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Leadership Development Program Das Managementprogramm für jüngere Führungskräfte 2017/2018

Leadership Development Program · 2016. 11. 18. · 4 LDP-HSG 2017 / 2018 Leadership Development Program Das Managementprogramm für jüngere Führungskräfte 2017/2018 Unternehmerische

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Leadership Development Program Das Managementprogramm für jüngere Führungskräfte

2017/2018

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2 LDP-HSG 2017 / 2018

Leadership Development Program

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LDP-HSG 2017 / 2018 3

Das Managementprogramm für jüngere Führungskräfte

„Für jüngere Führungskräfte haben wir das „Leadership Development Program“ geschaffen, das Sie gezielt auf Ihre zukünftige Verantwortung im Unternehmen vorbe-reitet. Durch den Transfer der Themen auf Ihre Führungs-aufgaben erreichen Sie einen direkten persönlichen und unternehmerischen Mehrwert“.

Prof. Dr. Christoph Müller, Akademischer Leiter des Leadership Development Program

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4 LDP-HSG 2017 / 2018

Leadership Development ProgramDas Managementprogramm für jüngere Führungskräfte2017/2018

Unternehmerische Führungsqualitäten lassen sich einerseits durch spezifisches Wissen und andererseits durch die Er-fahrung, das Erlernte direkt umzusetzen, steigern. Im neuen Leadership Development Program der Universität St. Gallen finden Sie als jüngere Führungskraft mit Aufstiegsperspektiven beide Instrumente, um Ihr bisheriges Wissen und Ihren Erfahrungshorizont zu erweitern.

Ein Programm mit Know-how aus der Praxis für die Praxis!

Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Durchführung dieses neuen Programms mit Ihnen als jüngere, unternehmerisch denkende Persönlichkeit.

Ihr Team der HBM Unternehmerschule

BWL-RÜSTZEUG

PROJEKTARBEIT / STRATEGISCHE HERAUSFORDERUNG

PERSPEKTIVEN TRANSFER

Fachspezifisches Wissen

• Strategie• Prozesse und IT• Business-to-Business-Marketing• Finanzen• Human Resources und Führung• Internationalisierung

Impulse für berufliches Weiterkommen

Persönliches Coaching:• Neue Horizonte und

Möglichkeiten eröffnen („Der nächste Schritt“)

• Persönlichkeitsentwicklung• Reflexion

Direkte Anwendung: Unternehmensprojekt mit Umsetzungsplan

Peer Groups:• Fachliches Coaching• Persönlicher Austausch• Reflexion

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LDP-HSG 2017 / 2018 5

Themen der 7 Module

Jahr Datum Themen

19.-21. Juni 2017 Strategie und Prozesse

29.-31. August 2017 Finanzen und Bewertung

10.-12. Oktober 2017 Führung von Teams / Burnout

12.-14. Dezember 2017 Human Resource Management / Talent Management

26.-28. Februar 2018 Business-to-Business-Marketing

19.-21. Juni 2018 Internationalisierung – Strategie, Markteintritt und Kultur

27.-29. August 2018 Unternehmertum und Wachstum

Zusatzmodule

Jahr Datum Themen

29. November - 1. Dezember 2017

Sozial- und Persönlichkeitsentwicklung I: Sich selbst führen

17.-19. April 2018Sozial- und Persönlichkeitsentwicklung II: Selbstkompetenz und Unternehmenskultur

Modulübersicht mit DatenDas Leadership Development Program dauert insgesamt 21 Präsenztage (7 dreitägige Module) auf mindestens zwei Jahre verteilt.

2017

2017

2018

2018

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6 LDP-HSG 2017 / 2018

29.-31. August 2017

Weiterbildungszentrum Holzweid der Universität St. Gallen

Di.-Do. 29.-31. August 2017

St. Sander

Controlling – Controller – Manager: Bilanz- und Gewinnanalyse, Cash-Flow, Shareholer Value

19.-21. Juni 2017

Weiterbildungszentrum Holzweid der Universität St. Gallen

Mo./Di. 19./20. Juni 2017

L. Tockenbürger

Integrierte Unternehmens-entwicklung: Grundformen der Organisation und Herausforderungen, Projektmanage-ment, Kommunikation und Führung

Mi. 21. Juni 2017

M. van Rijn

Digitalisierung des Geschäfts-modells: Social-Media-Einsatz und -Prozesse

KURSSTRUKTUR UND LERNZIELEFinanzielle Führung umfasst neben den Grundlagen wie Finanzierungsquellen, Bilanzanalyse und Kennzahlensystematik die für unternehmerische Entscheidun-gen wichtigen Themen wie beispielsweise Cash Flow-, Deckungsbeitrags- und Investitionsrechnungen. Zusätzlich wird auf die verschiedenen Methoden der Unternehmensbewertung für Zwecke der Wachstumsfinanzierung und Mit-arbeiterbeteiligung eingegangen. Damit werden die Teilnehmenden in die Lage versetzt, einerseits finanzielle Diskussionen und Vorlagen kompetent mitzuverfol-gen, andererseits die eigene Agenda betreffend Finanz- und Bewertungsthemen aktiv zu gestalten und Verhandlungen zu führen.

MODUL 2

Finanzielle Führung und Unternehmensbewertung

KURSSTRUKTUR UND LERNZIELEEine der Kernherausforderungen bei wachsenden Unternehmen ist die recht-zeitige Anpassung von Prozessen sowie der IT-Infrastruktur. Ausgehend vom klassischen Strategieprozess werden schrittweise und interaktiv die relevanten Themen für die Prozess- und IT-Gestaltung erarbeitet. Dabei wird Wert darauf gelegt, die verschiedenen Einzelthemen aus einer integrativen Sicht heraus zu betrachten und zu gestalten. Eine Wirkung im Unternehmen wird erst erzielt, wenn die einzelnen Lösungen passend ineinandergreifen. Im Hinblick auf die Digitalisierung des eigenen Geschäftsmodells und den Auftritt des Unternehmens in sozialen Medien werden anhand eines erfolgreichen Praxisfalls die relevanten Faktoren herausgearbeitet. Der Einbezug der Kundenperspektive spielt dabei eine entscheidende Rolle. Damit werden die Teilnehmenden in die Lage versetzt, so-wohl die eigenen Strategien und Prozesse kritisch zu analysieren als auch gezielt weiterzuentwickeln.

MODUL 1

Strategie und Prozesse

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LDP-HSG 2017 / 2018 7

10.-12. Oktober 2017

Weiterbildungszentrum Holzweid der Universität St. Gallen

Di./Mi. 10./11. Oktober 2017

J. Schuh

Führung von Teams: Strategische Herausforderungen der Mitarbeiterführung

Do. 12. Oktober 2017

M. Kalabic

Burnout: Symptomatik des persönlichen Burnouts, Prävention und Massnahmen

KURSSTRUKTUR UND LERNZIELEFührungskräfte sind gefordert, sich mit zentralen Themen der Mitarbeiter- und Teamführung auseinander zu setzen. Hierbei wird u. a. auf Umgang mit Ambiva-lenzen, Beziehungsgestaltung, Kommunikation und Feedback eingegangen.Bei der Mitarbeiterführung spielt auch die Burnout-Problematik eine wichtige Rolle: Für die Führungskraft selbst wie für einzelne Mitarbeiter, die geführt werden. Dem rechtzeitigen Erkennen der persönlichen Voraussetzungen und der Belastungsgrenzen kommt dabei eine entscheidende Bedeutung bei der Diag-nose zu. In der Folge geht es darum zu erkennen, wie die Arbeitsbeziehungen und Aufgabengebiete so gestaltet werden können, dass eine akute Erkrankung verhindert wird bzw. ein schrittweiser Wiedereinstieg nach einer erforderlichen Auszeit gelingen kann. Die Teilnehmenden werden dazu befähigt, sich mit den Herausforderungen der Teamführung zu befassen und zu lernen, wie präventiv der Gefahr des Ausbrennens begegnet werden kann.

MODUL 3

Führung von Teams / Burnout

12.-14. Dezember 2017

Weiterbildungszentrum Holzweid der Universität St. Gallen

Di./Mi. 12./13. Dezember 2017

M. Heidbrink

Wertebasiertes Personal-management: Instrumente der Personalauswahl, der Mitarbeiterbeurteilung und -entwick-lung und der Potenzialanalyse

Do. 14. Dezember 2017

M. Mölleney

Instrumente und Techniken des Talent Management: Einschätzung der Stärken und Begabungen im Umgang mit Talenten

KURSSTRUKTUR UND LERNZIELEDie Arbeit von (angehenden) Führungskräften wird immer stärker von Personal- und Führungsfragen geprägt. In diesem Modul werden die zentralen Themen der Verantwortungen im Bereich HR behandelt. Themen wie die Identifikation und Auswahl von integren Mitarbeitenden, sowie deren Beurteilung und Entwicklung aus Persönlichkeits- und Unternehmenssicht werden behandelt.In modernen, netzwerkartigen Strukturen brauchen wir andere Formen von Führung und Zusammenarbeit. Dabei spielt der Umgang mit Talenten eine zentrale Rolle. Denn nachhaltige Wettbewerbsvorteile können wir nur erreichen, wenn wir auf die Stärken und Begabungen der Mitarbeitenden setzen.Die Teilnehmenden lernen anhand von praktischen Übungen die Instrumente und Techniken des Personalmanagements und wie diese in die persönliche Arbeit und Führung integriert werden können.

MODUL 4

Human Resource Management / Talent Management

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8 LDP-HSG 2017 / 2018

26.-28. Februar 2018

Weiterbildungszentrum Holzweid der Universität St. Gallen

Mo.-Mi. 26.-28. Februar 2018

M. Betz/St. Ackermann

Wachstum durch Business-to-Business-Marketing: Analyse relevanter Märkte; Segmentierung und Positionierung; Herausforderungen im Account Management; Value Selling in der Praxis

19.-21. Juni 2018

Weiterbildungszentrum Holzweid der Universität St. Gallen

Di. 19. Juni 2018

P. Kilchmann

Internationalisierung: Wachstumsstrategie für neue Märkte am Beispiel der Ammann Group

Mi. 20. Juni 2018

R. Ott/M. Schürmann

Praxisbeispiele KMU: Internationalisierung, Markteintritt und Kultur am Beispiel der Rahn AG und der Komax AG

Do. 21. Juni 2018

A. Terörde-Wilde

Interkulturelle Kompetenz: Interkulturelle Sensibilisierung und Kulturunterschiede im Management

KURSSTRUKTUR UND LERNZIELEDie Entwicklung einer Marketingstrategie für Business-to-Business-Märkte unter-scheidet sich vom bekannteren Business-to-Consumer Marketing. Einen Schwer-punkt bildet dabei das (Key-) Account-Management, denn Wachstum gelingt vor allem mit ausgewählten Kunden, die für das Unternehmen eine strategische Be-deutung besitzen. Anhand des St. Galler (Key-) Account-Management-Konzepts wird Schritt für Schritt eine auf das eigene Unternehmen übertragbare Vorgehens-weise für das B-to-B-Marketing hergeleitet. Zudem wird in diesem Modul anhand von zwei Praxisbeispielen auf konkrete Marketinglösungen für Business-to-Busi-ness-Märkte eingegangen, die erfolgreich umgesetzt werden. Die Teilnehmenden sind nach diesem Modul in der Lage, die Besonderheiten des B-to-B Marketing zu erkennen und für ihr Unternehmen eine (Key-) Account Management– Strategie zu entwickeln und umzusetzen.

KURSSTRUKTUR UND LERNZIELEDie (frühe) Internationalisierung ist für wachsende Unternehmen eine marktbe-dingte und ressourcenintensive Notwendigkeit. Entsprechend werden in diesem Modul adäquate Markteintrittsstrategien anhand von Fallstudien sowie die zen-trale Rolle der landesspezifischen Kulturen behandelt. Dabei wird die Thematik am Beispiel von drei international/global tätigen Schweizer Unternehmen er-arbeitet und diskutiert. Am letzten Tag werden Sie sensibilisiert für Unterschiede zwischen der Kultur ihres Heimatlandes und denen anderer Länder. Einige dieser Unterschiede werden erlebbar gemacht. Ihr Bewusstsein der eigenen kulturellen Identität wird geschärft. Es wird Ihnen vermittelt, was „interkulturelle Kompe-tenz“ ist (Verhaltensregeln, Kommunikations- und Führungsstile im interkulturel-len Kontext), und Wege werden aufgezeigt, wie diese Kompetenz erworben und weiterentwickelt werden kann.In diesem Modul lernen die Teilnehmenden die zentralen Aspekte für eine erfolg-reiche Internationalisierung, wie Eintrittsstrategien in neue Märkte anhand auf-schlussreicher Praxisbeispiele und persönliche Verhaltensweisen im Umgang mit anderen Kulturen, kennen.

MODUL 5

Business-to-Business-Marketing

MODUL 6

Internationalisierung – Strategie, Markteintritt und Kultur

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LDP-HSG 2017 / 2018 9

27.-29. August 2018

Weiterbildungszentrum Holzweid der Universität St. Gallen

Mo. 27. August 2018

Ch. Müller

Unternehmertum und Wachstum: Entwicklung einer eigenen Wachs-tumsagenda und Umsetzungsplanung

Di., 28. August 2018

H. Brodbeck

Wachstum durch neue Produkte: Führen des Innovationsprozesses und Entwicklung neuer Produkte

Mi., 29. August 2018

Ch. Müller

Strategien der Weltmarktführer und Präsentation der eigenen Wachstumsagenda: Lernen von global erfolgreichen Unter-nehmen und den Teilnehmenden

KURSSTRUKTUR UND LERNZIELEIn diesen drei Tagen werden zuerst die in den Modulen eins bis sechs erarbeiteten Inhalte unter dem Gesichtspunkt der Entwicklung der eigenen Wachstums-agenda/-strategie verdichtet. Anschliessend werden die Gestaltung des Innova-tionsprozesses im Unternehmen sowie die Entwicklung neuer, am Markt erfolgreicher Produkte thematisiert. Zudem steht die Entwicklung und Präsen-tation eines individuellen Umsetzungs- und Massnahmenplans im Mittelpunkt. Als Abrundung wird auf die Erfolgsstrategien von Weltmarktführern eingegangen. Die Teilnehmenden können in diesem Modul ihre eigenen Schlussfolgerungen aus dem gesamten Kurs zusammenführen und zur Diskussion stellen. Des Weiteren erfahren sie, wie sich die Effektivität und Effizienz von Innovations-prozessen steigern lässt und welche Erkenntnisse sich aus den Strategien von Weltmarktführern ableiten lassen.

MODUL 7

Unternehmertum und Wachstum

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10 LDP-HSG 2017 / 2018

Referierende

1 Stephan AckermannSeit 35 Jahren im Verkauf, seit 20 Jahren als Key Account Manager, die letzten 11 Jahre als Global Key Account Manager bei Mettler Toledo für die Entwicklung und Umsetzung der globalen Key Account Management Strategie verantwortlich. Seit Anfang 2014 selbständiger Berater und Trainer für Key Account Manage-ment und anspruchsvolle Verkaufsthemen (z.B. Channel Management, Value Selling etc.).

2 Michael Betz, Dr.Leiter des Kompetenzzentrums “Inhouse & Customised Programmes” des Instituts für Marketing der Universität St. Gallen; Lehr-beauftragter für Marketing an der Universität St. Gallen; Dozent für Business-to-Business-Marketing und Vertrieb an der Universität St.Gallen; Trainer und Be rater in den Berei-chen strategisches Business-to-Business-Mar-keting, Sales Management und Key Account Management mit Unternehmen wie z.B. ABB, Bühler, Caterpillar, Deutsche Telekom, Mettler Toledo, Schott etc.; For schungsschwerpunkte: Business-to-Business Sales und Marketing; praktische Marketing- und Sales-Erfahrung in den Bereichen Consumer Finance, Medizinal-technik, Pharma und Industriegüter.

3 Harald Brodbeck, Dr. sc. techn. ETHPartner, Mitglied der Geschäftsleitung der GroNova Management AG, Zug, sowie Dozent an der ETH Zürich, der Universität St. Gallen und der Fachhochschule Nordwestschweiz.

4 Marcus Heidbrink, Dipl.-Psych., Dr.Dr. Marcus Heidbrink ist Geschäftsführer der Heidbrink Unternehmensberatung in Köln; Dozent für Führung und Persönlichkeits-entwicklung an der Universität St. Gallen. Nach Beratungstätigkeit für die Kienbaum Management Consultants GmbH im Geschäfts-feld Personalentwicklung arbeitet Marcus Heidbrink seit sieben Jahren als selbstständiger Unternehmensberater. Er berät Unternehmen bei der Einführung von Führungsinstrumenten und unterstützt sie bei der internen und exter-nen Personalauswahl und Potenzialanalyse.

5 Milan Kalabic, Dr. med. Facharzt FMH für Psychiatrie und Psychothe-rapie, Chefarzt PZR/Verwaltungspräsident, Klinik Teufen.

6 Patrick Kilchmann Leiter Group Services (Stabschef) der Ammann Gruppe, Langenthal; verantwort-lich für M&A, HRM, Kommunikation, PR, Rechtsabteilung, Generalsekretariat, IT und Liegenschaften; Mitglied der Gruppenleitung; Verwaltungsrat bei Forteq AG (Nidau), selFrag AG (Kerzers) und Mikron Holding AG (Biel); Präsident des Ausbildungszentrums Winter-thur; Oberst im Generalstab.

7 Matthias MölleneyInhaber der Beratungsfirma peopleXpert gmbh, Uster; Leiter des Centers für HR-Ma-nagement & Leadership an der HWZ Hoch-schule für Wirtschaft Zürich; Präsident der ZGP Zürcher Gesellschaft für Personal-Ma-nagement; Direktor am Future Work Forum, London.

8 Christoph Müller, Prof. Dr.Titularprofessor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründungen und KMU an der Universität St. Gallen; tätig als Geschäftsführer, Verwaltungs- oder Auf-sichtsrat in Schweizer und deutschen KMU; Forschungsschwerpunkte: Betriebswirtschaft-liche Themen von Unternehmensgründungen, Führung von Wachstums-Unternehmen, Talent Management, Regulierungskosten-Messung und Bürokratiekosten-Abbau.

4 7

9 10 11 12

1

138

3 62 5

9 Roman OttLeiter der technischen Services Cosmetics (Anwendungstechnik/Regulatory/Dokumen-tation) und Mitgestaltung der strategischen Geschäftsfeldentwicklung, Rahn AG, Zürich.

10 Julia Schuh, Dipl.-Psych., Dr.Managing Partner der Manres AG und Leiterin Standort Köln; Schwerpunkte als Trainerin: Erfolgreiche Transformation mehrerer natio-naler und internationaler Unternehmen via systemischem Leadership Development des Top Managements und Rollout-Begleitung in die Organisation; Coaching von Führungskräf-ten im Kontext von Transformationsprozessen; Referententätigkeit zum Thema Coaching und Leadership in Weiterbildungsprogrammen der Universität St. Gallen.

11 Marc SchürmannVice President Marketing, Sales & Service, Komax AG, Dierikon; Mitglied der Geschäfts-leitung; mehrjährige Erfahrung im inter-nationalen B2B-Geschäft, insbesondere im Bereich Internationalisierung im Rahmen einer Wachstumsstrategie.

12 Anke Terörde-Wilde, Dipl. Psych, M.A.Systemische Human-Ressource-Beraterin und Trainerin; Ressortleiterin und Gesellschafterin der ITB Consulting GmbH, Bonn; Schwerpunkt: „Interkulturelle Kompetenz“ durch langjährige Auslandsaufenthalte und Forschungstätigkeiten.

13 Lüder Tockenbürger, Dr. Gründer und geschäftsführender Partner der PRO4S & Partner GmbH, Gossau; seit 15 Jahren Konzeption und Durchführung von Organisationsentwicklungs- und Prozessge-staltungsprojekten in verschiedenen Industrien (Maschinen- und Anlagenbau, Medizinal- und Pharmaindustrie, IT- und Telekom-Industrie).

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LDP-HSG 2017 / 2018 11

ZUSATZMODULE

Sozial- und Persönlichkeitsentwicklung

KURSSTRUKTUR UND LERNZIELEErfolgreiche und wirksame Führung beginnt bei und mit der eigenen Persönlich-keit. Wer sich selbst gut kennt und führen kann, ist auch in der Lage, andere Personen innerhalb und ausserhalb des Unternehmens zu führen. „Sich selbst führen – Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit als wichtigstes Führungs-instrument“ lautet der inhaltliche Schwerpunkt dieses Moduls. Die vier Teilthemen hierzu sind: „Sich selbst kennen lernen“, „Autor sein“, „Stabile Beziehungen gestalten und Beziehungen aufbauen“ sowie „Menschen führen und begeistern“. Während drei Tagen lernen die Teilnehmenden die wichtigsten Elemente der Persönlichkeitsentwicklung kennen und vertiefen diese in Einzel- und Gruppen-übungen. Sie sind nach diesen drei intensiven Tagen befähigt, ihre eigene Persön-lichkeit zu stärken, um sowohl Menschen als auch Unternehmen nachhaltig zu beeinfl ussen.

MODUL 1

29. November – 1. Dezember 2017

Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen

Mi.-Fr. 29. November - 1. Dezember 2017

Ph. Johner

Sich selbst führen:Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit als wichtiges Führungs-instrument

MODUL 2

17.-19. April 2018

Weiterbildungszentrum der Universität St. Gallen

Di.-Do.17.-19. April 2018

A. Gamma

Selbstkompetenz und Unterneh-menskultur:Förderung der Selbstkompetenz und Entwicklung einer Unternehmens-kultur durch intensive Einzel- und Gruppen-Übungen

Wir empfehlen interessierten Teilnehmenden des Leadership Development Programs, die sich vertieft mit der eigenen Persönlichkeit beschäftigen und im Umgang mit Mitarbeitenden an sich arbeiten wollen, zusätzlich die beiden Module zum Thema „Sozial- und Persönlichkeitsentwicklung“. In beiden Modulen werden Sie einerseits theoretisches psychologisches Fachwissen kennen lernen und andererseits dieses Wissen in vielen Refl exionsübungen aktiv anwenden und umsetzen.

KURSSTRUKTUR UND LERNZIELEIn diesem Modul werden die Schwerpunkte „Selbstkompetenz“ und „Unter-nehmenskultur“ dargestellt und in Einzel- sowie Gruppenübungen vertieft. Die dazugehörigen Einzelthemen sind „Achtsamkeit im täglichen Geschäft“ zur Förderung von Effi zienz und Effektivität, die „Fähigkeit sich selbst und andere zu führen“, „Gewinnen von Selbstkompetenz“, „Entwicklung der einzigartigen und authentischen Persönlichkeit“, „Stärkung der Dialogfähigkeit“ sowie „Elemente einer ganzheitlichen Unternehmenskultur“. Die Teilnehmenden gewinnen durch dieses Modul Einblicke in ihre eigene Persönlichkeit sowie in das Entstehen und Gestalten der Unternehmenskultur.

Anna Gamma, Dr.Seminarleiterin, Coach und Autorin sowie autorisierte Zen-Lehrerin zu Themen wie Förderung der Selbst kompetenz, Entwicklung einer Dialog- und Unterneh-menskultur; seit 30 Jahren in leitender Position verschiedener Institutionen und arbeitet in internationalen Projekten im Balkan, im Nahen und Fernen Osten mit.

Philipp JohnerFounder und Senior-Partner der Manres AG, Zürich, ein führendes Institut für Assessment, Coaching und Trainings im Bereich Leadership und Persönlichkeitsent-wicklung; Coach von Leistungsträgern und Führungsteams in Wirtschaft, Verwaltung und Sport; Kulturentwickler namhafter nationaler und internationaler Unternehmen.

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12 LDP-HSG 2017 / 2018

Unsere Stärke: Know-how aus der Praxis für die Praxis

ZIELGRUPPE / VORAUSSETZUNGEN

Angesprochen sind jüngere Führungs-kräfte des mittleren Managements von Unternehmen unterschiedlicher Bran-chen – vor nehmlich Technologiebran-chen – mit Fokus auf Wachstum, die • im Alter von ca. 30 bis 40 Jahren in

leitender Position mit mindestens 3 Jahren direkter Führungserfahrung arbeiten;

• einen sinnvollen und wirksamen Beitrag zur Entwicklung ihres Unter-nehmens beitragen wollen;

• ihre betriebswirtschaftlichen Kennt-nisse überprüfen und neue Sicht-weisen und Impulse suchen, um ihr bisheriges Wissen zu festigen;

• ihr Netzwerk erweitern und ihr bereits erworbenes fachliches Know-how mit Gleichgesinnten austau-schen wollen.

ANGESPROCHEN SIND INSBESONDERE:

• Leiter und Leiterinnen von grösseren eigenständigen Projekten

• Abteilungsleiter und -leiterinnen (F & E, Produktion, HR, Marketing, IT) von Unternehmen verschiedener Branchen

• Leiter und Leiterinnen einer Nieder-lassung im In- und Ausland

• Inhaber und Inhaberinnen, CEOs eines rasch wachsenden Start-ups oder Geschäftsführer und Ge-schäftsführerinnen eines KMU (insbesondere aus verschiedenen Technologiebranchen)

TEILNEHMERKREIS „FRAUEN IM MANAGEMENT“

Es ist uns ein besonderes Anliegen, Frauen in mittleren Managementfunk-tionen in unserem Leadership Develop-ment Program weiterzubilden.Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gerne informieren wir Sie in einem persönlichen Gespräch. Wir freuen uns auf Sie!

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LDP-HSG 2017 / 2018 13

PROJEKTARBEIT/STRATEGISCHE HERAUSFORDERUNG

Unser Motto lautet: Von der Praxis für die Praxis! Aus diesem Grund bieten wir den Teilnehmenden an, eine Projekt-arbeit/strategische Herausforderung zu einem spezifischen Thema aus dem eigenen Wirkungsbereich im Unterneh-men einzureichen.Parallel zu den 21 Kurstagen kann eine fundierte praxistaugliche Lösung in Form eines strategischen Entwick-lungsplans mit Relevanz für das Unter-nehmen ausgearbeitet werden.

PEER GROUPSAb Modul 2 finden regelmässig Peer Meetings statt. Prof. Dr. Christoph Müller, akademischer Leiter des Programms, coacht fachlich die Peer Groups. Dort stellen Sie Ihr Projekt vor, erarbeiten Lösungen und disku-tieren über den Stand Ihrer laufenden Projektarbeit. Der Prozess basiert auf einem strukturierten Interaktionsplan.Einige Ergebnisse aus den Peer Groups werden im letzten Modul (Modul 7) präsentiert.

LERNMETHODENDer Unterricht erfolgt durch interak tive Referate, Diskussionen im Plenum, praktische Anwendungen und kon krete Transferübungen in den Gruppen -arbeiten mit Präsentationen. Zu jedem Thema besteht ausreichend Zeit für persönliche Fragen und fachlichen Austausch der Teilnehmenden.

UNTERRICHTSSPRACHEDer Unterricht wird in deutscher Sprache gehalten. Englischkenntnis-se sind jedoch von Vorteil, da einige Fallbeispiele oder Kursunterlagen in englischer Sprache verfasst sind.

STUDYNET / KURSUNTERLAGENBitte bringen Sie Ihren eigenen Laptop mit, um die Referate und Übungen während des Unterrichts mitzuver-folgen.Alle relevanten Kursunterlagen zu den einzelnen Modulen stellen wir vor Modulbeginn in einer webbasierten Lernplattform zur Verfügung. Diese Unterlagen können in einem passwortgeschützten Bereich mit Noti-zen ergänzt und abgespeichert werden.Zu Kursbeginn erhalten alle Teilneh-menden eine ausführliche, dokumen-tierte Einführung.

LERNKONTROLLEN/ESSAYAm letzten Tag eines jeden Moduls (Modul 1 bis 3, 5 bis 7) findet eine Lern-kontrolle statt. Im Modul 4 (HR/Talent Management) wird ein ausführliches Essay zu drei Schlüsselfragen ausgearbeitet. Alle Prüfungsleistungen werden be-notet. Die Lernkontrollen dienen dazu, das erlangte Wissen zu überprüfen. Die Programmleitung kann dadurch messen, inwieweit die Inhalte verstan-den wurden.

COACHING ZUR REFLEXION DES EIGENEN HANDELNS

Die Teilnehmenden können während der 7 Module zwei Einzelcoachings von einem zertifizierten und erfah-renen Coach in Anspruch nehmen. In diesen Coaching-Sessions werden Themen aus dem beruflichen Kontext besprochen und Lösungen erarbeitet.

Lernkonzept Anrechnung der Leistungen

CREDITS / ABSCHLUSSPro Modul werden 2 Credits (ECTS) vergeben (inkl. Transferübungen und Prüfungsvorbereitung/Lernkontrol-len/Essay). Bei erfolgreichem Besuch der 7 Module können max. 14 ECTS erreicht werden. Es wird bei voll-ständiger Anwesenheit von 21 Tagen, Absolvieren aller Lernkontrollen und Verfassen eines Essays (siehe Modul 4) ein anerkanntes Weiterbildungszerti-fikat (Certificate of Advanced Studies – 14 ECTS) der Executive School an der Universität St. Gallen vergeben.

Für den Besuch der Peer Groups sowie die vollständig ausgearbeitete Projekt-arbeit/strategische Herausforderung werden zusätzlich insgesamt 8 ECTS vergeben.

Für den Besuch der Zusatzmodule zur „Sozial- und Persönlichkeitsentwick-lung I und II“ (inklusive Transferübun-gen) und einem ausführlichen Essay zu drei Schlüsselfragen werden zusätzlich 5 ECTS vergeben.

Die erworbenen Credits können gene-rell bei den Weiterbildungsprogram-men der Universität St. Gallen ange-rechnet werden. Die Anrechenbarkeit liegt jeweils im Ermessen der jeweili-gen Studienleitung der Programme.

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14 LDP-HSG 2017 / 2018

Alumni-Netzwerk

ALUMNI-NETZWERK DER HBM UNTERNEHMERSCHULE

Rund 295 Führungskräfte aus ver-schiedenen Branchen haben bisher an den Programmen der HBM Unter-nehmerschule teilgenommen. Einmal pro Jahr treffen sich unsere Ehemaligen am Alumnitag zum Austausch und Networking. Langfristige Beziehungen pflegen und intensivieren sowie über die strategischen Herausforderungen zu reflektieren, steht im Vordergrund. Zum Programm gehören auch ausge-wählte Firmenpräsentationen und ein Impulsreferat zu relevanten Themen aus dem Unternehmenskontext. Abgerundet wird der Tag mit einem gemeinsamen Nachtessen. Darüber hinaus informieren wir in unserem Infoletter über aktuelle Ereignisse, Ver-anstaltungen und weitere interessante Neuigkeiten aus der HBM Unterneh-merschule.

UNIVERSITÄT ST. GALLENDie Universität St. Gallen (HSG) ist in Europa eine der führenden Bildungs-institutionen für die Bereiche Wirtschaft und Recht. Die Aus- und Weiter bildung der Universität St. Gallen zeichnet sich vor allem durch die Praxisnähe und inte grative Sichtweise der zu behan-delnden Themenbereiche aus. Unser Know-how: Erfahrungen aus der Praxis für die Praxis.

INTERNATIONALE GÜTESIEGELDie Universität St. Gallen ist internatio-nal akkreditiert mit dem EQUIS- und AACSB-Qualitätssiegel.

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LDP-HSG 2017 / 2018 15

Wichtiges in Kürze

BEWERBUNG/ZULASSUNGFür die Zulassung ist

• neben dem vollständig ausgefüllten Bewerbungsbogen,

• ein ca. einstündiges strukturiertes Interview notwendig, in dem näher auf die berufliche Situation, die bis-herige Führungserfahrung und die strategische und persönliche Heraus-forderung eingegangen wird.

Grundsätzlich ist kein Abschluss eines Hochschul-/Fachhochschulstudiums notwendig.

DAUER21 Tage (7 x 3 Tage) auf zwei Jahre verteilt.

ANMELDESCHLUSS 24. April 2017

STUDIENKOSTENDie Gebühr für den Besuch der 7 Module (21 Tage), inklusive der fach-lichen Betreuung der Projektarbeit in den Peer Groups sowie 2 persönliche Einzelcoachings beträgt CHF 20‘500.-.Diese Gebühr ist in vier Raten zu zahlen. Sie erhalten jeweils eine Teil-rechnung:1. Rate in Höhe von CHF 5‘125.- vor Beginn des 1. Moduls2. Rate in Höhe von CHF 5‘125.- vor dem 2. Modul (August 2017)3. Rate in Höhe von CHF 5‘125.- vor dem 4. Modul (Dezember 2017)4. Rate in Höhe von CHF 5‘125.- vor dem 5. Modul (Februar 2018)

Der Betrag in Höhe von CHF 3‘600.- für 2 Zusatzmodule zu „Sozial- und Persönlichkeitsentwicklung“ wird nach der Buchung fällig.

In den Kursgebühren sind sämtliche Pausenverpflegungen (Vor- und Nach-mittag) und das Mittagessen sowie das Mineralwasser im Seminarraum enthalten. Die Übernachtungskosten gehen zu Lasten des Teilnehmenden.

FRÜHBUCHERRABATTFrühbucher erhalten einen Rabatt von 6 % bei einer definitiven Anmeldung bis zum 17. März 2017.

HSG-ALUMNIHSG-Alumni erhalten einen Treuerabatt der Universität St. Gallen in Höhe von 20 % (bei Anmeldung bis 17. März 2017 und eigener Finanzierung durch den Alumnus). Frühbucher- und sonstige Rabatte sind nicht kumulierbar.

ANNULLATIONSBEDINGUNGEN Bis drei Monate vor Programmbeginn werden keine Kosten erhoben; danach wird bis 30 Tage vor Seminarbeginn ein Betrag in Höhe von CHF 5‘125.- in Rechnung gestellt; bei einer Stornie-rung der Teilnahme bis 15 Tage vor Beginn wird der Betrag in Höhe von CHF 10‘250.- fällig; bei weniger als 15 Tage vor Programmbeginn sind 100 % der Kurskosten zu entrichten.

LERNEN UND WOHNEN IM WEITERBILDUNGSZENTRUM HOLZWEID

Zum Weiterbildungszentrum Holzweid gehört ein moderner Hotel-trakt (Alumni-Haus) mit 54 stilvoll eingerichteten Business-Zimmern. Sie können direkt ein Zimmer reservieren ([email protected] oder Tel. +41 (0)71 224 2012).

ADMINISTRATIVE FRAGEN PERSÖNLICHE BERATUNG UND BEWERBUNG

HBM Unternehmerschule (ES-HSG) an der Universität St. Gallen Girtannerstrasse 8 9010 St. Gallen, Schweiz Telefon: +41 (0)71 224 7501Mail: [email protected]

Chantal LankerProgrammassistentin der HBM UnternehmerschuleMail: [email protected]

Nadja Barthel M.A.Programmleiterin der HBM UnternehmerschuleMail: [email protected]

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