55

Freekick 207

  • Upload
    coach

  • View
    239

  • Download
    0

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Das Cluborgan des FC Goldstern

Citation preview

Page 1: Freekick 207

P.P.3323 B

äriswil

Page 2: Freekick 207

Tut gut. Burgerstein VitamineErhältlich in Ihrer Apotheke oder Drogerie.

www.burgerstein.ch

Mit einem Lächeln zur Dopingkontrolle.

Burgerstein Sport:

Anti

stre

ss A

G, G

esel

lsch

aft

für

Gesu

ndhe

itss

chut

z, C

H-8

640

Rapp

ersw

il-Jo

na

Burgerstein Sport wurde nach den modernsten Erkenntnissen der Sport- und Ernährungswis-senschaft entwickelt. Burger-stein Sport, ein Champion in der Sportszene.

da

mi t

sr u n d l ä u f t

DruckereiZürcher AG

Druckerei Zürcher AG Hausmattweg 8 Fon 031 859 59 88 [email protected] Hanspeter Kunz 3323 Bäriswil Fax 031 859 59 94 www.zuercher-ag.ch

Page 3: Freekick 207

Reto BüchliPräsidium

Das Wichtigste gleich zu Beginn: wir haben bald einen neuen Finanzchef!

Unser VizepräsidentDaniel Lehmann hatsich entschlossen, die-se Herausforderunganzunehmen. Er wirdab kommender Sai sonfür unsere Finanzenverantwortlich sein.

Der Vorstand konnte vier weitere Leutegewinnen, die unseren Verein von nun antatkräftig unterstützen werden:

Alain Seiler ist neu fürdie Trainer-Entschädi-gung zuständig; er hatseine Feuertaufe schonhinter sich. Ende Jahrhaben sämtliche Trai-ner von ihm den hal-ben Jahreslohn erhal-ten. Dank Alain Seiler in diesem Amtver einfacht sich die finanzielle Adminis-tration unseres Vereins enorm.

Pascal Bühler hat auchbereits im letzten Jahrdie Verantwortung fürdie Buvette übernom-men und schon aus-gezeichnete Arbeit ge-leistet. Im Interviewin dieser Ausgabe sagter, was wir von der Buvette in Bremgartenerwarten dürfen!

Präsident

1

Liebe Clubmitglieder, liebe Freunde des FC Goldstern

Page 4: Freekick 207

Das rassige Weingeschäft mitWeinen aus Spanien, aus dem

Wallis und der köstlichentapasbar an der

Seftigenstrasse 280 inWabern.

www.cavahispaniabern.ch [email protected] 031 822 07 30Seftigenstrasse 280, 3084 Wabern

Page 5: Freekick 207

Daniel Schopfer wur -de vom Vorstand zumKifu-Verantwortlichengewählt. Unser akti-ver G-Junioren-Trainerübernimmt ab Rück-runde 2012/2013 dieVerantwortung für dieE- bis G-Junioren. Damit haben wir dielängst fällige Teilung unserer riesengrossenJUKO-Abteilung in Kinder- und Jugend-Fussball vollzogen. Für die B- bis D-Junio-ren ist weiterhin unser Juniorenobmannzuständig. Mehr von ihm weiter hintenim Heft.

Last but not leaststelle ich Euch JensLundsgaard-Hansenvor: er zeichnet neufür die Redaktion desFreekick verantwort-lich. Unsere Vision istein Cluborgan mitmehr Bildern, Kinder freundlicher, aberimmer noch sehr informativ! Mir gefälltder erste Schritt dazu grossartig!

Ich danke allen neuen Funktionären ganzherzlich für ihren Einsatz zu Gunsten un-seres FC Goldstern! Sie werden mit Herz-blut dabei sein! Wir möchten viele klei-nere Jobs schaffen und so die Arbeit fürden Verein auf etwas mehr Schultern ver-teilen. Ziel: das Niveau in all den zahlrei-chen kleinen Bereichen noch weiter he-ben. Wir werden weiterhin versuchen,zuverlässige und motivierte Personen zufinden. Ich glaube, dass wir auf gutemWeg sind!

In wenigen Tagen beginnt die Rückrun -de! Zahllose Spiele unserer Mannschaftenstehen an: bitte besucht diese Matches!Die Spielerinnen und Spieler und die Trai-ner werden es Euch danken! Auch einenBesuch an unseren Goldstern-Sonntagen– siehe separaten Bericht dazu in dieserAusgabe – werdet Ihr sicher nicht be-reuen. Ich freue mich, Euch dort möglichst zahl-reich begrüssen zu dürfen!

Euer PräsidentReto Büchli

Präsident

3

U E T T L I G E N

Heizoel Tankstelle Staubsauger Autowaschanlage Grosses Getränkesortiment Kleintierfutter und -zubehör Garten Hobby Do-it-yourselfWir freuen uns auf Ihren Besuch!

Landi 3043 Uettligen Telefon 031 829 02 54 Telefax 031 829 38 81 [email protected]

Page 6: Freekick 207

Bäckerei • Konditorei • Tea RoomSäriswilstrasse 13043 Uettligen

Telefon 031 829 01 73

Bäckerei3032 Hinterkappelen

Telefon 031 901 36 00Unser Hit am SonntagBäcker-Zmorge à discrétion

Page 7: Freekick 207

Die Winterpause war eigentlich fast pau-senlos: zum ersten Mal konnten wir inSchüpfen mit grossem Erfolg ein Damen-turnier durchführen. Und zum ersten Malhaben wir uns auf dem Kunstrasen im-mer wieder einen heissen Match mit demkalten Schnee geliefert. Nicht ganz neuhingegen sind die Bemühungen, mit ei-ner personell verstärkten zweiten Mann-schaft in die Rückrunde zu starten.

Ladies firstDoch wie immer gilt: «Ladies first». Überdas Damenturnier «Hirschencup» berich-ten die Hauptverantwortlichen in dieserNummer ausführlich. Von meiner Seitemöchte ich aber den Spielerinnen und al-len, die im Hintergrund organisiert undgeholfen haben, herzlich danken undzum gelungenen Anlass gratulieren! Wirfreuen uns auf die Ausgabe 2013!

Schnee ohne EndeDer Kampf mit dem Schnee in Bremgar-ten benötigte viel Manpower – das Bildsagt alles…! Zukünftig möchten wir die -se Räumung noch stärker maschinell un-terstützen. Die definitive Lösung ist nochnicht geboren, doch wir wollen die Schnee-Schaufeln häufiger mit dem Ball tauschenkönnen! Merci allen, die tatkräftig mitge-holfen haben – ein spezielles Merci geht

an Martin Schneider (Headcoach 1. Mann-schaft)!

Ein Schritt vorwärts…Bei der Suche nach Spielern für die zweiteMannschaft machen wir immer wiedereinen Schritt vorwärts und umgehendzwei Schritte zurück. Dass die Bildung ei-ner starken und erfolgreichen zweitenMannschaft nicht einfach ist und nichtsofort gelingt, ist sicher allen bewusst. Wirwerden weiter mit Hochdruck an dieserSache arbeiten! Es braucht den Goodwillund Einsatz des gesamten Vereins, damitdas gelingt. Nur eine starke zweite Mann-schaft kann den nötigen Pool bilden, ummöglichst viele Junioren in den Aktiv-Fussball nach zu ziehen! Und erst eine gutfunktionierende zweite Mannschaftmacht die Spitze der Aktiven genügendbreit, um wirklich vorne mitspielen zukönnen. Das möchten wir ja alle!

Doch nun wollen wir endgültig wiederloslegen: ich wünsche allen Teams eineerfolgreiche Rückrunde und hoffe, nochmehr Leserinnen und Leser des Clubor-gans unter den Supportern all unsererTeams zu sehen! Die Winterpause ist janun endgültig vorbei…!

Sportchef,Rolf Burkhalter

Sportchef

Pausenlose Winterpause

5

Training einmal anders…

Page 8: Freekick 207

Mindestens zwei Spitzenspiele an einemTag auf dem schönsten Fussballplatz derWelt… Nein, das ist keine Vorschau aufdie WM in Brasilien. Sondern auf die FCGoldstern-Sonntage der nächsten Wo-chen und Monate! Sie sind ja inzwischenlegendär: die 1. Mannschaft und die Da-men des FC Goldstern tragen ihre Heim-spiele am gleichen Sonntag auf der Wald-ruhe aus. Manchmal wird wohl auch nochdie 2. Mannschaft hinzukommen, wennSpiele von Samstag auf Sonntag verlegtwerden können.

Das ist attraktivster Fussball in schönsterUmgebung und mit bester «Begleitmu-sik». Denn Pierre Dubler wird im Club-haus wiederum für Stimmung sorgen: alsSpea ker und «Tätschmeister» für den Grill,die köstlichen Beilagen und kühlen Durst-löscher. Viele Spielerinnen und Spielerdribbeln, passen und schiessen auf demFeld, viele Helferinnen und Helfer wirkenim Hintergrund mit, um dem grossen FC

Goldstern-Publikum unvergessliche Sonn- tage zu bieten!

Die FC Goldstern Sonntage auf der Wald-ruhe – das ist das Herz und die Seele desFC Goldstern. Wer dabei ist, hat in jedemFall gewonnen!

Jens Lundsgaard-Hansen

Events

Waldruhe – Herz und Seele

6

FC Goldstern-SonntageIn Agenda reservieren!

Die 1. Mannschaft spielt jeweils um 10.30,die Damen um 14.30 Uhr. Und zwar anfolgenden Sonntagen: 7. April, 21. April, 12. Mai, 26. Mai! Die 1. Mannschaft spielt zusätzlich am 28. April und 9. Juni auf der Waldruhe!Und im Clubhaus wird hoffentlich Gross-Andrang sein! (Termin-Änderungen / Ver-schiebungen bleiben vorbehalten – einBlick auf die Homepage lohnt sich, auchfür alle übrigen Spiele auf der Waldruhe!).

Alles dicht im Clubhaus auf der Waldruhe – das ist bald vorbei! Wir erwarten Euch…!

Page 9: Freekick 207

Haupt-versammlung

Der Samstag, 22. Juni 2013 wird wohl indie Geschichte eingehen.

Denn der FCG-Tag 2013 wird über dieBühne gehen – nein: über die Waldruhefegen…

Diesmal kein Sponsorenlauf und keine«Mätschli», sondern ein spannender 10-Kampf ist angesagt.

Schon heute rot anstreichen in derAgenda!

Events

Da ist was los…!

Freitag, 21. Juni 2013, 20.00 Uhr

Clubhaus FC Goldstern, Sportplatz Waldruhe

Traktanden

1. Appell

2. Wahl der Stimmenzähler

3. Protokoll

4. Abnahme der Jahresberichte

5. Kassen- und Revisorenbericht

6. Festsetzung des Jahresbeitrages und des Budgets

7. Wahlen

8. Anträge des Vorstandes und der Mitglieder

9. Ehrungen

10. Verschiedenes

Die Teilnahme an der Hauptversammlungist für Aktiv-, Senioren- und Veteranenmit -glieder obligatorisch.

Unentschuldigte Ab senzen werden miteiner Busse von CHF 30.00 belegt.

Junioren A und B sowie Passiv-, Frei-, Eh-renmitglieder und Donatoren sind herz-lich eingeladen.

Anträge von Mitgliedern sind dem Vor-stand spätestens zwei Wochen vor derHauptversammlung schriftlich einzurei-chen.

7

Wir gratulieren!«Yupee, mein Schwesterchen ist da! Ma mi, Papi und ich freuen uns sehr!»Die Nachricht über dieses freudige Ereig-nis ist im Postfach des FC Goldstern ein- gegangen! Das Schwesterchen heisst Fabiana undist am 2. Februar 2013 zur Welt gekommen!

Wir vom FC Goldstern freuen uns zu sam-men mit Janina, Christine und MatthiasWeyer-Burkhardt aus Ortschwaben!

Page 10: Freekick 207

Der FC Goldstern und die Gemeinde Brem-garten schlagen ein neues Kapitel auf:beim Sportplatz und Kunstrasen in Brem-garten gibt es nicht nur neue Garderoben,sondern auch eine «Buvette»! Denn Fuss-ball macht durstig und hungrig – sogarbeim Zuschauen! Spätestens am Samstag,13. April, geht es los! Das Freekick hat sichmit Pascal Bühler, dem Chef hinter derTheke, unterhalten.

Freekick: Wann können wir die erstenBestellungen in der Buvette aufgeben?Pascal Bühler: Ab Start der Rückrunde wol-len wir immer «am Ball» sein, wenn aufdem Kunstrasen in Bremgarten offizielleHeimspiele der Juniorinnen und Juniorenstattfinden, oder wenn Spiele der Aktivenvon der Waldruhe auf den Kunstrasen inBremgarten verlegt werden. Das heisst:an vielen Samstagen und Sonntagen…!Wir werden den Pausentee für die Spiele-rinnen und Spieler liefern und für alle dasein, die vor oder nach dem Spiel oder alsZuschauer Durst und Hunger haben. Dasist unser Hauptziel in einer ersten Phase.Vielleicht können wir später noch mehrbieten, zum Beispiel am Mittwoch-Nach-mittag, wenn viele Juniorinnen und Ju-nioren Training haben und ganze Scha-ren von Eltern zuschauen. Es hängt jaauch etwas davon ab, ob viele Leute aufden Sportplatz kommen.

Nun haben die Leute ja noch einen Grundmehr, auf den Sport-, Spiel- und Boule-platz zu kommen! Welches Angebot istin der Buvette geplant?Fast alles, was das Herz begehrt. Und esist so: natürlich nicht nur für «Schütteler»,sondern für alle, die vorbei kommen. Ge-gen den Durst gibt es Mineral, Cola, Eis-tee, Rivella und so weiter. Für die etwas äl-teren Semester auch Tee und Kaffee, ausder Nespresso-Maschine wohlverstanden.

Und natürlich mehrere Sorten kühles Bier– natürlich Felsenau - und auch den einenoder anderen Wein. Es wird auch nie-mand hungrig nach Hause gehen müs-sen: Hot Dogs aus frischem Brot, Sand-wichs, Chips und andere Snacks, Gipfeli,süsses Gebäck, Kuchen und wohl auch et-was Schoggi und «Schläckzüg».

Und die Liebhaber von Würsten undSteaks – können auch sie hoffen?Die Hoffnung stirbt zuletzt… nein, imErnst: wenn das Wetter stimmt, nehmenwir auch den grossen Grill in Betrieb! Wo-bei wir ja eine gedeckte Terrasse haben –Würste, Steaks und Beilagen können wiralso eigentlich nicht nur bei Sonnenschein

Events

Buvette – wir kommen…!

8

Pascal Bühler wird in der Buvette die Fädenziehen.

Pascal Bühler wohnt in Bremgarten, inet wa 100 Metern Luftlinie von der Bu-vette. Er ist verheiratet, hat drei Kinderund mit Leon einen engagierten Schütte-ler bei den Junioren Eb. Pascal Bühler ar-beitet – neben der Buvette – in einem100%-Pensum als Lehrer.

Page 11: Freekick 207

anbieten. Je mehr Leute in die Buvettekommen, desto eher können wir auch denGrill anfeuern! Wir werden immer Würstebereit haben…!

Wer sind eigentlich «wir» – werden wirDich nun jedes Wochenende in der Bu-vette antreffen?

Nein, das kann ich nicht, und möchte ichauch nicht. Wie wohl die meisten «Funk-tionäre» im Verein habe ich einen Job,eine Familie und auch sonst noch Einigeslos. Ich bin verantwortlich für die Organi-sation, den Einkauf, die Abrechnung inder Buvette, natürlich in sehr enger Zu-sammenarbeit mit Pierre Dubler, dem«Event-Manager» des FC Goldstern undim Clubhaus auf der Waldruhe. Um michherum brauche ich ein Team von Helfe-rinnen und Helfern, die regelmässig undzuverlässig «Dienst» haben in der Buvet -te. Sonst geht es natürlich nicht. Doch ichbin zuversichtlich, dass wir das mit guterOrganisation hinkriegen. Der Betrieb die-ser Buvette ist kein Kinderspiel, wir ste-hen auch der Gemeinde Bremgarten ge-genüber in der Verantwortung. Doch dieBuvette macht Spass – wir freuen uns aufunsere ersten Gäste und wollen wirklichetwas Gutes bieten!

Herzlichen Dank für das Gespräch! Buvette, wir kommen…!

Interview: Jens Lundsgaard-Hansen

Events

9

In der Buvette (oder «Büwettä»?) gibt esauch die schönsten Dinge des Lebens…

Gute Stimmung garantiert, seit den ersten Stunden der Buvette – ein Schnappschuss beimFest zur Eröffnung des Kunstrasens im Oktober 2012.

Page 12: Freekick 207
Page 13: Freekick 207

Er ist bereits Vizepräsident, bald ist er wohlauch Finanzchef des FC Goldstern.Doch wer ist Daniel Lehmann wirklich?Freekick wollte ihn näher kennen lernen.

Fussball, das spürt man sofort, war und isteine grosse Liebe von Daniel Lehmann.Als Stadt-Berner beim FC Bern «aufge-wachsen», wechselte er als gut 20-Jähri-ger in die erste Mannschaft des FC Gold-stern. Die Goldstern-Karriere in Kürze:defensives Mittelfeld – Kreuzband-Riss –Senioren – Kreuzband-Riss (das andereKnie) – Veteranen. Mit Herz und Seele da-bei also.

Das WichtigsteFussball, so Daniel Lehmann, «war fast dasWichtigste in meiner Kindheit». Fussballmacht ganz einfach Spass, aber man kannauch viel lernen. Sein Credo: «die Leistungdes Einzelnen ist wichtig. Doch das Teamist noch wichtiger. Das ist im übrigen Le-ben ja auch so». Mit seinem Engagementfür den FC Goldstern will er helfen, denVerein zu stärken. Und zwar vor allem «fürdie Kiddies».

Team-PlayerWie spielt dieser «klassische 6er», wie ersich selbst beschreibt? Er überlässt dasTore-Schiessen eher den anderen. Sosieht er sich auch als Vizepräsident: «icharbeite im Hintergrund – das Gesicht desVereins, das ist der Präsident!». Im Hinter-grund ist er Gesprächspartner und auchmal Trouble-Shooter für Reto Büchli.Doch bald wird alles anders: der Vorstandschlägt Daniel Lehmann der HV vom 21.Juni als neuen Finanzchef des Vereins vor.

Zum Geld schauenFinanzchefs haben kein leichtes Spiel: siemüssen meistens dagegen sein, wennandere voller Enthusiasmus mit der gros-sen Kelle anrichten wollen. Das weiss Da-niel Lehmann. Als Absolvent des KV mitWeiterbildung in Betriebswirtschaft kanner mit Zahlen umgehen. Er will «sehr gutauf die Finanzen des Vereins aufpassen,ich kann schon der Böse sein», warnt erschon heute. Diese Rolle ist nicht immerdankbar, aber wichtig. Daniel Lehmannkann, so scheint es, das mit seiner ruhi-gen und überlegten Art ertragen.

Jens Lundsgaard-Hansen

Porträt

Daniel Lehmann: «Ich kann schon der Böse sein!»

11

Daniel Lehmann

Alter: Jahrgang 1970

Privat: verheiratet

Wohnort: Kirchlindach

Beruf: KV, Betriebswirtschaftler;heute Leiter Einkauf und Logistik CTA AG in Münsingen

Hobbies: Golf (ein «Virus»), Reisen

Daniel Lehmann – Vizepräsident undbald Finanzchef des FC Goldstern

Page 14: Freekick 207

Die 1. Mannschaft hat sich im Trainings -lager in der Südtürkei auf die Rückrundevorbereitet. Das Tagebuch zeichnet die Er-eignisse nach. Am Schluss waren nicht nurdie Beine müde…

SamstagAm 23. Februar 2013 um 06.15 Uhr trafensich die erste Mannschaft, einige Spielerder 2. Mannschaft und der Trainerstab ab-reisebereit am Bahnhof Bern. Nicht jederentpuppte sich als Frühaufsteher, jedochwar allen die Vorfreude auf das Trainings-lager anzusehen. Die Reise nach Baselund der anschliessende Flug um 09.50Uhr mit Sunexpress verliefen, bis auf dasfast ungeniessbar scheinende Käsesand-wich, reibungslos. Pünktlich um 14.05 lan-deten wir in Antalya. Dort angekommen,wurden wird empfangen und im Car vomzweitbesten Chauffeur der Türkei nachKemer gefahren. Diese kleine Stadt liegt45 km südwestlich der ProvinzhauptstadtAntalya. Der Hotelkomplex Limak Limra

ist riesig und bietet neben den 3 Fuss-ballfeldern auch diverse Unterhaltungs-möglichkeiten. Nach Kaffee und Kuchenund dem Bezug der Zimmer stand dieerste Trainingseinheit an. Da der Platz un-ter dem Regenfall des Vortages gelittenhatte, bot sich die Möglichkeit an, dasSpiel unter erschwerten Bedingungen zutrainieren. Nicht überall herrschen per-fekte Verhältnisse wie in Bremgarten! Fredkümmerte sich um das Torwarttraining,während Tinu jeweils abwechselnd mitder offensiven Abteilung und der defen-

1. Mannschaft

Trainingslager 2013 Südtürkei

12

Page 15: Freekick 207

siven Abteilung der Mannschaft arbei tenkonnte. Zum anschliessenden Abendes-sen, ganz getreu einem der Mottos des TL«Einheit,Teambuilding», erschien die gan -ze Mannschaft im weissen Goldstern-Polo.Da der ganze Aufenthalt all inclusive war,ging auch niemand hungrig oder durstigvom grossen türkischen Buffet. Anschlies -send liessen wir den ersten Abend mitKartenspielen in der Lobby ausklingen.

SonntagLaut Trainingsprogramm war der Sonn-tag kein Ruhetag. Wir wurden bereits um8.30 Uhr in der Hotellobby erwartet, umden 1. Trainingstag in Angriff zu nehmen.Es erwartete uns ein vielseitiges Früh-stücksbuffet, bevor wir die Trainingsstät-ten des Hotelkomplexes betraten. Trai-niert wurde jeweils von 10.00 bis 11.30 Uhrund am Nachmittag von 15.30 bis 17.00Uhr. Defensiv- und Offensivspezialistenteilten sich in zwei Gruppen auf und trai-nierten spezifisch auf ihre Aufgaben imSpiel hin. Das heisst bei der Defensivewurde das kompakte Verschieben derAbwehr, bei der Offensive der Torabschlussgeübt. Am Nachmittag wurden dieseTrainingseinheiten dann spielerisch um-gesetzt. Während den trainingsfreienStunden nutzten viele das «Indoorhallen-bad» mit Sauna und Hamam-Bad (türki-sches Bad), um sich von den Trainingsein -heiten zu erholen. Um 19.00 Uhr hiess esdann Abendessen und das Team sass zu

Tisch, um sich die hungrigen Bäuche voll-zuschlagen. Der Abend wurde mit einemDrink zu einer gemütlichen Jass-, Poker-oder Monopolypartie abgeschlossen.

MontagAm Montag begann unser Tag wie ge-wohnt um 8.30 beim gemeinsamen Mor-genessen. Die Mannschaft ass reichlichekmek (Brot) und traf sich um 10.00 zumMorgentraining. Die Abwehrspieler üb-ten wiederum das Verschieben in der Vie-rerkette und Zweikampfsituationen. Retoschlauchte unsere beiden Goalies und dieOffensivspieler übten die Angriffsauslö-sung mittels Hinterlaufen über die Flügelund den konsequenten Abschluss. Das al-les geschah bei Sonnenschein und per-fekten Trainingsbedingungen bei knappüber zwanzig Grad. Beim gemeinsamenMittagessen wurde wie immer viel ge-lacht. In der Pause zwischen Mittagessenund Nachmittagstraining wurde gejasst,gebadet, im Zimmer ausgespannt oderdie Hotelanlage erkundet. Im Nachmit-tagstraining übten wir das kompakte Ver-schieben als ganze Mannschaft, manch-mal mit Augenbinden, damit unsereRaumorientierung besser wird. Späterspielten wir übers ganze Feld 11 gegen 7mit verschiedenen Auflagen. Beispiels-weise durfte die in Unterzahl spielendeMannschaft die Aussenläufer in einemKorridor beim Seitenaus nicht attackie-ren, damit die andere Mannschaft das

1. Mannschaft

13

Page 16: Freekick 207

1. Mannschaft

14

Flügelspiel forcieren konnte und das Hin-terlaufen, das am Morgen geübt wurde,angewendet werden konnte. Zum Schlussspielten wir über das halbe Feld noch 8gegen 8. Nach dem Training dehnten wirwie immer ausgiebig, damit die ohnehinschon etwas schweren Beine am nächs-ten Tag noch zu gebrauchen waren. Da-nach gönnten sich einige Spieler verdien -termassen eine erholende Massage. DasTrainerteam tat dies auch, jedoch eher desVergnügens wegen. Der Rest der Mann-schaft ging im hoteleigenen Hamam undin der Sauna ausspannen. Nach demAbendessen wurde in der Lobby mit vielLeidenschaft gejasst und gepokert. Nacheinem langen Tag ging die Mannschaftzufrieden und mit der Gewissheit, etwasgeleistet zu haben, zu Bett.

DienstagAm Dienstag war unser letzter Trainings-tag. Nach dem Frühstück, bei welchemKevin ein ganzes «Ekmek» verdrückt hat,machten wir uns wie jeden Morgen um10 Uhr auf zum Trainingsplatz. Bereits die

fünf Runden Einlaufen waren für vieleeine grosse Qual, da sich nun beinahe beiallen Goldsternlern müde Beine bemerk-bar machten. Die Defensive arbeitete anihrem Stellungsspiel und der Kommuni-kation, die Offensive feilte gekonnt an ih-ren Laufwegen. Neben wunderbar aus-getragen Spielzügen kam es ab und zuje doch auch zu Bällen, die das Weitesuchten. So waren die türkischen Platz-warte gefordert und mussten die Bälleaus dem Kanal oder vom benachbartenBalkon fischen und 20 Meter über Bodenin einer Baumkrone befreien.

Im Nachmittagstraining trainierten nocheinmal alle zusammen. Im Spiel konnteman gut die Fortschritte sehen, welchedas Trainingslager gebracht hat. So mach -te es sich das Trainiergespann, mit Son-nenbrillen ausgerüstet, hinter dem Platzgemütlich und betrachtete das Fussball-spiel. Dabei fiel den Trainern vor allem dieverbesserte Kommunikation innerhalbdes Teams auf. Zum Abschluss gab esnoch eine kleine Feedbackrunde. Mankann sicher von einem gelungenen Trai-ningslager sprechen.

Am Abend versammelten sich alle in derLobby und es wurde Monopoly und Kar-ten gespielt. Um 22.00 wurde der «Clas-sico» im hoteleigenen Kino übertragen,so begaben sich viele einen Stock tieferins Kino und anschliessend in den Club.Leider war der DJ jedoch nur für CD aus-gerüstet, und so konnte zu unserer Ent-täuschung kein Lied von Gölä abgespieltwerden.

Zum Ärger des Hotelmanagers versam-melten sich nach Schliessung des Clubswiederum einige in der Lobby. Auf dieDrohung, dass wir Probleme bekommen,wenn wir laut seien, antwortete Tom schel-misch mit: «Morgen kein Ekmek?». Allenahmen es mit Humor und wir gingen insBett.

Page 17: Freekick 207

MittwochFast das komplette Team erschien, zu un-serer Überraschung, zum «fakultativen»Frühstück um 9 Uhr. Nächster Fixterminwar das Fotoshooting für Einzel- undMannschaftsfoto um 11 Uhr. Jeder konn teso für sich noch die letzten zwei StundenFrühsommer geniessen. Von Entspan nenauf der Sonnenterrasse, letzten Sprüngenins Meer, Pokerrunden in der Lobby bisPacken im Zimmer war alles vertreten.Schweren Herzens machten wir uns um12 Uhr auf den Weg zum Flughafen. Dadie meisten erneut mit dem Käsesand-wich im Flugzeug rechneten, stärkten wiruns noch im Burgerking vor dem Abflug.Um 15.10 Uhr hob die Maschine RichtungZürich ab. Mit müden Beinen (eigentlichnicht nur die Beine), aber mental erholtund hungrig auf die Rückrunde, trafenwird um 20 Uhr in Bern ein und verab-schiedeten uns voneinander.

Das Trainingslager war ein grosser Erfolg.Wir sind als Mannschaft näher zueinan-der gerückt und haben, soweit wir Spielerdas beurteilen können, auch taktisch undtechnisch Fortschritte gemacht. In diesem

Sinne möchten wir uns beim Trainertrio(Tinu Schneider, Reto Landolt und Mar-kus Kunz) für ihren Einsatz und ihr Enga-gement, auf und neben dem Platz, beiRoman Hug und Tom Gnehm für den rei-bungslosen Ablauf und die Organisation,und beim Verein für den finanziellen Zu-stupf bedanken!

Janick Büschlen, Kevin Kunz, Janic Schwizgebel, Manuel Brand

(Spieler der 1. Mannschaft)

1. Mannschaft

15

Christa Klopfenstein

Möösliweg 5, 3037 HerrenschwandenTelefon / Fax 031 302 66 02

Montag – Freitag 8.00 –19.00 UhrSamstag & Sonntag geschlossen

Das heimelige Beizli mit dergemütlichen Gartenterrasse ladenein zum Verweilen und Geniessen

Page 18: Freekick 207
Page 19: Freekick 207

Winterzeit war in dieser kalten und schnee- reichen Saison bis Ende Februar bei denSenioren reine Hallenfussball-Zeit. DieBeteiligung an unseren wöchentlichenTrainings in Ortschwaben war jedochstets gut, die Intensität konnte von Wo-che zu Woche gesteigert werden.

Mit den wärmeren Temperaturen stiegdann unsere Lust auf grüne Unterlagen

wieder beträchtlich. Gute Trainings undVorbereitungsspiele auf künstlichem undnatürlichem Grün sollen uns ideal auf dieRückrunde vorbereiten. Dabei wollen wirsowohl die guten Leistungen wie auchdie Punkteausbeute vom Herbst bestäti-gen und den Ligaerhalt so früh wie mög-lich sicherstellen.

Chrigu Hunziker

Senioren

Lust auf Grün

17

Schnee in Ehren – auch die Senioren mögen die Waldruhe lieber in grün…

Parkett - Laminat - Teppich - Hartbelag - Holzdeck

Bruno Tschanz AG - Ihr Partner für Bodenbeläge

bt-tschanz.ch | 031 300 30 30

Page 20: Freekick 207

Nun, was treiben die Veteranen und Su-perveteranen fussballerisch in der schö-nen kalten Winterzeit? Wenn wir das Trai-ning aufgeben müssen, weil wir draussenüber kein Licht mehr verfügen? Die Grund-kondition aber da ist und deshalb weder«Neubrüggstäge-Training» noch Wald-läufe oder Boxkeller notwendig sind?

Alte Knochen und Bänder…Nun, eigentlich ist die Antwort seit Jah-ren die gleiche: die Veteranen treffen sicheinmal die Woche zum Hallen-Schüttelein Uettligen. Und das gute, alte Bänkli -schut te ist immer noch attraktiv… die Be-teiligung war mindestens so gut wiedraus sen. Doch damit nicht genug: auchEinsatz und Engagement während dengut 75 Minuten (oder auch länger) warensehr erstaunlich, so dass man sich zeit-wei se um die armen, alten Knochen undBänder ernsthafte Sorgen machen muss -te. Aber es blieb zum Glück bei den Sor-gen – es gab keine Verletzungen!

7 Spiele in 7 WochenSchon bald geht’s aber wieder nach draus- sen – wir werden sowohl konditionell wieauch technisch bestens vorbereitet in dieRückrunde steigen können. Wenn Einsatzund Engagement auch in der Rückrundeso stimmen wie in der Halle, müssen sichdie Gegner ernsthafte Sorgen machen…!Wir werden ab 9. April loslegen und aus-wärts gegen Ostermundigen antreten.Dann geht es Schlag auf Schlag: am 31. Maibestreiten wir bereits unser letztes Spiel,gegen den FC Grafenried. In 7 Wochen 7Meisterschaftsspiele. Da kann sogar dieChampions League nicht mithalten!Wir wollen viel Spass haben, Zusammen-spiel und Fussballkultur hoch halten undnebenbei noch versuchen, die Meister-gruppe einmal mehr zu halten. Dafürbrauchen wir wie in der Vorrunde min-destens noch einmal 9 Punkte. Spielenwerden wir vier Mal am Dienstagabendund drei Mal am Freitag – wir freuen unsauf jeden Zuschauer und (ganz beson-

Veteranen

Veteranen und Superveteranen…

18

Der Winter war hart, die Rückrunde kann kommen…. Die Veteranen sind bereit!

Page 21: Freekick 207

ders) jede Zuschauerin, die uns am Spiel-feldrand unterstützen!

Etwas Musse im AlterZum Alter gehört etwas mehr Musse. Wirhaben uns deshalb während des Wintersauch gelegentlich ausserhalb unseresKern geschäfts getroffen. Am traditionel-len Altstadtbummel in der Altjahrswocheerweisen wir jeweils den diversen Bars

vom Bärengraben her die Referenz. Da-nach folgten der gemütliche Chäsabe imJanuar und das Skiweekend anfangs Märzauf der Bettmeralp. Es hat grossen Spassgemacht – wir möchten diese Anlässenicht missen! Besten Dank dem Organi-sator Dänu Vetter!

Reto Petris,Trainer Veteranen

Veteranen

19

IHR BERNER ELEKTRIKER

ROLF GERBER AG BERNBERCHTOLDSTRASSE 37 | CH-3012 BERN

TELEFON 031 307 76 76 | TELEFAX 031 302 74 [email protected] | ROLFGERBER.CH

ELEKTRO-, TELEFON- UND EDV-INSTALLATIONEN

Elektro Rollier-Schaedeli AGOlympiaweg 1 I 3042 OrtschwabenTel. 031 829 05 75 I Fax 031 829 16 [email protected] I www.rollier-schaedeli.ch

Elektrische Installationen I Sämtliche ReparaturenTelematik I Zentralstaubsaugeranlagen I ElektrobiologieAlarmanlagen I AEG-Verkauf und Service

Page 22: Freekick 207

Erstmalige Austragung eines eigenen HallenturniersNach einer langen zeit- und arbeitsinten-siven Vorbereitungsphase von rund einemDreivierteljahr ging von Freitag, 14. De-zember bis Sonntag 16. Dezember 2012 inder Dreifachturnhalle in Schüpfen die er -ste Auflage unseres eigenen Damen Hal-lenturniers (Hirschencup) über die Bühne.Dieses Turnier wurde mit den Kategorien2. Liga (Freitag), 3./4. Liga (Samstag) undB/C-Juniorinnen (Sonntag) ausgetragen.Insgesamt nahmen an dieser ersten Auf-lage 26 Mannschaften und somit rund 250Fussballerinnen aus der ganzen Schweizteil. In geographischer Hinsicht warenMannschaften von Genf über Basel bis indie Innerschweiz vertreten.

Sportlich hochstehender HallenfussballNachdem seit Freitagmittag in und umdie Halle emsig und mit viel Fleiss die ge-

samte Infrastruktur aufgebaut wurde, fielam Freitagabend pünktlich um 20.00 Uhrder Startschuss für das Turnier der 2. Liga-Mannschaften. Nach teils hochstehendenMatches lautete kurz nach Mitternachtdas Finalspiel FC Stans gegen den FCSchüpfen. In dieser Partie behielten un-sere Gäste aus der Innerschweiz mit demScore von 3:1 die Oberhand und durftensich als erste Siegerinnen des Hirschen-cups feiern lassen.

Nach einer für das OK und auch die eineoder andere Spielerin überaus kurzenNacht ging es am frühen Samstagmor-gen weiter mit dem Turnier für 3./4. Liga-mannschaften. Weil es unser eigenes Tur-nier war, hatten wir uns natürlich vielvor genommen und wollten mindestensunter die ersten vier Mannschaften kom-men. Der Start ins Turnier glückte uns je-denfalls hervorragend und wir schlos sen

Damen

Hirschencup

20

Platz 1 unter den 3./4.Liga-Teams am eigenen Turnier – einfach super!

Page 23: Freekick 207

Damen

21

die Vorrunde mit 10 Punkten und einemTorverhältnis von 14:4 als Tabellenersteder Gruppe A ab.

In der Zwischenrunde wartete die zweit-platzierte Mannschaft der Gruppe B, derFC Bethlehem auf uns. Glücklicherweisegelang uns bereits in der Startminute derFührungstreffer. Doch der FC Bethlehemerwies sich als der erwartet hartnäckigeGegner, welcher bis zur letzten Minutekämpfte. In einem wahren Hitchcock-Fi-nale behielten wir schliesslich aber mit5:4 die Oberhand.

Im Final um den Turniersieg wartete die3. Ligamannschaft des FC Schüpfen aufuns. Dieses Team hatte bereits am Frei-tagabend in der gleichen Besetzung amTurnier der 2. Ligamannschaften teilge-nommen und dort bei allen Anwesendeneinen überaus starken Eindruck hinter-lassen, scheiterte man doch erst im Finaleam FC Stans. Wir waren also gewarnt undgingen prompt in Führung. Trotz zwi-schenzeitlichem Ausgleich powerten dieSpielerinnen des FC Goldstern unermüd-lich weiter und konnten auf 3:1 erhöhen.Doch auch der FC Schüpfen mobilisiertenoch einmal all seine Kräfte und erzielteden Anschlusstreffer. Nun stieg die Dra-matik ins schier Unermessliche, und nochnie waren so viele Emotionen auf und ne-ben dem Spielfeld zu spüren. Mit demSieg am eigenen Turnier vor Augen ge-lang es aber, den knappen Vorsprungüber die Zeit zu retten. Danach brachenalle Dämme. Was keiner geglaubt hatte,wurde Tatsache: Die neu formierte Da-men mannschaft des FC Goldstern ge-winnt gleich auf Anhieb die erste Auflagedes Hirschencups!

Am Sonntag folge dann der letzte Spiel-tag mit dem Turnier der B/C-Juniorinnen.In einem packenden Final schwang hierdas Team der B-Juniorinnen des FC Aar-

wangen obenaus, welches die Mannschaftaus Murten mit 1:0 besiegen konnten.

Gelungene erste AuflageAlles in allem kann von einer überaus ge-lungenen ersten Auflage des Hirschencupsgesprochen werden. Sämtliche Ergebnis -se, Spielberichte, Photos zum Tur nier sindübrigens auf der Homepage des FC Gold-stern, Link Hirschencup, aufgeschaltet.

Hermann Bechtold,Trainer Damen FC Goldstern

2. Auflage

Dank der erfolgreichen Premiere soll derHirschencup zum festen Bestandteil imGoldstern-Kalender werden.

Die zweite Auflage unseres Hallenturniersfindet vom Freitag, 13. Dezember bisSonntag 15. Dezember 2013 wiederumin der Dreifachturnhalle in Schüpfen statt.

Mittlerweile sind denn auch die Vorberei-tungsarbeiten bereits angelaufen.

Die Spielerinnen aus Stans haben Grundzum Jubeln: Platz 1 unter den 2. Liga-Teams!

Page 24: Freekick 207

Dank dem Kunstrasen in Bremgarten sindwir in der Lage, auch im Winterhalbjahrden Trainingsbetrieb unverändert auf-recht zu halten, sodass abgesehen vonden «ein bisschen tieferen Temperaturen»kein Unterschied zu der übrigen Jahres-zeit besteht. Falls dann für einmal ein Trai-ning auf dem Kunstrasen wegen zu vielSchnees nicht möglich ist, greifen wir zualternativen und ergänzenden Trainings -varianten wie Jogging (bei den Spielerin-nen weniger beliebt) bzw. Spinning (beiden Spielerinnen sehr beliebt). EinzigerWermutstropfen ist, dass offenbar be-treffend Schneeräumung des Kunstra-senplatzes noch immer keine Lösung ge-funden werden konnte. Aus der Sicht desTrainers und der Spielerinnen bleibt nurzu hoffen, dass dieses Problem trotz dernun einsetzenden warmen Temperaturen

bis zum nächsten Winter einer Lösung zu-geführt werden kann.

Medaillen-PlätzeDie fehlenden Meisterschaftsspiele ver-suchten wir wie jedes Jahr mit Hallentur-nieren und Vorbereitungsspielen zu kom-pensieren. Insbesondere bei den Hallen -turnieren zeigte sich, dass das Team in derLage ist, auch auf diesem für uns mittler-weile ungewohnten Terrain stets mit denstärksten Teams, teils sogar aus höherenLigen, mitzuhalten. Insgesamt resultier-ten aus den insgesamt vier Teilnahmen jeein erster, zweiter und dritter sowie einfünfter Platz. Dass der erste Platz ausge-rechnet an unserem eigenen Turnier er-rungen wurde, hat nichts mit fehlenderGastfreundschaft zu tun, sondern zeigtallein die Fortschritte des Teams.

Damen

Voller Einsatz auch im Winter

22

Wenn Schnee, dann Spinning… oder halt Joggen…!

Page 25: Freekick 207

Optimal vorbereitet in die RückrundeMittlerweile haben wir auch die erstenVor bereitungsspiele absolviert, so dasswir für den Meisterschaftsstart hoffent-lich optimal vorbereitet sein werden.Hier zu soll auch die vierte Auflage unse-res Trainingslagers beitragen, welches

vom 7.–10. April 2013 wiederum in Magg- lingen stattfinden wird. Als weiterer Hö-hepunkt ist natürlich auch die abermaligeTeilnahme am Internationalen Damen-Fussballturnier in Cervia (Italien) überPfing sten zu erwähnen.

Last but not least: An dieser Stelle möchteich unsere neue Spielerin Sarah Fankhau-ser begrüssen. Bei Sarah handelt es sichum eine ehemalige Juniorin des FC Gold-stern, die nunmehr zu uns zurückgekehrtist.

Wie immer danke ich an dieser Stelle allenuns unterstützenden Eltern und Gross el-tern, sowie meinen beiden Co-TrainernThomas und Patrick für den tatkräftigenSupport! Es ist toll, auf solch eine Unter-stützung zählen zu können!

Hermann Bechtold,Trainer Damen FC Goldstern

Damen

23

An 4 Hallenturnieren 3 Mal auf dem Podest – herzliche Gratulation!

Tore-Schiessen macht einfach Freude…

Page 26: Freekick 207

Haben Sie schon eine "gute" Website? Wirklich...?

Eine "wirklich gute" Website ge-neriert viele Interessenten, wan-delt diese in Käufer um und bringt dem Website-Besitzer wesentlich mehr Umsatz und Gewinn!

Unsere Komplett-Webseiten für KMU‘S mit den Weltweit einzigarti-gen Paket von CMS-Modulen sind genau dafür erstellt worden! Echte Lead-Generatoren! Weitere Vorteile dieser Komplett-Webseiten für Sie als KMU: Kein Software-Kauf, keine Up-date-Kosten, keine Server-Kosten, dennoch einfach zu bedie-nen, Konkurrenzlos in Qualität, Funktionsumfang und Nutzer-freundlichkeit sowie Unschlagbar schnell und zudem günstig, da dieses weltweit einzigartige Pro-gramm-Paket Online über das Internet im modernen Cloud-System zu Verfügung steht!

Page 27: Freekick 207

Liebe Juniorinnen und Junioren, liebe Eltern und weitere Freekick-Lesende

Von Dezember bis Februar ist das Ski- undSnowboard-Fahren vielleicht die belieb-teste Aktivität der Juniorinnen und Junio -ren. Dennoch haben unsere Teams meh-rere Hallenturniere bestritten und dabeieinige Erfolge verzeichnet. Ich gratuliereallen zu den tollen Leistungen!

Doch nun beginnt die Rückrunde – auflos geht’s los! Alle Junioren-Mannschaf-ten stehen vor grossen Herausforderun-gen. Bereits gespannt auf die Leistungen,möchte ich nun über die mannschafts-übergreifenden Themen informieren.

Neue Einteilung für 2013/2014Im Sommer werden jeweils die Mann-schaften und Trainer für die nächste Sai-son neu eingeteilt. Die Juniorinnen undJunioren werden bis Ende Juni darüberinformiert. Die Einteilungen erfolgen anTrainer-Sitzungen bis anfangs Juni; dieJuniorenkommissionsleitung trifft die ab-schliessenden Entscheidungen. Grund-sätzlich erfolgen die Einteilungen anhandder Jahrgänge wie folgt: 1997 und 1998: B-Junioren1999 und 2000: Ca- und Cb-Junioren2001 und 2002: Da- und Db-Junioren2003 und 2004: Teams der E-Junioren2005 und 2006: Teams der F-Junioren2007 und jünger: Fussballschule

Sollten die Eltern oder die Juniorin / der Ju-nior vor den Sommerferien nichts vomTrainer der nächsten Saison gehört haben,dürfen Sie sich gerne an mich wenden.

Leitung JuniorenkommissionBereits mit der Rückrunde und definitivmit der nächsten Saison werden mich Da-niel Schopfer und Dominik Nadenbouschbei der administrativen und operativen Lei-

tung der Juniorenabteilung unterstützen.Daniel Schopfer, Vater eines Fussball schü -lers und F-Juniors, wird die Verantwor tungfür den Kinderfussball über nehmen. Erwird sich für die Anliegen der Juniorinnen/Junioren, Trainer und Eltern der Kate gorieFussballschule bis E-Junioren einsetzen.Dominik Nadenbousch, mein Bruder ausMeikirch, wird die Turniere der F- und E-Junioren planen und die Spielleiter koor-dinieren.

Ich freue mich auf die Zusammenarbeitmit ihnen und bin dankbar, dass sie michtatkräftig unterstützen, damit ich michstärker auf die älteren Junioren konzen-trieren kann.

SpielleiterFür die Leitung der D-Junioren und B-Ju-niorinnen suchen wir laufend fussballin-te ressierte und sportliche Leute, die ge-willt sind, einen Spielleiter-Kurs zu absol-vieren. Bitte meldet Euch bei mir!

Nun wünsche ich eine spannende Rück-runde und allen viel Erfolg!

Bis bald und sportliche Grüsse

Benj Nadenbousch

Juniorenobmann

Auf los geht’s los…!

25

Junioren Fussballwoche 2013Zwischen 8. und 12. Juli können wir inBrem garten dank der tollen Unterstützungmeiner Trainerkollegen wiederum (zum6. Mal) eine Fussballwoche auf die Beinestellen!Mädchen und Buben im Alter von 5 bis 12Jahren haben die Möglichkeit, eine Wo-che lang am Morgen von 8.30 bis 11.30Uhr in Bremgarten Fussball zu spielen!Wir hoffen auf ganz viele Anmeldungen!Weitere Informationen zum Anlass undzur Anmeldung folgen Ende April in denTrainings und auf der FCG-Homepage!

Page 28: Freekick 207

Interview mit Alexander Farnerud

Alexander Farnerud, heute sind Sie Profi-Fussballer. Doch alle fangen ja klein an.Seit wann spielen Sie als Junior in einemClub Fussball?Alexander Farnerud: Ich habe mit etwa 5Jahren im Club von Landskrona begon-nen. Ich habe sehr oft Fussball gespielt.Doch ich habe nicht so wahnsinnig gernetrainiert. Das haben jedenfalls meine Elternerzählt. Aber nach einigen Jahren ha beich begriffen, dass man trainieren muss,um immer besser spielen zu können. Vonda an hat es mir auch im Club Spass ge-macht.

Wollten Sie denn schon immer Profi-Fuss baller werden?Diese Idee hat sich früh in meinem Kopffest gesetzt, wohl etwa mit 7 oder 8 Jah-ren. Natürlich hat man als Kind noch vieleWünsche und will vielleicht auch Polizistoder Tierarzt werden. Doch bei mir ist esdann beim Fussball geblieben!

Und weshalb war es Fussball?Und nicht Tennis oder Eishockey?

Ich habe fast alles gespielt: Fussball, Tennis, Ping-Pong, Golf, Eishockey, Uni-hockey… Sport war in unserer Familie im-mer wichtig. Mein Vater hat Eishockey ge-spielt und war auch Trainer, meine Mutterhat viel Sport betrieben. Mit meinem äl-teren Bruder habe ich dauernd Fussballgespielt. Er ist heute auch Fussball-Profi,in Göteborg. Sport und Fussball liegenwohl in unserer Familie.

Was sind denn die wichtigsten Dingeim Fussball für einen Junior? Oder an-ders gefragt: was sollten die Junioren-Trainer am meisten trainieren?Die Kinder müssen zuerst einmal Fussballspielen wollen. Es muss also Spass machen,das ist das Wichtigste. Dann das Ball-Ge-fühl: viel mit dem Ball spielen, jonglieren,dribbeln, Pässe spielen. Wichtig scheintmir auch, dass die Trainer nicht sofort denschnellen Sieg suchen. Vielleicht hättedas Team am meisten Erfolg mit langenBällen von hinten nach vorne, und dannTor! Doch Fussball ist Zusammen-Spiel:den Ball von hinten in die Mitte, von derMitte nach vorne spielen. Vielleicht ver-liert man so zuerst einige Spiele. Aber so

Kids and Fun

«Ich habe nicht so gerne trainiert»

26

Alexander Farnerud Motor im YB-Mittelfeld

Geboren: 1. Mai 1984 in Landskrona (in Südschweden gelegen, am Meer)

Fussball-Junior: beim FC Landskrona

Wichtigste Clubs: Landskrona, Strassburg, Stuttgart,Brönby Kopenhagen

Nationalmannschaft Schwedens: etwa 10 Spiele

Bei YB seit: 2011 (ziemlich genau 2 Jahre)

Position als Profi: zentrales Mittelfeld, defensiv oder offensiv

Page 29: Freekick 207

lernt man Fussball spielen und gewinntam Schluss öfter!

Heute spielen Sie im Mittelfeld. WolltenSie als Kind nicht Stürmer sein und Toreschiessen?Ich habe früher überall gespielt, und ichbin froh darüber. Begonnen habe ich alsJunior als zentraler Verteidiger. Doch dieTrainer haben bemerkt, dass ich in Ge-danken immer etwas zu offensiv war. Sokam ich ins Mittelfeld. Mit etwa 15 Jahrenrutschte ich in eine stärkere Mannschaftnach. Dort war das Mittelfeld bereits starkbesetzt. So habe ich einige Jahre als hän-gender Stürmer gespielt. Doch im Mittel-feld fühle ich mich am besten: da kannich das Spiel organisieren und aufbauen.

Sie haben eine 2-jährige Tochter. Wirdsie später einmal Fussball spielen?(lacht) Wenn sie später Fussball spielenwill, dann kann sie das natürlich. Doch siekann auch tanzen, Golf oder Tennis spie-len. Frauen-Fussball ist in Schweden sehrpopulär, im Sommer findet gerade die EM2013 bei uns zu Hause statt. Doch Fuss-ball ist für Männer wohl idealer als für

Frauen, weil Geschwindigkeit und Krafteine so grosse Rolle spielen. Alle – auchmeine Tochter – sollten aber das tun kön-nen, was ihnen am meisten Freude macht.

Seit fast genau 2 Jahren spielen Sie inBern bei YB. Was gefällt Ihnen hier be-sonders gut?Bern ist eine schöne, angenehme, gemüt -liche Stadt. Natürlich fehlt mir das Meerein wenig, doch hier haben wir dafür jasehr schöne Berge! YB ist ein toller Verein.Wir haben ein schönes Stadion, viele Zu-schauerinnen und Zuschauern, es funk-tioniert alles bestens. Und wir haben eingutes Team.

Wer wird in der laufenden SaisonMeister?Für YB wird das wohl schwierig1. GC undBasel sind die Favoriten. Doch YB hat ei-nen «guten Lauf», auch wenn das eineoder andere Spiel verloren geht. Wir wer-den uns in der Tabelle noch nach oben ar-beiten. Das Team ist stark, die Stimmunggut, die Philosophie stimmt.

Zum Schluss: hatten Sie als Kind einFuss ball-Idol? Haben Sie es heute?Für mich stand immer das Team im Vor-dergrund, weniger die einzelnen Spieler.In meiner Junioren-Zeit hat mich Brasiliensehr beeindruckt. Heute ist unter denClubs Barcelona meistens Favorit. Es gibtimmer wieder grossartige Fussballer: Ro-naldo, Zidane, Messi, Rooney, Ibrahimo-vic… Und es gibt immer wieder Super-Teams. Dafür braucht es aber in jedemFall mehr als einen einzigen Spieler!

Herzlichen Dank für dieses Gespräch!

Interview: Jens Lundsgaard-Hansen

1 Am Tag des Interviews hatte YB 16 Punkte Rückstand auf Leader GC.

Kids and Fun

27

Alexander Farnerud: schon als 5-jährigerim Fussball-Club in Schweden – heuteProfi bei YB

Page 30: Freekick 207

Hannes aus Bremgarten

Was gefällt Dir am besten im Training? Das «Mätschle» – das können wir jedesMal!

Was machst Du am wenigsten gern?Trickli üben. Aber einige habe ich trotz-dem schon gelernt!

Und der Trainer, ist der gut?Ja, der ist sehr gut (strahlend)!

Wo spielst Du am liebsten? Hinten oder vorne, beides gleich gern.

Welchen Club hast Du am liebsten?Barcelona, und Messi! (Auf Nachfrage hin)Ja, YB ist auch recht gut. Und Shaqiri habeich sehr gerne!

(In der anderen Ecke der Halle gibt esgerade kurz Tränen). Wird viel gefoult?Fouls gibt es immer wieder mal. Aber mei -stens tut es nicht soooo weh!

Zum Glück, kann man da nur sagen…!

Timon aus Kirchlindach

Was gefällt Dir am besten im Training? Jaaa, einfach das «Schutte»!

Und wie ist der Trainer?Der ist gut (etwas verschmitzt)!

Wo spielst Du am liebsten? Eigentlich überall, das kommt nicht sodrauf an. (Auf Nachfrage hin) Ich habeauch schon Tore geschossen!

Hast Du schon Turniere gehabt?Ja, das hatten wir schon. Das habe ich ger -ne. Wir haben manchmal auch gewon -nen.

Welchen Club hast Du am liebsten?YB habe ich sehr gern. (Auf Nachfrage hin)Ja, Basel habe ich auch ziemlich gern.Und die Schweiz natürlich auch!

Vor dem nächsten Einsatz bleibt Timon nochetwas auf der Auswechsel-Bank. Er hat einegrosse «Blatere» genau unter dem Rand desSchuhs… Gute Besserung!

Kids and Fun

Kleine Goldsterne

28

Kinder sind die Zukunft – das ist auch beim FC Goldstern so. Auch Xherdan Shaqiri war mal ein Junior. Wir haben zwei kleine Goldsterne der Fd-Juniorengefragt, wie sie die Sache sehen.

Page 31: Freekick 207

Ab sofort kommt es in jedem Freekick zueinem «Hattrick». So heisst der Wettbe-werb für alle Jungen und jung Gebliebe-nen (eigentlich meinen wir die Juniorin-nen/Junioren).

Zu gewinnen gibt es einen Gutscheinvon 30.– Franken für den YB-Fan-Shop(beim Haupteingang im Wankdorf Cen-ter in Bern)!

Und wie geht das? Wir stellen 3 Fragen, Ihr gebt 3 Antwor-ten! Am besten die richtigen….!

Was muss ich tun? Kreuze die richtigen Antworten an, fülleden Absender aus (Ich bin…), schneideden Talon aus und schicke ihn an:

Jens Lundsgaard-HansenRömerstrasse 163047 Bremgarten

Pro Person kann nur ein Antwort-Taloneingeschickt werden.

Bis spätestens Mittwoch, 15. Mai 2013!

Wer gewinnt? Das wissen wir natürlich noch nicht.

Es läuft so: alle Talons mit 3 richtigen Ant-worten kommen in einen Topf. Aus die-sem Topf zieht ein Mitglied des Vorstands(natürlich mit verbundenen Augen) eineneinzigen Talon heraus. Wer diesen Talonausgefüllt hat, der hat gewonnen!

Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.

Kids and Fun

Wettbewerb – Hattrick!

29

Frage 1:

Welche Club-Farben hat der FC Goldstern? Der goldene Stern,und welche zwei Farben?

■■ blau und rot

■■ gelb und schwarz

■■ blau und weiss

Frage 2:

Was ist ein «Hattrick» im internationalen Fussball?

■■ der gleiche Spieler schiesstim gleichen Spiel 3 Tore

■■ der Goalie hält im gleichen Spiel 3 Penalties

■■ der Schiedsrichter gibt im gleichen Spiel 3 rote Karten

Frage 3:

Wo findet die nächste Fussball-Weltmeisterschaft (2014) statt?

■■ in Japan

■■ in Brasilien

■■ in der Schweiz

Ich bin:

Vorname:

Name:

Strasse:

PLZ/Ort:

Page 32: Freekick 207

50 % Rabatt auf Sonntags-Spieleraiffeisen.ch/memberplusEntdecken Sie auch unsere weiteren attraktiven

Mitglieder-Angebote für Konzerte, Events und

Ausfl üge ins Wallis.

Raiffeisenbank GrauholzZentrum 32, 3322 Urtenen-Schönbühl www.raiffeisen.ch/grauholz

Page 33: Freekick 207

Wer im Sommer vorne dabei sein will,muss sich im Winter warm anziehen undeisern trainieren! Genau das haben wirbei den Junioren B getan! Der tolle Mann-schaftsgeist und die absolute Begeiste-rung für den Fussball machen dieses Teamzu einer wunderbaren Truppe: die Moti-vation, Neues zu lernen und weiterzu-kommen, ist grandios! Der Fairplay Ge-danke und der gegenseitige Respektwerden in jedem Training und Spiel ge-lebt. Und in jedem Training gibt es viel zulachen!

Wer auf dem (grünen) Kunstrasen, umge -ben von grossen Schnee-Haufen, trainie-ren kann, der hat es gut! Diese perfek teInfrastruktur trägt viel zur Begeisterungbei! Am Schluss bleibt mir ein grosses

Danke-Schön: den Eltern für ihren Einsatzund Jüre Bernet für die Hilfe an den Mon-tagstrainings!

Peschä Burri, Junioren B

Junioren B

Eisern trainieren…

31

Warm angezogen ist halb gewonnen….

Kältetechnik am Ball…

Wer sich bewegt, hat (fast) immer warm…

Page 34: Freekick 207

Universal-Sport AGZeughausgasse 27, 3011 Bern

www.universalsport.ch

Page 35: Freekick 207

Die Junioren Ca spielen mit Köpfchen und Übersicht… und als Team. Deshalb gibt esvor der Rückrunde ein TEAMRÄTSEL! Finde die 16 Namen und die 5 dazu passenden«Wörter»…

Adrian Christen, Trainer Ca

Junioren Ca

Wenn Fussball auch so einfach wäre…!

33

Page 36: Freekick 207

Die Junioren Cb wissen, was sie wollen.Und was sie nicht wollen.

Auf dem Fussball-Platz sowieso, doch ne-ben dem Platz auch…

Wer näher hinschaut, dem wird klar: das ist ein guter Mix!

Sie reden Klartext, und zwar zu folgendenFragen:

– Lieblingsposition– Lieblingsclub– Lieblingsspieler– Lieblingsessen– Lieblingsmusik– Was ich einmal werden will– Was ich sonst noch gerne mache– Was ich nicht ausstehen kann…

Manuel Kunz, Trainer Cb

Junioren Cb

Fussballprofis… oder doch Bill Gates?

34

Michael Wenger Nr. 7

Sturm BSC YB Tshabalalala Pizza Don’t wake me up Fussballprofi Fussball, Chillen FC Basel

Moritz Kunz Nr. 8

Mittelfeld BSC YB Lionel Messi Kaiserschmarrn Die Ärzte Architekt Gitarre, Pfadi FC Basel

Raphael de Gottardi Nr. 6

Linkes Mittelfeld BSC YB, Barça Lionel Messi Pizza Thrift Shop Fussballprofi Abmachen, Chillen Cristiano Ronaldo

Nico Scheurer Nr. 9

Sturm BSC YB Fernando Torres Pizza Rock und Pop Wenn ich das wüsste… Musik hören, mit Freunden spielen Aufräumen

Luca Gariuolo Nr. 10

Sturm Real Madrid Cristiano Ronaldo Pizza -- Automechaniker Gamen Schule

Maurice Christen Nr. 11 (Vize-Captain)

Def. Mittelfeld Chelsea Fernando Torres Tortillas «Querbeet» Lottomillionär Leichtathletik Broccoli

Nicolas Morf (Captain) Nr. 1

Torhüter Real Madrid Cristiano Ronaldo, Tshabalalala Waffeln mit Rahm und Schoggisauce Hitparade Bill Gates CB Kings Lionel Messi

Noé Heiniger Nr. 5

Mittelfeld BSC YB Lionel Messi Burger Don’t wake me up Fussballprofi Fussball Cristiano Ronaldo

Damian Wild Nr. 3

Sturm FC Barcelona Lionel Messi Omelette und Schoggisauce Pop Sportler Schlagzeug spielen, Sport Hausaufgaben

Page 37: Freekick 207

Junioren Cb

35

Manuel Kunz (Trainer)

An der Linie FC Barcelona Sir Alex Ferguson Entrecôte, Salat Eric Clapton Gruppensieger Spass Disziplinlosigkeit

Benz Rudin (Assistenz-Trainer)

Keine FC Arsenal Keiner (früher Thierry Henry) Pizza, Fisch, Salat Fast alles Profi-Coach Unihockey, Essen Chelsea, Bayern München

Stefano Flühmann (Konditionstrainer)

Mittelfeld Ajax Amsterdam Andrea Pirlo Lasagne Elektro, HipHop Eidg. Dipl. Küchenchef Leute, die den- ken, dass sie was Besseres sind

Severin Ammann Nr. 14

Rechter Flügel BSC YB Lionel Messi Lachs, Nudeln Musicals Polizist Tennis Hausaufgaben

Santhosh Kandiah Nr. 12

Flügel Barcelona Lionel Messi -- -- 1. Polizist, 2. Fussballer, 3. Automechaniker

Abmachen, Auslachen, Chillen GC

Severin Schütz Nr. 15

Verteidigung BSC YB Lionel Messi Pizza Bushido Fussballprofi Schwimmen Schule

Alexej Bölsterli Nr. 16

Sturm Real Madrid Cristiano Ronaldo Waffeln mit Rahm und Schoggisauce Francine Jordi Bill Gates CB Kings Lionel Messi

Gianni Adami Nr. 25

Verteidigung Real Madrid Cristiano Ronaldo Waffeln mit Schlagrahm Hitparade Bill Gates CB Kings Lionel Messi

Yanick Kunz Nr. 18

Verteidiger LV FC Bayern München Mario Gomez Omeletten Vieles Bauarbeiter Sport allgemein Ungerechtigkeit

Walter Stutz, SchätzungsexperteOberer Aareggweg 70, 3004 Bern, Tel . 031 305 30 10

www.verkehrswert-stutz.ch / wal [email protected]

Page 38: Freekick 207

Im vergangenen Jahr ritten wir auf einerWelle des Erfolgs: wir sind in den Final deshochdotierten Hallenmaster eingezogen.Und wir haben die Vorrunde mit so vielenPunkten abgeschlossen, wie dies in denletzten 10 Jahren erst einem einzigen FCG-Team gelungen ist!

Drei Mal TrainingIch bin sehr stolz auf diese Jungs. Sie ha-ben eine super Moral, Selbstbewusstseinund Leidenschaft. Sie haben Lust auf nochmehr. Solch tolle Erfolge haben wie im-mer auch ihre kleinen Schattenseiten: wirwerden in dieser Spielklasse ein Aussensei-ter-Team sein. Denn wir treffen auf Teams,die speziell zusammengestellt wur den,sei dies im eigenen Verein oder bereitsdurch Spielerzuzüge aus anderen Sport-clubs. Daher haben wir gemeinsam be-schlossen, eine dritte Trainingseinheit zubestreiten. Ich freue mich sehr darüber,dass unsere Jungs solch einen Willen anden Tag legen! STARKE LEISTUNG!

Erfolg mit GeduldUnser Prinzip ERFOLG MIT GEDULD wirdunsere Leistung verbessern. Auch wenndurch die Umstellung mit Niederlagen zurechnen ist, wollen wir an unserem neuenAusbildungsziel festhalten. Mit jedemSpiel passieren weniger Fehler, und dasSpielsystem beginnt zu greifen. Jeder

macht Fehler – die Kunst ist, aus Fehlernzu lernen und einen Fehler wenn möglichnicht zweimal zu begehen.

Unser Team verfügt über Qualität und istgetragen von einem Mannschaftsgefühlund dem Wissen, teils fehlende individu-elle Klasse nur durch gemeinsamen Ein-satz kompensieren zu können. Wie weitunser Team es so jeweils bringt, habenwir aufgezeigt!

Mit Freude zum ErfolgDie Jungs verstehen immer besser, dassnicht nur üben, üben und nochmalsüben, sondern vor allem die Mentalkraft& Team-Kompetenz (Orientieren auf dasTeam, Ausrichten aller Handlungen aufdas Team) und natürlich Freude über Siegund Niederlage, entscheiden. MIT FREUDE ZUM ERFOLG!

Der Star bei uns ist nicht der einzelne Spie- ler, sondern das Team. Die besten Fuß-ball-Mannschaften sind als Teams selbst-sicher, aber nicht überheblich gegenüberanderen Mannschaften. Sie wissen, wassie können und wo ihre Grenzen liegen.Sie haben eine klare Vorstellung über ihrSpiel-Konzept. Solche Teams lassen sichnicht aus ihrem Konzept bringen – auchnicht, wenn sie im Rückstand oder zeit-weilig in der Defensive sind.

Junioren Da

Erfolg mit Geduld und Freude!

36

Page 39: Freekick 207

Ich weiss… ich weiss… Aber alle, die nunsagen «Erfolg ist nur zweitranging», wer-den als Junioren-Trainer schnell einmalfeststel len: es braucht auch erfolgreicheSpie le, um Selbstbewusstsein, Selbstver-trau en und Begeisterung zu erzeugen.Ge meinsam erzielte Erfolge beeinflussenmassgebend den Trainingserfolg!

Da bleibt mir zu guter Letzt nur noch Fol-gendes zu sagen: «Nobody is perfect»,aber eine Mann schaft kann es sein!

Marino Mari, Trainer Da

Junioren Da

37

Junioren Da: Arm in Arm – so sind wir stark!

Roger Remmele, Kundenberater und Veteranen FC Goldstern

Tel. 031-998 72 14 [email protected]

Als Kundenberater nutze ich mein Fachwissen, um für Sie die optimale Finanzlösung zu finden. Und als begeisterter Sportfan weiss ich, dass sich mit Engagement und Ausdauer fast jedes Ziel erreichen lässt. Mit der gleichen Energie setze ich mich in allen Finanzfragen für Ihre persönlichen Ziele ein.

Page 40: Freekick 207
Page 41: Freekick 207

Im Januar bestritten wir zwei Hallentur-niere, die wir jeweils auf dem zweitenPlatz beendet haben! Das hat mich riesiggefreut. Es hat mir gezeigt, dass wir imtechnischen Bereich wieder einen gros-sen Schritt voran gekommen sind. Wennich mich zurück erinnere, wie ich mit denkleinen Buben angefangen habe zu trai-nieren, und was wir jetzt für ein superTeam sind – wie die Zeit vergeht…! Doch

mir macht das riesigen Spass! Ich hoffesehr, meinen Jungs gehe es auch so, undwir können noch viele spannende Spielezusammen erleben!

Küsu BühlerTrainer Junioren Db

Junioren Db

Wie die Zeit vergeht…

39

Das war einmal…

Page 42: Freekick 207

RV

MalereiMalereioger

uille

eidg. dipl. MalermeisterGmbH

031 829 10 60

Beizeiten ruf den Malerso sparst du manchen Taler

www.mavu.ch

3042 Ortschwaben

Page 43: Freekick 207

Das «grande Finale» findet nicht immerauf dem Rasen statt. Einer der Höhepunk -te im ersten Quartal 2013 war wohl unserSkitag mit Fackel-Abfahrt! Sowohl die Ea-Junioren, Eltern und Geschwister wieauch die Trainer/Assistenztrainer genos-sen den Tag bei herrlichem Wetter undSchnee. Und es bestätigte sich, was wirvermutet hatten: auch auf den Skis sinddie Ea Junioren kaum zu bremsen!

Denn die Ea-Junioren dürfen auch aufeine gelungene Hallensaison zurückbli-cken. Das gezielte Hallentraining hatFrüchte getragen. Wir haben insgesamtdrei Turniere bestritten und waren bei YB,dem FC Wyler und FC Schüpfen zu Gast.Zwar haben bei diesen Turnieren mit sehrstarken Mannschaften keine Finalspieleherausgeschaut. Doch wir spielten gutund wurden sogar vom YB-Trainer als gutes Team gelobt. Dies stärkt uns den

Rücken für die anstehende Aussenfeld-Saison!

Manchmal muss ich mich wiederholen(nicht nur im Training…): speziellen Dankgebührt an dieser Stelle einmal mehrmeinen Assistenztrainern Dirk Beuchleund Cédric Bouvrot!

René Kämpfer, Trainer Ea

Junioren Ea

«Grande Finale» im Schnee«

41

Schnee und Sonne – was will man mehr…!

Jun. Ea: stark am Ball – und siegesgewiss!

Page 44: Freekick 207

Junioren Eb

42

Spass muss sein!

Keine Sorge: wir haben hart und ernsthafttrainiert über die Wintermonate. Die Päs -se, Kombinationen und Torschüsse wer-den immer besser. Doch die Grimassenauch!

Deshalb haben wir 4 Eb-lern 6 nicht ganzernst gemeinte Fragen gestellt. Hier sinddie Antworten von Lukas Lehmann (Mei-kirch), Nick (Bremgarten), Elena (Kirchlin-dach) und Leon Macias (Bremgarten).

Welchen Club hast Du am liebsten? Diese Frage musste ja kommen. Für Leonund Lukas ist klar: Barcelona, das sind dieGrössten. Elena meint: YB und Inter. UndNick hat den FC Goldstern am liebsten (erhat doch eigentlich recht!). Er kann aberauch mit Bayern und YB leben.

Welchen Club hast Du am wenigstengern? Man hat ja schliesslich nicht nur Freundeauf dem Fussball-Feld! Genau, wir ahnenes: Lukas und Nick sagen sofort: FC Basel.Elena nennt den FC Zürich (die haben jaauch 4:0 gegen YB gewonnen!). Für Leon

kommt Torino ganz am Schluss – denndie spielen einfach nicht schön.

Wer ist der coolste Schütteler? Vorbilder bewegen uns alle. Leon undLukas sind sich wieder einig: Messi, er isteinfach der Beste! Elena sieht das anders:Balotelli – aber nicht wegen der Frisur,sondern weil er einfach gut ist! Nick hateigentlich gar keinen Lieblingsspieler, wo-bei: Costanzo und Shaqiri sind schon sehrgut!

Was nervt Dich am meisten im Training?Vielleicht ist es ja doch nicht immer nurspassig. Elena findet: dass einige «gengblöd tüe». Lukas reagiert ähnlich: «wennandere nicht aufpassen»! Leon hingegen:es nervt «fasch nüt», es ist eigentlich allesgut. Nick: «Seili gumpe» (bitte Trainer: viel- leicht ginge es ja wirklich ohne…)!

Wer ist der grösste «Clown» imTeam?Nick findet: Igor – der macht andere mitseinen Grimassen zum Lachen. Lukas

Die Eb-Juniorinnen und –Junioren im Winter-Training: Spass muss sein…!

Page 45: Freekick 207

denkt auch spontan an Igor; denn erpasst oft nicht auf. Elena und Leon kom-men zu einem anderen Schluss: Nicolas –«dä schnädderet viel», meint Leon…

Und wer macht das 1. Tor im 1. Match?Die Rückrunde beginnt ja bald, und da-mit fällt auch das erste Tor. Bald, oder so-gar sehr bald! Den schnellsten Torschüt-zen sieht Nick, und zwar in Igor, nach 1 –2 Minuten! Leon vermutet: Franco, und

zwar nach etwa 2 Minuten! Die beidenanderen sind vielleicht etwas realisti-scher, was die Zeit angeht. Lukas gibtDino 7 Minuten, bis er trifft. Elena rechnetmit 10 Minuten, wobei Lars als Erster denBall versenkt.

Wir denken auch: das 1. Tor werden un-sere Jungs und Girls nach wenigen Minu-ten schiessen!

Mike Scheurer, Reto Büchli,Trainer Eb

Junioren Eb

43

Jens Lundsgaard-Hansen. Wort für Wort AG.

. . . die richtige Sprache finden und den richtigen Ton treffen. Das ist unsere Stärke.

«Wort für Wort AG. Jens Lundsgaard-Hansen» schreibt undredigiert Berichte, Argumentarien, Fact Sheets, Referate undStatements. Texte aller Art.

Vielleicht schreiben Sie nicht so gerne – wir hingegen schon.

Wir sind für Sie da! Nehmen Sie Kontakt auf mit uns.Gemeinsam finden wir sicher einen guten Weg!

Jens Lundsgaard-Hansen.Wort für Wort AG.Römerstrasse 16 • 3047 Bremgarten • Telefon 076 380 75 60www.wortfuerwort-ag.ch • e-mail:[email protected]

Page 46: Freekick 207

Treffsicher

repavitstoren+service agGewerbepark Felsenau, BernTelefon 031 300 31 31www.repavit.ch

Für eine treffsichere Wahl: In Berns einzig-artigem Show-Room für Storen, Rollos und Jalousien können Sie Sonnen- und Blend-schutz, Sicherheits-, Sicht- und Wetterschutz und Abdunkelungsmöglichkeiten auf Herz und Nieren prüfen.

Page 47: Freekick 207

Diese Aussage stammt vom berühmtenSepp Hersberger, dem ehemaligen Trai-ner der Deutschen Fussball-National-mann schaft. Sie passt gut zu den Trainings -übungen, die wir unseren Teams in derHalle vorsetzen. Die Kinder kommen lang-sam aber sicher davon weg, den Ball amDribbelfuss zu führen, bis er verloren geht.Es macht Spass und Freude, die Fortschrit-te zu verfolgen!

In unseren zwei Teams spielen aktuell 5Modi und 20 Giele: Abishan, Anaïs, Andri,Ben, Blendon, Charly, Cyril, Daniel, Dean,Edlir, Elin, Florian, Janosch, Jonah, Laila,Leon, Livia, Luana, Marco, Micha, Sandro,Sascha, Sebastian, Thomas und Vincent.

2 Mal im Härte-TestIm Januar und Februar bestritten wir mitbeiden Mannschaften in Niederwangenzwei Hallenturniere. Dabei konnten wirgut mithalten, und es gab zahlreiche er-folgreiche Aktionen zu beklatschen! Trotz-dem sind wir ein wenig froh, dass wir dieengen Hallen schon bald wieder verlas-

sen können. Es geht halt nichts über ei-nen schönen (Kunst-)Rasen!

Ein grosses Dankeschön gebührt UlisesMacias, Rico Zwahlen und Jürg Morf, wel-che mir tatkräftig beim Training und Coa ching helfen. Ohne ihre geschätzteMithil fe wäre es nicht möglich, zwei Mann- schaften gleichzeitig zu führen. Wir ge-niessen die (meist) leuchtenden Augenund die Fröhlichkeit der Kinder. Und dieKinder – so hoffen wir – das Training!

Für die Trainercrew: Daniel Meyer

Junioren Fa/b

«Der schnellste Spieler ist der Ball!»

45

So viel Goldsterne – das muss ja gut kommen!

…auch der Damen-Anteil darf sich sehenlassen!

Page 48: Freekick 207
Page 49: Freekick 207

Anfang Dezember verbrachten wir, zwecksTeambildung, ein Wochenende in einerPfadihütte. Das war cosmo (super)!

Nach Zimmerbezug und Erkunden derUn terkunft galt es verschiedene Geschick -lichkeitsaufgaben mit Ball auf ungewohn-tem Terrain im Wald zu meistern. Die fri-sche Luft und die Anstrengung beimabschliessenden Wald-und-Wiesen-Matchmussten mit einem ausgiebigen Zvierigetilgt werden.

Offline-Games und Socken-FussballMit Karten- und Brettspie-len (Offline-Games), aberhauptsächlich Dauer-Fuss-ball in Socken, mit einemkleinen Ball, vertrieben wiruns die Zeit bis zum Nacht-

essen. Unter tatkräftiger Mithilfe der Ju-

nioren entstanden zwei Mega-Giga-Mafia- torten (Pizzen), die mit grossem Appetitin Angriff genommen wurden. Mit demBesuch der «Wilden Fussball Kerle» im Ki-nozimmer wurde es dann auch bald ru-higer. Nach dem Zähne putzen freutensich alle auf den warmen Schlafsack un-ter der Militär-Wolldecke.

Brunch für alleDie Tagwache wurde von den Juniorenvorverschoben, so dass bald alle auf dasBrunch-Buffet schielten und sich nach derAnkunft der Eltern sehnten. Es war ein ge-mütlicher Sonntagmorgen am grossenTisch. Am Kindertisch war man schnellerfertig, da man ja möglichst bald wiederFussball spielen wollte. Dabei bliebenglücklicherweise nur die Socken auf derStrecke!

Das anschliessende Aufräumen war mitso vielen Helfern eine Freude.

Ich danke allen für dieUnterstützung, insbe-sondere den Eltern,die während des ge-samten Wochenendesdabei waren!

Thomas Kleber,Trainer Fc

Junioren Fc

Ein elephantöses (grossartiges) Wochenende!

47

Page 50: Freekick 207

Junioren Fd

48

Ist es nicht eine Wohltat, in der Halle zutrainieren und für einmal etwas Platz zuhaben? Dies haben sich unsere kleinstenTurnier-Schütteler sicherlich gedacht, alssie zum ersten Mal die kleine Halle inBremgarten betraten. Es waren nicht dieüblichen 30 Kinder der G-Junioren, son-dern nur 14 Fussballer, die sich den knap-pen Platz teilen mussten. Die Trainingsliefen immer nach dem gleichen Musterab: etwas Koordination, Technik-Trainingund viele, viele Mätschli!

Dennoch können wir es kaum erwarten,unserem Hobby endlich wieder an der fri-schen Luft nachzugehen. Wir werden vollmotiviert an die Turniere im Frühjahr he-ran gehen und hoffen natürlich, dass unsmöglichst viele Zuschauer anfeuern wer-den!

Eure TrainerChrische und Reto

Mätschli, Mätschli, Mätschli…

Kommende Stars in bester Laune…

BlumenAmbianceSilvia Ruprecht

Montag - Freitag: 08.00 - 12.00 Uhr / 13.30 - 18.30 Uhr; Samstag: 08.00 - 16.00 Uhr

BlumenAmbiance GmbHKalchackerstrasse 1193047 Bremgarten b. BernTelefon 031 301 95 [email protected]

Beatrice Blaser

Page 51: Freekick 207

Ach, die Wintersaison – so schön derSchnee auch ist, er ist ungeeignet, umden schönsten Sport der Welt auszu-üben…! Aber zum guten Glück gibt es jaTurnhallen. Während bei den grossenFussball-Ligen Winterpause herrscht, trai-niert der FC Goldstern munter weiter. Mitdabei natürlich auch die G-Junioren.

Logistisch bewältigtWir zögerten den Wechsel in die Turn-halle so lange wie möglich heraus. Nebendem bekannten Grund (Fussball ist einOutdoor-Sport) gab es noch einige wei-tere Gründe. Die Junioren G bekamen dieTurnhalle Ortschwaben zugewiesen. Die -se gehört zwar zu den grössten in der Um-gebung (wobei, «gross» realtiv ist, wie wirspäter sehen werden), da jedoch die mei -sten Kinder in Bremgarten wohnen, war

es eine logistische Herausforderung fürdie Eltern sicherzustellen, dass jedes Kindden Weg nach Ortschwaben fand. MitFahrgemeinschaften, Mobility und ande-ren Aushilfen liess sich jedoch auch die-ses Problem lösen.

Zweikampf-TrainingNun, als das Thermometer dann auf ge-fühlte -30°C fiel und der Kunstrasen inBremgarten sein grünes gegen ein weis-ses Kleid austauschte, mussten wir derRealität in die Augen schauen. Wir tausch-ten die uns bekannte Umgebung in Brem-garten mit der Turnhalle in Ortschwaben.Was den Kindern offenbar ziemlich egalwar: sie gaben Vollgas wie immer. Dieszauberte uns Trainern dann und wannschon ein wenig Sorgenfalten auf dieStirn und stimmte uns nachdenklich.

Junioren G

Winterschlaf? Mitnichten!

49

Passspiel Passspiel

Das «Abschluss-Matchli» Hat jeder sein Ball…?

Page 52: Freekick 207

Nachdenklich deshalb, weil bei so vielenmotivierten Kindern auf relativ engemRaum doch ein gewisses «Gefahrenpo-tenzial» vorhanden ist. Zusammenstösse,Bälle an die Köpfe etc. sind eigentlich vor-programmiert. Doch man kann es auchanders sehen: die Themen «Zweikämpfeund Reaktionsschnelligkeit» waren bei je-dem Training quasi gratis integriert undmussten nicht mehr speziell geübt wer-den… ?

Einen anderen Schwerpunkt legten wirauf den Ausbau der Koordination. So gutwie es halt ging, machten wir dies in spie-lerischer Form. Wenn man die Kids beiden Slaloms durch den Stangenwald (mitund ohne Ball), Ringhüpfen etc. beob-achtete, geriet man in Versuchung, denSchweizer Ski-Chef anzurufen….!

Wenn man Winter und FC Goldsternnennt, ist die natürliche Assoziation «FCGoldstern Hallenturnier». Für die G-Ju-nioren ist das jeweils eine erste Möglich-keit, «Turnierluft» zu schnuppern. Und esmacht richtig Spass, den Kids beim Fuss-ballspielen zuzuschauen!

Doch nun freuen sich alle – Kinder, Elternund Trainer –, wenn wieder die «richtige»Fussballzeit kommt. Denn eines ist klar:Fussball ist und bleibt ein Outdoor-Sport!

Sportliche Grüsse

Elio, Stéphane, Jürg und Dänu

Junioren G

50

Altbausanierungen Holz- und Holz-Metall Fenster Landwirtschaftliche Bauten Energiesparfenster Hallenbau Wintergärten Minergie-Holzelementbau Küchen Holzrahmenbau Parkettböden Bauschreinerei Dachfenster/Servicearbeiten Innenausbau Vermietung Festtische Treppenbau und Bänke

Telefon 031 829 03 81Fax 031 829 32 44

ZIMMEREISCHREINEREISÄGEREI

031 829Telefon 031 829Fax

03 8132 44

• Altbausanierungen• Landwirtschaftliche B• Hallenbau• Minergie-Holzelement• Holzrahmenbau • Bauschreinerei • Innenausbau• TrrT eppenbau

• Holz- und Holz-Metall Bauten • Energiesparfenster

• Wintergärtentbau • Küchen

• Parkettböden• Dachfenster/Servicear• Veermietung FesttischeV und Bänke

031 829Fax

Fenster

beiten

32 44

Page 53: Freekick 207

Etiketten sollen unverfälscht und klar auf-zeigen, was wir für unser Geld erhalten.Wir haben erfahren, dass dies insbeson-dere bei der Lebensmittelindustrie nichtimmer klappt. So kauften die Nicht-Kö-che und Convenience-Food-Liebhaberunter uns also mitunter ein «WIEHERN»für ein «MUH» oder ein normales anstattein grünes (Bio-)Ei. Skandal! Andererseits,wenn wir immer weniger für unsere Nah-rungsmittel ausgeben wollen, so schei-nen mir solche «Verwechslungen» vonLebensmitteln bei den Herstellern durch-aus eine logische Konsequenz zu sein.

Was bei der Lebensmittelindustrie rechtist, ist im Fussballgeschäft schon langegut genug! Da kaufen die Clubs im Mer-cato Spieler, denen die schönsten Etiket-ten umhängen: torgefährlich, abschluss-und zweikampfstark, technisch versiert,führungserfahren etc. Mehr als genugstellen die versierten Sportmanager je-doch fest, dass bei der Etikettierung ge-schwindelt wurde. Bei unserem grossenBerner Fussballclub geschieht dies leiderin bestechender Regelmässigkeit. Neueingekaufte Spieler tragen umwerfendschöne Etiketten, die auch von preisge-krönten Werbeagenturen hätten entwor-fen sein können. Mehrheitlich stellt sichjedoch heraus, dass den Spielern besserein Rabatt-Etikett hätte angehängt wer-den sollen.

Etikette kann auch als «gute Umgangs-form» umschrieben werden. Da erinnernwir uns doch auch an einen Spieler beiden Gelb-Schwarzen, der mittlerweilebeim FC Yakin untergekommen ist: RaoulBob Shisha, oder so. Irgendwo zwischenGenie und Wahnsinn. Und Etikette imSinne der Umgangsformen auf demSpielfeld schreibt der Gute bestimmt mit

CK. Auch im Eishockey steht es um dieEtikette nicht immer zum Besten. Derkleine EVZ vom SBB-See gewinnt seineSpiele nur, wenn durch den unsäglichenTrainer angetrieben sämtliche Etikettenin der Papiersammlung landen und diegegnerischen Junioren «ungespitzt» indie Banden geschraubt werden. Wahrlich,unter jedem Pferd! Ebenso locker unter«schlechte Etikette» können wir wohl dasVerhalten eines nicht näher genanntenRad-Profis abbuchen (nicht mit dem ers-ten Mensch auf dem Mond verwandt),der die Sportwelt über Jahre an der Naserumgeführt hat. Seine tollen Leistungenwaren nicht auf den Verzehr von Lasagneoder Pferdefleisch zurückzuführen, viel-mehr hat er sich mit Mitteln vollgepumpt,deren Namen an Pflanzenschutz-Wirk-stoffe erinnern. Und wie wir alle wissen,ist die Einnahme von Pflanzenschutzmit-teln zur Leistungssteigerung auch imRadsport nicht erlaubt. Aber eben, nichtalle haben die goldene Regel der Ethikbegriffen. Und so haben sie klar gegengeltende Etikette verstossen.

Was können wir also rund um die Ge-schichten von Etiketten und Etikette ler-nen? Nicht falsch etikettierte Rinder oderPferde sollen auf unserem heiligen Wald-ruh-Rasen grasen, sondern FussballerIn-nen, die mit ehrlicher und harter ArbeitSpiele gewinnen, respektvoll mit Geg-nern und Schiedsrichtern umgehen undden FC Goldstern und dessen Etikette mitAnstand vertreten. Amen.

Der Lückenbüsser

Etikettenschwindel

51

Page 54: Freekick 207

Impressum

52

Ausgabe Nr. 207 – März 2013

Erscheinung 3x jährlich

Nächste Ausgabe Juli 2013Redaktionsschluss: 14. Juni 2013

Clubadresse FC Goldstern PC 30-26143-0Postfach 22, 3037 Herrenschwandenwww.fcgoldstern.ch / [email protected]

Adressverwaltung Marino Mari P: 031 931 68 61Dorfstrasse 8, 3046 Wahlendorf M: 079 379 74 57

Druck Druckerei Zürcher AG, Hanspeter Kunz G: 031 859 59 88Hausmattweg 8, 3323 Bäriswil

Cluborgan des FC Goldstern

PräsidentReto BüchliTel. 079 275 22 [email protected]

Vize PräsidentDaniel LehmannTel. 079 331 39 [email protected]

FinanzenBea StampfliTel. 079 272 41 [email protected]

SpikoRemo HoferTel. 079 651 44 [email protected]

InfrastrukturAndré BürkiTel. 079 608 64 [email protected]

SportchefRolf BurkhalterTel. 079 691 87 [email protected]

Administrator/SekretariatHeinz GabiTel. 079 413 01 [email protected]

SponsoringMichael ScheurerTel. 079 239 51 [email protected]

EventsPierre DublerTel. 079 408 90 [email protected]

JuniorenobmannBen NadenbouschTel. 079 596 84 [email protected]

Page 55: Freekick 207

Tut gut. Burgerstein VitamineErhältlich in Ihrer Apotheke oder Drogerie.

www.burgerstein.ch

Mit einem Lächeln zur Dopingkontrolle.

Burgerstein Sport:

Anti

stre

ss A

G, G

esel

lsch

aft

für

Gesu

ndhe

itss

chut

z, C

H-8

640

Rapp

ersw

il-Jo

na

Burgerstein Sport wurde nach den modernsten Erkenntnissen der Sport- und Ernährungswis-senschaft entwickelt. Burger-stein Sport, ein Champion in der Sportszene.

da

mi t

sr u n d l ä u f t

DruckereiZürcher AG

Druckerei Zürcher AG Hausmattweg 8 Fon 031 859 59 88 [email protected] Hanspeter Kunz 3323 Bäriswil Fax 031 859 59 94 www.zuercher-ag.ch