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ANZEIGE ANZEIGE Unternehmen im Blickpunkt ...Zuverlässigkeit und Qualität vor Ort! Region S+N+W+HN Seite 5 · 24. / 25. Oktober 2015 Spezialist für alle Baustoffe Kompetent und vielseitig Kemmler Baustoffe GmbH Die Kemmler Baustoffe GmbH ist der größte Händler für Bau- stoffe in Süddeutschland mit über 20 Niederlassungen. Durch unser riesiges Sorti- ment, kompetente Beratung und starke Logistik sind wir seit 130 Jahren die Nummer eins im Baustoffhandel! Wir unterstützen unsere Kunden bei all ihren Vorhaben rund um den Bau und bedienen Privat- kunde, mittelständische Hand- werksbetriebe und auch große Bauunternehmen. Kemmler ist mit seinen Spezi- alabteilungen für Dachbau, Ausbau, Trockenbau, Hoch- Tief- und Gartenbau sowie Fliesen: der Spezialist für alle Baustoffe. Uns bewegt, was Sie bewegt. Wir investieren täglich in unsere Service-Qua- lität, um unsere Dienstleistun- gen in ihrem Sinne zu optimie- ren: In Beratungskompetenz, in die schnelle und professio- nelle Baustoff-Logistik und in qualifizierte Mitarbeiter. In über 20 Niederlassungen in ganz Baden-Württemberg und in Bayern stehen mehr als 1.100 hoch motivierte Men- schen mit Herz und Verstand für Sie jederzeit bereit. Kommen Sie in eine von unse- ren zahlreichen Niederlassun- gen, und lassen Sie sich von unseren Leistungen überzeu- gen! Standorte von Kemmler Baustoffe GmbH. Foto: privat Eine Dauer-Fotoausstellung soll in Zukunft die Neubauten der SLK-Kliniken künstlerisch beleben Poetische Annäherung Fünf Fotografen zeigen mit emotionalen Bildern die Viel- seitigkeit der Region Von Dominik Jahn Krankenhausgänge haben meist etwas sehr Tristes. Die weißen Wände und Decken drücken mit ihrer sterilen Auf- machung bei Patienten, Besu- chern und oft auch bei den dort arbeitenden Menschen aufs Gemüt. Doch das muss nicht sein. In den Neubauten der bei- den SLK-Krankenhäuser in Heilbronn und Bad Friedrichs- hall sollen Fotos mehr Leben in die Räumlichkeiten bringen. Mit der Aktion „Der ganze Zauber dieser Gegend“ wollen fünf Fotografen die größte Dauer-Fotoausstellung der Re- gion erschaffen. 1.000 Bilder sollen es bis zur Eröffnung wer- den. Dafür sind Helmut Anger (Hardthausen), Andreas Vei- gel (Bönnigheim), Lukas Ga- wenda (Ansbach), Andreas Lenz (Talheim) und Roland Schweizer (Löwenstein) be- reits seit Monaten in der gan- zen Region unterwegs. „Wir decken alles ab – von Heil- bronn bis Hohenlohe. Eppin- gen, Gundelsheim und Crails- heim sind quasi die äußersten Punkte“, erklärt Schweizer. Um das Projekt zu verwirkli- chen, brauchen er und seine Kollegen Bilder-Paten. Ab ei- nem Betrag von 100 Euro wer- den die jeweiligen Spender auf einer Tafel im Eingangsbereich genannt. Mit dem Geld sollen Materialkosten und eine Auf- wandsentschädigung für die Fotografen abgedeckt werden. Der Di- plom-Finanz- wirt Roland Schweizer, der an der Hochschule Heilbronn zu- ständig ist für strategisches Flächenma- nagement und Technologie- transfer, hat bereits vor fünf Jahren mit der ehrenamtlichen Arbeitsgruppe „Kultur im Klini- kum“ zusammengearbeitet. Auch damals wurde eine Dau- erausstellung realisiert. Mit großem Erfolg. Schweizer: „Ich habe bisher bei keiner anderen Ausstellung solche Rückmel- dungen erhalten. Die Fotos ha- ben die Menschen wohl be- wegt.“ Wie sehr, durfte er selbst erle- ben. „Ein jun- ger Mann er- zählte mir die Geschichte von seinem Vater. Eigent- lich war dieser nur zu einer Routineuntersuchung im Kran- kenhaus. Es stellte sich aber heraus, dass er unheilbar krank war, und er starb wenig später. In der Zeit davor im Kranken- Roland Schweizer. Und die Art der Motive hat dabei viel mit Wahrnehmungspsychologie zu tun, wie er verrät. „Es geht um lebensbejahende, positive Ausstrahlung. Die Fotos sollen Kraft, Halt und Geborgenheit geben.“ Und damit wird sich wohl nicht nur der Alltag der Patienten ändern, sondern auch die Besucher und Mitar- beiter in den Kliniken werden in Zukunft wohl etwas anders durch die Gänge laufen. INFORMATION Alle weiteren Informationen zur Foto-Aktion „Der ganze Zau- ber dieser Gegend“ und den Bilder-Paten gibt es auch im Internet unter www.slk-kliniken.de haus schaute er häufig eines meiner Bilder an – immer das- selbe. Es hatte eine ganz be- sondere Bedeutung für ihn, wie mir sein Sohn erklärte. Ich habe es ihm später geschenkt.“ Mit „Der ganze Zauber die- ser Gegend“ sollen jetzt noch mehr Menschen berührt wer- den. Nicht nur auf den Gängen werden die Fotos hängen, son- dern auch in 500 Patientenzim- mern, auf zwölf Stationen und 18 Ambulanzen sind die Kunst- werke zu sehen. Die Fotografen achten da- rauf, dass es keine nüchterne Dokumentation wird. „Für mei- ne Kollegen und mich ist Foto- grafie etwas sehr Emotionales. Es ist fast eine poetische Annä- herung an die Region“, sagt Es ist fast eine poetische Annäherung an die Region. Roland Schweizer Die Region ins rechte Licht gerückt: Der Breitenauer See, eingerahmt ins herbstliche Farbenspiel der Natur (links), und die be- lebte Kaiserstraße mit dem pulsierenden Leben der Stadt. Fotos: Roland Schweizer Schnell zum Hörer greifen! Entwarnung kann die Polizei nicht geben, im Landkreis Heilbronn ist die Entwicklung sogar noch dramatischer als im Vorjahr: Einbrüche und Einbruchsversuche sind auch im laufenden Jahr 2015 in der Region ein großes Pro- blem. „Die Zahlen bewegen sich nach wie vor auf hohem Niveau“, erklärt Heilbronns Polizeipräsident Hartmut Grasmück. Genaue Daten will man landesweit erst nach Ablauf des Jahres he- rausgeben. Mit Blick auf die dunkle Jahreszeit geht die Polizei von steigenden Einbruchs- zahlen aus und will die Bür- ger zu mehr Aufmerksamkeit aufrufen. „Bei der Bekämp- fung von Wohnungseinbrü- chen sind wir ganz beson- ders auf die Mithilfe der Be- völkerung angewiesen“, sagt Polizeipräsident Gras- mück und appelliert ein- dringlich, ein wachsamer Nachbar zu sein. „Greifen Sie schnell zum Telefon und wählen Sie die 110, wenn Sie in Ihrer Umgebung verdäch- tige Wahrnehmungen ma- chen.“ (eo) INFORMATION Tipps zur Eigentumssiche- rung geben die Berater der kriminalpolizeilichen Bera- tungsstelle in Heilbronn, 07131/1041065. www.gartenbau-stuber.de · Tel. 07135 9 34 54 10 Gotenstr. 5 · 74081 Heilbronn · www.HMS-becker.de Telefon 07131 2033990 · Fax 07131 20339920 Leistungen Wasser- und Brandschäden Schimmel Umzüge Entrümpelungen Außenreinigung Winterdienst Grünpflege Seniorenbetreuung 74360 Ilsfeld · Liststraße 5 (direkt hinter Kaufland) Telefon 07062 9760460 www.schwabenfitness.de · Mo. – Fr. 7.00 – 23.00 Uhr · Sa. + So. 10 – 18 Uhr SCHWABEN CENTER ILSFELD Sie sind unzufrieden? 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Eine Dauer -Fotoausstellung soll in Zukunft die Neubauten

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Region S+N+W+HN Seite 5 · 24. / 25. Oktober 2015

Spezialist füralle BaustoffeKompetent und vielseitig Kemmler Baustoffe GmbHDie Kemmler Baustoffe GmbHist der größte Händler für Bau-stoffe in Süddeutschland mitüber 20 Niederlassungen.Durch unser riesiges Sorti-ment, kompetente Beratungund starke Logistik sind wirseit 130 Jahren die Nummereins im Baustoffhandel! Wirunterstützen unsere Kundenbei all ihren Vorhaben rund umden Bau und bedienen Privat-kunde, mittelständische Hand-werksbetriebe und auch großeBauunternehmen.Kemmler ist mit seinen Spezi-alabteilungen für Dachbau,Ausbau, Trockenbau, Hoch-Tief- und Gartenbau sowieFliesen: der Spezialist für alle

Baustoffe. Uns bewegt, wasSie bewegt. Wir investierentäglich in unsere Service-Qua-lität, um unsere Dienstleistun-gen in ihrem Sinne zu optimie-ren: In Beratungskompetenz,in die schnelle und professio-nelle Baustoff-Logistik und inqualifizierte Mitarbeiter. Inüber 20 Niederlassungen inganz Baden-Württemberg undin Bayern stehen mehr als1.100 hoch motivierte Men-schen mit Herz und Verstandfür Sie jederzeit bereit.Kommen Sie in eine von unse-ren zahlreichen Niederlassun-gen, und lassen Sie sich vonunseren Leistungen überzeu-gen!

Standorte von Kemmler Baustoffe GmbH. Foto: privat

Eine Dauer-Fotoausstellung soll in Zukunft die Neubauten der SLK-Kliniken künstlerisch beleben

Poetische AnnäherungFünf Fotografenzeigen mit emotionalenBildern die Viel-seitigkeit der RegionVon Dominik Jahn

Krankenhausgänge habenmeist etwas sehr Tristes. Dieweißen Wände und Deckendrücken mit ihrer sterilen Auf-machung bei Patienten, Besu-chern und oft auch bei den dortarbeitenden Menschen aufsGemüt. Doch das muss nichtsein. In den Neubauten der bei-den SLK-Krankenhäuser inHeilbronn und Bad Friedrichs-hall sollen Fotos mehr Leben indie Räumlichkeiten bringen.

Mit der Aktion „Der ganzeZauber dieser Gegend“ wollenfünf Fotografen die größteDauer-Fotoausstellung der Re-gion erschaffen. 1.000 Bildersollen es bis zur Eröffnung wer-den. Dafür sind Helmut Anger(Hardthausen), Andreas Vei-gel (Bönnigheim), Lukas Ga-wenda (Ansbach), AndreasLenz (Talheim) und RolandSchweizer (Löwenstein) be-reits seit Monaten in der gan-zen Region unterwegs. „Wirdecken alles ab – von Heil-bronn bis Hohenlohe. Eppin-gen, Gundelsheim und Crails-heim sind quasi die äußerstenPunkte“, erklärt Schweizer.

Um das Projekt zu verwirkli-chen, brauchen er und seineKollegen Bilder-Paten. Ab ei-nem Betrag von 100 Euro wer-

den die jeweiligen Spender aufeiner Tafel im Eingangsbereichgenannt. Mit dem Geld sollenMaterialkosten und eine Auf-wandsentschädigung für dieFotografen abgedeckt werden.

Der Di-plom-Finanz-wirt RolandSchweizer,der an derHochschuleHeilbronn zu-ständig ist fürstrategischesFlächenma-nagement und Technologie-transfer, hat bereits vor fünfJahren mit der ehrenamtlichenArbeitsgruppe „Kultur im Klini-kum“ zusammengearbeitet.Auch damals wurde eine Dau-

erausstellung realisiert. Mitgroßem Erfolg. Schweizer: „Ichhabe bisher bei keiner anderenAusstellung solche Rückmel-dungen erhalten. Die Fotos ha-ben die Menschen wohl be-

wegt.“Wie sehr,

durfte erselbst erle-ben. „Ein jun-ger Mann er-zählte mir dieGeschichtevon seinemVater. Eigent-

lich war dieser nur zu einerRoutineuntersuchung im Kran-kenhaus. Es stellte sich aberheraus, dass er unheilbar krankwar, und er starb wenig später.In der Zeit davor im Kranken-

Roland Schweizer. Und die Artder Motive hat dabei viel mitWahrnehmungspsychologiezu tun, wie er verrät. „Es gehtum lebensbejahende, positiveAusstrahlung. Die Fotos sollenKraft, Halt und Geborgenheitgeben.“ Und damit wird sichwohl nicht nur der Alltag derPatienten ändern, sondernauch die Besucher und Mitar-beiter in den Kliniken werden inZukunft wohl etwas andersdurch die Gänge laufen.

INFORMATIONAlle weiteren Informationen zurFoto-Aktion „Der ganze Zau-ber dieser Gegend“ und denBilder-Paten gibt es auch imInternet unterwww.slk-kliniken.de

haus schaute er häufig einesmeiner Bilder an – immer das-selbe. Es hatte eine ganz be-sondere Bedeutung für ihn, wiemir sein Sohn erklärte. Ich habees ihm später geschenkt.“

Mit „Der ganze Zauber die-ser Gegend“ sollen jetzt nochmehr Menschen berührt wer-den. Nicht nur auf den Gängenwerden die Fotos hängen, son-dern auch in 500 Patientenzim-mern, auf zwölf Stationen und18 Ambulanzen sind die Kunst-werke zu sehen.

Die Fotografen achten da-rauf, dass es keine nüchterneDokumentation wird. „Für mei-ne Kollegen und mich ist Foto-grafie etwas sehr Emotionales.Es ist fast eine poetische Annä-herung an die Region“, sagt

Es ist fast einepoetischeAnnäherung an dieRegion.

Roland Schweizer

Die Region ins rechte Licht gerückt: Der Breitenauer See, eingerahmt ins herbstliche Farbenspiel der Natur (links), und die be-lebte Kaiserstraße mit dem pulsierenden Leben der Stadt. Fotos: Roland Schweizer

Schnell zumHörer greifen!Entwarnung kann die Polizeinicht geben, im LandkreisHeilbronn ist die Entwicklungsogar noch dramatischer alsim Vorjahr: Einbrüche undEinbruchsversuche sindauch im laufenden Jahr 2015in der Region ein großes Pro-blem. „Die Zahlen bewegensich nach wie vor auf hohemNiveau“, erklärt HeilbronnsPolizeipräsident HartmutGrasmück. Genaue Datenwill man landesweit erstnach Ablauf des Jahres he-rausgeben.

Mit Blick auf die dunkleJahreszeit geht die Polizeivon steigenden Einbruchs-zahlen aus und will die Bür-ger zu mehr Aufmerksamkeit

aufrufen. „Bei der Bekämp-fung von Wohnungseinbrü-chen sind wir ganz beson-ders auf die Mithilfe der Be-völkerung angewiesen“,sagt Polizeipräsident Gras-mück und appelliert ein-dringlich, ein wachsamerNachbar zu sein. „Greifen Sieschnell zum Telefon undwählen Sie die 110, wenn Siein Ihrer Umgebung verdäch-tige Wahrnehmungen ma-chen.“ (eo)

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