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Programm
2. Deutscher Kongress für Transition
der Deutschen Gesellschaft für Transitionsmedizin e. V.
15. und 16. November 2013
Berlin
Kongresspräsidentin• Dr. med. Silvia Müther
DRK Kliniken Berlin – Berliner TransitionsProgramm
Wissenschaftlicher Beirat• Prof. Dr. med. Walter Burger
DRK Kliniken Berlin – Berliner TransitionsProgramm
• Prof. Dr. med. Annette Grüters-Kieslich
Charité - Universitätsmedizin Berlin
• PD Dr. med. Arpad von Moers
DRK Kliniken Berlin – Berliner TransitionsProgramm
• Hans-Dieter Nolting
IGES Institut Berlin
• Dr. rer. biol. hum. Martina Oldhafer MBA
Amedes GmbH, Hamburg
• Prof. Dr. med. Lars Pape
Medizinische Hochschule Hannover
KongressbüroJana Findorff · Berliner TransitionsProgramm
Spandauer Damm 130
14050 Berlin
Telefon: 030-3035-4484
Fax: 030-3035-5715
E-Mail: j.fi ndor� @drk-kliniken-berlin.de
Internet: www.berliner-transitionsprogramm.de
Programm
2. Deutscher Kongress für Transition
der Deutschen Gesellschaft für Transitionsmedizin e. V.
15. und 16. November 2013
Berlin
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Grußwort
Aus diesen Aufgaben haben sich die thematischen Schwerpunkte der aktuellen
Tagung entwickelt:
• Strukturelle Aspekte im Gesundheitswesen
• Erfahrungen aus dem Ausland
• Konzepte zur Transition
• Versorgungsforschung
Neu ist die Schaff ung einer Projektbörse, auf der die Vertreterinnen und Vertreter
verschiedener Transitionsprojekte und -initiativen im direkten Gespräch mitei-
nander diskutieren können.
Am Abend werden wir in der schönen Umgebung der Pan Am Lounge ho� ent-
lich weiter anregende Kontakte knüpfen, um dieses lang bekannte, aber bisher
doch nicht ausreichend gewürdigte Thema nachhaltig weiterzuentwickeln und
in der Versorgungslandschaft zu verankern.
Ich freue mich, Sie in Berlin begrüßen zu dürfen.
Silvia Müther
Kongresspräsidentin 2013
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Deutsche Gesellschaft für Transitionsmedizin
veranstaltet in diesem Jahr den 2. Deutschen Kon-
gress für Transition in Berlin.
Diese noch sehr junge Gesellschaft beschäftigt sich
mit einem alten Problem: Wie kann der Übergang
chronisch kranker Jugendlicher in die Erwachse-
nenmedizin so gestaltet werden, dass sie gut in der
neuen Versorgung ankommen und gesundheitliche
Schädigungen durch Versorgungslücken vermieden
werden?
Die Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, auf allen relevanten gesundheitspo-
litischen Ebenen eine Übereinstimmung darüber herzustellen, die Transition in
das regelhafte Versorgungsangebot zu integrieren. Sie dient darüber hinaus als
Plattform für einen fachübergreifenden Austausch aller am Transitionsprozess
beteiligten Berufsgruppen der Medizin: der Pfl ege, Psychologie, Sozialmedizin,
Sozialpädagogik und der Ärzteschaft. Auf der Veranstaltung sollen die bereits vor-
liegenden Behandlungs- und Begleitangebote und Transitionskonzepte kritisch
überprüft, diskutiert und Anstöße zu notwendigen Weiterentwicklungen gegeben
werden. Für die Gesundheitsversorgung im Transitionsprozess sind vor allem fol-
gende Aspekte von Bedeutung:
• Förderung der Gesundheitskompetenz im Rahmen einer guten Vorbereitung/
Schulungen/Beratung
• Etablierung eines strukturierten Transitionsprozesses
• Förderung von adäquaten Versorgungsstrukturen in der Ewachsenenmedizin
für Jugendliche mit besonderem Versorgungsbedarf
76
Grußwort
bietet dafür die Gelegenheit, neue Lösungen und Modelle zu diskutieren sowie
nationale und internationale Erfahrungen auszutauschen. All das dient wiederum
dem Ziel, den betroff enen Jugendlichen eine optimale medizinischer Versorgung
auf dem Weg in die Erwachsenenmedizin zu ermöglichen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen ertragreichen, interessanten und kon-
struktiven 2. Deutschen Kongress für Transition in den DRK Kliniken Berlin | West-
end.
Ihre
Emine Demirbüken-Wegner
Staatssekretärin der Senatsverwaltung für Gesundheit
und Soziales des Landes Berlin
Sehr geehrte Damen und Herren,
ein bekannter und beliebter amerikanischer Schau-
spieler erinnert sich an seine schwierige Phase des
Erwachsenwerdens mit den Worten: „Meine Puber-
tät war ziemlich düster…“. Beim näheren Hinsehen
kommt einem diese Zustandsbeschreibung gar
nicht so fremd vor, erlebte man doch selbst vielfach
diese Zeit als einen einschneidenden Lebensab-
schnitt des Suchens, der Unsicherheit, der Selbstfi n-
dung und des Protests.
Diese heikle Zeit des Um- und Aufbruchs wird jedoch noch weitaus kompli-
zierter, wenn der bzw. die Heranwachsende an einer chronischen Krankheit lei-
det. Neben der Bewältigung der anstehenden Alltagsprobleme und der stetigen
Neuorientierung müssen diese Jugendlichen zusätzlich einen neuen Arzt ihres
Vertrauens fi nden, der die Spezialbetreuung, die vorher vom Kinderarzt erbracht
wurde, weiter gewährleistet. Doch die Praxis zeigt, dass bei vielen Betro� enen die
Überleitung der Behandlung in die Erwachsenenmedizin nicht gelingt. Die lang-
fristigen Folgen sind bekannt: Unzureichende medikamentöse Einstellung und
fehlende medizinische Begleitung.
Diesem wichtigen Thema widmet sich der 2. Jahreskongress der Deutschen Ge-
sellschaft für Transitionsmedizin. Er sucht mit Experten aus unterschiedlichen
Fachgebieten der Medizin, der Pfl ege, der Kostenträger, der Fachgesellschaften
und der Gesundheitspolitik nach Wegen, diesen Übergang für möglichst viele
Erkrankungen, wie z.B. Diabetes, Epilepsie, Rheuma und chronische Nierener-
krankungen, zu erleichtern. Das Berliner TransitionsProgramm, das von den DRK
Kliniken Berlin in Zusammenarbeit mit dem IGES Institut entwickelt wurde, bietet
dafür strukturelle und inhaltliche Vorgaben. Diese können helfen, die bestehen-
den Versorgungslücken zu schließen.
Darüber hinaus gibt es in Deutschland eine Fülle von Projekte und Initiativen
zur Transition. Diese bundesweit zu etablieren bedarf eines gemeinsamen und
übergreifenden Engagements. Der 2. Deutsche Kongress für Transitionsmedizin
98
Grußwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
die DRK-Schwesternschaft Berlin und die Geschäfts-
führung ihrer Einrichtungen begrüßen Sie herzlich
zum 2. Kongress der Deutschen Gesellschaft für
Transition in den DRK Kliniken Berlin | Westend. Wir
freuen uns, dass Sie sich für unsere Räume als Ta-
gungsort entschieden haben und wir nun für die
kommenden zwei Tage Ihre Gastgeber sein dürfen.
Wie wichtig „Transition“ für die Versorgung chro-
nisch kranker Jugendlicher ist, müssen wir an dieser
Stelle nicht weiter vertiefen: Die DRK Kliniken Berlin
sind diesem Thema über das Berliner Transitions-
Programm besonders verbunden – dieses Aktions-
programm entwickelten unsere Mitarbeiter gemein-
sam mit dem IGES Institut. Die Trägerschaft – auch
in Verhandlungen mit den Kostenträgern – haben
wir übernommen; das für dieses Programm so zen-
trale Element des Fallmanagements ist übrigens hier
bei uns angesiedelt.
Es wird nicht nur diskutiert. Längst schon werden
unterschiedliche Projekte und Maßnahmen zur Transition realisiert – wie diese
Veranstaltung selbst und eine Vielzahl weiterer Arbeiten der „Deutschen Gesell-
schaft für Transitionsmedizin“.
Wir wünschen Ihnen intensive und vor allem gewinnbringende Diskussionen. Wir
sind zuversichtlich, dass diese Tagung ihren Beitrag leisten wird zur erfreulich po-
sitiven Entwicklung, und freuen uns, dass auch wir Sie dabei unterstützen können.
Oberin Doreen Fuhr Ralf Stähler
Vorsitzende Geschäftsführer
DRK-Schwesternschaft Berlin DRK Kliniken Berlin
Inhalt
Programm | Freitag, 15. November Seite 10
-----------------------------------------------------------------------------------
Programm | Samstag, 16. November Seite 14
-----------------------------------------------------------------------------------
Referenten Seite 15
-----------------------------------------------------------------------------------
Tagungsorte Seite 20
-----------------------------------------------------------------------------------
Informationen Seite 21
-----------------------------------------------------------------------------------
Kontakt Seite 22
-----------------------------------------------------------------------------------
Lageplan DRK Kliniken Berlin | Westend Seite 23
-----------------------------------------------------------------------------------
Notizen Seite 24
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Programm | Freitag, 15. November
11.45 – 13.00 Transition: Erfahrungen aus Nordamerika
Moderation: Arpad von Moers
Olaf Kraus de Carmargo
Transitionsplanung: Erfahrungen aus Nordamerika
---------------------------------------------------------------------
Willem Gorter
Emergent transition profi les among youth with chronic health
conditions: Lessons learned from the Transition to Adulthood
with Cyber Guide Evaluation (TRACE) study
---------------------------------------------------------------------
Hans-Dieter Nolting
Fazit des Vormittags: Handlungsbedarf – Handlungsoptionen
-----------------------------------------------------------------------------------
13.00 – 14.00 Mittagspause
-----------------------------------------------------------------------------------
14.00 – 15.00 Konzepte zur Transition
Moderation: Martina Oldhafer
Dieter Bach
Vorbemerkungen
---------------------------------------------------------------------
Theodor Michael
Strukturkonzepte versus Versorgungskonzepte
---------------------------------------------------------------------
Roland Keuchen
Die EMAH-Versorgung - Ein Modell auch für andere?
---------------------------------------------------------------------
Rüdiger Szczepanski
Modulares Schulungskonzept (ModuS)
---------------------------------------------------------------------
Olaf Scupin
Zur Bedeutung von Casemanagement: Zusätzliche Bürokratie
oder unverzichtbares Steuerungsinstrument?
8.00 Registrierung und Morgenkaff ee
-----------------------------------------------------------------------------------
9.00 Eröff nung / Begrüßung
Silvia Müther
Kongresspräsidentin
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Doreen Fuhr
Oberin der DRK-Schwesternschaft Berlin e. V.
---------------------------------------------------------------------
Ralf Stähler
Geschäftsführer der DRK Kliniken Berlin
---------------------------------------------------------------------
Thomas Stracke
Bundesministerium für Gesundheit
-----------------------------------------------------------------------------------
9.30 – 11.15 Transition: Strukturelle Aspekte im Gesundheitswesen
Moderation: Walter Burger
Burkard Rodeck
Bericht aus der ‚Arbeitsgruppe Transition‘ der DGKJ, DGIM, DGN
---------------------------------------------------------------------
Andreas Podeswik
Implementierung von Versorgungskonzepten in das deutsche
Gesundheitssystem am Beispiel der Sozialmedizinischen Nachsorge
---------------------------------------------------------------------
Susanne Klein
Transition – Relevanz aus Sicht der Krankenkasse
---------------------------------------------------------------------
Christian Traupe
Investition in die Zukunft - Die Gesundheit für Kinder und
Jugendliche
-----------------------------------------------------------------------------------
11.15 – 11.45 Kaff eepause
Programm | Freitag, 15. November
1312
15.00 – 15.30 Kaff eepause
-----------------------------------------------------------------------------------
15.30 – 16.30 Versorgungsforschung
Moderation: Lars Pape
Franziska Bomba
Das Transitions-Projekt Greifswald-Lübeck: Erste Evaluations-
ergebnisse aus den Workshops mit chronisch kranken Jugendlichen
---------------------------------------------------------------------
Maike Albers
Patientenzufriedenheit von Jugendlichen und jungen
Erwachsenen mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen
im Übergang zwischen pädiatrischer Versorgung und
Erwachsenenmedizin
---------------------------------------------------------------------
Andrea Sadlo
Münchener Transitionsstudie: Die Gemeinsamkeiten und
Unterschiede zwischen der pädiatrischen und der „Erwachsenen“-
Versorgung von jungen CED-Patienten
---------------------------------------------------------------------
Janna Mittnacht
Standardisierte Transitionsuntersuchung bei Jugendlichen mit
chronischer Endokrinopathie
---------------------------------------------------------------------
Lars Pape
TRANSNephro-Studie: Prospektive, multizentrische Untersuchung
eines neuen Transitionsmodells unter Einsatz von Fallmanagement
und zeitgemäßer Telemedizin über Smartphones
-----------------------------------------------------------------------------------
16.45 – 18.00 Mitgliederversammlung der DGfTM
Jahresbericht
Gründung der Arbeitsgruppen
-----------------------------------------------------------------------------------
ab 19.30 Festabend Pan Am Lounge
Programm | Freitag, 15. November Programm | Samstag, 16. November
Projektbörse
9.00 – 9.30 Vorstellung der Projekte im Auditorium
Moderation: Dirk Bethe
Gerd Heinen
Marsmomente – Informationen zur Epilepsie für Jugendliche
---------------------------------------------------------------------
Beate Joachimsmeier
Psychiatrische Adoleszentenstation unter gemeinsamer Führung
von Erwachsenenpsychiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie
im Klinikum Nürnberg
---------------------------------------------------------------------
Michael Radke
Transition von Kindern und Jugendlichen mit CED
Erfahrungsbericht über eine neu etablierte Sprechstundenstruktur
---------------------------------------------------------------------
Dieter Linde
STEP - Epilepsieberatung für Pfl egende und Betro� ene
---------------------------------------------------------------------
Christina Smaczny
Transition bei Mukoviscidose
---------------------------------------------------------------------
Ansgar Reising
Transferprogramm „endlich erwachsen“ für chronisch
nierenkrankene Jugendliche
---------------------------------------------------------------------
Martina Niewerth
Erfahrungen bei der Transition in der Rheumatologie
---------------------------------------------------------------------
Susanne Schalm
Rheumacamp für junge Erwachsene
-----------------------------------------------------------------------------------
9.30 – 10.30 Direkter Austausch und Diskussion
1514
Referenten
10.30 – 11.00 Kaff eepause
-----------------------------------------------------------------------------------
11.00 – 11.30 Vorstellung der Projekte im Auditorium
Moderation: Eva-M. Haff ner
Sara Beck und Raimund Schmid
Erfahrungen von jungen Erwachsenen im Kindernetzwerk im
Transitionsprozess
---------------------------------------------------------------------
Jens Dingemann
Adoleszente mit Ösophagusatresie und anorektalen Fehlbildungen
---------------------------------------------------------------------
Lars Grolig und Anke Widenmann-Grolig
„Mit Käse fängt man Mäuse“ – Transition in der Selbsthilfegruppe
---------------------------------------------------------------------
Anke Fricke
DIE INSEL e. V.: Hilfe für chronisch kranke Kinder
---------------------------------------------------------------------
Silvia Müther
Berliner TransitionsProgramm
---------------------------------------------------------------------
Holger Cario
Besonderheiten der Transition von Patienten mit
Hämoglobinopathien
---------------------------------------------------------------------
Sarah von Spiczak
Internetbasierte Dokumentationsplattform Epivista
-----------------------------------------------------------------------------------
11.30 – 12.30 Direkter Austausch und Diskussion
-----------------------------------------------------------------------------------
12.30 Silvia Müther und Martina Oldhafer
Schlusswort und Ausblick
auf den 3. Jahreskongress der DGfTM 2014
Programm | Samstag, 16. November
Maike Albers, M.Sc.
Universität Bremen
Epidemiologie Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie -
BIPS GmbH Abteilung
-----------------------------------------------------------------------------------
Prof. Dr. med. Dieter Bach
Vorstand KfH Kuratorium für Dialyse und Nierenersatztherapie e. V.
Chefarzt der Nephrologie, Diabetologie & Endokrinologie
der HELIOS Privatklinik Krefeld
-----------------------------------------------------------------------------------
Dipl.-Psych. Dirk Bethe
Universitätsklinikum Heidelberg
Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin
-----------------------------------------------------------------------------------
Dipl. Psych. Franziska Bomba
Universität Schleswig Holstein Campus Lübeck
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
-----------------------------------------------------------------------------------
Prof. Dr. med. Walter Burger
DRK Kliniken Berlin | Westend
Leiter des Diabeteszentrums für Kinder und Jugendliche
Projektleiter Berliner TransitionsProgramm
-----------------------------------------------------------------------------------
Prof. Dr. med. Holger Cario
Universitätsklinikum Ulm
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
-----------------------------------------------------------------------------------
PD Dr. med. Jens Dingemann
Medizinische Hochschule Hannover
Klinik für Kinderchirurgie
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Dipl. Psych. Anke Fricke
DIE INSEL e. V. – Hilfe für chronisch kranke Kinder
-----------------------------------------------------------------------------------
Doreen Fuhr
Oberin und Vorsitzende der DRK-Schwesternschaft Berlin e. V.
1716
Referenten
Jan Willem Gorter MD, PhD, FRCP(C)
Director of CanChild, Scotiabank Chair in Child Health Research/Canada
-----------------------------------------------------------------------------------
Lars Grolig
Patienten- und Selbsthilfeorganistion für Kinder und Erwachsene mit kranker
Speiseröhre e. V. (KEKS e. V.)
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Prof. Dr. med. Annette Grüters-Kieslich
Dekanin der Charité - Universitätsmedizin Berlin
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Dipl. Psych. Eva-M. Ha� ner
Universitätsklinik Köln
Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin
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Dipl. Psych. Gerd Heinen
Ringpraxis Berlin
Verhaltenstherapie
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Dr. med. Beate Joachimsmeier
Klinikum Nürnberg
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
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Roland Keuchen
Bundesvereinigung für Jugendliche und Erwachsene mit angeborenem
Herzfehler - JEMAH e. V.
2. Vorsitzender
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Dr. Susanne Klein
Techniker Krankenkasse
Leiterin Fachreferat Versorgungsmanagement Entwicklung
-----------------------------------------------------------------------------------
Dr. med. Olaf Kraus de Carmargo, MD, PhD, FRCPC
McMaster University - Chedoke Campus Canada
Associate Professor
Referenten
Dieter Linde
DLE Epilepsieberatung Bethel-Bielefeld
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Dr. med. Theodor Michael
Charité - Universitätsmedizin Berlin Campus Virchow-Klinikum
Ärztlicher Leiter des Sozialpädiatrischen Zentrums für chronisch kranke Kinder
-----------------------------------------------------------------------------------
Dr. med. Janna Mittnacht
Universitätsklinikum Heidelberg
Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin
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PD Dr. med. Arpad von Moers
DRK Kliniken Berlin | Westend
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Projektleiter Berliner TransitionsProgramm
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Dr. med. Silvia Müther
DRK Kliniken Berlin | Westend
Projektmanagerin Berliner TransitionsProgramm
Vorstand Deutsche Gesellschaft für Transitionsmedizin e. V.
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Martina Niewerth (MPH)
Deutsches Rheuma-Forschungszentrum Berlin
Programmbereich Epidemiologie
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Hans-Dieter Nolting
Institut für Gesundheits- und Sozialforschung (IGES)
Geschäftsführer
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Dr. rer. biol. hum Martina Oldhafer MBA
Vorsitzende des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Transitionsmedizin e. V.
-----------------------------------------------------------------------------------
Prof. Dr. med. Lars Pape
Medizinische Hochschule Hannover
Klinik für pädiatrische Nieren-, Leber- und Sto� wechselerkrankungen
Vorstand Deutsche Gesellschaft für Transitionsmedizin e. V.
1918
Referenten
Andreas Podeswik
Leitung Institut für Sozialmedizin in der Pädiatrie Augsburg- ISPA
1. Geschäftsführender Vorstand Bundesverband BunterKreis e. V.
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Prof. Dr. med. Michael Radke
Klinikum Ernst von Bergmann GmbH in Potsdam
Chefarzt Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
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PD Dr. med. Ansgar Reising
Medizinische Hochschule Hannover
Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen
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PD Dr. med. Burkhard Rodeck
Christliches Kinderhospital Osnabrück GmbH
Vorsitzender der ‚Arbeitsgruppe Transition‘ der DGKJ, DGIM, DGN
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Dipl. Psych. Andrea Sadlo
Dr. von Haunerschen Kinderspital München
Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie
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Dr. med. Susanne Schalm
assoziierte Kinderrheumatologin des Dr. von Haunerschen Kinderspitals
Internistische Rheumatologin in eigener Praxis
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Prof. Dr. phil. Olaf Scupin
Ernst Abbe Fachhochschule Jena
Professor für Pfl egemanagement, Studiengangsleiter Master CHC und Bachelor
Direktor des Institut für Coaching und Organisationsberatung
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MinR Dr. med. Thomas Stracke
Bundesministerium für Gesundheit
Leiter des Referats 314 „Psychiatrie, Neurologie, Pädiatrie“
Referenten
Dr. med. Christina Smaczny
Klinikum der J. W. Goethe-Universität Frankfurt am Main
Koordinierende Ärztin des Christiane Herzog CF-Zentrums Frankfurt/Main
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Dr. med. Sarah von Spiczak
DRK Landesverband Schleswig-Holstein e. V.
Norddeutsches Epilepsiezentrum für Kinder und Jugendliche Schwentinental
Ärztliche Leiterin
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Ralf Stähler
DRK Kliniken Berlin
Geschäftsführer
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Dr. med. Rüdiger Szczepanski
Kinderhospital Osnabrück am Schölerberg
Zentrum für Entwicklung und seelische Gesundheit
Projektleiter Modulares Schulungsprogramm (ModuS)
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Christian Traupe
AOK Nordost – Die Gesundheitskasse
Leiter des Unternehmensbereichs Versorgung – Strategie und Programme
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Anke Widenmann-Grolig
Patienten- und Selbsthilfeorganistion für Kinder und Erwachsene mit kranker
Speiseröhre e. V. (KEKS e. V.)
2120
Informationen
1. Tagungstag | 15. November 2013
8.00 – 16.30 Uhr
DRK Kliniken Berlin | Westend
Hörsaal
Spandauer Damm 130, 14050 Berlin
-----------------------------------------------------------------------------------
Mitgliederversammlung der DGfTM | 15. November 2013
16.45 – 18.00 Uhr
DRK Kliniken Berlin | Westend
Hörsaal
Spandauer Damm 130, 14050 Berlin
-----------------------------------------------------------------------------------
Festabend | 15. November 2013
Beginn: ab 19.30 Uhr
Pan Am Lounge/10. Stock des Hauses Eden
Nähe Berlin Zoologischer Garten
Budapester Straße 43, 10787 Berlin
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2. Tagungstag | Projektbörse | 16. November 2013
9.00 – 12.30 Uhr
DRK Kliniken Berlin | Westend
Bildungszentrum für Pfl egeberufe (Haus S)
Spandauer Damm 130, 14050 Berlin
Tagungsorte
Teilnahmegebühren
Mitglied DGfTM
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Ärzte / Psychotherapeuten 130.- €
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Pfl egefachkräfte und andere Gesundheitsprofessionen 110.- €
Nicht Mitglied DGfTM
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Ärzte / Psychotherapeuten 150.- €
-----------------------------------------------------------------------------
Pfl egefachkräfte und andere Gesundheitsprofessionen 130.- €
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Unterkunft
Über die Registrierung zum Kongress haben Sie die Möglichkeit, zwischen zwei
Hotels in unmittelbarer Tagungsortnähe zu wählen.
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Registrierung
Sie können sich über den Anmeldebutton auf der Website des Berliner Tran-
sitionsProgramms (www.berliner-transitionsprogramm.de) für den Kongress
anmelden.
Zertifi zierungspunkte sind bei der Ärztekammer Berlin beantragt.
2322
Lageplan DRK Kliniken Berlin | Westend
Kongressbüro
Jana Findor�
Berliner TransitionsProgramm
Spandauer Damm 130
14050 Berlin
Telefon 030-3035-4484
Mobil 01520-157-4752
Fax 030-3035-5715
E-Mail j.fi ndor� @drk-kliniken-berlin.de
Internet www.berliner-transitionsprogramm.de
Kontakt
P
P
P
P
P
P
DRK Kliniken BerlinWestend
Hörsaal
Bildungszentrumfür Pfl egeberufe
(Haus S)
2524
Notizen
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Notizen
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Ein besonderer Dank gilt den Förderern des 2. Deutschen Kongress für Transition:
Wir bedanken uns bei den folgenden Firmen für ihre großzügige Unterstützung:
Gemäß den Richtlinien des FSA-Kodex legen wir die fi nanzielle Unterstützung
der Firmen off en, die eine Veröff entlichung der Unterstützungsleistung explizit
wünschen.
CURACON GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Organisation und Durchführung der Veranstaltung 1.800 Euro
Lilly Deutschland GmbH
Organisation und Durchführung der Veranstaltung 500 Euro
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Notizen