Die Wirtschaft 23. September 2011

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DIE WIRTSCHAFTZ E I T U N G D E R W I RTS C H A F TS K A M M E R V O R A R L B E R GFreitag, 23. September 2011

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Nr. 38 / 66. Jahrgang

Fachkrftemangel bremst WachstumEine Umfrage der Wirtschaftskammer und der WISTO besttigt steigenden Bedarf an technisch versierten Fachkrften. Bis zu 600 fehlen knftig pro Jahr.Seiten 2/3

ber 8000 Lehrlinge in VorarlbergDie Vorarlberger Unternehmen stellen heuer mehr Lehrlinge ein als im Jahr 2008, also bevor die Wirtschaftskrise begann. Insgesamt stehen 8.135 Lehrlinge derzeit in Ausbildung. Seiten 6/7Telefon 0664 2036140 Fax 05513 30455 [email protected] Europaletten neu und gebraucht, Einwegpaletten BB Bahnrahmen, Faltrahmen, Holzkisten Neu: Handliche Holzbriketts fr behagliche Wrme

Sonderthema: Grnden und NachfolgenDer Trend zum Unternehmertum ist ungebrochen. Beim Grndertag im Oktober berichten Grnder ber ihre Erfahrungen beim Unternehmensstart.ab Seite 27

WIRTSCHAFTFoto: Darko Todorovic

Mangel an Fachkrften gefhrdet unser WachstumRund 600 Fachkrfte-Stellen in technischen Berufsfeldern knnen laut einer Umfrage der Wirtschaftskammer und der WISTO in Vorarlberg pro Jahr nicht besetzt werden.

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ie Wirtschaft erholt sich weiter, und auch der Arbeitsmarkt sendet positive Signale. Immer mehr Unternehmen wollen in den kommenden Monaten neue Mitarbeiter einstellen, doch die Unternehmen haben es schwer, Fachkrfte zu finden. Nach einer Umfrage der Wirtschaftskammer Vorarlberg und der WISTO unter 445 Betrieben, empfinden es 82 Prozent der Unter-

Mangel an QualifiziertenDieser zunehmende Mangel an qualifizierten Mitarbeitern knnte den Aufschwung in den kommenden Monaten hemmen. Wenn die Betriebe die Arbeitnehmer nicht finden knnen, die sie bentigen, um ihre Auftrge zu erfllen, dann wird der Fachkrftemangel rasch zur Wachstumsbremse, befrchtet Manfred Rein, Prsident der Wirt-

schaftskammer Vorarlberg. Nach ersten Schtzungen anhand der Umfrageergebnisse knnten damit in Vorarlberg pro Jahr etwa 600 Fachkrfte-Stellen in technischen Berufsfeldern nicht besetzt werden. Die Hauptursache, warum es fr die Unternehmen schwierig ist, Fachkrfte zu finden, liegt in erster Linie am Mangel an Bewerbern mit entsprechender Qualifikation.

Aussagen der UnternehmenEine ergnzende Umfrage der WISTO besttigt Zahlen der Umfrage. 19 von 20 interviewten FirmenvertreterInnen spren die derzeitigen Spannungen am Fachkrftemarkt, sechs sprechen sogar vom Fachkrftebedarf als wachstumshemmenden Faktor. 16 der befragten 20 Unternehmen bilden selbst Lehrlinge aus und sehen dies als wichtige personalpolitische Manahme. ber alle Ausbildungsniveaus hinweg (Lehre, HTL, Studium) wnschen sich die Unternehmen mehr AbsolventInnen in den Bereichen Maschinenbau, Elektronik und Bau. Zugleich beginnen die Unternehmen gezielt ihr Image als Arbeitgeber zu strken und ihre Bekanntheit zu steigern. Als Rekrutierungsmanahmen sind der direkte Kontakt zu Fachkrften, die Empfehlung ber eigene Mitarbeitende und die Kooperation mit anderen Unternehmen, Institutionen sowie Bildungseinrichtungen Erfolg versprechend. Aus der Umfrage geht weiters hervor, dass die heimischen Unternehmen die Arbeitsweise und Men-

Der zunehmende Fachkrftemangel kann rasch zur Wachstumsbremse werden.Manfred Rein, Prsident Wirtschaftskammer Vbg.

Knftiger Bedarf an Fachkrften mit Lehrabschluss Derzeit beginnen ca. 1.200 Jugendliche pro Jahr eine technisch orientierte Lehrausbildung. Aus der Umfrage lsst sich ein jhrlicher Bedarf an 1.450 Fachkrften mit Lehre ableiten, d.h. pro Jahr fehlen 250 Lehrabsolventen, d.h. ein Mangel von rund 20 %. (v.a. in den Bereichen Metall, Bau und Elektronik/Elektro/Steuerung) Knftiger Bedarf an Fachkrften mit HTL- und Fachschulabschluss Aus der Umfrage geht hervor, dass 500 HTL-Fachkrfte gebraucht werden, allerdings nur ca. 400 jhrlich die HTL abschlieen. Hier ergibt sich eine Lcke von 100 Fachkrften pro Jahr, entspricht einer Lcke von 25 %. (v.a. in den Bereichen Elektrotechnik/Elektronik, Maschinenbau, Bautechnik) Knftiger Bedarf an Fachkrften mit Fachhochschul- bzw. Universittsabschluss Aus der Umfrage ergibt sich ein jhrlicher Bedarf von ca. 260 Fachkrften mit Ausbildungsgrad FH oder Universitt. (v.a. in den Bereichen Elektrotechnik/Elektronik, Bauingenieurwesen, Informatik, Maschinenbau).

nehmen mit technischen Berufsfeldern als schwierig bzw. sehr schwierig Fachkrfte zu finden. Insbesondere in der Industrie sowie dem Gewerbe und Handwerk melden 56 Prozent der Befragten einen aktuellen Bedarf an zustzlichen Fachkrften.

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THEMAtalitt der Vorarlberger Fachkrfte sehr schtzen und die internationale Rekrutierung den Bedarf nur teilweise decken kann. Die Grnde hierfr sind vielfltig und liegen im hart umkmpften Wettbewerb der Regionen, in dem Vorarlberg beispielsweise neben Ballungszentren wie Mnchen und Zrich steht, im hheren Lohnniveau benachbarter Regionen und in einer teils fehlenden UrbaniFACHKRFTE

Manahmen aus Sicht der WirtschaftskammerIm Bereich der Lehre msse laut Rein sichergestellt werden, dass die Schler einen optimalen Ausbildungsstand nach der Pflichtschule erreichen. Dazu brauche es bestimmte Bildungsstandards, die regelmig berprft werden mssen. Ein erster Ansatz in Vorarlberg ist das Pilotprojekt 8+ an den Vorarlberger Mittelschulen. Ziel ist es, frhzeitig die Kompetenzen der Schler festzustellen und auf Mngel zu reagieren. Die Einfhrung der Berufsakademie soll die duale Ausbildung zustzlich aufwerten. Eine Aufwertung der dualen Ausbildung durch die duale mittlere und hhere Reife mit der Chance in der Berufsakademie den akademischen Abschluss zu machen (Bachelor professional). HTL-Bereich Einen wichtigen Schritt sehen wir auch in der Verstrkung der Bildungsund Berufsorientierung, besonders an den AHS. Zudem gehren alle Initiativen, mit dem Ziel mehr Frauen fr technische Berufe zu gewinnen, evaluiert und nach gemeinsamen Synergien berprft, erklrt WKV-Prsident Rein. FH-Bereich Zudem fordert die Wirtschaftskammer den Ausbau der technischen Studiengnge an der FH Vorarlberg und im Besonderen die Einrichtung eines neuen Studienganges Elektronik/Elektrotechnik. Die Fachhochschule Vorarlberg msse sich knftig verstrkt international positionieren, d.h. eine konsequente Bewerbung im Ausland und ffnung fr internationale/auslndische StudentInnen. Ebenso sind die Zugangsvoraussetzungen fr technische Studiengnge neu zu gestalten, sie sollten auch fr Personen mit abgeschlossener Lehre und Berufserfahrung aus diesem Fachbereich zugnglich sein, betont Rein im Sinne einer besseren Durchlssigkeit des Systems.

Wir benden uns in einem hart umkmpften Wettbewerb der Regionen.Dr. Joachim Heinzl, Geschftsfhrer WISTO

Ca. 260 Fachkrfte mit FH- bzw. Uni-Abschluss werden pro Jahr in den Bereichen Elektrotechnik/Elektronik, Bauingenieurwesen, Informatik, Maschinenbau gebraucht.

tt. In Zukunft sollen einerseits die berregionalen Anstrengungen der Unternehmen gebndelt werden um nach auen eine bessere Position gegenber Grokonzernen bzw. Metropolen zu haben. Andererseits sollen gezielt Manahmen gesetzt werden, um das in der Region verfgbare Fachkrftepotenzial bestmglich zu erschlieen. Angefangen bei einer soliden Grundschulausbildung sollen Kinder bereits frh die Kompetenzen erlernen um in technisch anspruchsvollen Jobs zu bestehen. Durch die Bewusstseinsbildung fr die Attraktivitt technischer Berufe und eine aktive Kommunikation sollen mehr Jugendliche, insbesondere Mdchen, fr technische Berufe und eine technische Ausbildung begeistert werden.

bauen Brcken fr Experten. Dabei setzen wir erstens auf die umfassende Aus- und Weiterbildung fr unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zweitens kooperieren wir mit Institutionen und Bildungssttten. Und drittens beobachten wir die internationale Arbeitsmarktlage. Die Rekrutingaktion in Spanien war eine Reaktion auf die dortige hohe Arbeitslosenquote. Nun gilt es, unsere neuen Mitarbeiter zu integrieren eine Herausforderung, der wir uns gerne stellen. Derzeit sind am Standort Dornbirn 18 Stellen vakant; allein zwlf Positionen erfordern einen elektrotechnischen Hintergrund.

grund des Technologiewandels hin zu LED, sind diese Qualitten unerlsslich. Als ein Unternehmen der Zumtobel Gruppe bietet Tridonic vielfltige Einstiegs-, Karriere- und Entwicklungsmglichkeiten: Die Palette reicht von der Lehrausbildung ber attraktive Berufseinstiege fr HTLer sowie dem internationalen Traineeprogramm bis hin zur fachlichen Weiterbildung innerhalb des Unternehmens. In einer sogenannten Entwicklungspipeline werden potenzielle Mitarbeiter zu Fhrungskrften und Experten ausgebildet.

Brcken fr ExpertenDurch Kooperationen mit Schulen, Hochschulen und Institutionen baut Tridonic Brcken zu geeigneten Nachwuchskrften. Gemeinsam werden Seminarinhalte ausgearbeitet, Stipendien sowie Abschlussarbeiten sollen potenzielle Mitarbeiter an das Unternehmen binden und durch Praktika in die Arbeitswelt einfhren. So rekrutiert Tridonic fr den Standort Dornbirn nicht zuletzt wegen der jahrelangen Zusammenarbeit mit den HTL Rankweil und Bregenz - ber 70 Prozent der Techniker aus der Region. Umso beunruhigender sei die sinkende Absolventenzahl, warnt Ziegler und fordert eine flexiblere Bildungslandschaft, die unter anderem eine fortfhrende Ausbildung fr HTL-Absolventen mit Schwerpunkt Elektronik ermglicht.

Tridonic reagiert auf FachkrftemangelDie Zumtobel Gruppe wirbt um Fachkrfte fr den Standort Dornbirn und rekrutiert auf Initiative von Tridonic erstmalig in Spanien. Im September 2011 starteten drei junge Ingenieure bei Tridonic, zwei weitere Experten gehen bei der Marke Zumtobel einer beruflichen Herausforderung nach. Walter Ziegler, CEO der Tridonic, erklrt: Der Fachkrftemangel hierzulande verschrft sich permanent. Wir beugen vor und

Wir beugen dem Fachkrftemangel vor und bauen Brcken fr Experten.Walter Ziegler, CEO Tridonic

Auch die persnlichen Kompetenzen sind wichtig: Gesucht werden vor allem integrative und durchsetzungsstarke Persnlichkeiten, die komplexe Projekte fachbereichs- und lnderbergreifend managen knnen przisiert Walter Ziegler und begrndet: Gerade, auf-

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AKTION

Es ist Zeit fr mehr Vertrieb.und Elektronik bis hin zu Lebensmitteln. AKTIVA Ist Pro von der ersten Stunde an Bringt neue Kunden Ist Ihr Ohr am Markt

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BRANCHENEU-Einzelhandel entwickelte sich strker als erwartetDas Absatzvolumen im europischen Einzelhandel verzeichnet nach vorlufigen Angaben des Statistikamtes Eurostat im Sommer 2011 ein Wachstum von 0,9 Prozent.

12 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN

konomen hatten mit einem Anstieg von 0,5 Prozent gerechnet, nachdem die Umstze der Branche im Mai um 1,3 Prozent eingebrochen waren. Laut Statistikbehrde Eurostat stiegen die Umstze im gemeinsamen Whrungsraum um 0,9 Prozent gegenber dem Vormonat. Auf Jahressicht lagen die Umstze in der Eurozone 0,4 Prozent niedriger. Volkswirte hatten ein Minus von 1,0 Prozent erwartet. In der gesamten EU setzte der Einzelhandel im Juni 0,7 Prozent mehr um als im Vormonat. Die Entwicklung im europischen Einzelhandel verzeichnet

groe regionale Unterschiede. Neben Luxemburg, dem Land mit dem strksten Wachstum im Einzelhandel, konnten auch Litauen, Lettland und Frankreich einen Anstieg verbuchen. Laut Eurostat hatte Luxemburg im Mai 2011 das hchste Absatzvolumen zum Vorjahresmonat, nmlich 14,3 Prozent.

Griechenland Lebensmittelhandel leidet unter KriseGriechenland musste den meisten Verlust verzeichnen. Vor allem der Lebensmittelhandel leidet stark unter der Krise. Der Umsatz des Einzelhandels mit Lebensmitteln, Getrnken

und Tabakwaren ging im Mai um 17,6 Prozent zurck, preisbedingt ein Umsatzrckgang von 20,1 Prozent. Auerdem verloren Bekleidung und Schuhe, Mbel, Elektrogerte und Haushaltsgerte an Prozenten. In England sind nach den Krawallen vor allem mittlere und kleinere Handelsunternehmer in London, Birmingham, Liverpool und 25 weiteren Stdten vom Umsatzrckgang betroffen. Demzufolge verloren 10,2 Prozent, aller Hndler, an Umsatz. In nur vier Tagen gab es einen Umsatzrckgang von 91 Millionen Euro durch das Ausbleiben der Kunden. Die Ausschreitungen werden nicht

nur kurzfristige sondern auch lngerfristige Auswirkungen auf den englischen Einzelhandel haben.

Stationrer Einzelhandel in sterreichDie Umsatzentwicklung in sterreich war in den ersten fnf Monaten des laufenden Jahres schwcher als im EU-Durchschnitt. Der stationre Einzelhandel in sterreich konnte im 1.Halbjahr 2011 ein nominelles Umsatzplus von 2,8 Prozent erwirtschaften, absolut betrug der Halbjahres-Einzelhandelsumsatz somit 24,5 Milliarden Euro (netto, vorlufiger Wert).

FACHGRUPPEN NEWS

Erfolgreicher Messeauftritt der Vorarlberger Drogisten auf der Dornbirner HerbstmesseBereits zum 14. Mal in Folge prsentierten sich die Drogisten mit einer Vielzahl von Messeaktivitten: Von der Hautmessung mit dem allerneuesten High-Tech-Gert angefangen, ber die Haar- und Kopfhautanalyse durch eine Beraterin von Rausch bis hin zur exklusiven Prsentation von Moorund Kruterprodukten der Fa. Sonnenmoor durch deren Berater Herbert Gillhofer, fand alles begeisterten Anklang bei den zahlreichen Besuchern. Neben interessanten Fachvortrgen, u.a. auch Vortrge inklusive Beratungen durch eine Hildegard-Spezialistin der Fa. Biofit, fand ein Schauschminken mit Brlind Naturfarben statt. Die bekannte Turnier-Reiterin Irene Seggl informierte ber die Pferdeserie Leonardie Horse Elite. Jenen Besuchern, die sich fr eine naturnahe Haarfrbung interessierten, gab ein spezieller Berater des der Fa. Santotint Ausknfte ber die schonende Frbungmethode. Die Vorarlberger Drogisten standen selbst mit ihrem fundierten Wissen zur Verfgung, gaben Tipps und Informationen zu Gesundheits- und Schnheitsfragen. Die begeisterten Besucher konnten auch kostenlos die Hildegard von Bingen-Suppe mit Galgant probieren. Dies war die erfolgreichste Herbstmesse, die wir je hatten, resmiert Obmann Dieter Lang ber den gelungenen Auftritt und zog weiter Bilanz ber die Prsentation: Der starke Andrang, das groe Interesse der Messebesucher und die ausgezeichnete Medienprsenz brachten fr die Vorarlberger Drogisten einen hohen Imagegewinn.

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AUSBILDUNG

Lehrlingszahlen in VorarlbergDer ganz berwiegende Teil der Jugendlichen hat im September die Lehre begonnen. Ein Blick auf die aktuellen Zahlen zeigt dabei ein erfreuliches Bild: die Zahl der Lehrlinge hat heuer mit insgesamt 8.135 den Wert vor der Wirtschaftskrise im Jahr 2008 (-0,4 %) erreicht.

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ie Zahl der Lehrlinge im ersten Lehrjahr liegt mit 2.778 sogar 1 % ber dem Vergleichswert vor der Krise (2.751). Diese Zahl zeigt deutlich, dass die Motivation der Vorarlberger Betriebe bedingt durch die mit der Wirtschaftskrise verbundenen Unsicherheiten nur kurz nachgelassen hat.

len (+26%), davon 170 sofort verfgbar und 488 nicht sofort verfgbar.

Neue LehrberufeDie Lehrlingsausbildung unterliegt einem stndigen Wandel den Anforderungen der sich verndernden Arbeitswelt werden Berufsbilder modernisiert und neue Lehrberufe entwickelt. Dabei werden hufig sogenannte Modullehrberufe geschaffen, die eine gemeinsame Grundausbildung am Beginn der Lehre (Grundmodul) mit der Mglichkeit einer Spezialisierung im zweiten Teil (Haupt- und Spezialmodule). Ein Beispiel dafr ist etwa der Lehrberuf Elektrotechnik: Neben dem verpflichtenden Grundmodul gibt es die Wahlmglichkeit zwischen den Hauptmodulen Elektround Gebudetechnik, Energietechnik, Anlagen- und Betriebstechnik sowie Automatisierungsund Prozessleittechnik.

LehrvertragsanmeldungenVon den im heurigen Jahr angemeldeten Lehrvertrgen entfallen mit 1.394 fast die Hlfte (47 %) auf das Handwerk und Gewerbe; mit 16 % bzw. 15 % folgen der Handel (478) und die Industrie (434) auf den Pltzen 2 und 3. Im Tourismus sind 12 % der Lehrvertragsanmeldungen (349) erfolgt.

Drei neue Lehrlinge bei der Sparkasse Feldkirch. Schon seit 24 Jahren bildet die Sparkasse Feldkirch Lehrlinge aus. In dualer Ausbildung wird der Lehrberuf Bankkaufmann bzw. Bankkauffrau in Theorie und Praxis angeboten. Das Land Vorarlberg und die Wirtschaftskammer starteten 1998 die Initiative Ausgezeichneter Lehrbetrieb. Seitdem trgt die Sparkasse Feldkirch diese Auszeichnung fr hohe Qualitat und besonderes Engagement in der Lehrlingsausbildung, so der Leiter des Personalmanagements der Sparkasse Feldkirch, Prokurist Mag. Harald Kathan. Derzeit sind neun Lehrlinge in Ausbildung: Patrick Bolter, Michelle Chromy und Charlotte Unger (im 1. Lehrjahr), Dominik Lngle, Anja Masal und Melinda Schmid (im 2. Lehrjahr) sowie Marina Klien, Raphaela Lammer und Annika Willi (im 3. Lehrjahr)". Foto (v.li.): Alexander Pichler (Lehrlings-Ausbildungsverantwortlicher), Prok. Mag. Harald Kathan (Leiter Personalmanagement), die drei neuen Lehrlinge Charlotte Unger, Patrick Bolter und Michelle Chromy mit den Vorstandsdirektoren Ronald Schrei und Mag. Anton Steinberger

LehrstellenmarktBeim Arbeitsmarktservice waren Ende August 130 Lehrstellensuchende vorgemerkt, was gegenber dem Vorjahr einen Rckgang um 24,6% entspricht. Demgegenber gestanden sind 488 offene Lehrstel-

24 Lehrlinge starten in der Zumtobel Talentschmiede. Am 1. September 2011 starteten weitere 24 Lehrlinge, darunter fnf Mdchen, ihre Ausbildung zumElektrotechniker, Elektroniker, Maschinenmechaniker, Produktionstechniker und Kunststofftechniker. Der Ausbildungsleiter Otto Bechter begrte die Neulinge bei einem dreitgigen Kennenlernseminar in St. Arbogast: Die Ausbildung ist bei uns Teil der Unternehmenspolitik. Hier formen wir die Talente von morgen fr den eigenen Bedarf. Denn gut ausgebildete Mitarbeiter sichern unsere Produktqualitt und Wettbewerbsfhigkeit. Derzeit beschftigt die Zumtobel Gruppe 80 Lehrlinge in Dornbirn. Als Alleinstellungsmerkmal sehen die Jugendlichen vor allem die Vielfalt sowie individuelle Beratung. Die Ausbildung bei der Zumtobel Gruppe geniet einen strategischen Stellenwert. Deshalb erhalten die Lehrlinge mit der ersten Stunde einen Werkzeugkoffer, der hilft, notwendige Kompetenzen fr eine berufliche Karriere zu entwickeln.6 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 23. September 2011

AUSBILDUNG

wieder auf Vor-Krisen-NiveauAUSBILDUNG

Starten bei GIKO in den Beruf - Mathias Wschner und Karl Alexander Lngle

Neu bei GIKO Verpackungen

32 neue Lehrlinge bei illwerke vkw

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nsgesamt 32 Jugendliche haben Anfang September bei illwerke vkw ihre Lehrlingsausbildung in den Lehrberufen Elektrotechniker (18), Maschinenbautechniker (6), Informationstechnologe (2),

Seilbahnfachmann (1), Bautechnischer Zeichner (1) und Brokaufmann (4) begonnen. Die Ausbildung erfolgt an den Standorten Bregenz und Rodund. Neben den fachlichen Inhalten wird dem The-

menbereich Sozialkompetenz entsprechende Bedeutung geschenkt. Mit ber 110 Lehrlingen zhlt illwerke vkw zu den grten Lehrlingsausbildungsbetrieben in Vorarlberg.

Lehrlingsstart bei Haberkorn Ulmer

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m 1. September haben acht neue Lehrlinge mit ihrer Ausbildung bei Haberkorn Ulmer gestartet. Fnf Mdchen und Jungen erlernen den Lehrberuf Grohandelskaufmann, zwei den Lehrberuf Lagerlogistik und ein Jugendlicher hat die Ausbildung zum ITTechniker begonnen. Zum Start in die Ausbildung gab es eine actionreiche Auftaktveranstaltung am Golm. Jede Menge Kletterspa und Abenteuer erlebten alle 21 Haberkorn Ulmer Lehrlinge mit ihren Ausbildern im Waldseilpark Vandans.

Seit Anfang September absolvieren Mathias Wschner, Karl Alexander Lngle und Nicole Obertautsch (Foto li.) aus Nofels ihre Ausbildung bei GIKO Verpackungen in Weiler. Der 16-jhrige Mathias Wschner macht die Lehre zum Verpackungstechniker, Karl Alexander Lngle, ebenfalls 16 Jahre alt, startet mit der Drucktechnikerausbildung. Die 17-jhrige Nicole Obertautsch beginnt mit der Industriekauffrau-Lehre. Mittlerweile beschftigen wir neun Lehrlinge darunter auch drei Mdchen, erklrt GIKO Personalleiterin Michaela Calzone.

LEHRE IN VORARLBERG

Stellen Sie Ihre Lehrlinge vor!Sie wollen Ihre Lehrlinge einem breiten Publikum vorstellen? Dann senden Sie uns ein Bild von Ihren knftigen Fachkrften. Egal ob Sie einen Lehrling beschftigen oder vielen Jugendlichen die Chance zur Qualifizierung bieten wir verffentlichen Ihren Beitrag gerne in einer der nchsten Ausgaben von Die Wirtschaft. E [email protected] Wenn Sie Fragen zum Thema Lehre und Berufsausbildung haben, steht Ihnen unsere Lehrlingsstelle unter der E-Mail-Adresse [email protected] bzw. T 05572/3894 Dw. 266 gerne zur Verfgung. Weitere Infos unter wko.at/vlbg/ba

Erne Fittings Lehrlingsstart6 Jugendliche - 5 Maschinenbautechniker und 1 Werkstoffprferin starten ihre Lehrausbildung. Erne Fittings ist der weltweit fhrende Hersteller von fest verschweibaren Rohrverbindungen und verfolgt das Ziel, jungen Menschen durch die praxisorientierte Ausbildung bestens auf das Berufsleben vorzubereiten. Bild v.l.n.r.: Eugen Kellner (Ausbilder), Aleksander Miletic, Matthias Dorn, Philipp Meyer, Tobias Steiner, Lukas Spejra, Nazli Kalkan, Dipl-Wirt.Ing. Stefan Grimm (Personalleiter)

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INNOVATIONMit dem Innovationsscheck der FFG optimieren KMU gemeinsam mit Forschungseinrichtungen ihre Produkte kostenlos.

FOKUS AUF INNOVATION - DIE NEUE SERIE RUND UM FRDERUNGEN UND F&E

Perfekte Produkte - bis ins Detail

KOMMENTAR

Zum Abbau der HemmschwelleDer Innovationsscheck ist ein Frderprogramm fr Klein- und Mittelunternehmen in sterreich mit dem Ziel, ihnen den Einstieg in eine kontinuierliche Forschungs- und Innovationsttigkeit zu ermglichen. Mit dem Innovationsscheck knnen sich die Unternehmen an Forschungseinrichtungen (aueruniversitre Forschungseinrichtungen, Fachhochschulen und Universitten) wenden und je nach Bedarf deren frderbare Leistungen mit dem Scheck bezahlen. KMU sollen damit die berwindung von Hemmschwellen zu Kooperationen mit Forschungseinrichtungen erleichtert werden. Gerade auch die Forschungszentren an der FH Vorarlberg untersttzen die Entwicklung innovativer Lsungen fr die heimische Wirtschaft. Dr. Helmut Steurer, Direktor der Wirtschaftskammer Vorarlberg

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ie FH Vorarlberg bietet hochwertige Dienstleistungen zur Prfung und Analyse von Materialien. Dieses Wissen und die Infrastruktur der FHV-Forschungszentren knnen regionale Unternehmen gezielt fr Entwicklungsprojekte nutzen. Die Prfgerte der Forschungszentren Mikrotechnik und Mechatronik eignen sich fr unterschiedliche Einsatzzwecke und Rahmenbedingungen. Mit dem Weilichtinterferometer kann die Rauheit und Topografie von Oberflchen gemessen werden. Diese Messungen knnen die Basis fr tribologische Optimierungen sein, wodurch Verschlei und Reibung verringert und die Produktions- und Wartungskosten deutlich gesenkt werden knnen. Das Rasterelektronenmikroskop ermglicht Oberflchenaufnahmen mit hchster Schrfentiefe und Qualitt. Damit knnen feinste Schden und Risse im Bereich von 20 Nanometern analysiert werden. Weiters

kann die Schichtdicke von metallischen berzgen przise gemessen werden. Das Rasterelektronenmikroskop der FHV ist das einzige Gert im nheren Umkreis, das sich fr Analysen in diesen kleinen Dimensionen eignet. Mit der Koordinatenmessmaschine werden komplizierte 3DWerkstcke vermessen. Mittels SollIst-Vergleich importierter CAD-Daten knnen kleinste Abweichungen am Werkstck festgestellt werden und so die Produktion und das Design von Werkstcken optimiert werden. Der 3D-Digitalisierer liefert dreidimensionale Messdaten fr Bauteile, wie z.B. Bleche, Werkzeuge, Formen, Prototypen und Gussteile. Insbesondere bei Produktmngeln und Schden ist durch eine solche Analyse eine schnelle und qualifizierte Reaktion mglich.

men zusammen, so etwa mit Blum, Doppelmayr, Head, HighQLaser und Liebherr, erlutert Heinz Duelli, Spezialist fr die Material- und Schadensanalyse im Forschungszentrum der Mikrotechnik. Broschre und Anfragen zu den Dienstleistungen bitte an [email protected].

FFG bernimmt ForschungskostenMit dem Innovationsscheck der FFG knnen Dienstleistungen wie die des Mikrotechnik-Forschungszentrums abgedeckt werden. Der Scheck kann im Internet unkompliziert beantragt werden und hilft KMU beim Einstieg in eine kooperative Forschung, ergnzt Rudolf Grimm, Frderexperte der WISTO. Die Infrastruktur der FH Vorarlberg und ihre Kompetenz eignen sich hervorragend als Innovationshebel und sollten gezielt von der regionalen Wirtschaft genutzt werden. Die WISTO untersttzt bei der Suche nach Kooperationspartnern fr Innovationsprojekte. Sie stellt Kontakte her und baut Netzwerke auf.

Partner der heimischen FirmenUns stehen in der Forschung Hightech-Gerte zur Verfgung, die sich optimal fr die Anforderungen unternehmerischer Entwicklungsprojekte eignen. Wir arbeiten mit einer Vielzahl Vorarlberger Unterneh-

KontaktBei Fragen zum FFG-Innovationsscheck, anderen Frderinstrumenten oder geeigneten Kooperationspartnern kontaktieren Sie bitte Mag. Rudolf Grimm T 05572 552 52 14 E [email protected] Wirtschafts-Standort Vorarlberg GmbH (WISTO) Hintere Achmhlerstrae 1 6850 Dornbirn T 05572 552 52 0 E [email protected], www.wisto.at

Innovationsscheck PlusNeben dem herkmmlichen Innovationsscheck, vergibt die FFG derzeit einen Innovationsscheck Plus in doppelter Hhe von 10.000 . Mit dem neuen Scheck knnen Unternehmen 80 Prozent der Beratungsleistung einer Forschungseinrichtung abdecken. Fr 10.000 Frderung sind somit frderbare Projektkosten in der Hhe von 12.500 erforderlich, 2.500 werden in diesem Fall vom Unternehmen selbst getragen. Gefrdert wird bspw. die Entwicklung eines Prototypen oder die Einleitung patentierter Entwicklungen. Weiterhin verfgbar bleibt der bisherige, mit maximal 5.000 dotierte Innovationsscheck (ohne Selbstbehalt). Informationen unter www.ffg.at oder bei der WISTO.

Wirtschaftlichkeit durch KooperationHirschmann Automotive in Rankweil arbeitet seit mehreren Jahren mit dem Forschungszentrum der FH Vorarlberg zusammen. So verzichtet das Forschungs- und Entwicklungslabor von Hirschmann auf ein eigenes Rasterelektronenmikroskop (REM) und ntzt hier die Analysemglichkeiten des Forschungszentrums in Dornbirn. Durch die sehr schnelle Verfgbarkeit von Infrastruktur, kompetentes Fachpersonal und den berschaubaren Analyse-Kosten des Forschungszentrums, erscheint eine Anschaffung eines In-House Equipments fr Hirschmann nicht rentabel. Das REM der FH Vorarlberg ermglicht ElementAnalysen bei Bruchflchen-Untersuchungen von Metall- und Kunststoffteilen, Korrosions- sowie Fremdstoff-Analysen. Diese Untersuchungen sind bei Hirschmann ein fixer Bestandteil jedes Prfberichts. Prok. Matthias Bell Leiter Qualitt und Labor

Eine Serie von

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TREFFPUNKT WIRTSCHAFT

TREFFPUNKT WIRTSCHAFTDie Veranstaltungsreihe ldt zu aktuellen und brisanten Themen ein. Pro und Contra kompakt in 60 Minuten.

Social Media: Chance oder Gefahr? Oder beides?

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Mittwoch, 28. September 2011 um 19.00 Uhr Im Saal der Wirtschaft, WIFI Campus Dornbirn

SOCIAL MEDIA: CHANCE ODER GEFAHR? ODER BEIDES?Bei den Themen Web 2.0, Internet und Social Media spalten sich die Geister: Die Einen stehen den radikalen Vernderungen und Entwicklungen positiv und gespannt gegenber. Kein Unternehmen, wird betont, kann sich dem Social Web mehr entziehen. Professionelles Online-Marketing heit das neue Zauberwort. Die Anderen sind skeptisch, fordern mehr Kontrolle im Datenschutz und warnen vor einer mglichen Volksverdummung und sozialen Verarmung. Die neuen Mglichkeiten der Meinungsuerung und Darstellung knnen oftmals zum Eigentor werden. Besonders dann wenn Personal-leiter ihre Augen offen halten. Allzu oft vermischen formationen auf Social Media-Plattformen. So wird gerade sozialen Netzwerken ein erhebliches Sicherheitsrisiko prophezeit.

ei den Themen Web 2.0, Internet und Social Media spalten sich die Geister: Die einen stehen den radikalen Vernderungen und Entwicklungen positiv und gespannt gegenber. Kein Unternehmen, wird betont, kann sich dem Social Web mehr entziehen. Professionelles Online-Marketing heit das neue Zauberwort. Die anderen sind skeptisch, fordern mehr Kontrolle im Datenschutz und warnen vor einer mglichen Volksverdummung und sozialen Verarmung. Die neuen Mglichkeiten der Meinungsuerung und Darstellung knnen oftmals zum Eigentor werden. Besonders dann, wenn Personalleiter ihre Augen offen halten. Allzu oft vermischen Mitarbeiter in den Unternehmen private und berufliche Informationen auf Social Media-Plattformen, was groe Gefahren in sich birgt. So wird gerade sozialen Netzwerken ein erhebliches Sicherheitsrisiko prophezeit.

dig und entwickelte u.a. fr Wordpress, Typo3 und Mediawiki. Heute bert er Firmen, die neue Medien wie Blogs, Wikis oder Microblogging zur unternehmensinternen und -externen Kommunikation und Projektkoordination einsetzen wollen und konzeptioniert Social Media-Strategien. Thomas Pfeiffer ist Moderator der Xing Microblogging-Gruppe und 2. Vorsitzender des Twittwoch e.V. (Social Media von und fr Unternehmen). Auf seinem Blog Webevangelisten.de verffentlicht er unter anderem den monatlichen Twitterzensus und meldet sich regelmig mit Beitrgen zur vernetzten Gesellschaft zu Wort.

Pfeiffer: Twitter, Facebook & Co. sind Werkzeuge, die man richtig bedienen muss. Das kann, muss aber auch jeder lernen!"Mag. Andreas Prenn,

Thomas Matt, Mitglied der VNChefredaktion fhrt durch die Diskussion zwischen:

Thomas Pfeiffer, Dipl. Pdagoge,Autor des Buches Social Media, Vorstand bei Twittwoch, Social Media Analyst (geboren 1976) ist selbststndiger Online-Konzeptioner und Programmierer mit dem Schwerpunkt Web 2.0 & Social Media. Auerdem hlt er Vortrge zum Thema Social Media und ist als Dozent in der politischen Bildung ttig. Er studierte Diplom-Pdagogik an der Universitt Regensburg in den Fchern Erwachsenenbildung, auerschulische Jugendbildung und Medienpdagogik. Bereits whrend des Studiums machte er sich mit Internetprogrammierung selbststn-

60 Minuten Podiumsdiskussion. Treffpunkt Wirtschaft gibt Antwort.Thomas Matt, VN-Redakteur fhrt durch die Diskussion zwischen: Thomas Pfeiffer, Dipl. Pdagoge, Autor des Buches Social Media, Vorstand bei Twittwoch, Social Media Analyst Andreas Prenn, Mag., Leiter Supro - Werkstatt fr Suchtprophylaxe

Weitere Informationen & Kartenreservierung auf

www.treffpunkt-wirtschaft.at

Leiter der Supro - Werkstatt fr Suchtprophylaxe, Obmann Vorarlberger Familienverband, Erlebnisund Motopdagoge, Referent und Coach fr Teamentwicklungsprozesse, Trainer Motivational Interviewing. Lehrauftrge an der Uni Innsbruck, PH Feldkirch, Graz, Linz, Studium Sport und Englisch an der Universitt Innsbruck, Lehrer am Sportgymnasium Dornbirn 1996-2006. Mag. Prenn wurde 1962 geboren, ist verheiratet und Vater von 3 Kindern

Mit freundlicher Untersttzung von:

Prenn: Social Media gehren fr viele Menschen bereits zur Selbstverstndlichkeit. Dennoch ist die Nutzung insbesondere jene von Social Communities wie Facebook nicht ungefhrlich."

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WERBUNG

Fit zur und in der ArbeitMuskel- und Skeletterkrankungen sind mittlerweile hufigster Grund fr Krankschreibungen. Mangelnde Bewegung, schlechte Arbeitshaltung, fehlende Entspannungs- und Ausgleichsbungen sind mit Grund fr diese Beschwerden. Das mittlerweile 12. Netzwerktreffen widmet sich schwerpunktmig dem Thema Bewegung. Andreas Bsch wird in seinem Vortrag auf die Bedeutung von Sport, Bewegung und Ernhrung eingehen und auch Mglichkeiten aufzeigen wie Bewegung im beruflichen Alltag integriert werden kann. Dr. Regina Konzett und Silvia Kollos stellen Projekte aus Produktionsfirmen vor, bei denen Mitarbeiter ber einen lngeren Zeitraum ergonomisch geschult wurden.

Termin: Mittwoch, 28.9.2011, 17.00 bis 19.30 Uhr, Buropark infrA14, Rankweil. Anmeldung bei Biljana Deisl, T 050/2581516, [email protected].

FACHBERSETZUNGEN alle SprachenS.M.S. Rf OG, Frbergasse 15, AT-6850 Dornbirn, Tel. +43/5572/26748, [email protected] www.smsruef.com

Informationen rund um die Uhr: wko.at/vlbg

Freitag, 23. September 2011 DIE WIRTSCHAFT 11

JUNGE WIRTSCHAFT/VVG

18. JW-Bundestagung in St.Plten

Klare Absage an neue BelastungenJunge Wirtschaft fordert rasches Handeln bei Schulden, Pensionen und Steuern.

M

it einem Appell zur Generationengerechtigkeit und einer strikten Absage an neue Belastungen begann heuer unter dem Motto Innovativ. Nachhaltig. Authentischder 18. Bundestag der Jungen Wirtschaft (JW), diesmal im Festspielhaus in St. Plten. WK-Prsident Christoph Leitl forderte in diesem Zusammenhang eine verstrkte Generationspartnerschaft ein. So drften etwa keine Pensionsverhandlungen ohne Einbeziehen der jngeren Generation stattfinden. Die Stabilitt eines Landes braucht auch eine Generationengerechtigkeit, damit nicht die junge Generation von einer Hoffnungsgeneration zu einer betrogenen Generation wird. Sonja Zwazl, die Prsidentin der Wirtschaftskammer Niedersterreich, unterstrich in Anlehnung an das Motto der Bundestagung die Bedeutung der Nachhaltigkeit, etwa in der Facharbeiterausbildung, der Energieeffizienz und in unternehmerischen Rahmenbedingungen ohne zu groe steuerliche und brokratische Belastungen.

Die Bundestagung der Jungen Wirtschaft - aus Vorarlberg nahmen daran 50 Junge UnternehmerInnen und Fhrungskrfte teil - bot den rund 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern wertvolle Einblicke, praxisrelevante Tipps fr ein erfolgreiches Wirtschaften und zahlreiche Mglichkeiten zum Erfahrungsaustausch. Als Referenten traten unter anderem Zukunftsforscher Matthias Horx, Motivationsguru Jrg Lhr, Olympiasieger Stephan Eberharter sowie RLB N-Wien Generaldirektor Erwin Hameseder und Propst Maximilian Frnsinn auf.

Die Generationengerechtigkeit findet in sterreich derzeit nicht statt. Die Junge Wirtschaft fordert seit geraumer Zeit klare Schritte von der heimischen Politik, um Schulden zu senken, das Pensionssystem zu reformieren und ein leistungsorientiertes und faires Steuersystem zu schaffen. Deshalb begren wir die Initiative zu Einfhrung eines Generationen-Scans fr Gesetze von Staatssekretr Kurz und die Aussagen von Klubobmann Kopf im Hinblick auf die Verteilungsgerechtigkeit zwischen den Generationen. Wir sehen uns damit in unserer Forderung nach einem Zukunftscheck, in dem alle Gesetzesentscheidungen auf die Nachhaltigkeit fr mindestens zwei nachfolgende Generationen geprft werden sollen, besttigt. Endlich kommen positive Signale aus der Politik auf unsere jahrelangen Forderungen, kommentiert Mag. Marco Tittler, Geschftsfhrer der Jungen Wirtschaft Vorarlberg die aktuelle Initiative.

Vorarlberger Volkswirtschaftliche Gesellschaft

Die Stunde der WahrheitWas den Euro noch retten kann

Damit der Unternehmer der Zukunft auch ein Unternehmer mit Zukunft ist, fordert JW-Vorsitzender Markus Roth dringend notwendige Manahmen von der Politik ein. Wir brauchen schleunigst tiefgreifende Manahmen, um unsere Schulden zu reduzieren, das Pensionssystem grundlegend zu reformieren und das Steuersystem gerecht zu gestalten. Konkret drngte Roth ebenso wie Martin Dechant, der Vorsitzende der JW Vorarlberg, auf die Einfhrung der GmbH light (Senkung des Mindeststammkapitals von 35.000 auf 10.000 Euro) und einen neuen Beteiligungsfreibetrag damit das Eigenkapital der sterreichischen Klein- und Kleinstbetriebe gestrkt wird, so Dechant. Leitl verwies darauf, dass die zunehmenden Unsicherheiten negative Auswirkungen auf Kreditvergaben und kosten htten, neue Instrumente daher unbedingt ntig seien.

KODEXDieStundederW Wahrheit Stunde derW ahrheit WVorarlberger Volkswirtschaftliche Gesellschaft

Was den Euro noch retten kann Donnerstag, 29. September 2011 18:00 Uhr WIFI Dornbirn Eintritt:10,Anmeldung:www .vvg >KKodex-E meldung: w.vvg.at > Kodex-E g.at

Die Eurozone steckt in der Krise. Viele Menschen frchten um ihr Geld. Die Politik kann die Kri nicht lsen, kann Krise indem sie immer nur alten Wein in neue Schluche giet. Stattdessen muss der Euro vom Kopf auf die Fe gestellt werden: durch eine andere Politik in der Europischen Union.

Dr.W olfgangKesslerr, . er, Wirtschaftswissenschaftler

KODEX E W E R T E L E B E N

12 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 23. September 2011

Sie haben es in der Hand.Wissen Ist Fr Immer.

Der Europische Computerfhrerschein (ECDL)Komplettausbildung inklusive Zertifizierungsmglichkeit Der ECDL bescheinigt Ihnen umfassende praktische und theoretische Kenntnisse der Microsoft Office-Produkte. Ziel Umfassende und praxisorientierte Vorbereitung auf das internationale Zertifikat. Zielgruppe EDV Einsteiger/innen, Broumsteiger/innen und Wiedereinsteiger/innen Hinweis Fr Neueinsteiger/innen empfehlen wir den Kurs PC-Einsteiger/innen" als Vorbereitung auf diesen Kurs. Die Kosten werden angerechnet! Inhalt Modul 1: Grundlagen der Informationstechnologie Modul 2: EDV-Einfhrung mit Windows 7 Modul 3: Word Grundlagen Modul 4: Excel Grundlagen Modul 5: Access Grundlagen Modul 6: PowerPoint Modul 7: Outlook, Internet Prfung Vorbereitung auf die 7 ECDL Prfungen Beitrag: 1.460,- (inkl. Skills-Card und 7 Tests im Gesamtwert von 197,-) eLearning: 1.278,Dauer: 112 Stunden Ort: WIFI Bludenz Termin 26.9. 17.11.2011 Mo Do 8:00 12:00 Uhr Kursnummer: 82001.03 Infos bei Tatjana Gasser T 05572/3894-462 E [email protected]

Zertifizierung Senior Risk Manager/inChancen und Risiken zu erkennen bedeutet Vorsprung In Zeiten rascher Vernderungen mssen Unternehmen die Chancen und Gefahren fr ihre Organisation schnell erkennen. Vom Gesetzgeber vorgeschriebene Risikomanagement-Systeme mssen gesteuert und die Wirksamkeit geprft werden. Teilnehmer/innen Die Ausbildung richtet sich an Personen aus allen Branchen, deren Aufgabe es ist, ein Risikomanagement-System aufzubauen. Fhrungskrfte, Qualitts-, Projekt-, Prozess- und Risikomanager/innen, Controller/innen etc. Voraussetzung Fr den Erhalt des Zertifikats wird eine mindestens einjhrige Berufserfahrung in Gestaltung, Betreuung, Aufrechterhaltung von Management-Systemen oder einer vergleichbaren Ttigkeit vorausgesetzt. Inhalt Modul 1: Risikomanagement erfassen und gestalten Modul 2: Risikomanagement systematisieren und leben Modul 3: Risikomanagement kommunizieren und optimieren Beitrag: 2.355,- zzgl. 395,- Prfungsgebhr Dauer: 80 Stunden (inkl. Prfung) Ort: WIFI Dornbirn Termine Kostenloser Info-Abend: 15.9.2011 Do 18:00 20:00 Uhr Anmeldung erforderlich Kursnummer: 62062.01 Lehrgang: 6.10. 20.12.2011 Termine lt. Stundenplan Kursnummer: 62063.03 Infos bei Bianca Stopinski T 05572/3894-453 E [email protected]

WIFI-FhrungskompetenztrainingEuropean Leadership Competence Training Ziel: n Sie erkennen Ihre eigene (Fhrungs-) Persnlichkeit und knnen je nach Situation aufgaben- oder beziehungsorientiert agieren n Sie werden in Ihrer Rolle als Fhrungskraft sicher und knnen diese unternehmensintern und nach auen authentisch kommunizieren n Sie erarbeiten sich ein breites Set an Fhrungsinstrumenten, die Sie bei Fhrungsaufgaben wie Entscheiden, Delegieren, Mitarbeiterfrderung, Selbstorganisation, Kommunikation kompetent einsetzen knnen n Sie profitieren vom intensiven Erfahrungsaustausch mit anderen Fhrungskrften und bauen Ihr berufliches Netzwerk aus. Inhalt Das WIFI-Fhrungskompetenztraining besteht aus drei aufeinander aufbauenden Modulen. Anschlieend haben Sie die Mglichkeit zur Zertifizierung als Qualifizierte Fhrungskraft" (QFK). Fhrung 1: GPS fr Fhrungskrfte (32 UE) Fhrung 2: Fhrungkraft-Kommunikation (24 UE) Fhrung 3: Das Team als Motor gemeinsam erfolgreich (24 UE) Referenten: Ralf Althoff, Chris Hner Goepfert Beitrag: 1.970,Dauer: 80 Stunden Ort: WIFI Dornbirn Termine Start: 20.10.2011 Kursnummer: 12025.03 Infos bei Barbara Mathis T 05572/3894-461 E [email protected]

Business English Fast TrackIhr Nutzen Dieser Kurs ist eine sehr intensive umfassende Einfhrung ins Business English auf Sprachlevel B1/B2. Sie entwickeln Ihre kommunikativen Fertigkeiten sowohl mndlich als auch schriftlich und lernen, sie im Arbeitsleben effektiv anzuwenden. Sie bauen Ihr Englisch aus und erweitern es, sodass Sie es im privaten und beruflichen Kontext einsetzen knnen. Je nach Ausgangssprachlevel bereiten Sie sich auf das internationale Zertifikat Business English Certificate (BEC): Preliminary oder Vantage vor. International Certificate Themen Aktivitten, Information, Etikette, Image, Erfolg, Zukunft, Produktivitt, Kreativitt, Motivation, BEC Preliminary, Standort, Jobsuche, Verkauf, Preise, Versicherungen, Service. Voraussetzungen Sprachlevel A2/B1, Einstufungstest unter www.wifi.at/sprachentests. Zeit fr Heimstudium, mindestens 8 Stunden pro Woche. Kursleitung: Penelope Robertson, Ginger Turner Beitrag: 1.050,- + Bcher Dauer: 108 Stunden Ort: WIFI Dornbirn Termin 10.10. 23.11.2011 Mo Fr 8:00 12:00 Uhr Kursnummer: 15042.03 Infos bei Eva Schnherr T 05572/3894-472 E [email protected]

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WIFI VorarlbergFreitag, 23. September 2011 DIE WIRTSCHAFT 13

28. VORARLBERGER WIRTSCHAFTSFORUM, INTERNATIONALE WIRTSCHAFTSTAGUNG Donnerstag, 10. November 2011, Festspielhaus Bregenz

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11.30 bis 11.35 Uhr STATEMENT Helmut Steurer, WKV-Direktor 9.00 bis 09.10 Uhr BEGRSSUNG Christian Ortner, VN-Chefredakteur 09.10 bis 10.00 Uhr VERHANDELN IM GRENZBEREICH Wenn verlieren keine Option ist Matthias Schranner, Verhandlungsexperte und gelernter Verwaltungsjurist 10.00 bis 10.50 Uhr DIE BRCKE IST NOCH NICHT DURCHGEHEND IT-Herausforderungen an Business 2011 bis 2021 Moshe Rappoport, Executive Technology Briefer am IBM-Forschungsinstitut 10.50 bis 11.30 Uhr Kaffeepause 11.35 bis 12.25 Uhr KONOMISCHER SELBSTMORD ODER RICHTUNGSWEISENDE GESCHFTSIDEE? Die WESTbahn im liberalisierten Bahnmarkt Stefan Wehinger, Grnder, Miteigentmer und Geschftsfhrer der Westbahn 12.25 bis 13.50 Uhr Mittagsbuffet 13.50 bis 13.55 Uhr STATEMENT Mathias Burtscher, IV-Geschftsfhrer 13.55 bis 14.45 Uhr VORSPRUNG DURCH WISSEN In jedem Kopf steckt ein Superhirn Markus Hofmann, Keynote Speaker

14.45 bis 15.35 Uhr WARUM FLLT DAS SCHAF VOM BAUM? Interaktives Gedchtnistraining mit der Juniorenweltmeisterin Christiane Stenger, Gedchtnistrainerin, Sachbuchautorin und Referentin 15.35 bis 16.10 Uhr Kaffeepause 16.10 bis 17.00 Uhr ERFOLG IST KEINE GLCKSACHE Performance, die Triebkraft der hheren Mission Felix Gottwald, sterreichs erfolgreichster Olympiasportler aller Zeiten und Impulsgeber ab 17.00 Uhr Ausklang mit Weiwurst-Essen Moderation Angelika Bhler, boehler-pr.com

Vorarlberger Wirtschaftsforum 2011 Preis: Tagungsteilnahme, Unterlagen sowie die gesamte Bewirtung: EUR 230, (zzgl. 20% MwSt.)

Firmenbonus: Bei einer gemeinsamen Anmeldung ab drei Personen pro Unternehmen erhlt jeder dieser Mitarbeiter EUR 20, Firmenrabatt.*

Frhbucherbonus: Bei Bezahlung bis sptestens 20. Oktober reduziert sich der Tagungspreis um EUR 20, pro Person.* *Nur eine Rabattaktion mglich.

Matthias Schranner (Jahrgang 1964) gilt als bester Verhandler im deutschsprachigen Raum. Er punktet durch jahrelange Erfahrung und wei, in Extremsituationen wie Bankberfllen, in eine Verhandlung einzusteigen. Der ehemalige Polizist bertrgt sein Verhandlungsgeschick aus Situationen wie Geiselnahmen in die Wirtschaft. Und er wei, dass es in schwierigen Wirtschaftsdebatten nur einen Sieger geben kann. Dabei vertrauen Unternehmen wie Bayer, Daimler, Vslauer, SAP und Ferrero auf sein Geschick. Matthias Schranner beschreibt in seinem Vortrag geeignete Vorgehensweisen fr Einkaufs-, Verkaufs-, Preis- und Vertragsverhandlungen denn schlielich mchte doch jeder selbst der Sieger sein.

Markus Hofmann (Jahrgang 1975) ist einer von vier deutschsprachigen Certied Speaking Professionals weltweit. Er ist Dozent an der Management-Universitt St. Gallen sowie an der ZfU International Business School in der Schweiz. Sein besonderes Gespr fr das Publikum macht jeden Vortrag individuell. Markus Hofmann verpackt Wissen in unterhaltsames Infotainment und begeistert die Zuhrer mit Interaktion, hohem Praxisbezug und beeindruckenden Erfolgserlebnissen. Markus Hofmann sorgt mit seinen Vortrgen fr spontane Begeisterung und setzt durch wirksame Merktechniken Impulse, die noch Monate spter in den Kpfen der Zuhrer nachwirken.

Moshe Rappoport (Jahrgang 1952) arbeitet seit 25 Jahren bei IBM, seit 2001 ist er Executive Technology Briefer am IBM-Forschungszentrum in Zrich. Dabei ist es seine Aufgabe, soziokonomische und technologische Trends zu erfassen, die das Geschftsumfeld in Zukunft bestimmen. In diesem Zusammenhang analysiert er u. a. die Entwicklung der Digital Natives: Die Kluft zwischen den 1970 und nach 1980 Geborenen hinsichtlich IT- und Computernutzung ist enorm. Erstere werden immer digitale Immigranten bleiben. Durch seine mehr als 40-jhrige Berufserfahrung entwickelte er die Gabe, hoch komplexe Technologie verstndlich zu erklren und schafft es, Einsichten zu bieten, die helfen, Entscheidungen fr die Zukunft zu treffen.

Christiane Stenger (Jahrgang 1987) ist Gedchtnisweltmeisterin, Sachbuchautorin, Referentin und mit ihren 24 Jahren einer der klgsten Kpfe Deutschlands. Fast jeder Mensch nutzt nur ungefhr 10 Prozent seines Gedchtnispotenzials. Ihre Vortrge verhelfen nicht nur zu auergewhnlichen Gedchtnisleistungen, sondern zeigen ihnen, wie sie mit Fantasie und Kreativitt ihr persnliches Potenzial entdecken knnen. Sie werden u. a. in der Lage sein, auf Einkaufszettel zu verzichten, sich an den Namen des Gegenbers zu erinnern oder sich Stichpunkte zu merken, um eine Rede frei zu halten. Zu den Referenzen von Christiane Stenger zhlen Unternehmen wie Dextro-Energy, Nintendo, Porsche oder die ETH Zrich.

Stefan Wehinger (Jahrgang 1966) ist Grnder und Miteigentmer der Westbahn, Dienstleistungsidealist, Klassik-Fan und AppleApostel. Der promovierte Physiker verfgt ber Berufserfahrung in der wissenschaftlichen Spitzenforschung am Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, sowie ber Erfahrung als Geschftsfhrer, Vorstand und Aufsichtsrat in diversen Gesellschaften. Er scheut kein Risiko und ist berzeugt vom Konzept der Westbahn. Sein gesamtes privates Vermgen steckte der Vorarlberger in das Unternehmen, das somit seine Existenz ist, fr die er sich einsetzt und kmpft. Sein Vortragsthema: konomischer Selbstmord oder richtungsweisende Geschftsidee? Die Westbahn im liberalisierten Bahnmarkt.

Felix Gottwald (Jahrgang 1976) ist der erfolgreichste Olympiasportler sterreichs. Seinen ersten Weltcupsieg feierte er im Jahr 2000, darauf folgten drei Olympiasiege, sieben Olympiamedaillen, drei Weltmeistertitel, acht WM-Medaillen und ein Gesamtweltcupsieg. Fr ihn war der Spitzensport eine Lebensuniversitt, auf der er vor allem sich selbst studierte und dabei viel gelernt hat. All die Einsichten und Erkenntnisse, die er im Laufe seiner Karriere sammeln konnte, mchte er nun weitergeben. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt Wie gelingt es, Leistungsdenken und persnliches Glck auf den inneren Nenner von Zufriedenheit und Gelassenheit zu bringen. Alles entsteht aus unseren Gedanken, sagt Felix Gottwald.

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16 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 23. September 2011

WIFIDas WIFI Vorarlberg untersttzt Sie dabei. Mit der Seminarreihe Verkauf eignen Sie sich wichtige Kernkompetenzen an. Verkauf I: Professionelles Verhandeln im Verkauf. Termin: 4.+ 5.10.2011 Verkauf II: Der erfolgreiche Verkaufsabschluss. Termin: 16. + 17.11.2011 Verkauf III: Verhandeln mit verschiedenen Kundentypen. Termin: 13. + 14.2.2012 Verkauf IV: Durch Rhetorik und Schlagfertigkeit berzeugen. Termin: 14. + 15.3.2012

NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEM WIFI VORARLBERG.

Verkaufen will gelernt seinWie prsentiere ich mein Produkt? Wie gehe ich mit Reklamationen um? Wie schliee ich ein Verkaufsgesprch erfolgreich ab? Das alles will gelernt sein, denn Verkauf bedeutet optimale Kommunikation. Nur, wenn Sie Ihren Kunden emotional erreichen, knnen Sie sein Vertrauen gewinnen.ten und sich fr die Fhrungsebene zu qualifizieren. Das Trainerteam vermittelt nicht nur das fachliche Know-how, sondern auch soziale und kommunikative Kompetenz. Die Inhalte umfassen 168 Lehreinheiten und sind sofort umsetzbar und in vier Bereiche gegliedert: - Fhrung - Persnlichkeit - Betriebswirtschaft - Marketing

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Verkauf V: Reklamationen richtig behandeln. Termin: 9. + 10.5.2012

Unternehmen mssen sich bestimmten Risiken bewusst sein.

Vertriebs- und Verkaufsleiter LehrgangVerkaufsprofis sind in jedem Unternehmen gefragt. Nutzen Sie mit diesem Lehrgang die Chance, Ihre Ttigkeiten noch professioneller zu gestal-

Mehr InformationenDer Lehrgang startet am 29.11.2011 im WIFI. Dazu findet am 17.10.2011 ein kostenloser Infoabend statt. Mehr Infos bei Brigitte Sohm T 05572/3894489 oder [email protected].

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FIT for E-BIKE

Wirtschaftseinbrche und die damit verbundenen Unternehmenspleiten zeigen, dass sich Unternehmen potenzieller Gefahren bewusst sein mssen. Bei der Ausbildung zum Senior Risk Manager werden alle Risiken, die die Erreichung der Unternehmensziele gefhrden, erfasst. Anschlieend werden diese nach ihrer Wesentlichkeit bewertet, um ihnen mit angemessenen Manahmen entgegentreten zu knnen. Weitere Aspekte sind die fortlaufende Beobachtung der Risiken, deren Neubewertung sowie die neuerliche Definition von Manahmen. Nach der erfolgreichen Zertifizierung erhalten die Teilnehmer das international anerkannte Personenzertifikat der Zertifizierungsstelle des WIFI sterreich. Modul 1: Risikomanagement erfassen und gestalten Modul 2: Risikomanagement systematisieren und leben Modul 3: Risikomanagement kommunizieren und optimieren Lehrgang: 6.10. 20.12.2011. Infos bei Bianca Stopinski: T 05572/ 3894-453, E [email protected].

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eilnehmer: Unternehmer, Mitarbeiter im Sportartikelhandel. Ziel: Die Absolventen sind in der Lage, die Motive des Kunden zu erfragen, den Kunden die Vorteile, den Nutzen, die grundlegende Technik zu erklren und den Kaufabschluss zu ttigen. Inhalte: Gesetzliche Grundlagen, Systemvergleiche, E-BIKE Technologie, Batterietechnologie Termine: 6.10.2011 (9:00-17:00 Uhr); 19.1.2012 (9:00 - 17:00 Uhr). Infos bei Eva Kohler: T 05572/ 3894-451, E [email protected].

Freitag, 23. September 2011 DIE WIRTSCHAFT 17

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Universittslehrgang Business Manager MASFhrungs-Know-how und ein akademischer Abschluss - auch ohne Matura.

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er viersemestrige berufsbegleitende Lehrgang wird vorwiegend in zweitgigen Blcken angeboten. Profitieren Sie von TopVortragenden aus Forschung, Lehre und Management, die es verstehen, theoretisch-wissenschaftliche Inhalte und sofort umsetzbare Praxis zu kombinieren! Sie beherrschen den Umgang mit Kennzahlen und Finanzplnen. Sie setzen moderne Management-Instrumente in Ihrem Fhrungsalltag gezielt ein. Sie gewinnen Sicherheit fr fordernde Kommunikationssituationen. Sie wachsen in Ihrer Rolle als Fhrungskraft.

Erfolgreiche Teilnehmer erzhlen...Mein Ziel war es, die Grundlage fr einen weiteren Karriereschritt zu schaffen. Bereits whrend meines Studiums, ergab sich dann fr mich die Mglichkeit eine Abteilung neu aufzubauen und zu leiten. Den Lehrgang empfehle ich allen, die ein Unternehmen als Ganzes sehen wollen und dadurch mehr Selbstbewusstsein entwickeln mchten. Fr Berufsttige ist die Kurseinteilung und der Austausch mit den Kollegen ideal.Nicole Niegelhell, Central Services Supervisor, Swarovski AG, Triesen

Ohne Matura zum akademischen Abschluss.

Beitrag: 2.495,-/Semester Info-Abend: 13.10.2011, 18:0019:30 Uhr. Start Lehrgang: 26.1.2012 Infos: Barbara Mathis, T 05572/3894 461, E [email protected].

Der MAS-Unilehrgang war fr mich als Abteilungsleiter eine Bereicherung des theoretischen Wissens als Ergnzung zur Praxis im heutigen Berufsleben, das stark fachorientiert ausgeprgt ist. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse und deren Umsetzung in der Praxis als Fhrungskraft durch den berufsbegleitenden Lehrgang waren eine ideale Kombination und ergnzten meine Fhrungs- und Managementqualitten.Franz Ortler, MAS, Jger Bau GmbH, Leitung Generalunternehmerbau

Mit Coaching zum ErfolgImmer mehr Unternehmer, Fhrungskrfte oder Privatpersonen holen sich Beratung und Untersttzung durch einen Coach. Oder Sie eignen sich selbst Coaching-Tools an.WIFI

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rtlich bersetzt bedeutet Coach im Deutschen Kutsche. bertragen auf die Beratungssituation ist der Coach ein neutraler Reise-Gefhrte, der seinen Klienten bis zum Ziel begleitet. Klient kann eine Einzelperson, eine Gruppe oder ein Team sein. hnlich wie im Sport ist der Coach auch in beruflichen Belangen nicht nur Trainer von Fertigkeiten, sondern auch Begleiter, Moti- Wolfgang Titze, Lehrgangsleiter. vator und mentale Untersttzung. Die Inhalte der CoachingAusbildung im WIFI reichen von Zielfindung, Strategiefragen, Projektmanagement, Balanceausgleich bis hin zu Kommunikationsproblemen. Start-Lehrgang: Mi, 14.12.2011, Kloster Viktorsberg. Infos und Anmeldung: Susanne Sllner, B.A., T 05572/3894-459, E [email protected].

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Neu: Ausbildung FahrradtechnikTeilnehmer: Personen, die im Bereich der Fahrradtechnik ttig sind, aber auch Neueinsteiger und interessierte Personen Ziel: Erweiterung Ihres theoretischen und praktischen Wissens in der Fahrradtechnik Modul 1: Im theoretischen Teil erhalten Sie Grundlagenwissen ber das Fahrrad. Im praktischen Teil lernen Sie die einfache Instandsetzung, fertigen ein Werkstck und lernen Fertigkeiten wie Schaltung einstellen, Lagerpflege, etc. Termin: 17.21.10.2011 (Mo - Fr 9:00-17:00 Uhr) Modul 2: Ihr Wissen in Fahrradmechanik, Gabeln, Dmpfer, etc. wird vertieft. Im praktischen Teil lernen Sie die Anwendung von Spezialwerkzeugen und nehmen fort-

Die Teilnehmer der letzten Rhetorik-Akademie.

Selbst-Bewusstsein gewinnen. Ohne Lampenfieber werden Sie den Herausforderungen rhetorischer Aufgaben gerecht werden und Ihre Ideen glaubhaft, souvern und berzeugend vertreten und prsentieren. Start-Lehrgang: 21.10.2011, WIFI Dornbirn Infos und Anmeldung: Susanne Sllner, B.A., T 05572/3894-459 E [email protected].

18 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 23. September 2011

GELBE SEITENDiese Woche:Firmenbuch NeueintragungenSeite 19

3 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN, INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN

Terminkalender, FachgruppentagungenSeite 22

WIFI-Kurse Bilden Sie sich weiter!Seite 23

FIRMENBUCH - NEUEINTRAGUNGENBEB WLDER ESTRICHE GMBHGeschftszweig: Estrichleger

Siedlung 465, 6886 Schoppernau; Kapital: 35.000; GesV vom 08.06.2011 samt Nachtrag vom 28.06.2011; GF: (A) Helmut Ebner (15.04.1954); vertritt seit 01.07.2011 gemeinsam mit einem weiteren Geschftsfhrer oder einem Prokuristen; (B) Gotthard Beer (29.12.1956); vertritt seit 01.07.2011 gemeinsam mit einem weiteren Geschftsfhrer oder einem Prokuristen; (C) Bernhard Broger (23.06.1976); vertritt seit 01.07.2011 gemeinsam mit einem weiteren Geschftsfhrer oder einem Prokuristen; GS: (A) Helmut Ebner (15.04.1954); Einlage 13.125; geleistet 6.562,50; (B) Gotthard Beer (29.12.1956); Einlage 13.125; geleistet 6.562,50; (C) Bernhard Broger (23.06.1976); Einlage 8.750; geleistet 4.375; LG Feldkirch, 30.06.2011 FN 364577v. ILUMINA GMBHGeschftszweig: Handel, insbesondere der Grohandel mit LED-Beleuchtungstechnik

vertritt seit 01.07.2011 selbststndig; (B) Lothar Eiler (13.11.1963); vertritt seit 01.07.2011 gemeinsam mit einem weiteren Geschftsfhrer; GS: (C) KseStrasse Bregenzerwald Verein zur Frderung der Bregenzerwlder Ksekultur; ZVR-Zahl 908952324; Einlage 35.000; geleistet 35.000; LG Feldkirch, 30.06.2011 FN 364515b. HAPPY DANCE GMBHGeschftszweig: Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb einer Tanzschule, der Handel mit Waren aller Art, weiters der Betrieb einer Eventagentur sowie die Ausbung des Gastgewerbes, die Vermietung von Beschallungsanlagen.

29.06.2011; GF: (A) DI (FH) Frank Emberger (25.01.1977); vertritt seit 05.07.2011 selbststndig; GS: (A) DI (FH) Frank Emberger (25.01.1977); Einlage 35.000; geleistet 35.000; LG Feldkirch, 04.07.2011 FN 365225x. BERCHTOLD SPORT + FASHION GMBH & CO KGGeschftszweig: Sport und Bekleidung

Stiglingen 3, 6850 Dornbirn; Kapital: 36.000; Erklrung ber die Errichtung der Gesellschaft vom 13.05.2011; GF: (A) Ralf Steiner (07.11.1971); vertritt seit 28.06.2011 selbststndig; GS: (A) Ralf Steiner (07.11.1971); Einlage 36.000; geleistet 36.000; LG Feldkirch, 27.06.2011 FN 363868a. KSESTRASSE BREGENZERWALD GMBHGeschftszweig: Vermarktung und Umsetzung der Ideen der Ksestrasse Bregenzerwald in allen Bereichen des landwirtschaftlichen, touristischen und kulturellen Lebens, die Entwicklung und Umsetzung neuer Ideen zum Erhalt der Silofreiheit im Bregenzerwald, der Betrieb des Kseladens im Bregenzerwlder Ksekeller sowie der Handel mit Milch- und Kseprodukten und regionalen Spezialitten aus dem Bregenzerwald.

Markus-Sittikus-Strae 20, 6845 Hohenems; Kapital: 35.000; GesV vom 07.06.2011; GF: (A) Ruth Eiserloh (05.12.1957); vertritt seit 29.06.2011 selbststndig; (B) Monika Hans (08.11.1966); vertritt seit 29.06.2011 selbststndig; GS: (A) Ruth Eiserloh (05.12.1957); Einlage 16.800; geleistet 8.400; (B) Monika Hans (08.11.1966); Einlage 4.462,50; geleistet 2.231,25; (C) Herbert Hans (18.04.1963); Einlage 4.462,50; geleistet 2.231,25; (D) Hasso Eiserloh (10.06.1948); Einlage 350; geleistet 175; (E) Thomas Kos (20.07.1977); Einlage 8.925; geleistet 4.462,50; LG Feldkirch, 28.06.2011 FN 364706h. MCR-CONTRADE E.U.Geschftszweig: Unternehmensberatung, Projektmanagement, Handel, Handelsvertretung

St.-Ulrich-Strae 30, 6840 Gtzis; GesV vom 27.06.2011; Zusammenschlussvertrag vom 27.06.2011; bernahme des Betriebes des SPORT-BERCHTOLD Hans-Karl Berchtold e.U. (FN 87090z); GS: (A) Berchtold Sport + Fashion GmbH; vertritt seit 05.07.2011 selbststndig; KOMMANDITIST: (B) Helene Berchtold (09.03.1959); Haftsumme 10.000; LG Feldkirch, 04.07.2011 FN 365223v. PLANET PURE PRODUKTIONS UND HANDELS GMBHGeschftszweig: Produktion von und Handel mit Waschund Reinigungsmitteln der Marke Planet Pure Produktion von und Handel mit Kosmetika sowie Mitteln fr Krper- und Schnheitspflege Handel mit Waren aller Art

Walserstrae 65, 6992 Hirschegg; INHABER: (A) Mag Claus Riezler (25.04.1959); eingetragen; LG Feldkirch, 04.07.2011 FN 364905a. EMBERGER SCHMUCK GMBHGeschftszweig: Halten und Verwalten der Kommanditbeteiligung an der Emberger Schmuck GmbH & Co KG (FN 320605d)

Lochauerstrae 2, 6912 Hrbranz; Kapital: 35.000; GesV vom 21.06.2011; Einbringungsvertrag vom 21.06.2011; Einbringung des nicht protokollierten Einzelunternehmens Silvio Perpmer Reinigungsprodukte; GS: (A) Silvio Perpmer (28.11.1972); vertritt seit 05.07.2011 selbststndig; GS: (A) Silvio Perpmer (28.11.1972); Einlage 27.748; geleistet 27.748; (B) Renato Walter (11.01.1973); Einlage 7.252; geleistet 7.252; LG Feldkirch, 04.07.2011 FN 365291v. KNZLER MARKUS E.U.Geschftszweig: Installateursbetrieb

Zeihenbhl Nr. 423, 6951 Lingenau; Kapital: 35.000; Erklrung ber die Errichtung der Gesellschaft vom 06.06.2011; GF: (A) Michael Moosbrugger (17.04.1980);

Schlossgasse 7/Top 5, 6850 Dornbirn; Kapital: 35.000; Erklrung ber die Errichtung der Gesellschaft vom

Greben 790, 6870 Bezau; INHABER: (A) Markus Knzler (07.06.1976); eingetragen; LG Feldkirch, 01.07.2011 FN 364926g.

Freitag, 23. September 2011 DIE WIRTSCHAFT 19

GELBE SEITENTERMINKALENDERPATENTSPRECHTAG DER WIRTSCHAFTS-STANDORT VORARLBERG GMBH29. September 2011, 17.00 19.00 Uhr, CAMPUS Dornbirn, Hintere Achmhlerstrae 1l

Die Patentanwlte Dr. Ralf Hofmann bzw. Dr. Thomas Fechner, Feldkirch, informieren Sie unentgeltlich ber das Patent-, Marken-, Gebrauchsmuster- und Musterwesen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Informationen unter: T 05572/552520, E [email protected], W www.wisto.at SVASprechtage der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaftl

4. Oktober 2011, 9.30 11.30 Uhr in Bregenz, Vorarlberger GKK, Heldendankstrae 10; 13.45 15.15 Uhr in Lustenau, Gemeindeamt, Rathausstrae 1/Zi. 106

5. Oktober 2011, 9.30 11.30 Uhr, in Schruns, Vorarlberger GKK, Veltlinerweg 5; 13.30 15.00 Uhr in Bludenz, Vorarlberger GKK, Bahnhofstrae 12 Fr Versicherte und Pensionisten besteht die Mglichkeit, allfllige Unklarheiten sowohl auf dem Beitrags- als auch auf dem Pensionssektor zu besprechen und Antrge auf Pensionsleistungen zu stellen. Es knnen Ausknfte ber die Krankenversicherung nach dem GSVG eingeholt sowie diesbezgliche Rechnungen zur Vergtung abgegeben werden. Anmeldung ist nicht erforderlich. Allfllige Unterlagen und Nachweise sowie die Versicherungsnummer sollten mitgebracht werden. Informationen: Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft, 6800 Feldkirch, Schlograben 14, T 05522/76642-0, F 05522/76642-9919, E [email protected], W www.svagw.at

FACHGRUPPENTAGUNGENSparte Gewerbe und Handwerk FACHGRUPPE DER DACHDECKER - GLASER - SPENGLERMontag, den 10. Oktober 2011, 18.00 Uhr Wirtschaftskammer Feldkirch

Tagesordnung 1.) Erffnung und Begrung durch FGO Roman Moosbrugger 2.) berreichung der Silbernen Ehrennadel an Dachdeckermeister Roman Weber 3.) Allfllige Berichte aus den Bereichen - Dachdecker-Glaser-Spengler 4.) Beschluss: Nachfolgeregelung Berufsgruppensprecher Spengler und dessen Hhe der Aufwandsentschdigung 5.) Beschluss: Delegierung der Beschlussfhigkeit ber den Budgetvoranschlag und den Rechnungsabschluss an den Fachgruppenausschuss 6.) Bericht ber das Ergebnis der Meinungsbildung ber die geplante Grundumlagenerhhung ab 1.1.2012 fr alle Mitglieder der Fachgruppe der Vorarlberger Dachdecker-Glaser-Spengler 7.) Beschluss: Grundumlagenerhhung fr die Fachgruppe der Dachdecker-GlaserSpengler Es wird vorgeschlagen fr alle Mitglieder der Fachgruppe der Vorarlberger Dachdecker-Glaser-Spengler die Grundumlage ab dem 1.1.2012 bis auf Weiteres, die jeweiligen Sockelbetrge (= Festbetrag ohne Rechtsformstaffelung) der einzelnen Berufsgruppen pro Berechtigung um 100,- zu erhhen. Bereits aufrecht beschlossene Promillestze, der an eine Gebietskrankenkasse zu leistenden Gesamtsumme an Sozialversicherungsbeitrgen oder allfllige Zuschlge bleiben unverndert, zu beschlieen. Rechtsinformation: Laut Wirtschaftskammergesetz besteht fr Sie, als Mitglied der betroffenen Fachgruppe der Vorarlberger Dachdecker-Glaser-Spengler die Mglichkeit, zur geplanten Grundumlagenerhhung schriftlich bis Freitag, 07. Oktober 2011 Ihre Meinung abzugeben. Rckmeldungen richten Sie bitte an die Fachgruppe der Dachdecker-Glaser-Spengler, Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch, per T 05522/305-236 oder per Mail: [email protected] 8.) Beschluss: Budgetvoranschlag 2012 9.) Beschluss: Frderbeitrag Sparte Gewerbe und Handwerk 10.) Allflliges FACHGRUPPE DER BAUHILFSGEWERBEDienstag, den 11. Oktober 2011, 18.00 Uhr Junker Jonas Schlssle in Gtzis

Tagesordnung 1.) Erffnung und Begrung durch FGO Ing. Peter Keckeis 2.) Berichte aus den Bereichen Stuckateur und Trockenbauer, Bodenleger, Pflasterer, Stein-, Kies-, Sand-, Schotter und Transportbeton

3.) Nachfolgeregelung Berufsgruppensprecher Schwarzdecker und dessen Hhe der Aufwandsentschdigung 4.) Bericht ber das Ergebnis der Meinungsbildung ber die geplante Grundumlagenerhhung ab 1.1.2012 nur fr die Mitglieder der Berufsgruppe der Pflasterer 5.) Beschluss: Grundumlagenerhhung fr die Berufsgruppe der Pflasterer Es wird vorgeschlagen, nur fr Mitglieder der Berufsgruppe der Vorarlberger Pflasterer, die Grundumlage ab dem 1.1.2012 bis auf Weiteres, aus einem Sockelbetrag (= Festbetrag ohne Rechtsformstaffelung) pro Berechtigung, in Hhe von 680,00 (Erhhung um 300,-) sowie einem Promillesatz von 5,00 Promille (gleichbleibend), der an eine Gebietskrankenkasse zu leistenden Gesamtsumme an Sozialversicherungsbeitrgen zu beschlieen. Rechtsinformation: Laut Wirtschaftskammergesetz besteht fr Sie, als Mitglied der betroffenen Berufsgruppe der Vorarlberger Pflasterer die Mglichkeit, zur geplanten Grundumlagenerhhung schriftlich bis Montag, 10. Oktober 2011 Ihre Meinung abzugeben. Rckmeldungen richten Sie bitte an die Fachgruppe der Bauhilfsgewerbe, Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch, per T 05522/305-236 oder per Mail: [email protected] 6.) Bericht ber das Ergebnis der Meinungsbildung ber die geplante Grundumlagenerhhung ab 1.1.2012 nur fr die Mitglieder der Fachgruppe Bauhilfsgewerbe, ausgenommen der Berufsgruppe der Pflasterer und der Bodenleger 7.) Beschluss: Grundumlagenerhhung fr die Fachgruppe der Bauhilfsgewerbe ausgenommen Pflasterer und Bodenleger Es wird vorgeschlagen, nur fr Mitglieder der Fachgruppe der Vorarlberger Bauhilfsgewerbe (ausgenommen die Berufsgruppen der Pflasterer und der Bodenleger), die Grundumlage ab dem 1.1.2012 bis auf Weiteres, aus einem Sockelbetrag (= Festbetrag ohne Rechtsformstaffelung) in Hhe von 384,00 (Erhhung um 100,-) die Hhe der Zuschlge fr einzelne Berufsgruppen der Fachgruppe der Bauhilfsgewerbe bleiben unverndert sowie einem Promillesatz von NULL Promille, der an eine Gebietskrankenkasse zu leistenden Gesamtsumme an Sozialversicherungsbeitrgen zu beschlieen. Rechtsinformation: Laut Wirtschaftskammergesetz besteht fr Sie, als Mitglied der betroffenen Fachgruppe der Vorarlberger Bauhilfsgewerbe (ausgenommen der Berufsgruppen der Pflasterer und Bodenleger) die Mglichkeit, zur geplanten Grundumlagenerhhung schriftlich bis Montag, 10. Oktober 2011 Ihre Meinung abzugeben. Rckmeldungen richten Sie bitte an die Fachgruppe der Bauhilfsgewerbe, Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch, per T 05522/305-236 oder per Mail: [email protected] 8.) Beschluss: Budgetvoranschlag 2012 9.) Beschluss: Frderbeitrag 2011 fr Forum Qualittspflasterer FQP 10.) Beschluss: Ausbildungsmanahmen der Stuckateur und Trockenausbauer 2011/2012 11.) Beschluss: Frderbeitrag Sparte Gewerbe und Handwerk 12.) Allflliges

22 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 23. September 2011

In 35 Jahren hat sich unser Werk zum Qualittsund Technologiefhrer bei Kranen, maritimen Umschlaggerten sowie Spezialtiefbaumaschinen entwickelt.Manfred Brandl

UNTERNEHMER DER WOCHEManfred Brandl Geschftsfhrer Liebherr-Werk Nenzing GmbH

VORARLBERGER UNTERNEHMER SEHEN MEHR35 Jahre Liebherr, das bedeutet auch 35 Jahre erfolgreiche und zukunftssichere Lehrlingsausbildung auf hchstem Niveau. Manfred Rein, WK-Prsident35 Jahre ist es her, dass die Liebherr-Werk Nenzing GmbH gegrndet wurde. Seitdem hat sich viel getan: Der Fertigungsstandort hat sich zu einer bedeutenden Produktionssttte im maritimen Bereich entwickelt. Komplette Baureihen von Hydro-Seilbaggern, Raupenkranen und Ramm- und Bohrgerten werden hier genauso gefertigt wie Hafenmobilkrane, Schiffs- oder Offshorekrane. Unsere weltweite Technologiefhrerschaft und unser breites Know-how sind ausschlaggebend fr viele spannende Auftrge rund um den Globus, so Geschftsfhrer Manfred Brandl. Mit seinen innovativen Produkten und Dienstleistungen zhlt das Unternehmen zu den grten Baumaschinenherstellern der Welt. International arbeiten fr die Liebherr Firmengruppe rund 33.000 Beschftigte. Mit derzeit mehr als 1.650 Mitarbeitern ist das Unternehmen der grte Arbeitgeber im Vorarlberger Oberland. Auch in Sachen Lehrlingsausbildung nimmt das Liebherr Werk in Nenzing eine Vorreiterrolle ein. Heuer starteten wieder 37 Jugendliche in technischen und kaufmnnischen Berufen eine fundierte Ausbildung mit Zukunft.

FAKTEN

Liebherr-Werk Nenzing GmbH

Geschftsfhrer Gegrndet

Manfred Brandl 1976

Segment

MaschinenbauVertreten

weltweitBesonderheit

Technologiefhrer in der Fertigung von Kranen, maritimen Umschlaggerten sowie SpezialtiefbaumaschinenMitarbeiter Kontakt

1.650 in Nenzing, 33.000 weltweit www.liebherr.com

Wolfgang Pfister Manfred Brandl

AKTUELLE WIFI KURSEWissen Ist Fr Immer.

Management / Unternehmensfhrung WIFI-Stars Vortrag Fhren mit S.E.E.LE mit Sabine Asgodom Dornbirn, 3.10.2011, Mo 19:00 21:00 Uhr, 50,-; K.Nr. 28011.03 Info-Abend Unilehrgang Business Manager MAS Dornbirn, 13.10.2011, Do 18:00 19:30 Uhr, kostenlos; K.Nr. 12001.03 Verhandeln mit Banken Dornbirn, 18.10.2011, Di 8:30 16:30 Uhr, 220,-; K.Nr. 28023.03 Systemisches Leadership Zertifizierter Ausbildungslehrgang fr Fhrungskrfte Dornbirn, Start: 20.10.2011, 20 Tage, Termine laut Stundenplan, 3.725,-; K.Nr. 12003.03 WIFI-Fhrungskompetenztraining Dornbirn, Start: 20.10.2011, 80 Stunden, Termine laut Stundenplan, 1.970,-; K.Nr. 12025.03 Persnlichkeit Mentaltraining fr Sportler/innen und Trainer/innen Dornbirn, 28.9.2011, Mi 18:00 20:00 Uhr, 21,-; K.Nr. 11020.03 Rhetorik Freies Sprechen II Dornbirn, 30.9. 1.10.2011, Fr + Sa 8:00 17:00 Uhr, 285,-; K.Nr. 10021.03 Die Magie der Sprache Dornbirn, 14. + 15.10.2011, Fr + Sa 9:00 17:00 Uhr, 295,-; K.Nr. 10027.03 Family Support Piccolo Dornbirn, 17.10.2011, Mo 9:00 17:00 Uhr, 149,-; K.Nr. 13011.03 Gedchtnis- und Konzentrationstraining Dornbirn, 9., 14. + 16.11.2011, 9:00 17:00 Uhr, 445,-; K.Nr. 11002.03 Sprachen English for Human Resources Dornbirn, 14.10. 18.11.2011, Fr 13:00 17:00 Uhr, 346,- + Buch; K.Nr. 15053.03 English for Marketing and Advertising Dornbirn, 14.10. 18.11.2011, Fr 13:00 17:00 Uhr, 346,- + Buch; K.Nr. 15054.03 Corso intensivo ditaliano 1 mit Business Focus Hohenems, 13. 22.10.2011, Do 18:00 22:00, Fr + Sa 8:00 17:00 Uhr, 433,- + Unterlagen; K.Nr. 17010.03 Curso intensivo de espaol 1 mit Business Focus Dornbirn, 13. 22.10.2011, Do 13:30 17:30, Fr + Sa 8:00 17:00 Uhr, 433,- + Unterlagen; K.Nr. 18020.03 Chinesisch Basics Dornbirn, 19.10. 7.12.2011, Mi 18:30 21:30 Uhr, 284,- + Unterlagen; K.Nr. 16075.03

Betriebswirtschaft Kostenrechnung intensiv Hohenems, 6. + 7.10.2011, Do + Fr 8:00 17:00 Uhr, 440,-; K.Nr. 21024.03 Einkufer/innen Lehrgang Dornbirn, 6.10.2011 1.3.2012, Termine lt. Stundenplan, 1.890,-; K.Nr. 22000.03 Marketing kompakt Dornbirn, 13. + 14.10.2011, Do + Fr 8:30 17:00 Uhr, 440,-; K.Nr. 23006.03 Controlling fr Klein- und Mittelbetriebe Dornbirn, 14. + 15.10.2011, Fr 10:00 17:30 + Sa 8:00 16:30 Uhr, 440,-; K.Nr. 21026.03 Auffrischungskurs fr Bilanzbuchhalter/innen Dornbirn, 14. + 15.10.2011, Fr + Sa 9:00 17:00 Uhr, 420,-; K.Nr. 21016.03 EDV Excel Aufbau (ECDL Advanced) Dornbirn, 26.9. 17.10.2011, Mo 18:00 22:00 Uhr, 232,-; K.Nr. 80046.03 Der Europische Computerfhrerschein (ECDL Core) Bludenz, 26.9. 17.11.2011, Mo Do 8:00 12:00 Uhr, 1.460,-; K.Nr. 82001.03 WIFI Software Developer Dornbirn, 27.9.2011 28.6.2012, Di + Do 18:00 22:00 Uhr, 4.200,-; K.Nr. 80005.03 Adobe Photoshop Aufbau Dornbirn, 3. 20.10.2011, Mo + Do 18:00 22:00 Uhr, 346,-; K.Nr. 80085.03 PowerPoint Aufbau (ECDL Advanced) Dornbirn, 4. 18.10.2011, Di 18:00 22:00 Uhr, 193,-; K.Nr. 80068.03 Excel Einfhrungskurs (ECDL Modul 4) Dornbirn, 5. 22.10.2011, Mi 18:00 21:30, Sa 8:00 11:30 Uhr, 269,-; K.Nr. 80043.03 Technik Meisterkurs Metalltechnik, Mechatroniker Teil 1 Dornbirn, 9.9. 31.3.2012, Termine lt. Stundenplan, 2.590,-; K.Nr. 36011.03 Hydraulik Hohenems, 26.9. 9.11.2011, Termine lt. Stundenplan, 42 Stunden, 612,- inkl. Unterlagen; K.Nr. 30011.03 International Welding Technologist (IWT-Lehrgang/Weiterbildungslehrgang zum/zur Schweitechniker/in) Dornbirn/Bludenz, 30.9. 3.12.2011, Fr 14:00 22:00, Sa 8:00 14:00 Uhr, 1.650,- (inkl. Lehrunterlagen + Prfungsgebhr); K.Nr. 39003.03 Solid Works im Werkzeugbau Dornbirn, 4. 6.10.2011 Di + Do 18:00 22:00 Uhr, 199,-; K.Nr. 32078.03

WIG/MAG-Schweien fr Lehrlinge Dornbirn, 4. 29.10.2011, 4. 29.10.2011, Di 18:00 21:20, Fr 14:00 18:45, Sa 7:45 11:45 Uhr, 560,-; K.Nr. 39011.03 Zertifizierung Senior Risk Manager/in Dornbirn, 6.10. 20.12.2011, Termine lt. Stundenplan, 2.355,-; K.Nr. 62063.03 AutoCAD 1 (Grundlagen, 2D-Zeichnen) Hohenems, 6. 25.10.2011, Di + Do 18:00 22:00 Uhr, 479,-; K.Nr. 32020.03 AutoCAD 2 (Aufbaukurs, 2D-Zeichnen) Hohenems, 10.10. 9.11.2011, Mo + Mi 18:00 22:00 Uhr, 637,-; K.Nr. 32020.03 MAG-Schweien I (Grundkurs) Dornbirn, 17. 21.10.2011, Mo Do 7:45 16:45, Fr 7:45 11:45 Uhr, 680,-; K.Nr. 39004.03 Elektrotechnikverordung ETV 2010 Hohenems, 19.10.2011, Mi 8:30 17:00 Uhr, 193,-; K.Nr. 34006.03 VE/NORM E 8002 Sicherheitsbeleuchtung Hohenems, 20.10.2011, Do 8:30 17:00 Uhr, 193,-; K.Nr. 34008.03 CNC 1/CNC-Maschinenbediener/in Tageskurs Dornbirn, 19.10. 9.12.2011, Termine lt. Stundenplan, 1.650,-; K.Nr. 38061.03 Informationsabend Meisterkurs Dornbirn, 19.10.2011, Mi 18:00 20:00 Uhr, kostenlos; K.Nr. 36010.03 Blechkonstruktion mit Solid Works Dornbirn, 24. 27.10.2011, Mo + Do 18:00 22:00 Uhr, 199,-; K.Nr. 32076.03 Gewerbe / Handwerk / Tourismus / Verkehr Ausbildung zum/zur Sommelier/e sterreich Hohenems, 3. 29.10.2011, Mo Sa 9:00 17:00 Uhr, 140 Stunden, 1.550,-; K.Nr. 78033.03 Etagenfachkraft Dornbirn, 3. 21.10.2011, Mo Fr 8:00 12:00 Uhr, 60 Stunden, 690,-; K.Nr. 74040.03 Kaufmnnisches Basiswissen Gastronomie Dornbirn, 3.10. 3.11.2011, Mo + Mi 18:00 22:00 Uhr, 40 Stunden, 590,-; K.Nr. 75010.03 Immobilienakquise und Verkauf am Telefon Hohenems, 5.10.2011, Mi 9:00 17:00 Uhr, 240,-; K.Nr. 72007.03 Sanierung von Wohnanlagen Hohenems, 6.10.2011, Do 9:00 17:00 Uhr, 175,-; K.Nr. 72008.03 Servierkurs Hohenems, 4. 12.10.2011, Di Do 9:00 17:00 Uhr, 36 Stunden, 420,-; K.Nr. 78010.03 Prophylaxe Basisausbildung Bludenz, 8.10. 25.11.2011, 8:00 17:50 Uhr, 45 Stunden, 590,-; K.Nr. 76090.03

Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, E [email protected] oder ber Internet

www.wifi.at/vlbg

WIFI VorarlbergFreitag, 23. September 2011 DIE WIRTSCHAFT 23

SERVICE

05522/305 Dw.

Rechtsservice

1122 1133 1144 1155

Rechnungen: Was drin stehen muss und was nicht drin stehen darfGrundvoraussetzung zur Geltendmachung von Vorsteuern ist das Vorliegen einer ordnungsgemen Rechnung. Ob die formalen Erfordernisse einer Rechnung vorliegen, wird durch die Prfer der Finanz verstrkt kontrolliert.

I

n diesem Artikel werden vier Themenbereiche angeschnitten, bei denen in der Praxis immer wieder Probleme auftreten. Die Details zu den einzelnen Rechnungsmerkmalen finden Sie in der Um-

zeichnungen, sowie Reparaturen, Fuhrleistungen, Arbeiten laut Vereinbarung ohne Verweis auf die konkrete Vereinbarung, Miete ohne Angabe des Mietobjekts. Die Menge wird blicherweise in Stck,

feststeht, der Hinweis auf der Anzahlungsrechnung gengen, dass ber den Zeitpunkt noch keine Vereinbarung getroffen wurde.

Dr. Werner Fellner Andrea Fend Mag. Sebastian Knall Dr. Christoph Jenny (Leiter) Dr. Markus Kecht Andrea Monschein Christl Marte-Sandholzer Mag. Christina Blum Mag. Christian Sailer Damaris Hann Recht 05522/305-1122 Fax 05522/305- 119

UID-Nummer des leistenden UnternehmersDie inhaltliche Richtigkeit der UID des leistenden Unternehmers muss gem der Umsatzsteuerrichtlinie bis auf weiteres nicht geprft werden. Aber Achtung! Der Unabhngige Finanzsenat hat schon in mehreren Urteilen entschieden, dass auch die UID des leistenden Unternehmers sehr wohl geprft werden muss. Aus Sicht des UFS liegt ein Rechnungsmangel vor, der zur Versagung des Vorsteuerabzuges fhrt, wenn eine falsche oder nicht dem leistenden Unternehmer gehrende UID verwendet wird. Es wird daher dringend empfohlen, auch bei Inlandssachverhalten die UID des Leistungserbringers zu berprfen.

Es sind vier Themen, bei denen in der Praxis immer wieder Probleme auftreten.Mag. Christian Sailer, Steuerservice der WKV

FrderserviceDr. Heike Mller Frderung 05522/305-1133 Fax 05522/305- 119

satzunterrichtlinie und unter www.wko.at ( Service Steuern und Frderungen Umsatzsteuer Allgemeines zur Umsatzsteuer).

GrnderserviceMag. Miriam Bitschnau Mag.(FH) Manuel Zelzer Peter Flatscher Nadine Sonderegger Mag. Christoph Mathis (Leiter) Melanie Hefel Telefon 05522/305-1144 Fax 05522/305- 108

Name und Anschrift des leistenden UnternehmersUnter der angegebenen Adresse muss eine Geschftsttigkeit des leistenden Unternehmers entfaltet werden. Gehren zu einem Unternehmen mehrere Betriebssttten, kann entweder die Zentrale als Leistungserbringer in der Rechnung genannt werden oder die tatschlich leistende Betriebssttte. Wird versehentlich die Standortadresse einer nicht am Leistungsaustausch beteiligten Betriebssttte angegeben, berechtigt die Rechnung nicht zum Vorsteuerabzug.

Ma oder Gewicht angegeben, je nach Art und Weise des jeweiligen Geschfts und der Handelsstufe.

Tag der Lieferung oder Leistungszeitraum (bei sonstigen Leistungen)Die Angabe des Rechnungsdatums alleine gengt nicht! Der Vermerk Lieferdatum = Rechnungsdatum wre ausreichend. Der Tag der Lieferung (bergabe) muss auch bei Gebuden und anderen Bauwerken aus der Rechnung ersichtlich sein, weil auch hier auf einen Leistungszeitpunkt abgestellt wird. Bei Anzahlungsrechnungen muss ein Hinweis auf die voraussichtliche bergabe oder ein Hinweis auf die zugrundeliegenden (Bau-)Vertrge angegeben werden. Laut Umsatzsteuerrichtlinie soll fr den Fall, dass der Zeitpunkt der Lieferung oder der Zeitraum der Leistung noch nicht

Tool zur Prfung der UIDSeit 1.7.2011 stellt das Bundesministerium fr Finanzen ein Tool zur Verfgung, welches ber FinanzOnline (Webservices) eine Massenabfrage von UID-Nummern ermglicht. Details dazu sind auf der BMFHomepage (E-Government Finanzonline Fr Softwarehersteller Webservices) abrufbar.

NachfolgeserviceMag. Christoph Mathis Telefon 05522/305-1155 Fax 05522/305- 108

Service im Internetwko.at/vlbg wko.at/vlbg/gruenderservice wko.at/foerderungen wko.at/nachfolgeservice

Menge und handelsbliche Bezeichnung der LeistungNicht ausreichend wre z.B.: Speisen und Getrnke, Lebensmittel,Werkzeug, Fachbuch, Bromaterial, Eisenwaren, Bekleidung und hnliche Gattungsbe-

Mehr Information:Mag. Christian Sailer, Steuerservice der Wirtschaftskammer Vorarlberg, T 05522-305-1122, E [email protected], www.wko.at/vlbg/rechtsservice

24 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 23. September 2011

MAGAZINDie TELEFIT Roadshow macht heuer den Praxistest mit einem Social Media-Experiment fr KMU. Exklusiv fr TELEFIT hat ein Musterbetrieb 100 Tage lang die Probe aufs Exempel gemacht: Was bringen Facebook, Twitter & Co. wirklich? Schritt fr Schritt sind die Zuseher bei den ersten Schritten in die sozialen Netzwerke dabei und knnen so alles nachvollziehen. Vom Start weg wurden alle Arbeitsschritte in diesem Unternehmer-Selbstversuch penibel dokumentiert, sodass die dringendsten Fragen beantwortet werden. Die Ergebnisse des Social Media-Experiments, an dem auch prominente

2 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN VORARLBERGER UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN

Social Media fr KMU im Praxistest bei der TELEFIT RoadshowKleine Unternehmen profitieren besonders von E-Business und sozialen Medien. Wie, das kann man bei der Telefit Roadshow 2011 erfahren. Jetzt anmelden, in Rankweil am 10. Oktober die neuesten Trends erfahren und wertvolle Preise gewinnen.Sportler wie Toni Polster, Michael Konsel oder Frenkie Schinkels beteiligt waren, werden live bei der TELEFIT Show prsentiert.

MESSE DORNBIRN

Start up! Jungunternehmer auf der HerbstmesseWenn das kein Start nach Ma ist. Bereits zum zweiten Mal ermglichten die Messe Dornbirn und die Wirtschaftskammer Vorarlberg engagierten Jungunternehmern einen perfekten Messeauftritt bei der Dornbirner Herbstmesse. Mglich wird das durch eine grozgige Untersttzung bei der Standmiete und durch professionelle Beratung der Jungunternehmer. Die Wirtschaft stellt in der kommenden Ausgabe die Aussteller und ihre Leistungen vor.

Informationenzum Programm von TELEFIT 2011 und Anmeldemglichkeit sind auf http://www.telefit.at zu finden.

Ingenieure besichtigen die Bergbahn Bezau

D

ie Fachgruppe Ingenieurbros lud am 15. September 2011 zu einer Besichtigung der Bergbahn Bezau ein. Die alte Kabinenbahn hat nach 55 Jahren Betrieb nicht mehr den heutigen Anforderungen entsprochen und wurde durch eine neue Funifor-Pendelbahn ersetzt und letzten November in Betrieb genommen. DI Anton Salzmann von Salzmann Ingenieure erluterte zu Beginn die Geschichte der Neuentwicklung. Die schwache Frderleistung der alten Bahn mit zwei 6er-Kabinen wurde mageblich verbessert durch eine neue Pendelbahn, die Platz fr 60 Personen bietet. Der Hhenunterschied zwischen Tal- und Bergstation von knapp 1000 Metern wird in 4,5 Minuten gemeistert. Nach der Besichtigung des Maschinenraumes mit dem Betriebsleiter Rudl Eberle konnten sich die Ingenieure selbst ein Bild von der Bergfahrt machen. Auf der Aussichtsterrasse der Baumgartner Hhe erzhlte der Geschftsfhrer der Seilbahn, Gerhard Steurer, kaufmnnische Details der Bahn.

Freitag, 23. September 2011 DIE WIRTSCHAFT 25

MAGAZINSTUDIENREISE OBERSTERREICH

LED professional Symposium + Expo 2011, Bregenz

Kooperationspotenziale durch Innovationsnetzwerke

Vllig neue Anwendungen

Dass Vernetzung, Wissens- und Technologietransfer frderlich fr die Entstehung und Realisierung von Innovationen ist, gilt als unumstritten. Vorarlberger Innovatoren knnen zur Erschlieung von Kooperationskontakten auf die Netzwerke der Wirtschaftskammer Vorarlberg und der Wirtschafts-Standort Vorarlberg GmbH (WISTO) zurckgreifen. Um Innovationskontakte und -netzwerke gezielt entstehen zu lassen, organisieren die WKV und die WISTO von 5.6. Oktober 2011 gemeinsam eine Studienreise nach Obersterreich. Die 2-tgige Reise eignet sich zum Knpfen wertvoller Kontakte, zum Technologietransfer und zum Diskutieren aktueller F&E-Trends. Besucht wird unter anderem das grte unabhngige Software-Forschungszentrum sterreichs - das Software Competence Center Hagenberg (SCCH). Seine Kompetenzfelder liegen in der optischen Qualittskontrolle, in der Datenanalyse, der Softwareentwicklung und dem Cloud Computing. Das Linz Center of Mechatronics (LCM) gilt als fhrendes Forschungszentrum fr angewandte Mechatronikforschung. Das Zentrum prsentiert unter anderem seine innovativen Forschungsschwerpunkte hydraulische und elektrische Antriebssysteme sowie Sensorik und Kommunikation. Weiters im Programm ist eine Besichtigung der Universitt Linz mit ihren Forschungszentren im Bereich Kunststofftechnik und Mechatronik, der Besuch des Austrian Centers of Competence in Mechatronics (ACCM) sowie der ARS Electronica. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Die Studienreise wird mit freundlicher Untersttzung der EEN organisiert. Studienreise nach Obersterreich Schwerpunkte Mechatronik, Softwareentwicklung und Kunststofftechnik 5.-6. Oktober 2011 Besichtigung SCCH, LCM, JKU Linz, ACCM und ARS Electronica Kosten (inkl. An-/Abreise und bernachtung) ca. 150 . Anmeldung unter wisto@wis