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35. Jahrgang / Nr. 5 September 2014 DER HAGENBUCHER

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Gemeindezeitung Hagenbuch

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35. Jahrgang / Nr. 5 September 2014

D E R H AG E N B U C H E R

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I N H A L T1 Editorial

3 Gemeinde

7 Schule

11 Berichte

30 Chuchiegge

31 Kurz notiert

32 Der kleine Markt

33 Veranstaltungskalender

34 Vereinsverzeichnis

I m p r e s s u m Adressanschrift: Frau Sascha Renger Schulstrasse 19 8523 Hagenbuch Tel. 052 364 17 08 Mail: [email protected]

Gemeindeverwaltung: www.hagenbuch.zh.ch Tel. 052 368 69 69

Redaktion: Sascha Renger (sr) Tel. 052 364 17 08 Elisabeth Rechsteiner (er) Tel. 052 364 17 62 Natascha Gehrig (ng) Tel. 076 504 12 19

Layout und Gestaltung: Berni Renger

Inserate an: [email protected]

Druck: Berni Renger www.brproductions.ch Tel. 052 364 20 57 E-mail: [email protected]

Mitarbeiter: Sascha Renger (Redaktionsleitung, Finanzen, Sekretariat, Versand und Abonnemente) Otmar Gehrig (Korrektorat) Sonja Burgauer (Korrektorat) Ruth Flatz (Korrektorat)

Konto Nr.: PC 30-38183-6 Zürcher Landbank Elgg

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Titelfoto: Turnerinnenreise ins Berner Oberland Bericht auf Seite 17

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Ich bin am Himbeeren pflücken und wie so oft in diesem Sommer ist das

Wetter sch..eusslich. Ich habe schon kalte Finger und meine Motivation ist

gleich null. Da höre ich ein glockenhelles, fröhliches Kinderlachen meines

Enkels. Ein quirliges, lustiges „Gigele“. Ein Lächeln erhellt mein Gesicht und

die Sonne scheint in meinem Herzen. Der Tag ist gerettet, das schlechte

Wetter vergessen.

Ich wünsche allen viel herrliches Kinderlachen an trüben Tagen.

Elisabeth Rechsteiner

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GEMEINDE 3

Berichterstattung aus der EinheitsgemeindeAus Rat und Verwaltung

Start für zwei neue LernendeMitte August hat für zwei junge Leute die dreijährige Ausbildungszeit begon-nen: Daniele Fazio ist in der Gemeinde-verwaltung zu seiner dreijährigen Aus-bildung als Kaufmann, Profil E, gestartet und Embron Rochi hat die ebenfalls dreijährige Ausbildungszeit zum Fachmann Betriebsunterhalt EFZ bei den Gemeindewerken Hagenbuch begonnen. Wir wünschen den beiden jungen Winterthurern eine erfolgreiche, spannende Ausbildungszeit und viel Elan und Freude um die gestellten An-forderungen im Betrieb und in der Be-rufsschule anzupacken.

Kostenbeteiligung an der offenen Ju-gendarbeit ElggAuf Ersuchen der Gemeinde Elgg hat der Gemeinderat Hagenbuch für das Jahr 2015 eine Kostenbeteiligung an der of-fenen Jugendarbeit Elgg in der Höhe von 6‘000 Franken beschlossen. Die grosse Beliebtheit des Jugendtreffs so-wohl am Mittwoch als auch am Freitag bei den Hagenbucher Jugendlichen und die Einsätze des Jugendarbeiters bei der Familienberatung, der Suchtprävention, der Lehrstellensuche und bei verschie-denen Projekten - auch für die Jugend-lichen aus Hagenbuch - zeigen immer wieder, wie wichtig die Jugendarbeit in-nerhalb der Gemeinde ist.

Gemeindefinanzen, Finanzausgleich 2015Das Gemeindeamt des Kantons Zürich hat Ende August per Verfügung die Fi-nanzausgleichszahlen für 2015 festge-setzt. Die Gemeinde Hagenbuch erhält demnach 1‘562‘009 Franken Ressour-cenzuschuss sowie 182‘469 Franken als Geografisch-topografischer Sonder-lastenausgleich. Von den insgesamt 1‘744‘478 Franken Finanzausgleich ent-fallen 371‘907 Franken auf die Sekun-darschulgemeinde Elgg.

Öffnungszeiten der Gemeindeverwal-tung Jahreswechsel 2014/15Der Gemeinderat hat die Oeffnungs-zeiten der Gemeindeverwaltung über den Jahreswechsel 2014/15 so festge-setzt, wie sie auch für die kantonale Verwaltung gelten: Die Gemeindever-waltung bleibt somit von Montag, 22.

Dezember 2014, bis und mit Freitag, 2. Januar 2015, geschlossen.

Erneuerungswahlen FriedensrichterDie sechsjährige Amtsdauer der Frie-densrichter läuft 2016 ab und es sind Erneuerungswahlen durchzuführen. In Absprache mit den benachbarten Ge-meinden hat der Gemeinderat den Ter-min für die Erneuerungswahlen für die Amtsdauer 2016 bis 2021 auf den eid-genössischen und kantonalen Abstim-mungssonntag vom 8. März 2016 fest-gesetzt. Ein allfälliger 2. Wahlgang würde am 14. Juni 2016 durchgeführt.

Aufforderung zum Rückschnitt von Bäumen und SträuchernDie Liegenschafteneigentümer werden gestützt auf die §§ 3-17 der kantonalen Strassenabstandsverordnung aufgefor-dert, Bäume und Sträucher, welche in den Strassen- bzw. Trottoirraum ragen, auf die Strassen- bzw. Trottoirgrenze zurück zu schneiden, wobei der Luft-raum über dem Trottoir bis auf eine Höhe von 2.5 m und derjenige über der Fahrbahn bis 4.5 m von jeglichem Ast- und Blattwerk frei sein muss. Sträucher auf der Kurveninnenseite sind auf 80 cm zurück zu schneiden.

Der Rückschnitt hat bis zum 31. Ok-tober zu erfolgen.

Besteht eine unmittelbare Gefährdung für Verkehrsteilnehmer, kann der Stras-seneigentümer die erforderlichen Massnahmen bei Nichtbefolgen zu La-sten der säumigen Anstösser selber treffen.

Die detaillierten Vorschriften können bei der Gemeinderatskanzlei eingesehen werden. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

GeschwindigkeitskontrollenMitte August hat die Kantonspolizei an der Dorfstrasse in Hagenbuch innerorts eine Geschwindigkeitskontrolle durch-geführt. Bei den insgesamt 108 kontrol-lierten Fahrzeugen ist erfreulicherweise keine einzige Uebertretung der signali-sierten Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h feststellt worden.Bei einer Kontrolle Anfang August mit einer semistationären Anlage auf der Hagenstalstrasse sind insgesamt 5302 Fahrzeuge kontrolliert worden. Die si-

gnalisierte Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h ist insgesamt 115 Mal über-schritten worden. Die höchste gemes-sene Geschwindigkeit im Innerortsbe-reich betrug 92 km/h!

Erteilte Baubewilligungen:Gemeinde Hagenbuch: Anbau Aussen-lift zum Gemeindesaal im Obergeschoss der Liegenschaft Dorfplatz 2

Stefan Rüegg, Gemeindeschreiber

Fusionsgespräche der Eulach-Gemeinden –Evaluation von mö-glichen Fusions-Vari-anten abgeschlossenVereinigung der beiden Gemeinden Elgg und Hofstetten wird geprüft

Anlässlich der Sitzung zum Projekt „Zu-kunft Eulach-Gemeinden“ vom 26. Fe-bruar 2014 kristallisierten sich unter den Gemeindepräsidenten von Elgg, Ha-genbuch, Hofstetten und Schlatt sowie den Primarschulpräsidien der vorgängig genannten Gemeinden und dem Sekun-darschulpräsidenten von Elgg mögliche Fusionsvarianten heraus. In einem nächsten Projektschritt berechnete der Finanzberater Alfred Gerber die finan-ziellen Konsequenzen der jeweiligen Vereinigungs-Varianten. Als eine Mög-lichkeit käme die Vereinigung der Poli-tischen Gemeinden aller vier beteiligten Eulachtalgemeinden, also Schlatt, Elgg, Hagenbuch und Hofstetten in Frage. Als eine weitere Variante wäre die Fusion der Politischen Gemeinden Elgg, Hagen-buch und Hofstetten zu nennen. Zudem wäre die Möglichkeit des Zusammen-schlusses von Elgg und Hofstetten so-wie als weitere Variante die Vereinigung der Gemeinden Elgg, Hofstetten und Schlatt zu betrachten. Die verschie-denen Varianten-Berechnungen liegen nun detailliert in Zahlen und möglichen

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GEMEINDE 5

Steuerfüssen vor und bilden die Ent-scheidungs-Grundlage für das weitere Vorgehen.Nach sorgfältiger Prüfung der finanzi-ellen Auswirkungen der vier Vereini-gungs-Varianten wurde beschlossen, das Fusionsprojekt Elgg und Hofstetten weiter zu verfolgen. Die Politischen Ge-meinden Hagenbuch und Schlatt ziehen sich vom Projekt „Zukunft Eulach-Ge-meinden“ zurück.Als nächster Projektschritt in den Fusi-onsverhandlungen zwischen Elgg und

Hofstetten folgen im Herbst Tischge-spräche mit den Verwaltungen sowie den Gemeinderäten unter Miteinbezug der Schulen. Zukunftskonferenzen mit der Bevölkerung der beiden Gemeinden Elgg und Hofstetten sind anfangs Jahr 2015 geplant. Im Anschluss an eine ge-meinsame Infoveranstaltung im März 2015 rückt damit eine Grundsatzab-stimmung an der Urne im Sommer/Herbst 2015 in greifbare Nähe.Die Bevölkerung wird über die neusten Erkenntnisse laufend informiert.

Für weitere Auskünfte stehen die Ge-meindepräsidien von Elgg (Christoph Ziegler), Hagenbuch (Therese Schläpfer), Hofstetten (Roger Gerber) sowie Schlatt (Urs Schäfer) gerne zur Verfügung.

Gemeinden Elgg, Hagenbuch,Hofstetten, Schlatt

Verteilung von Jodtabletten im Herbst 2014 Alle zehn Jahre werden im Umkreis der Schweizer Kernkraftwerke vorsorglich Kalium-iodidtabletten (Jodtabletten) an die Bevölkerung abgegeben. Neu hat der Bundesrat den Radius für die Verteilung von 20 auf 50 Kilometer ausgeweitet. Bei der nächsten Verteilung ab Herbst 2014 werden alle Haushalte, Betriebe und öffentlichen Einrichtungen in Hagenbuch direkt beliefert.

2004 hat der Bund in den Gemeinden, die 20 Kilometer um die Schweizer Kernkraftwerke liegen, letztmals Kaliumiodidtabletten an die Bevölkerung verteilt. Ausserhalb dieser Zone wurden die Tabletten dezentral eingelagert, damit sie im Bedarfsfall abgegeben werden können. Im Januar 2014 hat der Bundesrat beschlossen, den Radius für die vorsorgliche direkte Verteilung von 20 auf 50 Kilometer auszuweiten.

Beim nächsten Austausch respektive der Neuverteilung ab Herbst 2014 werden die Kaliumiodidtabletten also an alle Haushalte, Betriebe und öffentlichen Einrichtungen verteilt, die im Umkreis von 50 Kilometern um die Kernkraftwerke Mühleberg, Gösgen, Beznau und Leibstadt liegen. Dazu gehört auch Hagenbuch.

Sie müssen nichts unternehmen. Vor der Verteilung ab Herbst 2014 erhalten alle Haushalte, Betriebe und öffentlichen Einrichtungen in Hagenbuch vom Bund automatisch detaillierte Informationen.

Warum Jodtabletten? Kaliumiodidtabletten tragen dazu bei, die Sicherheit der Bevölkerung im Umfeld eines Kernkraftwerks zu erhöhen. Bei einem schweren Kernkraftwerksunfall kann radioaktives Jod in die Umgebung austreten. Dieses wird vom Menschen durch die Atemluft aufgenommen und reichert sich in der Schilddrüse an. Kaliumiodidtabletten verhindern die Aufnahme von radioaktivem Jod in die Schilddrüse.

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GEMEINDE 7

Aus der Schule geplaudert

Neues SchuljahrJa, liebe Leserinnen und Leser, das neue Schuljahr ist schon wieder voll im Gang, und ich darf sagen, dass der Start in Selbiges mehrheitlich gelungen ist. Mehrheitlich deshalb, da der Schulbus-betrieb am ersten Tag leider etwas ins Stocken geriet. Dies, da offenbar bei ei-ner Informationsschnittstelle eine Lü-cke bestand und es dadurch zu Miss-verständnissen kam. Im Namen der Schulpflege bitte ich die betroffenen El-tern vielmals um Entschuldigung und danke ihnen für ihr Verständnis. Inzwi-schen läuft aber alles nach unserer Zu-friedenheit.

SchulwegUnser Gemeindegebiet umfasst viele kleinere oder grössere Weiler, und ent-sprechend komplex gestaltet sich der Schulweg unserer Kinder. Durch den Umstand, dass wir zurzeit auch noch Schülerinnen und Schüler (Kindergar-ten mit einbezogen) in Hofstetten bzw. Dickbuch unterrichten lassen, erfordert die Planung der beiden sich im Einsatz befindlichen Schulbusse einiges an lo-

Sicherheit der Jugendlichen gemahnt. Liebe Eltern, schauen Sie doch dafür, dass der Zustand der Velos Ihrer Kinder den Anforderungen an den Strassenver-kehr entspricht. Die Tage werden kür-zer, und schon bald muss mit Licht ge-fahren werden. Nur wer mit Licht fährt, wird frühzeitig gesehen. Ebenfalls sollten die Schülerinnen und Schüler nicht über die ganze Strassenseite, ja manchmal sogar noch darüber hinaus, nach Elgg fahren. Ein Helm schützt üb-rigens auch vor schweren Verletzungen. Ein schwieriges aber lebensnotwendiges Unterfangen, die Oberstüfler davon zu überzeugen. Übrigens tragen die Kinder auch keinen Schaden vom Regen davon.

Neue RessortzuteilungGenug über den Schulweg. An ihrer er-sten Sitzung in der neuen Zusammen-setzung der Schulpflege hat diese sich neu konstituiert. Diese sieht wie folgt aus:

PräsidiumHorst SteinmannStellvertretung Regula Arpagaus

SonderpädagogikRegula ArpagausStellvertretung Horst Steinmann

Schule und KindergartenJudith RechsteinerStellvertretung Simon Heller

Gesundheit und DatenschutzThomas KellerStellvertretung Judith Rechsteiner

gistischen Turnübungen. Die Aufent-haltsdauer im Schulbus soll so kurz wie möglich sein. Auch die Strecke zum Hal-teplatz des Busses muss für die Kinder zumutbar sein. Sowohl in Hagenbuch wie auch in den Weilern führen ziem-lich befahrene Strassen hindurch. Meist handelt es sich um Kantonsstrassen. Dass sich die Eltern dabei um die Si-cherheit ihrer Sprösslinge sorgen, ver-stehen wir durchaus. Und trotzdem gilt: „Die Verantwortung für die Schüle-rinnen und Schüler auf dem Schulweg liegt bei den Eltern (§66 Abschnitt 2)“. Der Schulweg muss wie bereits vorher erwähnt, für die Kinder zumutbar sein. Ich darf sagen, dass wir dieser Vorgabe auf dem gesamten Gemeindegebiet Rechnung tragen. Ob dies nun der di-rekte Weg zum Schulhaus oder zum Schulbus ist, spielt hierbei keine Rolle. Unvermeidbar bleibt leider in beiden Fällen das Überqueren von gefährlichen Strassen. Wir sind aber der Meinung, dass unsere Kinder sehr wohl imstande sind, die Gefahren rechtzeitig zu erken-nen und wissen, wann sie losmarschie-ren können. Zusätzlich besuchen die Vertreter der Polizei jedes Jahr den Kin-dergarten und unterweisen die Schüle-rinnen und Schüler über das richtige Verhalten im Verkehr.Bis zum Ende der 3. Primarstufe werden die Kinder per Bus abgeholt, ab der 4. Klasse wird der Schulweg von den Aus-senwachten nach Hagenbuch mit dem Fahrrad zurückgelegt. Auch die Ober-stufen Schülerinnen und Schüler be-streiten den Schulweg mit dem Fahrrad.An dieser Stelle sei einmal mehr an die

Auf Beschluss des Gemeinderates wurde in diesem Jahr 2014, die Meldestelle und Beratung für Neophyten und Feu-erbrand der Gemeinde-Ackerbaustelle übertragen.

Es wurde bereits in der letzten Ausgabe Nr. 4 vom August 2014 im Hagenbucher in einem Bericht der Baudirektion Kan-ton Zürich ausführlich beschrieben, was invasive Neophyten sind.

Was noch fehlte ist der Begriff „Neobi-ota“Sammelbegriff für Pflanzen, Tiere und Pilzarten!

Gemeinde-Ackerbaustelle, Neobiota und FeuerbrandPflanzen = Neophyten.Tiere = Asiatischer Laubholzbockkäfer, Buchsbaumzünsler oder die Kastanien-gallwespe.Pilze = die z. Bsp. das Eschentriebster-ben hervorrufen.

Die Grundeigentümer sollten sensibili-siert sein in ihrem eigenen Interesse die Ausbreitung möglichst zu verhindern, durch rechtzeitiges Schneiden, Mähen oder Ausreissen, kann schon einiges er-reicht werden.Die Top-Ten-Liste für den Kanton Zü-rich, d.h. Neobiota mit dem grössten Gefährdungspotenzial im Kanton finden sie unter:

www.neobiota.zh.chwww.cps-skew.chwww.naturschutz.zh.ch

Helfen Sie mit die Verbreitung zu un-terbinden und melden Sie sich bei der Ackerbaustelle, wenn Sie innerhalb der Gemeinde, Neobiota oder Feuerbrand antreffen oder einfach eine Beratung wünschen.

Ackerbaustellenleiter der Gemeinde Ha-genbuchDaniel Michel, Aadorferstrasse 28523 HagenbuchMail: [email protected].: 079 775 83 94

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SCHULE 9

Finanzen und Infrastruktur Simon HellerStellvertretung Thomas Keller

Entsprechende Fragen können jederzeit an die Ressort Vorstehenden gerichtet werden.

Schülerinnen und Schüler im neuen SchuljahrIm Schulhaus Fürstengarten unterrich-ten wir im Schuljahr 2014/15 insgesamt 76 Schülerinnen und Schüler. Im Kin-dergarten bei Frau Monika Bretscher besuchen 9 Kinder das erste Jahr und 11 das Zweite. Frau Regula Hanhart un-terrichtet 9 Erstklässler und 12 Zweit-klässler. Bei Frau Laura Bachmann tref-fen wir auf 9 Drittklässler und 11 Viertklässler. Unsere Fünft- und Sechst-klässler betreut Herr Hanspeter Zeh. Es sind deren Zehn bzw. Fünf.In Dickbuch unterrichtet Frau Cornelia Baumann 7 Kindergärtler im zweiten Jahr, und bei Marianne Weber besuchen fünf Schülerinnen und Schüler die sech-ste Klasse, Eine unseres Erachtens für alle Beteiligten optimale Aufteilung, die wir selbstverständlich in Zusammenar-beit mit den Lehrkräften ausgestaltet haben, wobei diesen die Hauptarbeit zukam.Nebst den Klassenlehrpersonen finden Sie bei uns den sich schon seit Jahren im Amt befindlichen Schulleiter Jürg Frei, und im weiteren mehrere Fach-kräfte (auf unserer Homepage ersicht-

lich), die sich durch ihre Professionali-tät und ihren unermüdlichen Einsatz an unserer Schule verdient gemacht haben. Alles in allem dürfen wir von einem hochmotivierten Team sprechen, und wir sind stolz auf unseren Lehrkörper.

Unser SchulhausDas Schulhaus Fürstengarten, erbaut im Jahre 1985, ist in die Jahre gekommen. Da ist es nur selbstverständlich, dass Schwachstellen, die dringend behoben werden müssen, auftauchen. So wur-den und werden Bodenbeläge ausge-tauscht, die infolge ihrer Lebensdauer ersetzt werden müssen. Die Liegen-schaften Kommission hat sich für Be-läge aus Vinyl entschieden. Sie sind an-tiallergisch und erfüllen die neuesten Anforderungen an einen Boden im Schulzimmer. Natürlich wäre ein Par-kettboden schöner, ist dieser aber ver-siegelt, so bleibt nichts von der heime-ligen Atmosphäre übrig. Geölt und dadurch sehr Pflege intensiv, würden wir unserem Hauswart einen Bären-dienst erweisen.So finden wir im Vinyl den Kompromiss, den alle mittragen können. Anmerkung: Selbst Kenner können den Unterschied zum Holz- oder auch Steinboden nur schwer erkennen.

Aber auch das Dach ist renovationsbe-dürftig. Die einstige Isolation hat sich verabschiedet, so dass eine Neue unver-meidlich eingebaut werden muss.

Obwohl die Umgebung des Schulhauses zum Teil jüngeren Datums ist, müssen auch hier Sanierungsarbeiten vorge-nommen werden. Einerseits ist das Bi-otop hinter der Nähschule mit seinen beinahe 30 Jahren überaltert und völlig von Algen überwachsen, was nicht mehr zu retten ist. Der Sand im Weitsprung- und Reckstangengebiet muss infolge Verschmutzung gereinigt werden.Der Turm wird leider immer wieder von Jugendlichen belagert, die ihn seiner Funktion als Spielturm für die jüngeren Kinder entfremden, so dass eine ver-schliessbare Klappe eingebaut werden muss. Aber auch die Erlebnisgegend muss erneuert werden, sind doch einige Baumstämme morsch geworden.

Nebst diesen Hauptschauplätzen finden wir weitere kleinere Baustellen, die in den nächsten Jahren angegangen wer-den müssen.

Sie sehen, liebe Hagenbucherinnen und Hagenbucher, es tut sich einiges im Fürstengarten. Wir hoffen natürlich, in Ihrem Sinne zu handeln, aber vor allem und in erster Linie eine für unsere Kin-der positive Lernumgebung zu bieten.Wir zählen auf Ihr Wohlwollen.

Ihr Schulpräsident

Horst SteinmannPrimarschulpflege Hagenbuch

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BERICHTE 11

Kleine Jugi

Kleine Mädchenriege

Grosse Jugi

Grosse Mädchenriege

Unser StartWir sind sehr gut gestartet. Ich habe jede erste Stunde besucht, und es war sehr interessant wie unterschiedlich die verschiedenen Riegenkinder wie auch unsere Leiter sind. Aber ich lasse doch lieber die Fotos dafür sprechen…

Natürlich würde es uns sehr freuen, wenn wir noch mehr Sportkinder be-grüssen dürften. Es darf jedes Kind spontan rein schauen. Unsere Leiter wie auch unsere jetzigen Sportkindern wür-den sich sehr freuen auf Zuwachs. Sollten Sie Fragen haben, rufen sie mich doch einfach an, Sabine Schönenberger, 052 364 12 58.

MUKI Mutter Kind Turnen

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Neues vom Sportverein…

Papiersammeln mit der MädchenriegeDas Wetter und die Brötchen sind be-stellt, das Getränk ist auch gekauft wie auch die „Brügeli“; jetzt kann es losge-hen. Und wie schön, sehr viele Kinder freuen sich auf das Papiersammeln, so-gar Geschwister von unseren Sport-kinder kommen um zu helfen. Wie im-mer sind wir sehr froh, wenn uns dazu auch noch Erwachsene unterstützen. Wir mussten diesmal auf ein Fahrzeug verzichten, was wir schmerzlich merk-ten… Bei diesem besagten Fahrzeug war der Dampf raus, beziehungsweise die Zeit der Batterie abgelaufen. Vielleicht hätte es einmal weniger zum Sonnen-hof fahren sollen… ha ha ha.Trotz allem haben wir alles sehr gut ge-schafft, auch dank den Kindern sie hat-ten sehr viel Motivation mitgebracht. So macht es richtig Spass. Vielen Dank an alle Helfer. Wir sind wirklich um je-den froh.

MitgliederbeitragWie es so ist, wird alles einmal teurer, und leider sind wir nicht die Ausnahme. Seit der Gründung des Sportvereins im Jahr 2000 waren wir immer bei CHF 50.00 Mitgliederbeitrag.Doch sind die Ausgaben immer höher und die Einnahme bei der Papiersamm-lung massiv weniger.Daher haben wir bei der letzten GV ent-schieden, dass wir den Beitrag auf CHF 75.00 hochstocken müssen.Der Gedanke ist, dass wir nun ein rich-tiges Stück erhöhen, in der Hoffnung, dass es wieder für die nächsten 14 Jahre aufgeht. Dafür können wir auch weiter-hin unseren Kinder etwas bieten, wie der Chlaus, mal eine Riegenreise oder auch der Juspo etc. Naja mit dem Juspo müssen wir noch sehen, denn dieser ist nächstes Jahr genau in den Heuferien. Vielleicht kommt uns ja noch ein Plan B in den Sinn.Nun hoffe ich, dass Sie auch eine tolle Versicherung haben, denn meine be-zahlt mir pro Kind die Hälfte des Be-trags zurück.

So das wär‘s schon wieder. Vielleicht bis bald bei der Sportverein Reise am 13. September.

Sabine Schönenberger

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BERICHTE 13

Während eines trockenen Sommer-(sams)tags am 23. August fanden 6 MTV Männer zu einer Grümpelturnier Mannschaft in Alterswilen TG zusam-men. Wir spielten an diesem Tag 4 Mat-ches in unserer Gruppe, die Mitbewer-ber Mannschaften waren zu einem grossen Teil mit sehr jungen,wendigen und technisch gut ausgebil-deten Männern verstärkt. In der Quali-fikationsrunde erreichten wir zweimal Unentschieden (2:2, 1:1) und zweimal verloren wir die direkte Begegnung.

Unsere wahre Stärke kam bei den Dis-ziplinen, Töggeli-Fussball und Baum-stammsägen richtig schwungvoll zum Ausdruck. Je drei von vier Duellen ge-wannen wir. Knapp schafften wir, vom Torverhältnis her die Viertel Finals nicht. Trotzdem ergaben sich aus der Situation heraus, fröhliche und lustige Momente. Deshalb machen wir ja auch mit.

Wir alle und auch unsere Familien, wa-ren von der Turnierstimmung positiv an-getan. Die nachfolgenden Bilder zeigen dies deutlich. Nach der Rangverkündung und zwei Seiten Speck als Prämie fuh-ren wir glücklich, unverletzt und mit unserer Leistung sehr zufrieden wieder heim nach Hagenbuch.

Turnleiter MTVRené Huwyler

Männer Turnverein Hagenbuchauch beim Fussballplauschturnier in Alterswilen am Start

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BERICHTE 15

HAGENBUCH- GRINDELWALD FIRST RETOURTurnerreise des MTV HAGENBUCH

Wenn die Morgennebel langsam auf-steigen und die Herbstzeitlosen blühen, dann ist es auch Zeit für die Turn-fahrten. Landauf und landab rüsten sich turnende Vereine, um per Bahn und auf Wanderrouten neue Gegenden zu er-kunden. Vom Bündnerland ins Wallis und umgekehrt, vom Toggenburg in die Innerschweiz und umgekehrt, vom Alpstein auf den Weissenstein und um-gekehrt etc…

So machte sich auch der MTV Hagen-buch auf die Reise und zwar von Ha-genbuch ins Berner Oberland. Nein, nicht nach Adelboden, sondern ins Glet-scherdorf Grindelwald. „Da chammer gäbig lääbe“, heisst es im Lied. Umge-ben von Wetterhorn, Schreckhorn auf der einen Seite, dem mächtigen Eiger mit seiner abweisenden Nordwand, dem majestätischen Mönch und der Jung-frau bis zum Tschingelhorn auf der an-dern Seite. Vor dieser Naturkulisse mit den Gletschern verneigt man sich ehr-furchtsvoll. Und weil das Wetter uns hold war, war auch die Stimmung bei den vierzehn Teilnehmern entsprechend. Mit dazu beigetragen hat auch das Ver-pflegungsangebot, schleppte doch Ei-ner mehrere Dosen Bier mit, ein Ande-rer die richtige Anzahl Gipfeli, ein Dritter dieselbe Anzahl des gleichen Ge-bäcks. Dabei hatte uns der Organisator mit frischen Schinkensandwiches vor-gesorgt… Für volle Bäuche war also ge-sorgt. Ob das beim Wanderprogramm gut gehen konnte?

Ärger mit der SBBVon Frauenfeld bis Bern ging‘s dann ohne Umsteigen. Dann aber mussten wir vom vordersten Wagen des einen Zuges in den hintersten Wagen des andern Zuges wechseln. Eine logistische Übung par excellence, zumal uns nur be-schränkte Zeit zur Verfügung stand.Doch als wohltrainierte Turner schaff-ten wir den Schnelllauf. Kleineres Un-gemach erwartete uns im Wagen, als die reservierten Plätze bereits belegt waren. Wir wehrten uns mit Erfolg.Heikler wurde es für die nachfolgende Gruppe, die ebenfalls reserviert hatte. Einige mussten mit Stehplätzen vorlieb nehmen, weil mehrere Unbelehrbare hartnäckig auf ihren Plätzen sitzen blie-ben. Man trug die Panne frohgemut. Nur der Chronist und der Reiseleiter är-gerten sich in mittlerem Masse über

diese Unverfrorenheit gewisser SBB-Kunden.

GrindelwaldIn Grindelwald entstiegen wir dem Zug und liefen im zügigen Schritt durch das von Fremden beherrschte Gletscherdorf, weil wir schliesslich die Gondelbahn zum First erreichen wollten. Auf halber Höhe war es Zeit zum Mittagessen. Anschliessend schnürten wir die Wan-derschuhe für den Aufstieg zum Etap-penziel. Auf dem Weg hinauf bewun-derten die Einen die Bergkolosse, die Andern bestaunten die neue Attraktion von Grindelwald. In 45 Sek. mit 85 km/h vom First zum Schreckfeld. Ohne solche neuzeitliche Events glauben die Frem-denorte nicht mehr auszukommen. Ein paar wollten den Adrenalinkick ausko-sten, einer kam bleichgesichtig zurück in die Unterkunft, um sich dann beim Jassen zu erholen. Wir andern bespra-chen Ereignisse aus früheren Turnerrei-sen, politisierten auf allen Ebenen, der-weil sich der Eiger in dunkle Wolken hüllte und damit den Wetterwechsel anzudrohen schien. So vertrieb man sich die Zeit bis zum Nachtessen. Dann wurde weiter palavert und die Welt ver-bessert. Zwischen 23.00 und 03.00 Uhr zogen wir uns zurück in die beiden Mehrbettzimmer. Die Einen schliefen leise, die Andern etwas weniger, aber dafür gibt es ja Ohropax.

Der verflixte ZimmerschlüsselNach einem opulenten Frühstück waren wir für den zweiten Teil gerüstet. Ver-meintlich. Ein kleines Intermezzo gab‘s um den einzigen Zimmerschlüssel des Sechserschlages, welcher verschollen schien, schliesslich aber wieder auf-tauchte – im Gepäck des Reiseleiters. Um den Spott brauchte er sich nicht zu sorgen. Der Wetterwechsel fand zum Glück nicht statt: Aufstieg zum Bach-see, Abstieg zum Waldspitz und weiter steil bergab auf unruhigem Pfad nach Bort, wo wir zum letzten Mal rasteten. Von dort ging‘s mit der Gondel zurück nach Grindelwald. Einige packten die Gelegenheit, um mit dem Trottinet die Strecke zu bewältigen. Dann genossen wir die gemütliche Bahnfahrt der Lüt-schine entlang nach Interlaken. Von dort ging‘s nach Bern und zurück in hei-matliche Gefilde.

Die Reise war sehr erlebnisreich und spannend. Für den einzigen Berner Oberländer unter uns war es die Rück-

kehr in vertraute Gegenden, für die Üb-rigen die Entdeckung ungewohnter Pfade in einer hinreissenden – nicht hirnrissigen – Bergwelt. Abweisend die schroffen Felsen, eindrucksvoll die Vier-tausender, zurückweichend die mäch-tigen Gletschermassen, von denen wir einen polternden Abbruch mithörten und miterlebten.

Ein grosser Dank gebührt dem Organi-sator Hans Balmer, der umsichtig gep-lant und bestimmt die Reise durchge-führt hat und den einen oder andern Besserwisser in die Schranken wies.

Otmar Gehrig

Ankunft in Grindelwald

Mit kritischem Blick: der Reiseleiter

Die Eigernordwand; nichts für uns!

Imposante Kulisse

Die Sonnenbrille tarnt die schlafenden Augen des müden Wanderers

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BERICHTE 17

Pünktlich um 6 Uhr morgens stehen die Frauen bei der Postautohaltestelle be-reit. Die einen schon top fit, andere noch etwas verschlafen. Mmmm… nach feinen Gipfeli schmeckt es auch schon. Das Postauto bringt uns nach Aadorf und von dort geht’s mit dem Zug nach Winterthur. Ruth, Rosi und Jessica war-ten auf uns, so dass die Gruppe jetzt komplett ist. Bevor es aber weiter geht, wird noch Happy Birthday gesungen, da Carmen heute Geburtstag feiert. Sabi überreicht ihr ein Päckli mit einem selbstgemalten T-Shirt, welches sofort angezogen wird. So, einsteigen, der Zug fährt ab in Richtung Bern, und wir freuen uns auf den Kaffee. Nein… un-ser reservierter Zug wurde zusätzlich angehängt, so dass das Kaffeewägeli nicht bei uns vorbei kommt. Dafür dür-fen wir es uns im 1. Klasse Wagen ge-mütlich machten. Bern: umsteigen. Weiter geht’s nach Interlaken. Bea sch-meisst die Personen aus unserem reser-vierten Abteil und sucht mit Carmen und Jessica den Speisewagen auf. Aber wo bleibt nur der Kaffee??? Pech, der Speisewagen ist nicht mit auf unsere Reise gekommen. Aber frische Gipfeli und Rosé schmecken auch gut zum Frühstück. In Brienz angekommen, war-tet schon das Postauto auf uns, welches uns auf die Axalp bringt. Juhui, ein ge-mütliches Restaurant in Sicht und end-lich gibt’s den verdienten Kaffee. Nach einer gemütlichen Pause wandern wir unser erstes Stück dem Schnitzlerweg entlang. Die Idee der lässigen Baum-strunkskulpturen erfand der Holzbild-hauer Mark Eggenschwiler nach dem Lothar Sturm. Mittlerweile sind es ge-gen 100 toll geschnitzte Meisterstücke. Am Hinterburgseeli angekommen, gibt’s ein feines Picknick aus dem Rucksack mit feinem Rotwein. Alle satt und ge-stärkt geht’s bergabwärts mit wunder-barem Blick auf den Brienzersee zu den Giessbachfällen. Für das letzte rut-schige und steile Stück nehmen die ei-nen das Postauto, die anderen wagen den Abstieg. Wir Frauen sind wirklich still, so dass wir unterwegs noch eine Gemse und ein Eichhörnchen sehen! Wir besichtigen die imposanten Giessbach-fälle und fahren mit der weltweit ersten Standseilbahn, welche in der Mitte eine Ausweiche hat und 1879 gebaut wurde. Unten angekommen ist schon unser Schiff, welches uns nach Brienz bringt, in Sichtweite. Eine kleine Schifffahrt bei herrlichem Wetter…. Noch ein kleiner Fussmarsch und unser Ziel, die Jugend-

Turnerinnenreise vom 30. und 31. August ins Berner Oberlandherberge, ist erreicht. Schwimmen im See oder eine erfrischende Dusche ist angesagt und schon geht‘s zum Apéro. Nach dem feinen Essen geniessen wir den lauen Abend draussen mit diversen Spielen. So langsam verschwinden die ersten ins Bett und die Jüngeren spie-len weiter bis Bea am Tisch einschläft…! So, Bettruhe für alle. So schnell können wir aber nicht schlafen, da die einen schon mächtig am Schnarchen sind und wir es so lustig finden, dass ein riesiges Gelächter wieder alle aufweckt.Morgen. Aufstehen, der „Zmorgen“ steht auf dem Tisch. Ausgeruht und frisch gestärkt geht’s zum Bahnhof und von dort mit dem Zug nach Meiringen. Wir stossen per Zufall ans 12. Eidgenös-sische Scheller- und Trychler Treffen. Da unsere Wanderung sowieso durchs Dorf geht, bestaunen wir einen Teil der 200 Gruppen. Weiter geht’s zur Ruine Resti, welche 1250 gebaut, 2004 restauriert und mit einer Aussichtsterrasse verse-hen wurde. Noch ein kleiner Marsch und wir erreichen unser nächstes Ziel die Aareschlucht. Mittagessen und die Schlucht besichtigen. In Zehntausenden von Jahren hat die Aare durch die Kalk-felsen einen Lauf erodiert und dabei eine 1.4 km lange, bis zu 200m tiefe Schlucht geschaffen, die streckenweise nur 1-2 m breit ist. Im Jahr 1888 be-suchten die ersten 12000 Personen die imposante Aareschlucht. Nach einer Glacepause geht es mit dem Zug heim-wärts von Innertkirchen über den Brü-nig, Luzern, Zürich nach Frauenfeld. Noch aufs Postauto warten und schon sind wir wieder zurück in Hagenbuch.Herzlichen Dank Carmen, Jessica und Bea fürs organisieren. Es war ein tolles Wochenende Bea Albert

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Adventsfenster 2014 Nachdem im letzten Jahr die Adventsfenster durchgeführt wurden, wagen wir es dieses Jahr wieder. Jeden Abend ein neues Kunstwerk zu bestaunen führt uns noch stimmungsvoller durch die sinnliche Adventszeit. In vielen Häusern finden, mit der offenen Tür, gemütliche Plauderstunden und neue Begegnungen statt. Wer hat Lust mitzuhelfen, dass wir dieses Jahr wieder 24 Adventsfenster bestaunen können? All diejenigen, die gerne ein Fenster gestalten, können sich vom 15. Okt.- 8. November 2013 auf der Liste, im Volgladen am Anschlagbrett eintragen oder bei der Präsidentin Romy Schleiss Tel. 052 364 21 72 oder 079 480 67 58 direkt melden. Sujets und Materialien können wie immer frei gewählt werden. Wir hoffen, dass genügend Familien an diesem Vorhaben mitmachen und freuen uns jetzt schon auf eine besinnliche Adventszeit. Der Frauenverein Hagenbuch

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BERICHTE 19

Bereits zum zweiten Mal darf der Frau-enverein bei Mara Sicilia im lauschigen Garten beim diesjährigen Freitags-brunch Gastrecht geniessen. Der Vor-stand ist wiederum besorgt für die Vor-bereitung einer abwechslungsreichen, reichhaltigen Auswahl aus allem, was zu einem Brunch gehört. So folgen denn auch diesmal 22 Frauen mit Freude der Einladung und geniessen bei allerlei an-regenden Gesprächen das feine Essen und einen gemütlichen Morgen. Flugs ist die Zeit verronnen, und wir sind uns einig: Nächstes Mal kommen wir gerne wieder! Die Akturarin: Regula Albert

Dieser traditionelle Anlass ist immer wieder ein schönes Beisammensitzen. Es dürfen gerne noch mehr Servelat Liebhaber daran teilnehmen.

Freitagsbrunch des Frauenvereins Hagenbuch

„Servelat Brötle“ Frauenverein Hagenbuch vom 5. September 2014

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Medienmitteilung

Halbjahresabschluss der Zürcher Landbank AG

Die Zürcher Landbank AG blickt auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2014 mit starkem Wachstumzurück.

Die ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres waren geprägt von einem starken Wachstumder Kundenausleihungen. Diese wuchsen um 20.5 Mio. Franken (3.5%) auf 612.1 Mio. Franken an.Massgeblich beigetragen zu diesem erfreulichen Wachstum hat die im letzten Jahr neu eröffneteGeschäftsstelle in Neftenbach. Die Kundengelder nahmen um 8.5 Mio. (1.8 %) auf 480.9 Mio. zu.Dank einer erfolgreichen Aktion wuchsen erstmals wieder seit längerer Zeit die Kassenobligationenum 8.0 Mio. Franken.

Durch die höheren Kundenausleihungen resultierte trotz niedrigem Zinsumfeld und anhaltendemMargendruck ein leicht höherer Zinserfolg als in der Vorjahresperiode. Auch in den übrigenErfolgspositionen konnten Mehreinnahmen erzielt werden.Der Personalaufwand ist aufgrund einer temporären Doppelbesetzung des Leiters Logistik imVergleich zum 1. Semester 2013 leicht angestiegen. Wegen nicht erwarteter Nachzahlungen undgeänderter Abgrenzungspraxis für das Jahr 2013 ist der Sachaufwand um 141‘000 Frankenangestiegen.Damit wird ein leicht höherer Bruttogewinn ausgewiesen.

Trotz Fokus auf Sicherheit und sorgfältiger Risikoprüfung erwartet die Bankleitung auch für daszweite Semester des laufenden Jahres ein starkes Wachstum der Kundenausleihungen. DerBruttogewinn dürfte leicht höher ausfallen als im Vorjahr.

30.06.2014 31.12.2013Kundenausleihungen 612‘094 591‘560Kundengelder 480‘852 472‘370Bilanzsumme 665‘775 643‘981

30.06.2014 30.06.2013Erfolg aus dem Zinsgeschäft 3‘753 3‘733Erfolg aus dem Kommissions- undDienstleistungsgeschäft

506 471

Erfolg aus dem Handelsgeschäft 143 112Übriger ordentlicher Erfolg 310 169Personalaufwand -1‘816 -1‘772Sachaufwand -1‘535 -1‘394Bruttogewinn 1‘361 1‘319

Kontakt:

Jon-Armon Cantieni, Vorsitzender der Bankleitung, Tel. 052 368 58 80

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BERICHTE 21

(sr) Das Wetter stimmt, sodass die Bühne wieder einmal auf dem Schul-hausplatz Fürstengarten aufgebaut werden kann. Die Kulturkommission Ha-genbuch organisiert diesen Anlass jedes Jahr. Nicht immer ist dies im Freien möglich.Der Besucheransturm hält sich in Gren-zen. Doch jene, die sich diesen Abend frei genommen haben, um sich live un-ter freiem Himmel von professionellen Schauspielern unterhalten zu lassen, kommen voll auf ihre Kosten.Das liebevoll aufgebaute Buffet lädt in der Pause zum Schlemmen ein.Ein schöner Abend, zufriedene Zu-schauer – was will man mehr?Vielleicht noch mehr Kulturbegeisterte…

Volpone – theater kanton zürichFreilichttheater nach Ben Jonson

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Wanderung Oktober Dienstag, 21. Oktober 2014 Schnebelhorn – Hirzegg - Roten

Von Libingen (1) geht’s über Steinweid zur Meiersalp (2). Nach der Mittagessen steigen wir aufs Schnebelhorn (3). Dort können wir hoffentlich, bei schönem Wetter, die Aussicht geniessen. Auf dem Grat geht es dann weiter, über Hirzegg (4), Roten (5), Älpli zur Hulftegg (6) und hinunter nach Mühlrüti (7).

Libingen 769 m (1) – Unterstein 956 m – Steinweid – Meiersalp 1131 m (2) (4.19 km / 1 Std. 27 Min. / 372 m auf – 11 ab) Schnebelhorn 1292 m (3) (5.08 km / 1 Std. 54 Min. / 525 m auf – 11 ab) – Hirzegg 1050 m (4) - Roten 1148 m (5) – Älpli – Hulftegg 953 m (6) – Mühlrüti (758 m) (7).(Total 13.36 km / 4 Std. 6 Min. / 594 m auf – 610 m ab)

Treffpunkt : 08.00 Uhr Postautohaltestelle Hagenbuch (08.13 ab /Libingen an 10.05)Mittagessen : 11.30 – 13.30 Alpwirtschaft Meiersalp Rückkehr : Mühlrüti ab 16.47 Uhr / Hagenbuch an 18.11 Uhr Kosten : Halbtax 13.80 Fr. (Gruppe 11.20 Fr.) / Mittagessen zu eigenen Lasten Anmeldung : für Reservation im Restaurant und Gruppenbillett bis So 19.10.14

Auskünfte und Anmeldungen : Fritz Bretscher 052 364 24 39 e-mail : [email protected]

Wandergruppe Hagenbuch

Massstab 1: 25,000

600m4002000

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BERICHTE 23

Wanderung November Dienstag, 18. November 2014 Ruinen, Höhlen, Schluchten, Stickerdorf

Von Gossau über Ramsen zur Ruine Rosenburg (2). Dann zum Weiler Schwänberg (Stickerdorf) . Hinunter zum Stüdliweiher (4) und durch die romantische Wissbachschlucht (5). Bald erreichen wir das Rest. Kantonsgrenze (6). Nach dem Mittagessen geht es weiter über Schöllen, Alterschwil, Städeli, Girenmoos (7), Landberg nach Flawil.

Gossau Bhf. 638 m (1) – Zellersmüli 679 m – Ramsen 786 m – Rne. Rosenburg 913 m (2) –Schwänberg 708 m (3) – Stüdliweiher (4) - Wissbachschlucht 654 m (5) – Rest. Kantons-grenze 690 m (6) (7.86 km / 2 Std. 20 Min. / 343 auf – 290 ab) Schöllen 768 m - Alterschwil 749 m – Städeli 714 m – Girenmoos 655 m (7) – Flawil Bhf. 610 m (Total 13.51 km / 3 Std. 46 Min. / 468 m auf – 495 m ab)

Treffpunkt : 08.00 Uhr Postautohaltestelle Hagenbuch (08.13 ab /Gossau an 09.17)Mittagessen : ca. 13.00 – 15.00 Rest. Kantonsgrenze Talmühle Degersheim Rückkehr : Flawil ab 16.45 Uhr / Hagenbuch an 17.41 Uhr Kosten : Halbtax 12.80 Fr. (Gruppe 10.40 Fr.) / Mittagessen zu eigenen Lasten Anmeldung : für Reservation im Restaurant und Gruppenbillett bis So 16.11.14

Auskünfte und Anmeldungen : Fritz Bretscher 052 364 24 39 e-mail : [email protected]

Massstab 1: 25,000

600m4002000

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Räbeliechtli-Umzug 2014

Räbeliechtli , Räbäliechtli , wo gosch hii? I dä dunkle Nacht ohni Sterneschii?

Jedes Jahr werden die Räben kunstvoller und der

Umzug länger, deshalb freuen wir uns jetzt schon auf den

Spaziergang durch unser Dorf mit vielen Kindern und ihren Familien.

Wann: Dienstag 4. November Wo: 18.00 Uhr beim Schulhaus Räben: ab Freitag, 31. Oktober im Volg

Wir werden auf dem Parkplatz hinter dem Rest. Sonnenhof mit heissen Würstl i und feinem Punch

erwartet. ( für die Kinder bis zur 3. Klasse von der Gemeinde offeriert, für die Grossen steht ein Kässeli bereit)

Wir freuen uns auf einen leuchtenden Umzug

Der Elternrat

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BERICHTE 25

Reorganisation der Pflege EulachtalDie Organisation der stationären Pflege in der Region Eulachtal soll vereinfacht werden durch eine Übertragung des Pflegezentrums an die Gemeinnützige Stiftung.

Die heutige Struktur mit den zwei par-allel wirkenden Organisationen Zweck-verband Pflegezentrum Eulachtal (PZE) und Gemeinnützige Stiftung Eulachtal (GSE) geht auf die 1970er Jahre zurück. Reihum schufen die Gemeinden eigene Alterspflegeheime oder fanden sich in gemeinsamen Organisationen zusam-men, um stationäre Pflegeeinrich-tungen zu erstellen und zu führen. So entstand auch der Zweckverband Pfle-gezentrum Eulachtal, der das Pflege-zentrum in Elgg mit Unterstützung des Kantons Zürich baute und betrieb. Die daneben parallel laufende Gemeinnüt-zige Stiftung wirkte als Spendensamm-lerin, die das PZE aus diesem geöffneten Spendentopf mit unterstützte. In den letzten 10 -15 Jahren änderten sich die Bedürfnisse der Gemeinden, des Staates und der Bevölkerung. Zuneh¬mend übernahmen auch private Einrichtungen Versorgungsaufträge. So auch die GSE, welche den Lichtblick für mobile De-menzkranke und das Zentrum Sonne für polygeriatrische Patienten gründete und trägt; sie wird in den nächsten zwei Jahren mit weiteren Häusern in Rümi-kon und Wiesendangen weiter wachsen.Was hat sich politisch verändert und

was für Auswirkungen hätte die Über-führung des PZE in die Stiftung?Im Kanton hat einerseits ein markanter Wechsel in der Gesundheitsfinanzie-rung stattgefunden. Der Staat finan-ziert nur noch Akutspitäler, Psychiatrie und Geburten mit, verpflichtet aber die Gemein¬den zur Pflege-Mitfinanzie-rung. Auch die Grundlage änderte sich, indem nicht mehr die Häuser und Be-triebe zu finanzieren sind, sondern aus-schliesslich der Patient, der nun in der Wahl des Pflegeheimes frei ist.Die GSE andrerseits wird ab 2016 we-sentlich mehr Betten verantworten als das PZE, nämlich rund 50%.Bei dieser neuen Konstellation ist die Reorganisation durch eine Integration des PZE in die Stiftung und die Auflö-sung des Zweckverbandes naheliegend. Weitere Gründe sind z.B. die kompli-zierten Strukturen, Verträge und Rech-nungslegungen, ausserdem auch die Aufweichung der Grenzen des Zweck-verbandsgebietes (Fusion von Gemein-den).

Aus den beiden bisher eng verbundenen Einheiten, dem öffentlich-rechtlichen Zweckverband und der privatrecht-lichen Stiftung, soll eine einzige und schlanke Organisation der stationären Pflege in der erweiterten Region Eulachtal unter dem Dach der Stiftung werden.

Dies soll mit folgenden Schritten ge-schehen:•DerBetriebdesPflegezentrumssoll

vom Zweckverband an die Stiftung übergehen

•DasPflegezentrumsollandieStif-tung für CHF 1,967 Mio übertragen werden, wobei die Gemeinden unver-zinsliche Darlehen mit einer Laufzeit von 29 Jahren gewähren bei einer Til-gung von jährlich rund CHF 67‘000

•DerZweckverbandsollaufgelöstwer-den

Der Preis wurde so berechnet, dass aus der Übertragung keine Kosten für die Gemeinden insbesondere auch für Ha-genbuch entstehen.Die Pflege Eulachtal will mit diesem Wechsel per 2015 nicht nur organisa-torisch für die Zukunft gerüstet sein (Eröffnung neuer Häuser), sondern rechtlich und somit auch finanziell zu-künftig die Gemeinden entlasten und trotzdem der Region gehören.

Patienten, Personal und die einzelnen Betriebe werden durch die Überführung nicht betroffen.

Alle Stimmbürgerinnen und Stimmbür-ger aller Zweckverbandsgemeinden Elgg, Elsau, Hagenbuch, Hofstetten, Schlatt und Wiesendangen werden zu diesem organisatorischen Schritt am 30. November 2014 an der Urne befragt.

VORANZEIGEChlaus-Märt HAGENBUCH 2014Liebe Hagenbucherinnen und Hagenbucher

Wir freuen uns den Chlausmärt erneut druchführen zu dürfen und hoffen auf zahlreiche Standbetreiber und Besucher.

Wo: Werkhof-Areal Hagenbuch Wann: Sonntag 7. Dezember 2014, ab 11.00 UhrMöchten Sie Ihre Sachen an einem Verkaufsstand präsentieren ? oder einen Foodstand aufstellen ? reservieren Sie sich bis 15.11. einen Stand für Fr. 20.-**Anmeldung per Email oder tragen Sie sich in der Liste im Volg-Laden ein.

OK ChlausmärtEmail: [email protected]

** bei schlechter Witterung haben Sie einen gedeckten Verkaufsstand

♡Herzliches Dankeschön im Voraus der Gemeinde und den Mitwirkenden für die Unterstützung.

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26 BERICHTE

Ökumenische Bibelgespräche

Der Prophet JeremiaWir sprechen von „wahren“ und „falschen Propheten“, „Prophezeiungen“ mit Blick auf Börsenkurse und Wetteraussichten vernehmen wir Tag für Tag. Nur noch ganz im Hintergrund scheint dabei auf, dass die Ursprünge dieser Redeweisen in der Bibel liegen.

Um eine Einführung in diese biblische Prophetie und um einen ihrer ganz wichtigen Vertreter (Jeremia) wird es an drei Abenden unserer Ökumenischen Bibelgespräche gehen. Wir werden Erstaunliches dabei entdecken; nicht zuletzt auch, wie aktuell diese alten Texte heute noch und wieder sind.

Biblisches Vorwissen wird nicht vorausgesetzt, nur das Interesse daran, sich auf dieses spannende Thema mit kritischer Neugier einzulassen.

Wann: jeweils donnerstags am 06., 13. und 20. November 2014, 20-22 Uhr

Wo: Saal des reformierten Kirchgemeindehauses, Lindenplatz 1, Elgg

Diese Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich – fühlen Sie sich einfach herzlich eingeladen!

Stefan Gruden, Pfr.

(J. Schnorr von Carolsfeld: „Jeremias Klage“)

Das Kirchentaxi…….holt Sie am 1. Advent (Sonntag, 30. November 2014) di-rekt vor Ihrer Haustüre ab und fährt Sie zum Gottesdienst. Wir bitten Sie, Ihren Mitfahrwunsch bis Donnerstag, 27. November 2014 telefonisch im Sekretariat (Tel. 052 364 21 56) zu melden. Nach dem Gottesdienst werden Sie selbst-verständlich wieder zurück chauffiert. Im Bus findet sich Platz für fünf Fahrgäste (Fussgänger) und drei Rollstühle. Auch Rollatoren können problemlos mitgeführt werden.

Nutzen Sie das Angebot. Wir freuen uns auf Sie!

Kirchenpflege und Pfarrschaft

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BERICHTE 27

Konzert Kammermusikvereinigung Elgg

St. Galler Barockensemble

Sonntag, 26. Oktober 2014 – 16.30 Uhr

Evang.-ref. Kirche Elgg

Es spielen:Annina Stahlberger, BlockflöteChristine Baumann, ViolineMaria Ferré, Laute, BarockgitarreGerhard Oetiker, VioloncelloMarie-Louise Dähler, Cembalo

Eintritt frei, Kollekte zur Deckung der Kosten

Voranzeige:

Wir laden am Donnerstag, den 6. November 2014 um 14 Uhr alle Seniorinnen und Senioren der Gemeinden Hagen-buch, Elgg und Hofstetten ein, mit uns im Werkgebäude Elgg einen gemütlichen Nachmittag zu verbringen.

Die St. Galler Seniorenbühne wird Sie mit dem ernst-heiteren Theaterstück „Es gaht au anderscht“ zum Lachen bringen und auch für das leibliche Wohl ist selbstverständlich gesorgt.

Reservieren Sie jetzt schon dieses Datum! Es ist keine Anmeldung erforderlich.

Wir freuen uns auf Sie!

Ihre Ortsvertreterinnen von HagenbuchRuth Flatz und Barbara Russ

La  Girandola    

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Termine  für  die  Agenda  

 

Dä  Samichlaus  chunt  eus  wieder  cho  bsueche!  Der  Samichlaus  freut  sich  bereits  auf  seinen  diesjährigen  Besuch  bei  uns  im  

Wald.  Am  Samstag  6.  Dezember  um  16:30  Uhr  erwartet  er  euch  

Kinder  bei  der  Jagdhütte  im  „Hämetschloo“  –  mit  seinem  grossen  Buch  

und  vielen  feinen  Chlaussäckli.  Samichlaus  und  Schmutzli  sind  immer  gespannt,  ob  Kinder  Liedli  und  Versli  vortragen.  Alle  weiteren  Infos  werden  im  November  per  Flyer  in  die  Briefkästen  verteilt.  Der  Samichlaus  und  die  Kulturkommission  Hagenbuch  freuen  sich  auf  viele  strahlende  Kinderaugen  (und  vielleicht  auch  freudige  Erwachsenenaugen)!      

Adventskonzert  mit  den  Voicesix  

Am  Samstag,  29.  November  2014,  um  18:30  Uhr  im  Foyer  Schulhaus  Fürstengarten  singt  wieder  das  Sextett  Voicesix,  auch  dieses  Jahr  zu  fünft,  erst  ab  2015  wieder  zu  sechst:  

Petra  Kropf   Sopran  Renate  Baschek   Mezzosopran  Dorothea  Jäger   Alt  Peter  Resch   Tenor  Peter  Aisslinger   Bass  

Mit  Pausenverpflegung.  Eintritt  frei.  Die  Mitglieder  der    Kulturkommission  freuen  sich,  sich  mit  Ihnen  zusammen  in  die  gemütliche  Adventszeit  einzustimmen.    

 

 

 

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22. August 2014 Medienmitteilung Konjunkturprognose aus den Unternehmen: Sorgen auf relativ hohem Niveau Die Unternehmen schätzen den Geschäftsverlauf bis Dezember 2014 als mehrheitlich positiv ein. Allerdings ist eine leicht sinkende Tendenz gegenüber der letzten Umfrage feststellbar. Preisdruck und die Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften sind und bleiben die Sorgen Nummer eins. Die Winterthurer Konjunkturprognose der Standortförderung Region Winterthur gibt halbjährlich Auskunft über den Zustand des Wirtschaftsstandortes Winterthur. In der zweiten Umfrage dieses Jahres haben 212 der 883 angeschriebenen Unternehmen aller Grössen und Branchen aus der Stadt und Region Winterthur ihre Einschätzung zum kommenden Geschäftsverlauf abgegeben. Die Rücklaufquote hat sich im Vergleich zur letzten Befragung von 21 auf 24 Prozent erhöht. Die Resultate lesen sich wie folgt ab: 80 Prozent der Unternehmen schätzen den Geschäftsverlauf bis Ende Jahr als eher positiv bis sehr positiv ein. 50 Prozent erwarten eine Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr. In 71 Prozent der Unternehmen dürfte der Mitarbeitenden-Bestand unverändert bleiben, 11 Prozent rechnen mit einer Abnahme, 18 Prozent mit einer Zunahme des Mitarbeitenden-Bestandes. Was die Investitionstätigkeit betrifft, so planen 27 Prozent in den kommenden 24 Monaten eine grössere Investition. Die Einschätzung bleibt also grundsätzlich positiv, obschon sich gegenüber der letzten Befragung ein leichter Abwärtstrend abzeichnet. Die Kurve auf dem Geschäftsklimaindex - einem langfristigen Prognoseinstrument mit einer Skala von 1 bis 6 - zeigt seit der ersten Befragung im August 2012 (4.5 Punkte) mit aktuell 4.25 Punkten leicht nach unten. Ein erfreulicher Trend zeigt sich hingegen in der Zufriedenheit mit den bestehenden Rahmenbedingungen des Standortes Winterthur. Dieser Wert hat sich im Vergleich zur letzten Befragung um 10 Prozent gesteigert. Sorgen machen sich die Unternehmen insbesondere im Zusammenhang mit dem vorherrschenden Preisdruck, dem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, der Akquise von Aufträgen und nicht zuletzt der als relativ hoch eingeschätzten Steuerbelastung. Die detaillierten Resultate der Befragung der Standortförderung Region Winterthur finden Sie als Download auf www.standort-winterthur.ch. Die nächste Umfrage zur Winterthurer Konjunkturprognose 1/2015 startet im Januar 2015. Für Rückfragen steht Ihnen Michael Domeisen, Geschäftsführer Standortförderung Region Winterthur, heute Freitag von 10-12 h gerne zur Verfügung. Tel.: 052 267 67 97

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30 CHUCHIEGGE

Biberfladen – Parfait

Zutaten (für 6 Portionen):

300g Lebkuchen6 Eigelb100g Zucker6 EL Likör (Appenzeller Alpenbitter)3 dl Sahne

Zubereitung:Biberfladen in Streifen schneiden und im Backofen bei 80 Grad Umluft ca. 1 Stunde trocknen lassen (ähnlich wie Paniermehl). Anschließend im Mixer zu einem Pulver mahlen. Eigelb und Zucker im Wasserbad schaumig schlagen, Biberfladenpulver dazugeben und gut vermischen. Appenzeller Alpenbitter beigeben und die nicht zu steif geschla-gene Sahne unterheben. Eine Cakeform mit Klarsichtfolie auskleiden, die Masse einfüllen und das Ganze minde-stens 4-5 Stunden in den TK stellen (kann auch gut 1-2 Wochen aufbewahrt werden). Vor dem Servieren leicht antauen lassen und mit geschlagener Sahne servieren.

Unsere liebsten Rezepte

Der UnterschiedWer an einem September-Samstag den Bahnhof Zürich zur vollen Stunde be-sucht, erlebt Unmengen von frohen und unbeschwerten Gruppen, wohl ausge-rüstet mit Rucksäcken und Wander-schuhen. Männlein und Weiblein ma-chen sich auf zu den traditionellen Sommerturnfahrten. Erinnerungen an frühere Schulreisen kommen auf. Da-mals war es wohl am Morgen etwas lauter, am Abend jedoch stiller. Bei den Reisen heute ist es eher umgekehrt. An ihren T-Shirts erkennt man die Turnver-eine: TV Eichberg, Endingen, Wolhusen, Böttstein, Bütschwil, Eggerstanden usw.

Welch ein Unterschied zu jenem Sams-tag im August, als sich die jungen Leute zur Streetparade aufmachten. Zugege-ben, der Lärm hielt sich in Grenzen. Fast scheu schlichen sich die schwarzäu-

gigen, mit Highheels und Netzstrümp-fen und sonst fast nichts bekleideten, trotzig grellgrün behaarten jungen Leute aus dem Bahnhof.

Und erst die Fussballfans! Mit Fahnen, Gugen und Wollschal, ohrenbetäubend lärmend, halb nüchtern marschieren sie durch die Bahnhofhalle. Kopfschüttelnd stehen die übrigen SBB-Kunden vor so viel unsinnigem Radau.

Dann die Rückfahrt. Etwas müde die Turner vom Wandern, todmüde die Pa-rädler vom ewigen Tanzen, aber aufge-kratzt und zu jedem Unfug bereit die Fussballfans. Wehe, wenn sie verloren haben! Ihren aufgestauten Aggressi-onen lassen sie freien Lauf: Bänke wer-den aufgeschlitzt, Kabel herausgerissen, alles mit Farbe beschmiert.

Da sind mir Turnfahrten, Schulreisen, sogar die Streetparade lieber…

Otmar Gehrig

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KURZ NOTIERT 31

Publikationen

Geburtstage

Albrecht RudolfGeb. 2. Oktober1922Oberschneit 328523 Hagenbuch

Böni JakobGeb. 11. Oktober 1932Kappel 318523 Hagenbuch

Bosshard-Studer RudolfGeb. 27. Oktober 1925Vordergasse 38353 Elgg

Keller Sen. RudolfGeb. 12.November 1932Langacker 18523 Hagenbuch

Ich bin…Name: Rosemarie GehrigAlter: 58Zivilstand: verheiratetBeruf: HausfrauHobbys: Spazieren in der Natur

Was gefällt Ihnen an Ihrem Wohnort Hagenbuch?„Ich find‘s eifach schön da!“

Wie lange wohnen Sie schon hier?13 Jahre.

Was fehlt in der Gemeinde Hagenbuch?Die Landi, öffentlicher Anschluss nach Elgg.

Wie kommen Sie von H(A)genbuch nach B?Mit dem Postauto oder mit meiner Tochter mit dem Auto.

Was möchten Sie in Ihrem Leben unbedingt einmal machen?Noch mehr mit unserem Wohnwagen herumreisen.

Welches ist Ihr Lebensmotto / Lieblingszitat?Friedlich miteinander auskommen.

Was ist Ihr Lieblingsessen/Getränk?Älplermagronen, „es Glesli guete Wii“.

Was sind Ihre „Ufsteller“?Wenn am Morgen schon die Sonne scheint.

Milchhüttenwitz

Ein Mann setzt sich in den Zug, gegenüber ist ein Spiegel. Der Mann blickt in den Spiegel und denkt so bei sich: „Den Typen, den kenne ich doch“.Er grübelt und murmelt: „Dieses Ge-sicht kommt mir bekannt vor“.Nach längerer Zeit ruft er plötzlich: „Ich hab’s, ich habe ihn beim Coiffeur gesehen“!

Johnni trifft Urs auf der Strasse: „Nun, wie läuft Dein Blumengeschäft“?„Gut.“„Das freut mich, dann kannst Du mir sicher 100 Franken leihen“.„Nein, ich habe ein Abkommen mit der Bank da drüben“.„Wie bitte?“„Ja, die Bank verkauft keine Blumen, und ich verleihe kein Geld“!

Vreni Gander

Zuzüge

Bachmann SarahChrüzacker 18523 Hagenbuch

Djekovic DarioOberdorfstrasse 58523 Hagenbuch

Limani BesmirSchulstrasse 138523 Hagenbuch

Zafon RebeccaMit Sharon, Sheila und Milan-NicolaOberdorfstrasse 58523 Hagenbuch

Geburten

Neuenschwander ColinGeb. 24. Juli 2014Oberschneit 38523 Hagenbuch

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32 DER KLEINE MARKT

zu verkaufen gesucht zu verschenken Stellen

In der Rubrik „Der kleine Markt” dürfen nur Inserate von Privatpersonen und beschränkt auch aus dem heimischen Gewerbe erscheinen.Ihr Inserat erscheint gratis, der Text darf jedoch höchstens 200 Buchstaben umfassen. Bitte den ausgefüllten Talon in ein Kuvert stecken und einsenden an: Sascha Renger, Schulstrasse 19, 8523 Hagenbuch, Mail: [email protected]

K L E I N A N Z E I G E N

   Frau  Sascha  Renger  Aadorferstr.  7,  8523  Hagenbuch  Tel.  079  478  49  40  /  [email protected]  www.SaschaSandra.ch      

Der  Weg

• zur  Geburt  aus  innerer  Überzeugung.  «selbstbestimmt  –  selbstbewusst» • zur  berührenden  Bindung  durch  Babymassage

• zur  Entspannung  für  Körper,  Geist  und  Seele    

Geburtshypnose  /  Geburtsvorbereitung  /  Babymassage-­‐Kurse  /  Entspannungs-­‐Behandlungen  

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VeranstaltungskalenderTag Start-Zeit End-Zeit Anlass Organisator Ort Lokalität

01.10.14 19:15 19:45 Taizé-Abendandacht Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche

05.10.14 13:00 16:00 Endschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus Hagenbuch

07.10.14 13:00 17:00 Velotour Traut Siegwart - Wandergruppe Hagenbuch Hagenbuch

07.10.14 13:00 17:00 Velotour Wandergruppe Hagenbuch Hagenbuch Dorfplatz

20.10.14 14:00 16:00 Oek. Spielnachmittag Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Kirchgemeindehaus

21.10.14 08:00 18:11 Wanderung Libingen - Meiersalp - Schnebelhorn - Hirzegg - Hulftegg - Mühlrüti

Fritz Bretscher - Wandergruppe Hagenbuch Hagenbuch

23.10.14 19:30 Lottoabend Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Rest. Sonnenhof

24.10.14 19:00 00:00 Kegeln VMC Hagenbuch Hagenbuch SIA Frauenfeld

25.10.14 19:30 00:00 Absenden Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus Hagenbuch

25.10.14 10:00 00:00 Fiire mit de Chline Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Reformierte Kirche

26.10.14 16:30 17:30 Konzert Kammermusikvereinigung

Kmmermusikvereinigung Elgg Elgg Ref. Kirche Elgg

26.10.14 16:30 17:30 Konzert Kammermusikvereinigung

Kmmermusikvereinigung Elgg Elgg Ref. Kirche Elgg

26.10.14 20:00 21:00 Singen im Gottesdienst Gemischter Chor Schneit Frauenfeld Kapelle Gerlikon

02.11.14 16:00 00:00 Oek. Friedhofsfeier Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Friedhof

03.11.14 00:00 00:00 Der Hagenbucher Sascha Renger (Frau) Hagenbuch

04.11.14 18:00 Räbeliechtli-Umzug Elternrat Hagenbuch Schulhaus

05.11.14 19:15 19:45 Taizé Abendandacht Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche

06.11.14 14:00 Seniorennachmittag ProSenectute Elgg Werkgebäude

07.11.14 17:40 Telefonmuseum Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Gemeindehaus

08.11.14 09:00 11:00 Kolibri Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Altes Gemeindehaus

10.11.14 18:00 20:00 Domino Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Altes Gemeindehaus

15.11.14 13:00 15:30 Sauschiessen Schätzengesellschaft Hagenbuch-Schneit Elgg Schützenhaus Elgg

15.11.14 14:00 17:00 Jubilarensingen Gemischter Chor Schneit Hagenbuch Schützenhaus Schneit-Hagenbuch

17.11.14 14:00 16:00 oek. Spielnachmittag Ref. und kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirchgemeindehaus

18.11.14 08:00 17:41 Wanderung Gossau - Schwänberg - Wissbachschlucht - Talmühle - Girenmoos - Flawil

Fritz Bretscher - Wandergruppe Hagenbuch Hagenbuch

21.11.14 19:00 Raclette-Abend Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch im alten Gemeindehaus

22.11.14 09:00 11:00 Kolibri Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Altes Gemeindehaus

22.11.14 09:00 11:00 Oek. Frauenliteraturtreff Ref. und kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Kirchgemeindehaus

22.11.14 13:30 15:30 Training mit Wildsauscheibe Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus Hagenbuch

22.11.14 09:00 11:30 Papiersammlung Jugi Sportverein Hagenbuch Hagenbuch

24.11.14 18:00 20:00 Domino Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Altes Gemeindehaus

29.11.14 19:00 00:00 64. Generalversammlung VMC Hagenbuch Hagenbuch Saal altes Gemeindehaus

29.11.14 19:00 21:00 Adventskonzert Kulturkommission Hagenbuch Hagenbuch Foyer Schulhaus Fürstengarten

30.11.14 00:00 00:00 Das Kirchentaxi fährt Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg

06.12.14 16:30 18:00 Samichlaus im Hämetschloo Kulturkommission Hagenbuch Hagenbuch Jagdhütte Hämetschloo

07.12.14 11:00 Chlausmärt Patricia Künzle Hagenbuch Werkhof-Areal

09.12.14 20:15 21:45 Schlussturnen FTV Hagenbuch, Damenriege Hagenbuch Turnhalle

09.12.14 19:00 20:15 Schlussturnen FTV Hagenbuch, Frauenriege Hagenbuch Turnhalle

10.12.14 00:00 00:00 Gemeindeversammlung Gemeinde Hagenbuch Hagenbuch

16.12.14 00:00 00:00 Schlussabend FTV Hagenbuch Hagenbuch

07.01.15 09:00 Frauezmorge Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch im alten Gemeindehaus

Die Veranstaltungsdaten können auch auf der Homepage der Gemeinde online nachgeschaut werden.www.hagenbuch.zh.ch

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Verein Präsident/-in Telefon

Frauenturnverein Brigitte SteinemannHagenbuch-Schneit Flachrüti 1 8500 Gerlikon 052 364 15 76

Frauenverein Rosmarie SchleissHagenbuch Steinackerstrasse 1 079 480 67 58 8523 Hagenbuch 052 364 21 72

Gemischter Chor Marianne KüblerSchneit Oberwilerstrasse 31 8500 Gerlikon 052 720 13 82

Männerturnverein Bruno SchmidHagenbuch Bergwiesenstrasse 19 9545 Wängi 052 378 20 49

Obstbauverein Ulrich Gander Sammelsgrüt 13 8543 Bertschikon 052 364 14 37

Plattform Hagenbuch Matthias Trachsel Oberdorfstrasse 15 8523 Hagenbuch 052 364 23 44

Reservationen Frieda WiderSchützenhaus Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31 (abends)

Schützengesellschaft Beat RothHagenbuch-Schneit Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31

Sportverein Hagenbuch Sabine Schönenberger Bruggwisstrasse 5 8523 Hagenbuch 052 364 12 58

SVP Rolf Sturzenegger Schulackerstrasse 2a 8523 Hagenbuch 052 354 61 09

Velo-Moto-Club Bernhard Peter Schneiterstrasse 1 8523 Hagenbuch 052 364 32 74

Letzter Abgabetermin für die nächste Ausgabe:Montag, 3. November 2014

Beiträge können laufend eingereicht werdenErscheinungsdatum: Woche 48

Vereine der Gemeinde Hagenbuch

P.P.8523 Hagenbuch ZH