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DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
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Managementprogramm Bad-Saarow-Erklärung
ManagementprogrammBad-Saarow-Erklärung
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Mitarbeiterbefragung & Bad Saarow-ErklärungMitarbeiterbefragung & Bad Saarow-Erklärung
Meine Verbundenheit mit DIN e.V.
Arbeitsbedingungen und soziale Leistungen beim DIN e.V.
Kollegen/Zusammenarbeit in der eigenen Gruppe
Stärken
Unternehmenskultur beim DIN e.V.
Information und Kommunikation im DIN e.V.
Weiterbildung und berufliche Entwicklung beim DIN e.V.
Schwächen
Stärken ausbauen Schwächen beseitigen
Erkenntnisse der Mitarbeiterbefragung 2006Erkenntnisse der Mitarbeiterbefragung 2006
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• Einbindung bei der Umsetzung der laufenden
Veränderungsprozesse• Fairer Umgang im DIN mit Kritik und anderen Meinungen• Führungskräfte legen Wert auf die Meinung der Mitarbeiter, bevor
sie etwas entscheiden• Informationsfluss in alle Richtungen• Bei neuen Arbeitsabläufe Informationen verbessern, Mitarbeiter
einbeziehen• Kommunikation zwischen Führungsebene/GL und "Basis"
verbessern
11 Information und Kommunikation im DIN e.V. Information und Kommunikation im DIN e.V.
Mitarbeiterbefragung & Bad Saarow-ErklärungMitarbeiterbefragung & Bad Saarow-Erklärung
Grundlegender Handlungsbedarf – Information & KommunikationGrundlegender Handlungsbedarf – Information & Kommunikation
Die Bad Saarow-Erklärung geht konkret auf diese Schwäche im DIN ein, um diese zu beseitigen:
=> Baustein 1 : Strukturierte Organisation => Baustein 2 : Führungsverantwortung
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Mitarbeiterbefragung & Bad Saarow-ErklärungMitarbeiterbefragung & Bad Saarow-Erklärung
Grundlegender Handlungsbedarf – UnternehmenskulturGrundlegender Handlungsbedarf – Unternehmenskultur
Die Bad Saarow-Erklärung geht konkret auf diese Schwäche im DIN ein, um diese zu beseitigen:
Baustein 1 : Strukturierte Organisation Baustein 2 : Führungsverantwortung Baustein 6 : Leistungsbasierte Vergütung
Unternehmenskultur des DIN e. V.Unternehmenskultur des DIN e. V.
• Erarbeiten von Führungsprinzipien
• Rollenverständnis Führungskraft• Überarbeitung des Unternehmensleitbildes des DIN (auch im
Hinblick auf die wichtige Stellung der Mitarbeiter in einem wissensbasierten Unternehmen )
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NormenWerkAusstellung “Spielregeln - Normen im Sport”
Anlässlich der Fußball-EM und der Olympischen Spiele 2008
Ausstellungsstücke: ca. 40 Sportgeräte und Schutzausrüstungen olympischer Disziplinen
Macht deutlich: Erst Normung ermöglicht sicheren und fairen Wettkampf
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Gesundheitsförderung im Unternehmen dient
1. der Erhaltung und Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden
2. der Senkung des Krankenstandes
3. der Senkung der Personalnebenkosten
4. der Steigerung der Arbeitsmotivation
5. der Steigerung der Qualität und Produktivität
6. der Verbesserung des commitment(Identifikation, Kommunikation, Motivation)
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Bisherige Maßnahmen im Rahmen des Gesundheitsmanagements 1/2
Arbeitsmedizin
Erste Hilfe - bereits implementiert
BG Untersuchung - bereits implementiert
Schutzimpfungen - bereits implementiert
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Bisherige Maßnahmen im Rahmen des Gesundheitsmanagements 2/2
Prävention am Arbeitsplatz
Arbeitsplatzanalysen - bereits implementiert
Begehungen - bereits implementiert
Ergonomieberatung - bereits implementiert
augenärztliche Untersuchung - bereits implementiert
Nachsorge – Wiedereingliederung (Präventionsgespräch) - bereits implementiert
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Fazit der Statistiken
Den positiven niedrigen Krankenstand des Jahres 2007 gilt es durch gezielte Maßnahmen mindestens zu halten, wenn nicht sogar zu reduzieren.
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Möglichkeiten des GesundheitsmanagementsPrävention
Bewusstsein der Mitarbeiter und Führungskräfte schärfen, dass die gesundheitliche Stabilität ein wichtiger Faktor für den Mitarbeiter selbst und den Erfolg des Unternehmens ist.
Stärkung durch die 5 Säulen des betrieblichen Gesundheitsmanagements
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Die vier Säulen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
Bewegung ErnährungSucht-präven-
tion
mitarbeiter-orientiertes
Führen
Ent-spannung
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Prävention durch Bewegung
Da Haupttätigkeit sitzend (am Computer, in Sitzungen) ausgeführt wird, sind die Mitarbeiter des DIN neben den übrigen Zivilisationserkrankungen anfällig auf Erkrankungen des Bewegungsapparates/ Skelettmuskulatur
Start mit Prävention durch gezieltes Training mit Unterstützung durch Physiotherapeuten.
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Das Rückenkonzept des DIN – Analysegestütztes Rückentraining 1/2
Individuelle körperliche Analyse durch Physiotherapeut Erstellung maßgeschneiderter Trainings in Form von 10 Minuten-Programmen durch Therapeuten Training am chipgesteuerten und damit individuell einstellbaren
Therapiegeräten Dokumentation und Anpassung des Trainingsverlaufs zur Sicherung
des Fortschritts Das Kurzprogramm von 10 Minuten kann ohne Umkleiden
durchgeführt werden Auf Wunsch kann auch ein so genanntes „Circle-Training“ an allen
Geräten mit einer Dauer von ca. 50 Minuten angeboten werden Zusätzlich werden Physiotherapie und 10-Minuten-Massage
angeboten
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Das Rückenkonzept des DIN – Analysegestütztes Rückentraining 2/2
Die Kosten der Anschaffung und Unterhaltung werden vom DIN getragen
Mitarbeiter, die das Rückenkonzept nutzen wollen, beteiligen sich durch einen monatlichen Beitrag in Höhe von 7,50 EUR.
Die Zeiten für den Besuch des Physiozentrums bzw. die Wahrnehmung des Rückenkonzepts werden nicht als Arbeitszeit gewertet; Mitarbeiter müssen sich für diese Zeiten abmelden und im Zeitwirtschaftssystem ausbuchen.
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Standort 1.OG Altbau ca. 283,39 m2
Standort
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Geräteaufstellung anhand von Beispielplan
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Inhalt Gesundheitstag im DIN
Gesundheitstagim DIN
(voraussichtlich 23.09.2008)
Raucher-entwöhnung
Ernährungs-beratung
EinstiegsvorträgeEntspannungs-
übungen
VorstellungBetrieblichesGesundheits-management
Analysen:Blutdruck,Blutzucker,Körperfett
Test derAugen-, Ohren-
und Lungen-funktionen
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Vielen Dank für IhreAufmerksamkeit und
eine schönen Sommer!
Informationsveranstaltung des Direktors des DIN am 3. Juli 2008