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GETRIEBE 722.7 84 optoelektronische Schalter Gangerkennung 85 optoelektronische Schalter Tip-Schaltung 86 optoelektronischer Schalter Programmwahl A61 Gangerkennungsmodul Anordnung Das Gangerkennungsmodul (A61) befindet sich in der Mittelschaltung. Aufgabe Die jeweilige Stellung des Wählhebels und Programmwahlschalters S/W erkennen sowie die durchgeführten Tip-Schaltungen an das Getriebesteuergerät FGS (Y3/7n2) und das Kombiinstrument übermitteln. Aufbau Das Gangerkennungsmodul (A61) besteht aus einer Platine mit sechs optoelektronischen Schaltern. Drei Schalter zur Gangerkennung, zwei zur Ermittlung der durchgeführten Tip- Schaltungen und einer zur Erkennung der Stellung des Programmwahlschalters S/W. Funktion Das Prinzip der Signalübermittlung ist bei den Bauteilen Wählhebelpositionserkennung, Tip-Schaltung und Programmwahlschalter identisch. Bei jeder Veränderung der Position eines der Bauteile wird eine Lichtschranke geschlossen oder durchbrochen. Das Gangerkennungsmodul (A61) setzt diese Impulse um und übermittelt diese mittels CAN an das Kombiinstrument (A1) und das Getriebesteuergerät FGS (Y3/7n2). |GF27.19-P-5114GF Gangerkennungsmodul Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion 17.7.97 GF Getriebesteuergerät Seite 62 Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion Automatisches Getriebe Bauteile Seite 9 Mittelschaltung Anordnung

GETRIEBE 722.7 84 optoelektronische Schalter Gangerkennung

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Page 1: GETRIEBE 722.7 84 optoelektronische Schalter Gangerkennung

GETRIEBE 722.7

84 optoelektronische Schalter Gangerkennung85 optoelektronische Schalter Tip-Schaltung86 optoelektronischer Schalter ProgrammwahlA61 Gangerkennungsmodul

AnordnungDas Gangerkennungsmodul (A61) befindet sich in derMittelschaltung.

AufgabeDie jeweilige Stellung des Wählhebels undProgrammwahlschalters S/W erkennen sowie die durchgeführtenTip-Schaltungen an das Getriebesteuergerät FGS (Y3/7n2) und dasKombiinstrument übermitteln.

AufbauDas Gangerkennungsmodul (A61) besteht aus einer Platine mitsechs optoelektronischen Schaltern. Drei Schalter zurGangerkennung, zwei zur Ermittlung der durchgeführten Tip-Schaltungen und einer zur Erkennung der Stellung desProgrammwahlschalters S/W.

FunktionDas Prinzip der Signalübermittlung ist bei den BauteilenWählhebelpositionserkennung, Tip-Schaltung undProgrammwahlschalter identisch.Bei jeder Veränderung der Position eines der Bauteile wird eineLichtschranke geschlossen oder durchbrochen. DasGangerkennungsmodul (A61) setzt diese Impulse um undübermittelt diese mittels CAN an das Kombiinstrument (A1) unddas Getriebesteuergerät FGS (Y3/7n2).

|GF27.19-P-5114GF Gangerkennungsmodul Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion 17.7.97

GF Getriebesteuergerät Seite 62Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

Automatisches Getriebe Bauteile Seite 9Mittelschaltung Anordnung

Page 2: GETRIEBE 722.7 84 optoelektronische Schalter Gangerkennung

GETRIEBE 722.7

Schaltrastung in der Mittelschaltung

49 Schaltraste49a Hülse49b Hülse49c Feder49d Führungsstift60 Wählhebel61 Mittelschaltung

Schaltrastung im Getriebe

1 Getriebegehäuse36 Rastenplatte87 Blattfeder

AnordnungDie Schaltrastung befindet sich im hinteren Teil des Getriebes.Zusätzlich ist eine Schaltrastung in der Mittelschaltung (61)integriert.

AufgabeSpiel- und schwingungsfreies fixieren der Wählhebelstellungen"P", "R", "N" und "D"sowie des Wählhebels.

AufbauIm Getriebe wird die Rastenplatte mittels einer vorgespanntenBlattfeder fixiert. Die Schaltrastung der Mittelschaltung bestehtaus einer Schaltraste (49), zwei federbelasteten Hülsen (49a, 49b)sowie einem Führungsstift (49d).

FunktionBeim Betätigen des Wählhebels wird die Rastenplatte (36) gegendie Kraft der Blattfeder (87) verdreht. In der nächstenWählhebelstellung rastet die Blattfeder wieder in die Verzahnungder Rastenplatte ein. Die Wählhebelstellungen "P", "R", "N" oder"D" sind fixiert.Gleichzeitig werden in der Mittelschaltung (61) die beiden Hülsen(49a, 49b) gegen die Federkraft zusammengedrückt. DerWählhebel kann über die Schaltraste (49) in die nächsteVertiefung geschoben werden.Die Feder (49c) entspannt sich und der Wählhebel (60) ist spiel-und schwingungsfrei eingerastet.

GF27.60-P-5101GF Schaltrastung Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion 10.9.97

GF Automatisches Getriebe Bauteile Mechanik Seite 6Anordnung

GF Automatisches Getriebe Bauteile Seite 9Mittelschaltung Anordnung

Page 3: GETRIEBE 722.7 84 optoelektronische Schalter Gangerkennung

GETRIEBE 722.7

AnordnungDie R/P-Sperre befindet sich in der Mittelschaltung.

AufgabeEin Umschalten in die Wählhebelstellung "R" bzw. "P" oberhalbeiner Fahrgeschwindigkeit von ca. 8 km/h verhindern.

FunktionDer R/P-Sperrmagnet (Y66/1) wird vom Getriebesteuergerät FGS(Y3/7n2) in den Wählhebelstellungen "D" und "N" angesteuert.Der dadurch ausfahrende Sperrbolzen blockiert über die Klinkedie Wählhebelpositionen "R" und "P".

58 Sperrbolzen59 KlinkeY66/1 Sperrmagnet

GF27.60-P-5103GF R/P-Sperre Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion 10.7.97

GF Getriebesteuergerät Seite 62Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Automatisches Getriebe Bauteile Seite 9Mittelschaltung Anordnung

Page 4: GETRIEBE 722.7 84 optoelektronische Schalter Gangerkennung

GETRIEBE 722.7

Wählschemasymbolik

AnordnungDie Positionsanzeige befindet sich im Kombi-lnstrument. EineWählschemasymbolik ist in der Mittelschaltung untergebracht.

AufgabeDie Stellung des Wählhebels oder des gewählten Schaltbereichsoptisch anzeigen (keine Anzeige des momentan geschaltetenGangs) und über die Wählschemasymbolik die möglichenWählhebelstellungen und deren Reihenfolge symbolischdarstellen.

FunktionDie Positionsanzeige im Kombi-lnstrument wird vomGangerkennungsmodul (A61) über CAN angesteuert.Die Wählschemasymbolik ist bei eingeschaltetem Fahrlichtbeleuchtet.

GF27.19-P-5100GF Positionsanzeige Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion 29.7.97

GF Gangerkennungsmodul Seite 73Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Automatisches Getriebe Bauteile Seite 9Mittelschaltung Anordnung

GF Fahrerinformationen zum automatischen Seite 5Getriebe

Page 5: GETRIEBE 722.7 84 optoelektronische Schalter Gangerkennung

GETRIEBE 722.7

9 Rücklaufachse 37c Drehfeder 45 Rolle10 Rücklaufrad 38 Seilzug Lenkschloß 46 Zugfeder11 Parksperrenrad 39 Seilzug Bremspedal 48 Zündschloß34 Sperrklinke Lenkschloß 42a Verbindungswelle 62 Parksperrenklinke35 Sperrklinke Bremspedal 42b Verbindungswelle 63 Kegel36 Rastenplatte 43 Bremspedal 64 Führung37b Drehfeder 44 Sperrhebel 66 Druckfeder

Funktion

Unter der Bezeichnung Shift-Lock werden die Funktionenzusammengefaßt, die neben der Feststellbremse zur zusätzlichenAbsicherung des Fahrzeugs gegen unbeabsichtigtes Wegrollendienen.

Hierzu gehören die Parksperren- sowie dieLenkschloßverriegelung, die über Seilzüge eine Verbindungzwischen Parksperre, Bremspedal und Lenkschloß herstellen. DieVerriegelungen stehen in Wechselwirkung zueinander.

Die Sicherung des Fahrzeugs erfolgt mechanisch durch einBlockieren des Parksperrenrads.

GF27.10-P-2008GF Shift-Lock Funktion 17.9.97

GF Parksperre Seite 78Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Parksperrenverriegelung Seite 79Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Lenkschloßverriegelung Seite 80Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

Page 6: GETRIEBE 722.7 84 optoelektronische Schalter Gangerkennung

GETRIEBE 722.7

9 Rücklaufachse10 Rücklaufrad11 Parksperrenrad62 Parksperrenklinke63 Kegel64 Führung66 Feder

AnordnungDas Parksperrenrad (11) befindet sich auf der Rücklaufachse (9) imoberen Teil des Getriebegehäuses.

AufgabeZusätzlich zur Feststellbremse das Fahrzeug mechanisch gegenWegrollen sichern.

AufbauDie Parksperrenmechanik besteht aus dem Parksperrenrad (11),der Parksperrenklinke (62), dem Kegel (63) mit Feder (66) und derFührung (64).

FunktionIn der Wählhebelstellung "P" schiebt sich der Kegel (63) zwischendie Parksperrenklinke (62) und Führung (64). Dadurch wird dieParksperrenklinke (62) gegen das Parksperrenrad (11) gedrückt.Gelangt der Zahn der Parksperrenklinke (62) bei stehendemFahrzeug nicht in eine Zahnlücke, sondern auf einen Zahn desParksperrenrads (11), so wird der Kegel (63) durch die Feder (66)vorgespannt und befindet sich in einer Bereitschaftsposition.Dreht sich das Parksperrenrad (11) weiter, so rastet dieParksperrenklinke (62) in die nächste Zahnlücke ein.

Um Schäden durch Mißbrauch zu vermeiden, sind dieZahnlückenweiten so ausgelegt, daß die Parksperrenklinke (62)nur bei stehendem oder langsam rollendem Fahrzeug einrastet.Rollt das Fahrzeug schneller, wird die Parksperrenklinke (62) überdie Zahnschrägen abgewiesen.

GF27.10-P-5100GF Parksperre Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion 15.9.97

GF Automatisches Getriebe Bauteile Mechanik Seite 6Anordnung

GF Lenkschloßverriegelung Seite 80Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Parksperrenverriegelung Seite 79Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

Page 7: GETRIEBE 722.7 84 optoelektronische Schalter Gangerkennung

GETRIEBE 722.7

34 Sperrklinke Lenkschloß35 Sperrklinke Bremspedal36 Rastenplatte37a Druckfeder37b Drehfeder37c Drehfeder38 Seilzug Lenkschloß39 Seilzug Bremspedal40 Sperrnocken im Zündschloß41 Betätigungsstift42a Verbindungswelle42b Verbindungswelle43 Bremspedal44 Sperrhebel45 Rolle46 Zugfeder48 Zündschloß

FunktionIst die Parksperre eingelegt, der Zündschlüssel abgezogen und dieBetriebsbremse nicht betätigt, dann wird die Rastenplatte (36)von den Sperrklinken Lenkschloß (34) und Bremspedal (35)blockiert. Die Parksperre kann nicht gelöst werden.

Entriegelung der Sperrklinke Lenkschloß (34)Damit die Parksperre gelöst werden kann, muß der Zündschlüsselin Stellung "2" gedreht werden. Ab Zündschlüsselstellung "2"drückt der Sperrnocken Zündschloß (40) über den Betätigungsstift(41) die Druckfeder (37a) zusammen. Die Kraft der Drehfeder(37b) wirkt nun über den Seilzug Lenkschloß (38) zusammen mitder Betätigungskraft des Zündschlüssels auf die Verbindungswelle(42a). Über diese Verbindungswelle (42a) wird die SperrklinkeLenkschloß (34) verdreht und gibt die Rastenplatte (36) frei.

Entriegelung der Sperrklinke Bremspedal (35)Beim Betätigen des Bremspedals (43) wird der Sperrhebel (44)über die Rolle (45) gegen die Kraft der Zugfeder (46) nach untenverdreht und der Seilzug Bremspedal (39) freigegeben. Die Kraftder Drehfeder (37c) wirkt nun auf die Verbindungswelle (42b).Über diese Verbindungswelle (42b) wird die SperrklinkeBremspedal (35) verdreht und die Rastenplatte (36) freigegeben.

Ein vollständiges Lösen der Rastenplatte (36) und damit derParksperre ist also nur nach Entriegeln der Sperrklinke Lenkschloß(34) und der Sperrklinke Bremspedal (35) möglich.

GF27.10-P-5101GF Parksperrenverriegelung Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion 26.6.97

GF Parksperre Seite 78Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Lenkschloßverriegelung Seite 80Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

Page 8: GETRIEBE 722.7 84 optoelektronische Schalter Gangerkennung

GETRIEBE 722.7

34 Sperrklinke Lenkschloß35 Sperrklinke Bremspedal36 Rastenplatte37a Druckfeder37b Drehfeder37c Drehfeder38 Seilzug Lenkschloß39 Seilzug Bremspedal40 Sperrnocken im Zündschloß41 Betätigungsstift42b Verbindungswelle43 Bremspedal44 Sperrhebel45 Rolle46 Zugfeder48 Zündschloß

FunktionBei nicht eingelegter Parksperre liegt die Sperrklinke Lenkschloß(34) an der Außenkontur der Rastenplatte (36) an.Der Zündschlüssel kann nicht in Stellung "0" gedreht werden.

Lenkschloßverriegelung lösenIn Wählhebelstellung "P" wirkt die Kraft der Druckfeder (37a)über den Seilzug Lenkschloß (38) gegen die geringere Kraft derDrehfeder (37b). Nun wird die Sperrklinke Lenkschloß (34) unterden Anschlag an der Rastenplatte (36) gezogen.Der Zündschlüssel kann in Stellung "0" gedreht und abgezogenwerden.

GF27.10-P-5102GF Lenkschloßverriegelung Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion 26.6.97

GF Parksperre Seite 78Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Parksperrenverriegelung Seite 79Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

Page 9: GETRIEBE 722.7 84 optoelektronische Schalter Gangerkennung

Legende Hydraulikschaltplan / 2.Gang Teillast

0 Abfluß Olsumpf2 Olfilter6 Ölpumpe50 Ölwanne51 Wählschieber71 Kugelumschaltventil88 Rückschlagventila DrosselA Wandler-AusgangB Wandler-EingangC Schmierstellen-GetriebeK1 Lamellenkupplung K1K2 Lamellenkupplung K2K3 Lamellenkupplung K3K4 Lamellenkupplung K4K5 Lamellenkupplung K5KR Lamellenkupplung KRKÜB WandlerüberbrückungskupplungRS 14 Regelschieber 14RS 25R Regelschieber 25RRS 3 Regelschieber 3RS-KÜB Regelschieber-KÜBRS-pA Regelschieber-ArbeitsdruckRS-pSchm Regelschieber-SchmierdruckRS- VD Regelschieber- VersorgungsdruckSS 14 Schaltschieber 14SS 25 Schaltschieber 25Y3/7y1 PWM-Magnetventil 14Y3/7y2 PWM-Magnetventil 3Y3/7y3 PWM-Magnetventil 25RY3/7y4 PWM-Magnetventil KÜBY3/7y5 Schaltventil

Arbeitsdruck (p-A)l l Schmierdruck (p-Sm)

Kupplungsdruck (p-K)l l Ventildruck (p- V)l l Versorgungsdruck (p-VD)l l Steuerdruck KÜB (p-S/KÜB)

Arbeitsdruck KÜB (p-KÜB)

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Page 11: GETRIEBE 722.7 84 optoelektronische Schalter Gangerkennung
Page 12: GETRIEBE 722.7 84 optoelektronische Schalter Gangerkennung

GETRIEBE 722.7

GF27.10-P-0999GF Inhaltsverzeichnis Funktionsbeschreibung automatisches Getriebe 9.7.97

GF Automatisches Getriebe (AG) Funktion Seite 4

GF Fahrerinformationen zum automatischen Seite 5Getriebe

GF Automatisches Getriebe Bauteile Seite 6Anordnung

GF Automatisches Getriebe Bauteile Mechanik Seite 6Anordnung

GF Automatisches Getriebe Bauteile Seite 7Elektrik/Elektronik Anordnung

GF Automatisches Getriebe Bauteile Hydraulik Seite 8Anordnung

GF Automatisches Getriebe Bauteile Seite 9Mittelschaltung Anordnung

GF Notlauf Funktion Seite 10

GF Direkter Notbetrieb Funktion Seite 11

GF Indirekter Notbetrieb Seite 13

GF Kraftübertragung Funktion Seite 15

GF Übersetzungsverhältnisse bei betätigten Seite 15Schaltgliedern Übersicht

GF Kraftfluß im 1. Gang Funktion Seite 16

GF Kraftfluß im 2. Gang Funktion Seite 17

GF Kraftfluß im 3. Gang Funktion Seite 18

GF Kraftfluß im 4. Gang Funktion Seite 19

GF Kraftfluß im 5. Gang Funktion Seite 20

GF Kraftfluß im Rückwärtsgang Funktion Seite 21

GF Schaltung Funktion Seite 22

GF Gangwechsel Funktion Seite 23

GF Schaltung 1 nach 2 Funktion Seite 24

GF Schaltung 2 nach 3 Funktion Seite 26

GF Schaltung 3 nach 4 Funktion Seite 28

GF Schaltung 4 nach 5 Funktion Seite 30

GF Schaltung Rückwärtsgang Funktion Seite 32

GF Kraftfrei in Wählhebelstellung "D" Seite 33Funktion

GF Ölpumpe Seite 34Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Getriebegehäuseentlüftung Funktion Seite 35

GF Ölniveauregulierung Seite 36Anordnung/ Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Lamellenkupplung Seite 37Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Drehmomentwandler Seite 38Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

1

Page 13: GETRIEBE 722.7 84 optoelektronische Schalter Gangerkennung

GF Drehmomentwandler Funktion Seite 39

GF Wandlerüberbrückungskupplung Seite 40Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Steuerung der Seite 41Wandlerüberbrückungskupplung

GF Arbeitsdruck Funktion Seite 42

GF Schmierdruck Funktion Seite 43

GF Ventildruck Funktion Seite 44

GF Kupplungsdruck Funktion Seite 45

GF Versorgungsdruck Funktion Seite 46

GF Steuerdruck Seite 47Wandlerüberbrückungskupplung Funktion

GF Wählschieber Seite 48Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Regelschieber-Arbeitsdruck Seite 50Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Regelschieber-Schmierdruck Seite 51Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Regelschieber-Versorgungsdruck Seite 52Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Regelschieber- Seite 53WandlerüberbrückungskupplungAnordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Regelschieber 1. und 4. Gang Seite 54Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF RegelschieberS. Gang Seite 55Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Regelschieber 2., 5. und R-Gang Seite 56Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Schaltschieber 1. und 4. Gang Seite 57Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Schaltschieber 2. und 5. Gang Seite 58Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Getriebesteuerung Funktion Seite 59

GF Elektrische Steuereinheit Seite 60Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Getriebesteuergerät Seite 62Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Drehzahlsensor Seite 64Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Anlaßsperrkontakt Seite 65Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Kick-Down-Schalter Seite 66Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Schaltventil Seite 67Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF PWM-Magnetventil Schaltung Seite 68Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

Page 14: GETRIEBE 722.7 84 optoelektronische Schalter Gangerkennung

GF PWM-Magnetventil Seite 69WandlerüberbrückungskupplungAnordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Bauzustände Magnetventile Bestromung Seite 70

GF Manuelle Fahrprogrammwahl Funktion Seite 71

GF Wählhebelstellungen Übersicht Seite 71

GF Mittelschaltung Seite 72Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Gangerkennungsmodul Seite 73Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Schaltrastung Seite 74Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF R/P-Sperre Seite 75Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Positionsanzeige Seite 76Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Shift-Lock Funktion Seite 77

GF Parksperre Seite 78Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Parksperrenverriegelung Seite 79Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Lenkschloßverriegelung Seite 80Anordnung/Aufgabe/Aufbau/Funktion

GF Automatisches Getriebe 722.7 Legende Seite 81zum hydraulischen Funktionsschaltplan

GF Automatisches Getriebe 722.7 Seite 81Hydraulischen Funktionsschaltplan