Upload
dotlinearchitects
View
229
Download
2
Embed Size (px)
DESCRIPTION
Â
Citation preview
Wettbewerb Zollhaus - Grimm
Gestaltungsperimeter
keine offene Loggias
Baulinie
Berhrungsschutz
Gestaltungsperimeter
keine offene Fenster
Anpassungsperimeter
Zollstrasse
Acke
rstra
sse
Neugasse
Lang
stra
sse
9
405.8
408.4
405.4
406.1
405.8
407.7
406.1
405.8
408.13
408.03
406.15
405.4
n.T.=405.9g.T.=405.7
n.T.=405.9g.T.=405.7
n.T.=g.T.=405.9
406.0
406.1
n.T.=g.T.=405.9
405.9
n.T.=g.T.=405.9
406.0
406.1
n.T.=455.9g.T.=406.0
406.0
n.T.=405.9g.T.=406.0
+23.30
406.05
405.4
404.2
n.T.=g.T.=406.1
405.8
405.8
405.8
Mat
teng
asse
Acke
rstra
sse
Fuss- undFahrwegrecht
Einstieg Querkanal7
gedeckte Loggia
gedeckte Loggia
gedeckte Loggia
gedeckte Loggia
gedeckte Loggia
B
C
A
P
Gleisterrasse=409.9
+20.00
+15.00
0.00=405.9
Anlieferung
Anlieferung
Anlieferung
Velo Besucher
Velo Besucher
Velo Besucher
gedeckte Loggia
20 200100
Sieben auf einen Streich - GrimmGain liberty, not loftsDas Zollhaus ist ein Beispiel wie die Stadt als Ort wieder zum Mittelpunkt des Lebens wird. Der Ort wirdvon Zollhuslerinnen genutzt, die Stadt nicht nur konsumieren, sondern in einer eigenen Idee von Stadtleben wollen. Als Makers erzhlen sie eine andere Geschichte von Stadt und Mglichkeiten des ev.eigensinnigen Einzelnen (Zitat Saskia Sassen): Eine Stadt ist nur dann eine Stadt, wenn alle darin Platzhaben.
Der menschliche Massstab als LeuchtturmDas Zollhaus, entstanden aus generischer Partizipation, strahlt aus der Mitte von Zrich. Es sind dreiGebude mit einer Terrasse die sich diskret im Stadtbild bemerkbar machen. Das Zollhaus lsst HerrPusterla und Oski Kuhn bei ihrem tglichen Spaziergang aufblicken. Die alten Zeiten waren gestern - Alleswird gut!*
* Das Zitat Alles wird gut ist bekannt als derjenige Satz, der anfangs 90er Jahre an der Fassade desbesetzten Kulturzentrums Wohlgroth unweit des neuen Zollhaus prangte.
Schwarzplan 1:2000
5 5025 Situationsplan 1:500
Wettbewerb Zollhaus - Grimm
Zollstrasse
Neugasse
Lang
stra
sse
408.4
408.13
406.1
405.9
406.0
404.2
Acke
rstra
sse
Einstieg Querkanal7
Anlieferung
Anlieferung
Anlieferung
Velo Besucher
Velo Besucher
+ 4.00
+ 4.00
+ 4.00
+ 4.00
+ 4.00
Kita322.9 m2
Materialraum8.5 m2
Materialraum8.5 m2
Kindergartenzimmer71.9 m2
Gruppenraum35.9 m2
Kche18.5 m2
Putzraum12.1 m2
Aufenthalt / Verpflegung53.9 m2
Garderobe25.6 m2
Cafeteria100.0 m2
Betriebsbro35.0 m2
FoyertoilettenGarderoben30.4 m2
Putzraum2.0 m2
Flex 143.5 m2
Waschsalon36.9 m2
Flex 2a17.1 m2Flex 2b16.9 m2
Flex 2c16.9 m2 Dienstleistung19.5 m2
WC Anlagen18.6 m2
Dienstleistung150.6 m2
Brocluster103.8 m2
"Community" Foyer48.5 m2
"Community" Foyer31.2 m2
Eingangshalle93.6 m2
Kita Kleinkindbereich99.1 m2
Pausenflche aussen101.7 m2
Spielplatz50.5 m2
Spielwiese54.1 m2
Offenes Bro136.5 m2
Dienstleistung27.5 m2
Dienstleistung49.7 m2
WCPutzraum14.2 m2
Zollstrasse
Neugasse
Lang
stra
sse
408.4
405.4
406.1
405.8
405.8
408.13
406.15
405.4
n.T.=405.9g.T.=405.7
n.T.=405.9g.T.=405.7
n.T.=g.T.=405.9
406.0
406.1
n.T.=g.T.=405.9
405.9
n.T.=g.T.=405.9
406.0
406.1
n.T.=455.9g.T.=406.0
406.0
n.T.=405.9g.T.=406.0
405.4
404.2
n.T.=g.T.=406.1
405.8
405.8
Acke
rstra
sse
Fuss- undFahrwegrecht
Einstieg Querkanal7
B
C
A
P
0.00
0.00=405.9
Anlieferung
Anlieferung
Anlieferung
Velo Besucher
Velo Besucher
Velo Besucher
0.00
0.00
0.00
0.00
LadenTyp "B"50.8 m2
Caf112.6 m2
LadenTyp "C"102.7 m2
LadenTyp "B"50.0 m2
Theatersaal204.7 m2
Theatergarderobe25.7 m2
Theatergarderobe25.7 m2
TheaterfoyerGstegarderobeBar58.2 m2
Kulturrestaurant272.0 m2
Kche24.9 m2
Tageslager12.0 m2
Personal Garderobe9.5 m2
LadenTyp "C"102.5 m2LadenTyp "A"24 m2
LadenTyp "A"24 m2
LadenTyp "D"200.4 m2
LadenTyp "D"200.1 m2
Lager6 m2
WC TheaterWC Restaurant35.2 m2
LadenTyp "C"83.9 m2
Containerraum19.2 m2
LagerLaden Typ "D"35.0 m2
LagerLaden Typ "D"35.4 m2
LagerLaden Typ "C"17.8 m2
LagerLaden Typ "C"18.0 m2
LagerLaden Typ "B"9.0 m2
LagerLaden Typ "B"9.0 m2
KellerrumeHaus B
LagerLaden Typ "A"5.0 m2
KellerrumeHaus B und C
0.00
+4.00
+20.00
0.00
+4.00
+15.00
+405.90 0.00
+4.00
+23.30
+405.90 +405.700.00
+4.00
+15.00
1. ObergeschossGleisterrasse
2. Obergeschoss
3. Obergeschoss
Dachterrasse
ErdgeschossZollstrasse
1. Untergeschoss
1. ObergeschossGleisterrasse
2. Obergeschoss
3. Obergeschoss
Dachterrasse
ErdgeschossZollstrasse
1. Untergeschoss
4. Obergeschoss
5. Obergeschoss
1. ObergeschossGleisterrasse
2. Obergeschoss
3. Obergeschoss
Dachterrasse
ErdgeschossZollstrasse
1. Untergeschoss
4. Obergeschoss
5. Obergeschoss
6. Obergeschoss
gewachsenes Terrain
neues Terraingewachsenes Terrain = neues Terraingewachsenes Terrain = neues Terrain
gewachsenes Terrainneues Terrain
BC2.00
0.00
+4.00
+23.30
+405.70
+405.90 0.00
+23.30
1. ObergeschossGleisterrasse
2. Obergeschoss
3. Obergeschoss
Dachterrasse
ErdgeschossZollstrasse
1. Untergeschoss
4. Obergeschoss
5. Obergeschoss
6. Obergeschoss
gewachsenes Terrain
neues Terrain
Gren
zlinie
Querkanal7A
Erdgeschoss - Ebene Zollstrasse 1:200
1. Obergeschoss - Ebene Gleisterrasse 1:200
Ansicht Nordfassade - Zollstrasse 1:200 2 2010 Ansicht Westfassade - Langstrasse 1:200
Dach- und GleisterrassenDie Gleisterrasse verbindet die drei Gebude auf der Gleisebene. ber zweieinladende Treppen ist die ffentliche Terrasse zugnglich. Beim westlichenAufgang zur Langstrasse befindet sich eine Cafeteria, direkt gegenber desSpielplatzes und der Kinderkrippe. Von hier aus lassen sich herrlicheSonnenuntergnge ber dem Gleismeer geniessen. An der Gleisterrassebefinden sich ausschliesslich Nutzungen mit Publikumsverkehr. Diese sindneben der Treppe im Westen durch eine zweite Treppe zwischen Haus B und Cerschlossen.Die halbffentlichen Dachterrassen knnen von den Bewohner als weisseStellen fr Urban Gardening, Feste oder zur Verwirklichung von ganz eigenenIdeen genutzt werden.
Rue H.O.-NaegeliEine interne Strasse verbindet die drei Gebude unterhalb der Gleisterrasse.Sie bringt die Langstrasse durch das Gebude an die Zollstrasse. Mit dem Velofahren die Bewohner zu ihrem Haus und sehen dabei was im Restaurantserviert wird und wie die Premierengste im Theater feiern. Zwischen denFenstern finden sich weisse Stellen fr Statements, Street Art und Graffiti.
Gestaltung GleisterrasseGrosse zusammenhngende Flche, neutrale Materialanwendung undbewegbare Mblierung ermglichen die hchstflexible Nutzung derGleisterrasse. Spielbereiche, Wasserflchen und bedeckte Zonen ergebengrosse Diversitt des Raumgefhls.Das Aussenbereich des Kindergartens befindet sich im geschtzten, sonnigenSdwest-Eck der Terrasse, vom restlichen Zonen leicht abgetrennt.
Wettbewerb Zollhaus - Grimm
+ 10.40
+ 10.40
WohnungTyp "D"132.2 m2
WohnungTyp "C"
97.9 m2
WohnungTyp "C"
93.7 m2
WohnungTyp "E"
161.2 m2
WohnungTyp "A"47.6 m2
Weisser Raum20.6 m2
WohnungTyp "C"105.5 m2
Wohnjoker19.3 m2
WohnungTyp "B"68.2 m2
WohnungTyp "B"68.2 m2
WohnungTyp "C"79.4 m2
Gemeinschaftsraum22.0 m2
WohnungTyp "D"112.2 m2
Wohnjoker19.9 m2 Weisser Raum17.7 m2
WohnungTyp "A"34.4 m2 WohnungTyp "A"34.4 m2
WohnungTyp "A"37.7 m2WohnungTyp "A"38.9 m2
+ 10.40
WohnungTyp "F"222.4 m2
WohnungTyp "B"
75.8 m2
WohnungTyp "D"
122.7 m2
WohnungTyp "D"
130.9 m2
Weisser Raum31.4 m2
PensionFamilienzimmer32.4 m2
PensionEinzelzimmer14.0 m2 Pension
Einzelzimmer14.0 m2 PensionDoppelzimmer20.9 m2 Pension
Doppelzimmer20.9 m2 PensionEinzelzimmer14.0 m2 Pension
Einzelzimmer14.0 m2
PensionFamilienzimmer28.4 m2 Pension
Doppelzimmer20.9 m2 PensionEinzelzimmer14.0 m2 Pension
Einzelzimmer14.0 m2
Brocluster2. OG142.8 m2
WohnungTyp "D"131.8 m2
PensionDoppelzimmer20.9 m2 Pension
Doppelzimmer20.9 m2
WohnungTyp "B"69.3 m2
WohnungTyp "F"222.8 m2
+ 7.40
+ 7.40
+ 7.40
0.00
+15.00
+405.90
+406.00
1. ObergeschossGleisterrasse
2. Obergeschoss
3. Obergeschoss
Dachterrasse
ErdgeschossZollstrasse
1. Untergeschoss
gewachsenes Terrainneues Terrain
Gren
zlinie
+4.00
+20.00
+4.00
+23.30
+4.00
+15.00
1. ObergeschossGleisterrasse
2. Obergeschoss
3. Obergeschoss
Dachterrasse
ErdgeschossZollstrasse
1. Untergeschoss
4. Obergeschoss
5. Obergeschoss
6. Obergeschoss
1. ObergeschossGleisterrasse
2. Obergeschoss
3. Obergeschoss
Dachterrasse
ErdgeschossZollstrasse
1. Untergeschoss
1. ObergeschossGleisterrasse
2. Obergeschoss
3. Obergeschoss
Dachterrasse
ErdgeschossZollstrasse
1. Untergeschoss
4. Obergeschoss
5. Obergeschoss
Gren
zlinie
Fuss- und Fahrwegrecht - 10m
Bar TheaterShop Rest aur ant B KelTheaterGarderobe ler B+C ShopMen Program Februar 2015 Info
tragende Holzsttze
Holzkonstruktion - frei montierbar
Raumhhe 3.60m
Innentreppe - frei montierbar
Z 12m2Z 12m2
Z 14m2
Z 15.5m
2
W/E/K 57.8m 2
E 3m 2
WC 2.5m 2
D 3.2m 2
K 12m
2
- 3.00
- 3.00
- 3.00
- 4.40
- 3.00
- 3.00
- 3.00
Kelle
rrum
eHa
us A
und B
LagerKulturrestaurant40.1 m2
LagerTheater35.1 m2
Hauswart20.0 m2
Trockenraum19.5 m2
Putzraum5.0 m2
Technikraum378.0 m2
LagerDienstleistung100.0 m2
LagerDienstleistung107.0 m2
KellerrumeHaus A
Veloabstellraum
Trockenraum19.5 m2
Trockenraum19.5 m2
Veloabstellraum
Z 12.4m 2
Z 16.4m 2
D 3.2m 2G 3.2m 2
W/E/K 32.8m 2
3. Obergeschoss 1:200
2. Obergeschoss 1:200
Untergeschoss 1:200
Hallenwohnen
Wohnung Typ D 1:100
2 2010 Ansicht Ostfassade 1:200Ansicht Sdfassade 1:200
Weisse StellenAn den weissen Stellen legen Bewohner Hand an, vielleicht bleiben einigevorerst leer. Vorrte mssen ja nicht gleich zu Beginn aufgebraucht werden.Weisse Stellen sind wie Notizseiten in einem Buch, sie sind beschreibbar,knnen durchgestrichen und neu beschrieben werden. An verschiedenen Ortenwird das Zollhaus jeden Tag ein Stck verndert: in der Rue H.O.-Naegeli, inden Bereichen des Hallenwohnens und auf den gemeinschaftlicheDachterrassen.
1 105 Wohnung Typ B 1:100
Gebudetechnik1. zentrale Technikraum im Untergeschoss2. Lftung in Wohnungen und nicht-lftungsintensive Nutzungen (z.B.Dienstleistungen, Arbeitsjoker): Fensterlfter mit Wrmerckgewinner(1 Lftungskaste pro Fenster, ein- und ausschaltbar, einsetzbar in Neubau undRenovation)3. Lftung in lftungsintensive Nutzungen (z.B. Theater und Kulturrestaurant):kontrollierte Lftung
Wrmeerzeugung: die Wrmeenergie wird mit einer Wrmepumpe erzeugt. Diebefindet sich in der Technikzentrale im UG. Solaranlagen auf denDachterrassen, in Kombination mit intensievem Begrnung sorgen fr dieWarmwassererzeugung. Aussenliegender Sonnenschutz sorgt fr den optimalensommerlichen Sonnenschutz.
Geschossterrassenim Winter: Glaspaneelen komplett abschliessbar,funktioniert wie ein Glashausim Sommer: Glaspaneelen in Gruppen zusammenschiebbar, funktioniert wieeine offene Loggia
Wettbewerb Zollhaus - Grimm
+ 19.40
+ 20.00
WohnungTyp "G"203.3 m2
WohnungTyp "C"
103.9 m2
WohnungTyp "G"
232.8 m2
Wohnjoker20.7 m2
+ 16.40
+ 16.40
WohnungTyp "D"121.4 m2
WohnungTyp "D"
127.6 m2 WohnungTyp "C"
108.5 m2Wohnung
Typ "C"92.7 m2
WohnungTyp "B"75.5 m2
Weisser Raum19.5 m2
WohnungTyp "D"108.2 m2
WohnungTyp "B"68.4 m2
WohnungTyp "C"79.7 m2
WohnungTyp "C"92.0 m2
Arbeitsjoker18.3 m2
WohnungTyp "A"36.1 m2 WohnungTyp "A"34.4 m2
WohnungTyp "A"37.7 m2 Wohnjoker19.8 m2
WohnungTyp "A"38.9 m2
Gemeinschaftskche32.3 m2
WohnungTyp "C"79.4 m2
WohnungTyp "B"55.3 m2
Arbeitsjoker21.8 m2
+ 15.00
+ 13.40
+ 13.40
WohnungTyp "D"132.2 m2
WohnungTyp "C"
106.1 m2
WohnungTyp "D"
129.3 m2
WohnungTyp "C"
92.7 m2
Wohnjoker20.7 m2
WohnungTyp "B"68.0 m2
WohnungTyp "E"193.8 m2
Arbeitsjoker19.9 m2
WohnungTyp "D"117.5 m2
Gemeinschaftsraum29.1 m2
WohnungTyp "C"98.1 m2
WohnungTyp "A"36.1 m2 WohnungTyp "A"34.4 m2
WohnungTyp "A"37.7 m2WohnungTyp "A"38.0 m2
Arbeitsjoker19.9 m2
WohnungTyp "A"38.9 m2
+402.50
+405.70
+405.90
-3.00
0.00
+20.00
-3.00
0.00
+15.00
0.00
+15.00
+4.00
-3.00
0.00
+7.40
+10.40
+13.40
+16.40
+19.40
2.60
403.
6040
3.00
402.
6040
2.60
402.
6040
2.60
402.
901.
00
2.60
403.
6040
3.00
402.
6040
2.60
402.
6040
2.60
1.00
+4.00
-3.00
0.00
+7.40
+10.40
+13.40
+16.40
+20.00
+4.00
-3.00
0.00
+7.40
+10.40
+15.00
2.60
403.
6040
3.00
402.
6040
3.60
1.00
+4.00+4.001. Obergeschoss
Gleisterrasse
2. Obergeschoss
3. Obergeschoss
Dachterrasse
ErdgeschossZollstrasse
1. Untergeschoss
1. ObergeschossGleisterrasse
2. Obergeschoss
3. Obergeschoss
Dachterrasse
ErdgeschossZollstrasse
1. Untergeschoss
4. Obergeschoss
5. Obergeschoss
1. ObergeschossGleisterrasse
2. Obergeschoss
3. Obergeschoss
Dachterrasse
ErdgeschossZollstrasse
1. Untergeschoss
4. Obergeschoss
5. Obergeschoss
6. Obergeschoss
1. ObergeschossGleisterrasse
2. Obergeschoss
3. Obergeschoss
Dachterrasse
ErdgeschossZollstrasse
1. Untergeschoss
4. Obergeschoss
5. Obergeschoss
Hochwasserspiegel Hochwasserspiegel
Hallenwohnen 03
Hallenwohnen 01 Hallenwohnen 02
-3.40
-0.20
0.00
+23.30
+7.40
+10.40
+13.40
+16.40
Gren
zlinie
Berhrungsschutz
1. ObergeschossGleisterrasse
2. Obergeschoss
3. Obergeschoss
Dachterrasse
ErdgeschossZollstrasse
1. Untergeschoss
4. Obergeschoss
5. Obergeschoss
WohnungCommunity
Korridor Wohnung
WohnungCommunity
Korridor Wohnung
WohnungCommunity
Korridor Wohnung
WohnungCommunity
Korridor Wohnung
Theater Garderobe Shop
Eingangshalle
Keller "Rue Naegeli"
Tiefgaragegewachsenes Terrain=neues Terrain
0.00
+20.00
+4.00
+20.00
Fensterbank - Metall
Holz-/Metallfenstermit Fensterlfter
Lamellenstoren
tragende Holzsttze 35x35
nichttragende WandHolzkonstruktion
Absturzsicherung
Betonsttze 35x35
Bodenaufbau Regelgeschoss
Parkett versiegelt 10mmZementunterlagsboden(mit Bodenheizung) 80mmPE- FolieWrmedmmung EPS 20mmTrittschalldmmung 20mmStahlbetondecke 270mmInnenputz 10mm
Nichttragende Aussenwand -Holzkonstruktion:
Aussenputz mineralisch 15mmHolzfaserplatte 15mmDmmung Steinwolle 200mmHolzstnder - nichttragend 145/100mm dazwischen Steinwolle 145mmOSB 3 15mmGipskartonplatten 15mmAbrieb 10mm
1. ObergeschossGleisterrasse
2. Obergeschoss
3. Obergeschoss
Dachterrasse
ErdgeschossZollstrasse
1. Untergeschoss
4. Obergeschoss
5. Obergeschoss
Bodenaufbau Erdgeschoss
Kunststeinplatten 30mmZementunterlagsboden(mit Bodenheizung) 60mmPE- FolieWrmedmmung EPS 20mmTrittschalldmmung 20mmStahlbetondecke 270mmWrmedmmung 120mm
Bodenaufbau UG:
Zementberzug 30mmFundamentplatte 250mmMagerbeton 50mm
Flachdachaufbau - Intensive Begrnung
Substrat 350-450mmFilterfliesDrnschicht - Kies 100mmSchutzmatteWasserisolation 2-lagig Wrmedmmung 300-200mm im Geflle (min. 1.5%)Dampfsperre Stahlbetondecke 270mmInnenputz 10mm
Aussenwand - Erdgeschoss
Tonplattenglnzend, dunkelgrau 20mmUnterkonstruktion/Hinterlftung 40mmDmmung Steinwolle 170mmMauerwerk 200mmAbrieb 10mm
3.40
6080
2.00
6040
2.00
6040
2.00
6040
2.00
6040
2.00
1.20
3.40
1.40
2.00
1.00
2.00
1.00
2.00
1.00
2.00
1.00
2.00
1.20
253
2.60
4.00
403.
0040
2.60
402.
6040
2.60
402.
601.
00
253
2.60
403.
6040
3.40
3.00
3.00
2.60
402.
601.
00
253
2.48
1227
3.73
2713
3.00
2713
2.60
2713
2.60
2713
2.60
2713
2.60
2728
510
345
4060
1.40
2040
601.
4020
4060
1.40
2040
601.
4020
8020
1.80
20
-3.00
0.00
+4.00
+7.40
+10.40
+13.40
+16.40
+20.00
3.40
20
20
4015 20 145 4
2 2010 Schnitt B-B 1:200Schnitt A-A 1:200
6. Obergeschoss 1:200
5. Obergeschoss 1:200
4. Obergeschoss 1:200
0.5 52.5 Detailschnitt - Fassadendetail 1:50
Tragwerk und KonstruktionFr die Gebude wird eine bewhrte Mischbauweise mit Beton und Holz vorgeschlagen, welche die vorteilhaften Aspekte der beiden Baumaterialien bezglichWirtschaftlichkeit, Bauzeit und kologie ausntzen kann. Untergeschoss und Erdgeschoss werden als reine Stahlbetonkonstruktionen erstellt. In denObergeschossen werden die Geschossdecken und Treppenhauswnde ebenfalls aus Stahlbeton erstellt. Beides wird zur Gebudeaussteifung eingesetzt. Einoptimiertes, durchgehendes Sttzenraster sorgt fr einerseits moderate Deckenstrken und lsst gleichzeitig eine sehr grosse Planungs- und Nutzungsflexibilittzu. Die Sttzen werden aus Brettschichtholz in einer Kombination von Nadelholz und hochbelastbarem Laubholz hergestellt. Die Sttzen werden im Rohbau mithochgezogen.
Im Fassadenbereich werden vor den Sttzen leichte, hochgedmmte und gnstige Elemente aus Holz gesetzt. Diese Bauweise ist platzsparend und bringt mitdem nachwachsenden einheimischen Baumaterial sowohl kologische wie auch wohnklimatische Vorteile. Ausserdem hat sie einen sehr geringenGrauenergieanteil und erreicht ohne weiteres den geforderten Energiestandard. Die Fassade trgt damit einen massgebenden Teil zu den Zielen der 2000-WattGesellschaft bei.
Die Aussenwandbauteile knnen in der Werkstatt vorgefertigt und als Elemente auf der Baustelle etappenweise und in hoher Kadenz montiert werden. Dieusserste Schicht besteht aus einer Holzfaserplatte welche vor Ort mit einem mineralischen Putz versehen wird. Die Innere Bekleidung aus Gipsplatten wird erstnach Montage der Elemente und der Elektro-Installationen ausgefhrt. Die Schichtentrennung ermglicht einen sauber ausgefhrten und gut abgedichtetenRohbau. Dies ussert sich in einer sehr guten, dauerhaften Luftdichtigkeit. Die Vorteile liegen bei geringen Energieverlusten und guten Schalldmmwerten. AlleInnenwnde inkl. den Wohnungstrennwnden werden in Gipsstnderbauweise erstellt.
Zusammenschaltbarkeit einzelner Wohnungenber den gemeinschaftlichen Korridor
Glashaus - GeschossterrassenEin Glashaus an der Sdfassade haben alle drei Gebude gemeinsam. ImGlashaus befinden sich die Geschossterrassen, die als Weisse Stellen durchdie Bewohner bespielt werden. Sie bestimmen inwieweit die Grenzen zwischenHalbffentlich und Privat verfliessen. Das Glashaus macht die kompakte Hllegerumig.
HallenwohnenIn Haus A und C verdichten die Bewohner an verschiedenen Orten dieTragstruktur zu einem dreidimensionalen Raster. In das Raster bauen sie Ihreprivaten oder halbprivaten Rumen ein. Das machen sie selber mit einfachstenMaterialien aus dem Baumarkt oder mit Hilfe von Bruno und Hannes, denSchreinern unter den Zollhaus-Kleingewerbler. Jeden Tag knnte weitergebautwerden!