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35. Jahrgang / Nr. 6 November 2014 DER HAGENBUCHER

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Gemeindezeitung Hagenbuch

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35. Jahrgang / Nr. 6 November 2014

D E R H AG E N B U C H E R

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I N H A L T1 Editorial

3 Gemeinde

11 Schule

13 Berichte

34 Chuchiegge

35 Kurz notiert

36 Der kleine Markt

I m p r e s s u m Adressanschrift: Frau Sascha Renger Schulstrasse 19 8523 Hagenbuch Tel. 052 364 17 08 Mail: [email protected]

Gemeindeverwaltung: www.hagenbuch.zh.ch Tel. 052 368 69 69

Redaktion: Sascha Renger (sr) Tel. 052 364 17 08 Elisabeth Rechsteiner (er) Tel. 052 364 17 62 Natascha Gehrig (ng) Tel. 076 504 12 19

Layout und Gestaltung: Berni Renger

Inserate an: [email protected]

Druck: Berni Renger www.brproductions.ch Tel. 052 364 20 57 E-mail: [email protected]

Mitarbeiter: Sascha Renger (Redaktionsleitung, Finanzen, Sekretariat, Versand und Abonnemente) Otmar Gehrig (Korrektorat) Sonja Burgauer (Korrektorat) Ruth Flatz (Korrektorat)

Konto Nr.: PC 30-38183-6 Zürcher Landbank Elgg

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Erscheinungsweise: 6x jährlich

Auflage: 650

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Titelfoto: Seniorenreise Bericht auf Seite 21

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Der feine Geschmack einer Baumnuss. Der Duft der Rose. Das Lächeln eines

Fremden. Ein Sonnenstrahl auf der Haut. Ein Gespräch mit der Nachbarin.

Die neue Tasche. Eine schöne Geschichte lesen. Das Zwitschern eines

Vogels.

Wir müssen nicht warten auf den grossen Lottogewinn oder die nächste

Ferienreise. Auch nicht auf ein Fest oder die grosse Liebe.

Es sind die kleinen Dinge im Leben, die uns ein Stück vom Glück geben

können.

Elisabeth Rechsteiner

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GEMEINDE 3

Berichterstattung aus der EinheitsgemeindeAus Rat und Verwaltung

Reduktion der Abfallgebühren ab dem 1. Januar 2015Die Tarifansätze für Kehricht- und Con-tainermarken werden mit Wirkung ab dem 1. Januar 2015 um 25% reduziert. Neu wird eine Kehrichtmarke für einen 35-Liter-Kehrichtsack Fr. 1.50 und eine 800-Liter-Containermarke Fr. 30.00 ko-sten (bisher Fr. 2.00 bzw. Fr. 40.00); die Mehrwertsteuer ist wie bisher inbegrif-fen. Die übrigen Tarife der Abfallentsor-gung bleiben unverändert. Bereits ge-kaufte Marken behalten ihre Gültigkeit und können nicht umgetauscht werden. Die neuen Gebührenansätze werden in-skünftig zu einem minimalen Defizit in-nerhalb der Abfallentsorgung führen, welches aber durch eine entsprechende Entnahme aus dem Spezialfinanzie-rungskonto gedeckt werden kann.

Knotensignaturen auf der DorfstrasseDer Gemeinderat hat festgestellt, dass es im Bereich der beiden Einmündungen der Oberdorfstrasse und der Aadorfer-strasse in die Dorfstrasse Hagenbuch immer wieder zu kritischen Situationen kommt und hat dies der verkehrstech-nischen Abteilung der Kantonspolizei Zürich sowie dem Tiefbauamt Kanton Zürich als Eigentümerin der Dorfstrasse mitgeteilt. Die Einmündung der Ober-dorfstrasse in die Dorfstrasse ist für die Verkehrsteilnehmer aus Fahrtrichtung Oberschneit spät und sehr schlecht er-kennbar. Dass die Verkehrsteilnehmer von der Oberdorfstrasse her überdies rechtsvortrittsberechtigt sind, ist nicht nur für Ortsunkundige schwierig zu er-kennen. Die Einmündung Aadorferstrasse in die Dorfstrasse ist an sich übersichtlich; aber auch hier ist offensichtlich vielen Verkehrsteilnehmern nicht bewusst, dass die Rechtsvortrittsregel gilt. Beide Situationen werden durch das Anbringen einer Knotensignatur auf der Fahrbahn bezüglich Verkehrssicherheit und Übersichtlichkeit markant verbes-sert. Die Markierungsarbeiten werden durch das kantonale Tiefbauamt ausge-führt, die Kosten von rund 1‘300 Fran-ken gehen zu Lasten der Gemeinde.

Erschliessungsanlagen im QP-Gebiet GassackerFür den Bau der Erschliessungsanlagen im QP-Gebiet Gassacker sind auf Grund

der beiden durchgeführten Submis- sionsverfahren die Tiefbauarbeiten Strasse sowie die Wasserinstallations-arbeiten vergeben worden. Der Auftrag für die Strassenbauarbeiten wird auf Grund des günstigsten Angebotes der Firma KIBAG erteilt und die Wasserin-stallationsarbeiten werden durch das Elgger Unternehmen Meta Bau GmbH ausgeführt. Seitens der im QP-Verfah-ren beteiligten Grundeigentümer sind gegen diese Arbeitsvergebungen keine Einwendungen eingegangen. Der Termin für die Aufnahme der Bauarbeiten und deren Fortschritt richtet sich nach den herrschenden Witterungsbedingungen. Ziel ist ein Abschluss der Arbeiten bis im kommenden Frühjahr.

Erneuerungswahlen FriedensrichterDie sechsjährige Amtsdauer der Frie-densrichter läuft 2015 ab und es sind Erneuerungswahlen durchzuführen. In Absprache mit den benachbarten Ge-meinden hat der Gemeinderat den Ter-min für die Erneuerungswahlen für die Amtsdauer 2015 bis 2021 auf den eid-genössischen und kantonalen Abstim-mungssonntag vom 8. März 2015 fest-gesetzt. Ein allfälliger 2. Wahlgang würde am 14. Juni 2015 stattfinden. Die Wahl wird mit leeren Wahlzetteln durchgeführt. Der bisherige Friedens-richter Christoph Rieder stellt sich nicht nur in Hagenbuch sondern wie bisher auch in den Gemeinden Elgg, Schlatt und Hofstetten sowie in Elsau, in des-sen Gemeindeverwaltung er sein Büro hat, für eine zweite Amtsdauer als Frie-densrichter zur Verfügung.

Im Weiteren hat der Gemeinderat:- dem Einbürgerungsgesuch von Jopi-

Teppo Raineri Parviainen (Finnland), Oberschneit, zugestimmt. Die Auf-nahme in das Hagenbucher Gemein-debürgerrecht erfolgt unter dem Vor-behalt der Erteilung des Kantons- und Schweizerbürgerrechtes.

- erfreut zur Kenntnis genommen, dass der im Leitungswasser festgestellte Nitratwert in allen dreizehn, im Zeit-raum vom Juli 2013 bis August 2014 durchgeführten Wasserproben deut-lich unter dem Toleranzwert von 40 mg/l liegt.

- ebenso erfreut zur Kenntnis genom-men, dass die im Mittagstisch der Pri-marschule Fürstengarten durchge-führte lebensmittelrechtliche Kon-

trolle zu keinerlei Beanstandungen geführt hat.

- den Voranschlag 2015 des Friedhof-zweckverbandes Elgg mit Aufwen-dungen von 233‘380 Franken und Er-trägen von 70‘000 Franken geneh- migt; vom Aufwandüberschuss von 163‘380 Franken entfallen gemäss Kostenverteiler 18,55 % oder 30‘300 Franken auf die Gemeinde Hagen-buch.

- zur Kenntnis genommen, dass Ende September in Oberschneit während einer Woche insgesamt 3654 Fahr-zeuge mit dem Speedy-Messgerät kontrolliert worden sind. Die signali-sierte Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h ist von über 80% der kontrol-lierten Fahrzeuge eingehalten wor-den. Die höchste gemessene Ge-schwindigkeit im Innerortsbereich betrug 86 km/h, was bei einer Mes-sung durch die Polizei zu einem Aus-weisentzug geführt hätte.

- die Urnenabstimmung über die Inter-kommunale Vereinbarung zur Über-führung des Zweckverbandes Pflege-zentrum Eulachtal in die Gemein- nützige Stiftung Eulachtal auf den eidgenössischen und kantonalen Ab-stimmungstermin vom 30. November 2014 angeordnet.

Erteilte Baubewilligungen:- Yamagishi Verein: Installation einer

Solaranlage auf dem Gebäude Schneitbergstrasse 4.

Stefan Rüegg, Gemeindeschreiber

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Jahreswechsel 2014/15Der Gemeinderat hat die Öffnungs-zeiten der Gemeindeverwaltung über den Jahreswechsel 2014/15 so fest-gesetzt, wie sie auch für die kanto-nale Verwaltung gelten: Die Gemein-deverwaltung bleibt somit von Montag, 22. Dezember 2014, bis und mit Freitag, 2. Januar 2015, ge-schlossen.

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GEMEINDE 5

Heizen ohne EnergieverlustDie kühlen Temperaturen lassen be-reits ans Heizen denken. Mit Mass-nahmen in drei Bereichen kann jeder Haushalt Heizkosten sparen: die Hei-zung richtig vorbereiten, die Tempe-ratur optimal regeln und sinnvoll lüf-ten.

Bevor es richtig kalt wird, lohnt es sich, die Heizanlage zu kontrollieren. Dazu sind Bedienungsanleitung und Anlage-beschreibung nötig. Fehlen die Unterla-gen oder gibt es Startschwierigkeiten bei der Heizung, helfen der Heizungs-fachmann oder der Energieberater wei-ter (siehe Kasten).

Heizung richtig einstellenDie richtige Regelung der Heizung ent-scheidet über den Energieverbrauch. Prüfen Sie auf dem Heizungsregler die Betriebszeiten, die in Abstimmung auf das System und ihre Lebensgewohn-heiten zu programmieren sind. Nachts kann die Heizung ausgeschaltet oder reduziert werden. Ist tagsüber niemand zu Hause oder eine längere Abwesen-heit geplant, erübrigt sich der Vollbe-trieb ebenfalls.

Regeln sie ferner in jedem Zimmer die Temperatur den Bedürfnissen entspre-chend. Dazu eignen sich Thermostat-ventile. Im Wohnbereich sorgen 21 °C (Position 3) für eine behagliche Atmo-sphäre, während im Schlafzimmer auch 18 °C (Position 2) genügen.

Sinnvoll lüftenDas richtige Lüften ist vor allem in der Heizsaison wichtig. Damit lassen sich Feuchteschäden vermeiden und Heizko-sten sparen. Als Grundregel gilt: minde-stens dreimal pro Tag während fünf bis

zehn Minuten kräftig Durchzug ma-chen. So lässt sich die feuchte, ver-brauchte Luft vollständig durch frische ersetzen. Bei einem ständig geöffneten Kippfenster hingegen, wird die Raum-luft kaum erneuert, die Zimmertempe-ratur kühlt unnötig ab und Wärme ver-pufft ungenutzt ins Freie. Im MINERGIE®-Gebäuden erfolgt der kon-stante Luftwechsel automatisch durch die Komfortlüftung.

Weitere Ratschläge bei der EnergieberatungWeitere Tipps rund ums optimale Heizen und Lüften sowie Beratung zur Stromef-fizienz und zu erneuerbaren Energien erhalten die Bewohnerinnen und Bewoh-ner der Gemeinden Brütten, Dinhard, Elsau, Hagenbuch, Hettlingen, Lindau, Pfungen, Seuzach, Schlatt, Turbenthal, Wiesendangen und Wila bei:Energieberatung Region Winterthur, c/o Nova Energie GmbHRüedimoostrasse 4, 8356 Ettenhausen, Telefon 052 368 08 08, Fax 052 368 08 [email protected], www.eb-region-winterthur.ch

ThermostatventilMit Thermostatventilen lassen sich die Temperaturen in den einzelnen Räumen re-geln. Im Wohnbereich sorgen 21°C, mit Position 3 auf dem Thermostatventil für eine behagliche Atmosphäre. Im Schlafzimmer genügen auch 18°C, die der Posi-tion 2 auf dem Thermostatventil entsprechen.

Kippfenster:Mit einem offenen Kippfenster geht im Winter nur Wärme verloren. Die Luft er-neuert sich nicht.

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GEMEINDE 7

1

EnergieberatungsprogrammeKostenlose Tools im Internet

EMPFEHLUNGEN FÜR BAUHERREN

Gebäude energetisch richtig erneuern: Im Internet finden sich viele kostenlose Beratungs- und Berechnungsprogramme zur Beurteilung des Energieverbrauchs von Ein- und Mehrfamilienhäusern und zur Bestimmung von Erneuerungsmassnahmen. Dieses Merkblatt gibt einen Überblick über die Programme und ihre Anwendungsbereiche.

Eine Grobbeurteilung von Ihrem Gebäude und Energieverbrauch lässt sich schnell und mit wenigen Klicks erstellen. Für die Bestimmung und den Vergleich von Erneuerungsmassnahmen braucht es eine vertiefte Beurteilung, auch dazu stehen im Internet Tools zur Verfügung. Die vertiefte Beurteilung benötigt mehr und genauere Angaben als die Grobbeurteilung.

Die Tabelle gibt eine Übersicht von Tools, welche produkteunabhängig sind und von EnergieSchweiz unterstützt wurden.

Gebäudehülle Heizung und Warmwasser

Stromverbrauch

Grobbeurteilung Mit dem Energie-Check von EnergieSchweiz können Sie schnell und einfach eine grobe Beurteilung Ihres Energieverbrauchs vornehmen: www.energieschweiz.ch/energie-check

Vertiefte

Beurteilung Gebäudeenergieausweis der Kantone GEAK Light www.geak.ch

Energybox.ch, www.energybox.ch

Gebäuderechner Heizsystemrechner

www.energieschweiz.ch/heizsystem-check

Strategische Planung

Mit dem Programm ImmoGreen, www.immogreen.info, lassen sich für Mehrfamilienhäuser verschiedene Erneuerungsstrategien auf deren Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit überprüfen und vergleichen. Neben ihrer Grundausstattung ist die Plattform auch in einer ausführlicheren Version erhältlich, die sich in erster Linie an Fachleute richtet.

Mit den kostenlosen Programmen im Internet lässt sich ein Überblick über das Gebäude, den Energieverbrauch und die Erneuerungsmassnahmen gewinnen, eine professionelle Energieberatung ersetzen sie nicht.

Das Beratungsprogramm GEAK (Gebäudeenergieausweis der Kantone) bietet eine kostenpflichtige Expertenversion an. Auf der Internetseite www.geak.ch ist ein Verzeichnis der Experten zu finden, welche für das Programm ausgebildet sind und professionelle Beratungen anbieten.

Zahlreiche Kantone unterstützen Energieberatungen mit Förderbeiträgen.

Weitere hilfreiche Beratungs- und Berechnungsprogramme sind auf der folgenden Seite aufgeführt.

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GEMEINDE 9

2

Energieberatungsprogramme – Kostenlose Tools im Internet

Viele Verbände, Firmen und Organisationen, welche im Gebäudebereich tätig sind, bieten auf ihren Webseiten kostenlose Berechnungs- und Beratungsprogramme an. Ein Teil dieser Programme führt produkteunabhängige Berechnungen durch, ein Teil der Programme rechnet mit den Produkten der beteiligten Firmen.

Bestimmung von Förderbeiträgen

Die folgenden Webseiten geben einen Überblick über die Förderbeiträge am Gebäudestandort: www.energieschweiz.ch/foerderung, www.energiefranken.ch, www.baufoerdergelder.ch

Gebäudehülle und Heizung

Mit dem Programm Evalo können Kosten und Nutzen von Gebäudeerneuerungen berechnet werden: www.evalo.chAuf den folgenden Webseiten können Energieeinsparungen und Fördergelder berechnet werden: www.bauwelt.ch/energiesparrechner, www.wir-die-gebaeudetechniker.ch/energierechner

Berechnung von Heizungsvarianten

Programme zum Vergleich von Heizungsvarianten finden sich auf der Webseite des WWF, von Heizungslieferanten und auch von Energieversorgungsunternehmungen:www.wwf.ch/heizen, www.ekz.ch → Umwelt & Innovation → Energieeffizienz →

Energieverbrauch berechnen, www.elconsult.info

Berechnung von U-Werten

Mit dem U-Wert wird die Wärmedämmfähigkeit von Bauteilen beurteilt. Diese Webseiten bieten ein Berechnungsprogramm an: www.bauteilkatalog.ch, www.u-wert.net

Berechnung von Solaranlagen

Es gibt ein grosses Angebot an Berechnungsprogrammen für Solaranalgen (Photovoltaik und thermische Anlagen):www.solartoolbox.ch, www.polysunonline.ch, www.pvcalc.meteotest.chViele Anbieter von Solaranlagen bieten auf ihrer Webseite Online-Berechnungen für ihre Produkte an.

EnergieSchweizBundesamt für Energie BFEMühlestrasse 4, CH-3063 IttigenPostadresse: CH-3003 BernTel. 058 462 56 11, Fax 058 463 25 [email protected], www.energieschweiz.chMai 2014

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SCHULE 11

Aus der Schule geplaudert

Adieu 2014, hallo 2015Mit den neuen Abgabeterminen für die Hagenbucher Ausgabe drängt sich obiger Titel eben schon etwas früher auf, liebe Leserinnen und Leser.

Aus schulischer Sicht dürfen wir auf ein eher ruhiges und auch schulorientiertes Jahr zurück blicken.Emotional betrachtet haben wir mit der Fremdplatzierung einiger Kinder unserer Flüchtlingsfamilie zu höheren Wellen-schlägen beigetragen.Und auch hier gibt es für uns aus schu-lischer Sicht kein Wenn und Aber für die getroffene Entscheidung.Politisch gesehen kann man sicher un-terschiedlicher Meinung sein, aber dies ist nicht der Auftrag der Schule. Mehr gibt es hierfür aus schulischer Sicht nicht zu sagen.

25. Schweizer ErzählnachtAuch wenn wir diesen Anlass nicht mehr vorab ankündigen konnten, so wollen

tonspolizei unter obigem Titel ent- nehmen. Auch zu diesem Thema will ich einen Satz zitieren: „Die Idee ist es, dass Verkehrsinstruktoren im Rahmen ihrer Tätigkeit in den Schulen den Parcours verwenden können. Auch Lehrer können den Parcours für Schülertraining nut-zen oder die Schüler selbst in ihrer Frei-zeit.“Wir hoffen natürlich, dass Kinder und Eltern rege davon Gebrauch machen werden.

Frohe Festtage und alles Gute für’s 2015Das wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen, liebe Hagenbucherinnen und Hagenbucher. Erlauben Sie mir im Sinne eines Rückblickes auf das Jahr 2014 Os-car Wilde (1854-1900, irischer Schrift-steller) zu zitieren:

„Niemand ist so reich, sich seine Vergan-genheit zurückzukaufen.“

Machen Sie’s gut.

Ihr SchulpflegepräsidentHorst Steinmann

wir ihn doch erwähnen. Dieses Jahr stand die Schweizer Erzählnacht unter dem Motto:

Zitat:Ich spiele, du spielst - spiel mit!; Je joue, tu joues - jouons!; Gioco, gioca, gio-chiamo …; Eu giog, ti giogas - giugain! Das Motto der Schweizer Erzählnacht 2014, die heuer auf den 14. November fällt, dreht sich rund um Spiele und das Spielen. Schulen, Bibliotheken, Buch-handlungen, Jugendtreffs, Gemein-schaftszentren und alle weiteren Insti-tutionen, die Lust auf einen gemeinsamen Vorlese-Abend haben, sind herzlich zum Mitmachen eingeladen.

Vielleicht werden Sie ja in den nächsten Tagen doch noch mit dem Thema durch Ihre Kinder, Enkel- oder Nachbarskinder in Berührung kommen. Lassen Sie sich auf das Spiel ein.

Veloparcours auf PausenplätzenAn ihrer letzten Sitzung vom 28.10.14 haben die Lehrerschaft und die Schul-pflege beschlossen, das Angebot der Kantonspolizei für einen Veloparcours auf Pausenplätzen wahrzunehmen und den Fürstengarten-Pausenplatz eben-falls damit zu versehen. Mehr dazu wol-len Sie bitte aus der Homepage der Kan-

 

 

 

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BERICHTE 13

Neues vom Sportverein…Jugi und Mädchenriegenreise vom 13. September 2014Wir trafen uns alle um 7:00 Uhr bei der Postautohaltestelle in Hagenbuch. Dann fuhren wir mit Bus und Zug bis nach Atzmännig! Ein Mädchen wurde von den Eltern noch bis nach Atzmännig ge-bracht, weil es ein Missverständnis mit dem Programm gab. Wir machten das Schönwetterprogramm, obwohl es am Anfang noch nicht so ausschaute. Es ging dann mit der Sesselbahn bis auf die Bergstation. Oben angekommen, waren wir schon ein bisschen nass, denn es nieselte und war neblig. Manche hatten schon ein wenig kalt, also ging es bald weiter. Wir gingen los um den Spatz-manniweg zu entdecken, und so beka-men die Kinder wieder warm und hat-ten Spass! In der Mitte dieses Weges gab es eine Feuerstelle, dort machten wir Rast um ein Feuer zu machen und zu bräteln. Zum Glück hatten wir noch trockenes Holz von der Bergstation mit-genommen! Es wurde im Wald gespielt, oder sich am Feuer aufgewärmt und na-türlich etwas gegessen. Frisch gestärkt konnten wir dann wieder weiter gehen um den Rest des Weges zu erkunden. Als wir dann wieder an der Talstation angekommen waren, drückte langsam die Sonne durch. Dann ging es bald ab zum Rodeln, und da die Bahn trocken sein muss, mussten wir noch ein wenig warten. Zum Glück gab es noch andere lustige Sachen um bis dahin die Zeit zu vertreiben. Als es dann soweit war, konnte man die Kinder nicht mehr bremsen - wer geht zusammen, wer geht alleine oder mit einem Leiter? Herr Läubli musste dann leider schon gehen und wir verabschiedeten uns. Dann ging es ab auf die Rodelbahn, alle hatten rie-sen Spass, nur zwei Kinder blieben un-ten und passten auf unsere Rucksäcke auf und sahen zu, wie wir denn Berg hi-nunter flitzten! Den Rest vom Nachmit-tag verbrachten wir im Freizeitpark, es wurde vom Rutschturm gerutscht, mit dem Wasserboot von einer Schanze in ein Wasserbecken geschossen, Bull-Ri-ding, Trampolin, Komet-Schaukel und mehr! Dann um 15:45 Uhr ging es wie-der heimwärts, auch wenn einige Kin-der noch nicht genug hatten. In grosser Aufregung hätten wir noch fast den Bus verpasst, doch wir schafften es gerade noch. Alle Kinder noch einmal durch-zählen - doch wir haben alle! Auf dem Weg zurück gab es genug Zeit, um sich das Erlebte noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen. Pünktlich um 17:41

Uhr waren wir wieder in Hagenbuch! Es hat mir Riesenspass gemacht mit so vie-len Kindern.

Elio Zanni

Ich danke Elio vielmal für die Organisa-tion, wie auch für den Bericht mit den Fotos.

Die Präsidentin, Sabine Schönenberger

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BERICHTE 15

Turnstunde der Grossen Mädchen-riegeLeider hatten wir bei der Grossen Mäd-chenriege nur noch drei Ladies, und das war für alle beteiligten nicht sehr lustig. Die drei Mädchen wurden gefragt, was ihnen am liebsten wäre. Und schnell wurde entschieden, dass sie von nun an mit der Grossen Jugi, wie auch schon vor den Sommerferien, am Freitagabend um 19.00 Uhr zusammen turnen. Es ist jetzt sehr schön, denn da haben wir be-stimmt genug Abwechslung - alleine schon durch die drei Leiter. Ich habe mir auch wieder selber ein Bild davon ge-macht und es ist glaube ich für alle Be-teiligten eine sehr Interessante und ab-wechslungsreiche Lösung.

Ich wünsche Euch allen noch eine schöne Adventszeit…

Die Präsidentin, Sabine Schönenberger

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BERICHTE 17

Ostschweizer Jungschützen Gruppen-meisterschaftsfinal und Schweizer-meisterschaftEin Pflichtanlass für jeden Jungschützen ist der alljährlich stattfindende Jung-schützentag. Es geht hierbei darum, sich mit den anderen jungen Schützen aus dem gleichen Bezirk, bei uns Winterthur, zu messen. Unsere Gruppe, bestehend aus Leon Meier, Saskia Diem und Tobias Schläpfer platzierte sich damals auf dem dritten Rang. Nun ist es so, dass sich die jeweils besten Gruppen für ein weiteres Wettschiessen auf kantonaler Ebene qualifizieren. Auch hier zeigten unsere Jugendschützen was sie drauf haben und verpassten mit dem vierten Rang nur knapp das Podest. Dank des guten Re-sultates kamen die Drei schliesslich noch eine Runde weiter und so stand am Mor-gen des 23. Augusts der Ostschweizer Gruppenmeisterschaftsfinal in Win-terthur an. Beteiligt waren die besten dreissig Jugendlichen-Gruppen der Kan-tone Appenzell Ausser- und Innerhoden, Graubünden, Schaffhausen, St. Gallen, Thurgau und Zürich. Die Begeisterung für den Schiessstand hielt sich zwar in Grenzen, trotzdem startete unsere Gruppe motiviert und ehrgeizig in die erste Runde. Diese war dann auch durch-aus zufriedenstellend. Mit einem Ge-samtresultat von 261 der möglichen 300 Punkte waren sie auf dem achten Zwi-schenrang. Doch mit diesem Resultat schienen unsere Nachwuchsschützen nicht zufrieden zu sein und doppelten in der zweiten Runde mit einem hervorra-genden Resultat von 273 Punkten nach. Nun war die Aufregung bei den Dreien und nicht zuletzt bei Trainer Hansueli gross; für welchen Rang hat es wohl ge-reicht? Die Rangverkündigung gab schliesslich die Antwort. Mit einem Vor-sprung von drei Punkten platzierte sich unsere Hagenbucher Gruppe auf dem sensationellen ersten Rang.Nun stand nur noch ein Anlass für un-sere Gruppe an; die Schweizermeister-schaft. Diese fand am 27. September in Emmen statt. Der Tag startete für die drei Athleten, Trainer Hansueli und War-nerin Regina Diem früh, bereits um sechs Uhr mussten sie sich auf den Weg ma-chen, damit sie um halb neun pünktlich zur Besammlung der Gruppen ihrer Ka-tegorie erschienen. Auch hier gliederte sich der Anlass in zwei Runden. Trotz des Nervenflatterns legte unsere Gruppe ei-nen guten Start hin. Sie erzielte 259 von maximal dreihundert Punkten. Nach ei-ner kurzen Pause ging es weiter. Im Ver-

Neues von der SG Hagenbuch-Schneitgleich zur ersten Runde büssten die Drei dieses Mal insgesamt zwei Punkte ein, was aber immer noch ein durchaus zu-friedenstellendes Resultat ist. Wie sie sich im Vergleich zu den Anderen ge-schlagen hatten, sollte das Absenden zeigen. Es fand nach dem Mittagessen im Festzelt neben dem Schützenhaus statt. Unsere Gruppe platzierte sich mit ihrem Gesamtresultat von 516 Punkten auf dem 22. Rang. Angesichts der gros-sen Konkurrenz ein sehr gutes Ergebnis. Zu diesem Erfolg und dem Sieg am Ost-schweizer Final gratuliert euch die SG Hagenbuch-Schneit ganz herzlich und wünscht weiterhin „Guet Schuss!“.

Schweizerischer Jugend- und Vete-ranen Einzelfinal (Ju+Ve)Unter dem Jahr besteht als Jugendlicher oder Veteran jeweils die Möglichkeit, auf dem Heimstand ein Qualifikationsresul-tat für den Ju+Ve Final in Thun zu schiessen. Wie der Name schon erahnen lässt, ist dies ein nationaler Wettkampf, bei dem sich Schützen der genannten Al-terskategorien untereinander messen.Dieses Jahr qualifizierten sich Saskia Diem und ich mich für den Final und so machten wir uns am 25. Oktober früh-morgens mit Trainer Hansueli auf nach Thun. Dort angekommen, konnten wir nach kurzer Wartezeit den Final in An-griff nehmen. Unsere Resultate waren durchaus akzeptabel, doch für eine Teil-nahme am Meisterfinal hat es bei bei-den leider nicht gereicht. Für Saskia fiel die Sache noch etwas knapper aus als für mich, ihr fehlten lediglich drei Punkte, um in die letzte Ausscheidungs-runde zu kommen. Vielleicht klappt es ja nächstes Jahr.

Endschiessen und AbsendenBei uns Schützen ist es üblich, das ver-gangene Jahr und die Jahresmeister-schaft mit dem Endschiessen auf dem Heimstand abzuschliessen. Soll nicht heissen, dass wir im Folgenden keine An-lässe mehr besuchen, es ist einfach der letzte wichtige Wettkampf im Jahr, wo-bei hier nur wir Vereinsmitglieder und gegebenenfalls die Partnerin oder Be-kannte mitmachen.Einige Wochen später, am 25. Oktober, führten wir das Absenden durch. Das Ganze ist bei uns immer ein festlicher Anlass, an dem zuerst gegessen wird und danach, zusätzlich zum Endschiessen, die Resultate zahlreicher Meisterschaf-ten unter dem Jahr verkündet werden. Wer sich für diese interessiert, kann sie

gerne auf unserer Website nachschla-gen. Hervor-heben möchte ich lediglich den Ehrengabenstich. Von den drei Teilwettkämpfen am Endschiessen ist er der angesehenste, vielleicht auch der wichtigste. Der Hauptpreis ist ein Reh, gespendet von der Jagdgesellschaft Hagenbuch. An dieser Stelle spreche ich im Namen der SG Hagenbuch-Schneit einen herzlichen Dank für die überaus grosszügige Spende aus.Beim Ehrengabenstich geht es nun da-rum, sechs Schüsse möglichst genau ins Ziel zu bringen. Ausgewertet wird das Ganze jeweils auf der Hunderterscheibe, welche eine feinere Punkteunterteilung bietet als die übliche Zehnerscheibe. Da-zugerechnet wird jeweils noch das Obli-resultat. Mit einem geschossenen Ergeb-nis von 548 Punkten und dazuge- rechnetem Obliresultat von 76 Punkten ist der diesjährige Gewinner des Ehren-gabenstiches Arnold Frei. Herzliche Gra-tulation zu diesem hervorragenden Re-sultat! Jonas Alber

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BERICHTE 19

An einem der selten wunderschönen Morgen versammelt sich eine fröhliche Sängerschar um 7.00 Uhr vor dem Schulhaus Schneit zur traditionellen Sängerreise. Ohne Stau fahren wir mit dem Heini Car Richtung Luzern. In Gis-ikon trinken wir an der Reuss den ersten Kaffee, gespendet vom Betreiber des Kieswerks Aawangen. Herzlichen Dank!Als alle im Car ihren Platz eingenom-men haben, will sich das Fahrzeug nicht in Betrieb setzen lassen. Nach einigen Schrecksekunden und etlichen Start-versuchen schaffen es der Chauffeur und Ruedi mit einigen Handgriffen, das Malheur zu beheben und die Fahrt kann fortgesetzt werden. Telefon sei Dank! Unser zeitlicher Vorsprung ist nun auf-gebraucht. Darf jetzt der Motor nicht mehr abgestellt werden? Klappt es beim nächsten Anhalten? Diese Fragen be-schäftigen uns bei der Fahrt über den Brünigpass nach Interlaken. Dort su-chen wir den Schiffshafen, den letzten Teilnehmer unserer Reise und unser Schiff. Kaum haben alle auf dem Schiff Platz genommen, wird uns ein feines Mittagessen serviert. So können wir während der Fahrt essen, diskutieren, das schöne Wetter und die wunderbare Aussicht geniessen.In Thun angekommen, erreichen wir nach einem Spaziergang unseren Car. Jetzt fahren wir ins Lütschinental nach Lauterbrunnen zu den Trümmelbachfäl-len. Mit einem Lift gelangen wir im Berginnern hinauf und steigen dann die restliche Strecke zu Fuss hoch. Wir be-wundern immer wieder die tosenden und stiebenden Wassermassen, die zwi-schen den Felsen zu Tale stürzen. Hier brauchen wir unsere Regenjacken. Be-sonders imposant ist der oberste Fall. Der Fels ist nach oben offen und das Sonnenlicht fällt ins Wasser. Grosse Wassermengen in Tausenden von Jah-ren höhlen den Fels aus. So entstanden die Löcher und Höhlen in der Tiefe des Berges. Beim Hinuntersteigen bewun-dern wir alle zehn Wasserfälle noch ein-mal. Nach so viel Wasser zum An-schauen gilt es nur noch, unseren Durst zu löschen. Unser Tagesziel ist Mürren. Der Car fährt eine kurze Strecke zurück und bringt uns nach Lauterbrunnen zur Talstation der Luftseilbahn. Mürren liegt

Reisebericht des Gemischten Chors Schneit vom 6./7. September 2014 ins Berner Oberland

hoch über einer Felswand und ist auto-frei. Im Hotel Edelweiss angekommen, bewundern wir die tollen Zimmer. Beim vom Haus gespendeten Apéro singen wir einige Lieder. Danach gibt es ein fei-nes Nachtessen für einmal nicht mit Pouletfleisch, dafür mit grandioser Aus-sicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau be-schienen vom Beinahe-Vollmond.Am Sonntag gilt es den Tag zu nutzen und nach einem reichlichen Frühstück frühzeitig aufs Schilthorn zu fahren. Durch Nebelwolken erreichen wir den Gipfel bei wunderbarer Rundumsicht. Es ziehen immer wieder Wolkenfetzen vor-bei, aber die Sicht ist immer wieder frei nach allen Seiten. In den Tälern liegt noch Nebel und es zieht ein frischer Westwind auf, sodass gegen Mittag fast alle im Gipfelrestaurant anzutreffen sind. Nach diesem Besuch im Drehre-staurant Piz Gloria fahren wir mit der Luftseilbahn wieder talwärts. In der Mittelstation herrscht immer noch dichtes Nebeltreiben, sodass wir direkt hinunter fahren ohne die Plattform zu besuchen. Bei der Fahrt sehen wir auf halber Höhe die Suppenalp, welche un-ser Interesse weckt. Mit einem anderen Bähnli wieder hoch, dorthin wandern, eine Suppe essen, etwas trinken und wieder zurück dafür sollten zwei Stun-den reichen, dachten wir! Aber da ha-ben wir die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Wir sind ja schliesslich im Berner Oberland. «Nume nid gsprängt, aber gäng ume ä chli hü» so lautet die Devise des Wirts und so dauert alles seine Zeit. Das Warten hat sich aber ge-lohnt: Die Suppe und das Knoblibrot schmecken ausgezeichnet. Dass das Bähnli uns gerade vor der Nase weg-fährt und wir 20 Minuten warten müs-sen war nicht einberechnet. Gerade noch rechtzeitig kommen wir zur Ab-fahrt in Mürren an und können dann entlang der Bahn sogar noch einige Ki-lometer marschieren. Mit der Luftseil-bahn kommen alle in Lauterbrunnen an, wo der Car auf uns wartet. Nach einer kleinen Verzögerung machen wir uns dann auf den Heimweg. Da es eines der wenigen schönen Wochenenden dieses Sommers ist, sind viele andere Leute auch unterwegs und die Rückfahrt dau-ert etwas länger als geplant. Hauptsa-che wir kommen alle gut nach Hause. Nach einem Zwischenhalt in Gunzgen sind wir gerüstet für den Stau. Wir kön-nen sogar noch Zürich «by night» ge-

niessen. Danach geht‘s zügig in die Ost-schweiz, wo wir alle wohlbehalten eintreffen.Danke an Fröhlichs für die super Orga-nisation der Reise und an den Chauf-feur Jürg Schellenbaum für die sichere Fahrt. Marianne Kübler

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Samstag 17.01.15 Beginn 20:00Claude und seine Töchter (d)

DER Komödien-Hit 2014! Rechnet humor-voll mit Vorurteilen und Stereotypen ab.

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Samstag 17.01.15 Beginn 22:15ARGO (d)

Oscarprämierter Thriller nach wahren Begebenheiten. Von und mit Ben Affleck.

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Sonntag 18.01.15 Beginn 15:00Die Eiskönigin (d)

Ein winterliches Animations-Abenteuer mit viel Spass und liebenswerten Figuren.

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Der Eintritt ist frei.Wir geniessen Pantoffel-Kino! Die Schuhe werden vor der guten Stube (aber im

Warmen) gelassen – am Besten die bequemen Finken einpacken.

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Hagenbucher KinotageSa 17.01.15 + So 18.01.15

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BERICHTE 21

Seniorenreise 2014In der Kürze liegt die Würze! Dieses Jahr fuhren wir mit den Mühlebach-Reisen durch den Thurgau nach Steckborn. Ne-belschwaden verdeckten uns die Sicht, sodass wir von der wunderbaren Land-schaft leider nicht viel sehen konnten. Für viele eine unbekannte Gegend. In Steckborn angelangt, durften wir noch eine kleine Kaffeepause einlegen, doch wir konnten an der Sonne auf das Schiff warten, der Nebel hatte sich glückli-cherweise verzogen. Rheinabwärts nach Schaffhausen genossen wir das Mittag-essen. Liebevoll angerichtete Teller (Grossmutter’s Hackbraten, Gemüse und Kartoffelstock) wurden uns ser-viert. Anschliessend konnten wir die tolle Aussicht auf Deck zu den Ufern ge-niessen und das bei wunderbarem Herbstwetter. In Schaffhausen ange-kommen erwartete uns bereits wieder Sepp Mühlebach. Weiter ging die Car-fahrt durch die Rebberge von Hallau und Wilchingen und durch deutsches Gebiet zurück in die Schweiz, durch das Zürcher Weinland bis zur Kartause It-tingen. Im modern umgebauten Restau-rant wurden wir mit einem Kaffee und einem feinem Stück Klosterkuchen ver-wöhnt. Wir gratulierten unserem Jubi-lar Ruedi Albrecht zum 92. Geburtstag und sangen ihm das Geburtstagslied. Die Kerze auf dem Kuchen durfte na-türlich nicht fehlen. Ruedi offerierte uns den Kaffee! Nochmals vielen Dank!Viel zu schnell ging der Tag vorüber und wir versammelten uns bereits wieder zur Heimfahrt, jedoch nicht ohne vor-her noch ein Gruppenfoto zu machen vor dem Scheiterturm, welcher letztes Jahr nach den Plänen des japanischen Künstlers Tadashi Kawamata gebaut wurde.Schön war es wieder mit einer munte-ren Schar Senioren auf Reisen zu gehen. Nächstes Jahr wieder!!

Ruth Flatz

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Wanderung Dezember Dienstag, 16. Dezember 2014

Wir wandern von Hagenbuch nach Aawangen, dann der Lützelmurg entlang und über den Vita-Parcour zum Isweier. Durch den Guggebüel geht’s über Sonetal, Breiteloo, Wilhof nach Undertuttwil. Dort kehren wir ein im Restaurant Krone. Dann wandern wir weiter über Krillberg nach Ifwil. In Maischhuuse queren wir Hauptstrasse, Bahnlinie und Lützelmurg, deren entlang wir dann Tänikon erreichen.

Hagenbuch – Aawangen – Isweier bei Weiern (1) – Breiteloo - Sonetal - Wilhof – Undertuttwil (2)(8.03 km / 2 Std. 1 Min.)Krillberg – Ifwil - Maischhuuse - Tänikon (3)(Total 13.98 km / 3 Std. 29 Min. / 275 m auf – 295 m ab)

Treffpunkt : 10.00 Uhr Schulhaus HagenbuchMittagessen : 12.00 – 13.45 Uhr im Rest. Krone Undertuttwil Rückkehr : Tänikon ab 16.25 Uhr / Hagenbuch an 16.41 Uhr Kosten : Busbillett (MfK Fr. 2.70), Mittagessen, Getränke Anmeldung : für Reservation im Restaurant bis So 14.12.14

Auskünfte und Anmeldungen : Fritz Bretscher Sonnenweg 1 8523 Hagenbuch e-mail : [email protected] Tel. 052 364 24 39 oder 364 24 94

Wandergruppe Hagenbuch

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Wanderung Januar Dienstag, 20. Januar 2015

Über Chrüzacker und Oberschneit gelangen wir zum Huggenberger-Denkmal auf dem Altwingert (1). Dann geht es hinunter nach Gachnang und zum Restaurant Sonne in Islikon (2). Nach dem Mittagessen wandern wir dem Tägelbach entlang. Wir queren die Autobahn und kommen nach Betelhuuse, dann zum Ägelsee (3). Durch das Burgerholz erreichen wir schliesslich den Bahnhof Frauenfeld.

Hagenbuch 532 m – Altwinget 559 m – Gachnang – Islikon 437 m (6.8 km / 1 Std. 40 Min. / 99 m auf – 211 m ab)Betelhuuse 416 m – Ägelsee 407 m – Frauenfeld Bahnhof 405 m(Total 13.27 km / 3 Std. 11 Min. / 135 m auf – 265 m ab)

Treffpunkt : 10.00 Uhr Dorfplatz HagenbuchMittagessen : 12.00 – 14.00 Rest. Sonne Islikon (Italienische Küche) Rückkehr : Frauenfeld Bahnhof ab 16.00 Uhr / Hagenbuch an 16.13 Uhr Kosten : Billett (MfK Fr. 2.70), Mittagessen, Getränke Anmeldung : für Reservation im Restaurant bis So 18.01.15

Auskünfte und Anmeldungen : Traut Siegwart Schulackerstr. 4 8523 Hagenbuch e-mail : [email protected] Tel. 052 364 23 73

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BERICHTE 25

Hagenbuch das WeltdorfHagenbuch, inzwischen weltbekannt, sieht sich verpflichtet, diesen Ruf auch im kulturellen Bereich zu festigen. Aus diesem Grund beschloss man ein Sinfo-nieorchester zu gründen. Ausser einem Cellisten waren die nötigen instrumen-talen Stellen bald besetzt.Am Samstagabend, 27. September be-warben sich die beiden bekannten Cel-listen des Duos „Calva“ Alain Schudel und Daniel Schärer vor einem zahl-reichen, fachkundigen Publikum zum Vorspiel um diese letzte freie Stelle. Das gutgelaunte Publikum wurde von den beiden Musikern durch ihr grossartiges Cellospiel und die witzigen, auch auf aktuelle Dorfvorkommnisse anspie-lenden Einlagen in ihren Bann gezogen.Obwohl seit 18 Jahren ein eingespieltes Duo, konkurrenzierten sich die beiden

im Wettstreit um die offene Stelle mit allen musikalischen Mitteln und persön-lichen Tricks. Eine erfrischende und un-terhaltsame Auseinandersetzung auf höchstem Niveau führte die Zuhörer quer durch die Musikgeschichte von Bach bis Stockhausen.Virtuose Einlagen wie etwa ein vierhän-diges Cellospiel oder den Tenuewechsel während eines gespielten Stückes wechselten sich mit zirkusreifen Einla-gen, wie das Spielen auf einem hal-bierten Cello ab. Das in diesem Musiker-duell mitfiebernde Publikum wurde vom sich zum Schlussbouquet gesteigerten Tempo mitgerissen. Dabei verwandelten sich die beiden Musiker zuerst von kor-rekt befrackten Artisten in frömmelnde Mönchlein um wiederum in sekunden-schnelle zu Jacques Offenbachs French

Can Can Frackschösse fliegende Tänzer zu werden. Wer aber erhielt die Stelle in unserem Sinfonieorchester?Die Jury beschloss, beide als freie Cel-listen anzustellen. Damit bleibt uns das Duo „Calva“ das seinen Ursprung 1996 am Dorffest in Hagenbuch hat, Gott sei Dank erhalten. Wir freuen uns auf einen nächsten Auftritt und möchten nach diesem lustigen Abend nicht mehr 18 Jahre warten.Ein besonderer Dank gilt auch den bei-den Damen, die uns in der Pause bewir-teten und uns aus aktuellem Anlass auch Mohrenköpfe als Stärkung anbo-ten.

Matthias Trachsel

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Frauenverein Hagenbuch

2014

Auch dieses Jahr dürfen wir uns wieder an 24 prachtvollen Adventsfenstern erfreuen. Schauen Sie sich die Kunstwerke an und machen Sie einen spontanen Besuch. Viele Familien öffnen die Tür für Sie. Die Fenster sind täglich zwischen 17:00 und 21:30 Uhr beleuchtet. Bis das Jahr zu Ende geht, sind die Fenster zu bewundern!

Tag Name Strasse offene Tür Zeit

1. Judith Rechsteiner Hagenstal 24 nein 2. Bea Vogt Aadorferstrasse 16 ja ab 17.00 Uhr - ??? 3. Bea Albert Unterdorfstrasse 4 nein 4. Spielgr. Hosechnopf altes Schulhaus Schneit nein 5. Fam. Trachsel Oberdorfstrasse 15 nein 6. Volg Hagenbuch Dorfstrasse 9 ja 11.00 - 15.00 Uhr 7. Sepp + Hedy Vogt Dorfstrasse 22 ja ab 17.00 Uhr - ??? 8. Fr. Bretscher Schulhaus Hagenbuch ja 18.00 - 19.00 Uhr 9. Fam. Köp Eichacker 1 nein 10. Fr. Wehrli Egghof 28 nein 11. Fam. Roduner Aadorferstrasse 2 nein 12. Fam. Albrecht Oberschneit 32 ja ab 17.00 Uhr - ??? 13. Kappeler Beat Oberschneit 54 ja ab 19.00 Uhr - ??? 14. Schönenberger+Greminger Bruggwiesstrasse 5 ja ab 16.00 Uhr - ???

15. SaschaSandra.ch Frau Sascha Renger

Aadorferstr. 7 (ehem. Post) Open House ja 14.00 - 21.00 Uhr

16. Lara Burgauer Dorfstrasse 7 nein 17. Andrea Frei Säntisstrasse 21 nein 18. Fam. Möckli Schneiterstrasse 7 nein 19. Fam. Bretscher Sonnenweg 1 ja ab 19.00 Uhr - ??? 20. Feuerwehrzug H’buch Feuerwehrlokal / Beiz ja 17.00 – 18.00 Uhr 21. Fam. Bissegger Breitestrasse 3 nein 22. Fam. Renger Schulstrasse 19 nein 23. Fam. Pinter Oberschneit 38 nein 24. Fam. Hofer Winkel 23 nein

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BERICHTE 27

(er) Der Saal im Werkgebäude in Elgg war voll bis fast zum letzten Stuhl. Die Pro Senectute der Gemeinden Elgg, Ha-genbuch und Hofstetten luden zum all-herbstlichen Seniorennachmittag ein. Mit Äpfeln, Nüssen und Schöggeli lie-bevoll dekorierte Tische luden schon bald zum Naschen ein. Anita Parzeller, Ortsvertreterin von Elgg begrüsste die Gäste und kündete sogleich das ernst-heitere Theaterstück der Senioren Wan-derbühne St. Gallen an.Das wohlhabende, aber kleinkarierte Se-niorenpaar Schneeberger sieht sich von der Ortspfarrerin gedrängt, vorüberge-hend drei Leute aus Peru aufzunehmen. Oskar Schneeberger, der sich vehement dagegen wehrt, wird nur von einem sei-ner Freunde unterstützt. Mit dem plant er auch eine Reise nach Thailand, um eine Ausrede zu haben. Seine Frau macht ihm einen Strich durch die Rech-nung, denn sie will lieber die lange ge-plante Kreuzfahrt buchen. Als nach ei-nigem Hin und Her die Gäste aus Peru doch eintreffen, gibt es nach anfäng-lichem skeptischen Beschnuppern doch noch ein Happy End, nachdem eine Operation gut verlaufen ist, zwei Her-zen sich gefunden haben und der Haus-herr bemerkt, dass Toleranz nicht nur für andere gilt und er seine Ansichten etwas ändern will. Denn Fremde sind Freunde, die man noch nicht kennen ge-lernt hat.Anschliessend an diese gelungene Auf-führung wurde vom Frauenverein Elgg, der den ganzen Nachmittag für das leibliche Wohl der Gäste verantwortlich war, Kaffee und Schwarzwäldertorte serviert. Zum Schluss sammelten sich alle Ortsvertreterinnen und ein Ortsver-treter, auf der Bühne, um Ruedi Zürcher nach 12-jähriger Freiwilligenarbeit zu verabschieden. Welches Geschenk wohl am passendsten sei, wurde in einem lu-stigen Gedicht beschrieben. Jürg Nick-laus von der Pro Senectute Winterthur, sowie die Gemeinderätin Dora Lakner dankten ihm für die geleistete Arbeit.Ein gemütlicher Nachmittag war`s.

Seniorennachmittag

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Chlaus - Märt

Hagenbuch

Sonntag 7.Dez.2014 11.00 - 17.00 Uhr

Am Chlausmärt Hagenbuch finden Sie verschiedene Verkaufsstände, Foodstände und eine Festwirtschaft. Kommen Sie doch vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch. Sie finden uns auf dem Werkhof-Areal in Hagenbuch (am Ortsausgang Richtung Häuslenen/Gerlikon). Der Samichlaus hat sich ab 15.00 Uhr angemeldet. Er erzählt den *kleinen Gästen* eine Kurzgeschichte & froit sich über Sprüchli. Wir hoffen auf einen tollen Anlass für Gross & Klein OK Chlaus-Märt

EULACHTAL

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BERICHTE 29

„Räbeliechtliumzug“ vom 4. November 2014„Ich gah mit miner Laterne,und mini Laterne mit mir.Am Himmel lüchtet d’Stärne,da unne lüchtet mir…“

(sr) …so sind wir gegangen und haben geleuchtet. Der fast volle Mond schaute uns lieber etwas im Schutze der Wolken zu. Vielleicht dachte er, sein Licht wäre zu hell, wenn da unten in Hagenbuch so viele Kinder mit ihren Angehörigen und den wunderschön geschnitzten „Räbe-liechtli“ durch die Strassen laufen.Ich war überrascht, wie viele Menschen sich auf dem Schulhausplatz ver-sammelten. Angeführt von den Tam-bouren und Pfeifern aus Elgg mar-schierte die leuchtende Schar durch ganz Hagenbuch. Ab und zu hielten wir an, um ein Lied zu singen und sicher auch, damit die weniger Schnellen wie-der aufschliessen konnten…Der Elternrat der Primarschule und seine Helfer hatten gut organisiert: Für unsere Sicherheit auf dem Weg war ge-sorgt, und die freudig ersehnten „Wie-nerli“ und der warme Punsch standen bereit, als wir auf dem Parkplatz hinter dem Restaurant Sonnenhof eintrafen.

„de Güggel chrät und d’Chatz miaut…“

Einen Hahn hörte ich nicht krähen und ich sah auch keine Katze, die miaute. Vielleicht waren sie verstummt beim Anblick dieses schönen Umzugs.Zwar ohne „Räbeliechtli“, doch mit einem Leuchten im Herzen, machte ich mich auf den Heimweg.

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Elgg, 5. November 2014 Neuer Direktor der Zürcher Landbank AG Der Verwaltungsrat der Zürcher Landbank AG (ZLB) hat Hansueli Stucki zum neuen Direktor gewählt. Hansueli Stucki hat langjährige Führungserfahrung bei Regionalbanken. Er übernimmt die operative Leitung der ZLB per 1. Januar 2015. Hansueli Stucki löst Jon-Armon Cantieni ab, der die Bank während sechs Jahren erfolgreich geleitet hat und sich beruflich neu orientiert. Unter seiner Führung ist die ZLB, trotz anhaltend schwierigem Zinsumfeld und zunehmenden regulatorischen Vorgaben, erfreulich gewachsen. Der Verwaltungsrat dankt Jon-Armon Cantieni für sein grosses Engagement.

Hansueli Stucki (Foto) war über zehn Jahre Vorsitzender der Geschäftsleitung der Clientis AG. In dieser Funktion hat er den Aufbau und die Weiterentwicklung des Kompetenz- und Dienstleistungszentrums für die Regionalbankengruppe Clientis massgeblich geprägt. Unter seiner Führung konnte die Marke Clientis im Markt erfolgreich positioniert werden. Vor seiner Tätigkeit bei der Clientis AG war Hansueli Stucki bei Regionalbanken und Filialen der UBS in leitenden Positionen tätig.

Hansueli Stucki freut sich, die Leitung der Zürcher Landbank zu übernehmen. Die regional verankerte Bank bietet dank ihrer verlässlichen und seriösen Geschäftstätigkeit und der Nähe zu den Kunden eine spannende neue Aufgabe. Der 57-jährige Hansueli Stucki stammt aus dem Berner Oberland und fühlt sich in ländlicher Umgebung wohl. Um die Nähe zu den Kunden pflegen zu können, wird er seinen Wohnsitz ins Einzugsgebiet der ZLB verlegen. Der Verwaltungsrat der ZLB freut sich, mit Hansueli Stucki einen ausserordentlich erfahrenen und kompetenten neuen Direktor gefunden zu haben und ist überzeugt, dass er rasch das Vertrauen der Kunden und der Mitarbeitenden gewinnen wird.

Zürcher Landbank AG (ZLB)

Die ZLB mit Hauptsitz in Elgg sowie Geschäftsstellen in Elsau, Rickenbach und Neftenbach beschäftigt 35 Mitarbeitende. Sie gehört mit einer Bilanzsumme von CHF 650 Mio. zu den traditionsreichen und unabhängigen Regionalbanken in der Schweiz. Seit 1851 verfolgt sie eine transparente und vorsichtige Geschäftspolitik. Sie bietet Dienstleistungen für Privatkunden, Gewerbetreibende und Institutionen - persönlich, flexibel und nachhaltig. Kontakt:

Andreas Kundert Vizepräsident des Verwaltungsrats ZLB Tel. 043 311 16 20 E-Mail: [email protected]

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BERICHTE 31

Annas Bilder(er) Was als Hobby begann, ist längst nicht mehr nur Malerei sondern Kunst.Unser Gemeindemitglied Anna Staub stellte ihre Werke in Rossrüti aus. In der Galerie von Dani Steinemann, ihrem langjährigen Lehrer und künstlerischen Begleiter, welcher auch die einführen-den Worte an der Vernissage sprach. Er erinnerte sich an den ersten Kurs von Anna vor vielen Jahren. Er zeigte ihr den Farbkasten, mit dessen 6 Farben sie da-mals lernte zu mischen, experimentie-ren und malen. In jedem Menschen ste-cke Kreativität meinte er. In jeglichem Schaffen sei sie zu entdecken, auch in alltäglichen Sachen wie Kochen, Nähen oder Basteln. In der Kreativität stecke ein Zauber und Magie. Diesen Zauber gelte es zu finden und zu fördern. Anna habe die Magie gefunden und diese Ausstellung sei ein Resultat davon.Als ich die Bilder betrachtete, fand ich einige ganz Anna, wie wir sie kennen und andere das pure Gegenteil. Acryl Farben sind ihr Lieblingsmaterial. Da leuchten Bilder in fröhlichen Farben. Landschaften in den verschiedensten Stimmungen, moderne Kunst in Spach-

tel- und Schleiftechnik und Gemälde, die anmuten wie edle Stoffe oder Bati-ken. Andere wiederum bergen einen stillen Humor, wie der Waldrand mit dem vergessenen Velo. Annas Fantasien sind keine Grenzen gesetzt.Anna hat mit der Unterstützung ihrer

Familie und ihres Lehrers eine wunder-volle Bilderausstellung unter dem Titel „Im Dialog mit der Natur“ geschaffen, die nicht nur Besucher aus Hagenbuch und den Kantonen der Schweiz an-lockte, sondern auch welche aus dem nahen Ausland.

Kraft Im Fluss des Lebens

Diverse Kurse • Behandlungen

für Körper, Geist & Seele

Open House mit Adventsfenster an der Aadorferstrasse 7 in Hagenbuch

Montag, 15. Dezember 2014 von 14.00 – 21.00 Uhr

Nutzen Sie die Gelegenheit, sich zu informieren. Meine Angebote erstrecken sich über

alle Lebensabschnitte. Gemütliches Beisammensitzen mit Kaffee, Kuchen. Ich freue

mich auf Sie!

Neuer Standort ab Januar 2015: Äussere Vordergasse 5, 8353 Elgg

SaschaSandra.ch www.SaschaSandra.ch Frau Sascha Renger Tel. 079 523 31 46 [email protected]

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32 BERICHTE

Chinder-Wienachts-Fiir

Sonntag, 14. Dezember 2014 – 16.30 Uhr

Ref. Kirche Elgg

„D‘Herberg zur goldige Fädere“

In der Herberge kehren verschiedene, spezielle Gäste ein. Die Wirte und ihr Gehilfe haben alle Hände voll zu tun. Sie sind froh, wenn ihnen Kinder aus Elgg, Hagen-buch, Hofstetten und Dickbuch behilflich sind.

Zusammen mit ihren Domino- und Kolibri-Leiterinnen und -Leiter freuen sich die Kinder darauf, einem zahl-reichen Publikum das Weihnachtsspiel „D‘Herberg zur goldige Fädere“ vorzuführen. Seit Anfang November treffen sich die Kinder vom 1. KIGA bis zur 6. Klasse zum Proben. Wir sind gespannt auf die weihnachtliche Darbietung.

„Es cha vil lerne us de Schterne,

dee, wo d‘Schprach vo Gott verstaat

und sich uufmacht uf de Wääg

und irgend wänn sälber entdeckt:

S‘grööschti Wunder isch im Chliinschte drin versteckt…“

Lassen Sie sich von der Weihnachtsfreude der Kinder anstecken!

Das Kirchentaxi…….holt Sie am 1. Advent direkt vor Ihrer Haustüre ab und fährt Sie zum Gottesdienst. Wir bitten Sie, Ihren Mitfahrwunsch bis Donnerstag, 27. November 2014 telefonisch im Sekretariat (Tel. 052 364 21 56) zu melden. Nach dem Gottesdienst werden Sie selbstverständlich wieder zurück chauffiert. Im Bus findet sich Platz für fünf Fahrgäste (Fussgänger) und drei Rollstühle. Auch Rollatoren können problemlos mitgeführt werden.

Nutzen Sie das Angebot. Wir freuen uns auf Sie!

Kirchenpflege und Pfarrschaft

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BERICHTE 33

Grüezi mitenand!Ich heisse Christian Bergmaier, bin 28 Jahre alt, studiere Theologie in Zürich und wohne in Winterthur. Vom 24. November 2014 bis zum 18. Januar 2015 darf ich in Ihrer Kirchgemeinde einen Teil mei-nes Ekklesiologisch-praktischen-Semesters (EPS), das ein Element der Pfarrerausbildung der Reformierten Kirche ist, erleben. Ich kam 2009 über Umwege ins Theologiestudium. Nach einer Lehre und beruflicher Tätigkeit als Konstrukteur beim Schienenfahrzeugher-steller Stadler, besuchte ich die Kantonale Maturitätsschule für Er-wachsene (KME). Obwohl ich nicht explizit ein Studium anstrebte, geriet die Möglichkeit eines Theologiestudiums im Anschluss an die KME immer stärker ins Blickfeld. Kein anderes Studium schien und scheint mir gleichzeitig so faszinierend und irritierend. Faszi-nierend weil es Lebensfragen vor dem Hintergrund des christlichen Glaubens thematisiert, und irritierend weil mir ebendieser christli-che Glaube nicht in allem gleich zugänglich ist. Die Aussicht dar-auf, im Rahmen einer späteren beruflichen Tätigkeit Menschen in existentiell relevanten, freudvollen wie erschütternden Momenten

mit offenen Ohren und Augen beiseite zu stehen, gibt meinem Leben eine Ausrichtung und tiefen Sinn. Vom EPS erhoffe ich mir Aufschlüsse darüber, ob ich mich künftig als Pfarrer sehe. Gespannt erwarte ich meine Zeit in Elgg, in der sich hoffentlich viele Gelegenheiten für interessante Begegnungen ergeben.

Mit herzlichem Gruss, Christian Bergmaier

Die Kerze mit dem Friedenslicht brennt im

Reformierten Kirchgemeindehaus Elgg

Dienstag, 23. Dezember 2014 von 18.00 Uhr - 20.00 Uhr

Bringen Sie eine Kerze und eine Laterne mit, damit Sie das Licht sicher nach Hause tragen können.

Wir freuen uns auf viele Menschen, die auch in diesem Jahr das Friedenslicht aus Bethlehem als Symbol der Weihnachtsbotschaft in die kommenden Feiertage mitnehmen möchten für ihr eigenes Zuhause oder um es Nachbarn, Freunden und Freundinnen weiter zu schenken.

Kommen Sie vorbei und - wenn Sie Lust und Zeit haben - bleiben Sie einen Moment, um eine Tasse Tee zu trinken und mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen.

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34 CHUCHIEGGE

Haselnuss – SpätzleZutaten (für 4 Portionen):

300g Weizenmehl100g Haselnüsse8 Eier1 TL Salz1 Prise Muskat

Zubereitung:Zuerst rösten wir die gemahlenen Haselnüsse ohne Fett in einer Pfanne an, bis sie angenehm duften. Dann geben wir sie in eine Schüssel. Nachdem sie ein wenig abgekühlt sind, ge-ben wir alle übrigen Zutaten hinzu und schlagen den Teig bis er anfängt, Blasen zu werfen und zäh vom Löffel fällt ohne zu reißen. Das geht am besten mit einem Kochlöffel mit Loch in der Mitte oder dem Zauberstab. Anschließend den Teig ca. 15 Minuten ruhen lassen.In der Zwischenzeit reichlich Salzwasser zum Kochen bringen und den Teig portionsweise mit Brett und Spätzleschaber oder einer Spätzlepresse in das kochende Wasser geben und die Spätzle einmal aufkochen lassen. Oben schwimmende Spätzle mit einem Schaumlöffel abschöpfen. Auf diese Weise fortfahren bis der Teig aufgebraucht ist.

Anmerkung: Es schmeckt sehr gut, wenn man die Spätzle vor dem Servieren kurz in Butter anbrät.

Unsere liebsten Rezepte

Standortförderung jetzt mit Umfrage-Clip auf facebookund auf ePanels an neuen APG|SGA-Plakatstellen

Ab sofort präsentiert sich die Standortförderung Region Winterthur auf der Social Media-Plattform face-book. Gestartet wird mit einem Video-Clip anlässlich ihres 20-Jahr-Jubiläums. Der Clip präsentiert ein Stimmungsbild aus der Bevölkerung. Seit vorgestern Montag zeigt die Standortförderung Region Winterthur zudem ihre Image-Plakatekampagne auf elektronisch animierten Plakatstellen (ePanels) an gut frequentierten Verkehrsachsen. Die modernisierten Plakatstellen sind die schweizweit ersten, welche das Aus-senwerbeunternehmen APG|SGA installiert hat.Die Standortförderung möchte via facebook mehr mit Akteuren und Einwohnerinnen der Region in Kontakt treten und präsentiert sich ab sofort regelmässig auf https://www.facebook.com/standort.winterthur - mit Aktualitäten und eigenen Aktionen in den Bereichen Wirt-schaft, Bildung und Immobilienfragen. Auch möchte die Organisation die Gelegenheit dazu nutzen, Anliegen und Ideen aus der Bevölkerung zur Positionierung der Wirtschafts-, Bildungs- und Wohnregion einzufangen. Gestartet wird mit einem Video-Clip, den die Standortförde-rung Region Winterthur anlässlich ihres 20-Jahr-Jubiläums in Zusammenarbeit mit dem jungen Winterthurer Video-Filmer Julian Graf pro-duziert hat. Der Clip wurde an ihrem Jubiläumsanlass am vergangenen 30. September in der Kletterhalle 6aplus in Töss vorgestellt und stiess auf grossen Anklang, zeigt er doch ein sympathisches Profil einer Stadt und ihrer Region, welches Einwohnerinnen, Unternehmer, Besucher, Amtsträgerinnen und weitere Personen des öffentlichen Interesses beschreiben. Die Personen nehmen Stellung zu den Fragen, wie ihnen Winterthur vor 20 Jahren in Erinnerung bleibt, wie sie die Stadt heute wahrnehmen, und was sie aus ihrer Sicht als beste Stadt auszeichnet (der Clip ist auch auf www.standort-winterthur.ch zu sehen).APG|SGA lanciert schweizweit erste elektronisch animierte Plakatstellen (ePanels)Einen weiteren neuen Auftritt geniesst die Standortförderung Region Winterthur zurzeit mittels neuer, elektronisch animierter Plakatstel-len (ePanels), die das Aussenwerbeunternehmen APG|SGA erstmalig in der Schweiz in Betrieb genommen hat. An acht gut frequentierten Busstationen stellt sie digitale Werbeflächen in Full HD-Qualität für leicht animierte Spots zur Verfügung. Die Image-Kampagne mit sechs Sujets, welche die Standortförderung Region Winterthur für die Stadt und die umliegenden Gemeinden vor einiger Zeit lancierte (siehe Bei-spiel neue Version der Vorlagen unten), macht den Startschuss für die neue Winterthurer Pionierrolle in der Werbe-Technologie.Die Standortförderung Region Winterthur freut sich über die neuen Auftritts- und Vernetzungsmöglichkeiten. Diese tragen zur Schärfung des Profils und einer guten Positionierung der Wirtschafts-, Bildungs- und Wohnregion Winterthur bei und unterstützen die von ihr ange-strebte Interaktion mit der Bevölkerung, mit Wirtschaftsvertretern, Neuzuzügerinnen, Kulturschaffenden, Gemeindepolitikerinnen, Bildungs-verantwortlichen und vielen mehr.Ihre Ansprechpartnerin bei FragenKarin Landolt, Bereichsleiterin Kommunikation & Marketing, Standortförderung Region WinterthurTelefon: 052 267 67 97 oder Mobile 079 409 60 17

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KURZ NOTIERT 35

Publikationen

Geburtstage

Vogt-Peter HedwigGeb. 30. November 1934Dorfstrasse 228523 Hagenbuch

Jordi-Klemenz SophieGeb. 28. Dezember 1927Vordergasse 3Pflegezentrum Eulachtal8353 Elgg

Schläpfer-Lombardi ItaliaGeb. 31. Januar 1933Schneiterstr. 158523 Hagenbuch

Ich bin…Name: Barbara AngehrnAlter: 37Zivilstand: verheiratetBeruf: HausfrauHobbys: Basteln, Garten

Was gefällt Ihnen an Ihrem Wohnort Hagenbuch?Ruhig, ländlich.

Wie lange wohnen Sie schon hier?Seit 2005. Erst in Oberschneit, jetzt in Hagenbuch.

Was fehlt in der Gemeinde Hagenbuch?Eine Apotheke oder Drogerie.

Wie kommen Sie von H(A)genbuch nach B?Mit dem Auto. Ab und zu mit dem Postauto.

Was möchten Sie in Ihrem Leben unbedingt einmal machen?Eine Reise nach Australien.

Welches ist Ihr Lebensmotto / Lieblingszitat?Carpe Diem.

Was ist Ihr Lieblingsessen/Getränk?Pizza/feiner Rosé.

Was sind Ihre „Ufsteller“?Meine Tochter Sarina.

Zuzüge

Bender Lauchstädt GritSteinackerstr. 38523 Hagenbuch

Helg OliverSäntisstr. 18523 Hagenbuch

Schoch Christen Sabrina mit NaelSäntisstr. 228523 Hagenbuch

Siegenthaler-TannerWerner und Marianne mit Sven und SaraUnterdorfstr. 118523 Hagenbuch

Geburten

Hattar MillaGeb. 8. September 2014Wiesackerstr. 78523 Hagenbuch

Wälchli KilianGeb. 12. Oktober 2014Breitestr. 28523 Hagenbuch

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36 DER KLEINE MARKT

ZU VERKAUFENGESUCHT

zu verkaufen gesucht zu verschenken Stellen

In der Rubrik „Der kleine Markt” dürfen nur Inserate von Privatpersonen und beschränkt auch aus dem heimischen Gewerbe erscheinen.Ihr Inserat erscheint gratis, der Text darf jedoch höchstens 200 Buchstaben umfassen. Bitte den ausgefüllten Talon in ein Kuvert stecken und einsenden an: Sascha Renger, Schulstrasse 19, 8523 Hagenbuch, Mail: [email protected]

K L E I N A N Z E I G E N

MIETER FUER AUTOAUSSENPARKPLATZ PER 1. JAN. 2015 vis a vis Schulhaus Tel: 052 364 21 91

ABTRAK Bauchmuskeltrainer. VP 55.00, Tel. 052 364 17 08

AB KING pro für den Bauch.VP 70.00, Tel. 052 364 17 08

Leg Master. VP 20.00, Tel. 052 364 17 08

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VeranstaltungskalenderTag Start-Zeit End-Zeit Anlass Organisator Ort Lokalität

03.12.14 19:15 00:00 Taizé Abendandacht Ref. Kirchegemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche

06.12.14 09:00 11:00 Kolibri und Domino Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche Elgg

06.12.14 16:30 18:00 Samichlaus im Hämetschloo Kulturkommission Hagenbuch Hagenbuch Jagdhütte Hämetschloo

06.12.14 09:00 11:00 Domino Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche und Kirchgemeindehaus

06.12.14 09:00 11:00 Kolibri Hagenbuch Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Altes Gemeindehaus

06.12.14 09:00 11:00 Kolibri Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche

07.12.14 09:30 00:00 3. Klass-Unti Tauf-Gottesdienst Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche

07.12.14 09:30 00:00 3.Klass-Unit Tauf-Gottesdienst Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche

09.12.14 19:00 00:00 Oek. Adventsfeier Ref. und kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Kath. Pfarreizentrum

09.12.14 20:15 21:45 Schlussturnen FTV Hagenbuch, Damenriege Hagenbuch Turnhalle

09.12.14 19:00 20:15 Schlussturnen FTV Hagenbuch, Frauenriege Hagenbuch Turnhalle

10.12.14 00:00 00:00 Gemeindeversammlung Gemeinde Hagenbuch Hagenbuch

11.12.14 19:30 00:00 Kirchgemeindeversammlung Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Werkgebäude

12.12.14 20:00 21:30 mfe Elgger Manne Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Kirchgemeindehaus

13.12.14 09:00 11:00 Kolibri und Domino Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche

13.12.14 19:00 00:00 Konzert Musikverein Aadorf Musikverein Aadorf Elgg Ref. Kirche Elgg

13.12.14 09:00 11:00 Kolibri Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche und Kirchgemeindehaus

14.12.14 16:30 00:00 Chinder-Wienachts-Fiir Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche Elgg

15.12.14 14:00 16:00 Ökumenischer Spielnachmittag Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Kirchgemeindehaus

16.12.14 10:00 16:41 Wanderung Hagenbuch - Isweier bei Weiern - Wilhof - Undertuttwil - Krillberg - Ifwil - Tänikon

Fritz Bretscher - Wandergruppe Hagenbuch

Hagenbuch

16.12.14 00:00 00:00 Schlussabend FTV Hagenbuch Hagenbuch

20.12.14 16:00 00:00 Fiire mit de Chline Ref. Kirche Elgg Elgg Kath. Kirche

23.12.14 18:00 20:00 Friedenslicht Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Kirchgemeindehaus

24.12.14 22:00 00:00 Christnachtfeier Ref. Kirche Elgg Elgg Ref. Kirche

24.12.14 18:30 21:00 Heiligabend im Pflegezentrum Eulachtal

Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Pflegezentrum Eulachtal

31.12.14 17:00 00:00 Ökumenischer Silvester-Gottesdienst

Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche

07.01.15 09:00 Frauezmorge Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Altes Gemeindehaus

27.01.15 19:30 00:00 Generalversammlung FTV Hagenbuch Hagenbuch

10.02.15 09:30 Morgetreff Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Restaurant Sonnenhof

13.03.15 19:00 68. Generalversammlung Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Restaurant Sonnenhof

Die Veranstaltungsdaten können auch auf der Homepage der Gemeinde online nachgeschaut werden.www.hagenbuch.zh.ch

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Verein Präsident/-in Telefon

Frauenturnverein Brigitte SteinemannHagenbuch-Schneit Flachrüti 1 8500 Gerlikon 052 364 15 76

Frauenverein Rosmarie SchleissHagenbuch Steinackerstrasse 1 079 480 67 58 8523 Hagenbuch 052 364 21 72

Gemischter Chor Marianne KüblerSchneit Oberwilerstrasse 31 8500 Gerlikon 052 720 13 82

Männerturnverein Bruno SchmidHagenbuch Bergwiesenstrasse 19 9545 Wängi 052 378 20 49

Obstbauverein Ulrich Gander Sammelsgrüt 13 8543 Bertschikon 052 364 14 37

Plattform Hagenbuch Matthias Trachsel Oberdorfstrasse 15 8523 Hagenbuch 052 364 23 44

Reservationen Frieda WiderSchützenhaus Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31 (abends)

Schützengesellschaft Beat RothHagenbuch-Schneit Säntisstrasse 41c 8523 Hagenbuch 052 364 20 31

Sportverein Hagenbuch Sabine Schönenberger Bruggwisstrasse 5 8523 Hagenbuch 052 364 12 58

SVP Rolf Sturzenegger Schulackerstrasse 2a 8523 Hagenbuch 052 354 61 09

Velo-Moto-Club Bernhard Peter Schneiterstrasse 1 8523 Hagenbuch 052 364 32 74

Letzter Abgabetermin für die nächste Ausgabe:Montag, 5. Januar 2015

Beiträge können laufend eingereicht werdenErscheinungsdatum: Woche 5

Vereine der Gemeinde Hagenbuch

P.P.8523 Hagenbuch ZH