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Das komplette Programmheft der Konzerte der Cello Akademie Rutesheim 2012 vom 27. Mai bis 2. Juni 2012. Kartentelefon: 07152-3195477
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27. Mai bis 2. Juni 2012Programm
Rutesheim • Halle Bühl IISchulzentrum Rutesheim
InternatIonales CellofestIvalmIt Kursen und Konzerten
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grußworteAkademieleiter Matthias Trück Bürgermeister Dieter Hofmann
Konzerte & ProgrammeKonzertübersichtMeisterkurse und Rahmenprogramm27. Mai 28. Mai 30. Mai31. Mai01. Juni02. Juni
Über die KÜnstler Künstler (Violoncello)Künstler (Gesang)OrchesterDirigentenCello-Orchester und Leitung
Cello aKademie rutesheim e. v.Partner und sPonsoren
imPressumCello Akademie Rutesheim e. V., Hölderlinstraße 9, 71277 Rutesheim
Telefon: +49 (0)7152 - 319 54 77 | E-Mail: [email protected]: www.cello-akademie-rutesheim.de
Redaktion: Mathieu Kuttler | www.mathieukuttler.comGestaltung: Antje Kunzmann | www.yuci.deFestivalfotograf: Rainer Möller
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89
101214162022
2427282931
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• Eröffnungskonzert, Orchester der Kulturen• Kammermusikabend der Dozenten• Akademiekonzert der Studenten• Konzert der Dozenten mit Orchester• Abschlusskonzert der Studenten mit Orchester• Cello-Orchester Baden Württemberg
InHALT
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Grußwort der festIvalleItunG
die Cello Akademie Rutesheim geht in ihr nunmehr viertes Jahr. Auch dieses Mal haben sich zahlreiche hochbegabte nachwuchscellisten aus der ganzen Welt beworben, um in den Meisterkursen bei unseren renommierten Dozenten zu studieren.
Doch die Cello Akademie bietet noch mehr! Wir freuen uns sehr, Ihnen in den anste-henden Konzerten vier unterschiedliche Orchester vorstellen zu können und dazu auch die Uraufführung von zwei neuen Cello-Kompositionen, die eigens für unsere Konzert-reihe entstanden sind. Wir möchten mit diesen Kompositionsaufträgen die Cellomusik fördern und freuen uns sehr über die Anerkennung durch renommierte Komponisten.
Ein wichtiges Anliegen ist uns die Förderung des Cellospiels in der Breite durch ein viel-seitiges Angebot für Laienmusiker. neben dem Cello-Orchester Baden-Württemberg mit seinen über 100 Cellisten jeden Alters bieten wir dieses Jahr erstmals einen Jazz-Workshop für Streicher an.
Sehr geehrtes Publikum, liebe Musikfreunde, liebe Cellisten,
GESCHÄFTSFÜHRER UnD KÜnSTLERISCHER LEITERDER CELLO AKADEMIE RUTESHEIM
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Dies wäre alles nicht möglich ohne die großzügige Unterstützung der Stadt Rutesheim, unserer Sponsoren und des Hauptsponsors Mercedes-Benz Leonberg. Den Gastfami-lien und den zahllosen Helfern aus ganz Rutesheim gilt unser herzlicher Dank.
Matthias TrückGeschäftsführer und künstlerischer Leiter der Cello Akademie Rutesheim
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Sehr geehrte Freunde der klassischen Musik und des Violoncellos,
Grußwort der stadt rutesheIm
als lebendige Stadt ist Rutesheim auch ein Ort der Kultur und der Begegnung. Mit der zum vierten Mal ausgerichteten Cello Akademie empfangen und begrüßen wir fünf be-kannte Cellisten, mehr als 60 Studenten aus aller Welt und hunderte von auswärtigen Musikfreunden. Manche von ihnen waren schon hier, andere kommen zum ersten Mal nach Rutesheim und entdecken eine dynamische junge Stadt von hoher Lebensqualität in der Region Stuttgart. Wir als Stadt unterstützen die Cello Akademie selbstverständlich mit allen Kräften: Wir stellen neben einem Zuschuss auch alle nötigen Räumlichkeiten in Rutesheim bereit.
DIETER HOFMAnnBÜRGERMEISTER DER STADT RUTESHEIM
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Unser besonderer Dank gilt den Sponsoren, dem gemeinnützigen Verein „Cello Aka-demie Rutesheim e. V.“ und den zahlreichen Helfern. Allen Künstlern und Besuchern wünsche ich erlebnisreiche Tage in Rutesheim!
Dieter HofmannBürgermeister der Stadt Rutesheim
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27. MAI 2012 | 20 UHRPREIS nORMAL: 22 - 32 €ERMÄSSIGT: 15 - 25 €
31. MAI 2012 | 20 UHRPREIS nORMAL: 22 - 32 €ERMÄSSIGT: 15 - 25 €
1. JUnI 2012 | 20 UHRPREIS nORMAL: 12 - 20 €ERMÄSSIGT: 8 - 16 €
2. JUnI 2012 | 20 UHRPREIS nORMAL: 7,50 - 10 €ERMÄSSIGT: 5 - 7,50 €
28. MAI 2012 | 20 UHRPREIS nORMAL: 15 - 25 €ERMÄSSIGT: 10 - 20 €
30. MAI 2012 | 20 UHRPREIS nORMAL: 10 €ERMÄSSIGT: 7,50 €
eröffnunGsKonzert:orChester der KulturenKlassIsCh-exotIsChes feuerwerK!seal, latIn, Gospel, Jazz, Gulda, werum & dvořáK
Konzert der dozenten mIt orChestervIrtuos-lyrIsChe CellonaCht mIt orChester und solIsten – Konzertante CellomusIK von servaIs, Glazunov, eIChberG, bruCh und lalo
KammermusIKabend der dozentenvon entdeCKern und erfIndern – KammermusIK von baCh, sChnIttKe, sChubert & brahms
absChlussKonzert der studenten mIt orChesterKonzertante höhepunKte aus KlassIK und romantIK
aKademIeKonzert der studentenvIelseItIGes KammermusIKproGramm für Cello und KlavIer
Cello-orChester baden-württemberGabsChlussKonzert des Kurses für Cello-orChester
KOnZERTE
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MEISTERKURSE & RAHMEnPROGRAMM
meIsterKurse für vIolonCello . . . . . . . 27 . maI - 2 . JunI 2012, 9-18 uhr
Jazz-worKshop für streICher . . . . . . . . . 29 . - 31 . maI 2012
Kurs für Cello-orChester . . . . . . . . . . . . 31 . maI - 2 . JunI 2012
Die Meisterkurse und der Jazz-Workshop sind öffentlich. Tagestickets: 15,- € / erm. 10,- €
TÄGLICH In DER MEnSA: Festivalbüro mit Karten für alle Veranstaltungen und Künstler-Café – kommen Sie einfach vorbei! Öffnungszeiten: 9 bis 18 Uhr
KARTEnTELEFOn:
07152 - 31 95 47 7
In den Tagen des Cellofestivals erlebt das Schulzentrum Rutesheim eine wunderba-re Wandlung: Aus allen Fenstern und Türen entspringen Celloklänge von melodisch verträumten Kantilenen bis hin zu virtuosen Läufen - und natürlich fehlen auch die obligatorischen Tonleitern und Etüden nicht, denn hinter großer Kunst steckt immer auch harte Arbeit. Wenn Sie gerne in die Meisterkurse hineinschauen möchten und dabei miterleben wollen, wie die jungen Talente gemeinsam mit unseren Dozenten als Künstler reifen, sind Sie herzlich eingeladen.
Darüber hinaus locken Geigenbauer mit vielen interessanten Instrumenten und musi-kalischem Zubehör zum Probieren und Verweilen ein. Erholung bei leckeren Getränken und Häppchen bietet die zum Künstlercafé und Festivalbüro umgestaltete Mensa – genießen Sie dort einfach für einen Augenblick das Künstlerleben!
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KOnZERT | 27. MAI 2012 20 Uhr, Halle Bühl II, Rutesheim
Mit seinem Cellokonzert „Rock & Co“ legt der Komponist und Dirigent Adrian Werum eine neue Deutung der berühmten Rokoko-Variationen von Peter Tschaikowsky vor. So verwandelt sich auch bei Werum der thematische Kern immer wieder aufs neue, doch bleibt die Musik dabei nicht ausschließlich „klassisch“, sondern erklingt in Tonsprachen aus Afrika, Arabien, Asien und Lateinamerika! nicht minder außergewöhnlich und mit-reißend ist das Konzert für Cello und Blasorchester von Friedrich Gulda (1930-2000). Der begnadete Musiker schrieb diesen Klassiker der Moderne 1980 für den Cellisten Heinrich Schiff.
Freestyle-jazzig wird es mit dem Auftritt von Stephan Braun, der den neuen Jazz-Workshop der Akademie leitet und mit dem „Orchester der Kulturen“ frei improvisie-ren wird. Für weitere Hör-Überraschungen wird Can Demirel als Solist an der Baglama im peppig-exotischen „Sazaholic“ sorgen.
Unter den Streichinstrumenten ist das Cello der menschlichen Stimme am nächsten, und deshalb sind bei diesem Konzert nicht nur Cellisten zu hören, sondern auch drei phantastische Sänger:
Mit seiner wunderbaren Stimme hat Charles Simmons zuletzt in der TV-Show „The Voice of Germany“ zahllose Musikfans begeistert. Er wird mit „Love‘s Divine“ von Seal und Adrian Werums Gospel „We love the Lord“ zu hören sein. Von der Suche des Menschen nach Glück handelt die eindringliche Ballade „Entre Hierba y Viento“ mit der charismatischen Deborah Vilchez aus Peru. Viele Musical-Fans kennen die Sopranistin Michaela Kovarikova von ihren Titelrollen bei „Tanz der Vampire“ und „We will rock you“. In „Der Schiffer“ über Verse Joseph von Eichendorffs (Musik: Adrian Werum) und dem berührenden „Lied an den Mond“ aus der Oper „Rusalka“ von Antonín Dvořák zeigt sie ihre lyrisch-dramatischen Seiten.
eröffnunGsKonzert: orChester der Kulturen
SoliSten: MIcHaela KovaRIKova, cHaRles sIMMons, lászló Fenyö, stepHan BRaun leitUng: adRIan WeRuM
KlassisCh-exotisChes FeuerwerK! seal, latin, gosPel, Jazz, gulda, werum & dvořáK
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PROGRAMM
„SAZAHOLIC“Can Demirel, Solist an der Baglama
ROCK & CO: nEUE VARIATIOnEn ÜBER EIn
ROKOKO-THEMA VOn PETER TSCHAIKOWSKyUraUFFührUngLászló Fenyö, Cello
„EnTRE HIERBA y VIEnTO“Deborah Vilchez, Gesang
„DER SCHIFFER“Joseph von Eichendorff, TextMichaela Kovarikova, Gesang
LIED An DEn MOnD, AUS „RUSALKA“Michaela Kovarikova, Gesang
MIMAMEIDUraUFFührUngStephan Braun, Cello
„AUF DER SCHWÄBSCHEn EISEnBAHnE“
„WE LOVE THE LORD“Charles Simmons, Gesang
„LOVE‘S DIVInE“Charles Simmons, Gesang
KOnZERT FÜR VIOLOnCELLO UnD BLASORCHESTEROuverture | Idylle | Cadenza | Menuett | Finale alla marciaLászló Fenyö, Cello
Adrian Werum
Adrian Werum
Deborah Vilchez/
Fabian Wendt
Adrian Werum
Antonín Dvořák
Stephan Braun
– Pause –
Adrian Werum
Adrian Werum
Seal Henry Samuel /
Mark Batson
Friedrich Gulda
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KOnZERT | 28. MAI 2012 20 Uhr, Halle Bühl II, Rutesheim
An einem Morgen des Jahres 1890 entdeckte der junge Celloschüler Pablo Casals in einer Kiste mit gebrauchten Musikalien eine Ausgabe der Solo-Suiten für Violoncello von Johann Sebastian Bach (1685-1750). Während seine Zeitgenossen in ihnen nur Etüden sahen, erkannte Casals den künstlerischen Wert der Suiten sofort. Ganze zwölf Jahre übte er, ehe er sie erstmals öffentlich aufführte und damit ihre Wiederentdeckung einleitete. Entstanden waren diese zeitlos vollendeten Meisterwerke um 1720, als Bach als Kapellmeister in Köthen wirkte und mit dem Gambisten Christian Ferdinand Abel befreundet war.
Als seine Musik in der heimatlichen UdSSR noch nicht aufgeführt werden durfte, achtete man ihn im Westen längst als bedeutenden Komponisten: alfred Schnittke (1934-1998) vereinte russische, jüdische und österreichisch-deutsche Traditionen zu einer höchst in-dividuellen Polystilistik. Seine Kompositionen erlangen durch zahlreiche Bezüge inner-halb eines einzigen Werks außerordentliche Spannungen. So auch die 1978 entstandene, höchst expressive erste Sonate für Violoncello und Klavier.
Im Jahre 1824 entwickelte der Wiener Gitarrenbauer Johann Georg Staufer ein 6-saitiges Streichinstrument, welches Merkmale der Gitarre und des Violoncellos in sich verein-te. Rasch fanden sich interessierte Musiker und Komponisten – unter ihnen auch Franz Schubert (1797-1828), der in seiner Arpeggione-Sonate die lyrischen Ausdrucksmög-lichkeiten des neuen Instruments auf eindrucksvolle Weise erkundet. Zwar geriet der Arpeggione bald in Vergessenheit, doch erfreut sich die Sonate bei Cellisten, Bratschisten und Gitarristen einer anhaltenden Beliebtheit.
Zur Zeit von Johannes Brahms (1833-1897) galt Kammermusik unter progressiven Kom-ponisten wie Richard Wagner oder Gustav Mahler als veraltete Gattung, die lediglich zur hausmusikalischen Unterhaltung gebildeter Schichten diente. Brahms selbst ließ sich jedoch nicht beirren und komponierte sein Leben lang Kammermusik. Während er in seiner frühen, ersten Cellosonate (1862/65) noch Material von Johann Sebastian Bach verarbeitete, ist die F-Dur-Sonate von 1886 unverkennbar vom gereiften Tonfall des späten Brahms geprägt.
KammermusIKabend der dozenten
SoliSten: Jens peteR MaIntz, WolFgang eManuel scHMIdt, claudIo BoHóRquez, Wen-sInn yang
von entdeCKern und erFindern – KammermusiK von baCh, sChnittKe, sChubert & brahms
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PROGRAMM
SUITE III In C-DUR, BWV 1009Prélude | Allemande | Courante | Sarabande | Bourée I & II | GigueClaudio Bohórquez, Cello
SOnATE nR. 1 FÜR VIOLOnCELLO UnD KLAVIERLargo | Presto | LargoWolfgang Emanuel Schmidt, Cello
ARPEGGIOnE-SOnATE D. 821Allegro moderato | Adagio | AllegrettoJens Peter Maintz, Cello
SOnATE nR. 2 In F-DUR OP. 99Allegro vivace | Adagio affettuoso | Allegro passionato | Allegro moltoWen-Sinn yang, Cello
Am Klavier begleiten unsere Korrepetitoren.
Johann Sebastian Bach(1685 - 1750)
Alfred Schnittke(1934 - 1989)
– Pause –
Franz Schubert(1797 - 1828)
Johannes Brahms(1833 - 1897)
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KOnZERT | 30. MAI 2012 20 Uhr, Halle Bühl II, Rutesheim
Jedes Jahr kommen einige der besten nachwuchscellisten der Welt nach Rutesheim, um mit bekannten Solisten in Meisterkursen zu studieren. natürlich müssen sie dabei auch auf die Konzertbühne, denn Publikum ist bekanntlich der beste Lehrmeister.
Wie sich diese jungen Menschen dabei in wahrhaftige Künstler verwandeln, ist immer wieder faszinierend.
Das Programm wird in den Meisterkursen erarbeitet und am Konzertabend ausgelegt.
aKademIeKonzert der studentenvielseitiges KammermusiKProgramm FÜr Cello und Klavier
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KOnZERT | 31. MAI 2012 20 Uhr, Halle Bühl II, Rutesheim
Seine Zeitgenossen nannten ihn den „Paganini des Cellos“ – zu Recht, denn adrien-Fran-çois Servais (1807-1866) verstand es wie kaum ein anderer Cellist des 19. Jahrhunderts, die melodische Seite des Cellos mit überragender Virtuosität zu vereinen. Oft arrangierte er beliebte Musikstücke für seine eigenen Auftritte, so etwa als er einige Koloratur-Themen aus Rossinis Oper „Der Barbier von Sevilla“ zu einer „Grande Fantaisie“ zusammenführte.
Als Komponist und Leiter des legendären Petersburger Konservatoriums reichte das Wir-ken alexander glazunovs (1865-1936) von der Zarenzeit bis weit in die Stalinära hinein. Seine Musik gilt als zeitlose Vertonung der russischen Seele – einen wunderbaren Eindruck vermittelt sein „Chant du Ménéstrel“ op. 71.
Mit inzwischen über 30 Kompositionen hat sich der gebürtige Stuttgarter Søren nils eichberg (*1973) als einer der markantesten Komponisten seiner Generation etabliert. Renommierte Künstler wie Hilary Hahn, das Ensemble Modern oder das Mahler Chamber Orchestra führen seine Musik weltweit auf. Dem Ensemble „Cello Duello“ hat er 2010 mit „House of Mirrors“ ein wahrhaft mitreißendes Doppelkonzert auf den Leib geschneidert.
Als der einflussreiche Berliner Cellist Robert Hausmann mit der Bitte um ein Konzertstück an Max Bruch (1838-1920) herantrat, schöpfte dieser die entscheidende Inspiration aus der traditionellen jüdischen Musik. So bestimmt die künstlerische Bearbeitung des Betge-sangs Kol nidrei – er geht dem Abendgebet zum Versöhnungstag Jom Kippur voraus – den ersten Teil des gleichnamigen Cellowerks. Den zweiten Teil entlehnte Bruch 1881 einer Sammlung hebräischer Melodien des Lord Biron.
Der aus nordfrankreich stammende Bratschist und Komponist edouard lalo (1823-1802) führte in Paris lange Zeit eine bescheidene Existenz. Die Lage besserte sich 1874 schlagartig mit dem Erfolg des Violinkonzerts „Symphonie Espagnole“, dem Lalo 1876 ein Cellokon-zert nachfolgen ließ. Es besticht durch eine unorthodoxe Form, in der kontrastierende Episoden auf höchst elegante Weise miteinander verbunden werden.
Konzert der dozenten mIt orChester
SoliSten: Jens peteR MaIntz, WolFgang eManuel scHMIdt, claudIo BoHóRquez, Wen-sInn yang, lászló Fenyö orCheSter: WüRtteMBeRgIscHe pHIlHaRMonIe ReutlIngen leitUng: JoHannes KluMpp
Konzertante CellomusiK von servais, glazunov, eiChberg, bruCh u. lalo
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PROGRAMM
GRAnDE FAnTAISIE ÜBER THEMEn AUS „DER BARBIER AUS SEVILLA“ VOn ROSSInI OP. 6Wen-Sinn yang, Cello
CHAnT DU MénéSTREL OP. 71Wen-Sinn yang, Cello
„HOUSE OF MIRRORS“ (DOPPELKOnZERT)Cello Duello (Jens Peter Maintz, Wolfgang Emanuel Schmidt)Für Cello Duello geschrieben
KOL nIDREI OP. 47László Fenyö, Cello
KOnZERT FÜR VIOLOnCELLO UnD ORCHESTER D-MOLLPrelude: Lento - Allegro maestoso | Intermezzo: Andantino con moto – Allegro presto – Andantino (Tempo I) | Introduction: Andante – Allegro vivaceClaudio Bohórquez, Cello
Adrien-François Servais(1807 - 1866)
Alexander Glazunov(1865 - 1936)
Søren nils Eichberg(*1973)
– Pause –
Max Bruch(1838 - 1920)
Edouard Lalo(1823 - 1892)
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KOnZERT | 1. JUnI 2012 20 Uhr, Halle Bühl II, Rutesheim
Wer sich für die Meisterkurse der Cello Akademie bewirbt, weiß, dass ihn nicht nur exzellenter Unterricht erwartet, denn den begabten Studenten aus der ganzen Welt bietet sich hier eine höchst seltene Möglichkeit: Sie können als Solist mit Symphonie-orchester in Deutschland konzertieren!
Aus allen Bewerbern entscheiden die Dozenten anhand von eingereichten Aufnahmen und Videos, wer an diesem Abend auftreten darf. Höchste Qualität und intensive Emo-tionen sind hier garantiert!
Das detaillierte Programm wird am Konzertabend ausgelegt.
absChlussKonzert der studenten mIt orChester
SoliSten: südWestdeutscHes KaMMeRoRcHesteR pFoRzHeIM leitUng: Hannes KRäMeR
Konzertante höhePunKte aus KlassiK und romantiK
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Die Musik der 1975 in Tbilisi, Georgien, geborenen Pianistin und Komponistin russudanMeipariani besticht durch eine stilistische Vielfalt, in der sich Elemente aus georgi-scher, skandinavischer und indischer Folklore mit Merkmalen aus Klassik, Rock, mini-mal music und Mittelalterlicher Musik vereinen. Dabei verwendet sie die menschliche Stimme als lautmalerisches Instrument.
Bei der Uraufführung von ludwig van Beethovens Symphonie nr. 7 im Dezember 1813 war das Publikum vom emphatischen Allegretto so gerührt, dass es spontan nach einer Wiederholung verlangte. nicht minder euphorisch waren die Reaktionen, als Tony in der „West Side Story“ von leonard Bernstein seine Liebe zu Maria besang. Als vor genau hundert Jahren die wortlose „Vokalise“ von Sergej rachmaninoff erschien, ahnte dieser wohl nicht, dass in Zukunft nahezu jeder Cellist sie spielen würde. Ganz gleich ob im stämmigen „Matrosenlied“ oder im quirligen „Kobold“: edvard grieg ver-stand es wie kaum ein zweiter, die fabelhafte nordische Sagenwelt in Klänge zu fassen.
Im venezianischen Barock sang jedermann die Konzertmelodien antonio Vivaldis mit, heute kennt jedes Kind die Filmmusiken von hans Zimmer – etwa jene zu „Fluch der Karibik“, in dem Piraten die Meere unsicher machen. Gauner und Halunken tummeln sich auch in den „Glorreichen Sieben“, denen elmar Bernstein schwungvolle Themen verlieh. Im symphonischen Klang des Cello-Orchesters offenbart die Musik der Cello-Rocker von apocalyptica ihr volles Potential.
Cello-orChester baden-württemberG
leitUng: eKKeHaRd HessenBRucH, JocHen KeFeR, gIga KHelaIa
absChlussKonzert des Kurses FÜr Cello-orChester
KOnZERT | 2. JUnI 2012 20 Uhr, Halle Bühl II, Rutesheim
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PROGRAMM
CHARI RAMA FÜR SOPRAn UnD 8 CELLIUraUFFührUngSopran: Alessia ParkCello: 8 Preisträger der Freien Musikschule Engelberg
ALLEGRETTO AUS DER 7. SInFOnIE OP. 92Arr. Ekkehard Hessenbruch
MARIA AUS „WEST SIDE STORy“Arr. Ekkehard Hessenbruch
VOKALISEArr. Ekkehard Hessenbruch
MATROSEnLIED OP. 68/1Arr. Gunter Ribke
KOBOLD OP. 71/3Arr. Gunter Ribke
VIOLInKOnZERT In A-MOLL (gekürzte Fassung, Arr. Giga Khelaia)
FLUCH DER KARIBIKArr. Jochen Kefer
DIE GLORREICHEn SIEBEnArr. Ekkehard Hessenbruch
BITTERSWEETArr. Jochen Kefer
QUUnTAMOArr. Ekkehard Hessenbruch
Russudan Meipariani
Ludwig van Beethoven(1770 - 1827)
Leonard Bernstein(1918 - 1990)
Sergej Rachmaninoff(1874 - 1943)
Edvard Grieg(1843 - 1907)
Edvard Grieg(1843 - 1907)
Antonio Vivaldi(1678-1741)
Hans Zimmer(*1957)
Elmer Bernstein(1922- 2004)
Apocalyptica
Apocalyptica
KaMMeRcellIsten (24 ausgeWäHlte MItglIedeR des cello-oRcHesteRs)
cello-oRcHesteR Baden-WüRtteMBeRg
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KÜnSTLER
prof . wolfGanG emanuel sChmIdt
Auszeichnungen u.a. beim Internatio-nalen Rostropowitsch-Wettbewerb Paris und beim Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau ebneten den Weg zu Solokonzerten mit den führen-den Orchestern Europas und der USA. Als Kammermusiker ist Schmidt u.a. mit Lang Lang zu hören, seine CDs erschei-nen bei Capriccio und Sony Classical – zuletzt: die Cellokonzerte von Edward Elgar und Robert Schumann.
Schmidt lehrt als Professor an der Hoch-schule für Musik „Franz Liszt“ in Weimar sowie als Gastprofessor an der Universi-tät der Künste Berlin.
HocHscHule FüR MusIK „FRanz lIszt“ WeIMaR
prof . Jens peter maIntz
Als Jens Peter Maintz 1994 den ersten Preis beim internationalen ARD-Wettbe-werb erhielt, war dieser seit 17 Jahren nicht mehr an einen Cellisten vergeben worden. Im Folgejahr wurde Maintz Solo-Cellist beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, 2004 übernahm er als nachfolger Wolfgang Boettchers eine Cello-Professur an der Berliner Universi-tät der Künste (UDK).
Konzerte in Europa, Japan, Südamerika und in den USA ergänzen sein Tun eben-so wie CDs bei Sony Classical (Klassik Echo) und zuletzt seine vielbeachtete Einspielung der Haydn-Konzerte für Ber-lin Classics.
unIveRsItät deR Künste (udK) BeRlIn
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prof . wen-sInn yanG
Dem Gewinn des Ersten Preises beim In-ternationalen Musikwettbewerb in Genf 1991 folgten Soloauftritte, u.a. mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und nHK Tokio unter Diri-genten wie u.a. Lorin Maazel. In bislang über 20 CDs widmet er sich nicht nur be-kannten Cellokonzerten - sondern auch selten gespielter, hochvirtuoser Cello-musik von Davidoff, Piatti und Klengel.
Der in Bern geborene Musiker taiwane-sischer Abstammung war langjähriger Erster Solocellist im Symphonieorches-ter des Bayerischen Rundfunks und lehrt seit 2004 als Professor an der Hochschu-le für Musik und Theater München.
HocHscHule FüR MusIK MüncHen
prof . lászló fenyö
Der gebürtige Ungar gewann 2004 den ersten Preis des Pablo-Casals-Wettbe-werbs in Kronberg. In seiner Heimat wird László Fenyö vom Publikum verehrt, da-rüber hinaus gibt er Konzerte auf allen bedeutenden Podien der USA, Asiens und Europas. Der langjährige Solo-Cel-list des hr-Sinfonieorchesters Frankfurt lehrt als Professor an der Hochschule für Musik in Karlsruhe.
Entdeckerfreude in selten gespielter So-loliteratur rundet das Profil eines umfas-senden Musikers ab, dessen Wirken in CDs u.a. für hr.music.de (Haydn D-Dur; Schostakowitsch nr. 1) dokumentiert ist.
HocHscHule FüR MusIK KaRlsRuHe
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KÜnSTLER
prof . ClaudIo bohórquez
Seit die Jury des Internationalen Pablo-Casals-Wettbewerbs der Kronberg Aca-demy ihm 2000 gleich drei Auszeich-nungen verlieh, ist Claudio Bohórquez jedem Cellofreund ein Begriff. neben der Erfahrung aus Konzerten mit füh-renden Orchestern aus Deutschland, Japan und den USA gibt er jungen Cel-listen stets auch die große Leidenschaft und Intensität mit auf den Weg, mit der er seinen Installations-, Improvisations- und Meditationsprojekten nachgeht.
Seit dem Wintersemester 2011 lehrt er als Professor an der Musikhochschule Stuttgart.
stephan braun
Als klassischer und Jazzcellist an den Musikhochschulen in Hamburg und Berlin ausgebildet, gewann er u.a. den internationalen Jazzwettbewerb 2010 in Bukarest. Weltweite Konzertreisen und die Mitwirkung an über 20 CDs weisen ihn als einen der interessantesten jun-gen Musiker der europäischen Jazzszene aus.
Bei der Cello Akademie leitet er den Jazz-Workshop für Streicher.
Jazz-cello
HocHscHule FüR MusIK stuttgaRt
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mIChaela KovarIKova
Ob als Evita im gleichnamigen Musical von Andrew Lloyd Webber oder als Sa-rah in Roman Polanskis „Tanz der Vam-pire“ – es gibt im deutschsprachigen Musical nur wenige Sängerinnen, die an die Bühnenpräsenz und Ausdruckskraft der in Wien ausgebildeten Sopranistin heranreichen.
sopRan
Charles sImmons
Der sympathisch-charismatische Sänger und Multi-Instrumentalist hatte schon mit Musikgrößen und Stars wie Xavier naidoo, den Backstreet Boys, Stefan Raab und Sabrina Setlur gearbeitet, ehe er durch seinen Auftritt in der Casting-Show „The Voice of Germany“ bundes-weit bekannt wurde.
Als Dozent an der Popakademie Baden-Württemberg und am Modern Music Center in Stuttgart gibt er seine Erfah-rung an junge Menschen weiter.
soul-gesang
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orChester der Kulturen
Das „Orchester der Kulturen“ mit seinen exotischen und klassischen Instrumen-ten ist ein wunderbares, außergewöhn-liches und mitreißendes klangliches Abbild unserer multikulturellen Gesell-schaft.
Gegründet wurde es durch Adrian We-rum, der das Orchester dirigiert und auch die meisten Stücke komponiert.
württemberGIsChe phIlharmonIe reutlInGen
Seit ihrer Gründung im Jahre 1945 hat sich die Württembergische Philharmo-nie zu einem international gefragten Or-chester entwickelt und nimmt darüber hinaus die Aufgaben eines Landesor-chesters von Baden-Württemberg wahr.
Auf seinen zahlreichen Tourneen u.a. durch Österreich, die Schweiz, Italien, Spanien und die niederlande hat das Orchester internationale Reputation er-worben. neben mehreren Konzertreihen in Reutlingen ist es regelmäßig im SWR und im Deutschlandfunk zu hören.
ORCHESTER
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südwestdeutsChes KammerorChester pforzheIm
Das mit Musikern aus sieben nationen besetzte Südwestdeutsche Kammer-orchester Pforzheim ist eines der ganz wenigen „Full-time“-Kammerorchester Europas. 1950 von Friedrich Tilegant ge-gründet, fand das Ensemble rasch inter-nationale Anerkennung und hat an die 250 Schallplatten und CDs eingespielt.
Auch heute arbeitet es mit internatio-nal bekannten Solisten und Partnern wie Mischa Maisky, nigel Kennedy oder Frank Peter Zimmermann.
adrIan werum
Adrian Werum ist in der Welt der Musi-cals genau so zuhause wie in der Klassik –und das auf höchstem niveau! Denn er leitet nicht nur Musicals am Broad-way, sondern konzertiert mit Weltstars wie Ute Lemper, Sarah Brightman und Rolando Villazón.
Als Gründer und Dirigent des „Orches-ters der Kulturen“ verwirklicht er eine mutige und beispiellose Vision.
dIRIgent und KoMpnIst
DIRIGEnTEn
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DIRIGEnTEn
Johannes Klumpp hannes Krämer
Der junge Dirigent (*1980) studierte in Weimar als Stipendiat des Deutschen Musikrats. Seit 2010 ist er Mitglied der Künstlerliste „Maestros von morgen“, 2011 wurde er beim Deutschen Dirigen-tenpreis mit einem Sonderpreis aus-gezeichnet.
Erste Engagements führten ihn u.a. an das Pult des Konzerthausorchesters Berlin und des Stuttgarter Kammerorchesters.
Er begann seine musikalische Laufbahn als Geiger bei den Bamberger Sympho-nikern, ehe er sich dem Dirigieren zu-wandte und u.a. durch den legendären Dirigentenmacher Jorma Panula ausge-bildet wurde.
Der ehemalige erste Gastdirigent des Internationalen Mahler Orchesters leitet seit 2012 das TonArt Orchester Heidel-berg und, als 1. Gastdirigent, die Belgi-sche Kammerphilharmonie.
dIRIgent dIRIgent
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CELLO-ORCHESTER UnD LEITUnG
Cello-orChester baden-württemberG
Die Cello Akademie Rutesheim war von Beginn an ein Anziehungspunkt für Cello freunde aus der ganzen Region. Bald stellte sich heraus, dass unter die-sen Besuchern viele Liebhabermusiker waren, die in der ganz besonderen At-mosphäre der Cello Akademie selbst mu-sizieren wollten. So kam die Idee einesgroßen Cello-Orchesters auf, das sich an Cellisten jeden Alters wenden sollte.
nach mehreren Tagen intensiver Proben-arbeit mit über 100 Laiencellisten gab das neue Ensemble 2011 als Cello-Orchester Baden-Württemberg seine spannungs-voll erwartete Premiere. Der große Erfolg vor Ort wurde in den folgenden Monaten durch die weltweite große Resonanz der Konzertvideos im Internet bestätigt.
Umgeben von der ländlichen Idylle des Remstals hat der Cellist Ekkehard Hes-senbruch ab 1976 in Engelberg ein Cello-Zentrum aufgebaut, an dem seit-her hunderte junger Menschen aus der Region zu Cellisten ausgebildet worden sind. Seit 1980 besteht zudem das En-gelberger Cello-Orchester, in dem bis zu 90 Cellistinnen und Cellisten jeden Al-ters Programme von der Renaissance bis zum Heavy Metal spielen.
Geleitet wird es von Ekkehard Hessen-bruch und seinen früheren Schülern Jo-chen Kefer und Giga Khelaia, die inzwi-schen eigene Celloklassen an der Freien Musikschule Engelberg unterrichten.
leitUng: eKKeHaRd HessenBRucH, JocHen KeFeR, gIga KHelaIa
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möChten auCh sIe JunGe CellIsten, eIn ausserGewöhnlIChes Cello-festIval und dIe musIKKultur In der reGIon unterstützen?Cello aKaDeMie rUteSheiM e. V.
In den Meisterkursen der Cello Akademie Rutesheim unterrichten renommierte Hoch-schulprofessoren, die regelmäßig internati-onal als Solisten auftreten, eine Woche lang hochbegabte nachwuchscellisten aus der ganzen Welt. Diese Meisterkurse werden ergänzt durch Auftritte der Studenten in eigenen Konzerten, wobei sich den besten
nachwuchskünstlern die seltene Gelegenheit bietet, als Solisten mit einem Symphonie-orchester zu spielen. natürlich geben auch die Dozenten eigene Konzerte als Kammer-musiker und als Solisten mit Orchester.
So entsteht ein Cellofestival, das höchste musikalische Qualität in die Region bringt und dessen besondere Vielfalt zumindest in Deutschland einmalig ist. Denn jedes Jahr sind hier auch Cellisten und Ensembles zu Gast, die durch außergewöhnliche Konzepte und Besetzungen der Cellokunst wichtige neue Impulse geben. Gleiches gilt für die neuen Kompositionen für Cello, die weltbekannte Komponisten wie Enjott Schneider oder Lalo Schifrin eigens für das Rutesheimer Festival schreiben.
Auch das Laienmusizieren wird bei der Cello Akademie Rutesheim gefördert: neben dem Jazz-Workshop für Streicher führt das Cello-Orchester Baden-Württemberg über 100 Cellisten jeden Alters zum gemeinsamen Musizieren und einem großen Abschluss-konzert nach Rutesheim.
Die Meisterkurse der Cello Akademie wie auch ihr Cellofestival werden durch den Verein „Cello Akademie Rutesheim e. V.“ ausgerichtet. Dieser Verein ist als gemein-nützig anerkannt und darf steuerlich abzugsfähige Spendenquittungen ausstellen.
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Wenn auch Sie zur Wahrung und Weiterentwicklung einer vielseitigen und hochwerti-gen musikalischen Kultur in Baden-Württemberg beitragen möchten – sei es finanziell oder durch Sachleistungen –, ist Ihre Spende bei der Cello Akademie Rutesheim gut angelegt.
Sprechen Sie uns einfach an.
Prof. Herbert TrückVereinsvorstand
Bankverbindung:
Kontoinhaber: Cello Akademie RutesheimBankinstitut: Kreissparkasse BöblingenBLZ: 603 501 30Konto: 21797IBAn: DE26 6035 0130 0000 0217 97BIC-/SWIFT-Code: BBKRDE6B
hölderlinstraße 971277 rutesheim
Telefon: 07152 / 319 54 77Fax: 07152 / 319 54 31
E-Mail: [email protected]: www.cello-akademie-rutesheim.de
Cello aKademIe rutesheIm e . v .
Gründungsmitglied Marina Steidle ist seit der ersten Akademie verantwortlich für die wunderschöne Bühnen dekoration bei allen unseren Konzerten. Mit viel Hingabe setzt sie unsere Künstler in Szene.
28. november 2012 20 uhraula Im sChulzentrum rutesheIm
KARTEnVORVERKAUF: 07152 - 319 54 77
www.cello-akademie-rutesheim.de und bei allen ReserviX-VVK-Stellen
KARTEnPREISE: normal: 17 - 22 € | Ermäßigt: 9 - 12 €
Mit Liedern von
Freddy Mercury (Queen), david GiLMour (Pink FLoyd), PhiL coLLins (Genesis),
chris Martin (coLdPLay), Maxi Jazz (FaithLess) & FaLco
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