EDV Consulting WOHLERS • Vor dem Dorfe 13 • 38554 …Person (A) in Rolle (B) in Bezug auf Objekt ( C) bezeichnet, dass eine Pe r-son A die Rolle B im Objekt C besitzt. Vererbung

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E D V C O N S U L T I N G W O H L E R S G M B HVor dem Dorfe 13 � 38554 Weyhausen � Tel. 0 53 62 / 93 74-0 � Fax 0 53 62 / 93 74-74 � http://www.ecw.de � [email protected]

Benutzerhandbuch

Revision 001 / 2006-06-23

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Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung 3

2 Anmeldung 6

3 Verwaltung 7

3.1 Systemeinstellungen 10

3.1.1 Alle Personen 10

3.1.2 Personen 11

3.1.3 Rollen 12

3.1.4 Organisationen 14

3.2 Rollen und Rechte 19

3.3 Personen / Telefone 21

3.3.1 Anlegen einer Person 21

3.3.2 Ändern einer Person 24

3.4 Organisationen 25

3.5 Organisationseinheiten 27

3.6 Schleifen 31

4 Alarmieren 33

4.1 Alarme per 5-Ton-Folgeruf 33

4.2 Alarme per SMS 33

4.3 Alarme per Benutzeroberfläche auslösen 40

5 Alarmüberwachung 44

5.1 Die Liste „Alarmierungen“ 44

5.2 Die Alarmhistorie 45

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1 EinleitungEs gibt es eine Reihe von standardisierten Alarmierungswegen für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (kurz BOS). Freiwillige Feuer-wehren setzen hauptsächlich die Alarmierung per Sirene und 5-Ton-Meldeempfänger (Pieper) ein.

Diese Systeme haben ihre spezifischen Vor- und Nachteile: Sirenen alarmieren nicht nur die Einsatz- und Rettungskräfte, sondern gleich alle, die die Sirene hören. So passiert es, dass auch Schaulustige durch eine Alarmierung per Sire-ne angelockt werden.

Doch diese Schaulustigen sind bei einem Einsatz nicht hilfreich und stellen in manchen Fällen sogar ein Problem dar. Ein weitere Nachteil: Gerade in Gebie-ten, die weiter von einer Sirene entfernt sind, kann eine Alarmierung der Ka-meraden nicht gewährleistet werden, weil diese die Sirene nicht hören kön-nen.

Die „Stille Alarmierung“ mit 5-Ton-Meldeempfängern beseitigt dieses Prob-lem zwar, allerdings sind die Geräte in der Anschaffung nicht gerade preis-wert und auch der Empfang ist hier nicht überall gewährleistet.

ZABOS (Zusatz-Alarmierung für BOS) kann und will diese Alarmierungswege nicht ersetzen, sondern will sie konsequent ergänzen. Dazu versendet ZABOSKurznachrichten (SMS) an die Mobiltelefone der zu alarmierenden Einsatz-und Rettungskräfte“.

Dieses Handbuch erklärt Ihnen, wie Sie das ZABOS in Betrieb nehmen, verwal-ten und benutzen.

Begriffe

Für die nachfolgenden Seiten müssen einige Begriffe kurz erläutert werden:

� Kontext bezeichnet die aktuelle Umgebung, z.B. eine Einstellungsseite ei-ner Organisation

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� Rolle bezeichnet eine Sammlung von Rechten� Recht bezeichnet die Erlaubnis, eine bestimmte Aktion im System zu täti-

gen� Person (A) in Rolle (B) in Bezug auf Objekt (C) bezeichnet, dass eine Per-

son A die Rolle B im Objekt C besitzt.� Vererbung ist ein elementarer Bestandteil des Rechtesystems von ZABOS

und meint, dass eine Rolle auf alle Unterobjekte vererbt wird. Besitzt Per-son A die Rolle B in der Organisation C, besitzt sie diese Rolle auch in alle Schleifen und Organisationseinheiten, die der Organisation C angehören.

Die Hierarchie der Einheiten besteht aus drei Ebenen. Die oberste Ebene be-zeichnet die „Organisationen“, diese können zum Beispiel Gemeinden oder Abteilungen sein.

Jede Organisation besteht aus mehreren „Organisationseinheiten“, gleichzu-setzen mit den Orten der Gemeinden oder Unterabteilungen. Diese bilden die mittlere Ebene unserer Hierarchie. Jede Organisationseinheit verfügt nun noch über (Alarm)-„Schleifen“. In jeder Schleife befinden sich die zu alarmie-renden Personen, also Kameraden oder Mitarbeiter. Sie bilden die unterste Hierarchie-Ebene.

Im Folgenden wird an einigen Stellen, wenn von Organisationen, Organisati-onseinheiten oder Schleifen die Rede ist, auch der Ausdruck „Objekt“ fallen.

Komfortable Web-Oberfläche

Die ZABOS-Oberfläche besteht aus zwei Komponenten. Eine wird für die A-larmauslöung und –überwachung, die andere zur Verwaltung des Systems verwendet.

Damit das System dezentral benutzt werden kann, ist die ZABOS-Oberfläche eine Internet-Anwendung. Damit diese korrekt funktioniert benötigen Sie einen der folgenden Web-Browser:

� Internet Explorer 6.x oder 7.x� Mozilla Firefox 1.x� Opera 8.x oder 9.x

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Andere Web-Browser werden nicht unterstützt. Außerdem müssen Sie die Verwendung von JavaScript im Web-Browser erlauben. Da die ZABOS-Oberfläche komplex ist und eine große Menge an Daten enthält, sollten Sie über schnelle Internetverbindung verfügen.

Rollen- und Rechte-Konzept

Durch das flexible Rechte- und Rollenkonzept hat nicht jeder Benutzer von ZABOS Zugriff auf alle möglichen Einstellungen und Optionen des Systems. Bitte lesen Sie dazu Kapitel 3.2 um sich einen Überblick über die Rollen und Rechte zu verschaffen.

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2 Anmeldung

Bevor man die ZABOS-Oberfläche nutzen kann, muss man sich erst am System anmelden. Aus diesem Grund verfügt jeder Nutzer über einen Benutzernamen und ein Passwort.

Aufrufen der Weboberfläche

Um die Weboberfläche aufzurufen starten Sie Ihren Internetbrowser (Internet Explorer, Firefox oder Opera) und geben Sie den Link ein, den Ihnen ihr Sys-tembetreuer genannt hat. Beachten Sie dabei, dass Sie „https“ statt „https“verwenden und eine spezielle Port-Nummer am Ende der Web-Adresse einge-ben müssen.

Möglicherweise werden jetzt Sicherheitshinweise angezeigt. Diese müssen unbedingt mit „Ja“ bzw. „Ok.“ bestätigt werden.

Abbildung 1: Anmeldebildschirm

Es erscheint die Anmeldeseite. Auf dieser Seite geben Sie bitte Ihren Benut-zernamen und Ihr Passwort ein und Bestätigen die Eingaben durch einen Klick auf „Anmelden“.

Nun wird die ZABOS-Seite geladen. Sie haben sich erfolgreich angemeldet.

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3 Verwaltung

Die Verwaltung ist das Kernstück des ZABOS-Systems. Über sie lassen sich sämtliche Einstellungen vornehmen. Es lassen sich alle Benutzer über die O-berfläche verwalten und in Schleifen organisieren. In diesem Kapitel werden Ihnen sämtliche Möglichkeiten gezeigt, die Ihnen die Verwaltung bietet.

Die Verwaltungsoberfläche gliedert sich in drei Bereiche:

1. Navigationsbaum (linke Seite oben)

2. Rechte im aktuellen Kontext (linke Seite unten)

3. Einstellungen im aktuellen Kontext (rechte Seite)

Mit Hilfe des Navigationsbaums gelangen Sie zu den für Sie relevanten Ein-stellungen des Systems bzw. Ihren zu verwaltenden Organisationsstrukturen.

Abbildung 2: Navigationsbaum

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Als oberster Eintrag System können Sie alle Einstellungen vornehmen, die das System direkt betreffen, u.a. GSM-Modems verwalten oder zentrale ZABOS-Einstellungen definieren (siehe Kapitel 3.1).

Der zweite Eintrag Neue Person erstellt eine neue Person im System, ohne das diese einer Organisation zugeordnet ist. Die Zuordnung kann zu einem späte-ren Zeitpunkt erfolgen.

Unterhalb davon finden sich die Organisationen, darunter die Organisations-einheiten und darin die Schleifen. Organisationen sind mit einem grünen O( ) gekennzeichnet, Organisationseinheiten mit einem blauen E ( ) und Schleifen mit einem roten S ( ).

Sobald Sie auf einen der Einträge im Baum klicken, öffnen sich dessen Zweige. Unter jedem der Einträge befindet sich ein zusätzlicher Eintrag, mit dem Sie schnell eine passende Einheit im Kontext erzeugen können.

Mit Hilfe von Meine Einstellungen können Sie Ihre eigenen Personendaten ändern.

Über die kleine Box Rechte im aktuellen Kontext können Sie jederzeit sehen, welche Rechte Sie auf der aktuellen Seite besitzen. Manche von diesen Rech-ten sind jederzeit aktiv, z.B. wenn Sie das Recht Eigene Person ändern besit-zen.

Abbildung 3: Rechte im aktuellen Kontext

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Die rechte Hälfte der Verwaltung beinhaltet die Einstellungen des aktuellen Kontexts.

Abbildung 4: Einstellungen des aktuellen Kontext

Oben finden Sie eine Schnellnavigation, die anzeigt, wo Sie sich gerade befin-den. Die vier Buttons daneben bedeuten:

Rückwärts

Seite neu laden

Vorwärts

Fenster schließen

Unterhalb der Schnellnavigation befinden sich die Reiter, die im aktuellen Kontext existieren. Der aktuelle Reiter ist jeweils in einem hellen Rot hinter-legt. Reiter, in denen Sie kein Recht besitzen, sind ausgegraut.

Unter den Einstellungen finden sich die drei Buttons Speichern, Zurücksetzenund Entfernen. Es werden jeweils nur die Buttons angezeigt, für die Sie auch das Recht besitzen sie zu benutzen.

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3.1 SystemeinstellungenDie Systemeinstellungen gliedern sich in acht verschiedene Kategorien.

3.1.1 Alle PersonenAuf dieser Seite können Sie alle im System verfügbaren Personen sehen. Durch die Eingabe eines Namens im Textfeld unterhalb der Liste können Sie nach Benutzern suchen. Es wird nach Vorname, Nachname und Benutzername ge-sucht. Sobald Sie die gewünschte Person gefunden haben, können Sie diese auswählen. Es erscheint nun rechts neben der Liste ein Informationsfeld zu dieser Person:

� „Bearbeiten“ verweist auf die Detailseite einer Person. Dort können die Benutzerdaten geändert werden.

� „Vererbung zeigen“ verweist auf die Vererbungsseite einer Person.

Abbildung 5: Alle Personen

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3.1.2 Personen

Auf dieser Seite können Sie Personen in Bezug auf das Objekt „System“ Rollen zuweisen.

Über die Auswahlliste Rolle auswählen sehen Sie alle Rollen, die zu ihrer eige-nen Rolle kompatibel sind. Das bedeutet, dass Sie keiner andere Person eine höhere Rolle bzw. mehr Rechte vergeben können, als Sie selbst besitzen.

Sobald Sie eine Rolle ausgewählt haben, öffnen sich zwei Auswahllisten. Die rechte Auswahlliste enthält die Personen, die im System verfügbar sind. Die linke Auswahlliste enthält alle Personen, die der ausgewählten Rolle zugewie-sen sind.

Sie können die Personen, die in der rechten Liste angezeigt werden, ein-schränken, indem Sie einen Suchtext eingeben, oder aber die Personen nach Organisationen oder Organisationseinheiten auswählen.

Wenn Sie die zu suchende Person gefunden haben, können Sie diese mit ei-nem Doppelklick in die „Zugeordneten Personen“ schieben.

Möchten Sie eine oder mehrere Personen entfernen, so wählen Sie diese aus und klicken Sie auf „Entfernen“. Die Änderungen werden mit einem Klick auf „Speichern“ übernommen.

Der Button „Neue Person“ erzeugt eine neue Person, der automatisch die aus-gewählte Rolle im Objekt „System“ zugewiesen wird.

Unterhalb der Auswahlliste sehen Sie alle Personen und deren Rollen, die di-rekt dem Objekt „System“ angehören. Sie können eine dieser Personen bear-beiten, in dem Sie auf den Namen der Person klicken.

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Abbildung 6: Personen einer Rolle zuordnen

3.1.3 RollenBevor Sie Personen anlegen und Rollen zuweisen, müssen Sie zuerst die Rollen definieren.

Jede Rolle besteht aus Rechten. Folgende Rechte existieren:

� System deaktivieren: Person darf System aktivieren� Lizenz einsehen: Person darf Lizenzinformationen einsehen� COM-Ports festlegen: Person darf COM-Ports für 5-Ton-Empfänger und

Modems festlegen� Probealarm administrieren: Person darf Probealarme anlegen und löschen� Alarmhistorie sehen: Person darf auf der Alarmauslösungsseite die Histo-

rie sehen

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� Alarmhistorie Details sehen: Person darf sich zu einem spezifischen Alarm die Details anschauen

� Alarmbenachrichtung empfangen: Essentielles Recht in ZABOS – die Per-son darf Alarmierungs-SMS empfangen

� Alarmstatus empfangen: Person darf den Status einer ausgelösten Alar-mierung empfangen

� Systemkonfiguration ändern: Person darf Änderungen an den Systemein-stellungen vornehmen

� Organisation ändern: Person darf existierende Organisation ändern� Organisationseinheit ändern: Person darf existierende Organisationsein-

heit ändern� Person ändern: Person darf existierende Personen ändern� Eigene Personendaten ändern: Person darf ihre eigenen Daten ändern� Eigene Telefondaten ändern: Person darf ihre eigenen Telefone ändern� Schleife ändern: Person darf existierende Schleifen ändern� Rollen ändern: Person darf Rollen ändern, die mit ihrer eigenen kompati-

bel sind� Organisation anlegen/löschen: Person darf neue Organisation anlegen

oder eine bestehende Organisation löschen� Organisationseinheit anlegen/löschen: Person darf neue Organisations-

einheit anlegen oder eine bestehende Organisationseinheit löschen� Person anlegen/löschen: Person darf neue Personen anlegen und beste-

hende Personen löschen� Schleife anlegen/löschen: Person darf neue Schleife anlegen oder eine be-

stehende Schleife löschen� Rollen anlegen/löschen: Person darf neue Rollen anlegen und bestehende

Rollen löschen� Alarm auslösen: Person darf Alarme auslösen

Rollen können Sie ändern oder erstellen, indem Sie die Rolle auswählen und die gewünschten Rechte der Rolle „Hinzufügen“ oder „Entfernen“. Die Ein-stellungen werden nach einem Klick auf „Speichern“ übernommen.

Bitte beachten Sie, dass Sie nur die Rechte und Rollen zu sehen bekommen, die zu Ihren eigenen kompatibel sind – d.h. Sie ebenfalls besitzen.

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Eine bestehende Rolle können Sie nur löschen, wenn dieser Rolle keine Perso-nen mehr angehören.

Abbildung 7: Rolle Schleifenverantwortlicher

3.1.4 OrganisationenSie finden hier eine Übersicht mit den Organisationen, die in Ihrem ZABOS-System existieren.

Eine neue Organisation können Sie mit einem Klick auf „Neue Organisation“erstellen.

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Abbildung 8: Übersicht über vorhandene Organisationen

Konfiguration

Auf dieser Seite können Sie die Grundeinstellungen von ZABOS festlegen:

� Überschrift Alarm: Dieser Text findet sich als Überschrift in jeder Alarmie-rungs-SMS und sollte kurz und prägnant sein (maximal 32 Zeichen)

� Überschrift Auslösung: Dieser Text findet sich als Überschrift in jeder Aus-lösungs-SMS die der Versender einer Alarmauslösungs-SMS erhält (maxi-mal 32 Zeichen)

� Überschrift Entwarnung: Dieser Text findet sich als Überschrift bei einer Entwarnungs-SMS (maximal 32 Zeichen)

� Überschrift Alarmstatus: Dieser Text findet sich bei jeder Status-SMS (ma-ximal 32 Zeichen)

� Timeout Alarm: Zeitspanne in Sekunden nach der ein Alarm deaktiviert wird und keine Antwort-SMSen mehr entgegen nimmt (maximal 4 Zif-fern)

� Timeout Reaktivierung: Zeitspanne in Sekunden nach dem das System nach einer Deaktivierung automatisch wieder reaktiviert wird (maximal 8 Ziffern)

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� Timeout SMS-Eingang: Die SMS wird nach x Sekunden verworfen, wenn Sie vom System nicht gelesen wurde (maximal 4 Ziffern)

� COM-Interface 5-Ton-Empfänger: Der COM-Port, an dem sich der 5-Ton-Empfänger befindet. Betreiben Sie ZABOS ohne 5-Ton-Folgeempfänger, so wählen Sie bitte Deaktivieren

� Alarmierungen in Alarm-Historie: Anzahl der Alarme die auf der Alarmie-rungsseite angezeigt werden (maximal 4 Ziffern)

� System-Sprache: Sprache des Systems,. Momentan steht nur Deutsch zur Auswahl

Abbildung 9: Systemeinstellungen

GSM-Modems

Sie können auf dieser Seite die GSM-Modems einrichten, die an Ihrem ZABOS-Server angeschlossen sind.

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Abbildung 10: GSM-Modems

� Rufnummer des Modems: Die Rufnummer der SIM-Karte, die das Modem enthält. Muss mit 0049 beginnen

� PIN: Die Pin der SIM-Karte. Bitte überprüfen Sie diese Einstellung sorgfäl-tig, denn nach dreimaliger Falscheingabe ist die SIM-Karte des GSM-Modems gesperrt!

� COM-Port: Der COM-Port, an dem das Modem angeschlossen ist. Es wer-den Ihnen nur die zur Verfügung stehenden und nicht benutzen seriellen Schnittstellen des ZABOS-Servers zur Auswahl gestellt.

� Wird zum Empfangen der Rückmeldungen benutzt: ZABOS „horcht“ auf diesem Modem nach eingehenden SMS-Rückmeldungen. Die Telefon-nummer des Modems, das diese Checkbox aktiviert hat, wird als Absen-dertelefonnummer für Auslöungs-SMS benutzt.

Die Änderungen lassen sich mit „Speichern“ übernehmen.

Aliase

Wenn Rückmeldungen für einen ausgelösten Alarm per SMS ankommen, kann ZABOS die SMS analysieren, so dass die Informationen über die Rückmeldun-gen immer aktuell bleiben.

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Abbildung 11: Aliase anlegen

Auf der Aliase-Seite können Sie definieren, welche Schlüsselwörter welchem Antwort-Status zugeordnet werden.

� Typ „Ja“: bezeichnet die Antworten, bei denen der Sender zum Alarm er-scheinen wird

� Typ „Nein“: bezeichnet die Antworten, bei denen der Sender zum Alarm NICHT erscheinen wird

� Typ „Später“: bezeichnet die Antworten, bei denen der Sender erst später eintreffen wird

Bestehende Aliase können gelöscht werden, indem Sie die Checkbox vor dem jeweiligen Alias auswählen und auf „Gewählte Entfernen“ klicken.

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Einen neuen Alias können Sie anlegen, indem Sie einen Alias festlegen und diesem einen Status zuordnen. Beachten Sie bitte, dass ein Alias nur in einem Status vorkommen kann und zwischen Groß- und Kleinschreibung nicht unter-schieden wird. Ja ist also gleichbedeutend mit JA, ja und jA.

Lizenz

Sie können auf der Lizenz-Seite die Informationen zu Ihrer ZABOS-Lizenz ein-sehen.

Abbildung 12: Lizenzinformationen

Folgende Informationen stehen Ihnen zur Verfügung:

� Ausstellungsdatum: An diesem Datum wurde die Lizenz erzeugt� Ablaufdatum: Zu diesem Zeitpunkt endet die Lizenz. Das System deakti-

viert sich danach.� ZABOS-Version: Aktuell installierte ZABOS-Version� Schleifen: Aktuell genutzte Schleifen / Maximale Anzahl von Schleifen� Personen: Aktuell vorhandene Personen / Maximale Anzahl von Personen� Kundennummer: Ihre persönliche Kundennummer

3.2 Rollen und RechteZABOS verfügt über ein ausgefeiltes Rollen- und Rechtesystem, so dass ver-schiedene Rollen einer Organisation im System abgebildet werden können.

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Eine Rolle kann aus:

� Keinem Recht bestehen: Die Person ist nur Mitglied im System� Einem oder mehreren Rechten bestehen: Die Person hat mehrere Rechte

Eine Person kann mehrere Rollen im System haben. Die effektive Rolle bildet sich durch die Addierung aller Rechte, die die Person besitzt. Die verfügbaren Rechte sind unter 3.1.3 genannt.

ZABOS besitzt vier Hierarchie-Ebenen:

� System� Organisation� Organisationseinheit� Schleife

Sobald eine Person eine Rolle im System besitzt, wird diese automatisch an alle Organisationen, Organisationseinheiten und Schleifen vererbt.

Personen mit einer Rolle in einer Organisation haben diese Rolle automatisch in den darunter liegenden Organisationseinheiten und Schleifen.

Ist die Rolle einer Person in einer Organisationseinheit zugewiesen, wird die Rolle an die untergeordneten Schleifen weitervererbt.

Rollen, die eine Person in Bezug auf eine Schleife hat, gelten explizit nur für diese.

Bitte machen Sie sich vor der Inbetriebnahme von ZABOS Gedanken, welche Rollen es in Ihrem System gibt und bilden Sie diese Rollen über System > Rol-len ab.

Durch die unterschiedlichen Rechte einer Person kann es sein, dass diese nicht alle Seiten im System aufrufen und Änderungen daran vornehmen kann. Die Rechte der Person im aktuellen Kontext können Sie einsehen, indem Sie unter dem Navigationsbaum auf Rechte im aktuellen Kontext klicken.

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Abbildung 13: Beispiel einer Organisationsstruktur

Abbildung 14: Rechte im aktuellen Kontext

3.3 Personen / Telefone

3.3.1 Anlegen einer PersonSie können eine neue Person erstellen, indem Sie im linken Navigationsbaum unterhalb von „System“ auf Neue Person klicken. In diesem Fall wird eine Per-son, ohne dass ihr eine Rolle zugeteilt wird, im System angelegt.

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Besser ist es in den meisten Fällen jedoch erst über den Navigationsbaum die Einheit (Organisation, Organisationseinheit oder Schleife) auszuwählen, in der die Person angelegt werden soll. Klicken Sie dazu in der entsprechenden Ein-heit auf den Registerreiter Personen und wählen Sie die Rolle aus, die die an-zulegende Person innerhalb dieser Einheit erhalten soll. Haben Sie dies getan, erscheint eine Schaltfläche Neue Person. Um die neue Person jetzt anzulegen, klicken Sie auf diese Schaltfläche.

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Nun erscheint ein Eingabeformular, in dem alle Daten der Person eingegeben werden können. Der Benutzername wird später für das Anmelden der Person am System gebraucht.

Bei den Feldern Vorname und Nachname handelt es sich um Pflichtfelder. Das Feld E-Mail kann leer bleiben, wenn keine entsprechenden Daten vorhanden sind.

Soll die Person später Alarme per SMS auslösen können, muss noch eine vier-stellige Pin-Nummer gesetzt werden. Mit Hilfe dieser kann dann eine Auslö-sung erfolgen. Ist dies nicht der Fall, kann das Feld ebenfalls leer bleiben.

Der Beschreibungs-Text ist ebenfalls optional und dient nur der Übersichtlich-keit.

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Soll die Person die Möglichkeit haben sich an das System über das Internet anzumelden, muss die Checkbox Login in Web-Interface erlauben aktiviert werden. Danach muss ein Passwort vergeben werden. Zur Sicherheit ist das Passwort zu wiederholen. Sind die beiden Eingaben nicht identisch, erscheint umgehend eine Fehlermeldung.

Soll der Benutzer eine Zeit lang nicht alarmiert werden, kann das Feld Abwe-send bis entsprechend ausgefüllt werden. Auch hier muss zuerst die Checkbox Benutzer ist abwesend aktiviert werden. Beim Neuanlegen einer Person ist diese Option in der Regel nicht notwendig.

Soll die Person per SMS alarmiert oder informiert werden, kann und sollte gleich seine Telefonnummer eingegeben werden. Soll mehr als nur eine Nummer eine eingetragen werden, ist darauf zu achten, dass alle beim Anle-gen eingetragenen Nummern „aktiv“ gesetzt sind, und darum Alarmierungs-oder Informations-SMS erhalten! Dies lässt sich nach dem Anlegen über den Registerreiter „Telefone“ ändern.

Nachdem alle Daten eingegeben sind, übernimmt ein Klick auf die Schaltflä-che „Speichern“ alle Eingaben.

Sollten während der Eingabe aus Versehen falsche Daten eingegeben worden sein, lassen sich sämtliche Eintragungen durch einen Klick auf die Schaltfläche „Zurücksetzen“ wieder rückgängig machen.

3.3.2 Ändern einer Person

Sämtliche Einstellungen, die beim Anlegen einer Person vorgenommen wur-den, lassen sich nachträglich wieder ändern. Die Formularfelder entsprechen dem Kapitel 3.3.1 und werden darum hier nicht gesondert behandelt.

Der Zugriff auf die Einstellungen einer Person ist über zwei Wege möglich:

� Über System > Personen > Auswahl einer Person > Bearbeiten� Über den Registerreiter Personen innerhalb einer Einheit

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Beim Bearbeiten einer Person existiert ein separater Registerreiter „Telefon-nummern“ über den eine existierende Nummer bearbeitet oder eine Neue angelegt werden kann.

Um eine neue Nummer einzugeben reicht es aus, in dem Eingabefeld Nummerdie neue Nummer einzugeben. Soll die Nummer in die Alarmierung einbezo-gen werden, muss die Checkbox Ist aktiv aktiviert werden.

Tragen Sie die Telefonnummern mit einer vorangestellten 0049 für Deutsch-land ein, da ZABOS sonst damit nicht umgehen kann. Anstatt 0171/1234567müssen Sie also 00491711234567 eingeben!

Soll eine existierende Nummer bearbeitet werden, lässt sich die Nummer über das Auswahlfeld „Telefone dieser Person“ auswählen und dann bearbeiten. Die Optionen entsprechen denen des Neuanlegens einer Nummer.

3.4 OrganisationenSie können eine neue Organisation erstellen, indem Sie entweder im linken Navigationsbaum auf Neue Organisation oder aber unter System > Organisa-tionen > Neue Organisation klicken.

Organisation

Eine bestehende Organisation können Sie entweder direkt aus dem Navigati-

onsbaum auswählen, oder diese unter System > Organisationen anklicken.

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Abbildung 15: Einstellungen einer Organisation

Auf der Seite Organisation müssen Sie einen Namen für die Organisation ver-geben und können diese mit einer optionalen Beschreibung näher erläutern. Der Organisationsname ist eindeutig, d.h. Sie können keine zwei Organisatio-nen Test erstellen.

Personen

Sie können hier die Rollen einer Person in Bezug auf die ausgewählte Organi-sation festlegen. Alles Weitere zur der Rollenvergabe finden Sie unter 3.3.1.

Organisationseinheiten

Sie finden unter Organisationseinheiten alle Organisationseinheiten, die der ausgewählten Organisation angehören.

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Abbildung 16: Zugehörige Organisationseinheiten

3.5 OrganisationseinheitenSie können eine neue Organisationseinheit erstellen, indem Sie entweder im linken Navigationsbaum auf Neue Organisationseinheit unterhalb einer be-stehenden Organisation oder aber unter Organisationen > Neue Organisati-onseinheit klicken.

Eine bestehende Organisationseinheit können Sie entweder direkt aus dem

Navigationsbaum auswählen, oder diese unter Organisation > Name der Organisationseinheit anklicken

Auf der Seite Organisationseinheit müssen Sie einen Namen für die Organisa-tionseinheit vergeben und können diese mit einer optionalen Beschreibungnäher erläutern. Der Organisationseinheitsname ist eindeutig, d.h. Sie können keine zwei Organisationseinheiten Test erstellen.

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Abbildung 17: Einstellungen einer Organisationseinheit

Personen

Sie können hier die Rollen einer Person in Bezug auf die ausgewählte Organi-sationseinheit festlegen. Alles Weitere zur der Rollenvergabe finden Sie im Kapitel 3.1.3.

Probetermine

Sie können hier die Probetermine einer Organisationseinheit festlegen. Wäh-rend eines Probetermins werden Schleifen innerhalb einer Organisationsein-heit nicht ausgelöst.

Abbildung 18: Probetermine

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Zur Festlegung der Probetermine steht Ihnen folgende Auswahl zu Verfü-gung:

� Einmalig: Der Probetermin findet einmalig statt.

Abbildung 19: Einmalige Probetermine

� Täglich: Der Probetermin findet jeden Tag der Woche um eine bestimmte Uhrzeit statt. Sie müssen das Anfangs- und Endmonat sowie Anfangs-und Endjahr auswählen.

Abbildung 20: Tägliche Probetermine

� Wöchentlich: Der Probetermin xten Tag des Monats statt. Z.B. Erster Samstag im Monat, letzter Montag im Monat etc. Sie müssen das An-fangs- und Endmonat sowie Anfangs- und Endjahr auswählen.

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Abbildung 21: Wöchentliche Probetermine

� Monatlich: Der Probetermin findet am jeden xten Tag des Monats statt, z.B. dem 1. Sie müssen das Anfangs- und Endmonat sowie Anfangs- und Endjahr auswählen.

Abbildung 22: Monatliche Probetermine

Eingetragene Probetermine können ausgewählt und gelöscht werden.

Schleifen

Sie finden unter Schleifen alle Schleifen, die der ausgewählten Organisations-einheit angehören.

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Abbildung 23: Schleifen einer Organisationseinheit

3.6 SchleifenSie können eine neue Schleife erstellen, indem Sie entweder im linken Naviga-tionsbaum auf Neue Schleife unterhalb einer Organisationseinheit oder aber unter Organisationseinheit > Neue Schleife klicken.

Eine bestehende Schleife können Sie entweder direkt aus dem Navigations-

baum auswählen, oder diese unter Organisationseinheit > Schleifen ankli-cken.

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Abbildung 24: Einstellungen einer Schleife

Auf der Seite Schleife lassen sich folgende Einstellungen vornehmen:

� Schleifenname: Voller Name der Schleife� Kürzel: Kürzel der Schleife – darf im gesamten System nur einmal vor-

kommen� Fünfton: Fünfton der Schleife. Wird dieser Fünfton über den Empfänger

empfangen, so wird die Schleife ausgelöst. Existiert für diese Schleife kein Fünfton, so muss das Feld leer gelassen werden.

� SMS-Statusreport bei Fünftonauslösung: Standardmäßig ist dieses Feld deaktiviert. Sobald Sie es aktiviert haben, bekommen die Personen mit dem Recht Alarmstatus empfangen eine Status-SMS über die ausgelöste Schleife.

� Beschreibung: Eine kurze Beschreibung der Schleife

Personen

Sie können hier die Rollen einer Person in Bezug auf die ausgewählte ´Schleife festlegen. Alles Weitere zur der Rollenvergabe finden Sie im Kapitel 3.1.3.

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4 Alarmieren

Die Alarmierung ist bei ZABOS auf drei Arten möglich:

� Automatisch per 5-Ton-Folgeruf� Manuelle Auslösung per SMS� Manuelle Auslösung per Weboberfläche

In dem folgenden Kapitel wird gezeigt, wie man einen Alarm über die ge-nannten Möglichkeiten absetzt, und wie man als Alarmierter darauf reagieren kann.

4.1 Alarme per 5-Ton-FolgerufDie Alarmierung per 5-Ton-Folgeruf funktioniert vollautomatisch. Wenn die Leitstelle eine entsprechende Alarmierung absetzt, wird diese von ZABOS empfangen. Ist im System eine Schleife mit dem passenden 5-Ton-Folgeruf eingetragen ist, werden die hinterlegten Personen per SMS alarmiert. Auch ist der Alarm über die Weboberfläche einsehbar. Ein manuelles Absetzen eines 5-Ton-Folgerufes ist der Leitstelle vorbehalten und damit über ZABOS nicht möglich.

4.2 Alarme per SMSAlarme lassen sich auch per SMS auslösen. Hierbei ist es möglich auch Schlei-fen auszulösen, die über keinen 5-Ton-Folgeruf verfügen.

Einen Alarm per SMS auslösen

Ein Alarm kann neben der Auslösung über den 5-Ton-Folgeruf und die Web-oberfläche auch direkt per SMS ausgelöst werden.

Um einen Alarm per SMS auszulösen müssen folgende Dinge bekannt sein:

� Die ZABOS-Telefonnummer ( +49 171 5525 935)� Die persönliche ZABOS PIN-Nummer

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� Die Kürzel der auszulösenden Schleifen

Um zum Beispiel den „Alarm Altendorf (alt1)“ und den „Alarm Brechtorf (brech)“ auszulösen, muss die Auslöse-SMS wie folgt aussehen:

Auslöse-SMS

Für die Auslösung muss zu erst die eigene PIN-Nummer in die SMS geschrieben werden, in diesem Beispiel die „1234“. Damit wird sichergestellt, dass einzig der Auslöseberechtigte einen Alarm auslösen kann. Nach der eigenen PIN und einem Leerzeichen folgen dann die Kürzel der auszulösenden Schleifen. Soll mehr als eine Schleife ausgelöst werden, können die weiteren Schleifenkürzel einfach, mit einem Freizeichen getrennt, hintereinander aufgeführt werden.

SMS an: +491715525935Text: 1234 alt1 brech

Senden Speichern

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Wer darf eine Auslösung per SMS durchführen?Auslösen per SMS darf jeder, der über eine entsprechende Berechtigung, so-wie über eine eigene PIN-Nummer verfügt (zum Beispiel Schleifenverantwort-liche, Ortsbrandmeister etc.).

HinweisEin Alarm kann immer nur von dem eigenen (in ZABOS eingetragenen) Handy ausgeführt werden!Sollte die PIN aus Versehen einmal falsch eingegeben werden, wird per SMS eine Benachrichtigung über die falsche PIN an den Absender geschickt und der Alarm wird nicht ausgelöst.

Die Auslösungsbestätigung

Als Auslöser eines Alarmes per SMS erhält man eine spezielle SMS-Nachricht: die Auslösebestätigung. Somit kann man sicher sein, dass der Alarm im System registriert und ausgelöst worden ist.

Eine Auslösebestätigung sieht wie folgt aus:

Auslösebestätigungs-SMS

Die Nachricht besteht aus mehreren Informationen:

„- ZABOS Auslösung-“: Die SMS-Überschrift. Je nach Einstellung des ZABOS-Systems kann die Überschrift auch eine andere sein, zum Beispiel „Alarmauslösung“ oder „Feuerwehr Auslösung“. Während der Testphase wird es aber weiterhin bei „- ZABOS Auslösung -“ bleiben.

- ZABOS Auslösung -Alarm: 5EAusgelöst: alt1 (16)

Antwort Mehr

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„Alarm:“: Die Alarmnummer. Nach dem Auslösen erfährt man so umgehend die Nummer des ausgelösten Alarmes. Mit Hilfe dieser Nummer kann der Alarm auf Systemseite eindeutig zugeordnet werden und der Alarm kann in der Weboberfläche schneller ge-funden werden.

„Ausgelöst:“ Die ausgelöste(n) Schleife(n).Hier werden alle Schleifen aufgelistet, die ausgelöst worden sind. Die Zahl in der Klammer dahinter zeigt an, wie viele Kameraden alarmiert werden.

Wer erhält eine Auslösebestätigung?Eine Auslösebestätigung wird immer nur an die Person gesendet, die den A-larm per SMS ausgelöst hat.

HinweisDa es sich hierbei um eine Bestätigung handelt, ist keine Antwort auf die Nachricht nötig.

Die Alarmierungs-SMS

Sobald ein Alarm ausgelöst wurde, versendet ZABOS an alle Mitglieder der ausgelösten Schleife eine SMS-Nachricht, in der wichtige Informationen zum Alarm zu finden sind. Eine Alarmierungs-SMS sieht auf dem Handy wie folgt aus:

Alarmierungs-SMS

Die Nachricht besteht aus mehreren Informationen:

- ZABOS Alarm -Alarm: 5ESchleife: alt1Art: Alarm AltendorfHinweis: Testauslösung

Antwort Mehr

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„- ZABOS Alarm -“: Die SMS-Überschrift. Je nach Einstellung des ZABOS-Systems, kann die Überschrift auch eine andere sein, zum Beispiel „Alarm“ oder „Feuerwehr Alarm“. Während der Testphase wird es aber weiterhin bei „- ZABOS Alarm -“ bleiben.

„Alarm:“: Die Alarm-Nummer. Diese Zeile zeigt an, um welchen Alarm es sich handelt. Die Hexadezimalzahl hinter dem Alarm setzt sich aus Zahlen und Buchstaben zusammen. So kann es sein, dass ein Alarm „83“ kommt, aber auch ein Alarm mit der Nummer „5E“ oder „EE“. Für den Kamerad ist diese Information weniger wichtig, sie wird lediglich im ZABOS-System selbst gebraucht und dient dem Schleifenverant-wortlichen zur Orientierung.

„Schleife: “: Der Schleifenname. Jede Schleife hat ihren eigenen Namen. Der Alarm Altendorf besitzt das Kür-zel „alt1“. So wird für den Kameraden gleich ersichtlich, welche Schleife ausgelöst wur-de.

„Art:“: Die Schleifenbeschreibung. Dieser Absatz zeigt noch einmal eine Beschreibung der Schleife.

„Hinweis:“: Der zusätzliche Text. ZABOS bietet die Möglichkeit zusätzliche Informationen zu einem Alarm zu übermitteln, wenn der Alarm per Weboberfläche oder SMS ausgelöst worden ist. Bei den meisten Alarmierungen wird dieser Abschnitt jedoch nicht auftau-chen. In dem Beispiel handelt es sich nur um einen Test, deswegen steht zusätzlich noch der Hinweis „Testauslösung“ in der SMS.

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Wer erhält eine Alarmierungs-SMS?Die Alarmierungs-SMS erhält jeder Kamerad in der ausgelösten Schleife.

Eine Antwort-SMS schreiben

ZABOS bietet die Möglichkeit, auf eine eingehende Alarmierungs-SMS zu ant-worten. So kann der Schleifenverantwortliche darüber informiert werden, wie viele der Kameraden erscheinen werden und somit den Einsatz besser planen.

Um eine entsprechende Rückmeldung abzuschicken, kann man direkt auf die SMS (und deren Absendernummer) antworten.

Dabei gibt es drei Antwortmöglichkeiten:

� Ja: Ich komme� Nein: Ich komme nicht� Später: Ich komme später.

Um die Benutzung komfortabler zu gestalten, ist es möglich, anstatt einen ganzen Satz zu schreiben, einfach mit einem „Alias“ zu antworten. Dabei handelt es sich um einen kurzen Ausdruck, einen Buchstaben oder auch nur eine Zahl, bei der das System automatisch erkennt, um welche der oben ge-nannten Antwortmöglichkeit es sich handelt.

Es stehen verschiedene Aliase zur Verfügung:

Bedeutung Alias

Ja, ich komme später„1“, „j“, „ja“, „Yes“,„Antwort ist Ja“

Nein, ich komme nicht„0“, „n“, „nein“, „No“,„Antwort ist Nein“

Ich komme später„2“, „s“, „später“, „later“,„Ich komme später“

(jeweils ohne die Anführungszeichen!)

Eine Antwort-SMS für den Fall „Ja, ich komme“ kann also so aussehen:

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Antwort-SMS

Die Nachricht kann so abgeschickt werden!

Wer kann auf eine Alarmierungs-SMS antworten?Jeder kann antworten, der eine entsprechende SMS bekommen hat.

HinweisAuf Groß- und Kleinschreibung muss nicht geachtet werden.Einige Handys bieten vorgefertigte Antworten an, so dass man sich das Ein-tippen einer eigenen Nachricht sparen kann. Auch diese fertigen Antworten lassen sich in ZABOS eintragen! Informieren Sie uns bitte darüber, wenn sie einen entsprechenden Vorschlag für uns haben!Für die Antwort auf einen Alarm hat man nur eine bestimmte Zeitspanne (mo-mentan ca. fünf Minuten). Bemerkt man den Eingang zum Beispiel erst nach zehn Minuten, ist eine Antwort also nicht mehr notwendig.

Die Status-SMS

Nach der Auslösung eines Alarms und einer Wartezeit von fünf Minuten, in-nerhalb derer sich die Kameraden melden können, wird an den Auslöser des Alarms eine Status-SMS verschickt. Diese enthält Informationen darüber, wie viele der Kameraden sich mit welcher Antwort gemeldet haben.

Die Status-SMS sieht auf dem Handy wie folgt aus:

SMS an: ZABOSText: Ja

Senden Speichern

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Status-SMS

Die Nachricht entspricht weitestgehend der normalen Alarmierungs-SMS, ver-fügt jedoch noch über die Informationen über die Rückmeldungen der Kame-raden. So steht die Zahl nach dem Alias („Ja“, „Nein“, „Später“ und „Keine Meldung“) für die Anzahl der Kameraden, die sich entsprechend gemeldet haben.

So haben sich auf die Beispielalarmierung zehn Kameraden mit „Ja, ich kom-me“ gemeldet, zwei mit „Nein, ich komme nicht“, vier mit „Später“ und kei-ner der alarmierten Personen hat nicht zurück geschrieben.

Wer erhält eine Status-SMS?Eine Status-SMS erhält jeder Schleifenverantwortliche, sowie im Falle der Aus-lösung per SMS oder Weboberfläche der Auslöser.

4.3 Alarme per Benutzeroberfläche auslösenNeben der Alarmauslösung per 5-Ton-Folgeruf und SMS lassen sich Alarme auch direkt über die Weboberfläche auslösen. Dies geschieht direkt auf der Hauptseite von ZABOS.

- ZABOS Status -Alarm: 5ESchleife: alt1Art: Alarm AltendorfJa: 10Nein: 2Später: 4Keine Meldung: 0

Antwort Mehr

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Abbildung 25: Alarmauslösungsseite

Um einen Alarm auszulösen gehen Sie wie folgt vor:

� Nachdem Sie sich am System angemeldet haben, finden Sie auf der Ober-fläche zwei Listen („Gewählte Schleifen“ und „Vorhandene Schleifen“). In der Liste „Vorhandene Schleifen“ sind alle Schleifen aufgeführt, für die Sie eine Auslöseberechtigung besitzen. Mit einem Doppelkick auf eine Schleife können Sie diese in die Liste „Gewählte Schleifen“ übertragen lassen. Alternativ können Sie auch einen oder mehrere Schleifen aus der Liste markieren, und diese dann über die Schaltfläche „< Hinzufügen“ der Liste „Gewählte Schleifen“ hinzufügen.

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Abbildung 26: Alarmauslösung / Schleifenauswahl

� Um eine bestimmte Schleife schneller zu finden, können sich auch nur Schleifen einer bestimmten Organisation oder einer Einheit anzeigen las-sen. Ebenfalls ist es über das Eingabefeld „In allen Schleifen suchen:“ möglich, direkt nach dem Namen oder Kürzel einer Schleife zu suchen. Entsprechende Treffer werden dann direkt in der Liste „Schleifen“ ange-zeigt.

� Haben Sie alle Schleifen, die Sie alarmieren wollen, der die Liste „Gewähl-ten Schleifen“ hinzugefügt, haben Sie noch die Möglichkeit der Alarmie-rungs-SMS eine kurze Nachricht hinzuzufügen. Diese Nachricht ist frei wählbar, die Länge auf 50 Zeichen begrenzt.

Abbildung 27: Optionaler Alarmtext

� Klicken Sie jetzt auf „ALARM SENDEN“ um den Alarm abzusenden. Damit kein Alarm aus versehen ausgelöst werden kann, erscheint nun noch eine deutlich sichtbare Sicherheitsabfrage. Sobald Sie diese über die Schaltflä-che „Ja – Alarm senden“ bestätigen, wird der Alarm endgültig gesendet. Um den Alarm nicht zu senden klicken Sie auf „Nein – Abbrechen“.

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Abbildung 28: Sicherheitsabfrage bei Alarmauslösung

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5 Alarmüberwachung

Über die Weboberfläche lassen sich die Alarme komfortabel überwachen.

5.1 Die Liste „Alarmierungen“Auf der Alarmierungsseite finden Sie in der rechten Spalte eine Liste der let-zen Alarmierungen. Diese Liste zeigt Ihnen alle für den Alarm wichtigen In-formationen.

In der ersten Zeile finden Sie die Information der A-larmnummer. Diese ist fortlaufen, besteht aus Zahlen und Zeichen, und dient zur Identifikation, da jede Nummer einmalig ist.

Ob ein Alarm noch aktiv ist, wird über ein blinkendes ZABOS-Symbol vor der Zeile „Alarm: Alarmnummer“ angezeigt. Ist dieses Symbol vorhanden, ist der Alarm noch aktiv.

Eine Zeile darunter steht die Uhrzeit und der Tag der Auslösung.

Unterhalb dieser Information finden sie eine Tabelle über die Rückmeldungen. Die Zahl hinter „Antworten total“ zeigt an, wie viele Kameraden sich per SMS ge-meldet haben, unabhängig davon, wie sie geantwor-tet haben.

Werden genauere Informationen benötigt, finden Sie diese ebenfalls in der Tabelle: Die Zahl hinter den Buchstaben gibt an, wie viele Kameraden wie geant-wortet haben. „J“ steht dabei für „Ja“, „N“ für

„Nein“, „S“ für „Später“.

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Da sich die Liste der Alarme automatisch aktualisiert, ist es nicht notwendig, dies im Browser über die Schaltfläche „Neu laden“ oder die Tastenkombinati-on „STRG+F5“ zu tun!

5.2 Die AlarmhistorieIn der Liste der „Alarmierungen“ befinden sich nur die letzten Alarme. Über die Schaltfläche „Alarm-Historie“ lassen alle vergangenen und aktuellen A-larme anzeigen. Dabei ist es möglich, sich alle Alarme eines bestimmten Tages oder auch eines definierten Zeitraumes anzeigen zu lassen.

Abbildung 29: Alarmierungshistorie

Die Auswahl des Zeitraumes

In der obersten Zeile finden sich einige Eingabemöglichkeiten, mit denen Sie den Zeitraum bestimmen können, den sie sich anzeigen lassen möchten.

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Abbildung 30: Alarmierungshistorie - Zeitraumauswahl

In dem ersten Feld ist das aktuelle Datum eingetragen, so dass alle Alarme des aktuellen Tages angezeigt werden. Es ist auch möglich, ein anderes, in der Vergangenheit liegendes Datum zu wählen, um sich die Alarme dieses Tages anzeigen zu lassen. Nach der Eingabe des Datums ist diese Eingabe mit einem Klick auf die Schaltfläche „OK“ zu bestätigen, die Alarme des Tages werden dann geladen.

Soll anstatt eines Tages ein ganzer Zeitraum geladen werden, lässt sich die Länge über das Auswahlfeld in der Mitte beliebig setzten. Nach der Auswahl eines Zeitraumes wird dieser automatisch geladen.

Mit Hilfe der Pfeile auf der rechten Seite, lässt sich um die Dauer des gewähl-ten Zeitraumes nach vorne und nach hinten springen. So lassen sich schnell ganze Perioden überblicken.

Ein Klick auf die Zeile „Alarm: Alarmnummer“ des Alarmes führt in eine De-tail-Ansicht des Alarmes.

Die Alarmierungsliste

Die Alarmierungsliste ist sortiert nach der Alarmierungsnummer („ID“) und somit auch nach dem Zeitpunkt der Auslösung. Beide Informationen finden sich direkt am Anfang einer jeden Zeile. Zu jedem Alarm ist zudem der Auslö-ser aufgelistet (Im Falle einer Auslösung durch einen 5-Ton-Folgeruf steht dies als Auslöser in der Spalte). Dahinter sind alle in diesem Alarm ausgelösten „Schleifen“ aufgelistet. Ebenso werden in der Spalte „Rückmeldungen“ alle entsprechenden Rückmeldungen aufgezeigt.

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Abbildung 31: Alarmliste

Ein Klick auf die ID des Alarmes führt in eine Detail-Ansicht des Alarmes.

Die Detailansicht der Alarmierung

In der Detailansicht finden Sie alle Informationen zu einem Alarm. Es wird neben dem Auslösezeitpunkt auch der Auslöser, die Auslöseart und der Status des Alarmes aufgelistet. Ebenso ist einsehbar welche Schleifen und welche dazugehörigen Kameraden alarmiert worden sind.

Da sich diese Seite ebenfalls automatisch aktualisiert ist ein Neuladen der Sei-te nicht notwendig.

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EDV Consulting WOHLERS • Vor dem Dorfe 13 • 38554 …Person (A) in Rolle (B) in Bezug auf Objekt ( C) bezeichnet, dass eine Pe r-son A die Rolle B im Objekt C besitzt. Vererbung