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36. Jahrgang / Nr. 5 September 2015 DER HAGENBUCHER

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Gemeindezeitung von Hagenbuch

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36. Jahrgang / Nr. 5 September 2015

D E R H AG E N B U C H E R

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I N H A L T1 Editorial

3 Gemeinde

7 Schule

9 Berichte

35 Kurz notiert

I m p r e s s u m Adressanschrift: Frau Sascha Renger Schulstrasse 19 8523 Hagenbuch Tel. 052 364 17 08 Mail: [email protected]

Gemeindeverwaltung: www.hagenbuch.zh.ch Tel. 052 368 69 69

Redaktion: Sascha Renger (sr) Tel. 052 364 17 08 Elisabeth Rechsteiner (er) Tel. 052 364 17 62 Natascha Gehrig (ng) Tel. 076 504 12 19

Layout und Gestaltung: Berni Renger

Inserate an: [email protected]

Druck: Berni Renger www.brproductions.ch Tel. 052 364 20 57 E-mail: [email protected]

Mitarbeiter: Sascha Renger (Redaktionsleitung, Finanzen, Sekretariat, Versand und Abonnemente) Otmar Gehrig (Korrektorat) Sonja Burgauer (Korrektorat) Ruth Flatz (Korrektorat)

Konto Nr.: PC 30-38183-6 Zürcher Landbank Elgg

Abonnementsbeitrag: Fr. 30.–

Erscheinungsweise: 6x jährlich

Auflage: 650

Internet: www.hagiprint.ch

E-Mail: [email protected]

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Titelfoto: Frauenturnvereinsreise Bericht auf Seite 11

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Liebe Leserinnen und Leser

Wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich jetzt nicht hier sitzen und diese

Zeilen schreiben, sondern mit meinem Mann ein Glas Wein trinken…

Wenn ich könnte wie ich wollte, würde ich morgen meine Enkel packen und

mit ihnen mit dem Zug in den Zoo fahren anstatt Beeren abzulesen, und

diese verteilen…

Wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich mit meiner Schwester nach

Amerika fliegen…

Aber man kann nicht immer, wie man gerne möchte. Manchmal steht man

sich selber im Weg. Manchmal hat man Verpflichtungen, die man nicht ver-

schieben kann und manchmal sind einem die Hände aus finanziellen oder

gesundheitlichen Gründen gebunden.

Aber weil ich manchmal doch kann, wie ich will, gehe ich jetzt spontan eine

Stunde spazieren.

Elisabeth Rechsteiner

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Meldung in letzter Minute:Liebe Leserinnen und LeserWir können an dieser Stelle mitteilen, dass wir eine Lösung für das Fortbestehen des Ha-genbuchers gefunden haben. Es wird ihn weiterhin in gewohnter Form geben. Im Hinter-grund gibt es einige Veränderungen. Mehr dazu in der Novemberausgabe.

Herzlichst, Ihre Sascha Renger

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GEMEINDE 3

Berichterstattung aus der EinheitsgemeindeStart des neuen LernendenMitte August hat für Michel Bühler die dreijährige Ausbildungszeit begonnen: Er ist in der Gemeindeverwaltung Ha-genbuch zu seiner dreijährigen Ausbil-dung als Kaufmann, Profil E, gestartet. Der Gemeinderat und das gesamte Per-sonal wünschen dem jungen Elgger eine erfolgreiche, spannende Ausbildungs-zeit und viel Elan und Freude, um die gestellten Anforderungen im Betrieb und in der Berufsschule anzupacken.

Entfernung von WespennesternDer bisherige Witterungsverlauf begün-stigte die Entwicklung und die Vorkom-men von Wespen und Hornissen und es kann wohl davon ausgegangen werden, dass dies bis im Herbst so bleiben wird. Wer durch ein Wespennest in seiner Nähe belästigt ist, kann sich für dessen Entfernung an die dafür zuständigen Ansprechpartner der Feuerwehr Eulachtal wenden: Hansueli Müller, Sennhof-Elgg 60, Hofstetten oder Ro-ger Gysi, Dickbuch, Hofstetten. Für ei-nen Einsatz werden Fr. 80.—, zuzüglich Verbrauchsmaterial, verrechnet.

Kostenbeteiligung an der offenen Ju-gendarbeit ElggAuf Ersuchen der Gemeinde Elgg hat der Gemeinderat Hagenbuch für das Jahr 2015 eine Kostenbeteiligung an der of-fenen Jugendarbeit Elgg in der Höhe von 6‘000 Franken beschlossen. Die grosse Beliebtheit des Jugendtreffs so-wohl am Mittwoch als auch am Freitag bei den Hagenbucher Jugendlichen und die Einsätze des Jugendarbeiters bei der Familienberatung, der Suchtprävention, der Lehrstellensuche und bei verschie-denen Projekten - auch für die Jugend-lichen aus Hagenbuch - zeigen immer wieder, wie wichtig die Jugendarbeit in-nerhalb der Gemeinde ist.

GeschwindigkeitskontrolleEnde Juli hat die Kantonspolizei in Mit-telschneit Innerorts eine Geschwindig-keitskontrolle durchgeführt. Bei insge-samt 69 kontrollierten Fahrzeugen ist die signalisierte Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h lediglich ein Mal über-schritten worden. Die gemessene Ge-schwindigkeit betrug 58 km/h.

Erteilte Baubewilligungen:l Georges und Rosmarie Helg, Anbau

eines unterirdischen Lagerraumes an

der Säntisstrasse 1l Barbara und Julio Martin, Anbau ei-

ner Sitzplatzverglasung an der Säntisstrasse 37b

l H. Wellauer AG, Untertunnelung der Frauenfelderstrasse und Erstellung ei-ner Kiesförderanlage in der Kiesgrube Hochfuhrenzelg

Im Weiteren hat der Gemeinderat zur Kenntnis genommen, l dass das AWEL das Bauvorhaben

eines durchgehenden Radweges zwi-schen Aadorf und Hagenbuch aus wasserbaupolizeilicher und gewässer-schutzrechtlicher Sicht unter Aufla-gen und Bedingungen bewilligt hat.

l dass bei den verschiedenen, durchge-führten Lebensmittelkontrollen er-freulicherweise keine gravierenden Mängel festgestellt worden sind.

l dass die von der Abteilung Gewässer-schutz des AWEL gemessenen Ab-flusswerte in der ARA Unterschneit die gestellten Anforderungen bezüg-lich organische Stoffe und Nitrifika-tion erfüllen oder sogar übertreffen.

Stefan Rüegg, Gemeindeschreiber

Aufforderung zum Rückschnitt von Bäumen und SträuchernDie Liegenschafteneigentümer werden, gestützt auf §§ 3-17 der kantonalen Strassenabstandsverordnung, aufgefor-dert, Bäume und Sträucher, welche in

Schneeräumung im WinterdienstDer Winter naht. Die Verantwortlichen für den Winterdienst haben sich vorbe-reitet, um auch in den kommenden Mo-naten die Gehwege und Strassen der Gemeinden in möglichst gutem Zustand zu halten.

Fahrzeuge, welche auf öffentlichen Strassen parkiert sind, behindern die

den Strassen- bzw. Trottoirraum ragen, auf die Strassen- bzw. Trottoirgrenze zurück zu schneiden, wobei der Luft-raum über dem Trottoir bis auf eine Höhe von 2.5 m und derjenige über der Fahrbahn bis 4.5 m von jeglichem Ast- und Blattwerk frei sein muss. Sträucher auf der Kurveninnenseite sind auf 80 cm zurück zu schneiden.

Der Rückschnitt hat bis zum 31. Ok-tober zu erfolgen.

Besteht eine unmittelbare Gefährdung für Verkehrsteilnehmer, kann der Stras-seneigentümer die erforderlichen Mass-nahmen bei Nichtbefolgen zu Lasten der säumigen Anstösser selber treffen.

Die detaillierten Vorschriften können bei der Gemeinderatskanzlei eingesehen werden. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die Gemeinderäte

Schneeräumungsarbeiten. Es besteht zudem Gefahr, dass sie durch Schnee-pflüge und andere Winterdienstgeräte beschädigt werden. Die Schneeräumung muss hauptsächlich in den frühen Mor-genstunden durchgeführt werden. Auf öffentlichen Strassen und Plätzen nicht ordnungsgemäss parkierte Motorfahr-zeuge behindern den Winterdienst. Um einen reibungslosen Ablauf der Räu-mungsarbeiten zu ermöglichen, bitten wir, Fahrzeuge nicht auf den Gehweg-flächen, im Parkverbot sowie ausser-halb der markierten Parkfelder abzu-

stellen. Jede Haftung für Schäden, die beim Schneepflügen oder beim Salz-streuen an nicht ordnungsgemäss par-kierten Fahrzeugen entstehen, werden abgelehnt.

Die Schneeräumung in privaten Haus- und Garagenzufahrten ist Sache der Grundeigentümer oder Mieter der be-treffenden Objekte. Das Personal der Gemeinde und des Kantons kann für diese Arbeiten nicht beansprucht wer-den. Es ist nicht gestattet, den von Pri-vatgrundstücken weggeräumten Schnee

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Denn auch unsere Küche ist in die Jahre gekommen.

Wir haben uns eine neueElgger-Küche gegönnt!

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GEMEINDE 5

Energiekommission Hagenbuch

Informationsveranstaltung zum Thema Photo-VoltaikErneuerbare Energie wird immer wichtiger aber auch wirtschaftlicher.Sicher haben Sie sich schon Überlegungen gemacht ob und wie Sie Ihren benötigten Strom selber produzieren können.Studenten der Zürcher Hochschule Winterthur, Abteilung Umwelt und natürliche Ressourcen, haben in einer Projektarbeit sämtliche Hausdächer in der Gemeinde Hagenbuch angeschaut und für die geeignetsten Objekte die Möglichkeiten einer wirtschaftlich interessanten Realisierung von Photovoltaikanlagen beurteilt.An der öffentlichen Informationsveranstaltung vom Dienstag, 17. November 2015 werden von ausgewiesenen Fachleuten Ihre Fragen zu Photovoltaik, Anlagekosten, Subventionen, Insellösungen, d.h. Eigenproduktion des Stroms sowie Speicherung angesprochen. Auch unkonventionelle neue Lösungen werden vorgestellt und versprechen einen spannenden und informativen Anlass.

Wir hoffen Ihr Interesse geweckt zu haben und sind zusammen mit unserem Energieberater gerne bereit, Sie in fachlichen und administrativen Bereichen zu unterstützenø.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen am 17. November 2015, 20.00 Uhr im alten Gemeindehaus.

Ihre Energiekommission Hagenbuch

Hagenbuch ist eine ländliche Gemeinde mit rund 1‘100 Einwohnern. Die Gemeindewerkbetriebe haben auf August 2016 eine Lehrstelle als

Fachmann Betriebsunterhalt EFZzu besetzen.

Wir bieten die Chance, in unserer Gemeinde die dreijährige Betriebsunterhaltslehre mit Schwergewicht Werk zu absolvie-ren.

Wir erwarten eine erfolgreich abgeschlossene Sekundarschule B, technisches Verständnis sowie guten Einsatz, verbun-den mit handwerklichem Geschick und abgerundet mit Freude am praktischen Arbeiten. Wenn du den Kontakt mit ande-ren Menschen magst, selbständig und pflichtbewusst arbeiten kannst, bist du für uns die richtige Person.

Bei uns erwirbst du mit praktischen Arbeiten fundierte Kenntnisse über die vielfältigen Arbeiten in einem Gemeindewerk-betrieb. Die Lehre bietet eine sehr gute Grundausbildung mit interessanten Berufsperspektiven.

Interessiert? Dann zögere nicht und sende deine schriftliche Bewerbung mit Foto und Lebenslauf sowie Zeugniskopien an die Gemeindeverwaltung Hagenbuch, Postfach 18, 8523 Hagenbuch.

Für Auskünfte steht dir Katharina Huber, Tel. 052 368 69 67, gerne zur Verfügung.

Ein Besuch auf unserer Homepage www.hagenbuch.zh.ch gibt dir die Möglichkeit, unsere Gemeinde besser kennen zu ler-nen.

auf öffentlichem Grund abzulagern. Ohne Bewilligung dürfen Schnee und Eis nicht in Strassenschächte, Kanäle und öffentliche Gewässer geworfen werden.

Die Benützer des Verkehrsnetzes kön-nen nicht selbstverständlich davon aus-gehen, dass Gemeindestrassen, Trottoirs und Wege stets frei von Schnee oder Eisglätte sind. Wir ersuchen deshalb alle

Verkehrsteilnehmer, die Fahrweise, die Ausrüstung und das Verhalten den herr-schenden winterlichen Verhältnissen anzupassen.

Die Gemeinderäte

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LANDI in RäterschenAGROLA TankstelleSt. Gallerstrasse 648352 RäterschenTelefon 052 363 10 22

LANDI in WiesendangenAGROLA TankstelleDorfstrasse 508542 WiesendangenTelefon 052 337 11 24

HagenbuchAGROLA TankstelleDorfstrasse 188523 Hagenbuch

EttenhausenAgrola TankstelleElggerstrasse 58356 Ettenhausen TG

ElggAGROLA TankstelleGarage Steinemann 8353 Elgg

Volg WiesendangenDorfstrasse 508542 WiesendangenTelefon 052 337 11 30

Volg HagenbuchDorfstrasse 98523 HagenbuchTelefon 052 364 21 79

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SCHULE 7

Aus der Schule geplaudert

Start ins neue SchuljahrNoch ist das neue Schuljahr nicht älter als zwei Wochen, und noch gilt für viele Kinder, sich in ihrer neuen Umgebung zurecht zu finden. Aber nicht nur für die Kinder, sondern auch für deren Eltern wird sich je nach Schuljahr vieles än-dern.

senbreite. Eigentlich müssten sie es ja besser wissen, denn alle besuchten in der Primarschule den Velokurs. Dieser scheint leider bei einigen schon verges-sen zu sein.Kontrollieren Sie ab zu das Velo, lassen Sie Ihre Kinder einen Helm tragen, und denken Sie daran, schon bald ist es am Morgen dunkel, so dass eine intakte Lichtanlage ein Muss ist.

Die Schulpflege wünscht allen gutes Ge-lingen, und mehr geplaudert wird wie-der im nächsten Hagenbucher.

Ihr SchulpflegepräsidentHorst Steinmann

Schulweg nach Elgg

An dieser Stelle ein kleiner Hinweis an die Eltern der neuen Oberstufen Schü-lerinnen und Schüler: Bitte ermahnen Sie Ihre Schützlinge, sich an die Ver-kehrsregeln zu halten. Man könnte mei-nen, die Strasse gehöre den Jugend-lichen alleine. In ihrem Übermut verteilen sie sich über die ganze Stras-

„Hagenbuch früher“

Wir, die beiden Klassen der Mittelstufe in Hagenbuch, behandeln in den nächsten Wochen im Unterricht un-sere Gemeinde. Wir kennen unser Dorf heute ja ei-gentlich recht gut. Wie aber war es früher? Wie lebten und wohnten die Hagenbucher vor 50 oder 100 Jah-ren? Wie sah Hagenbuch aus? Deshalb bitten wir Sie, liebe Hagenbucherinnen und Hagenbucher, um Mithilfe. Haben Sie noch alte Fotos, Bilder oder Gegenstände, die uns die früheren Zeiten etwas näher bringen könnten? Kennen Sie interes-sante oder spannende Geschichten von damals? Ha-ben Sie selber etwas erlebt, das Sie uns erzählen möchten?Wir freuen uns auf möglichste viele Reaktionen! Herzlichen Dank!

4./5. Klasse Frau Bachmann, 5./6. Klasse Herr Zeh Schulhaus „Im Fürstengarten“, Schneitbergstrasse 3, 8523 [email protected]

Elternbildung in Ihrer Region:

Die aktuellen Veranstaltungs-programme sind erschienen

Jedes Jahr besuchen im Kanton Zürich rund 30‘000 Mütter und Väter ein Elternbildungsangebot. Sie er-leben dabei spannende, bereichernde und durchaus auch unterhaltsame Impulse für den Familienalltag.Möchten auch Sie Ihr Erziehungswissen erweitern, Un-sicherheiten und Fragen klären und vom Austausch mit anderen Eltern profitieren? Im aktuellen Veran-staltungsprogramm Ihrer Region finden Sie wieder eine grosse Palette unterschiedlichster Angebote: Zum Beispiel Themenabende über die Entwicklung bei Kleinkindern, über Mobbing oder über die Pubertät, aber auch mehrteilige Erziehungskurse, in welchen Sie grundlegend Ihre Erziehungsfähigkeiten trainieren können.Die Veranstaltungsprogramme erscheinen halbjähr-lich, sind auf www.elternbildung.zh.ch zum Herunter-laden aufgeschaltet oder in gedruckter Form bei der Geschäftsstelle Elternbildung kostenlos erhältlich un-ter [email protected] oder Tel. 043 259 79 30.

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BERICHTE 9

Neues vom Sportverein…Wir haben nach den Sommerferien mit neuem Schwung wieder gestartet. Wie es vielleicht schon ein paar Kinder er-zählt haben, wird sich unser Leiter, Tho-mas Läubli, langsam zurückziehen. Dies ist natürlich verständlich, da er eine Stunde Weg zu uns hat. Er bleibt uns noch bis und mit Turnshow erhalten Wir werden ihn bis dahin noch so richtig ge-niessen. Glücklicherweise haben wir da-für Pit Janssen gewinnen können, um unser Team zu unterstützen.Auch in dem Vorstand gab es noch eine Änderung. Unser Kassier gab seinen Po-sten leider ab, aber auch diese Lücke konnten wir mit Chantal Acceta füllen. Sie wohnt seit Februar in unserem schö-nen Dorf und ihr Mädchen ist bei uns im MuKi. So haben wir nun mit Monika Ledermann seit einem Jahr als Aktuarin und mich als Präsidentin den Vorstand komplett.

Papiersammeln am 5. SeptemberEs ist einfach immer wieder aufs Neue erstaunlich, wie viele freiwillige Helfer

sich um 9.00 Uhr bei den Containern treffen. Und nicht nur viele Kinder von Klein bis Gross, sondern auch Mamis und Papis. Mit so vielen Helfern geht es auch sehr schnell, und so haben wir es in guten zwei Stunden geschafft. Vie-len lieben Dank an euch tolle Helfer! Wir sind so froh um jeden von euch.

Sabine Schönenberger

MTV-INFOMTV Hagenbuch mit neuem LogoVor genau einem Jahr, also im Septem-ber 2014, wurde aus den Reihen der Tur-ner des MTV Hagenbuch unter der Lei-tung von Carlo Bieri das OK Schneebar gegründet. Ziel war es – nebst einem grossartigen Fest – einen Gewinn für neue Vereinsbekleidung zu generieren. Die Geschichte darum ist bereits be-kannt und nach dem erfolgreichen An-lass rief OK-Präsident Carlo Bieri das neu formierte OK-Team zusammen, um die Kleiderevaluation zu starten. Dass ein neues, zeitgemässes Logo her musste, war auch bald klar. Die MTV-Mitglieder halfen allesamt mit und brachten verschiedene Ideen ein. Zum Schluss wurden den Turnern die vom OK favorisierten drei Varianten vorgeschla-gen. Die Umfrage ergab ein klares Ver-dikt. Der MTV Hagenbuch wird ab so-fort mit folgendem Logo auftreten:

Das Sieger-Logo enthält unseres Erach-tens alle wichtigen Faktoren, um sich mit Verein und Dorf identifizieren zu könne. Einerseits wurden die geschwun-genen und farblich abgestimmten Hü-gel aus dem Gemeindeloge sowie der Name unserer Gemeinde berücksichtigt. Das Logo ist schlicht, gut lesbar und wirkt zeitlos und modern.Übrigens: Das Logo wird zusammen mit der neuen Vereinsbekleidung an un-serem grossen Event vom 30. Januar 2016 – der Schneebar – im Rahmen ei-ner Catwalk-Präsentation vorgestellt. Das OK und der gesamte MTV Hagen-buch freut sich deshalb, möglichst viele Gäste an diesem Anlass begrüssen zu können.

Schneebar 2016 – Die Vorfreude auf den Kult-EventWie bereits erwähnt findet der nächste grosse Event des MTV Hagenbuch am 30. Januar 2016 statt. Das OK-Team un-ter der Leitung von Carlo Bieri hat sich neu formiert und mit Andi Gera, Pius Schönenberger, Patrick Villiger und Si-mon Heller sind wir im Fahrplan für eine tolle Party. Am Konzept wird nicht ge-rüttelt, vielmehr versuchen wir weitere Attraktionen einzubauen. So ist eine VIP-Gondel geplant und auch das Ver-pflegungsangebot wird ausgebaut. Ein

Highlight wird natürlich die Kleider-taufe unserer neuen Vereinsbekleidung sein. Partymusik, Schnee und gute Laune gehören natürlich zur Grundaus-stattung im Partyzelt, welches wieder auf dem Schulhausplatz in Hagenbuch aufgebaut wird. Um unseren Gästen und Sponsoren gerecht zu werden, ha-ben wir seit kurzem auch eine eigene Homepage. Unter www.mtv-schneebar.ch sind weitere Infos abzurufen und wir freuen uns auf jeden Gästebucheintrag von Euch. Ab November 2015 werden wir mit Flyern und anderen Werbeakti-onen auf unseren Anlass in und um Ha-genbuch aufmerksam machen.

MTV on tourBereits anfangs Juli 2015 fand das tra-ditionelle Grümpi in Elgg statt. Der MTV nahm mit einer Delegation in der Kate-gorie „Eulach-Cup“ teil. Da gleichentags das Spielbusfest in Hagenbuch statt-fand, konnten nicht alle MTV’ler nach Elgg kommen. Dafür wurden wir von ei-ner Handvoll Fans angeführt, von un-serem Alt-Gemeindepräsidenten und MTV-Aktivisten Kari Sommer, tatkräf-tig unterstützt. Leider reichte eine gute Leistung nicht für ein Weiterkommen. Einem Sieg standen vier (knappe) Nie-derlagen gegenüber, was das Ausschei-den in der Vorrunde bedeutete. Keinen

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BERICHTE 11

Abbruch tat dies aber der guten Stim-mung des Teams. Das wichtigste Ziel konnte nämlich erreicht werden: Es gab keine Verletzten und das Bier schmeckte vorzüglich.

Zum zweiten Male folgten die Turner des MTV Hagenbuch am 22. August 2015 der Einladung des FC Kemmental nach Alterswilen TG. Ziel war es, besser zu sein als im Vorjahr, als man am FCK-Fäscht ganz knapp in der Vorrunde scheiterte. Mit unseren „Küken“ Cyril Renger, Stefan Vogt und Patrik Bassa war man zuversichtlich, dass dies gelin-gen könnte. Trotz der Fangesänge, an-gestimmt wie immer durch Kari Som-mer, blieben am Ende der 5. Platz nach der Vorrunde und das Aus. Aber ein echter MTV’ler lässt sich nicht unter-kriegen. Nach dem ersten Bier war der Ärger verflogen und der Abend im Fest-zelt zu Alterswilen zeigte, dass der MTV Hagenbuch zumindest in der Sparte Ge-selligkeit zu den Top-Vereinen zählt. Der gewonnene Speck wurde traditionsge-mäss im Vereinslokal in Hagenbuch, dem Sonnenhof, bei Mineral, Bier und Röteli gemeinschaftlich verzehrt.

Mit der Murg-Trophy des TV Sirnach wäre am gleichen Tag wie das FCK-Fäscht ein weiteres Highlight auf der Agenda des MTV Hagenbuch gestan-den. Dieses Jahr haben wir uns für das FCK-Fäscht entschieden und hoffen, dass nächstes Jahr die Termine besser abgestimmt sind, damit wir uns nicht für das eine oder andere Turnier ent-scheiden müssen, sondern unsere Ver-einsfarben an allen Anlässen vertreten können.

MTV-Delegation am Grümpi in Elgg (von links: René Huwyler, Jakob Raschle, Carlo Bieri, Simon Heller, Päde Villiger und liegend unser Torwart Mäse Spaltenstein)

Flugfest HagenbuchDer MTV Hagenbuch war auch an der diesjährigen Ausgabe des Flugfestes mit einem Brezel- und Bierstand vertreten. Leider war das Wetter nicht gerade ein-ladend, so dass wir spontan das Ange-bot mit Kaffee erweitert haben. Auch wenn nur wenige Leute am Samstag, und etwas mehr am Sonntag den Weg nach Hagenbuch fanden, waren die MTV’ler stets gut gelaunt und verkösti-gten die Gäste fürstlich. Trotz des schlechten Wetters und des eher be-scheidenen Umsatzes war es für uns MTV’ler eine gute Sache. Vor allem die Bereitschaft zur Mithilfe innerhalb des Vereins war grossartig und zeugt von

einer intakten Vereinskultur. So können weitere solche Anlässe kommen.

Zum SchlussDer MTV bedankt sich bei allen Mitglie-dern für die grosse Bereitschaft zur Mithilfe und Mitarbeit. Ebenfalls gilt der Dank auch unseren Partnern, nament-lich dem Sportverein und dem Frauen-turnverein Hagenbuch. Die gute Zusam-menarbeit mit dem VMC Hagenbuch, der Feuerwehr und anderen Vereinen macht Spass und lässt auf weitere gute Aktivitäten im Dorf vorausblicken.

Simon Heller

Frauenturnverein HagenbuchVereinsreise 29. /30. August 2015Samstag:Geschrieben von Sabine, Patricia, Bea, Anita, Ruth, Jessica, Moni, Jacquline,

Frisch und munter begibt sich eine fröh-liche Turnschar auf die lange Reise zur Lenzerheide. Bei heissem Wetter beför-dert uns der Sessellift auf die Alp Tgan-tieni. Dort gibt es unseren wohlver-dienten Kaffee. Weil Sessellift fahren so schön ist und wir eine Tageskarte besit-zen, fahren wir noch, ganz nach oben

auf die Alp Scalottas, wo der Blick wun-derbar ist. Runter geht’s wieder mit der Sesselbahn und fröhlich grüsst das Murmeltier unter uns.Jetzt ist es aber wirklich Zeit um zu wan-dern. Doch bereits nach zwanzig Minuten brauchten wir eine Stärkung. Die Mittags-rast an einem schattigen Plätzchen mit einem Gläschen Wein hat uns wieder Kraft gegeben. Die anstrengende Wande-rung geht weiter bis zum nächsten Bier….. Tatsächlich müssen wir bis zum Apéro nochmals zehn Minuten gehen.

Total verschwitzt geniessen wir die erfrischende Dusche. Ein viergängiges Abendessen gibt uns genügend Boden für das Abendprogramm.

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BERICHTE 13

Sonntag:Geschrieben von Evi, Ruth, Regula, Rosi, Brunella, Alexandra, Rosi, Nim

„Happy birthday“ tönte es bereits um Mitternacht. Carmen stösst mit uns auf ihren Geburtstag an. Danach wurde tüchtig Fünflieber geklopft. War es der Wein oder das Alter, dass wir den Fünflieber- Klang nicht so mehr gut or-ten konnten? Egal, es war lustig und ge-schlafen haben dann vermutlich alle früher oder später!Das Frühstück war eines der ersten Highlights an diesem Sonntagmorgen! Nach dem obligaten Gruppenfoto vor der Jugi Valbella, machten wir uns auf den Weg zur Rothornbahn- Station. Schon die Bergfahrt liess unsere Ge-müter erfreuen. Was uns der Berg (2861m) an Ausblick bot, ist nicht zu toppen (Bilderbuch-Postkartensujet)!Mit der Gondel zurück zur Mittelstation und weiter ging es mit Wandern dem Botanischen Waldlehrpfad entlang. Die Mittagspause verbrachten wir an einem schönen Rastplatz, nachdem der impo-sante Wasserfall besichtigt wurde. Und wieder rauf und runter, dann nur noch runter über Steine und Wurzeln. Alle ka-men jedoch wohlbehalten in der Len-zerheide an. Im Cafe Aurora erholten wir uns nach der sehr schönen Wande-rung mit einem Coupe oder einem an-deren feinen Dessert. Der Extrabus brachte uns dann wieder zurück nach Chur. Via St. Gallen – Wil kamen wir wieder in Hagenbuch an. Es könnte sein, dass sich am Montag ein kleiner Mus-kelkater bemerkbar macht. Kein Pro-blem, es war trotzdem sehr schön. Danke Priska und Brigitte Steinemann für die wunderbar organisierte Turne-rinnenreise.

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BERICHTE 15

Verbandsschiessen RickenbachAuch wir Schützen gehen in der war-men Jahreszeit gerne in die Ferien und so hielten sich unsere Vereinsaktivitäten in den Sommermonaten etwas in Gren-zen. Ein Anlass, der trotzdem in der Jah-resmeisterschaft gewertet wird, ist das Verbandsschiessen in Rickenbach. Wie der Name schon sagt, ist es ein Anlass für die dem Verband Rickenbach und Umgebung angehörenden Vereine. Wir besuchten diesen am vierten August-wochenende. Im Sektionsstich mussten, wie an den meisten Orten üblich, zehn Schüsse möglichst genau ins Ziel ge-bracht werden. Bester Hagenbucher war hier René Zehnder. Er belegte mit sei-nen 97 Punkten den dritten Gesamt-rang, Gratulation! Ein weiteres erfreu-liches Ergebnis schoss Tobias Schläpfer. Mit seinen neunzig Punkten sicherte er sich den ersten Rang in der Kategorie Jungschützen, Gratulation!Mit den besten Resultaten der einzel-nen Sektionen zusammengezählt, ge-mittelt und durch die Beteiligung ge-wichtet, wurde auch ein Vereinsresultat zusammengestellt. Wir Hagenbucher belegten mit einem Ergebnis von 90.667 Punkten den zweiten Platz, dicht hinter der SG Bertschikon, welche mit einem Resultat von 91.757 Punkten den An-lass gewann.Nach diesen etwas lockereren Sommer-wochen starten wir schon bald wieder

Neues von der SG Hagenbuch-Schneit

in den Endspurt, so findet nächstes Wo-chenende bereits das Endschiessen statt, welches schliesslich mit dem zu-gehörigen Absenden den Abschluss der offiziellen Saison bildet. Jonas Alber

Flugfest Hagenbuch(ng) Vom 14. bis 16. August kreisten wieder die grossen Blechvögel über den Dächern Hagenbuchs. Trotz des schlech-ten Wetters besuchten einige hundert Besucher das bereits zum zweiten Mal durchgeführte Flugfest. Dutzende Pi-loten flogen ihre Runden, zwar über den Dächern jedoch unter den Wolken allein oder mit Passagieren. Für 50 Franken konnte man sich einen der begehrten Sitze in einer Antonov ergattern und für einmal das Dorf im Grünen aus einer an-deren Perspektive betrachten. Wer sich nicht in so einen alten Flieger traute, buchte sich eben einen Helikopterrund-flug. Die Piloten standen auch gerne für Fragen Red und Antwort. Für jene die lieber Boden unter den Füssen behalten wollten, wurde kulinarisch einiges ge-boten. Von Raclette über Frühlingsrol-len oder Curry bis zur Grillwurst wurde vieles angeboten, denn die einheimi-

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BERICHTE 17

schen Vereine bewirtschafteten die Be-sucher mit viel Engagement. Die Stim-mung war trotz des schlechten Wetters bis zu später Stunde grossartig. Wer dann noch immer nicht nach Hause mochte, genehmigte sich noch einen Schlummertrunk in der Schirmbar. Zahl-reiche Stimmen liessen verlauten, dass man sich schon jetzt auf das nächste Flugfest in zwei Jahren freue.

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Musik  aus  den  60er,  70er,  80er  etc.  

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Organisator:    FTV  Hagenbuch  

Oldies  Night  in  Hagenbuch  

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BERICHTE 19

1. August FeierDie Kulturkommission Hagenbuch ar-rangierte wiederum den diesjährigen 1. Augustanlass beim Schützenhaus und ermöglichte eine schöne und stimmige Geburtstagsfeier.Ab 18 Uhr standen die Helferinnen und Helfer für die Festwirtschaft bereit, welche dieses Jahr vom Gemischten Chor Schneit organisiert und durchge-führt wurde. Die ersten Gäste bestell-ten gleichmal Grilladen und der Grill-chef benötigte mehrfaches Pusten, um der Glut auch die erforderliche Hitze abzuverlangen. Es herrschte ein reges Treiben und Diskutieren im Umfeld des Verpflegungstandes. Das Mohrenkopf-schiessen begeisterte viele Kinder. Of-fensichtlich trug die Umgebung des Schützenhauses zu einer hohen Treffer-quote bei.In der offiziellen Begrüssung durch Martina Möckli, als Vorsitzende der Kul-turkommission, wurde die Aufhebung des Feuerverbots und die Aussicht auf einen regenfreien Abend als angenehme Rahmenbedingung vermerkt. Mit der Bekanntgabe des vorgesehenen Ab-laufs, der Verteilung des Textes der Na-tionalhymne und der Ankündigung des Festredners, wünschte sie allen Anwe-senden einen gemütlichen und frohen Anlass.

Als Redner für die Augustansprache wurde Herr Peter Bühler, Direktor der Raiffeisenbank Aadorf angefragt, der sich für die Ehre bedankte, in Hagen-buch die Geburtstagsrede halten zu können. Er stellte eine Auswahl an The-men vor, die mit den jüngeren Ereignis-sen in direktem Zusammenhang stan-den und über die er eben nicht reden wolle. Seine Wahl für diesen Anlass fiel auf die Rubrik „Begeisterung und Visi-onen - wo sind sie geblieben?“ Er skiz-zierte die Entwicklung der Schweiz in den letzten 150 Jahren anhand von grossen Errungenschaften - Erschlies-sung des Bahn- und Strassennetzes in jeden Winkel des Landes, Grossbaupro-jekte wie Gotthardtunnel oder Jung-fraubahn - die unser Land vom Armen-haus Europas zu dem machten, was wir heute sind. Würden wir heute noch diese Begeisterung und Visionen auf-bringen, solches zu bewerkstelligen? Peter Bühler fragt sich, ob die zuneh-mende Verbots- und Regulierungskul-tur nicht zu einer Begeisterungsarmut und Mutlosigkeit führt. Sein Lösungs-ansatz geht in die Richtung, wieder Mut und Zuversicht in unsere Ressourcen

und Fähigkeiten zu setzen. Wieder mehr Visionen nachzugehen und mit Begeis-terung ans Werk zu gehen.Im Anschluss an die Rede wurden alle vier Strophen der Nationalhymne ge-sungen. Sie gaben dem Ganzen einen feierlichen Anstrich. Nach Einbruch der Dunkelheit wurden Fackeln verteilt, um den Weg zum Höhenfeuer zu beleuch-ten, wo dann auch die selbst mitge-brachten Raketen und Vulkane ange-zündet werden konnten. Den Abschluss bildete das grosse Feuerwerk.

Das Duo „Naturtalänt“ trug mit einer breiten Palette von Liedern und Musik zu einem gelungenen Fest bei. Martina Möckli moderierte in Ihren Einsätzen auf eine charmante und angenehme Weise durch den Abend. Den vielen Hel-ferinnen und Helfern, die an der Vorbe-reitung und Durchführung des Festes beigetragen haben, sei an dieser Stelle ganz herzlich gedankt.

Werner Bachmann

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BERICHTE 21

Kulturtrip der Plattform Hagenbuch am 29./30. August 2015 in den Schwarzwald Auf den jährlichen Kulturtrip freuen sich immer alle, die mitkommen können. Wie jedes Jahr organisierte Matthias Trach-sel für uns einen wie immer interes-santen Ausflug. Kulturtrip steht für Kul-tur im üblichen Sinn, aber auch für Gemütlichkeit und Essenskultur in ver-schiedenen Facetten.

Wir trafen uns vor dem Gemeindehaus, wo unser bewährter Chauffeur, Horst Steinmann, mit dem Mietbus pünktlich eintraf. Diesmal führte uns die Reise in den nahegelegenen Schwarzwald. Un-sere erste Station war das Kloster St. Peter im Schwarzwald. Die Zähringer, deren Machtgebiet sich bis über Basel, Solothurn, Bern und Freiburg/CH er-streckte, suchten damals einen Platz für ein Hauskloster samt Begräbnisstätte, den sie in St. Peter fanden. Wir nahmen an einer Führung in der wunderbaren Barockkirche, im Fürstensaal sowie in der Stiftsbibliothek teil. Die heutige Ba-rockanlage wurde vom Vorarlberger Peter Thumb als Jugendwerk erbaut, der unter anderem auch Bauherr der Wall-fahrtskirche Birnau sowie der Stiftsbi-bliothek St. Gallen war.

Weiter wurden wir ins Restaurant Zum Kreuz nach Glottertal gefahren, wo wir im gemütlichen Garten unser Mittages-sen auslesen konnten. Nach dem Zim-merbezug in einem zentralgelegenen Hotel in Freiburg im Breisgau war eine Stadtführung zu Fuss gebucht. Die Fremdenführerin zeigte uns interes-sante Häuser und Orte und wir erfuhren erläuternde Zusammenhänge aus der Geschichte. Der Bau des Münsters �Unserer Lieben Frau� begann im 1200 nach dem Vorbild des Basler Münsters und dauerte bis 1513. Das weitere Wahrzeichen von Freiburg, die Bächle haben uns alle fasziniert. Diese Mini-bächlein mit einer Gesamtlänge von 15,5 km (davon 6,4 km unterirdisch) verlaufen kreuz und quer durch die Alt-stadt. Sie bestehen seit dem Mittelal-ter. Tagesüber ziehen Kinder ihre Bäch-leschiffle hinter sich her, stapfen im Wasser herum und am Abend sitzen Jung und Alt an den Bächlein, diskutie-ren und lachen mit den Füssen im Was-ser. Dank der Universität leben viele junge Menschen in Freiburg im Breis-gau. Die Altstadt lebt.

Stiftskirche St. Peter Partnerstädte

Stiftsbibliothek St. Peter Schachtdeckel mit Icon.

Stadtführung im Hintergrund Bächle

Münsterturm Freiburg im BreisgauFreiburg im Breisgau

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Liebe Kunstschaffende in Hagenbuch Bereits zum dritten mal wird in der Zwicky Fabrik in Fällanden die jurierte Kunstausstellung durchgeführt, dies unter dem Titel „Kunst rund um Zürich“ Die Kulturgruppe Fällanden lädt Sie, liebe Kunstschaffende ein, sich für die Ausstellung im Jahr 2016 anzumelden. Weitere Details wollen Sie bitte auf der Homepage http://www.kulturgruppe-fällanden.ch/verein/fileadmin/pdf/kunstrundumzuerich_reglement_screen.pdf nachschauen. Wagen Sie den Schritt, Sie könnten berühmt werden. Ihre Kulturkommission Hagenbuch

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BERICHTE 23

Am Abend führte uns Matthias in eine Brauerei. Am wahrscheinlich letzten sommerlichen Wochenende verzehrten wir Wurstsalat, Weisswürste und wei-tere Biergartenspezialitäten, und spül-ten diese mit Bier und Wein genüsslich hinunter.

Wunderschöne Glasfenster

Risse in den Häusern

Staufen Idylle pur

Romantischer Garten für ApéroStaufen Hinterhof

Gemütlichkeit im Pfaffenkeller

Nach einem gemütlichen Frühstück führte unsere Tour durch herrliche, aus-gedehnte Landschaften weiter nach Staufen, einem denkmalgeschützten idyllischen Städtchen. Die hübschen Häuser, mit üppigem Blumenschmuck verziert, und zahlreiche romantische Flecken und Brunnen versetzten uns in vergangene Zeiten. Diese idyllische, vor-dergründige Ansicht bekommt aller-dings bei näherer Betrachtung im wahrsten Wortsinn Risse. Infolge falscher Geothermieplanung wurde die Stadt an verschiedenen Orten angeho-ben was zu grossen Schäden an den Ge-bäuden führte und zur guten Einnahme quelle für die Juristerei.

Die Fahrt führte uns weiter nach Kan-dern, in das kunstvoll, mit Liebe zum Detail, restaurierte Hotelrestaurant Pfaffenkeller. Im verträumten Garten stiessen wir auf das Wochenende an und setzten das Essen im Innern des Re-staurants fort. Man wähnte sich in einem Wohnzimmer, die Ausstattung des Restaurants ist sehr gediegen, aber sicher das Wichtigste: Das Essen war fein und geschmacksvoll in Bioqualität gekocht. Am Hoflädeli kamen vor allem die mitgereisten Frauen nicht vorbei � es gab aber auch kaufende Herren.

Nun ging zurück gegen Hagenbuch zu. Die einen genossen weiterhin die Land-schaften, die anderen schlummerten bereits vor sich hin. Wir hoffen, dass Matthias Trachsel auch nächstes Jahr für uns wieder einen Kulturtrip ausar-beiten wird. Silvia Roos Resch

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Kulturkommission Hagenbuch 

Kulturkommission Hagenbuch  

E‐Mail  [email protected] Webseite  www.hagenbuch.zh.ch 

Am 24. Oktober bei uns in Hagenbuch:

Dominic Deville mit

Kinderschreck! Punkrocker, Entertainer, Kindergärtner.

In seinem ersten, abendfüllenden Soloprogramm für Erwachsene, weiss Dominic Deville scharf-züngig und mit bitterbösem Humor versetzt aus seinem pädagogisch wertvollen Alltag als Kinder-gärtner zu berichten. Er erzählt von neunmalklu-gen Dreikäsehochs am verkaterten Montag-morgen, Schulreisen zum Davonlaufen und Znünipausen am Rande des Nervenzusammen-bruchs. Deville klärt auf, dass das durchschnittli-che Geburtstagfest im Kindergarten einen komplexeren Ablauf als das Aufnahmeritual der Freimaurer aufweist und warum sich gerade Punkrocksongs bestens als Kinderlieder eignen. Seine rabenschwarzen «Kinderverse für Erwachsene» und das schrecklichste Märchen der Welt beschwören schliesslich die pädagogische Apokalypse herauf.

«Kinderschreck!» ist laut, aufmüpfig und unbere-chenbar wie eine Klasse Fünfjähriger in der Vorweihnachtszeit aber zugleich so schrecklich komisch bis ernsthaft nachdenklich, dass einem das Lachen im Halse stecken bleiben kann. Nicht nur für Punks und Pädagogen empfehlenswert!

Am Samstag 24. Oktober 2015 in der Turnhalle Fürstengarten Beginn 20:00 Uhr, Türöffnung 19:15 Uhr Wir freuen uns auf einen Abend mit Ihnen und mit vielen Tränen – vor Lachen natürlich! Sichern Sie sich gleich Ihre Tickets im bereits laufenden Vorverkauf: am Schalter der Gemeindeverwaltung Hagenbuch oder auf www.ticketino.ch Sitzplatz, unnummeriert Erwachsene: CHF 25.00; Lernende/Studenten: CHF 18.00 Für Licht, Ton und Verpflegung (Getränke und „Knabbereien“ vor der Vorstellung und in der Pause) sorgt Powerstation Eventtechnik – herzlichen Dank!

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BERICHTE 25

Freitagsbrunch des Frauenvereins HagenbuchAm Morgen des diesjährigen Freitags-brunchs vom 21. August begrüsst uns bereits der erste Nebel, dies aber bei ei-ner angenehmen Temperatur, ganz nach dem Motto eines hochsommerlichen Tags mit einer Prise Herbst.Insgesamt machen sich nicht weniger als 27 Frauen mit dem Velo, zu Fuss oder per Auto auf den Weg zum Egghof, denn der Frauenverein darf diesmal im präch-tigen Garten von Irene Wehrli zu Gast sein. Bei schlechtem Wetter wäre über-dies in der Scheune genügend Platz für

alle, den wir aber zum Glück ja nicht be-anspruchen müssen.Für das leibliche Wohl ist wie gewohnt der Vorstand besorgt und beschert uns eine reichhaltige Tafel mit vielerlei Zu-taten. So lassen es sich denn auch alle schmecken. Manche sind bald in ange-regte Gespräche vertieft oder genies-sen ganz einfach diesen herrlichen Vor-mittag. Leider vergeht dabei die Zeit nur allzu schnell, aber eines ist sicher, un-sere Frauen freuen sich schon jetzt wie-der auf den nächsten Brunch! Regula Albert

2 Jahre Wandergruppe HagenbuchSchon sind zwei Jahre seit der ersten Tour auf den Schauenberg vergangen. Insgesamt haben über 30 Personen da-ran teilgenommen, im Durchschnitt 10 pro Wanderung. Schlechtes Wetter ha-ben wir nie gehabt und nur einmal wurde die Tour auf Grund einer ganz schlechten Prognose verschoben.Die zweitägige Jubiläumstour durch die Uina-Schlucht war ein besonderes Er-lebnis, wie die nachfolgenden Bilder zei-gen.

Fritz Bretscher

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Wandergruppe Hagenbuch

Wanderung Oktober Montag, 12. Oktober 2015Über den Chräzerenpass zum Ofenloch

Von Steinchräzeren (1) geht’s zum Bergrestaurant Chräzerli (2). Nach dem Mittagessen steigen wir hinauf zum Chräzerenpass (3). Über Horn geht’s dann zum Quellgebiet des Neckers. Ein steiler Aufstieg durch den Sandwald bringt uns zur Alp Neuwald. Nun steigen wir wieder hinunter zur imposanten Schlucht Ofenloch (4). Die Nagelfluhfelsen scheinen den Wanderer fast zu erdrücken. Der Aufstieg zur Alp Ellbogen erfordert auf dem schmalen Weglein die voll Aufmerksamkeit. Unerhört beeindruckend sind dabei die imposanten Tiefblicke in den „Grand Canyon der Ostschweiz“. Vom Ellbogen führt dann ein gut markierter Weg hinunter zur Seebensäge (5).

Steinchräzeren 1178 m (1) – Rest. Chräzerli 1110 m (2) (0.34 km / 10 Min. / 18 m auf – 31 m ab) Chräzerenpass 1267 m (3) – Horn 1287 m – Neckerquellgebiet 1249 m – Alp Neuwald 1317 m - Ofenloch 1174 m (4) – Alp Ellbogen 1270 m – Seebensäge 939 m (5)(Total 8.44 km / 3 Std. 6 Min. / 493 m auf – 672 m ab)

Treffpunkt : 10.00 Uhr Postautohaltestelle Hagenbuch (10.13 ab / Urnäsch Kräzerli an 11.56)Mittagessen : 12.15 – 13.00 Bergrestaurant Chräzerli Rückkehr : Seebensäge ab 16.41 Uhr / Hagenbuch an 18.41 Uhr (evtl. 17.41 / 19.41 Uhr) Kosten : Halbtax 21.90 Fr. / Mittagessen zu eigenen Lasten Anmeldung : für Reservation im Restaurant und evtl. Gruppenbillett möglichst bis Do 08.10.15

Auskünfte und Anmeldungen : Fritz Bretscher 052 364 24 39 e-mail : [email protected]

TAGESTOUR PER VELO Dienstag, 06. Oktober 2015 Treffpunkt : 10.00 Uhr Dorfplatz HagenbuchNur bei schönem Wetter. Auskunft Traut Siegwart 052 364’23’73 oder Fritz Bretscher. (es kommt wer kommt - keine Anmeldung erforderlich)

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BERICHTE 27

Wanderung November Donnerstag, 12. November 2015

Tüfels Chilen - Giessen Bäntal - Röhrlitobel

Vom Bhf. Turbenthal (1) geht’s hinauf zum Girenbad (2). Nach dem Mittagessen wandern wir weiter durchs Höchholz, Gartenrüti, Wissenberg nach Wolfbrunnen. Dem Waldrand oberhalb des Bäntals entlang gelangen wir zur Tüfels Chilen (3). Der Anblick dieser treppenartigen Quelltuffsteinbildung lässt tatsächlich an einen Altar des Teufels denken. Unten angekommen geht es talaufwärts zur Giessen Bäntal (4). Treppen überwinden die mächtige Steilstufe, bevor wir der Erosionswand (5) entlang, das Rörlitobel (6) durchqueren. Zum Schluss folgt der Aufstieg an der ARA vorbei nach Unterschlatt (7).

Turbenthal Bhf. 550 m (1) – Girenbad 720 m (2) (2.22 km / 47 Min. / 182 m auf – 13 m ab) Hochholz 791 m - Gartenrüti 730 m – Wolfbrunnen 664 m – Tüfels Chilen 600 m (3) – Bäntal 535 m - Giessen (4) – Erosionswand (5) – Rörlitobel (6) – Unterschlatt 660 m (7).(Total 10.84 km / 3 Std. 7 Min. / 447 m auf – 339 m ab)

Treffpunkt : 10.00 Uhr Postautohaltestelle Hagenbuch (10.13 ab / Turbenthal Bhf. an 11.47)Mittagessen : 12.45 – 14.30 Restaurant Girenbad Turbenthal Rückkehr : Unterschlatt Post ab 17.09 Uhr / Hagenbuch an 17.41 Uhr Kosten : Halbtax 9.30 Fr. über Eschlion - Bichelsee / Mittagessen zu eigenen Lasten Anmeldung : für Reservation im Restaurant und Gruppenbillett bis Mo 09.11.15

Auskünfte und Anmeldungen : Fritz Bretscher 052 364 24 39 e-mail : [email protected]

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Adventsfenster 2015 Nachdem im letzten Jahr die Adventsfenster durchgeführt wurden, wagen wir es dieses Jahr wieder. Jeden Abend ein neues Kunstwerk zu bestaunen führt uns noch stimmungsvoller durch die sinnliche Adventszeit. In vielen Häusern finden, mit der offenen Tür, gemütliche Plauderstunden und neue Begegnungen statt. Wer hat Lust mitzuhelfen, dass wir dieses Jahr wieder 24 Adventsfenster bestaunen können? All diejenigen, die gerne ein Fenster gestalten, können sich vom 15. Okt.- 8. November 2013 auf der Liste, im Volgladen am Anschlagbrett eintragen oder bei der Präsidentin Romy Schleiss Tel. 052 364 21 72 oder 079 480 67 58 direkt melden. Sujets und Materialien können wie immer frei gewählt werden. Wir hoffen, dass genügend Familien an diesem Vorhaben mitmachen und freuen uns jetzt schon auf eine besinnliche Adventszeit. Der Frauenverein Hagenbuch

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BERICHTE 29

Wahlveranstaltung durch SVP Hagenbuch - SchneitAm Mittwoch, 19. August 2015, lud die SVP Hagenbuch-Schneit die Bevölke-rung zu einem öffentlichen Anlass ein, an dem sich die Nationalratskandidatin, Theres Schläpfer, Nationalratskandidat, Martin Hübscher und Nationalrat Alfred Heer als Referenten zur Verfügung stell-ten. Erfreulicherweise konnte der Prä-sident der SVP Sektion Hagenbuch – Schneit, Rolf Sturzenegger rund 50 Besucherinnen und Besucher begrüs-sen. Dabei erwähnte er, dass es aller-dings nicht so viele seien, wie an der le-gendären Budgetgemeindeversammlung vom 10. Dezember 2014, aber doch mehr als einer normalen GV! Alfred Heer und Martin Hübscher erinnerte er da-ran, dass sie mit Hagenbuch eine SVP-Hochburg aufgesucht hätten. Dies nicht etwa weil diese Sektion mit 29 Mitglie-dern grossen politischen Einfluss habe, nein, weil die Stimmbevölkerung von Hagenbuch die Anliegen der SVP mehr-heitlich unterstütze. Offensichtlich werde dies jeweils bei Wahlen und Ab-stimmungen. Bei den Kantons- und Re-gierungsratswahlen im Frühjahr 2015 habe Hagenbuch einen SVP-Wähleran-teil von 61% gehabt. Nur bei Höri (68%) und Adlikon sei er noch höher gewesen.Als weiteres Beispiel nannte er die Ab-stimmung „keine Härtefallkommission für abgewiesene Asylbewerber“. Leider sei diese Volksinitiative im Kanton Zü-rich nur in Hagenbuch mit 52% ange-nommen worden!Nach diesen Ausführungen übergab der Präsident das Wort dem Vorstandsmit-glied, Werner Wid mer, welcher an die-sem Abend als Moderator wirkte. Ein-leitend wollte er von der Gemeindepräsi dentin und dem Kan-tonsrat wissen, was ihre Beweggründe für eine Kandidatur in das Bundespar-lament seien? Alfred Heer fragt er nach seiner Motivation, weiterhin in Bern zu politisieren? Auch wenn die Antworten nicht einheitlich waren, so wollen sich doch alle drei für eine freie, unabhän-gige Schweiz einsetzen, ohne dass der Staatsapparat noch weiter aufgebläht wird.Die Fragen des Moderators zu der The-men „Reformen im Schulsystem“, „Wirt-schaftsstandort Zürich“, „Machtmiss-brauch von Beamten in den Ver- waltungen von Städten, beim Kanton und Bund“, „das aus dem Gleichgewicht geratene Asylwesen“, „der Sozialmiss-brauch und die blü hende Sozialindu-strie“ sowie „der mangelnde Wille zur Umsetzung von angenommenen Volks-

initiativen“, beantworteten die Refe-renten fundiert und z.T. mit unglaub-lichen Beispielen aus dem Alltag. Kompetent gaben die drei Politiker auch Auskunft zu Fragen aus dem Publikum.Nach rund 90 Minuten bedankte sich der Präsident beim Publikum für ihren Besuch und bei den Podiumsteilneh-

v.l.: Moderator Werner Widmer und Sektionspräsident Rolf Sturzenegger

v.l.: die Referenten Martin Hübscher, Therese Schläpfer und Alfred Heer

Beim Apéro: Alfred Heer im Gespräch mit Veranstaltungsteilnehmer

mern für die spannenden und interes-santen Ausführungen. Beim anschlies-senden Apéro hatten die Besucher die Gelegenheit mit den Referenten persön-liche Gespräche zu führen.

Rolf Sturzenegger, SVP Präsident Hagenbuch – Schneit

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Räbeliechtli-Umzug 2015

Räbeliechtli, Räbeliechtli, wo gosch hii? I dä dunkle Nacht ohni Sterneschii?

Die Tage werden wieder kürzer und der Räbeliechtli-

Umzug steht schon bald vor der Tür.

Achtung, neuer Besammlungsort!!!

Wann: Mittwoch, 4. November Wo: 18.00 Uhr beim Gemeindehaus Räben: ab Freitag, 30. Oktober

im Volg Hagenbuch Wir werden auf dem Schulhausplatz mit heissen Würstli

und feinem Punch erwartet. (für die Kinder bis zur 3. Klasse von der Gemeinde offeriert, für die Grossen steht ein Kässeli bereit)

Wir freuen uns auf einen leuchtenden Umzug Der Elternrat

Ein Dach für Menschen

Die Pflege Eulachtal eröffnet mit dem Staub/Kaiser-Haus in Rümikon ihr neues, besonderes Pflegeheim

Ein Haus für Nationen und Generati-onen soll es werden, das Staub/Kai-ser-Haus in Rümikon/ZH. Das neue und besondere Pflegeheim der Pflege Eulachtal bietet unterstütztes Woh-nen für italienische Migranten, für pflegebedürftige Menschen im ak-

tiven Alter und für Menschen aus dem Eulachtal.

Für Johannes Baumann, Geschäftsfüh-rer der Pflege Eulachtal, geht mit dem neuen Pflegeheim Staub/Kaiser-Haus in Rümikon ein Traum in Erfüllung. „Itali-enische Migranten haben der Schweiz so viel gegeben“, sagt er. „Dafür wollen wir uns nun bei ihnen bedanken und ih-nen mit unserem besonderen Pflegean-gebot etwas zurückgeben.“

Das neue Pflegeheim Staub/Kaiser-Haus, das am 1. Oktober 2015 eröffnet wird, richtet sich zum einen an betagte und hochbetagte Menschen aus Italien, die ihr Leben in der Schweiz verbracht, hier vielleicht Kinder grossgezogen und Strassen gebaut, im Service oder als Raumpflegerinnen gearbeitet haben. „Mit mehr als einem Drittel aller über 65-jährigen Migrantinnen und Mi-granten sind sie die grösste Zuwander-gruppe in der Schweiz“, sagt Johannes Baumann. „ Es ist uns darum eine be-

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BERICHTE 31

Hofstetten und Elgg gehen gemeinsam der Fusion entgegen.Wo bleibt Hagenbuch?Ich habe 1984 bis 2010 in Hagenbuch gewohnt und bin dann nach Elgg gezo-gen.Von 1986 bis 1994 war ich in der RPK und ab 2000 vertrat ich Hagenbuch in der Sekundarschulpflege, 2006 habe ich das Präsidium übernommen.Immer noch fühle ich mit Hagenbuch verbunden, und ich bin immer noch Mitglied im MTV.

Sicher erinnern wir uns alle noch an die Abstimmung 2013 über die Schulfusion von fünf Primarschulen und zwei Se-kundarschulen zu einer „Schule Eulachtal“. Die Elgger Stimmbürge-rinnen und Stimmbürger haben als Ein-zige nein gestimmt und damit die Vor-lage zu Fall gebracht – was ich heute noch bedaure.

Bevor man entscheidet, soll man über-legen, was nach der Entscheidung mög-lich ist – und was nicht mehr. Emoti-onen spielen immer mit, ob wir es wollen und zugeben oder nicht, sie sollten aber als solche erkannt werden und entsprechend mehr oder weniger Einfluss auf die Entscheidung haben.

Liebe Hagenbucherinnen und Hagen-bucher! Ihr merkt wahrscheinlich, wo-rauf ich hinauswill:Nach dem Scheitern der grossen Schul-fusion hat es Gespräche gegeben, wie es weitergehen könnte.Elsau, Schlatt und Hagenbuch haben sich aus diesen Gesprächen verabschie-det. Jetzt sind Hofstetten und Elgg auf dem Weg zur Fusion – und zwar sowohl mit den Politischen Gemeinden als auch mit den Primarschulgemeinden. Die Se-

kundarschulgemeinde, welche die Ge-biete Hofstetten, Elgg und Hagenbuch abdeckt, wird also die Gebiete der Pri-marschule Hofstetten/Elgg einerseits und der Primarschule Hagenbuch an-derseits abdecken.

Hagenbuch hat das Recht, selber zu entscheiden – und wird dies ohne Zwei-fel auch tun.Ich hoffe einfach, dass man sich die Fol-gen der Entscheidung - bei den Fusions-gesprächen nicht mitzutun - überlegt hat. Was ist nachher noch möglich und was nicht mehr? Fusionen werden nicht nach kurzer Zeit frisch aufgegleist, und es ist schade, wenn man aus emotio-nalen Gründen (persönliche Negativer-lebnisse oder ein momentan tieferer Steuerfuss) ausgestiegen ist.

Giorgio Bösiger

sondere Freude, sie in unserem neuen Pflegeheim nahe von Winterthur will-kommen zu heissen.“

Den Grundstein zu diesem neuen Pfle-geangebot der Pflege Eulachtal gelegt hatte eigentlich Don Alberto Ferrara, der frühere Leiter der italienischen Pfar-rei „Missione Cattolica - San Francesco“ in Winterthur. Fiel doch sein Wunsch nach einem speziellen Zuhause für be-tagte italienische Gastarbeiter bei Jo-hannes Baumann auf offene Ohren. Zu-mal sich der Geschäftsführer der Pflege Eulachtal schon längere Zeit mit der Frage beschäftigte, welche Angebote der Raum Winterthur brauchen würde, um seine Gastarbeiter im dritten Le-bensabschnitt ein neues Zuhause zu bieten, indem sie rundum gut versorgt sind.

Als dann noch die Stiftung Staub/Kai-ser aus Winterthur hinzu trat, war das Trio perfekt und die Vision nahm Form an: Für knapp 11 Millionen Franken er-baute die Winterthurer Stiftung, deren Mitbegründer Giuseppe Kaiser selber auch ein immigrierter Italiener war, in Rümikon das Staub/Kaiser-Haus. Be-trieben wird das neue Pflegeheim ab 1. Oktober 2015 durch die Pflege Eulachtal – als viertes von bald fünf Häusern in der Region Eulachtal.

Don Alberto wirkt als interkulturell be-auftragter Mitarbeiter und als Seelsor-ger mit. „Im „Raum der Stille“ wird er als Priester regelmässig Gottesdienste feiern“, so Johannes Baumann, „das ist uns wichtig.“

Wie das interkulturelle und intergene-rationelle Zusammenleben im Haus auch. Sind doch im Staub/Kaiser-Haus neben italienischen Migranten auch jüngere Menschen willkommen, die durch Krankheit oder Unfall aus dem Er-werbsleben heraus gerissen wurden und neu auf Pflege angewiesen sind. „In herkömmlichen Pflegeheimen fallen solche Menschen oft zwischen Stuhl und Bank“, sagt er, „da sie nur betagte und hochbetagte Menschen, aber keine Gleichaltrigen antreffen. Für sie bieten wir deshalb ebenfalls Pflegeplätze an.“ Und als dritte Gruppe seien Menschen aus dem Eulachtal, die pensioniert und fest in der Gegend verwurzelt sind, im Staub/Kaiser-Haus herzlich willkom-men.

Darüber hinaus vermietet die Pflege Eulachtal im Dachgeschoss des zwei-stöckigen Gebäudes sechs behinderten-gerechte Kleinwohnungen. „Die Mieter können alle unsere Dienste in Anspruch nehmen“, so Johannes Baumann, „vom Waschservice über den Putz- bis hin

zum Fahrdienst.“ Einzig für die Pflege sei die Spitex zuständig.

Wer sich für das neue Angebote der Pflege Eulachtal interessiert, kann sich an die ZAPF Eulachtal wenden, die Zen-trale Auskunftsstelle Pflege und Be-treuung. „Unsere Fachfrau Silvana Dreier berät sie gerne!“, so Johannes Baumann. Die Anzahl der Plätze sei be-grenzt und das Interesse gross.

Jedenfalls freut sich Johannes Baumann auf das neue Haus, in dem man mitei-nander leben und den Alltag gemein-sam gestalten werde: die Bewohne-rinnen und Bewohner zusammen mit den Mitarbeitenden, von denen viele Italienisch sprechen, den Angehörigen und der Leitung der Pflege Eulachtal.

„Die Menschen sollen sich bei uns wie daheim fühlen. Die Therapie wird in den Alltag integriert sein. Wir kochen zu-sammen, besuchen einen Fussball-match, gehen ins Museum, spielen Boc-cia oder einen Jass“, sagt er. „Kurz, wir wollen das Leben feiern!“

Infos zum neuen Angebot der Pflege Eulachtal samt Preisliste finden Sie auch online: www.eulachtal.ch

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32 BERICHTE

Reduktion der Pfarrstellen in der Evang.-ref. Kirchgemeinde ElggDie finanziellen Mittel der Zürcher Landeskirche werden knapper. Sie sieht sich deshalb gezwungen, ein Sparpaket zu schnüren. Davon betroffen sind auch unsere Pfarrstellen. Während vieler Jahre wurde die Kirchgemeinde Elgg von zwei Pfarrpersonen betreut, und zwar mit je 100 Stellenpro-zenten. Inzwischen werden die Mitgliederzahlen stetig geringer und unsere Gemeinde erreicht die Quorumsgrenze von 3000 Mitgliedern nicht mehr. Das bedeutet, dass Stellenprozente abgegeben werden müssen.

Der Kirchenrat auf SparkursDer Kirchenrat des Kantons Zürich nimmt dazu wie folgt Stellung: Verknüpft mit weiterhin rückläufigen Mitgliederzahlen ist von generell geringer werdenden finanziellen und personellen Ressourcen auszugehen. Konkret gilt es auch, den Spar-auftrag der Kirchensynode verantwortungsvoll umzusetzen. Die Landeskirche steht im Zusammenhang mit dem Projekt KGplus vor einem eigentlichen Umbau. Mit Blick auf die Verknappung der finanziellen Mittel der Landeskirche wird die durchschnittliche Mitgliederzahl von aktuell 1604 auf 1650 Gemeindeglieder pro 100 Stellenprozent angehoben.

180 Pfarrstellenprozente für ElggIn der Folge sagt der Kirchenrat des Kantons Zürich der Kirchgemeinde Elgg für die Amtsperiode 2016 – 2020 eine or-dentliche Pfarrstelle zu 100 Prozent und 80 Prozent für eine Ergänzungspfarrstelle zu. Unsere beiden Pfarrpersonen Els-beth Abegg Vorburger und Stefan Gruden haben sich dahingehend geeinigt, dass Stefan Gruden 100 Stellenprozente über-nimmt, Elsbeth Abegg wird noch zu 80 % als Pfarrerin tätig sein. Die Pfarrwahlen für die Amtsdauer 2016 bis 2020 finden im ganzen Kanton Zürich einheitlich am 28. Februar 2016 statt.

Kompetente Betreuung und Begleitung auch weiterhin gewährleistetPfarrerin Elsbeth Abegg und Pfarrer Stefan Gruden sowie die Kirchenpflege sind sich bewusst, dass ein solcher Stellen-abbau eine „Umschichtung“ der verschiedenen Aufgaben nach sich zieht. Wie diese neue Aufgabenverteilung aussehen wird und ob wir uns von Liebgewordenem verabschieden müssen, ist noch nicht im Detail geklärt. Bestehende Angebote sollen nach Möglichkeit und Bedürfnis auch ohne Pfarrperson weitergeführt werden. Wir versichern unseren Gemeinde-gliedern, dass wir alles daran setzen werden, dass sie auch in Zukunft auf die kompetente Betreuung durch unser Pfarr-team, unsere Sozialdiakonin, unser Sekretariat und unsere freiwilligen Mitarbeitenden zählen dürfen.

Christa Hug, Kirchenpflege

……. Neu und ab sofort!!!

ChinderhüetiIm Dachstock vom KirchgemeindehausNicht nur an Taufsonntagen organisiert von jungen mo-tivierten Eltern während der Gottesdienstzeiten an fol-genden Sonntagen:

4. und 18. Oktober / 8. und 22. November / 20. De-zember 2015

Ökumenischer Fraue-Zmorge

„Katharina von Bora, die Frau an Luthers Seite“

Mittwoch, 28. Oktober 2015 9 bis 11 UhrRef. Kirchgemeindehaus ElggReferentin: Pfrn. Elisabeth Wyss-JenniWir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmerinnen!

Das Vorbereitungsteam:Andrea Heitz und Claudia Hunger-bühler

Ökumenischer Gottesdienst im Schulhaus Hagenbuch

Sonntag, 25. Oktober 2015 – 10.00 Uhr

Mit Pfrn. Elsbeth Abegg und Gemeindeleiter Martin PedrazzoliKollekte: Öl aus PalästinaMusikalische Umrahmung mit dem Jodel-Dop-pelquartett ElggAm Schluss des Gottesdienstes lädt ein Apéro zum Verweilen ein und es besteht die Mög-lichkeit, Öl aus Palästina zu kaufen.Pfrn. Elsbeth Abegg und Gemeindeleiter Martin Pedrazzoli

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BERICHTE 33

Kolibri-Plauschtag„Der goldene Apfel“

Wer: Kinder vom 1. Kindergarten bis zur 3. Klasse, auch ältere Kinder dürfen dabei sein

Wann: Donnerstag, 15. Oktober 2015 – 9 bis 16 Uhr

Wo: Kirchgemeindehaus Elgg und Umgebung

Leitung/Auskunft: Barbara Hofer 052 364 21 16 Joel Keller 052 366 11 76 Hanna Marty 052 364 11 27 Eveline Villiger 052 337 00 03

Anmeldung bis spätestens Ende September 2015 bei Hanna Marty, Sozialdiakonin Tel. 052 364 11 27 / Email: [email protected]

Abenteuerlager„Die Suche nach der geheimnisvollen Maske“

Wer: Alle 4. – 6. Klässler/innen

Wann: Freitag, 16. Oktober bis Samstag, 17. Oktober 2015 ab 18.00 Uhr bis 18 Uhr

Wo: Im Kirchgemeindehaus und mitten in der Stadt

Kosten: CHF 20.00 (inkl. Reise, Event, Essen, Material)

Leitung: Barbara und Jannik Hofer 052 364 21 16 Hanna Marty 364 11 27 / 079 46162 08 Janine Zollinger Zraggen 052 364 20 25 Sina Schär

Das erwartet dich im Abenteuerlager: - Eine abenteuerliche Geschichte, die in der Schweiz spielt - Eine Übernachtung im Kirchgemeindehaus - Eine Nacht der besonderen Art - Ein Spiel mitten in der Stadt - und vieles mehr…….

Anmeldung bis spätestens Ende September 2015 an Hanna Marty, Sozialdiakonin, Lindenplatz 1, 8353 Elgg Email: [email protected]

Frauenliteratur-TreffSamstag, 26. November 2015 – 9 bis 11 UhrRef. Kirchgemeindehaus Elgg

Wir besprechen den Roman vonAnne Cueno: „Zaïda“

Lese-Exemplare sind auf dem Sekretariat zum Ausleihen erhältlich. Wir freuen uns auf viele lesefreudigen Teilnehmerinnen und einen regen Gedankenaustausch.Pfrn. Elsbeth Abegg und Christa Hug, Kirchenpflege

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Treffpunkt für Verwitwete

Einladungen zum kreativen NachmittagSonntag, 11. Oktober 2015 – 15 bis ca. 20 UhrSaal Ref. Kirchgemeindehaus ElggLassen Sie sich einmal mehr von Ihrem handwerklichen Geschick überraschen!Im Anschluss an das kreative Werken erwartet Sie ein kleines Nachtessen.Es ist keine Anmeldung erforderlich. Kommen Sie einfach vorbei. Wir freuen uns auf Sie.Pfrn. Elsbeth Abegg und Team

Ökumenischer Singnachmittag für Ältere

„Freut euch des Lebens im Herbst“Montag, 12. Oktober 2015 – 14.30 bis 16.00 UhrEs ist keine Anmeldung erforderlichSaal Ref. Kirchgemeindehaus ElggLeitung: Brigitte Renggli, Winterthur (Gesang / Gitarre / Klavier)

Ökumenischer Spielnachmittag für ÄltereMontag, 19. Oktober 2015 – 14.00 bis 16.00 UhrSaal Ref. Kirchgemeindehaus ElggWieder einmal einen Jass klopfen oder Partnerinnen und Partnerfür ein Eile mit Weile finden! Wir freuen uns auf viele spielfreudige Teilnehmerin-nen und Teilnehmer. Es ist keine Anmeldung erforderlich.Klara Zwicky

Voranzeigen Konzerte:

Herbstkonzert Musikgesellschaft Aadorfmit Gästen des Gospelchors YESSamstag, 31. Oktober 2015 – 19 UhrDie Jugendband „dynamic“, in welcher auch einige Kinder und Jugendliche aus Elgg spielen, wird das Konzert eröffnen. Danach wird die Musikgesellschaft Aadorf zusammen mit den Gästen des Gospelchors YES das weitere Programm be-streiten.Die Musikgesellschaft Aadorf freut sich auf einen grossen Publikumsaufmarsch.

Kammermusik-Konzertfür Violoncello und Klavier mit Andrea Valentino Landi und Alba Gentili TedeschiSonntag, 8. November 2015 – 16.30 Uhr im Saal vom Kirchgemeindehaus ElggKammermusikvereinigung Elgg

AdventskonzertDas kleine Zürcher EnsembleSonntag, 13. Dezember 2015 – 16.30 UhrOboenkonzerte von Allesandro Marcello und Vincenzo Bellini sowie Werken von Mozart, Respighi und NielsenSolistin: Leana Schmid, OboeLeitung: Kemal AkçagKonzertkommission Elgg

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KURZ NOTIERT 35

Publikationen

Gratulationen

Brühlwiler PaulGeb. 2. Oktober 1935Säntisstrasse 38523 Hagenbuch

Keller Sen. RudolfGeb. 12. November 1932Langacker 18523 Hagenbuch

Zuzüge

Bochsler StephanieSäntisstrasse 228523 Hagenbuch

Caluori AlexandraOberdorfstrasse 78523 Hagenbuch

Milchhüttenwitze

„Haben Sie schon Ferienpläne ge-schmiedet, Herr Schmid?“„Nein, wozu denn? Meine Frau be-stimmt, wohin wir fahren, mein Chef sagt, wann wir fahren, und meine Bank teilt mir mit, wie lange!“

„Papa, gehst Du mit mir in den Zirkus?“„Keine Zeit.“„Aber Papi“ sagt der Knirps, „da soll doch eine halbnackte Frau auf einem Ti-ger reiten.“„Na gut, ich habe schon lange keinen Tiger mehr gesehen!“

Vreni Gander

Geburten

Huber MarionGeb. 8. August 2015Unterschneit 208523 Hagenbuch

Heirat

Zumbrunnen-Affolter Stefanieund Zumbrunnen Andreas15. Juli 2015Oberschneit 38523 Hagenbuch

CHANTAL GALLADÉ bisher

PEARL PEDERGNANA

CHRISTOPH BAUMANN

CHRISTABENZ-MEIER

www.spwinti.ch / PC: 84-2726-7

AUS WINTERTHURin den Nationalrat | SP Liste 2

Daniel Jositsch in den Ständerat

MATTEA MEYER

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Gutes erstes Semester 2015 der Zürcher Landbank AG

Die Zürcher Landbank AG (ZLB) konnte im ersten Halbjahr 2015 die positive Geschäftsentwicklung weiterführen. Trotz dem anspruchsvollen wirtschaftlichen Umfeld mit ausserordentlichen Entwicklungen an der Zins- und Wäh-rungsfront konnte das Kundengeschäft weiter ausgebaut und der Ertrag deutlich gesteigert werden.

Die Bilanzsumme stieg per 30.6.2015 um CHF 22 Mio. (+3.2 %) und betrug CHF 710 Mio. Die Kundenausleihungen trugen dazu CHF 17 Mio. bei und die Liquidität hat um CHF 5 Mio. zugenommen. Die Kundengelder stagnierten im ersten Semester, so dass für die Refinanzierung das attraktive Zinsniveau am Kapitalmarkt zur Aufnahme von zusätzlichen Pfandbriefgeldern genutzt wurde.

Das aktive Kundengeschäft hat sich sehr positiv in der Erfolgsrechnung niedergeschlagen. Sowohl der Ertrag aus dem Zin-sengeschäft als auch der Kommissions- und Dienstleistungserfolg konnten gegenüber der Vorjahresperiode verbessert wer-den. Personal- und Sachaufwand blieben trotz grösseren Volumen auf Vorjahresniveau. Daraus resultiert ein Bruttogewinn von CHF 1,553 Mio., was einer Steigerung von 14,1% entspricht (Details siehe beiliegende Tabelle).

Bei gleichbleibenden Rahmenbedingungen wird gegenüber dem Vorjahr, ein leicht verbessertes Jahresergebnis erwartet.

Keine Negativ Zinsen bei der ZLBDie Zürcher Landbank vergütet ihren Kunden nach wie vor auf allen CHF-Konti Zinsen und bietet für Neugeld ein attraktives Angebot mit einem Zinssatz von 0,75 %.

Die nächste Generalversammlung findet am 15. April 2016 in Rickenbach statt.

Kontakt:Hans-Ulrich StuckiVorsitzender der GeschäftsleitungTel. 052 368 58 80E-Mail: [email protected]

Zürcher Landbank AG (ZLB)Die ZLB mit Hauptsitz in Elgg sowie Geschäftsstellen in Elsau, Rickenbach und Neftenbach beschäftigt 30 Mitarbeitende. Sie gehört mit einer Bilanzsumme von CHF 710 Mio. zu den traditionsreichen und unabhängigen Regionalbanken in der Schweiz. Seit 1851 verfolgt sie eine transparente und vorsichtige Geschäftspolitik. Sie bietet Dienstleistungen für Privatkun-den, Gewerbetreibende und Institutionen – persönlich, flexibel und nachhaltig.

Kennzahlen im Überblick

30.06.2015 31.12.2014 Veränderung

in Tausend CHF in Tausend CHF in %

Bilanzsumme 709‘898 687‘913 + 3.2

Kundenausleihungen 646‘722 629‘730 + 2.7

Kundengelder 496‘748 497‘032 - 0.1

30.06.2015 30.06.2014

in Tausend CHF in Tausend CHF

Zinserfolg 3‘929 3‘753 + 4.7

Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft 546 507 + 7.7

Handelserfolg 124 143 - 13.3

Übriger ordentlicher Erfolg 308 310 - 0.6

Geschäftsaufwand - 3‘354 - 3‘351 + 0.1

Bruttogewinn 1‘553 1‘361 + 14.1

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VeranstaltungskalenderDatum Start-Zeit End-Zeit Titel Organisator Ort Lokalität

03.10.15 13:30 00:00Führung und Besichtigung Bahnhof Zürich

SVP Hagenbuch-Schneit Zürich

04.10.15 13:00 16:00 Endschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus Hagenbuch

08.10.15 10:00 18:41Wanderung Chräzerli - Neckerquelle - Ofenloch - Seebensäge

Fritz Bretscher - Wandergruppe Hagenbuch Hagenbuch

11.10.15 10:00 00:00 Eulachtaler Gottesdienst Ref. Kirchgemeinde Elgg Schlatt Kirche

12.10.15 14:30 16:00 Ök. Singnachmittag für Ältere Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Saal Kirchgemeindehaus

15.10.15 09:00 16:00 Kolibri Plauschtag Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Kirchgemeindehaus

17.10.15 19:30 00:00 Oldie Night Frauenturnverein Hagenbuch

19.10.15 14:00 16:00Ökumenischer Spielnachmittag für Ältere

Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirchgemeindehaus

22.10.15 19:30 00:00 Lottoabend Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Rest. Sonnenhof

23.10.15 19:00 00:00 Kegeln VMC Hagenbuch Frauenfeld Firma SIA, Frauenfeld

24.10.15 20:00 22:00 Dominic Deville Kulturkommission HagenbuchMehrzweckhallt Schulhaus Fürstengarten

24.10.15 19:30 00:00 Absenden Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Schützenhaus Hagenbuch

25.10.15 10:00 00:00Ökumenischer Gottesdienst in Hagenbuch

Ref. und Kath. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Schulhaus zum Fürstengarten

26.10.15 18:00 19:30 Domino Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Altes Gemeindehaus

31.10.15 19:00 00:00 Konzert Musikgesellschaft Aadorf Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche

02.11.15 00:00 00:00 Redaktionsschluss Der Hagenbucher Hagenbuch

04.11.15 19:15 19:45 Taizé Abendandacht Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche Elgg

08.11.15 16:30 00:00 Konzert Kammermusik Kammermusikvereinigung Elgg Elgg Ref. Kirchgemeindehaus

09.11.15 18:30 19:00 Domino Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Altes Gemeindehaus

12.11.15 10:00 17:41Wanderung Turbenthal - Girenbad - Tüfels Chilen - Rörlitobel - Schlatt

Fritz Bretscher - Wandergruppe Hagenbuch Hagenbuch

12.11.15 17:15 00:00 Kressibucher Hofladen Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch

14.11.15 20:00 00:00 Abendgottesdienst in Schneit Ref. Kirchgemeinde Elgg Schneit Schulhaus

16.11.15 14:00 16:00 Oek. Spielnachmittag Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirchgemeindehaus

17.11.15 20:00 22:00 Informationsveranstaltung Energiekommission Hagenbuch Hagenbuch Gemeindesaal Hagenbuch

20.11.15 19:00 00:00 Fondue-Abend Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Saal des alten Gemeindehauses

21.11.15 09:00 11:00 Frauenliteratur-Treff Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Kirchgemeindehaus Elgg

21.11.15 09:00 11:00 Kolibri Hagenbuch Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Altes Gemeindehaus

21.11.15 09:00 12:00 Papiersammlung Jugi Sportverein Hagenbuch Hagenbuch

21.11.15 13:00 15:30 Sauschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit Ettenhausen Schützenhaus Ettenhausen

23.11.15 18:30 19:00 Domino Ref. Kirchgemeinde Elgg Hagenbuch Altes Gemeindehaus

28.11.15 19:00 00:00 65. Generalversammlung VMC Hagenbuch Hagenbuch Saal altes Gemeindehaus

28.11.15 18:30 20:15 Adventskonzert Kulturkommission Hagenbuch Foyer Schulhaus im Fürstengarten

28.11.15 14:00 16:30 Jubilarensingen im Schützenhaus Gemischter Chor Schneit Hagenbuchim Schützenhaus Hagenbuch-Schneit

01.12.15 00:00 00:00 Adventsfenster Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch

02.12.15 19:00 22:00 Gemeindeversammlung Budget Gemeindeverwaltung Hagenbuch Hagenbuch

02.12.15 19:15 19:45 Taizé Abendandacht Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche

05.12.15 16:30 18:00 Samichlaus im Hämetschloo Kulturkommission Hagenbuch Hagenbuch Jagdhütte im Hämetschloo

08.12.15 19:00 21:45 Schlussturnen FTV FTV Hagenbuch Hagenbuch Turnhalle

08.12.15 10:00 17:11Wanderung Eschlikon - Dussnang - Chabishaupt - Bichelsee

Fritz Bretscher - Wandergruppe Hagenbuch Hagenbuch

15.12.15 00:00 00:00 Schlussabend FTV FTV Hagenbuch Hagenbuch

02.01.16 13:15 15:00 Berchtoldschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit BertschikonSchützenhaus im Gunten Bertschikon

04.01.16 00:00 00:00 Redaktionsschluss Der Hagenbucher Hagenbuch

06.01.16 09:00 00:00 Frauenzmorge Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Saal des alten Gemeindehauses

30.01.16 17:00 04:00 MTV Schneebar 2016 MTV Hagenbuch Hagenbuch Schulhaus im Fürstengarten

30.01.16 15:00 20:00 Turnshow Kids Sportverein Hagenbuch

Die Veranstaltungsdaten können auch auf der Homepage der Gemeinde online nachgeschaut werden.www.hagenbuch.zh.ch

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Verein Präsident/-in Telefon

Frauenturnverein Bea Albert 079 258 07 65Hagenbuch-Schneit Unterdorfstrasse 4 052 375 22 42 8523 Hagenbuch [email protected]

Frauenverein Rosmarie Schleiss 079 480 67 58Hagenbuch Steinackerstrasse 1 052 364 21 72 8523 Hagenbuch [email protected]

Gemischter Chor Marianne KüblerSchneit Oberwilerstrasse 31 052 720 13 82 8500 Gerlikon [email protected]

Männerturnverein Andi GeraHagenbuch Schneitbergstrasse 3 079 473 52 57 8523 Hagenbuch [email protected]

Obstbauverein Ulrich Gander Sammelsgrüt 13 8543 Bertschikon 052 364 14 37

Plattform Hagenbuch Matthias Trachsel Oberdorfstrasse 15 052 364 23 44 8523 Hagenbuch [email protected]

Reservationen Frieda WiderSchützenhaus Säntisstrasse 41c 052 364 20 31 (abends) 8523 Hagenbuch [email protected]

Schützengesellschaft Beat RothHagenbuch-Schneit Säntisstrasse 41c 052 364 20 31 8523 Hagenbuch [email protected]

Sportverein Hagenbuch Sabine Schönenberger Bruggwisstrasse 5 052 364 12 58 8523 Hagenbuch [email protected]

SVP Rolf Sturzenegger Schulackerstrasse 2a 052 354 61 09 8523 Hagenbuch [email protected]

Velo-Moto-Club Bernhard Peter Schneiterstrasse 1 052 364 32 74 8523 Hagenbuch [email protected]

Letzter Abgabetermin für die nächste Ausgabe:Montag, 2. November 2015

Beiträge können laufend eingereicht werdenErscheinungsdatum: Woche 48

Vereine der Gemeinde Hagenbuch

P.P.8523 Hagenbuch ZH