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4 Indien Aktuell lndia Week Hamburg Indien als Herausforderung für "Hidden Champions": Erfolgsfaktoren der Marktbearbeitung für deutsche Mittelständler Arbeiten von Professor Hermann Sirnon haben in den letzten Jahren den Begriff " Hidden Champions" sowohl unter Managern als auch unter Forschern der betriebswirtschaftliehen Praxis popularisiert . Als Hidden Champions bezeichnet Professor Sirnon mittelständische Unternehmen, " die im Schatten der Öffentlichkeit zu Wel tmarktführern aufgestiegen sind". Di ese "unbek ann ten Weltmarktführer" sind nicht selt en im B2B-Bereich täti g, sodass ihre Produkte meh r in Fach- kreisen und weniger dem Endverbraucher ge läufig sind. Nicht s destotrotz wären viele Endprodukte ohne di e quali- tativ hochwertigen und innovativen Lösungen der Hidden Champions innerhalb der Wertschöpfungskette von End- produkthersteilem schwer vorste llbar. Als Beispiel sei en hier etwa die Xenon-Autoleuchten d es Herstellers Hella oder die Anlagenreinigungsmaschinen der Firma Hako ge- nannt. Hel Ia erreicht bei Volkswagen in Deutschland nach ei genen Angaben eine Beleuchtungsmarktabdeckung von 94 Prozent, in Europa von 90 Prozent. Die Firma mit Sitz in Bad O ldesloe bei Harnburg i st Nr. 2 in der Welt und Nr. 1 in Europa bei Herstellung von Spitzent echnik für die Bodenreinigung und Grundstückspflege in industriellen Anlagen. Etwas vereinf achend dar ges tellt werden Untern eh men als 11 Hidden Champions" definiert, wenn sie zu den Top- 3-Unternehmen auf dem Weltmarkt gehören und dabei bis zu maximal fünf Milliarden Euro Umsatz erwirtschaften. Als we it eres weiches Kriterium zäh lt der relativ gerin ge Be- kan ntheit sgrad in der Öffentlichkeit. Im deutschsprachigen Raum scheint es ei ne besonders hohe Konzentration von Hidden Champions zu geben. Laut Recherchen von Pro- fessor Simon gibt es weltweit 2.734 Hidden Champions - davon meh r als die Hälfte im deutschsprachi gen Raum (o hne Südtirol und belgi sehe Ostk an tone). Allein Deutschland i st di e Heimat von 1.307 Hidden Champions. Die höchste Konzentration gemessen in ab- so luten Zahlen findet man hierzulande in Nordrhein-West- falen (332), Raden-Württemberg (302) und Bayern (229). Setzt man die Anzahl der Hidden Champions in Relation zu der Anzahl der Einwohner des jeweili gen Bund eslan- des, so führen Baden-Württemberg (28 Hidden Champions pro eine Mi o. Einwohner), Harnburg (25) und H essen (23 ) den bundesdeutschen Verglei ch an. Ein möglicher Grund für diese ungewöhnlich hohe Konzentration der Hidden Champions im deutschsprachigen Raum scheint darin zu liegen, d ass di ese als Anbieter von Nischenprodukt en oft auf Exportmärkte zur Errei chung von Skalenvorteil en an- gewi esen sind. Und genau an dieser Ste lle schi eb t sich Indien i ns Bi ld. Di e Hidden Champi ons sind besonders hungri g auf Wachstum - nicht als Se lbstzweck, son dern zur Sicherung ihrer globa- len Marktposition. Di e ungesättigten Märkte in einer wach- senden Volkswirtschaft w ie Indien versprechen gerade vor dem Hint ergrund der kri selnden Märkte in eini gen Ländern Europas längerfri st i ges WachstumspotenziaL Die bisherige Erfolgsbilanz der Hidden Champions in Indi en ist jedoch eher gemischt. Es gibt eini ge beispielhafte Erf ol gs- geschichten, wie z. B. die der Firma Claas, die in bilateraler Teamarbeit nach deutsc hen Qualitätsmaßstäben in Indien Landmaschinen (z. B. Mähdrescher, Foto rechts) entwickelt und erfolgreich sowohl au f dem Subkontinent als auch über die Landesgrenzen Indi ens hinaus verkauft. Oder etwa Hako, das mit seinem indi schen JointVenture R oots Multiclean Ltd. fast alle gro ßen Automobilher steller in Indien beliefert. Es g ibt aber auch deutsche Hidden Champions in Indien, die entweder nur unterdurchschnittli ch von dem Markt- wachstum profitieren oder aber sogar ihre Marktanteile an die Konkur re nz (meist aus China) verlieren, w ie unsere Forschung und regelmäßige Interaktion mit mehreren ln- dustrieunternehmen bel egen. Der Grund dafür li egt in der bi sheri gen Fokussierung von Hidden Champions auf das Hochpreissegment d es lokalen Marktes, das zu nehmend unter Druck gerät. Vorwiegend Konkurrenz aus China baut ihre technischen Fähigkeiten kontinuierlich auf, um zu- nehmend gute Qualität für einen deutlich geringeren Preis anzubi eten, sodass das Premiumsegment in seiner Markt- bedeutung schrumpft. Auch die lokal en Anb ieter, di e bis- her als "l ow cost"-Provider im Niedri gprei ssegment agiert haben, drängen zunehmend in die nächsthöhere Preis-/ Qual it ätskategorie (siehe Abbildung 2) . Dagegen werden deutsche Hochqualität sprodukte oft als "zu teuer" empfun- den und sind somit nur für einen versc hwindend kleinen Bru ch tei l des gesamten M arkt es int eressant. Eine wei tere drohende Gefahr besteht darin, dass sich die Konkurrenz (aus China, aber auch aus anderen Schwel- lenländern) ni ch t mit dem Wachstum in Ch i na und Indien zufrieden geben wird, sondern mit den erzielt en Lernef- fekten, erhöhter Innovati ons fähigkeit und den ges icherten

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Indien Aktuell

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Indien als Herausforderung für "Hidden Champions":

Erfolgsfaktoren der Marktbearbeitung für deutsche Mittelständler

Arbeiten von Professor Hermann Sirnon haben in den letzten Jahren den Begriff "Hidden Champions" sowohl unter Managern als auch unter Forschern der betriebswirtschaftliehen Praxis popularisiert. Als Hidden Champions bezeichnet Professor Sirnon mittelständische Unternehmen, "die im Schatten der Öffentlichkeit zu Weltmarktführern aufgestiegen sind" .

Diese "unbekannten Weltmarktführer" sind nicht selten im B2B-Bereich tätig, sodass ihre Produkte mehr in Fach­kreisen und weniger dem Endverbraucher geläufig sind. Nichtsdestotrotz wären viele Endprodukte ohne die quali­tativ hochwertigen und innovativen Lösungen der Hidden Champions innerhalb der Wertschöpfungskette von End­produkthersteilem schwer vorstellbar. Als Beispiel seien hier etwa die Xenon-Autoleuchten des Herstellers Hella oder die Anlagenreinigungsmaschinen der Firma Hako ge­nannt. Hel Ia erreicht bei Volkswagen in Deutschland nach eigenen Angaben eine Beleuchtungsmarktabdeckung von 94 Prozent, in Europa von 90 Prozent. Die Firma mit Sitz in Bad O ldesloe bei Harnburg ist Nr. 2 in der Welt und Nr. 1 in Europa bei Herstellung von Spitzentechnik für die Bodenreinigung und Grundstückspflege in industriellen Anlagen.

Etwas vereinfachend dargestellt werden Unternehmen als 11 Hidden Champions" definiert, wenn sie zu den Top-3-Unternehmen auf dem Weltmarkt gehören und dabei bis zu maximal fünf Milliarden Euro Umsatz erwirtschaften. A ls weiteres weiches Kriterium zäh lt der relativ geringe Be­kanntheitsgrad in der Öffentlichkeit. Im deutschsprachigen Raum scheint es eine besonders hohe Konzentration von Hidden Champions zu geben. Laut Recherchen von Pro­fessor Simon gibt es weltweit 2.734 Hidden Champions - davon mehr als die Hälfte im deutschsprachigen Raum (ohne Südtirol und belgisehe Ostkantone).

A llein Deutschland ist die Heimat von 1.307 Hidden Champions. Die höchste Konzentration gemessen in ab­soluten Zah len findet man hierzulande in Nordrhein-West­falen (332), Raden-Württemberg (302) und Bayern (229). Setzt man die Anzahl der Hidden Champions in Relation zu der Anzahl der Einwohner des jeweiligen Bundeslan­des, so führen Baden-Württemberg (28 Hidden Champions pro eine Mio. Einwohner), Harnburg (25) und Hessen (23) den bundesdeutschen Vergleich an. Ein möglicher Grund für diese ungewöhnl ich hohe Konzentration der Hidden Champions im deutschsprachigen Raum scheint darin zu liegen, dass diese als Anbieter von Nischenprodukten oft auf Exportmärkte zur Erreichung von Skalenvorteilen an­gewiesen sind.

Und genau an dieser Stelle schiebt sich Indien ins Bi ld. Die Hidden Champions sind besonders hungrig auf Wachstum - nicht als Selbstzweck, sondern zur Sicherung ihrer globa­len Marktposition. Die ungesättigten Märkte in einer wach­senden Volkswirtschaft w ie Indien versprechen gerade vor dem Hintergrund der kriselnden Märkte in ei nigen Ländern Europas längerfristiges WachstumspotenziaL

Die bisherige Erfolgsbilanz der Hidden Champions in Indien ist jedoch eher gemischt. Es gibt einige beispielhafte Erfolgs­geschichten, wie z. B. die der Firma Claas, die in bilateraler Teamarbeit nach deutschen Qualitätsmaßstäben in Indien Landmaschinen (z. B. Mähdrescher, Foto rechts) entwickelt und erfolgreich sowohl auf dem Subkontinent als auch über die Landesgrenzen Indiens hinaus verkauft. Oder etwa Hako, das mit seinem indischen JointVenture Roots Multiclean Ltd. fast alle großen Automobilhersteller in Indien beliefert.

Es gibt aber auch deutsche Hidden Champions in Indien, die entweder nur unterdurchschnittli ch von dem Markt­wachstum profitieren oder aber sogar ihre Marktanteile an die Konkurrenz (meist aus China) verlieren, w ie unsere Forschung und regelmäßige Interaktion mit mehreren ln­dustrieunternehmen belegen. Der Grund dafür liegt in der bisherigen Fokussierung von Hidden Champions auf das Hochpreissegment des lokalen Marktes, das zunehmend unter Druck gerät. Vorwiegend Konkurrenz aus China baut ihre technischen Fähigkeiten kontinuierlich auf, um zu­nehmend gute Qua lität für einen deutlich geringeren Preis anzubieten, sodass das Premiumsegment in seiner Markt­bedeutung schrumpft. Auch die lokalen Anbieter, die bis­her als " low cost"-Provider im Niedrigpreissegment agiert haben, drängen zunehmend in die nächsthöhere Preis-/ Qual itätskategorie (siehe Abbildung 2). Dagegen werden deutsche Hochqualitätsprodukte oft als "zu teuer" empfun­den und sind somit nur für einen verschwindend kleinen Bruchtei l des gesamten Marktes interessant.

Eine weitere drohende Gefahr besteht darin, dass sich die Konkurrenz (aus China, aber auch aus anderen Schwel­lenländern) nicht mit dem Wachstum in Ch ina und Indien zufrieden geben w ird, sondern mit den erz ielten Lernef­fekten, erhöhter Innovationsfähigkeit und den gesicherten

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Abbildung 2: Bewegung in Preissegmenten des indischen Marktes

www.indienaktuell.de

Ein Mähdrescher von Claas in Indien (Bildquelle: C/aas lndia)

C42o

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Indien Aktuell

Veranstaltungsde talls:

Indien als Herausforderung für "Hidden Champions":

ERrOLGSFA TOREN DER MARKT­BEARBEITUNG FÜR DEUTSCHE MITTELSTÄND1 .EP

Dienstag, 10.09.2013, 13:30h -18:00h

Ort: Plenarsaal der Handelskammer Harnburg Veranstaltungssprache: Deutsch

Organisatoren: German-lndian Round Table (GIRT) Hamburg, Institut für Technologie- und Innovati­onsmanagement der TU Hamburg-Harburg und die Handelskammer Harnburg in Kollaboration mit dem Indischen Generalkonsulat Harnburg

Verbindliche Anmeldung: [email protected] (bis zum 1. September 2013)

Aktuelle Infos unter: www.girt-hamburg.de

Weiterführende Literatur: Simon, H. (2012): Hidden Champions- Aufbruch nach Globalia: die Erfolgsstrategien unbekannter Weltmarktführer, Frankfurt: Campus Verlag.

Über de n Autor

Dr. Rajnish Tiwari ist Senior Research Fellow und Habilitand am Institut fü r Technologie- und Innovationsmanagement der TU Hamburg-Harburg, wo er das Center for frugal Innovations mit­begründet hat. ln seiner praxis­nahen Forschung beschäftigt sich der promovierte Wirtschaftswis­senschaftler und Indienexperte mit Themen wie ,Jrugale Inno­vationen" und Leitmärkten. Die

Vodafone Stiftung für Forschung zeichnete ihn 2006 für eine Studie mit dem Förderpreis für "Markt- und Kundenorientie­rung" aus. Dr. Tiwari leitet den German-lndian Round Table (GIRT) in Harnburg und ist Beiratsmitgl ied der Deutsch-Indi­schen Gesellschaft. Im Juni 2013 verlieh ihm die Indian Aca­demic Society Hannover den "Champion of lndo-German partnership"-Award.

Rajnish Tiwari Institut fü r Technologie- und Innovationsmanagement Technische Universität Hamburg-Harburg Schwarzenbergstrasse 95, D-21 073 Harnburg Tel: +49 (0)40 42878 3776, Fax: +49 (0)40 42878 2867 E-Mai l: [email protected]

Kostenvortei len schon mittelfristig in den Industrienatio­nen auf Marktanteile abzielen w ird, wie die Übernahme von Putzmeister durch die chinesische Firma Sany unter­streicht. Um letztendl ich ein solches Szenario mögl ichst früh zu verhindern, wirkte der Autozulieferer Bosch bei dem Bill igautoprojekt Tata Nano in Indien bereitwillig mit.

Wir vom Institut für Technologie- und Innovationsmanage­ment der TU Hamburg-Harburg haben nun eine empirische Befragung der Hidden Champions durchgeführt. Zu unserer Überraschung stellten wir fest, dass viele Hidden Champi­ons versuchen, ihre globalen Standardprodukte grundsätz­lich unverändert in Indien zu verkaufen. Sie setzen dabei oft auf bewährte Strategien (z. B. nur klassischen Vertrieb, Konzentration der Forschung und Entwicklung in der Zent­rale und eine klare Präferenz fürs 11Selbstmachen"). ln einem preisbewussten Markt w ie Indien verzichten gleich meh­rere Hidden Champions auf lokale Produktion und setzen ausschließlich auf Exporte aus Deutsch land und/oder aus Drittländern, um den lokalen Markt in Indien zu bedienen. Auch wenn sich diese Strategien in den klassischen Märk­ten der Industrienationen sicherlich bewährt haben mögen, scheinen sie in einem grundverschiedenen und sehr preis­sensiblen Markt wie Indien zumindest nicht immer optimale Ergebnisse zu liefern. Zudem erhöht der Verzicht auf die in offenen globalen Innovationsnetzwerken vorhandene Ex­pertise die Technologie- und Marktrisiken. M ehr über die Bedeutung offener globaler Innovationsnetzwerke für den Markterfolg in Indien erfahren Sie in unserem Arbeitspapier "Open Global Innovation Networks as Enablers of Frugal Innovation : Propositions Basedon Evidence from lndia" (R. Tiwari und C. Herstatt, Warking Paper No. 72, Dezember 2012) unter lwww.global-innovation.neA.

Um das Thema )ndien als Herausforderung für ,Hidden Champions': Erfolgsfaktoren der Marktbearbeitung für deut­sche Mittelständler" auf die Tagesordnung der Entschei­dungsträger in den Hidden Champions zu setzen und ein er­höhtes Bewusstsein für die Chancen und Herausforderungen zu schaffen, veranstalten w ir ein Symposium im Rahmen der lndia Week Harnburg 2013. Dieses halbtägige Sympo­sium ist als Teil einer lebendigen Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft in der Hansestadt Harnburg konzipiert. Die Grundidee basiert auf der bereits erwähnten empirischen Untersuchung des Instituts für Technologie- und Innovationsmanagement der TU Hamburg-Harburg, die sich mit den Erfolgsfaktoren für führende mittelständische Unter­nehmen im Indiengeschäft beschäftigt. Gemeinsam mit Un­ternehmensvertretern (Vorträge und Podiumsdiskussion) wer­den Herausforderungen für die Hidden Champions eruiert und erfolgversprechende Marktbearbeitungsstrategien dis­kutiert. Das Themenspektrum beinhaltet Fragen zu Produkt­portfolios, lnnovationsstrategien, Marketing und Vertrieb, Forschung und Entw icklung sowie Standortfragen. Ebenfalls wird das Potenzial Indiens als Vorreitermarkt für sogenannte frugale Innovationen kritisch beleuchtet. Dr. Rajnish Tiwari

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