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„Während andere Landeshauptleu- te in Österreich klare Obergrenzen in Sachen Aufnahme von Flücht- lingen fordern, scheint diese lah- me Landesregierung in Südtirol in einem Dornröschenschlaf zu ver- weilen und noch nicht ganz zu ver- stehen, was eine Flüchtlings- und Einwanderungspolitik im Sinne der Südtiroler ist. Die Untätigkeit eines Landeshauptmannes Arno Kompat- scher und eines Parteiobmannes Philipp Achammer sind bezeich- nend für die grün-linke Weltsicht dieser hilflosen Landesregierung“, beanstandet die freiheitliche Land- tagsabgeordnete Ulli Mair. „Diese Landesregierung ist offen- sichtlich nicht bereit, Probleme an der Wurzel zu packen, beziehungs- weise die richtigen Schritte zu set- zen und fordert stattdessen in ihrer völligen Hilflosigkeit ständig neue Unterbringungsmöglichkeiten für Flüchtlinge, ohne sich zu fragen, wie viele es schlussendlich werden und was man der Südtiroler Bevöl- kerung zumuten kann. Dass sich in einem kleinen Dorf wie Prissian Wi- derstand gegen diese abgehobene SVP-Politik regt, ist verständlich. Das entsprechende Video ist profes- sionell, positiv, nicht ausgrenzend und patriotisch – was man von die- ser Landesregierung nicht sagen kann. Dass die Ersteller leider ano- nym bleiben, ist schade, sagt aber vieles aus über die Meinungsfreiheit in Südtirol, wo man sich noch immer nicht erlauben kann, zu sagen, was Sache ist, ohne von einer politischen und medialen ‚Elite‘ ausgegrenzt zu werden!“, betont Mair. Zudem seien die Südtiroler Medien, die bis auf „Stol.it“ selbst anonyme Hetz-Internetforen betreiben, in denen wirklich die untersten Gren- zen unterschritten werden, die al- lerletzten, die sich über anonyme Botschaften ärgern sollten, so Mair. Diese lahme Landesregierung habe endlich Schwung, Mut und Bezug zur Südtiroler Realität nötig und deshalb schlage die freiheitliche Abgeordnete folgende Punkte für eine ordentliche Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik im Sinne der Südtiroler vor, damit die Südtiroler endlich wieder das Gefühl haben, von der Politik auch vertreten zu werden. Diese Punkte beinhalten: 1. Südtirol ist kein Einwande- rungsland. 2. Der Asylstatus ist ein Schutz auf Zeit und kein Recht auf Einwande- rung. 3. Asylwerber sind bis zum Ab- schluss des Asylverfahrens zu ka- sernieren, anstatt sie im ganzen Land ohne Rücksicht auf die eige- ne Bevölkerung zu verteilen. 4. Wir verlangen die Festlegung einer absoluten Höchstgrenze, über die hinaus Südtirol keine Asylwerber mehr aufnimmt. 5. Südtirol muss sich auf die Auf- nahme von Frauen und Kinder konzentrieren und auf Menschen mit christlicher Religion. „Landeshauptmann Arno Kompat- scher und Parteiobmann Philipp Achammer stehen längst in der Pflicht. Konkrete Maßnahmen sind überfällig. Man darf gespannt sein, ob sie sich endlich auf die Seite der Südtiroler Bevölkerung stellen oder auch weiterhin an ihren grün-linken Träumereien festhalten!“ schließt Ulli Mair. Freiheit Mitgliederinformation der Freiheitlichen Nr. 3/2015 11. Jahrgang Inhalt 1 Asylstatus ist Schutz auf Zeit und kein Recht auf Einwanderung 2 Vorwort des Landesparteiobmannes Heimatliebe ist eine gute Tugend 3 Plakataktion zur österreichischen Staatsbürgerschaft für Südtiroler 4 Nein zur sofortigen Staatsbürgerschaft für Migrantenkinder! Poste I taliane s.p.a. – Versand im Postabonnement – 70% – Bozen Asylstatus ist Schutz auf Zeit und kein Recht auf Einwanderung!

Die freiheit ausgabe 3 pdf

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Page 1: Die freiheit ausgabe 3 pdf

„Während andere Landeshauptleu-te in Österreich klare Obergrenzen in Sachen Aufnahme von Flücht-lingen fordern, scheint diese lah-me Landesregierung in Südtirol in einem Dornröschenschlaf zu ver-weilen und noch nicht ganz zu ver-stehen, was eine Flüchtlings- und Einwanderungspolitik im Sinne der Südtiroler ist. Die Untätigkeit eines Landeshauptmannes Arno Kompat-scher und eines Parteiobmannes

Philipp Achammer sind bezeich-nend für die grün-linke Weltsicht dieser hilfl osen Landesregierung“, beanstandet die freiheitliche Land-tagsabgeordnete Ulli Mair.

„Diese Landesregierung ist offen-sichtlich nicht bereit, Probleme an der Wurzel zu packen, beziehungs-weise die richtigen Schritte zu set-zen und fordert stattdessen in ihrer völligen Hilfl osigkeit ständig neue Unterbringungsmöglichkeiten für Flüchtlinge, ohne sich zu fragen, wie viele es schlussendlich werden und was man der Südtiroler Bevöl-kerung zumuten kann. Dass sich in einem kleinen Dorf wie Prissian Wi-derstand gegen diese abgehobene SVP-Politik regt, ist verständlich. Das entsprechende Video ist profes-sionell, positiv, nicht ausgrenzend und patriotisch – was man von die-ser Landesregierung nicht sagen kann. Dass die Ersteller leider ano-nym bleiben, ist schade, sagt aber vieles aus über die Meinungsfreiheit in Südtirol, wo man sich noch immer nicht erlauben kann, zu sagen, was Sache ist, ohne von einer politischen und medialen ‚Elite‘ ausgegrenzt zu werden!“, betont Mair.

Zudem seien die Südtiroler Medien, die bis auf „Stol.it“ selbst anonyme Hetz-Internetforen betreiben, in denen wirklich die untersten Gren-zen unterschritten werden, die al-lerletzten, die sich über anonyme Botschaften ärgern sollten, so Mair.

Diese lahme Landesregierung habe endlich Schwung, Mut und Bezug

zur Südtiroler Realität nötig und deshalb schlage die freiheitliche Abgeordnete folgende Punkte für eine ordentliche Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik im Sinne der Südtiroler vor, damit die Südtiroler endlich wieder das Gefühl haben, von der Politik auch vertreten zu werden.

Diese Punkte beinhalten:

1. Südtirol ist kein Einwande-rungsland.

2. Der Asylstatus ist ein Schutz auf Zeit und kein Recht auf Einwande-rung.

3. Asylwerber sind bis zum Ab-schluss des Asylverfahrens zu ka-sernieren, anstatt sie im ganzen Land ohne Rücksicht auf die eige-ne Bevölkerung zu verteilen.

4. Wir verlangen die Festlegung einer absoluten Höchstgrenze, über die hinaus Südtirol keine Asylwerber mehr aufnimmt.

5. Südtirol muss sich auf die Auf-nahme von Frauen und Kinder konzentrieren und auf Menschen mit christlicher Religion.

„Landeshauptmann Arno Kompat-scher und Parteiobmann Philipp Achammer stehen längst in der Pfl icht. Konkrete Maßnahmen sind überfällig. Man darf gespannt sein, ob sie sich endlich auf die Seite der Südtiroler Bevölkerung stellen oder auch weiterhin an ihren grün-linken Träumereien festhalten!“ schließt Ulli Mair.

Freiheit

Mitgliederinformation der Freiheitlichen

Nr. 3/2015 11. Jahrgang

Inhalt1 Asylstatus ist Schutz auf Zeit und

kein Recht auf Einwanderung

2 Vorwort des Landesparteiobmannes

Heimatliebe ist eine gute Tugend

3 Plakataktion zur österreichischen Staatsbürgerschaft für Südtiroler

4 Nein zur sofortigen Staatsbürgerschaft für Migrantenkinder!

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Asylstatus ist Schutz auf Zeit und kein Recht auf Einwanderung!

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2 www.die-freiheitlichen.com

Liebe Mit-glieder und Funktionäre,

wir werden im Oktober den fünften Außerordent-lichen Landes-parteitag der Freiheitlichen

abhalten. Die schriftliche Einla-dung mit dem genauen Termin und Ort sowie der Tagesordnung werdet Ihr in nächster Zeit per Post und Email erhalten. Anlass für diesen Parteitag ist eine Reform des Landespartei-statuts. Unsere Statuen müssen den neuen Herausforderungen der Zeit angepasst werden und bedürfen vor allem einer Ver-schlankung, die unsere Partei auf Landes-, Bezirks- und Ortsebene fl exibler machen soll. Daneben werden einige Positionen, wie das Parteischiedsgericht und die Rechnungsrevisoren, neu besetzt. Auf diesem Außerordentlichen Landesparteitag wird es also vor-rangig um Verwaltungsmaßnah-men gehen, um unserer Partei auch in Zukunft ein strukturier-tes, möglichst unbürokratisches und effi zientes Arbeiten zu er-möglichen. Dennoch bietet der Parteitag aber auch wieder eine Möglichkeit für ein landesweites Treffen von Mitgliedern, Funkti-onären und Freunden sowie für einen Gedankenaustausch über die Landespolitik und unsere po-litische Arbeit. Wie gewohnt werden wir den Tag bei einem geselligen Umtrunk ausklingen lassen. Ich ersuche Euch deshalb, diesen anstehen-den Termin wahrzunehmen und hoffe auf rege Teilnahme.

Euer Walter BlaasLandesparteiobmann

Vorwort

Landesparteiobmann

Heimatliebe ist eine gute Tugend und für Südtiroler eine doppelte Pfl icht!

Der Freiheitliche Landtagsabgeord-nete Sigmar Stocker kritisiert das angebliche Verbot von patrioti-schen Leibchen an der Mittelschu-le Lana. „Wenn eine Schule seinen Schülern verbietet, Leibchen mit der Aufschrift ‚Dem Land Tirol die Treue‘ zu tragen, dann ist das ein Verstoß gegen die Meinungsfrei-heit in unserem Land und autono-miepolitisch gefährlich“, so Stocker einleitend.

„Gerade für uns Südtiroler sollte die Liebe zu Volk und Heimat nicht nur eine Tugend darstellen, sondern eine doppelte Pfl icht sein. Schließ-lich hat unser Land nur deshalb eine Autonomie, weil die Mehrzahl der Südtiroler eben keine Italiener sind, das sollte allen Südtirolern immer wieder bewusst gemacht werden. Nur ein starkes Bekenntnis zu unse-rer deutschen und ladinischen Mut-tersprache bildet das Fundament

unserer Autonomie. Ohne dieses Identitätsbewusstsein hätten wir mit Recht kein Anrecht mehr auf eine Autonomie. Das sollte man vor allem in einer Schule wissen“, hält Stocker fest.

„Ich hoffe und bin überzeugt, dass es sich bei diesem Vorfall in Lana um einen dummen Einzelfall handelt und dass die Verantwortlichen dafür ermahnt werden. Unsere Südtiroler Jugend möchte ich jedenfalls dazu ermutigen, ihr Heimatbewusstsein offen, mit Stolz und Freude zu zei-gen und sich nicht von einigen links-grünen, gehässigen Heimatlosen einschüchtern zu lassen. Und dieser Appell geht auch an die Italiener in Südtirol: Auch sie sollen sich zu ihrer Heimat Südtirol mit der weiß-roten Tiroler Fahne und dem Tiroler Adler bekennen“, schließt der Freiheitli-che Abgeordnete.

Page 3: Die freiheit ausgabe 3 pdf

Im Rahmen eines Pressefrühstückes hat der Südtiroler Heimatbund im Hotel Laurin in Bozen sein neues Plakat zur doppelten Staatsbür-gerschaft vorgestellt. Daran teilge-nommen haben auch die Landtags-abgeordneten Maria Hochgruber Kuenzer (SVP), Pius Leitner (Die Freiheitlichen), Sven Knoll (Süd-Tiroler Freiheit) und Andreas Pöder (BürgerUnion). Die Pressekonferenz moderierte der Obmann des Südti-roler Heimatbundes, Roland Lang.

Pius Leitner betonte, dass eine zwei-te Staatsbürgerschaft in verschiede-nen Mitgliedsländern der Europä-ischen Union durchaus üblich und gängige Praxis sei. Aufgrund meh-rerer verfassungsrechtlicher Unter-suchungen der letzten Zeit habe sich herausgestellt, dass auch in Ös-terreich die Staatsbürgerschaft für Südtiroler mit einer einfachen Ge-setzesänderung sehr wohl möglich wäre. Was bisher fehle, sei der poli-tische Wille seitens der Regierenden in Österreich und in Südtirol selbst.

„In Südtirol scheint das Thema zwar gut für Sonntagsreden, als kla-

re Forderung auf der politischen Agenda ist es bisher nicht zu finden. Es ist für mich vollkommen schlei-erhaft, weshalb die SVP keine kon-kreten Vorstöße in Sachen doppel-ter Staatsbürgerschaft unternimmt, mit welchen auch die österreichi-sche Bundesregierung dazu bewo-gen werden könnte, endlich Nägel mit Köpfen zu machen. Die Erwar-tungshaltung seitens der Südtiroler ist inzwischen jedenfalls hoch“, so Leitner.

„Die doppelte Staatsbürgerschaft ist einerseits von psychologischer und ideeller Bedeutung, anderer-seits aus autonomiepolitischer Sicht erstrebenswert. Sie könnte den Angehörigen der deutschen und ladinischen Volksgruppe einen Sta-tus verschaffen, der angesichts der ständigen römischen Angriffe auf unsere Autonomie, auf unser Land und auf unsere Identität einen be-sonderen Schutz darstellen würde. Die doppelte Staatsbürgerschaft wäre ein wirksames Mittel gegen den schleichenden Identitätsverlust, der durch eine fahrlässige Kulturpo-

litik des Landes fortschreiten wird. Es ist bedauernswert, dass weder die Südtiroler Landesregierung noch ihre politischen Freunde nörd-lich des Brenners echtes Bemühen zeigen“, kritisierte der Freiheitliche Landtagsabgeordnete.

„Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die doppelte Staatsbürger-schaft in Österreich bereits heute unter Türken üblich ist, die diese nach türkischem Recht verliehen bekommen, obwohl sie österreichi-sche Staatsbürger sind und obwohl die doppelte Staatsbürgerschaft nach österreichischem Recht der-zeit nicht möglich ist. Zudem ist die Türkei nicht einmal Mitglied der EU. Bei der doppelten Staatsbür-gerschaft geht es also nicht nur um einen symbolischen, sondern um einen politischen Wert. Sie ist zwar kein Ersatz für die Unabhängigkeit Südtirols, wie wir Freiheitlichen sie im Rahmen eines Freistaates anstre-ben, sie ist aber auf jeden Fall eine wirklich europäische Lösung und ein Schritt nach vorne“, unterstrich Pius Leitner abschließend.

3www.die-freiheitlichen.com

Pressekonferenz mit allen deutschen Parteien in Bozen:

Plakataktion zur österreichischen Staatsbürgerschaft für Südtiroler

Page 4: Die freiheit ausgabe 3 pdf

Der Freiheitliche Landesparteiob-mann Walter Blaas und Generalse-kretär Simon Auer üben Kritik am irrationalen Vorschlag zur soforti-gen Einbürgerung von in Italien ge-borenen Migrantenkindern, wenn die Eltern seit mindestens fünf Jah-ren im Staat leben. Angesichts der ungebremsten Massenzuwande-rung in die EU werden mit diesem Vorstoß keine Probleme gelöst, son-dern verschärft.

„Die Reaktion der linken Regierung in Rom auf die Masseneinwande-rung könnte nicht unüberlegter sein“, hält der Freiheitliche Gene-ralsekretär einleitend fest. „Mit der Verleihung der Staatsbürgerschaft, die auch das EU-Bürgerrecht aus-spricht, darf nicht leichtfertig um-gegangen werden. Die Hürde der fünfjährigen Ansässigkeit der Eltern in Italien scheint völlig aus der Luft gegriffen zu sein. Erst am Ende ei-ner erfolgreichen Integration, die die Kenntnis der Sprache, der Kul-tur und dem Bekenntnis zu den Ge-setzen und Werten des säkularen, demokratischen Rechtsstaates vor-aussetzt, kann – aber muss es nicht zwingend – zu einer Verleihung der Staatsbürgerschaft kommen“, for-dert Auer.

„Während Großbritannien illegale Einwanderer schneller abschieben will, Ungarn seinen Grenzschutz ausbaut und Dänemark Maßnah-men zur Begrenzung des Zuzugs von Migranten ankündigt, will die Renzi-Regierung in genau die ande-re Richtung gehen und das Staats-bürgerrecht öffnen“, kritisiert der Freiheitliche Generalsekretär und sieht darin ein Scheitern der linken Politik gegenüber den Herausforde-rungen der Zeit.

„Der Massenzuwanderung wird damit bestimmt nicht der Riegel vorgeschoben, sondern es werden neue Anreize für die Einwanderung geschaffen“, unterstreicht der Frei-

heitliche Landesparteiobmann Wal-

ter Blaas. „Die italienische Staats-

bürgerschaft ist die Eintrittskarte

in die Europäische Union. Eine zu-

sätzliche Sogwirkung in Richtung

Europa ist damit vorprogrammiert.

Das neue Lockmittel für Einwan-

derer fördert das menschliche Leid

und begünstigt Schlepperbanden.

Der unkontrollierten Einwanderung

wird Tür und Tor geöffnet durch

politische Entscheidungen ohne die

Bedürfnisse der einheimischen Be-

völkerung – die schließlich mit den

Steuern alles bezahlt – zu berück-

sichtigen“, betont Blaas abschlie-

ßend.

4 www.die-freiheitlichen.com

Impressum „Freiheit“ 03/2015

Eigentümer & Herausgeber: Die Freiheitlichen

Presserechtlich verantwortlich: Walter Blaas

Ermächtigung LandesgerichtBozen Nr. 02/2005 –

Erscheint dreimonatlich

Druck: Dialogwerkstatt/Satzzentrum, Brixen

Freiheitliche Partei SüdtirolsKirchgasse 6239018 Terlan (BZ)

Tel.: +39 366 3801891

E-Mail: [email protected]: www.die-freiheitlichen.com

Gestaltung: Berni Design, LeifersFotos: Archiv die Freiheitlichen

Nein zur sofortigen Staatsbürger-schaft für Migrantenkinder!