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dichtdran Evangelische Gemeinschaſt Marburg-Ortenberg No. 1 | Januar – März 2015 Nehmt einander an … – Jahreslosung 2015 Angedacht Neue Gemeindeleitung Innenansicht Glückssucher auf Hawaii Blick über den Tellerrand

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Das Gemeindemagazin der Ev. Gemeinschaft Marburg-Ortenberg

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dichtdranEvangelische Gemeinschaft Marburg-Ortenberg

No. 1 | Januar – März 2015

Nehmt einander an … – Jahreslosung 2015Angedacht

Neue Gemeindeleitung Innenansicht

Glückssucher auf Hawaii Blick über den Tellerrand

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Angedacht

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Jedes Jahr veröffentlicht die Ökumenische Arbeitsge-meinschaft für Bibellesen eine Jahreslosung. Das ist ein Bibelvers, den sie uns über das Jahr schreibt. Für dieses Jahr wurde ein Vers von Paulus aus dem Römerbrief ausgesucht: „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“ (Römer 15,7)

Ich finde diesen Satz schon ein wenig sperrig und herausfordernd. Denn die Kriterien, ob wir einen Menschen annehmen oder ihn ablehnen, sind ja oft ganz andere. Wenn ich jemanden sympathisch, attraktiv, spannend, wohltuend finde, dann muss ich nicht lange darüber nachdenken, ob ich meine Beziehung zu diesem Menschen vertiefen möchte oder nicht. Wenn mir jemand zu hochnäsig, arrogant, kaltherzig und ungnädig erscheint, muss ich auch nicht lange überlegen. Dann gehe ich gern auf Abstand – und rette mich mit dem Gedanken, dass ich nicht mit jedem befreundet sein muss. Muss ich ja auch nicht, aber es geht um Annahme, darum, wie ich einem Menschen vor allem innerlich begegne und wie ich über ihn denke.Paulus bringt einen neuen Maßstab ins Spiel. Nicht mehr meine Bedingungen sollen gelten, wenn es um die Frage geht, wie ich anderen Menschen begegne, sondern die Art und Weise, wie Christus uns beide angenommen hat.Was bedeutet das konkret und wie verändert eine solche Haltung unser Leben in der Gemeinde? Ich möchte hier nicht zu schnelle und zu pauschale Antworten finden, sondern ernst nehmen, dass dieser Vers unsere Jahreslosung für 2015 ist. Darum mein Vorschlag: Wir reden immer wieder einmal über diesen Gedanken: in Predigten, in der Bibelstunde, in unseren Hauskreisen oder bei einer Tasse Kaffee, um diesen Gedan-ken mehr und mehr mit Leben zu füllen. Denn auch wenn der Vers ein wenig sperrig klingt, letzten Endes verbirgt sich dahinter ein Geheimnis, wie wir unser Leben so führen können, dass wir damit Gott ehren und somit den Lebensstil finden, zu dem wir geschaffen wurden.

Euer

Stefan Piechottka, Gemeinschaftspastor

Foto Titelbild © Gaby Stein

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Innenansicht

Neues Mitglied

Mein Name ist Anja Müller und ich bin 23 Jahre alt. Seit 2012 bin ich mit Tobias verheiratet und wohne gemeinsam mit ihm und unserem Hund Kuno in einer Wohnung in Marburg-Marbach. Ich mache eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin und seit September absolviere ich mein Anerkennungsjahr in einer Schreinerei für behinderte Menschen.Ich gehe seit 2012 in den Jugendkreis und gehöre jetzt neben Hannah und Erik zum Leitungsteam. Ich freue mich sehr darüber, jetzt Mitglied in der Gemeinde zu sein.

Hochzeiten

Miriam Bretschneider hat am 13.09.2014 Florian Born geheiratet und heißt deshalb jetzt Mirjam Born.

Tabea Meier hat am 26.09.2014 Andi Seifert geheiratet und heißt deshalb jetzt Tabea

Seifert.

Wir wünschen den jungen Paaren Gottes Segen auf ihrem gemeinsamen Lebensweg!

Gruß

Elisabeth Abraham schreibt: „Ihr Lieben alle am Ortenberg, nun sind schon fast vier Wochen seit meinem Umzug nach Hemer vergangen, da möchte ich Euch allen heute einen herzlichen Gruß aus dem schönen Sauerland schicken. Ich danke allen, die für mich gebetet und mir geholfen haben. Der Umzug hat wirklich sehr gut geklappt. Nach einer kur-zen Übergangzeit in der Wohnung meiner Tochter Lydia bin ich nun in meine eigene kleine Wohnung in der Teichstraße 46, 58675 Hemer eingezogen und fühle mich schon recht wohl (Telefonanschluss kommt noch). In der Freien evan-gelischen Gemeinde, zu der meine Tochter und ihre Familie gehören, werde ich herzlich aufgenommen und denke, dass ich dort meine geistliche Heimat finden werde. Euch allen am Ortenberg, besonders der neuen Gemeindeleitung, wünsche ich, dass Jesus Christus Euch reich beschenkt mit der großen Freude darüber, dass er zu uns gekommen ist und „Ja“ zu uns gesagt hat, vorbehaltlos. Und dieses „Ja“ hat er nie zurückgenommen, bis heute!Eine gesegnete Adventszeit wünscht Euch mit herzlichen GrüßenElisabeth

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Rückblick auf acht Jahre Gemeindeleitung

Nach acht Jahren als 1. Vorsitzender unserer Gemeinde habe ich dieses Amt nun abgegeben und möchte ich mich bei allen bedan-ken, die mich immer wieder in meiner Leitungsaufgabe ermutigt und bestätigt haben. Vieles Schöne ist in dieser Zeit gewachsen: Zum Beispiel hat die Einführung der Gemeinde-News den Infor-mationsfluss in unserer Gemeinde wesentlich verbessert. Wir haben unser Foyer neu gestaltet und endlich die lang ersehnte Küchensanierung in Angriff genommen. Besonders freue ich mich über die weiterhin lebendige Arbeit in der Generation PLUS, im Jugendkreis und im Kindergottesdienst. Unsere Gemeinde lebt von vielen Mitarbeitern, die sich mit gan-zem Herzen für Jesus und unsere Gemeinde einsetzen, das ist ein großer Schatz! Gott hat unsere Gemeinde nun schon seit 77 Jahren wachsen lassen und ich bin gespannt, wie er sie weiter formt und zum Segen für viele setzt. Schön, dass ich weiter mit euch als ganz normales Gemeindeglied unterwegs sein kann.

Frank Lüdke

Neue Gemeindeleitung

Am letzten Sonntag im November haben wir unsere neue Gemeindeleitung in ihr Amt eingeführt. Damit haben wir fast einen kompletten „Mannschaftswechsel“ vollzogen, da nur zwei Mitglieder (Werner Bodenbender und Stefan Piechottka) auch schon in der alten Gemeindeleitung mitgearbeitet haben.Neu ist auch unsere Leitungsstruktur, denn die neue Leitung setzt sich nicht mehr aus dem Vorstand und den Bereichsleitern zusammen. Vielmehr wird der Vorstand nun durch drei Älteste und dem Kassierer in der Arbeit ergänzt. Die Bereichsleiter gibt es immer noch, sie gehören aber nicht mehr der Gemeindeleitung an, sondern werden immer dann zu den Sitzungen eingeladen, wenn es auch um ihre Arbeitsbereich geht. So können sich Vorstand, Älteste und Bereichsleiter besser auf ihre ganz speziellen Aufgaben konzentrieren. Kurz möchten wir euch unsere neue Gemeindeleitung vor-stellen:Axel Schumann ist der neue Gemeindeleiter. Er ist mit Carmen verheiratet und arbei-tet als internationaler Leiter im Produktmanagement. Darüber hinaus ist er Papa von vier Kindern und wohnt in Michelbach.Gudrun Frey hat ebenfalls vier Kinder und ist im hessischen Hinterland (Gladenbach-Weidenhausen) aufgewachsen. Nach ihrer Hochzeit mit Matthias lebten sie zunächst in Ostfriesland und Düsseldorf, bevor sie dann nach Marburg zogen. Sie arbeitet in der Gemeindeleitung als 2. Vorsitzende mit.Werner Bodenbender ist von Beruf Verwaltungsrichter und verwaltet bereits seit ein

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paar Jahren unsere Kasse. Er ist 55 Jahre alt, mit Sabine verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern.Micha Dreyer kommt nicht nur aus dem Schwabenland, sondern auch aus einem christlichen Elternhaus. Er hat eine Bibelschule absolviert und arbeitet als Direktions-assistent bei der Stiftung Marburger Mission. Er wohnt mit seiner Frau Rebekka und seinen beiden Kindern in Wehrda und arbeitet als Ältester in der Gemeindeleitung mit.Mirja Güttner gehört von Kindheit an zu uns und hat bereits in vielen Bereichen unserer Gemeinde mitgearbeitet. Sie hat gerade ihre M.A.-Arbeit im Fach Abenteuer- und Erlebnispädagogik beendet. Sie ist 28 Jahre alt und wohnt am Ortenberg. Sie wird ebenfalls als Älteste in der neuen Gemeindeleitung mitarbeiten, genauso wieAnita Meier. Sie ist in Entringen bei Tübingen geboren und in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen. Dort spielte sie einige Jahre im Posaunenchor der evange-lisch-methodistischen Kirche mit. Seit 28 Jahren ist sie mit Gerhard verheiratet und gehört seit über 10 Jahren zu unserer Gemeinde. Sie ist Mutter von vier Kindern und Oma von zwei Enkelkindern. Beruflich arbeitet sie seit 12 Jahren als Vertriebsassisten-tin für eine Versicherungsgesellschaft.

Stefan Piechottka

Die neue Gemeindeleitung hat sich am 01.12.2014 zum ersten Mal getroffen. Es war eine besondere Atmosphäre in dieser für unsere Gemeinde erstmaligen Zusammen-setzung. Wir haben zurück und nach vorn geblickt und angefangen, die Aufgaben für uns zu ordnen. Es tut in dieser Situation doppelt gut zu erleben, wie die Organisation der Gemeinde auch weiterhin unverändert solide läuft. Das gibt uns den nötigen Zeitraum, um über die nächsten Schritte in Ruhe zu sprechen und abzuwägen. Hierzu werden wir uns bis auf weiteres monatlich treffen. Was wir schon angedacht haben, ist eine Gemeindefreizeit im nächsten Jahr. Alle weiteren Infos dazu kommen, sobald wir einen Ort und einen Termin gefunden haben. Die neue Gemeindeleitung bittet euch alle um eure Unterstützung durch Gebet und den nötigen Vorschuss an Vertrau-en und grüßt herzlich.

Axel Schumann

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Blick über den Tellerrand – digital

Hilfreiche Apps und LinksIn dieser Ausgabe wollen wir einen „digitalen“ Blick über den Tellerand wagen. Auf dieser Seite findet Ihr eine Sammlung von Apps und Links, die dabei helfen können, unser Glaubensleben und unser Miteinander in der Gemeinde zu vertiefen.

Gottes Wort jederzeit verfügbar – App „Bible-YouVersion“

Diese App bietet neun deutsche und insgesamt über 1 000 Bibelvarianten in über 400 Sprachen. Außer-dem hält das Programm Lesepläne parat. Wie in einer „analogen“, gedruckten Bibel können auch in dieser App Textstellen markiert und Lesezeichen gesetzt werden. Kleines Manko: Von beliebten Übersetzungen wie Lu-

ther und Elberfelder sind nur alte Revisionen enthalten.Fazit: Sehr umfangreiche Bibel-App, die Lust auf Gottes Wort macht.

Geschwister findet man überall – App und Website „Kirchenfinder“ des ERFÜber 6 500 Gemeinden in Deutschland, Österreich und der Schweiz lassen sich über die App finden. Leider exis-tiert nur eine App für Apple-Geräte. Alle anderen Nutzer müssen mit der Website vorlieb nehmen.Fazit: Ein gutes Tool für Christen unterwegs.

Unsere Gottesdienst-Zentrale – www.gottesdienstplanung.deJeder, der in irgendeiner Form an unseren Gottesdiensten mitarbeitet, kann sich über diese Website informieren und andere Mitarbeiter auf den aktuellen Stand bringen. Wer sich einen Überblick verschaffen möchte, kann sich von Stefan Piechottka ([email protected]) frei-schalten lassen.

zusammengestellt von Micha Dreyer

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Unterwegs in Thailand

Mission Familie Sommerfeld

Liebe Ortenberger,wenn ich an die Wochen denke, seit Inga in Marburg ist, beschäftigen mich zwei Dinge sehr stark.Zum einen ist es die Freude an dem, was in den Gemeinden geschieht. Von den Gemeinden, die neu dazu gekommen sind, habt Ihr sicher aus unserem Rundbrief erfahren. Übrigens tut sich eine Tür in ein neues Dorf auf.

Aber es sind noch andere Dinge, die mich froh machen. Da ist zum Beispiel die Ge-meinde in Bakhamai, die mit ihrem neuen Kirchbau – ganz aus eigener Kraft – soweit fertig ist, dass der größte Teil steht. Das Ziel ist die Einweihung in den nächsten sechs Monaten.Ebenso hat die Gemeinde in Sanglang schon drei Fünftel der Mittel für ihre Kirche zu-sammen, und das bei nur 13 Familien in der Gemeinde.Eine Familie gibt jedes Jahr die erste Toma-tenernte ganz für Gottes Arbeit. Das setzt ein Beispiel.Zum anderen beschäftigt mich etwas, woran ich Euch auch teilnehemn lassen will: Alle unsere neuen Kirchengebäude sind auf Wachstum angelegt. Wir wollen uns neu mo-tivieren lassen, dass Jesus uns gebraucht. Wir sprechen jetzt viel davon, wie wir das wieder

in Gang setzen können. Ich stelle mir vor, was Gott tun kann, wenn jeder von uns bewußt für Jesus lebt.

Mein Vorschlag hier in den Gemeinden ist: Morgens sagen wir bewußt zu Jesus: Herr, ich will, dass du heute in mir lebst. Ich will heute dein Werkzeug sein. Ich selbst schlie-ße mich da ein und staune, wie Gott dieses Gebet erhört.Und ich frage mich dabei auch: Ist das bei Euch auch dran?Ich wünsche Euch von ganzem Herzen die Gegenwart Gottes.Liebe Grüße aus Thailand von uns hier.

Lothar Sommerfeld

Fotos © Sommerfeld

Bakhamai – alte Kirche

Bakhamai – neue Kirche

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Beitragsreihe – „Unsere Musikteams stellen sich vor“Christian Balzereit

Du bist ja nun schon lange dabei, lieber Christian, wür-dest Du uns ein bisschen von den Deinen Anfängen im Musikteam erzählen?Kurz nachdem wir als Familie in die Gemeinschaft ge-wechselt hatten (1999), wurde ich von jemandem aus dem Musikteam angesprochen, weil es einen Engpass gab. Aus diesem „Probeeinsatz“ wurde schnell ein regel-mäßiges Mitwirken am Sonntagmorgen. Damals gab es einen Lobpreisteil zum Beginn des Gottesdienstes mit einem Musikteam, während die weiteren gemeinsamen Lieder nur mit Klavierbegleitung aus Gemeinschaftslie-derbüchern gesungen wurden. Diese Trennung von

Lobpreisliedern und Gesang im weiteren Programm wurde 2008 aufgehoben. Das war eine große Veränderung, da jedes Musikteam seitdem statt ca. drei nun sechs oder mehr Lieder vorbereiten muss. Du bist ein hervorragender Musiker, spielst Du außer Gitarre weitere Instrumente und wann hast Du mit dem Gitarrespielen ange-fangen?Danke für das Prädikat „hervorragend“. Ich weiß um meine Begrenzungen an der Gitarre

und im Gesang, die schon dadurch gegeben sind, dass ich keine Noten lesen kann. Mit 12 Jahren habe ich den ersten Gitarrenunterricht gehabt, der nur aus „nach Noten spielen“ bestand. Tonleitern „rauf und runter“ zu spielen, war mir zu langweilig. Im Alter von 14 Jahren nahm ich einen neuen Anlauf und lernte bei einem Lehrer, der mir Grundbegriffe der Rhythmusgitarre beibrachte. Das machte so viel Spaß, dass ich schon bald in der Jungschar Lieder begleitete. Später habe ich in einem Chor mitge-sungen und gespielt.

Was bedeutet es für Dich, den Gottesdienst mit Deiner Gabe mitzugestalten?Es ist eine Aufgabe, die ich gerne mache. Mit anderen gemeinsam Musik zu machen, ist sehr befriedigend und macht viel Spaß. Darüber hinaus möchten wir als Musiker unsere Gaben zu Gottes Ehre einsetzen und mithelfen, dass die ganze Gemeinde

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gemeinsam Gott loben kann und sich auf das Hören auf Gottes Wort in der Predigt einstellen kann.

Kannst Du Dir noch eine andere Möglichkeit, Gott zu loben, als durch Musik und Sin-gen vorstellen?Ja, natürlich, zum Beispiel durch Gebete. Ich bin außerdem davon überzeugt, dass alles, was wir aus Gehorsam Gott gegenüber tun, zu seiner Ehre geschieht.

Wie siehst Du die Zukunft unserer Musikteams, könnte es Verbesserungen/Entwicklungen geben?Schon seit Jahren wünsche ich mir (wie die meisten Musiker der Gemeinde), dass wir überwiegend mit festen Teams Musik machen. Es wäre toll, wenn wir uns regelmäßig während der Woche treffen könnten,

um die Lieder für die Gottesdienste mit mehr Zeit vorbereiten zu können. Mein Ar-beitsalltag erlaubt dies allerdings bisher nicht.

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EINE BEGEGNUNG VERÄNDERTE ALLES

Glückssucher auf Hawaii

Hell leuchten die Sterne über der Küste Hawaiis. Am Strand tummeln sich Men-schen auf Partys, trinken Cocktails, fl irten und feiern sich selbst. Mitten unter ihnen ist Kurt. Der Regensburger lebt schon seit Jahren auf Hawaii. Er hat eine erfolgreiche Windsurfschule. Jeden Tag ist er draußen im Meer. Braungebrannt, sportlich, beliebt und reich – der muss es doch gefunden haben, das große Glück. Doch Kurt ist er-nüchtert und frustriert. Seit Jahren jagt er diesem Lebensgefühl nach, von dem er immer hört und es doch nie selbst spürt: Erfüllung. Glück. Innerer Frieden. Es zieht ihn weg von dem Trubel. Er starrt nach oben zu den Sternen. Und plötzlich bricht es aus ihm heraus: „Gott, wenn es dich gibt, zeig dich doch mal. Jedes Auto hat eine Gebrauchsanweisung, wo ist mei-ne?“ Ein paar Tage später ist er wie üb-lich am Strand. Das Meer zeigt sich an diesem Tag kämpferisch. Da setzt sich ein Bekannter zu ihm. Richard, ebenfalls Sur-

fer. Unvermittelt stellt er Kurt eine Frage: „Wenn du da draußen in den Wellen um-kommst, würdest du dann in den Himmel kommen?“ Überrumpelt stottert Kurt eine Antwort: Doch, bestimmt, er sei ja ein ganz guter Kerl und sogar mal Messdie-ner gewesen. Doch Richard schüttelt den Kopf. Er behauptet, dass man nur durch Jesus Christus in den Himmel kommt. Das ist Kurt neu. Und dann sagt Richard: „Die Bibel ist die Gebrauchsanweisung fürs Leben“. Kurt erstarrt. Sollte das die Ant-wort von Gott sein? Er will mehr wissen und trifft sich mit anderen Christen, um gemeinsam die Bibel zu lesen. „Und dann haben die mich gefragt, ob ich nicht mit einem Gebet Jesus in mein Herz einladen will. Das habe ich gemacht. Und am näch-sten Tag hab ich gemerkt: da ist was pas-siert. Diese Suche, die Unsicherheit und das Vergleichen mit anderen Menschen war weg. Ich hatte da Gefühl, ich bin an-gekommen.“

Blick über den Tellerrand

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Tetraplegie

Tetraplegiker – schon das Wort kann ich kaum aussprechen, geschweige denn erah-nen, was ein solches Schicksal bedeutet. Der Film „Ziemlich beste Freunde“ hat man-chem ein Leben mit Querschnittslähmung, bei der alle vier Gliedmaßen betroffen sind, näher gebracht. Aber was bedeutet es, wenn man so in seinem Körper gefangen ist?

Letztes Wochenende las ich meiner Tochter auf der langen Fahrt zu meinem Vater aus ihrem Buch von Samuel Koch vor: Er ist 2010 bei „Wetten dass..?“ gestürzt und hat sich mit 23 Jahren nach vielen Jahren sportlicher Laufbahn einen Halswirbel gebrochen. Er dachte lange, dass es mit Ehrgeiz und viel Übung schon wieder werden würde. Mit der Zeit kam die Erkenntnis, dass Gott es zulassen könnte, in diesem oft noch schmer-zenden Körper bleiben zu müssen …Alle Dinge sollen uns zum Besten dienen …?! Sterben scheint mir spontan die definitiv leichtere Übung! Und das nicht nur in diesem Fall, sondern auch bei manchen Ge-schichten, die ich von Menschen höre. Was kann ich tun? Wie soll ich damit umgehen? Der Novemberspruch aus Jesaja 1,17 scheint mir ein Stück Antwort zu sein: „Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! …“Ich denke, das soll nicht nur eine Erinnerung sein, nein, ich möchte es leben und zwar heute – denn morgen kann es sein, dass ich es nicht mehr kann! Bei Samuel Koch waren es Sekunden, die sein Leben in die totale Abhängigkeit stürzten. Solange ich Hände und Beine sinnvoll gebrauchen kann, will ich es tun, wo auch immer Gott mir Möglichkeiten eröffnet. Denn ich bin unendlich beschenkt – wir alle – auch wenn wir nicht immer bewusst danach leben.

Ingrid Triebel

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Gottesdienste am Ortenberg

Donnerstag, 01.01. Predigt: Stefan Piechottka Abendmahl

Sonntag, 04.01. Predigt: N.N.

Sonntag, 11.01., 10:30 Uhr

Predigt: Ansgar Hörsting Eröffnungsgottesdienst der Allianzgebetswoche

Sonntag, 18.01. Predigt: Stefan Piechottka Gemeindetreff

Sonntag, 25.01. Predigt: Stefan Piechottka Abendmahl integriert

Januar

Sonntag, 01.02. Predigt: Dr. Frank Lüdke

Sonntag, 08.02. Predigt: Dr. Thorsten Dietz

Sonntag, 15.02. Predigt: Stefan Piechotta Gemeindetreff

Sonntag, 22.02. Predigt: Stefan Piechottka Abendmahl im Anschluss

Februar

Sonntag, 01.03. Predigt: Matthias Frey

Sonntag, 08.03. Predigt: TABOR TABOR-Jubilare-Sonntag

Sonntag, 15.03. Predigt: Stefan Piechottka Gemeindetreff

Sonntag, 22.03. Predigt: Dr. Norbert Schmidt

Palmsonntag, 29.03. Predigt: Stefan Piechottka

März

Alle Gottesdienste finden um 10:00 Uhr im TGZ (TABOR-Gemeindezentrum, An der Schäferbuche 15) statt. Eltern mit Kleinkindern können den Gottesdienst live im Eltern-Kind-Raum miterleben. Parallel bieten wir in den Nebenräumen Kindergottes-dienst in verschiedenen Altersgruppen für 3 - bis 12-Jährige an.

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Besondere Termine

März

Sonntag, 08.03. 10:00 Uhr TABOR-Jubilare-Sonntag

Januar

Sonntag, 11.01. 10:30 Uhr Eröffnungsgottesdienst der Allianzgebetswoche im TGZ

So 11.–So 18.01. Allianzgebetswoche

Februar

Montag, 09.02. 20:00 Uhr Mitgliederversammlung

AprilKarfreitag, 03.04. 10:00 Uhr Karfreitagsgottesdienst

Ostersonntag, 05.04. 10:00 Uhr Ostergottesdienst

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Kids & Teens

KindergottesdienstSonntags, 10:00 Uhrparallel zum Gottesdienstauch in den Ferien

für Kinder von 3–12 JahrenKontakt:Jens Frisch 06421 1865755 Judith Erdle 06421 [email protected]

Mini-ClubDienstags, 9:30–11:00 Uhrim TABOR-Gemeindezentrumfür Eltern mit Kindern bis 3 Jahrefindet in den Ferien nicht stattKontakt:Judith Erdle 06421 [email protected]

Teenkreis

Samstags, 18:30 UhrSchwanallee 37für Teens von 13–17 JahrenKontakt:Stefan [email protected]

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Jede Woche Jugendkreis

Das heißt: Du, Jesus und ich, wie jeder weiß!Hier findet sich das Gemüse der Gemeinde. Jung, knackig, frisch und manchmal auch dynamisch. Wie viele Tiere nahm Mose mit auf die Arche und was tat Josef im Bauch des Wales? Wer baute welchen Turm und warum war Noah der erste Weingärtner? Oder wie war das nochmal …? Gemeinsam versuchen wir, sol-chen und ähnlichen Fragen nachzugehen.Jeden Mittwochabend ab 19:45 Uhr triffst Du hier junge Menschen zwischen 16 und 25 Jahren (Ausnahmen bestätigen die Regel!) in den Jugendräumen der Gemeinschaft. Wir verhandeln das Leben, retten die Welt oder schauen einfach nur mal einen Film. Ob im Winter abgrillen und anschließend gleich wieder angrillen – ob gemeinsam mit der Gemeinde auf Freizeit in den wilden Norden oder unter uns eine Schnitzeljagd durch den Wald – ob in der Stadt Blumen verteilen oder im Jugendkreisraum einen Gebetsgarten aufbauen … und manchmal machen wir sogar auf Volleyballtunieren fast den ersten Platz (also den siebten) – wir sind zu allem fähig und zu fast allem zu gebrauchen. Jesus und wir – das gönn dir ☺Fühl dich herzlich eingeladen und komm vorbei – Wir freuen uns auf dich.

Jugendkreis

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Kontakt:[email protected]

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Hauskreise

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MontagHauskreis „everyday“20:00 Uhr, Ort nach Absprache

Anita und Gerhard Meier06422 7510

DienstagHauskreis am Dienstag14-täglich, 20:00 Uhr, Ort nach Absprache

Jutta u. Christian Balzereit06427 930540

Mittwoch

Hauskreis „Neues Land“Mehrgenerationenhauskreisjeden 2. und 4. Mittwoch im Monat,Beginn mit gemeinsamem Abendessen,19:00 Uhr, Ort nach Absprache

Achim Meyer06421 690475

Hauskreis „Süd“14-täglich, 19:00 Uhr, Ort nach Absprache

Gabi Wäldele06421 889295Anette (Flu) Schneider06420 839655

Hauskreis „Nullachtfuffzehn?“20:00 Uhr, Ort nach Absprache

Miri Born0176 61335932

Donnerstag

Bibelstundenhauskreis1. Donnerstag im Monat, 19:30 Uhr

Doris und Hartmut Affeld06421 66625

Hauskreis „Am Berg“, 1. und 3. Donnerstag im Monat, 20:00 Uhr, bei Achim Meyer

Sigrid u. Harry Wollmann06421 683283

Hauskreis „Young Spirit“20:00 Uhr, Ort nach Absprache

Helene Hochhalter06421 309117

Hauskreis „Feierabend“20:00 Uhr, Ort nach Absprache

Sara Serpi0151 22658277

„Hauskreise sind kleine Gruppen, die sich unter der Woche zuhause treffen. Dort lesen sie gemeinsam in der Bibel, singen und beten füreinander. Manche Hauskreise essen gemeinsam, andere treffen sich zu Spieleabenden oder anderen Aktivitäten. Es geht darum, gemeinsam über den Glauben zu sprechen, sich gegenseitig im Glaubens-wachstum zu fördern und ein Stück Alltag miteinander zu teilen.“

Vielleicht möchten Sie auch einen Hauskreis besuchen oder Sie haben Fragen rund um Hauskreise. Dann wenden Sie sich bitte an Tine Dörr ([email protected]).

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Bibelstunde

Do, 05.02. 19:30 Uhr Bibelstunden-Hauskreise*

Do, 12.02. 19:30 Uhr Echter GottesdienstPsalm 50 Hartmut Affeld

Do, 19.02. 19:30 Uhr Die Kraft der GnadePsalm 51 Erich Drechsler

Do, 26.02. 19:30 Uhr Gottes Güte währet ewiglichPsalm 52 Siegfried Pöpke

Februar

Do, 05.03. 19:30 Uhr Bibelstunden-Hauskreise*

Do, 12.03. 19:30 UhrDer Teufelskreis von Gottlo-sigkeit und UnmenschlichkeitPsalm 53

Karl Sautter

Do, 19.03. 19:30 Uhr Das Auge im SturmPsalm 54 Erich Drechsler

Do, 26.03. 19:30 UhrAngst und Sehnsucht nach GeborgenheitPsalm 55

Siegfried Pöpke

März

*Kontakt:Hartmut Affeld 06421 66625Marlies Heßler 06421 66103

Januar

Do, 08.01. 19:30 Uhr Bibelstunden-Hauskreise*

Do, 15.01. 19:30 Uhr Allianz-Gebetswoche

Do, 22.01. 19:30 Uhr Wer ist Jesus?Lukas 9,18–25 Günter Hopp

Do, 29.01. 19:30 UhrGelassen und frei leben – und sterben(?)Psalm 49

Heinrich von Knorre

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Generation Plus

Dienstag, 06.01.

Offener Nachmittag in der Cafeteria: „ Nehmt einander an, wie Christus euch ange-nommen hat … – Gedanken zur Jahreslosung“

Referent: Harry Wollmann

Dienstag, 20.01. Bibelgesprächskreis

Januar

14-täglich, jeweils um 15:30 Uhr in der Cafeteria des TABOR-Gemeindezentrums (TGZ)

Kontakt:Friedgard von Knorre 06421 617460Marlies Heßler 06421 66103

Februar

Dienstag, 03.02.

Offener Nachmittag in der Cafeteria, „Die Schöpfung jubelt dir zu – geistliche Impulse aus der Natur“

Referentin: Steffi Baltes

Dienstag, 17.02. Bibelgesprächskreis

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Donnerstag, 19:30 Uhrjeden 1. Donnerstag

Uhlandstraße 2 Elisabeth u. Günter Hopp 06421 65691

Senioren-gesprächskreis

Dienstag, 03.03.Offener Nachmittag in der Cafeteria: „Unsere gefieder-ten Freunde – in Bildern und Liedern“

Referentin: Renate Hose

Dienstatag, 17.03. Bibelgesprächskreis

März

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Montag, 19:00 Uhr TGZ Sibylle Schmidt 06421 683342

Gymnastik

Regelmäßig

Montag, 8:30 Uhr Putz & Pray im TGZ Gabi Eyle06421 3400551

Dienstag, 8:45 Uhr Ort bitte erfragen Marianne Wendel 06421 65183

Donnerstag, 19:00 Uhr2. und 4. Montag

Alte Kasseler Straße 14 Gisela und Wilfried Bauer06421 67473

Sonntag, 9:30 Uhr TGZ, Gesprächszimmer 2 Gerda und Erich Drechsler06421 66468

Gebetskreise

wechselnde Termine wechselnde Orte

Wolfgang Breunig06420 [email protected]

Männer-stammtisch

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Unsere Gemeindeleitung

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Axel Schumann1. Vorsitzender06421 617258

Gudrun Frey2. Vorsitzende06421 1688983

Stefan PiechottkaGemeinschaftspastor06421 [email protected]

Micha DreyerÄltester06421 4987050

Anita MeierÄlteste06422 7510

Mirja GüttnerÄlteste06421 1867300

Werner BodenbenderKassierer06421 [email protected]

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Schwarzes Brett

Umzug, Zimmer frei?Wohnungsangebote oder -gesuche können bei Doris Affeld unter 06421 66625 aufgegeben oder angefragt werden.

Gemeindenews

Wir verschicken jede Woche einen E-Mail-Newsletter mit aktuellenInformationen und Hinweisen aus der Gemeinde. Wer ihn gerne bekommen möchte, kann eine E-Mail an [email protected] schicken oder sich auf unserer Homepage www.mr-ortenberg.de selbst eintragen, um in denVerteiler aufgenommen zu werden.

RedaktionRedaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 22.02.2015

Beiträge bitte per E-Mail an Elke Scheyhing: [email protected] oder ins Gemeindebrief-Fach im TABOR-Gemeindezentrum (TGZ).Die namentlich gekennzeichneten Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Die gemachten Angaben wurden sorgfältig geprüft. Trotzdem können wir nicht ausschließen, dass sich Fehler einge-schlichen haben.

© Alle weiteren Fotos: Gemeindearchiv.

Beratung

Sehnsucht nach Klärung – Segnung – Ori-entierung im Leben? Wir sind für Sie da!

Das Beratungsteam:Gisela Bauer 06421 8047998Günter Hopp 06421 65691Friedgard v. Knorre 06421 617460Ingrid Triebel 06421 360786Doris Affeld 06421 66625Christian Röder 06421 2024393Jeden Sonntag nach dem Gottesdienst oder nach Vereinbarung.

Kontaktangebot für AD(H)S-BetroffeneDa der Leidensdruck Betroffener im christ-lichen Umfeld nicht automatisch geringer wird, biete ich mich hiermit als Ansprech-partnerin an:Gisela Bauer0174 [email protected]

Telefonseelsorge

Für Fälle, die keinerlei Aufschub erlauben, weisen wir auf die Telefonseelsorge hin: Anonym. Kompetent. Rund um die Uhr. Der Anruf ist kostenfrei.0800 11101110800 1110222

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Foto © Rebekka Dreyer

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dichtdran 1/2015

Die Woche im Blick

Sonntag

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

9:30 Uhr10:00 Uhr

8:30 Uhr19:00 Uhr19:00 Uhr20:00 Uhr

8:45 Uhr9:30 Uhr15:30 Uhr20:00 Uhr

19:00 Uhr19:00 Uhr19:45 Uhr20:00 Uhr

19:30 Uhr 20:00 Uhr19:30 Uhr20:00 Uhr20:00 Uhr

18:30 Uhr

Gebetskreis im TGZ* Gottesdienst und Kindergottesdienst

Putz & Pray im TGZ*Gymnastikkreis im TGZ*Gebetskreis Fam. Bauer (2. u. 4. Donnerstag)Hauskreis „everyday“

GebetskreisMini-Club im TGZ*Generation Plus (14-täglich) im TGZ*Hauskreis am Dienstag (14-täglich)

Mehrgenerationenhauskreis „Neues Land“Hauskreis „Süd“ (14-täglich)Jugendkreis im TGZ*Hauskreis „Nullachtfuffzehn?“

Seniorengesprächskreis (1. Donnerstag) Hauskreis „Feierabend“Bibelstunde/BibelstundenhauskreiseHauskreis „Am Berg“ (1. u. 3. Donnerstag)Hauskreis „Young Spirit“

Teenkreis in Marburg Süd

S. 19S. 12

S. 19S. 19S. 19S. 16

S. 19S. 14S. 18S. 16

S. 16S. 16S. 15S. 16

S. 18S. 16S. 17S. 16S. 16

S. 14

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*TGZ = TABOR-Gemeindezentrum, An der Schäferbuche 15

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www.mr-ortenberg.de

Evangelische Gemeinschaft Marburg-Ortenberg

So finden Sie uns

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Herausgeber:

Evangelische Gemeinschaft Marburg-OrtenbergAn der Schäferbuche 15, 35039 Marburgwww.mr-ortenberg.deE-Mail: [email protected]. Vorsitzender: Axel Schumann,Wehracker 12, 35041 Marburg06420 826703Gemeinschaftspastor: Stefan Piechottka06421 617672, [email protected]

Redaktion: Elke Scheyhing, Rebekka Dreyer, Jutta Balzereit, Michael vom Ende, Stefan Piechottka, Dr. Frank LüdkeDruck: www.druckmaxx.deBankverbindung:HeGeV-MR-OrtenbergIBAN DE16 5139 0000 0016 6769 00Volksbank Mittelhessen eGBIC: VBMHDE5FXXX

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dichtdran 1/2015

Das ist uns wichtig

Unsere Organisation

Die „Evangelische Gemeinschaft Marburg-Ortenberg“ versteht sich als alternatives Gemeinde-Modell evangelischer Kirche im 21. Jahrhundert. Die meisten unserer Mit-glieder gehören zur evangelischen Landeskirche, organisatorisch und finanziell sind wir jedoch unabhängig.

Zum Glauben einladen(Matth. 28,19)

Christsein vertiefen(Matth. 28,20)

Lebenshilfe bieten(Matth. 22,39)

Unsere Perspektive

Als Gemeinde sind wir in drei Richtungen unterwegs: nach innen, nach oben und nach außen.

Gott lieben(Matth. 22,37)