.300 Frauen gaben demnach an, dass ihr Mann schon einmal gewalttätig geworden sei. Mit seiner Projektarbeit unterstützt der Weltgebetstag Frauen und Mädchen weltweit: Zum Beispiel im pazifischen Raum, auch auf Vanuatu. Dort lernen Frauen sich über Medien eine Stimme zu verschaffen, damit ihre Sichtweisen und Probleme wahrge-nommen werden. Oder in Indonesien, wo Frauen neben ökologischem Landbau ler-nen, welche Rechte sie haben und wie sie um deren Einhaltung kämpfen

    (Aus https://werkstatt.weltgebetstag.de, gekürzt)

    Weltgebetstag 2021 am Freitag, 5. März 2021 um 17 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der evangelischen Gnadenkirche an der B1.

    FFRRAAUUEENNKKRREEIISS 2255.. FFeebbrruuaarr uunndd 2255.. MMäärrzz 22002211

    jjeewweeiillss uumm 1199..0000 UUhhrr iimm EEvvaannggeelliisscchheenn GGeemmeeiinnddeezzeennttrruumm KKööppeenniicckkeerr SSttrr.. 116655

    Termine auch im Internet: www.kirche-biesdorf.de/gruppen/frauen Ansprechpartnerinnen: Angelika Streich und Sigrid Rau

    Jede ist willkommen, es sind keine besonderen Voraussetzungen erforderlich.

    KKRREEUUZZWWEEGG Es gibt einen Weg, den keiner geht wenn du ihn nicht gehst: Den Weg an der Seite der Ge-kreuzigten von heute. Es ist ein heiliger Weg, an dessen Stati-onen das Leiden Jesu und die Leiden der Welt in den Blick genommen und betend ins Gedächtnis gerufen werden.

    In diesem Jahr fließen die Amazonassynode und die Sor-ge um d

    ein. Das nachsynodale Schrei-ben von Papst Franziskus

    (QA) ist eine Inspiration.

    Wir gehen gemeinsam ökumenisch den Kreuzweg am 30. März 2021 um 17.00 Uhr von der Maratstr.100 zur Oberfeldstr. 58.

    Sie sind zum Mitgehen herzlich eingeladen!

  • Es geht! Anders. Mit der Fastenaktion lädt MISEREOR zu einer Neuausrichtung unserer Lebens-weise ein: In der Corona-Krise haben wir gelernt, dass ein anderes, verantwor-tungsvolles Leben möglich ist. In Deutschland und auf der ganzen Welt. Wie viel Kraft aus dem gemeinsamen Willen zur Veränderung erwachsen kann, beweisen MISEREOR-Partner in Bolivi-en. Dort fördert die PSC Reyes indigene und kleinbäuerliche Gemeinschaften in ihrer Anbauweise im Einklang mit der Natur. CEJIS unterstützt indigene Völker dabei, ihre Rechte wahrzunehmen und ihre Gebiete zu schützen. Mit Ihrer Spende leisten Sie einen wert-vollen Beitrag dazu danke!

    Spendenkonto IBAN DE75 3706 0193 0000 1010 10

    In den vergangenen Jahren fand im-mer am 5. Fastensonntag im An-schluss an den Gottesdienst ein Fas-tenessen statt, um mit dem Erlös Men-schen aus der Armut zu helfen. Das ist auch in diesem Jahr für den 21. März 2021 geplant. Ob es stattfinden kann, erfahren Sie dann kurzfristig über Vermeldungen oder auf der Internet-seite www.kirche-biesdorf.de.

  • Auf der Titelseite dieses Gemeindebriefes ist das neue MISEREOR-Hungertuch 2021 abgebildet. Die Künstlerin, Lilian Moreno Sánchez, geboren 1968 in Buin/Chile, studierte Bildende Kunst an der Universität von Chile in Santiago de Chile und kam nach ihrem Diplom durch ein DAAD Stipendium nach Deutschland, wo sie ihre Studien an der Akademie der Bildenden Künste in München fortsetzte; seit Mitte der 90-er Jahre lebt und arbeitet sie in Süd-deutschland. Ihre Kunst durchbricht die Oberflächlichkeiten des Lebens und kreist, die Er-fahrungen während der chilenischen Militärdiktatur verarbeitend, um Leid und seine Überwindung durch Solidarität. Oft verarbeitet sie Röntgenbilder und trägt ihre Zeichnungen auf Krankenbettwäsche auf. Lilian Morenos Werke bleiben nicht bei der Passion stehen: Über aller Realität steht auch schon die Verklärung.

    Von Barbara Volkmar im Dezember 2020

    in der Wochenzeitung

    entdeckt

    Jüdisch und christlich - Näher als du denkst Eine ökumenisch verantwortete Kampagne

    WWOOCCHHEE DDEERR BBRRÜÜDDEERRLLIICCHHKKEEIITT 22002211

    Auf Grund der Pandemie finden in diesem Jahr keine Präsenzveranstaltungen zur Woche der Brüderlichkeit in Berlin statt.

  • Jeden Mittwoch um 18.00 Uhr findet eine Orgelandacht in der evangelischen Gnadenkirche an der B1 statt - auch un-ter den Bedingungen der Corona-Pandemie.

    Herzliche Einladung!

    In der Krankenhausseel-sorge gibt es eine Verände-rung: Am 6. Dezember 2020 wurde als neuer evangeli-scher Krankenhausseelsor-ger des Unfallkrankenhau-ses Pfarrer Ringo Effenber-ger im Gottesdienst in der Krankenhauskirche im Wuhlgarten eingeführt. Un-ser Ökumenebeauftragter, Bernd Streich, überbrachte persönlich Segenswünsche und hieß ihn herzlich will-kommen (siehe Foto).

    Krankenhauskirche - Gottesdienste immer sonntags um 10 Uhr 1. und 3. Sonntag - katholischer Gottesdienst

    2., 4. und 5. Sonntag - evangelischer Gottesdienst

    Die ökumenische Bibelwoche konnte nicht als Präsenzveranstaltung vor Ort durchgeführt werden. Auch bei uns in Biesdorf musste sie abgesagt werden. Allerdings ist auch in Zeiten der Corona-Pandemie der persönliche Kontakt mit der Bibel und untereinander möglich ganz im Sinn in Be-gegnung . Dies ist im digitalen Gottesdienst beim Ge EINSJanuar 2021 im Berliner Dom (https://www.einsfuerberlin.de/ ) deutlich erfahr-bar gewesen. Es war auch eine Brücke von der Allianz-Gebetswoche zur Ge-betswoche für die Einheit der Christen, die sich zeitlich anschließen.

    Sternsingen gemeinsames Zeugnis der Christen mitten in der Welt.

    In unserer Gemeinde konnten die Sternsinger in diesem Jahr nicht von Tür zu

    dennoch stattgefunden. Im Gottesdienst an Epiphania in St. Marien in Berlin-Mitte sprach General olche Aufbruch-stimmung muss auch unter den Dreien geherrscht haben, die diesen 6. Januar

    Fest der Innerlichkeit sein wie wir es an Weihnachten gestalten, sondern ein Fest des Aufbruchs, um dieses göttliche Licht in die Welt zu tragen .

    der Corona-Pandemie bis zum Jahr 2022 erweitert worden. Am 3. Januar 2021 gab es den ersten Stolperstein als Stein des Anstoßes, der Erinnerung und einer Herausfor-derung: Vor 500 Jahren wurden Martin Luther und seine Anhänger durch Papst Leo X. per Bulle exkommuniziert und die Kirchenspaltung nahm konkrete Formen an. Unser Erzbistum und der Ökumenische Rat Berlin-Brandenburg haben daran erinnert und die Gemein-den zu einer Versöhnungsbitte beim Gebet eingeladen. Möge dieses Gebet auch in unsere Gottesdienste und in das persönliche Gebet einfließen. Versöhnungsbitte für das Fürbittgebet in den Gottesdiensten am 3. Januar 2021 in den Kirchengemeinden des Erzbistums Berlin: Die Geschichte der Christen ist geprägt von tiefen Zerwürfnissen, deren Auswir-kungen bis in unsere Gegenwart zu spüren sind. Heute auf den Tag genau vor 500 Jahren wurde Martin Luther, der seinerseits den Papst in Rom als Antichrist bezeichnet hatte, aus der Katholischen Kirche exkommuniziert. Wir bitten deshalb besonders an diesem Tag: Gott, schenke uns Deinen Geist der Versöhnung. Verleihe den Verantwortlichen in den Kirchen den Mut, alte gegenseitige Verur-teilungen aufzuheben. Gib uns die Kraft, im Streit nie wieder zum Mittel der wechselseitigen Verdammung zu greifen. Schenke uns die Bereitschaft, die gu-ten Absichten im Denken und Handeln unserer Schwestern und Brüder zu se-hen. Lass uns gegenseitig als Bereicherung annehmen und gemeinsam auf un-serem künftigen Weg Dich bezeugen. Wir bitten dich, erhöre uns.

  • Schaut hin

    Leider wird der 3. Ökumenische Kirchentag (ÖKT) größtenteils nur digital und vor Ort in Frankfurt am Main stattfinden können. Aber er soll stattfinden. Das Programm wird derzeit überarbeitet. In Vorbereitung auf den Kirchentag findet wieder ein Kirchentagssonntag, am 7. Februar 2021, statt. Auch hierbei müs-sen wir auf Veranstaltungen verzichten. An diesem Sonntag wollen wir aber für den Kirchentag und für die Ökumene beten. Alle sind dazu herzlich eingeladen.

    Die Vollversammlung hat sich konstituiert und die Gremien wurden eingerichtet. Sie haben ihre Arbeit aufgenommen. Frau Dr. Karlies Abmeier wurde zur neuen Vorsitzenden gewählt. Es wurden folgende Beschlüsse gefasst:

    - Rechtspopulistische und rechtsextreme Positionen haben bei uns kei-nen Platz

    - Wir distanzieren uns von Extremismus und menschenverachtenden Ideologien

    - Appell zur Aufnahme von weiteren Flüchtlingen Folgende Ausschüsse wurden eingerichtet:

    si

    AG

    Streich aus der Ge-mein in Biesdorf zum Vorsitzenden gewählt. Der Diözesanrat vertritt die katholischen Christinnen und Christen, lädt zum Austausch ein und gibt Anregungen. Weitere und aktuelle Informationen über www.dioezesanrat-berlin.de

    Gemeindefasching gibt es in diesem Jahr nicht. Aber müssen wir des-

    halb den Humor verlieren?

    Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand. Nur werden Ämter leider nicht von Gott vergeben. Gerhardt Uhlenbruck

    Man kann über alles reden. Nur nicht über zehn Minuten.

    Dieter Hildebrandt

    Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.

    Oscar Wilde

    Die Heilige Dreifaltigkeit will einen Ausflug auf die Erde machen. Aber wo-da unten doch schon alles.

    Sagt Gottes Sohn: Mir ist eigentlich auch egal, wohin wir fahren. Nur nicht nach Jerusalem. Dort hatte ich schon mal ein schlechtes Wochenende Da sagt der Heilige Rom fahren. Da bin ich

    Josef von Arimathäa kommt am Karfreitag so spät nach Hause, dass sich Ach, weißt du, Jesus

    wurde gekreuzigt. Und morgen ist ja Sabbat. Da mussten wir ihn heute schon vom Kreuz abnehmen und ein Grab hatten wir auch noch nicht. Na ja, wir ha-ben doch schon unser Grab. In das haben wir ihn eben dann S ! Du weißt doch wie schwer Gräber zu bekommen

    Ein Pfarrer versucht einen Mann kurz vor seinem Tod noch mit guten Rat-

    Pfarrer. In ein paar Minuten weiß ich so

  • zum 70., 75. und ab dem 80. Geburtstag

    02.02.1941 Herrn Christoph Hanke 80 Jahre 02.02.1941 Herrn Volker Hanke 80 Jahre 05.02.1936 Herrn Joachim Rüffle 85 Jahre 11.02.1940 Herrn Hubert Hesse 81 Jahre 13.02.1931 Frau Maria Schulz 90 Jahre 15.02.1934 Frau Theresia Müllenbach 87 Jahre 16.02.1933 Herrn Wolfgang Graeber 88 Jahre 17.02.1935 Frau Brigitte Hübner 86 Jahre 18.02.1951 Herrn Werner Hendriock 70 Jahre 20.02.1936 Herrn Viktor Singer 85 Jahre 21.02.1946 Herrn Heinz Hammen 75 Jahre 22.02.1929 Frau Annemarie Buttler 92 Jahre 22.02.1941 Herrn Joachim Hendriock 80 Jahre 23.02.1939 Frau Dr. Helmtraud David 82 Jahre 23.02.1926 Frau Irene Nöller 95 Jahre 28.02.1937 Frau Waltraud Wahlicht 84 Jahre 01.03.1938 Frau Brigitta Heyn 83 Jahre 02.03.1932 Frau Inge Weigt 89 Jahre 03.03.1936 Frau Christa Hafemann 85 Jahre 03.03.1936 Frau Maria Koch 85 Jahre 06.03.1937 Herrn Manfred Potyka 84 Jahre 06.03.1938 Frau Dr. Gerda Weiße 83 Jahre 14.03.1937 Frau Gerda Niessen 84 Jahre 15.03.1938 Frau Ingrid Cybulla 83 Jahre 17.03.1938 Herrn Werner Zils 83 Jahre 19.03.1935 Frau Rita Hahn 86 Jahre 20.03.1941 Herrn Arno Müller 80 Jahre 21.03.1934 Frau Waltraud Valentin 87 Jahre 22.03.1941 Frau Brigitte Büttner 80 Jahre 22.03.1937 Frau Marianne Bunge 84 Jahre 23.03.1941 Frau Annette Wöstmann 80 Jahre 25.03.1946 Herrn Bruno Mollus 75 Jahre 26.03.1933 Frau Klara Opolka 88 Jahre 26.03.1939 Herrn Hartmut Wöstmann 82 Jahre 27.03.1940 Frau Renate Bertsch 81 Jahre 27.03.1951 Frau Monika Kirsch 70 Jahre 30.03.1938 Frau Irina Donis 83 Jahre 31.03.1941 Herrn Joachim Roner 80 Jahre 31.03.1940 Herrn Dr. Hans Sattler 81 Jahre

    Wenn Sie bei den Geburtstagen nicht genannt werden möchten, sagen Sie bitte im Pfarrbüro Bescheid!

    Oberfeldstr. 58-60, 12683 Berlin-Biesdorf Tel.: 542 86 02, Fax: 54 39 81 73, E-Mail: [email protected] Bürozeiten: Di. 10.30 13.30 Uhr, Do. 14.30 17.30 Uhr Pfarradministrator: Martin Benning, Tel.: 643 849 72 , [email protected] Sprechzeiten von Pfarrer Martin Benning nach Vereinbarung Kaplan: Edward Santiago Monroy, Tel.: 0159 029 088 21 [email protected] Sprechzeiten: Fr. 15.00 - 17.00 Uhr, anschl. Beichtgelegenheit Gemeindereferentin: Susanne Siegert, Tel.: 542 86 02 [email protected] Sprechzeiten nach Vereinbarung Vorsitzender Pfarrgemeinderat: Wolfgang Rau Stellv. Vorsitzender Kirchenvorstand: Matthias Woesler Bankverbindung: Pax-Bank e.G.; IBAN: DE 43 3706 0193 6000 4430 16

    Maria Königin des Friedens Oberfeldstr. 58-60, 12683 Berlin-Biesdorf Tel: (030) 542 86 02 St. Martin Nentwigstr. 1, 12621 Berlin-Kaulsdorf Tel: (030) 56 26 609 Von der Verklärung des Herrn Neufahrwasserweg 8, 12685 Berlin-Marzahn Tel: (030) 542 91 92 Zum Guten Hirten und Kurze Str. 4, 10315 Berlin-Friedrichsfelde St. Marien Gundelfinger Str. 36, 10318 Berlin-Karlshorst Tel: (030) 643 849 70 NEU

    Zeiten der Eucharistiefeiern an Sonn- und Werktagen: Sonnabend (Vorabendmesse): 17.00 Uhr Friedrichsfelde; 18.00 Uhr Biesdorf und Marzahn, 18.30 Uhr Kaulsdorf Sonntag: 08.00 Uhr Biesdorf-Süd im ev. Gemeindezentrum Köpenicker Str. 16509.00 Karlshorst, 10.00 Uhr Biesdorf, Kaulsdorf und Marzahn, 10.30 Uhr Friedrichsfelde, 18.00 Uhr Kaulsdorf Dienstag: 09.00 Uhr Karlshorst Mittwoch: 09.00 Uhr Friedrichsfelde und Marzahn Donnerstag: 09.00 Uhr Biesdorf, Kaulsdorf und Karlshorst; 19.00 Uhr Marzahn Freitag: 19.00 Uhr Biesdorf und Friedrichsfelde

    Gemeindebüro: Alt-Biesdorf 59, 12683 Berlin Tel.: 5 14 35 93, Fax: 51 73 70 97 E-Mail: [email protected] Pfarrerin: Claudia Pfeiffer Tel.: 54 70 29 78

    Maratstr. 100, 12683 Berlin Pastorat: Superintendent Gabriel Straka, Dieffenbachstraße 39, 10967 Berlin Tel: 030 817 972 34, E-Mail: [email protected] Gemeindevertreterin Ruthild Fischer Tel.: 030.68 83 52 40

  • Aus heiterem Himmel

    Das Oratorium des heiligen Philipp Neri ist eine Ge-meinschaft in der katholischen Kirche, die ohne Ge-lübde nach dem Rat ihres Gründers, seid gut-wenn ihr könnt, lebt. 1930 gründete sich im deutschsprachigen Raum erstmals nach über 100-jähriger Unterbrechung wieder ein Oratorium in Leipzig-Lindenau. Neben ihrer Gemeindeseelsorge in der dortigen Liebfrauenge-meinde erwarben sich die Oratorianer herausragende Verdienste weit über die Gemeindegrenzen hinweg. Starke Impulse, insbesondere zur Liturgiereform des II. Vatikanischen Konzils, kamen vom Oratorium aus Leipzig-Lindenau. Beispielsweise verdanken wir ihnen die heutige Praxis der Osterliturgie, die vom Konzil auf-

    genommen und in die offiziellen Dokumente eingebracht wurde. Drei Oratorianer wur-

    folgten das Leben gerettet haben.

    Am 5. Juli 2020 erfuhren die Katholiken von Leipzig in den Vermeldungen, dass die Oratorianer zum Ende des Kirchenjahres 2020 nach 90 Jahren ihres Wirkens im Westen von Leipzig die Pfarreiseelsorge abgeben. Viele traf die Nachricht wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Angeregt durch den Propst von Leipzig, Gregor Giele1), liegt nun eine Publikation über das Leipziger Oratorium vor, in der die segensreiche

    orium - und menschengerechte Glaubensverkündigung, für Hori-

    zonterweiterung in Theologie, Kirchenbild und Ökumene und dies immer herunter-gebrochen auf das konkrete (Glaubens-im Vorwort der Broschüre.

    Herausgeber ist das Katholische Kirchenlehen St. Trinitatis Leipzig.

    Mehr unter https://www.youtube.com/watch?v=9IIrvUX7moM 1) Neffe des langjährigen Pfarrers Rudolf Giele - 1965 bis 1980 in Maria Königin des Friedens

    Die Redaktion ist dankbar für jeden Hinweis, auch für Kritik, und bittet um Mitarbeit. Erreichbar ist die Redaktion über Tel.: 51 73 80 60 sowie E-Mail: [email protected]. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass namentlich gezeichnete Beiträge die Meinung des Verfas-sers wiedergeben. Die Verantwortlichkeit für die Richtigkeit der Informationen liegt beim jeweiligen Verfasser. Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Redaktionsschluss des nächsten Gemeindebriefes: 15. März 2021. Redaktion: B. Wysocki, M. Kern V.i.S.d.P. Den Gemeindebrief und weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter:

    www.kirche-biesdorf.de