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Neckarblick Neckarblick Nr. 11 Samstag, 09.06.2018 Regio Medien 14-tägliches Infomagazin PLOCHINGEN Deizisau Altbach Baltmannsweiler Reichenbach Hochdorf Lichtenwald Plochingen. Holzdrucke und Raumobjekte von Peter Vollmer. Vernissage am 14. Juni 2018. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten der PlochingenInfo besucht werden. Ausstellungsdauer: Do, 14.06.2018 - Sa, 21.07.2018 Öffnungszeiten: Mo, Mi, Sa: 10 - 13 Uhr Di, Do: 10 - 17 Uhr Fr: 09 - 16 Uhr Veranstalter: Initiative Mahlwerk Veranstaltungsort: Galerie der Stadt Plochingen, Marktstraße 36, 73207 Plochingen Ausstellung „Schatten-lichten“ Holzdrucke und Raumobjekte des Künstlers Peter Vollmer Bildnachweis: Stadt Plochingen / http://www.plochingen.de NUSSGRÄBER IMMOBILIEN RJMW 8JW[NHJ Großer Bericht: Neues Logo Unsere Angebote Juni 2018 auf Seiten 15-18 zum Herausnehmen Fachbetrieb für: sanfte Instandsetzung von Park- und Hagelschäden Fahrzeug Lackierung Unfall-Instandsetzung Beilackierung Fahrzeug-Aufbereitung S.M.A.R.T.-Repair Kunststoffreparatur Kratzerbeseitigung Autoglas Service Reparatur und Ersetzen Plochinger Straße 32 73779 Deizisau Telefon: 0 71 53/92 77 04 Telefax: 0 71 53/92 77 05 www.dell-tec.com e-mail: [email protected] NEU ƵƐƐƚĞůůƵŶŐ ĂƵĨ ƺďĞƌ ϯϱϬ ŵϸ ^ŽŶŶĞŶƐĐŚƵƚnj Ĩƺƌ ŝŶŶĞŶ ƵŶĚ ĂƵƘĞŶ x DĂƌŬŝƐĞŶ ^ŽŶŶĞŶƐĐŚŝƌŵĞ x dĞƌƌĂƐƐĞŶƺďĞƌĚĂĐŚƵŶŐĞŶ x /ŶƐĞŬƚĞŶƐĐŚƵƚnj <ůĂƉƉůĂĚĞŶ x ZŽůůůĂĚĞŶ ƵŶĚ :ĂůŽƵƐŝĞŶ x &ĞŶƐƚĞƌ ƵŶĚ ,ĂƵƐƚƺƌĞŶ x /ŶŶĞŶďĞƐĐŚĂƚƚƵŶŐĞŶ x ZĞƉĂƌĂƚƵƌĚŝĞŶƐƚ ǁǁǁƌŽůůĂĚĞŶͲďŝƌŬĞŶŵĂŝĞƌĚĞ <ĞůƚĞƌƐƚƌ ϳϵ ϳϮϲϲϵ hŶƚĞƌĞŶƐŝŶŐĞŶ Ύ dĞů ϬϳϬϮϮϱϬ ϯϱϬ ϰϬ

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Plochingen. Holzdrucke und Raumobjekte von Peter Vollmer. Vernissage am 14. Juni 2018.

Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten der PlochingenInfo besucht werden.

Ausstellungsdauer: Do, 14.06.2018 - Sa, 21.07.2018

Öffnungszeiten:Mo, Mi, Sa: 10 - 13 UhrDi, Do: 10 - 17 UhrFr: 09 - 16 Uhr

Veranstalter: Initiative Mahlwerk

Veranstaltungsort: Galerie der Stadt Plochingen, Marktstraße 36, 73207 Plochingen

Ausstellung „Schatten-lichten“ Holzdrucke und Raumobjekte des Künstlers Peter Vollmer

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Juni 2018

auf Seiten

15-18zum Herausnehmen

Fachbetrieb für:• sanfte Instandsetzung von

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3Samstag, 09. Juni 2018

Plochingen. Mitmachen und einen Picknickkorb mit Köstlichkeiten der Plochinger Streuobstwiesen gewin-nen!In Plochingen finden sich immer wieder grüne Oasen, die zum Picknicken einladen. Ob der weitläufige Land-schaftspark Bruckenwasen am Neckar, der idyllische Garten des Kulturpark Dettingers in der Innenstadt oder die einzigartige Kulturlandschaft der Streuobstwiesen, in denen immer wieder Bänke zum Pausieren und Ge-nießen einladen.Einwohner und Besucher Plochingens sind eingeladen,

die Stadt zu erkunden und zu genießen. Postet uns Euren Plochinger Genussplatz auf Instagram oder Facebook mit dem Hashtag #plochingengenießen und #tastystutt-gart und gewinnt mit etwas Glück einen Picknickkorb mit Köstlichkeiten der Plochinger Streuobstwiesen!Beim Gewinnspiel nehmen alle Posts teil, die bis 17. Ju-ni 2018 als öffentliche Posts mit dem Hashtag #plochin-gengenießen auf Facebook oder Instagram mit einem Picknickmotiv aus Plochingen gepostet werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Veranstalter: PlochingenInfo

Zeigt uns Eure schönsten Plochinger Picknickplätze!Bis So, 17.06.2018

Plochingen. Zum Selbstbehauptungs- und Selbstvertei-digungskurs am Samstag, 23. Juni sind junge Frauen von 18 bis 35 Jahren eingeladen. Der Kurs findet von 10.30 bis 16.30 Uhr unter der Leitung von Renate Rom-mel, Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungstrai-nerin, im Kath. Gemeindezentrum St. Konrad, Hinden-burgstr. 57, Plochingen, statt. Auf dem Nachhauseweg, am Arbeitsplatz, beim Date oder mit Bekannten … Im-mer wieder erleben wir Situationen, in denen wir uns unsicher oder sogar bedroht fühlen und nicht wissen, wie wir reagieren sollen. In diesem Kurs können junge Frauen durch eine Kombination von körperlichen Tech-niken und Selbstbehauptungsstrategien lernen, unan-genehme oder bedrohliche Situationen schon im Vor-feld zu erkennen und zu entschärften - und sich notfalls bei einem Angriff wirkungsvoll zu verteidigen. Durch Übungen zur Körpersprache, Rollenspiele und men-tales Training wird das Vertrauen in die eigenen Mög-lichkeiten der Gegenwehr geschult und gestärkt. Außer-dem werden wir uns durch Gespräche und Informati-onen mit dem Thema Gewalt gegen Frauen auseinan-dersetzen. Der Kurs setzt keine sportlichen Fähigkeiten voraus. 35 Euro KursAnmeldung bis 12. Juni: keb esslingen, Tel. 0711 - 38 21 74 | [email protected]

Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurs

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4 Samstag, 09. Juni 2018

• Rücksichtnahme und Toleranz gehört zum Zusammenleben dazu

• Räumliche Nähe nutzen

• Von Nachbarschaftshilfe können alle Sei-ten profitieren

Bochum. Oft sind es so kleine Dinge wie die kaputte Glühbirne im Wohnzimmer, die ausge-tauscht werden muss. Als älterer Mensch steigt man vielleicht ungern auf einen wackeligen Stuhl und riskiert einen Sturz. Soll man mal eben den Nachbarn fragen? Der macht das in zwei Minuten.

In einem Mietshaus wohnen die unterschied-lichsten Menschen Tür an Tür: Alte und Junge, Familien, Alleinerziehende und Singles. Alle mit unterschiedlichen Charakteren, Vorlieben und Abneigungen, Wünschen, Zielen, Tagesabläufen und Gewohnheiten. Der eine arbeitet zwölf Stun-den am Tag und braucht abends seine Ruhe. Bei der Familie mit den drei kleinen Kindern ist im-mer etwas los und der alten Dame nebenan wird der Tag lang. Eines haben sie alle gemeinsam: Sie sind Nachbarn. Sie teilen sich das Treppenhaus, gehen vermutlich in denselben Geschäften in der Umgebung einkaufen, steigen an derselben Bu-shaltestelle ein, viele Kinder gehen in dieselben Kindergärten und Schulen.

Privatsphäre und Unabhängigkeit wahren„Durch diese Gemeinsamkeiten kann man Kon-takte knüpfen, so kann man sich bei Bedarf gegen-seitig unterstützen. Privatsphäre und Unabhän-gigkeit müssen natürlich gewahrt werden“, sagt Bettina Benner, Pressesprecherin von Vonovia, Deutschlands größtem Immobilienunternehmen.

Blumen gießen und Briefkasten leeren, wenn der Nachbar im Urlaub ist, ist das das eine. Aber wenn man sich gut versteht, kann man sich auch in an-deren Bereichen unter die Arme greifen. Jüngere

Familien freuen sich über einen gelegentlichen Babysitter-Service. Das ist gerade, wenn man im selben Haus wohnt, sehr praktisch. Dafür kann man das ältere Pärchen mal beim Lebensmitte-leinkauf unterstützen, einen Kasten hochtragen, die Fahrt zum Arzt übernehmen oder eben eine Glühbirne eindrehen. „Es ist ein Geben und Neh-men über alle Altersgrenzen hinweg. Jeder kann davon profitieren“, sagt Benner.

Miteinander redenÄrgerlich ist es, wenn dieses harmonische Mitei-nander durch Konflikte gestört ist. Typische Aus-löser für Streit unter den Parteien sind Lärm, etwa durch Kindergeschrei, laute Musik, oder unzurei-chend ausgeführte Dienste wie Schneeschippen oder Kehrwoche. Störend sind auch Stolperfal-len im Treppenhaus: Der sperrige Kinderwagen im Hauseingang, der Schuhstapel vor der Woh-nungstür oder die Gehhilfe, an der man sich beim Hochgehen vorbeiquetschen muss. Oft passie-

ren Dinge, die andere stören, aus Unachtsamkeit oder Unwissenheit. Hier ist es wichtig, miteinan-der zu reden, also sachlich vorgetragene Kritik zu üben und anzunehmen sowie sein eigenes Han-deln zu hinterfragen. „Toleranz und Rücksicht-nahme, auch unter den Generationen, sind die Voraussetzung für ein friedliches Zusammenle-ben“, findet Benner.

Dort, wo sich Nachbarn umeinander kümmern, können ältere Menschen leichter und länger in einem eigenen Haushalt wohnen bleiben.

Allerdings sollte man sich gegenseitig nicht über-fordern. So kann Nachbarschaftshilfe eine profes-sionelle Betreuung oder Pflege, eine Haushaltshil-fe oder eine Tagesmutter nicht ersetzen.

Für gelegentliche Unterstützung und gegenseitige Hilfe genügt jedoch ein Aushang am Schwarzen Brett: „Suche Träger für mein neues Sofa, biete Snacks und Getränke.“ – denn wer hilft, dem wird auch wieder geholfen.

Alle Seiten profitieren von Nachbarschaftshilfe. Foto: JackF

Verschiedene Generationen Tür an Tür – Hilfe unter Nachbarn

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5Samstag, 09. Juni 2018

Beuren. Als herausragendes bürgerschaftliches Enga-gement im kulturell-museale Bereich wertet Landrat Heinz Eininger die vom Förderverein Freilichtmuseum Beuren zugesagte Finanzierung der didaktischen Prä-sentation des Erlebnis- und Genusszentrums für alte Sorten im Freilichtmuseum Beuren. Am 9. Mai 2018 überreichte Hans Weil, Vorsitzender des Fördervereins Freilichtmuseum Beuren e.V., Landrat Heinz Eininger einen ersten Scheck in Höhe von 75.000 Euro. Insge-samt will der Verein 200.000 Euro in die inhaltliche Ausgestaltung des Erlebnis- und Genusszentrums für alte Sorten einbringen. Das Zentrum wird im Garten-saal der ehemaligen Gaststätte Wilhelmshöhe aus Geis-lingen an der Steige eingerichtet.

Hans Weil stellte heraus, dass die Mitglieder des Ver-eins mit ihren Mitgliedsbeiträgen sowie den Aktivi-täten im Tante-Helene-Lädle, mit Backaktionen, dem Museumsfest sowie weiteren Spenden die finanziellen Grundlagen für dieses Engagement geschaffen haben. Hans Weil: "Mit dieser musealen Erweiterung fällt der Startschuss für die größte Maßnahme in unserer 24-jährigen Vereinsgeschichte, denn wir wollen ab 2019 in Zusammenarbeit mit der Ehmannstiftung auch die inhaltliche Fortentwicklung des Zentrums gemein-sam mit dem Landkreis sichern."

Museumsleiterin Steffi Cornelius freut sich, dass für den Gartensaal aus Geislingen als Keimzelle des Er-lebnis- und Genusszentrums für alte regionale Sorten nun die museale Ausgestaltung finanziell abgesichert sei. Als Erfolgsmodell habe sich die Erarbeitung der Konzeption in Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von Institutionen und Partnern samt Förderverein Frei-lichtmuseum Beuren erwiesen.

HintergrundinformationenDas Freilichtmuseum Beuren, Museum des Land-kreises Esslingen für ländliche Kultur, ist eines von

sieben regionalen ländlichen Freilichtmuseen in Ba-den-Württemberg. Träger des Museums ist der Land-kreis Esslingen, der vom Land Baden-Württemberg Fördermittel für den Ausbau des Museumsdorfes er-hält. Im Jahr 1987 fand der offizielle Spatenstich für das Projekt statt, präsentiert werden Originalgebäude aus dem Mittleren Neckarraum und von der Schwä-bischen Alb, um die Geschichte des Bauens, Wohnens und Lebens der Landbevölkerung zu zeigen.

Im Jahr 1994 wurde der Förderverein Freilichtmu-seum Beuren e.V. gegründet, um das Museum ideell und finanziell zu unterstützen. Der Landkreis Esslingen als Museumsträger gewährt Vereinsmitgliedern freien

Eintritt. Bei seiner Gründung zählt der Verein rund 80 Mitgliedschaften, heute sind es mehr als 950 Mitglied-schaften, dies entspricht rund 2.000 Personen. Am 12. Mai 1995 wurde das Freilichtmuseum in Beuren ein-geweiht, seither haben mehr als 1,7 Millionen Men-schen das Museumsdorf am Fuße der Schwäbischen Alb besucht.

Weitere Informationen:Ausführliche Informationen zum Verein und zum Mu-seum gibt es unter:

www.foerderverein-freilichtmuseum-beuren.de

bzw. www.freilichtmuseum-beuren.de

Förderverein Freilichtmuseum Beuren finanziert didaktische Präsentation des Erlebnis- und Genusszentrums für alte Sorten

Landrat Heinz Eininger (links im Bild) nimmt zusammen mit Museumsleiterin Steffi Cornelius von Hans Weil, Vorsitzender des Fördervereins Freilichtmuseum Beuren, einen ersten Scheck zur Finanzierung der musealen Ausgestaltung des geplanten Erlebnis- und Genusszentrums entgegen.

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6 Samstag, 09. Juni 2018

Berlin. Am 15. Mai war Tag des Deutschen Brotes und das Bäckerhandwerk ernannte die Backexpertin Enie van de Meiklokjes zur Brotbotschafterin 2018. Im Rahmen der Abendgala mit zahlreichen prominenten Gästen aus Politik und Wirtschaft gab das Bäckerhand-werk die neue ehrenamtliche Würdenträgerin be-kannt und feierte gleichzeitig den Startschuss für die bundesweite Charity-Aktion „Ein Brot, das Gutes tut“.

Enie van de Meiklokjes, die bekannteste Backexper-tin im deutschen Fernsehen, tritt in ihrer neuen Rol-le als Brotbotschafterin die Nachfolge von Cem Özde-mir an. „Ich freue mich sehr darüber, Brotbotschaf-terin 2018 zu sein und damit als Schirmherrin für das Bäckerhandwerk zu agieren“, betont die junge Mut-ter über ihre ehrenamtliche Rolle. „Mit meinem Amt möchte ich dazu beitragen, das Bewusstsein für gutes Brot in der Öffentlichkeit zu stärken, denn es gibt ein-fach nichts Besseres als ein frisch gebackenes Brot vom Bäcker“, erklärt van de Meiklokjes. Seit vielen Jahren begeistert die Backexpertin die Zuschauer mit ihren ausgefallenen Rezepten. „Neben Kuchen backe ich besonders gern auch herzhafte Sachen, wie zum Beispiel Brotkreationen mit getrockneten Tomaten“, erklärt die leidenschaftliche Hobby-Bäckerin, die als besonderes Highlight eine eigene Rezeptidee kreiert hat: ein herzhaftes No-Knead-Tomaten-Ciabatta (Re-zept anbei).

Zum Tag des Deutschen Brotes fiel auch der offizielle Startschuss für die bundesweite Aktion „Ein Brot, das Gutes tut“ zugunsten von BILD hilft e. V. „Ein Herz für Kinder“. Bis in den Herbst können Brotliebhaber bei ihrem Innungsbäcker Charity-Brote kaufen und so ganz einfach Gutes tun. Welche Bäcker teilnehmen, erfahren Verbraucher auch im Bäckerfinder. Pro ver-kauftes Brot gehen 30 Cent an „Ein Herz für Kinder“.

Seit 2013 würdigt das Bäckerhandwerk mit dem Tag des Deutschen Brotes jährlich die einmalige Brotkul-tur unseres Landes. Die Innungsbäcker stehen mit ihrer Handwerkskunst für über Jahrhunderte über-mittelte Vielfalt und Qualität des deutschen Brotes. 2014 wurde die Deutsche Brotkultur in das Bun-

Zum Tag des Deutschen Brotes:Enie van de Meiklokjes ist Brotbotschafterin 2018

desweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. „Viele Familien leben unsere Brot-kultur noch immer jeden Tag – sei es beim gemein-samen Frühstück, Abendbrot oder beim Schulbrot für die Kinder“, so Michael Wippler, Präsident des Zen-tralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks. „Um-so mehr setzen wir auf den Erfolg unserer Charity-Ak-tion ‚Ein Brot, das Gutes tut‘.“

Rezeptidee von Enie Van de Meiklokjes, Brotbotschafterin 2018:

Herzhaftes No-Knead-Tomaten-CiabattaDas No-Knead-Ciabatta mit getrockneten Tomaten hält genau das, was es verspricht: Das köstliche Brotrezept ist so einfach, dass man den Teig nicht einmal kneten muss! Ganz simpel und herzhaft lecker erfordert es minimalen Arbeitsaufwand.

Zutaten für 2 Brote

400g

lauwarmes Wasser

10g

500g

Hefe

Weizenmehl Type 550

1 TL

Salz

15g

Olivenöl

50g

getrocknete Tomaten

1 TL

Getrocknete Kräuter, wie beispielsweise Thymian

Vorbereitungszeit: ca. 20 min.

Teigruhe: 120 – 180 min.

Backzeit: 35 – 40 min.

Insgesamt: ca. 175 – 240 min

Schritt 1: Die Hefe im Wasser auflösen, Salz, Öl, To-maten und Kräuter hinzugeben und mit dem Mehl vermengen.

Den Teig an einem warmen Ort ca. 45 Minuten gehen lassen, gut durchrühren und nochmals 45 Minuten gehen lassen. Am besten eignet sich für die Teigruhe eine eckige, mit Olivenöl bestrichene Schüssel, damit der Teig beim Abstechen die Form behält.

Schritt 2:

Den Teig vorsichtig auf der Arbeitsfläche ausbreiten, zwei Ciabatta-Brote mit einem großen Messer ab-stechen und auf einem Backblech fünf Minuten ru-hen lassen.

Schritt 3:

Die Brote im vorgeheizten Ofen bei 240 °C ca. 35-40 Minuten backen.

Enies Tipp:

Das ausgekühlte Brot aufschneiden und mit selbstge-macher Kräuterbutter genießen.

7Samstag, 09. Juni 2018

Enie van de Meiklokjes, die bekannteste Back-Ex-pertin im deutschen Fernsehen, ist Brotbotschaf-terin 2018. In Sachen Backen kommt im Fernse-hen niemand an Enie van de Meiklokjes vorbei: Die Moderatorin begeistert Back-Fans mittlerwei-le schon mit der sechsten Staffel der beliebten Sendung „Sweet & Easy – Enie Backt“ und dem TV-Wettbewerb „Das große Backen“. Die Exper-tin mag es bunt und experimentiert gerne auch beim Backen mit neuen Zutaten und Geschmacks-richtungen.

Warum sind Sie zur Brotbotschafterin 2018 gekürt worden?

Ich bin leidenschaftliche Bäckerin – was gibt es da Passenderes? Ich freue mich wirklich sehr darü-ber, Brotbotschafterin 2018 zu sein und damit als Schirmherrin für das Bäckerhandwerk zu agieren. Es gibt immer weniger richtige Bäcker und das Handwerk muss geschützt werden. Mit meinem Amt möchte ich dazu beitragen, das Bewusstsein für gutes Brot in der Öffentlichkeit zu stärken.

Wo kaufen Sie am liebsten Ihr Brot? Haben Sie einen Lieblingsbäcker?

Ich habe ein paar Innungsbäcker in Berlin, bei de-nen ich immer gerne frisches Brot kaufe. Dass ein Bäcker selbst backt, ist mir sehr wichtig. Leider gibt es häufig Back-Shops und schnelle Snack-An-gebote, die ich umgehe. Ansonsten hole ich Brot auch gerne in Dänemark, wenn wir mit der Fa-milie da sind. Dort gibt es ein köstliches, kleines und schweres Körnerbrot, das wirklich nur aus Körnern besteht.

Warum ist es aus Ihrer Sicht so wichtig, zum Bäcker zu gehen?

Mein Onkel hatte in der DDR eine eigene Bäckerei – ich bin also auch mit selbstgemachtem Brot und frischen Brötchen aufgewachsen. Es ist so wichtig, das Bäckerhandwerk zu unterstützen. Nicht nur, weil Bäcker ein toller Beruf ist, sondern weil das Handwerk sonst droht, zu verschwinden. Kinder sollten immer die Chance bekommen, eine echte Backstube kennenzulernen, um die richtige Ein-stellung zu Lebensmitteln zu entwickeln und zu wissen, wo gutes Brot herkommt.

Was macht für Sie ein gutes Brot aus?

Zuallererst muss ein Brot Gewicht haben. Man muss spüren, dass viel in dem Brot enthalten ist. Besonders frisches Brot verströmt dann schon beim Aufschneiden einen köstlichen Duft. Am lieb-sten mag ich es, wenn die Kruste noch etwas meh-lig ist und so kross, dass es laut knuspert, wenn ich draufbeiße. Und dann sollten die speziellen Ei-genschaften der Brotsorte immer voll zur Geltung kommen – ein gutes Sauerteigbrot sollte beispiels-weise auch ein bisschen säuerlich schmecken.

Was ist Ihre Lieblingsbrotsorte?

Wir haben zwar immer frisches Brot zu Hause, aber für mich gibt es nicht das EINE Lieblings-brot. Ich mag Französisches Landbrot sehr gerne,

Interview mit Enie Van De Meiklokjes zum Tag des Deutschen Brotes

Körnerbrot oder getoastetes Schwarzbrot mit Käse überbacken. Das erinnert mich an meine Kindheit.

Was war das klassische Brot ihrer Kindheit?

Das ist einfach! Das klassische Brot meiner Kind-heit ist eine altbewährte Stulle, dick bestrichen mit Butter und mit grünen Gurken, Salz und Pfeffer - gerne auch mit selbstgemachter Kräuterbutter.

Als Brandenburgerin bzw. Berlinerin: Was ist Ihre liebste regionale Brotspezialität?

Ich mag Splitterbrötchen sehr gerne!

Warum kommt Backen nie aus der Mode?

Backen ist Entspannung und Selbstverwirkli-chung, der man gemütlich zu Hause nachgehen kann. Viele Menschen lieben es, Rezepte auszu-probieren und neue Sachen zu kreieren. Die Zeit der Tiefkühlprodukte ist aus meiner Sicht vorbei. Ich kenne jemanden, der einen Brotteig mit Co-

la gemischt hat, das schmeckt wirklich überra-schend gut. Besonders junge Leute gucken mei-ne Sendungen und schicken mir viele ihrer eige-nen Rezepte und Kreationen. Außerdem denkenVerbraucher heute mehr über Lebensmittel und die Herkunft der Zutaten nach. Deswegen gehen die Leute auch gerne zu richtigen Bäckern, weil sie sicher gehen möchten, dass sie etwas Gutes essen.

Wo sehen Sie das Bäckerhandwerk in der Zukunft?

Solange die Menschen essen, wird auch der Be-ruf des Bäckers nicht aussterben. Allerdings sehe ich nicht nur die Masse an Selbstbedienungsbä-ckereien kritisch, sondern auch Probleme in der Infrastruktur wie steigende Mieten und urbane Verdrängung. Jeder Bäcker muss sich seinen La-den und die Gerätschaften leisten können, um sei-ne Kunden nicht an die große Konkurrenz zu ver-lieren und um weiterhin die Qualität seiner Pro-dukte gewährleisten zu können. Das können wir Verbraucher bewusst mit beeinflussen, in dem wir zu unserem Innungsbäcker um die Ecke gehen.

Backen Sie selber Brot?

Ja, ich backe sehr gerne Brot! Besonders gerne ba-cke ich mein Brot mit getrockneten Tomaten, Par-mesan, Lorbeer, Rosmarin oder anderen getrock-neten Kräutern. Generell backe ich zu Hause auch „No Knead Breads“. Das geht schön schnell und einfach. Oder „Brot im Topf“, mit fast flüssigem Teig und ganz ohne Hefe.

Wie groß ist der Aufwand, ein Brot zu ba-cken?

Bei sogenannten „No Knead Breads“ ist der Auf-wand nicht groß. Alles, was man dafür braucht, sind Trockenhefe, warmes Wasser, Mehl, Zucker und Salz für den Grundteig. Für ein „Brot im Topf“ ersetzt man Hefe einfach durch ein bisschen Na-tron und hat nach einer halben Stunde ein lecke-res Brot. Ich bin ein Freund von wenigen Schüs-seln und gehe beim Backen pragmatisch vor, dann muss man danach nicht so viel aufräumen. Voll-korn-, Roggen- oder Dinkelbrot sind natürlich viel aufwändiger, weshalb ich diese Sorten lieber beim Bäcker kaufe.

Nehmen Sie Trends wahr, die derzeit beson-ders aufgegriffen werden?

Den Begriff „Trend“ finde ich immer schwierig. Oft verschwinden bestimmte Modeerscheinungen so schnell wie sie gekommen sind. Trends wie Raw Brot, Chia-Samen oder Quinoa sollte man unbe-dingt ausprobieren, aber am Ende geht für mich nichts über ein klassisches Schwarzbrot!

Sind sie der Typ „Frei Schnauze“ oder fühlen Sie sich wohler mit Waage und Co.?

Meiner Meinung nach braucht es nicht immer ei-ne Waage. Ich probiere gerne mal Neues aus und „Frei Schnauze-Backen“ macht einfach Spaß. Man braucht dafür aber auch ein Gespür, wie der Teig sein muss - das kommt mit den Jahren und der Erfahrung.

8 Samstag, 09. Juni 2018

Es ist der klassische Einstieg in die Geschichte der Grabkapelle – und viele Kinder haben so ein Stück Landesgeschichte in altersgemäßer Form kennen-gelernt: Am 8. Juni steht wieder einer der beliebten Rundgänge mit der Kirchenmaus Amalie in der Grab-kapelle auf dem Württemberg auf dem Programm. Die Führung mit der Handpuppe eignet sich schon für Kinder ab fünf Jahren. Für den Termin ist eine telefonische Anmeldung unter 07 11. 33 71 49 er-forderlich.

Mit der Kirchenmaus in die KapelleDie Maus ist neugierig, sie kann Fragen stellen und Dinge entdecken – und die Handpuppe mit ihren Knopfaugen zieht die Aufmerksamkeit der Kinder magisch an. Die Kirchenmaus Amalie, so geht die Ge-schichte, die die erfahrene Führerin Doris Grau in

der Grabkapelle erzählt, lebt mit ihrer Familie schon lange im Mausoleum und kennt alle Winkel und Ge-heimnisse – und die zeigt sie den Kindern jetzt. Und nach wie vor gilt: Wenn Doris Grau das putzige Tier plötzlich aus ihrer Tasche auftauchen lässt, sorgt das für absolute Aufmerksamkeit beim kindlichen Publi-kum. Viele hundert Kinder haben in den letzten Jah-ren so die Geschichte von Königin Katharina und Kö-nig Wilhelm von Württemberg kennengelernt.

Was die Maus alles zeigtDie Handpuppe macht es leicht, auch schwierigere Zusammenhänge zu erklären, sagt Doris Grau. Die historische Architektur der Kapelle auf dem Württ-emberg bietet sich für Entdeckungen an, mit ihren schmalen Stiegen und den Gängen: ein freundliches kleines Abenteuer für die jüngsten Besucherinnen

und Besucher im württembergischen Königsmau-soleum. Mit der Kirchenmaus als Führerin steigen die Kinder sogar bis in die Kuppel der Grabkapelle. Zum Schluss lernen die Kinder noch von der könig-lichen Kirchenmaus, wie eine richtige Verbeugung am Königshof geht, und sie dürfen sich ein Anden-ken an den Kapellenbesuch basteln und mitnehmen.

Anreise mit dem öffentlichen NahverkehrDie Grabkapelle auf dem Württemberg liegt in den Weinbergen und verfügt über keine Parkplätze. Die Staatlichen Schlösser und Gärten empfehlen daher die Anfahrt mit den Bussen der Linie 61 der VVS ab Untertürkheim.

Service und TerminFreitag, 30. Juni 2016, 15.00 Uhr Ist die Katze aus dem Sack, tanzen die Mäuse auf dem Tisch Sonderführung für Kinder ab 5 Jahren und ihre Fa-milien.

Eine telefonische Anmeldung ist unbedingt erfor-derlich.Anreise mit dem öffentlichen NahverkehrDauer: Die Sonderführung dauert in der Regel 75 MinutenPreis: 13,50 Euro pro Familie

Information und Anmeldung (erforderlich)GRABKAPELLE AUF DEM WÜRTTEMBERGWürttembergstraße 340, 70327 StuttgartTelefon 07 11. 33 71 [email protected]

Die Grabkapelle auf dem Württemberg liegt in den Weinbergen und verfügt über keine Parkplätze. Die Staatlichen Schlösser und Gärten empfehlen daher die Anfahrt mit den Bussen der Linie 61 der VVS ab Untertürkheim.

WWW.SCHLOESSER-UND-GAERTEN.DE

WWW.GRABKAPELLE-ROTENBERG.DE

Grabkapelle auf dem Württemberg

Mit „Kirchenmaus Amalie“ die Geschichte der Grabkapelle entdecken

Mit der Einberufung des „Initiativkreises Zu-kunft“ geht der Zukunftsdialog 2018 im Land-kreis Esslingen in eine neue Phase.

Im Initiativkreis stimmen die bisherigen Pro-tagonisten des Projekts, die Landkreisverwal-tung und die Kreissparkasse Esslingen-Nürtin-gen, gemeinsam mit den Vertretern aus der Wirtschaft (IHK, Kreishandwerkerschaft), den Hochschulen und der Wirtschaftsförderung Re-gion Stuttgart das weitere Vorgehen ab. Das empfehlende Gremium tagte am 2. Mai 2018 zum ersten Mal und soll die aus dem Zukunfts-dialog resultierenden Projektideen koordinie-ren.

Ausgangspunkt dieses Prozesses war der Pro-gnos Zukunftsatlas 2016, der dem Landkreis

Esslingen hohe Zukunftschancen bescheinigte. Nach der Auftaktveranstaltung im Juni 2017 hatte der Landkreis Esslingen gemeinsam mit der Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen einen Prozess gestartet, um den Landkreis strategisch und operativ weiter zu entwickeln.

In Workshops zu den Themen Infrastruktur, Fachkräftesicherung, Strukturwandel und Di-gitalisierung haben sich im Herbst 2017 über 100 Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Verwaltung intensiv Gedanken gemacht.

„Wir verlassen jetzt die Kreativphase und leiten sie über in eine Realisierungsphase“, so Land-rat Heinz Eininger. Aus 90 Projektideen, die den Landkreis Esslingen fit für die Zukunft machen

sollen, werden jetzt 20 mit einer hohen Umset-zungsreife auf ihre Realisierungschancen ge-prüft. „Mir war von Anfang an wichtig, nicht nur zu diskutieren, sondern aus den Ideen kon-kretes Handeln abzuleiten“, so der Kreischef.

Drei bestehende bzw. geplante Projekte wur-den im Rahmen der konstituierenden Sitzung des Initiativkreises bereits präsentiert:

Das „Testzentrum Elektromobilität“ der Hoch-schule Esslingen, das IBA-Projekt „Kompetenz-zentrum Gebäudebegrünung und Stadtklima e. V.“ der Firma ZinCo GmbH in Kooperation mit der HfWU Nürtingen-Geislingen sowie das geplante „Elektromobilitätskonzept“ für den Landkreis Esslingen, bei dem die Kreisverwal-tung die Projektleitung übernimmt.

Initiativkreis läutet Realisierungsphase des Zukunftsdialogs im Landkreis Esslingen ein

9Samstag, 09. Juni 2018

Am 17. Juni laden die Schlösser, Burgen und Gärten des Landes wieder zum Schlosserlebnistag ein. Bei den Staatlichen Schlössern und Gärten Baden-Württ-emberg machen viele Schlösser mit: von Schwetzingen und Mannheim in der Kurpfalz bis nach Salem und Meersburg am Bodensee. „Essen und Trinken“ lautet das Thema am Schlosserlebnistag 2018 und wie im-mer bieten die beteiligten Schlösser jeder Menge Pro-gramm rund ums Schlosserlebnis.

Der Festtag am dritten JunisonntagDer Schlosserlebnistag, immer am dritten Junisonn-tag im Kalender, findet bereits zum achten Mal statt. Veranstalter ist der Arbeitskreis „Schlösser, Burgen und Gärten Baden-Württemberg“, in dem sich staatli-che und private Kulturdenkmale zusammengeschlos-sen haben. Jedes Jahr steht der Schlosserlebnistag un-ter einem anderen Thema. „Essen und Trinken“ lau-tet es in diesem Jahr und das inspiriert zu besonders anregenden Programmideen, denn die Schlösser des Landes sind voller Geschichten über Ernährung und Genusskultur in allen Epochen.

Die staatlichen Schlösser und Gärten am 17. Juni

Immer mit dabei beim Schlosserlebnistag sind die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württem-berg mit vielen ihrer insgesamt 60 Monumente: „Der Schlosserlebnistag ist in jedem Jahr einer der Höhe-punkte in unseren Veranstaltungskalendern“, erläu-tert Michael Hörrmann, der Geschäftsführer der Staat-lichen Schlösser und Gärten. Das aktuelle Programm gestalten die jeweiligen Schlösser, Burgen und Gärten eigenständig und ganz ihren örtlichen Schwerpunkten entsprechend. Eines ist überall gleich: Der Schlosser-lebnistag steht für Spaß und neue Erlebnisse, von un-gewöhnlichen Führungen bis zu kulinarischen Events ist alles geboten.

Das Schloss des Jahres 2018In Tettnang wird der Schlosserlebnistag mit einem Fa-milienfest gefeiert. Der Anlass dafür: Das Neue Schloss Tettnang ist „Schloss des Jahres“ 2018. In der baro-cken Residenz der Grafen von Montfort ist in den letz-ten Jahren vieles geschehen. Das Land hat das Schloss saniert und restauriert. Für Besucherinnen und Besu-cher besonders auffällig sind die Verbesserungen im Bereich des Schlossmuseums. Die Räume der einstigen gräflichen Beletage haben einen größeren Empfangs-bereich erhalten, verbunden mit einer anschaulichen Ausstellung über die Geschichte und Bedeutung des Schlosses und des Grafengeschlechts. Am Schlosser-lebnistag wird mit barocker Musik, Tanz und mit Spie-

len des 18. Jahrhunderts gefeiert. Im stimmungsvollen Schlosshof und auf der nun wieder frisch angelegten grünen Terrasse gibt es Tettnanger Biere, Weine vom Bodensee, regionale Spezialitäten, Kaffee und Kuchen.

Picknick-Erlebnis am Schlosserlebnistag Mehrere stimmungsvolle Schlösser und Gärten öffnen ihre Tore für ein „Picknick am Schlosserlebnistag“: An außergewöhnlichen Orten darf im Raum Stuttg-art nach Herzenslust auf der Picknickdecke genossen werden, etwa auf der Anhöhe des Schlosses Solitude, vor der Grabkapelle mit Traumblick auf die Rebhän-ge des Württemberg oder auch im Neuzugang bei den Staatlichen Schlössern und Gärten Baden-Württem-berg: im Skulpturengarten der Sammlung Domnick in Nürtingen bei einem Picknickkonzert. Fast schon eine eigene Tradition hat das elegante „Picknick in Weiß“ in Schloss Favorite bei Rastatt. Der romantische Land-schaftsgarten, das kostbare barocke Porzellanschloss und entspannte Musik bieten die perfekte Kulisse für die Gäste in elegantem Weiß und die weiße Picknick-ausrüstung.

Beteiligung im ganzen LandMit dabei sind die Schlösser und Schlossgärten Mann-heim und Schwetzingen in der Kurpfalz, Weikersheim in Hohenlohe, die Schlösser von Bruchsal und Rastatt-Favorite am Oberrhein, Residenzschloss Ludwigsburg, Schloss Solitude, die Grabkapelle auf dem Württem-berg, Kloster Lorch, das Residenzschloss Urach, Kloster und Schloss Bebenhausen und die Sammlung Dom-nick in Nürtingen in der Stuttgarter Region, Kloster und Schloss Salem, das Neue Schloss Meersburg und das Neue Schloss Tettnang ganz im Süden des Landes. Gleich vormerken kann man den Festtag, an dem die ehemaligen Klöster im Land ihre Tore für besondere Erlebnisse öffnen: Der „Erlebnistag im Kloster“ findet in diesem Jahr am 7. Oktober statt.

WWW.SCHLOESSER-UND-GAERTEN.DE

Schlösser in Baden-Württemberg

Schlosserlebnistag 2018: Landesweit Erlebnisse für alle am 17. Juni

10 Samstag, 09. Juni 2018

Überlingen/Bodensee. Nach einem gemütlichen Spa-ziergang entlang der Seepromenade in Überlingen, beschloss ich nachdem ich ein leckeres Meloneneis genossen hatte, die Dali- Ausstellung der Städtischen Galerie Überlingen zu besuchen. Das rote Plakat mit dem großen Schriftzug des Künstlernamens stach mir neben der prallen Sonne sofort ins Auge. Diesen Be-schluss bereute ich keinesfalls: gleich nach Betreten

der vorwiegend in Weiß gehaltenen Galerieräume, wurde ich mit einer Flut an Werken des weltbekannten Surrealisten überschwemmt. Neben Malereien befan-den sich darunter Tapisserien, Ölmalereien, Zeich-nungen, Druckgrafiken und sogar Mobiliar, Geschirr und die eigentümlichen, doch charmanten Plastiken und Figuren des Künstlers. Insgesamt können stolze 400 (!) Bilder Dalís betrachtet werden.

Besonders ins Staunen versetzt hat mich die über-aus realistisch dargestellte Wachsfigur der Bildhau-erin Lisa Büscher. Zurückgelehnt in einem Stuhl mit überkreuzten Beinen scheint Dalí selbst mit runzeln-der Stirn und elegantem Gehstock in seiner rechten Hand über die gekonnt inszenierte Ausstellung zu re-flektieren. Die Figur wurde auf einem roten Podest aufgestellt, dahinter eine im gleichen Rotton gehal-tene Aufstellwand mit weiteren Werken des Künst-lers. So scheint es als sitze Dalí selbst in seinem Wohn-zimmer und lässt die Eindrücke der Ausstellung auf sich wirken.

In einem Nebenraum mit Bestuhlung können Gäste der Ausstellung Platz nehmen und eine interessante Arte-Dokumentation des Künstlers ansehen, welche hilft die surrealen Traumwelten Dalís besser zu ver-stehen und zu verinnerlichen.

Wer ohnehin schon eine lohnenswerte Reise an den Bodensee einplant, kann sich Zeit nehmen und diese gelungene Ausstellung besuchen.

Die Ausstellung „Salvador Dalí. Leben und Werk“ ist noch bis zum 11. November 2018 geöffnet und kann dienstags bis freitags von 14.00 bis 17.00 Uhr, sowie samstags, sonntags und an Feiertagen von 11.00 bis 17.00 Uhr besucht werden. Genießen Sie in klimati-sierten Räumen eine der ersten großen Dalí-Ausstel-lungen in Süddeutschland seit fast 30 Jahren.

Text und Bild: Birgit Schwarz (Redaktion)

ReisetippDie Ausstellung „Salvador Dalí. Leben und Werk“ in der Städtischen Galerie Überlingen (Bodensee)

Freiburg/Stuttgart. Mit mehr als 250 Besuchern aus dem Gesundheitswesen, der Industrie, der Forschung und der Politik sowie 22 Expertinnen und Experten aus der ganzen Bundesrepublik, die als Referenten mitwirk-ten, war das 8. eHealth Forum Freiburg ein voller Erfolg. Die Veranstalter -– Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) und die Wirtschaftsinitiative Ba-den-Württemberg: Connected e.V. (bwcon) – zeigten Vi-sionen, Einschätzungen und etablierte digitale Anwen-dungen für das Gesundheitswesen.„Das eHealth Forum trägt dazu bei, Projekte für ein zu-kunftsorientiertes Gesundheitswesen zu initiieren oder voran zu bringen. Das Thema Digitalisierung ist mitt-lerweile im Gesundheitswesen angekommen, das zeigt das überaus große Interesse von Ärzten, Industrie, Ver-bänden und Kostenträgern“, so Stefan Leutzbach, pro-grammverantwortlicher Arzt und Bezirksbeirat der Kas-senärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg. Auch Dr. Michael Lauk, Vorstand des Veranstaltungspartners bwcon ist vom Nutzen der Veranstaltung überzeugt: „Der Kongress fördert den Informationsaustausch zwi-schen Vertretern des Gesundheitswesens mit der Me-dizintechnik- und der IT-Branche. Dies trägt dazu bei, neue Produkte auf die Bedürfnisse der Anwender – in diesem Fall der Ärzte und Patienten – auszurichten“.

Baden-Württembergs Minister für Inneres, Digitalisie-rung und Migration, Thomas Strobl, eröffnete die Ver-anstaltung. Er berichtete über strategische Maßnahmen der Landesregierung, um die medizinische Versorgung in Baden-Württemberg durch digitale Lösungen zu ver-bessern. Strobl: „Baden-Württemberg soll digitale Leit-region werden. Die Telemedizin bietet Chancen, ins-besondere für die Versorgung im ländlichen Raum.“Den Blick auf die Patienten und niedergelassenen Ärzte richtete Dr. Thomas Kriedel, Vorstandsmitglied der Kas-senärztlichen Bundesvereinigung. „Die elektronische Patientenakte ist das Herzstück des E-Health-Gesetzes.“ Künftig werden Ärzte aus Klinik und Praxis auf die Pa-tientendaten zugreifen können, wenn der Patient zu-stimmt. Dr. Johannes Fechner, stellvertretender Vor-standsvorsitzender der KVBW präsentierte das Tele-medizin-Projekt Docdirekt. Seit 16. April 2018 können sich GKV-Patienten in den Modellregionen Stuttgart und Tuttlingen per Telefon, Video oder Chat von einem Te-le-Arzt beraten lassen.Auch in diesem Jahr wurde das gesamte eHealth-Spek-trum von praktischen Anwendungen bis hin zu Zu-kunftsvisionen präsentiert: Dr. Achim Hornecker und Dr. Frank Heemeyer von der bwcon Interessensgruppe „Big Data“ präsentierten ein System zur intuitiven Ge-

ovisualisierung von Gesundheitsdaten. Sie zeigten an-schaulich, wie man die Daten des Gemeinsamen Bun-desausschusses und des Statistischen Bundesamtes mit der Software GeoCRM sicht- und nutzbar machen kann.Zukunftsvision hingegen ist noch DINA, die digitale Assi-stentin von Patient Tim, die Prof. Bertram Häussler vom IGES Institut auf einer Zeitreise in das Jahr 2037 präsen-tierte. DINA führt Standard-Gesundheitschecks durch, liefert notwendige physiologische Werte per Handge-lenk-Scanner und bereitet Telekonsultationen vor.

evid.one gewinnt Start-up-WettbewerbStart-ups als Technologietreiber: das eHealth Forum Freiburg vergab 2018 zum zweiten Mal einen Preis für Start-ups. Den Vorentscheid im Januar konnten die Neu-gründer Cortrium, evid.one und Preventicus für sich entscheiden. Sie präsentierten nun beim eHealth Fo-rum den 250 Teilnehmern ihre Ideen für die Patien-tenversorgung von morgen. Das Publikum kürte evid.one zum Sieger. Das Start-up stellt deutsche Behand-lungsleitlinien für Ärzte innerhalb von Sekunden zur Verfügung, sodass anschließend der Arzt seine Thera-pie anpassen kann.

Mehr Informationen gibt es unter:

www.ehealth-forum-freiburg.de

eHealth Forum Freiburg: 250 Besucher erlebten spannende Vorträge zur Digitalisierung in der Medizin

11Samstag, 09. Juni 2018

Esslingen. Auf ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen folgt grenzenloser Jubel: Dicht umlagert von ihren An-hängern lassen sich die Sieger des „Lesepreis 2018“ in Nürtingen feiern. Die Finalisten des Vorlesewettbe-werbs für dritte Grundschulklassen aus dem Landkreis Esslingen erhalten von der Bildungsstiftung der Kreis-sparkasse für ihre Schulen ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 13.000 Euro.

Die Spannung im Fritz-Ruoff-Saal der Nürtinger Kreis-sparkasse ist mit Händen zu greifen. Gebannt hören rund 200 Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrer und die Jury den neun Jugendlichen zu, die es unter 34 Be-werbern in das Finale des zweiten Lesepreises geschafft haben. Jeweils drei Minuten haben die Finalteilnehmer Zeit, um aus ihren Lieblingsgeschichten vorzulesen. Ge-spenstergeschichten sind ebenso darunter wie Märchen oder fantastische Erzählungen.

„Lesen und anderen vorzulesen, lohnt sich. Mit Lesen kann man sich die Welt erschließen. In Schule und Be-ruf ist Lesen unersetzbar. Und es macht schlau“, betont Landrat Heinz Eininger. Der Vorsitzende der Bildungs-stiftung erzählt schmunzelnd, wie er früher selbst sei-nen Kindern vorgelesen hat – bis ihm während des Vor-lesens vor Müdigkeit das Buch auf den Kopf gefallen ist.

Doch von Ermüdungserscheinungen kann im Fritz-Ruoff-Saal keine Rede sein. Schüler halten selbstge-malte Transparente hoch, feuern durch Zurufe und laut-starkes Klatschen ihre Lesehelden an. „Fast schon ei-ne Atmosphäre wie bei der Fußball-Weltmeisterschaft“, freut sich Kreissparkassen-Vorstandsvorsitzender Bur-khard Wittmacher, als das Publikum die letzte Vorlese-rin mit kräftigem Beifall belohnt hat. Der stellvertre-tende Vorsitzende der Bildungsstiftung hat selbst mehr als 1.500 Bücher zuhause und bildet mit Landrat Einin-ger, Schulamtsleiterin Dr. Corina Schimitzek und Kin-derbuchautorin Uticha Marmon die Wettbewerbs-Jury.

Eine halbe Stunde hat das Helfer-Team alle Publikums-stimmkarten ausgewertet. Auch die Jury hat ihr Vo-tum abgegeben. „Es waren ziemlich knappe Entschei-

dungen“, berichtet Moderatorin und SWR4-Redakteu-rin Martina Klein und verkündet das Ergebnis: David Schönberger von der Weiherbachschule aus Aichtal ent-scheidet mit seinem lebhaften Vortrag aus „Der kleine Vampir“ den Wettbewerb für sich. Mit seinem Erfolg si-chert er seiner Schule ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro. Die Zweitplatzierte Magdalena Hutzler holt mit ihrer „Sams“-Lesung für die Ludwig-Uhland-Schule in Leinfelden-Echterdingen weitere 3.000 Euro Preisgeld. Platz 3 und damit 1.000 Euro Preisgeld gehen an die Wernauer Schlossgartenschule von Raphael Zink. Sein Lieblingsbuch ist „Die Olchis fliegen in die Schule“. Die drei Erstplatzierten erhalten außerdem jeweils einen Büchergutschein im Wert von 75 Euro.

Und weil es beim „Lesepreis 2018“ nur Gewinner gibt,

teilen sich alle anderen Finalisten den vierten Platz: Stel-la Ziehfreund (Albert-Schweitzer-Schule Denkendorf), Emma Kiesel (Freihof-Grundschule Kirchheim), Ma-ra Haug (Mozartschule Neuhausen), Maja Ulmer (Lüt-zelbachschule Reichenbach), Noah Lukas (Waisenhof-schule Esslingen), Eslem Tuncel (Ludwig-Uhland-Schu-le Wendlingen) und sogar die erkrankte Mara Hut-schenreuther (Klosterhofschule Ostfildern-Nellingen) dürfen sich über ein Preisgeld von 500 Euro für ih-re Schule und 50 Euro zur persönlichen Verwendung freuen.

Weitere Informationen gibt es unter:

„bildungsstiftung-es.de“

„lesepreis.de“

Die Bildungsstiftung der Kreissparkasse hat in Nürtingen die Sieger des „Lesepreis 2018“ ausgezeichnet. Die Jury-Mitglieder (hinten v. l.) Schulamtsleiterin Dr. Corina Schimitzek, Kinderbuchautorin Uticha Marmon, Kreissparkas-sen-Vorstandsvorsitzender Burkhard Wittmacher und Landrat Heinz Eininger, Vorsitzender der Bildungsstiftung über-reichten die Urkunden an (vorne v. l.) David Schönberger, Weiherbachschule Aichtal (Platz1), Magdalena Hutzler, Ludwig-Uhland-Schule Leinfelden-Echterdingen (Platz 2) und Raphael Zink, Schlossgartenschule Wernau (Platz 3).

Kopf-an-Kopf-Rennen beim „Lesepreis 2018“Bildungsstiftung der Kreissparkasse prämiert die Finalisten des Vorlesewettbewerbs für dritte Grundschulklassen mit 13.000 Euro Preisgeld

Im Rahmen der Einstellungsoffensive der Polizei Ba-den-Württemberg werden für den Einstellungsjahrgang 2019 insgesamt 1.800 Ausbildungsplätze zur Verfügung gestellt – nach wie vor also gute Zeiten für interessier-te Frauen und Männer, die den Beruf der Polizeibeam-tin/des Polizeibeamten ergreifen möchten. Voraussetzung für eine Bewerbung ist unter anderem ei-ne Mindestgröße von 160 cm, gute Gesundheit und kör-perliche Fitness sowie der mittlere Bildungsabschluss, das Abitur oder vergleichbare Abschlüsse. Die stark praxisorientierte Ausbildung für Realschü-ler dauert für den mittleren Polizeidienst 30 Monate. Bewerber mit Abitur, Fachhochschulreife oder fachge-bundener Hochschulreife können unter bestimmten Vo-raussetzungen direkt über ein Bachelorstudium in die Laufbahn des gehobenen Dienstes einsteigen. Die Dau-er dieser Ausbildung beträgt insgesamt 45 Monate, wo-bei nach einer neunmonatigen Vorausbildung das Stu-

dium an der Hochschule für Polizei Villingen-Schwen-ningen beginnt. Bewerbungsschluss für die Einstellung im mittleren Dienst (Ausbildungsbeginn am 1. September 2019) ist am 15. November 2018, für den gehobenen Dienst (Be-ginn 1. Juli 2019) der 30. September 2018.Junge Frauen und Männer die im Landkreis Esslingen wohnen und die Interesse am Polizeiberuf haben, kön-nen sich im Juni und Juli bei den für den Landkreis Esslingen zuständigen Einstellungsberatern des Poli-zeipräsidiums Reutlingen, Joachim Schmid und Klaus Holzmann, über die Voraussetzungen informieren. Sie laden zu vier etwa 90-minütigen Informationsveran-staltungen bei vier Polizeirevieren im Kreis ein. Ver-mittelt werden dabei Infos rund um die Themen Be-werbung, Einstellungstest, Ausbildung oder Studium, zu späteren Verwendungsmöglichkeiten, Aufstiegschan-cen und Gehalt.

Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 18 Uhr.Treffpunkt ist v o r dem jeweiligen Dienstgebäude:Donnerstag, den 21. Juni 2018Polizeirevier Filderstadt-Bernhausen, Karl-Benz-Straße 23, 70794 FilderstadtDonnerstag, den 05. Juli 2018Polizeirevier Nürtingen, Europastraße 34, 72622 NürtingenDonnerstag, den 12. Juli 2018Polizeirevier Esslingen, Agnespromenade 4, 73728 EsslingenDonnerstag, den 19. Juli 2018Polizeirevier Kirchheim/Teck, Dettinger Straße 101, 73230 KirchheimAnmeldungen unter Tel. 0711/3990-298 oder -299. Reservierungen für die jeweils 30 zur Ver-fügung stehende Plätze werden nach Eingang der Anmeldung vergeben. www.polizei-der-beruf.de

Einstellungsoffensive bei der Polizei Baden-WürttembergInformationsveranstaltungen zum Polizeiberuf: Einstellungsberater informieren im Landkreis Esslingen vor Ort

12 Samstag, 09. Juni 2018

Wolftal (k-w). 14. Mountainbiketage: Pedalhelden er-obern Berge / Mit Profis im Wolftal auf Tour / Auch ei-gene Ausfahrt für Kinder / 400 Kilometer langes Wege-netz in Nationalparkregion Schwarzwald

Insgesamt sind sie rund 400 Kilometer lang, die aus-geschilderten Mountainbike-Wege im Wolftal. Neben atemberaubenden Anstiegen warten in diesem Jahr auch wieder leichte Touren im Herzen des Schwarz-walds bei den 14. Mountainbiketagen auf ihre Bezwin-ger. Novum in 2018: Erstmals gibt es eine Genusstour für E-Biker und die Extrastrecke für Kids.

Die Eroberung von Berg und Tal auf dem Mountainbike ist in diesem Teil der Nationalparkregion quer durch

alle Altersstufen so beliebt, dass die Ferienregion jetzt auch dem Trend zur Elektromobilität Rechnung trägt. Dafür haben die Organisatoren eine ideale Strecke über 40 Kilometer ausgemacht. Bei dieser „Genusstour für Augen und Gaumen“ werden 600 Höhenmeter bewäl-tigt – für E-Biker kein Problem.

Natürlich kann man sich den harzig duftenden Fahrt-wind im Wolftal auch außerhalb der viertägigen Veran-staltung um die Nase wehen lassen. Von der leichten bis zur schweren Tour reichen die gut ausgeschilderten Strecken.

Bei den Mountainbike-Tagen vom 21. bis 24. Juni werden die Pedalhelden allerdings von ortskundigen

Guides begleitet, was sowohl für geübte als auch un-geübte Mountainbiker besonderen Fahrspaß bedeutet. Letztere werden sich vor allem an den grünen Hängen des Schwarzwalds und der wildromantischen Natur er-freuen. Neben der eigenen Kidstour über 20 Kilometer mit 300 Höhenmetern gibt es außerdem eine Familien-tour für Mama, Papa und die kleinsten Radfahrer. Sie führt über 30 Kilometer.

Der trainierte Mountainbiker wird sich freilich den grö-ßeren Adrenalinschub gönnen. Zum Beispiel bei der Auffahrt auf den 945 Meter hohen Brandenkopf, einem der höchsten Berge des Mittleren Schwarzwalds. Hier muss er sich ganz auf den atemberaubenden Anstieg, die Bewältigung von 1600 Höhenmeter, die 65 Kilome-ter lange Fahrtstrecke und die technisch anspruchs-vollen Trails konzentrieren, ehe er wieder ins Tal rau-schen kann.

Die Teilnehmerzahl ist im Interesse der Fahrfreude bei allen Touren der Mountainbike-Tage begrenzt. Anfänger wie Fortgeschrittene können unter fachkundiger Anlei-tung außerdem ihre Fahrtechnik in speziellen Kursen und bei der Praxistour verbessern oder beim Ritzelge-spräch in lockerer Runde fachsimpeln.

Das Wolftal gilt als eine der schönsten Verbindungen des Kinzigtals mit der Schwarzwaldhochstraße. Es bie-tet wunderschöne Landschaften, herrliche Ausblicke von den Höhen und wildromantische Orte für Natur-liebhaber, Tierfreunde und Abenteuerlustige.

Weitere Informationen zu den Mountainbike-Tagen im Juni, den Tourvorschlägen und Pauschalen unter:www.wolftal-mtb.de.

Mit Extra-Routen für E-Biker und Kids

Die 14. Mountainbike-Tagen im Wolftal bieten sogar spezielle Tourenvorschläge für E-Biker und Kids. Foto: Wolftal Tourismus

Vierkirchen. Karina Traxinger hilft Menschen, die den Verlust eines lieben Gefährten bewältigen müssen - und damit nicht klarkommen. In ihrem Buch „Die Verbin-dung mit der geistigen Welt: Wie der Ruf der Seele un-ser Leben berührt“ schildert sie erfolgreiche Ansätze.Sie sieht sich als Medium und somit Brücke zur anderen Seite des Lebens. Nicht nur Menschen, die ihren Lebens-partner verloren haben, kommen zu ihr. Birgit, etwa, bat um Hilfe für ihre Nachbarin. Diese hatte den Tod ihres Mannes nach 16 Jahren immer noch nicht verarbeitet. „Ich vermittle hier gern“, sagt Traxinger, die zeitweise auf Teneriffa lebt. „Wir alle kennen das Gefühl, wenn etwas nicht abgeschlossen ist“. Man komme dann nicht zur Ru-he. Traxinger berichtet von weiteren Begegnungen. Elvia, zum Beispiel, verlor ihr Wunschkind auf tragische Weise - just, als sie selbst eine schlimme Erkrankung überwun-den hatte. Die Autorin beschreibt, welche Gedanken der verzweifelten Mutter geholfen haben. Wie Elvia mit Lars eine neue, gute Verbindung aufbauen konnte. Durch ihre Arbeit kennt Traxinger die Abgründe menschlicher Tra-gik – und weiß daher, welche Auswege es gibt. Letztlich drehe sich alles um die Seele, sagt sie. Hier setzt sie an, will eine neue Sicht vermitteln: „Die Schätze, nach denen wir suchen, kreisen längst um uns“. Ihr Buch, erhältlich im Magic Buchverlag (242 Seiten, 16,90 Euro), soll ei-ne Hilfe für Menschen in seelischer Not sein. Jedes Wort ist ein Funke – irgendwann entsteht daraus ein neues, warmes Licht für den Menschen, der sich darauf einlässt.

Karina Traxinger steht Menschen in Not bei:

Hilfe von andererseits

Natur- und naturschutzinteressierten Ju-gendlichen zwischen 12 und 16 Jahren können sich zu einer interessanten Wald-expedition mit einer waschechten Förste-rin/Waldpädagogin und einem Ranger an-melden. Noch sind Plätze bei der Expediti-on am Samstag, dem 30. Juni frei. Anmel-dungen bitte per Mail oder telefonisch.

Treffpunkt am 30. Juni ist um 9:30 Uhr beim Naturschutzzentrum Schopflocher Alb in Lenningen-Schopfloch. Die Veran-staltung geht bis ca. 16 Uhr. Die Teilnah-megebühr beträgt 10 Euro und beinhaltet auch Verpflegung und Getränke.

Wer hier mitmacht, wird den Wald künftig garantiert mit anderen Augen sehen und erleben. Försterin und Waldpädagogin El-ke Rimmele-Mohl und Ranger Martin Gien-ger unternehmen mit den Jugendlichen ei-ne interessante und aufschlussreiche Reise in die Welt des Waldes, in der es jede Men-ge Wissenswertes über Pflanzen und Tiere zu entdecken gibt.

Natürliche Zusammenhänge und Abläufe werden erklärt und die beiden „Expedi-tionsleiter“ lassen sich gerne befragen,

schließlich kennen sie den Wald bestens durch ihre Arbeit.

Die Waldexpedition findet im Rahmen des Junior-Ranger-Camps 2018 statt, an dem alle naturinteressierten Jugendlichen ger-ne teilnehmen können. Bei dem jährlich von der Unteren Naturschutzbehörde des Landratsamtes Esslingen und dem Natur-schutzzentrum Schopflocher Alb veranstal-teten Camp werden insgesamt drei Veran-staltungen angeboten.

Wer an allen drei Veranstaltungen teilge-nommen hat, erhält übrigens zum Ab-schluss das Zertifikat Junior-Ranger im Bi-osphärengebiet Schwäbische Alb.

In diesem Jahr wird noch eine Veranstal-tung am 5. und 6. September stattfinden.

Anmeldung und Information

Anmeldung zur Waldexpedition und weitere Informationen zum Junior Ranger Camp

Nicole Müller,

Untere Naturschutzbehörde,

Telefon 0711 3902-42416,

E-Mail: [email protected]

Freie Plätze bei einer Waldexpedition für junge Leute

13Samstag, 09. Juni 2018

Böblingen. Unsere nächste Ausstellung gilt dem Werk Gertrud Buders und Vera Reschkes – bei-de nicht nur Künstlerinnen, sondern auch uner-müdliche, tragende Stützen des Kunstvereins: Ve-ra Reschke als 1. Vorsitzende und Gertrud Buder als künstlerische Beirätin. Trotz der unterschied-lichen künstlerischen Ausrichtung ist der Blick vergleichbar – er geht »hinter die Dinge«. Was zu-tage kommt, ist der Mensch oder seine Spur. Darü-ber hinaus geht es um archaische Eindrücke. Ger-trud Buder und Vera Reschke sammeln – die eine Gräser und Filtertüten, die andere Momentaufnah-men: verschiedene Formen, Fundstücke und Situa-tionen des Lebens. Die Künstlerinnen verwandeln das gelebte Leben durch konzeptionelle bzw. fo-

tografische Mittel zu überrealen Sinn-Bildern der Natur und des Alltags.

Während sich die Bildhauerin und Fotografin Ve-ra Reschke auf ihre fotografischen Leinölarbeiten konzentriert, präsentiert die Textil- und Installati-onskünstlerin sowie Zeichnerin Gertrud Buder ei-nen Querschnitt ihres Schaffens.

Ihre Teefilterobjekte, Drahtgewebearbeiten, Gras-plastiken und Kohlezeichnungen sind allesamt fra-gil verletzliche Strukturen, die eine enorme sinn-liche Präsenz vorweisen, die von Vergänglichkeit und innerer Stärke geprägt ist.

Vera Reschkes materielle Verfremdung der Reali-tät zu flüchtigen Augen-Blicken kulminieren in ei-

Ausstellung des Böblinger KunstvereinsGertrud Buder und Vera Reschke "Hinter den Dingen"

ner Work-in-Progress-Installation ihrer kleinfor-matigen »Wayfare«-Serie, die nicht nur Reisefo-tografie ist, sondern zugleich Genrebilder frem-der Kulturen, die hier mit der eigenen verschmilzt.

Information

Dauer der Ausstellung:

bis 24.6.2018

Kunstgespräch:

Mittwoch, 20.6., 19.45 - 21.00 Uhr

Öffnungszeiten:

mittwochs 9.30 - 12.00 Uhr,

sonntags 14.00 - 17.00 Uhr

Berlin. Im „GeschwisterNetz“ der Bundes-vereinigung Lebenshilfe können sich er-wachsene Geschwister von Menschen mit Behinderung verbinden und austauschen.

Dank der Unterstützung durch das Software-haus DATEV eG konnte die Online-Plattform jetzt weiter ausgebaut und ein bundesweites Geschwistertreffen organisiert werden.

Im Rahmen ihrer traditionellen Weihnachts-spende wählte die DATEV eG die neue Platt-form der Bundesvereinigung Lebenshilfe als „Leuchtturmprojekt“ aus. Die Spende be-trug 30.000 Euro.

Das Geld wurde sofort investiert: Das „Ge-schwisterNetz“ verfügt jetzt über eine Such-funktion, mit der sich Geschwister noch ein-facher finden können.

So ist es zum Beispiel möglich, einen loka-len Stammtisch in Mannheim zu gründen. Das Geschwistertreffen fand Ende April in Berlin statt und war für die Teilnehmer aus ganz Deutschland kostenfrei.

50 Geschwister konnten sich untereinander austauschen und über das Betreuungsrecht informieren. Lars Mahling von der DATEV eG sprach heute in Berlin mit der Mode-ratorin des Geschwistertreffens, Anna Roe-mer, und überzeugte sich noch einmal vom Erfolg der Aktion.

30.000 Euro für das „GeschwisterNetz“ der LebenshilfeDATEV eG spendet für Geschwister von Menschen mit Behinderung

Von rechts: Lars Mahling, Leiter der Berliner Niederlassung der DATEV eG, Rudi Mallasch und Nina Krü-ger von der Bundesvereinigung Lebenshilfe sowie Anna Roemer von der Lebenshilfe Berlin, Moderato-rin des Geschwistertreffens und selbst betroffene Schwester. Bildquelle: Bundesvereinigung Lebenshilfe, Peer Brocke

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Gesund, Fit und SchönMit Zink gegen Akne

Stichwort "Schöne Haut": Wissenschaftler stellen Wirkung bei Pickeln fest

(djd). Wenn die Pickel sprie-ßen und die Akne blüht, dann kann daran auch ein Mangel an Zink beteiligt sein. Das be-deutet: Wird das Defizit aus-geglichen und erhalten Pati-enten mit Akne ausreichend hoch dosiertes Zink, dann können die Entzündungen der Haut zurückgehen. Wie eine Studie französischer Wis-senschaftler um Dr. Brigitte Dreno zeigte, kann eine Be-handlung mit Zink fast ebenso erfolgreich sein wie eine The-

rapie mit Antibiotika: Nach 90 Tagen hatte die Zink-The-rapie die Pickel und Pusteln fast zur Hälfte reduziert. Ein Antibiotikum erzielte im glei-chen Zeitraum eine 67-pro-zentige Besserung.Antibiotika - muss das sein?Antibiotika möchten viele Menschen gern meiden, um keine Resistenzen zu entwi-ckeln und nicht unter mög-lichen Nebenwirkungen wie Verdauungsstörungen und

Durchfall zu leiden. Auch bei Akne in der Schwangerschaft sollten Antibiotika nicht an-gewendet werden. Beim Aus-gleich eines Zinkmangels sollte auf eine ausreichend ho-he Dosierung geachtet wer-den. Eine hohe Dosis von 25 mg Zink pro Tablette ist etwa in Zinkorot 25 enthalten, das es rezeptfrei in der Apotheke gibt. Das Zink liegt hier in ei-ner organischen Verbindung mit der vitaminähnlichen Sub-stanz Orotsäure vor, wodurch es gut vom Körper aufgenom-men werden kann. Mit einer

halben bis einer Tablette pro Tag kann ein Mangel ausge-glichen werden. Fünf Tipps zu wirksamen Mitteln, die ge-gen Pickel helfen, gibt es un-ter www.rgz.24.de/was-hilft-gegen-pickel.Zink ist für den Körper wichtigDie Rolle von Zink wird häu-fig unterschätzt. Dabei wirkt der Stoff in zahlreichen Stoff-wechselprozessen mit, un-ter anderem bei der Zelltei-lung. Er ist aber auch für das Immunsystem und im Hor-monhaushalt unverzichtbar. Wundheilungsstörungen, Ent-zündungen und Ekzeme kön-nen gefördert werden, wenn der Körper zu wenig Zink be-kommt.

Pickel und Entzündungen der Haut gehen zurück, wenn ein Zinkmangel ausgeglichen wird - das zeigt eine Studie franzö-sischer Wissenschaftler. Foto: djd/Wörwag Pharma/Colourbox

AKTUELLEKUNDENINFO

JUNI 2018Berliner Str. 2, 73728 Esslingen

Tel. 07 11/5 50 25 40, Fax 5 50 25 39www.apotheke-im-es.de

Bahnhofstr. 19/1, 73728 EsslingenTel. 07 11/35 64 64, Fax 35 65 65

www.stadt-apotheke-esslingen.de

Durchgehend geöffnet:Mo.-Fr. 8.00 bis 20.00 Uhr

Sa. 9.00 bis 20.00 Uhr

Durchgehend geöffnet:Mo.-Fr. 8.00 bis 19.00 Uhr

Sa. 9.00 bis 16.00 Uhr

EXPERTENTIPPS

Liebe gesundheitsbewusste Leserinnen und Leser,die neue Datenschutzver-ordnung bereitet Kopfzer-brechen. Wir haben ein Mittel dagegen gefunden. Unser externer Daten-schutzbeauftragter wird da-für sorgen, dass alle Regeln beachtet und die Kundenda-ten geschützt werden. Apropos Schutz: Die Sonne soll uns Energie spenden, jedoch nicht unsere Haut verbrennen. Decken Sie sich in unserer Apotheke recht-zeitig mit Sonnenschutz-mitteln ein – und Ihre Haut damit ab. Die Sommerwärme kann verstärkt zu Venenbe-schwerden führen. Bereits müde, schwere Beine oder Schmerzen sind erste Anzei-chen für ein sich anbahnen-des Venenleiden. Je früher man seine Lebensweise da-rauf ausrichtet und den Be-schwerden bei Bedarf me-dikamentös entgegenwirkt, desto leichter geht man/frau durchs Leben. Unser Venen-test hilft Ihnen dabei.Ich wünsche Ihnen unbe-schwerte Sommertage. Für Ihre Prophylaxe und bei Krankheiten steht Ihnen un-ser Team mit Rat und Tat zur Seite.

Herzlichst Ihre ApothekerinDr. Telsche Köhler

Vom 25. bis 30. Juni 2018:

Kostenloser Venenfunktionstest

Besonders wichtig:

Sonnenschutz im FrühsommerJetzt ist Sonnenschutz äu-ßerst wichtig, weil helle Haut besonders empfi ndlich auf die UV-Strahlen reagiert. So entstehen schneller Sonnen-brände. Sollten Sie die ersten Monate des Jahres noch nicht oft bei Sonnenschein im Frei-en verbracht haben, ist derzeit große Vorsicht geboten, denn intensives und ungeschütztes Sonnen kann zu irreparablen Hautschäden führen. Achten Sie deshalb darauf, dass Ihr Sonnenschutz aus unserer Apotheke einen Lichtschutz-faktor von 30 bis 50 aufweist.Wichtig ist, die richtige Menge an Sonnencreme zu verwenden. Einen guten Anhaltspunkt bietet die „Elf-Hände-voll-Regel“. Von der Mittelfi nger-Spitze bis zur Handwurzel wird eine Bahn mit Sonnenschutz gezogen.

Diese wird dann elfmal auf dem Körper verteilt. Je eine auf jedem Arm, je zwei auf Bauch, Rücken und jedem Bein. Die elfte Hand ist für die besonders wichtigen Stellen Gesicht, Hals und Dekolleté, denn auf den „Sonnenterras-sen“ Nase und Ohren ver-brennt die Haut besonders

schnell. Das Eincremen sollte mehrmals am Tag wiederholt werden, da der Schutz durch Schwitzen entfernt wird. Zwei weitere wichtige Punkte: Das erneute Eincremen verlängert nicht die Schutzzeit. Babys und Kleinkinder sollten über-haupt nicht mehr der Sonne ausgesetzt werden.

Schwere, schmerzende Bei-ne und Besenreiser – dies sind die ersten, ernstzuneh-menden Symptome für Ve-nenleiden, einer der meist verbreiteten Erkrankung. Da-bei handelt es sich keines-

wegs um ein Problem, älterer Menschen. Wer wissen will, in welchen Zustand sich sei-ne Venen befi nden, sollte mit der Apotheke im ES! einen Termin vereinbaren: Vom 25. bis 30. Juni 2018 führen wir

einen kostenlosen Venen-funktionstest durch.Für Menschen über 40 Jahren ist dieser nur wenige Minuten dauernde Venentest wertvoll für das Wohlbefi nden. Ge-messen wird, wie schnell das Blut ohne Bewegung in die Venen zurückfl ießt, nachdem es zuvor durch Wippen auf dem Fußballen in Richtung Herz transportiert wurde. Da-nach folgt die Auswertung. Bei Anzeichen einer Venen-schwäche ebenso wie bei größeren Komplikationen bis hin zu einer ausgeprägten Schwächung der Venen er-halten Sie von den Fachkräf-ten der Apotheke im ES! Rat-schläge zur Vorbeugung und Behandlung, die konkret auf den aktuellen Zustand Ihrer Blutgefäße ausgerichtet sind.

1 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Biozid Produkte vorsichtig verwenden! Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation lesen! Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen und n**Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers * Unser bisheriger, dem vom Hersteller für den Fall der Abrechnung mit der Krankenkasse gegenüber der IFA GmbH (Lauert

Runde

nge der Vorrat reicht. Nicht kombinierbar mit anderen Rabatten. Irrtum vorbehalten. Arzneimittel, die der Verschreibungspflicht unterliegen, haben bundesweit einen einheitlichen Abgabepreis. Produktabbildungen können vom Original abweichen.gegebenen einheitlichen Apothekenverkaufspreis entsprechende Preis. *** Unser bisheriger Preis. Für Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Preise Stand Mai 2017.

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Das Team der Apotheke im ES! benötigt Verstärkung beziehungsweise Ersatz. Der Grund dafür ist absolut menschlicher Natur und heißt „Schwangerschaft“. Wer über die notwendige Ausbil-dung verfügt, kundenfreund-lich und kompetent beraten kann, sollte sich bei uns be-werben. Engagement und Teamgeist setzen wir voraus. Im Mittelpunkt Ihrer Arbeit steht immer das Wohl unse-rer Kundinnen und Kunden. Durch Ihre Ausbildung verfü-gen Sie über die notwendige Fachkenntnis, die Philoso-phie unserer Apotheke und die spezielle Aufgabenstel-lung in Ihrem Wirkungsbe-reich werden Ihnen vermittelt.Angenehme ArbeitsatmosphäreInteressenten dürfen sich auf eine angenehme Ar-beitsatmosphäre und hohe Kundenfrequenz freuen. Seit Jahren legen wir, unter der

Wir freuen uns über sympathische und kompetente Mitarbeiter (m/w)Leitung unserer Apothekerin Dr. Telsche Köhler, größten Wert auf Zuverlässigkeit und

sympathisches Auftreten un-serer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Unser umfassen-des, qualitativ hochwertiges Angebot bietet den Kundin-nen und Kunden Produkte zur Prophylaxe sowie Pfl ege und natürlich Arzneien bei gesundheitlichen Problemen und Krankheiten. Unsere Auf-geschlossenheit zeigt sich

auch darin, dass wir in den vergangenen Jahren zwei Apothekerinnen aus Bosnien-

Herzegowina zur deutschen Approbation geführt haben und aktuell ein junger Apo-theker aus Syrien bei uns hospitiert. Diese Offenheit bringen wir jedem Besucher unserer Apotheke entgegen. Fachwissen erzeugt VertrauenDer bekannte Slogan aus der Werbung „…fragen Sie

Ihren Arzt oder Apotheker“ sagt aus, welche Verant-wortung Apotheker tragen. Deshalb müssen sie über ein erfolgreich abgeschlos-senes Pharmaziestudium verfügen. Pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) beraten bei der Arznei-mittelausgabe oder stellen Rezepturen her. Die Ausbil-dung ist medizinisch-natur-wissenschaftlich ausgerich-tet und dauert zweieinhalb Jahre. Kaufmännisch und organisatorisch sind unsere Pharmazeutisch-kaufmän-nischen Angestellten (PKA) nach drei Jahren Lehrzeit hinter den Kulissen tätig. Dieses Fachwissen und unsere persönliche Aus-wahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gibt unse-ren Kundinnen und Kunden die Sicherheit, dass sie der Apotheke im ES! vollstes Vertrauen entgegenbringen können.

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Fit bleiben im PflegeberufJobs im Gesundheitswesen bringen hohe

körperliche Anforderungen mit sich(djd). Es sind im wahrsten Sinne des Wortes oft Knochenjobs: Heilberufe wie Kranken- oder Altenpfleger, Physiotherapeut, Arzt oder Sprechstundenhilfe verlangen den Menschen ei-niges ab. Nicht nur der herr-

schende Personalmangel und die psychischen Belastungen setzen vielen zu. Auch die Ar-beit im Schichtdienst - mal früh, mal spät - und die körper-lichen Anstrengungen wie das viele Stehen, schweres Heben, häufiges Bücken und andere ungünstige Körperhaltungen können die Betroffenen nah an ihre Grenzen bringen.

Heilberufe, die oft mit viel Stehen und schwerem Heben verbunden sind, können sehr belastend für die Gelenke, den Rücken und das ve-nöse System sein.Foto: djd/Ofa Bamberg/thx

Samstag, 9. Juni 2018ab 20 Uhr Fassanstich und Party mit der Live-Band „StreetLIVE Family“auf dem Festgelände Brühl.

Sonntag, 10. Juni 2018 9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienstin der St. Magnus-Kirche.12 Uhr Großer Festumzug von der Hauptstraße bis zum Festgelände im Brühl. Dort ab 14 Uhr buntes Programm für jedermann.

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Die Fußball-Weltmeister-schaft in Russland wirft ih-re Schatten voraus. Und gut beschattet können Fuß-ballfans alle Spiele der deut-schen Mannschaft und viele weitere interessante Partien auf Großbildschirmen ver-folgen. Denn im Biergar-ten der Bärenalm in Wend-lingen, nahe dem Bahn-

WM-Fieber in der Bärenalb in Wendlingen

hof gelegen, wurden neue Sonnenschirme aufgestellt. Wichtiger ist jedoch die Be-geisterung, die im gemüt-lichen Ambiente des Lo-kals und im großen Bier-garten entstehen wird. Für rund 100 Gäste im Freien und 60 Personen im Inne-ren der Bärenalm gilt es, das Team von Jogi Löw anzufeuern oder anderen Mannschaften die Daumen zu drücken. Fußball macht durstig und hungrig. Das ist bekannt. Und bekannt sind auch die abwechslungsreichen kuli-narischen Schmankerln, die in der Bärenalm den Gau-men verwöhnen und den Bärenhunger stillen. Rü-diger und Conny Rückle mit ihrem Team stehen be-reit, dem Ansturm und den Wünschen der Gäste her-vorragend gerecht zu wer-den. Hoffen wir, dass die deutsche Abwehr den An-sturm der Gegner ähnlich gut abfängt. Und die Offen-sive von Jogis Jungs so ta-dellos funktioniert wie der Service in der Bärenalm.

Nürtingen. Im Nürtinger Kultur-zentrum Alte Seegrasspinnerei wird ein Rakuworkshop veran-staltet am Wochenende 15. bis 17. Juni. Raku ist eine japa-nische Brenntechnik , bei der faszinierende Oberflächenstruk-

Rakuworkshop turen und Effekte auf der Ke-ramik passieren. Abenteuer-lich wird direkt mit dem Feu-er umgegangen. Die Kurslei-terin Dagmar Langer ist eine Spezalistin für Naked Raku und Kupfer Matt Effekte. Mehr In-fos bei Moni Armbruster unter 07022/2165329

Für seine einzigartige At-mosphäre und fantasievoll inszenierten Theaterstücke ist das Naturtheater in Gröt-zingen weit über die Gren-zen des Aichtals bekannt. Zwischen Juni und August zeigt die Freilichtbühne je-weils ein Stück für große und kleine Besucher. In diesem Jahr können sich die Besucher wieder auf viel Spannung und Action in historischem Gewand freuen: der niederländische Regisseur Rob Doornbos inszeniert nach der Vorla-ge von Alexandre Dumas „Der Mann mit der eisernen Maske“. In der Geschichte aus dem Frankreich des 17. Jahrhunderts geht es um Macht und Liebe, und na-türlich spielen auch die Mus-ketiere eine wichtige Rolle. Einen beliebten Klassi-ker zeigt die Naturbühne in diesem Jahr mit „Das Dschungel-buch“ nach den Geschichten von Rudyard Kipling. Der kleine Waisenjunge Mogli, der bei den Wölfen a u f w ä c h s t , freundet sich auf seiner Flucht vor dem Tiger Shir Khan mit dem g e m ü t l i c h e n Bären Balu an,

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Spannende und lustige Unterhaltung für Groß und Klein Auch wieder Gastspiele im Programm des Naturtheater Grötzingen

macht die Bekanntschaft mit der Schlange Kaa, um-triebigen Mäusen und einer Gruppe komischer Geier. Zum Glück ist der schwarze Panther Baghira nicht weit, wenn es brenzlig wird. Auf die Bühne gebracht wird dieses amüsante Stück für große und kleine Zuschauer ab 4 Jahren von Lars Kajui-ter.Die Premieren für das Er-wachsenen- und das Kin-derstück fi nden am 9. und 10. Juni 2018 statt. Einen Vorgeschmack lieferte der Tag der offenen Tür am 20. Mai, an dem auch Sze-nenausschnitte gezeigt und Backstage-Führungen ange-boten wurden.Neben Theaterauffüh-rungen fi nden auch in der Spielzeit 2018 Gastspiele auf der Freilichtbühne statt. An der Comedy Night sind erstmals die bekannten Co-medians Jörg Knör und Kay Ray zu Gast in Grötzingen.

Am Freitag, 29. Juni 2018 treten die E n t e r t a i n e r h intere inan-der mit je-weils eigenem P r o g r a m m auf. Lustig zu geht es auch an der Thea-tersportlichen Impro-Show am Freitag, 6. Juli 2018.

Präsentiert wird diese ein-zigartige und garantiert un-wiederholbare Show, bei der nichts einstudiert oder abgesprochen wurde, vom Tübinger Harlekin-Theater. Die besten Hits aus den größten Musicals präsentiert dann am Freitag, 13. Juli 2018, die Musical Night, die bereits zum dritten Mal mit ihrem internationalen Star-Ensemble nach Grötzingen kommt. Das Ensemble mit der Axel Törber Live-Band zeigt in diesem Jahr ein ganz neues Programm.Sorgen wegen schlechten Wetters braucht sich das Publikum indessen nicht zu machen. Denn während die Zuschauer unter einer schüt-zenden Kuppel auf beque-men Einzelsitzen sitzen, spie-len die Darsteller bei jedem Wetter. Komfortabel erfolgt auch die Kartenreservierung

online auf reservix.de oder an einer Vorverkaufsstelle wie der Theaterkasse (Tele-fon 07127 50380) am Na-turtheater. Alle Informationen zur Frei-lichttheater-Saison 2018 im Naturtheater Grötzingen fi nden Sie auch auf www.naturtheater-groetzingen.de.

Das unternehmerische Sommerfest am 17. Juni 2018

23 Frauen stellen ihr Herzensbusiness vor

Mitwirkende:Einzigartig Karin Demark, NürtingenHautsache KosmetikDaniela Uzelac-Ivanji, PlochingenSelbstst. Juchheim PartnerinTanja Simone Wess, EbersbachSystemischer Coach, Berufungsmentorin Christiane Leibssle, KirchheimDort-Design by Daniela OpatzDaniela Opatz, NotzingenIhre Sängerin für besondere Anlässe Susanne Dünnebier, Neckartailfi ngenCluster Coaching 699Barbara Franziska Kraus, KirchheimFreie TrauerrednerinKatharina Schenk, WernauFotografi e & VisagistikIvanka Roxeno, KirchheimNaturheilpraxis, Heilpraktikerin, ReikiElif Demeuricy, Kirchheim-ÖtlingenArt4CoachingTanja Robisch, FrickenhausenHaare im Licht, Ethno Health Heilkräuter Maria Tomizzi, Kernen-StettenNaturheilpraxisTraude Engelhardt, NürtingenPraxis In-Bewegung-bleiben Silke Kollender, KirchheimIdeenreich - Kunsthandwerk & FloristikSarah Hildenbrand, AichwaldForever Living, Gesundheit & SchönheitElla Kühner, WernauModeatelier Birgit BrodbeckBirgit Brodbeck, DeizisauSchmuckdesignBeata Anna Policht, PlochingenHamamstyle by DanelaDaniela Palumbo, KirchheimBistro GeckosRita Hess, WernauEllen Hermsdorff, Web-DesignEllen Hermsdorff, WernauSchöne Räume mit Feng ShuiJulia Reich, NürtingenRegin ArtRegina Mayer, Denkendorf

Linkstraße 19Kirchheim-Ötlingen

Wer sich unter Sommerfest eine Grillparty mit Musik und Getränken vorstellt, fi n-det hier nicht das Richtige vor. Sollten Sie jedoch 23 außergewöhnliche Unterneh-merinnen und ihr jeweiliges Herzensbusiness kennen-lernen wollen, dann sollten Sie unbedingt am Sonntag, dem 17. Juni 2018, zwi-schen 11 und 18 Uhr nach Kirchheim-Ötlingen kommen. In der Eventlocation „Links am Bach“ in der Linkstraße 19 präsentieren die Damen ihre meist kleineren und sehr persönlich aufgestellten Un-ternehmen in Form einer Aus-stellung und aktiv gestalteten Workshops. Das Programm ist ebenso umfang- wie abwechslungs-reich und gibt viele wertvol-

le Hinweise und Impulse. Gesundheitsthemen, die von der Schulmedizin abweichen sind ebenso angesagt wie Kosmetik, Mode und beson-dere handwerkliche Themen. Fotografi e und Gesang brin-gen künstlerische Kreativität zum Ausdruck. Stärkung der Mentalität und Coaching werden ebenfalls geboten. Für den Businessbereich der Besucherinnen und Besucher werden grafi sche und techni-sche Lösungen ebenso auf-gezeigt wie die Gestaltung von Webseiten. Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl ge-sorgt. Für ayurvedische Sup-pen und Brotaufstriche sowie Kaffee und Kuchen zeichnet Rita Hess verantwortlich. In ihrem Bistro „Geckos“ in Wernau fi ndet regelmä-ßig der Unternehmerinnen-Stammtisch statt, der Vernet-zung, Erfahrungsaustausch

und gegenseitiges Kennen-lernen zum Ziel hat. Hier wurde auch das Sommerfest aus der Taufe gehoben, von dessen Besucherinnen be-stimmt einige Interesse am Stammtisch bekunden dürf-ten. Zugegeben, das Sommerfest zeichnet sich durch mehr Anziehungspunkte für Frau-en aus. Aufgeschlossenen, „efrauzipierten“ Männern

darf jedoch durchaus empfoh-len werden, die Dame ihres Herzens zu begleiten. Mann sollte ja „up to date“ sein. Und Deutschland spielt erst um 17 Uhr gegen Mexiko.

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Superfood aus der HeimatÄpfel sind vielseitig und aus unserer Küche nicht mehr wegzudenken(djd). Es müssen nicht immer Goji-Beeren oder Chiasamen sein - heimisches Obst kann beim sogenannten Superfood aus fernen Regionen locker mithalten. Äpfel beispiels-weise sind richtige Kraftpa-kete. Sie versorgen unser Im-munsystem mit B-, C- und E-Vitaminen sowie Mineral-stoffen wie Kalzium, Magnesi-um, Phosphor und Eisen. Zu-dem sollen die Früchte dank des Pektins, von dem im Apfel besonders viel enthalten ist,

bei Verdauungsproblemen helfen. Der sekundäre Pflan-zenstoff Quercetin wiederum wirkt antioxidativ und soll die Zellen schützen. Auch fürs Abnehmen sind die Früchte ideal. Mit ihrem Mix aus lös-lichen und unlöslichen Bal-laststoffen sättigen sie lange und wirken wie eine Hunger-bremse.Praktischer ErntehelferAm besten schmecken Jona-gold, Elstar, Cox Orange und Co. unbehandelt aus dem hei-

mischen Garten. Allerdings kann das Ernten der Äp-fel schnell mühsam werden. Praktische Helfer sind daher Auflesegeräte wie der Roll-blitz von Feucht Obsttechnik. Dieser wird an einem Stiel über den Rasen gerollt und sammelt dabei das Obst auto-matisch in einen Drahtkorb. So können die Früchte ohne anstrengendes Bücken aufge-sammelt werden. Die Hand-habung des hochwertigen Geräts ist leicht und macht

schon Kindern Spaß. Unter www.rollblitz.de gibt es mehr Details zu dem Gartenhelfer, der auch andere Früchte wie Birnen oder Nüsse auflesen kann und der in Zusammen-arbeit mit einer Einrichtung für Menschen mit körper-licher und geistiger Behinde-rung angefertigt wird. Übri-gens: Nicht alle Apfelsorten sind nach der Ernte direkt ge-nussreif. Einige Sorten müs-sen bis zum Verzehr ein paar Monate lagern. Anschließend können sie in der Küche viel-seitig zubereitet werden - als Marmelade, Mus, Chips oder Kuchen.

Apfelrezepte von süß bis pi-

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28

(djd). Die warme Jahres-zeit nutzen viele Hausbesit-zer für fällige Renovierungs-maßnahmen - mit Beginn der kälteren Monate profitieren sie dann bereits von den po-sitiven Effekten. Ein beson-deres Augenmerk sollte bei einer energetischen Sanie-rung auf den Fenstern liegen: Neue Fenster sparen deut-lich Energie ein und steigern den Wohnkomfort, sie schüt-zen im Winter vor Kälte und im Sommer vor Hitze. Die

Fenster richtig sanierenBeim Fenstereinbau ist die Fugenabdichtung besonders wichtig

Nachfrage nach Fenstern ist unverändert hoch: Nach Schätzungen des Verbandes Fenster + Fassade werden 2018 rund 14,6 Millionen neue Fenstereinheiten ver-baut. Etwa 57 Prozent davon voraussichtlich bei der Reno-vierung und energetischen Sanierung. Wichtig ist nicht nur die Wahl der richtigen Fenster, sondern besonders auch die Fugenabdichtung - nur so kann der Komfort der neuen Fenster zum Tragen kommen.Ritzen und Spalten lü-ckenlos füllenEine wichtige Rolle spielt da-bei der fachgerechte Einbau. Kritisch sind vor allem die Fugen rund um den Fenster-rahmen, also der Anschluss

zum Mauerwerk. Ist der nicht sorgfältig ausgeführt, kann das beste Fenster wenig ge-gen Wärmeverluste ausrich-ten. Die meisten Hand- und Heimwerker dämmen des-halb mit Polyurethan-Bau-schäumen. Informationen zu den Eigenschaften und zur Verarbeitung gibt es etwa unter www.pu-schaum.cen-ter. Der praktische Schaum aus der Druckgasdose ist sehr leicht zu verarbeiten. Da-bei empfiehlt es sich, einen speziell für Fenster entwi-ckelten flexiblen Bauschaum zu verwenden. So kann der Schaum später die natür-lichen Bewegungen des Fen-sterrahmens, die durch Tem-peraturschwankungen oder Windbelastungen entstehen, mitmachen ohne zu reißen. Wird die Fuge dann noch fachgerecht abgedichtet, ist der neue Wohnkomfort ga-rantiert.Besonders gute Wärme-durchgangswerteIm Vergleich überzeugt PU-Schaum vor allem durch gu-te Dämmwerte und eine lan-ge Lebensdauer. Bei den Wärmedurchgangswerten schneidet Bauschaum deut-lich besser ab als alternati-ve Dämmstoffe. Dank seiner geschlossenen, feinzelligen Struktur nimmt er fast kei-ne Feuchte auf. Daher kann sich in den Bauanschlussfu-gen kein Wasser ansammeln

und die Dämmwirkung be-einträchtigen. Das Ergebnis sind beachtliche Energieein-spareffekte. Damit die öko-logischen Vorteile optimal genutzt werden, sollte man auf die richtige Entsorgung entleerter Dosen achten. Als Sonderabfall enthalten sie wichtige Wertstoffe fürs Re-cycling. Einzelne Dosen neh-men die kommunalen Sam-melstellen oder Baumär-kte zurück. Rückgabestellen in der Nähe lassen sich ein-fach über eine Suchmaschine auf www.pdr.de finden. Für Handwerker, die kartonwei-se PU-Schaum verbrauchen, gibt es hier außerdem alle In-fos zum kostenlosen Abhol-service.

Damit die ökologischen Vorteile optimal genutzt werden, sollte man auf die richtige Entsorgung entleerter Dosen achten. Als Sonderabfall enthalten sie wichtige Wertstoffe fürs Recycling.Foto: djd/www.pu-schaum.center

Neben der Dämmwirkung von Verglasung und Rahmen spielt der fachgerechte Ein-bau der Fenster eine wich-tige Rolle.Foto: djd/www.pu-schaum.center/Thomas Köhler

Was Christian Nussgräber vor mehr

als 30 Jahren als Einzelfirma begann,

hat sich inzwischen zu einem der füh-

renden Immobilienunternehmen im

Großraum Esslingen etabliert. Chris-

tian Nussgräber, Gründer und Firmen-

inhaber seit 1993, erlernte das Immo-

biliengeschäft von der Pike auf und

ergänzte dies durch ein breites Spek-

trum an Aus- und Fortbildungen und

wurde damit im Immobilienverband

Deutschland zertifiziert.

Der quirlige Unternehmer nahm sei-

nen diesjährigen 60. Geburtstag zum

Anlass, nochmals voll durchzustarten

und seinem Unternehmen ein neues

Kleid zu verpassen.

„60 Jahre“, so Nussgräber, „ist noch

lange kein Grund ans Aufhören zu den-

ken. Ich liebe meinen Beruf und kann

mir keinen Tag ohne vorstellen… ganz

im Gegenteil“ betont er lachend. „Die

Zeit ist reif für ein neues und moder-

neres Erscheinungsbild“. Angefangen

von einer neuen Internetpräsenz, die

inhaltlich, optisch und technisch im

modernen Design erscheint und mit

einfacher Menüführung glänzt, bis

hin zur Entwicklung eines neuen, zu-

kunftsträchtigen Logos und neuem

Werbeauftritt, startet das Unterneh-

men mit zeitgemäßer Präsentation voll

durch.

Von Anfang an lag dem Firmeninha-

ber, Christian Nussgräber Kundenser-

vice am Herzen. „Unser Kerngeschäft

ist die diskrete und professionelle

Vermittlung von Objekten an einen

exklusiven Kundenstamm, wobei wir

größten Wert auf individuelle und um-

fassende Betreuung und erstklassige

Beratung legen. Unser Motto „MEHR

SERVICE“ nehmen wir wörtlich und

verstehen uns als Dienstleister durch

und durch. Bei uns erwartet Sie ein

hoch motiviertes Team von zehn Fach-

leuten, die Ihnen stets mit Rat und Tat

zur Seite stehen. Das beginnt bei der

Beratung, geht über die Betreuung

während des gesamten Kaufablaufs,

bis hin zur Schlüsselübergabe. Unse-

re Kunden fühlen sich bei uns sehr

gut aufgehoben, denn bei uns hört

der Service nicht nach dem Notarter-

min auf,“ betont der Immobilienex-

perte. Das Ergebnis seines Konzeptes

ist die „Nussgräber Immobilien- und

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Inhabergeführtes Dienstleistungsun-

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Garten. Sonne. OutdoorzeitJetzt wird auch der Garten smart

So kann der Freizeitgärtner mit intelligenter Technik viel Zeit und Mühe sparen

(rgz). Nach dem Megatrend Smart Home ist nun der Gar-ten an der Reihe: Auch für das Freiluftwohnzimmer gibt es immer mehr nützliche Hel-fer, die wiederkehrende Auf-gaben wie das Rasenmähen oder das Bewässern automa-tisch übernehmen. Das spart dem Gartenbesitzer viel Ar-beit und Mühe - und schenkt umso mehr Freizeit, um die grüne Oase in vollen Zügen zu genießen. Die Experten des Onlineportals Smart-Wohnen.de haben verschie-

dene Systeme unter die Lu-pe genommen und stellen in-teressante Lösungen für den "Smart Garden" vor.

Automatische Pflege für den RasenWer hat sich nicht schon ein-mal über das verknotete Ver-längerungskabel am Elektro-rasenmäher geärgert? Zu-dem ist die Rasenpflege ei-ne zeitaufwendige und lästige Sache - in der starken Wachs-tumsphase will das Grün min-destens einmal die Woche gekürzt werden. Diese Auf-gabe können Gartenbesitzer an Mähroboter delegieren. Geräte gibt es je nach Be-darf und Grundstücksgröße in verschiedenen Preisklas-sen. Das Portal für smartes

Wohnen stellt eine Auswahl vor, mehr Infos gibt es etwa bei MediaMarkt in den Mär-kten sowie im Onlineshop. Allein schon durch die ein-gesparte Zeit machen sich die Mehrkosten in der Erst-anschaffung gegenüber kon-ventionellen Mähern für viele bezahlt.Immer genug WasserNeben dem Mähen gehört das Wässern zu den wich-tigsten Pflichten eines Gar-tenbesitzers. Auch diese Rou-tine kann smarte Technik übernehmen. Bewässerung-scomputer spenden stets ge-nau so viel Wasser, wie das Grün gerade benötigt. Dazu ermitteln Sensoren die Bo-denfeuchtigkeit und übertra-

Viele Tipps rund um smarte Technik für den Garten hält das Onlineportal www.smart-wohnen.de bereit.Foto: rgz/MediaMarkt/Getty Images - LDProd

Von Gartenmöbel bis Mode und AccessoiresDie Firma Höppel „Die Idee“ in Göppingen bietet ihren Kunden auf vier Stockwerken eine große Auswahl im Sortiment

Ein Haus voller Ideen erwartet die Kunden der Firma Höppel „Die Idee“ in der Göppinger Innenstadt, Lange Straße. Auf vier Etagen wird ein tolles Ein-kaufserlebnis geboten.Von skandinavischen Wohn-accessoires bis hin zu Heim-textilien lässt sich in dem „Concept-Store-House“ alles fi nden. Im Untergeschoss befi nden sich Küchen- und Badeartikel und im Erdge-schoss Wolle, Geschenkar-tikel sowie namhafte Mode-labels wie Marc O'Polo. Im Fermob Gartenmöbelausstellung

ersten Stock sind eine große Gartenmöbelausstellung,das Lambert-Studio, sowie Heim-textilien und ganz neu – skan-dinavische Wohnaccessoires untergebracht. Die Handar-beitsabteilung befi ndet sich im obersten Stockwerk. Die Familie Höppel und ihre zehn kompetenten Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter stehen Kunden jederzeit gerne be-ratend zur Seite und sorgen dafür, dass sich die Kunden, die teilweise bis zu 500 km anreisen, rundum wohl fühlen.

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Mode Wolle Geschenke Wohnaccessoires

Garten. Sonne. Outdoorzeitgen die Werte per Funk an den Bewässerungscompu-ter. Somit wird nicht über-wässert, denn die Sensoren melden, wenn der Boden et-wa nach einem Sommerre-gen feucht genug ist. Und selbst wenn die Hausbesitzer gerade verreist sind, erhal-ten die Pflanzen genug Flüs-sigkeit. Individuelle Einstel-lungen der Bewässerungssy-steme sind meist bequem mit der passenden Smartphone-App möglich. Ein weiterer Roboter kann heute an der Dachrinne für saubere Ver-hältnisse sorgen: Dieser Hel-

fer befreit die Rinnen effek-tiv von Laub und Verschmut-zungen. Das ist nicht nur be-quemer als das Säubern per Hand, sondern auch deutlich sicherer, als auf einer wacke-ligen Leiter an der Dachrinne zu hantieren.Lichtstimmungen nach WunschZu den beliebtesten Anwen-dungen im Smart Home zählt die individuelle Licht-steuerung. Im smarten Gar-ten ist das nicht anders: Mit LED-Beleuchtungen sind stimmungsvolle Inszenie-rungen möglich, die sich be-

quem per App steuern las-sen, vom Dimmen bis zum Farbwechsel nach Wunsch. Von der entspannenden "Blauen Stunde" bis zu bun-ten Lichtern für die nächste Party passt sich das Licht al-len Anlässen an.

Mit einer automatischen Bewässerung erhält das Grün stets genau so viel Wasser, wie es benötigt - selbst wenn die Bewohner verreist sind.Foto: rgz/Gardena/Media-Markt

28 Samstag, 09. Juni 2018

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Von allem nur so viel wie nötigStudie: Kapselkaffee bietet Vorteile durch den gezielten Einsatz von Ressourcen

(rgz/rae). Kaffee aus der Kapsel bietet gegenüber an-deren Zubereitungsmetho-den den Vorteil, dass wert-volle Ressourcen gezielt ein-gesetzt werden. Bei den Kap-selmaschinen von Nespresso etwa kommt es durch die ex-akte Portionierung des Kaf-fees zu keiner Verschwen-dung von Lebensmitteln. Zudem verbrauchen die Ma-schinen nur so viel Strom, wie zur Zubereitung einer Tasse Kaffee notwendig ist. Die Aluminiumkapseln von

Immer mehr Menschen bereiten sich ihren Kaffee in Einzel-portionsmaschinen zu. Foto: rgz/Nespresso/Caspar Miskin

Eine aktuelle Studie kommt zu dem Ergebnis, dass sich Kaf-feeanbau und Zubereitung insgesamt stärker auf die Umwelt-bilanz auswirken als beispielsweise die Verpackung. Foto: rgz/Nespresso

Nespresso wurden bereits 1993 beim Grünen Punkt lizenziert. Sie können ganz einfach und bequem über den Gelben Sack, die Gelbe Tonne, die Wertstofftonne oder an Wertstoffsammel-stellen dem Recycling zuge-führt werden. Das verbes-sert die Umweltbilanz noch einmal deutlich. Aus dem so gewonnenen Sekundära-luminium können neue Pro-dukte wie etwa Fahrräder oder Fensterrahmen entste-hen.

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Erst warnen, dann selbst eingreifen

(djd). Ausgestattet mit Radar-sensoren oder Videokame-ras, sind automatische Not-bremssysteme in der Lage, neben Fahrzeugen auch Fuß-

gänger und Radfahrer in kri-tischen Situationen zu erken-nen, den Autofahrer recht-zeitig zu warnen oder im Notfall sogar automatisch einzugreifen. Die Anforde-rungen an Notbremssysteme wachsen, die Systeme etwa

von Bosch werden laufend weiterentwickelt: Sie sollen auf verschiedene Objekte wie Fahrzeuge, Fußgänger, Rad-fahrer und Tiere zuverlässig reagieren, und das bei unter-schiedlichen Lichtverhältnis-sen, bei Nebel oder auch bei Dunkelheit.

Eine Sekunde Ablenkung kann schon zu viel sein. Automatische Notbrems-systeme, die schneller reagieren als der Mensch, können in diesem Fall hel-fen, viele Unfälle zu verhindern. Foto: djd/Bosch

30 Samstag, 09. Juni 2018

Notdienste

NotrufNotruf Tel. 1 10Feuerwehr Tel. 1 12Notarztwagen,Krankentransport (DRK/Malteser) Tel. 1 92 22Polizeirevier Nürtingen Tel. (0 70 22) 9 22 40Polizeirevier Esslingen Tel. (07 11) 3 99 03 30Polizeirevier Kirchheim/Teck Tel. (0 70 21) 501-0Polizeiposten Wendlingen Tel. (0 70 24) 92 09 90Polizeiposten Plochingen Tel. (0 71 53) 30 70Polizeiposten Wernau Tel. (0 71 53) 9 72 40Kreiskrankenhaus, Auf dem Säer Tel. (0 70 22) 78 0Giftnotrufzentrale Tel. (07 61) 1 92 40

Der Notdienst findet jeweils an Wochenenden und Feiertagen, von 8.00 Uhr bis 23.00 Uhr statt. Unter der Woche wenden Sie sich an Ih-ren Hausarzt. Der Bundesweite Ärztlicher Bereit-schaftsdienst ist erreichbar unter: 116 117Der kinderärztliche Notfalldienst findet in der Kinderklinik Esslingen, statt (geöffnet: Mo-Fr. 19.00-22.00 Uhr, Wochenende und Feiertags 9.00-21.00 Uhr).

Hals-, Nasen-,Ohrenarzt Tel. (01 80) 2 58 69 36Augenarzt Tel. (01 80) 6 07 11 22Kinderarzt Tel. (01 80) 2 58 69 39Zahnarzt Tel.(07 11) 7 87 77 55

Impressum:Der Neckarblick 4 Plochingen ist ein 14-tägliches Infomagazin mit Bekanntmachungen und Informationen. Er erscheint 2-wöchentlich samstags in den geraden Kalenderwo-chen. Er wird in Plochingen, Dezisau, Altbach, Baltmannsweiler und Reichenbach a.d.F. kostenlos verteilt und in den Nachbargemeinden an Auslagestellen für die Leser kostenlos bereitgehalten. Verantwortlich für den Inhalt: Wilfried Klemm.Redaktionsschluss: Montags der Erscheinungswoche, 9.00 Uhr. Anzeigenannahmeschluss: Montags der Erscheinungswoche, 12.00 Uhr.

Herausgeber und Verlag: RegioMedien UG (haftungsbeschränkt), Beethovenstraße 21, 73257 Köngen, Geschäftsführer: Wilfried Klemm Tel: 0 70 24/8 68 31-0, Fax: 0 70 24/8 68 31-19, E-mail: [email protected], www.regiomedien.com

Druck:Reiff Zeitungsdruck GmbH, Marlener Straße 9, 77656 Offenburg

Vertrieb:Mit „Einkauf Aktuell“ der Deutschen Post AG

Redaktion: Tel: 0 70 24/8 68 31-21, Fax: 0 70 24/8 68 31-19E-mail: [email protected]

Tierärztlicher Notdienst

Apothekendienste

Ausgaben: Einwohner im Verteilgebiet:Neckarblick 1 Nürtingen ca. 75.191 EinwohnerNeckarblick 2 Wendlingen ca. 46.883 EinwohnerNeckarblick 3 Esslingen ca. 95.687 EinwohnerNeckarblick 4 Plochingen ca. 46.819 EinwohnerFilderblick Ostfildern ca. 108.776 EinwohnerTeckblick Kirchheim ca. 74.733 EinwohnerGesamteinwohner ca. 448.089 Einwohner

Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste vom 01. Januar 2018

Am Samstag, 09. Juni 2018Postplatz-Apotheke, KirchheimMax-Eyth-Str. 1, Tel. 07021/979222Center-Apotheke, DeizisauPlochinger Str. 40, Tel. 07153/550077Am Sonntag, 10. Juni 2018Stadt-Apotheke, WeilheimSchulstr. 2, Tel. 07023/740047Löwen-Apotheke, WendlingenAlb Str. 31, Tel. 07024/7363Am Montag, 11. Juni 2018Hirsch-Apotheke, Dettingen unter TeckKirchheimer Str. 27, Tel. 07021/55210Brunnen-Apotheke, UnterensingenNürtinger Str. 1, Tel. 07022/65142Am Dienstag, 12. Juni 2018Apotheke im Ärztezentrum, KirchheimSteingau Str. 13, Tel. 07021/7347590Apotheke Oberboihingen, OberboihingenBahnhof Str. 2, Tel. 07022/64987Am Mittwoch, 13. Juni 2018Süd-Apotheke, KirchheimDettinger Str. 43, Tel. 07021/2603Uhland-Apotheke, Nürtingen Uhlandstr. 3, Tel. 07022/8633Am Donnerstag, 14. Juni 2018Pinguin-Apotheke im TECK Center, KirchheimStuttgarter Str. 2, Tel.07021/45064Schiller-Apotheke, NürtingenKirchstr. 53, Tel. 07022/31245Am Freitag, 15. Juni 2018Mörike-Apotheke, Kirchheim-ÖtlingenStuttgarter Str. 189/1, Tel.07021/3252Apotheke Blickle, NeckartailfingenAlleenstr. 16, Tel. 07127/35835Am Samstag, 16. Juni 2018Kirch-Apotheke, HochdorfKauzbühlstr. 1, Tel.07153/958276Baum-Apotheke, NürtingenOberensinger Str. 14, Tel. 07022/67722

Am Sonntag, 17. Juni 2018Schneider-Apotheke Mache, KirchheimMarktstr. 29, Tel. 07021/2633Apotheke am Markt, Plochingen Marktstr. 21, Tel. 07153/831710Am Montag, 18. Juni 2018Apotheke Jesingen, KirchheimKirchheimer Str. 21, Tel. 0 70 21/59251Rosen-Apotheke, WolfschlugenNürtinger Str, 4, Tel. 07022/54411Am Dienstag, 19. Juni 2018Apotheke Horch Pharmacie, Nürtingen Kirchstr. 10, Tel. 07022/33883Berg´sche-Apotheke, WernauKirchheimer Str. 97, Tel. 07153/32898Am Mittwoch, 20. Juni 2018Adler-Apotheke, Weilheim Marktplatz 5, Tel. 07023/900150Central-Apotheke Hundertwasserbau, PlochingenZehntgasse 1, Tel. 07153/83360Am Donnerstag, 21. Juni 2018Rathaus Apotheke, Wendlingen,Uracher Str. 4, Tel. 07024/2230Apotheke Frickenhausen, FrickenhausenHauptstr. 20, Tel. 07022/41414Am Freitag, 22. Juni 2018Grüne Apotheke WendlingenUnterboihinger Str. 23, Tel. 07024/51311Kur-Apotheke, BeurenLinsenhofer Str. 28, Tel. 07025/6686Am Samstag, 23. Juni 2018Stadt-Apotheke, NeuffenHaupt Str. 8, Tel. 07025/2200Löwen-Apotheke, WendlingenAlb Str. 31, Tel. 07024/7363

Wenn der Haustierarzt nicht erreichbar,

am Sa/So, 09./10.06. Tel.: 07023/7433366am Sa/So, 16./17.06.18 Tel.: 0162/1687893

Beginn: Samstags 8 Uhr bis Montags 8 Uhr.Notdienstzeit für Feiertage: Der Notdienst beginnt am Abend vorher ab 20 Uhr und geht bis zum darauffolgenden Tag 8 Uhr. Bitte erfragen Sie den tierärztlichen Notdienst unter der Woche bei Ihrem Haustierarzt.

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Fahrwerkstuning - Besser tiefer?Tiefer ist nicht automatisch besser

„Ich liebe es einfach, sport-lich zu fahren“, schwärmt 3er-BMW-Fahrer Jan. Tiefer gelegt, mit breiteren Reifen und härterer Federung fi n-det er seine Kiste erst richtig toll. Tuning ist cool, macht sein Auto einzigartig und ihn zum Teil einer großen Fange-meinde. Doch das ist längst nicht alles, was man mit der Optimierung des Fahrwerks

erreichen kann. Moderne Fe-der- und Stoßdämpfer-Tech-nik ermöglicht heute eine deutliche Verbesserung von Fahrverhalten und Sicherheit – ohne Verlust von Komfort. Deshalb werden Sportfahr-werke auch für „normale“ Fahrer immer interessanter.„Sportfahrwerke optimieren den Kontakt zur Fahrbahn. Damit sorgen sie für ein sta-

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bileres Kurvenverhalten, bes-seres Beschleunigungs- und Bremsverhalten sowie eine größere Kontrolle über die Lenkung“, erklärt Thomas Heidt von AUTOMEISTER Auto-Heidt aus Großbettlin-gen. Für viele Fahrer gehört dazu auch, den Schwerpunkt des Autos tiefer zu legen – was die Schwankbewegun-gen der Karosserie reduziert und die Fahrdynamik weiter verbessern kann. „Gerade beim Tieferlegen passieren aber entscheiden-de Fehler“, weiß Thomas Heidt. Wer nach dem Kauf schickerer Felgen und breite-rer Niederquerschnitt-Reifen glaubt, dass ein Umstieg auf kürzere Federn reicht, um sportlich unterwegs zu sein, liegt falsch. Entscheidend ist, dass auch die Dämpfer auf den verkürzten Stoßweg ab-gestimmt werden. „Federn einfach selbst abzusägen,

ist absolut tabu“, betont der AUTOMEISTER-Experte. „Natürlich müssen alle Ände-rungen von technischen Prüf-organisationen abgenommen und im Fahrzeugschein einge-tragen werden.“ Das Teilegut-achten allein reicht nicht. Weil tiefer nicht automatisch besser heißt, bieten Herstel-ler heute eine große Band-breite an Sportdämpfern für jeden Bedarf: vom maximal eingekürzten Hochleistungs-dämpfer für Rallye-Fans bis zum Spezialdämpfer für Lu-xusklasse-Fahrer, die zwar auf das Tieferlegen, nicht aber auf das sportliche Fahrver-halten verzichten wollen. Mit höhenverstellbaren Gewinde-fahrwerken kann man heu-te sogar beides haben. Die Fachwerkstatt hilft in jedem Fall bei der typgerechten Aus-wahl, dem technisch korrek-ten Einbau und den nötigen Zulassungsformalitäten.