Horizonte erweitern 2. Halbjahr 2016 - eeb- · PDF file6 | 7 Leitbild Vorwort Leitbild für das Ev. Erwachsenenbildungswerk Nordrhein e.V. „Meister, wir wissen, du bist ein Lehrer,

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  • Horizonte erweitern 2. Halbjahr 2016

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    Leitbild ............................................................................................................... 6

    Vorwort ............................................................................................................. 7

    Bildungsscheck NRW ................................................................................... 8

    Theologie

    Laien-Uni Theologie .................................................................................. 10

    Schpfung und Fall. Einfhrung in die Theologie Dietrich Bonhoeffers ................................................................................. 13

    Was bedeutet Reformation heute? .................................................... 14

    Abrahams Kinder unterwegs ................................................................ 16

    Was msste Luther heute sagen? ....................................................... 19 Das frhrabbinische Judentum und das werdende Christentum eine Zwillingsgeburt ............................. 20

    Ich muss mich hier gar nicht rechtfertigen! ................................ 21

    Heinz Kremers vom Judentum lernen ........................................... 22

    Gott glaubt an den Menschen mit dem Islam zu einem neuen Humanismus .............................................................. 23

    Eltern- und Familienbildung

    Gartenpdagogik. In der Schpfung zu Hause sein ...................... 24

    Wildnistage mit Papa ............................................................................... 26

    Die Nacht des Feuers ................................................................................ 27

    Inhalt

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    Fortbildung zum/zur PEKiP-Gruppenleiter/in .............................. 28

    Waldpdagogik. In der Schpfung zu Hause sein ......................... 30

    Opa und Enkelkind gemeinsam unterwegs ................................. 32

    Stark wie ein Stier und schlau wie ein Fuchs ................................. 33

    Kommunikation & Fhrung

    Von mir zu Dir zum Miteinander .......................................................... 35

    Akquise-Werkstatt: Lust auf Akquise! ............................................... 36

    Coaching mit System und Spiritualitt ............................................. 37

    Sicher auftreten in der ffentlichkeit ............................................... 39

    Politische Bildung

    Erste Schritte in die deutsche Sprache ...............................................40

    Se Droge Propaganda .......................................................................... 41

    Vertreibung und Flucht Fluch und Aufgabe der Menschheit ........................................................................................... 42

    Wie ein Einheimischer soll euch der Fremde gelten, der bei euch lebt ................................................................................... 43

    Juristische Fortbildung ............................................................................. 45

    Wieder nach Hause?! ................................................................................ 47

    Arbeit fr alle. Die Rettung der Ruhrorter Schiffswerft aus der Insolvenz ........................................................................................ 48

    Was ist aus Griechenland, Spanien, Portugal geworden? ......... 50

    Erdogan die Biografie ............................................................................ 51

    lterwerden und Bildung

    Fortbildung WohnQuartier 4 ................................................................... 52

    Wohnschule. (Lern-)Programme fr das Wohnen und Leben im Alter .................................................................................... 54

    Keywork im Quartier Intensivseminar ........................................... 56

    Erinnern, verdichten biografisches Schreiben ............................ 58

    Raus aus dem Rollenkfig Perspektiven fr ein neues Mann-Sein ........................................................................................ 59

    Herbsttage fr Mnner und Frauen vor und nach dem Eintritt in den Ruhestand ............................................................. 60

    Presbyterfortbildung

    Gemeinde im Quartier nahe bei den Menschen ........................ 61

    Anhang

    Gtesiegel Weiterbildung ........................................................................ 62

    Allgemeine Geschftsbedingungen (AGB) ...................................... 63

    HPM-Konferenzen ...................................................................................... 66

    Kontakt ........................................................................................................... 67

    Anmeldeformular ....................................................................................... 69

    Inhalt Inhalt

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    Vorwort Leitbild

    Leitbild fr das Ev. Erwachsenenbildungswerk Nordrhein e. V.

    Meister, wir wissen, du bist ein Lehrer, von Gott gekommen.(Joh. 3,2)

    Es kann kein Zweifel bestehen, dass der Lebensform des Lehrens und Lernens das grte Wohlgefallen Gottes gilt. (Philipp Melanchthon)

    Evangelisch sind wir, indem wir in Bindung an die biblische Tradition und an das Erbe der Reformation lernen, Freiheit zu leben und zu lehren.

    Evangelische Erwachsenenbildung hat ihren Ort mitten im Leben von Frauen und Mnnern, in Familie, Beruf und Gemeinwesen. Evangelische Bildungsarbeit ermutigt und befhigt Menschen, ihre schpferischen Mglichkeiten zu nutzen. Sie steht fr Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schpfung ein.

    Evangelische Kirche steht in der Verantwortung, ihren erwach-senen Mitgliedern durch die Bildungsarbeit Mglichkeiten zu bieten, sich mit den Glaubensgrundlagen auseinander zu setzen.

    Aufgabe der Evangelischen Erwachsenenbildung ist, darauf zu achten, dass der Mensch im Mittelpunkt aller gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Prozesse steht.

    Das Evangelische Erwachsenenbildungswerk Nordrhein integriert die Vielfalt unterschiedlicher Traditionen der Bildungsarbeit in der Evangelischen Kirche im Rheinland. Die Angebote sind offen fr alle Menschen, gleich welcher Nationalitt oder Religion.

    Vorwort Das Ev. Erwachsenenbildungswerk Nordrhein ist eine staatlich anerkannte Einrichtung der Weiterbildung in der Trgerschaft eines eingetragenen Vereins im nordrheinwestflischen Teil der Ev. Kirche im Rheinland. Mitglieder des Trgervereins sind die Ev. Kirche im Rheinland, die nordrheinischen Kirchenkreise sowie andere evangelische Einrichtungen und Krperschaften.

    Das Erwachsenenbildungswerk ist fr die Planung und Abwick-lung von Veranstaltungen nach dem Weiterbildungsgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen zustndig, die in seinem Bereich als ffentliche Veranstaltungen der Weiterbildung stattfinden.

    Die Einrichtung der Weiterbildung macht Bildungsangebote in den Kirchenkreisen und Gemeinden sowie im Bereich von evan-gelischen mtern, Werken und Einrichtungen (Zweigstellen). Die Programme fr diese Bereiche sind bei den kreiskirchlichen Erwachsenenbildungsreferaten und den jeweiligen Einrichtungen selbst anzufordern.

    Schwerpunkte der zentralen Studienstelle des Erwachsenen-bildungswerkes liegen bei: der Aus-, Fort- und Weiterbildung von haupt-, neben- und

    ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Erwachsenenarbeit (und solchen, die es werden wollen)

    thematischen Bildungsangeboten von berregionalem Interesse oder mit modellhaftem Charakter

    der Beratung und Begleitung regionaler Bildungsveranstal-tungen

    der Beratung von Kirchenkreisen, Gemeinden und Einrichtungen in Fragen der Erwachsenenbildung

    Die in diesem Heft genannten Veranstaltungen stehen allen Interessierten offen, sofern nichts anderes vermerkt ist.

  • Bildungsscheck

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    Bildungsscheck

    Bildungsscheck NRWMit dem Bildungsscheck, finanziert aus Mitteln des Europischen Sozialfonds (ESF), frdert das nordrhein-westflische Arbeits-ministerium die Beteiligung von Beschftigten in kleinen und mittleren Betrieben an beruflicher Weiterbildung. Im Fokus stehen dabei vor allem Geringqualifizierte und weiterbildungs-ferne Beschftigte. Im Rahmen der neuen ESF-Frderphase ist das Frderangebot des Bildungsschecks umgestaltet worden und richtet sich ab 2015 besonders an Zugewanderte, Un- und Angelernte, Beschftigte ohne Berufsabschluss und Berufsrck-kehrende. Zuwanderer und Zuwanderinnen knnen vorhandene Qualifizierungslcken schlieen und ihre im Ausland erworbenen beruflichen Qualifikationen anerkennen lassen. Un- und Ange-lernte knnen mit Untersttzung durch den Bildungsscheck einen Berufsabschluss nachholen. Davon profitieren die Beschf-tigten selbst und selbstverstndlich auch die Unternehmen.

    Wer wird gefrdert?Der Bildungsscheck richtet sich an Beschftigte, Berufsrck-kehrende und Betriebe: Im individuellen Zugang knnen Beschftigte aus Betrieben mit weniger als 250 Beschftigten mit einem zu versteuern- den Jahreseinkommen von max. 30 000 (max. 60 000 bei gemeinsamer Veranlagung) im Zeitraum von zwei Kalender- jahren einen Bildungsscheck erhalten. Auch Berufsrckkehrende haben die Mglichkeit, von einem Bildungsscheck zu profitieren. Im betrieblichen Zugang knnen kleinere und mittlere Betriebe mit weniger als 250 Beschftigten im Zeitraum von zwei Kalen- derjahren bis zu zehn Bildungsschecks in Anspruch nehmen. Ausdrcklich sind An- und Ungelernte, Beschftigte ohne Berufsabschluss und Zugewanderte angesprochen. Ausgeschlossen vom Bildungsscheckverfahren sind Selbststndige u