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Copyright © 2014 Accenture All rights reserved.Copyright © 2014 Accenture All rights reserved.
Campus Challenge 2015
Copyright © 2014 Accenture All rights reserved. 2Copyright © 2014 Accenture All rights reserved.
• Zahlen, Daten, Fakten
• Wie sieht das Konzept Campus Challenge aus?
• Was ist das aktuelle Thema?
• Wie nehme ich teil?
Agenda
Copyright © 2014 Accenture All rights reserved.
Unternehmensprofil• Wir sind der weltweit führende Partner für große Business Transformationen
• Jahresumsatz per 31. August 2014: 30 Milliarden USD
• Erneut und in Folge Top-100-Employer
• Platz 41 auf der „Best Global Brands 2013“ Rangliste
• In Deutschland, Österreich und der Schweiz als Great Place to Work® ausgezeichnet
Umsatz weltweit(in Mrd. USD, per 31. August 2014)
Die beste Adresse für außergewöhnliche Kandidaten
3
96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14
4.9 6.28.2
9.6 9.811.4 11.6 11.8
13.715.6 16.7
19.7
23.421.6 21.6
25.527.9 28.6
30.0
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Unsere Kunden• 28 der DAX-30-Unternehmen
• 13 der 20 SMI-Unternehmen (Schweiz)
• 91 der Fortune-Global-100-Unternehmen
• Mehr als drei Viertel der Fortune-Global-500-Unternehmen
• Über 4.000 öffentliche und privatwirtschaftliche Organisationen
• In über 120 Ländern der Erde
Umsatz weltweit nach Branchen(in Mrd. USD, per 31. August 2013)
Die beste Adresse für außergewöhnliche Kandidaten
5.69
6.17
4.74
6.81
5.12
4
ResourcesCommunications, Media & Tech
Products
Health & Public Service
Financial Services
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Geographische Einheit • Österreich (AT)
• Schweiz (CH)
• Deutschland (DE)
• Rund 5.500 Mitarbeiter
Kunden
• Unsere Kunden sind die jeweils führenden Unternehmen in ihren Industrien
Kooperationen
• Mehr als 100 Allianzen mit Weltmarktführern und Technologie-unternehmen (z.B. Microsoft, Siebel Systems, SAP, HP)
Die beste Adresse für außergewöhnliche Kandidaten
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Copyright © 2014 Accenture All rights reserved. 6Copyright © 2014 Accenture All rights reserved.
• Zahlen, Daten, Fakten
• Wie sieht das Konzept Campus Challenge aus?
• Was ist das aktuelle Thema?
• Wie nehme ich teil?
Agenda
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Überblick
Ziel: Studierenden-Teams technischer und wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge lösen eine Fallstudie im Rahmen eines hochschul- und länderübergreifenden Wettbewerbs
Case: Eine Kombination aus einer technischen und einer betriebswirtschaftlichen Aufgabenstellung
Zielgruppe: Studenten der Studiengänge(Wirtschafts-)Informatik,Wirtschaftswissenschaften,(Wirtschafts-)Ingenieurwesen,Naturwissenschaften
Mehrwert für die Studenten: Auf- undAusbau des persönlichen Karrierenetzwerks,Pluspunkte für den Lebenslauf,Training & Test der eigenen Skills,Entwicklung einer eigenen Business Idee
Campus Challenge – Kurz & Knapp
Campus Challenge
Wettbewerb PraxisbezugTheoretischer
Hintergrund
7
„Moderner Dreikampf“ aus Wettbewerb, Praxisbezug und theoretischem Hintergrund
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Die Campus Challenge steigert die Attraktivität des Lehrangebotes und ermöglicht den Studierenden viele Vorteile: Differenzieren Sie sich von anderen Hochschulen und Lehrstühlen und ermöglichen Sie Ihren Studierenden die Teilnahme an einer interessanten Veranstaltung mit hohem Praxisbezug.
Campus Challenge – Kurz & Knapp
Attraktives Lernumfeld
Berufliche Herausforderungen simulieren
Kontakt mit der Wirtschaft ermöglichen
Betriebswirtschaftliche und technologische Herausforderungen vernetzen
Einblicke in das Aufgabengebiet eines Beraters gewähren
Dialog zwischen Theorie und Praxis fördern
Methoden-kompetenzen vermitteln
Innovative Ansätze bei der Anwendung neuer Technologien bereitstellen
(Individuelles) Coaching und „Sparringspartner“ anbieten
Campus Challenge
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Die Vorteile
Campus Challenge – Warum?
Hoher Teilnahmeanreiz für Studenten• Vergabe von Creditpoints/Scheinen• Ganzheitliche Bearbeitung einer Fallstudie• Individuelles, kontinuierliches „Coaching on the Case“ (Neue Technologien, Methodenkompetenz,
Präsentationstechnik)• Individuelles Feedback durch Professoren & Berater• Aufbau eines Netzwerkes zu den Wirtschafts- und Technologieunternehmen sowie anderen
Hochschulen und Studierenden• Einblicke in die Beratungs-Branche und Möglichkeit zur aktiven Positionierung
Hoher Mehrwert für Hochschulen und Lehrstühle• Steigerung Attraktivität des Lehrangebots• Etablierung einer praxisnahen Veranstaltung als Bestandteil des Lehrplans• Einbindung aktueller technologischer und wirtschaftlicher Trends in die Lehrveranstaltungen• Wissensaustausch mit Spezialisten aus Wirtschafts- und Technologie Umfeld• Dialog mit Kollegen und Studierenden anderer Hochschulen
Campus Challenge
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Campus Challenge – Timeline (1/2)
• Entwicklung der Fallstudie
• Ansprache der Hochschulen und Lehrstühle durch die Campus Teams
Oktober - Dezember Januar
Vorbereitung, Kooperation & Anmeldung der Hochschulen
Ankündigung der Campus Challenge
Accenture
Hochschule • Entscheidung über Teilnahme und verpflichtende Anmeldung
• Aufnahme der Campus Challenge in den Lehrplan (Sommersemester 2015)
• Bereitstellen der Marketing-Materialien
• Werbung über diverse Kanäle
• 17. Februar 2015 Deadline Anmeldung der Hochschulen
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Februar - April Mai - Juni Juni Juli
Finale Kronberg
RegionalfinaleHochschul-Vorentscheid
Kick-offs
• Zusammensetzung der Teams und der Betreuer definieren • Inhaltliche Vorbereitung der Kick-off Veranstaltung, der Zwischenpräsentation für den
hochschulinternen Vorentscheid und das Regionalfinale (inklusive Materialien)• Kontinuierliche Betreuung der Teams (Coaching)
• Zusammensetzung und Anmeldung der Studierenden-Teams (Deadline 15. April 2015)• Inhaltliche Betreuung und Diskussionspartner für Studierende (Ausmaß/
Arbeitsaufkommen abhängig von der gewünschten Betreuungsintensität und Lehrplaneinbindung)
• Bereitstellen von Räumlichkeiten für die Veranstaltungen• Teilnahme am Hochschul-Vorentscheid
• Gesamtkoordination und Vorbereitung
• 3. Juli 2015• Teilnahme der
Siegerteams aus Deutschland, Schweiz und Österreich
Campus Challenge – Timeline (2/2)
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• Zahlen, Daten, Fakten
• Wie sieht das Konzept Campus Challenge aus?
• Was ist das aktuelle Thema?
• Wie nehme ich teil?
Agenda
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Systematische Informations- und Kommunikationstechnologien sowie ressourcenschonende Technologien werden in urbanen Räumen eingesetzt um:
• Verbrauch von Ressourcen zu verringern
• Lebensqualität der Bürger zu erhöhen
• Wettbewerbsfähigkeit der ansässigenWirtschaft zu fördern
Integration und Vernetzung folgender Bereiche:
• Mobilität
• Energie
• Governance
• Wirtschaft
• Menschen
Smart Cities (1/3)
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Wiener Stadtwerke (Hrsg.) (2011): Smart City: Begriff, Charakteristika und Beispiele, Wien. (Verfasser: Friederike Rohde und Thomas Loew)Smart City. Ranking of European medium-sized cities. (Verfasser: Rudolf Giffinger)
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AufgabenstellungEine Stadt tritt an eine große IT-Beratungsfirma heran und beauftragt die Entwicklung eines innovativen Konzepts im Bereich Smart City. Hierzu werden folgende Meilensteine vereinbart:
• Ideenfindung: Wie gestaltet man die Stadt smarter?
• Erstellung eines Businessplans für die Idee
• Implementierung eines Prototypen
• Präsentation der Idee inklusive Prototypen
Beispiel:• Idee: Graffitis verschmutzen die Mauern der Stadt. Die Menschen sollen mittels
Gamification zur Reinigung animiert werden. Wöchentlich erwarten die fleißigsten Helfer Preise.
• Prototyp: Mobile-App oder Internetportal indem jeder Teilnehmer seinen eigenen, wie auch den Status andere Teilnehmer einsehen kann und die Gewinner genannt werden
Smart Cities (2/3)
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Emerging Technologies sind gefragtInnovative Lösungen für Smart Cities könnten zum Beispiel aus einem der folgenden Bereiche kommen:
Mobile Applications
Crowd-Sourcing
Horizontal Integration (Smart Services)
Gamification
Internet of Things
Smart Cities (3/3)
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Folgende Aspekte sollen bei der Bearbeitung der Fallstudie in Betracht gezogen werden:
Bearbeitungskriterien
• Umfassende Erarbeitung der Problemstellung unter Berücksichtigung aller relevanter Einflussfaktoren
• Berücksichtigung interner und externer Faktoren
• Einbezug der unterschiedlichen Anforderungen und Erwartungen von Stakeholdern und deren Einfluss auf die geschilderte Problematik
Erarbeitung der Problemstellung
1Entwicklung Lösungsansatz
• Entwicklung eines Lösungsansatzes für die Stadt mit ganzheitlicher Betrachtung des Themas Smart Cities
• Erarbeitung eines Business Case, welcher den Lösungsansatz unterstützt und erforderliche Investitionen, Einnahmen, Nutzen und Risiken gegenüberstellt
• Heranziehen von Praxisbeispielen
2Standardisierung der Methode
• Erarbeitung eines Feinkonzepts unter Berücksichtigung aller fachlichen Anforderungen der Lösung
• Erstellung eines Pflichtenheftes, welches die technischen Detailanforderungen definiert
• Entwicklung eines Prototypen, unter Berücksichtigung der ermittelten Anforderungen
3Management-Präsentation
• Vorstellung der Gesamtlösung im Rahmen einer ansprechenden Management-präsentation
• Vorteile der Einführung und Anwendbarkeit, Einschränkungen sowie Kosten und Nutzen des Lösungsansatzes sollen dargestellt und diskutiert werden, ebenso auch der Aufwand der Realisierung
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Smart Cities
Bewertungskriterien
Zusätzliche Anforderungen der Hochschule (sofern verlangt)
Pro
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Business KonzeptEntwicklung eines Businessplans, Definition, Beschreibung und Prognose der Einnahmen & Ausgaben
Funktionales KonzeptFunktionale Einbindung der Technologie und umsetzungsrelevante Aspekte
BetriebswirtschaftlicheArbeitsergebnisse
Ermittlung des Hochschulsiegers
Leistungsnachweis der Hochschule
TechnologischeArbeitsergebnisse
Technisches KonzeptEntwicklung der technischen Gesamtlösung auf Basis des funktionalen Konzepts
Prototyp/PflichtenheftEntwicklung eines Prototyps/Erstellung eines Pflichtenheftes
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Hinweis: Die Campus Challenge soll Spaß und Lernerfolg für jeden beteiligten Studenten bringen. Beachten Sie daher die Vorgaben Ihres Lehrstuhls/Coaches, der mit Ihnen gemeinsam den Umfang der zu bearbeitenden Unterlagen in Abhängigkeit von den hochschulindividuellen fachlichen und zeitlichen Erfordernissen definiert.
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• Zahlen, Daten, Fakten
• Wie sieht das Konzept Campus Challenge aus?
• Was ist das aktuelle Thema?
• Wie nehme ich teil?
Agenda
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Lehrstühle• Anmeldung als teilnehmender Lehrstuhl
• Sofern möglich Einbindung der Campus Challenge in den Lehrplan als Pflichtveranstaltung
• „Gewinnung“ von mindestens zwei Studierenden-Teams pro Hochschule/ Region
Studierenden-Teams• Drei bis sechs Studierende pro Team mit
abgeschlossenem Vordiplom oder ab 3. Semester Bachelor
• Sprachanforderung deutsch
• Präsentation auf deutsch
• Schriftliche Ausarbeitung der Fallstudie kann in Ausnahmefällen auch in englischer Sprache erfolgen, sollte dies im Lehrplan gefordert werden oder die Teams größtenteils aus internationalen Studenten bestehen
Teilnahmevoraussetzungen
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Differenzieren Sie sich von anderen Hochschulen und Lehrstühlen und ermöglichen Sie Ihren Studierenden die Teilnahme an einer interessanten Veranstaltung mit hohem Praxisbezug.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Accenture Kontakt
Projektleitung, Schweiz
Verena Gebler
Tel: +41 44 219 - 5395
E-Mail: [email protected]
Deutschland
Hanna Salize
Tel: +49 6173 94 - 65069
E-Mail: [email protected]
Kontaktdaten
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Österreich
Anna Riessland
Tel: +43 120502 - 33183
E-Mail: [email protected]
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Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!