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Die Mitgliederzeitschrift der Braunschweiger Baugenossenschaft www.baugenossenschaft.de AUSGABE 74 Frühling/2014 Wohnen in Braunschweig BBG Unsere neue Website Nun noch erlebnisorientierter Frühlingsfest im Emsviertel Am 26. April von 15.00 bis 19.00 Uhr Fußballtorset zu gewinnen Kinderseiten-Spezial: Wieviele Osterküken haben sich in dieser Ausgabe versteckt?

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Die Mitgliederzeitschrift der Braunschweiger Baugenossenschaft www.baugenossenschaft.de

Ausg

ABe

74

Frühling/2014

Wohnen in Braunschweig

BBG

Unsere neue WebsiteNun noch erlebnisorientierter

Frühlingsfest im EmsviertelAm 26. April von 15.00 bis 19.00 Uhr

Fußballtorset zu gewinnenKinderseiten-Spezial:Wieviele Osterküken haben sich in dieser Ausgabe versteckt?

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InhaltThemaWebsite der BBG nun noch erlebnisorientierterFrühlingsfest im EmsviertelTiana Kruskic tritt beim Frühlingsfest mit Soul-Band auf Der liebe Gott sieht allesSo sinkt Ihre StromrechnungWas gehört eigentlich in die Gelbe Tonne?One Day Holiday - Stadionführung mit Stefan LindstedtOne Day Holiday - Frühstücksbuffet und ErlebnisführungRückblick: Kurs über Selbstbehauptung in AusnahmesituationenTSV Barmke von 1906 siegte beim zweiten BBG-Ladies-CupBBG-Notrufnummer wird zunehmend missbraucht! Noch schneller surfen 4 x 30 Minuten Einzelunterricht bei „FIT IN music“

BBG Spareinrichtung Wichtige Information zu Ihrer Kirchensteuer!Ihre aktuellen Top-Zinsen im Überblick

BBG SeniorenDr. Hajo Schumacher recherchierte im Seniorenzentrum Tuckermannstraße

Ihre BBGBBG-Facebookfreunde stellen Rezepte vor

Tipps & TricksTrick 17 - Tipps unserer KooperationspartnerKinderseite: Dein Oster-Spezial

BBG ServiceWir gratulieren zum GeburtstagAngebote für BBG-MitgliederNeuer Kooperationspartner EuropcarNeuer Kooperationspartner OsteopraxisMitgliederfahrt zum Gardasee im April 2014Anmeldungen zu den Veranstaltungen 2014Veranstaltungskalender

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Notruf Polizei 110

Notruf Feuerwehr 112(Feuer, Personenunfall und Tierrettung)

Rettungswagen & Notarzt 112

Frauenhaus Braunschweig 0531 / 280 12 34

Jugendberatung bib 0531 / 520 85

Telefonseelsorge 0800 / 111 01 11

Services der Stadt BraunschweigHotline für Wohngeld 0531/ 470 - 50 50

Schadstoffmobil 0531 / 886 20Sperrmüll 0531 / 886 20www.alba-braunschweig.de

Auszeitwohnung 0531 / 24 13-169

BBG-Notrufnummer 0531 / 24 13 - 200Bitte nur außerhalb der Geschäftszeiten anwählen! Tritt abends oder am Wochenende ein Schaden rund um das Gebäude ein, werden die Schadensmeldungen von der Firma Döring über eine zentrale Notrufnummer entgegengenommen und bear-beitet. Nach Mitteilung des eingetretenen Schadens unter der Telefonnummer 24 13 - 200 setzt sich ein entsprechender Kundendienstmonteur kurzfristig mit Ihnen zur Beseitigung des Mangels in Verbindung.

Musterknaben eGAbfallmanagement 05341 / 283 99 99

BBG-SeniorenzentrumTuckermannstraße 0531 / 24 13 -2900

Wichtige Rufnummern

ImpressumHERAUSGEBERBraunschweiger Baugenossenschaft eGCeller Straße 66–6938114 BraunschweigTelefon: 0531 / 24 13 - 0 Telefax: 0531 / 24 13 - 250Internet: www.baugenossenschaft.deE-Mail: [email protected]

REDAKTION: Braunschweiger Baugenossenschaft eGTelefon: 0531 / 24 13 - 0Projektleiter: Andreas Gehrke

AUFLAGE: 17.500 Exemplare

FOTOS: Braunschweiger Baugenossenschaft eG, Michael Völkel, Logoform, © istockphoto, © olly - Fotolia.com

ANZEIGEN: Simone LampeTelefon: 0531 / 24 13 -161

GESTALTUNG/SATZ: Logoform, BraunschweigTelefon: 0531 / 239 299 - 0

DRUCK: Maul Druck, Senefelderstraße 20, 38124 Braunschweig Telefon: 0531 / 261 28 -0

SprechzeitenMontag: 9.00 –12.00 Uhr und 14.00 –16.00 UhrDienstag: 9.00 –12.00 Uhr und 14.00 –16.00 UhrMittwoch: geschlossenDonnerstag: 9.00 –12.00 Uhr und 14.00 –18.15 UhrFreitag: 9.00 –12.00 UhrSonstige Termine: nach Vereinbarung

Guten Tag, liebe Leserinnen und liebe Leser,

nach der Einbindung einer neuen, sicheren Gerätegeneration mit einer geringeren und erträglichen Anzahl.

Wichtig ist aber vor allem eins: nach-weislich retten diese Rauchmelder Le-ben. Jedes Jahr können wir wieder in der Zeitung von Wohnungsbränden oder ähnlichem lesen, bei denen die Bewoh-ner nur wegen der installierten Rauch-melder gerettet werden konnten. Mon-tieren Sie also bitte diese Rauchmelder nicht aus Angst vor Fehlalarmen ab. Sie retten Leben, vielleicht auch Ihr eigenes.

Viel Winter hatten wir in diesem Jahr nicht. Ich habe auch den Eindruck, dass er auch so schnell nicht wiederkommt, insofern erscheint unsere Frühlingsaus-gabe des Journals zur rechten Zeit. Eine schöne und erfolgreiche Zeit wünsche ich Ihnen in jedem Fall.

Herzlichst Ihr

Rolf KalleicherBraunschweiger Baugenossenschaft eG

sind schon reichlich vorhanden, sei es durch den gemeinsam mit Stadt, Nibe-lungen und Wiederaufbau betriebenen Verein in der Weststadt, sei es durch den Jugendtreff im Sackringviertel oder auch durch den neu installierten regelmäßigen Mitgliedertreffpunkt im Heinrich-Jasper-Haus in der Schunter-siedlung. Natürlich unterstützen wir auch gern selbst organisierte Stra-ßen- oder Mitgliederfeste, denen wir mit Rat und Tat zur Seite stehen. All dies kann gut von der Genossenschaft begleitet und vorbereitet werden, der Erfolg ist allerdings nur denkbar mit Ihrer Mitarbeit. Mindestens Mitmachen ist gefragt, möglichst aber auch Mitar-beit durch Ideen und Umsetzung von Ideen.

Eine Bitte noch zum Schluss: mit viel Aufwand haben wir in den letzten zwei Jahren alle Wohnungen unserer Genos-senschaft mit Rauchmeldern versehen. Leider wurden wir von der Lieferfirma mit Geräten beliefert, die überdurch-schnittlich viele Fehlalarme, insgesamt über 1.000, verursacht haben. Dies hatte zum einen natürlich sehr viel Ärger hier im Hause zufolge, mit der Firma streiten wir uns heute noch, vor allem aber sehr viel Ärger bei Ih-nen, die natürlich als erste und direkt unter diesen Fehlalarmen leiden. Wir alle bedauern dies außerordentlich, hoffen aber, dass dies jetzt in nor-male Bahnen geht. Ganz ohne Fehl- alarme wird es auch in der Zu-kunft nicht ausgehen, aber doch

wir sind die BBG! Unsere neue Kam-pagne hat zumindest viel Aufsehen erregt, nach den Zuschriften zu ur-teilen auch überwiegend positiv. Für uns war wichtig deutlich zu machen, dass sich hier Menschen zusammen-finden, nicht nur um gemeinsam zu wohnen, sondern auch um an ihrem Quartier und am Zusammenleben mit zu arbeiten.

Besonders erfreulich fand ich, dass wir viele Mitglieder unserer Genossen-schaft gefunden haben, die sich bzw. auch ihr Foto zur Verfügung gestellt haben für diese Kampagne. Sicher kei-ne selbstverständliche Art, aber umso schöner. Auch an dieser Stelle mei-nen ganz herzlichen Dank! Aktionen von Menschen für Menschen – das ist etwas, was gerade Genossenschaften auszeichnen sollte. Ansätze hierfür

0504 BBG JOURNAL FRÜHLING 2014 · NR 74 · THEMA

Infoportal: Website der BBG nun noch erlebnisorientierter Neugestaltung – modernen Sehgewohnheiten angepasst

Frühjahrsputz: Seit März ist die Website der BBG noch informati-

ver und erlebnisorientierter. „Bislang stand die Wohnungssuche im Vorder-grund. Nun haben wir die Webpräsenz journalistischer gestaltet – modernen Sehgewohnheiten angepasst.

„Fotos werden größer präsentiert, und die Inhalte ändern sich häufig. Die Website ist jetzt unterhaltsamer und lädt zum Stöbern ein – wie ein Magazin“, erläutert Creative Director Oliver Steinert von der Agentur Logo-form. Er hat das Konzept entwickelt und zusammen mit dem Art Director

Andreas Liss umgesetzt. Neu ist zum Beispiel die stärkere Vernetzung mit unserer Facebook-Seite. Aktuelle Akti-onen, zum Beispiel Ticketverlosungen, können nun direkt auf der neuen Seite präsentiert werden. Die Kooperations-partner sind in einer eigenen Rubrik präsent. Kommende Veranstaltungen werden noch auffälliger vorgestellt. Re-gelmäßig werden auch ausgewählte Arti-kel aus dem BBG-Journal aufbereitet.

Alle bislang präsentierten Informati-onen sind weiterhin abrufbar – von den Stadtteilporträts bis hin zum Service-und Downloadcenter. Die „Mauswege“ sind dabei kurz: alles schnell zu finden.

Am oberen Seitenrand ist die Informati-on nach Rubriken sortiert. Auf den Un-terseiten gibt es Querverweise zu rele-vanten Themen. Aufgebaut ist die neue BBG-Website nach Analyse des Klickver-haltens. Das heißt: Seiten bzw. Informa-tionen, die vorher oft gesucht wurden, sind nun noch schneller erreichbar. Häu-fig aufgerufen wurde zum Beispiel der Link zum Download des BBG-Journals. Rund 7000-mal wird jede Ausgabe he-runtergeladen! So ist die pdf-Datei nun noch schneller zu finden.

Adresse: www.baugenossenschaft.de

Direkt auf der Startseite sind nun Veranstal-

tungstipps abrufbar. Ausgewählte Events

werden kurz vorgestellt. Die gesamte Website

ist journalistischer gestaltet. Auch Berichte aus

dem BBG-Journal werden für das Internet auf-

bereitet. Die Fotos werden größer präsentiert,

die Inhalte ändern sich häufig.

Oben auf der Website sorgen nun sechs Rub-

riken für schnelle Orientierung. In der Rubrik

„Mieten“ sind zum Beispiel Stadtteilporträts

sowie Informationen über die Gästewoh-

nungen, Junges Wohnen, seniorengerechtes

Wohnen oder Familienwohnen abrufbar.

Unter „Service“ finden Sie zum Beispiel

alle Hausmeister mit Telefonnummer, alle

Ansprechpartner bei der BBG – übersichtlich

geordnet nach Teams – oder Informationen

zur Mitgliederkarte. Alle Kooperationspartner

werden nun mit ihren Angeboten vorgestellt.

06 BBG JOURNAL FRÜHLING 2014 · NR 74 · THEMA

Bei „The Voice“ kam Tiana Kruskic bis ins Halbfinale. Nun stellt sie ihre Soulhits-Band vor.

Frühlingsfest im Emsviertel am 26. April

Ihr erstes Album erscheint im Sommer

Livemusik, leckeres Essen und viele Aktionen – Feier von 15 bis 19 Uhr Tiana Kruskic („The Voice“) tritt beim Frühlingsfest mit Soul-Band auf

Am Samstag, 26. April, wird in der Weststadt groß gefeiert:

ein Frühlingsfest mit Livemusik, Tanz, Fußballturnier, leckeren Spezialitäten und vielen Aktionen. Los geht es um 15 Uhr im Emsviertel. In der Ems-, Recknitz- und Pregelstraße hat die BBG in den vergangenen drei Jahren den Bestand deutlich aufgewertet und farbenfrohe Akzente gesetzt.

Die neu gestalteten Häuser im Emsvier-tel sind echte Hingucker – und können sich auch energetisch sehen lassen. Als Dankeschön zum Abschluss der Groß-modernisierung sind nun alle Mieter, Freunde und Nachbarn herzlich zum Frühlingsfest eingeladen. Von 15 bis 19 Uhr sorgen der Verein Stadtteilentwick-lung Weststadt, die BBG und viele An-wohner für zahlreiche Attraktionen.

Auftreten wird zum Beispiel Tiana

Gute Nachrichten: Tiana Krus-kic nimmt gerade ihr erstes

Album auf. „Deutsche Texte, alles eigene Songs. Blues, Pop, viele Gei-gen – es klingt wie Filmmusik“, er-zählt sie. „In fast allen Songs geht es eigentlich um Sehnsucht, egal wo-nach.“ Die erste Single ist schon er-schienen: „Raus“, ein wuchtiger, an-genehm individueller Popsong. Das Album soll im Sommer fertig sein. Beim Frühlingsfest im Emsviertel stellt die 29-Jährige vorab ihr zwei-tes Projekt vor: „Sister Soul & The Blaxperts“.

Turbulente Wochen liegen hinter der Weststädterin. Gecoacht von Nena, schaffte sie es im Dezember bis ins Halbfinale von „The Voice of Germany“. Da riskierte sie viel. Statt eines großen Hits stellte sie die Ballade „Ja nisam tu“

Kruskic, die bei der BBG im Emsvier-tel wohnt. Sie sang sich im letzten Jahr bei der TV-Show „The Voice of Germa-ny“ bis ins Halbfinale. Ihre Band „Sister Soul & The Blaxperts“ lässt den Groove der Motown-Ära wieder aufleben – mit populären Soul-Hits. Außerdem auf der Bühne zu erleben: der Chor „Kalinka“ mit russischen, ukrainischen und deutschen Volksliedern. Die acht bis elf Frauen pro-ben wöchentlich im Treffpunkt Pregel-straße, begleitet durch Knopfakkorde-on, Ziehorgel, Gitarre, Domra und Flöte. Auch „Society of Accidents“ haben be-reits zugesagt: eine junge Rockband mit Proberaum im Jugendzentrum Rotation.

Den ganzen Nachmittag lang kann auf einem Flohmarkt gestöbert werden. Auf dem Kinderspielplatz startet ein Fußballturnier, eine Hüpfburg steht be-reit, und das Technische Hilfswerk plant spannende Aktionen. Bei einer Tombo-

vor, die ihr Vater Jasmin Kruskic kompo-niert hat. Den Text hatte ein 17-Jähriger in einem Gefangenenlager geschrieben – während des Jugoslawienkrieges, der viele und auch ihre Familie zu Flücht-lingen machte. Tiana schied dann zwar mit knappem Ergebnis aus, aber sagte gleich danach: „Dieses Lied zu singen, ein Statement zu setzen, war die beste Entscheidung meines Lebens.“

Ihr ging es bei der Show darum, wahrgenommen zu werden – nicht ums Siegen. „Wenn man es nicht zu ernst nimmt, macht es nur noch Spaß. The Voice ist super, die passen auf einen auf. Von Nena bekomme ich auch heu-te noch Tipps. Wir schreiben uns öfter SMS.“ Die sechs Wochen am Stück, in denen sie nicht zu Hause war, erlebte sie „wie im Schnellzug“. Nach dem Fina-le folgte eine große Tour mit allen Halb-finalisten. 11 Konzerte in 12 Tagen vor

la gibt es als Hauptpreis eine Fahrt im BBG-Heißluftballon zu gewinnen – und zum Beispiel auch zwei Tickets für das letzte Eintracht-Spiel in der Rückrunde.

Vieles weitere ist in Planung. Bis in den frühen Abend hinein werden natür-lich auch leckere, internationale Spezi-alitäten angeboten. Es wird gegrillt und kräftig Bier gezapft. Denn das Frühlings-fest lädt zum Zusammensitzen, Essen und Erzählen ein.

bis zu 8000 Fans. „Das muss sich alles noch setzen, ich muss noch über vieles nachdenken.“

Inzwischen unterrichtet sie wieder Gesang am Gifhorner Kulturbahnhof, arbeitet am Album, tritt öfter bei Fir-menfeiern auf und ist erst mal wieder bei ihren Eltern eingezogen: in die BBG-Wohnung in der Emsstraße, in der ihre Eltern seit 2009 wohnen. „Ich habe noch nie in einer so schönen Wohnung gewohnt: viel Wohnfläche, hell, offen, die kann man gut gestalten“.

Zum Auftritt am 26. April hat sie es dann nicht weit. Mit ihrer Band „Sister Soul & The Blaxperts“ – gegründet vor einem Jahr – wird sie mit Soul- und Pop-Hits der 60er und 70er Jahre mitreißen. „Songs zum Beispiel von James Brown, den Jackson 5, Tina Turner oder Aretha Franklin – alles Tanzmusik. Wir kommen ganz schick.“

Farbenfrohe Akzente im Emsviertel: Zum Abschluss der über dreijährigen Großmodernisierung wird im Hof gefeiert.

0908 BBG JOURNAL FRÜHLING 2014 · NR 74 · THEMA

mw - bau ! bauunternehmung0531 / 37 00 80

und die

Eine starke Partnerschaft!

Wir modernisieren zusammen

Der liebe Gott sieht allesBBG-Mitglied Lucie Biloshytskyy: Künstlerin und Vorsitzende des Kunstvereins Jahnstraße

M al ein anderes Interview: drau-ßen auf einem Hügel. Lucie

Biloshytskyy erzählt vom Kunstverein Jahnstraße und dem Kunstkoffer-Pro-jekt für Kinder. Dabei baut sie ein Zelt auf. Bald zeigt sich dann: Es ist durch-sichtig. Keine Fehlkonstruktion, son-dern ein mobiles Kunstwerk. Mit der belebten Installation „Der liebe Gott sieht alles“ sorgte die 27-Jährige auch schon auf der Documenta für Verwir-rung.

Lucie Biloshytskyy ist Mitgründerin und Vorsitzende des Kunstvereins Jahnstraße. Seit 2009 studiert die gebürtige Berline-rin an der HBK Freie Kunst. „Den Wunsch, kreativ zu sein, hatte ich schon immer. Als Kind wollte ich Musikerin werden“, erzählt sie. „Mein Stiefvater war Schlagzeuger bei den Brandenburger Symphonikern. Er nahm mich oft ins Theater mit. Da stand ein eigener Stuhl für mich.“ Sie hatte früh Geigenunterricht, lernte auch Gitarre und Klavier, nahm Gesangsstunden – und wur-de dann doch mehr vom Schauspiel fas-ziniert. „Ich habe viel nebenbei gemacht: Jugendtheater, Stelzenlaufen, Akrobatik, Ballett, Kostüme entwerfen, Feuerartistik mit einer eigenen Gruppe. Es ist unheim-lich, was ich damals alles konnte.“ Sollte aus der Kunst kein Beruf werden, gäbe es viele Alternativen. Gut läuft es derzeit zum Beispiel mit ihrer neuen Feu-ergruppe „Lubesi Fuir“, die Feuerakroba-

tik mit Pantomime und Slapstick kombi-niert. Ihr aktueller Lebensmittelpunkt ist aber die Kunst. „Man kann fast sicher sein, dass man kaum Geld damit ver-dient“, sagt sie nüchtern. „Aber anderer-seits: Will man später bedauern, dass man es nicht versucht hat?“.

Schwerpunkte ihrer Arbeit: Installati-onen, Skulpturen und Videos. Auf der 60 Meter hohen LED-Wand am Bahnhof ist

zum Beispiel ihr Film „Let’s Play“ mit Wal-zen eines Spielautomaten zu sehen – ein humoristischer Blick auf die Zufälligkeit des Lebens. Im Palast der Produktion in Bremen stellte Lucie Biloshytskyy 2012 ihre Installation „Jacke wie Hose“ vor – 30 Schnittmusterbögen im Siebdruck auf Leinwand, aufgereiht auf einer Wäsche-leine. Beim „Kulturschaufenster 2012“ füllte sie die Galerieräume des Kunstver-

eins Jahnstraße mit 4000 Heliumballons. „Sie schwebten 40 Zentimeter über dem Boden. Man konnte die Räume nicht be-treten. Es war eine fiese Ausstellung. Viele wollten hineingehen und die Ballons anfassen, aber sie durften nicht“, berich-tet sie. Auf ihrer Webseite gibt es kurze Erläuterungen zu den Arbeiten. Lieber ist ihr indes, nichts dazu zu sagen. „Die Leute suchen immer nach Schildern, am besten noch nach einem Audiokommentar. Aber wo ist dann der Platz für eigene Gedan-ken? Ich stelle gern Gegenfragen: Was meinst du denn, was es soll?“.

Auch mit den selbstgenähten Zelten, die sie der optischen Schutzfunktion be-raubt hat, kommt die 27-Jährige immer wieder ins Gespräch. In Braunschweig übernachtete sie schon darin. „Auf der Documenta 2012 habe ich mich ohne Absprache vor ein Objekt gesetzt. Gera-de waren die Occupy-Aktivisten weg, die dort gecampt hatten. Ein Offizieller kam und dachte, ich gehöre dazu. Ich sagte: „Nein, das ist Kunst. Und er: Das ist ja noch schlimmer“, erzählt sie lächelnd. Ein Auststellungs-Führer war ebenfalls ir-ritiert: Ist nun der rostige Würfel dahinter die Kunst? Oder ihr Zelt?

Anregen und Diskussionen auslösen (auch mal die Diskussion: Ist das über-haupt Kunst?): Das sind auch Ziele des 2012 gegründeten Kunstvereins Jahn-straße. Der Verein präsentiert künstle-rische und kulturelle Ansätze, die keine

breite Öffentlichkeit erreichen. Junge Positionen aus ganz Deutschland. „Span-nend ist immer, wie die Künstler die Räu-me verändern. Jeder nutzt sie anders.“ In der Februar-Ausstellung „Übergang“ wurden zum Beispiel die Türschwellen mit Paraffin erhöht.

Das Programm ist unberechenbar. Fotos über Wohn- und Stadträume in Zwischenstadien, sexuell aufgeladene Objekte aus Strümpfen, Wolle und Pelz, raumbezogene Installationen, Skulptu-ren, Zeichnungen, Malerei, scheinbar leere Räume: All das war bereits zu se-hen. Lucie Biloshytskyy wohnt inzwi-schen schräg gegenüber der Galerie. „Ich habe erst zwei Jahre woanders in Braun-schweig gelebt. Nach dem Umzug in die Jahnstraße dachte ich dann zum ersten Mal: Hier fühle ich mich heimisch.“

Freitags ab 15 Uhr in der Arndtstraße Ein schönes Projekt: Immer freitags um 15 Uhr kommen Kunstpädagogen und Künstler auf den Spielplatz an der Arndtstraße im Westlichen Ringgebiet. Mit dabei: ein Handwagen voller Kisten und Koffer – gefüllt mit Papier, Pappe, Stiften, Tusche, Wolle, Stoff, Leder, Werkzeug, Ton und Holz. Zwei Stunden haben die Kinder dann Gelegenheit, kreativ zu sein – ohne Vorgaben, aber bei Bedarf angeregt durch Tipps. „Am beliebtesten zurzeit: Holz sägen, daraus ein Laserschwert basteln und es anmalen“, so Lucie Biloshytskyy, die zum Team gehört.

Information:Mit ihrem transparenten Zelt sorgte Lucie Biloshytskyy auf der Documenta für Verwirrung.

Die Galerie in der Jahnstraße 8 a ist donnerstags von 19 bis 22 Uhr geöff-net. Die BBG stellt die Räume kosten-los zur Verfügung und übernimmt die Betriebskosten. Bis zum 27. März sind „Zeichenattrappen“ von Daniel Hoffmann zu sehen. Ausblick und Rückblick unter www.kunstverein-jahnstrasse.de

Die Kunstkoffer kommen

1110 BBG JOURNAL FRÜHLING 2014 · NR 74 · THEMA

Seit letztem Jahr sind sieben Stromsparhelfer in Braun-

schweig unterwegs. Sie helfen ein-kommensschwachen Haushalten kos- tenlos, den Stromverbrauch zu sen-ken. Terminvereinbarung unter Tele-fon 0531/88 68 92 12. Wir fragten sie nach Tipps.

Stromverbrauch von PC, Laptop und DruckerViele schalten in der Mittagspause den Bildschirmschoner ein. Doch beziehen die bunten Bilder wesentlich mehr Ener-gie, als man bei der regulären Compu-terarbeit verbraucht. Deshalb ist es sinnvoller, den Computer auszuschal-ten. Dabei kann auch die ausschaltba-re Steckleiste helfen, die alle Geräte tatsächlich vom Strom trennt. Wer vom PC auf ein Laptop umsteigt, kann bis zu zwei Drittel an Strom sparen. Beim Drucker geben die Labels Blauer Engel und TCO 99 an, wie energieeffizient die Geräte sind.

Leerlauf vermeidenEinige Geräte beziehen fürs Nichts-tun Strom. Der Leerlauf macht schät-zungsweise ein Zehntel des gesamten Jahresverbrauchs aus. Wer das Han-dyladegerät in der Steckdose vergisst, verschwendet sinnlos Strom. Im Leerlauf kommen für einen Drei-Personen-Haus-halt rund 400 Kilo-wattstunden jährlich zusammen.

Am Standby-Betrieb sparen Nicht immer reicht es aus, Elektroge-räte abzuschalten. Im Standby-Betrieb verbrauchen sie weiterhin Strom, weil Netzteile oder Transformatoren durch-laufen. Das betrifft zum Beispiel Com-puter, Fernseher oder Halogenlampen. Den Verbrauch erkennt man dann an leuchtenden Kontrolllämpchen oder warmen Netzteilen. Jedoch gibt es gut getarnte Stromfresser, die mit bloßem Auge nicht zu finden sind. Ein Energie-messgerät hilft.

Neukauf effizienter HaushaltsgeräteWer bei einmaligen Anschaffungs-kosten spart, zahlt langfristig bei den Stromkosten drauf. Elektrogeräte mit

den Energieeffizienzklassen A++ oder A+++ kosten zwar deutlich mehr, aber sie verbrauchen weniger Strom. Nach einigen Jahren rentiert sich die Anschaffung deutlich. Das neue EU - Energ ie labe l gibt seit 2011 den Strom- und Was-serverbrauch an.

Beim Kochen Energie sparenWer ohne oder nur mit schlecht schlie-ßenden Deckeln kocht, verprasst unnötig Strom. Ein Essen, das ohne Abdeckung zubereitet wurde, ver-braucht drei Mal mehr Energie. Das Gleiche gilt für ausgebeulte Topfbö-den und wackelige Pfannen. Dampf-kochtöpfe senken hingegen den Ener- giebedarf um mehr als die Hälfte. Auch sinnvoll: Eier- und Wasserko-cher.

Mit wenig Strom waschenWer mit voller Trommel, niedrigen Tem-peraturen und mit hoher Effizienzklasse wäscht, kann knapp die Hälfte an Ener-gie einsparen. Wenn man von 60 auf 30 Grad herunterdreht, halbiert man den Energieverbrauch. Trocknen sollte man die Wäsche dann möglichst an der fri-schen Luft. Nutzt man einen Wäsche-trockner, sollte die Wäsche zuvor mit hoher Drehzahl ge-schleudert sein. Die regelmäßige Reini-gung des Flusensie-bes bewirkt, dass das Gerät schneller trocknet und Strom spart.

So sinkt Ihre Stromrechnung

Sonderleerung wird in Rechnung gestellt

Stromfresser beseitigen und effizient kochen und waschen

Unsere neue Energiespar-Rubrik

Gelbe Tonne: Bitte Fehlbefüllung vermeiden

D ie Firma Alba musste zum Jah-reswechsel eine logistische

Herausforderung bewältigen: die Aus-lieferung von 43.000 Gelben Tonnen sowie 3700 Vier-Rad-Behältern im gesamten Stadtgebiet. Hin und wie-der waren da Nachfragen nötig. Nicht alle Behälter standen rechtzeitig am Platz. Die vorgegebene Mülltrennung hat in den Liegenschaften der BBG indes bislang recht gut funktioniert.

Seit Januar werden in der Wertstofftonne mit gelbem Deckel Leichtverpackungen und stoffgleiche Nichtverpackungen ge-sammelt. Für Altglas, Altpapier und Alt-textilien stehen weiterhin die Wertstoffin-seln bereit.

Genutzt werden Gelbe Tonnen in ver-schiedenen Größen: als 120- und 240- Liter-Behälter. Diese Tonnen werden im Monatsrhythmus geleert und müssen am Abfuhrtag von den Mietern zur Leerung an die Straße gestellt werden und auch wieder eingeholt werden. Alba holt diese Tonnen nicht vom Grundstück ab. Ferner werden 1100-Liter-Behälter gestellt. Die Leerung dieser Großbehälter erfolgt alle 14 Tage. „Es gab bereits einige Anfragen nach größeren Tonnen. Vor März wird Alba aber keine Behälter austauschen. Wir schauen zunächst, ob das benötigte Müllvolumen gleichbleibend hoch ist“, erläutert Dieter Fraenkel, Leiter der Be-triebskostenabteilung. Platz für die neuen Tonnen wurde größtenteils durch Opti-mierung der Standplätze geschaffen. In Einzelfällen wurden auch Plätze erweitert.

Fehlbefüllungen gab es in den ersten Wo-chen eher selten. „Einige Nachleerungen

waren jedoch nötig“, berichtet Torsten Weichert, der ab April die Betriebskosten-abteilung leitet. Alba kontrolliert stichpro-benartig volle Tonnen. Bei starker Fehlbe-füllung werden sie nicht geleert und mit einem Aufkleber markiert. Die Nachlee-rung – nach richtiger Sortierung – wird dann in Rechnung gestellt! „Unsere Mie-ter haben die Möglichkeit, pro Woche zehn Liter Restmüll über die Müllschleu-sen zu entsorgen. Die dafür berechneten Betriebskosten sind feste Posten. Sie werden nicht reduziert, wenn Restmüll in den Gelben Tonnen entsorgt wird“, betont Torsten Weichert. Um Missverständnisse zu vermeiden, zeigt Ihnen die Übersicht, was in die Gelbe Tonne gehört.

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In die Gelbe Tonne gehört:

1312 BBG JOURNAL FRÜHLING 2014 · NR 74 · THEMA

Bauer Fritz zeigt Braunschweig „One Day Holiday“ am 27. Mai – Frühstücksbuffet und Erlebnisführung

G roßes Frühstücksbuffet bei „Tante Emmelie“ – anschlie-

ßend eine einstündige Erlebnistour zu Braunschweigs historischen Sehens-würdigkeiten: Diese besondere Kom-bination bietet „One Day Holiday“ am Dienstag, 27. Mai. 35 BBG-Mitglieder können dabei sein.

Die Erlebnistour „Braunschweig i(s)st le-cker“ beginnt um 11 Uhr am Burgplatz. Bauer Fritz wird über Kuriositäten und interessante Details berichten, zum Bei-spiel am Löwen, auf dem Schlossplatz oder vor dem Altstadtrathaus. In der Eile hat er allerdings sein Pausenbrot verges-sen. Magd Grethe bringt es hinterher.

Sie kommt auch mit der Gruppe ins Ge-spräch, und so geht die unterhaltsame Tour mit zwei Stadtführern weiter. Zwi-schendurch werden immer wieder kleine Leckereien verteilt, zum Beispiel Braun-schweiger Wurst oder Mumme-Bolchen. Der Rundgang mit Thomas Ostwald und Silke Graf ist ganz neu. Wir gehören zu den Ersten, die ihn kennenlernen.

Zur Einstimmung, um 9 Uhr, steht bei „Tante Emmelie“ am Bäckerklint ein besonderes Frühstücksbuffet bereit, in-klusive Kaffee, Saft und Tee mit frischer Minze. Vorbereitet werden zum Beispiel Platten mit Wildschweinschinken, Sülze, Mettwurst und besonderen Käsesorten. Es gibt Rührei mit Kräutern, Lachs, be-legte Tartes, Knusperschmalz, Obstsa-lat und ungewöhnliche Marmeladen wie Erdbeer mit Schoko-Chili-Flocken. Dazu Brötchen, Croissants, Hefezopf und Bau-ern- und Mummebrot. „Wir bieten fast ausschließlich regionale Produkte von heimischen Bauern und viel Selbstge-machtes an“, berichtet Inhaberin Sabine Ralph. In ihrem 2011 eröffneten Laden-café muss man oft Wochen im Voraus reservieren. Denn die Atmosphäre ist wirklich besonders. Das Konzept: Kein Teller passt zum anderen, kaum einen Stuhl gibt es zwei Mal. Die Einrichtung stammt von Trödelmärkten und Tante-Emma-Läden – urig und stimmungsvoll.

Anmeldungen für „One Day Holiday“ sind ab dem 13. März möglich. 35 Personen können teilnehmen. Gesamtpreis: 27 Euro. Buchung bei:Iris Bendig unter Tel. 0531/2 41 31 69oder Simone Lampe unterTel. 0531/2 41 31 61

Information:

Bei der Erlebnisführung „Braunschweig i(s)st

lecker“ mit Bauer Fritz und Magd Grethe gibt es

auch kleine Kostproben.

© Sascha Gramann.

Stadionführung und Fachsimpeln beim halben Hähnchen „One Day Holiday“ am 1. April – Rundgang mit Stefan Lindstedt

Der nächste „One Day Holiday“ wird blau-gelb: Am Dienstag, 1.

April, führt Stefan Lindstedt 25 BBG-Mitglieder hinter die Kulissen des Ein-tracht-Stadions. Direkt im Anschluss wird in der Sportsbar „Wahre Liebe“ Currywurst mit Pommes Frites oder ein halbes Hähnchen mit Kartoffel-salat serviert, mit einem großen Wol-ters dazu. Los geht’s um 18 Uhr.

Bereits seit 2003 ist Stefan Lindstedt Stadionsprecher bei allen Eintracht-Heimspielen – ein echter Insider und inzwischen für viele auch eine Kultfigur. „Ich bin seit Ewigkeiten Fan und finde es jedes Mal wieder spannend, den Leuten durch die eine oder andere Anekdote das Phänomen Eintracht nahezubringen: wie der Fußball nach Braunschweig kam, die Historie der Mannschaft und die vielen besonderen, auch mal schrägen Momen-te“, sagt er. Während der Führung stellt er die Stadionregie, die Mixed-Zone, den

Presseraum, die Gäste- und Schiedsrich-terkabinen und den VIP-Bereich vor. Es gibt Gelegenheit, sich auf die Auswech-selbank zu setzen oder durch den Spie-lertunnel in den Innenraum zu laufen.

Nach der rund 90-minütigen Füh-rung klingt der Abend in der „Wahren Liebe“ aus. Dort wird in Gedenken an Helmut „Conni“ Eckleben ein Stück Braunschweiger Tradition fortgeführt. Von seiner Witwe Sigrid Eckleben hat der Treff die Sitzecke mit Bildern sowie das Klavier aus der Kultkneipe „Zum ge-

mütlichen Conni“ übernommen. Bestel-len kann man „Connis Vermächtnis“ – ein halbes Hähnchen mit Kartoffelsalat. Das gehört auch zum „One Day Holiday“ dazu. Alternativ wird eine Currywurst mit hausgemachter Currysoße und Pommes Frites serviert, jeweils mit 0,4 l Wolters. Das Motto der modern-gemütlichen „Wahren Liebe“ gilt auch für den ganzen Abend: „Leidenschaft verbindet, Emotio-nen teilen auch.“

Anmeldungen für „One Day Holiday“ sind ab dem 13. März möglich. 25 Personen können teilnehmen. Gesamtpreis: 17 Euro. Buchung bei:Iris Bendig unter Tel. 0531/2 41 31 69oder Simone Lampe unterTel. 0531/2 41 31 61

Information:

Stadionsprecher Stefan Lindstedt wird während der Führung viele Anekdoten erzählen und über Eintrachts Vereinsgeschichte berichten.

1514 BBG JOURNAL FRÜHLING 2014 · NR 74 · THEMA

Wirkungsvolle Abwehr: Kniff in die Haut des Oberarmes

Facebook-Schuhaktion

„Ganz andere Atmosphäre“

Im Mittelpunkt von Fußballturnie-ren stehen meist Herrenmann-

schaften. Frauenfußball wird eher stiefmütterlich behandelt. Die Trai-ner Alex Juch und Thomas Pfannkuch wollten das ändern. Die BBG stand schnell als Hauptsponsor bereit. So traten nun am 11. Januar zum zweiten Mal 16 Frauenteams beim „BBG-La-dies-Cup“ an. Den funkelnden Pokal erkämpfte sich der TSV Barmke von 1906 e.V.

Das Teilnehmerfeld in der Kick Off Soc-cerarena war wieder interessant be-

Görner. Sie, die rund 100 Paar Schuhe besitzt, kann sich nun einen schicken Schuhschrank aussuchen. „Schöne Din-ge wirkungsvoll in Szene zu setzen, dafür sind wir Experten“, so Andreas Schäfer, Hausleiter von XXXLutz.

„Viel Spaß beim Aussuchen.“

Bedrohliche Momente hat jeder schon mal erlebt. „Zwei Situationen gab es, da dachte ich: Du musst

jetzt energisch sein“, erzählt Christine Röhl. Petra Komoll erinnert sich an einen jungen Mann, der ihr sehr nahe kam, als sie zwei volle Einkaufstüten trug. Ein anderer stand in der Nähe und schaute. „In Rom wurde ich mal sexuell be-lästigt. Da war ich bewegungsunfähig. Das blieb mir auch im Gedächtnis“, berichtet sie. Ende November 2013 nah-men die beiden deshalb an einem BBG-Tagesseminar im Seniorenzentrum Tuckermannstraße teil. Thema: Selbst-behauptung, Selbstverteidigung und Zivilcourage.

Die Seminare von SportConcepts.de verbinden Theorie und Praxis. Geleitet werden sie von zwei Polizeibeamten – aktiven Kampfsportlern – mit langjähriger Erfahrung im Kommunika-tions- und Verhaltenstraining. Im Vordergrund beim BBG-Se-minar: Wie geht man mit Stress in Ausnahmesituationen um? „Erklärt wurde zunächst, wie man auf eine Ausnahmesitu-ation reagiert. Man ist so desorientiert, dass man nicht mal mehr sein Handy bedienen kann. Oder man ist nicht in der Lage, sich ausreichend für einen Kampfsportgriff zu sortie-ren“, so Petra Komoll. „Am besten ist deshalb, es runterzu-brechen und dem Angreifer ins Gesicht zu tatschen. Wird man umklammert, kneift man in die Haut des Innenschenkels oder Oberarmes. Das sind sehr sensible Stellen. Man muss nicht unbedingt etwas Kompliziertes beherrschen.“ Bewusster ist ihr nun auch, wie das Auftreten beeinflusst, ob man zum Opfer wird. „Neben der Körperhaltung ist es wichtig, dass man bei einer Bedrohung Blickkontakt hält.“ Beobachte man eine be-drohliche Situation, sei es sinnvoll, Umstehende zu aktivieren. „Man sollte Leute gezielt ansprechen: Sie mit der gelben Jacke

setzt: mit Mannschaften verschiedener Ligen aus der gesamten Region, dar-unter Teams aus Hannover, Salzgitter und Wolfsburg. Gespielt wurde in vier Gruppen, mit Viertel- und Halbfinale. Zwischendurch gab es Kaffee, Kuchen und kleine Snacks. Im Endspiel besiegte der Helmstedter TSV Barmke schließlich knapp den MTV Lichtenberg. Schluss-stand: 3:2. Alle Spielerinnen hatten zu-dem Gelegenheit, die beste Torhüterin und die beste Spielerin zu wählen. Aus-gezeichnet wurden Torfrau Eileen Sztyb-rych vom MTV Lichtenberg und Carolin Almstedt vom Oberligisten MTV Barum.

rufen die Polizei etc. Denn sonst geht man gemeinsam weg. Je mehr da sind, desto weniger helfen.“

Ein weiterer Tipp, der im Gedächtnis blieb: Distanz her-stellen durch Siezen. „Man sagt energisch: Lassen Sie mich zufrieden“, so Christine Röhl. Ihr gefiel besonders, dass die Theorie durch Übungen vertieft wurde, bis hin zu Abwehr und Schreien. „Gerade für uns Ältere ist es wichtig, dass man auf-merksam ist. Die Fachkenntnis wurde uns mit Schwung und Humor vermittelt“, so die 79-Jährige. „Die Dozenten fragten auch unsere Erfahrung ab und gingen auf Fragen ein. Alles wurde sehr locker vermittelt“, resümiert Petra Komoll. Sollte es eine Fortsetzung geben, wären sie beide wieder mit dabei.

„Es gab gute Preise, da wurde ordent-lich ausgepackt: Handschuhe, Stifte für Smartphones, Leibchen, als Hauptprei-se Ballonfahrten im BBG-Heißluftballon und vieles mehr. Sonst werden meist nur 10-Euro-Gutscheine verteilt“, re-sümierte Stürmerin Insa Herrlein vom Siegerteam. Gut gefiel ihr auch die Orga-nisation. „Bei manchen Turnieren muss man ewig auf das nächste Spiel warten. Hier gab es keine Zeitverzögerungen, und man hatte Gelegenheit, bei anderen Spielen zuzuschauen. Es waren einige Mannschaften dabei, gegen die man noch nicht so häufig gespielt hat.“ Mit-telfeldspielerin Carolin Almstedt hatte Spaß an der „ganz anderen Atmosphä-re“ mit Rundum-Bande und Netz. „Bei der Mannschaft kam gut an, dass man sich heruntergesetzte Schuhe kaufen konnte.“ Dass sie zur besten Spielerin gewählt wurde, überraschte sie dann allerdings: „Ich habe überlegt, was ich dolles gemacht habe.“

Für Eileen Sztybrych, die seit neun Jahren im Tor steht, war ihre Wahl hin-gegen schon fast Routine: „Ich bin nicht zum ersten Mal beste Torfrau gewor-den. Allgemein haben wir als Team gut gespielt.“ Das Turnier machte ihr Spaß: „Viele Plätze, eine gute Mischung aus Kreisklasse und höherklassigen Teams, optimale Preise. Wir haben uns gefreut, dass wir dabei waren.“

Rückblick: Kurs über Selbstbehauptung in Ausnahmesituationen

TSV Barmke von 1906 siegte beim zweiten BBG-Ladies-Cup

Im November suchten XXXLutz und die BBG die schlimmsten Schuhla-

gerstätten. Auf unserer Facebook-Sei-te wurden die fünf interessantesten Fotos vorgestellt.

Jeder konnte seinen Favoriten wählen. Knapp vorn lag schließlich Elena Schulz-

Siegerfoto: Der TSV Barmke aus Helmstedt gewann das Endspiel mit 3:2.

Guter Einblick: Wie geht man mit Stress in Ausnahmesituationen um?

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1716 BBG JOURNAL FRÜHLING 2014 · NR 74 · THEMA

BBG-Blumenmarkttage3. Mai, 31. Mai, 26. Juli 2014Domplatz, Samstag, 10–16 Uhr

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Noch schneller surfen Kostenlose Flatrate für Studenten und Auszubildende: nun mit 20 Mbit pro Sekunde

Studenten und Auszubildende, die bei der BBG einziehen, profitieren

von einem besonderen Bonus. Enthal-ten im Mietvertrag ist eine kostenlose Internetflatrate – ab sofort nun noch schneller. Kabel Deutschland erhöht die Geschwindigkeit von 6 Mbit pro Sekun-de auf bis zu 20 Mbit pro Sekunde.

Rund 470 Studenten wohnen derzeit bei der BBG, zum Beispiel im Westlichen Ringgebiet in der Nähe der HBK, im Siegfriedviertel nahe des Campus Nord und in der Weststadt. Neuer, günstiger Wohnraum wird derzeit in der Jahnstraße modernisiert.

Bei der Wohnungsvermietung an Stu-denten (maximal 30 Jahre alt) verzichtet die BBG auf die Einzahlung des zweiten Anteils. Der erste Anteil kann in monat-lichen Raten in Höhe von mindestens 25 Euro gezahlt werden.

BBG-Notrufnummer wird zunehmend missbraucht!

Ein tropfender Wasserhahn, Hundekot vor dem Haus, laute Musik aus der Nachbarwohnung oder abgebro-

chene Wohnungsschlüssel: All das sind keine Gründe, die Notrufnummer der BBG zu wählen! Die Hotline für unzu-mutbare Situationen im oder am Gebäude wird leider zu-nehmend missbraucht – so sehr, dass nun darüber nach-gedacht wird, Anrufern die Kosten für unnötige Einsätze in Rechnung zu stellen.

Diese Nummer steht allen BBG-Mitgliedern bei technischen Notfällen außerhalb der Geschäftszeiten zur Verfügung – zum Beispiel bei einem Wasserrohrbruch, verstopften Rohren, einem Stromausfall oder einem Heizungsausfall bei Minusgraden. Un-sere Bitte: Nutzen Sie diese Nummer wirklich nur in solchen Aus-nahmesituationen.

Bei Notfällen abends oder am Wochenende nimmt die Firma Döring Schadensmeldungen entgegen. Kurzfristig meldet sich

dann der zuständige Kundendienstmonteur und beseitigt den Mangel. „Es gibt allerdings auch Fälle, sehr selten, in denen keine sofortige Hilfe möglich ist“, erläutert Ahmet Turanci, Prokurist der Firma Döring. „Werden zum Beispiel durch einen Orkan Dächer abgedeckt, dann kann kein Mitarbeiter auf das Gebäude steigen. Das wäre lebensgefährlich. Aber man kann zumindest den Be-reich absperren, um Verletzungen durch herunterfallende Ziegel zu verhindern.“ Die Firma Döring koordiniert die Einsätze. „Fast täglich erhalten wir allerdings auch Meldungen, die keine Notfälle sind oder für die wir nicht zuständig sind – meist dann auch noch nachts.“ Bitte melden Sie sich nur bei echten Notfällen!

Schnelle Hilfe bei technischen Notfällen außerhalb der Geschäftszeiten

2413-200Bitte nur in Ausnahmesituationenanrufen! Danke.

Studenten und Auszubildende, die bei der BBG einziehen, erhalten eine kostenlose Internetflatrate.

1918 BBG JOURNAL FRÜHLING 2014 · NR 74 · THEMA

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Nur 20 Minuten – und Christine spielte ein Cello-Lied

Eine außergewöhnliche, stilvolle Wahl: Bei unserer Verlosung im

Winter gewann Familie Peter 4 x 30 Minuten Einzelunterricht bei „FIT IN music“, Kooperationspartner der BBG. Tochter Christine überlegte nicht lan-ge, welches Instrument sie näher ken-nenlernen möchte: das Cello.

Für Musik interessiert sich die Achtjähri-ge schon eine Weile. Sie spielt Blockflöte im Kindermusizierkreis der Dankeskirche und singt beim Jungen Musical Braun-schweig. Im Dezember ließ sie sich dann bei der Kinder-Uni im Audimax erklären, warum Franz Schuberts berühmte 7. Sin-fonie unvollendet blieb. 40 Musiker des TU-Orchesters stellten Ausschnitte vor. Christine legte beim Cello selbst den Bo-gen an. Ein starker Moment. Das wollte sie nun vertiefen. Und so wurde Alexan-der aktiviert, der Cello-Lehrer bei „Fit IN music“. Er hat schon viele internationale

Konzerte gespielt, zum Beispiel mit dem Kammerorchester der Staatskapelle St. Petersburg oder der Radio-Philharmonie Hannover des NDR. 1995 erwarb er sein Diplom als Musiklehrer und studierte dann Kammermusik. Viel herumgekom-men. Entsprechend viel kann er erzählen und zeigen.

Schon in den ersten 30 Minuten ge-lang es Christine und ihrer Schwester Miriam (10), mit zwei Saiten und einem Griff eine Einstiegsversion von „Morgen kommt der Weihnachtsmann“ zu spielen, einem Lied mit sieben Tönen. Sie erhiel-ten ersten Einblick in Griffe und Bogen-führung und ließen sich das Pizzicato (Zupfen) erklären. „Alexander erzählte, dass Cellisten selten allein auftreten. Meistens spielen sie in Trios, Quartetts oder Quintetts. Er führte unterschiedliche Techniken vor und spielte zum Schluss eine Fuge von Bach“, berichtet Vater Olaf Peter. „Unsere Töchter fanden den Unter-

richt ganz toll.“ Christine wird nun auch in der zweiten Probestunde beim Cello bleiben. Miriam schaut sich die Querflö-te näher an. Vielleicht gibt es ja bald re-gelmäßig Hausmusik bei den Peters. Ihr Vater spielte „früher ein bisschen Orgel“. Cello, Flöte und Orgel – es wäre eine gute Kombination.

Wieder zu gewinnen: 4 x 30 Minuten Einzelunterricht bei „FIT IN music“

BBG-Kooperationspartner „FIT IN music“ (Jasperallee 33) verlost auch in diesem Quartal für ein BBG-Mitglied 4 x 30 Minuten Einzelunterricht im Wert von 60,90 Euro. Bei Interesse schicken Sie eine Mail an [email protected] oder eine Postkarte an die BBG, Kennwort: FIT IN music. Einsendeschluss ist der 4. April.

Information:

BBG-Mitglied Christine Peter (links) hat bei der Kinder-Uni zum ersten Mal Cello gespielt. Das wollte sie nun mit Lehrer Alexander vertiefen.

Rechts: BBG-Mitglied Miriam Peter.

2120 BBG JOURNAL WINTER 2013 · NR 73 · SPAREN

Ihre aktuellen Top-Zinsen im Überblick:Ab dem 01. Februar 2014 gelten folgende Konditionen für Spareinlagen:

Wichtige Information zu Ihrer Kirchensteuer!

Durch Änderungen im Steuer-recht sind wir als Wohnungs-

genossenschaft mit Spareinrichtung wie jede andere Bank gesetzlich ver-pflichtet, ab 2015 den Kirchensteu-eranteil Ihrer Abgeltungssteuer au-tomatisch für Sie an das Finanzamt abzuführen.

Ihr Vorteil: Es ist Ihrerseits keine Steu-ererklärung mehr notwendig, da der Kirchensteueranteil Ihrer Abgeltungs-steuer damit komplett bezahlt ist.

Gehören Sie keiner kirchensteuererhe-benden Glaubensgemeinschaft an, so ziehen wir natürlich auch keine Kirchen-steuer ab.Die Braunschweiger Baugenossenschaft eG ist verpflichtet – erstmalig ab 2014 jährlich zwischen dem 01.09. und 31.10.

– Ihre persönlichen Kirchensteuerdaten beim Bundeszentralamt für Steuern zu erfragen. Dieses Verfahren betrifft alle natürlichen Personen, die Mitglieder un-serer Genossenschaft sind bzw. in unse-rer Spareinrichtung Einzelkonten oder Gemeinschaftskonten unterhalten.

Wenn Sie nicht möchten, dass wir Ihre Kirchensteuermerkmale automatisch beim Bundeszentralamt für Steuern ab-rufen, können Sie bis zum 30.06. eines Jahres mit einem sogenannten Sperr-vermerk widersprechen.

Bitte verwenden Sie in diesem Fall nur das amtliche Formular, das Sie im Inter-net unter https://www.formulare-bfinv.de finden und senden Sie Ihren Wider-spruch direkt an das Bundeszentralamt für Steuern.

Sind Sie kirchensteuerpflichtig?

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Detaillierte Informationen erhalten Sie auch beim:Bundeszentralamt für SteuernAn der Küppe 153225 Bonn, oder im Internet unter www.bzst.de

Information:

Ihr zuständiges Finanzamt wird dann über Ihren Widerspruch informiert und wir behalten die Kirchensteuer nicht ein.Allerdings sind Sie dann verpflichtet, eine Steuererklärung mit der Anlage KAP abzugeben, um so die Kirchen-steuererhebung durch das Finanzamt sicherzustellen.

Spareinlagen*mit 3-monatiger Kündigungsfrist 0,50 % p.a. mit 12-monatiger Kündigungsfrist 0,80 % p.a. mit 24-monatiger Kündigungsfrist 1,00 % p.a. mit 48-monatiger Kündigungsfrist 1,40 % p.a. Die o.g. Zinssätze sind variabel

Festzinssparen*Festzinssparen ab 2.500 EUR ab 25.000 EUR Laufzeit 6 Monate 0,50 % p.a. 0,50 % p.a. Laufzeit 12 Monate 0,70 % p.a. 0,80 % p.a. Laufzeit 24 Monate 0,85 % p.a. 0,95 % p.a. Laufzeit 36 Monate 1,00 % p.a. 1,10 % p.a. Laufzeit 48 Monate 1,30 % p.a. 1,40 % p.a.Laufzeit 60 Monate 1,50 % p.a. 1,60% p.a.

Wachstumssparen*Laufzeit 5 Jahre: ab 2.500 EUR ab 15.000 EUR1. Jahr 0,70 % p.a. 0,70 % p.a. 2. Jahr 0,90 % p.a. 0,90 % p.a. 3. Jahr 1,10 % p.a. 1,20 % p.a. 4. Jahr 1,30 % p.a. 1,30 % p.a. 5. Jahr 1,60 % p.a. 1,70 % p.a.

Ratensparen / VL-Sparvertragnur für Bestandskunden auf Anfrage.

* Höchstbetrag: 250.000,00 EURO pro Sparkonto und Kundenbeziehung.

Darüber hinausgehende Anlagebeträge werden individuell verhandelt.

Sparberatung:

Voraussetzung für die Annahme von

Spareinlagen ist die Mitgliedschaft des/

der Anlegers/in oder eines/r

Verwandten in der Braunschweiger

Baugenossenschaft eG.

Marion Haverland Telefon: 0531 / 24 13-173

E-Mail: [email protected]

Frank Mai Telefon: 0531 / 24 13-175

E-Mail: [email protected]

BBG Hauptverwaltung

Celler Str. 66–69

38114 Braunschweig

SprechzeitenMontag: 9.00 –12.00 Uhr, 14.00 –16.00 UhrDienstag: 9.00 –12.00 Uhr, 14.00 –16.00 Uhr

Mittwoch: geschlossen

Donnerstag: 9.00 –12.00 Uhr, 14.00 –18.15 Uhr

Freitag: 9.00 –12.00 Uhr

Sonstige Termine: nach Vereinbarung

2322 BBG JOURNAL FRÜHLING 2014 · NR 74 · SENIOREN-RESIDENZEN

Neues Buch: Dr. Hajo Schumacher recherchierte im Seniorenzentrum Tuckermannstraße

„Das ist eines der leuchtenden Beispiele“

BBG :SeniorenBBG Senioren-Residenzen GmbH

Wie sein neues Buch heißen wird? Dr. Hajo Schumacher

weiß es nicht genau. „Schlafen kön-nen wir noch, wenn wir tot sind“ schlägt der Verlag vor. Er mag lieber „Vielleicht noch 20 gute Sommer“. Erscheinen wird das Sachbuch auf jeden Fall Mitte September – und auf zehn der rund 250 Seiten berichtet er über das BBG-Seniorenzentrum Tu-ckermannstraße: „Das ist eines der leuchtenden Beispiele!“

Dr. Hajo Schumacher war Redakteur des „Spiegel“ und Chefredakteur des Lifestyle-Magazins „Max“. Seit 2002 ist er nun Freiberufler. Unter dem Pseudo-nym Achim Achilles schreibt er für Spie-gel Online über Hobbyläufer. Für RTL, N 24 und den WDR kommentiert er Po-litik. Er moderiert das Magazin „Typisch deutsch“ für die Deutsche Welle und deckt auch als Buchautor ein breites Spektrum ab: Autobiografie von Klaus Wowereit, Führungsstrategie von Angela Merkel, Glücks-Philosophie des Freizeit-sportlers, optimistische Geschichten aus einer verzagten Republik. Auch über die Herausforderung, Kinder großzuziehen, schrieb er schon.

„Am spannendsten ist für mich aber das neue Buch – weil es total egoistisch ist“, erzählt er. „Ich wollte herausfinden, wie man gut im Alter leben könnte.“ Dass er ein grantelnder Opa werde, sei nicht auszuschließen: „Ich neige auch zu Schlechtlaunigkeit, aber ich möchte zu-mindest wissen, was mir dann entgeht.“ Er besuchte eine Seniorenresidenz in Polen und die thailändische „Villa Germa-nia“, war in einer WG im Allgäu, in edlen Wohnheimen, Hippiekommunen und im Beginenhof in Essen, einem Generatio-

nen-Wohnprojekt von Frauen. „Im ersten Teil des Buches gibt es eine schonungs-lose Selbstanalyse. Dann stelle ich rund 15 Projekte vor, darunter auch das BBG-Seniorenzentrum.“

Dass eine Baugenossenschaft auch für die älteren Mitglieder attraktiven Wohnraum gestaltet; dass sie Tages- und Dauerpflege anbietet, das sei eigentlich naheliegend. „Da sagt jeder Forscher: So muss es sein. Doch tatsächlich gibt es das in Deutschland bislang nur ein Mal.“ Er sei beeindruckt vom Braunschweiger Modell – „auch weil es zeigt, dass Jung und Alt voneinander profitieren, wenn die Grenzen und Bedürfnisse klar defi-niert sind“. Was ihm besonders auffiel: „Es war eine grundfröhliche Stimmung. Es wurde gelächelt, geantwortet, reagiert. Ich fand es total super. Ich habe anders-wo Fälle erlebt, da quoll aus jeder Pore Depression.“

Spätestens kurz bevor man 50 ist, fan-ge man an, über das Alter nachzuden-ken, so Dr. Hajo Schumacher. Er gehöre zum geburtenstarken 64er-Jahrgang, der keine große Rente zu erwarten hat. „Aber wir hatten bisher ein gutes Leben, sind nachhaltig mobil, welterfahren, nicht schicksalsergeben. Da werden wir doch noch so’n Alter hinkriegen.“ Der Plan des Familienvaters ist: „Ich würde wahnsin-nig gern mit 75 auf dem Tisch tanzen.“

Das neue Sachbuch von Dr. Hajo Schumacher erscheint Mitte Septem-ber. Auf rund zehn Seiten berichtet er über das BBG-Seniorenzentrum Tuckermannstraße.

Information:

Rezepttipp von Helen Erben

Zutaten für 12 Stück:· 100 g Margarine· 120 g Mehl· 100 g Zucker· 2 Eier· ca. 100 ml Milch· 1 Packung Vanillezucker· 1 Packung Backpulver· 100 g fein geraspelte Mohrrübe· Für die Dekoration Puderzucker, Backkakao, Zitronensaft, Marzipan

Und so geht‘s: Zunächst den Ofen auf 180° C vorhei-zen. Dann Margarine, Mehl, Zucker und Eier in einer Schüssel verquirlen. Maxi-mal 100 ml Milch hinzugeben, bis eine geschmeidige Teigmasse entsteht (aber nicht zu flüssig). Nun Vanillezucker und Backpulver unterrühren, die geraspelte Möhre unterheben und alles in 12 ge-fettete oder mit Papier ausgelegte Muf-fin-Förmchen geben. Zum Raspeln der Möhre sollte man eine Küchenmaschi-ne nutzen oder sich viel Zeit nehmen.

Per Hand ist es mühsam. 20 Minuten backen und gut auskühlen lassen. Die Rübli-Muffins sind süß und sehr saftig. Die Mohrrübe schmeckt man kaum, aber sie gibt eine tolle Farbe.

Als Dekoration habe ich aus 1 bis 2 Teelöffeln Backkakao, 10 bis 12 Ess-löffeln Puderzucker und Zitronensaft ein braunes Icing und grünes mit Hil-fe von Lebensmittelfarbe gemischt. Der Zitronensaft wird dabei nach und nach eingerührt, damit die Glasur nicht zu flüssig wird. Aus Marzipan können

dann noch kleine Möhren oder Häschen (Kopf mit Zahnstocher aufgesetzt) ge-formt werden.

Guten Appetit!

Rübli-MuffinsBBG-Facebookfreunde stellen Rezepte vor

Helen Erben

Urteil von Dr. Hajo Schumacher (3.v.l.): „Hier gibt es eine grundfröhliche Stimmung.“

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2524 BBG JOURNAL FRÜHLING 2014 · NR 74 · TIPPS & TRICKS

Tipps von BBG-Mitglied Melanie Koch

Frohe, kreative Ostern

Sag’ mir, was da fehlt: Zehn unter-schiedlich farblich gemusterte Osterei-er werden auf den Tisch oder Boden ge-legt. Alle Spieler prägen sich die Muster und Farben gut ein. Dann wird ein Tuch über die Eier gelegt. Ein Spielleiter ent-fernt nun drei Eier. Welche fehlen? Wer zuerst alle drei errät, hat gewonnen. Eier-Kranz: Zweige in Eiform biegen, mit Draht fixieren. Blüten und Deko-Federn reinstecken, ggf. mit Draht si-chern. Ausgeblasene Eier an Garn be-festigen (Streichholzstücke dienen als Anker) und mit Wäscheklammern in den Kranz hängen.

Ausflugstipp: Von Karfreitag bis Sonn-tag nach Ostern sind im Naturhistori-schen Museum wieder frisch geschlüpfte Hühnerküken unterwegs. Begleitend gibt es interessante Informationen rund um Huhn und Ei. Spaß macht auch ein Be-such des Schokoladenmuseums in Pei-ne. In der Fabrik des Osterhasen werden die Augen zu Ostern besonders groß. An-meldung für Museumsführung und Scho-koladegießen unter 05171/99 01 20.

Ei-Sandwich im Glas: Ganz beson-ders und schnell zubereitet sind Ei-Sandwiches im Glas. Ein Ei in kochen-dem Wasser zehn Minuten hart kochen, abschrecken, abkühlen lassen und pellen. 1/8 Salatgurke längs vierteln, Kerne mit einem Löffel herausschaben. Fleisch oder Wurst in 1⁄2 cm breite Stü-cke schneiden. Ei in Scheiben schnei-den, 1⁄2 Scheibe Pumpernickel (ca. 40 g) grob zerbröseln. Gurken mit 100 g Kräuterquark, Pumpernickel und Ei in ein verschließbares Glas schichten, mit etwas Salz und Pfeffer bestreuen. Die Mengenangaben gelten für eine Person.

Tipps unserer Kooperationspartner… von Bikepool, Blumen Möller und dem Niederdeutschen Theater

Pünktlich zu den ersten Sonnenstrahlen bietet Bikepool frühlingshafte Schnäpp-chen-Angebote bei den Neurädern: neben Retro/Urban-Bikes, zum Beispiel sportli-che Trekking-Räder und E-Räder auf geho-benem Niveau. Neu sind Konzeptlösungen für den Kinder- und Lastentransport, zum Beispiel ein pedalbetriebener Kinderbug-gy, der in wenigen Augenblicken vom Fahr-rad zum Kinderbuggy umgewandelt wer-den kann. Geeignet ist das Gefährt zudem zum Einkaufen. Mit der Breite kommt man locker durch den Kassenbereich. Sollte es mal ein technisches Problem geben, erle-digt Bikepool auch Reparaturen – in der eigenen Werkstatt.

Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen verlängert sich der Aufenthalt auf dem Balkon und der Terrasse. Die Sehnsucht und Freude nach bunten Farben und Blü-tenduft wird neu entfacht. Waren Ihre Pflanzgefäße im Winter leer, so reinigen Sie diese mit heißem Wasser, um Krank-heiten vorzubeugen. Haben Sie immer-grüne Pflanzen, beginnt die Zeit der Dün-gung sowie für Rück- und Formschnitt. Schneiden Sie die grünen Pflanzenteile und kürzen auch die Wurzeln. Mit diesen Maßnahmen haben Sie länger Freude an Ihren Pflanzen im selben Gefäß. Tipps zur Pflege einzelner Pflanzen geben wir Ihnen gern bei Blumen Möller.

Carlo ist leidenschaftlicher Hypochon-der. Mit seinen Wehwehchen hält er seine Frau Sissi auf Trab. Seine Mutter meint: Jetzt ist es genug. Sie bietet an, ihn dauerhaft zu pflegen. Da flüchtet Carlo lieber in den Park – und wird dort für eine Modelagentur entdeckt. Mit sei-nem neuen Job möchte er alle überra-schen. Das führt zu einigen Verwicklun-gen und Eifersüchteleien. Das Niederdeutsche Theater spielt die Komö-die „Carlo kummt in‘n Katalog“ ab dem 27. April (16 und 19.30 Uhr) im Roten Saal. Weite-re Termine: 2., 4., 9. und 11. Mai. Alle BBG-Mitglieder erhalten 10 Prozent Rabatt auf den Eintrittspreis. Weitere Infos unter nt-bs.de.

FahrradtippFrühlingsräder

BlumentippBalkonbepflanzung

VeranstaltungstippCarlo kummt

PapiertheaterRobinson CrusoeKennt ihr schon Robinson Crusoe? Der junge Abenteurer rettete sich als einziger Überlebender eines Schiffsun-glückes auf eine einsame Insel. Am 23. März könnt ihr seine Geschichte nun als Papiertheater erleben, mit ein-drucksvollen Bildern. Der Text wird live gesprochen und mit Musik und Geräuschen untermalt.

23. März, 15 und 17 Uhr, Eintritt: 5/10 Euro. Das Kult (Ha-genmarkt 18). Anmeldung unter Telefon 0176/23 99 38 25.

Ab 6 Jahren.

Weil das Leben im Wald für eine kleine Maus so gefährlich ist, erfindet sie ein-fach einen großen starken Freund. Und der heißt Grüffelo. Ob es ihn wirklich gibt? Das Kind des Grüffelos hört dann von einer starken und bösen Maus im Wald. Nachts läuft es los, um sie zu tref-fen. Wie das wohl ausgeht? Das könnt ihr euch im Kulturpunkt West anschauen. Dort werden beide Grüffelo-Filme nach-einander gezeigt.1. April, 15.30 Uhr, Eintritt: 1 Euro. Kulturpunkt West (Ludwig-Winter-Straße 4). Ab 5 Jahren.

FilmnachmittagDas Grüffelo kommt

Osterferien-WorkshopSpiel erf indenInteressierst du dich für Spiele? Wolltest du schon immer mal ein Spiel erfinden und gestalten? Dann hast du dazu am 3. April Gelegenheit. Das Team der Kinderbibliothek steht mit Rat und Tat zur Seite. Du arbeitest mit Kopf, Händen und Kleister. Das fertige Produkt nimmst du na-türlich mit nach Hause!3. April, 10 bis 15 Uhr, Kinderbibliothek (Schlossplatz 2), Kos-ten: 3 Euro. Anmeldung unter Telefon 4 70 68 24. 9 bis 14 Jahre.

Gewinnspiel – Macht mit!Na, die sind aber früh unterwegs. Ostern ist erst Mitte April. Doch schon jetzt sind einige Osterküken geschlüpft und schauen sich nun das BBG-Journal an. Wie viele sind eigentlich in dieser Ausgabe unterwegs? Schaut doch mal.

Wenn ihr die Zahl herausgefunden habt, dann schickt sie mit eurem Namen an die BBG: auf einer Karte an die Celler Straße 66-69, 38114 Braunschweig – oder per E-Mail an [email protected]. Alle mit der richtigen Einsendung bekommen von uns einen Fußball (BBG/Eintracht) geschenkt.

Als Hauptgewinn verlosen wir zusätzlich zum Ball ein großes Fußballtor, das sich auch in zwei kleinere Tore verwandeln lässt – passend zur Fußball-WM in diesem Sommer. Einsendeschluss ist der 4. April

Dein Oster-Spezial

D e i n S e ei te

Zählt die Osterküken

26 BBG JOURNAL FRÜHLING 2014 · NR 74 · IHRE BBG

Wir gratulieren herzlich zum …

90. GeburtstagHans Scheel

Ursula Niewerth

Frieda Recter

Herma Schulze

Willi Baron

Ingeborg Giel

Siegfried Huchthausen

Elisabeth Duschat

Michael Lapczuk

Marga Krüger

Hans Müller

Dietrich Wolf-Döttinchem

Annemarie Börjesson

Waltraut Bürster

Luise Grenda

Margarete Huch

Alice Böhlke

Ilse Schlichting-Schröder

Martin Zeipert

95. GeburtstagMartha Pultermann

Erika Osterloh

Gerda Heinrich

96. Geburtstag Ilse Siedler

Günther Leuther

Hilma Lohmann

97. GeburtstagLisbeth Lehmann

Martha Brandes

Friedrich Schröder

98. GeburtstagMargarete Hirte

Hildegard Wiemann

Gerda Kipp

99. GeburtstagWalter Funke

Frieda Klages

100. GeburtstagPaula von Spiczak-Brzeczinski

Ruth Becht

101. GeburtstagIrene Buehrig

102. GeburtstagKaethe Schmidt

50 % Ersparniseinmalig auf eine Fuß-Wellnessbehandlung bei Beauty Vitaleinmalig auf eine Maniküre+Handmassage+Handbad bei Erer

20– 24 % Ersparnisbis zu 20% auf ausgewählte Veranstaltungen bei Paulis

auf alle freiverkäuflichen Arzneimittel und auf das gesamte Restsortiment bei der Arkaden-Apothekeauf alle Pflanzen, Töpfe inklusive Beet-, Balkon- und Gartenpflanzen bei Blumen Möllerauf alle Brillenfassungen und Gläser ausgenommen Sonderangebote bei Brillen-Galerie Schmidtauf alle Fanartikel bei Eintracht Braunschweigauf alle Veranstaltungen im Guten Morgen Buchladenauf alle Einkäufe (Lebensmittel und Weine) im La Vignaauf alle Abonnements bei den Löwenkickersauf alle Eintrittspreise des Niederdeutschen Theaters Braunschweigauf das Fachhandelsortiment bei Ohlendorfauf eine osteopathische Behandlung bei Osteopraxisauf alle Anmietungen von Wohnmobilen und Wohnwagen bei P-conceptauf Speisen und Getränke im Restaurant Rhodos IIauf Brötchen und Brot bei Sander’s Backstubeauf alle Waren sowie auf Montage und Dienstleistungen bei Schlüsseldienst Boyauf das gesamte Sortiment bei SportTRENDauf alle Aqua-Fitnesskurse beim Stadtbad Braunschweigauf alle Tanzkurse und Clubbeiträge bei Tanzschule Hoffmannauf alle Busreisen bei Ulli-Reisenauf jede Art von Fotografie bei Elenass Fotoatelierauf Neufahrräder bei Bikepool

10 % Ersparnis

auf alle Angebote bei Autovermietung Harms auf Stylingprodukte (High Hair) und Kosmetik-Pflegeprodukte (Alzina) bei Ererauf alle nicht preisgebundenen Waren (z.B. Hörbücher, Kalender) im Guten Morgen Buchladenauf alle Kosmetik- und Stylingprodukte bei manu-hairauf alle Elektrogeräte bei Ohlendorfauf Kuchen, Handfood und Snacks bei Sander’s Backstubeauf alle reduzierten Werbeartikel bei XXXLutz auf Werkstattleistungen bei Bikepool

5 % Ersparnis

auf alle Pauschalreisen, inklusive Last-Minute-Angebote als Rückvergütungnach Ende der Reise bei Ulli-Reisen

4 % Ersparnis

3,- Euro Rabatt auf von der BBG gesponsorte Stücke bei der Komödie am Altstadtmarkt16,- Euro Rabatt auf den LKW-Umzug-Spezialtarif von Mo-Fr bei EuropcarSonderkonditionen auf aktuelle Angebote bei der Konzert-Kasse Hansi DobratzSonderkonditionen in einem Aktionszeitraum bei OsteopraxisSonderkonditionen beim Kartenkauf für ausgewählte Events bei Undercover

Besondere Vergünstigungen

13–15 % Ersparnis 15% auf den Standardpreis für PKW und LKW bei Europcar 15% auf Speisen und Getränke im Restaurant i-Vent 15% auf kosmetische Behandlungen Dienstag u. Mittwoch bei Beauty Vital15% auf alle Dienstleistungen in einem Aktionszeitraum bei manu-hair 13% auf alle Möbel und Fasoteile wie z. B. Teppiche, Lampen und Artikel des Fachsortiments(ausgenommen sind Elt.-Geräte, Fa. Joop und bereits reduzierte Ware) bei XXXLutz

Angebote für BBG-Mitglieder

Kooperationspartner der BBG:

Arkaden-ApothekePlatz am Ritterbrunnen 1, 38100 Braunschweig, Tel. 0531/48 03 99-66

Autovermietung HarmsHamburger Straße 64, 38114 Braunschweig, Tel. 0531/33 33 33

Beauty VitalAm Marktplatz 3a, 38527 Meine, Tel. 05304/22 72

BikepoolSiegfreidstraße Nr. 110, 38106 Braunschweig, Tel. 0531/70210981

Blumen MöllerMadamenweg 145, 38118 Braunschweig, Tel. 0531/8 12 64

Brillen-Galerie Schmidt GmbHGörlitzstraße 6, 38124 Braunschweig, Tel. 0531/60 25 84

Eintracht BraunschweigHamburger Straße 210, 38112 Braunschweig, Tel. 05 31/23 23 00

Europcar Autovermietung GmbHNiederlassung BraunschweigBerliner Platz 3, 38102 Braunschweig, Tel. 05 31/24 49 80

FIT IN musicJasperallee 33, 38102 Braunschweig, Tel. 0531/60 95 56 60

Fotoatelier ElenassLanger Kamp 12, 38106 Braunschweig, Tel. 0531/29 57 60 13

Friseursalon ErerDietrichstraße 1c, 38112 Braunschweig, Tel. 0531/32 35 37

Guten Morgen Buchladen GmbHBültenweg 87, 38106 Braunschweig, Tel. 0531/340076

i-VentJenastieg 3-5, 38124 Braunschweig, Tel. 0531/2 88 67 67

Komödie am AltstadtmarktGördelinger Straße 7, 38100 Braunschweig, Tel. 0531/1218680

Konzert-Kasse Hansi DobratzAm Teiche 4a, 38304 Wolfenbüttel, Tel. 05331/9 89 80

La VignaZiegenmarkt 3, 38100 Braunschweig, Tel. 0531/12 52 13

Ludwig Ohlendorf KGAckerhof 1/Im Magniviertel, 38100 Braunschweig, Tel. 0531/24 22 24

manu-hairMergesstraß 15, 38108 Braunschweig, Tel. 0531/35 36 66

Niederdeutsches Theater Braunschweig e.V.Unterdorf 20, 38104 Braunschweig, Tel. 0531 / 79 46 96

Osteopraxis BraunschweigBürgerstraße 9, 38118 Braunschweig, Tel. 0531/25 74 43 23

Paulis Konzert- und VeranstaltungsbüroFasanenstraße 28, 38102 Braunschweig, Tel. 0531/34 63 72

P-concept Automobile GmbHHarxbütteler Strasse 16, 38179 Lagesbüttel, Tel. 05303/92288-0

Restaurant Rhodos IISackring 56, 38118 Braunschweig, Tel. 0531/2 50 53 08

Sander`s BackstubeDrensäcker 1, 38176 Wendeburg/Bortfeld, Tel.05302/9192-0

Schlüsseldienst Klaus BoyAltewiekring 37A, 38102 Braunschweig, Tel. 0531/79 90 90

SportTRENDGüldenstraße 41, 38100 Braunschweig, Tel. 0531/6 18 36 37

Stadtbad BraunschweigNimesstraße 1, 38100 Braunschweig, Tel. 0531/4 81 50

Tanzschule HoffmannKarrenführerstraße 1–3, 38100 Braunschweig, Tel. 0531/4 25 28

Ulli-ReisenNibelungenplatz 10, 38106 Braunschweig, Tel. 0531/32 13 69 www.ulli-reisen.de

Undercover GmbHWaller See 5, 38179 Schwülper, Tel. 0531/31 05 50

XXXLutzWendenmühle 5, 38110 Braunschweig, Tel. 05307/20 80

2928 BBG JOURNAL FRÜHLING 2014 · NR 74 · BBG SERVICE

Alle BBG-Mitglieder erhalten an der Europcar-Station Braunschweig 15 Prozent Preisnachlass auf alle Mieten. Bitte geben Sie bei der Buchung die Contract-ID 520 74 794 an. Für Um-züge können BBG-Mitglieder montags bis freitags einen Transporter für 59 Euro pro Tag mieten (inklusive Mehrwertsteuer und 100 Freikilo-meter).

Aktion:

Premiumflotte und persönlicher Service

Eine Premiumflotte, persönlicher Service, Verlässlichkeit, Qualität

und Kundennähe: Das erwartet Kun-den, die ihren Mietwagen bei Europcar reservieren. Der Autovermieter ist die Nummer 1 in Europa und gehört welt-weit zu den Top 3 der Branche.

In Deutschland steht den Kunden ein flä-chendeckendes Netz von 560 Mietwagen-Stationen zur Verfügung – viele davon rund um die Uhr geöffnet. Die Braunschweiger Station befindet sich am Berliner Platz 3. „Unsere Station liegt im Mercure-Hotel.

Die Kunden können die Fahrzeuge deswe-gen auch außerhalb unserer Öffnungszei-ten zurückgeben und den Schlüssel ein-fach an der Hotelrezeption abgeben“, so Station Manager Robert Krause.

Die Flotte bietet Fahrzeuge für jede Gelegenheit – vom City-Flitzer bis zur lu-xuriösen Limousine. Durchschnittsalter: drei Monate. Auch eine große Auswahl an Transportern und LKW in verschiedenen Größen steht bereit. Geöffnet ist montags bis freitags von 7 bis 20 Uhr sowie sams-tags und sonntags von 8 bis 13 Uhr. Tele-fon: 0531/24 49 80.

Neuer Kooperationspartner der BBG: Europcar

BBG-Mitglieder erhalten zehn Prozent Rabatt auf den Rechnungsbetrag. Eine Behandlung dauert ca. eine Stunde und kostet regulär 75 Euro. Terminvereinbarung unter Telefon 0531/25 74 43 23. www.osteopraxis-braunschweig.de

Aktion:

Die ganzheitlicheHeilmethode

In den USA sind Osteopathen be-reits Ärzten gleichgestellt. Auch in

Deutschland erfährt die sanfte, ganz-heitliche Heilmethode immer mehr Zu-spruch. 100 der 140 gesetzlichen Kran-kenkassen übernehmen inzwischen bis zu 90 Prozent der Behandlungskosten.

„Bei der Osteopathie wird die Behandlung nicht nur auf die Schmerzpunkte redu-ziert. Denn die Ursache für ein Leiden liegt oft woanders. Alle Organe werden untersucht: der Bewegungsapparat, die inneren Organe und das Nervensystem.

Der menschliche Körper wird als Funkti-onseinheit verstanden“, erläutern Sarah Fritsch und Irina Romanowski, die vor fast einem Jahr die Osteopraxis Braunschweig (Bürgerstraße 9) eröffnet haben. Gerade haben sie die Fortbildung „Migräne in der osteopathischen Praxis“ abgeschlossen.

Ziel der Behandlung ist, Funktions-

störungen zu erkennen, Blockaden zu lösen und ein Gleichgewicht aller Kör-persysteme herzustellen, um die Selbst-heilungskräfte zu aktivieren. Typische Anwendungsbereiche – neben Migräne – sind zum Beispiel Rückenschmerzen, Tennisarm, Verdauungsprobleme, Magen-beschwerden, Hörsturz und Schwindel.

Neuer Kooperationspartner: Osteopraxis Braunschweig

Osteopraxis Braunschweig

Station Manager Robert Krause (rechts) mit Hubert Pederzoli und Uwe Hacke. Große Wirkung kann eine Behandlung zum Beispiel bei Rückenschmerzen haben.

Sarah Fritsch (links) und Irina Romanowski sind

ausgebildete Physiotherapeutinnen. Fünf Jahre

studierten sie anschließend Krankheitslehre: Ana-

tomie, Embryologie, Physiologie und Pathologie.

3130 BBG JOURNAL FRÜHLING 2014 · NR 74 · BBG SERVICE

PERSöNLICHE ANGABEN

Anmeldung Veranstaltungen 2014

Veranstaltungskalender 2014

sollten sie Interesse an einer Fahrt haben, informieren sie sich bitte vor Überweisung des Reisepreises nach freien Plätzen.Die Teilnahme an den Fahrten ist verbindlich mit Zusendung der ausgefüllten Anmeldung. Die Anmeldung wird Ihnen schriftlich bestätigt. Für weitere Fragen stehen Ihnen Iris Bendig und simone Lampe (Tel. 24 13-169) gern zur Verfügung.

Vorname Name

straße

PLZ, Ort

Telefon privat

BBg-Mitgliedsnummer

Mitgliederfahrt vom 8. bis 16. April 2014

Facebook-Aktion: Neue Laufschuhe zu gewinnen

Gardasee: Größerer Bus - weitere Plätze für Sie!

Urlaub an einem der schönsten und beliebtesten Seen Europas:

Aufgrund der großen Nachfrage haben wir für die Mitgliederfahrt zum Garda-see einen größeren Bus bestellt. Im Hotel war es möglich, sechs weitere Doppelzimmer zu reservieren. Schnell reagieren – und Sie können dabei sein. Die Oktober-Fahrt zum Gardasee ist inzwischen ausgebucht.

1. Tag: Abfahrt zur Zwischenüber- nachtung mit Abendessen im Hotel „Alter Wirt“ in Weyarn bei München.2. Tag: Ankunft in Malcesine, Übernach-tung im Vier-Sterne-Hotel „Baia Verde“. 3. Tag: Schifffahrt nach Limone (Extrakosten). Zeit zur freien Verfügung. Anschließend Weiterfahrt nach Riva. 4. Tag: Ausflug in die Lagunenstadt Venedig. Schifffahrt zum Markusplatz und Gelegenheit zur Stadtführung (Schifffahrt und Stadtführung: Extrakosten).

5. Tag: Erkundung der näheren Umge-bung von Malcesine und Seilbahnfahrt auf den über 2000 Meter hohen Monte

Endlich Frühling. Jetzt heißt es wieder: Ab nach draußen und

rein in die Laufschuhe. Denn es gibt doch nichts Schöneres, als in der fri-schen Frühlingsluft eine Runde in der Natur zu joggen.

Doch was ist, wenn die Laufschuhe nicht mehr ganz so frisch sind? Kein Problem, wir haben die passende Aktion für Sie. Schicken Sie uns einfach bis zum 15. Mai über unsere Facebook-Sei-te ein Foto Ihrer schäbigsten, dreckigs-ten oder schmuddeligsten Laufschuhe. Alle Fotos nehmen an einem Voting teil. Der Einsender, der am Ende vorne liegt, gewinnt neue Laufschuhe, individuell angepasst mit einer Videolaufanalyse. Den Preis stellt unser Kooperationspartner sportTREND zur Verfügung. Damit Sie auch weiterhin Spaß am Joggen haben.

Baldo (Extrakosten). Bei guter Sicht sehen wir die gesamte Umgebung des Garda-sees und die umliegenden Berge.6. Tag: Dolomitenrundfahrt mit Reiselei-tung und Zwischenstopp in Trentino. 7. Tag: Schifffahrt zur Insel „Isola del Garda“ mit Besichtigung des Burgschlos-ses und Weinprobe (Schifffahrt und

Besichtigung: Extrakosten). 8. Tag: Rückfahrt über Meran - mit Gelegenheit zum Stadtbummel - zurZwischenübernachtung und Abendessen im Hotel „Flora“ in Pfronten/Allgäu. 9. Tag: Ankunft in Braunschweig gegen 18 Uhr.

TEILNAHMEWUNSCH

28. März schulputztag

29. März stadtputztag

01. April One Day Holiday - stadionbesichtigung bei eintracht mit stefan Lindstedt

05. April Osterbasar im seniorenzentrum Tuckermannstraße - 14.00

08.-16. April Mitgliederfahrt zum gardasee

26. April Frühlingsfest emsviertel / Weststadt - 15.00 – 19.00 uhr

29. April Mitglieder-Infoabend Innenstadt - 17.30 uhr

03. Mai BBg-Blumenmarkttage + Auftakt BBg - Balkonwettbewerb

18. Mai Bürgerbrunch Weststadt - eKZ elbestraße - ab 11.00 uhr

27. Mai One Day Holiday - stadtführung mit Frühstück "Café Tante emmelie"

31. Mai BBg-Blumenmarkttage

13. Juni Tag der senioren (Platz d. Deutschen einheit) 11.00 – 16.00 uhr

25.- 26. Juli BBg-Open Air Nights am Dowesee – 19.30 uhr

27. Juli Kaffeetrinken im schulgarten am Dowesee – 15.00 uhr

Änderungen beim Reiseablauf vorbehalten

Informationen

Reisepreis pro Person im Doppel-zimmer: 635,- Euro. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.(siehe Anmeldeformular auf der rechten Seite)

One Day Holiday - 01.04.2014 Eintracht-Stadionrundgang mit Stefan Lindstedt Anmeldeschluss 24.03.2014

17,00 EUR Person(en)

One Day Holiday - 27.05.2014 Bauer Fritz zeigt Braunschweig Anmeldeschluss 21.04.2014

27,00 EUR Person(en)

Ort, Datum unterschrift

Wir suchen die schmuddeligsten Laufschuhe

Person(en)635,00 EURpro Person

Mitgliederfahrt zum Gardasee vom 08. – 16.04.2014Anmeldeschluss 24.03.2014

Noch Plätze frei!Ein größerer Reisebus bietet noch 10 weiter PlätzeNoch Plätze frei!

Ein größerer Reisebus bietet noch 10 weitere Plätze.

Achtung!Dieses Jahr im Juli

Ihr Leben.Unsere Zukunftsberatung.

Die Zukunftsberatungder Öffentlichen

Vorsorge, Versicherung, Finanzplanung – so individuell wie Sie.

Ihr Leben passt nicht in eine Statistik. Deswegen analysieren wir bei unserer Zukunftsberatung

Ihre  Lebenssituation und Ihre finanziellen Bedürfnisse. So können wir eine maßgeschneiderte Lösung

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