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Freie Gemeinschaftliche Schule „Maria Montessori“

Freie Gemeinschaftliche Schule „Maria Montessori“ · 2 3 Eine Schule begleitet „Hilf mir, es selbst zu tun!“ – so lautet der Leitsatz Maria Montessoris. Schüler der FGS

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Freie Gemeinschaftliche Schule „Maria Montessori“

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Eine Schule begleitet

„Hilf mir, es selbst zu tun!“ – so lautet der Leitsatz Maria Montessoris.

Schüler der FGS erschließen sich viele Lerninhalte selbstständig, lernen

miteinander, angetrieben von Interesse, Neugier und Forscherdrang. Die

engagierten Pädagogen arbeiten weitgehend in der Rolle des aktiven Lern-

begleiters. Sie fördern und fordern die Schüler entsprechend ihres persön-

lichen Entwicklungsstandes und ihrer individuellen Stärken und Schwächen,

Neigungen und Interessen. Unser Ziel ist die ganzheitliche Entfaltung und

Persönlichkeitsentwicklung der Schüler. Dazu zählt nicht nur das Erlangen

von Fachwissen, sondern ebenso der Erwerb von Methoden- und Sozial-

kompetenz sowie Verantwortungsbewusstsein für Gesellschaft, Gemein-

schaft und Umwelt. Unsere Absolventen sind auf den lebenslangen Lern-

prozess vorbereitet, sind kritikfähig, können Wissen vernetzen, allein wie

auch im Team selbstständig, kompetent und kreativ Lösungen finden und

ihre Leistungen erfolgreich präsentieren. Das zeigt sich in Prüfungserfolgen

bei den extern an staatlichen Schulen abgelegten Prüfungen. Eine Schule in Freiberg

Bildung gehört zum wichtigsten persönlichen und gesellschaftlichen Gut,

gerade in Zeiten des rasanten Wandels und Fortschritts in allen Lebensbe-

reichen. In der Freien Gemeinschaftlichen Schule „Maria Montessori“ (FGS)

bereiten wir unsere Schüler verantwortungsvoll und engagiert auf diese

spannende Welt vor. Dafür bietet die FGS den Raum für erfahrungsorien-

tiertes Erforschen und Entdecken und stellt den Erwerb von Methoden-

und Sozialkompetenzen in den Mittelpunkt. Die jahrgangsübergreifenden

Gruppen sind dabei Ausgangsbasis für ein gemeinsames Lernen – mitein-

ander und voneinander. Gut vorbereitet erhalten unsere Schüler nach Jahr-

gang 4 die staatlich anerkannte Bildungsempfehlung und nach Jahrgang 10

den Realschulabschluss. Den anschließenden Weg zum Abitur haben wir

mit Blick auf eine optimale Vorbereitung einer nachfolgenden Hochschul-

ausbildung auf 3 Jahre erweitert.

Schulanfänger oder Quereinsteiger – beide heißen wir gleichermaßen will-

kommen. Information, Mitwirkung, Verantwortung: Eltern begleiten bewusst

und aktiv den Weg ihrer Kinder an unserer Schule. Lernen Sie unsere Schule

kennen. In dieser Broschüre. Im Internet. Und am besten live vor Ort.

Eine Schule den ganzen Tag

Wir bieten ein qualifiziertes und in die Schule integriertes Ganztagsange-

bot. Für alle Jahrgänge. Montag bis Freitag von 7 bis 16 Uhr. Mit Bewe-

gungspausen und einer warmen Mittagessensversorgung.

Kerngedanke der Ganztagsangebote ist die inhaltliche wie personelle Ver-

zahnung des schulischen Bereiches mit den Lernwerkstätten, der Haus-

aufgabenbetreuung sowie den Projekten und Ateliers im Freizeitbereich

am Nachmittag. So erhalten die Schüler die Möglichkeit, sich in vertrauter

Umgebung und im entsprechend rhythmisierten Tagesablauf mit vertrauten

Lernbegleitern vertiefend allein oder im Team mit Themen auseinanderzu-

setzen, Wissen anzuwenden und ihre Methoden-, Lern-, und Sozialkompe-

tenzen weiterzuentwickeln. Entsprechend ihrer Interessen, Neigungen, Stär-

ken und Leistungsvoraussetzungen können sich die Schüler beispielsweise

in der Schülerzeitung, Theaterwerkstatt, in der Hörspielkiste, beim Fuß- und

Handball, Klettern, Jonglieren oder beim Schach spielerisch ausprobieren.

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Eine Schule für Kopf, Herz und Hand

Der zentrale Schwerpunkt der Montessori-Pädagogik ist die Freiarbeit.

Dabei bekommen die Schüler die Möglichkeit selbstbestimmt zu lernen

und zu wählen, wie, wann und wie lange sie einer bestimmten Tätigkeit

nachgehen möchten. Je nach Kenntnis- und Entwicklungsstand nutzen sie

dazu die gut strukturierten und auf die Lerninhalte abgestimmten Materia-

lien der von unseren Pädagogen vorbereiteten Umgebung. Die Pädagogen

arbeiten dabei in der Rolle eines aktiven Lernbegleiters. Unsere Schüler

lernen oft ganzheitlich und mit allen Sinnen in einem Unterricht zum Anfas-

sen und Erleben.

Eine Schule verbindet

Unsere Schule bietet differenzierte Kurse. Dabei verbindet sie oft Themen

und Inhalte, um den Kindern und Jugendlichen den globalen Blick für

unsere Welt zu öffnen. Durch den fächerverbindenden Unterricht in den

Bereichen „praktisch-berufskundlich“, „rhetorisch-kommunikativ“, „natur-

wissenschaftlich-technisch“, „kulturepochal“ und „gesellschafts- und sozial-

wissenschaftlich“ erhalten die Schüler die Chance, Wissen zu vernetzen, um

dieses für den späteren Berufs- und Lebensweg nutzen zu können. Die

verschiedenen Lerninhalte können die Schüler bei der Freiarbeit, in Lern-

werkstätten und Projekten vertiefen und beim Kennenlernen der Berufs-

welt in Praktika anwenden.

Eine Schule gibt Halt

Jedes Kind darf seinen Fuß setzen, ganz nach seiner Wesensart – bedacht

und leise, zaghaft oder fest, sicher oder wankend, tanzend, kurvig oder

geradeaus. Damit es jedoch Vertrauen fasst in die weite Welt, die es umgibt,

braucht es Orientierungspunkte und Wurzeln, die Halt geben. Fragen nach

dem Sinn des Lebens sowie das Kennenlernen verschiedener Lebens-

konzepte sind ein ganz natürlicher Bestandteil der pädagogischen Arbeit

an unserer Schule. Auf Basis des christlichen Wertemodells bestimmen

Lebendigkeit, Freude, Geborgenheit und Zuversicht den Rahmen für die

Kinder im Schulalltag. Respekt und gegenseitige Wertschätzung stehen

im Vordergrund des gemeinsamen Miteinanders. Toleranz, Nächstenliebe

und Gewaltfreiheit werden den Schülern vorgelebt. Von dieser Verpflich-

tung her steht die Schule grundsätzlich jedem Kind offen, unabhängig von

seiner ethnischen oder sozialen Herkunft und seiner religiösen oder welt-

anschaulichen Prägung.

Eine Schule im Miteinander

In jahrgangsgemischten Stammgruppen lernen die Schüler der FGS

gemeinsam von- und miteinander. Sie wachsen in einer Gruppengemein-

schaft und durchlaufen während ihrer Schulzeit mehrfach die Stufen als

„Lehrling“, „Geselle“ und „Meister“. Dabei helfen Ältere den Jüngeren und

Stärkere den Schwächeren. Dieses Prinzip motiviert, festigt Erlerntes und

fördert die sozialen Kompetenzen. Es ermöglicht zudem ein weitgehend

jahrgangsunabhängiges, individuelles Voranschreiten, bei dem sich Schü-

ler entsprechend ihres Entwicklungsstandes an den jeweils nachfolgenden

Materialien ausprobieren und diese Herausforderungen meistern können.

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Eine Schule baut Brücken

Projekte und Lernwerkstätten sind als Brücke zur Lebens- und Arbeitswelt

eine hohe Form der selbstständigen Wissenserschließung. Bei den ver-

schiedenen Forscherthemen können sich die Schüler ausprobieren. Dabei

lernen sie frühzeitig im Team Verantwortung zu übernehmen und erkennen

die Bedeutung von Verlässlichkeit und Arbeitsqualität. Unsere Schüler sind

bei Projekten von der Themenfindung bis hin zur Präsentation der Ergeb-

nisse aktiv am Prozess beteiligt, wodurch sie lernen planvoll zu handeln,

ihren Plan in die Tat umzusetzen und sich damit neues Wissen anzueignen.

Eine Schule und ihre Gipfelstürmer

Es ist unser Ziel, dass alle Kinder in der FGS entsprechend ihrer persön-

lichen Voraussetzungen ein optimales Leistungsniveau und den entspre-

chenden Schulabschluss erreichen. Einschätzungen, Beurteilungen und

Benotungen der pädagogischen Fachkräfte sind daran ausgerichtet, die

Schüler zu ermutigen und neue Energien freizusetzen. Im Vordergrund

steht dabei der individuelle Entwicklungsstand eines Schülers im Verhält-

nis zu Zielen, die seinem Leistungsniveau entsprechen. In diesem Prozess

lernen die Schülerinnen und Schüler zunehmend sich selbst einzuschät-

zen. Die erreichten Lernziele für alle Lernbereiche eines Schülers werden

sehr differenziert dokumentiert. Halbjährlich erfolgt zudem eine ausführli-

che verbale Einschätzung des Entwicklungsfortschrittes und Leistungsstan-

des, ergänzt um ein Ziffernzeugnis ab Jahrgang 4.

Eine Schule lebt inklusiv

Inklusion macht Schule: Die FGS ist eine offene Gemeinschaft für alle Schü-

lerinnen und Schüler, auch solchen mit persönlichen Beeinträchtigungen

oder besonderen Begabungen. Hochbegabte, aber auch Schüler mit sonder-

pädagogischem Förderbedarf können sich in unseren jahrgangsgemischten

Stammgruppen besser und weiter entwickeln als in ausgrenzenden Lernum-

gebungen. Einzelfallhelfer unterstützen Schüler wie Schulteam im Schulalltag.

Die Schüler erfahren in der Lerngemeinschaft ungezwungen den offenen

Umgang miteinander. Dies stärkt ihre Sozialkompetenz und schärft den Blick

für die eigenen Stärken und Schwächen. Erfahrungen unserer wie auch ande-

rer Schulen mit Inklusionskonzepten zeigen, dass auch das Lernen der Fach-

inhalte positiv beeinflusst wird.

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Eine Schule ganz praktisch

Im berufskundlichen Profilbereich unserer Schule bereiten wir die Schüler

gezielt auf den Übergang in die Ausbildung oder das Studium vor. Unser

Ziel ist es, Kenntnisse über das Wirtschafts- und Arbeitsleben zu vermitteln,

Arbeitskompetenzen zu trainieren und Schlüsselqualifikationen zu fördern.

Bereits in der Untergruppe lernen die Schüler in Exkursionen verschiedene

Berufsfelder in ihrem Umfeld kennen. Im fächerverbindenden Unterricht

oder auch in Projekten setzen sie sich zudem mit handwerklichen Berufen

auseinander. Durch Praktika erhalten die Schüler vertieftende Einblicke in

unterschiedliche Berufe. Damit stärken wir die Berufswahlkompetenz der

Jugendlichen und unterstützen frühzeitig die individuellen Stärken für ein

bestimmtes Berufsfeld.

Eine Schule - viele Partner

Die Freie Gemeinschaftliche Schule „Maria Montessori“ arbeitet eng mit

regionalen Unternehmen zusammen. In Praktika können die Schüler Fach-

kräften bei der Arbeit über die Schulter schauen. Zudem erhalten sie umfas-

sende Informationen zu dem jeweiligen Beruf aus erster Hand. Durch über-

tragene Aufgaben üben sie zudem Verantwortung zu übernehmen.

Der FGS ist die intensive Beziehung zur TU Bergakademie Freiberg wichtig.

Durch die Kooperation wollen wir das Interesse am Studieren stärken – die

Möglichkeiten vor Ort können beispielgebend sein und stärken die Studien-

und Berufsorientierung. Unsere Schüler nutzen vielfältige Angebote der Uni-

versität, um verschiedene Wissenschaftsbereiche aktiv zu erkunden, Kon-

takte zu knüpfen und eigene berufliche Perspektiven zu entdecken.

Eine Schule auch mit Abitur

Das jahrgangsübergreifende Konzept der Stammgruppen setzen wir auch

in den Jahrgangsstufen 11, 12 und 13 an unserer Schule konsequent um.

Auch für Quereinsteiger von staatlichen Real schulen und Gymnasien steht

dieser besondere Weg zum Abitur offen. Die Abschlussprüfung wird als

„Abiturprüfung für Schulfremde“ abgelegt – mit landesweit einheitlichen

Prüfungsanforderungen. Durch das zusätzliche Jahr können wir über-

mäßigen Leistungsdruck vermeiden; es bleibt Zeit, persönliche Lern- und

Arbeitsmethoden zu festigen und Kompetenzen für ein späteres wissen-

schaftliches Arbeiten im Studium zu vertiefen. Somit ergeben sich Frei-

räume für individuelles Lernen, themenübergreifende Projekte, Studien-

und Berufsorientierung sowie Sprachreisen in das englischsprachige und

spanischsprachige Ausland.

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Eine Schule wächst weiter

Unsere Schule hat einen festen Platz in der Bildungslandschaft Freibergs,

das Einzugsgebiet umfasst inzwischen auch entfernte Gemeinden. Heute

beschäftigt der Christliche Schulverein Freiberg e.V. als Träger ein Schul-

team mit über 40 qualifizierten Pädagogen. Lehrer, Erzieher, Sozial- und

Sonderpädagogen führen über 230 Schüler erfolgreich zum Schulab-

schluss. Getragen durch die stetig wachsende Zahl an Schülern wird die

Freie Gemeinschaftliche Schule „Maria Montessori“ in naher Zukunft neue

Räumlichkeiten beziehen.

„Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu

erlauben, sich zu offenbaren.“ (Maria Montessori)

Wir haben Großes vor: Geplant ist der Neubau in direkter Nachbarschaft

des derzeitigen Standortes. Architektur, Raumaufteilung und Ausstattung

lassen die reformpädagogische Handschrift der Schule erkennen. Die

Planungen dazu sind schon voran geschritten und wir wollen 2015 unser

neues Gebäude beziehen. Schulteam wie Schüler können dann die Leitge-

danken Maria Montessoris noch umfassender im Schulalltag wahrnehmen

und ihre individuellen Stärken zur Entfaltung bringen.

Eine Schule wird getragen

In unserer Schulgemeinschaft übernehmen Eltern eine besondere Rolle.

Der Christliche Schulverein als Träger der Freien Gemeinschaftlichen

Schule „Maria Montessori“ steht allen Eltern und Unterstützern offen. Er

ist für die wirtschaftlichen, personellen und finanziellen Rahmenbedin-

gungen der Schule verantwortlich. Mitglieder sind auch heute vorrangig

die Eltern unserer Schulkinder. Die Mitgliederversammlung bildet das

verantwortliche demokratische Forum der aktiven Mitbestimmung. Der

fünfköpfige Vorstand setzt die Beschlüsse der Mitgliederversammlung

um und führt die täglichen Geschäfte – in enger Zusammenarbeit mit

dem Schulteam. Eltern, ob Vereinsmitglieder oder nicht, unterstützen die

Schule auch in zahlreichen Arbeitsgruppen, je nach eigenen Neigungen

und Fertigkeiten, z. B. durch Unterstützung der Pädagogen im Schulalltag,

durch monatlich stattfindende Arbeitseinsätze oder im Bereich Öffent-

lichkeitsarbeit. Durch Teilnahmen an Stadtfesten und Veranstaltungen

sowie durch ihre Internetpräsenz rückt die FGS ihr Bildungsangebot noch

stärker in das Bewusstsein der Bürger in und um Freiberg.

Eine Schule mit Wurzeln

Die Anfänge der Freien Gemeinschaftlichen Schule „Maria Montessori“

gehen auf eine Elterninitiative im September 1996 zurück. Auf der Suche

nach einer alternativen Schule, die das Lernen über einen reformpädago-

gischen Ansatz in den Mittelpunkt stellt, entstand daraus ein Schulverein.

1997 wurde das pädagogische Schulkonzept der FGS vom Sächsischen

Staatsministerium für Kultus anerkannt, und ein Jahr später begann mit

2  Lehrerinnen und 14 Kindern der Schulbetrieb. Zunächst beschränkte

sich unsere Schule auf den Grundschulbereich, aber zunehmend wurde

der Wunsch deutlich, das Schulkonzept darüber hinaus zu entwickeln. Im

September 2004 konnten wir erstmals mit dem Jahrgang 5 auch im wei-

terführenden Schulbereich unsere Arbeit fortsetzen. 2010 beschloss der

Schulverein, die gymnasiale Oberstufe mit einem zusätzlichen Jahr auszu-

statten.

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Kontakt

Freie Gemeinschaftliche Schule „Maria Montessori“

Tschaikowskistraße 4

09599 Freiberg

Telefon 03731 300 73-0

Fax 03731 300 73-31

E-Mail [email protected]

Christlicher Schulverein Freiberg e.V.

Tschaikowskistraße 4

09599 Freiberg

Telefon 03731 357 77

Fax 03731 300 73-31

E-Mail [email protected]

Die Freie Gemeinschaftliche Schule „Maria Montessori“ ist eine staatliche anerkannte Grundschule und ein staatlich

genehmigtes Gymnasium. Wir sind Mitglied im Montessori Landesverband Sachsen e.V. und der Arbeitsgemein-

schaft der sächsischen Schulen in freier Trägerschaft.

www.fgs-freiberg.de

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