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21. JAN. 2PO4 ' 00. FARNELl INONE GMBH ANGEBOTE NR. 314 s.
3S-:2 to i-ioIhrer Gesundheit zuliebe.Sollte an keinem Arbeitsplatz fehlen.
Diese Schad~toff-und Lotdampfabsorber habenwir entwickelt, urn gesundheitsschadigendeDampfe am Arneitsplatz. zu absomieren-(Unfallvemutungsvorschrift V~G 15)Beim Lotvorgang werden gefahrliche Rauche,Ga$e und Aerosole freigesetzt u.a. auch Form-aldehyd, das als krebserregend eingestuft wird. .Auch L6sungsmittel von Klebem haben eine {,.: ..:"..gesundheitsschadigende Wirkung. Durch den ..
Einsatz unserer Absorber mil Aktivkohlefilterwerden diese Schadstoffe gleich am Entste-hungsort abgesaugt, bevor sie in den Atembe-reich gelarigen konnen.
Dank der handlichen GroBen storen sie nicht amArbeitsplatz. Die Aluminiu'mgehause sind robustund selbst heiBe Lotspitzen konnen' ihnen nialtsanhaben.
Gegenuber festz.uinstallierenden Absauganla-gen hab.en diese Absorber folgende Vorteile:
a Die Arbeitsplatz.gestaltung bleibt flexibel, weil
die Gerate nicht fest montiert werden.
.Es entstehen keine Wartungskosten, da dasLotdampfabsorber LDA 1 regelma~ige Reinigen der Absaugleitungen i
entfallt.Anschju~werte: ' 220J240V 18W .So lite einmal ein Gerat ausfallen, kommt es
Luftdurchsatz:: 170~/h nicht zum Stillstand der gesamten Anlage.
Laufgerausch: 40dBA .Geringer Energieverbrauch.
~ Gehause: Aluminium eloxiert .Unsere Gerate haben sich seit vielen Jahren'IAbmessungen: 150x140x55rnm tausendfach b~hrt
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Jue Green
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Farnell Inane GmbHTechnische Beratung
Keltenring '4 .82041 OberhachingTel. 089 /61 39 3969Fax 089 / 61 39 59 05
2 JAN. 2004 0 FARNEL INONE GMBH ANGEBOT NR. 314 So 2
Produktbezeichnung:Artikel-Nr.:
Lotdampffilter LDF 143240-4
DIN Norm Richtwertnach DIN 55350- T12-78-.~ ~
5385453855
650g/m28mm300g/m2
GesamtgewichtMaterialdickeAktivkohleauflageBenzoladsorption bei 20C und10% Sattigung1 % SattigungGesamtporenoberflache Bet-MethodeTragermaterialJodadsorption nach AWWA: ca. 950Methylenblautiter nach DAB 6: ca. 14Lieferform: 120 x 140 mm I 6 StOck
8mg/cm24mg/cm21200m2/gPU-Schaum ppi 25
Aktivkohle velWendet man zur Sorption gasfolmiger, organischer Verunreinigungen. Van entschei-dender Bedeutung fUr die Filterleistung ist die aktive Oberfl~che der Aktivkohle, die der verunreinig-ten Luff gegenubersteht. Bisher war der Einsatz van Kom-oder Granulatkohle mit ca. 40% aktiverOberflache ublich. Die Impragnierung unseres zu 97% affenporigen Filterschaums mit Pulverkohlemaximiert die wirksame Ober11iiche bei gleichbleibendem Volumen. Durch die Impragnierung werdenpro m2 Schaum und 1mrn Materialst!rke etwa 100g Aktivkohle gebunden. Pro Gramm erreicht diehochaktive PUlverkohle etwa 1300m2 wirksame Oberfl~che. Die offenporige Struktur des Filter-schaumes reduziert die Druckdifferenz auf ein Minimum. Der Effekt ist eine optimale Luftumspulungund damit Ausnutzung der Pulv'erkohle bei minimal@m Energieaufwand.
Adsorption
Die Bindung der adsorbierten Molekule, dem Adsorptiv, erfolgt hauptsachlich uber van-der-Waal'sche-Krafte an der inneren Oberflache der Aktivkohle. Die adsorbierten MolekLile bleiben che-misch unverandert.Durch Impr!gnierung der Aktivkohle mil unterschiedlichsten Wirkstoffen lassen sich oft Substanzenbeseitigen, die im Norrnalfall nicht oder nur in geringem Umfang van der Kohle adsOrbiert werden.Man nennt diesen Vorgang dann Chemisorption.
Adsorptionsverlauf in einem Filterbett
Als Grundlage dient das von Collins vorgeschlagene LUB-Mode/l (LUB=Lange des unbenutzten Bet-tes) Nach diesem Modell unterteilt man ein Ativkohlebett in drei Teile: In dem an der Eintlittsseitegelegenen Teil ist die Gleichgewichtsbeladung d.h. die maximale Aufnahmefahigkeit im Gleichge-wicht mil der die Einganskonzentration en-eicht wird. Daran schlie~t sich in Strtimungsrichtung die
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sogenannte Adsorptions-oder Massenubergangszone an, wahrend der letzte Teil der Adsorbensful-lung zun~chst noch unbeladen i.st. Die fUr den Adsorptionsvorgang charakteristische Geruchsminde-rung wird in der Massenubergangszone bewirkt
H3SchichthOhe desFi~rbettes H --
unbeladeneAdsorptionszoneH2
_.-~.H1
Ma$senOrer -
gangSZDne
beladeneAdsof'bel2On e
I ..0 .~ t
--+
I<onzentration c/Co
Wahrend des Adsorptionsprozesses wandert die Adso~ionszone in StrtSmungsnchtung durch dasAdsorbensbett. Mit Erreichen der Flillh5he des Kohlebettes (H3) findet ein Durchbruch des Schadstof-fes statt. Der Erfolg eines Adsorptionsvorganges setzt voraus, daB die Adsorptionszone innerhalb desKohlebettes liegt. Bei gegebener Anfangskonzentration und Volumenstrorn ist die L~nge der Massen-Ubergangszone um so kleiner, je schneller die Adsorptionskinetik ist. Die Adsorptionskinetik. ist urn soh~her, je kleiner die KomgrOBe, d.h. der Idealzustand ist theoretisch in der Pulverfolm gegeben. Da-durch ist rei den mil Pulverkohle belegten Filterrnatten die L!nge der Masseniibergangszone gelingerals bei GranulatkohleSchutlungen.
Sct1i~hthot1e
Modell der MaesenObersanszone be.igerlnger Starke des Filterbettes
Konzentration c/Co
Durch die geringe Breite der Massenubergangszone der Filtermatte (H1) is! eine optimalere Ausnut-2:ung der Adsorberschicht gewahrleistet und auch bei dunner Fullstarke liegt die Adsorptionszoneinnerhalb der Filterstrecke im Vergleich zu einer Granulatkohlesd1lJttung (H2)-Warum flexible Tragermaterialien?Unsere Filter verrneiden Nachteile der klassischen Anwendungsformen von Aktivkohle-Durch Reduzierung der ~nge der Massenubergangszone findet eine optimale Ausnutzung des Fil-ters statt.Bei der Anwendung und Handhabung treten Staubprobleme nicht auf. Durch die Verwendung desstabilen T~germaterials sind die StrOmungswege der Filter definiert. Durch Vibrationen bilden sichkeine Kan~le, wodurch Luft oder Gase unge~inigt passieren k.onnen, d.h. sog. By-Passe werdenvermieden.Der Luftwide~and von Formkohleschichten ist hath und kann sich durch Zusammensacken derKohleschuttung nochmals erhohen- Bei Einsatz von Filtermatten kann das Geblase kleiner ausge-legt wertlen. wodurch der Gerau5Chpegel ni~driger wird.Ak.tivkohle filtert optimal im Temperaturbereich von 16-30g C- Durch unsere Lochbleche wird derLCitrauch entsprechend abgekOhlt.
+49 6311 783~9 N R. 314 's. 4~21. JAN. ~OO4'E1~ ,. ,.
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'21. JAN. 2004~:11: 02~;::':j= FARNELL INONE GMBH ANGEBOTE.. NR. 314 s. 5
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Alkohole, AldehJde~~ ~et.one .c-.-
Hethttnol ,Ctf3OH ,
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AthQ(.~ol .Cl"iOH
Aceteldeh1d CtJ3Ctio
Isopropanol ~t?OHAcetGn c~cac~MEI< ~H5 tnCI13
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A~~iSenSQure ,~H
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Methyl-farlni-at, HCO2~'Proprion:- .~a4re CztfsCO2H
~e;thY18cet8t ~COaC"J~.Diiitt1)' 1)-:--Ather ~\Q~,\Butte..saure C3~.CO2tf
Athy18cetat CtirO2CzHs
Butylpcetat Ctf3Ct12C~9Amtlacetat CK3C~C5H,t'
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Dic:ses Merkblatt 'Will Sie be.raten. Die ,darin gemachtenAngabet:1 entsprechen tinserem ',~'besten Wissen. Eine VerbindJichkeit k'a1UJ daraus njcb.t hergelejtet werden. "
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