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www.citynews-koeln.de DAS KÖLNER LIFESTYLE MAGAZIN City August 09 | September 09 4.2009 Einrichten und Wohnen Mit Trendfarben in den Herbst „Ich sehe aus wie ein Miesepeter …“ Peter Millowitsch im Interview Die große Lust auf neue Outfits Mode in der Krise?

CityNEWS Ausgabe 04 / 2009

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DAS KÖLNER LIFESTYLE MAGAZINCity August 09 | September 09 4.2009

Einrichten undWohnen

Mit Trendfarbenin den Herbst

„Ich sehe aus wieein Miesepeter …“

Peter Millowitschim Interview

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VORWORT

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City

Liebe Leserinnen,liebe Leser

Müllers schlagenSchmitzensWer die Wahl hat, hat die Qual. DiesesSprichwort galt nicht nur bei der OB-Wahl,sondern noch mehr beim Telefonieren.Zumindest dann, wenn Sie mit einem Müllersprechen wollen. Denn die neueste Auflagevon Greven’s Telefonbuch und den GelbenSeiten nennt 2.563 mal den Namen Müller.Dahinter verbergen sich nach einer privatenHochrechnung mehr als 10 000 Kölner, dieauf diesen schönen Namen hören.

Die Müllers haben sich demnachmit Bravourdurchgesetzt gegen den „kölschen Adel“,der sich angeblich mit dem traditionsreichenNamen Schmitz schmückt. „Nur“ 1.792 Ein-träge mit dieser Folge von sieben Buchsta-ben verzeichnet das Nachschlagewerk.

Aber wer blättert denn heute noch in Tele-fon- und Branchenbüchern? Ein paar Clicksbei Google ist für viele bequemer. Oder derAnruf bei der Auskunft, der aber inzwischenganz schön teuer ist.

Apropos Google: 8,07Millionen Einträge fin-det der Surfer für den Namen Schmitz undmehr als 45 Millionen für Müller.

Yummy,Yummy,Yummy!Das ist kein neuer Schlachtruf der Fans vonMichael Schumacher & Co als Variation von„Schumi, jiff Jummi!“ Sondern das Marken-zeichen eines Neu-Kölners, der in den USAmit Weltstars wie Jimmy Hendrix, JanisJoplin und den Bands „Who“ und „Doors“gespielt hat. Heute lebt er fast unerkannt inKöln-Mülheim.

Ich traf Doug Grassel, Gründungsmitgliedvon „Ohio Express“, beim KKT Kölner KulturTreff vonWinni Ebert. Acht Millionen Tonträ-ger wurden von seinem Hit Yummy Yummyverkauft. In den Jahren 1968/69 – lang, langist’s her – war Ohio Express als Erfinder der„Bubblegum Music“ berühmt. Der Leadsän-ger der Band sang, als hätte er eine MengeKaugummi imMund.

Mit seinem neuen Partner, dem Sänger GaryGarisson, will Doug von Köln aus eine neueKarriere starten. Beim KKT während einerherrlichen Sommernacht auf dem Musik-

dampfer „Drachenfels“ der Köln-Düsseldor-fer rockten die beiden Urgesteine aus Michi-gan bis der Kahn schwankte.

Räumen die Skaterdie Dom-Platte?Ob man sich im Rathaus nicht mal wiedervoll verrechnet? Die Skater, die für die meis-ten auf der Dom-Platte ein ständiges Ärger-nis sind, sollen am Südkai des Rheinauhafenseinen neuen Platz bekommen. Mit Geldernaus dem Konjunkturpaket II des Bundes sollso eine neue Heimat für die „Kölner Skater-Kultur“ geschaffen werden.

Da sind wir als Bürger wieder mit ein paarhunderttausend Euro dabei.

Aber wollen die Skater in einer stillen Eckedes Hafens fahren? Oder brauchen sie als lär-mende Selbstdarsteller möglichst viele Zu-schauer für ihre Kapriolen. Die Dom-Plattegilt bei der internationalen Community als„Meeting Point Area“. Die stürmischen An-hänger dieses Sports werden sich den Spaßan der Kathedrale sicher nicht verbieten las-sen.

Mit dem North Brigade Skateplatz an derScheibenstraße in Weidenpesch, dem bikeund skatepark in der Halle Kalk und zahlrei-chen anderen Plätzen, z. B. bei Ikea und derMetro in Godorf, gibt es viele geeignete Orte.Skatervereine wie die Roll-möpse oder dierheinroller pflegen sportlich-gesellschaftlicheAspekte, veranstaltenWettbewerbe oder lan-geTouren in schönen Landschaften.

Für solcheAktivitäten kann sicher kein Beam-ter mit seinem Federstrich und Bundes-Kohledie Skater vom Dom begeistern.

Bis zur nächsten CityNEWS Kölnherzlichst Ihr

Ulrich GrossChefredakteur

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INHALTCity

Peter Millowitsch im GesprächExklusives Interview mit CityNEWS 6

Einrichtungs-TrendsMit Trendfarben durch den Herbst 38

Köln Comedy FestivalEs darf wieder gelacht werden 14

Mode-SpecialGroße Lust auf neue Outfits 22

Betten MeyersBettenfachgeschäft 2009stellt sich vor 36

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INHALT City

KÖLN & REGION

Stadtgespräch 8

GrößtesWeltkindertag-Fest des Rheinlands 11

Weiterbildung 46

Stadtmarketing 48

RUBRIKEN

Vorwort 3

Familienrecht 52

Verlosungen 54

Veranstaltungen 56

Der besondere Restauranttipp 58

GESUNDHEIT & SCHÖNHEIT

Endlich ohne Brille und Kontaktlinse 28

KULINARISCHES

RheinGenuss bei CityNEWS 34

6 CityNEWS im Sommer 2009 www.citynews-koeln.de

INTERVIEWCity

CityNEWS-Redakteur Matthias Ehlert imGespräch mit „Miese“-Peter Millowitschüber sein neues Theaterstück, warum ereigentlich sehr nett ist, und wie man zumPuffbesitzer wird. Der neue Schwank inzwei Akten „Wenn im Puff dat Licht aus-jeiht“ feiert am 17. September Premiere.Tickets für das Theaterstück sind bei allenbekannten Vorverkaufsstellen sowie direktvor Ort erhältlich.

CityNEWS: Ab September läuft Ihr neuesStück „Wenn im Puff dat Licht ausjeiht“.Erzählen Sie uns doch kurz, um was in demStück geht.

Peter Millowitsch: Es geht darum, dass eseinen Puff in den 50er-Jahren gibt, dem esimmer schlechter geht, weil nebenan BeateUhsus ein neues Etablissement aufgemachthat – die „Wilde Beate“ – und nun der Puffhier nicht mehr zeitgemäß ist. Die Kunden

wandern ab. Man denkt schon darübernach, zu zu machen, aber da gibt es auf ein-mal die Möglichkeit, einen Sozialfond zuergattern. Aber der gilt nur für „Heime fürgefallene Mädchen“. Und so muss man denPuff in eines umstrukturieren. Und dasAllesleider ohneAbsprache… Denn ich als Puff-besitzer Anton habe nicht die Zeit, allenanderen wie der Puffmutter Gina PaffrathBescheid zu geben, was ich vorhabe. Einschweres Stück Arbeit!

CityNEWS:Woher kommt die Idee zu demStück? Wie wird man auf einmal Puffbe-sitzer?

Peter Millowitsch: Das weiß ich ehrlichgesagt auch nicht ganz … Wie wird manPuffbesitzer? Gute Frage! Frau Schöller(Mit-Autorin, Anmk. d. Red.) und ich sitzenda, und wir überlegen uns was man ma-chen könnte. Und zuerst haben wir meistgar nichts. Und dann fangen wir an: Wowaren wir lange nicht mehr? Wo könnteman spielen? Was war ein Erfolg? Was hatden Leuten gefallen? Und hieraus ent-wickeln sich dann die Ideen.

CityNEWS: Getreu dem Motto: „Neverchange a winning team“ ist das Ensembleauch das Gleiche wie im letzem Jahr, undnatürlich ist auch Frau Babara Schöller wie-der an ihrer Seite als Autorin. Wie ist denneigentlich diese langjährige Zusammenar-beit zustande gekommen?

Peter Millowitsch: Mit Frau Schöller? OhGott, das ist schon so lange her … Ich habezu Willy Millowitschs 80igsten Geburtstagangefangen zu Schreiben. DerWDR machteeine Dokumentation über ihn. Da kommendann so Leute vor die Kameralinse, wo mansich denkt „Wieso? Was macht der dennhier? So´n Driss!“. Man karrte irgendwel-che Prominente vor die Kamera – das wardamals wie heute en vogue – die mandamals aus die Jugend schon nicht kannteoder nicht leiden konnte, und die mussten

dann dort die große Versöhnung mit ihmmachen. Und das ging mir gegen denStrich! Also dachte ich mir, lass uns dochein Special für Willy schreiben. Ich wussteja, was da reinpassen muss und habe insge-samt drei Geschichten geschrieben. Und diehat der WDR dann auch gemacht und ichdachte, das mit dem Schreiben funktioniertja – also schreibe ich doch einfach mal einkomplettes Stück.

Durch diese Sendungen war man erfolg-reich und bekam ständig Manuskriptezugeschickt. Irgendwelche Oberstudien-räte, die in Rente sind, wollten da ihreStücke schreiben und schickten mir diesezum Lesen. Und irgendwann kam da einsrein von einer Frau. Ich las es, und es hattewirklich Hand und Fuß. Doch der Name die-ser Frau war so unwirklich, dass ich mirdachte, dies kann nur ein Pseudonym sein.Ich habe dann nachgefasst und versuchtrauszukriegen, wer denn diese Autorin ist,und dann war das die Bärbel! Die wardamals mit meiner Schwester befreundetund hat mir das Manuskript sozusagen hin-ten rum zukommen lassen. Ich fragte siedann, weil ich die Stücke, die sie schrieb,wirklich toll fand, ob wir nicht zusammen

Ich sehe aus wie einMiesepeter …!

www.citynews-koeln.de CityNEWS im Sommer 2009 7

INTERVIEW City

CityNEWS: Schon mit acht Jahren standenSie auf der Bühne. Wird das nicht irgend-wann langweilig, woher nehmen Sie ihreSpielfreude?

Peter Millowitsch: Die kommt von denLeuten, die unten auf den Stühlen sitzen.Denn jedes Publikum bekommt die Spiel-freude, die es verdient. Wenn die da untengut drauf sind, sind wir es auch! Manschaukelt sich auf der Bühne hoch, und dakommt da etwas von den Leuten zurück,das trägt einen dann. Wenn da von untenmal nichts kommt – das kommt keine Frageauch vor – ist das hier auf der Bühne rich-tige Ackerei. Dann sind wir nicht so gut, wiewenn da von unten etwas kommt.

CityNEWS: Sind Sie denn immer noch ner-vös vor einem neuem Stück, oder wissenSie, das wird sowieso klappen?

Peter Millowitsch: Nein, das weiß mannie. Man muss sich jedes Jahr die Leute neuerobern, denn man hat da bei den Gästenkeinen Kredit! Es geht nicht nach demMotto „Letztes Jahr war´s schön – diesesJahr wird’s auch schön“! Nein, das gibt esnicht. Ich habe immer wieder Leute imPublikum, die mir am Ende des Abends auf

was auf die Bühne bringen wollen. Und sofing das Ganze an…

CityNEWS: Für wen ist das Stück?

Peter Millowitsch: Das Stück ist wirklichfür alle! Die kölschen Anspielungen verste-hen wahrscheinlich nur die Kölner, aberalles andere verstehen wirklich alle. Es seidenn, man kommt mit einer Vierjährigen, dakommt man wohl in die Bredouille, ihr zuerklären, was ein Puff ist. Das könnte dannvielleicht zum Problem werden … MeinemVater würde das Stück sehr wahrscheinlichgefallen, wenn er es sehen könnte…

die Schulter klopfen und mir sagen wie tollund lustig es gewesen ist, ich aber ganzanderer Meinung war.

CityNEWS: Haben Sie irgendwelche Wün-sche oder Träume, die Sie sich noch erfüllenwollen?

Peter Millowitsch: Ich bin zu alt, zu träu-men und zu jung, ohne Wunsch zu sein,sagte einmal Faust. Dem schließe ich micheinfach mal an. Träume keine mehr, denndas hier, dieses Haus ist mein Traum. Ichkann hier agieren, ich kann hier Theatermachen in derWeise, wie ich es möchte undwie es freundlicherweise vom Publikumvotiert wird. Natürlich habe ich aber auchWünsche, aber man muss sich selber darü-ber klar sein, was möglich ist und was nicht.Ich bin mittlerweile 60 Jahre und habe eineganze Reihe von Rollen gehabt, und diesind mittlerweile durch. Da bin ich zu alt zu– Feierabend! Und die Rollen, die ich mirwünschen würde, hat mir keiner angebotenund wird mir auch wahrscheinlich keinermehr anbieten. Und nochmals nach einemanderem Motto: Lebe nicht im Traum, son-dern lebe deinen Traum, und das tue ichhier! Ich lebe hier in meinem Traum!

CityNEWS: Sie sind ja ein privates Theater-haus und werden nicht öffentlich gefördert.Wie wirkt sich dies im Bezug auf die leerenPortemonnaies und der Finanzkrise für IhrHaus aus? Haben die Leute überhaupt nochGeld, ins Theater zu gehen?

Peter Millowitsch: Sehr, sehr schwierig!Ich weiß es auch nicht, die Stadt subven-tioniert alles Mögliche, nur die Kulturbekommt davon nichts ab und mit. Das istvor allem – abgesehen davon was wir hiermachen – bestenfalls Unterhaltung, aberkeine Kultur. Und das ist laut der Stadt nichtförderungswürdig. Sagen würde dies kei-ner. Es heißt dann wahrscheinlich nur, dasMillowitsch-Theater ist ein großer Teil derStadt, danach kommt aber gar nix.

Wir machen hier Unterhaltungs-Theater. Obdas eine Kunstform ist, darüber lässt sichgerne diskutieren. Aber wenn das Theaterein Teil der Kultur ist, dann ist das Unterhal-tungstheater auch ein Teil der Kunst. Unduns geht es damit nicht gut. Man muss sichstrecken und wenden und sparen, wo mankann. Man fragt sich, wo man sparen kann,was man weglassen kann oder wo lassensich noch etwas Kosten optimieren.

Aber wir würden niemals an eine Ausstat-tung eines Stückes rangehen. Denn wo keinInput ist, ist auch kein Output! Wenn wirhier vor nackigen schwarzen Wänden spie-len würden, hätten die Leute auch nur denhalben Spaß.

CityNEWS: Wie lange brauchen Sie denneigentlich, um so ein Stück zu schreiben,einzuproben und dann aufzuführen?

Peter Millowitsch: Das Schreiben einesStücks dauert etwa ein halbes Jahr bis zuacht Monaten. Ich gebe mir bis etwa EndeOktober frei und arbeite dann bereits anetwas Neuem. Ich stehe also auf der Bühneund führe dort mein derzeitiges aktuellesTheaterstück auf und bin schon beimNeuen. Das ist in etwa so wie mit Lego-Klötzchen bauen. Eins kommt zum anderemund irgendwann ist das Gesamtwerk fertig,und zum Schluss ist es dann ein Bild – hof-fentlich!

CityNEWS: Wie würden Sie sich beschrei-ben?

Peter Millowitsch: Ich bin sooo nett! Dasist nicht auszuhalten wie nett ich bin! Ichweiß, dass ich das Image eines Miesepetershabe, aber ich kann nun mal nicht denganzen Tag als Strahlemann durch dieGegend laufen. Das geht nicht! Das ist mirzu anstrengend! Ich bin viel mehr ein nach-denklicher Typ … als so ein „Hoppla-Jetzt-Komm-Ich-Mensch“!

Ich könnte schon ein Strahlemann sein,aber das ist mir einfach zu anstrengend. Somüsste ich den ganzen Tag Theater spielen,das kann ich hier auf der Bühne, aber dochnicht, wenn ich über die Straße laufe, unddas reicht mir schon. Ich weiß, ich sehe auswie ein Miesepeter, aber wenn man michanspricht, erhält man immer eine freund-liche, nette Antwort. Ich sehe einfach nur soaus (lacht). Ich bin nicht so.

Matthias Ehlert

8 CityNEWS im Sommer 2009 www.citynews-koeln.de

Bei Kölsch und Bergischem Buf-fet wurde das neue – vor Kraftstrotzende – Mitglied im Fuhr-park der Fa. Heinrich Quirren-bach vorgestellt, der von einemCaterpillar C18-Motor angetrie-bene 122 Tonnen RH 70 Tieflöf-felbagger.

Die Übergabe des in Deutschland(Marke Terex, O&K Dortmund)produzierten Gerätes erfolgtedurch die Firma Zeppelin Bauma-schinen GmbH.

Die beeindruckende Maschinebietet – bei einem 7,8 m-Mono-ausleger in Verbindung mit ei-nem 3,3 m langen Stiel – einenLöffelinhalt von 8.0 m3 und zähltzu den Großhydraulikbaggern

aus der O&K Produktpalette von100 bis 1.000 Tonnen Einsatzge-wicht.

Der Bagger – standesgemäß miteiner Flasche Sekt getauft aufden Namen „Phoenix“ – wird imSteinbruch zumAbbau von Grau-wackefelsen, speziell zum Hebenhochwertiger Blöcke aus tieferenSohlen eingesetzt.

Sein erster größerer Einsatz beider Firma Heinrich Quirrenbachwird der Auftrag für die Bundes-gartenschau „BUGA 2011“ inKoblenz sein, bei dem bis Ende2010 ein Gesteinsvolumen von3.500Tonnen bewegt und zu ins-gesamt 11.800 m2 Bodenbelä-gen verarbeitet werden muss.

Neues „Kraftpaket“ im Steinbruch

Personen-Foto (v. l. n. r.):Wilfried Richter (Vertriebskoordinator, Fa. Terex), Stefan Lanio (Verkaufslei-ter, Fa. Zeppelin Baumaschinen GmbH), Frank Peffekoven (Geschäftsführung Fa. Heinrich Quirren-bach) und Christa Kellersohn-Peffekoven, Mario Bertram (Kundenbetreuung, Fa. Zeppelin Bauma-schinen GmbH), Bürgermeister von LIndlar Dr. Hermann Josef Tebroke und Udo Kühnholz (VolksbankOberberg)

Diesjährige Kölner Musiknacht stehtim Zeichen des JazzAm 19. September 2009 startetin Köln wieder die Kölner Mu-siknacht. Mit rund 400 Künst-lern bei etwa 100 Konzerten an25 Spielorten wird die Musik-nacht auch beim 5. Jubiläum zueinem einmaligen und ganz per-sönlich gestaltbaren Highlightder Kölner Kulturszene.

„Nach dem Fokus auf NeuerMusik im letzten Jahr stellt dieKölner Musiknacht diesmal dieImprovisierte Musik mit all ihrenSpielarten ins Zentrum. Nach1945 entwickelte sich Kölnschnell zur westdeutschen Jazz-Metropole, deren europäischerRuf schon bald über den At-lantik in die Heimat des Jazzzurückstrahlte.

So wie sich Jazz und Impro-visierte Musik seit jeher imAustausch mit anderen Stilenentwickelten – mit Volks- undUnterhaltungsmusik, Elektronik,

Rock, Pop, Klassik, Alter undNeuer Musik –, bietet die KölnerMusiknacht Gelegenheit, sichwährend eines langen Abendsnach Belieben eigene Hörgängedurch die hiesige Musikszene zubahnen. Der um den Globusgroovende Jazz macht es unsvor. Ziehen auch Sie los! Gehenund hören Sie! Keep on swin-ging!“, so Veranstalter Dr. Rai-ner Nonnenmann vom „Initiati-vkreis Freie Musik“.

Einmal im Jahr treffen dieMusiksparten der „Freien Sze-ne“ aufeinander und für jedenGeschmack ist mit Sicherheitdas persönliche Hör-Erlebnis da-bei: Aktuelle Musik (mit experi-menteller und elektronischerMusik), Klassische Musik, AlteMusik, Chormusik, Jazz undWeltmusik.

Die ersten Konzerte beginnenum 18.00 Uhr, die letzten Klang-

erlebnisse enden um 2 Uhr inder Nacht. Tickets für 15 Eurogibt es ab im ServiceCenter beiKölnTourismus, KölnTicket undallen angeschlossenen VVK-Stellen, sie gelten nicht nur füralle Konzerte der Musiknacht,sondern auch als Fahrscheininnerhalb des VRS.

Neben dem Klaus-von-Bismarck-Saal desWDR und dem Stadtgar-ten, deren Konzerte während der

Musiknacht mitgeschnitten undim Kulturradio WDR 3 übertra-gen werden, zählen die KölnerPhilharmonie, das Domforum,das Alte Pfandhaus, verschie-dene Kirchen, Kulturinstitute und-zentren zu den Aufführungs-orten.

Weitere Informationen unter:www.koelnermusiknacht.de

Matthias Ehlert

Die Kölner Philharmonie ist eine der Hauptaustragungsstättender Kölner Musiknacht.

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Unterstützung vom schönenWörther See haben sich die Er-finder und Organisatoren des1. Kölner Oktoberfests gesichert.

Die Riesen-Gaudi, die vom 18.September bis 3. Oktober amSüdstadion, der Heimat vonFortuna Köln, in fünfter Auflagestattfindet, präsentiert nebender Kölner Kultband „Brings“ alsKnüller die „Zillertaler“ – bisden Kölnern vor Feier-Freude dieLederhosen und Dirndl platzen.

Mehr als 20.000 Besucher er-warten die Veranstalter PeterSchmitz-Hellwing, Wilfried Wol-

ters, Eric Bock sowie HeinrichPhilipp Becker, der das Fest mitseinem Gaffel-Kölsch beliefert.„Wir feiern mit richtigem Bierund schenken in extra angefer-tigten 0,3 Liter Krügen aus,“ sodieVier amWörther See. Kärntenist Partner des Kölner Oktober-fests.

Neben Brings und den Ziller-talern treten auch auf: AchimPetry, Michael Wendtler, BruceKapusta, die Original Limbachersowie weitere beliebte Künstler.

Weitere Informationen:www.koelner-oktoberfest.de

Kölsche Wiesn amFortuna-StadionOktoberfest mit Kärntner Spezis

Oktoberfest in Kärnten (v. l. n. r.WilfriedWolters, Heinrich P. Becker, Eric Bock, Peter Schmitz-Hellwing)

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10 CityNEWS im Sommer 2009 www.citynews-koeln.de

Kölns „Gardasee“ in Fühlingenwird immer mehr zu einem derdeutschen Zentren für Wasser-sport. Die Deutschen Meister-schaften der Wakeboarder zeig-ten spektakuläre und atembe-raubende Shows auf dem ehe-maligen großen Baggersee. Wa-

keboarden ist der neue cooleTrendsport für Wasserfrösche,schneller und atemberaubenderals Wasserski, am ehesten ver-gleichbar mit Snowboarden inden winterlichen Bergen. DieDeutschen Meisterschaften derCable – und Boot-Profis am Füh-

Feucht-Fröhlicher EndkampfWakeboard-Meisterschaften am Fühlinger See

Halbgötter in Weiß feierten im Dom10.000 Köche aus allerWelt kamen zumWeltköchetag Ulrich Gross

Das hatte der altehrwürdige Domzu Köln in seiner mehr als700jährigen Geschichte wohlauch noch nicht erlebt: mit deneigenartigen Klängen von Dudel-sackspielern zogen Hunderte vonKöchen aus aller Welt in ihrenUniformen in die Kathedrale. DieWeißkittel feierten ihren Patron,

Burg Staufeneck in Salach aufder Schwäbischen Alb. Der Wett-bewerb gilt als Weltmeister-schaft der Köche, deren Finale2011 in Lyon stattfindet. DerneueVeranstalter Patrik Jaros, In-haber der Kölner Szene-Restau-rants „4 cani“ und „Spitz“, hatden Bocuse d’Or selbst 1995 inLyon gewonnen.

Aus dem Kölner Raum kochtensich Sebastian Prüßmann (28),Sous Chef bei Dieter Müller imSchloss Lerbach, undAndréWolff(32), Sous Chef in SteinheuersRestaurant (Bad Neuenahr), aufdie Plätze 2 und 3. Sie musstenvor einer Jury bestehen, in der ei-nige der Olympioniken der deut-schen Kochkunst urteilten. u.a.auch Jean-Claude Bourgueil, Re-staurant Im Schiffchen (Düssel-dorf), Hans Horberth, RestaurantLa Vision (Wasserturm, Köln),Dieter Kaufmann, Restaurant ZurTraube (Grevenbroich), Lea Lin-ster (Luxemburg), und DieterMüller (Schlosshotel Lerbach)

linger See lockten viele tausendZuschauer und die Elite derdeutschen Wakeboarder. NeueDeutsche Meister sind:Bernhard Hinterberger, OpenMen; Siggi Pranke,Masters Men;Ginger Pfennings, Open Ladies;Dominik Gührs, Juniors Men

den heiligen Laurentius, und das125jährige Jubiläum des ColoniaKochkunstvereins von 1884. Siehatten zumWeltköchetag und ei-nen ökumenischen Gottesdienstgeladen, den Stadtdechant PrälatJohannes Bastgen zelebrierte.„Nur das Weihwasser des Domswar vor den Köchen und ihrer

Suche nach neuen Zutaten fürraffinierte Rezepte sicher“,schmunzelte ein Teilnehmer desdreitägigen Meetings, an demmehr als 10 000 Köche teilge-nommen haben. Vom Dom ausmarschierten die Köche in ihrenstrahlend weißen Uniformenquer durch die Stadt zur DeutzerMesse. Den Zug führten OB FritzSchramma und ErnstVleer,Vorsit-zender des Vereins, in Koch-Uni-formen an. In der Halle 10 konn-ten die Laurentius-Jünger einlanges Wochenende feiern, fach-simpeln und sich über neueTrends in der Gastronomie undBewirtung informieren. Die be-gleitende Ausstellung erinnerteviele an die ANUGA, die Welt-messe der Ernährung, die im Ok-tober Köln wieder zur Hauptstadtder Gourmets und Genießer ausallerWelt machen wird.

Wettkochen um dengoldenen Bocuse„Köche sind die wahren Halb-götter in Weiß“ hieß es bei derVorstellung der Sieger der deut-schen Selection des „Bocused’Or“, des internationalen Wett-bewerb für Nachwuchs-Köche.Gewonnen hat Ludwig Heer (28)von Straubingers Restaurant

Vor dem Dom-Hotel begrüßten OB Fritz Schramma und Ernst Vleer dieWeißkittel ausallerWelt.

Mit Dudelsackmusik und Fahnen zogen die Köche in den Dom

Die drei Besten: Sebastian Prüßmann,Ludwig Heer undAndréWolff (von links)

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+++ 29. DKV Brückenlauf des ASV Köln am 13.09.2009 +++ Seien Sie dabei, wenn bis zu 6.000 Teilnehmer/innen übers Wasser laufen +++ Weitere Informationen unter www.asv-koeln.de +++

Vor genau 20 Jahren wurde dieUN-Kinderrechtskonvention ver-fasst. Am Sonntag, 20. Sep-tember stehen deshalb beimgrößten Weltkindertag-Fest imRheinland neben Spiel, Spaßund jeder Menge UnterhaltungauchWünsche und Forderungenfür ein kinderfreundliches Lebenin der Domstadt im Mittelpunktganz nach dem diesjährigenMotto „Vorfahrt für Kinder-rechte“.

DenAuftakt zumWeltkindertag-Fest bildet das Taschenlampen-konzert bereits einenAbend vor-her, ab 19 Uhr im Rheingartenan der Hohenzollernbrücke. MitLive-Musik geht’s dann auf gro-ße Entdeckungstour bei einerNachtwanderung.

Tags drauf verwandeln sichRheingarten und Heumarkt abmittags in einen riesigen Aben-

teuerspielplatz. Zum bereits 18.Mal feiern die Pänz im Herzender Domstadt. Für Stimmungauf den Bühnen sorgen die Starsunserer Kleinen, wie aus derSendung mit der Maus, denMädchen des KIKA Tanzalarmsoder Fußballweltmeisterin undBotschafterin der Kampagne„Kinder stark machen“ NiaKünzer.

Zum Austoben, Ausprobieren,Entdecken und Informieren la-den die mehr als 80 Mitmach-Aktionen von Kölner Kinder-und Jugendinitiativen, Sponso-ren und Veranstaltern ein.

Die kleinen und großen Besu-cher erwartet ein abwechs-lungsreiches Programm, dasvon Informationen und Ak-tionen rund um die Kinder-rechte über Geschicklichkeits-spiele und Kindertheater-Vor-führungen bis zu Klettern imHochseilgarten reicht.

Die Veranstalter desWeltkinder-tag-Fests erwarten auch indiesem Jahr mehr als 100.000Besucher aus dem ganzenRheinland.

Mit den öffentlichen Verkehrs-mitteln fahren Kinder bis ein-schließlich 14 Jahren am Sams-tag ab 14 Uhr zum Taschen-lampenkonzert und am Sonntagganztägig kostenlos im erwei-terten VRS-Netz. Der Eintritt zuden Veranstaltungen ist frei.

Alle Informationen rund um dasWeltkindertag-Fest in Köln ste-hen im Internet:

www.weltkindertag-koeln.de

Matthias Ehlert

Größtes Weltkindertag-Fest des Rheinlandsam 19. und 20. September in KölnUnter dem Motto „Vorfahrt für Kinderrechte“ können sich die Pänz austoben

Eine von mehr als 80 Mitmach-Aktionen beimWeltkindertag-Fest 2008 in Kölnwar das beliebte Stockbrot braten, zu dem sich viele Kinder und ihre Eltern um dasLagerfeuer versammelten.

Basteln, Klettern, Musizieren: Kinderkonnten beimWeltkindertag-Fest 2008in der Kölner Altstadt viel erleben.

12 CityNEWS im Sommer 2009 www.citynews-koeln.de

Das Wunder von Köln:6000 laufen übers Wasser

Bereits zum 29. Mal fällt am 13.September 2009 um 10.00 Uhrder Startschuss für den DKVBrückenlauf des ASV Köln, dermit seinen 6000 Startplätzeneine der größten Laufveranstal-tungen in der Domstadt ist.

Die ca 15,8 km lange Streckeführt wie in den letzten Jahrenmit dem Start- und Zielbereichvor dem Deutschen Sport &Olympiamuseum und dem Scho-koladenmuseum vom Rheinau-hafen über die kleine Dreh-brücke – über die Severinsbrücke– über die Hohenzollernbrücke –auf der Rheinuferpromenade zur

Mülheimer Brücke – auf derRheinuferpromenade zur Deut-zer Brücke zurück zum Sport &Olympia-/ Schokoladenmuseum.Das Startgeld für den KölnerLaufklassiker beträgt 21,– €.

Bei eventuellen Fragen rund umden 29. DKV Brückenlauf er-reicht man die Info-Hotline desASV Köln von Montag bis Frei-tag zwischen 10.00 und 13.00Uhr unter der Rufnummer(0221) 71991614. Weitere Infoszum Lauf und den Anmel-demöglichkeiten erhält manim Internet unter www.asv-koeln.de.

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Entscheidend für denAuftritt unddas Angebot sind dabei immerdie Wünsche der Konsumentenan einen Friseurbesuch – und diekönnen bekanntlich sehr unter-schiedlich sein.

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„Nichts in der Welt wirkt so an-steckend wie Lachen und guteLaune“, notierte einst der eng-lische Schriftsteller CharlesDickens. So gesehen ist das 19.INTERNATIONALE KÖLN CO-MEDY FESTIVAL damit ein ein-zigartiger und in diesem Fall

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sehr gesunder Virus. Mitte Okto-ber muss man nicht zum Lachenin den Keller, sondern in dieDomstadt gehen! Das renom-mierte KÖLN COMEDY FESTIVALpräsentiert ab dem 15. Oktoberin 17 Tagen über 260 Comedi-ans auf 23 Bühnen und zeigt da-mit insgesamt 130 Live-Veran-staltungen. Dasbedeutet aus-gezeichnetesEntertainmentin all seinenFacetten, diedas Genre zubieten hat …

Das Programm des europaweitbedeutendsten Festivals dieserArt liest sich auch 2009 wie ein„Who is Who“ der großen Stars.Michael Mittermeier geht auf Sa-fari, Dieter Nuhr zeigt in der Phil-harmonie, dass sich Intelligenzund Witz nicht ausschließen,

Johann König hat diesesJahr mit seinem Pro-gramm „Total Bock aufRemmi Demmi“, wäh-rendAtze Schröder imintimen Rahmen Ein-blick in sein brand-neues Programm ge-währt. René Mariklässt im E-Werk diePuppen tanzen, wäh-

rend Paul Panzer keinenZweifel am Stresswert vonFreizeit lässt. Piet Klockehaspelt sich durch die

schönen Seiten des Lebens,während die Popolskis zeigenwer eigentlich die Popmusik er-funden hat – nämlich sie!

Gleichzeitig ist das Festival einTreffen der Neuentdeckungenund Nachwuchstalente, derGrenzgänger und Ausnah-mekünstler. Alle zusammen prä-sentieren sie die große Band-breite von Comedy, zeigen neueTrends auf, blicken über den Tell-errand der Republik und spielenPremieren, sowie Specials undsogenannte Mixed-Shows, diees nur bei KÖLN COMEDY zusehen gibt.

Auch auf der Leinwand gibt es2009 ebenfalls wieder Beson-derheiten: Mit den „Screens ofComedy“ geht das INTERNA-TIONALE COMEDY FILMFESTI-

19. INTERNATIONALESKÖLN COMEDY FESTIVALvom 15. bis 31. Oktober

Es darf wieder gelacht werden…

14 CityNEWS im Sommer 2009

Hennes Bender

DieterNuhr

Michael Mittermeier

PaulPanzer

Foto:Tim

Weg

ner

Foto: Dieter Nuhr

www.citynews-koeln.de CityNEWS im Sommer 2009 15

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„Unsere oberste Priorität ist, dass die angebote-nen Produkte auch das Wohlbefinden von Hundoder Katze fördern“, erklärt die Inhaberin und Tier-heilpraktikerin „aber Nützliches darf bei uns auch

chic sein!“ Neben edlen Fellpflegeserien (100 %Natur, garantiert ohne chemische Zusätze) und vie-lerlei Nützlichem gibt es auch eine große Auswahlan Futtermitteln in Lebensmittelqualität – Bio-Arti-kel sind momentan voll im Trend. „Viele, die selbstBio-Produkte kaufen, legen auch für ihr Tier wertdarauf.“ Im Cool Pets Paradise kann selbst bei

gesundheitlichen Problemen des tierischenLieblings mit homöopathischen Futterzu-sätzen und Allergiker-Futter geholfenwerden. Oder Sie Verwöhnen Ihren Vier-beiner mit handgemachten Leckerlis.

Passend zu ihrem Konzept werden auchBehandlungen der Vierbeiner angeboten: Verhal-tenstherapien, das Pflegen vonVerletzungen bis zuOP-Nachbehandlungen.Wobei dieTierheilpraktike-rin wert darauf legt, dass sie mit Veterinärmedizi-nern Hand in Hand zusammenarbeitet. Ergänzt

wird dasAngebot noch durch einige Dienstleistun-gen: von der einfachen Fellpflege bis VIP-Urlaubs-undWochenendbetreuung fürVierbeiner.

Trotz der ganzheitlichen Ausrichtung kommt auchdas ausgefallene Styling nicht zu kurz. Das CoolPets Paradise arbeitet unter anderem mit einemSattler zusammen, der Halsbänder etc. nach indivi-duellem Kundenwunsch anfertigt. Neben außerge-wöhnlichen und klassischenArtikeln findet man imShop in Lindenthal auch die trendigsten Ideen undLabels aus ganz Europa und aus Übersee.

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VAL ab dem 23. Oktober schonin die dritte Runde und präsen-tiert ein vielfältiges und qualita-tiv hochwertiges Unterhaltungs-programm nicht nur für Film-freunde: So steht zum Beispielder Eröffnungsabend „Mäd-

chen, Monster, Missgeschicke“im Zeichen einer rasanten Mi-schung aus Comic und Cartoon,Minifilmen und Gesang. Dazugibt es Live-Präsentationen z.B.von Niels Ruf und erstmals eininternationales Kurzfilmpro-gramm.

Schöne und schräge Töne, unge-wöhnliche Rhythmen und gren-züberschreitende Kompositio-nen gibt’s beim MusiComedy zuHören: Das „Ukulele Orchestraof Great Britain“ wartet mit un-glaublichen Neuinterpretatio-nen auf, „Nordkvark“ hat dasLiedgut liebeskranker Lapplän-der im Gepäck, während „Ass-Dur“ Illusionen mit klassischerMusik untermalt. Auch die Hu-morliteraten schicken ihre Ta-lente ins Rennen: Die Vorleserladen zu exzellenter Leseunter-haltung ein. Der Berliner Come-dian und Autor Volker Surmann

präsentiert gemeinsam mitnamhaften Kollegen seinenzweiten Band „Sex – von Spaßwar nie die Rede“. Fatih Çevik-kollu liest aus seinem Buch „DerMoslem-TÜV“, der Abend „fett& kursiv“ bietet unterhaltsameVortragskunst. Ebenfalls im Pro-gramm: Ein Ausflug Deluxe indie Welt des Poetry Slam, unteranderem besetzt mit „Sebastian23“ und Lars Ruppel, den Galli-onsfiguren der Poetry-Szene.

Last but not least wird auch die-ses Jahr wieder der DeutscheComedypreis im Coloneum ver-liehen. Die Frage, die alle be-schäftigt, lautet: Wer sind dieGewinner 2009? Wer holt diebegehrte Trophäe? Die großeRTL-Gala wird vor Publikum liveaufgezeichnet. Als TV-Show wardie RTL-Show mit über sechsMillionen Zuschauern die meistgesehene Preisverleihung im

deutschen Fernsehen. Durchden Abend führt Dieter Nuhr.

Alles Wichtige sowie aktuelleNews zum 19. INTERNATIONA-LEN KÖLN COMEDY FESTIVALund zum FILMFESTIVAL findenSie auf der Homepage:www.koeln-comedy.de.

Tickets sind über die VVK-Stel-len von KölnTicket erhältlich.

Matthias Ehlert

Carmela de Feo

Paul Morocco & Ole Das GlasBlasSing Quintett

René Marik

9. Kölner Theaternacht am 2. Oktober 2009Über 200Vorstellungen in 38 Theatern und auf 41 Bühnen

Schon im neunten Jahr lädt dieKölner Theaterkonferenz durchdie „Nacht der offenen Tür“Theaterliebhaber und Nacht-schwärmer zu Szenenausschnit-ten, Bühnenstücken, Proben, Le-sungen, Musik und Tanz ein undist somit aus der Kulturland-schaft der Domstadt einfachnicht mehr wegzudenken.

Am 02. Oktober zeigt Köln inrund zehn Stunden wie reichhal-tig das Theater ist. Die Band-breite reicht von außergewöhn-lichen Klassikerinszenierungenüber Erstaufführungen, Kinder-und Jugendtheater bis hin zuKabarett und Tanz, wobei die„Stars“ der Szene ebenso betei-ligt sind wie der Nachwuchs und

die Schauspielschülerinnen und-schüler. „Nach all den Jahrensind wir schon ein bisschenstolz, dass wirklich TausendeZuschauerinnen und Zuschauersich gemeinsam mit uns dieseNacht um die Ohren schlagenmöchten.“, so Dietmar Kob-boldt, Vorsitzender der KölnerTheaterkonferenz.

Und Kabarettist WilfriedSchmickler legt noch einendrauf: „Einmal Eintritt zahlenum in mindestens fünf verschie-dene Theater gucken zu können,ist eine tolle Sache, nicht nur fürjunge Leute. In diesem Sinne:Viel Spaß Euch allen, nehmt Eu-ren Hintern vom Sofa und ge-nießt das Theater in Köln, live,

schwitzend und in Farbe. Undwenn es regnet, leih ich Euchmeinen Schirm!“ Wenn das malkein Versprechen ist. Bei 38 be-teiligten Theatern mit insgesamt41 Bühnen und über 200 Vor-stellungen reicht auch die läng-ste Nacht nicht aus, um alles an-zuschauen, was geboten wird.Darum empfehlen die Veranstal-ter sich für die Nacht ein Veedelnach Wunsch vorzunehmen.Entscheiden darf man sich hier-bei für die Schäl Sick, die City,der Altstadt Nord, Ehrenfeld,dem Kwartier Latäng oder derSüdstadt.

Zur Teilnahme an der Theater-nacht benötigt man ein Starter-ticket zum Preis von 17 Euro.

Mit dieser Eintrittskarte erwirbtman einen festen Platz zu einerVorstellung um 20.00 Uhr ineinem bestimmten Theater derWahl.

Alle weiteren Vorstellungen inallen Theatern sowie die Theaternacht-Partys können dann mitdiesem Ticket besucht werden.

Mit den Tickets können auch derBus-Shuttle und die öffentlichenNahverkehrsmittel genutzt wer-den. Erhältlich sind die Ticketsbei KölnTourismus und denVVK-Stellen von KölnTicket.

Weitere Infos unter:www.theaternacht.de

Matthias Ehlert

Foto aus demARTheater, Produktion: „Kommunikation der Schweine“ Foto aus demWohnzimmertheater, Darsteller: Kai Spitzel

Foto aus der Oper Köln, Produktion: Nederlands Dans Theater Foto aus dem FreienWerkstattTheater (FWT), Produktion:Vampiristisches Nachprogramm

16 CityNEWS im Sommer 2009 www.citynews-koeln.de

www.citynews-koeln.de CityNEWS im Sommer 2009 17

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Hier gehen die Ferien nie zuEnde: Mitten im Rheinpark kannman täglich genießen, was maneigentlich im Urlaub sucht: ge-sunde Erholung, Genuss undEntspannung.

Als eines der schönsten Thermal-bäder Europas bietet die Clau-dius Therme auf über 12000 qmalles, was ein echtes Wellness-Ressort braucht. Zum Beispielmit den Bademöglichkeiten. Diesind mit diversen Innen- undAußenbecken, Strömungskanalund Whirlpools nicht nur außer-ordentlich vielseitig. Sie sindauch sehr gesund, denn gespeistwerden sie mit dem einzigarti-gen staatlich anerkannten Heil-wasser der Claudius Therme: AlsTrinkkur (ein zweiter Trinkbrun-nen ist erst gerade am Eingangder Claudius Therme eingeweihtworden) lindert es Magen-Darm-Beschwerden, als Badekur hilftes bei rheumatischen Beschwer-den, Bandscheiben- und Gelen-kerkrankungen. Es wirkt positivbei Bluthochdruck, Kreislauf-störungen, Stresskrankheiten,aktiviert Enzyme und stabilisiertden Knochenbau.

Auch auf angenehme Wärmemüssen Sie hier nicht verzich-ten: Die gibt es wohltuend undentspannend in der großenSaunalandschaft mit finnischenSaunen, Banja, Dampfbädernsowie Ruheräumen, Wasser-betten und Sonnenterrassen.

Und selbstverständlich findetman in der Claudius Thermeauch sonst alles, was einen Er-holungsurlaub erst richtig schönmacht. Wie das Beauty- undWellnesszentrum in dem manvon einfachen Kosmetikbehand-lungen über Massagen bis hinzu ganzen Wohlfühlpackagesein exklusives SPA Programmgenießen kann. Oder natürlichauch ein gastronomisches An-gebot, das mit dem Restaurant„Eau de Cologne“ und dem„Rosencafé“ dafür sorgt, dassman es sich wirklich in jederHinsicht richtig gut gehen las-sen kann. Selbst wenn der Som-mer langsam zu Ende geht,kann man also auch in Köln ei-nen vollendet schönen Urlaubs-tag verbringen: mit einer run-dum erholsamen Zeit in derClaudius Therme.

18 CityNEWS im Sommer 2009

Promiauflauf bei derVerleihung des BÄM!

AWARD 2009während des

gamescom-FestivalsAuch mit dabei war die Kölner BandDickes B.

Das Comedy-Duo Mundstuhl über-reichte eine der begeehrten Trophäen

Ralf Richter und Elton freuen sich mit demGewinner Dirk Schälgen von EA Games

Ochsenknechts SprösslingWilson Gonzalessorgte fur entsprechenden Kreischalarmbei den weiblichen Besuchern

Comedian und Musiker Bürger Lars Dietrich mit der NachwuchsbandDichter und Denker

Das Publikum genoss die Megashow auf dem Kölner Rudolfplatz sichtlich

Moderator Nilz Bokelberg gönntesich nach seiner Moderation ersteinmal ein kühles Blondes

Haupt-Acts DSDS-Gewinner Thomas Godoj kam und heizte als einer der Top-Acts ein

Die Preisverleihung am KölnerRudolfplatz war eines der High-lights des gamescom Festivals.

Hochkarätige Laudatoren wiedas Comedy-Duo Mundstuhl,die TV-Moderatoren Collien Fer-nandes, Elton und Nilz Bokel-berg, die Schauspieler OliverKorittke und Ralf Richter sowieMusiker Ferris MC überreich-ten die Computerspiel-Aus-zeichnungen an die glücklichenGewinner.

Moderiert wurde dieShow von BürgerLars Dietrich.

Musik-Acts wieThomas Godoj, dieKölner Funk-Rock-BandDickes B,Wilson Gonza-lez Ochsen-knecht oderJunge Dichter &Denker sorgtenfür beste Stim-mung undKreischalarmbei den jungenBesuchern.

Matthias Ehlert

CollienFernandeskam alsLaudatorin

18 CityNEWS im Sommer 2009

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Infos: www.netcologne.de oder 0800-2222 800

S T A D T G E S P R Ä C H

Fritz Schramma und der dies-jährige Ehrenamtspate TV-KochHorst Lichter laden am 13. 09.2009 zum 10. Kölner Ehrenamts-tag am Tanzbrunnen ein. Es wirdein Bühnenprogramm für dieganze Familie geben, u. a. mitden „Bläck Fööss“, Die Mausvom WDR, den Cheerleader des1. FC Köln und den Kölner Sym-phoniker mit Auszügen aus derOper „La Bohème“ und der Ope-rette „Die Fledermaus“.

Zahlreiche Hilfsorganisationenaus Köln bieten außerdem zahl-reiche Mitmachaktionen an. Sokönnen die Besucherinnen undBesucher beim Deutschen RotenKreuz einen Überschlagsimula-tor ausprobieren oder sich eineVorführung der Rettungshun-destaffel anschauen. Die Flug-hafenfeuerwehr Köln-Bonn prä-sentiert ein Fahrzeug mit Te-leskopmast, in dem die Gästemitfahren können. PraktischeÜbungen rund um den Sanitäts-dienst sowie Sonderfahrzeugezum Anfassen gibt es beim Ar-beiter-Samariter-Bund e. V. unddie Verkehrswacht Köln bietetFahrten auf einem Motorrad-simulator an.

Bei einer großen Verlosung gibtes außerdem zahlreiche attrak-tive Preise gewinnen, wie zumBeispiel zwei Übernachtungenin einem deutschen Maritim-Hotel nachWahl, inklusive Früh-stück und Bahnfahrt oder VIP-Karten für ein Spiel des 1. FCKöln oder eine Heißluftballon-fahrt. Der Erlös der Verlosungwird gespendet.

Zum Thema Ehrenamt und Bür-gerschaftlichem Engagementpräsentieren 80 Ausstellerinnenund Aussteller auf einer großenInformationsbörse wie und woman sich in Köln engagierenkann. Höhepunkt der Veranstal-tung ist die Verleihung des Eh-renamtspreises „KölnEngagiert2009“. Der Kölner Ehrenamts-preis wird seit 2001 jährlich ver-geben. Eine Jury bestimmt diePreisträgerinnen und Preisträ-ger. Ausgezeichnet werden hiervier Einzelpersonen, drei Ver-eine, zwei Schulen und ein Un-ternehmen welches sich beson-ders engagiert haben.

Der Eintritt zur Veranstaltung istfrei!

Matthias Ehlert

Ehrenamtstag 2009am Sonntag,13. September 2009Kölner Tanzbrunnen ganz im Zeichen derguten Sache

Horst Lichter, Ehrenamtspate 2009 Fritz Schramma, Oberbürgermeister

20 CityNEWS im Sommer 2009 www.citynews-koeln.de

Das Musical WICKED – Die Hexen von Ozkommt in die Metropole Ruhr und feiertAnfang März 2010 im Metronom Theateram CentrO Oberhausen Premiere. Über 15Millionen Zuschauer haben sich schon vondem vielfach ausgezeichneten MusicalWICKED – Die Hexen von Oz verzaubernlassen.

Mit zahlreichen Preisen wurde das fanta-sievolle, bild- und soundbegeisternde Büh-nenstück ausgezeichnet, darunter 20 Musi-cal-Awards und drei Tony Awards (wichtig-ster amerikanischer Theaterpreis), für dasgrandiose Bühnenbild, der besten Haupt-darstellerin und das herausragende Kos-tümdesign. Die wunderbare und ohrwurm-verdächtige Musik von Stephen Schwartzwurde mit einem GrammyAward geehrt.

Die Besucher erwartet ein opulentes undeindrucksvolles Spektakel, das die üblichenDimensionen eines Bühnenstückes weitübertrifft und alte Sehgewohnheiten wievon Zauberhand verblassen lässt!

Traumhafte Balladen, großartige Bühnenef-fekte und bezaubernde Kostüme entführenin das magische Land Oz und lassen jedenin eine geheimnisvolle Welt eintauchen, inder die Schwerkraft keine Bedeutung hat.

Der Broadway-Blockbusters geht auf denBestseller ‚Wicked’ von Gregory Maguire

aus dem Jahr 1995 zurück. Sein Romanerzählt die Vorgeschichte zum ‚Zauberervon Oz’ von L. Frank Baum – vielen bekanntals Filmklassiker mit der jungen Judy Gar-land als Dorothy Gale, einem jungenMädchen aus Kansas und ihrem kleinerHund Toto – und rückt mit seiner Ge-schichte alles dort Geschehene in ein über-raschendes Licht.

Im Mittelpunkt dieses mitreißenden undintelligenten Hexenwerkes steht die beson-dere Freundschaft zwischen Glinda undElphaba, der guten und der grünen Hexe,deren Charaktere unterschiedlicher nichtsein könnten und ihrer Liebe zu dem glei-chen Mann.

Im Gegensatz zur attraktiven und begehr-ten Glinda wird Elphaba wegen ihrer grü-nen Haut von allen gemieden. Aus eineranfänglichen Abneigung entsteht aber baldeine innige Freundschaft zwischen den bei-den Hexen. Ihre Beziehung wird auf dieProbe gestellt, als sich beide in den Frauen-schwarm Fiyero verlieben.

Doch auch der Zauberer von Oz übt aufElphaba eine große Faszination aus, diesich allerdings schon bald in eine tiefeFeindschaft verwandelt. Der Zauberer willihre magischen Fähigkeiten missbrauchen,um seine Macht über das zauberhafte LandOz zu erhalten. Doch man sollte sich nichttäuschen lassen, denn die Farbe einer Hexesagt nicht immer etwas über ihren wahrenCharakter aus …

Diese spektakuläre Show, in der nicht allesso ist wie es zunächst scheint, versetzt das

Publikum in eine fantastische Welt vollerMagie, Hexenkraft und Zauberei.WICKED –Die Hexen von Oz bietet eine opulente undeindrucksvolle Inszenierung, die die übli-chen Dimensionen eines Bühnenstücksweit übertrifft.

Schwebende Hexen, fliegende Kreaturenund geheimnisvolle Zauberapparaturenrauben dem Publikum den Atem. Diesemagischen Effekte sowie die vielschichti-gen Charaktere machen das Musical zuminternationalen Publikumsmagneten.

WICKED – Die Hexen von Ozab März 2010 im Metronom Theateram CentrO Oberhausen.

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Matthias Ehlert

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WICKEDDie Hexen von Oz

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Von Ulrich Gross

Mit Sparen, Rezession, Kurzarbeit oder HartzIV wollen sie „nix am Hut haben“ – deut-sche Frauen und Männer wollen auch imHerbst und Winter topmodisch ausgehenund cool Party machen. Die Ebbe auf ihrenBankkonten ignorieren sie tapfer. CityNEWShat sich auf den aktuellen Modemessen inDüsseldorf und Berlin, in London, Mailand

und Paris umgesehen und viele interessanteDetails, aber keinen großen einheitlichenMainstream-Trend entdeckt.

In London wird die kommende Mode diestärksten Veränderungen zeigen: Schulter-polster wie in den 80er Jahren unterstrei-chen den neuen Look der Powerfrauen.Kastenförmige Jacken mit eckigen Schulter-partien betonen die Philosophie der Mode-

in der KRISE?

GROSSE LUST auf NEUE OUTFITS

Der weltberühmte Mode-fotograf Peter Lindberghschoss während derBerliner FashionWeekdas Model Julia StegnerM

ODE

MODE City

macher auf der Insel: „Frauen sollen nichtmädchenhaft sondern stark aussehen. Siesollen auch eine starke sexuelle Ausstrah-lung haben,“ verkündet das englischeModejournal „Elle“.

Wieder gefragt:alte Pucci-OutfitsAus Italien kommt die Vorliebe für „VintageMode“, perfekt erhaltene und gepflegteOutfits aus den 60er Jahren, Klassiker derMode-Entwicklung mit Museums-Qualität.Die Online-Boutique yoox-com hat in denKleiderschränken der Promis gestöbert undeine stattliche Kollektion aus den Ateliersdes berühmten Emilio Pucci gefunden.

Mit seinen farbenfrohen grafischen Printswar der Italiener der Lieblings-Schneidervieler Stars wie Marilyn Monroe, JacquelineKennedy oder Lauren Bacall, der fantasti-schen Frau von Film-Legende HumphreyBogart. Viele Vintage-Mode-Modelle hatauch das Kölner Museum für angewandteKunst (MAK) in seinen Beständen – abernicht zumVerkauf.

Wieder im Geschäft:Jil SanderJil Sander, lange Deutschlands erfolgreichs-te Modeschöpferin, will wieder mitmischen.Fünf Jahre nach demVerkauf ihres Labels anPrada hat sie als Beraterin für einen japani-schen Bekleidungskonzern angeheuert. Fürdessen Marke „Uniqlo“ soll sie „massen-taugliche und erschwingliche“ Mode kreie-ren. Der Konzern, der 1984 in Tokio gegrün-

det wurde, ist führend bei preiswerter Sport-kleidung und will sich in den USA gegenKonkurrenten wie Zara, H&M, Gap oderBanana Republic durchsetzen. In Europahaben die Japaner zunächst (noch) keinenEhrgeiz entwickelt.

Boss, die zweite große deutsche Mode-Fabrik, lud während der Mercedes-BenzFashion Week in Berlin zu einer spekta-kulären Show ins Tropenhaus. Unter denGästen u. a. auch Sabine Christiansen undihr Mann, der Jeans-Schneider Norbert

Medus, David Coulthard und JessicaSchwarz. Boss setzt auf klassische Ent-würfe in Schwarz, Beige, Creme undGrau. Dazwischen wenig Rot und Blau.Gezeigt wurden elegante Kostüme, enggeschnittene Jacken, langhaarige Fell-Couture als Kragen und Pulswärmer.

Eine Strumpfhose, die mit funkelndenSwarowski-Steinen besetzt war, ent-zückte Boris und Lily Becker-Kressen-berg, die bei der Show von „lala Berlin“auftauchten. Die Designerin Leyla Pie-dayesh zeigte schwarze Pullover mit raf-finierten Loch-Mustern. Das Label „LacEt Mel“ blendet das Publikum in Berlinmit Gehröcken und Kleidern aus gleißen-den Silberstoffen.

Wieder im Gespräch:die Kölner ModemacherIn der Kölner Mode-Szene haben sichneben den schrillen Designerinnen imbelgischen Viertel Mahi Degenring, LizWeinmann und Gabriele Koch durchge-setzt. Seit mehr als zehn Jahren„umgarnt“ die Degenring ihre Kundin-nen mit individueller Haute Couture ausedelsten Stoffen und gestrickten Maß-Kreationen in mehr als 40 Farbtönen. FürHerbst und Winter setzt sie auf geheim-nisvolles Lila.

Liz Weinmann überrascht mit immer wieder neuen und ausgefalle-nen Kreationen in Schwarz. Gabriele Koch ist aktuell nicht nur alsSchöpferin einer viel beachteten Pret-a-Porter-Collection im Ge-spräch. Mit ihrem Lebensgefährten Christian Kerner, dem Rechtsan-walt und Vorstand des Wirtschaftsclubs Köln, macht sie witzigeWerbung für Laptops.

24 CityNEWS im Sommer 2009 www.citynews-koeln.de

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Schwarze Dessous geltenals besonders verführerisch

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Neue ERLEBNISWELTENbei WEINGARTEN

Weingarten lädt mit neuen Shops zum Ent-decken neuerModewelten ein. In der großenAuswahl des Damenhauses präsentieren mitWindsor und MORE & MORE ab sofort zweineue Trend-Labels ihre aktuelle Kollektion.

In der neu gestalteten Business-Welt im Her-renhaus zeigen Shops von s.Oliver Selection,Benvenuto,Hugo Boss, und viele andereMar-ken-Labels die Trends, die für jeden Anlassdas passende Outfit bereithalten.

Das Sporthaus eröffnete eine neue Schuh-und Runningabteilung und erweiterte seineumfangreiche Outdoorwelt. Das Haus fürHerrenmode in großen Größen bietet einenoch größereAuswahl an aktuellen Marken.

Weingarten ist besonders bekannt für seineMaßabteilung, die momentan das 10-Jäh-rige Maßnehmen per 3D-Bodyscan Verfah-ren feiert. Damit setzt Weingarten auch indiesem Segment wie immer Maßstäbe. Aufder einen Seite der Einsatz modernster Tech-nologien und anderseits die große Auswahlan edlen Stoffen begeistern dieWeingarten-Maßkundinnen und Kunden nun schon seitüber einer Dekade.

Stoffe aus den weltweit renommiertestenWebereien wie Ermenegildo Zegna, Cerruti,Dormeuil, Loro Piana sowie Holland & Sherryin so feinen Qualitäten wie Super 160, Cash-mere, Superfine Australien Wool und dieberühmten englischenWollstoffe sorgen da-

bei für eineAuswahl, die in der Region ihres-gleichen sucht.

Ganz aktuell hat sich Weingarten auch derfestlichen Herrenbekleidung angenommenund bietet Smoking, Cut, Frack sowie DinnerJacket in feinster Maßarbeit. Noch bis zum19. September laufen die Weingarten-Maß-wochen, mit attraktiven Angeboten für Da-men und Herren – die Gelegenheit, sich miteinem ganz individuellen StückMode zu ver-wöhnen.

Weingarten möchte in Köln seine führendeStellung als Spezialist für Damen-, Herren-,Sport- und Kindermode ausbauen. Nebender großen Auswahl stehtWeingarten schonseit Generationen für kompetente Beratungund zuvorkommenden Service wie zum Bei-spiel eine Änderungs-Schneiderei, ein Bistround das kostenfreie Parkhaus.

Für die ganz besondere Atmosphäre sorgennicht zuletzt die zahlreichen Events wie die„Smoothie-Bar“ und schwedische Snacksam 05. September, ein Roulette Abend am10. Oktober, die s.Oliver Geburtstagspartyam 24. Oktober oder das Weingarten Wein-fest am verkaufoffenen Wochenende zum07. /08. November.

Um all das möglich zu machen stehen amFriesenplatz nicht zuletzt über 250 Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter für Sie bereit, diemit ihrer großen Erfahrung jeden Einkauf beiWeingarten zum Erlebnis machen.

26 CityNEWS im Sommer 2009 www.citynews-koeln.de

MODECity

DieAIRFIELD Herbst-/Winterkollektion 09/10 mit ihrem glanzvollenund zugleich femininen Programm verspricht einen außergewöhn-

lichen Auftritt auf der internationalen Modebühne.Selbstbewusst und spontan sorgt der neue Lookstets für überraschende Wendungen. HinterOpulenz und Glanz betonen Lässigkeit undSportivität die typischeAIRFIELD-Charakte-ristik.

Gegensätze bilden den Stoff für dasMAIN COLLECTION:

Alles steht im Zeichen von neuenMaterialien und deren Kombina-tionsmöglichkeiten. Durch den

Mix von Wolle mit „AIRFIELD-typi-schen“ Nylons, wird auch der Sportivitäteine neu definierte Rolle zugeordnet.

Nach dem Hype an intensiven Farben, werdendiese imWinter nun wieder leiser!

„BLACK BEAUTY“ und „DARK SILVER“ sorgenfür „Wolluminöse“ Effekte. Das Thema „COSMO-

POLITAN“ geht mit einer Kombination aus Bordeaux und Schwarzden trendstarken Weg der letzten Saison weiter. Ein Hauch von

Glam wird in „VISION BRONZE“ spür-bar, während „FOGGY MYSTERY“einen spannenden Kontrast zu den dun-klen Tönen setzt und in hellem Beigeund Taupe für lebendige Highlightssorgt.

Jacquards und Karos in allen möglichenSpielarten bereiten sich erneut auf einengelungenen Auftritt vor. Ornamente,Fischgrats, Animal-, Grafik- und Feder-prints gehören zu den stärksten Aus-drucksmitteln der Kollektion. Metallischdekorierte Shirts, Sticks und glamouröseApplikationen, breite Blockstreifen sowieGrafiks auf Seide werden dem Anspruchdes Besonderen gerecht. Spitze verleihtRock und Blazer das gewisse Etwas.

Eine beeindruckende Bühnenshow istauch dem Blazer gelungen. Er wird nichtnur neu gestylt, sondern auch neu inter-pretiert. Und darf dabei alles sein – außeralltäglich.

Die „Glamour Variante“ unter den Blazern brilliert durch neu plat-zierte Schmuckelemente oder besticht mit strengem Schnitt, lässi-gen Reversformen und extravaganten Ärmellösungen und -längen.Der dazu passende Bleistiftrock und die Marlene Hose mit hoherTaille betonen die Silhouette.

ImTrend liegen neben Röhren auch lässige Hosenformen,wie Loosefits, Baggypants, knielange Reiterhosen und extrem gekrempelteKarotten-Formen. Hohe, schmal geschnittene Zigarettenhosen wer-den dem femininen Anspruch gerecht. Jeans halten nicht nur ihrenMode-Status, sondern bauen ihn durch interessante Facetten undneue innovative Denim-Waschungen noch weiter aus.

Bei den „Rock-Stars“ rückt die Taille ins Rampenlicht. Volumen,schwingende Weiten und die neu definierten, wadenumspielendenLängen, werden durch weich fallenden Jersey optimal inszeniert.Ebenfalls ganz oben auf der Trendliste steht der sportive lange Rock.

Das Kleid spielt auch künftig eine Rolle auf höchstem Niveau. Cleanmit kurzen Ärmeln, einem lässigen Shirt und Leggings kombiniert,wirkt es selbstverständlich.Der „Rolli“ – ob mit und ohne Arm –feiert in dieser Saison sein Comeback! Er gehört unumstritten zumwichtigsten Kombipartner von Blazern, Kleidern und Hosen.

Fleece tritt trendsicher mit neuen Stoffkombinationen und Animal-Prints auf. Ob in jungen, weiten Jackenformen oder sportivenUmsetzungen in Neoprenfleece und Kontrastpipings – weich undwirkungsvoll lädt Fleece zum modischen „Kuschelrock“.

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Glamour meets Fashion –eine faszinierende Begegnung!

www.citynews-koeln.de CityNEWS im Sommer 2009 27

MODE City

Viele fragen sich, wie sieht die Mode zurKrise aus, wohin wird sie sich entwickeln?

Zur großen Überraschung der Beobachter,präsentierten die internationalen Modehäu-ser von New York bis Paris für den nächstenHerbst ein starkes Bekenntnis zu Pelz.

Das war so nicht zu erwarten. Ernsthaftig-keit, Nachhaltigkeit, Slow Fashion und echteWerte waren die Erwartungen im Vorfeldder Kollektionspräsentationen. Ganz offen-sichtlich verbinden viele Designer dieseWerte mit dem Material Pelz.

Die Krise scheint dem Pelz gut zu tun, dennendlich kommt er nicht mehr mit der kli-scheehaften Glamour-Attitüde daher, dienur noch die Fantasie älterer Herren oderdie reicher Russen beflügelt. Aus kommer-zieller Sicht bleibt das zwar ein wichtigerFaktor, aber für die langfristige Akzeptanzvon Pelz sind diese Assoziationen kontra-produktiv.

Jetzt wurde Pelz als ein Teil des Alltagsjunger aktiver Frauen präsentiert. In derKollektion des italienischen Designer-DuosD´Squared, die seit Jahren mit Edel-Street-Fashion erfolgreich sind, wurden Pelzmäntelund Pelzjacken über Cargo-Hosen undJeansjacken mit dicken Strickmützen oderBasecaps und Chucks (knöchelhohe Base-ballschuhe) an den Füßen gezeigt. Das ist

der Look der Celebrities, wenn sie mit ihrenzahlreichen adoptierten Kindern shoppengehen und wir in Gala und Bunte an ihremLeben teilhaben dürfen.

Mit gutem Geschmack in traditionellen Sinnhat das nichts zu tun, dafür umso mehrdamit, wie Mode heute zusammengestelltund getragen wird.

Isabelle Marant, eine französischen Desig-nerin mit sensationell guten Verkaufs-zahlen, forcierte kurze gerade Pelzjackenund Pelzmäntel aus Naturkanin und in Leo-Prints. Das Darunter bestand aus einfachenT-Shirts mit kurzen Druckröcken, kurzen Jer-sey-Kleidern oder Jeans – demonstrativ All-tag eben.

Dell´Aqua beeindruckte in Mailand mitParka-Mänteln und Casual-Jacken, die „twoin one“-Lösungen mit Nerzen oder Wasch-bären anbieten. Überall ist die Layering-Ideeim Spiel. Das Schichten unterschiedlicherTeile übereinander, je nach Anlass undLaune, ist das bestimmende Prinzip heutigerMode, weit über einen Saisontrend hinaus.Was im vorigen Winter mit den Pelzwesten,die über Jacken und Mäntel getragen wur-den, angefangen hat, entwickelt sich nunlogisch weiter. Max Mara lässt eine multi-funktionale Nerz-Hülle, die auch als Futterfungieren könnte, über seinen berühmtenKamelhaarmänteln tragen. DPI

Starke FRAUEN –starke PELZE

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GESUNDHEIT & SCHÖNHEITCity

28 CityNEWS im Sommer 2009

Betroffene mit Sehhilfe kennen die lästigenProbleme: Beschlagene Brillengläser, ge-reizte Augen durch Kontaktlinsen in rau-chiger Luft oder in Räumen mit Klima-anlage, umständliche Reinigungsprozedu-ren und die ständige Suche nach der Brilleoder der verlorenen Linse … Von den Be-einträchtigungen im Alltag, im Beruf oderbeim Sport bis zu den Kompromissen impersönlichen Wohlbefinden – ganz abgese-hen von der ästhetischen Einschränkung.

Kurzum: Das Leben mit Brille oder Kontakt-linsen ist alles andere als ideal. Es gibt abereine dauerhafte Lösung, um sich von seinerBrille oder den Kontaktlinsen zu befreien:Die refraktive Chirurgie oder im Volksmundbesser bekannt als Korrektur von Fehlsich-tigkeiten durch eine Augenlaserbehand-lung.

Vielen ist dies ein Begriff, den man im Fern-sehen oder bei Gesprächen mit Freundenund Bekannten aufgeschnappt hat. Dochwas wirklich dahinter steckt, ist den meis-ten nicht geläufig. Automatisch kommeneinem Fragen und Gedanken in den Sinnwie „Das muss doch weh tun?“, „Das istdoch gefährlich?“, „Das kann sich doch kei-ner leisten!“ oder „Das ist doch noch garnicht ausgereift und unseriös!“

CityNEWS hat den „Selbstversuch“ unter-nommen und einen Mitarbeiter unter denLaser geschickt. Und eins vorab: Es ist allesgut gegangen!

Zuerst stand für uns natürlich die Sicherheitund Qualität im Vordergrund. Dabei solltejeder der an einen solchen Einsatz denkt,wichtige Kriterien vorher prüfen. Sind diebehandelnden Ärzte qualifiziert und erfah-ren auf dem Gebiet der refraktiven Chirur-gie? Verfügt das Augen-Zentrum über einemoderne technische Ausstattung? Gibt eseine Qualitätskontrolle? Ist die medizini-sche Betreuung vor, während und nach derOperation gut?

Wir haben eine solche Einrichtung im Her-zen von Köln im historischen RheinPalais-Gebäude direkt am Rheinufer gefunden:Das CARE Vision Augenlaserzentrum. CAREVision ist ein Spezialist auf dem Gebiet derrefraktiven Chirurgie.

Die Kernkompetenz des Unternehmens sindAugenlaserkorrekturen, es verfügt überErfahrungen aus mehr als 200.000 durch-geführten Behandlungen und wendet aus-schließlich moderne Technologien und Be-handlungsmethoden an. Zudem arbeitetdas Unternehmen mit erfahrenen und qua-lifizierten Fachärzten zusammen, und esbesteht eine Kooperation mit dem Univer-sitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, welcheeine ständige Optimierung der bewährtenMethoden sicherstellt.

Neben der Kölner Einrichtung ist CAREVision europaweit in Deutschland, Öster-reich, den Niederlanden, Italien und Spa-nien präsent.

Die Kölner Räumlichkeiten sind topmoderngestaltet und auch die Mitarbeiter sindüberaus freundlich, hilfsbereit und nehmeneinem die Angst vor dem Eingriff, die wohljeder hat. Doch vor dem eigentlichen Ein-griff steht zu allererst die Voruntersuchungund ein kostenloses Vorgespräch an. Hierwird auch entschieden, ob eine Behandlungüberhaupt medizinisch möglich und sinn-voll ist.

In der Regel können Kurzsichtigkeit, Weit-sichtigkeit und Hornhautverkrümmungenbei Werten bis zu – 10 bzw. + 5 Dioptriendurch eine Augenlaserbehandlung korri-giert werden. Der Patient muss mindestensdas 18. Lebensjahr erreicht haben, und dieDioptrienwerte müssen seit mindestenseinem Jahr stabil sein. Auch die Dicke derHornhaut spielt eine wichtige Rolle, siesollte mindestens 450 Mikrometer betra-gen. Zudem dürfen keine Augenerkrankun-gen wie zum Beispiel grauer oder grünerStar vorliegen.

Auch das Thema Sicherheit wird natürlichbesprochen und man erfährt, dass die ope-rativen Verfahren zur Augenlaserkorrekturseit vielen Jahren eingesetzt und sehr sichersind. Die LASIK-Methode wird bereits seit1990 angewendet und ist heute das welt-weit am häufigsten angewandte Verfahrenbei Augenlaserbehandlungen.

Alle CARE Vision Standorte in Deutschlandsind mit einem „Excimer-Laser-System“ausgestattet. Die Geräte verfügen über einsehr schnelles videogestütztes Zielverfol-gungssystem, das dafür sorgt, dass derLaserabtrag auch bei unwillkürlichen Be-wegungen der Augen exakt im vorgegebe-nen Ziel erfolgt.

Mit einem sehr geringen Strahldurchmesserermöglicht der Laser höchste Präzision unddamit ein optimales Behandlungsergebnis.Zudem gibt CARE Vision eine 10-Jahres-Garantie auf kostenlose Nachbehandlungsollten sich dieWerte der Augen ändern.

Endlich ohne Brilleund Kontaktlinse …

Ist Augenlasern der richtigeWeg zum „Klarsehen“?

www.citynews-koeln.de CityNEWS im Sommer 2009 29

GESUNDHEIT & SCHÖNHEIT City

Auch das Thema Kosten spielt natürlicheine große Rolle. Die Zeiten, in denen Au-genlaserkorrekturen exorbitant teuer wa-ren und nur von wenigen Menschen inAnspruch genommen werden konnten, sindvorbei.

Dabei legt CARE Vision besonders großenWert darauf, ein faires Preis-Leistungs-verhältnis anzubieten, um es einem mög-lichst breiten Patientenkreis zu ermögli-chen, von den Vorteilen einer Augenlaser-behandlung zu profitieren. Deshalb bietetdas Unternehmen eine Augenlaserbehand-lung schon ab 995 Euro pro Auge an, natür-lich auch alles finanzierbar.

Nachdem alle Werte genauestens geprüftwurden und dem „Go“ des Facharztes wirdein Termin zur eigentlichen Laserbehand-lung vereinbart.

Einige Tage später ist es dann soweit. Mitweichen Knien betritt man wieder dasAugenzentrum und die Gedanken schwir-ren umher. Trotz des freundlich angebote-nen Kaffees, ist die Stimmung im Warte-zimmer fasst zum Schneiden, denn auch dieanderen Patienten stehen heute auf derListe zur Laserung.

Im Vorgespräch wurde versichert, dass eskeine Schmerzen geben wird. Nach derBehandlung kann es durch das Nachlassender Wirkung der Lokalanästhesie zu Be-schwerden wie Brennen oder Jucken kom-men, wogegen die Patienten lindernde Au-gentropfen erhalten. Also eigentlich alleshalb so wild.

Und kaum ist man in Gedanken versunken,geht es schon los. Vor dem Eingriff werdenzur schmerzfreien Behandlung betäubendeAugentropfen verabreicht. Sobald die Wir-kung eintritt, wird ein kleiner Deckel, derFlap, auf der Hornhautoberfläche präpa-riert. Dies geschieht mit einem Mikrokera-tom, eine Art mechanischem Präzisions-skalpell.

Anschließend wird dieser Hornhautdeckelaufgeklappt, um so die darunter liegendeHornhautschicht freizulegen. Man siehteigentlich nichts außer bunten Farben, auchist die Umgebung, geschweige denn Kontu-ren oder Personen, nicht erkennbar.

Nun beginnt die eigentliche Laserbehand-lung. Man schaut auf ein blinkendes Licht,und der Laserstrahl modelliert und formt indas Hornhautgewebe im Mikrometerbe-reich, wodurch die Hornhaut die richtigeKrümmung erhält. Danach wird der Flap

wie ein körpereigenes Pflaster in seineursprüngliche Position zurückgebracht. Alsangenehm kann man diese Prozedur bei-leibe nicht bezeichnen. Manch ein Zahn-arztbesuch ist schlimmer.

Und was wohl die meisten verwundernwird, der Eingriff dauerte keine gefühltefünf Minuten, und das war es schon. Nacheiner kurzen Wartezeit kontrollieren dieProfis das Ergebnis der Laserbehandlung.

Alle Werte waren prima und bepackt mitAugentropfen und zwei durchsichtigen Au-genklappen geht es schon wieder nachHause. Ohne Brille auf der Nase, denn mankann wirklich sehen.

Man fühlt sich zwar ein wenig wie ein Tou-rist in London bei Nebel, deswegen sollteman sich bei der Behandlung begleiten las-sen, jedoch klappt es auf eigene Faust mitdemTaxi auch problemlos. Der Flap benötigteinige Zeit, bis er vollständig ausgeheilt ist.Daher darf nicht an den Augen geriebenwerden, und so muss in den ersten Tagennach dem Eingriff beim Schlafen eineAugenklappe getragen werden.

Zudem müssen verschiedene Augentropfennoch etwa drei Wochen in abnehmenderDosierung angewendet werden. Das leichteSchmerzgefühl, das eintritt, nachdem dieLokalanästhesie nachgelassen hat, kann miteinfachen Schmerzmitteln behoben werden.

Der Morgen nach der Laserung ist für Men-schen mit einer Sehschwäche fast unbe-schreiblich. Nahezu klares Sehen! – Dergewohnte Griff zur Brille neben dem Bett-kasten entfällt. Zwischendurch erwischtman sich immer wieder mit der Hand imGesicht, um die nicht vorhandene Brille aufder Nase gerade zu rücken. Jedoch Fehlan-zeige, die ist ja nun passé. Direkt an diesemMorgen steht auch schon die Nachuntersu-chung an. Alle Werte im sehr guten oberenDrittel, der Heilungsprozess verlief optimal,was will man mehr?

Unser Mitarbeiter ist mit dem Ergebnismehr als zufrieden. Besonderen Dank undeine ausgesprochene Empfehlung für alleInteressierten geht daher an das Team von:

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Matthias Ehlert

30 CityNEWS im Sommer 2009 www.citynews-koeln.de

GESUNDHEIT & SCHÖNHEITCity

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EineTNS-Emnid-Studie zeigt, dassAugenbeschwerden ein relativ weitverbreitetes Problem bei den Bundesbürgern sind. Demnach leidet je-der zweite Befragte manchmal oder sogar häufig unter einem Bren-nen oder unter Rötungen derAugen.Dr.Martin Lauer ist Facharzt fürAugenheilkunde mit Praxis inViersen-Dülken im Gespräch mit CityNEWS-Redakteur Matthias Ehlert überdiese Problematik.CityNEWS:Viele Patienten kommenmit einem trockenenAuge zu ihm.Welche Hauptursachen stecken hinter demProblem"trockenesAuge"?Dr. Lauer: Häufig wird das Problem durch Bildschirmarbeit verur-sacht. Auch Klimaanlagen im Büro oder im Auto spielen eine Rolle.Zugluft kann generell ebenfalls ein Verursacher sein. Es kommen zumBeispiel immer wieder Patienten zu mir, die darüber klagen, dass ih-nen nach dem Radfahren die Augen brennen. Bei älteren Menschenentsteht das Problem oft deshalb, weil mit zunehmendem Alter dieTränenproduktion nachlässt.

Wenn die Augen brennenRat und Tipps vom Expertenzum Problem der „trockenenAugen“

CityNEWS:Wie kann man dem trockenenAuge wirksam vorbeugen?Dr. Lauer:AugenschonendesArbeiten am PCmit ausreichend Pausenist wichtig. Beim Sport hilft eine Schutzbrille. Die kann auch im Autovor Zugluft schützen.CityNEWS:Wie lässt sich das trockeneAuge behandeln?Dr. Lauer:An erster Stelle steht der Ersatz der Tränenflüssigkeit durchhyaluronhaltige Tropfen. Die haben sich am besten bewährt, währendSalben und Gele oft die Sicht verschleiern. Die Tropfen sollten keineKonservierungsstoffe enthalten, da diese zu Unverträglichkeiten füh-ren können.Mit den blinkAugentropfen beispielsweise habe ich guteErfahrungen gemacht. DieAkzeptanz und dieVerträglichkeit sind sehrgut.CityNEWS: Kann das trockeneAuge auch zu ernsten Gefahren für dasAugenlicht führen?Dr. Lauer: Generell ist das trockene Auge eher lästig als gefährlich.Aber es kann dadurch zum Beispiel bei Trägern von weichen Kontakt-linsen zu einer Infektion unter der Linse kommen,wenn diese zu langegetragen werden. Der Tränenfilm ist auch deshalb wichtig, weil er vorKeimen schützt. Was hilft, ist viel Flüssigkeit zu trinken und sich ge-sund, vitaminreich und ausgewogen zu ernähren. Matthias Ehlert

Bildschirmarbeit ist ein häufiger Verursacher vonAugenproblemen.

Anästhesiologie Anästhesie und postoperative Schmerztherapie – 230

Augenheilkunde Lasik, Linsen und Staroperationen – 240

Chirurgie Leistenbruchoperationen – 250

Dermatologie Hautkrebsvorsorge, Laser und Ästhetik, Allergologie – 160

Gynäkologie Antiaging Beratung und ästhetische Therapie – 170

HNO schmerzarmeOperationstechniken – 140

Internisten Gastroenterologie und Checkup Untersuchungen – 120

Kieferchirurgie Implantologie, Zahnentfernungen – 220

Kinderheilkunde Kinder- / Jugendmedizin, Pneumologie – 150

Klinik OP-Zentrummit modernster Ausstattung und sehr komfortabler Bettenstation – 300

Neurologie Schwindel, Schmerzsyndrome, Demenz, Gehirncheckup – 420

Physiotherapie Krankengymnastik und Reha – 360

Zahnheilkunde Spezialisten für Zahnerhaltung- und Zahnersatz – 210

Urologie Harninkontinenz, Prostatalaserung, Steinbehandlung – 110

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GESUNDHEIT & SCHÖNHEITCity

GESUNDHEIT & SCHÖNHEIT

www.citynews-koeln.de CityNEWS im Sommer 2009 33

City

VonAndrea Matzker

Mitten im Herzen Kölns, an der Schildergasse,hat sich das Tomatis Institut® sehr gut ange-lassen. Umso schwerer fällt es nun seinerChefin Claudia Krüger und ihren Mitarbeiternihre schönen Büroräume direkt am Opern-haus mit Dachterrasse und Blick auf den Domzu verlassen. Da das Haus abgerissen wird,waren sie genötigt, sich nach anderen Räum-lichkeiten umzusehen. Sie hatten Glück und

Das Tomatis Institut Köln„EinKlangRaum“ zieht um

Claudia Krüger - Schildergasse 84a50667 Köln - Tel. 0221 [email protected]

aufhorchen

aufmerksam sein

auftanken

Balance

bewegen

erfahren

Gehör schenken

Gleichgewicht

hören

laut

leise

lesen

Musik

orientieren

schlafen

Schule

singen

sprechen

verstehen

vertrauen

wachsen

wahrnehmen

zuhören

fanden in der Herwarthstraße 12 ein neuesDomizil, wiederum im Zentrum der Stadt, dassie zum 1. November 2009 beziehen werden.

Prof. Dr.AlfredTomatis von der Pariser Univer-sität bewies mit seinen Studien zur Audio-Psycho-Phonologie, dass das Ohr für die Ent-wicklung des Menschen maßgeblich ist. Alsunser wichtigstesWahrnehmungsorgan sorgtes für unser Gleichgewicht und somit auch fürdie räumliche Wahrnehmung. Für eine gelun-gene Kommunikation ist ein gutes Gehörunabdinglich. Über das Ohr aufgenommeneReize sind der Treibstoff für das Gehirn. Dafürsorgen besonders die hohen Frequenzen.

Werden all diese Fähigkeiten nicht richtig aus-gebildet oder vernachlässigt, wird manlangsamer, vergisst Vieles und verliert dasInteresse an der Außenwelt. Gerade in unse-rer heutigen überlauten Umwelt ist es unbe-dingt nötig, diese Grundfunktionen bis in dashohe Alter hin zu kultivieren und zu bewah-ren. Das von Tomatis speziell dafür ent-wickelte „Elektronische Ohr“ reizt und trai-niert die winzigen Muskeln im Ohr.

Nicht nur für jeden, der ausgezeichnet hörenund somit besser kommunizieren möchte,sondern auch für diejenigen, die ihr Körperbe-wusstsein verbessern wollen, ist ein Trainingnach Tomatis® geeignet. Wer mit Ohr undStimme arbeitet, wie Lehrer, Politiker, Sänger,Schauspieler, Dolmetscher, etc., aber auchunkonzentrierte Schülermit Lernschwierigkei-ten oder Aufmerksamkeitsdefiziten, Schwan-gere und Schlaganfallpatienten können ihreLebensqualität dadurch optimieren.

Rhythmus, Sprachmelodie und Ausspracheeiner Fremdsprache lassen sich mit dieserMethode wesentlich effektiver verinner-lichen, einverleiben und dadurch schnellererlernen. Bei organischen Schädigungen wieTinnitus, Hörsturz und Schwerhörigkeit kannein Hörtraining oft unterstützend das verblie-bene Potential besser nutzbar machen undLinderung der Problematik schaffen.

Nach einem Hörwahrnehmungstest und ei-nem ausführlichen Vorgespräch von circa 90Minuten wird ein individuelles Programm er-stellt. Für einen bestimmten Zeitraum kommtman dann jeweils für zwei Stunden in das To-matis Institut®, um speziell aufbereitete Mu-sik, meistens von Mozart oder Gregoriani-sche Gesänge, über Kopfhörer zu hören. Da-bei kann man entspannen, ausruhen oderschlafen, nur nicht lesen oder schreiben. Spä-ter wird auch die Stimme mit in das Trainingeinbezogen.Mit demTraining kann dieWahr-nehmungsleistung des Ohres und damit auchdie Aufnahmefähigkeit für neue Sprachenund andere Impulse entscheidend verbessertwerden.

Claudia Krüger bei der Arbeit

AFTER-WORK-TALK im ConsiliumLiebe Gäste, nach dem Job in mediterranerAtmosphäre bei loungiger Livemusik vonThomas Forschbach entspannen und sich am köstlichenTapas-Büffet „all-you-can-eat“mit einem Glas Sangria inkl. für 12,80 Euro erfreuen.Ab dem 26. 08. 2009 unddann jeden Mittwoch ab 17.00 Uhr bei uns im Consilium. Reservierungen erbeten.

34 CityNEWS im Sommer 2009 www.citynews-koeln.de

KULINARISCHESCity

Vor dem Kochen kommt das PlanenSo vielfältig wie die Anlässe für eine Party oder ein Fest sein können,so vielfältig sind auch die Fragen, die Sie sich stellen sollten, bevores ans Kochen geht. Wenn dann der erste Gast klingelt, können Siedie Tür mit dem guten Gefühl öffnen, alles bedacht zu haben.Schließlich sollen Sie Ihr Fest entspannt genießen, und eine gute Pla-nung macht Sie im besten Fall zum Gast auf der eigenen Party!

BrainstormingDie Grundlage für erfolgreiches Partykochen ist eine vielschichtige Be-darfsanalyse. Denn was und wie viel Sie kochen, hängt auch vomAn-lass und gewissermaßen vom „Ziel“ der Party ab. In dieser Hinsichtunterscheidet sich die Vorgehensweise des Hobbykochs nicht von der

RheinGenuss bei CityNEWSdes Profis. Bevor Sie also in der Küche loslegen, sollten Sie sich ersteinmal die folgenden Fragen stellen:– Wie ist die Gästestruktur?– Wie satt sollen die Gäste werden?– Soll das Essen auf der Party die Hauptrolle oder eine Nebenrolle

spielen?– Biete ich ein Büfett an oder doch lieber ein Menü?– Sollen die Speisen als „Flying Buffet“ zu den Gästen kommen

oder sollen sie an die Stationen präsentiert werden?– Soll die Party kommunikativ oder repräsentativ sein?– Soll es sich bei den Speisen umAppetizer handeln, die man im

Stehen zu sich nimmt, oder soll es eine Speisenfolge sein, die dieGäste im Sitzen genießen?

All diese Fragen kann eigentlich nur einer beantworten: Sie selbst.Legen Sie das zu Ihrer Party passende Speisenkonzept dann intuitivselber fest!

Wie viel Aufwand darf´s sein?Eine wichtige Frage für die Auswahl der Speisen ist der Aufwand, denSie betreiben möchten: Wollen Sie Ihre Gäste durch Ihr Kochtalentbeeindrucken,oder ist es Ihnen auf der Partywichtiger, den Kopf für an-spruchsvolle Gespräche frei zu haben? Ein Menü zu kochen ist bei-spielsweise immer aufwendig – ganz gleich,wie gut Sie es planen.Da-bei kann es schnell passieren, dass Sie so sehr die Kontrolle von Garzei-ten sowie dem Anrichten und Auftragen der Speisen beschäftigt sind,dass Sie gar keine Zeit haben, sich mit Ihren Gästen zu unterhalten.

Consilium · Spanischer Bau des Kölner RathausesRathausplatz 1 · 50667 Köln · Tel. 0221/168 707 27 · Fax 0221/168 707 26

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An dieser Stelle werden wir Sie ab sofortüber News und Trends zum Thema „Ko-chen & Genuss“ informieren.Unser Autor André Karpinski, Chef derKAISERSCHOTE, ist seit 1992 als Trend-scout in Sachen „Genuss“ für seine Kun-den im Einsatz.Diesmal dreht sich Alles um die PlanungIhre Feier. Egal ob Sie alles selber organi-sieren, oder mit professioneller Hilfe.

DAS KÖLNER LIFESTYLE MAGAZINCity

Sprechen Sie mit uns!Tel. 02 21- 4 74 39 [email protected]

Wir bringenSie ins Gespräch!Events und

Neuigkeitenunserer Stadt…

Slowfood-CrunchesCaramèlisierte Cherry-Tomätchen mit Birnenchutney glasiert. AufZiegenfrischkäse im Salbeikrokant-Kräutermantel auf Schüttelbrot

Zutaten für ca. 20 Stück:� 10 Kirschtomaten� 4 Scheiben Schüttelbrot

auf ca. 4 mal 4 cm großeStückchen gebrochen

� 400 Gramm Ziegenfrischkäsein einen Spritzbeutel gefüllt

� 3 El. Birnensenfsauce(aus dem Feinkostgeschäft)

� 100 Gramm Zucker,30 Gramm Butter

� 10 Salbeiblätter, 2 BundSchnittlauch, Zitronenpfeffer

Zubereitung: Zucker und Butter in einer Pfanne caramèlisieren las-sen, vom Feuer nehmen und Salbeiblätter dazu geben. Caramèl aufBacktrennpapier streichen und nach dem erkalten auf kleine Splitterbrechen.Halbierte Kirschtomatenmit Zucker und Zitronenpfeffer be-streuen und mit leicht geöffneter Ofentür 3 Stunden bei 90 Gradtrocknen (Tipp: wollte der Ofen nur bei geschlossener Tür angehen,dann mit einem Korken denTastschalter überlisten☺). Nun den Zie-genfrischkäse auf die Schüttelbrot-Stückchen spritzen, mit Schnitt-lauch bestreuen und mit Krokant-Splittern bestecken. Halbes Cock-tailtomätchen aufsetzen und mit Birnensenfsauce nappieren.

www.citynews-koeln.de CityNEWS im Sommer 2009 35

City

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männchenbrunnen.

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Am Hof 12 – 18, Tel. 0221/2613211 –Täglich 8.00 – 24.00 Uhrwww.frueh.de

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Unter Kahlenhausen 47 50668 Köln täglich ab 11:00 Uhr Tel. 200 56 33 Reservierung bis 18:00 Uhrwww.max-stark.de [email protected]

KULINARISCHES

Muten Sie sich also nicht zu viel zu! Einen unentspannten Gastgeberbehalten die Gäste oft schlechter in Erinnerung als ein einfaches Essen.Beeindrucken Sie lieber mit Kleinem: Ein witziges Detail beim Anrich-ten, eine überraschende Zutat oder ein Topping, über das Sie sich un-terhalten können,passt oft besser als das schwierige Soufflé, das Ihnenfernab der Gäste in der Küche die Schweißperlen auf die Stirn treibt.

Gut vorbereitet ist halb gekochtGenerell ist es immer empfehlenswert, möglichst viel vorzubereiten.Die Rezepte, die wir ihnen an dieser Stelle vorstellen werden, sindfast immer für den Alltag im Catering-Business entstanden.Auch fürden Profi ist es wichtig, dass alles gut vorzubereiten ist und dennochaußergewöhnlich und frisch serviert werden kann. Davon profitierenSie dann natürlich auch beim Nachkochen!

Besonders gut vorbereiten lassen sich kalteVorspeisen, derenVielfaltimmer ein Garant für begeisterte Gäste und entspannte Gastgeberist. Machen Sie attraktiv angerichtete Vorspeisen zu den kulinari-schen Stars Ihrer Feier.

Besonders Fingerfood bietet dem Gast viele Geschmackserlebnisse,ohne dass er sofort satt wäre. Wenn dann die Hauptspeisen serviertwerden, sind die Gäste schon angenehm gesättigt und auf jeden Fallbeeindruckt. Somit müssen Sie hier gar keine großeVielfalt mehr bie-ten, und die Speisen dürfen auch ruhig etwas unkomplizierter sein.

In der nächsten Folge stellen wir Ihnen die verschiedenen „Feier-Szenarien“ vor. Das Kochbuch „Zeit für Party – so genießen Gästeund Gastgeber“ können sie bei der Kaiserschote unter [email protected] bestellen oder im Buchhandel kaufen. �

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Wann haben Sie das letzte Mal die Quali-tät und den Komfort Ihres Bettes in Ihrem Freundes- oder Bekanntenkreis vorge-führt? Wenn Sie diese Frage jetzt die Stirn runzeln lässt, so ist das ganz verständlich. Das Schlafzimmer zählt nun einmal zum intimen Wohnbereich der deutschen Be-völkerung. Warum ist das so?

Das Schlafzimmer gilt seit je her als Refugi-um und Ruheoase. Hierhin kann man sich allein oder gemeinsam zum Relaxen, zum Kuscheln oder zum Schlafen zurückziehen. Nahezu ein Drittel unseres Lebens schlafen wir, um Kraft für Körper und Geist zu tan-ken. Ob das allerdings bestens funktioniert, bleibt unser ganz privates Geheimnis. So bleiben viele allein mit ihrem diffusen Wis-sen über die Notwendigkeit des gesunden Schlafes.

Nun kann man die Menschen grob in zwei Kategorien einteilen. Die einen können

Oauch das Angebot von internationalen Premium-Marken maßgeblich erweitert. Unter dem Slogan „Schlafkultur vom Feins-ten“ ergänzen sich heute auf zwei Etagen auch zwei Erlebniswelten auf ideale Weise: Topaktuelle Bettwäsche und Accesoires sowie die Präsentation hochwertiger Bettgestelle und Bettsysteme. Neben den äußerlichen Veränderungen galt es für Michael Jäschke im besonderen Maß, sei-ne ganz individuellen Vorstellungen von Kundenservice und Beratungskompetenz gemeinsam mit seinen Mitarbeiter/-innen neu zu definieren. Die Beratungsleistung besitzt heute einen ganzheitlichen Cha-rakter, der auf die individuellen Kundenbe-dürfnisse eingeht.Bei Betten Meyers ist es selbstverständ-lich, dass die Mitarbeiter/-innen die Ge-legenheit erhalten, regelmäßig an Schu-lungen und Seminaren teilzunehmen. Neben internen Qualifi zierungsmaßnah-men konnten sich die Mitarbeiter/-innen in der Vergangenheit an rund 30 externen Seminartagen pro Jahr weiterbilden. Als einziges Bettenfachgeschäft bundesweit sind die Mitarbeiter/-innen von Michael Jäschke an der Lehranstalt des Deutschen Textileinzelhandels (LDT) in Nagold in einer

4-monatigen Intensivschulung zum Fach-berater ausgebildet worden. Ein weiteres Ziel war die Zertifi zierung der Mitarbeiter/-innen als VDB-Schlafberater (VDB = Ver-band Deutscher Bettenfachgeschäfte e.V.). Das Fachgeschäft Betten Meyers ist in diesem Zusammenhang auch als Kompe-tenzzentrum Gesunder Schlaf zertifi ziert.Zusätzlich bildete Michael Jäschke in den vergangenen Jahren in erfolgreicher Zu-sammenarbeit mit dem Ergonomie Insti-tut München ein effektives Netzwerk mit

D

schlafen „wie ein Stein“, wachen auf und fühlen sich topfi t für den Tag. Es ist aber auch anzunehmen, dass der überwiegende Teil der Bevölkerung des öfteren „schlecht schläft“. Diejenigen fühlen sich morgens eher „wie gesteinigt“, wachen mürrisch auf und schleppen sich durch den Tag. Dafür findet man dann gern einmalige Entschul-digungen, wie „Vollmond“, „ein Gläschen Rotwein zuviel“ oder nur „Schlafl osigkeit wegen Alltagsstress“. Richtige Ursachen-forschung für schlechten Schlaf beginnt meist erst dann, wenn körperliche und schmerzhafte Beeinträchtigungen von ei-nem Arzt diagnostiziert werden, wie etwa ein Bandscheibenvorfall. Auf einmal wird der Betroffene für hochwertige Schlafsys-teme sensibilisiert. Tatsächlich könnte man einigen Ursachen für „schlechten Schlaf“ und deren oft schmerzhafte Folgen durch-aus rechtzeitig vorbeugen.

Bettenfachgeschäft 2009

Vor fünf Jahren übernahm Michael Jäschke gemeinsam mit seiner Mutter GiselaFörster als Inhaber und Ge-schäftsführer das bekannte Brühler Fachgeschäft Betten Meyers in Brühl.

Das traditionsbewusste Fachgeschäft bot für Micha-el Jäschke damals die idea-le Basis für die Umsetzungseiner Idee, langfristig ein modernes Bettenfachge-schäft mit einem großen Einzugsgebiet, weit über die Brühler Stadt-grenzen hinaus, aufzubauen. Das Rüstzeug für die Realisation dieser Idee erwarb er sich bereits in jungen Jahren. Zunächst durch eine engagierte Mitarbeit im elter-lichen Bettenfachgeschäft und anschlie-ßend mit dem Studium der Betriebswirt-schaft, Schwerpunkt Marketing. So wurde in den letzten Jahren nicht nur die gesam-te Ausstellungsfl äche von Betten Meyers von insgesamt über 300 qm modernisiert und geschmackvoll umgebaut, sondern

sBettenfachgeschäft des Jahres 2009Betten Meyers aus Brühl stellt sich vor

Orthopäden, Physiotherapeuten, Ergothe-rapeuten, HNO-Ärzten und Rückenschu-len. So finden in den Verkaufsräumen von Betten Meyers mehrmals im Jahr hochin-teressante Informationsveranstaltungen mit geladenen Experten statt, die von der Kundschaft bestens angenommen werden.

Die Investitionen in die Qualifi zierung der Mitarbeiter/-innen zahlt sich langfristig aus. In den letzten vier Jahren hat sich der Umsatz und die Kundenzahl von Betten Meyers mehr als verdoppelt. Mit der Aus-zeichnung „Bettenfachgeschäft des Jahres 2009“ würdigte auch die internationale Fachmesse HEIMTEX gemeinsam mit der Fachzeitschrift HAUSTEX das beispiellose Engagement des Fachgeschäfts und seine erfolgreiche Unternehmensphilosophie.

Die ganzheitliche Beratung

Beim individuell angepassten Bett müssen alle Komponenten sorgsam ausgewählt und aufeinander abgestimmt sein. Deshalb nimmt sich Michael Jäschke und sein Team während einer ausführlichen Beratung die Zeit, eine ganzheitliche Bedarfsanaly-se für den Kunden zu erstellen. Dazu wird der Körper vermessen und die Grundda-ten in einem persönlichen Analyse- und Messprotokoll ausgewertet. Gemeinsam mit dem Kunden können im Anschluß optimale Bettensysteme zielgerichtet getestet werden. Unter einem Bettsystem versteht man die Kombination von Matratze und deren Unterfederung, landläufi g auchübergreifend als Lattenrost bezeichnet.Besser heißt in diesem Fall oft auch erklä-rungsbedürftiger. Gerade hier liegen die Stärken des Beratungsteams um Michael Jäschke. So können auch die Ergebnisse ei-ner separaten Nackenstütz-Bedarfsanalyse zur Auswahl eines zusätzlichen Nacken-

a Die Mode bei Betten Meyers

Seit Jahren präsentiert sich die wöchentlich wechselnde und geschmackvolle Schau-fenster-Dekoration von Betten Meyers schlicht und wahrheitsgemäß mit dem Slogan „Schlafkultur von Feinsten“. Im Erd-geschoss des Fachgeschäfts erwartet den Kunden eine textile Erlebniswelt der ganz besonderen Art. Topaktuelle Bettwäsche, exklusive Nacht- und Tag-Wäsche, hoch-wertige Frottierwaren, Plaids und wun-derschöne Wohnaccessoires unterstrei-chen hier die modische Ausrichtung und Kompetenz von Betten Meyers. Sehr zur Freude der Kunden kann man hier noch die Stoffqualität der bekannten Markenanbie-ter Bassetti, elegante, Fischbacher, JOOP!, Schlossberg oder Zoeppritz mit den eige-nen Händen fühlen und das Design sowie die Farbenpracht bewundern.Im Zentrum der textilen Erlebniswelt und im Beratungsstudio steht natürlich immer auch das große Angebot unterschiedlichs-ten Designer-Bettgestelle. Ob klassisch oder modern, Betten Meyers führt interna-tionaler Designer-Marken, die ein breites Spektrum in Hinsicht auf Material, Form und Farbe abdecken.Wer also nachts im Bett lieber gesund und erholsam schlafen möchte, anstatt stun-denlang die Schäfchen zu zählen, ist bei Betten Meyers in Brühl herzlich willkom-men.

Betten Meyers GmbH, Uhlstr. 78, 50321 BrühlTel. 0 22 32 / 1 36 56www.betten-meyers.de

s

stützkissen führen und das bereits opti-mal abgestimmte Bettsystem auf ideale Weise ergänzt werden. Weiterhin liefert eine zusätzliche Wärme-Bedarfsanalyse

die Ergebnisse für ein ausgeglichenes Mi-kroklima im Bett. Es gilt, die beste Zudecke zu finden und in diesem Zusammenhang auch die Problematik von Allergien umfas-

send berücksichtigen zu können. Als einzi-ges Fachgeschäft in der Region gibt es bei Betten Meyers ein eigenes Daunenatelier für Reinigung und Spezialanfertigungen.Die Philosophie des Fachgeschäftes Betten Meyers zeigt sich auch in der Besonderheit, dass Michael Jäschke dem Kunden eine Zu-friedensheitsgarantie für seine Produkte und Leistungen gewährt, die vier Wochen andauert. Der Kunde erhält somit die Si-cherheit, innerhalb dieser Zeit Anspruch auf Alternativlösungen zu besitzen. So führt Michael Jäschke jede Kundenanlie-ferung persönlich in Begleitung eines aus-gebildeten Schreiners durch, um selbst vor Ort auf Wünsche oder Fragen des Kunden direkt eingehen zu können.

B

Schlafkultur vom Feinsten

38 CityNEWS im Sommer 2009 www.citynews-koeln.de

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Wohnraum KücheDie Küche hat ihr Image und ihr Erscheinungsbild seit langem ver-ändert. Vom reinen Arbeitsraum ist sie zum multifunktionalen„Wohnzimmer“ geworden, in dem man sich mit der Familie, sei-nem Partner oder Freunden zum gemeinsamen Kochen, zu Gesprä-chen oder auf ein GlasWein trifft.Die Bereiche Kochen, Essen und Wohnen verschmelzen immer wei-ter miteinander, da darf die Küche nicht länger nur funktional, siemuss auch ein Ort zum Wohlfühlen sein.

Küchenexperten sehen weißSchlichtes Weiß ist ganz und gar nicht eintönig. Die Trendfarbe istein Alleskönner: Mit der Konzentration auf Weiß entsteht eine

zurückhaltende Eleganz, durch die Kombination mit kräftigen Far-ben bilden sich wiederum spannungsreiche Kontraste.

Am stärksten wirken die Gegensätze mit Schwarz, kräftiges Rot oderOrange setzt ebenfalls einen farblichen Akzent, und im Duett mitGelb wirkt Weiß leicht und heiter. Im stilbewussten WohnambientemachtWeiß die Bühne frei für ausgesuchte Küchenaccessoires.

Das i-Tüpfelchen einer trendigen KücheHeute ist ein Topf nicht mehr nur zum Kochen da und ein Brotkastendient nicht allein der Aufbewahrung von Backwaren. In einer tren-digen Küche sind solche Accessoires ganz auf den Einrichtungsstilabgestimmt. Diese Tendenz bestätigt etwa die FirmaWestermann &Co. Seit 1867 produziert die Firma Haushaltwaren aus Metall undbeweist dabei immer wieder, dass Tradition und Trend keineGegensätze sein müssen. In Arnsberg gegründet, blickt das süd-westfälische Unternehmen auf eine mehr als 140jährige Erfahrungin der Metallverarbeitung zurück.

Qualität und Robustheit –Hightech und TraditionIn den letzten 20 Jahren ist der Haushaltwarenhersteller vor allem mithochwertigen Abfallsammlern der Marke Wesco international erfolg-reich. Diese überzeugen durch eine Kombination aus anspruchsvollemDesign und hervorragender Qualität „made in Germany“. ModernsteTechnik und beste Materialien gewährleisten die Qualität und Robust-heit der Wesco-Produkte: Es werden hochwertige pulverbeschichtete

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rative Edelstahlschüssel eignet sich nichtnur hervorragend zum Rühren und Kneten,sondern macht als Salatschüssel auch aufdem gedeckten Tisch eine gute Figur.Mit einem Fassungsvermögen von fünfLitern und einem praktischem Griffrandliegt sie auf einem farbigen Metall-Sockelauf und kann so bequem in die richtigeArbeitsposition gebracht werden. FarbigeAkzente setzen auch die Töpfe und Pfannender Wesco Cookware.In Materialkombination aus hochwertigerBeschichtung und Edelstahl kommt dieschwere Profi-Qualität, die auf allen gängi-gen Herdarten beste Kochergebnissegarantiert, jetzt auch in stilvollem Schwarzauf den Markt.Weitere Informationen unterwww.wesco.de Matthias Ehlert

Möchten auch Sie ihre Küche aufpeppen?Wir verlosen in Zusammenarbeit mit Wescoein fünfteiliges Topf-Set (UVP 229 Euro), so-wie ein Breadman Brotkasten aus robustenIndustriedesign (UVP 85,90 Euro) – natürlichalles in der Trendfarbe schwarz.

Wenn Sie gewinnen möchten,senden Sie uns eine E-Mail –[email protected] –oder Postkarte und beantwortenSie folgende Gewinnfrage:

Vergessen Sie Ihren Namen und Adressenicht, Einsendeschluss ist der 30. 09. 2009.Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlos-sen, wir wünschen viel Glück.

V E R L O S U N G

oder feuerverzinkte Stahlbleche und Edel-stahl verwendet. Edelstahl zeichnet sichdurch besondere Haltbarkeit und Rostresi-stenz aus. Hinsichtlich der Funktionalitätsetzt das Unternehmen auf die Kombinationaus High-Tech und Tradition: Was zunächstam Computer entwickelt wurde, wird in aus-führlichen Testphasen auf Funktionstüchtig-keit und Solidität geprüft, bevor die hocht-echnisierte Produktion beginnt. Jahrzehnte-lange handwerkliche Erfahrung sorgt absch-ließend für den letzten Schliff.

FarbigeAkzenteAusschlaggebend für den Erfolg der Wesco-Designlinie ist neben Form und Funktiona-lität natürlich auch die Farbe. Die Design-Produkte werden in bis zu 14 verschiedenenFarbausführungen angeboten. Wesco bietetseine klassischen Abfallsammler „Baseboy“und „Wasteman“ nun ganz dem Trend ent-sprechend auch in strahlendem Weiß oderglänzendem Schwarz an.

Auch die beliebten Brotkästen – aus hoch-wertigem pulverbeschichtetem Stahlblech –,sowie die Utensilien wie der Küchenrollenhal-ter, die Rührschüssel oder der Messerblockwurden nun in „black & white“ aufgelegt.

Der besonders standfeste Messerblock be-sticht durch die Materialkombination ausEdelstahl und farbiger Lackierung. Die deko-

„Wo wurde die Firma

Westermann & Co. gegründet?“

�Arnheim �Arnsberg �Ahrweiler

40 CityNEWS im Sommer 2009 www.citynews-koeln.de

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Seit über 15 Jahren plant und realisiertKüche pur hochwertige und designori-entierte Küchen. Das Kölner Unterneh-men verwirklicht dabei auch Küchen-träume deutschland- und europaweit.Die weiße Küche, grifflos, liegt momentanvoll im Trend. Und sie will in Szene gesetztwerden, beansprucht entsprechend Platz.„Große Wohnküchen sind jetzt gefragt, am

oder aber die fachgerechte Begleitungeines Neubaus, Küche pur – der kleineZusatz Design pur verrät wohin die Reisegeht – ist stets ein verlässlicher Partner. DasInhaber geführte Unternehmen betreuteine Vielzahl von Stammkunden undgewinnt neue Interessenten zumeist überdenWeg der Empfehlung.„Auch Kunden, die aus unserer Regionetwa nach München oder London ziehen,vertrauen unserem Know-how und lassenihre Küche in der Ferne von uns planen undbauen“, ergänzt Asta von Hilgendorff,die Küchenkäufern dank leistungsfähigenCAD-Systemen schon virtuell die Traum-küche aus allen Perspektiven auf den PC-Schirm zaubert.Bei Neubauten arbeitet Küche pur schon imVorfeld mit den Architekten zusammen, umKüchenräume optimal zu nutzen und darausKüchenträume zu erschaffen. Momentankooperiert das Unternehmen sehr eng mitden Bauherren des Neubaugebiets SürtherFeld in Rodenkirchen. Zuvor wurden entspre-chende Kooperationen schon erfolgreich inLövenich und Widdersdorf umgesetzt. Umden hohen Kundenanforderungen in SachenDesign und Qualität gerecht zu werden,bezieht Küche pur seine Materialien von denbesten Unternehmen am Markt. Zu den Lie-feranten zählen Leicht und Hummelküchensowie die Eigenmarke Selection D., Geräte-hersteller wie Miele und Gutmann-Exclusiv,dazu gesellen sich hochwertige Spülen etwavonVilleroy & Boch sowie Blanco.Nicht zuletzt dank der vielen Kochsendun-gen im TV ist das Interesse an einem stilvol-len Küchenambiente wieder neu entfacht.Und auch da hat Küche pur schon einenBeitrag geleistet. Vox-Moderator MarkKühler („Wohnen nach Wunsch“) kochtdank Küche pur in Design pur – und hatteGelegenheit, Küchenkunst und Kochkunstbeim „perfekten Promi-Dinner“ dem Publi-kum näher zu bringen.

Küchepur

Design pur

Küchen mit besonderer Empfehlung

besten mit einer Kochinsel“, erläutert Astavon Hilgendorff von Küche pur, dem Spezia-listen aus Braunsfeld.Dabei hat die Eckbank ausgedient, gefragtsind individuelle Lösungen, für die dannauch schon mal der entsprechende Platz –etwa durch das Abtragen von Wänden –freigeschaufelt werden muss. Ob Küche-numplanung bei bestehender Bausubstanz

Widdersdorfer Straße 240, 50825 KölnTel. 02 21-51 09 200, Fax 02 21-51 09 20 20Internet www.kueche-pur-koeln.deMail [email protected] Parkmöglichkeit direkt hinter dem Haus!

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(epr) Der älteste Werkstoff Holz und auchdas Parkett sind seit jeher fester Bestandteilder Innenarchitektur. Um die FaszinationHolz, zeitloses Parkett und seine fachge-rechte Verlegung geht es bei Bembé Par-kett schon seit 1780. Seien es Böden ausdunklen Hölzern, Rottöne oder helle Farben– es gibt eine große Vielzahl Holzarten, diein ihrer Vielfalt jeden Geschmack treffen.

Dabei gilt, dass ein dunkler Boden in derRegel einen eindrucksvollen Kontrast setzt,helles Material stattdessen ein Gefühl vonLeichtigkeit und Transparenz erzeugt. Überdie verschiedenen Verlegmuster, die vonFischgrät- über Flechtmuster bis hin zumSchiffsboden reichen, können weitereEffekte erzielt werden und stets wirkt einParkettfußboden attraktiv, stilsicher undzeitgemäß.

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Mitten im Leben – immer im Trend

Die Trendfarbe Weiß bekommt Konkurrenz:Nicht nur auf den Laufstegen, auch bei derGestaltung von Innenräumen rückt Grauimmer öfter ins Blickfeld. Dabei ist dieFarbe, die in allen Schattierungen zwischenfast Weiß und fast Schwarz und mit Bei-mischungen von anderen Farbtönen wiebraun oder lila auftritt, heute alles andereals trist. Das breit gefächerte Spektrum derFarbe Grau bieten die aktuellen Fliesenkol-lektionen aus deutscher Herstellung.

Oberflächengestaltung:Vielseitigkeit ist TrumpfVielfältig ist vor allem die Gestaltung derOberflächen. Während manche Fliesen anden urbanen Betonlook anknüpfen, erin-nern andere an Natursteine wie Granit,Schiefer oder Marmor. Selbst lederartigesund holzähnliches Oberflächenfinish oderMetallic-Effekte sind zu finden und lassenFliesen lebendig erscheinen.Von unebenen Oberflächen in Naturstein-anmutung über geometrisch strukturierteProfilierungen bis hin zu glatten, hochglän-zenden Flächen reicht das Spektrum. An-ders als Naturstein oder Holz sind Fliesenäußerst widerstandsfähig und pflegeleicht.

Die Grauen kommenDauerhafte Schönheit mit Fliesen imurbanen Granit- oder Betonlook Matthias Ehlert

Große Fliesenformatemit interessanten Ober-flächengestaltungenschaffen ein edles undgroßzügiges Ambiente

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42 CityNEWS im Sommer 2009 www.citynews-koeln.de

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Gut geschlafen ?im DuMont Carré

Weder starke Beanspruchung noch spielende Kinder oder Haustierehinterlassen auf den keramischen Flächen dauerhafte Spuren. Auf-fällig ist der Trend zu großen Platten- und Fliesenformaten, die denneuen Grau-Tönen zu Eleganz und Großzügigkeit verhelfen.

Perfektes Finish für großzügige OptikSpannende Effekte erzielen die Kombination großer Fliesenformatemit kleinteiligen, mosaikartigen Dekorelementen oder die Mi-schung matter und hochglänzender Flächen in einemTon.Wer beimVerlegen keine Enttäuschung erleben möchte, gibt die Arbeiten ambesten in die Hände erfahrener Fachhandwerker. Größere Formateund die Mischung unterschiedlicher Oberflächen stellen beimVerle-gen hohe Ansprüche an Geschick und Handwerkszeug.

Keramische Fliesen –zeitlos schön und von bleibendemWertDie Materialauswahl bei Böden undWandverkleidungen ist heute sogroß wie nie.WemWertbeständigkeit, Haltbarkeit und Pflegeleichtig-keit am Herzen liegen, der kommt allerdings an der Fliese nicht vor-bei. Keramische Fliesen aus deutscher Produktion überzeugen vorallem durch ihr Design und ihre Gestaltungsvielfalt. Ob rustikal oderedel,mediterran oder avantgardistisch – zu jedemWohnstil lässt sichdie passende Fliese finden, und längst haben die keramischenWand-und Bodenbeläge neben Bad und Küche auch den Wohn- und Ess-bereich erobert. Schließlich behalten die unempfindlichen Ober-flächen ihr gutes Aussehen dauerhaft und nehmen weder ein GlasRotwein noch sandige Kinderfüße oder feuchte Hundepfoten übel.Zwei Megatrends sind aktuell zu beobachten: Zum einen sindimmer größere Fliesen gefragt, die ein großzügiges und elegantesAmbiente schaffen und häufig im Wechsel von glänzendem mitmattem Oberflächenfinish spannende Akzente setzen. Auf deranderen Seite zaubern kleine Fliesen im Mosaikformat, oft in knall-bunten oder stylish-metallischen Tönen, Atmosphäre. Bei beidenVarianten ist eine perfekte Verlegung entscheidend, damit die Wir-kung des fertigen Belags stimmt.Adressen von Fachverlegern in der Nähe sowie Ideen für die Raum-gestaltung mit Fliesen finden sich unter www.deutschefliese.de

Kombination vonFliesen in verschiedenenFormaten verleiht derFläche Struktur

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44 CityNEWS im Sommer 2009 www.citynews-koeln.de

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Hochwertiger Naturstein ist nicht nur idealfür Landschaftsarchitektur, Gartenanlagenund Außenfassaden geeignet, sondern ver-leiht vor allem Ausstattungsbereicheninnerhalb des Hauses, wie z. B. Küchen undBädern einen edlen Charme und eine ganzbesondere Ästhetik.

Zu einem derartigen Gestaltungselementmoderner Innenarchitektur hat sich in denletzten Jahren die Quirrenbach-Grauwackeentwickelt. Die vor 380 Millionen Jahren imBergischen Land entstandene Grauwackewird im familieneigenen Steinbruch in Lind-lar abgebaut und weiterverarbeitet.

Diese entstammt den Mühlenberg Schich-ten der Eifelstufe, einer geologischen Ein-heit, die vor 380 bis 387 Millionen Jahrenwährend des Erdaltertums abgelagert wur-de. Sie entstand zu einer Zeit als das ganze

Rheinische Schiefergebirge, zu dem auchdas Bergische Land gehört, von Meer be-deckt war.

Abgesehen von Ihren besonderen Eigen-schaften wie Frostbeständigkeit, hoheDruckfestigkeit und extreme Unempfind-lichkeit – welche die Grauwacke besondersfür den Einsatz imAußenbereich qualifiziert– bietet dieser erlesene Naturstein aucheine bemerkenswerte Hitzebeständigkeitund Rutschfestigkeit, und eignet sich somitauch optimal für exklusive Ausstattungenin Küche und Bad.

Das im eigenen Unternehmen entwickelteSchleifverfahren mit anschließender spezi-eller Oberflächenversiegelung ist nicht nurder Garant für die angenehme Haptik, son-dern auch für eine bemerkenswerte Robust-heit, Langlebigkeit und einen hohen

Fleckenschutz von Böden und Arbeits-flächen aus Quirrenbach-Grauwacke.

Elemente wie z. B. Küchen-Arbeitsplatten,Wangen, Rückwand-Verkleidungen oderauch Waschtische, Duschtassen und Bade-wannen-Verkleidungen werden mit modern-ster CNC-Präzisionstechnik individuell undkommissionsweise nach Kundenwünschenangefertigt. Die individuellen Farbnuancendes Steins machen jeden verlegten Bodenund jedeWand zu einem echten Unikat!

Hans-Georg Meier, Vertriebs- und Marke-tingleiter der Heinrich Quirrenbach GmbH:„Gemeinsam mit Architekten und Kundenentwickeln und fertigen wir immer exklu-sive und maßgeschneiderte Lösungen fürPrivat und Gewerbe, und sehen die Grau-wacke als echte hochwertige Alternative zuanderen Gesteinsarten.“ Matthias Ehlert

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Das Spiel mit dem Licht

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46 CityNEWS im Sommer 2009 www.citynews-koeln.de

WEITERBILDUNGCity

Partner für Bürgerinnenund Bürger sowieUnternehmen der RegionBereits beim Start der Kölner Weiterbil-dungsmesse im Jahr 1995 stand für die Ver-anstalter fest: „Wir wollen eine zentraleund mit hohem Nutzwert ausgestatteteVeranstaltung für alle an WeiterbildungInteressierte in der Region schaffen.“ Zu-nächst zweijährlich geplant, findet sie seit2005 jedes Jahr statt.

Damit trägt sie dem ständig steigendenBedarf an Information und Beratung Rech-nung. Mittlerweile ist sie d i e Leitmesse fürberufliche Qualifizierung im Rheinland.

Die Veranstalter IHK Köln, Qualitätsgemein-schaft BeruflicheWeiterbildung Region Kölne. V., Agentur für Arbeit Köln, Handwerks-kammer zu Köln sowie die Stadt Köln undrund 50 Bildungsträger der Region informie-ren über berufliche Aus- und Weiterbildungals einen wichtigen Aspekt der Unterneh-

mensplanung und der persönlichen Karrie-replanung.

Sie bieten kompetente Beratung bei allenFragen der beruflichen Qualifizierung undunterstützen damit die betriebliche Perso-nalentwicklung wie auch die individuelleAus- undWeiterbildungsplanung.

„Berufliche Volltreffer“Unter dem diesjährigen Motto laden dieVeranstalter zum 10. Mal aus- und weiter-bildungsinteressierte Bürgerinnen und Bür-ger sowie Unternehmerinnen und Unter-nehmer, deren Personalverantwortliche indie IHK Köln ein. Den erwarteten 7.000 Be-suchern stehen während der beiden Messe-tage etwa 30 kostenfreie Workshops undVorträge zur Verfügung.

Zum ersten Mal erleben die Messegäste derKölner Weiterbildungsmesse „Weiterbil-dung hautnah“: In Mitmach-Aktionen, in-teraktiven Workshops, Interviewtrainingsund Bewerbungsunterlagen-Checks wer-den Fragen wie:Welche Stationen muss der

Lebenslauf enthaltenund welche sind ver-zichtbar? Auf wasmuss ich beim Be-werbungsfoto ach-ten? Was ziehe ichzum Vorstellungsge-spräch an? Wie prä-sentiere ich micherfolgreich beim po-tenziellen neuen Ar-beitgeber? von Ex-perten beantwortetoder in Gruppen dis-kutiert.

Qualifizierenstatt entlassen„Weiterbildung in der Krise für den Auf-schwung nutzen“ lautet die Devise ganzbesonders in wirtschaftlich schwierigenZeiten. Jede Krise bringt Veränderungenund damit auch neue Möglichkeiten mitsich. Eigens für Unternehmen und Personal-entscheider bietet das Kölner Netzwerk fürBeschäftigungssicherung in diesem Jahreine Informationsveranstaltung plus Work-shop rund um das Thema „Kurzarbeit undQualifizierung“. Dabei geht es um konkreteFragen wie: Wie und in welchem Umfangwird Qualifizierung finanziell gefördert?Wo finden Unternehmen die passendenQualifizierungsangebote?

Berater und Beraterinnen der Agentur fürArbeit Köln, der Industrie- und Handels-kammer zu Köln sowie der Handwerkskam-mer zu Köln stellen ihre Dienstleitungsan-gebote rund um das Thema „Qualifizierung– was geht und wie geht’s?“ vor undbeantworten konkrete Fragen.

Kölner Unternehmen in Kurzarbeit berichtenaus ihrer betrieblichen Praxis, wie sie dieWeiterbildung ihrer Beschäftigten organisie-ren und wie die Qualifizierung dem Unter-nehmen zugute kommen soll.

„Angesichts eines bereits jetzt fehlendenAngebots an Fach- und Führungskräftenwird die berufliche Aus- und Weiterbildungimmer wichtiger“, so Gregor Berghausen,Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung beider IHK Köln. Der Besuch der Messe istkostenfrei. Öffnungszeiten am 5. und 6.September 2009 von 10 – 18 Uhr. Mehr imInternet unter www.weiterbildungsmesse-koeln.de

10. Kölner Weiterbildungsmesse5. + 6. September 2009 in der IHK Köln

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OFFEN ‒ ABER NICHTFREIZÜGIGWomen’s World am 20. September von 12.00 bis 19.00 Uhr in der Kölner Wolkenburg: Wir sind dabei!Erleben Sie BMW und MINI hautnah bei unsererFahrzeugausstellung auf der Women’s World.

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Nach dem erfolgreichen Start im März gehtdas WOMEN´S WORLD EVENT am 20. 09.2009 in die zweite Runde

Austauschen, ausprobieren, erleben, anse-hen und mitmachen – das alles sind Schlag-worte für den einzigartigen und erlebnisori-entierten WOMEN´S WORLD EVENT. In derKölnerWolkenburg wird hier aus den Berei-chen Mode, Kosmetik, Hairstyling, Innenein-richtung, Sport, Gesundheit, Wellness undBeauty bis hin zu denThemen Genuss, Kunstund Automobil ein breites Spektrum derweiblichen Bedürfnisse präsentiert.

Veranstalterin Isabella Yvonne Gabor freut sich wieder zahlreicheAusteller des Kölner Einzelhandels begrüßen zu können u. a.: dieHammer GmbH mit ihrer BMW- und MINI-Fahrzeugausstellung, dieRückentrainings-Schule Kieser Training vom Barbarossaplatz, denHairstyling-Profis von Paco, den Einrichtungsexperten von Reitz Le-bensräume und vielen mehr…

Ein vielfältiges, attraktives Rahmenprogramm macht den Eventbe-such zu einem unterhaltsamen und informativen Gesamterlebnis, derdazu auch noch kostenlos ist.

Ausführliche Informationen zum Programmablauf sind unter:www.womens-world-koeln.de abrufbar. Matthias Ehlert

12.00 Uhr Offizieller Beginn

12.05 – 12.15 Uhr (ca.)Begrüßung und Eröffnungdes Events imAlexiana Saal

12.45 – 13.15 UhrModenschau der Extraklasse:The new STYLE SENATIONvonMarina Rinaldi im Festsaal

14.00 – 14.20 UhrHerr Prof. Dr.med. PhilippC. Jacobi,VeniVidi Köln;Vortrag: „Lasikmöglichkeiten“– imMargaux Raum

14.30 – 14.50 UhrFrau Dr. Brigitte Hielscher, ImagoAgentur für Kommunikation, KölnVortrag:Vitamin B für die Liebe.Chancen für die EntwicklungIhrer Partnerschaft –imMargaux Raum

15.10 – 15.20 UhrExklusive Juwelen ShowvomMontblanc im Festsaal

15.50 – 16.10 UhrHerr Dr.med. UdoMartin, InnereMedizin,MediaPark Klinik, KölnVortrag: „Schlank werden ohneDiät – nach dem Rohner Konzept!– NeueTrends der Ernährungs-medizin“ – imMargaux Raum

16.20 – 16.40 UhrUhr HerrWilhelm Reitz, ReitzLebensräume, Bergisch Gladbach;Vortrag: „Zu Hause neu erleben –erkennen der Möglichkeiten“– imMargaux Raum

17.20 – 17.50 UhrModenschau der Extraklasse:The new STYLE SENATIONvonMarina Rinaldi im Festsaal

WOMEN´S WORLDam 20. 09. 2009 inder WOLKENBURG

Veranstalterin IsabellaYvonne Gabor freut sichbereits jetzt zum zweitemMal auf dasWOMEN´SWORLD Event

PROGRAMM

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48 CityNEWS im Sommer 2009 www.citynews-koeln.de

STADTMARKETINGCity

So wird Kölnnoch attraktiver

Die Wahl des neuen Oberbürgermeistersund des Stadtrats ist gelaufen. Das Ergeb-nis: für viele überraschend. Wird die Wahldes Bundestages ähnlich? Egal wer im Köl-ner Rathaus regiert, für City-Marketing Kölnbleibt die Forderung,mit allen Kräften in Ratund Verwaltung, in der Bürgerschaft, beimHandel und der Industrie für ein optimalesKöln zu arbeiten. Heinrich Remagen, Vor-stand der einflussreichen Vereinigung undMitglied unseres Redaktionsbeirats, erklärteim Gespräch mit Ulrich Gross, Chefredak-teur von CityNEWS Köln, drei der wichtigs-ten Projekte.

Mit tollen EventsKöln-Besucher locken„Das neue Platzkonzept für Köln istgrundsätzlich zu begrüßen“, so HeinrichRemagen, „aber wir fürchten, dass jetzt diePlätze tot beruhigt werden.“ Neue Veran-staltungs-Ideen haben kaum Chancen aufeine Genehmigung. Mit Erfolg verlangtendie meisten Bürger Verbote von Primitiv-Ver-

Drei Forderungenvon City-Marketing Köln an den neuen OB Ulrich Gross

Heinrich Remagen

Foto:Remagen

anstaltungen wie Trödel- und Ramschmärk-ten auf zentralen Plätzen wie dem Neu-markt. Auch die Konzentration aller Eventsrund um Alkohol und Essen in den Bereichder Altstadt gilt als richtig. Jedoch: Initia-tiven, eine große Ausstellung rund um dasThema Wein und seine mehr als 2000 Jahrealte Kultur in einem architektonisch an-spruchsvollen Mobil-Bau auf dem Neumarktzu veranstalten, lehnte die Verwaltungebenso ab wie den Plan, in der Altstadt einMeeting mit einigen Formel 1-Boliden undFahrern zu verabreden.

„Man muss immer zu Ausnahmen bereitsein, ohne die große Linie zu verlassen,“ for-dert Heinrich Remagen. „Wir hatten denNeumarkt mit Auf- und Abbauzeiten fast300 Tage im Jahr belegt“, kritisiert der City-Marketing-Vorstand. „Das hat sich gebes-sert. Wir brauchen attraktive Veranstaltun-gen, die bis weit über die Grenzen der Stadthinaus Besucher in die City locken“.

Dem Ziel dient auch die Initiative „K 100“, inder sich u. a. Kaufhof-Chef Herbert Hama-cher engagiert. Die Bewohner der Region ineinem Umkreis von 100 Kilometern rund umKöln sollen animiert werden, häufiger dieDomstadt mit ihren vielen faszinierendenMöglichkeiten zu besuchen: Shoppen, Sehen,Gesehen werden, die Museen, Theater undsonstigen Kultureinrichtungen, die Gastrono-mie genießen und last but not least Köln alsErlebniszentrum für wirklich jedenAnspruch.

StadtmarketingprivatisierenDiese Forderungen führen direkt zu einemzentralen Punkt auf RemagensWunschzettel:dem privatwirtschaftlich organisierten Stadt-marketing. Zur Zeit drehen viele engagierteLeute an vielen Stellen an den Stellschrau-ben, mit denen der Aufschwung auf Tourenkommen soll.Aber es gibt weder eine Koordi-nation noch eine große Linie. Der Slogan

„Köln ist ein Gefühl“ passt für die Tourismus-Werbung, aber für Industrie und Handel musseine andereAussage entwickelt werden.

„Für uns ist die absolute Benchmarkhamburg.de“, sagt Heinrich Remagen DieseInternet-Site wird von einer privaten GmbH& Co KG im Auftrag des Senats und vielerInstitutionen der Hansestadt betrieben undbietet in optimaler Form alle Information zurCity. „Vertrauen Sie der Marke hamburg.de,die offizielle Internetsite für die Freie undHansestadt Hamburg für Hamburger undTouristen,“ heißt es im Internet. „Der Senatträgt einen großen Teil der Kosten,Deckungsbeiträge erwirtschaftet die Gesell-schaft aber auch durch eigene Aktivitätenwie z. B. die Vergabe von Lizenzen,“ weißder Vorstand von City-Marketing Köln. FürKöln wünscht er sich einen cleveren Mana-ger, der nicht durch Beamten- und Verwal-tungsvorschriften behindert wird.

Was passiert mit Karstadt?Die Arcandor-Pleite bedroht auch die KölnerCity. Denn was passiert mit den Karstadt-Läden in der Breite Straße und der Neu-markt-Galerie? Bei Sinn-Leffers am Neu-markt, ebenfalls eine Arcandor- / Quelle-Tochter, ist vorübergehend ein Shop mitExoten-Deko-Artikeln und vermeintlichenAntiquitäten eingezogen.

Insider rechnen mit dem Aus für Karstadt-Köln, selbst bei einer Übernahme der Lädendurch den Metro-Konzern. Kaufhof wird sichwohl in der City auf sein Flaggschiff auf derSchildergasse konzentrieren.

Nicht nur wegen dieser drohenden Groß-Schließungen fordert City-Marketing Kölnein Leerstandsmanagement. „Wenn die al-ten Eigentümer weg sind, wird ihr Ladennicht mehr gepflegt. Die Scheiben und Geh-wege verschmutzen, die Fenster werden mitallerlei Werbung zugeklebt, das Objektmacht schnell einen verwahrlosten Ein-druck,“ kritisiert Heinrich Remagen.

www.citynews-koeln.de CityNEWS im Sommer 2009 49

NEUES WERBE-MEDIUM City

Neue Verkaufshilfen am PoSNeueWerbemöglichkeit für DienstleisterDrei Viertel aller Kunden treffen ihre Kauf-entscheidung direkt vor Ort, am Point OfSale (POS). Ist das nicht Grund genug, die-sen aufmerksamkeitsstark zu gestalten –am Besten mit bewegten Bildern und be-wegenden Texten?

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50 CityNEWS im Frühling 2009 www.citynews-koeln.de

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52 CityNEWS im Sommer 2009 www.citynews-koeln.de

FAMILIENRECHT PURCity

Frisch verliebte Paare jedweden Alters brau-chen bekanntlich zum Leben nur „Luft undLiebe“ – und das ist auch gut so!

Bevor man jedoch gemeinsam den Schritt fürdie gemeinsame Ehe auf Lebenszeit ein-geht, sind erfahrungsgemäß einige tatsäch-liche und rechtliche Fragen zu beachten.

Denn, sollte – obwohl bei der Heirat keinerder Beteiligten daran denkt oder damit rech-net – später eine Trennung und / oder Schei-dung der Ehe erfolgen, ist häufig aufgrundder dann gegebenen tatsächlichen Gegeben-heiten und Emotionen eine beiden Partnerngerecht werdende Regelung der Trennungs-und / oder Scheidungsfolgen nicht oder nurschwer möglich. Dies gilt in der Regel umsomehr, wenn gemeinsame Kinder aus der Ehehervorgegangen sind. Deshalb gilt, wie so oftim Leben: „Vorbeugen ist besser als… „!

Aus diesem Grunde nachfolgend ein kurzererster „Leitfaden“ zu den rechtlichenVoraus-setzungen der Ehe und den Rechtswirkungender Eheschließung:

I. Die EheschließungDie Ehe ist die rechtlich anerkannte Verbin-dung von Mann und Frau zu einer umfassen-den und auf Dauer angelegten Lebensge-meinschaft.

Nur die staatliche Eheschließung vor demStandesbeamten bewirkt die rechtlichenFolgen einer Eheschließung nach den Vor-schriften des Bürgerlichen Gesetzbuches(BGB). Die hierneben mögliche und häufiggewünschte kirchliche Trauung kann diesenicht begründen.

1.Voraussetzungen der EheschließungDie Eingehung der Ehe setzt die Ehefähig-keit der Beteiligten voraus.Grundsätzlich müssen deshalb beide Ver-lobte bei der Eheschließung volljährig sein.EineAusnahme von diesem Grundsatz mussvom Familiengericht bewilligt werden und istnur dannmöglich,wenn eine der zukünftigenEhepartner volljährig und der andere minde-stens 16 Jahre alt ist.Die Beteiligten müssen die Erklärung, die Ehemiteinander eingehen zu wollen, vor demStandesbeamten persönlich und beigleichzeitigerAnwesenheit erklären.DieAnwesenheit vonTrauzeugen ist heutefür die Wirksamkeit der Eheschließung – an-ders als früher – nicht mehr erforderlich, sieist aber gleichwohl möglich und stellt nachwie vor eine gerne gewählte Tradition dar.Die Ehe kann nur zwischen Mann und Fraugeschlossen werden. Personen gleichenGeschlechts können und sollten ihre Bezie-hung durch eine eingetragene Lebens-partnerschaft rechtlich regeln.

2. Internationale EheschließungenIn der Praxis kommt es nicht selten vor, dasssich ein Paar verschiedener Nationalitä-ten zu einer Eheschließung entscheidet. Indiesem Fall sind vor allem folgende Regelun-gen zu berücksichtigen:Allgemein gilt vereinfacht:Verfügt ein Ehe-partner über die deutsche Staatsan-gehörigkeit und / oder die Eheleute habenüberwiegend ihren Lebensmittelpunkt inDeutschland gilt in der Regel das deutscheEhe- und Trennungs- sowie Scheidungs-folgenrecht.Die Ehepartner haben darüber hinaus dieMöglichkeit – und sollten dies aus Gründender Rechtssicherheit – vor und währendder Heirat – in einem notariellen Ehevertragvereinbaren, welches Recht für ihre EheAnwendung finden soll. Findet das deut-sche Recht keine Anwendung, kommen dieim Einzelfall jeweils geltenden internationa-len Ehevorschriften zurAnwendung.

3. EhenameDie Parteien haben die Möglichkeit, bei derEheschließung eine Entscheidung über die

Namensgestaltung ihrer Ehe zu treffen. Hier-bei gelten folgende wesentliche Regelungen:Die Eheleute sind nicht verpflichtet, sich füreinen gemeinsamen Ehenamen zu ent-scheiden. Sie sollen aber einen gemeinsa-men Familiennamen bestimmen. Damit le-gen sie insbesondere auch den Familienna-men gemeinsamer Kinder fest.

Bei der Wahl des Ehenamens bestehen ver-schiedene Möglichkeiten:

� Ehename kann der Geburtsname derFrau oder des Mannes sein.

� Zum Ehenamen kann aber auch der Na-me erklärt werden,den die Frau oder derMann bislang aufgrund einer früherenEhe geführt hat, also ein „erheirate-ter“ Name.

�Der Ehepartner, dessen Name nichtEhename wird, kann seinen / ihren Ge-burtsnamen oder den zum Zeitpunktder Eheschließung geführten Namendem Ehenamen voranstellen oder an-fügen (sog. Doppelname).

� Ein gemeinsamer Doppelname kannhingegen nicht gewählt werden (d. h.nur einer der Ehegatten darf den Doppel-namen führen, nicht beide).

Die Eheleute sollen bei der Eheschließung ge-genüber dem Standesbeamten / der Standes-beamtin erklären, welchen Ehenamen sieführen wollen.Wird die Erklärung erst späterabgegeben, muss sie notariell beglaubigtwerden (öffentliche Beglaubigung).

4. Sorgerecht für gemeinsame Kinder

Haben die Ehegatten ein oder mehrere Kin-der, steht ihnen für diese das gemeinsameSorgerecht zu, d. h. dass sie für diese gemein-sam die Personen- undVermögensorgewahr-nehmen.

II. Ehegattenunterhalt /Familienunterhalt

Mit der Eheschließung werden die Partnergegenseitig unterhaltspflichtig. Die Ehe-gatten sind gegenseitig zur ehelichen Le-bensgemeinschaft verpflichtet und tragenfüreinanderVerantwortung.

Das bedeutet: Mit der Eheschließung hat je-der der Ehepartner gegenüber dem anderen

P R A X I S N A H · V E R S T Ä N D L I C H · P R Ä G N A N T

„Drum prüfe, wer sich ewig bindet …“Die Frage aller Fragen birgt einige Überraschungen in sich

Von RAin Dr.Gabriele Pietzko,Köln

www.citynews-koeln.de CityNEWS im Sommer 2009 53

City

Ehegatten einen Anspruch auf persönlicheund wirtschaftliche Unterstützung.

Haben die Eheleute gemeinsame Kinder, sosind sie beide diesen gegenüber gemeinsamunterhaltsverpflichtet. Diese erfolgt ent-weder durch die Erbringung tatsächlicher Be-treuungs- und Versorgungsleistungen und /oder durch finanzielle Leistungen.

Der Familienunterhalt umfasst den gesam-ten Bedarf der Eheleute und ihrer Kinder, u. a.:

� Kosten für Lebensmittel, Miete, Ausstat-tung derWohnung, Kleidung;

� Kosten für persönliche Bedürfnisse: z. B.für Kranken- und Altersvorsorge, für Frei-zeitgestaltung, für die Teilnahme am ge-sellschaftlichen und kulturellen Leben;

�Geld zur freien Verfügung für den Ehegat-ten und für die gemeinsamen Kinder (z. B.Taschengeld).

Die zukünftigen Ehepartner regeln die Haus-haltsführung im gegenseitigen Einverneh-men.Wenn die Haushaltsführung einem Ehe-gatten überlassen ist, leitet dieser den Haus-halt in eigenerVerantwortung.

Jeder Ehegatte ist berechtigt, erwerbstätigzu sein. Bei derWahl undAusübung einer Er-werbstätigkeit haben die Ehepartner auf dieBelange des anderen Ehepartners und die Fa-milie die gebotene Rücksicht zu nehmen.

III. Gegenseitige rechts-geschäftliche Vertretung

Anders als vielfach angenommen, könnensich Eheleute einander nicht ohne weiteresgesetzlich vertreten.Denn ohne eine entspre-chende Bevollmächtigung kann niemand füreine andere Person rechtsverbindliche Er-klärungen abgeben oder Entscheidungentreffen. Die Eheschließung führt somit nichtautomatisch zu einer solchen Bevollmächti-gung.

Eine Ausnahme von diesem Grundsatz bil-den die „Geschäfte zur angemessenenDeckung des Lebensbedarfs“.Dies sind vorallem die Geschäfte des täglichen Lebens, dieerforderlich sind, um den Haushalt zu führenund die persönlichen Bedürfnisse der Ehe-leute und ihrer unterhaltsberechtigten Kinderzu befriedigen, wie z. B. der Kauf von Lebens-mitteln, Haushaltsgeräten, Bekleidung, Kos-metika oder Spielzeug für die Kinder. In diesenFällen kann der eine Ehepartner den anderenim rechtlichen Sinne vertreten und ihn mitdem Kauf eines Gegenstandes gegenüberdemVerkäufer mit verpflichten.

IV. Gesetzlicher GüterstandMit der Eheschließung entsteht der gesetzli-che Güterstand, wenn nichts anderes zwi-schen den zukünftigen Ehepartnern notariellvereinbart wird.

Der gesetzliche Güterstand ist die Zuge-winngemeinschaft, die folgenden wesent-lichen Inhalt:

Zwischen den Ehegatten besteht an sich eineGütertrennung, d. h. jeder Ehegatte bleibtim Eigentum seiner in die Ehe eingebrachtenVermögensgegenstände und derjenigen, dieer während der Ehe erwirbt.

Relevanz erhält die Zugewinngemeinschaftdeshalb vor allem im Falle der Beendigungdes Güterstandes,d. h. in der Regel im Falleder Scheidung der Ehe. Hierbei wird der Zu-gewinn der Ehegatten ermittelt und derje-nige Ehegattemit dem niedrigeren Zugewinnhat gegenüber dem anderen Ehepartner ei-nenAnspruch aufAusgleich der hälftigen Dif-ferenz.

Die Ehepartner können den gesetzlichen Gü-terstand der Zugewinngemeinschaft indivi-duell verändern und insbesondere diemodifi-zierte Zugewinngemeinschaft bzw.die Güter-trennung für ihre Ehe vereinbaren.

V.VersorgungsausgleichWährend der Ehe erwirtschaften die Ehegat-ten jeweils individuelle Rentenanwartschaf-ten. Der Versorgungsausgleich kommt imFalle der Scheidung der Ehe zum Tragen:Ver-gleichbar zu den Regelungen zum Zugewinn-ausgleich werden auch hierbei die jeweiligenRentenanwartschaften der Ehepartner ermit-telt und es besteht ein Anspruch des Ehegat-ten, welcher über die niedrigeren Rentenan-wartschaften verfügt gegenüber dem ande-ren Ehepartner auf Ausgleich der hälftigenDifferenz.

Die Ehepartner können den Versorgungsaus-gleich für ihre Ehe grundsätzlich im Rahmeneiner notariellen Vereinbarung ausschließenoder modifizieren.

VI.Der EhevertragDie Ehepartner können die wesentlichen Re-gelungen ihrer Ehe und auch im Fall eine et-waigen Trennung und / oder Scheidung imRahmen eines Ehevertrages vereinbaren.

Gegenstand eines Ehevertrages kann ins-besondere sein:

�Die Regelung des Güterstandes bzw. dieRegelung zu einem etwaigen Zugewinn-

ausgleich / der vermögensrechtlichenAus-einandersetzung;

�Die Regelung zumVersorgungsausgleich;�Die Regelung zum nachehelichen Unter-

halt;�Die Regelung der Ehewohnung;�Die Hauratsaufteilung;�Die Regelung der Erb- und Pflichtteilsan-

sprüche nach der Trennung der Eheleute;� Sonstige individuelleVereinbarungen.Ein Ehevertrag bietet sich beispielsweise fürPaare an, welche die Ehe unter folgendenUmständen schließen:�Die Ehepartner haben gemeinsame Kinder;� beide sind vermögend oder verfügen über

jeweils unterschiedlich großeVermögen;� die Ehepartner sind Inhaber eines Einzel-

handelsunternehmens bzw. sind an einemFamilienunternehmen und / oder einer ju-ristischen Gesellschaft beteiligt und möch-ten dieses Unternehmen – insbesonderezur Gewährleistung der Existenz der Firma– nicht im Rahmen des Zugewinnaus-gleichs berücksichtigen;

� die Ehepartner sind Inhaber freiberuflichtätiger Unternehmen, z.B. einerArztpraxis;

� oder wenn die voraussichtlich erlangtenRentenanwartschaften unterschiedlichhoch sind und im Falle der Scheidung derEhe nicht aufgeteilt werden sollen.

Der Vertragsfreiheit werden durch das allge-meine Verbot der Sittenwidrigkeit Grenzengesetzt. Der Ehevertrag unterliegt nach derRechtsprechung einer Überprüfung der An-gemessenheit und Ausgewogenheit der ver-einbarten Regelungen.

VII.Weiterer HinweisMitWirkung zum 01.09.2009wird insbeson-dere im Hinblick auf den Versorgungsaus-gleich und den Zugewinnausgleich eine ge-setzliche Neuregelung in Kraft treten.

Verantwortliche für denArtikelim Sinne des Presserechts:

RAin Dr. Gabriele Pietzkoc/o RAe Pietzko Siekmann PietzkoBachemstr. 8, 50676 KölnTel. + 49 221-92 12 28 240Fax + 49 221-92 12 28 [email protected]

Pietzko Siekmann Pietzko

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54 CityNEWS im Sommer 2009 www.citynews-koeln.de

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Neue Restaurants, aber auch Wiedereinsteiger und alte Hasenbefinden sich in diesem Jahr im Teilnehmerfeld der „tour de menuin und um Köln“. Alle teilnehmenden Restaurants sind in derkostenlosen Broschüre zur „tour de menu“ zusammengefasst. DieBroschüre ist bei allen Teilnehmern oder gegen einen frankiertenRückumschlag (1,45 Euro) bei der Agentur RheinLust, Citadell-straße 5, 40213 Düsseldorf erhältlich.Weitere Informationen erhal-ten Sie unter www.rheinlust.de oder unter Tel. 0211-8629870.

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Wenn Sie gewinnen möchten und einen Abend voller Köstlich-keiten in trauter Zweisamkeit gewinnen wollen, dann senden Sieuns eine E-Mail oder eine Postkarte mit dem Stichwort: „Schlem-merreise“.

Familienausflug indie Gruft gefällig?Die Vampire, CityNEWS und StageEntertainment laden Sie ein in Ober-hausen den Tanz der Blutsauger zuerleben. Bei „Tanz der Vampire“dürfen Sie sich auf musikalische undtänzerische atemberaubende Per-

formances, ein Bühnenbild was Sie verzaubern wird und Unterhaltung aufhöchstem Niveau freuen. Ein Abend für die ganze Familie erwartet Sie imMetronomTheater am CentrO Oberhausen.Aus allen Ecken erscheinen diein aufwändigen Kostümen gestalteten Vampire und ziehen Sie ganz inihren Bann … Und auch die Story – angelehnt an Roman Polanskis Kult-film aus dem Jahre 1967 – überzeugte bishermehr als 5.000.000 Besucher!Gruselig, humorvoll und absolut sehens- und hörenswert!

Zum zehnten Geburtstag des Metronom Theaters Oberhausen gibt es nunein Special-Angebot: Beste Plätze schon für nur 59 Euro je Ticket der Preis-kategorie 1 und 2, zzgl. 15 % VVK-Gebühr und 2 Euro Systemgeb. EineAddition von Ermäßigungen ist nicht möglich – buchbar bis zum 30. 9. 09unter 01805-2802 (0,14 Euro/Min. aus dem nat. Festnetz, Mobilfunk-preise können abweichen) oder www.prima-ticket.de. Gültig für alle Vor-stellungen bis Ende November 2009; Stichwort: „Jubiläums-Special”. In Zu-sammenarbeit mit Stage Entertainment schicken wir 3 x 2 Personen zum„Tanz der Vampire“ am 01. 11. 2009.Wenn Sie dabei sein wollen, sendenSie und eine Postkarte oder E-Mail mit dem Stichwort: „Blutsauger“. Wirwünschen allenTeilnehmern viel Glück – und dass Sie diesenAbend überle-ben werden☺

S U N G !

CityNEWS, Hahnenstr. 12 in 50667 Köln. Einsendeschluss ist der 20. 09. 2009. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Matthias Ehlert

www.citynews-koeln.de CityNEWS imWinter Sommer 2009 55

Swappen statt shoppen heißt es diesen Sommer!

„Spurlos“ durchdie schweißtreibendeSommerhitzeAn den schwül-warmen Tagenkommt man schnell ins Schwitzenund da gehört ein sicherer Deoschutz zur Grundausrüstung beimausgiebigen Sonnenbaden oder beim Entspannen im Biergarten.Ärgerlich ist es wenn diese dann weiße Deospuren auf dem T-Shirthinterlassen, sagen 81% aller Befragten laut einer Umfrage InstitutGfKMeinungsforschung.

DochMänner aufgepasst, jetzt heißt es durchatmen und kühlen Kopfbewahren. Mit dem neuen „Rexona men invisible ice“ kommt ein

Deo, das genau dieses Ärgernis beseitigt. AlsAerosol (UVP 2,98 Euro) und Roll-on (UVP 2,59Euro) kommt ein zuverlässiger 24-Stunden-Deo-Schutz, mit frischem und markantem Duft, dasszusätzlich weiße Deospuren minimiert. Natürlichnicht nur im Sommer…

CityNEWS verlost für streifen- und fleckenfreieTage in Zusammenarbeitmit Rexonamen jeweilsbeide Deos, sowie einen Sony Rolly. Dies ist eineiförmiger MP3 Player mit „Tanzfunktion“ – er

dreht und biegt sich zum Takt der Musik, blinkt in mehreren Farbenund kann zudem programmiert werden. Ein absolutes Highlight undMännerspielzeug – nicht nur für Parties! Der Wert des High-Tech-Geräts beträgt ca. 399 Euro!

Wenn Sie gewinnen möchten, senden Sie uns eine E-Mail oder Post-karte und schreiben Sie uns,warum gerade Sie gewinnenmüssen!

Die ganze Fernsehwelt aus einer HandFreitagabend: Sie sitzen auf derCouch und zappen durch das TV Pro-gramm. Ein bekanntes Gesicht er-scheint auf dem Bildschirm und dieüblichen Fragen treten auf: Wie istder Name des Schauspielers? Hat dernicht auch vergangeneWoche in demBlockbuster mitgespielt? Wie hießder Film noch gleich und wann kommt die Wiederholung des Spielfilms?Informationen hierzu müssen nun nicht mehr mühsam auf verschiedenenInternetseiten gesucht werden, denn sie werden bequem auf nur einerWebsite beantwortet.Mit dem neuen und intelligenten TV-Programmbegleiter tvister steht allenWeb-Usern, die sich von einem TV-Guide mehr als nur einen Programm-überblickwünschen,ab sofort unter www.tvister.de eine Plattformmit allenwichtigen und interessanten Informationen rund ums Fernsehprogrammzur Verfügung. Das Neue daran: alle Angebote sind auf einen Blick verfüg-bar und nur einenMausklick entfernt.Die Inhalte auf tvister orientieren sichdirekt an denTV-Angeboten, sind entsprechend der ausgewählten Sendungindividuell aufbereitet und liefern so immer neue und interessante Program-mergänzungen. Abgerundet wird das Angebot mit zahlreichen Zusatz-Fea-tures. Zum Start des neuen Internetangebots verlosen wir zusammen mittvister einen Multimediasessel. Der bequeme Sound-Sessel zum Musik-hören, Fernsehen, Spielen auf der Konsole oder einfach nur zum Entspan-nen. Der Sessel ist ausweißem pflegeleichtemKunstleder,mit eingebautemVerstärker und Bassreflex-Lautsprecher im Seiten- und Rückenbereich.Wenn auch Sie diesen top-modernen „Spaß“-Stuhl besitzen möchten, sen-den Sie uns eine E-Mail oder Postkarte mit dem Stichwort: „High-End-Entertainment-Möbelstück“.

SKYY VODKA stellt den Sommer ganz unter das Zeichen des„Swappings“ (engl. = tauschen). Die Grundidee: Besucher aufden SWAP-Partys tauschen untereinander liebgewonnene undhochwertige Kleidungsstücke und Accessoires, die jedoch nichtmehr in Gebrauch sind. Ein Riesenspaß, das den Party-Gästenin nur wenigen Stunden viele neue Lieblingsstücke beschert,ohne dass die Kreditkarte dafür bemüht werden muss.

Wer selbst eine SWAP-Party geben möchte, aber unsicherist, worauf man dabei achten muss, hier einige Tipps, mitdenen die Party mit Sicherheit zum Erfolg wird:� Nur wenig getragene oder neue Kleidungsstücke undAccessoires wie Schuhe, Taschen und Gürtel mit auf dieParty bringen

� Kleider vorher waschen� Gäste jeder Kleider- und Körpergröße einladen� Die guten Sachen nicht im eigenen Kleiderschrank behalten,sondern einfach mitbringen. Ungetragen sind sie für nie-manden von Nutzen und jemand anderes freut sich darüber

� Kleine Speisen und Getränke anbieten� Ein Raum der Wohnung als Umkleidezimmer reservieren,denn man sollte keine Kleider mit nachhause nehmen, dienicht anprobiert wurden

� Die Gäste sollten die Möglichkeit bekommen, die Kleiderund Schuhe, die sie auf der Party tragen, während derAnprobe an einem sicheren Ort, der vom Tauschen ver-schont bleibt, aufzubewahren

� Kleider, die nach der Party übrig sind, einem guten Zweckspenden

Und Lust auf eine SWAP-Party?Wir verlosen in Zusammenarbeit mit SKYY-Vodka je 5 x 2 Fla-schen SKYY Infusions, die perfekte Mischung aus Vodka undreinen Früchten.Weitere Infos unter www.skyy.de.Wie Sie gewinnen können? Schreiben Sie uns eine E-Mail oderPostkarte und eine Begründung, warum Sie der perfekte Gast-geber für eine SWAP-Party sind. Teilnahme ab 18 Jahren!

www.citynews-koeln.de56 CityNEWS im Sommer 2009 www.citynews-koeln.de

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Silk Road Ensemble Yo-Yo Ma Cello und Leitung

Vor nunmehr 10 Jahren startete Yo-Yo Ma das SilkRoad Project, das Musiker,

Klänge und Geschichten derlegendären Seiden straße

zusammenbrachte und dieFaszination dieses reichen

kulturellen Erbes einem inter-nationalen Publikum nahe -

brachte. Anlässlich desJubiläums kehren Yo-Yo Maund das Silk Road Ensemblenun zu einem Festkonzert,

u. a. mit Werken von KayhanKalhor und Rabih Abou

Khalil, nach Köln zurück.

€ 10,– 17,– 24,– 30,– 36,– 42,–€ 30,– Chorempore (Z)

Feiern oder Tagen!!!In 150m Höhe über den Dä-chern der Stadt Köln, bietetIhnen Top of Cologne in ei-nem exklusiven Ambientedie Möglichkeit, zu feiernoder zu tagen.

Der 120 m2 große Veran-staltungsraum befindet sichauf der 45. Etage des Colo-nia- Hauses. Auf der Spitzevon Deutschlands höchstemWohnhaus erwartet Sie ein270 Grad Panoramablicküber Köln, den Rhein undseine Umgebung.

VERANSTALTUNGEN AUGUST · SEPTEMBERCity

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Bischofsgartenstr.1, 50667KölnTelefon 0221/20408-0www.koelner-philharmonie.de

20. August bis 31. Oktober 2009

ANITA KUPSCH in

eine Gebrauchsanweisung von Michèle Bernier &Marie-Pascale Osterrieth · Regie: Manfred Langner

männer undandere irrtümer

guter abend.

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���Theater am Dom, Glockengasse 11, Opern Passagen, Kasse: 0221-2580153/54

www.theater-am-dom.de

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ConzeptZone.de

guter abend.

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... furiose Eine-Frau-Show ... großes Solo ...KÖLNISCHE RUNDSCHAU · ... spielt die quirligeKupsch mit viel Herzblut und noch mehr Charme ...KÖLNER EXPRESS · ... mit Anita Kupsch glanzvollauf der Bühne ... KÖLNER STADTANZEIGER · ... zwi-schen Witz, Plattitüden, Sex, Frust, Melancholie undGalgenhumor ... BILD KÖLN · ... energiegeladen...mit viel Witz, Pep und Tiefgang WDR LOKALZEIT

männer und andere irrtümer

20. August bis 31. Oktober 2009

ANITA KUPSCH in

eine Gebrauchsanweisung von Michèle Bernier &Marie-Pascale Osterrieth · Regie: Manfred Langner

SEPTEMBERSa. 05. 09. 2009 20:00 Uhr

Wilfried SchmicklerEs war nicht alles schlecht

Mo. 07. 09. 2009 19:00 Uhr

COMEDIA Junges TheaterEine Odyssee

Fr. 11. 09. 2009 20:00 Uhr

Ensemble der STUNKSITZUNGSTUNK unplugged

Di. 15. 09. 2009 19:00 Uhr

Clyde und Bonnievon Holger Schober

Mi. 16. 09. 2009 20:00 Uhr

Volker PispersBis neulich

Comedia Colonia Theater GmbHVondelstraße 4 – 8, 50677 KölnTel. 02 21/88 87 70, www.comedia-koeln.de

www.citynews-koeln.de

REISE

www.citynews-koeln.de CityNEWS im Frühjahr 2009 57

City

Sie bringen die Kunden seit jeher sicher und komfortabel ans Ziel.Doch auch bei der Ausarbeitung kompletter Reisen ist RheinlandTouristik kompetenter Partner.

Rheinland Touristik Platz GmbH mit Sitz in Wesseling-Berzdorfwurde im Jahre 1971 gegründet und entwickelte sich im Laufe derJahre zu einem der führenden, privaten Busreiseunternehmen inder Region Köln/ Bonn. Der familiengeführte Betrieb verfügt übereinen modernen Fuhrpark mit 60 Omnibussen in verschiedenstenGrößen und Ausstattungen.

Die Kleinbusse mit Kapazitäten von 8 – 20 Personen sind mit Klima-anlage, Kühlschrank, CD und verstellbaren Sitzen ausgestattet.Kleine Gruppen, ob nun aus dem privaten oder beruflichen Umfeld,nutzen die variabel einsetzbaren Bustypen für Tagestouren oderauch längere Reisen. Die Reisebusse mit Kapazitäten von 25 – 83Personen verfügen über eine hochwertige 4-Sterne-Ausstattung,die Klimaanlage, Bordküche, Kühlschrank, WC, Video, CD, Naviga-tionssystem und Schlafsessel beinhaltet. Für komfortables, sicheresund schnelles Reisen kann Rheinland Touristik somit alle nur er-denklichen Möglichkeiten abdecken.

Seit 2003 ist das Unternehmen vom TÜV Rheinland/DEKRA zertifi-ziert mit dem Gütesiegel „Sicherheit im Busbetrieb“. Durch regel-mäßige Fortbildungsmaßnahmen wie z. B. Fahrerschulungen undein spezielles Sicherheitstraining wird für einen kontinuierlichhohen Ausbildungsstand der Fahrer gesorgt.

Rheinland Touristik GmbHIndustriestraße 5750389Wesseling-Berzdorf

Fon : +49 (0) 22 32 - 94 59 40Fax : +49 (0) 22 32 - 52 [email protected]

SAISONABSCHLUSSFAHRT SÜDTIROL

Über 50 Mitarbeiter aus den Bereichen Personenbeförderung, Reise-disposition und Verwaltung sowie Technik sorgen für reibungsloseBetriebsabläufe. Die Busse werden in der eigenenWerkstatt gewar-tet, außerdem bildet Rheinland Touristik im eigenen Meisterbetriebschon seit vielen Jahren zum LKW-Mechaniker aus.

Professionalität, Flexibilität und Engagement zeichnet das Teamdes Wesselinger Busunternehmens aus. Auch dann, wenn es umOrganisation und Durchführung von Urlaubsreisen, Vereinsfahrten,Transfers und Tagesfahrten geht.

Zwischen Meran, den Dolomiten und dem Garda-see liegt eines der schönsten Hotels dieser mediter-ranen Landschaft an einem Kastanienhang mit Fei-gen, Oliven, Mandeln, Reben und Zypressen-abseits von den Straßen und doch nur wenigeGehminuten vom malerischen Ortszentrum ent-fernt. Nutzen Sie die ideale Lage für die schönstenAusflüge Südtirols.

Erleben Sie den Herbst in dieser Bilderbuchland-schaft bei Wanderungen, Spaziergängen und Aus-flugsfahrten zu den schönsten Orten.

Eine Dolomitenrundfahrt, ein Besuch der berühm-ten Seiser Alm, das schöne Meran und die StadtBozen mit ihrem Ötzi-Museum werden Ihnenabwechslungsreiche Urlaubstage bereiten. Genie-ßen Sie die letzten sonnigen Herbsttage in Südtirolan besonders schönen Plätzen.

Von den sonnigen Terrassen des Hotels blicken Siebis zu den 20 km entfernten Dolomiten- und fastnach Meran. Das Hotel verfügt über Hallenbad und

Tennisplatz, Sauna,Wintergarten und einen großenGarten. Sie wohnen in liebevoll eingerichteten Zim-mern mit Loggien und Terrassen, D/WC,Telefon undSat-TV. Feinste Südtiroler und italienische Küchewerden Sie verwöhnen.

ReiseleistungenFahrt im modernen Reisebusmit Klimaanlage,Bordküche undWC

7 Übernachtungen mit Halbpension

Begrüßungsgetränk

1 Kaffeenachmittag mit Strudel

Nutzung desWellnessbereichs

Ausflugsfahrten

RRKV

Reisetermin: 24. 10. 2009 – 31. 10. 2009

Preis: 629,– pro Person/DZEZ-Zuschlag 70,–

Die Busprofis für jede Gelegenheit

Hotel Lambrechtshof –Im Herzen des Süden Südtirols

GASTRONOMIE

www.citynews-koeln.de58 CityNEWS im Sommer 2009 www.citynews-koeln.de

City

I M P R E S S U M

Geschäftsführer/Herausgeber: EugenWeis

Verlag: CityNEWSVerlagAlexander & EugenWeis GbRHahnenstraße 12, 50667 KölnTel: 0221 /47 43923Fax: 0221 /47 [email protected]

Beirat: Dr. NorbertWalter-Borjans(Wirtschaftsdezernent der Stadt Köln)

Michael Maletz(Geschäftsführer City-Marketing)

Redaktionsleitung: [email protected]

StellvertretendeRedaktionsleitung: Matthias Ehlert

[email protected]

Chefredaktion: Ulrich [email protected]

Redaktion: Heribert EidenAndrea MatzkerSibylle Vetter

Gestaltung: OtterbachMedien57258 FreudenbergTel.: 0 27 34/43 [email protected]

Fotos: Andrea Matzkergenannte Fotografensowie Kunden und Privat

Realisation: AlexanderWeis

Anzeigen-koordination: 0221 /47 43924

Anzeigen: Sylvia Hebestreit

Druckerei: Weiss-DruckHans-Georg-Weiss-Straße 752156 Monschau

Druckkoordination: Joachim FaustTel.: 0 22 75/919207

Verbreitete Auflage: 80.000 Exemplare

Erscheinungsweise: 6 mal jährlich

Kostenlose Verteilung an Haushalte im Kölner Zen-trum,Westen und Süden. Es gilt die AnzeigenpreislisteNr. 1 vom 01. 10. 2006. Namentlich gekennzeichneteArtikel geben nicht in jedem Falle die Meinung des Her-ausgebers wieder. Für unverlangt eingesandte Manus-kripte und Fotos übernimmt CityNEWS keine Haftung.Für fehlerhafte oder unterbliebene Angaben keine Ge-währ. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftli-cher Genehmigung von CityNEWS.

Hauszustellung: RheinlandWerbungGmbH & Co. KG Köln

Verteilung: In Geschäften, Restaurants,Szenetreffs & Hotels

Alle Urheberrechte liegen bei CityNEWS bzw. denAutoren.AuchWerbeschaltungen sind urheberrechtlichgeschützt. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Köln. BeiNichtlieferung ohne Verschulden des Verlages oder inFolge von Störungen des Arbeitsfriedens bestehenkeineAnsprüche gegen denVerlag.

DAS KÖLNER LIFESTYLE MAGAZIN

Mar Y Sol

Der besondere Restaurant-Tipp

Von Sibylle Vetter

Das „Mar Y Sol“ auf der Merowinger-straße fand seine Geburt mit dem Umzugder Familie Gallinat im Jahre 2004. Nunkönnen auch wir Kölner das spanischeFlair und den exzellenten Service den unsdieser Familienbetrieb bietet genießen.Die Bar im gaudi´schem Stil und die son-nige Terrasse ausgestattet mit Decken undHeizpilzen lassen auch bis nach Sonnen-untergang einen andauernden Besuch zu.Ab Nachmittag bietet der Biergarten imHof ein Eintauchen ins spanische Lebens-gefühl. Ab und an wird der große Holz-kohlegrill angezündet, und der Koch be-reitet in einer wagenradgroßen PfannePaella zu, oder die Gäste können beimLive-Flamenco-Abend unter professionel-ler Anleitung tanzen.

Ein Stück Spanienmitten in der SüdstadtDer andalusische Miguel Gallinat bestandseine Ausbildung zum Küchenchef undBarkeeper, bevor er 1983 nach Deutsch-land kam. Um seine Kochkünste auf inter-nationalem Niveau zu perfektionieren,heuerte er auf einem Kreuzfahrtschiff anund wurde 1992 Salonchef.

Seinen ersten eigenen gastronomischenBetrieb eröffnete Miguel Gallinat inAschaffenburg. Im Rahmen eines Staats-empfangs wurde er 1997 hier auch vomspanischen König Juan Carlos besucht.

Ein warmer, herzlicher Service der FamilieGallinat und spanische Musik lasseneinen mit dem Urlaubsgefühl, Spanienmitten in der Südstadt erlebt zu haben,wieder nach Hause gehen.

Die kulinarische Auswahl ist riesig undvariiert von selbstgebackenen Teigwarenüber Fischgerichte bis hin zu Fleischspe-zialitäten von Steak bis Kaninchen. DieHauptgerichte liegen preislich zwischen8,00 und 13,00 Euro.

Fast konkurrenzlos ist im „Mar Y Sol“ dietäglich wechselnde Auswahl von über 20verschiedenen Tapas ab 2,10 Euro.

Beispielhaft lecker ist das „Tapas Y Vino“für zwei Personen:Acht verschiedeneTapasnach Wahl aus der Vitrine, Fischspeziali-täten, vegetarische Leckereien, Fleischspe-zialitäten, gefüllte Teigtaschen, andalusi-sche Oliven,Alioli, Brot und spanische Deli-katessen und eine Flasche Weiß-, Rosé-oder Rotwein zum Preis von 15,50 Euro proPerson

Mar Y SolTapasbar & RestaurantMerowingerstraße 34Telefon: 0221- 606 02 56

Köln Friesenplatz Mo. – Fr. 9.30 – 20.00 Sa. 9.00 - 20.00 0221- 95 14 15 - 0 Brabanter Str. 32 - 34 kostenloses Parken

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