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Küc Tel.: ochennlineonline Monatssieger Dezemeber 35753/3003 Kulturpark Steinitz www.sportspoint.de Niederlausitzhalle Strahlemänner der Pferdewelt Freie Stellen in der Region Eurologistik vorgestellt Küchen online JEDER KANN MITMACHEN Sa. Ab 1. Februar sendet www.LausitzECHO.TV täglich Nachrichten im Internet. Tel.: 03573/791744 Gaststätte Boilerbar ! MITMACHEN ! 0179-7944191 Seite 12 !
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Tierseite:
Strahlemännerder PferdeweltSeite 6
Heißeste Kiste:
MonatssiegerDezemeberSeite 12
WirtschaftsECHO:
EurologistikvorgestelltSeite 3
56. Ausgabe · HY · 26. Januar 2012 · jeden letzten Donnerstag im Monat · kostenlos und unabhängig
Lau
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CH
O-C
up
29. Januar29. JanuarHoyerswerdaHoyerswerda
Arbeitsmarkt:
Freie Stellen in der RegionSeite 23
Veranstaltungsplan:
KulturparkSteinitzSeite 16
NACHT-FLOH-
MARKTSENFTENBERGNiederlausitzhalle
Sa.14 – 22
Uhr 14.04.
0179-79441910179-7944191www.schwarzmaerkte.dewww.schwarzmaerkte.de
JEDERJEDER KANN KANN MITMACHEN!MITMACHEN!
0179-7944191www.schwarzmaerkte.de
JEDER KANN MITMACHEN!
Gaststätte Boilerbar
Unser Markenzeichen ist derBroiler - zu bieten haben wir
aber weit mehr.
Besuchen sie uns mal wieder!
Öffnungszeiten
Di - Fr 11.00 - 14.00 & 17.00 - 23.00Sa 11.00 - 14.00 & 17.00 - 23.00So 11.00 - 15.00
Restaurant Broilerbar
Frederic-Joliot-Curie-Straße 2502977 Hoyerswerda
Tel: 03571/978171
www.sportspoint.de
Öffnungszeiten: Mo–Fr 09:00–19:00 Uhr • Sa 09:00–14:00 UhrFür Kunden kostenloses Parken direkt im Parkhaus am Geschäft Schlossparkcenter Senftenberg • Tel. 0 35 73-79 87 92
W i n t e r s c h l u s s v e r k a u f
Tel.: 03573/791744 35753/3003
Küchen online
Küchen onlineKüchen onlineKüchen online
Küc ochen nlineonline
KüKücücchheen oonnllininne
Tel.:
: 03573/791744
Am 29.01.2012 findet in der Turnhalle des Leon-Foucault-Gymnasiums Hoyerswerda das „LausitzECHO-Hallenturnier der C-Junioren“ der SpG FC Lausitz/SV Zeißig statt. Mehr auf Seite 19. Foto: Werner Müller
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Wir sagen Ihnen, was es Neues in Ihrer Heimat gibt, welche Veranstaltungen Sie nicht verpassen sollten und wie Ihr Heimatverein gerade gespielt hat. Natürlich können Sie auch unsere Nachrichten selbst mitgestalten. Einfach eine E-Mail an redaktion@ lausitzecho.tv schicken und Ihre Nachricht ist mit dabei.
Ab 1. Februar sendet www.LausitzECHO.TV täglich Nachrichtenim Internet.
56. Ausgabe · SPN · 26. Januar 2012 · jeden letzten Donnerstag im Monat · kostenlos und unabhängig
www.sportspoint.de
Öffnungszeiten: Mo–Fr 09:00–19:00 Uhr • Sa 09:00–14:00 UhrFür Kunden kostenloses Parken direkt im Parkhaus am Geschäft Schlossparkcenter Senftenberg • Tel. 0 35 73-79 87 92
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Tel.: 03573/791744 35753/3003
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Tel.:
: 03573/791744
Folklorelawine rollt 2012durch die Lausitz
Auch im Jahr 2012 wird die Folklorelawine wieder rollen. Erstmals wird der Landkreis Spree-Neiße gemeinsam mit dem Landkreis Oberspree-wald-Lausitz das Festival ausrichten. Mehr dazu auf Seite 4. Foto: Landkreis Spree-Neiße
Wirtschaft:
EuroLogistikvorgestelltSeite 3
Sport:
LausitzECHOHallenturnierSeite 19
Stellenmarkt:
Freie Stellen aus der RegionSeite 23
NACHT-FLOH-
MARKTSENFTENBERGNiederlausitzhalle
Sa.14 – 22
Uhr 14.04.
0179-79441910179-7944191www.schwarzmaerkte.dewww.schwarzmaerkte.de
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Gaststätte Boilerbar
Unser Markenzeichen ist derBroiler - zu bieten haben wir
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Öffnungszeiten
Di - Fr 11.00 - 14.00 & 17.00 - 23.00Sa 11.00 - 14.00 & 17.00 - 23.00So 11.00 - 15.00
Restaurant Broilerbar
Frederic-Joliot-Curie-Straße 2502977 Hoyerswerda
Tel: 03571/978171
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BildungJanuar 20122
Andere Schulenkosten aber nix!Schlausitz:Dafür sind bei uns Dinge kostenlos, für die man an anderen Schu-len zahlt. Schulbücher etwa.
Um die bestmögliche Ausbildung gewährleisten zu können, erheben wir als private Schule einen Elternbeitrag. Und der istniedriger, als Sie wahrscheinlich denken.
Generelle Infos:Wir bieten eine optimal angepasste Lernatmosphäre für jedesKind. Der jahrgangsstufen-übergreifende Unterricht ist individuellnach neuesten neurodidaktischen Erkenntnissen konzipiert. Mu-sisch-kreative Angebote wie Tanz und Theater, Englisch ab Klasse1 und Spanisch ab Klasse 3 als Fach, eine gesunde ausgewogeneSchulverpflegung mit Frühstücksbuffet und Wahlessen zum Mit-tag, viel Bewegung im Freien, Schulkarate und modernste techni-sche Ausstattung – all das verdeutlicht unseren ganzheitlichenAnsatz.
Einschulung 2012 – jetzt informieren und anmeldenLaden Sie sich den Interessentenbogen kostenlos und unverbind-lich auf unserer Homepage (www.schlausitz.de) herunter. Oderrufen Sie uns einfach an: 03573 / 367599-10.
GeorgHeinsius
von MayenburgGrundschule
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01968 Brieske
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Mit der Sanierung des Wohn- und Geschäftshauses entstehen 2 wei-tere Gewerberäume mit ca. 40 m²und 70 m².Miete nach Vereinbarung.Erstbezug ab 12/2012 möglich.
Brieske. Am 21. Januar öffneten sichdie Schultüren der Georg Heinsiusvon Mayenburg-Grundschule.An diesem Tag standen die Leite-rinnen von Grundschule und Kin-dertagesstätte Naseweis mit Hortallen Besuchern Rede und Antwort.„Einerseits wollten wir den Eltern,aber auch den Kindern einen Ein-blick in unseren Schulalltag ge-währen, gerade auch, wie der of-fene Unterricht in der Praxis funk-tioniert“, so Madlen und UweSchwarz, Geschäftsführer der Lau-sitzer Bildungsträger gemeinnützi-ge GmbH. In den Klassenräumenstaunten Kinder und Erwachsenenicht schlecht, als ihnen die „Tafelder Zukunft“ präsentiert wurde.Diese elektronischen Smartboardswerden an der Georg Heinsius vonMayenburg-Grundschule zum Bei-spiel im Sprachunterricht einge-setzt. „Im Rahmen des Ausbaus derKaiserkrone in Brieske ist für dieGrundschule die Investition in wei-tere Boards vorgesehen“, verrätMadlen Schwarz. “Dies ergänzt her-vorragend die Ausstattung derSchüler, die mit zur Verfügung ge-stellten Notebooks raumunabhän-gig und flexibel arbeiten können.“„Mit dieser Konzeption“, so Ivo Gö-ricke, Verantwortlicher für die Mul-timediakonzeption des LausitzerBildungsträgers “werden wir mo-dernsten Anforderungen gerecht.Nicht das „Daddeln“ und Spielensteht im Vordergrund, sondern ei-
ne medienkritische Erziehung unddie Schulung für einen sinnvollenUmgang mit Technik. Die Beschäf-tigung zum Beispiel mit klassischerLektüre wird nun zu einem neuenErlebnis. Denn die mit dem Inter-net und verschiedenen Datenban-ken vernetzte interaktive Tafelmacht möglich, dass die Schüler imKlassenraum nicht nur ein Bild desAutors sehen, sondern auch ent-sprechende Filmausschnitte dazu,Informationen über Mode und Mu-sik aus der Zeit, in der das Werk ent-standen ist und erfahren wissens-wertes in Wort und Bild über dieOrte der Handlung. „Deutsch undMathe begreifen“, ist an der Schu-le wörtlich zu nehmen, denn hierarbeiten die Schülerinnen undSchüler mit verschiedenen Materia-lien und können so im wahrsten Sin-ne des Wortes den UnterrichtsstoffbeGREIFEN. Doch selbst nach Unterrichtsendeist an der Georg Heinsius von May-enburg-Grundschule noch langenicht Schluss. „Bei uns kann ihr Kindetwas erleben! Noch bis AnfangFebruar läuft bei uns im Hort der„Kuhle Monat“. Kuhl steht dabei ein-mal im Sinne von cool, wie kühl undeinmal als kuhl mit Themen rundum die Kuh. Dazu haben wir für un-sere Kinder ein vielfältiges Pro-gramm vorbereitet“, schwärmt Es-ther Reeck, Leiterin der Kinderta-gesstätte mit integriertem Hort. „Sosetzen sich die Kinder mit dem The-
ma „Von der Kuh bis zum Käse“ aus-einander, besuchen einen Bauern-hof in Dörrwalde und übernehmeneine Kuhpatenschaft. Abschließendwird es dazu einen Elterntag mit ei-ner Präsentation des Projektes undeiner Verkostung von Bio-Lebens-mitteln geben.“ Eine Mediengrup-pe, bestehend aus Kindern derGrundschule, wird diese Aktionenfilmen, fotografieren und anschlie-ßend schneiden und vertonen. „Zieldieses Projektes ist eine Videoprä-sentation, in der die Kinder als Mo-deratoren fungieren und durch dieverschiedenen Aktionen führen. Einselbst komponiertes Lied soll die-ses Video akustisch untermalen.“ ImSinne von dem anderen „Cool“ sindauch Ausflüge in die Skihalle zumRodeln und Schlittschuhlaufen vor-gesehen. Nähere Informationen erhalten al-le Interessierten aber auch unterwww.schlausitz.de. „Das gesamteTeam hat aber auch nach dem Tagder offenen Schultür immer ein of-fenes Ohr für Gespräche und Infor-mationen rund um die pädagogi-sche Konzeption. Unter 03573/36759910 sind Ter-minvereinbarungen jederzeit mög-lich. Über Anmeldungen für dasSchuljahr 2012/2013 freuen wir unsschon jetzt“, so Madlen und UweSchwarz, Geschäftsführer der Lau-sitzer Bildungsträger gemeinnützi-ge GmbH abschließend.
Daniela Schulze
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„Die Schule der Zukunft“Georg Heinsius von Mayenburg-Grundschule öffnet die Türen
+ www.lausitzecho.de +++ www.lausitzecho.tv +
Herausgeber und Verlag:T&T Niederlausitzer Verlags UG(haftungsbeschränkt) Ritterstraße 9, 01968 SenftenbergTel.: (03573) 8101255Fax: (03573) 8101254tank@lausitzecho.dewww.lausitzecho.dewww.lausitzecho.tvGeschäftsführer: Bernd Tank56. Ausgabe (Jahrgang IV)Gesamtauflage: 181.510 ExemplareNächster Erscheinungstermin: 23.02.2012, nächster Anzeigen-annahmeschluss: 14.02.2012
Chefredakteur: Bernd Tank (V.i.S.d.P.)Redaktion: Peter Aswendt, DanielaSchulze, motor report (AutoECHO)Anzeigenleiterin: Jutta SchollbachAnzeigenverkauf: Bernd Tank, SilkeFietzke, Petra Rebling, Gudrun Braunschweig, Günter Prescha Druck: Nordost-Druck Gmbh & Co.KGFlurstraße 2, 17034 NeubrandenburgVertrieb: LR Logistik GmbHStraße der Jugend 54, 03050 Cottbus
Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangte Zusendungen übernehmen Verlag und Redaktion keine Gewähr.
I M P R E S S U M
www.sportspoint.deÖffnungszeiten: Mo–Fr 09:00–19:00 Uhr • Sa 09:00–14:00 UhrFür Kunden kostenloses Parken direkt im Parkhaus am Geschäft Schlossparkcenter Senftenberg • Tel. 0 35 73-79 87 92
W i n t e r s c h l u s s v e r k a u f
L a u s i t z
Senftenberg. Erfolgreiche Unter-nehmer hatten die zündende Ideeoft in der eigenen Garage, unter derDusche oder im Bett. Und aus dereinfachen Idee wurden dann welt-umspannende Firmen. Dazu falleneinem zuerst immerUnternehmerper-sönlichkeiten wieSteve Jobs von App-le oder Bill Gates vonMicrosoft ein. Dochauch in der Lausitzgibt es diese Erfolgs-geschichten. MarioKlemann (37), Grün-der der EuroLogis-tik-Firmengruppe,ist ein solcher Er-folgsunternehmer. 1994 begann dergelernte Spediti-onskaufmann, Un-ternehmerluft zu schnuppern. Undzwar nicht irgendwo, sondern imeigenen Kinderzimmer. Mit Telefon,Fax, Block und Stift vermittelte derdamalige Jungunternehmer Frach-ten für Speditionskunden. „An mei-nem Schreibtisch, wo ich früherHausaufgaben machte, brachte ichein Jahr lang Tag für Tag deutsch-landweit Transporte auf die Straße“,beschreibt Klemann seinen Unter-nehmensstart.
1. Großauftrag
Dann kam der Großauftrag bei derRekonstruktion des Waldschlöss-chens in Dresden. Damit beganndas rasante Wachstum.Bis 1997 waren Boden- und Bau-
schuttarbeiten Klemanns Geschäft.„Es dauerte nicht lange und wir wur-den von den Firmen angesprochen,ob wir nicht Personal und Technikstellen könnten. So ging es Schrittfür Schritt aufwärts. Das war defini-
tiv der Start derheutigen Fir-mengruppe“, er-innert sich derUnternehmer.Gute Arbeitspricht sich rum.Und der nächsteGroßauftrag ließnicht lange aufsich warten. DieALBA-Gruppe inBerlin war derAuftraggeber.„Mit ALBA konn-ten wir das Torzum Recycling-
geschäft aufstoßen“ resümiert Ma-rio Klemann, „uns verbinden auchnoch heute gute Geschäftsbezie-hungen mit dem weltweit tätigenKonzern“.
Die Firmengruppe wird gegründet
In der Zwischenzeit ist das Kinder-zimmerunternehmen zur Firmen-gruppe gewachsen, die ihren Ver-waltungssitz natürlich immer nochin Senftenberg hat - heute in derSpremberger Straße 80. Die Euro-Logistik Verwaltung GmbH wurde2005 gegründet. Sie ist das verwal-tende Dach für sechs deutsche undzwei internationale Unternehmen.Mit zirka 25 Mio. Euro Umsatz im
Jahr und insgesamt 260 Mitarbei-tern gehört sie nun zu den Großenin der Region. Leistungsbereiche wie Buchhal-tung, Controlling, Personal, EDVund Unternehmensführung sowieFachkräfte für Bilanzen, Steuernund Recht gehören selbstverständ-lich zu den Kernkompetenzen derHolding. „Durch die Verwaltungkönnen sich unsere einzelnen Toch-terfirmen auf ihr operatives Ge-schäft konzentrieren“ definiert Ge-schäftsführer Klemann die Haupt-aufgabe der Verwaltungs-GmbH.
Größtes Tochterunternehmen
Eine der Töchter ist die EuroLogis-tik Umweltservice GmbH. MitStandorten in Senftenberg undMassen, 100 Mitarbeitern und 24Sattelzügen ist sie das größte Un-ternehmen der Gruppe. Nationaleund internationale Transporte, dieHerstellung von Ersatzbrennstof-fen und Brennstoffen nach Biomas-se-Verordnung, aber auch Sperr-müllentsorgung und Container-dienste bis 40 Kubikmeter gehörenzum Leistungsspektrum.
Drebkau
Die in Drebkau angesiedelte Ser-vice Recycling Drebkau GmbH(SRD GmbH) ist mit 35 Mitarbeiternder regionale Recyclingpartner fürKlein- und Mittelstandskunden z.B.bei Haus- und Gewerbemüllentsor-gungen. Als Zusatzleistung stehtauch die Straßenreinigung auf ih-rem Programm.
Elsterwerda
Der Standort Elsterwerda und Um-kreis wird über die eingegliederteFrassur GmbH abgedeckt. DerGroßteil der 20 Mitarbeiter ist inSpezialbereichen wie Industrie-und Tankreinigung tätig. Aber auchdie Frassur ist örtlicher Partner vonEntsorgungsdienstleistungen fürKleinkunden.
Großstadtmärkte erobert
Mittlerweile ist die EuroLogistik-Fir-mengruppe so schlagkräftig, dassder Sprung in Großstädte, wie Ham-burg und Dresden, erfolgte. Die ERHGmbH und ASV GmbH Hamburghaben ihre Schwerpunkte im we-sentlichen im Erfassen, Sortierenund Handeln von Altpapier.
Hippe Recycling in Dresden hat sei-ne Kernkompetenz in der klassi-schen Entsorgung. Doch mit Visionär Klemann an derSpitze ist klar, dass der Leitgedan-ke der EuroLogistik, immer auch re-gionaler Partner für Kleinkunden imRecyclingmarkt zu sein, sich auchdurch die Tochterfirmen in Ham-burg und Dresden zieht. Mit Nie-derlassungen in Polen und Tsche-chien gehen die ersten Schritte überdie Landesgrenze hinaus. Doch nach dem gleichen Prinzipwie früher die ersten unterneh-merischen Schritte aus dem Kin-derzimmer: „erst vor die eigene Türund in angrenzende Regionen ‒dann weiter“, erläutert Klemannsein strategisches Vorgehen.
Mit der Region verbunden
Dass Klemann nie vergessen hat,wo er herkommt, merkt man nichtnur in der Art und Weise, wie er auchgroßes Geschäft aufzieht, sondernauch daran, wie sein Herz für die Re-gion und deren Menschen schlägt.Seine Firmen sind immer auch re-gional sozial engagiert, z.B. für dasTierheim Meißen, beim Schwimm-verband Berlin oder dem FSV„Glückauf“ Brieske/Senftenberg. InFinsterwalde-Massen wird jedesJahr ein Schulprojekt zum Thema„Waldreinigung“ finanziert unddurchgeführt. Also: Auch in der Lausitz gibt es vi-sionäre Unternehmer, die gesundeUnternehmen führen. Das LausitzECHO wird in seinen fol-genden Ausgaben ausführlich überdie einzelnen Betriebe der EuroLo-gistik-Firmengruppe berichten.
Peter Aswendt
Vom Kinderzimmer zur Unternehmensgruppe
EuroLogistik - der regionale Partner für Entsorgung und Logistik
Mario Klemann, Gründer der Eurologistik.
Foto: Eurologistik
Unternehmenssitz in Senftenberg. Foto: Eurologistik
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Kontaktdaten:
Eurologistik
Verwaltung GmbH
Spremberger Str. 80
01968 Senftenberg
Geschäftsführer
Mario Klemann
Tel.:03573/3772-0
Fax:03573/377214
www.wer-entsorgt.com
Hoyerswerda / WojerecyJanuar 2012 · HY4
Die zweitgrößte TouristikmesseOstdeutschlands
Ob Urlaub vor der Haustür oder inexotischen Ländern ‒ die Vielfaltdes Dresdner ReiseMarktes istenorm. Mit mehr als 550 ausstel-lenden Unternehmen, Vereinenund Verbänden aus 32 Ländern be-geisterte er im Jahr 2011 mehr als28.000 Besucher.
Partnerland Azoren Archipel ‒ einParadies im Atlantischen Ozean
Fantasievoll geformte Seen ge-säumt von bunten Blumenwiesen,atemberaubende Aussichten vonhohen Bergen und üppig be-wachsene Krater erloschener Vul-kane ‒ diese unberührte Naturwird mit dem Partnerland AzorenArchipel auf dem Dresdner Reise-Markt erlebbar.
Erlebnis Caravan & Camping: alles für den mobilen Urlaub
Unter freiem Himmel und doch inden eigenen vier Wänden, Cam-ping und Caravaning ist attrakti-ves, naturverbundenes und selbst-bestimmtes Reisen, das im Trendliegt und so gibt es erneut einen
großen Bereich für die Liebhaberdieser Urlaubsform: das ErlebnisCaravan & Camping.
Camping-Partnerregion LausitzErstmalig in der Geschichte desDresdner ReiseMarktes gibt es ei-ne Partnerregion, die speziell aufden Camping-Bereich der Messeausgerichtet ist: Die Lausitz zeigtsich als liebenswerte und lohnen-de Camping-Partnerregion.
Weitere Themen· Rund um die Welt an drei Tagen
in vier Urlaubskinos· Sonderschau WasserWelten ‒
unterwegs auf Meeren, Seen und Flüssen
· Showprogramm auf der Bühne
präsentiert von MDR 1 RADIO SACHSEN
AutogrammstundeAm Samstag gibt es Autogrammevom aktiven Kanuten und Olym-piasieger Tomasz Wylenzek, undam Stand der IKK classic von zweiFußballern von Dynamo Dresden.
Zum Mitmachen Rodeln und Tauchen wie die Pro-fis, Bungee-Trampolin und Klet-terturm für die kleinen Gäste.
Das LausitzECHO verlost 5x2 Freikarten für diese Messe. Bitterufen Sie am 27. Januar von 11 bis 12 Uhr unter 03573/8101255an, Kennwort: Reisemesse (derRechtsweg ist ausgeschlossen).
27. ‒ 29. Januar 2012: 18. Dresdner Reisemarkt
Foto:Hendrik Meyer
Wojerecy.Nowolětne přijeća maja cy-
le wosebitu atmosferu. Tule, hdźež so
zastupjerjo z politiki, hospodarstwa a
towaršnosće na samsnej runinje k bje-
sadźe zetkaja, njeńdźe jenož wo wum-
ěnu dobrych přećow – tu narěči pře-
prošowar z małym rezimejom ale tež
z wěstym widom doprědka najwažni-
še ćežišća noweho lěta. Přeprošenju
wyšeho měšćanosty, Stefana Skory
slědowaše něhdźe 170 hosći – tón-
króć wosebje tež čłonojo a zastupjer-
jo serbskich zarjadnišćow, towarst-
wow a přiradow kaž tež reprezenta-
nća Domowiny. Lětuše 100. narodni-
ny Domowiny dnja 13. winowca 2012
běchu tež z přičinu za to, zo hosćo mó-
žachu dožiwić jimacy a wotměnjacy
ramikowy program městnych rejo-
wanskich a drastowych skupinow z
Brětnje, Čorneho Chołmca a Ćiska kaž
tež chóra Židźinoho. Nimo toho bě
składnosć, znowa jónu we wjetšim
wobjimje serbsku rěč słyšeć. Gabrie-
la Linakowa (zamołwita za serbske
naležnosće w měsće a nawodnica Ćis-
kowskeje rejowanskeje skupiny) po-
daše programowe přizjewjenja mje-
nujcy w serbšćinje a němčinje. Pro-
gram sposrědkowaše wobdźiwanja
hódny přehlad zajimaweje wólnočas-
neje zaběry sobuwobydlerjow, kotřiž
so ze swojim angažementom přeco a
zaso wo to staraja, zo serbske regio-
nalne wuměłske, kulturne a towarst-
wowe žiwjenje njepřinjese jenož mno-
him ludźom našeho dwurěčneho re-
giona wjeselo, ale zo so lěta dołho hi-
žo tež do daliny nosy. Tež tole je do-
bry dopokaz za to, zo buchu Wojerecy
z połnym prawom znowa jako rěčam
přichilena komuna wuznamjenjene.
Wšo to přinjese Wojerecam přidatnu
kedźbnosć a připóznaće, chwali wyši
měšćanosta w swojej narěči. Zdobom
běše za njeho program wuchadźišćo
za wuwjedźenja, zo wěnuje so město
stolětnemu jubilejej Domowiny z ak-
tiwnej kedźbnosću. Tak so wot-
powěduje stawiznam, hdyž skónčnje
ze saněrowanjom něhdyšeho zało-
ženskeho domu třěšneho zwjazka Do-
mowina intensiwnje dale póńdźe. Tež
we wobłuku najwšelakorišich zarja-
dowanjow hač na wosebitu wustaje-
ńcu w měšćanskim muzeju budźe w
běhu lěta składnosć dalšeho hódno-
ćenja. Wosebity zajim zbudźeše w
zwisku z jubilejom pola hosći no-
wolětneho přijeća postrowne słowo
Dawida Statnika, předsydy Domowi-
ny, kaž tež oficialne přepodaće edici-
je wosebitych listowych znamkow ke
kulojtym narodninam Domowiny, kiž
jeho narěči slědowaše. „Mudrje je, z
rjaneho něsto wužitneho tworić a to
wužitne rjane“, rěka mudre wuprajen-
je Serba Jurij Brězan. W tutym zmys-
le měli nastupany puć dale hić, tež
hdyž dyrbi wón tež kaž w lěće 2011
wot zlutniwosće přewodźene być, do-
kelž słuša to trajnemu stabilizowanju
měšćanskeho budgeta. Wyši měšća-
nosta pokazaše z mnohimi, hižo pře-
sadźenymi naprawami z charakterom
klučowych předewzaćow na to, zo mó-
žeše město njedźiwakjcy wšitkich
ćežow a dźakowano jenak zmyslenym
sobuskutkowacym kedźbyhódne
wuspěchi docpěć. Wuzběhny swoju
dźakownosć napřećo wšitkim
wobdźělenym. Z hłubokim počesćo-
wanjom rěčeśe wo wuznamjenjenjo-
maj z medalju Konrada Zuseho a z
čestnej jehłu Güntera Petersa a
wobswětli towaršnostne podawki,
mjez nimi tragisku tematiku nasylno-
sće přećiwo wukrajnikam w nazymje
1991. K wopomnjeću na 20. róčnicu
tutoho podawka wobjednaše prašen-
je, kak město w přichodźe z tym wob-
chadźeć měło, zo by město zjawnje
znazorniło swoje prócowanja wo de-
mokratiju a tolerancu. Namjetowaše
wuwołanje wuměłskeho wubědźo-
wanja ze stron města, kiž měło so na
generaciju wobroćić, kiž bu po 1991
narodźena. Nadróbnišo chce sej wón
to dorěčeć ze zastupjerjemi frakcijow
w radźe najstaršich měšćanskeho par-
lamenta. Z pokazkom wyšeho měšća-
nosty na dalše předewzaća a podaw-
ki zwobrazni so w zjimanej formje, zo
budźe tež lěto 2012 znowa zajimawe
lěto z wjele hospodarskimi wužadan-
jemi, towařsnostnymi wjerškami a
počesćowanjemi. Wyši měšćanosta,
Stafan Skora wuzběhny swoju krutu
nadźiju, zo změja Wojerecy tez při-
chodnje spomóžne wuwiće, „…hdyž
dale tak wjele ze zmužitosću, angaže-
mentom a pilnosću wobohaća žiwjen-
je w našim zjawnym cyłku!“. Při tym
so wjeseli na skutkowniše zhromad-
ne dźło z partnerami w regionje, w
krajnym wokrjesu, w Sakskej a w Bra-
niborskej.
Tež 2012 budźe putacelěto z wjele wjerškamiHoyerswerda.Der Einladung von
Oberbürgermeister Stefan Skora
zum Neujahrsempfang waren rund
170 Gäste gefolgt – diesmal ins-
besondere auch Mitglieder und
Vertreter sorbischer Einrichtun-
gen, Vereine und Beiräte sowie Re-
präsentanten der Domowina. Der
bevorstehende 100. Geburtstag der
Domowina, am 13. Oktober 2012,
war auch der Grund dafür, dass die
Gäste durch die örtlichen Tanz- und
Trachtengruppen der sorbischen
Brauchtumspflege aus Bröthen,
Schwarzkollm und Zeißig sowie
den Chor Seidewinkel, ein ein-
drucksvolles Rahmenprogramm
erleben konnten. Außerdem konn-
te wiedermal in größerem Umfang
der sorbischen Sprache gelauscht
werden, denn Gabriela Lienack gab
die Programmansagen in sorbisch
und deutsch. Zugleich war für den
OB das Programm ein Anknüp-
fungspunkt, um näher darauf ein-
zugehen, dass man dem bevorste-
henden 100-jährigen Jubiläum der
Domowina auch seitens der Stadt
aktive Beachtung schenkt. So wer-
de der Historie Rechnung getra-
gen, indem es beim Großprojekt
„Bürgerzentrum“ – dem einstigen
Gründungsort des Dachverbandes
der Domowina – jetzt endlich mit
der Sanierung intensiv weiterge-
hen könne. Auch im Rahmen ver-
schiedenster Veranstaltungen, bis
hin zu einer Ausstellung im Stadt-
museum, werde es über das Jahr
weitere Würdigungen geben. Be-
sondere Aufmerksamkeit im Zu-
sammenhang mit dem Jubiläum
fand bei den Gästen des Neujahrs-
empfangs so auch das Grußwort
von David Statnick, dem Vorsit-
zenden der Domowina, sowie die
anschließende offizielle Übergabe
einer Sonderbriefmarken-Edition
zum runden Domowina-Geburts-
tag.„Klug ist es, das Schöne nütz-
lich zu machen und das Nützliche
schön“, lautet ein weiser Spruch
des Sorben Jurij Brezan. In diesem
Sinne gelte es auch, den einge-
schlagenen Weg weiterzugehen,
auch wenn er wie 2011 von Spar-
samkeit begleitet werden muss,
denn dies diene der dauerhaften
Stabilisierung des städtischen
Haushalts. Dass die Stadt, dank
gleichgesinnter Mitwirkender, in
vielerlei Hinsicht trotzdem beacht-
liche Erfolge erzielten konnte, die
vor allem der Allgemeinheit zu Gu-
te kommen, belegte Oberbürger-
meister Stefan Skora anhand einer
Vielzahl von bereits umgesetzten
Maßnahmen, die Schlüsselprojek-
te darstellen und betonte seine
Dankbarkeit gegenüber allen Be-
teiligten.Hochachtungsvoll sprach
er über Ehrungen, wie die mit der
Konrad-Zuse-Medaille sowie der
Günter-Peters-Ehrennadel und be-
leuchtete gesellschaftliche Ereig-
nisse, darunter die tragische The-
matik der ausländerfeindlichen
Ausschreitungen im Herbst ‘91,
das 20-jährige Gedenken daran und
wie die Stadt zukünftig damit um-
gehen sollte, um auch öffentlich
die Bemühungen der Stadt für De-
mokratie und Toleranz, gegen Ex-
tremismus und Fremdenfeindlich-
keit zu verdeutlichen. Deshalb reg-
te er an, eine angemessene Form
für einen künstlerischen Wettbe-
werb durch die Stadt auszurufen,
der sich insbesondere an die Ge-
neration der nach 1991 Geborenen
wendet. Indem der OB auf weite-
re Vorhaben und bevorstehende Er-
eignisse zu sprechen kam, wurde
in gebündelter Form deutlich, dass
auch 2012 wieder ein spannendes
Jahr mit vielen wirtschaftlichen
Herausforderungen, gesellschaft-
lichen Höhepunkten und Ehrungen
werden wird. So betonte OB Ste-
fan Skora seine Zuversicht, dass
Hoyerswerda auch künftig eine ge-
deihliche Entwicklung nehmen
werde „…, wenn weiterhin so Vie-
le mit Mut, Engagement und Fleiß
das Leben in unserem Gemeinwe-
sen bereichern!“ Dabei freue er sich
auch auf einen näheren Schulter-
schluss mit den Partnern in der Re-
gion, des Landkreises, in Sachsen
und Brandenburg.red./U. Herzger
Auch 2012 wird einspannendes Jahr
V.l.n.r.: Maria Michalk, Stefan Skora, Reiner Deutschmann, David Statnick.Foto: U.Herzger
SprembergJanuar 2012 · SPN4
Die zweitgrößte TouristikmesseOstdeutschlands
Ob Urlaub vor der Haustür oder inexotischen Ländern ‒ die Vielfaltdes Dresdner ReiseMarktes istenorm. Mit mehr als 550 ausstel-lenden Unternehmen, Vereinenund Verbänden aus 32 Ländern be-geisterte er im Jahr 2011 mehr als28.000 Besucher.
Partnerland Azoren Archipel ‒ einParadies im Atlantischen Ozean
Fantasievoll geformte Seen ge-säumt von bunten Blumenwiesen,atemberaubende Aussichten vonhohen Bergen und üppig be-wachsene Krater erloschener Vul-kane ‒ diese unberührte Naturwird mit dem Partnerland AzorenArchipel auf dem Dresdner Reise-Markt erlebbar.
Erlebnis Caravan & Camping: alles für den mobilen Urlaub
Unter freiem Himmel und doch inden eigenen vier Wänden, Cam-ping und Caravaning ist attrakti-ves, naturverbundenes und selbst-bestimmtes Reisen, das im Trendliegt und so gibt es erneut einen
großen Bereich für die Liebhaberdieser Urlaubsform: das ErlebnisCaravan & Camping.
Camping-Partnerregion LausitzErstmalig in der Geschichte desDresdner ReiseMarktes gibt es ei-ne Partnerregion, die speziell aufden Camping-Bereich der Messeausgerichtet ist: Die Lausitz zeigtsich als liebenswerte und lohnen-de Camping-Partnerregion.
Weitere Themen· Rund um die Welt an drei Tagen
in vier Urlaubskinos· Sonderschau WasserWelten ‒
unterwegs auf Meeren, Seen und Flüssen
· Showprogramm auf der Bühne
präsentiert von MDR 1 RADIO SACHSEN
AutogrammstundeAm Samstag gibt es Autogrammevom aktiven Kanuten und Olym-piasieger Tomasz Wylenzek, undam Stand der IKK classic von zweiFußballern von Dynamo Dresden.
Zum Mitmachen Rodeln und Tauchen wie die Pro-fis, Bungee-Trampolin und Klet-terturm für die kleinen Gäste.
Das LausitzECHO verlost 5x2 Freikarten für diese Messe. Bitterufen Sie am 27. Januar von 11 bis 12 Uhr unter 03573/8101255an, Kennwort: Reisemesse (derRechtsweg ist ausgeschlossen).
27. ‒ 29. Januar 2012: 18. Dresdner Reisemarkt
Foto:Hendrik Meyer
Landkreis. Die „12. Internationa-
le Folklorelawine“ rollt im kom-
menden Jahr vom 22. bis 24. Juni
durch die Landkreise Spree-Neiße
und Oberspreewald-Lausitz. Das
traditionelle Festival findet dann
erstmals als Kooperation beider
Landkreise statt. Spree-Neiße-
Landrat Harald Altekrüger und sein
OSL-Amtskollege Siegurd Heinze
verständigten sich auf die gemein-
same Ausrichtung der Veranstal-
tung, um der Folklorelawine einen
größeren Raum bieten zu können
und um ein noch breiteres Publi-
kum in den Festival-Bann zu zie-
hen.
Die Folklorelawine startet zum
Auftakt inzwischen schon traditio-
nell in Lübbenau, zieht am Sams-
tag nach Peitz weiter und findet ih-
ren Abschluss in Senftenberg. Die
Vorbereitungen für das Festival
sind in beiden Landkreisen gestar-
tet und die Akquise der Folklore-
gruppen läuft auf Hochtouren. Seit
dem Jahr 2001 präsentieren jähr-
lich ca. 400 Mitwirkende verschie-
dener Nationen Tänze, Trachten
und Musik ihrer Heimatländer und
fördern auf einfache, unkompli-
zierte Weise das internationale Mit-
einander. . PM
Folklorelawine rollt 2012durch die Lausitz
Traditionelles Festival findet vom 22. bis 24. Juni in zwei Landkreisen statt
Auch im Jahr 2012 wird die Folklorelawine wieder rollen. Erstmals wird der Landkreis Spree-Neiße gemein-sam mit dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz das Festival ausrichten. Foto: Landkreis Spree-Neiße
Brand. Jung, international, sprit-
zig - voller Witz und Humor: Die
neue Show im Tropical Islands -
das „Varieté der Tropen 2012“ - fei-
erte am 20. Januar 2012 Premiere.
Utopie und Wirklichkeit ver-
schmelzen und bieten farbenpräch-
tiges Entertainment der Spitzen-
klasse. Atemberaubende Luftakro-
batik, faszinierende Jonglage, au-
ßergewöhnliche Equilibristik, far-
benprächtige Tänze und vieles,
vieles mehr bietet die neue Show
im Tropical Islands. Ein Magier
führt durch das Programm und ver-
bindet die einzelnen Elemente die-
ser Galashow auf der scheinbaren
Reise der Künstler ins Paradies. Die
Bühne ist dabei hochkarätig und in-
ternational besetzt. Zahlreiche
Künstler wurden bereits mehrfach
beim Monte Carlo Zirkusfestival
ausgezeichnet und sind ebenfalls
ehemalige Mitglieder des weltbe-
kannten Cirque du Soleil. Jede
Menge neue Highlights sind garan-
tiert: Groß-Illusionen versetzen das
Publikum ins Staunen. Eine inter-
aktive LED-Leinwand sorgt für
zeitgemäße Lichtinterpretationen
und dreidimensionale Effekte. Mit
ihrer kristallklaren Stimme verzau-
bert eine schillernde Hauptakteu-
rin das Publikum durch ihren Live-
Gesang. Erobert wird die Bühne
nicht zuletzt durch Tanzeinlagen
der Extraklasse mit ebenfalls inter-
nationaler Besetzung. Eig.Ber.
Neue Show im Tropical Islands
Jung, international, spritzig - voller Witz und Humor: Die neue Show imTropical Islands - das „Varieté der Tropen 2012“ Foto: privat
Blätter, Samen und Früchte längst
vergangener Zeiten erzählen im
Elementarium – Museum der West-
lausitz ab Samstag, dem 11. Feb-
ruar 2012 in Kamenz eine großar-
tige Geschichte: die Geschichte des
Lebens vor 20 Millionen Jahren.
Besuche die neue Sonderausstel-
lung „Tropenparadies Lausitz? –
Klimawandel im Tertiär“ und tau-
che ein in ein subtropisches Para-
dies! Wandle durch einen Urwald
und erkunde die Erdvergangenheit!
Schrumpfe auf Froschgröße, geh
auf dem Boden eines Tu!mpels spa-
zieren und erkenne, wie Fossilien
entstehen! Besuche das Innere ei-
nes Mammutbaumes! Dreh am Rad
der Erdzeit, lass den Meeresspie-
gel steigen und absinken und sieh,
wie sich dabei die Landschaft ver-
ändert! Kinder pirschen mit Tapsi,
dem Tapir, durch den Dschungel.
Besondere Erlebnisse bieten die
Museumspädagogen: Kinder, Ju-
gendliche und Erwachsene können
sich schon ab sieben Personen zu
packenden Führungen und Projek-
ten anmelden.„Nichts ist in der Ge-
schichte des Lebens beständiger,
als der Wandel“, erkannte schon
Charles Darwin. Die Ausstellungs-
macher Jens Czoßek und Ronny
Leder können dank der Förderung
durch die Deutsche Bundesstiftung
Umwelt, der Stephan Schmidt
Gruppe und Vattenfall Europe dem
Besucher einen Blick auf unsere
Welt im geologischen Zeitmaßstab
eröffnen. Auch das Klima und die
davon abhängige Vegetation änder-
te sich radikal: Von tropischen
Dschungellandschaften im heuti-
gen Su!dengland zu subtropischen
bis warm-gemäßigten Lorbeerwäl-
dern in der Oberlausitz. Alle Mu-
seumsfreunde sind herzlich zur
Ausstellungseröffnung am Freitag,
10. Februar, um 19 Uhr im Ele-
mentarium – Museum der Westlau-
sitz in Kamenz eingeladen. Red.
Ausstellungseröffnung: Tropenparadies Lausitz? – Klimawandel im Tertiär
Spremberg. Die Stadtkasse ist
ab Donnerstag, den 02.02.2012,
wieder geöffnet. Ab diesem Tag
gilt eine neue Öffnungszeit: Nur
noch am Donnerstag in der Zeit
von 9.00 bis 11.00 Uhr. Außer-
dem steht im täglich geöffneten
Bürgerbüro der Kassenautomat
zur Verfügung, oder es besteht die
Möglichkeit des Lastschriftein-
zuges. Formulare der Einzugser-
mächtigung liegen in der Infor-
mation und in der Kasse im Rat-
haus bereit. PM
Stadtkasse wieder geöffnet
Hoyerswerda HY · Januar 2012 5
Die OPEL JUBILÄUMSMODELLE
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gervade, das BeitöglichkMeroll ausgenutzt wsaison vorbVe man an dieJetzt sollt
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Hoyerswerda. 1992 wurde das
Evangelische Gymnasium Johan-
neum Hoyerswerda gegründet als
Antwort der Kirche auf die auslän-
derfeindlichen Krawalle 1991. An
dem Prozess waren federführend
der Oberkonsistorialrat Norbert
Ernst von der Evangelischen Lan-
deskirche der schlesischen Ober-
lausitz (EksOL), die westdeutsche
evangelische Kirche, die politische
Führung Sachsens und Bürger der
Lausitz beteiligt, erinnert sich Ka-
trin Goering, die heutige stellver-
tretende Schulleiterin. Viele Hoy-
erswerdaer Bürger aber hatten eine
Menge Vorurteile im Kopf, weil die
Stadt während der DDR-Zeit eine
stark atheistische Prägung erfahren
hatte. „In der Schullandschaft wa-
ren wir damals Exoten“, formuliert
Katrin Goering.Heute hat die Schu-
le als Christliches Gymnasium mit
über 500 Schülern aus der Stadt,
dem Umland und Südbrandenburg
eine große Ausstrahlung erreicht.
Mit dem Diakonie- und Sozialprak-
tikum, den Partnerschaften mit
Gymnasien in Fulda, Nysa (Polen)
und Kutna Hora (Tschechien) und
sage und schreibe 24 Arbeitsge-
meinschaften hat sich die Schule
profiliert, erzählt Katrin Goering
mit Freude. Nach dem Unterricht
können sich die Schüler unter an-
derem mit Hebräisch oder Philoso-
phie befassen. Manche besuchen
auch den Keramikzirkel. Das be-
sondere an diesem Angebot ist, dass
er auf der Kinder- und Jugendfarm
stattfindet. Diese Partnerschaft ist
Katrin Goering wichtig, „denn so
werden die Möglichkeiten der
Schule sinnvoll ergänzt“. Aber oh-
ne die Unterstützung durch den För-
derkreis des Gymnasiums sowie
den Schulelternrat hätten Schüler
und Lehrer schlechte Karten. Ver-
schiedene Veranstaltungen oder der
Tag der offenen Tür wären ohne sie
nur schwer realisierbar, weiß die
stellvertretende Schulleiterin und
will sich dafür an dieser Stelle ein-
mal bedanken. Katrin Demczenko
Hoyerswerda. Das NATZ wird 40
Jahre alt. Jetzt bist Du gefragt.
Knobeln, Tüfteln, Kreativ sein -
Aus sieben „Teilen“ entsteht ein
Bild. Du bestimmst, wie es aus-
sieht. Teilnahmekarten mit den
vorgegebenen Grundformen gibt
es im NATZ oder auf der Home-
page www.natz-hoy.de! 4 Kate-
gorien sind vorgegeben: Mathe-
matik, Informatik, Naturwissen-
schaft, Technik. Sende Deine Ide-
en bis zum 15. September 2012 an
das NATZ Hoyerswerda, L.-Herr-
mannstraße 78A, 02977 Hoyers-
werda. Wirf einen Blick auf die
kreativen, ungewöhnlichen, span-
nenden Einreichungen, die wir er-
halten haben und noch erhalten
werden. Die Einsendungen wer-
den im NATZ Hoyerswerda aus-
gestellt und laufend in die Online-
Galerie (www.natz-hoy.de) einge-
pflegt. Eig.Ber./red.
Ideenwettstreit – 40 Jahre NATZ Hoyerswerda
Johanneum vermitteltchristliche Werte
Das Gymnasium präsentiert seine Möglichkeiten
Die stellvertretende Schulleiterin Katrin Goering und der Vorsitzendedes Förderkreises Bernward Würfel arbeiten von Beginn an mit denSchülern für die Zukunft ihres Gymnasiums. Foto: Katrin Demczenko
Ihr Thema fehlt?Anregungen, Beiträge, Vorschläge [email protected]
Welzow SPN · Januar 2012 5
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Welzow. Das erste Jahr des Besu-
cherzentrums EXCURSIO in Wel-
zow ist gut gelaufen. Das Besucher-
zentrum lockte 2011 über 10.000
Besucher in die „Stadt am Tage-
bau“. Von hier aus führt der Berg-
bautourismus-Verein „Stadt Wel-
zow“ e.V. hautnah und exklusiv
zur gigantischen Technik des Vat-
tenfall-Tagebaus Welzow-Süd und
macht dabei den umfassenden
Landschaftswandel der Lausitz er-
lebbar. Die Gäste waren hochzu-
frieden und bewerteten die Touren
mit der Note 1,2. "Die Menschen
sind neugierig auf den Wandel in
der Energieregion Lausitz. Die Zah-
len zeigen, dass unsere vielfältigen
Angebote ankommen", freut sich
der Vereinsvorsitzende Horst Jun-
ge. Durch den Betrieb des ehema-
ligen Bahnhofs von Welzow als
Tourismus-, Kultur- und Schu-
lungszentrum war es dem Bergbau-
tourismus-Verein im letzten Jahr
erstmalig möglich, auch Spontan-
besucher zu empfangen. Die vom
Deutschen Tourismusverband e.V.
mit dem roten „i“ ausgezeichnete
Touristeninformation ist komplett
ausgestattet mit Multimediapräsen-
tation, Fahrradvermietung und
Shop. Dank der Übernahme der Ko-
ordinierung der ENERGIE-Route
Lausitzer Industriekultur von der
Internationalen Bauausstellung
(IBA) Fürst-Pückler-Land konnte
2011 ein weiterer Baustein bei der
Tourengestaltung gewonnen wer-
den. Der ehemalige Packschuppen
im Bahnhof findet mit Veranstal-
tungen zu „Weltbergbau – Bergbau-
welt“, „Heimweh – Fernweh“ oder
„Landschaften nach dem Bergbau“
regen Zuspruch in der Region. Die
Palette der Veranstaltungen reicht
vom Wolfsrudel bei Welzow bis hin
zum neuen Weinbau auf dem Wol-
kenberg. Ziel ist es, den Packschup-
pen in den kommenden Jahren zu
einer renommierten Kulturadresse
zu entwickeln. Gleichzeitig beher-
bergt der ehemalige Bahnhof Wel-
zow eine neue Tourismusschule. In
einer vom Regionalbudget des
Spree-Neiße-Kreises mit Mitteln
des Europäischen Sozialfonds fi-
nanzierten Qualifizierungsmaß-
nahme wurden 2011 die ersten Tou-
rismus-SCOUTS beziehungsweise
Tourist-GUIDES nach DIN zertif-
ziert. Durch das innovative Zusam-
menspiel dieser sich ergänzenden
Angebote wurde EXCURSIO zur
Feier des einjährigen Jubiläums am
10. Oktober 2011 von der Initiati-
ve „Deutschland - Land der Ideen“
unter der Schirmherrschaft des
Bundespräsidenten als „Ort der Ide-
en 2012“ ausgezeichnet. Am Sonn-
tag, dem 26. Februar, kann Jeder ei-
nen Blick hinter die Kulissen wer-
fen, wenn EXCURSIO gemeinsam
mit dem Archäotechnischen Zen-
trum, dem Feuerwehrmuseum, dem
Modellbaupark und der Dorfschu-
le zum Tag der offenen Tür nach
Welzow einlädt. Los geht es um 11
Uhr! Eig.Ber.
Besucherzentrum EXCURSIOauf Wachstumskurs
Bergbautourismus 2011 beliebt wie nie zuvor
Beliebtes Ziel auf der Energieroute - die IBA Seebrücke. Foto: privat
Für den TierfreundJanuar 20126
Wir nehmen weiterhin Fotos oder kurze, lustige Tiergeschichten an.Foto: sxc/merlin1075
Fressnapf Hoyerswerda, Kamenzer Bogen 14, 02977 Hoyerswerda, Tel. 03571 60 82 86, Inh. Steve Scharf
Massen. „Hengste sind das Impo-
santeste, was die Pferdewelt zu bie-
ten hat und diese faszinierenden
Tiere kann man hier aus nächster
Nähe bestaunen“, schwärmt Bernd
Große vom Massener Reit- und
Fahrverein.
Zusammen mit den Massener Hö-
fen organisiert der Verein für den
26. Februar die 9. Hengstpräsenta-
tion, bei der die Hengste für das
kommende Zuchtjahr vorgestellt
werden. Ausrichter ist der Pferde-
zuchtverein Südbrandenburg.
„Hier treffen sich Züchter und Lieb-
haber nach dem Winter wieder. Ei-
nerseits ist diese Veranstaltung ei-
ne Kontaktbörse, andererseits aber
auch unser Saisonauftakt“, so Volk-
mar Schadock, Vorstandsmitglied
und selbst erfolgreicher Züchter.
Zehn bis zwölf Hengste werden in
den drei Kategorien „an der Hand
geführt“, „Freispringen“ und „un-
ter dem Sattel“ präsentiert. Volk-
mar Schadock, der in Wehnsdorf
bei Luckau eine Zuchtstation führt,
wird selbst drei bis vier seiner Tie-
re mitbringen. Unter ihnen auch
Quantau, ein Dressurhengst von
Quarterback, der aus Neustadt/
Dosse bei Schadocks für diese Sai-
son in Station steht.
Zwischen 10 und 14 Uhr werden
den Besuchern aber nicht nur die
faszinierenden Tiere vorgestellt,
sondern auch ein gemütliches Rah-
menprogramm geboten. So wird
der Fanfarenzug aus Sonnewalde
die Veranstaltung standesgemäß er-
öffnen. Außerdem wird der Mas-
sener Reit- und Fahrverein an die-
sem Sonntag das hauseigene Dach-
bodenmuseum öffnen. Alle Interes-
sierten können hier in die Geschich-
te der Landwirtschaft eintauchen
und sich die eine oder andere Anek-
dote zu den historischen Geräten
erzählen lassen. Auch für das leib-
liche Wohl ist gesorgt. In der Mu-
seumsscheune hält das Team der
Bierbar Dix die passende Stärkung
für die Gäste bereit. Und, weil kei-
ner der Pferdefreunde dabei die fas-
zinierende Präsentation verpassen
soll, wird Peter Eckenigk mit der
Kamera hautnah bei den Hengsten
sein und die Bilder live auf eine
Leinwand übertragen. „Hengste
haben die Menschen schon immer
fasziniert und hier können große
und kleine Besucher, Züchter, Pfer-
dekenner und -laien gleichermaßen
diese Strahlemänner der Pferdewelt
erleben. Man muss kein Experte
sein, um zu verstehen, was diese
Tiere so besonders macht“, so
Bernd Große abschließend.
Die 9. Hengstpräsentation findet
auf dem Gelände des Massener
Reit- und Fahrvereins statt. Es liegt
in Massen, Richtung Lindthal auf
dem Gelände der ehemaligen
Milchviehanlage.Daniela Schulze
Strahlemänner der Pferdewelt
9. Hengstpräsentation leitet das Zuchtjahr ein
Criffindor mit Volkmar Schadock. Foto: Foto Steinhagen
Hoyerswerda. Der Fressnapf Hoyers-werda lädt wieder seine Kunden zumJubiläum ein. Am 18. Februar, von 9bis 20 Uhr, gibt es viele Aktionen undÜberraschungen für die Tierfreunde.Der Fressnapf ist nicht nur ein Fach-geschäft für Tierfutter, das Wirkenvor Ort geht weit darüber hinaus. Diegute fachliche Beratung durch daskompetente Team um Steve Scharfist selbstverständlich. Nicht selbst-verständlich ist hingegen das Enga-gement für den Tierschutz und dieZusammenarbeit mit den Vereinenvor Ort, wie zum Beispiel dem Tier-schutzverein, dem Hundesportver-ein, den Züchtern oder den Aquaria-nern. Die Aktion „Gib Pfötchen“brachte Geld für den Tierschutz, Fut-termittelspenden für Tierhalter mitgeringem Einkommen sind aktiverTierschutz. Viele Tipps zur artgerech-ten Haltung von Haustieren zur Füt-terung, Pflege und Erziehung helfen
den Tierfreunden, einen liebevollenund entspannten Umgang mit ihrenLieblingen zu pflegen und deren Ge-sundheit bis ins hohe Alter zu erhal-ten. Die Veranstaltungen zum „Tagdes Tierschutzes“ im Oktober undzum Jahrestag im Februar sind schoneine gute Tradition. Auch dieses Jahrwird der Hundesportverein vor Ortsein und auch die Aquarianer stehenInteressenten mit Rat und Tat zur Sei-te. Von der Hundephysiotherapeu-tin Yvonne Pöch und von „SinaʼsHundewelt“ gibt es verschiedene Ge-sundheitstipps. D.O.G.S.-Coach Tors-ten Kurz vom Zentrum für Menschenmit Hund in Sachsen ist schon vie-len Hundehaltern bekannt und wirdwieder kleine Probleme lösen kön-nen. Auch „Happy Dog“ und „Hap-py Cat“ werden wieder einen Promo-tionstand haben und gute Tipps zurErnährung der liebsten Vierbeinergeben. Jutta Schollbach
Fressnapf Hoyerswerdawird zwei Jahre alt
Anzeige
Banjo ist eine lieber, anhängli-
cher Hund, allerdings hat er sehr
schlechte Erfahrungen gemacht
und zählt deshalb zu den Pro-
blemhunden. Sein Jagdtrieb ist
sehr ausgeprägt, er klettert über
zwei Meter hohe Zäune, leidet
unter Trennungsangst und kann
nicht allein bleiben. Mit anderen
Hunden ist er bedingt verträglich.
Er braucht einen erfahrenen Hun-
dehalter.
Ansprechpartnerin bei Interes-
se oder bei Vermittlungsvor-
schlägen: Stephanie Deutsch,
1.Vorsitzende Tierschutzverein
OHZ, 04793 / 432 44 30 oder
0160 / 98 01 83 82 oder gsdeutsch
@gmx.de. J. Schollbach
Zierfischbörse in Hoyerswerda
Der Verein der Aquarienfreunde „aquarica“ Hoyerswerda e.V. präsen-tiert die Lausitzer Aquaristik- und Terraristiktage in Hoyers-werda am 4. Februar 2012 in der Lausitzhalle Hoyers-werda von 10 bis 16 Uhr. Mit Beratung und Informationhilft der Verein gern. Ansprechpartner: Harald WukaschBautzener Allee 83b, 02977 Hoyerswerda, Telefon: 0 35 71‒40 56 88.
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HoyerswerdaJanuar 2012 · HY8
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Hoyerswerda. Ein Feuerwerk derBewegung versprach die „LangeNacht des Sports“ in der HOY-REHAin Hoyerswerda und genau das be-kamen die Besucher, die Neugieri-gen, die Sportbegeisterten und dieBewegungshungrigen geboten. Zu Gast waren auch wieder in be-währter Weise die in Hoyerswerdaansässigen Krankenkassen, die ku-linarische Versorgung übernahm„Tuschmo“ , das “ Sport-Eck“ Hoy-erswerda präsentierte sich und werwollte, konnte in fünf Minuten wie-der flott aussehen, dank Perückenoder der Kunst der Frisörinnen desSalons „Anja“. Die Krankenkassentesteten die Fitness, die Beweglich-keit und die Balance, was doch zu
sehr eindrucksvollen „AHA“-Effek-ten führte. Die „AOK plus“ bot da-rüber hinaus eine Körperanalyse, ei-nen Halswirbelsäulencheck und be-riet zu den Wahltarifen der Prämi-enzahlung. Als Kooperationspart-ner der HOY-REHA vergibt die AOKselbstverständlich auch Gutschei-ne für die entsprechenden Kurse.Nicht zuletzt sorgte die Schüler-band „ THE SHME()GMA“ vom BSZConrad Zuse für Stimmung.Mit Spaß und Kompetenz führtendie Therapeuten ihre Gäste durchdie Schnupperkurse und Work-shops. Dabei wurde schnell klar,hier sind Spezialisten für Muskelnund Knochen am Werk. Kleine Be-wegungsänderungen führen zu un-
geahnten Erfahrungen mit dem ei-genen Körper. Ein völlig neues Kör-pergefühl stellt sich ein und erwecktsogleich die Lust nach „Mehr“ ‒mehr Bewegung, mehr Dehnung,mehr Beweglichkeit, mehr Durch-blutung, mehr Kraft. Die neuen Kur-se „Power-Fitness“, „Fit-Boxen“ und„Aqua-Power“ sind auch für junge,dynamische Menschen genau dierichtigen Kurse. Sie bringen Kraftund Ausdauer, fördern den Stress-abbau und Spaß und gute Launegibt es gratis. Durch die Gestaltungals „offene Fitnesskurse“ kann manmit einer Fünferkarte sein individu-elles Lust- und Laune-Programmgestalten und erhält eine verlo-ckende Einladung, seinen eigenenKörper richtig kennenzulernen. Dieengagierten und gut ausgebilde-ten Therapeuten der HOY-REHAsind nicht nur Fitnesstrainer, son-dern Spezialisten des Fachberei-ches für Orthopädie und kennen dieProbleme des Bewegungsappara-tes genau. Davon konnte man sichin fünf Stunden bei Zumba, Fitness-angeboten im Wasser wie in denGymnastikräumen, beim „Schnell-und‒lecker‒Kochen“ sowie beimGehirnjogging und Ausprobierender Sportgeräte überzeugen. Unddas Schönste kommt zum Schluss:All das kann in der HOY-REHA ge-bucht und besucht werden, für Je-den, der sich dort wohlfühlenmöchte.
Jutta Schollbach
Feuerwerk der BewegungGroßer Andrang zur „Langen Nacht des Sports“
Die Besucher nutzten jede Möglichkeit, ihre Fitness zu verbessern. Foto: Jutta Schollbach
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Hoyerswerda. Die Musikalische
Früherziehung geht in die nächs-
te Runde. Probieren geht über Stu-
dieren und Versuch macht klug.
Denn woher soll man auch wis-
sen, was Spaß macht und einem
liegt, wenn man es nicht wenigs-
tens mal ausprobiert hat. Deshalb
hat die Musikschule Hoyerswer-
da das Instrumentenkarussell ins
Leben gerufen. Instrumentenka-
russell bedeutet, dass Kinder in
kleinen Gruppen, nach dem Ro-
tationsprinzip, fünf verschiedene
Instrumente kennen lernen und
ausprobieren können. Drei mal
dreißig Minuten Zeit haben die
Kinder, um sich mit dem Instru-
ment bekannt zu machen; etwas
über seinen Aufbau und seine Pfle-
ge zu erfahren und natürlich auch,
ihm eine erste Melodie zu entlo-
cken. Das Instrumentenkarussell
beginnt am 27.02.2012 und kos-
tet 50 €. Anmeldungen sind ab so-
fort in der Musikschule Hoyers-
werda möglich. Am 06.02.2012
laden wir Sie und Ihr Kind herz-
lich zu einer Informationsveran-
staltung in der Musikschule ein.
Dort können Sie alle Fragen stel-
len.
Eig.Ber./red.
Das Instrumentenkarussell dreht sich wieder
Vitamin D ist wichtig bei der Kon-trolle des Kalziumspiegels im Blut,das ist den meisten Menschen be-kannt. Doch offenbar profitiertauch unser Immunsystem vom Vi-tamin D. Unsere Abwehrzellen be-nötigen den Stoff zum effektivenKampf gegen Viren und Bakterien,so kann es auch bei Grippe und Er-kältungen den Körper wirksam un-terstützen. In unserer Haut wird Vi-tamin D gebildet,wenn sie mit Son-nenlicht in Verbindung kommt. Es
ist unter anderem auch in Leber-tran und fettreichem Fisch enthal-ten. Vitamin D übt seine Funktionim Kalzium-Stoffwechsel des Kör-pers sowie beim Knochenaufbauaus. Damit ist es hilfreich bei dergefürchteten KnochenerkrankungOsteoporose. Auch Autoimmunkrankheiten, wiedie Tuberkulose oder Multiple Skle-rose sollen mit Vitamin D beein-flusst werden können. In der dunk-len Jahreszeit, wenn die Lichtein-
strahlung nachläßt, wird zu wenigbis gar kein Vitamin D gebildet, dieSpeichervorräte im Fettgewebewerden schnell entleert, und da dasVitamin D auch als „Gute Laune Vi-tamin“ bezeichnet wird, sind de-pressive Verstimmungen im Win-ter oft an der Tagesordnung. Abhilfe schaffen dann Vitamin D-Präparate aus der Apotheke, ambesten gemeinsam mit Calzium. Ih-re Apotheke berät Sie gern!
Jutta Schollbach
Vitamin D bringt Immunsystem auf Trab
„Gute Laune-Vitamin“ für die dunkle Jahreszeit
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SprembergJanuar 2012 · SPN8
Hohenbocka. Kochen ist seine Lei-denschaft. Falk Wunderlich hat sei-ne Ausbildung zum Koch zwischen2002 und 2005 in Schleswig Hol-stein absolviert. In der gehobenenGastronomie kennt er sich aus, er-folgreich bestritt er schon zahlrei-che Kochwett-kämpfe. Nachneun Jahren Ko-c h e r f a h r u n ghat er sich nunselbstständiggemacht. Dochnicht mit einereigenen Gast-stätte, nein -Falk Wunderlichbietet seineK o c h k ü n s t eetablierten Res-taurants oderauch Privatper-sonen, die sich und ihren Gästeneinmal etwas Besonderes gönnenmöchten, an. „Wenn Sie Ihren Part-ner zum Beispiel mit einem Dinnerfür Zwei überraschen möchtenoder eine Familienfeier planen, ste-he ich als Privatkoch im eigenenHeim zur Verfügung und bereite, jenach den individuellen Vorstellun-gen, ein Menü zu. Selbstverständ-lich übernehme ich auch den Le-bensmitteleinkauf und den Ab-wasch“, so Falk Wunderlich. Diesen „Privaten Chefkoch“ kann
man aber auch verschenken undseinen Liebsten einen unvergessli-chen Abend bescheren. Den hatteFalk Wunderlich auch schon bei sei-nem ersten Einsatz an einem priva-ten Herd. Hier wurde er nämlich mitversteckter Kamera gefilmt und sei-
ne Kochkünste für das Sat1-Maga-zin „Akte“ genauestens unter dieLupe genommen. „Dass ich bei mei-nem ersten Auftrag gleich mit ver-steckter Kamera getestet wurde,konnte ich da noch nicht ahnen. AmEnde wurde mein Kochservice aberfür gut befunden“, erinnert sich derLeihkoch. Doch den Kochlöffelschwingt der 25-Jährige nicht nurin privaten Küchen. Gerade auchKüchenteams profitieren von sei-ner Erfahrung. „Wenn eine Firmabeispielsweise Personalengpässe
aufgrund von Krankheitsfällen hatoder auch zu viele Aufträge oderein großes Event, stehe ich zur Ver-fügung. Der Vorteil ist, dass ich sehrflexibel eingesetzt werden kannund der Unternehmer nur meinetatsächlich geleistete Arbeitszeit
bezahlen muss,also keine Lohn-nebenkosten,Sonn- oder Fei-ertagszuschlä-ge“, erläutert erdie Vorteile. Aufseinem Weg indie Selbststän-digkeit standihm das Teamder Gründer-werkstatt „Zu-kunft Lausitz“tatkräftig zurSeite. „Zukunft
Lausitz“ hat mir durch meinen Zah-len-Salat geholfen, denn mit demBusinessplan steht und fällt so eineIdee. In meinem Fall hat dank derGründerwerkstatt schließlich allesfunktioniert und ich konnte im Ok-tober durchstarten.“ Durchgestartet ist der Koch imwahrsten Sinne des Wortes. Undwer nun auf den Geschmack ge-kommen ist, findet Falk Wunder-lich auch im Internet unterwww.kochservice-wunderlich.de
Daniela Schulze
„Nur für gewisse Stunden“Kulinarisches Können kann jetzt auch gemietet werden
Kochservice Falk Wunderlich. Montage: LE
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Spremberg.Bereits seit vielen Jah-
ren stellt der deutsche Branchen-
führer für Kartographie in Deutsch-
land, der bekannte Städte-Verlag
E.v. Wagner & J. Mitterhuber
GmbH Fellbach in Zusammenar-
beit mit der Stadt Spremberg infor-
mative Stadtpläne her, die sowohl
bei der Bevölkerung, als auch bei
Touristen aus Nah und Fern große
Resonanz finden. Noch recht
druckfrisch liegt jetzt der aktuali-
sierte Taschenplan für Spremberg
vor. Der Stadtplan im Maßstab
1:12.300 zeigt auf der Vorderseite
das komplette Stadtgebiet und ei-
ne Innenstadtvergrößerung im
Maßstab 1:12.500. Auf der Rück-
seite findet man einen sehr guten
Kartenausschnitt, das gesamte Stra-
ßenverzeichnis sowie gute Infor-
mationen zur Stadt Spremberg. Der
neue Taschenstadtplan steht den
Bürgern und Gästen ab sofort kos-
tenlos zur Verfügung. Interessen-
ten erhalten den handlichen Plan
auch über die Tourist-Information
der Stadt Spremberg, bei Alexan-
der Adam, Referent des Bürger-
meisters sowie bei allen Inseren-
ten, die das Erscheinen des Planes
möglich gemacht haben. Auch im
Internet unter www:1001-stadt-
plan.de ist die neue, aktualisierte
Kartographie abrufbar: Stufenlos
zoombar, sehr einfach zu navigie-
ren, mit guter punktgenauer Ziel-
suche und dem Brachenverzeich-
nis. Sprem.
Neuer Stadtplan für Spremberg erschienen
Städteverlag und Stadt geben wichtige Orientierungshilfe herausRegion. Für musisch begabte Kin-
der und Jugendliche hat der Lan-
desmusikrat den Wettbewerb „Ju-
gend komponiert“ ausgeschrieben,
um sie zum Komponieren anzure-
gen und sie auf diesem Gebiet zu
fördern. Es können Kompositionen
in der Besetzung Kontrabass, Gi-
tarre und Schlagzeug (vom Duo bis
Trio) eingereicht werden. Die Teil-
nahme am Wettbewerb ist kosten-
los, spätester Einsendetermin ist
der 31. März 2012. Wer möchte,
kann sich vom 23. bis 27. Mai 2012
an einer Kompositionswerkstatt in
der Musikakademie Rheinsberg be-
teiligen. Hier werden u.a. zeitge-
nössische Kompositionstechniken
vermittelt sowie die Wettbewerbs-
stücke einstudiert. Kursleiter ist
Helmut Zapf und als Musiker ste-
hen Sabrina Ma (Schlagzeug), Da-
niel Göritz (Gitarre) und Matthias
Bauer (Kontrabass) zur Verfügung.
Beim „Jugend komponiert“-Kon-
zert am 26. Mai erfolgt die Urauf-
führung der Stücke und die Ergeb-
nisbekanntgabe des Wettbewerbes
im Schlosstheater Rheinsberg.
Die komplette Ausschreibung „Ju-
gend komponiert“ ist auf der
Homepage des Landesmusikrates
www.Landesmusikrat-Branden-
burg.de abrufbar oder kann in ge-
druckter Form beim Landesmusik-
rat angefordert werden, Telefon
035756-71650.
PM
„Jugend komponiert“ ausgeschrieben
Spremberg. Mut, sich neuen Er-
fahrungen und Herausforderungen
zu stellen? Bewerbungen (formlos)
für das Ehrenamt der „16. Sprem-
berger Spreenixe“ können von
Euch bis zum 16. März 2012 in der
Stadt Spremberg eingereicht wer-
den. Gesucht wird eine redege-
wandte, aufgeschlossene, tanzen-
de „Schwimmerin“ zwischen 18
und ca. 40 Jahren aus dem Raum
Spremberg. Mit dem von ihr mit-
kreierten und für sie maßgeschnei-
derten Kleid fährt die „16. Sprem-
berger Spreenixe“ im eigenem
„Dienstauto“ zu Veranstaltungen,
Messen, Festumzügen oder Emp-
fängen, um ihre Stadt zu präsentie-
ren. So manche Firma stellt auch
die eine oder andere Überraschung
zur Verfügung. Also, Terminkalen-
der durchblättern, Familie und
Freunde überzeugen und dann
nichts wie ab mit der Bewerbung!
Wie das geht? Per Anruf, Post, Fax,
Email oder auch persönlich! Eure
Bewerbungen und Anfragen gehen
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Stadtverwaltung Spremberg
Sachgebiet Kultur und Jugend
Cornelia Hansch, Am Markt 1 in
03130 Spremberg, Tel. 03563/340
411; Fax 03563/340 600,
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Der neue Stadtplan im Maßstab 1:12.300. Foto: Sprem.
Gesundheit Januar 2012 9
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Legasthenie und DyskalkulieLegasthenie ist ein Märchen; Legas-thenie ist ein schwieriges Wort fürFaulheit; Legasthenie ist eine Erfin-dung reicher Eltern als Erklärung fürihr dummes Kind; Legasthenie isteine schwere psychische Störung,Legasthenie ist „eine nur schwertherapierbare Krankheit“. Bei diesen Ansichten ist es keinWunder, wenn Eltern es nicht ger-ne hören, dass ihr Kind legasthensein soll. Die gleichen Meinungengibt es über die Dyskalkulie. Rich-tig erfrischend ist daher die Defini-tion von Dr. Astrid Kopp-Duller. Siebeschreibt Legasthenie so: „Ein le-gasthener Mensch, bei guter oderdurchschnittlicher Intelligenz,nimmt seine Umwelt differenziertanders wahr, seine Aufmerksamkeitlässt, wenn er auf Symbole trifft,nach, da er sie durch seine differen-zierten Teilleistungen (Sinneswahr-nehmungen) anders empfindet alsnicht-legasthene Menschen. Da-durch ergeben sich Schwierigkei-ten beim Erlernen des Lesens,Schreibens oder Rechnens.“ (1995).
Was bedeutet diese Definition?Zunächst, dass Legasthenie undDyskalkulie nichts mit Dummheitzu tun haben. Legasthene und dys-kalkule Kinder sind normal bis über-durchschnittlich intelligent. Jeder,der mit diesen Kindern arbeitet,kann dies bestätigen. Allerdingsnehmen sie ihre Umwelt anderswahr als nicht-betroffene Kinder.Ihre Sinneswahrnehmungen sindanders ausgeprägt, sei es im visu-ellen, akustischen und / oder räum-lichen Bereich. Dadurch kann es zuSchwierigkeiten beim Erlernen vonLesen, Schreiben und / oder Rech-nen kommen. Dazu das Allerwich-tigste: Die Kinder sind NICHT krank,gestört, behindert, schwach. Wenn
ihnen nicht geholfen wird, könnensie allerdings vor lauter Frustrationkrank und gestört werden.
Wie sieht der Alltag eines solchen Kindes aus?
Lesen geht nur schwer oder sto-ckend, Diktate sind ein Drama, ei-nige Kinder können rechnen, an-dere nicht, spätestens bei den Sach-aufgaben ist Schluss. Das Kind wirdden ganzen Tag in der Schule mitetwas konfrontiert, das es nichtkann. Zuhause geht das weiter. DieHausaufgaben werden zum tägli-chen Kampf, die Eltern üben undüben und üben mit ihrem Kind, aberdas Kind wird nicht besser. Die El-tern verlieren den Mut, machen ih-rem Kind Vorwürfe. Das Kind ver-liert auch den Mut, fängt an, an sichselbst zu zweifeln. Allmählich ist esdavon überzeugt, dumm zu sein. Inder Schule heißt es, je nach Klasse:„Das wird schon“ (1. und 2. Klasse)und dann: „Sie sollten mehr üben,sonst wird das mit dem Übertrittnichts“ (3. und 4. Klasse). Es entstehtnoch mehr Druck und Frustration.Der Teufelskreis hat längst angefan-gen. Allmählich entwickelt das KindVerhaltensauffälligkeiten, wird un-ruhig und unkonzentriert. Irgend-wann ist das eigentliche Problemnebensächlich geworden, und dasKind wird zum Problem. Deswegenist es wichtig, dass Eltern, aber auchSchulen die Anzeichen von Legas-thenie und Dyskalkulie erkennenund dementsprechend handeln.
Muss das Kind zum Psychologen?Muss das Kind zum Psychiater?Soll es gar Tabletten schlucken?
Nein, das Kind braucht lediglich ei-ne andere Methode, um die Kultur-techniken zu lernen. An dieser Stel-le helfen die diplomierten Legas-
thenie- und Dyskalkulietrainer und‒trainerinnen des EÖDL, so wie ich. Ich arbeite nach der Definition vonDr. Kopp-Duller und der von ihr ent-wickelten AFS-Methode. Was be-deutet das? Wenn Eltern mich an-rufen, sind sie meistens schon rechtverzweifelt und haben bereits eineOdyssee hinter sich, leider erfolg-los. Oft ist es so, dass den Eltern na-hegelegt wird, Ritalin sei noch dieeinzige Rettung. Auch wenn vieleEltern leider diesem Druck nachge-ben, gibt es auch noch viele, diedas nicht wollen. Ich mache zu-nächst ein Anamnesegespräch mitden Eltern und dem Kind. Es gehtdabei darum, festzustellen, ob kei-ne körperlichen Gründe für dieSchulschwierigkeiten vorliegenund welche Maßnahmen schon ge-troffen wurden. Auch gibt es einenFragebogen zu typischen Merkma-len legasthener Kinder im Vorschul-und im Schulalter. Danach führe ichden AFS-Test mit dem Kind durch.Damit kann ich feststellen, wie auf-merksam das Kind ist, welche Sin-neswahrnehmungen anders aus-geprägt sind und welche Art vonFehlern das Kind macht. Eigens da-für habe ich eine Fehleranalyseta-belle ‒ darin sind die verschiede-nen, typischen Fehler aufgelistet:Buchstaben auslassen, Buchstabenverdrehen, Buchstaben vertau-schen, usw. Für diese Analyse be-nutze ich verschiedene Proben. Ichmache keinen LRS-Test, da diesernur eine Momentaufnahme und zuwenig aussagekräftig ist. Bei einemlegasthenen Kind kann es durchaussein, dass es gerade einen gutenTag hat und glänzend abschneidetbeim Test. Stephany Koujou
Teil2 in der nächsten Ausgabedes LausitzECHO
Wir helfen MenschenDiplomierte Legasthenie- und Dyskalkulietrainer ‒ Teil 1
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Einvernehmliche Scheidung be-deutet, dass die Ehegatten bereitsein Jahr getrennt leben und beideEhegatten die Scheidung beantra-gen oder der eine Ehegatte demEhescheidungsantrag des anderenEhegatten vor Gericht zustimmt.Das Getrenntleben im Sinne des Ge-setzes erfordert sowohl eine räum-liche als auch eine wirtschaftlicheTrennung. Dies ist auch bei getrenn-ter Haushaltsführung innerhalb derbisherigen gemeinsamen Woh-nung möglich.Ein Antrag auf Ehescheidung kannvon den Ehegatten nur durch ei-nen von ihm beauftragten Rechts-anwalt bei dem zuständigen Fami-liengericht gestellt werden.So ist esbei der einvernehmlichen Schei-dung möglich, dass nur ein Ehegat-te durch einen Rechtsanwalt ver-treten wird, der den Antrag auf Ehe-scheidung Scheidung stellt. Wennder andere Ehegatte diesem Antragnur zustimmt und selbst keine An-träge stellen möchte, benötigt erkeinen Rechtsanwalt.Diese erspartnatürlich Scheidungskosten. Möch-ten beide Ehegatten im Schei-dungsverfahren eigene Anträge,wie z.B. auf Zugewinnausgleich,Versorgungsausgleich, Unterhalts-ansprüche oder Sorgerrechtan-sprüche stellen, sind sie jeweils aufeine eigene anwaltliche Vertretungvor Gericht angewiesen. In einer Scheidungsfolgenvereinba-rung können Rechtsfolgen der Ehe-scheidung ‒ sogenannte Schei-dungsfolgesachen wie z.B. der Zu-gewinn, Hausratsteilung, Unter-
haltsansprüche und Sorgerechtfra-gen oder der Versorgungsausgleich- einvernehmlich und außergericht-lich geregelt werden, ohne dass die-se Gegenstand des gerichtlichenVerfahrens werden müssen. Hierfürsollte aber unbedingt anwaltlicheBeratung in Anspruch genommenwerden. Eine außergerichtliche Re-gelung über den Versorgungsaus-gleich muss jedoch notariell beur-kundet werden, um wirksam zu sein.
Auch durch eine Scheidungsfol-genvereinbarung können die Kos-ten der Ehescheidung insgesamtgesenkt werden. Dafür müssen dieBeteiligten aber auch kompromiss-fähig sein. Sind sie dagegen zerstrit-ten und gönnen sie sich gegensei-tig nichts, ist es auch für die Anwäl-te schwierig eine solche Vereinba-rung zu vermitteln.Die Kosten desEhescheidungsverfahrens richtensich nach dem Verfahrenswert - die-ser wird vom Gericht, gestützt aufdas Nettoeinkommen beider Ehe-
leute, festgesetzt. Die Kosten sindnatürlich auch davon abhängig,welche zusätzlichen Anträge zuScheidungsfolgesachen im gericht-lichen Verfahren gestellt werdenoder nicht, weil sie ggf. schon durchdie außergerichtliche Scheidungs-folgenvereinbarung erledigt sind.Bei geringem Einkommen ist esmöglich, Verfahrenskostenhilfebeim Gericht zu beantragen, mit derMaßgabe, dass die demjenigen ent-stehenden Kosten des Verfahrens ‒Gerichts- und Rechtsanwaltsge-bühren ‒ zum Teil oder vollständigaus der Staatskasse getragen wer-den. Der Rechtsanwalt berät Sieauch hierzu. Wenn eine Recht-schutzversicherung vorhanden ist,übernimmt diese in der Regel nurdie Kosten für eine Beratung zurEhescheidung, nicht jedoch dieKosten des Ehescheidungsverfah-rens.Wie lange das Ehescheidungsver-fahren dauert, hängt zumeist auchdavon ab, wie viel Zeit das Gerichtfür das Einholen der Auskünfte überdie Rentenanwartschaften beiderEheleute bei den Rentenversiche-rungsträgern in Anspruch benö-tigt, da von Amts wegen der Ver-sorgungsausgleich durchzuführenist und hierfür die Auskünfte erfor-derlich sind. Erst hiernach kann dieEhe geschieden werden ‒ es seidenn, der Versorgungsausgleichwurde durch notarielle Vereinba-rung wirksam ausgeschlossen.
Gesine DöhlRechtsanwältin und
Fachanwältin für Familienrecht
Scheidung ohne Streit?Einvernehmliche Scheidung erfordert Kompromissfähigkeit
Gesine Döhl. Foto: Privat
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SportJanuar 2012 · SPN10
Antalya.Die Türkische Rivera ent-
wickelt sich langsam aber sicher
zum Winterdomizil der Bundesli-
ga. Dynamo Dresden, MSV Duis-
burg und vom 15. bis 22. Januar
auch der FC Energie Cottbus, nutz-
ten das deutlich bessere Klima am
Mittelmeerort Antalya zur Saison-
vorbereitung. Was schon im Vor-
hinein absolut Anerkennung ver-
dient, sind die Fans. Alle treffen
sich friedlich an der Hotelbar und
diskutieren über ihr Lieblingsthe-
ma – den Fußball.
Der frühe Vogel fängt den WurmFür die Energie-Kicker ging es
Sonntagnacht um 2.30 Uhr Rich-
tung Flughafen Schönefeld. Gegen
10 Uhr fanden sich alle auf ihren
Zimmern im Strandhotel Titanic in
Antalya wieder.
Wer nun dachte, dass erstmal Pau-
se war, der sah sich getäuscht. Ei-
ne Laufeinheit am Strand stand auf
dem Programm, der die müden
Beine fit machen sollte.
Neue und alte Spieler an BordDer neue Trainer Rudi Bommer
hatte schon in Cottbus Gelegenheit,
die Spieler in der ersten Trainings-
woche kennenzulernen. „Ein Trai-
ningslager kann man optimal nut-
zen, um einzelne Gespräche zu füh-
ren, aber auch gemeinsam intensiv
zu trainieren“, begründete Bommer
die Reise in das türkische Trai-
ningslager.
Davon ausgehend, dass für den
Trainer alle Spieler unter dem Mot-
to „Kennenlernen“ standen, sollten
sich natürlich auch die Neuzugän-
ge Uwe Möhrle (32) und Marius
Bilasco (30) in das Team einfügen.
Das gelang nur zu 50 Prozent, denn
Marius Bilasco blieb krankheitsbe-
dingt zu Hause. Dafür rückte U23-
Spieler David Urban in den Kader.
Uwe Möhrle hinterließ einen sehr
guten Eindruck und hatte sogar im
ersten Testspiel gegen den MSV
Duisburg in den letzten Minuten
die Kapitänsbinde vom Trainer be-
kommen.
Zweimal getestet – 70 Liege -stütze kassiertTrainingslagerorte werden auch
immer nach den vorhandenen Test-
spielgegnern ausgesucht. In Anta-
lya waren das für den FC Energie
Cottbus am Mittwoch (18.01.) der
MSV Duisburg und am Samstag
(21.01.) der rumänische Erstligist
Pandurii Târgu Jiu. Im Spiel gegen
den Ligarivalen MSV vergab man
leichtfertig einen Sieg und kassier-
te zwei unnütze Gegentore. Trai-
ner Rudi Bommer hatte vorher
schon die Devise ausgegeben, dass
für jedes Gegentor 35 Liegestütze
fällig werden. Somit holten sich die
Kicker gleich mal am nächsten
Trainingstag dicke Arme. Trotz des
Unentschiedens (2:2) war Trainer
Bommer mit dem Test der Sturm-
spitze Dimitar Rangelov und Den-
nis Sörensen zufrieden. Neuzugang
Uwe Möhrle musste als Innenver-
teidiger über die volle Distanz ge-
hen.
Im Spiel gegen den rumänischen
Erstligisten Pandurii Târgu Jiu
wollten die in Rot spielenden Ener-
gie-Kicker nicht wieder mit dicken
Armen eine Trainingseinheit be-
streiten und ließen über 90 Minu-
ten kein Gegentor zu. Das goldene
Tor machte Martin Kobylanski
nach seiner Einwechslung in der
75. Minute und sicherte sich somit
den Sieg über den rumänischen
Erstligisten.
Im letzten Testspiel probierte
Bommer die Defensivkombination
Roger und Uwe Möhrle aus:
„Beide hinterließen einen stabilen
Eindruck, ich bin mit beiden ganz
zufrieden“ so der neue Cheftrainer
des FC Energie Cottbus.
Federn gelassenUwe Hünemeier hat wieder einmal
Verletzungspech. Im Testspiel ge-
gen Duisburg hatte sich der Defen-
sivmann eine Blessur zugezogen.
Die Diagnose heißt: Bänderanriss
im rechten Sprunggelenk. Das be-
deutet mindestens vier Wochen Pau-
se. Damit wird der Innenverteidiger
auch beim Saisonstart in München
beim TSV 1860 fehlen. „Ich hatte
mich nach der Knieverletzung ge-
rade erst wieder rangekämpft und
habe mich wirklich gut gefühlt, so
der 26-Jährige, „jetzt muss ich schon
wieder nur zuschauen“, fügt Hüne-
meier frustriert hinzu.
Senftenberger in der TürkeiZu einem Treffen zum Smalltalk
kam es Mitte der Woche zwischen
den Senftenberger Fußballtalenten
Alexander Bittroff und Sebastian
Schuppan (Dynamo Dresden). Die
Hotels der beiden Mannschaften la-
gen unmittelbar nebeneinander am
Strand von Antalya. Trotzdem blieb
wenig Zeit für private Treffen. Um
so mehr genossen die Youngsters
den privaten Plausch.
Fazit positivTrainer Bommer zog nach dem ein-
wöchigen Trainingslager an der
Türkischen Riviera eine positive
Bilanz. „Wir hatten sehr gute Be-
dingungen in Antalya und sind auf
einem guten Weg. Aber wir sind
noch längst nicht fertig. Einige
Laufwege passen noch nicht“, zieht
Rudi Bommer optimistisch sein Fa-
zit. Cottbus testet noch einmal im
Stadion der Freundschaft gegen den
polnischen Erstligisten Pogoń
Szczecin. Anstoß ist am 29. Janu-
ar, um 14 Uhr. Peter Aswendt
Kennenlern-Woche in der TürkeiFC Energie Cottbus trainierte acht Tage in Antalya / Neuer Trainer lernt die Mannschaft kennen
Training auf dem Platz vor dem Hotel Titanic in Antalya.Fotos (3): Peter Aswendt
Sebastian Schuppan (links) undAlexander Bittroff trafen sich imHotel Titanic.
Strafliegestütze nach dem Duisburg-Spiel. Rudi Bommer läßt jeden Spie-ler 70 Liegestütze machen.
Spremberg.Beim 15. ASAHI Ban-
den-Cup spielten 13 Teams der Re-
gion um den begehrten Wanderpo-
kal. In den beiden Vorrundengrup-
pen blieben diesmal große Überra-
schungen aus, einzig Titelverteidi-
ger ASAHI 2 musste vorzeitig die
Segel streichen. In der Gruppe A
setzten sich souverän die Fahrschu-
le Georg Meyer und ASAHI 1 mit
jeweils 13 Punkten vor Perlecup-
gewinner Dynamo Spremberg und
Hertha Hornow durch. In der Grup-
pe B waren es die SG Dampfham-
mer und die Mannschaft von Juno
Bau mit jeweils 15 Punkten, die das
Halbfinale erreichten. Knapp da-
hinter mussten die Teams von HDL
und ASAHI 2 die Koffer packen.
Beide Halbfinalbegegnungen wa-
ren an Spannung nicht zu überbie-
ten. ASAHI 1 sorgte gleich zu Be-
ginn für eine 1:0 Führung und sah
lange wie der sichere Sieger aus.
Doch eine Unachtsamkeit, Sekun-
den vor Schluss, nutzte die SG
Dampfhammer zum Ausgleich. Im
anschließenden Neunmeterschies-
sen hielt Stephan Paulo (ASAHI)
den entscheidenden Strafstoss und
sicherte so für sein Team den Fi-
naleinzug. Auch das 2. Halbfinale
stand bis kurz vor Schluss auf Mes-
sers Schneide. Die junge Mann-
schaft der Fahrschule Georg Mey-
er sorgte innerhalb der letzten Mi-
nute für die Entscheidung und setz-
te sich am Ende verdient gegen Ju-
no Bau durch. Die Entscheidung
im Spiel um Platz 3 fiel auch erst
im Neunmeterschiessen. Hier ver-
sagtem dem Routinier M. Müller
die Nerven. Er verschoss 2 Straf-
stösse und so konnte sich das Team
Juno Bau um B. Jurk über die Prei-
se und den Pokal für Platz 3 freu-
en. Im Finale war es dann einmal
mehr Erik Schiffel von ASAHI 1
der für die Entscheidung sorgte. Der
Gastgeber siegte mit 2:1 über die
Fahrschule Georg Meyer und durf-
te sich bereits zum 4.Mal in die Sie-
gerliste eintragen. Ein besonderer
Dank geht an die beiden Schieds-
richter S. Lieschke und I. Lönnig,
die ohne Probleme durch das Tur-
nier pfiffen und an die Sparkasse
Spree-Neiße, die, wie schon in den
vergangenen Jahren, die Ehrenprei-
se sponserte. Eig.Ber.
Siegreiche Gastgeber15. ASAHI Banden-Cup wieder erfolgreich / Erik Schiffel zum Besten Spieler gekürt
Die Siegermannschaften des 15. ASAHI Banden-Cup. Foto: Privat
Die Schwimmhalle Spremberg
einschließlich der Sauna hat
während der Winterferien vom
29.01.2012 bis 03.02.2012 wie
nachfolgend aufgeführt geöff-
net:
Montag 18.30 bis 22 Uhr
gemischte Sauna
Dienstag 6 bis 22 Uhr
Freizeitsport/Damensauna
Mittwoch 6 bis 22 Uhr
Freizeitsport/Herrensauna
Donnerstag 6 bis 22 Uhr
Freizeitsport/Damensauna
Freitag 6 bis 22 Uhr
Freizeitsport/Herrensauna
Sonnabend 13 bis 18 Uhr
Freizeitsport/gemischte Sauna
Sonntag 10 bis 18 Uhr
Freizeitsport/gemischte Sauna
Öffnungszeiten
Ratgeber Januar 2012 11
Andreas Jurczyk
Dipl. Betriebswirt
Tel. 03573/36 76 532Fax 03573/3657 953
Petra Krull
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Die Berufsunfähigkeitsversiche-rung gehört zu den wichtigstenVersicherungspolicen überhaupt,denn sie schützt Ihre finanzielleExistenz. Ihr größtes Kapital sindnämlich immer noch Sie selbst ‒und Ihre Arbeitskraft. Und diesesKapital verlieren Sie, wenn Sie be-rufsunfähig werden. Trotzdemverzichten nicht Wenige auf denBerufsunfähigkeitsschutz ‒ oftauch in dem Irrglauben, dass manselbst eine solche Police (noch)nicht braucht … Die wichtigstenIrrtümer habe ich hier für Sie zu-sammengefasst.
"Ich bin doch durch die gesetzliche Rente geschützt"
Auf den staatlichen Schutz solltesich niemand verlassen, denn diegesetzliche Rentenversicherungzahlt nur unter sehr engen Voraus-setzungen eine Rente wegen Er-werbsminderung. Eine sogenann-te teilweise Erwerbsminderungliegt immer dann vor, wenn der Ver-sicherte auf dem allgemeinen Ar-beitsmarkt nur noch 3 bis unter 6Stunden täglich tätig sein kann ‒und zwar unabhängig von dem Be-ruf, den er erlernt hat. Eine volle Er-werbsminderung ist dagegen ge-geben, wenn die Erwerbsfähigkeitso stark eingeschränkt ist, dass auchkeine Tätigkeiten von weniger als3 Stunden täglich verrichtet wer-den können. Allerdings können Ar-beitnehmer auf jede beliebige Tä-tigkeit des allgemeinen Arbeits-marktes verwiesen werden. So istes auch möglich, qualifizierte Fach-kräfte auf eine andere Tätigkeit zuverweisen. Kann diese Tätigkeitdann wenigstens 6 Stunden am Tagausgeübt werden, führt die Verwei-sung dazu, dass es keine Rente gibt.Vor 1961 Geborene genießen Ver-trauensschutz, der Sie nur unwe-sentlich besser stellt. Eine privateBerufsunfähigkeitsabsicherung istalso ein Muss. Der Verzicht auf dieabstrakte Verweisung ist ein wich-tiger Baustein, so dass immer Ihreletzte Tätigkeit versichert ist.
"Ich habe einen Bürojob ‒ ich brau-che doch keine Berufsunfähig-keitsversicherung"Berufsunfähigkeit ist keine Fragedes Jobs, den Sie aktuell ausüben.Denn die Ursachen und Gründe fürBerufsunfähigkeit liegen nicht al-lein an körperlichen Gebrechen:Vor allem psychische Erkrankungenbis hin zum Burnout spielen heuteeine große Rolle bei Berufsunfähig-keit. Und auch Erkrankungen anden Gelenken, am Rücken oder denHänden können Auslöser für eineBerufsunfähigkeit sein ‒ unabhän-gig davon, ob Sie auf der Baustelleoder im Büro arbeiten.
"Kinder brauchen doch keine Berufsunfähigkeitsversicherung"Es ist durchaus sinnvoll, auch fürKinder eine Berufsunfähigkeitsver-sicherung abzuschließen, die dannallerdings eher eine allgemeine In-validitäts- und Erwerbsunfähig-keitsversicherung ist, weil es nochkeinen Beruf gibt, der abzusichernist. Denn wenn Kinder durch eineschwere Krankheit ein Leben langnicht in der Lage sind, eine Ausbil-dung zu machen und einen Berufauszuüben, fallen sie durch alle so-zialen Sicherungsnetze. Sie bekom-men keine staatliche Erwerbsmin-derungsrente, die vor allem bei äl-teren Arbeitnehmern eine Grund-sicherung bietet.
"Ich bekomme doch ohnehin keine Berufsunfähigkeitsversicherung"
Grundsätzlich kann jeder eine Be-rufsunfähigkeitsversicherung ab-schließen, der sich diesen wichti-gen Schutz sichern will ‒ das giltauch für Freiberufler, Selbstständi-ge, Unternehmer, Studenten oderAuszubildende. Denn in den meis-ten Fällen genießen die Genann-ten überhaupt keine Absicherungdurch die staatlichen Sicherungs-systeme ‒ ohne private Absiche-rung stehen sie bei Berufsunfähig-keit vor dem finanziellen Ruin. Beieinigen Berufsgruppen ist nebendem Verzicht auf abstrakte Verwei-
sung auch der Verzicht auf konkre-te Verweisung anzuraten.
"Eine Berufsunfähigkeitsver -sicherung ist viel zu teuer"
Die Höhe der Prämie für Ihre Berufs-unfähigkeitsversicherung richtetsich nach verschiedenen Faktoren,die Sie auch in der Hand haben ‒und damit sind Sie es auch, der ent-scheidet, ob der Schutz bezahlbarist. Wer bereits als Mittzwanzigereine Police abschließt, zahlt weni-ger als jemand, der noch 10 oder15 Jahre wartet. Und auch die Hö-he der Berufsunfähigkeitsrente be-stimmt entscheidend die Prämien-höhe. Wenn der finanzielle Spiel-raum kleiner ist, sollte die Renteerst einmal geringer angesetztwerden. Die meisten Verträge se-hen vor, dass die Rente später er-höht werden kann, wenn z. B. einbesserer Job mit einem höherenGehalt angenommen wird.
"500 Euro private Rente werden schon reichen"
Die Höhe der Rente ist entscheidend,wenn Sie berufsunfähig werden:Denn die Rente ist dann Ihr Einkom-men, von dem Sie leben müssen. DieRentenzahlung der privaten Berufs-unfähigkeitsrente sollte bis zumAltersrenteneintrittsalter bezahltwerden. Als Anhaltspunkt sollten Siedavon ausgehen, dass Sie ca. 80 %Ihres aktuellen Nettoeinkommensmit einer privaten Berufsunfähig-keitsversicherung absichern. Wir als Mehrfachagenten bietenmehrere Versicherer an, um den un-terschiedlichen Berufsgruppen ge-recht zu werden, da die Berufsgrup-pe, Geschlecht, Alter und Laufzeitden Preis und die Bedingungen be-stimmen. Nach unserer Beratungentscheiden Sie sich für den ent-sprechenden Anbieter, Laufzeitund Rentenhöhe.Haben Sie Fragen oder wollen Sieeine bestehende Absicherung aufLeistungsinhalte überprüfen lassen,stehen Wir Ihnen gern zur Seite.
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Senftenberg. Mit dem Jahres-wechsel nähern wir uns unaufhalt-sam dem Finale der zweiten Auf-lage des Tuningwettbewerbes„Heißeste Kiste der Lausitz“. Mitden Gewinner aus dem Dezemberstehen nun schon zwölf Autos diesich für die Top40, dem Voraus-scheid zur Wahl der „HeißestenKiste der Lausitz“, qualifiziert ha-ben, fest. Einige Trends sind in denersten drei Monaten auch schonfestzustellen. So hat bei den Street-cars die Fernostfraktion das Ge-schehen fest im Griff. ZweimalMitsubishi und einmal Toyota istdort die bisherige Bilanz. EinigeTeilnehmer bei den Showcars soll-ten doch noch mal überlegen, obsie nicht besser bei den Streetcarsaufgehoben wären. Weiterhin istauch schön zu sehen, dass die alteDDR-Fahrzeugtradition bei den
Classiccars fortgeführt wird. Auf der Website www.heisseste-kiste-der-lausitz.de zeigten so imDezember stolze Besitzer ihre Au-tos und stellen sich dem Voting dessachkundigen Publikums. Neu ander Runde 2 – der „Heißesten Kis-te der Lausitz“ 2012 – ist, dass sichdie Besitzer außergewöhnlicherFahrzeuge in vier Kategorien un-tereinander messen. Über zehn Mo-nate hinweg werden in jeder Kate-gorie die jeweiligen Monatsge-winner gesucht, die Preise im Ge-samtwert von über 7.000 Euro ab-räumen können. Seit Oktober wirdin der zweitenRunde des Tu-ningwettbewer-bes wieder fleißiggevotet und umden Einzug in dasFinale gekämpft.Hier sind nun dienächsten vier Fi-nalisten aus dem Dezember: In der Kategorie AMERICAN-
CAR hat Sebastian Geißler ausKoßdorf mit seinem Ford Mus-tang GT die Monatswertung ge-wonnen. Die Ponycars aus Über-see werden sicherlich beim Finaleeine starke Fraktion bilden (1).
Den Dezember in der Kategorie
SHOWCAR konnte Martin Ratzke
aus Doberlug-Kirchhain für sichentscheiden. Sein Volkswagen Golf1 hätte sicherlich auch in anderenKategorien einen Platz gefunden (2).Die Kategorie CLASSICCARge-wann im Dezember der VW 1500
Typ3 von DanielSchmidt ausForst. Ein echtesSahnestückchender 62er VW,den man schonjetzt zum Favo-ritenkreis zählenkann (3).
In der vierten Kategorie, denSTREETCAR geht’s munter mitden Japanrennern weiter. Sieger imMonat Dezember wurde Sven Ro-sener aus Hoyerswerda mit demMitsubishi Colt CJ0 (4). Alle Monatssieger haben sich fürdas Finale qualifiziert und können
unter www. heisseste-kiste-der-lausitz.de/de/monatsgewinner.htmlbestaunt werden. Wer jetzt denkt:„Was die in der Garage haben, dashabe ich besser“, der sollte sich so-fort zum Wettbewerb anmelden.Zum Mitmachen braucht man ei-gentlich nur Fotos von seinem „mo-torisierten Schätzchen“ und ein ge-wisses Maß an Motivationskunst,viele Menschen zur Abgabe derStimme auf www.heisseste-kiste-der-lausitz.de zu bewegen. Und so geht’s:Wählt die Kategorien aus, in de-nen ihr euer Fahrzeug zum Wett-bewerb anmelden möchtet. Es ste-hen vier Kategorien unter folgen-den Bedingungen zur Auswahl:I. Kategorie AMERICANCAR(Hersteller muss zwingend aus denUSA kommen, Nachweis des Her-stellerschlüssels über Importpa-piere oder Zulassung).II. Kategorie SHOWCAR (Tuningohne Limit – keine Zulassungenerforderlich).III. Kategorie CLASSICCAR(Youngtimer und Oldtimer, die denjeweiligen Bedingungen ihresBaujahres entsprechen und in die-se Kategorie fallen. Oldtimer (H-Zulassung 30 Jahre, Youngtimer ab
20 Jahre Fahrzeugalter. Die F a h rz e u g e brauchen nicht zwingendangemeldet sein, H-Zulasssung istkeine Bedingung.) IV. Kategorie STREETCAR (Fahr-zeuge mit einem nach der Stra-ß e n v e r k e h r s - Z u l a s s u n g s -Ordnung (StVZO) gültigen Fahr-zeugschein, inkl. aller ABE's, TÜVund ASU).Schickt alle relevanten Daten undmaximal sechs Fotos von demFahrzeug, mit dem ihr euch be-werben möchtet, über das Formu-lar auf http://www.heisseste-kiste-der-lausitz.de zur Registrierung. Nach einer kurzen Prüfung durchunsere Redaktion werden eure Da-ten auf www. heisseste-kiste-der-lausitz. de zur Präsentation und zumVoting in den jeweiligen Katego-rien veröffentlicht. Die Wettbe-werbsbedingungen und die ausge-schriebenen Gewinne findet ihr aufder Website. Peter Aswendt
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Kia hat ein neues Flaggschiff – den Op-tima, als Nachfolger des Magentis, derschon in der oberen Mittelklasse an-gesiedelt war und dem Unternehmenbereits einen wichtigen Imageschubverliehen hat. Das Fahrzeug, das An-fang 2012 auch auf dem europäischenMarkt angeboten wird, soll in dieserHinsicht noch eins draufsetzen. Der Optima ist gegenüber dem Ma-gentis gewachsen. Er ist 4,85 Meterlang und hat einen Radstand von 2,80Metern – das sind 75 Millimeter mehr,die den Insassen zugute kommen. Dasklingt nicht viel, ist es aber in der Rea-lität, wenn es beispielsweise um dieBeinfreiheit geht. Das Fahrwerk istjetzt tiefer gelegt – damit wird einedeutlich bessere Aerodynamik erreicht.Etwas breiter und flacher, steht der Ma-
gentis-Nachfolger auch satter auf derStraße. Gestylt von Kia-Chefdesigner PeterSchreyer, ist er noch eleganter und vorallem sportlicher im Design – klar er-kennbar an der Seitenlinie. ModernenPfiff bringen die schmalen Klarglas-Scheinwerfer und der neue auffälligeKühlergrill. Der Innenraum ist erwartungsgemäßkomfortabel eingerichtet. Die Sitzebieten ausreichend Platz, sind bequemgepolstert und können je nach Aus-stattung auch klimatisiert und auto-matisch verstellt werden. Schon dasBasismodell verfügt serienmäßig übersechs Airbags und aktive Kopfstützen,ein ABS mit Bremsassistent, den elek-tronischen Schleuderschutz ESP sowieein hochwertiges Audiosystem mit acht
Lautsprechern und MP3-Player. AufWunsch und gegen Aufpreis gibt es un-ter anderem die Lederausstattung, einPanoramadach mit elektrischem Glas-schiebedach, eine Zweizonen-Kli-maautomatik, Xenon-Scheinwerfer,LED-Rückleuchten sowie Leichtme-tallfelgen in 17 oder 18 Zoll. Zum Marktstart sollen zwei Motorva-rianten zur Verfügung stehen – ein 2,0-Liter-Benziner mit 125 kW/170 PS undein 1,7-Liter-Turbodiesel mit 100kW/136 PS. Sie sind mit Sechsgang-Handschaltern kombiniert; aufWunsch sind auch Sechsstufen-Auto-matikgetriebe erhältlich. Zunächst gibtes für den amerikanischen Markt eineHybrid-Version, die im kommendenJahr auch in Europa angeboten wer-den soll. motor-report
Kia hat das erste Foto des neuen cee’d veröf-fentlicht. Die zweite Generation des Kompakt-wagens verbindet das Design eines Sportcoupésmit dem Platzangebot und der Funktionalität ei-nes fünftürigen Steilheckmodells. Es gefällt mitseinem markanten Außendesign, mit dem sichder neue c’eed harmonisch in die Kia-Modell-palette einreiht. Wie für seine Brüder wird auchfür den c’eed die 7-Jahre-Herstellergarantie derMarke gewährt. In Deutschland kommt der neueKompakte im Juni als Fünftürer in den Handel,die Kombiversion cee’d Sporty Wagon folgt imSeptember. (motor-report) Foto: KIA
Optima löst den Magentis abSportlich-luxuriöse Limousine soll für Kia weiteren Imageschub bringen
Die Linien des Optima kreierte Chefdesigner Peter Schreyer. Foto: Kia
Der neueKia cee’d
Siegeszug aus Fernost hält an / Jetzt bewerben und Preise abräumenFinaljahr der „Heißesten Kiste“ mit den Dezember-Siegern eingeläutet
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Fotos (4): privat
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Bautzen. Am 1. Januar 2002 nahmdie Marketing-Gesellschaft Ober-lausitz-Niederschlesien mbH(MGO) ihre Tätigkeit mit dem Zielauf, das Tourismus- und Wirt-schaftsmarketing in eine Hand zugeben. Damit wurden durch dieLandkreise der sächsischen Lausitzdie Voraussetzungen für ein ganz-heitliches und branchenübergrei-fendes Regionalmarketing ge-schaffen. Fast von Beginn an, seitSeptember 2002, lenkt Prof. Dr.Holm Große (45) die Geschicke derMGO. Der Spezialist für Umwelt-und Regionalmanagement hat vonAnfang seiner Tätigkeit an überKreis- und Wirtschaftsgrenzen hi-nausgeschaut: „Wir vermarkten dieRegion aus einer Hand und mit ei-nem wiedererkennbarem Gesicht,nämlich der Marke OBERLAUSITZ,die sowohl für die Ferien- und Wirt-schafts-, als auch für die Kulturre-gion Oberlausitz steht“, so der Ge-schäftsführer, der 1997 an der Tech-nischen Universität Ostrava promo-vierte. Heute beteiligen sich mehrals 600 Partner aus Wirtschaft, Tou-rismus und Kultur aktiv an denNetzwerken unter Führung derMGO. Eigentlich lehnt es Prof. Gro-ße strikt ab, die Wirtschaft und denTourismus zu trennen. Mit Recht: denn Tourismus, so Gro-ße, ist ja auch nur Wirtschaft. EinVergleich mit einem traditionellstarken Wirtschaftszweig der Ober-lausitz sei doch gestattet, um denenormen Zuwachs im Tourismuszu verdeutlichen. Der Maschinen-bau, mit über 13.000 Beschäftig-ten die Nummer 1, muss sich abereinem hartnäckigen Verfolger,dem Tourismus erwehren, der für
rund 11.500 Men-schen direkt oderindirekt die Er-werbsgrundlagebildet. „Durch amMarkt orientiertes,wirtschaftlichesAgieren könnenwir heute jedendurch die kommu-nalen Gesellschaf-ter eingezahltenEuro verdreifa-chen“, stellt Prof.Holm Große klar,„und die Wirtschaftfühlt sich mitge-nommen“, fügt der ebenfalls alsHonorarprofessor an der Staatli-chen Studienakademie Sachsen tä-tige Geschäftsführer hinzu. Beispie-le für das erfolgreiche Agieren derMGO sind eine Vielzahl von Aktivi-täten und Marken. So wurden imJahr 2002 die Lausitzer Fischwo-chen etabliert, 2003 gab es den 1.Trinationalen Innovationspreis inZittau und den ersten Auftritt aufder Hannover-Messe. Viele Aktivi-täten wurden 2005 gestemmt, soorganisierte die MGO den erstenGemeinschaftsstand der „Oberlau-sitzer Kunststofftechnik“ auf derFachmesse FAKUMA in Friedrichs-hafen und brachte gemeinsam mitden brandenburgischen Partnernim Radwandern und der Industrie-kultur erste gemeinsame LausitzerTourismusprodukte auf den Weg.2006 bekam die MGO den Son-derpreis für „Oberlausitz per Bus“im Wettbewerb „Roter Bus“ (RDA-Workshop) und richtete die 1. Ober-lausitz-Börse für Reiseveranstalteraus. Auf der Internationalen Tou-
rismus-Börse(ITB) in Berlin2009 wurdedas Oberlausit-zer Genussfes-tival als Lan-d e s s i e g e rSachsen mitdem Preis„Leuchtturmder Tourismus-wirtschaft“ aus-gezeichnet. Imletzten Jahrkonnte manunter anderemdie 10. Lausit-
zer Fischwochen feiern. Das sindnatürlich nur Auszüge aus derMGO-Erfolgsgeschichte, die sichaber auch in einer beeindrucken-den Zahl äußert: In Deutschland istinzwischen die Oberlausitz als Rei-seregion bei 65 Prozent der Bevöl-kerung bekannt ‒ doppelt so vielwie 2002. Bekanntheit will natür-lich gepflegt sein und so absolviertProf. Große mit seiner MGO zirka80 Marktauftritte pro Jahr, nationalund international. Natürlich stehenhinter einem erfolgreichen Unter-nehmen auch erfolgreiche Mitar-beiter. Je nach Projekt sind bis zu13 Mitarbeiter in der MGO tätig, da-bei werden aktuell 1,2 MillionenEuro im Jahr bewegt. Der bisheri-ge Erfolg lässt aber Prof. Dr. HolmGroße mit seiner Mannschaft nichtin Zufriedenheit verfallen: „Für dieZukunft gilt es, nicht nachzulassen,denn Standort- und Imagemarke-ting sind kein Kurzstrecken-, son-dern ein ‚Marathonlaufʼ“, gibt Gro-ße die Devise für die nächsten zehnJahre der MGO aus. PeterAswendt
„Wir sind stolz auf das, was wir erreicht haben“
10 Jahre Marketing-Gesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien mbH
Prof. Dr. Holm Große. Foto: MGO
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Kamenz. Blätter, Samen und
Früchte längst vergangener
Zeiten erzählen im Elementa-
rium – Museum der Westlau-
sitz ab 11. Februar eine groß-
artige Geschichte: die Ge-
schichte des Lebens vor 20 Mil-
lionen Jahren. Besuche die neue
Sonderausstellung „Tropenpa-
radies Lausitz? – Klimawandel
im Tertiär“ und tauche ein in
ein subtropisches Paradies!
Wandle durch einen Urwald
und erkunde die Erdvergangen-
heit! Schrumpfe auf Froschgrö-
ße, geh auf dem Boden eines
Tu ̈mpels spazieren und erken-
ne, wie Fossilien entstehen! Be-
suche das Innere eines Mam-
mutbaumes! Dreh am Rad der
Erdzeit, lass den Meeresspie-
gel steigen und absinken und
sieh, wie sich dabei die Land-
schaft verändert! Kinder pir-
schen mit Tapsi, dem Tapir,
durch den Dschungel. Der vor-
witzige Tapir entspringt dem
Kinder-Comic, der an der Kas-
se ausgereicht wird. Wissens-
durstigen legt ein umfangrei-
cher Ausstellungskatalog die
Rekonstruktion eines tertiären
Waldökosystems dar und stellt
die Artenvielfalt sowie die prä-
genden geologischen und kli-
matischen Prozesse vor. Beson-
dere Erlebnisse bieten die Mu-
seumspädagogen: Kinder, Ju-
gendliche und Erwachsene
können sich schon ab sieben
Personen zu packenden Füh-
rungen und Projekten anmel-
den. „Nichts ist in der Geschich-
te des Lebens beständiger, als
der Wandel“, erkannte schon
Charles Darwin. Die Ausstel-
lungsmacher Jens Czoßek und
Ronny Leder können dank der
Förderung durch die Deutsche
Bundesstiftung Umwelt, der
Stephan Schmidt Gruppe und
Vattenfall Europe dem Besu-
cher einen Blick auf unsere Welt
im geologischen Zeitmaßstab
eröffnen. Wenn Millionen Jah-
re zu Sekunden schrumpfen,
verändern sich die Erde, das
Klima und das Leben nicht nur
stetig, sondern in rasantem
Tempo! Nach dem Aussterben
der Dinosaurier vor 65 Millio-
nen Jahren begann mit dem Ter-
tiär das Zeitalter der Säugetie-
re. Unzählige Fossilfunde aus
den Braunkohle- und Tontage-
bauen sprechen eine deutliche
Sprache. Üppige Waldwildnis
bedeckte das Land und darin
wimmelte es von Leben: Säbel-
katzen, Urpferdchen und My-
riaden an Insekten bewohnten
die Wälder der Lausitz.
Alle Museumsfreunde sind
herzlich zur festlichen Ausstel-
lungseröffnung eingeladen. Sie
findet statt am Freitag, dem 10.
Februar 2012, um 19 Uhr im
Elementarium – Museum der
Westlausitz in Kamenz.
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Partwitz. Trotz des regnerischen
Wetters haben sich zu Jahresbeginn
über 50 Wanderer auf die traditio-
nelle Neujahrswanderung des Part-
witzer Hofes begeben. Diese wur-
de durch den Inhaber der Gastwirt-
schaft, Christoph Pech, und den
Tourismusbeauftragten der Ge-
meinde Elsterheide, Matthias Mül-
ler, geführt.
Die Gäste aus Senftenberg, Hoy-
erswerda, Großräschen und zahl-
reichen weiteren Orten erfuhren,
was in diesem und in den kommen-
den Jahren im Seenland passieren
wird. Die Tour führte zunächst vom
Partwitzer Hof zum Blunoer Süd-
see. Allzu weit an das Ufer kamen
die Wanderer allerdings nicht.
Zahlreiche Schilder warnen aus Si-
cherheitsgründen vor dem Betre-
ten. Die Partwitzer wünschen sich,
dass die geplante schiffbare Ver-
bindung vom Blunoer Südsee zum
benachbarten Partwitzer See auch
tatsächlich gebaut wird. „Sie ist für
die weitere touristische Erschlie-
ßung der östlichen Restlochkette
unerlässlich“, sagte Matthias Mül-
ler. Die dafür erforderlichen zehn
Millionen Euro könne das Land
Sachsen derzeit allerdings nicht zur
Verfügung stellen. Doch gestorben
sei das Projekt deswegen noch lan-
ge nicht, ist aus dem Dresdner
Staatsministerium zu erfahren. Ein
anderer Kanal, nämlich der Über-
leiter 6, der den Neuwieser mit dem
Partwitzer See verbindet, steht da-
gegen kurz vor seiner Vollendung.
Die Wanderer zeigten sich von dem
imposanten Bauwerk mit Schleu-
se beeindruckt. Nicht zuletzt ist dort
in den vergangenen vier Monaten
der Wasserstand um sagenhafte
50 Zentimeter angestiegen. Doch
nicht hier soll das erste Fahrgast-
schiff verkehren, sondern auf dem
Koschen-Kanal zwischen dem
Senftenberger und dem Geierswal-
der See. „Das wird nach jetzigem
Stand im Jahr 2013 soweit sein“,
kündigte Müller an. Bis dahin müs-
se allerdings am Geierswalder See
noch ein entsprechender Schiffs-
anleger gebaut werden.
Der Senftenberger Stadthafen wer-
de bereits in diesem Jahr fertigge-
stellt. Mittelfristig könnten die
Wasserfahrzeuge vom Senftenber-
ger See über den Geierswalder, den
Partwitzer, den Neuwieser, den
Blunoer Südsee und den Sabrodter
See bis in den Spreetaler See schip-
pern. Das ist eine Strecke von im-
merhin rund 45 Kilometern. Zu-
dem sind dann die Städte Senften-
berg und Großräschen auf dem
Wasserweg miteinander verbun-
den. Eine Tour führt dann durch
vier Seen und drei Kanäle. Die Tou-
risten können also kommen. Aller-
dings, so bemängelte Partwitzer-
Hof-Wirt Christoph Pech, gebe es
noch immer zu wenig Gastronomie
im Seenland. Zur Hochsaison im
Sommer würde das Angebot kaum
ausreichen. Besonders in Sedlitz
und Lieske fehlten entsprechende
Lokalitäten.
Torsten Richter
Schiffe fahren ab 2013durch den Koschen-Kanal
Partwitzer Wanderer erkunden Neuigkeiten im Lausitzer Seenland
Der Tourismusbeauftragte der Gemeinde Elsterheide, Matthias Müller, führte die interessierten Neujahrs-wanderer. Foto: Torsten Richter
Senftenberg. Der kleine Luis
Schwarz (3) hatte 2010 einen tra-
gischen Unfall, bei dem er fast er-
trank. Seitdem liegt er im Wachko-
ma. Die Eltern des kleinen Luis,
Oliver und Anke Schwarz, hoffen
auf eine Delphintherapie für ihren
Sohn. Leider übernehmen die
Krankenkassen keine derartigen
Kosten, obwohl schon oft bewie-
sen wurde, dass Wachkomapatien-
ten ihren Zustand verbessern konn-
ten. Um diese kostenintensive The-
rapie zu ermöglichen, fand
am 30. Dezember 2011
in der Senftenberger
Niederlausitzhalle
ein Benefizfuß-
ballturnier für
Luis statt. Mit ei-
nem überwälti-
gendem Zulauf
waren es am Ende
24 Mannschaften,
die um den Pokal
kämpften. Nach einen Mam-
mutprogramm von 68 Spielen mit
zirka 270 Toren stand der Sieger
gegen zwei Uhr morgens fest. Die
Stadtauswahl Senftenberg gewann
das Turnier und überreichte den Po-
kal symbolisch an Familie Schwarz
Der Initiator Robert Marx sowie
der Senftenberger FC 08 als Ver-
anstalter freuten sich über mehr als
1.000 Besucher in der Niederlau-
sitzhalle. Die Tombola mit über
100 Preisen war schnell ausver-
kauft. Mit gestifteten Originaltri-
kots von Alexander Bittroff (FC
Energie Cottbus) und Sebastian
Schuppan und Rene Beuchel (Dy-
namo Dresden) konnte bei den Ver-
steigerungen der Spendentopf nicht
unerheblich aufgefüllt werden.
Insgesamt kamen 11.810 Euro an
Spendensumme für den
kleinen Luis Schwarz
zusammen. Fuß-
ballprofi Alexan-
der Bittroff
stockte die Sum-
me nochmal um
knappe 190 €
auf, so dass ein
Endergebnis von
12.000 € vermeldet
werden konnte. Mit den
gesammelten Spenden soll
in diesem Jahr mit einer Delphin-
therapie begonnen werden. Mehr
Informationen über das Benefiz-
turnier und Spendenmöglichkeiten
gibt es auf http://www. face-
book.com/Luis.Charitynight.
Peter Aswendt
Fußball für einen guten Zweck
Sieger des Benefizturniers wurde die Stadtauswahl aus Senftenberg.Den Pokal übernahmen zur späten Stunde Anke Schwarz und Luca, derBruder vom kleinen Luis. Foto: Bernd Tank
MEHR DAZU AUF
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Zukunft für Kinder !
2012Steinitzhof
Geführte Winterwanderungmit Überraschungen
SteinitzhofOsterwanderung
FestwieseSteinitzer Bergmannstag
Steinitzhof/FestwieseKleines Steinitzer Hof- und Sportfest
Feldsteinkirche SteinitzTag des offenen Denkmals
Festwiese/Steinitzer AlpenSteinitzer Mountainbiker- und Radlertage
Geführte Herbstwanderungmit Überraschungen
Advent im Steinitzhof
Kulturpark Steinitz
Kulturpark Steinitz
Drebkau/Steinitz.Am 15. Dezem-
ber wurde das Sozial-kulturelle In-
tegrationsprojekt Steinitzhof im
Beisein von lokaler und regionaler
Prominenz und vielen interessier-
ten Bürgern aus Steinitz und Um-
gebung mit einem anspruchsvollen
Rahmenprogramm seiner Bestim-
mung übergeben. Seitdem geht es
Schlag auf Schlag -Adventssingen,
Rentnerweihnachtsfeier, große Sil-
vesterparty der Steinitzer, private
Feiern und Veranstaltungen von
Nachbargemeinden – die Wochen-
enden sind für 2012 fast ausge-
bucht.
Aber auch seiner Bestimmung als
kulturelles Zentrum wird der Stei-
nitzhof gerecht. Am Sonntag, 29.
Januar, eröffnet um 14 Uhr eine
Doppelausstellung zu den Themen
„Zeugen der Eiszeit“ und „Braun-
kohlenbergbau um Drebkau“, die
den Bürgern der Region und natür-
lich auch weiter gereisten Gästen
diesen Landstrich mal aus der geo-
logischen und altbergbaulichen
Sicht näherbringen soll. Da der ge-
samte Steinitzhof barrierefrei ist
und natürlich die Ausstellungsräu-
me wie auch die Präsentationsan-
ordnungen für Gäste im Rollstuhl
konzipiert sind, gibt es ein einma-
liges Angebot für Bürger mit Han-
dicap, das in der Zukunft auch noch
für Sehbehinderte und Gehörlose
erweitert wird. Ein Gebärden-
sprachdolmetscher ist von Hause
aus ständig vor Ort. Das Ingenieur-
büro Kleinichen beschäftigt einen
gehörlosen Mitarbeiter, der bei Ver-
anstaltungen immer dabei ist.
Natürlich gibt es auch das traditio-
nelle Winterwandern. Am 5. Fe-
bruar geht es dieses Mal erst um 14
Uhr los. Das liegt unter anderem
an der Überraschung, die im Stei-
nitzhof angeboten wird und die vor-
mittags so keinen Sinn ergibt. Be-
sucht werden wie im letzten Jahr
die Bausstellen der investiven Maß-
nahmen zur touristischen Entwick-
lung des nördlichen Randbereiches
vom Tagebau Welzow-Süd, wo
große Realisierungsfortschritte zu
erkennen bzw. wie am Steinitzhof
die Arbeiten schon abgeschlossen
sind. Natürlich geht es auch zur
Grubenkante, die sich ganz anders
als im Vorjahr präsentiert. Um Vor-
anmeldungen unter 035602-
527394 wird gebeten.
Weitere Informationen unter:
www.kulturpark-steinitz.de
Bernd Kleinichen
Aktionen im und umden Steinitzhof
Ausstellungseröffnung und Winterwandern
Drebkaus Bürgermeister Dietmar Horke dankte in seinem Grußwort denPlanern und Bauleuten für die engagierte Arbeit, die am Ende ein Ge-bäudeensemble mit einzigartiger Gestaltung und hoher Funktionalitätentstehen ließ. Professor Detlev Dähnert von der Vattenfall Europe Mi-ning AG und Landrat Harald Altekrüger sagten ihre weitere Unterstüt-zung der Vorhaben rund um Steinitz zu. Foto: Bernd Tank
Die Darstellung der Aussichtsplattform „Steinitzer Treppe“ ist auf demBauschild an der fertiggestellten Zufahrt zu diesem zukünftigen touris-tischen Highlight von der Tagebaurandstraße aus zu sehen. Wenn allesklappt und der Winter nicht um Ostern kommt, dann wird es sicher Mit-te des Jahres nach einhundert Stufen eine einzigartige Aussicht überTagebau und Region geben. Zur Winterwanderung können die fertigenFundamente besichtigt werden. Grafik: Ingenieurbüro Kleinichen
Alle Kraft und Pfiffigkeit mussten die Mitglieder der Billardrunde mobilisieren, um den Tisch an den neuenStandort zu bringen. Wie von Stephan Rothe zur Eröffnung angekündigt, ging er zwischen Weihnachten undSilvester über die Bühne. Fotos: B. Kleinichen
„Zeugen der Eiszeit“Ausstellungen
und
im neuen Sozial-kulturellen Integrationsprojekt Steinitzhof
„Braunkohlenbergbau um Drebkau“
Eröffnung am 29.01.2012, 14 Uhr
Steinitz/DrebkauJanuar 201216
AutoECHO HY · Januar 2012 17
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Vor 40 Jahren startete Mazda in Hil-
den bei Düsseldorf mit dem Ver-
trieb von Fahrzeugen in Deutsch-
land – als einer der ersten japani-
schen Hersteller. Als erstes Modell
kam der Mazda 616 auf den Markt,
kurz danach der Kleinwagen Maz-
da 1000/1300. Das erste speziell
für den europäischen Markt entwi-
ckelte Modell war der Mazda 323,
der 1977 auf der Frankfurter IAA
präsentiert wurde.
Der Kompaktwagen avancierte
schnell zum meistverkauften japa-
nischen Auto in Deutschland, das
über mehrere Modellgenerationen
hinweg eines der erfolgreichsten
Mazda-Modelle hierzulande blieb.
Im Jahre 2003 wurde es durch den
ebenso beliebten Mazda3 abgelöst,
dessen aktuelle Modellgeneration
im vergangenen Jahr ein Facelift
erhielt.
Neben dem Mazda 323 entwickel-
te sich der größere Mazda 626
schnell zu einer wichtigen Säule
des Erfolgs von Mazda in Deutsch-
land. Das Fahrzeug wurde 1984 von
„Auto, Motor und Sport“ zur bes-
ten ausländischen Limousine in sei-
ner Hubraumklasse gewählt. Mit
dem RX-7 wurde ab 1978 auch ein
sportliches Coupé mit Wankelmo-
tor angeboten.
Mit 485 Einheiten fiel das Ergeb-
nis des ersten vollen Verkaufsjah-
res 1973 noch sehr überschaubar
aus. Doch Mazda nahm rasch Fahrt
auf. Die Kunden freuten sich über
die moderate Preisgestaltung, die
hohe Zuverlässigkeit und die um-
fangreiche Ausstattung. So konnte
Mazda 1991 – in sei-
nem bisher besten
Verkaufsjahr –
112.915 Autos in
Deutschland abset-
zen. Dabei wurden aber
nicht nur Brot-und-But-
ter-Autos verkauft
– ein Renner war
schon bald die hei-
ße Kiste Mazda
MX-5. Die wurde auf der IAA 1989
gezeigt, war sofort ein Publikums-
erfolg und leitete sozusagen die
Roadster-Renaissance in Europa
ein. Bis heute steht der MX-5 hoch
im Kurs.
2002 begann mit dem neuen Maz-
da6 eine grundlegende Erneuerung
des Modellprogramms, die mit
Mazda3 und Mazda2 fortgeführt
wurde. Weitere Modellreihen wur-
den aufgelegt. Zum 40. Geburtstag
in Deutschland wird der neue Maz-
da CX-5 im Frühjahr anrollen.
Der Crossover ist ab April zu Prei-
sen ab 23.490 Euro erhältlich.Den
runden Geburtstag feiert Mazda au-
ßerdem mit attraktiven Angeboten
für die deutschen Kunden. Den
Auftakt macht die Aktion „Happy
Mehrwertsteuer 2012“: Mazda2,
Mazda3, Mazda5 und Mazda6 wer-
den mit einem Kundenvorteil in
Höhe des in der unverbindlichen
Preisempfehlung enthaltenen
Mehrwertsteuerbetrags angeboten.
Voraussetzung ist eine Zulassung
des Fahrzeugs bis zum 31. März
2012. fb/motor-report
Mazda feiert GeburtstagSeit 40 Jahren ist der japanische Hersteller in Deutschland präsent
Der Mazda 616 war das erste Fahrzeug des Herstel-lers auf dem deutschen Markt. Foto: Mazda
Hoyerswerda. Elektromobilität
soll wegen ihrer besseren Umwelt-
verträglichkeit möglichst schnell
einmal normal werden. Doch im
Moment steckt sie immer noch in
den Kinderschuhen. Eine zweite
Tankstelle dieser Art soll auf dem
kleinen Parkplatz am Karstadt-
Haus folgen. Nichtsdestotrotz will
VBH-Geschäftsführer Steffen Gri-
gas für die Zuse-Stadt, wo derzeit
17 Elektroautos unterwegs sind, ein
deutliches Zeichen setzen und in-
vestierte in eine Elektro-Tankstel-
le. Eingerichtet ist sie in der Alt-
stadt, auf dem Parkplatz "Schwar-
zer Markt", wo zugleich ein Stell-
platz nur für entsprechende Fahr-
zeuge, wie Elektro-Autos, -Kräder
und -Bikes ausgewiesen und reser-
viert ist. Eine volle Ladezeit wür-
de ca. 6 Stunden dauern; aber auch,
wenn man nur zwei oder drei Stun-
den benötigt, überschritte das die
genehmigte Parkzeit; dafür wird es
daher eine Sonderregelung geben
– also keine Knöllchengefahr, wur-
de ergänzt! Steffen Grigas erklär-
te auch, weswegen das Unterneh-
men in die Vorreiter-Rolle ging. So
sei er davon überzeugt, dass das In-
teresse für Elektrofahrzeuge stark
zunehmen und damit die Preise
sinken werden. „Wir als Herz des
Seenlandes, sollten deshalb die-
sem Trend entgegenkommen!“
Beispielsweise würden seinem In-
formationsstand nach bereits eini-
ge Hotels und Pensionen ihren Gäs-
ten für die Erkundung der näheren
Region auch Elekro-Bikes anbie-
ten. Diese Besucher sollten auch
die Möglichkeit haben, wieder si-
cher zu ihrem Ausgangspunkt zu-
rückzukommen. Dasselbe gelte für
die Elektromobile, die eine länge-
re Strecke zurückgelegt haben und
nun wieder Energie für die Rück-
fahrt benötigen. Strom „gezapft“
kann hier derzeit noch kostenlos
werden, wozu eine Berechtigungs-
karte benötigt wird, die man an der
Touristinformation erhält.
U. Herzger
Hoyerswerda mit Eletro-Tankstelle
Erste Elektro-Tankstelle in Hoyers-werda. Foto: U. Herzger
AutoECHO SPN · Januar 2012 17
Die Toyota-Händler haben einen
neuen Avensis im Köcher: Mit ei-
ner neu gestalteten Front geht das
Fahrzeug in die zweite Hälfte sei-
nes Lebenszyklus. Der Neue – wie-
der als Limousine oder als Kombi
zu haben – ist an den schmalern und
schräg gestellten Scheinwerfern in-
klusive Tagfahrlicht und dem grö-
ßeren Grill zu erkennen. Hinzu
kommen veränderte Heckschein-
werfer sowie ein leicht veränder-
ter hinterer Stoßfänger. Auch leicht
an Länge zugelegt hat der Avensis
– um 15 Millimeter auf nunmehr
4,78 Meter. Das umfangreiche Fa-
celift soll den Mittelklässler noch
besser im Segment aufstellen und
die Verkaufszahlen deutlich ver-
bessern. Nach den Erfahrungen des
japanischen Herstellers werden
sich auch weiterhin rund 80 Pro-
zent der Avensis-Kunden für einen
Kombi entscheiden – der im Übri-
gen nicht nur praktischer, sondern
auch schicker gestylt ist. Für ihn ist
ein Tausender mehr hinzulegen als
für die Limousine, die zu Preisen
ab 22.700 Euro verkauft wird.
Der neue Avensis zeichnet sich ne-
ben dem moderneren Design auch
durch mehr Komfort und Qualität
aus. So wurde der Innenraum mit
Alcantara und Leder aufgewertet.
Brandneu ist das 950 Euro teure
Navigationssystem Touch and Go
Plus mit erweitertem Funktionsum-
fang. Damit kann sich der Fahrer
Kurzmitteilungen vorlesen lassen
oder aber durch Spracheingabe das
Navigationsziel, Musikstücke oder
auch die gewünschten Anrufpart-
ner anwählen. Die Platzverhältnis-
se vorn sind üppig, und auch in der
zweiten Reihe kann man vernünf-
tig sitzen. Im Gepäckraum der
Kombiversion ist Platz für 543 bis
1.690 Liter Ladegut. Zum Markt-
start des 1.585 Kilogramm schwe-
ren Japaners werden drei Benziner
und drei Dieselmotoren mit Leis-
tungen von 91 kW/124 PS bis 130
kW/177 PS angeboten, die sich im
Vergleich zu den Vorgängern durch
einen geringeren Verbrauch aus-
zeichnen. Eine gute Wahl ist der
2,2-Liter-Selbstzünder mit 110
kW/150 PS. Sein maximales Dreh-
moment von 340 Nm, das ab 2.000
U/min anliegt, sorgt für kraftvol-
len Antritt und Durchzug. Die
Höchstgeschwindigkeit wird mit
210 km/h angegeben, der durch-
schnittliche Verbrauch liegt nach
Herstellerangaben bei 5,6 Litern
pro 100 Kilometer. Der Motor ist
mit einem manuellen Sechsgang-
getriebe kombiniert; die Automa-
tik kostet 2.000 Euro extra.
Am sparsamsten arbeitet der mo-
difizierte und um drei Kilogramm
erleichterte 2,0-Liter-D-4D-Die-
selmotor, der 91 kW/124 PS leis-
tet und über ein maximales Dreh-
moment von 310 Nm verfügt. Da-
von stehen 300 Nm bereits ab 1.400
Touren zur Verfügung. Der Motor
– mit neuem Turbolader und geän-
derter Einspritzung – verbraucht in
der Limousine jetzt im Schnitt nur
noch 4,5 Liter Kraftstoff pro 100
Kilometer (vorher: 5,4 Liter) und
bietet respektable Fahrleistungen:
Von Null auf Tempo 100 spurtet der
Fronttriebler in 10,1 Sekunden, die
Höchstgeschwindigkeit wird bei
200 km/h erreicht. Doch nicht nur
die Antriebe des Toyota Avensis
wurden überarbeitet, auch der Fahr-
komfort: Die Lenkung ist direkter
übersetzt, das Fahrwerk neu abge-
stimmt. Der Karosserie wurde ei-
ne steifere Struktur verpasst, und
die Geräuschdämmung ist deutlich
verbessert worden.
motor-report
Avensis geht in die nächste RundeMittelklässler von Toyota mit markanterem Gesicht und besserer Technik
Moderne Linien prägen das Outfit des neuen Avensis. Fotos (2). Toyota
ValentinstagJanuar 201218
Valentinstag… steht vor der Tür
Hamburg - Es muss nicht immer
die Rose zum Valentinstag sein.
Auch andere Pflanzen eignen sich,
um die Liebe zum Beschenkten
auszudrücken. Hauptsache, die
Blume passt zum Empfänger. Vor
allem die ersten Frühlingsboten bö-
ten sich als Symbolträger des Va-
lentinstages an, sagt der Florist-
meister John Langley aus Ham-
burg. Er schlägt als Alternative zur
Rose etwa Flieder, Tulpe, Narzis-
se, Anemone und Hyazinthe aus der
diesjährigen Farbpalette Weiß-Ro-
sa vor.
Auch Gelb sei eine passende Blu-
menfarbe für Vorfrühlingstage,
denn diese würde trübe Gedanken
vertreiben. Für Sonnenenergie und
Herzenswärme stehe Orange.
Einige Blumen soll man aber nur
mit Vorsicht verschenken - wenn
überhaupt. Typische Friedhofsblu-
men wie weiße Nelken oder Lili-
en seien tabu, warnt die Etikette-
trainerin Susanne Helbach-Gros-
ser aus Schwäbisch Gmünd. Das
gelte auch für dunkelgraue oder
schwarze Züchtungen sowie für
Trockenblumen. Langley wieder-
um rät von gelb-grünen Blüten ab:
Dieses Farbgemisch werde gerne
mit Neid und Eifersucht assoziiert.
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Gelbe Blumen wie diese Tulpen vertreiben zum Valentinstag trübe Ge-danken. Foto: IZB/dpa/mag
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Hoyerswerda.Am 29.01.2012 ab
8:30 Uhr findet in der Turnhalle des
Leon-Foucault-Gymnasiums Hoy-
erswerda das „LausitzECHO-Hal-
lenturnier der C-Junioren“ der SpG
des FC Lausitz/SV Zeißig statt.
Zu den eingeladenen Mannschaf-
ten gehören mit dem FSV „Glück-
auf“ Brieske-Senftenberg (Landes-
liga Brandenburg) und dem Hoy-
erswerdaer SV 1919 (Bezirksliga
Dresden) zwei Dauerkontrahenten,
an deren Hallenturnieren auch die
Spieler der SpG FC Lausitz/SV Zei-
ßig teilnehmen. Aus unserer Regi-
on empfangen die Hoyerswerdaer
der SpG FC Lausitz/SV Zeißig mit
der DJK B/W Wittichenau und dem
Königswarthaer SV zwei Teilneh-
mer aus der Westlausitzliga. Das
Teilnehmerfeld vervollständigen
die SV Traktor Weißkollm und die
D-Junioren der Spielgemeinschaft
SV Zeißig/FC Lausitz Hoyerswer-
da, aus deren Reihen bereits sechs
Spieler die C-Junioren in den
Punktspielen unterstützen.
Es gehört für die Gastgeber schon
immer zum guten Ton, dass sich
die Spieler der SpG FC Lausitz/SV
Zeißig in der Halle dem Heimpu-
blikum präsentieren. Dank der Un-
terstützung des Sponsors, Herrn
Bernd Tank vom LausitzECHO, ist
es überhaupt erst möglich, das Tur-
nier durchzuführen und dafür sind
wir sehr dankbar. Beim Turnier
spielt „Jeder gegen Jeden.“ Ein
Spiel dauert 12 Minuten. Am En-
de entscheiden Punkte und Torver-
hältnisse über die Platzierungen der
Teilnehmer. Am Ende des Turniers
werden der beste Tormann und der
beste Torschütze geehrt.
Jeder Trainer benennt während des
Turniers der Turnierleitung den
besten Spieler seiner Mannschaft,
die das Sechser-Allstarteam des
Turniers bilden. Pokale, Urkunden
und Preise stehen für die Bestplat-
zierten bereit. Ehrungen erhalten
auch der beste Torjäger, der beste
Torwart und die besten Spieler je-
der Mannschaft. Werner Müller
LausitzECHO-Cup29. Januar, 8.30 Uhr, Foucault-Halle Hoyerswerda
Das Team vom FC Lausitz freut sich auf spannende Wettkämpfe. Foto: Werner Müller
Liebe Gäste und Sportler,
die C-Jugend unseres Vereins ist
seit Jahren eine der konstantes-
ten Mannschaften im Kreis. Und
wenn man von der C-Jugend
spricht, verbindet man in einem
Atemzug den Namen Hans-Jür-
gen Geißler.
Der dienstälteste Trainer des FC
Lausitz prägt nun schon über vie-
le Jahre die Spieler im C-Jugend-
bereich. Einige seiner Schützlin-
ge spielen nunmehr im Männer-
bereich in höherklassigen Mann-
schaften, auch bei anderen Ver-
einen. Tom Mickel spielt heute
sogar in der Bundesliga beim
Hamburger Sportverein als Tor-
mann.
Seit nunmehr zwei Jahren ist das
LausitzECHO der Haupt- und
Trikotsponsor der C-Jugend.
Der Hauptsponsor ist nicht nur
ein Geldgeber, sondern es beste-
hen persönliche, gute Kontakte
des Geschäftsführers, Bernd
Tank, mit der Mannschaft. Hier
ist eine echte Harmonie zwischen
Sponsor und Mannschaft entstan-
den, die es zu pflegen gilt, damit
auch über Jahre hinaus die Ein-
tracht Bestand hat.
Aber nicht nur der Sponsor zeich-
net sich neuerdings durch gute
kameradschaftliche Kontakte
aus. Erstmals spielt die C-Jugend
mit Beginn des Spieljahres
2011/12 in einer Spielgemein-
schaft mit dem SV Zeißig. Mit
dem SV Zeißig wurde auch hier
eine Partnerschaft gegründet, die
ihren Namen Spielgemeinschaft
verdient. Diese Gemeinschaft ist
geprägt von einem respektvollen
Umgang miteinander, der gegen-
seitigen Hilfe und Unterstützung
sowie vom gemeinsamen sport-
lichen Ehrgeiz.
An dieser Stelle möchten wir uns
nachhaltig, auch im Namen des
Trainerstabes der C-Jugend, beim
SV Zeißig bedanken. Zu dem
nunmehr schon traditionellen
Hallenturnier, erstmals ausgetra-
gen als LausitzECHO-Cup 2012,
begrüßen wir unsere Gäste vom
FSV Glückauf Brieske/ Senften-
berg, dem Königswarthaer SV,
der DJK Blau-Weiß Wittichenau,
dem Hoyerswerdaer SV 1919 und
die D-Jugendmannschaft der
SpG SV Zeißig/FC Lausitz. Am
Ende des Turniers werden nicht
nur die platzierten Mannschaften
geehrt, sondern auch der beste
Spieler, der beste Tormann und
der erfolgreichste Torschütze.
Der Vorstand des FC Lausitz
Hoyerswerda wünscht allen
Mannschaften viel Erfolg, den
Schiedsrichtern ein fehlerfreies
Agieren und den Gästen spannen-
de Spiele und einen angenehmen
Aufenthalt.
Wir bedanken uns bei allen, die
dazu beitragen, dass der Lausitz-
ECHO-Cup ein weiterer sportli-
cher Höhepunkt unserer C-Ju-
gendmannschaft ist.
Hagen Grasemann
Präsident FC Lausitz
Grußwort
SportJanuar 2012 · HY20
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Hoyerswerda. Die Männer um
Trainer Detlef Ide haben bewiesen,
dass sie das machen können, was
sie eigentlich schon immer machen
wollten: Guten Handball spielen.
Sie haben beim Spiel nicht geme-
ckert, sondern gespielt. Neben den
guten Leistungen von Paul Kranich
mit 8 Toren, Gregor Glathe mit 8
Toren, konnten auch die beiden Tor-
männer Robert Ide und Max Kast-
ner mit ihrer guten Leistung über-
zeugen. Insgesamt ist die Mann-
schaft mit einer ganz tollen Team-
leistung aufgetreten. An die gilt es
bei den zukünftigen Spielen anzu-
knüpfen, so Trainer Detlef Ide.
Werner Müller
LHV Reserve siegte klargegen SG Oberlichtenau
Blau-Gelb Hosena siegtbeim AltligaTurnier
Am 21. Januar starteten 6 Mann-
schaften beim Turnier der Altliga
„Ü40“ des FSV Lauta in der Turn-
halle von Hosena. Am Start waren
die Mannschaften LSV Bluno 74,
FSV Lauta, TSG Bernsdorf, SV
Blau-Gelb Hosena, HSV 1919
("Lok") und SV Grün-Gelb Hohen-
bocka. Beim Turnier spielte Jeder
gegen Jeden. Das Turnier entschie-
den die meisten Punkte mit den bes-
ten Torverhältnissen. Vorbei sind die
Zeiten der rassigen Zweikämpfe frü-
herer Jahre, wo man noch mit Hoch-
geschwindigkeiten in die Turniere
ging. Im Alter geht es gemütlicher
zu bei den Turnieren der Altliga Ü40.
Hier geht es in erster Linie darum,
über Jahre gewachsene Männer-
freundschaften zu pflegen. Aber auch
darum, zu zeigen, dass man die Tech-
nik mit dem Ball noch beherrscht.
Nach 15 Spielen standen die Sieger
fest. Den Pokal konnte SV Blau-Gelb
Hosena am Ende des Turniers mit
nach Hause nehmen. W.Müller
„Jeder gegen Jeden.“Foto: W. Müller
Hoyerswerda. Im Mittelpunkt der
Pressekonferenz, zu der der Prä-
sident des LHV, Uwe Blazejczyk,
unmittelbar vor dem Spiel des
LHV gegen Tabellenführer Bad
Blankenburg geladen hatte, stand
die neue Partnerschaft mit den Ver-
sorgungsbetrieben Hoyerswerda
(VBH). Die Konzentration des En-
gagements liegt im Besonderen
auf der Nachwuchsförderung des
LHV, sagte VBH-Geschäftsfüh-
rer Steffen Grigas. Die VBH wird
die umfangreichen Aufgaben mit
einer höheren Geldsumme unter-
stützen. Grigas meinte, die Sum-
me wird „fünfstellig im mittleren
Bereich“ sein. Die VBH ist sich
der Verantwortung für die Ent-
wicklung des Sports bewusst.
Die VBH ist neben der Freiberger-
Brauerei einer der Hauptsponso-
ren des LHV. Der Vertrag ist vor-
erst auf ein Jahr begrenzt. Die Zu-
sammenarbeit, so Steffen Grigas,
soll schon mittelfristig und nach-
haltig im Sinne beider Partner sein.
Grigas verwies darauf, dass das
hier eingesetzte Geld das Geld der
Kunden der VBH ist und deshalb
muss es sorgfältig eingesetzt wer-
den. Die Kunden aber sind Bürger
von Hoyerswerda, deren Kinder
zum großen Teil auch Handball
spielen beim LHV. Der Präsident
des LHV, Uwe Blazejczyk, umriss
die gesamte erfolgreiche Nach-
wuchsarbeit des LHV, die schon
in den Grundschulen mit der
Grundschulliga beginnt, um auf
lange Sicht Kader für die 1.
Mannschaft zu entwickeln. Die
Grundschulliga hat den Namen
„VBH Liga“ und wird von der
VBH gefördert. Oberbürgermeis-
ter Stefan Skora (CDU) sowie der
CDU- Fraktionsvorsitzende Frank
Hirche (MdL CDU) sind beide
Mitglieder des
V B H - A u f -
sichtsrates und
bestätigten beim
Pressegespräch,
dass sie die ge-
zielte Nach-
w u c h s f ö r d e -
rung durch die
VBH unterstüt-
zen, da diese
nachhaltige För-
derung für beide
Seiten einen Ge-
winn darstellt.
Denn letztend-
lich, so Hirche,
ist Sportent-
wicklung auch
Wirtschaftsför-
derung.
Der Präsident
des LHV, Uwe
B l a z e j c z y k ,
zeigte sich froh
darüber, dass
sich die VBH
als wirtschaftli-
ches Unternehmen in Hoyerswer-
da verinnerlicht hat, dass beim
LHV eine ganz tolle Nachwuchs-
arbeit geleistet wird, die in einer
sehr guten Leistung der 1. Män-
ner mündet. Mit dem Sponsoring
der VBH engagiert sich die VBH
damit, dass hier gezielt Sport be-
trieben wird, aber sich der LHV
auch sozial engagiert. „Wir sind
auch froh, dass sich die VBH stark
in der Grundschulliga engagiert.
Hier wird zusätzlich zum Sport
beim Handballsport trainiert. Wei-
ter geht es über die Sportklassen
des Foucault-Gymnasiums und die
3. Mittelschule in Hoyerswerda,
wenn dort die Talente ankommen.
Wir sind froh über dieses System,
denn zwei Spieler sind genau aus
diesem System heraus gekommen:
Max Werlisch und Dustin Klinge
spielen jetzt in der 1. Mannschaft
als ganz junge Kader mit.
Auch sind wir ganz froh darüber,
dass die Frauen in der gleichen
Halle wie die Männer spielten. Die
Frauen haben das Zeug, in die
Sachsenoberliga aufzusteigen.
Uns geht es um eine langfristige
Zusammenarbeit mit der Abtei-
lung Handball beim SC Hoyers-
werda. Es geht nicht um einen Zu-
sammenschluss, sondern um eine
langfristige gute Zusammenarbeit
der handballspielenden Jungs und
Mädchen sowie Männer und Frau-
en“, so LHV Präsident Uwe Bla-
zejczyk abschließend.
Werner Müller
VBH-Vertrag erneuertLHV gibt Neuerungen auf Pressekonferenz bekannt
LHV Präsident Uwe Blazejczyk hatte zur Pressekon-ferenz geladen. Foto:Werner Müller
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Welzow. Auch im neuen Jahr wird
es in Welzow mehrere Straßenbau-
stellen geben. Wichtigstes Vorha-
ben ist der geplante Ausbau der be-
deutenden Nord-Süd-Verbindung
Spremberger Straße. Das hat Bür-
germeisterin Birgit Zuchold wäh-
rend des Neujahrsempfanges ange-
kündigt.
Der erste Bauabschnitt werde sich
zwischen der früheren Gaststätte
Ratzburg und der Einfahrt zum In-
dustrie- und Gewerbepark erstre-
cken. Ein konkreter Baubeginn sei
derzeit noch offen. Darüber hinaus
solle eine grundhafte Sanierung der
desolaten Poststraße sowie von Tei-
len der kreuzenden Berliner Stra-
ße vorgenommen werden. Außer-
dem werde der zweite Abschnitt
der Dresdner Straße im Frühjahr
freigegeben. Bereits in den zurück-
liegenden zwölf Monaten wurde in
Welzow kräftig in den Straßenaus-
bau investiert „So viele Baustellen
hat es wohl in der Stadt noch nie
gegeben“, sagte Birgit Zuchold. So
konnten unter anderem die Koch-
straße, die Schiller- und Mittelstra-
ße im Norden der Stadt sowie die
Jahn- und Thüringer Straße nahe
der Goethe-Schule übergeben wer-
den. Der neugestaltete Jahnplatz
steht kurz vor seiner Vollendung.
Neben den Straßen soll nach An-
gaben der Bürgermeisterin in die-
sem Jahr auch mit dem Bau eines
Blockes für seniorengerechtes
Wohnen begonnen werden. Der
entsprechende Bebauungsplan
wurde bereits von den Stadtver-
ordneten mehrheitlich beschlossen.
Die Einrichtung werde sich unmit-
telbar an den Feuerwehrkomplex
im Stadtzentrum anschließen. Der-
zeit befinden sich auf der dafür
vorgesehenen Fläche Kleingärten.
Zudem sei die Sanierung und der
Umbau der Kindertagesstätte ein-
schließlich ihrer Außenanlagen ge-
plant. Nicht zuletzt wollen die Wel-
zower mit der nächsten Etappe bei
der Umsetzung ihres Bergmanns-
parks beginnen. Nach dem bereits
vollendeten „Kirschblütenzim-
mer“ am östlichen Ende des Stein-
wegs könnte dieses Jahr mit der An-
lage der Gleispromenade auf der
ehemaligen Bahntrasse begonnen
werden. Selbstverständlich wird im
neuen Jahr auch die Tagebaupro-
blematik weiter eine wesentliche
Rolle in der 3.800-Einwohner-
Stadt spielen. Für die ungefähr 350
von einer möglichen Umsiedlung
betroffenen Welzower werde die
Suche nach neuen Wohnstandorten
intensiviert. Die Stadtspitze wolle
die Menschen möglichst innerhalb
der kommunalen Grenzen ansie-
deln. Darüber hinaus gelte es, end-
lich die Forderungen aus dem Ein-
wohnerantrag zur Randbetroffen-
heit umzusetzen. Nicht zuletzt wol-
le sich Birgit Zuchold in der Ver-
handlungsgruppe Bergbau für eine
Annäherung der Interessen der bei-
den Bürgerbeiräte starkmachen.
Außerdem werde in mehreren Ver-
sammlungen mit den Bürgern ein
Leitbild für die Stadt entwickelt.
Darin sei enthalten, wie Welzow in
20 oder 30 Jahren aussehen könn-
te. Das erste derartige Treffen sol-
le bereits Ende Februar stattfinden
Torsten Richter.
Die Spremberger ist2012 an der Reihe
Welzower haben im neuen Jahr viel vor
Der neugestaltete Jahnplatz ist fast vollendet. Foto: T. Richter
Rechtzeitig zu den touristischen
Messen ist das länderübergreifen-
de Gastgeberverzeichnis für das
Lausitzer Seenland erschienen.
Rund 90 Übernachtungsangebote
in den Bereichen Hotellerie, Pen-
sionen, Gästehäuser, Ferienwoh-
nungen, Ferienhäuser und Privat-
zimmer bieten dem Gast eine gro-
ße Auswahl.
Besonders hervorgehoben sind
klassifizierte, barrierefreie und rad-
lerfreundliche Unterkünfte. Des
Weiteren kann sich der Gast auf
einer Karte einen Überblick über
das Lausitzer Seenland verschaf-
fen, die auch thematische Radwan-
derrouten und weitere Informatio-
nen enthält. PM
Lausitzer Seenland hat ein neuesGastgeberverzeichnis 2012/13
Unter dem Titel „PHOTOGRA-
VURE. Licht + Bild“ zeigt die
Stadt Lübben vom 10. Januar bis
zum 2. März 2012 die originalen
Grafikblätter des aktuellen envi-
aM - Kunstkalenders. Zu sehen
sind alle Arbeiten des Kalenders
2012 sowie ausgewählte Werke
der Jahre 2007 bis 2011. „Seit 2007
stehen die klassischen Druckver-
fahren im Mittelpunkt des envi-
aM-Kunstkalenders. Das fordert
die teilnehmenden Künstler auf
besondere Weise heraus und bie-
tet ihnen gleichzeitig interessante
Gestaltungsmöglichkeiten“, so
Udo Stötzner, enviaM-Projektlei-
ter für den Kunstkalender. Für
2012 entstanden unter dem Mot-
to „Licht + Bild“ zwölf Photogra-
vuren von ausgewählten Künst-
lern aus Brandenburg, Sachsen,
Sachsen-Anhalt und Thüringen.
In den vergangenen Jahren präg-
ten Lichtdruck, Hochdruck, Sieb-
druck, Radierung und Lithografie
das Erscheinungsbild des Kalen-
ders. Die Ausstellungseröffnung
findet am 10. Januar 2012 um 17
Uhr im Rathaus Lübben, Post-
straße 5 in 15907 Lübben statt.
Eig.Ber.
Originale Grafikblätter des enviaM-Kunstkalenders
Die „Lausitzer TechnologiezentrumGmbH “ kann in diesem Jahr auf 20Jahre erfolgreiche Arbeit zurück bli-cken. Nach kurzer privater Anlauf-zeit ging sie in mehrheitliche kom-munale Verantwortung über, denLandkreis Kamenz/Bautzen, dieStadt Hoyerswerda und die StadtLauta . Die Gründung im April 1992hatte das Ziel, geeignete Alterna-tiven zu entwickeln, um den Weg-fall zahlreicher Arbeitsplätze ausKohle und Energie aufzufangen.Von der LAUTECH GmbH wurde indiesem Zusammenhang wertvolle
Unterstützungfür Existenzgründer und Jungun-ternehmer sowie für die Entwick-lung eines leistungsstarken Mittel-standes gegeben. Inzwischen gibtes eine Vielzahl von attraktiven Rah-menbedingungen in Form von Be-ratungs- und Serviceleistungen, diezu Neugründungen ermutigen undden Existenzaufbau in den Anfangs-jahren der Unternehmung be-trächtlich erleichtern. Die „LAUTECH GmbH“ versteht sichals Technologie- und Wirtschafts-förderndes Instrument der Region
mit den wesentlichen Arbeits-richtungen:- Technologietransfer - Forschung und Entwicklung- Projektbearbeitung - Unternehmensberatung- Existenzgründung.
Hauptsächliches Bestreben der„LAUTECH GmbH“ ist die Unterstüt-zung von jungen innovativen undtechnologieorientierten Unterneh-men. Hierzu gehören die Grün-dungsberatung, Beratungen zumTechnologietransfer, vor allem dieZusammenarbeit mit Hochschulensowie die Fördermittelrechercheund -beschaffung. Über 250 Grün-dungen konnte die LAUTECHGmbH begleiten. Dabei ist anzu-merken, dass nicht nur die hausan-sässigen Unternehmen, sondern al-
le innovationsorientierten Firmen,Entwicklungs- und Forschungsbe-triebe der Region auf ein umfas-sendes Angebot zur Förderung undUnterstützung zurückgreifen kön-nen. Immer wieder lädt das Lausit-zer Technologiezentrum interes-
sierte Bürger zuSymposien ein, wo-bei Themen der Re-gion im Vorder-grund stehen. Das „Lausitzer Seenland“,die Energieeffizienzund der Klima-schutz, der Wasser-haushalt in der Lau-sitz und viele weiterThemen wurdenerörtert. Austellun-gen von Künstlern
aus der Region sind schon zu einerschönen Tradition geworden. ZurZeit können Bilder des Malers Mar-tin Peitzberg aus Meuro in den Räu-men in Lauta betrachtet werden.
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Lautech GmbH ‒ Existenzgründergern gesehen
Technologie- und Wirtschaftsförderer begeht bald 20-jähriges Jubiläum
Die Standorte der Lautech befinden sich in Hoyers-werda (Stammsitz, links) und Lauta mit Zeitzeugen derTechnikgeschichte (rechts). Foto: Frank Zörner
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Termin: 31.01.2012 -03.02.2012, von 9.00-15.00UhrOrt: LAUTECH HoyerswerdaIndustriegelände Str. E, Nr.8
Veranstalterin:Unternehmensberaterin ElkeJurisch, 01990 Kleinkmehlen,Straße der Jugend 1, Tel.:035755/ 55577
Themen:• Ideenfindung, Vision, Zielset-
zung• Unternehmenskonzept• Unternehmerpersönlichkeit• Persönliche Fähigkeiten• Markt, Wettbewerb, Analyse,
Zielgruppe• Chancen und Risiken• Kapitalbedarf, • Betriebswirtschaftliche Grund-
lagenWeitere Themen ergeben sichaus den Fragestellungen. Um re-ge Teilnahme wird gebeten.
SeminarBeratung für
Existenzgründer
Die Unterstützung der Schülerin-nen und Schüler in unserer Regionzur Berufsfindung ist ein Thema,dem sich die LAUTECH GmbH seitlangem verschrieben hat. Gemein-sam mit Unternehmen und Hoch-schulen der Region werden Berufs-findungsinitiativen durchgeführt.Diese Projekte zur Berufs- und Stu-dienorientierung bieten Einblickein innovative und zukunftsorien-
tierte Berufsfelder und sind einegroße Chance bei der aktiven Un-terstützung der Berufs- und Studi-enwahl. Ein wichtiges Projekt ist dieFerienakademie, welches interes-s i e r t e ,j u n g eLeute derKlassen-stufen 9‒12 för-
dert. Aber auch der Ferienspaßkommt nicht zu kurz. Neben denWorkshops sind zahlreiche, span-nende Freizeitaktivitäten geplant.Die Jugendlichen lernen neue Leu-
te kennen und bekommen einwichtiges Zertifikat, welches ihnenbei den Bewerbungen hilfreich seinkann.
Zuse-Seminar zum fünf-ten Mal aufgelegtDas Zuse-Seminar ist einProjekt, das sich speziellan Jugendliche wendetund interessante The-men rund um die Infor-matik und Computeran-wendungen behandelt.Die Gymnasiasten derStadt Hoyerswerda ler-nen Persönlichkeiten ausWirtschaft, Bildung undPolitik kennen und be-kommen professionelleUnterstützung von Fach-leuten. Für diese beson-dere Lernleistung zu fol-genden Themen erhal-ten sie ein Zertifikat: Workshop 1: Rechner-strukturen und Compu-tersucht, Professor Horst
Zuse, Schulleiter Herr Günter KieferWorkshop 2: KaufmännischesGrundwissen - Unternehmensplan-spiel und Wirtschaftssimulation, Dipl.-Ing. Matthias GünterWorkshop 3: Zuse und Kunst, Master of Arts Maria Rosa LehmannWorkshop 4: Computer und WeltallProfessor Martin WeigertWorkshop 5: Multimedia,Dipl.-Ing. Tino ChiabudiniWorkshop 6: Digitale Fotografieund Bildbearbeitung,Dipl.-Ing. Frank Zörner
Nach Seminarveranstaltungen undKonsultationen wird es eine Präsen-tation der Projektaufgaben am 27.Januar 2012 im Lessing Gymnasi-um geben. Am 28. Januar 2012 gehtes dann zur Fachexkursion nachBerlin. Diese Seminare dienen nicht nurder fachlichen Schulung, sie sollenden Schülern helfen, in die Welt zugehen, viel zu lernen und danachwieder ihren Platz in der Heimat zufinden. J. Schollbach
Aufmerksam folgen die Jugendlichen den Vor-trägen und arbeiten selbstständig an ihren Projekten. Dabei werden sie von Experten ausIndustrie und Wissenschaft unterstützt.
Foto: Frank Zörner
Motivation für eine Zukunft in der RegionSchüler können sich für Zukunftsberufe fit machen
Kultur HY · Januar 2012 21
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Kultur SPN · Januar 2012 21
Von Anfang an waren alle Mitarbei-
ter unseres Stadttheaters, beginnend
beim Intendanten Heinz Zimmer-
mann, bemüht, sich möglichst
schnell in die Hirne und Herzen der
Senftenberger zu spielen, denn die
Besucherzahlen waren vorerst der
einzige Spiegel einer richtigen Ent-
scheidung jener „Kraftanstrengung
Theater“ und auch dafür, es mit den
richtigen Leuten begonnen zu ha-
ben. Um möglichst konstante, ja bes-
ser noch steigende Besucherzahlen
zu erreichen, sollte der Spielplan
monatlich möglichst zwei Inszenie-
rungen im Schauspiel und jeweils
zwei im Musiktheater aufweisen.
Somit bot man den Senftenbergern
also fast wöchentlich eine Premie-
re. Dies waren allerdings für ein
Stadttheater in damaliger Zeit nicht
unübliche Verhältnisse. Die Künst-
ler wussten damit umzugehen. Die
Senftenberger waren vorerst glück-
lich über ihren Musentempel und die
anfangs so große Zahl neuer Insze-
nierungen, bot man ihnen doch da-
mit immer wieder einen ganz be-
sonderen Abend.
So kam es, dass in den ersten Spiel-
zeiten bis Ende der 40er Jahre zwi-
schen 30 bis 40 Inszenierungen he-
rausgebracht wurden, wobei man-
ches Stück nur drei Aufführungen
erlebte und mancher Schauspieler
und Sänger in einer Saison 15 bis
18 Rollen spielte. Erich Petraschk,
der so verdiente Mime unseres Hau-
ses, erinnerte sich später: „In den
Spielzeiten bis 1951 spielte ich im
Jahr durchschnittlich 15 Rollen. Ich
hatte z.B. am 21. November Premie-
re von „Der Vetter aus Dingsda“, am
4. Dezember von „Hochzeitsreise
ohne Mann“, am 12. Dezember von
„Eva im Abendkleid“, am 18. De-
zember von „Rotkäppchen“ und am
20. Dezember von „Der Fälscher“ -
also im Laufe eines Monats 5 Pre-
mieren. Eine Probezeit von 14 Ta-
gen war durchaus normal. Aus vor-
liegendem Beispiel aber ist zu erse-
hen, dass oft nur Tage zwischen ei-
ner und der anderen Premiere lagen.
Wenn ich gerade einmal bei der
Schauspielprobe eine kleine Pause
hatte, wurde ich zur Operettenpro-
be geholt.“ (10 Jahre Stadttheater
Senftenberg) Der Theatergänger
Martin Schroetel nimmt diese Mög-
lichkeit für einen besonderen Abend
mit seinen Eltern und seinem Bru-
der immer wieder gern an und ver-
merkt in seinem Tagebuch: „Am
2.1.1947 abends im Stadttheater,
bunter Operettenabend, der sehr
schön ist. Donnerstag, 9.1. Joachim
und ich gehen heute ins Theater „der
Fälscher“, 2.2.1947 abends im Thea-
ter „Schwarzwaldmädel“, Donners-
tag, 6.2.47, Papa und ich gehen ins
Theater „Trockenkursus“, 9.2. vor-
mittags gehen Joachim und ich ins
Theater „Vorhang auf“, eine öffent-
liche Probe der Operette „Meine
Schwester und ich“, da es aber sehr
kalt drinnen ist, gehen wir vor der
Beendigung raus.“
Neben den morgendlichen Proben
und abendlichen Aufführungen im
hiesigen Theater kamen natürlich ei-
ne große Zahl von Abstechern in die
nahegelegene Umgebung hinzu.
Hier noch einmal Erich Petraschk:
„Damals bespielten wir auch noch
die kleinsten Abstecherorte mit den
kleinsten Bühnen, wie Drebkau,
Klettwitz, Vetschau, Annahütte,
Großkoschen und Altdöbern, meist
unter schlechten Verhältnissen
(ebenda). In den meisten Fällen wa-
ren dies Gasthäuser mit einem Saal,
doch völlig ungenügenden Voraus-
setzungen für die Aufführung einer
Schauspiel- oder Operetteninszenie-
rung. Es gab, wenn überhaupt, nur
schlechte Garderoben, welche im
Winter oft nur mittelmäßig geheizt
waren.
Die Bühnen waren unzureichend in
Größe und technischer Ausstattung,
Seitenbühnen nie vorhanden. Den
Darstellern wurde wahrlich alles ab-
verlangt. Und doch, ein letztes Mal
dazu Erich Petraschk: „Aber trotz-
dem erinnere ich mich gern an die-
se Zeit, zumal man überall merkte,
dass die Bevölkerung und die örtli-
chen Staatsorgane - von wenigen
Ausnahmen abgesehen - bemüht wa-
ren, uns Schauspielern das Leben so
angenehm wie möglich zu machen.
Oft bekamen wir vor der Vorstellung
einen Teller Eintopf. In Großko-
schen erhielten wir einmal vom Bür-
germeister des Ortes einige Brote,
über die wir uns besonders freuten,
und die redlich geteilt wurden“
(ebenda).
Doch bereits Ende der 40er Jahre
gab es erste Stimmen, welche eine
deutliche künstlerische Verbesse-
rung der Inszenierungen einforder-
ten. So lesen wir unter dem Kürzel
G:W: „…aber kein Theater hat ei-
nen so regelmäßigen und so umfang-
reichen Abstecherzyklus wie das
Senftenberger Stadttheater. Mit fast
jedem Stück ziehen die Senftenber-
ger in 15 bis 20 Orte ihres Kreises.
(…) Das soll uns aber auf der ande-
ren Seite nicht über künstlerische
und kulturpolitische Schwächen die-
ses Theaters hinwegtäuschen. Auch
hier fehlt es wieder, was wir kürz-
lich schon in Hinblick auf die ande-
ren brandenburgischen Theater be-
merkten, an einer überragenden Re-
giepersönlichkeit, die die in der
Mehrzahl doch ganz brauchbaren
schauspielerischen Reserven an der
richtigen Stelle unter der nötigen
künstlerischen Assistenz und mit der
richtigen Menschenführung einzu-
setzen vermag.“ (Senftenberger An-
zeiger vom 28.9.1949)
Die Forderung war nicht zu überhö-
ren und auch im Theater gab es nun
den Einen oder Anderen, der da
meinte, die Zeit eines Zimmermann
müsse zu Ende gehen. Es kommt so
manches zusammen und Undank ist
bekanntlich der Weltenlohn. Die
Stadtväter halten treu zu ihrem Prin-
cipal, doch er selbst denkt an Ab-
schied. Da kommt nach einem wei-
teren Verriss einer Inszenierung das
Angebot aus Köthen, das dortige
Stadttheater zu übernehmen gerade
recht. Zimmermann kündigt sein En-
gagement an unserem Stadttheater
kurzerhand auf, wird auf Grund sei-
ner Verdienste von den Verantwort-
lichen Senftenbergs zum Ehrenmit-
glied des Theaters ernannt und be-
kommt gleichzeitig noch eine Geld-
prämie.
Damit geht im Dezember 1949 die
erste Intendanz zu Ende. Die Fol-
gende ist mehr als peinlich und un-
glücklich, als ein „Umstürzler“ sich
selbst zum Intendanten „ausruft“.
Wie das halt oft so ist. Aber bereits
der Dritte, lässt für das Senftenber-
ger Theater ein neues, großartiges
Zeitalter beginnen und dieser Be-
ginn jährt sich in diesem Jahr zum
60. Mal. HPR
Aus der TheatergeschichteVom schweren Theateralltag und dem Ende der ersten Intendanz
Senftenberg. Am 18. Januar
übergab der Staatssekretär im
Ministerium für Infrastruktur und
Landwirtschaft, Rainer Bret-
schneider, einen Fördermittelbe-
scheid in Höhe von rund 1,84 Mil-
lionen Euro aus dem Europäi-
schen Fonds für regionale Ent-
wicklung an Bürgermeister An-
dreas Fredrich. In seiner Rede
verwies der Staatssekretär auf die
hier gegebenen Vorrausetzungen
für den Erhalt der Fördermittel,
wie die sehr gute Vorbereitung
des Antrages durch Stadt und
Theater und eine damit verbun-
dene Bereitstellung von Eigen-
mitteln von rund 1 Million Euro.
Gern betonte er, damit erneut ein
deutliches Zeichen gegen die
Meinung Einzelner setzen zu
können, das Land würde den Sü-
den Brandenburgs vernachlässi-
gen und die Landkreise um Ber-
lin bevorzugen. Damit werden in
den Kultur- und Bildungsstand-
ort Senftenberg 2012/13 rund 2,9
Millionen Euro investiert. Dies
veranlasste dann auch den Land-
rat, in origineller Weise von ei-
nem Lustspiel statt einem Drama
für den Theaterstandort sprechen
zu können. Die großzügige Um-
feldgestaltung der "Neuen Büh-
ne" beinhaltet sowohl die Sanie-
rung der Puschkinstraße und des
angrenzenden Parkplatzes, als
auch die Neugestaltung des
Schulhofes der "Walther Rathe-
nau" Schule als Multifuuktions-
fläche. Aber auch die Fassade des
Theaters wird farbig gestaltet,
Licht- und Tontechnik erneuert
und der vordere Theaterhof in-
standgesetzt. Im Beisein von
Landrat Siegurd Heinze, Maren
Hüttig, Verwaltungsleiterin der
Neuen Bühne und dem techni-
schen Direktor des Theaters, Axel
Tonn, dankte der Bürgermeister
für die Bereitstellung benannter
Mittel und sah darin zugleich
auch eine hohe Wertschätzung der
seit Jahren überregional sehr er-
folgreichen Arbeit des Senften-
berger Theaters. Dem schloss sich
auch Landrat Siegurd Heinze
gern an. Hans-Peter Rößiger/red.
Fördermittel überbracht
Lübbenau.Der Potsdamer Förder-
verein für Öffentlichkeitsarbeit im
Natur- und Umweltschutz e. V. hat
gleich doppelt Grund in Lübben-
aus Bunter Bühne zu gastieren. Der
Verein präsentiert einen eigenen
Spreewaldfilm und zeichnet die
Sieger im Schülerwettbewerb aus.
Fatoumate Sidibré aus Mali mit ih-
ren Kindern Jenny und Arthur so-
wie Christof Meueler aus Berlin
mit seinen Söhnen Oskar und Gus-
tav begaben sich im Sommer 2011
mit der Burger Biologin Gisela Ho-
vestadt auf eine ungewöhnliche
Entdeckungsreise durch den Spree-
wald: Auf dem Forscherkahn „Nau-
tilust“ bekamen die Sechs vieles zu
sehen, was den meisten Spreewald-
besuchern verborgen bleibt: win-
zige Eintagsfliegenlarven zum Bei-
spiel oder Muscheln und erfuhren,
seit wann die Tiere und Pflanzen
hier leben und welche Rolle sie für-
einander spielen bzw. welche Be-
deutung sie für Landschaft und
Mensch haben. Ein Filmteam von
FÖN e. V. Film dokumentierte die
kleine aufregende Expedition: „Im
Reich des Schlangenkönigs – Sa-
genhafte Entdeckungen mit der
Nautilust“ wird am 26. Januar 2012
seine Filmpremiere haben, an-
schließend steht die DVD für die
Öffentlichkeitsarbeit im Biosphä-
renreservat zur Verfügung, um jun-
ge Besucher für diese einmalige
Naturlandschaft zu begeistern und
sie darüber hinaus für die nachhal-
tige Entwicklung dieser Region zu
sensibilisieren.
NA-UND
NautilustFilmpremiere und Preisverleihung in der Bunten Bühne Lübbenau
Bei Regenwetter begab sich die internationale Crew der Nautilust imvergangenen Jahr auf Expedition durch den Spreewald. Foto: NA-UND
Die Senftenberger erlebten fast wöchentlich eine Premiere. Hier: Dielustige Witwe. Foto: Archiv Neue Bühne
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