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Ausgabe 2006/2007 Preis: 1,00 € | für Mitglieder kostenlos www.musikvereinweildorf.de … das Beste aus dem letzten Jahr

Grandioso 2006 / 2007

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Vereinszeitung des Musikverein Weildorf 1980 e.V.Ausgabe 2006 / 2007

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Ausgabe 2006/2007

Preis: 1,00 € | für Mitglieder kostenlos

www.musikvereinweildorf.de

… das Beste aus dem letzten Jahr

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Grandioso! – prächtig, großartig. Das ist die

musi kalische Vortragsanweisung in italienisch, die

Orchestermusiker von allen am meisten lieben!

Das Grandioso kommt meistens am Ende von

Konzertstücken und es werden nochmals die

Höhepunkte eines Stückes in monumentaler

Weise verarbeitet. Kurz gesagt: „The Best Of“ im

Zeitraff er und unüberhörbar. Dieser Titel für un-

se re neue Vereinszeitung passt ganz genau zum

Inhalt. Wir aktiven Musiker/innen vom Musik-

verein Weildorf wollen Ihnen, liebe Mitglie der,

mit dieser Zeitung nochmals ein „Daumenkino“

der Höhepunkte und Ereignisse des vergangen

Jahres in die Hand geben.

Im Heft fi nden Sie die musikalischen Höhepunkte

der letzten Jahre. Wobei hier besonders unsere

Konzerte und das Wertungsspiel hervorzuheben

sind. Dirigent Oliver Martini hat sein Steckenpferd,

die böhmisch-mährische Unterhaltungsmusik,

mit uns konsequent vorangetrieben. Wir können

mittlerweile bei unseren Auftritten mit unse ren

vier Sängern/innen und abwechlungsreicher

Stimmungsmusik glänzen.

Aber es gibt auch Herausforderungen: So plagen

uns nun schon einige Jahre Nachwuchssorgen.

Die aktive Kapelle ist über die Jahre von über 50

Personen auf knapp 40 Personen geschrumpft.

Diese Fluktuationen sollten sich idealer weise

durch genügend Nachwuchs ausgleichen. Um

diesem Umstand mittel- und langfristig zu begeg-

nen, haben wir in diesem Jahr unser Jugend team

gegründet, das sich noch ausführlicher um die

Jugendarbeit kümmert. Natürlich freuen wir uns

aber auch über Quereinsteiger oder ehemalige

Musiker die sich entschließen, bei und mit uns

zu musizieren.

Unsere beiden großen Veranstaltungen mit unse-

rem Vereinszelt, Stadtfest und Kirbefest, waren für

uns nicht nur schöne wirtschaftliche Erfolge. Am

Ende des Jahres mussten wir aber erkennen, dass

zwei Veranstaltungen von dieser Art – bei gleich-

zeitig sparsamen Wirtschaften – leider überhaupt

nicht mehr ausreichen, die jährlichen Ausgaben

zu decken. Es war daher nötig, erstmals wieder

seit 8 Jahren, in der letzten Hauptversammlung

einen Antrag auf Erhöhung des Mitglieds-

beitrages um 5 Euro pro Jahr zu stellen. Dieser

Antrag wurde von der Versammlung einstimmig

an genommen. Wir möchten uns hiermit noch-

mals für diese Entscheidung und Ihre weitere

Unterstützung recht herzlich bedanken!

Wir haben uns für die weitere Zeit auch vor-

genommen, mehr Musik ins Dorf zu bringen. Wir

haben dieses Jahr mit unserem Platzkonzert auf

dem Kirchplatz damit losgelegt. Am 10. Novem-

ber wollen wir dieses mit einem musikalischen

Theaterabend fortsetzen und Ihnen einen unter-

haltsamen Abend für Jung und Alt mitten im Dorf

bieten. Auch bei unserem Kirbefest am 20. und

21. Oktober wird viel handgemachte Musik und

Gesang zu hören sein. Wir freuen uns wenn wir

Sie zu diesen Anlässen zahlreich begrüßen dürfen!

Wir bedanken uns sehr herzlich bei unseren

Sponsoren, die es ermöglicht haben diese Zei-

tung professionell zu produzieren. Ein großer

Dank geht auch an das Redaktionsteam für die

tollen Arbeiten und Beiträge.

Viel Vergnügen beim Durchblättern …

empfehlen Sie uns weiter!

Christoph Hipp

1. Vorsitzender

Alexandra Schäfer

2. Vorsitzende

Liebe Leserinnen und Leser,

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Um den musi ka lischen Nachwuchs küm-mert sich seit Januar ein Team, be stehend aus fünf Personen. Dies sind Jugendleiterin Christiane Scherle, die stell vertre ten den Jugendleiter Andreas Bausinger, Michaela Gaus und Carolin Stehle sowie Jugend-vertreterin Linda Stocker.

Unser Ziel ist es, die Jungmusiker in das Vereinsleben zu integrieren und ge -meinsam viel Spaß, sowohl am Musi-zieren als auch bei freizeitlichen Aktivi-täten, zu haben. Bisher waren unsere Jungmusiker im Musical in Stuttgart, in der Eishalle beim Schlittschuhlaufen, im Erlebnis bad „Bad Kap“ bzw. Aulendorf, im Jugendlager in Erpfi ngen sowie auf einem Zeltlager in Owingen und Bad Imnau. In diesem Jahr waren wir bereits mit den Jung musikern, deren Eltern und Geschwis ter im Barfußpark in Tieringen und haben gemeinsam vor dem Pfarr-haus gegrillt. Im Herbst wollen wir einen Spiele abend veranstalten an dem alle Jungmusiker teilnehmen können.Zur Zeit haben wir insgesamt 26 Jung-musiker in Ausbildung. Davon sind sie-ben in der musikalischen Früher zie h ung, in Kooperation mit dem Kinder garten, unter der Leitung von Frau Patricia Faul.

Weitere sieben nehmen am Blockfl öten-unterricht, ebenfalls unter der Leitung von Frau Patricia Faul, teil. Zwölf weitere er lernen derzeit ein Instrument ihrer Wahl, wobei die Ausbildung von der Jugend musik schule Hechingen durch-geführt wird. Ihren Leistungsstand können die Jungmusiker jedes Jahr im Frühjahr bei einem Vorspielnachmittag unter Beweis stellen. Nach einer ge-wissen Zeit dürfen die Jungmusiker in der Jugendkapelle spielen. Die Jung-musiker aus den Musik vereinen Gruol, Bittelbronn und Weildorf bilden gemein-sam eine Ju gend kapelle unter der Lei-tung von Patricia Faul.Bei Fragen und Problemen bezüglich der musikalischen Ausbildung steht das Jugendteam gerne zur Seite.

von Michaela Gaus, Christiane Scherle & Carolin Stehle

Neues JugendteamJugendarbeit

Oftmals fragt man sich „für was brauchen die eigentlich einen Dirigenten“? Die Frage an sich ist eigentlich sehr ein-fach zu beantworten. Franz Beckenbauer sagte einmal: Geht’s raus und spuilt’s Fußball. Wenn das seine Spieler wörtlich befolgt hätten wäre ein heilloses Durch-einander entstanden. Und genauso ist es bei den Musikkapellen auch. Es muss jemand da sein, der das ganze ordnet. Für das sind wir Dirigenten da. Natürlich, wenn man ein großes Symphonie or ches-ter sieht und beobachtet was „der vorne“ für komische Bewegungen macht fragt man sich das gerne. Doch brauchen diese keinen Takt zu schlagen oder Ein-sätze zu geben. Diese Musiker sind Profi s und die Dirigenten dirigieren eigentlich nur noch die Musik.Als ich acht Jahre alt war begann ich Trompete zu lernen, aus eigenem Wunsch. Mein Vater war damals Vorstand im Fußballverein und wollte eigent lich, dass ich Fußballer werde. Natürlich habe ich dann (wie jeder Junge) auch gekickt. Als ich in der B-Jugend nach einem Fußballspiel mit einem Bänderriss ins Krankenhaus eingeliefert wurde, war meine Karriere beendet und ich ent-schied mich, der Musik treu zu bleiben.

Mein Ziel war eigentlich nie Dirigent zu werden. Erst 1998 begann ich diesen Weg einzuschlagen. Kurze Zeit später übernahm ich den Musikverein Horb. Es war nicht der Drang vorne zu stehen und „Dirigent“ zu sein, es war der Spaß, den Leuten Musik zu geben. Ob ich es gut mache, das mögen andere entschei-den. Die Musiker kommen in die Probe, wollen vom Alltag Abstand gewin nen und mit Freunden Musik machen. Das sollte auch das Ziel des Dirigenten sein. Ich bin der Meinung, dass es nicht wich-tig ist in welcher Stufe man spielt. Viel wichtiger ist, dass das was man spielt sich gut anhört und nicht, als ob sich die Musiker dabei quälen müssen. Sonst verliert man auch den Kontakt zu den Zuhörern und das ist das Schlimmste, was einem Musiker passieren kann. Wir werden es nie schaff en mit unserer Musik alle zu erreichen, doch haben wir eine musikalische Bandbreite in der für jeden etwas dabei ist.Genießen Sie unsere Musik und fühlen sie sich wohl bei uns. Dies ist unser Bedürfnis und unser Wunsch!Die Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.

Wozu braucht man eigentlicheinen Dirigenten ?

Dirigent

von Oliver Martini

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Das Stadtfest lockte wie jedes Mal die Be sucher an. Um 15.00 Uhr fi el der Start-schuss begleitet vom Fanfarenzug Stetten. Jeder Verein bot verschiedene Attraktionen und kulinarische Besonderheiten an.

Bereits am Freitagabend wurde für den Durchgangsverkehr die Stadt gesperrt und das vereinseigene Festzelt auf-gebaut. Nachdem alle Vorbereitungen getroff en waren, füllte sich nach und nach das Zelt bei Kaff ee und Kuchen. Abends spielte erstmals die neu ge -gründete „böhmische Spaßkapelle“ zur Unter hal tung auf. Diese wurde von unse rem Trompeter Dominik Gaus ins Leben gerufen. Die Kapelle machte ihrem Namen alle Ehre und die super Stimmung der Musiker schwappte auf das Publikum über.

Die frisch gemixten Cocktails sowie die knusprig gegrillten Hähnchen fanden reißenden Absatz und ließen die Be -sucher bis tief in die Nacht in unserem Festzelt verweilen. Am Sonntagmorgen spielten die „Ori ginal Weildorfer Binokler“ zum Frühschoppen. „Stargast“ Romuald Pawletta bereicherte die Truppe mit E-Bass und Gesang. Ein reichhaltiger Mittagstisch mit Hähnchen, Maultaschen und Brat würs ten ver wöhn te die Gäste. Auch das Kuchen buff et – in seiner gan-zen Vielfalt – ließ die Herzen der Kuchen-liebhaber höher schlagen. Gleichzeitig konnten die Kinder – aber auch die Er-wach senen – ihre Geschicklichkeit beim Fässleschieben unter Beweis stellen. Für die Stadt Haigerloch und den Musik-verein war es ein gelungenes Wochen-ende.

von Heidi Eger, Michaela Gaus, Andrea Hipp,

Alexandra Schäfer & Christiane Scherle

Böhmischer Traum bei HähnchenduftStadtfest 2007 in Haigerloch

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Anschließend gab’ s live-Musik. Die „Lustigen Binokler“ aus Weildorf – und natürlich auch unsere Cocktail-Bar sorg-ten für anhaltend gute Stimmung.Am Sonntag wurde ein vielfältiges Pro-gramm im und um den Hagestall mit Festzelt geboten. Natürlich gab es wieder die schlachtfrischen Hähnchen aus unserer Region, frische Schlacht-platte und leckere Schupfnudeln. Auch Zwiebel beete mit neuem Wein fehlten nicht. Zur Mittagszeit bauten unsere Musikerinnen wieder das bekannt gute Kuchen- und Tortenbuff et auf – die Gäste nahmen diese auch gerne mit nach Hause. Zum Frühschoppen spielte im Festzelt der Musikverein Haigerloch-Stetten auf. Nachmittags unterhielten die Musik kapellen aus Wachendorf und Bittelbronn. Parallel fand im Hagestall ab 11:00 Uhr erstmals das „Kunsthand-

werkeln mit Kindern“ der Haigerlocher Kunsthandwerkler statt. Jutta Feldema- Schäfer (Seidenmalerei) und Inge G. Bentin (Porzellanpuppen) aus Weildorf sowie Pernille Joergensen (Drahtarbei-ten) aus Haigerloch werkelten mit den jungen Gästen. Für die kleinen Gäste wurde noch mehr geboten: Kinder-schminken, eine kleine Spielstraße, Ponyreiten sowie eine Kinder eisenbahn sorgten rund um den Hagestall für Kurzweil. Für die „großen“ Kinder kamen zwei Schausteller mit ihrem Angebot. Beim „Instrumenten-Schätzen“ gab es als ers-ten Preis einen Tankgutschein in Höhe von 50 Euro zu gewinnen! Die Musiker bauten im Hagestall eine kleine Aus-wahl ihrer Instrumente auf. Dem Ge-samtgewicht von 20,375 kg kam Karl Söll mit 20,27 kg am nächsten.

Das traditionelle Kirbefest fand am 14. und 15. Oktober 2006 im und um den Hage-stall in Weildorf statt. Die Musiker hatten wieder einmal ein buntes Programm zu-sammen ge stellt: Musikalisch, kullinarisch, künstlerisch und kinder- bzw. familien-freundlich.

Den Auftakt bildete am Samstagabend im Hagestall der erste Karaoke-Wett be-werb der Weildorfer Vereine. Unser erster Vorsitzender, Christoph Hipp, konnte sehr zur Freude einen vollen Hagestall begrüßen. Unter den strengen Augen

und Ohren der Jury musste jede Mann-schaft zwei Lieder zur Originalmusik singen. Unsere Jurymitglieder Andreas, Dagmar und Martin benoteten ganz nach dem großen Vorbild Dieter Boh-len die Vorträge. Erster Sieger wurde der Kleeblatt-Club mit Sänger Fred. Den zweiten Platz belegte der WZX 13 mit den beiden Sängern Gerhard und Jürgen. Der dritte Platz wurde sowohl vom Kirchenchor (Sänger Peter und Sabine), als auch vom Pfarrgemeinderat (Sänger Romuald Pawletta) belegt.

von Jochen Bausinger

Sänger geben allesKirbefest 2006

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Am 13. Mai 2007 fand zum ersten Mal der Muttertagsbrunch im Hagestall statt. Angesprochen waren alle Mütter, die sich kulinarisch verwöhnen lassen wollten. Natürlich durften die Mütter auch ihre Liebsten mitbringen.

Die Idee zu diesem Muttertagsbrunch entstand, als ein Teil der Musiker im Januar den Sonntag im Waldachtal beim Brunchen verbrachte. Sogleich ging man gedanklich an die Planung. Diese gestaltete sich jedoch schwieriger als ge dacht. Kopfzerbrechen bereitete hauptsächlich die Nachfrage und die zu kalkulierende Menge. Zu guter letzt lös ten sich aber dann doch alle Pro ble me in Luft auf.

In den frühen Morgenstunden des Sonntags begannen die Vorbereitungen. Ab 6.00 Uhr wurde aufgebaut, dekoriert und hergerichtet. Auch ein Kurzschluss warf das Helferteam nicht aus der Bahn.Der größte Teil der kulinarischen Ge-nüsse wurde von den Musikern selbst gemacht. Das Buff et war viel fältig und reichte von kalten Platten, Rührei mit Frühstücksspeck, frischem Obst, haus-gemachten Kuchen und Broten (…) über warme Hauptgerichte mit Salat zum Nachtisch. Zur Begrüßung bekam jede Mutter ein Glas Sekt.Die Begeisterung der Gäste über das Ambiente und das Essen kannte keine Grenzen und jeder – auch das Helfer-team – freut sich auf das nächste Mal.

von Heidi Eger, Michaela Gaus, Andrea Hipp,

Alexandra Schäfer & Christiane Scherle

Mit Liebe angerichtetMuttertagsbrunch im Hagestall

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„Music was my fi rst love and it will be my last“ – mit diesem Klassiker, der auch im Pro gramm des Musikvereins enthalten war, lässt sich das Konzert 2007 ganz gut beschreiben.

Trotz des sommerlichen Wetters konnte Christoph Hipp am 14. April 2007 sei ne Grußworte in einer gut gefüllten Witthau-halle in Haigerloch sprechen.Zum Auftakt spielte die Jugendkapelle Bittelbronn-Gruol-Weildorf erstmals un-ter der Leitung von Patricia Faul. Nach Ihrem Debüt beim Adventskonzert des Musikverein „Lyra“ Bittelbronn hatte Sie auch bei unserem Konzert mit den be-schwingt aufspielenden Jugendlichen die Herzen der Zuhörer erobert. Den Taktstock für den Musikverein Weil dorf 1980 e. V. schwang bereits zum zweiten mal unser Dirigent Oliver Martini. Im ersten, dem konzertanten Teil, ist be-sonders die Ouvertüre „Invicta“ her vor-zuheben. Mit diesem Selbstwahl stück erreichte die Kapelle letztes Jahr beim Wertungsspiel in der Mittelstufe die Bestnote „mit hervorragendem Erfolg teilgenommen“. Mit der sinfonischen Rockouvertüre „Stockholm Waterfesti-val“ nahm der Musikverein seine Gäste

mit auf einen musikalischen Spazier-gang durch die Wasserfestspiele in Schwedens Hauptstadt. Die „Bamberg Fantasy“, die für das Welt-Jugendmusik-Festival in Zürich kom poniert wurde, rundete den ersten Konzertteil ab.In der Pause gab’s Ehrungen für 10- und 20-jährige aktive Tätigkeit. Alexander Eger erhielt für seine langjährige Tätig-keit als Jugendleiter die Fördermedaille in Bronze. Der zweite Teil widmete sich – wie im letzten Jahr eingeführt – der Unter -haltungs- und traditionellen Blasmusik. Neben den Hits von Deep Purple, dem Ohrwurm „Music“ von John Miles, fehlte natürlich auch ein Marsch nicht. Mit der Polka „Musik fürs Leben“ trat wieder das Gesangsduo Alexandra Schäfer und Andreas Bausinger auf.Im Anschluss an das Konzert ver brach ten die Musiker und Musikerinnen im Kreise ihrer Gäste noch einige vergnüg liche Stunden an der Musiker-Après-Bar.

von Jochen Bausinger

Musik fürs LebenFrühjahrskonzert 2007 in der Witthauhalle

Zum Benefi zkonzert am 23. Dezember 2006 luden der Kirchenchor und der Musik-verein Weildorf ein.

Das Konzert in der schönen Weildorfer „St. Peter und Paul“-Kirche bot für die Zuhörer viel Abwechslung. So wechsel-ten sich die Musikerinnen und Musiker des Musikvereins unter der Leitung von Oliver Martini und die Sängerinnen und Sänger des Kirchen chors unter der Lei-tung von Sabine Hellstern-Stehle ab. Mit weihnachtlichen Klängen wurde das Konzert vom Kirchenchor eröff net.

von Jochen Bausinger

Rate für die neue OrgelKirchenkonzert 2006

Unser Dirigent hatte fünf Stücke aus ge-wählt. Beim ersten Stück „Oh happy day“ wurde von den Musikern des Musik-vereins nicht nur ihre instrumentalische Seite gefordert, sie durften auch ihre Ge-sangskünste zum Besten geben. Weitere Stücke waren „Paraphrase über Tochter Zion“, „Twins“ und der „Canterburry Choral“. Bei dem Stück „Ein Engel kam aus Himmelshöhn“ wurde der Chor von Dominik Gaus und Oliver Martini an der Trompete sowie von Andreas Bausinger und Alexander Eger an der Posaune begleitet. Ein schöner Abschluss des Konzerts bot das Stück „Überall ist Weih-nacht“, bei dem der Kichenchor und der Musikverein nochmal ihr Bestes gaben. Nach dem gelungenen Konzert lud der Pfarrgemeinderat bzw. der För der verein Weildorfer Kirchenorgel noch zum ge-meinsamen Abschluss in den Hage stall ein.

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Beim Wertungsspiel anlässlich des Kreis-musikfestes 2006 in Ringingen erzielte der Musikverein Weildorf das beste Ergebnis der noch jungen Vereinsgeschichte. Diri-gent Oliver Martini führte das Orchester in der Mittelstufe zur höchsten Note: „Mit hervorragen dem Erfolg teilgenommen“.

Auf den Punkt fi t gemacht durch un se-ren Dirigenten präsentierten wir uns am Samstag in der Ringinger Halle den Wertungsrichtern. Als Pfl ichtstück prä-sentierten wir „Rhapsody from the Low Countries“, als Selbstwahlstück hatte Oliver die Ouvertüre „Invicta“ ausgesucht.

Am Sonntag hieß es dann zunächst mal, Teilnahme am großen Festumzug mit rund 50 Kapellen. Anschließend formier-ten sich die Musikvereine zum Massen-chor. Dieser wurde von Landrat Willi Fischer eröff net, der unter anderem den

neuen Marsch „Zollernalb“ zu Gehör be-kam. Danach folgte quälendes Warten. Um 18:00 Uhr war es dann endlich soweit. Josef Braun, Vorsitzender des Blasmusik-kreisverbandes Zollernalb eröff nete die Notenbekanntgabe. Kurz darauf nahmen Dirigent Oliver Martini und Vorstand Christoph Hipp die Urkunde entgegen – aufgrund des hervorragen den Erfolgs lautstark angefeuert durch die Musiker und Musikerinnen. Dann hat’s uns vom Hocker und zum Jubeln auf die Bühne gerissen …

Abfahrt Richtung Weildorf, Gasthaus Adler. Zurück in Weildorf stellte sich die Kapelle zu einem Umzug Richtung Ortsmitte auf. Bei der anschließenden spontanen Feier konnten wir auch die Glückwünsche der Gemeinde, über-bracht durch Ortsvorsteher Dieter Beller, entgegen nehmen.

von Jochen Bausinger

„Mir send halt a Turniermannschaft“Wertungsspiel 2006 in Ringingen

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...wirvermöbelnSie gerne:

1. Welches Amt hat Christoph Hipp beim Musik verein Weildorf 1980 e.V. ?

2. Bei einer Polka kommt dieses Instrument besonders zur Geltung!

3. Trommeln, Pauken und Becken machen den … 4. Die Musikproben machen allen Musikern viel … 5. Instrument, das der stellvertretende Jugendleiter

Andreas Bausinger spielt! 6. Anderes Wort für musikalischer Leiter. 7. Mit dem Musikverein macht man öfters schöne …,

z. B. in den Barfußpark. 8. Ein Holzblasinstrument mit hellem Klang. 9. Ein Holzblasinstrument, welches öfters quietscht.10. Wo werden die Kinder abgeholt, die in der musika-

lischen Früherziehung ausgebildet werden?11. Nach der musikalischen Früherziehung lernen die

Kinder in Gruppen das grundlegende Instrument.

Die JugendseiteKennt ihr unseren Verein? Wenn ja, dann dürfte nachfolgendes Rätsel kein Problem für euch sein! Solltet ihr eine Antwort nicht wissen, dann spickt auf unserer Homepage (www.musikvereinweildorf.de) oder in dieser Zeitung.Und jetzt viel Spaß!!!

12. Dieses Instrument macht am meisten Krach!13. Ein Highlight jedes Jahr ist das Haigerlocher …,

bei dem alle Kapellen gemeinsam in einem Massen chor spielen.

14. Welches Amt hat Christiane Scherle beim Musikverein Weildorf 1980 e.V. ?

15. Jedes passive Mitglied des Musikvereins bekommt es bei einem runden Geburtstag ab 65 Jahren.

16. Wie nennt man das hohe Blech noch?17. Kümmert sich seit diesem Jahr um die Jungmusiker.18. An welchem Tag probt die Jugendkapelle?

Als Lösungswort ist gesucht:Einmal im Jahr treff en sich alle Jungmusiker mit Eltern, Geschwistern und Großeltern und unterhalten mit eingeübten Stücken bei Kaff ee und Kuchen.(Die Lösung fi ndet ihr auf Seite 28)

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Unser Motto:

Qualität und Frische• Partyservice für jeden Anlass• Kalte und warme Buffets• Vereinsfeste• eigene Schlachtung

72401 Haigerloch-BittelbronnUnterdorf 11 Tel. 0 74 74 / 87 13Bierlingen Tel. 0 74 83 / 2 48Seebronn Tel. 0 74 57 / 17 42Haigerloch Tel. 0 74 74 / 82 71Bildechingen Tel. 0 74 51 / 70 81

Am 14. Juli 2007 war es mal wieder soweit, der jährliche Jungmusikerausfl ug stand bevor. Dieses Jahr führte uns der Weg nach Tieringen in den Barfußpark. Natürlich waren auch die Eltern und Geschwister der Jungmusiker herzlich eingeladen.

Als hätte das Wetter es geahnt, machte sich die etwa 20-köpfige Gruppe bei Sonnenschein und hohen Tempera-turen auf den Weg nach Tie ringen. Als die erste Hürde – der heiße Asphalt zum Barfußpfad – überwunden war, mussten wir auch schon über spitze Steine und kleine Glassplitter laufen. Dies machte jedoch der Jungmusiker-schar überhaupt nichts aus, sie war nämlich sehr viel schneller als das

Jugendteam. Kühlung für die heißen Füße bot das eiskalte Wasser, das es zu durchqueren galt. Auch hin und wieder ein Schlammloch diente der Erholung und Kühlung der Füße. Als wir den Bar-fußpfad zweimal umrundet hatten und die Füße wieder sauber und trocken wa-ren, machten wir uns so gegen 16.00 Uhr zurück auf den Heimweg. Vor dem Pfarrhaus hatten Andreas und Martin schon den Grill angeworfen sowie Bänke und Tische aufgestellt. Dort wurden dann die mitgebrachten Steaks und Würstchen gegrillt und ver zehrt. Für Salate und Getränke war bestens gesorgt. Es gesellten sich auch noch weitere Jungmusiker, Eltern bzw. aktive Musiker zu uns. Nach dem Essen spielten einige der Jugendlichen noch Fußball oder fuhren mit dem Einrad über den Kirchplatz. Als dann so gegen 20.30 Uhr alles wie-der aufgeräumt war, fand der rundum gelungene Tag sein Ende.

Das Jugendteam freut sich auf weitere gemeinsame Unternehmungen mit den Jungmusikern und natürlich hoff en wir, dass ihr wieder zahlreich daran teilneh-men werdet.

von Michaela Gaus

Ein heißer Tag im BarfußparkJungmusikerausfl ug 2007

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Wie jedes Jahr um die Fasnetszeit,steh‘ n die Scherenschleifer des MV bereit.Sie geh‘ n freitags von Haus zu Haus und betteln alle Scheren raus.

In ANGA‘ s Schreinerei,da sitzen immer drei,der Hans, der Gottfried und der Alex,die schleifen wirklich alles.

Es wird alles scharf gemacht,egal ob Schere, Messer, Axt.Während sie die Klingen wetzen,die Lumpen durch das Dorf sich hetzen.

In Zweierteams wird ausgeteilt,wobei man öfters mal verweilt.Der Obulus wird abkassiertund gelegentlich ein Schnaps verzehrt.

Auch nächstes Jahr zur Fasnetszeit,steh‘ n unsere Scherenschleifer für Sie bereit.

von Heidi Eger, Michaela Gaus, Andrea Hipp,

Alexandra Schäfer & Christiane Scherle

Scharfe SacheScherenschleifer

„Schmotziger Donnerstag“Wiea jedes Jahr begleiteten wir die farba-frohe Kenderschar am Omzug von der Lehgasse zum Hagenstall, zum ́ anschlie -senda Kenderball. Da Schlissl hot ma noch ahola miasa, die Beamda hond die funfd Johreszeit halt äwail zum biasa.Dia wichtiga vom Fläga kommand no ammol aus am Rodhaus raus, ond schmei -sad de Kendle Bombole aus. Em Hage-stall gods zenfdig weiter, dia „Storcha-bürger“ send hald heiter. D´ Musik hod g´spielt ond Kendle dazad midandand, do wars au id schlemm, wenn dr oa oder andr da reachda To mol id fand.

„Fasnets-Sonntag“Um in „Fasnetsstimmung“ zu kommen, spielte der Musikverein schon morgens durchs Dorf. Begleitet wurden wir von der Zigeunerhochzeit. Nach dem all jähr -lichen Umzug, bei welchem wir bereits zum zweiten mal als Zigeunerinnen und Zigeuner teilnahmen, spielten wir zur fröhlichen Einkehr im Hagenstall.Unser Dirigent Oliver Martini hielt die Narren mit zahlreichen Witzen und Sprüchen bei Laune und demonstrier-te allen, wie lange ein Dirigent auf sein Bier warten muss (Unterhalten sich drei

Männer: Was ist die Ewigkeit? Sagt der eine: es dauert ewig bis man einen großen Berg abgemeißelt hat! Meint der zweite: es dauert ewig, bis man das Meer mit einem Löff el aus ge schöpft hat! Oli weiß es besser: es dauert wirk-lich eine Ewigkeit, bis der Dirigent sein Bier be kommt!). Im Anschluss an unse-ren Auftritt, saßen wir beim Storchen ball noch eine Weile zusammen.

RosenmontagAm Rosenmontag begleiteten wir den Faschingsumzug in Gruol. Unser Auf-stellungspunkt war bei Holzbau Siedler, wo wir uns schon mal „fröhlich Ein-stimm ten“ – natürlich nicht mit Alkohol, sondern mit unseren Instrumen ten – „Klingend B.“ Im Löwensaal, im Feuer -wehrhaus, in Zelten, sowie im Jugend-haus und in der Pizzeria „Calimero“ wurde kräftig weiter gefeiert.

von Linda Stocker

Zigeuner ziehen durchs Dorf . . .Fasnet 2007

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Unser Weg beginnt an der Talstation der Hochgratbahn (856 m). Wir halten uns östlich und laufen auf einer kleinen Straße ca. 2 km bis zur „hinteren Simats-gundalpe“. Von hier aus geht der erste Abschnitt hoch zur Mulde zwischen Rindaplhorn und Hochgrat. Wir kommen an einem Wasserfall vorbei und das letz-te Stück ist recht steil und teilweise mit Ketten gesichert. Nach einer kurzen Pause machen wir uns über den Grat in westlicher Richtung auf zum Gipfelkreuz, wo wir eine wunderbare Aussicht genie-ßen können. Im Norden sieht man die sanften Erhebungen des Alpenvorlandes, im Westen den Bodensee, im Süden die vielen Gipfel des Bregenzerwaldes und im Osten die mächtigen Allgäuer Alpen. Nach ausgiebiger Pause steigen wir run-ter zum Staufner Haus und geniesen das schöne warme Wetter bei einem Radler auf der Terrasse. Der Abstieg geht von hier aus direkt zu unserm Parkplatz an der Talstation zurück.

Seit dem Jahr 1990 versuchen wir jedes Jahr im Spätsommer einen Wanderaus-fl ug in die Alpen zu organisieren. Meistens ist es eine kleine Gruppe die sich schon im Winter auf den Termin freut. Die Wande-rungen sind für jedermann machbar und die Hüttenabende sind auch immer wie-der ein Erlebnis.

Norma ler weise führt uns unser Weg in die nördliche Alpenregion, also die All-gäuer Alpen und das Lechtal. Üblicher-weise übernachten wir abends auf einer Alpen vereinshütte und lassen den Tag in froher und gemütlicher Runde ausklin-gen. Ein besonderes Highlight war 2003 eine 3-tägige Wanderung in Südtirol im Schlern- und Rosengartengebiet.

von Christoph Hipp

Wenn wir erklimmen . . .Bergwanderung 2006

Bei unserem Ausfl ug 2006 in die Berge, kam aufgrund der Schneeverhältnisse jedoch – zum ersten Mal – nur ein Tages-ausfl ug in Frage. Es war Anfang Septem-ber und über 2000 m war alles verschneit sogar die Hütten waren teilweise ge-schlossen! Wir entschlossen uns darum kurzfristig auf den Hochgrat (1832 m) bei Oberstaufen zu gehen. Es war der erste schöne Tag nach einer wochen-langen Schlechtwetterzeit.Der Hochgrat ist ein 1832 m hoher Gipfel der Allgäuer Alpen. Er ist der höchste Berg der Nagelfl uhkette und der Hausberg von Oberstaufen. Nagel-fl uh ist die vorherrschende Gesteins-formation. Dieser Begriff bezeichnet ein Konglomerat aus Flusskies längst abgetragener Berge. Einheimische nen-nen das Nagelfl uh gestein auch „Herr-gottsbeton“. Westlich unterhalb der Bergstation liegt auf 1634 m das gemütliche Stauf-ner Haus der DAV-Sektion Oberstau-fen-Lindenberg. Der Hochgrat ist für seine schöne Aussicht – unter anderem auf den Säntis und den Bodensee – be-kannt und lockt insbesondere bei gu-ten Wetterverhältnissen viele Besucher auf seinen Gipfel.

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Bei strahlendem Sonnenschein sind wir um 10.00 Uhr am Rathaus losmarschiert. Pfarrer Romuald Pawletta und seine Hunde begleiteten den Musikverein an diesem Tag. Unser Weg führte vorbei am Bittelbronner Sportplatz in Richtung Henstetten. Durch Wald und Wiesen er reichten wir gegen die Mittagszeit unser Ziel: „am Peter ΄sei Wiesle kuz voar Imnau“. Da man als Musiker viel „Puste“ hat, sind wir noch vor Matrin Eger, der die Getränke bringt, am Waldrand bei der „Grillstelle“. Aber es wäre auch nicht unser Martin, wenn er nicht, höfl ich wie immer, den anderen den Vortritt ließe, was die wöchentlichen Proben beweisen.Das eigene Grillgut war beinahe über-fl üssig, da Christoph und Katja ein „Holz-fällersteak“ hatten, das für den gan zen Verein ausgereicht hätte. Nach dem Grillen diente das mitgebrach te Wasser-fass dazu, die Musiker zu kühlen, woran vor allem Jasmin Schmollinger und die Jungs vom Steig gefallen fanden. Als Kaff ee und Kuchen verzehrt waren, räumten wir alles zusammen und traten den Heimweg an. Die Jungmusiker fuh-ren in rasanter Fahrt auf dem Traktor zurück nach Weildorf. Zum Abschluss wurde beim Sportverein eingekehrt.

von Linda Stocker

Schneller als der Traktor . . .Maiwanderung 2007

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Wie jedes Jahr kurz von Weihnachten machten wir uns wieder auf den Weg zur Blockhütte, um dort gemeinsam unsere traditionelle Waldweihnacht zu feiern.

So gegen 15.00 Uhr trafen wir uns am Hagestall und machten uns – warm eingepackt – auf den Weg. Leider gab es in diesem Jahr keinen Schnee, aber kalt war es trotz dem.Am Ziel angekommen stärkten wir uns zuerst einmal mit Hefe- und Nusszopf. Natürlich gabs auch Glühwein und Kinder punsch gegen die Kälte. Wem dies nicht genügte konnte auch am Lager-feuer seine Hände und Füße aufwärmen. In der Abenddämmerung besuchte uns wie jedes Jahr der Nikolaus und sein treuer Helfer Knecht Ruprecht. Es wurden jedoch nicht nur Geschenke, sondern auch Ruten ausgeteilt.

von Michaela Gaus

Alle Jahre wiederWeihnachtsfeier 2006

Danach ging es im Fackelzug zurück in den Hagestall, wo ein warmes Essen auf uns wartete. Zur Unterhaltung gaben unsere drei Nachwuchsmusikerinnen Carolin, Tina und Nina weihnachtliche Weisen zum Besten. Auch Christoph hatte wieder eine Diashow vorbereitet, bei der wir nocheinmal alle Highlights des Jahres Revue passieren ließen.

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Theater- und Unterhaltungsabend10. November 2007 im Adlersaal

„Schwäbisch g‘schwätzt ond g‘spielt“

„Vor der Himmelstür“, „Adam und Eva im Paradies“

und weitere Mundartstücke.

Musikalische Unterhaltung mit der

„Original MVW Blech & Holz Kabell“ unter

der Leitung von Oliver Martini

Frühjahrskonzert

19. April 2008

Mehr Informationen und Aktuelles über den MV Weildorf gibt‘ s auf unserer Homepage.www.musikvereinweildorf.de

Kirbefest 20. — 21. Oktober 2007

Samstag: Karaokeabend

Sonntag: Unterhaltsames Programm für die ganze Familie rund um den Hagestall !

Suchen dringendKlarinettist(in) / Schlagzeuger(in)für schöne musikalische StundenMelde dich ! ! !

Kontakt1. Vorsitzender: Christoph Hipp, Tel. 0 74 74 / 95 16 30

2. Vorsitzende: Alexandra Schäfer, Tel. 0 74 74 / 91 63 38

Schriftführer: Jochen Bausinger, Tel. 0 74 74 / 91 65 38

Jugendleiterin: Christiane Scherle, Tel. 0 74 71 / 87 19 27

ImpressumHerausgeber: Musikverein Weildorf 1980 e.V.

Redaktion: Jochen Bausinger, Heidi Eger, Michaela Gaus,

Christoph Hipp, Andrea Hipp, Oliver Martini, Alexandra

Schäfer, Christiane Scherle, Carolin Stehle, Linda Stocker

Fotos: Andreas Bausinger, Andreas Eckl, Timo Gutri,

Christoph Hipp, Carolin Stehle

Gestaltung: Michaela Gaus

Druck und Weiterverarbeitung: meindruckportal.de

Aufl age: 300 Stück

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FlöteCarolin EcklAlexandra SchäferCarolin StehleLinda Stocker

OboeStefanie Hipp

KlarinetteGabi EcklKlaus EndreßSarah FaulJutta GausMichaela GausGerd HertkornAndrea HippHelmut KesslerJulia Stocker

SaxophonManuela BaurDagmar BausingerMelanie EcklYvonne GrüningerInge Pfeiff erHans Winz

Trompete/FlügelhornAndreas EcklHeidi EgerDominik GausChristoph HippSebastian NaeschkeChristiane ScherleChristian StehleAndreas Trefz

HornMatthias HippKarl-Heinz Gaus Rainer Knipp

Die AktivenTenorhorn/BaritonJochen BausingerGottfried EgerMartin EgerJürgen GausKathrin Gugel Günter StehleThomas Ströbele

PosauneAndreas BausingerWalter BubserAlexander EgerHorst Strobel

TubaGerhard BausingerTimo Gutri

SchlagwerkJürgen Frank

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