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map.geo.admin.ch – Der Einsatz von digitalem Kartenmaterial im Unterricht Unterrichtseinheit 1: Kennenlernen von map.geo.admin.ch Inhalt: Institut für Weiterbildung und Beratung Beratungsstelle für digitale Medien in Schule und Unterricht - imedias 1. Didaktischer Kommentar 2. Zielsetzung 3. Die drei Unterrichtsm odule 4. Aus dem Lehrplan 21 In Zusammenarbeit mit: Der Kartenviewer map.geo.admin.ch bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten zu einer lehrreichen und kreativen Gestaltung des Unterrichts. Eine umfassende Einführung ist aber wichtig für ein optimales Lernergebnis. In den nachfolgenden Unterrichtsbeispielen lernen die Kinder spielerisch die Grundfunktionen des Kartenviewers kennen. So kann nach lustigen Ortsnamen gesucht oder eine erweiterte Form des Geografiespiels „Stadt-Land-Fluss“ gespielt werden. Fortgeschrittene

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map.geo.admin.ch – Der Einsatz von digitalem Kartenmaterial im UnterrichtUnterrichtseinheit 1: Kennenlernen von map.geo.admin.ch

Inhalt:

Institut für Weiterbildung und BeratungBeratungsstelle für digitale Medien in Schule und Unterricht - imedias

1. Didaktischer Kommentar 2. Zielsetzung 3. Die drei Unterrichtsmodule

4. Aus dem Lehrplan 21

In Zusammenarbeit mit:

Der Kartenviewer map.geo.admin.ch bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten zu einer lehrreichen und kreativen Gestaltung des Unterrichts. Eine umfassende Einführung ist aber wichtig für ein optimales Lernergebnis. In den nachfolgenden Unterrichtsbeispielen lernen die Kinder spielerisch die Grundfunktionen des Kartenviewers kennen. So kann nach lustigen Ortsnamen gesucht oder eine erweiterte Form des Geografiespiels „Stadt-Land-Fluss“ gespielt werden. Fortgeschrittene Lernende können im Kontext dieses Moduls auch die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Landkarten und Satellitenbilder kennenlernen.

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die Suchfunktion zu benutzen und dessen Ergebnisse zu

interpretieren.

Navigationselemente wie das Zoomen oder das Bewegen der

Karte anzuwenden.

die Funktionsweise und Anwendungsbereiche

elektronischer Karten kennen.

konkrete Fragestellungen mithilfe des Kartenmaterials zu

beantworten.

1 Didaktischer Kommentar

1.1 Einstieg und Auswertung im PlenumDer Kartenviewer map.geo.admin.ch ist ein anspruchsvolles Werkzeug. Mit Hilfe der nachfolgenden Unterrichtsmodule erwerben die Lernenden unter anderem die Kompetenz, einen digitalen Kartenviewer zu verstehen und zu bedienen. Sowohl bei der Auftragserteilung wie auch bei der Ergebnispräsentation sollte die Lehrperson genügend Zeit einplanen, damit die Lernenden die Arbeitsschritte am Beamer nachvollziehen können. Erst wenn die Lernenden eine gewisse Sicherheit mit dem Kartenviewer haben, kann das gemeinsame Durcharbeiten reduziert werden.

1.2 SchulstufeDie Erfahrungen aus den Praxisversuchen zeigen, dass bereits ab der vierten Klasse mit dem Geoportal des Bundes gearbeitet werden kann. Voraussetzung ist jedoch, dass die Lehrperson viel Zeit für den gemeinsamen Einstieg einplant und die Lehrperson einige Beispiele zusammen mit den Lernenden durchspielt. Auch für die Auswertung muss auf dieser Schulstufe deutlich mehr Zeit eingeplant werden als in den Unterrichtsmodulen beschrieben.

1.3 Persönliche Bezüge schaffenFür Lernende sind Karten und die verschiedenen Layer abstrakte und schwer nachvollziehbare Modelle. Es ist daher sinnvoll, die Funktionen des Kartenviewers anhand eines den Kindern bekannten Ortes zu erklären. Das Verständnis der Karte wird ihnen entsprechend leichter fallen, wenn es sich bei den besprochenen Orten um den eigenen Wohnort oder den Schulweg handelt. Am besten können sich die Lernenden anhand des Satellitenbildes orientierten. So fällt es ihnen leichter, bekannte Gebäude oder Plätze zu identifizieren.

2 ZielsetzungZiel dieses Unterrichtsmoduls ist es, die Lernenden mit dem Kartenviewer map.geo.admin.ch vertraut zu machen. Dabei steht das Erlernen von grundlegenden Funktionen des Tools im Fokus. Die Schülerinnen und Schüler lernen,

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3 Unterrichtsmodule: Kennenlernen von map.geo.admin.ch

Unterrichtsmodul Schulstufe Geplante Zeit

1 Orte finden

Mithilfe eines unterstützenden Arbeitsblattes suchen die Lernenden aussergewöhnliche Ortsnamen und lernen dabei die Suchfunktion und die Navigation des Kartenviewers kennen.

4. / 5. 1-2 Lektion

2 Vom Luftbild zur Karte

Die Lernenden lernen den Unterschied von gezeichneten Karten zu Luft- resp. Satellitenbildern kennen und lernen selber Karten zu zeichnen.

5. / 6. 2 Lektionen

3 Geografiespiel (Stadt – Land – Fluss)

Die Lernenden spielen das Geografiespiel, um die Grundfunktionen des Kartenviewers zu vertiefen.

4. / 5. / 6. 1-2 Lektionen

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1 Orte finden 4./ 5. 1 Lektion

Aufgabe Die Lernenden haben den Auftrag, die beiden Aufgaben aus dem Arbeitsblatt Aussergewöhnliche Ortschaften auszufüllen. In einem ersten Schritt müssen sie von drei Ortsnamen denjenigen finden, den es tatsächlich in der Schweiz gibt. Die zweite Aufgabe besteht darin, die gefundenen Orte auf der Schweizer Karte möglichst genau einzuzeichnen.

Kompetenzen Die Lernenden:

kennen die Suchfunktion sowie die Navigation des Kartenviewers;

..können Ortsnamen von einer Karte herauslesen und auf eine Karte aus Papier übertragen.

Ablauf 1. Gemeinsamer Einstieg: Aufgabe zusammen durchspielen. Suche eines bekannten Ortes. Erklärung der Suchfunktion.

2. Die Lernenden erhalten die beiden Aufgabenblätter.

3. Aufrufen der Webseite s.geo.admin.ch/dd3be60c6 oder Scannen des QR-Codes auf dem Arbeitsblatt.

4. Suche der Orte im Kartenviewer gemäss des Aufgabenblatts. Wichtig: Es ist immer nur ein Ort richtig. Keine Strassennamen etc. eintragen!

5. Wenn ein Ort gefunden wurde, wird er in die Karte auf dem Arbeitsblatt übertragen.

6. Per Klick auf den Ort wird der entsprechende Kanton eingefärbt und benannt. Dadurch kann das Arbeitsblatt vervollständigt werden.

7. Plenum

Materialien Computer oder Tablet mit Internetzugang Arbeitsblatt: Aussergewöhnliche Ortschaften Evtl. QR-Scanner App

Gut zu wissen Wissenschaftliche Texte über Schweizer Ortsnamen: http://www.ortsnamen.ch/index.php/online-texte/wissenschaftliche-litertur.html

Weitere Ideen Kennen die Schüler sonstige aussergewöhnliche Ortsnamen? Gibt es lustige Gewässernamen? Orte, die es in der Schweiz und im Ausland gibt (z.B. New York,

Moskau) Gibt es mehrere Orte mit dem gleichen Namen in der Schweiz?

Warum heissen sie wohl gleich und wie weit sind sie voneinander entfernt1?

1 Siehe Hilfedokument Kapitel 4.1

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2 Vom Luftbild zur Karte 5. / 6. 1 - 2 Lektionen

Aufgabe Der Auftrag besteht darin, aus einem beliebigen Satellitenbild (z.B. des Schulhauses oder des Schulwegs) selbst eine Karte zu zeichnen und sie anschliessend den entsprechenden Luftaufnahmen zuzuordnen.

Kompetenzen Die Lernenden

kennen die zentralen Elemente einer Landeskarte; können zwischen Luftbild und Karte unterscheiden; können sich bei beiden Kartentypen orientieren; können die Informationen des Luftbildes abstrahieren.

Ablauf 1. Die Lernenden erhalten die Hausaufgabe, sich ihren Schulweg einzuprägen und aufzuzeichnen.

2. In der Schulstunde werden die Zeichnungen miteinander verglichen. Die Schüler diskutieren über deren Vor- und Nachteile. Welche Zeichnung wäre wohl für eine ortsunkundige Person am einfachsten zu verstehen?

3. Die LP zeigt ihrerseits zwei mögliche Darstellungsarten einer Wegbeschreibung. Zum einen auf einer Landeskarte und zum anderen auf einem Luftbild (beide können im Kartenviewer ausgedruckt werden).

4. Die Lernenden erkennen, dass beide Karten aus der gleichen Perspektive aufgenommen wurden, die Landeskarte im Vergleich zum Luftbild aber viel übersichtlicher ist. Dadurch lernen sie, dass die Landeskarte dank ihrer Abstraktion Vorteile bei der Orientierung bieten kann.

o Hinweis: An dieser Stelle können die wichtigsten Gestaltungsmerkmale einer Karte gelernt werden.1

5. Um die Karte kennenzulernen, suchen die Lernenden ihr eigenes Haus und wechseln zwischen Karte und Luftbild.

6. Die Lernenden erhalten den Auftrag, auf dem Luftbild (http://s.geo.admin.ch/8aa5c9651) ihren Schulweg einzuzeichnen (mit dem Tool: Messen2)

o Hinweis: Das Messen ist mit Tablets nicht möglich.

7. Die Schulkinder senden der LP den Link zur Karte3. Diese druckt die Karten der Schüler aus.

8. Anschliessend werden im Plenum oder mit dem Sitznachbarn interessante Entdeckungen auf dem ausgedruckten Satellitenbild besprochen.

o Was kann man auf dem Luftbild sehen, was fehlt? Kann man sich auf diesen Karten gut orientieren?

1 z.B. Signaturenkarte2 Siehe Hilfedokument Kapitel 4.13 Siehe Hilfedokument Kapitel 5.1

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9. Die Lernenden erhalten den Auftrag, mithilfe des selbst gemachten Satellitenbildes eine Karte zu zeichnen. Ziel ist es, dass ein Freund das Haus mithilfe dieser Karte finden könnte.

10. Die LP verteilt die Luftbilder der Lernenden zufällig im Klassenzimmer.

11. Auch die gezeichneten Karten werden von der LP eingesammelt und wiederum zufällig an die Schulkinder verteilt.

12. Die Lernenden haben den Auftrag, die erhaltene, gezeichnete Karte einem aufgehängten Luftbild zuzuordnen.

Die Ergebnisse werden von den anderen Schülern kontrolliert und abschliessend im Plenum besprochen.

Materialien Computer oder Tablet mit Internetzugang Drucker

Gut zu wissen Eine umfangreiche Dokumentation zum Verhältnis von Luftbildern und Kartographie gibt es eine Diplomarbeit von Hannes Rellstab: www.ika.ethz.ch/teaching/Diplomarbeit-Rellstab.pdf

Bereits 1919 gab es erste Luftaufnahmen aus Flugzeugen. Die ETH Zürich veröffentlichte einige dieser Bilder in ihrem Online-Archiv.

o Zum Zeitungsartikel: http://bazonline.ch/wissen/geschichte/Spektakulaere-Luftaufnahmen-So-sah-die-Schweiz-1919-aus/story/31997959

o Zum Fotoarchiv:http://ba.e-pics.ethz.ch/latelogin.jspx? category=Luftbild% 20Schweiz&r=1392817853296#1392817860833_1

Weitere Unterrichtsmaterialien finden sich auch unter: http://www.fis.uni-bonn.de/unterrichtsmaterial/vom-satellitenbild-zur-karte

Weitere Ideen Mithilfe einer Anwendung können die Lernenden zuerst Unterschiede zwischen Satelliten- und Luftbildern erlernen. Verfügbar unter: learningapps.org/watch?v=p9iiuf1a3

Als Hilfestellung können die Lernenden auch das Vergleichen-Tool1 benützen. So können sie auf der einen Seite die Karte, auf der anderen das Satellitenbild haben.

Passend zum Thema können Kartenmassstäbe erläutert werden.

Durch die ständig verbesserten Satellitenbilder können sie als Anregung zu weiteren Unterrichtseinheiten dienen. So lassen sich auch Themen wie Umweltkatastrophen, Klimawandel oder Städtewandel (siehe Thema 2, Stadt-Land-Unterschied) mit Hilfe des Kartematerials behandeln.

Luftbilder Swisstopo: http://s.geo.admin.ch/c51ad732f

1 Siehe Hilfedokument Kapitel 4.2

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3 Geografiespiel: Stadt – Land – Fluss 6. / 7. 1 Lektion

Aufgabe Die Lernenden spielen gemeinsam mit der LP eine erweiterte Version des Spiels „Stadt-Land-Fluss“. Ziel des Spiels ist es, zu jeder Kategorie einen Begriff (oder eine sonstige Lösung) mit dem vorher festgelegten Buchstaben zu finden. Der Fokus liegt auf der Anwendung des Kartenviewers map.geo.admin.ch. Die Kategorien des Spiels wurden dafür entsprechend angepasst.

Kompetenzen Die Lernenden:

können die erweiterten Funktionen des Kartenviewers nutzen (Messen, Vergleichen, Layer);

können sich auf einer Karte orientieren, Orte und Gewässer unterscheiden.

Ablauf 1. Die LP erklärt die Funktionsweise und Regeln des Spiels (z.B. die verwendeten Kategorien).

2. Die Lernenden erhalten das Aufgabenblatt: Geografiespiel und öffnen die Karte entweder mit dem Link oder dem QR-Code, die beide auf dem Arbeitsblatt zu finden sind.

o Wichtig: Die Kategorien, welche die Funktion Messen beinhalten, funktionieren nur in der Desktopversion des Kartenviewers!

o Hinweis zu Kategorie 3: Der höchste Punkt kann durch die Erstellung eines Höhenprofils herausgefunden werden.

o Hinweis zu Kategorie 4: Ein Ort, der höher liegt als 1000 Meter, findet sich am leichtesten in den Alpenregionen. Diese sind in der Gesamtansicht der Schweiz mittels des Höhenprofils gut zu erkennen.

3. Ein Schulkind geht im Kopf das Alphabet durch, ein anderes sagt Stopp. Der getroffene Buchstabe wird als Grundlage für die Suche verwendet. Die Lernenden beginnen mit dem Ausfüllen der Kategorien.

4. Ist ein Schulkind fertig ruft es Stopp. Die Runde ist beendet. Die LP überprüft die Lösungen auf ihrem Computer visualisiert dies per Beamer auf der Leinwand, so dass die anderen Schüler die Lösung nachvollziehen können.

5. Die anderen Lernenden ergänzen ihre Lösungen.

6. Punkte müssen nicht zwingend vergeben werden. Wenn dies erwünscht ist, können jedoch selbst Punkteregeln erfunden werden.

Materialien Computer mit Internetzugang Arbeitsblatt: Geografiespiel Beamer

Weitere Ideen Die LP erarbeitet gemeinsam mit den Lernenden eigene Kategorien für das Spiel

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4 Aus dem Lehrplan 21Ab 2015 planen die ersten Kantone, nach dem neuen Lehrplan 21 (LP21) zu unterrichten. Ziel des Lehrplanes ist die Harmonisierung der Schulen. Um die Aktualität und die Relevanz der oben geschilderten Unterrichtsmodule aufzuzeigen, wurden nachfolgend einige für die Thematik relevanten Artikel aus dem Lehrplan 21 hervorgehoben…

Die Lernenden:

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können Orte und Gebiete auf Karten, Luftbildern und auf dem Globus auffinden (z.B. Flüsse, Seen, Gebirge, wichtige Städte

und Verkehrslinien).

können Medien auswählen und als Informationsquelle für ihr Lernen nutzen (z.B. Lexikon,

Suchmaschine, Schulfernsehen, Telefonbuch, Fahrplan,

Wetterkarte).

können verschiedene Objekte, Anlagen und Einrichtungen in der natürlichen und gebauten Umwelt

erkunden, lokalisieren und sie dokumentieren (z.B. mit Skizzen,

Plänen, Fotos).

können Merkmale der natürlichen und gebauten Umwelt in

unterschiedlichen Gebieten der Schweiz charakterisieren sowie

deren typische Merkmale vergleichen, ordnen und

strukturieren (insbesondere Jura, Mittelland, Alpen).